Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Das Ende vom Fachkräftemangel ist da!


von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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von (prx) A. K. (prx)


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Chris D. schrieb:
> Warum legt jemand, der bspw. 10 Mio. auf der hohen Kante hat, dieses
> Geld weiterhin an und unternimmt nicht unerheblichen Aufwand, Steuern zu
> sparen?

Mit Besitz steigt die Angst, diesen Besitz wieder zu verlieren.

> Wozu? Das ist doch vollkommen sinnlos.

Mit dieser Einstellung wirst du höchstens durch Zufall stinkreich. ;-)

Ausserdem kann Geld ein Fetisch sein. Besser als viel Geld zu haben ist 
dann nur, noch mehr Geld zu haben. Verstehst du nicht? Mach dir nichts 
draus. Die Freuden, gebrauchter Unterwäsche nachzujagen, verstehen auch 
nur jene, die das tun.

: Bearbeitet durch User
von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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A. K. schrieb:
> Mit Besitz steigt die Angst, diesen Besitz wieder zu verlieren.

Hmm, deshalb gibt`s den Fachkräftemangel!

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Warum legt jemand, der bspw. 10 Mio. auf der hohen Kante hat, dieses
>> Geld weiterhin an und unternimmt nicht unerheblichen Aufwand, Steuern zu
>> sparen?
>
> Mit Besitz steigt die Angst, diesen Besitz wieder zu verlieren.

Ja, bestimmt ist das ein Motiv. Aber natürlich vollkommen irrsinnig.

Ich kann Menschen gut verstehen, die sich für ein Leben ohne Reichtum, 
vielleicht sogar ganz ohne Besitz entscheiden und die oft davon 
berichten, dass dieses Loslassen wie eine Befreiung gewirkt hat.

Vermutlich würde ich nicht so weit gehen, aber die Konzentration auf das 
Wesentliche im Leben verbietet eigentlich schon die Anhäufung großer 
finanzieller Reichtümer bzw. das Streben danach. Wie geschrieben: es 
macht einen nicht glücklicher - es beschäftigt ihn nur mehr.

>> Wozu? Das ist doch vollkommen sinnlos.
>
> Mit dieser Einstellung wirst du höchstens durch Zufall stinkreich. ;-)

Mittlerweile bin ich es wohl schon selbst in den Augen anderer ;-)

Aber ich habe mich auch nie arm gefühlt - weder im Studium noch bei 
Beginn der Selbstständigkeit, wo teilweise keine 1000€ im Monat 
eingingen. Ich war irgendwie immer zufrieden mit dem, was ich hatte.

Die Gifte sind wohl Gier und Neid - gerne auch in Kombination.

Und auch jetzt macht mich das viele Geld durch die chinesischen 
Monsteraufträge nicht glücklicher - es lässt sich eher als "komisches 
Gefühl" beschreiben. Als würde man ein klein wenig neben sich selbst 
stehen.

Glücklich macht mich, dass meine Prostatavorsorge und die Untersuchung 
meiner Frau am Montag gut gelaufen sind und wir heute Abend in unserem 
Lieblingsbistro leckeren Punsch trinken werden und wir viel zeit 
füreinander haben.

Und dass meine Chilipflanze hier im Büro wächst und sich offenbar 
wohlfühlt. Und das als erstes nicht wüstenhartes Gewächs - ich versuche 
zwar immer alles aber so wirklich habe ich keinen grünen Daumen ;-)

So etwas berührt doch die Seele.

von Stefan F. (Gast)


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Chris D. schrieb:
> Es gibt durchaus auch Unternehmer, die wollen, dass es ihren
> Angestellten gut geht.

Nicht nur wollen, sie reißen sich auch den Arsch dafür auf, dass es 
klappt. Das muss man auch mal lobend erwähnen.

In zwei Firmen, wo ich arbeitete war das ganz sicher der Fall. Da habe 
ich meinem Chef das eigene Haus und den dicken Benz auch durchaus 
gegönnt.

Es sind noch lange nicht alle Chefs assozial, stinkreich wird man auf 
diese Weise jedoch nicht. Nur ein bisschen Reich, das sollte auch genug 
sein.

Chris D. schrieb:
> ... So etwas berührt doch die Seele.
(Nicht das Geld, sondern andere Sachen)

Schön geschrieben!

von (prx) A. K. (prx)


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Chris D. schrieb:
>> Mit Besitz steigt die Angst, diesen Besitz wieder zu verlieren.
>
> Ja, bestimmt ist das ein Motiv. Aber natürlich vollkommen irrsinnig.

Es ist für dich vollkommen irrsinnig. Für mich auch, aber eben nicht 
für alle. Du bist lange genug bei A&B dabei, um zu erkennen, dass für 
viele das Geld zuvorderst steht, nicht die Zufriedenheit. Sonst würden 
jene nicht so ausdauernd jammern, die bereits erheblich über dem Median 
liegen. Ich behaupte mal, dass bei vielen davon sich auch mit deutlich 
mehr Geld die wahre Zufriedenheit nicht einstellen würde.

Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr. Um ein 
Grossunternehmen zu leiten, darfst du nicht damit zufrieden sein, einem 
einzigen Mitarbeiter die Arbeit aufzuhalsen. Da ist schon ein wenig mehr 
Ehrgeiz gefragt. ;-)

: Bearbeitet durch User
von Dreamer (Gast)


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A. K. schrieb:
> Stefanus F. schrieb:
>> sollte entsprechend viel steuern abgeben:
>>
>> Brutto 30.000€ -> Netto 20.000€  (wie gehabt)
>> Brutto 300.000€ -> Netto 50.000€  (und nicht 150.000!)
>> Brutto 3.000.000€ -> Netto 100.000€ (und nicht 1.500.000!)
>


Hartz4 gemeinsam sind wir stark.

Wenn diese Person dann auch ein Techniker ist und sich Laborgeräte 
anschaffen will dann gute Nacht.

In Wirklichkeit sollte mindestens 80% des Einkommens in der Tasche 
derjenigen Person bleiben.

Laut IWF lebt der deutsche Staat über seinen Verhältnissen, aber der 
Staat weiß ja was gut ist ;-)
Selbst meine Laborgeräte kratzen bei 100.000 EUR rum, einige davon sind 
heute nichts mehr wert (wurden aber für die jeweiligen Projekte 
benötigt), andere sind sogar teurer geworden.
Jetzt soll ich wie ein Sklave arbeiten damit ich meinen Arbeitsplatz 
finanzieren kann?

Ach mich wundert nichts, einige Bürger sind einfach nicht ganz Dicht im 
Kopf.
Dann reden wir mal über den Bauteil-Einkauf für meine Endgeräte - die 
sind auch 5stellig. Nach der oberen Steuerrechnung bleibt nur der Gang 
zur Bank und das Betteln für einen Kredit übrig.

https://youtu.be/cI066c_2sHQ

Das Video ist im Allgemeinen sehr interessant da er auch auf 
dementsprechende Quellen verweist (IWF hust).

Ich finde die Leute in Deutschland müssten sich wandeln, weg vom 
Sozialismus hin zur Stimmung "wer anpackt verdient es auch ordentlich zu 
verdienen" und zu einem Whow Effekt.
Whow der arbeitet und verdient auch richtig gut, diese Leute sollten die 
untere Mittelschicht und darunter auch motivieren.

von (prx) A. K. (prx)


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Dreamer schrieb:
> In Wirklichkeit sollte mindestens 80% des Einkommens in der Tasche
> derjenigen Person bleiben.

Ich bin mit den Usancen des Sozialismus und reiner Staatswirtschaft 
nicht so ganz vertraut, könnte mir aber vorstellen, dass das die einzige 
Umgebung ist, wo das hinkommt. Du kriegt das, was dir formal zusteht, in 
voller Höhe, es wird nichts mehr abgezogen. Voilà, 100% bleibt in der 
Tasche. ;-)

Falls das die falsche Antwort war, tu dich mit Winfried zusammen. Der 
mag es auch lieber ohne Staat.

: Bearbeitet durch User
von HyperMario (Gast)


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Der Prophet vom µC-Forum schrieb:
>> Aber Entmenschlichung findet dann statt, wenn man Menschen pauschal als
>> Pack, Schmarotzer usw. bezeichnet.
>
> Ok, ich notiere mir:
>
> Schmarotzer sein ist ok.
>
> Schmarotzer zu benennen nicht.

Entmenschlichung, geiles Wort. Als ob mit Atrributierungen einer 
anonymen Funktionsträgerschicht (hier abgreifende Volksverblöder im 
Staatsfunk) eine Umkehrung des Pars pro toto Prinzips auf das Individuum 
stattfinden würde (man sehe, geschwollen daherlabern kann ich auch).

Das ist kognitive Dissonanz von Menschen die halt nicht aus ihrer Idylle 
raus wollen. Finde ich voll in Ordnung und sogar erstrebenswert. Aber 
anderen das vorzuwerfen, na ja.

Dreamer schrieb:
> Ich finde die Leute in Deutschland müssten sich wandeln, weg vom
> Sozialismus hin zur Stimmung "wer anpackt verdient es auch ordentlich zu
> verdienen" und zu einem Whow Effekt.

