Liebes Forum, für meine Master Abschlussarbeit plane ich eine begehbare audio-visuelle Installation mit 1200 Neopixeln bzw. 20 m LED-Band und zusätzlich mit 10 m Tageslicht-LED. Diese sollen dann in einem Stroboskoplicht von 10 Hz in bestimten RGB Farben zu bestimmten Zeiten flackern. DIe Problematik ist, dass ich eine Audiodatei erstellt habe, passend auf diese, sollen dann die Farben wechseln. Ich bin für Tipps und Ideen sehr sehr dankbar, da ich wirklich ein Einsteiger bin. Ein Freund hat mir bisher schon bei den Anschlüssen weitergeholfen.(siehe Bild) Ist doch korrekt oder? Ich denke dass TageslichtLED bekomme ich nicht so einfach gesteuert und muss dieses analog ein und ausschalten, richtig? Vielen lieben Dank schon mal. Bin froh endlich einen Blog gefunden zu haben, der meine Sprache spricht. ;) Und ich vermutlich die Antwort verstehen werde. LG Susann
Susann K. schrieb: > 1200 Neopixeln bzw. 20 m LED-Band und zusätzlich mit 10 > m Tageslicht-LED. Diese sollen dann in einem Stroboskoplicht von 10 Hz > in bestimten RGB Farben zu bestimmten Zeiten flackern. DIe Problematik > ist, dass ich eine Audiodatei erstellt habe, passend auf diese, sollen > dann die Farben wechseln dann verabschiede dich vom Arduino Uno 1200 Neopixel wenn du WS2812B meinst Clockrate 800kHz, pro LED 30µs x 1200 dauert ein Farbwechsel 36ms. Mit anderen Stripes SPI und anderer Hardware könnte DMA und/oder mehrere Kanäle genutzt werden. Wenn dann noch die interne PWM der LEDs mit den Strobo synchronisiert wird (ich wüsste nur nicht wie!) sähe das evtl. sogar gut aus. Im Moment fällt mir nur ein eigene PWM zu nutzen um das mit dem Strobe zu synchronisieren. Bei 1200 Neopixel wir es auch nötig das Versorgungskonzept zu planen will man nicht Anlasserkabel verlegen. Statt Tageslicht LED nicht lieber RGBW?
Susann K. schrieb: > Ich plane eine begehbare audio-visuelle Installation mit 1200 Neopixeln > Diese sollen dann in einem Stroboskoplicht von 10 Hz flackern. Ist diese Installation öffentlich zugänglich? Dann beache bitte, das ein solches Stroboskop gefährlich für potentielle Epileptiker ist. Zumindest ein entsprechender Warnhinweis sollte vorhanden sein.
> Ist diese Installation öffentlich zugänglich? Dann beache bitte, > das ein solches Stroboskop gefährlich für potentielle Epileptiker > ist. Zumindest ein entsprechender Warnhinweis sollte vorhanden sein. Ist sie und natürlich wird es einen Warnhinweis geben.
> 1200 Neopixel wenn du WS2812B meinst Clockrate 800kHz, pro LED 30µs x > 1200 dauert ein Farbwechsel 36ms. Es handelt sich um WS2811. Es muss auch nicht hundertprozentig 10 Hz sein. Bin dankbar wenn das überhaupt funktionert. > > Mit anderen Stripes SPI und anderer Hardware könnte DMA und/oder mehrere > Kanäle genutzt werden. > > Wenn dann noch die interne PWM der LEDs mit den Strobo synchronisiert > wird (ich wüsste nur nicht wie!) sähe das evtl. sogar gut aus. > Im Moment fällt mir nur ein eigene PWM zu nutzen um das mit dem Strobe > zu synchronisieren. SPI, DMA, PWM? :D > > Bei 1200 Neopixel wir es auch nötig das Versorgungskonzept zu planen > will man nicht Anlasserkabel verlegen. > > Statt Tageslicht LED nicht lieber RGBW? Ich benötige 6000 K. Ist denke, dass ist nicht machbar mit RGBW.