Du lebst hier im Feudalismus mit angeschlossenem Freien Markt für 
Großunternehmen. Geleitet von Zwergen die auf den Schultern ihrer 
Vorfahren stehen. Das Kapital ist fast verzehrt und die indigene 
Bevölkerung hat sich so gut wie abgeschafft (was mir als Halbkanake aber 
Wurst ist, so toll waren die nicht).

Im Sozialismus hätten alle das gleiche (in der Regel wenig). Aber Old 
germany ist in der Richtung auf einem guten Weg. Die Abschaffung der 
Meinungsfreiheit (versuch mal was gegen die Flüchtlingsverarsche der 
Regierung zu sagen ohne mit vollkommen Schwachsinnigen Bezeichnungen von 
Parteimitgliedern einer diktatorischen Einheitspartei bezeichnet zu 
werden) ist schon vollzogen.

von F. B. (finanzberater)


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Bundesregierung billigt Fachkräftezuwanderungsgesetz

Der vom Kabinett gebilligte Entwurf soll den Zuzug von Arbeitnehmern aus 
Nicht-EU-Staaten erleichtern, um den Fachkräftemangel in Deutschland 
abzumildern.

https://www.focus.de/politik/deutschland/bis-zuletzt-strittig-kabinett-billigt-fachkraeftezuwanderungsgesetz_id_10089989.html

von F. B. (finanzberater)


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Chris D. schrieb:
> Ich kann Menschen gut verstehen, die sich für ein Leben ohne Reichtum,
> vielleicht sogar ganz ohne Besitz entscheiden und die oft davon
> berichten, dass dieses Loslassen wie eine Befreiung gewirkt hat.

Nenn mir mal so einen Person, die ein Leben ohne Besitz führt. Doch 
nicht etwa Leute wie dieser Öff-Öff, der sich seine Laptops und Handys 
von anderen Leuten schenken lässt.

"Öff Öff besitzt zwei Handys und einen Laptop."

http://www.spiegel.de/fotostrecke/aussteiger-oeff-oeff-waldmensch-mit-sendungsbewusstsein-fotostrecke-143459-10.html



> Vermutlich würde ich nicht so weit gehen, aber die Konzentration auf das
> Wesentliche im Leben verbietet eigentlich schon die Anhäufung großer
> finanzieller Reichtümer bzw. das Streben danach. Wie geschrieben: es
> macht einen nicht glücklicher - es beschäftigt ihn nur mehr.

Anhäufung immer größerer Reichtümer muss doch nicht sein. Es reicht 
vollkommen, wenn man von den Reichtümern gut leben kann, ohne weiter 
arbeiten zu müssen. Das beruhigt ungemein und man kann sich auch mal 
erlauben, so Schwachköpfen wie unserem früheren Geschäftsführer die 
Meinung zu sagen.

von Qwertz (Gast)


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A. K. schrieb:
> Du bist lange genug bei A&B dabei, um zu erkennen, dass für viele das
> Geld zuvorderst steht, nicht die Zufriedenheit.

Ich gehöre nicht dazu, ich sage mir immer: Geld ist nicht so wichtig im 
Leben.

von F. B. (finanzberater)


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Chris D. schrieb:
> Was ich nicht begreife ist:
>
> Warum legt jemand, der bspw. 10 Mio. auf der hohen Kante hat, dieses
> Geld weiterhin an und unternimmt nicht unerheblichen Aufwand, Steuern zu
> sparen?
>
> Wozu? Das ist doch vollkommen sinnlos.

Vielleicht, weil das Geld sonst irgendwann aufgebraucht ist, wenn er es 
nicht anlegt, um von den Kapitalerträgen zu leben?

Und es ist mitnichten sinnlos, das Geld zu investieren. Es wäre sogar 
schädlich für die Gesellschaft und für die Wirtschaft, wenn der 
Vermögende sein Geld einfach unter sein Kopfkissen legen würde. Das Geld 
muss investiert werden, um Arbeitsplätze zu schaffen, so wie ich das 
mache. Wird das Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen, würde dies zu 
Deflation und Massenarbeitslosigkeit führen.

Außerdem sind des einen Vermögen des anderen Schulden. Die Schuldner 
könnten nie aus ihren Schulden rauskommen, wenn kein Gläubiger mehr sein 
Geld ausgeben oder investieren würden.

von ohne Account (Gast)


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> Ich gehöre nicht dazu, ich sage mir immer: Geld ist nicht so wichtig im
> Leben.
dann lebst Du in einer Traumwelt bzw. kannst Dir die Traumwelt 
finanziell leisten.

von Qwertz (Gast)


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F. B. schrieb:
> Der vom Kabinett gebilligte Entwurf soll den Zuzug von Arbeitnehmern aus
> Nicht-EU-Staaten erleichtern, um den Fachkräftemangel in Deutschland
> abzumildern.

Wen betrifft das schon hier im Forum? Vermutlich niemand. Ist ja nicht 
so, als ob jetzt aus allen Teilen der Welt plötzlich die besten 
Ingenieure in Strömen einwandern, nur um hier arbeiten zu können.

von F. B. (finanzberater)


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Qwertz schrieb:
> Ich gehöre nicht dazu, ich sage mir immer: Geld ist nicht so wichtig im
> Leben.

Das wäre auch glaubwürdiger, wenn du nicht dauernd mit deinem IGM-Gehalt 
von 100k protzen würdest.

von Qwertz (Gast)


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ohne Account schrieb:
> Ich gehöre nicht dazu, ich sage mir immer: Geld ist nicht so
> wichtig im Leben.
>
> dann lebst Du in einer Traumwelt bzw. kannst Dir die Traumwelt
> finanziell leisten.

Damit ist ja auch nicht gemeint, dass man gar kein Geld benötigt für ein 
gutes Leben. Aber die Bedeutung von Geld wird völlig überhöht in der 
Gesellschaft. Wie Chris D. bereits erwähnt hat, die wichtigsten Dinge im 
Leben kann man sich eh nicht kaufen.

von F. B. (finanzberater)


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Qwertz schrieb:
> Wen betrifft das schon hier im Forum? Vermutlich niemand. Ist ja nicht
> so, als ob jetzt aus allen Teilen der Welt plötzlich die besten
> Ingenieure in Strömen einwandern, nur um hier arbeiten zu können.

Die besten nicht. Aber diejenigen, die es z.B. nicht in die USA 
schaffen, weil sie nicht gut genug sind. Die kommen dann halt nach D und 
arbeiten für billiges Geld, das sie dann in ihre Heimat schicken, wo es 
immerhin noch für ein hübsches Häuschen reicht.

von Qwertz (Gast)


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F. B. schrieb:
> Qwertz schrieb:
> Ich gehöre nicht dazu, ich sage mir immer: Geld ist nicht so wichtig im
> Leben.
>
> Das wäre auch glaubwürdiger, wenn du nicht dauernd mit deinem IGM-Gehalt
> von 100k protzen würdest.

Das tue ich gar nicht, das kommt bei dir nur so an. Wenn mich jemand 
konkret fragt, wie zuletzt in einem anderen Thread, warum sollte ich 
dann lügen und eine niedrigere Summe nennen? Gute Arbeit wird halt 
manchmal auch gut bezahlt. Kein Grund für Neid oder Missgunst.

von (prx) A. K. (prx)


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Qwertz schrieb:
> als ob jetzt aus allen Teilen der Welt plötzlich die besten
> Ingenieure in Strömen einwandern, nur um hier arbeiten zu können.

Der Begriff "Fachkraft" wird hier seltsamerweise immer mit Ingenieur 
gleichgesetzt. Auch ein Dachdecker ist eine Fachkraft und 
Gebäudereiniger ist ein Lehrberuf. Und in der Pflege fehlen zweifellos 
Fachkräfte.

von Dreamer (Gast)


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https://de.wikipedia.org/wiki/Wohneigentumsquote#Deutschland

In Berlin ist die Quote mit rund 15 % am geringsten.[13] Die 
Wohneigentumsquote hängt zudem stark vom Haushaltseinkommen ab.

oh Wohnungseigentum ist also vom Einkommen abhängig, wer hätte das 
gedacht.


Schuld ist euer Staat der euch schon immer in's verderben geritten hat.

Merkel verschwindet jetzt mit Millionen von Steuergeldern auf ihrem 
Konto.
Mir ist auch absolut klar warum man ab 54k Brutto zu den Top Ten der 
Steuerzahler gehört.

Nichts da mit mir ist Geld nicht wichtig.
Geld ist durchaus wichtig, gerade in Deutschland wird so viel des 
täglichen Lebens importiert und die anderen sollen alle noch billiger 
arbeiten um diese herzustellen?

Je mehr Leute in Deutschland durch die eigene Leistung zu Wohlstand 
kommen desto besser ist es für ALLE.
Wenn das System es nicht besser hergibt (so wie in Deutschland) dann ist 
etwas faul am System.

Jeder der schwarz, rot oder grün wählt gehört eigentlich in den 
Kindergarten.
Ich sag ja politische Bildung ist in Deutschland nicht gewollt.

von Qwertz (Gast)


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Man kann übrigens auch gut verdienen und trotzdem der Ansicht sein, dass 
Geld nicht so wichtig ist, dass ist für mich kein Widerspruch. Geld ist 
im Beruf ja auch eine Form der Anerkennung für die geleistete Arbeit. 
Daher finde ich ein hohes Gehalt schon gut. Aber es gibt daneben auch 
noch viele andere, wichtigere Dinge.

von Schabaduwapp-Bappduwapp (Gast)


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A. K. schrieb:

> Ich bin mit den Usancen des Sozialismus und reiner Staatswirtschaft
> nicht so ganz vertraut, könnte mir aber vorstellen, dass das die einzige
> Umgebung ist, wo das hinkommt. Du kriegt das, was dir formal zusteht, in
> voller Höhe, es wird nichts mehr abgezogen. Voilà, 100% bleibt in der
> Tasche. ;-)

Dann will ich Dir mal ein wenig Erklärung leisten:
Das Lohnbüro des Betriebes hat die Leute von solchen Gaukeleien völlig 
entlastet.
Vom Bruttolohn gingen Rente- und Krankenversicherung ab, sowie die 
Lohnsteur. Das wars.
Keine "Mehrwertsteuer" auf Produkte, EINE Krankenkasse. Keine 
"Lohnsteuererklärung" mit ihrem Rattenschwanz an Steuerberatern, 
Finanzämter, Papierkrieg etc.


Sollte Dein Beitrag aber satirisch gemeint gewesen sein, dann ist er 
vollkommen mißlungen.

von (prx) A. K. (prx)


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Dreamer schrieb:
> Ich sag ja politische Bildung ist in Deutschland nicht gewollt.

... ausser wenn das Richtige rauskommt, also die eigene Ansicht.

von Qwertz (Gast)


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Dreamer schrieb:
> oh Wohnungseigentum ist also vom Einkommen abhängig, wer hätte das
> gedacht.

Das ist trivial. Aber warum ist es denn so immens wichtig, ob man nun 
Wohneigentum hat oder zur Miete wohnt? Man kann doch per Seite nicht 
sagen, dass das eine oder andere besser ist. Wichtig ist doch nur, dass 
man in einer schönen Wohnung oder einem Haus gut leben kann, das geht 
auch prima zur Miete, gerade in Deutschland mit sehr mieterfreundlichen 
Gesetzen.

von (prx) A. K. (prx)


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Schabaduwapp-Bappduwapp schrieb:
> Sollte Dein Beitrag aber satirisch gemeint gewesen sein, dann ist er
> vollkommen mißlungen.

Die eigentliche Frage war: Wieviel blieb übrig? Reicht es für Dreamers 
80%? Mir schwante nämlich, dass Dreamer seinen idealen Staat am 
einfachsten im Sozialismus finden könnte. Manchmal findet man auch dort 
etwas, wo man nicht überhaupt nicht sucht. ;-)

Ausserdem ist es bei einem Staat ohne private Einkommensquelle doch 
überflüssig, überhaupt etwas von einem formellen Lohn abzuziehen. Wo es 
im Sozialismus privates Einkommen gab, war das doch ohnehin wesensfremd 
und eher der Praxis als der Theorie geschuldet. Wozu eigens Renten- und 
Krankenversicherung abführen, wenn das Pflicht ist und das Geld wieder 
dort landet, wo es herkommt? Brutto != Netto ergibt nur dort Sinn, wo es 
mehr gibt als nur den Staat als Einkommensgeber und den Bürger als 
Einkommensnehmer.

: Bearbeitet durch User
von Dreamer (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Dreamer schrieb:
>> oh Wohnungseigentum ist also vom Einkommen abhängig, wer hätte das
>> gedacht.
>
> Das ist trivial. Aber warum ist es denn so immens wichtig, ob man nun
> Wohneigentum hat oder zur Miete wohnt? Man kann doch per Seite nicht
> sagen, dass das eine oder andere besser ist. Wichtig ist doch nur, dass
> man in einer schönen Wohnung oder einem Haus gut leben kann, das geht
> auch prima zur Miete, gerade in Deutschland mit sehr mieterfreundlichen
> Gesetzen.

Es steht dort dass sich die Leute das einfach nicht leisten können.

Ich bin ja abgewandert, und so "altmodisch" wie Berlin ist im neuen Land 
nicht mal eine Tier 3 Stadt wenn man genauer hinschaut.
Wenn die Leute das Geld nicht in die Miete raushauen müssen (und ihnen 
bereits abbezahltes Eigentum gehört) dann bleibt denen mehr Geld für 
andere Dinge (und auch eine sicherere Zukunft).
Wie sieht es denn derzeit aus bei vielen älteren in Berlin, sie können 
froh sein wenn sie nicht durch Modernisierungen rausfliegen.

Man nennt so etwas auch WOHLSTAND, aber das gibt's in Deutschland nur 
für die wenigsten - und das ist ein mächtiges gesellschaftliches 
Problem.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Es ist für dich vollkommen irrsinnig. Für mich auch, aber eben nicht
> für alle. Du bist lange genug bei A&B dabei, um zu erkennen, dass für
> viele das Geld zuvorderst steht, nicht die Zufriedenheit. Sonst würden
> jene nicht so ausdauernd jammern, die bereits erheblich über dem Median
> liegen. Ich behaupte mal, dass bei vielen davon sich auch mit deutlich
> mehr Geld die wahre Zufriedenheit nicht einstellen würde.

Natürlich nicht - da muss ich mich nur in unserem Bekanntenkreis hier 
umschauen. Da haben viele bisher mehr Einkommen als ich gehabt, aber 
gejammert wurde permanent: über den Job, über die hohen Abgaben, über 
Politiker, über den faulen Sack, der ja viel mehr verdient und alles und 
jeden.

> Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.

Dabei bin ich ganz und gar nicht bescheiden: ich möchte freie Zeit 
satt für meine Frau/Familie/Freunde. Ich will keinen Wecker und ich 
will sofort Arbeit Arbeit sein lassen, wenn es draußen schön ist. Ja, 
ich will Zeit im Überfluss :-)

> Um ein
> Grossunternehmen zu leiten, darfst du nicht damit zufrieden sein, einem
> einzigen Mitarbeiter die Arbeit aufzuhalsen. Da ist schon ein wenig mehr
> Ehrgeiz gefragt. ;-)

Klar. Ich habe mich auch ganz bewusst dagegen entschieden. Vermutlich 
hätte ich jetzt schon zehn ANs, wenn ich richtig reingeklotzt hätte.

Aber wozu?

Dafür, dass andere ehrfürchtig nicken, weil man ja aus dem Nichts soooo 
viel aufgebaut hat? Für Geld, das ich dann eh nicht ausgeben könnte?
Für viel weniger Lebenszeit und viel mehr Stress und Ärger?

Ich habe jetzt alles, was ich mir immer erträumt habe. Unter anderem das 
für mich Kostbarste überhaupt, da sie gnadenlos verrinnt: Lebenszeit

Und ich will die in vollen Zügen genießen und tue es auch. Und das geht 
auch mit sehr wenig Geld, wie ich festgestellt habe :-)

Irgendein Aussteiger hat das mal sehr schön formuliert:
"Das Paradies ist kein Ort, es ist ein Zustand."

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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F. B. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Was ich nicht begreife ist:
>>
>> Warum legt jemand, der bspw. 10 Mio. auf der hohen Kante hat, dieses
>> Geld weiterhin an und unternimmt nicht unerheblichen Aufwand, Steuern zu
>> sparen?
>>
>> Wozu? Das ist doch vollkommen sinnlos.
>
> Vielleicht, weil das Geld sonst irgendwann aufgebraucht ist, wenn er es
> nicht anlegt, um von den Kapitalerträgen zu leben?

Bei 10 Millionen Euro? Nicht wirklich.
Wir reden hier ja über die sehr Reichen und Superreichen.

> Und es ist mitnichten sinnlos, das Geld zu investieren. Es wäre sogar
> schädlich für die Gesellschaft und für die Wirtschaft, wenn der
> Vermögende sein Geld einfach unter sein Kopfkissen legen würde. Das Geld
> muss investiert werden, um Arbeitsplätze zu schaffen, so wie ich das
> mache. Wird das Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen, würde dies zu
> Deflation und Massenarbeitslosigkeit führen.

Ich sprach aber nicht von entziehen - ich sprach von noch mehr 
anhäufen.

> Außerdem sind des einen Vermögen des anderen Schulden. Die Schuldner
> könnten nie aus ihren Schulden rauskommen, wenn kein Gläubiger mehr sein
> Geld ausgeben oder investieren würden.

Schrieb ich ja schon: unser Geldsystem ist das Problem.

Beitrag #5664526 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5664537 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Branchensterben (Gast)


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Branchensterben schrieb:
> Auffallend auch, wie sich die Stimmung in den Medien in nur wenigen
> Wochen um 180 Grad gedreht hat. Normal ist das nicht mehr. Haben da ein
> paar Jubel-PR-Schreiberlinge hingeschmissen?