Joachim B. schrieb: > Bei 1200 Neopixel wir es auch nötig das Versorgungskonzept zu planen > will man nicht Anlasserkabel verlegen. Wenn WS2812(B) können da bis zu 72 Ampere fliesen, bzw. 360 Watt an Leistung aufgenommen werden. Die 10 Meter Tageslicht Leds kommen dann noch dazu. Der Freund hat die Stripes allerdings mit 12 Volt versorgt. Bewusst oder unbewusst? Erhältlich sind sie schon. Susann K. schrieb: > Ich benötige 6000 K 6000 K ist nicht Tageslicht. 6000 K ist kalt-weiß.
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Abgesehen von den paar Stromproblemen mal abgesehen... https://www.pjrc.com/teensy/td_libs_OctoWS2811.html Der Teensy hat genug Bums für ein paar Pixel und kann auch in der Arduino IDE programmiert werden.
Susann K. schrieb: > SPI, DMA, PWM? :D Ist es erlaubt zu fragen, in welchem Fach die Abschlussarbeit erfolgt? Ich meine, viele sind ja sehr hilfsbereit aber keiner hat Spaß daran, per Salamitaktik zu erfahren, dass du evtl. gar nicht verstehst, was hier ausgebrütet wird. Es müsste eig. in aller Interesse sein, wenn von gleichen Voraussetzungen ausgegangen wird. Susann K. schrieb: > da ich wirklich ein Einsteiger bin. Susann K. schrieb: > Bin froh endlich einen Blog gefunden zu haben, der meine Sprache > spricht. ;) > Und ich vermutlich die Antwort verstehen werde. Wer wird denn für die Technik des ganzen verantwortlich sein bzw. wird sie umsetzen? Viel Erfolg!
Jörg R. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Bei 1200 Neopixel wir es auch nötig das Versorgungskonzept zu planen >> will man nicht Anlasserkabel verlegen. > > Wenn WS2812(B) können da bis zu 72 Ampere fliesen, bzw. 360 Watt an > Leistung aufgenommen werden. Die 10 Meter Tageslicht Leds kommen dann > noch dazu. > Der Freund hat die Stripes allerdings mit 12 Volt versorgt. Bewusst oder > unbewusst? Erhältlich sind sie schon. Ja die LED-Stripes benötigen 12 Volt. > > Susann K. schrieb: >> Ich benötige 6000 K > > 6000 K ist nicht Tageslicht. 6000 K ist kalt-weiß. Verzeihung. Kommt diesem zumindest sehr nahe.
hmm schrieb: > Susann K. schrieb: >> SPI, DMA, PWM? :D > > Ist es erlaubt zu fragen, in welchem Fach die Abschlussarbeit erfolgt? > Ich meine, viele sind ja sehr hilfsbereit aber keiner hat Spaß daran, > per Salamitaktik zu erfahren, dass du evtl. gar nicht verstehst, was > hier ausgebrütet wird. Es müsste eig. in aller Interesse sein, wenn von > gleichen Voraussetzungen ausgegangen wird. Im Bereich Szenografie. Thematik: Bewusstseinserweiternde Substanzen und ihren Einfluss auf die Wahrnehmung. Durch binaurale Beats und Lichtimpulse sollen gezielt Gehirnwellen angesprochen werden um bestimmte Bewusstseinszustände zu erreichen. Speziell Alpha (über Licht/Strobo), Delta und Theta über den Ton. Als Grundlage dienen Planetenfrequenzen und ihre zugehörigen RGB Töne. Kurz formuliert. > > Susann K. schrieb: >> da ich wirklich ein Einsteiger bin. > > Susann K. schrieb: >> Bin froh endlich einen Blog gefunden zu haben, der meine Sprache >> spricht. ;) >> Und ich vermutlich die Antwort verstehen werde. > > Wer wird denn für die Technik des ganzen verantwortlich sein bzw. wird > sie umsetzen? Das werde wohl ich tun müssen, wenn sich nicht noch ein Elektriker findet. > > Viel Erfolg! Danke
Sebastian R. schrieb: > Abgesehen von den paar Stromproblemen mal abgesehen... > > https://www.pjrc.com/teensy/td_libs_OctoWS2811.html > > Der Teensy hat genug Bums für ein paar Pixel und kann auch in der > Arduino IDE programmiert werden. Auf der Seite war ich sogar schon einmal und habe mir den Teensy angeschaut. Wird mir hier also eher davon abgeraten oder ist es machbar?