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fall-claas-relotius-spiegel-legt-betrug-im-eigenen-haus-offen-a-1244579.html

Ein herber Rückschlag für die deutsche Presse und ein Triumph für ihre 
Gegner (zu denen ich nicht gehöre).
Peinlich und traurig zugleich. Welcher Zeitung soll man jetzt noch 
vertrauen?

von (prx) A. K. (prx)


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Und wieder eine Fachkraft weniger. Oder was willst du damit sagen?

: Bearbeitet durch User
von Branchensterben (Gast)


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A. K. schrieb:
> Und wieder eine Fachkraft weniger. Oder was willst du damit sagen?

Dass sich die Presse damit selbst demontiert hat.

Beitrag #5664639 wurde vom Autor gelöscht.
von Alex G. (dragongamer)


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Natürlich ist die Presse nicht unfehlbar. Schwarze Schafe gibt es in 
jeder Branche.
Irgendwelche großangelegte Verschwörungen oder staatliche Meinungsmache 
hierzulande wie manche behaupten, gibt es deswegen natürlich trotzdem 
nicht.

: Bearbeitet durch User
von ohne Account (Gast)


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> Damit ist ja auch nicht gemeint, dass man gar kein Geld benötigt für ein
> gutes Leben.
zwischen gar kein Geld und viel Geld gibt es noch eine sehr breite 
dehnbare Spanne .... und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: 
Konsumverzicht aus  Notgründen macht wirklich keinen Spaß.

> Aber die Bedeutung von Geld wird völlig überhöht in der
> Gesellschaft.
leider nicht - es wird hier immer wieder der Fehler gemacht von sich 
selbst auszugehen und in einer komischen egozentrischen Mentalität davon 
auszugehen, daß man selbst quasi die Weisheit gepachtet hat ... so kommt 
das jedenfalls rüber.

> Wie Chris D. bereits erwähnt hat, die wichtigsten Dinge im
> Leben kann man sich eh nicht kaufen.
Ja, es gibt immer eine Stufe tiefer - Basisbedürfnisse sollten in 
'reichen?' Gesellschaft aber nicht das Ziel sein ?!

von ohne Account (Gast)


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> Natürlich ist die Presse nicht unfehlbar. Schwarze Schafe gibt es in
> jeder Branche.
die Presse pfeift auf dem letzten Loch, weil aufgrund der Geiz-ist-geil 
Agenda eben nicht mehr das Premium-Pay läuft wie die Presse das gern 
möchte, zu spät .... das heißt auch die Presse muß sich langsam 
gesundschrumpfen.
Warum für etwas zahlen was es auch gratis gibt?

von Stefan F. (Gast)


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ohne Account schrieb:
> die Presse pfeift auf dem letzten Loch

Ich denke der Hauptgrund ist, dass die Menschen nicht mehr so viel Geld 
haben. Wir feilschen sogar beim Handynetz und Internet Anschluss um 
jeden Euro, da ist einfach keine Kohle mehr für gute Zeitungen da.

Wenn es den Menschen finanziell noch so gut gehen würde, wie in den 80er 
Jahren, dann gäbe es Geschäfte wie Kik gar nicht.

von Der Prophet vom µC-Forum (Gast)


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Branchensterben schrieb:
> Ein herber Rückschlag für die deutsche Presse und ein Triumph für ihre
> Gegner (zu denen ich nicht gehöre).

Wetten, dass das mir ein Einzelfall ist?

Beitrag #5664944 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5664997 wurde von einem Moderator gelöscht.
von HyperMario (Gast)


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Vergiss es einfach schrieb im Beitrag #5664997:
> Ein Egomane. Glaubst Du wirklich, daß Deine Lebenszeit sinnvoll
> verbracht ist, wenn Du die Ansichten anderer Leute wegzensierst?

Chris ist einer vor dem ich den Hut ziehe. Macht hier ehrenamtlich 
Moderation und das seit Jahren. Dabei hat er eine Familie und ein 
Unternehmen ist nicht gierig und hilft hier jedem wo er kann. Was willst 
du noch? Seine Ansichten zum Thema leben und arbeiten sind auch die 
meinen. Selber zahl ich mir das aus was ich brauche und komme auf ein 
paar Stunden pro Tag. Im Sommer weniger, zur Zeit etwas mehr.

Dafür verzichte ich gern auf den ganzen Konsummüll, hab ich noch nie 
gebraucht. Was ich für die Firma kaufe ist natürlich was anderes, unter 
Belzer, Stahlwille, Hameg und Tektronix mach ich das selten.

Wenn dir die "Zensur" hier nicht passt (ich weiß wovon ich rede ;-) ) 
dann mach doch ein eigenes Forum auf.

ohne Account schrieb:
> die Presse pfeift auf dem letzten Loch, weil aufgrund der Geiz-ist-geil
> Agenda eben nicht mehr das Premium-Pay läuft wie die Presse das gern
> möchte, zu spät

Sie hat das Monopol der Druckerpresse verloren. Bei vielen auch das 
Narrativ (aka Gehirnwäsche). Den meisten dämmert es zumindest wie 
selektiv und fälschend die vorgehen, was für Schice Sie dir ins Hirn 
trichtern und welch endlose Kette an Lügen, Verdrehungen einseitigen 
Aufbauschereien etc da laufen.

Was meinst du was abläuft wenn du mit den "Machern" an einem Tisch sitzt 
und Sie wieder mal gelogen haben das sich die Balken biegen (z.B nach 
Hufeisenplan, WMD Georgienkrise, Neuer Markt, Chemie-Syrien, Ukraine 
oder der Fachkräfteinvasion). Das schlechte Gewissen trieft aus allen 
Poren, ebenso das Wissen das Sie es wieder machen werden.

Die sind schädlicher als 1000 Tonnen Gammelfleisch.

Beitrag #5665067 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5665080 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5665081 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Cerberus (Gast)


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Franz Kaiser schrieb:
> Was hat er denn falsch gemacht?

Er hat sich als Absolvent ohne Praktika, also ohne ein
Empfehlungsschreiben eines anderen Arbeitgebers beworben
und vorgestellt.
Man glaubt gar nicht welchen Stellenwert diese Protektion
hat.
Ein Arbeitgeber, mit dem ich mal um die Abschlußnote
im Praktikumszeugnis feilschen musste, sagte mir: "Gut"
kann er mir guten Gewissens schon geben, aber "sehr gut"
könnte er nicht verantworten. Verantworten? Wem gegenüber?
Sicher war ich nicht damit gemeint, sondern eine ganz andere
Klientel. Nämlich Firmen die sich über mich erkundigen.

Alle Unterlagen, die ein Bewerber vorlegt, könnten theoretisch
gefakt sein, oder einen falschen Eindruck abgeben.
Vielleicht hat der Bewerber gar kein Talent und hat sich
durch auswendig Lernen durch die Prüfungen gemogelt.
Ein Anruf in der Fakultät macht da keinen Sinn, weil die
Zeugnisse allenfalls bestätigt werden, aber nicht die
Lehrmethoden und somit einen geringen Wert haben.

Bei einem früheren Arbeitgeber sieht das ganz anders aus,
weil der jeden Einzelfall genau kennt (sofern nicht älter
wie 2-5 Jahre) und dem seine Beurteilung auch damit einen
hohen Stellenwert hat, weil ja auch die charakterliche
Zuverlässigkeit und (sklavenhafte) Abhängigkeit zum
Arbeitgeber) bewertet wird.

Wenn die Arbeitgeber Zuckerbrot und Peitsche benutzen
dürften, würden das viele locker tun. Dann würde es hier
aber Trouble wie in Frankreich geben, da bin ich mir sicher.
Da muss nur einer zum richtigen Zeitpunkt und Ort den ersten
Stein werfen. Die Geschichte ist seit Menschheitsgedenken
immer die Gleiche und wiederholt sich.

von Dreamer (Gast)


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Henry G. schrieb im Beitrag #5665081:
> ihr Deutsche

10,6 Millionen Ausländer leben 2018 in Deutschland

Es sollte heißen ihr Steuerzahler. Deutschland ist bereits zu 
durchmischt.

von Haha (Gast)


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Dreamer schrieb:
> Es sollte heißen ihr Steuerzahler.

Eine sehr gute Idee. Eine neue Ethnie einführen...die Steuerzahler.

von Qwertz (Gast)


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Haha schrieb:
> Dreamer schrieb:
> Es sollte heißen ihr Steuerzahler.
>
> Eine sehr gute Idee. Eine neue Ethnie einführen...die Steuerzahler.

Babys, Kinder, Obdachlose, häufig auch Studenten, sowie Empfänger von 
staatlichen Transferzahlungen bezahlen aber keine Steuern. Trotzdem sind 
es natürlich deutsche Staatsbürger.

von Alex G. (dragongamer)


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Ihr merkt Sarkasmus nicht mal wenn er euch an den Kopf gehauen wird...

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Chris D. schrieb:
> Bei 10 Millionen Euro? Nicht wirklich.
> Wir reden hier ja über die sehr Reichen und Superreichen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensverteilung_in_Deutschland


Was sind dann bei dir Die Armen?
50% der Haushalte in D-land haben kein Vermögen!

Den Reichsten 10% gehört mehr als 60% des Netto-Vermögens, noch 2007 war 
der Anteil bei 50% des Netto-Vermögens.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/deutsche-bundesbank-studie-durchschnittsvermoegen-bei-200-000-euro-a-1083419.html 
(Stand 2014)

Das Median-Netto-Vermögen beträgt 60400€ (Stand 2014),
das durchschnittliche Nettovermögen betrug  2014 214500€

10% aller Haushalte haben mehr als 468000€

Um auch mit dem Durchschnitt der oberen zehn Prozent mitzuhalten, 
braucht man allerdings schon ein Vermögen von 639.000 Euro.

Wer ein Vermögen von mehr als 722.000 Euro besitzt, gehört in 
Deutschland zu den oberen fünf Prozent.
https://www.boeckler.de/107575_107592.htm


Und zum Schluß:

"Die soziale Marktwirtschaft existiert nicht mehr"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-diw-warnt-vor-wachstumsschwaeche-durch-ungleichheit-a-1081789.html

45 Deutsche besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Bevölkerung
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vermoegen-45-superreiche-besitzen-so-viel-wie-die-halbe-deutsche-bevoelkerung-a-1189111.html




Nach Fragen?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Cerberus schrieb:
> Dann würde es hier
> aber Trouble wie in Frankreich geben, da bin ich mir sicher.

Wetten wir mal?

Bevor das Micheltum trouble macht, gehen die erst mal zum Betriebsrat!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Alex G. schrieb:
> Ihr merkt Sarkasmus nicht mal wenn er euch an den Kopf gehauen wird...

Wieso? Rindvieher sind das gewohnt!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Chris D. schrieb:
> Warum legt jemand, der bspw. 10 Mio. auf der hohen Kante hat, dieses
> Geld weiterhin an und unternimmt nicht unerheblichen Aufwand, Steuern zu
> sparen?

Weil dein Satz totaler Unsinn ist!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Cerberus schrieb:
> Die Geschichte ist seit Menschheitsgedenken
> immer die Gleiche und wiederholt sich.

?????????????

Zeitschleife!

Welche Bewusstsein verändernde Substanzen nimmst du?

von Qwertz (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Ich denke der Hauptgrund ist, dass die Menschen nicht mehr so viel Geld
> haben. Wir feilschen sogar beim Handynetz und Internet Anschluss um
> jeden Euro, da ist einfach keine Kohle mehr für gute Zeitungen da.

Es geht dabei wohl bei den meisten Leuten mehr um Schnäppchenjagd als 
dass nicht genug Geld da wäre.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Qwertz schrieb:
> Es geht dabei wohl bei den meisten Leuten mehr um Schnäppchenjagd als
> dass nicht genug Geld da wäre.

Genau, die sparen weil sie  zuviel Kohle auf dem Konto haben.
Gut das wir dich haben, auf die Erklärung kommt kein "Normaler"!

von Qwertz (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Genau, die sparen weil sie  zuviel Kohle auf dem Konto haben.

Ja, so ist das. Nicht umsonst heißt es: Von den Reichen kannst du das 
Sparen lernen.

Beitrag #5665342 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Cha-woma M. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Bei 10 Millionen Euro? Nicht wirklich.
>> Wir reden hier ja über die sehr Reichen und Superreichen.
>
> https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensverteilung_in_Deutschland
>
> Was sind dann bei dir Die Armen?
> 50% der Haushalte in D-land haben kein Vermögen!

So etwas passiert, wenn man nachts nicht schläft und offenbar nur 
verschwommen irgendwelche Teilaussagen liest:

>>> Warum legt jemand, der bspw. 10 Mio. auf der hohen Kante hat, dieses
>>> Geld weiterhin an und unternimmt nicht unerheblichen Aufwand, Steuern zu
>>> sparen?
>>>
>>> Wozu? Das ist doch vollkommen sinnlos.
>> Vielleicht, weil das Geld sonst irgendwann aufgebraucht ist, wenn er es
>> nicht anlegt, um von den Kapitalerträgen zu leben?
>
> Bei 10 Millionen Euro? Nicht wirklich.
> Wir reden hier ja über die sehr Reichen und Superreichen.

Es ging also um die Frage, warum Menschen mit so viel Vermögen immer 
noch mehr wollen.

Und Du fragst daraufhin:
> Was sind dann bei dir Die Armen?

Und spulst eine Linkliste ab.

Das passt alles überhaupt nicht in den Kontext.

> Nach Fragen?

Nein. Vielleicht, wenn Du ausgeschlafen hast ;-)

von Cerberus (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Von den Reichen kannst du das
> Sparen lernen.

Wie von den Geissens?

Qwertz schrieb:
> aber keine Steuern.

...auch keine Mehrwertsteuer? Selbst das ist beim Babybrei
und Windeln der Fall.

Cha-woma M. schrieb:
> Welche Bewusstsein verändernde Substanzen nimmst du?

Woher soll ich das wissen? Ist doch bei den Lebensmittelherstellern
Betriebsgeheimnis. Außerdem könnte ja wegen der gestörten Wahrnehmung
keine korrekte Aussage machen, oder?

von Qwertz (Gast)


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Cerberus schrieb:
> Qwertz schrieb:
>> Von den Reichen kannst du das
>> Sparen lernen.
>
> Wie von den Geissens?

Das ist doch alles nur Show für's Image und die Medien.

> Qwertz schrieb:
>> aber keine Steuern.
>
> ...auch keine Mehrwertsteuer? Selbst das ist beim Babybrei und Windeln
> der Fall.

Sorry, natürlich meinte ich hier nur die Einkommensteuer.

von A. S. (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Ich denke der Hauptgrund ist, dass die Menschen nicht mehr so viel Geld
> haben. Wir feilschen sogar beim Handynetz und Internet Anschluss um
> jeden Euro, da ist einfach keine Kohle mehr für gute Zeitungen da.
>
> Wenn es den Menschen finanziell noch so gut gehen würde, wie in den 80er
> Jahren, dann gäbe es Geschäfte wie Kik gar nicht.

Nein, der Mensch ist unersättlich.

Es gibt keine angemessene Wohnungsgröße, Rechenleistung, 
Luxusausstattung. Wenn einer grade mit seinem Geld auskommt, tut er das 
nach einem Jahr auch mit dem doppeltem oder halbem. Und wenn nicht damit 
auskommt, langt auch das doppelte bald nicht mehr.

Kik ist ein Zeichen der Wegwerfgesellschaft und Geiz ist geil, nicht von 
Wohlstand oder Armut.

Und Kleidung von kik für 6.99 halt länger als ein iPhone für 699

von Ende im Gelände (Gast)


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Die Reichen sind deswegen so reich, weil sie die Infrastruktur die 
mithilfe der Politik geschaffen wurde und vom armen, dummen Ameisenvolk 
aufrechterhalten wird, clever ausnutzen. Da ist nix von eigener Leistung 
dabei.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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A. S. schrieb:
> Kik ist ein Zeichen der Wegwerfgesellschaft und Geiz ist geil, nicht von
> Wohlstand oder Armut.
>
> Und Kleidung von kik für 6.99 halt länger als ein iPhone für 699

Ja, das sehe ich ähnlich.

Besonders deutlich wird, dass der Wohlstand durchaus auch in der Breite 
zugenommen hat, wenn man sich die vollen Restaurants und Lokale ansieht. 
Hier ist es mittlerweise selbst mitten in der Woche praktisch unmöglich, 
ohne Reservierung einen Tisch zu bekommen. Selbst gestern in unserem 
Lieblingsbistro: voll (gut, dass wir auch reserviert hatten)

Dasselbe konnte man über die letzten Jahre hier an Rhein und Mosel 
beobachten: immer vollere Lokale, egal wo wir langradeln. Dazu höre ich 
schon lange keinen Winzer mehr über mangelhaften Absatz seiner Weine 
klagen. Die Zeiten sind offenbar vorbei.

Wobei das ja auch richtig ist: gutes Essen und Treffen mit Freunden 
sollte einem wichtiger sein als das neueste iPhone :-)

von Qwertz (Gast)


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Chris D. schrieb:
> Wobei das ja auch richtig ist: gutes Essen und Treffen mit Freunden
> sollte einem wichtiger sein als das neueste iPhone :-)

Man kann ja auch beides haben. :-)

Beitrag #5665539 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Ende im Gelände (Gast)


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Chris D. schrieb:
> Dasselbe konnte man über die letzten Jahre hier an Rhein und Mosel
> beobachten: immer vollere Lokale, egal wo wir langradeln. Dazu höre ich
> schon lange keinen Winzer mehr über mangelhaften Absatz seiner Weine
> klagen. Die Zeiten sind offenbar vorbei.

Einzelne Nobelregionen sind wohl kaum repräsentativ für die gesamte 
Republik.
Es sieht eher so aus, die Politik ist entrückt, man richtet sich ein 
(ähnlich wie zu DDR-Glanzzeiten). Was daraus folgte, ist Geschichte.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Ende im Gelände schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Dasselbe konnte man über die letzten Jahre hier an Rhein und Mosel
>> beobachten: immer vollere Lokale, egal wo wir langradeln. Dazu höre ich
>> schon lange keinen Winzer mehr über mangelhaften Absatz seiner Weine
>> klagen. Die Zeiten sind offenbar vorbei.
>
> Einzelne Nobelregionen sind wohl kaum repräsentativ für die gesamte
> Republik.