Ich habe die Technik bestellt und habe gehofft eine geeignete Lösung zu finden. Allerdings hat sich mit steigernder Anzahl an LEDs das Problem erhöht. Ich hoffe trotzdem, dass es irgendwie möglich ist oder muss ich auf andere Artikel zurückgreifen. bzw. ein Teensy dazuschalten? Vielen Dank schon mal.
Susann K. schrieb: >> Susann K. schrieb: >>> Ich benötige 6000 K >> >> 6000 K ist nicht Tageslicht. 6000 K ist kalt-weiß. > > Verzeihung. Kommt diesem zumindest sehr nahe. 6000K ist sehr kalt-weiß, ich finde es relativ unangenehm. In der Garage und einer kleinen Werkstatt habe ich solches Licht. Ich überlege aber es umzurüsten. Angenehmer, und eher Tegeslicht-Weiß sind 4000K. Ist sicherlich auch ein sehr persönliches Empfinden. An deiner Stelle würde es mir vor der Umsetzung noch einmal ansehen. 10 Meter Led-Stripe ist schon eine Menge an Licht. Es wird sehr grell? Besserwisser schrieb: > So etwas ähnliches gab es zu unserer Zeit schon. Nannte sich > Lichtorgel. Wenn Du die klassischen 3-Kanal Lichtorgeln aus den 80ern meinst konnte man von Neopixel-Leds nicht einmal träumen...leider.
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Jörg R. schrieb: > Susann K. schrieb: > Susann K. schrieb: > Ich benötige 6000 K > > 6000 K ist nicht Tageslicht. 6000 K ist kalt-weiß. > > Verzeihung. Kommt diesem zumindest sehr nahe. > > 6000K ist sehr kalt-weiß, ich finde es relativ unangenehm. In der Garage > und einer kleinen Werkstatt habe ich solches Licht. Ich überlege aber es > umzurüsten. > > Angenehmer, und eher Tegeslicht-Weiß sind 4000K. > > Ist sicherlich auch ein sehr persönliches Empfinden. An deiner Stelle > würde es mir vor der Umsetzung noch einmal ansehen. 10 Meter Led-Stripe > ist schon eine Menge an Licht. Es wird sehr grell? > Das stimmt, die sind sehr grell und vermutlich benötige ich weniger. Habe sogar eine dimmbare Variante. Ev reichen auch 5 m bei der „Ausstrahlung“ ;) Ich überlege bei den Rgb Pixeln auf 5v led umzuspringen oder sogar auf diese Lichterketten mit einzelnen Led „bulbs“ ebenfalls 5v. Oder ich versuche einfach mit weniger LED, den selben Effekt zu erreichen. Was meint ihr?
Weicher-keks schrieb: > Ich überlege bei den Rgb Pixeln auf 5v led umzuspringen oder sogar auf > diese Lichterketten mit einzelnen Led „bulbs“ ebenfalls 5v. Oder ich > versuche einfach mit weniger LED, den selben Effekt zu erreichen. Was > meint ihr? Dann würde ich auf klassische RGB Stripes mit 5050 Leds wechseln. Die werden mit 12 Volt betrieben und sind per PWM dimmbar. Die Möglichkeit jede Led einzeln anzusteuern, mit der gewünschten Farbe und Helligkeit, entfällt dann aber im Gegensatz zun den Neopixel. Es gibt auch Led-Stripes die RGB-Leds und weiße Leds auf einem Band kombinieren. Und, ein Thread, ein Username?
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" Ich bin für Tipps und Ideen sehr sehr dankbar, da ich wirklich ein Einsteiger bin." Hallo, Deine Phantasie und Ideen in allen Ehren. Aber ich glaube nicht, daß die Realisierung der Installation als Anfänger(innen)-warmlauf-Projekt geeignet sein wird, da zu umfangreiche Elektronikkenntnisse erforderlich sind. "SPI, DMA, PWM? :D " Vielleicht sollte dies eher eine erfahrene Fachkraft mit genügend Fachkorpulenz übernehmen... MfG
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Christian S. schrieb: > Vielleicht sollte dies eher eine erfahrene Fachkraft mit genügend > Fachkorpulenz übernehmen... Die Fachkraft darf ruhig korpulent sein, solange sie die entsprechende Fachkompetenz hat?