Das hat mit nobel nicht viel zu tun - die Region hier ist alles andere 
als reich.

Wie ich schon schrieb: selbst in der Eifel sind die Hütten voll.

Genau so übrigens in Ostfriesland - auch keine mit Reichtum gesegnete 
Region.

> Es sieht eher so aus, die Politik ist entrückt, man richtet sich ein
> (ähnlich wie zu DDR-Glanzzeiten). Was daraus folgte, ist Geschichte.

Das hört man auch schon zwanzig Jahre :-}

Selbst wir als Schüler haben schon über abgehobene Politik debattiert.

: Bearbeitet durch Moderator
von Ende im Gelände (Gast)


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> Das hört man auch schon zwanzig Jahre :-}
Es hat ja seinerzeit auch etwas gedauert.

Beitrag #5665616 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Mr. Krabs (Gast)


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Der Fachkräftemangel ist real und schnell zunehmend. Siehe gleich hier 
im Forum. 99% theoretisches BlaBla, 1% Können.

Was es in rauen Mengen gibt, sind Fachkräfte auf dem Papier, die so gut 
wie nichts tatsächlich drauf haben. Die Statistik wird nun deshalb 
verfälscht, weil so mancher Chef gleich gar keine Ahnung von der 
Thematik hat, also wiederholt auf einen der vielen Blender reinfällt. 
Und die Kurzlebigkeit der Zeit sorgt dafür, daß das Versagen dieser 
Möchtegern-Fachkraft am Ende auch egal ist! Das geht so weit, daß der 
größte Hochstapler der "beste Mann" des Chefs ist.

Solange die Welt nach dem Schema "Wir können alles", "Morgen wird es 
besser" "Kann doch mal passieren" usw. vorgeht, kann der 
Fachkräftemangel nur Realität sein. Da braucht man gar nicht näher ins 
Thema einsteigen, ist ne ganz einfache Sache.

Ihr werdet wieder mal anderer Meinung sein, aber das ist nur logisch, da 
kann man mal sehen, wie viele Leute Teil des Problems sind.

von Alex G. (dragongamer)


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Und du zählst natürlich zu den 1%, nicht wahr, Mr. Krabs? ;)

von Stefan F. (Gast)


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A. S. schrieb:
> Kik ist ein Zeichen der Wegwerfgesellschaft
> Und Kleidung von kik für 6.99 halt länger als ein iPhone für 699

Diese beiden Sätze widersprechen sich allerdings.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Chris D. schrieb:
>> Bei 10 Millionen Euro? Nicht wirklich.
>> Wir reden hier ja über die sehr Reichen und Superreichen.
>
> Es ging also um die Frage, warum Menschen mit so viel Vermögen immer
> noch mehr wollen.

Ob die Gier mit dem Kontostand zunimmt?

Eher nicht, es ist halt so wie mit leckerli am Bueffet, irgendwann ist 
die Grenze erreicht und man will nicht mehr MEHR.
Aber:
Wie beim Mengeneffekt in der Produktion die Kosten sinken, sinken bei 
großen Vermögen auch die Kosten bzw. die Erträge steigen!

von (prx) A. K. (prx)


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Cha-woma M. schrieb:
> Ob die Gier mit dem Kontostand zunimmt?

Andersrum. Vorausgesetzt das Subjekt der Gier ist Geld auf dem Konto, 
kein Maserati in der Garage.

> Eher nicht, es ist halt so wie mit leckerli am Bueffet, irgendwann ist
> die Grenze erreicht und man will nicht mehr MEHR.

Von zu viel Leckerli platzt man. Von zu viel Geld ist das noch nie 
berichtet wurden. Das schlägt höchstens auf den Charakter, weniger auf 
den Magen.

von Mr. Krabs (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Und du zählst natürlich zu den 1%, nicht wahr, Mr. Krabs?

Richtig. Sonst wäre ich so wie du gar nicht in der Lage, diese Realität 
zu erkennen.

von (prx) A. K. (prx)


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Mr. Krabs schrieb:
>> Und du zählst natürlich zu den 1%, nicht wahr, Mr. Krabs?
>
> Richtig. Sonst wäre ich so wie du gar nicht in der Lage, diese Realität
> zu erkennen.

Was logischerweise bedeutet, dass du nicht in der Lage bist, zu 
erkennen, ob du wirklich zu den 1% gehörst. Oder doch zu jenem Teil der 
99%, die sich zwar den 1% zugehörig wähnen, aber nicht merken, dass sie 
auf den Holzweg sind.

von Qwertz (Gast)


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A. K. schrieb:
> Was logischerweise bedeutet, dass du nicht in der Lage bist, zu
> erkennen, ob du wirklich zu den 1% gehörst. Oder doch zu jenem Teil der
> 99%, die sich zwar den 1% zugehörig wähnen, aber nicht merken, dass sie
> auf den Holzweg sind.

Ich tippe auf Letzteres.

von A. S. (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> A. S. schrieb:
>> Kik ist ein Zeichen der Wegwerfgesellschaft
>> Und Kleidung von kik für 6.99 halt länger als ein iPhone für 699
>
> Diese beiden Sätze widersprechen sich allerdings.

Keineswegs. Du hattest behauptet, das Geld wäre Knapp, darum müssen 
manche bei Kik kaufen.

Das Gegenteil ist der Fall. Die Leute kaufen bei Kik, obwohl Geld genug 
für hochwertige, langlebige Dinge da ist. Das Geld geht aber direkt in 
den Elektroschrott.

von moep (Gast)


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A. S. schrieb:
> Das Geld geht aber direkt in
> den Elektroschrott.

Oder die barocke Prunkkutsche (SUV)

von Burgerbrater a.D. (Gast)


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Chris D. schrieb:

> Dasselbe konnte man über die letzten Jahre hier an Rhein und Mosel
> beobachten: immer vollere Lokale, egal wo wir langradeln. Dazu höre ich
> schon lange keinen Winzer mehr über mangelhaften Absatz seiner Weine
> klagen. Die Zeiten sind offenbar vorbei.
Dann radel mal weg von den Touritracks ins Hinterland Eifel/Hunsrück,
dort machen immer mehr Kneipen idcht, kam gestern in Frontal21 und habe 
ich selbst schon vor 10 Jahren so dort erlebt.

von Stefan F. (Gast)


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A. S. schrieb:
> Die Leute kaufen bei Kik, obwohl Geld genug
> für hochwertige, langlebige Dinge da ist.

Ganz sicher nicht. Ich würde sogar sagen, dass viele sich dafür schämen, 
dort einkaufen zu müssen und entsprechend auszusehen.

Abgesehen davon sind die Sachen von Kik allgemein langlebiger als die 
meisten anderen Billigmarken (H&M, C&A, New Yorker). Ich weiß das 
(leider) aus langjähriger Erfahrung.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Stefanus F. schrieb:
> A. S. schrieb:
>> Die Leute kaufen bei Kik, obwohl Geld genug
>> für hochwertige, langlebige Dinge da ist.
>
> Ganz sicher nicht. Ich würde sogar sagen, dass viele sich dafür schämen,
> dort einkaufen zu müssen und entsprechend auszusehen.
Ähh, schämen?
die Kleidung von KiK ist doch Neutral, kein Label verrät das man bei KiK 
gekauft hat.
(Ich kaufe nicht bei Kik)

> Abgesehen davon sind die Sachen von Kik allgemein langlebiger als die
> meisten anderen Billigmarken (H&M, C&A, New Yorker).
Is doch fein!
> Ich weiß das
> (leider) aus langjähriger Erfahrung.
Was soll das bedeuten?
Waren die Klamotten zäher als du und sie haben dich mit der Zeit 
Niedergerungen?

Beitrag #5666022 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Qwertz (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Ich weiß das (leider) aus langjähriger Erfahrung.

Wie kommt's? Ich war noch nicht einmal in meinem Leben in einem 
KiK-Geschäft, hab ich was verpasst?

von Zocker_54 (Gast)


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Mal was zum Thema.

Nachdem in den letzten Jahren 1,5 Millionen hochqualifizierte Fachkräfte
ins Land gekommen sind dürfte dies doch kein Thema mehr sein !

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Qwertz schrieb:
> Wie kommt's?
Hat noch keine Erklärung abgegeben.
> Ich war noch nicht einmal in meinem Leben in einem
> KiK-Geschäft, hab ich was verpasst?
Unter Umständen vllt..

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Zocker_54 schrieb:
> Mal was zum Thema.
>
> Nachdem in den letzten Jahren 1,5 Millionen hochqualifizierte Fachkräfte
> ins Land gekommen sind dürfte dies doch kein Thema mehr sein !

Doch, es sollen noch mehr kommen.

Frag deine örtliche Migrantenpartei!

von Ende im Gelände (Gast)


Lesenswert?