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Würde vorschlagen das Ganze eine nummer kleiner auf zu ziehen was die LEDs zahl angeht. Hast du dir mal solche Teile auf voller Leistung angeschaut? Die sind extrem hell! Reduzier das auf 200-300 LEDs die sich noch mit Hobbyprojekten auf Arduinobasis ansteuern lassen. Dazu wirst du im Netz was finden. Das reduziert auch das Stromversorgungsproblem. Btw. was haben die LEDs mit bewusstseinserweiternden Substanzen zutun?
Alex G. schrieb: > Würde vorschlagen das Ganze eine nummer kleiner auf zu ziehen was die > LEDs zahl angeht. Hast du dir mal solche Teile auf voller Leistung > angeschaut? Die sind extrem hell! Nö. Think BIG! https://www.youtube.com/watch?v=Kb7_E12FFLw&feature=youtu.be#t=2m32s > Btw. was haben die LEDs mit bewusstseinserweiternden Substanzen zutun? Was ist Techno ohne Speed und Strobo-Licht?
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Es gibt die ws2812 streifen auch mit 3 er Gruppen. Sind sogar billiger. Da werden immer 3 led mit einem Controller gesteuert. Das wären dann 400 Signale, die erzeugt werden müssten. Das schafft einer der neuen tiny 1er Serie mit links, weil in Hardware. (Selbe CPU Load wie SPI). Es werden ja auch keine fancy Lauflichter benötigt. 400 Signale gehen in 12ms, da sind 10Hz modulation locker drin. Ambitioniert ist die Stromversorgung.
Ach ja, die gruppierten Streifen haben meist 12V, mit 3 LED in Serie. Das macht auch die Stromversorgung deutlich (!) entspannter. Weil nur 5/12 * 1/3 ~ 14% der Stromaufnahme.
Minimalist schrieb: > Ambitioniert ist die Stromversorgung. In der Tat. Die sollte jemand planen und aufbauen, der rechnen kann und nicht einfach drauflos bastelt. Beitrag "RGBW LED Strip mit zu hohen Ampere"
Susann K. schrieb: > Als Grundlage dienen Planetenfrequenzen und ihre zugehörigen RGB Töne. Nur aus Interesse. An welcher Uni/Hochschule geht sowas als Masterthema durch?
Joachim B. schrieb: > dann verabschiede dich vom Arduino Uno Wie kommst Du darauf, dass Susann (weicher-keks) einen Arduino wollte? Susann K. schrieb: > Ich bin für Tipps und Ideen sehr sehr dankbar, > da ich wirklich ein Einsteiger bin. Wie wärs damit, einem T-1000S? https://www.banggood.com/de/DC5-24V-T1000S-SD-Card-LED-Pixel-RGB-Full-Color-Controller-for-WS2812B-6803-WS2811-Strip-Light-p-1197709.html Das Programm auf der SD-Karte startest Du synchron mit der Musik und für die Programmierung der Lichteffekte ist auch schon das richtige Programm LED.exe dabei.
Torsten C. schrieb: > Wie kommst Du darauf, dass Susann (weicher-keks) einen Arduino wollte? Steht so im Anschlussbild.
Torsten C. schrieb: > Wie kommst Du darauf, dass Susann (weicher-keks) einen Arduino wollte? Bild1 mal angesehen?
Jörg R. schrieb: > Die Fachkraft darf ruhig korpulent sein, Nein, denn dann passt sie nicht mehr ins Fach! :-)
Hallo, ein paar Anmerkungen zur Diskussion: Ja, es dauert etwa 30µsec um ein Neopixel (WS2812-LED) zu programmieren. Jedoch: Jeder Neopixel hat einen internen PWM-Zyklus von etwa 500HZ und refresht die anzuzeigende Farbe immer erst nach einem PWM Durchlauf. Das bedeutet, dass jeder Neopixel frühestens nach etwa 2 msec eine neue Farbe anzeigt. In dieser Zeit können über 60 LED programmiert werden. Die Programmierung eines WS2812 Farbwertes und die Übernahme des programmierten Farbwertes zur Anzeige sind zwei grundverschiedene Dinge, die leider asynchron ablaufen. Die Übernahme eines Farbwertes zur Anzeige findet erst im nächsten PWM-Durchlauf nach dem Ende des Programmierens statt. Daher kommt es zu einem Jitter von ca. 2msec. Quelle: https://wp.josh.com/2014/05/15/getting-physical-to-uncover-neopixel-pwm-secrets/ und weitere Beiträge Weiterhin lassen sich bei etwas geschickterer Programmierung auch mehrere Tausend WS2812 über einen Arduino individuell programmieren. Quelle: https://wp.josh.com/2016/05/04/parallel-processing-arduino-style-make-massive-neopixel-displays-with-nanoscale-concurrent-computing/ Wenn nun die 1200LED der Fragestellerin in 8 Segmenten programmiert werden, müssen in einem Durchlauf nur 150 LED angesprochen werden. Dies benötigt dann etwa 4,5 msec und damit etwas über 2 PWM-Zyklen. Wenn 10Hz Anzeigeflackern gewünscht wird, muss danach noch eine Pause von 95,5 msec eingelegt werden. Der Arduino langweilt sich also. Der Jitter einzelner LED (wg. PWM) liegt bei 10Hz Anzeigefrequenz bei 2%, sollte also keine Rolle spielen. Ergo: Wenn die Stromversorgung stimmt, reicht ein beliebiger Arduino.