Die Migranten, auch die unqualifizierten sind wahrscheinlich nicht das 
Kernproblem. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass bei Unterbindung der 
Migration auch nur ein "eingesparter" Euro nach unten an das Volk 
durchgereicht wird?

von Cerberus (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> die Kleidung von KiK ist doch Neutral, kein Label verrät das man bei KiK
> gekauft hat.

Ein Großteil schon, aber du kannst da auch die Marke Uncle Sams
bei KiK finden und rate mal wessen Label das ist?

https://de.wikipedia.org/wiki/Uncle_Sam_%28Bekleidungsmarke%29
https://www.google.de/search?q=uncle+sam+marke&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjg7dyHvq_fAhVPJ1AKHRZvBFIQ_AUIDygC&biw=1143&bih=712&dpr=0.9

Genau, Deutschlands bekannte TV-Reichepromis.

von ErP (Gast)


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Ende im Gelände schrieb:
> Oder glaubt jemand ernsthaft, dass bei Unterbindung der
> Migration auch nur ein "eingesparter" Euro nach unten an das Volk
> durchgereicht wird?

Glaubt jemand ersthaft, dass der entstandene Mehrbedarf durch Migration 
oben 1 zu 1 eingefüllt wird, dass unten das Gleiche wie vor der 
Migration ankommt?

von Alex G. (dragongamer)


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Glaubt jemand wirklich dass die meisten dieser von Krieg und Leid 
zerrüttelten Mesnchen nur hier sind um Deutschland zur Last zu fallen?!

Dieser Thread driftet lansgam aber sicher in den braunen Sumpf ab...

von HyperMario (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Dieser Thread driftet lansgam aber sicher in den braunen Sumpf ab...

Was ist denn brauner Sumpf?

Das hier?
ErP schrieb:
> Glaubt jemand ersthaft, dass der entstandene Mehrbedarf durch Migration
> oben 1 zu 1 eingefüllt wird, dass unten das Gleiche wie vor der
> Migration ankommt?

Die Assoziation sieht eher nach Gehirnwäsche aus.

"Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer 
Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit 
ist immer Freiheit des anders Denkenden. Nicht wegen des Fanatismus der 
»Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belehrende, Heilsame und 
Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine 
Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird."

Die Dame war der obigen dienerischen Unterstellung sicherlich 
unverdächtig.

Davon ab interessiert es den Staat herzlich wenig was aus den neuen 
Fachkräften so wird. Er ist an den Kindern interessiert, weil die 
Geburtenrate extrem zusammengebrochen ist.

Da wird weit schlimmer sein als "kommuniziert", sonst würden die nicht 
solche Klimmzüge mit dem Risiko ihre Posten und Pensionen zu verlieren, 
machen.

Dafür muss natürlich Kritik unterdrückt werden, Mitläufer tragen das 
dann weiter. Willige Schergen, staatstreu wie immer.

von Alex G. (dragongamer)


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HyperMario schrieb:
> Alex G. schrieb:
>> Dieser Thread driftet lansgam aber sicher in den braunen Sumpf ab...
>
> Was ist denn brauner Sumpf?
Na welche politische Richtung ist braun?


> Davon ab interessiert es den Staat herzlich wenig was aus den neuen
> Fachkräften so wird. Er ist an den Kindern interessiert, weil die
> Geburtenrate extrem zusammengebrochen ist.
Oder vieleicht.. NUR VIELEICHT... sind die Politiker auch einfach 
Menschen mit Gefühlen die es nicht mit ansehen können dass Menschen mit 
Träumen und Arbeitswille, unschuldig leiden, während es uns hier so gut 
geht!

Sowas kommt aber manchen Leuten agrnicht in den Sinn. Es muss natürlich 
irgendwas großes, dubioses dahinter stecken...

von ohne Account (Gast)


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> Oder vieleicht.. NUR VIELEICHT... sind die Politiker auch einfach
> Menschen mit Gefühlen die es nicht mit ansehen können dass Menschen mit
> Träumen und Arbeitswille, unschuldig leiden, während es uns hier so gut
> geht!
>
> Sowas kommt aber manchen Leuten agrnicht in den Sinn. Es muss natürlich
> irgendwas großes, dubioses dahinter stecken...
das ist hier kein Siedlungsraum, es gibt keine Wohnungen mehr - 
jedenfalls nicht so schnell.
Es sei denn Du willst Wohnwagensiedlungen errichten, aber dann müssen 
noch etliche Gesetze geändert werden - will ja auch niemand.
Wer sagt Dir, daß es anderswo schlechter ist?
Du kommst aber dort gar nicht erst rein.
Kollektive Armut ist jedenfalls nicht jedermanns Vorstellung - das 
sollte auch Dir einleuchten?

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Ende im Gelände schrieb:
> Die Migranten, auch die unqualifizierten sind wahrscheinlich nicht das
> Kernproblem.
Welche Problem gibt`s in D-Land?
> Oder glaubt jemand ernsthaft, dass bei Unterbindung der
> Migration auch nur ein "eingesparter" Euro nach unten an das Volk
> durchgereicht wird?

Hier geht`s doch darum wer sich durch die "Refugee`s" am Arbeitsmarkt 
Vorteile verschafft.
Vor allem die Mär vom Fachkräftemangel oder der MINT-Mangel ist diesem 
Forum wohl am "besten" bekannt!
Gesetzt den Fall,  dass wirklich ein Mangel am Arbeitsmarkt herrscht, so 
wird über den Preismechanismus der Ausgleich erreicht, zu mindestens in 
einer Marktwirtschaft!
Aber genau hier beginnt der Punkt an dem man den Preismechanismus als 
negativ sieht. Vor allem auf der Seite des Kapitals sind "steigende" 
Löhne wahres "Teufelszeug".
https://www.welt.de/wirtschaft/article158824082/Deutschland-ruiniert-sein-Erfolgsmodell.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article114788492/Warum-hohe-Loehne-zu-einer-Gefahr-werden-koennen.html


Dokumentation des Wiss. Dienstes:
https://www.bundestag.de/wissenschaftlichedienste

Auswirkungen von lohnlastigem Wettbewerb auf die Volkswirtschaft

https://www.bundestag.de/blob/508954/a7ba77fbc50d5d5c3eaef1ab18cbf92b/wd-5-019-17-pdf-data.pdf

Ist eine leicht lesbare Darstellung bzgl. lohnlastigem Wettbewerb.


Ned das hier Leute dumm sterben!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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ErP schrieb:
> Ende im Gelände schrieb:
>> Oder glaubt jemand ernsthaft, dass bei Unterbindung der
>> Migration auch nur ein "eingesparter" Euro nach unten an das Volk
>> durchgereicht wird?
Ist je  ein  "eingesparter" Euro für die da "unten" ausgegeben worden?
Eher wurden die Euros unten eingespart damit oben genügend verteilt 
werden kann!

>
> Glaubt jemand ersthaft, dass der entstandene Mehrbedarf durch Migration
> oben 1 zu 1 eingefüllt wird, dass unten das Gleiche wie vor der
> Migration ankommt?

Ja, diejenigen die  festlegen wohin 1:1 das oben eingefüllte unten 
hingelangt!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Cerberus schrieb:
> Genau, Deutschlands bekannte TV-Reichepromis.

Du bist nur neidisch, dass dein Körper ned in die Nobelkleidung von 
Mukkie-Buden-Intellektuellen passt!

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


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Alex G. schrieb:
> Glaubt jemand wirklich dass die meisten dieser von Krieg und Leid
> zerrüttelten Mesnchen nur hier sind um Deutschland zur Last zu fallen?!

Wo herscht im Senegal Krieg?

> Dieser Thread driftet lansgam aber sicher in den braunen Sumpf ab...

Immer das Gleiche mit euch "Refugees Welcome" Wohlstandsbürger,
die Nazikeule als Argumentationskrücke!

von Mr. Krabs (Gast)


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Alex G. schrieb:
> Dieser Thread driftet lansgam aber sicher in den braunen Sumpf ab...

Nein, dieser Thread hat versehentlich einen kurzen Schwenk in Richtung 
der Realität eingeschlagen.
Nun machen wir damit aber besser schnell wieder Schluss, und lobpreisen 
die vielen Elektroings, die 120K aufwärts verlangen, aber ohne Anleitung 
nicht mal mehr ne Klingende Streichholzschachtel bauen könnten.

von Cha-woma M. (Firma: --------------) (cha-ar-196)


Lesenswert?

Alex G. schrieb:
>> Davon ab interessiert es den Staat herzlich wenig was aus den neuen
>> Fachkräften so wird. Er ist an den Kindern interessiert, weil die
>> Geburtenrate extrem zusammengebrochen ist.

Wer ist der Staat?
Es ist zu einfach nur immer "der Staat" zu sagen.
Sag einfach dass den Profiteuren von Lohndumping sich ein feuchten Dreck 
drum scheren bzgl. der Folgekosten. Die sind nur an ihrem Profit 
interessiert.
Die Kinder? Äh, können ruhig da bleiben wo sie sind. Dann kosten sie am 
wenigsten.
Schon 2011 hat ein CSU`ler aus den Nähkästchen geplaudert, dass man  den 
Nordafrikanischen Raum als potentiellen Arbeitskräftepool sieht!
> Oder vieleicht.. NUR VIELEICHT... sind die Politiker auch einfach
> Menschen mit Gefühlen die es nicht mit ansehen können dass Menschen mit
> Träumen und Arbeitswille, unschuldig leiden, während es uns hier so gut
> geht!
Jetzt müsste noch Claudi R. auftreten und mir würde das Herz brechen.
> Sowas kommt aber manchen Leuten agrnicht in den Sinn. Es muss natürlich
> irgendwas großes, dubioses dahinter stecken...
Hinter Dummheit steht oft nur Blödheit.
In dem Fall kommt aber noch Raffgeilheit der Beamten dazu.
Die wollen halt im Alter für lau ihren Hintern abgewischt haben, damit 
sie keine "Zuzahlung" leisten müssen, die sie ansonsten von ihrer "hart 
erarbeiteten" Pension "abdrücken" müssten.
Den das Allerheiligste eines Beamtenlebens ist sein "Pensionsanspruch".

Wehe da will einer Hand anlegen, da gibt`s aber dann Rabatz in der 
Republik!

Deshalb war die Idee sich "billige" Nordafrikaner für die Pflege zu 
sichern eine der Triebfedern für den ungeordneten Zuzug seit 2013 (Ja, 
da sind sie bei uns eingewandert). Den Michel hat man dann noch was von 
humanitärer Geste vorgeheuchelt.

Das ist die Wahrheit!

Beitrag #5666675 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Zlatko (Gast)


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Alex G. schrieb:

> Oder vieleicht.. NUR VIELEICHT... sind die Politiker auch einfach
> Menschen mit Gefühlen die es nicht mit ansehen können dass Menschen mit
> Träumen und Arbeitswille, unschuldig leiden, während es uns hier so gut
> geht!
>
> Sowas kommt aber manchen Leuten agrnicht in den Sinn. Es muss natürlich
> irgendwas großes, dubioses dahinter stecken...

Klar, und bei der nächsten Rezession, wenn zu den zig Milliarden 
Belastungen durch die "Flüchtlinge" auch noch ein Einbrechen der 
Steuereinnahmen und Anstieg der Arbeitslosenquote kommt, wird Hartz V 
eingeführt. Von den selben "Politikern mit Gefühlen", die damals Hartz 
IV eingeführt haben.


Aber so etwas ist Leuten wie Dir völlig egal, der Druck, sei es durch 
erhöhten Wettbewerb im Niedriglohnsektor, am Wohnungsmarkt oder in den 
Schulen interessiert euch Gutmenschen nicht. Ihr gebt in einfach nach 
unten weiter.

von Ende im Gelände (Gast)


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Cha-woma M. schrieb:
> Welche Problem gibt`s in D-Land?

Der Dachverband fast aller gesellschaftlicher Probleme ist das 
gegenwärtige kapitalistische System. Da lässt sich auch nichts biegen, 
verzerren oder beschönigen. Das System ist nicht reformierbar. Nein, ich 
bin kein Linker. Ich betrachte das reale Leben eben aus meiner 
Perspektive, eines einfachen Bürgers/Arbeitnehmers. Dies trifft 
wahrscheinlich auf den Großteil der Bevölkerung zu.

von Le X. (lex_91)


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Ende im Gelände schrieb:
> Das System ist nicht reformierbar. Nein, ich
> bin kein Linker.

Ich schon, zumindest etwas.
Trotzdem kann ich anerkennen dass der Kapitalismus das System ist was 
bisher am Besten für Wohlstand und vor Allem Frieden sorgt.

von Ende im Gelände (Gast)


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> ..und vor Allem Frieden sorgt.

Also, der war gut.

von Henry G. (gtem-zelle)


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Alex G. schrieb:
> Glaubt jemand wirklich dass die meisten dieser von Krieg und Leid
> zerrüttelten Mesnchen nur hier sind um Deutschland zur Last zu fallen?!

Stell mal deine Gehirnwäsche ab.

von Marx W. (Gast)


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Le X. schrieb:
> Trotzdem kann ich anerkennen dass der Kapitalismus das System ist was
> bisher am Besten für Wohlstand und vor Allem Frieden sorgt.

Dir ist aber schon klar, wenn die Torte verteilt wird. Dass der mit dem 
Messer in der Hand bestimmt wie groß die Stücke werden!

von Henry G. (gtem-zelle)


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Le X. schrieb:

> bisher am Besten für Wohlstand und vor Allem Frieden sorgt.

Das ist doch jetzt schlechte Satire. So verwirrt kannst selbst du nicht 
sein.

von moep (Gast)


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Henry G. schrieb:
> von Krieg und Leid
>> zerrüttelten Mesnchen nur hier sind um Deutschland zur Last zu fallen?!

Man sollte mal bedenken, dass es kein günstiges Unterfangen ist, aus der 
Sub Sahra Zone nach Europa zu kommen. Dafür braucht es einiges an 
Kapital. Teilweise wird es von den Verwandten zusammengelegt, teilweise 
verschulden sich die Leute bei kriminellen Schleppern, um hier her zu 
kommen. Natürlich ist dann auch der Druck groß zu liefern, also was nach 
Hause zu schicken.
Zumindest aus Afrika kommen wohl viele, nicht weil es ihnen schlechter 
geht, sodern besser. Wer es nicht glaubt, kann sich ja mal bei Wikipedia 
die Zahlen zum BIP Wachstum von z.B. Kamerun oder Nigeria ansehen.

Menschlich kann ich das durchaus verstehen. Das haben wir Europäer ja 
auch schon immer gemacht. Das diese Entwicklung jetzt ein Segen für 
Europa ist... naja in der jetzigen Form meiner Meinung nach nicht.

von Dreamer (Gast)


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VW erbarmt sich jetzt erst mal den kleinen Unternehmen und stellt bald 
mal 7000 Fachkräfte frei, wenn's gut geht können sogar 100.000 
freigestellt werden!

Das sind doch richtig gute Nachrichten.

Wenn ich mir irgendwelche Reden von Von der Leyen oder Dorothee Bär 
ansehe ... ich könnte so etwas nicht die sind wirklich Spezialisten.
Im Reden und Heiße Luft erzeugen.

Die Leute fallen auf diese Nullen sogar noch rein was ja noch 
unglaublicher ist.

Der Count-Down läuft auch bei der Deutschen Bank, bald gibt's viel mehr 
Berater für die Wirtschaft.

Hat da nicht mal ein Wirtschaftsminister vor einiger Zeit gemeint dass 
Deutschland nahezu die Hälfte der Wirtschaftsleistung für den Export 
aufwendet?
Das halte ich alles für ein sehr gefährliches Spiel.

von (prx) A. K. (prx)


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Henry G. schrieb:
> Stell mal deine Gehirnwäsche ab.

Das wird dann aber mit der Zeit braun und dreckig.

: Bearbeitet durch User
von Zlatko (Gast)


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A. K. schrieb:
> Henry G. schrieb:
>> Stell mal deine Gehirnwäsche ab.
>
> Das wird dann aber mit der Zeit braun und dreckig.


Lass dich mal therapieren. Dein "Nazi!!!"- Assoziationstourette ist 
heilbar.

von (prx) A. K. (prx)


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Zlatko schrieb:
>> Das wird dann aber mit der Zeit braun und dreckig.
>
> Dein "Nazi!!!"- Assoziationstourette ist heilbar.

Das kam davor in diesem Thread genau zweimal vor, und nicht von mir. In 
Cha-womas Nazikeule und in der Fremdfinazierung vom Berufsrevolutionär.

: Bearbeitet durch User
von Ing. 5.0 (Gast)


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Das Ziel ist die Auslöschung der europäischen Nationalstaaten

von Zocker_54 (Gast)


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> Autor: Alex G. (dragongamer)
> Datum: 21.12.2018 00:40

> Glaubt jemand wirklich dass die meisten dieser von Krieg und Leid
> zerrüttelten Mesnchen nur hier sind um Deutschland zur Last zu fallen?!

Ja, das glaube ich !

Ich war 35 Jahre in den Ländern beruflich tätig. Könnte dir Tagelang was 
erzählen.

> Dieser Thread driftet lansgam aber sicher in den braunen Sumpf ab...

Quatschkopp !

Meinst du dein linker Sumpf ist besser !

von Marx W. (Gast)


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Dreamer schrieb:
> Das halte ich alles für ein sehr gefährliches Spiel.

Dann halt dich an die "Prepper":
Die deutsch-englische Seite »EU-Preppers« agiert unter dem Leitspruch 
»Failing to Plan = Planning to Fail«

Am besten noch schau mal die site an:
https://alternativesdenken.wordpress.com/2010/08/27/krisenvorsorge-auf-amerikanisch/

Ok Sturmgewehr und Muni, wirste bei uns nur bekommen wenn du den oberen 
1% der Bevölkerung angehörst.

Aber ansonsten kannste alles nachmachen!

von Zocker_54 (Gast)


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> Autor: Marx W. (Gast)
> Datum: 21.12.2018 13:30

> Ok Sturmgewehr und Muni, wirste bei uns nur bekommen wenn du den oberen
> 1% der Bevölkerung angehörst.

Quatsch !

Bekommst du auch so. Brauchst nur Geld !

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