WS2812-Bastler schrieb im Beitrag #5687048: > Weiterhin lassen sich bei etwas geschickterer Programmierung WS2812-Bastler schrieb im Beitrag #5687048: > reicht ein beliebiger Arduino dann sind die meisten, auch ich, wohl ungeschickt, alleine schon wegen des meist benötigtem RGB Array Arduino mit 328p und 2KB SD Ram, da würde ja alleine bei 1200 LEDs schon mindestens 3600 Byte anfallen, ich würde da eher zum 1284p greifen 16KB Ram. Mit einem ESP32 eher, RAM kein Thema mehr, Tempo und mehrere Kanäle auch nicht.
>>> 6000 K ist nicht Tageslicht. 6000 K ist kalt-weiß. >6000K ist sehr kalt-weiß, ich finde es relativ unangenehm. In der Garage und einer kleinen Werkstatt habe ich solches Licht. Ich überlege aber es umzurüsten. >Angenehmer, und eher Tegeslicht-Weiß sind 4000K. 6000K IST für Fotografen Tageslicht. Es ist die Farbtemperatur die man im Schnitt an einem bewölkten Mittag in mittleren Breiten hat. Blitzgeräte arbeiten daher auch im Bereich 5500K-6000K, da man sie ansonsten nicht zum Aufhellen benutzen könnte, 5500K ist auch die übliche Farbtemperatur für Fotolampen. Den schlechten Ruf verdankt "kaltweiss" eigentlich nur den "normalen" Leuchtstoffröhren, die auf Lichtausbeute optimiert wurden und eine ziemlich furchtbares Spektrum bzw. Farbwiedergabe hatten. Ein Zimmer mit einer guten 5500K oder 6500K Lampe beleuchtet ist, als würde man an einen leicht bevölkten Tag im Freien sitzen.
Joachim B. schrieb: > Arduino mit 328p und 2KB SD Ram, da würde ja alleine bei 1200 LEDs schon > mindestens 3600 Byte anfallen, ich würde da eher zum 1284p greifen 16KB > Ram. > Mit einem ESP32 eher, RAM kein Thema mehr, Tempo und mehrere Kanäle auch > nicht. Nein, eben nicht! Du benötigst das große Array nicht, da Du die Werte "on the fly" berechnen kannst! Sie Dir das Beispielvideo hier an: https://www.youtube.com/watch?v=I-lR19_kigs&feature=youtu.be Zitat: "The program only uses about 5% of this Arduino’s 1K RAM. Since the amount of RAM used does not grow with the number of pixels driven, the limiting factor for this string length was the length of my apartment."
Joachim B. schrieb: > dann sind die meisten, auch ich, wohl ungeschickt, Das sind sie. > alleine schon wegen > des meist benötigtem RGB Array Das in der Form nicht zwingend gebraucht wird. Nicht alle Anwendungen brauchen volle 24Bit Farbtiefe, viele kommen mit einer Farbpalette aus, welche auf den 24 Bit Farbraum zugreift. > Arduino mit 328p und 2KB SD Ram, Wirklich? Arduions mit SDRAM? ;-) > da würde ja alleine bei 1200 LEDs schon > mindestens 3600 Byte anfallen, ich würde da eher zum 1284p greifen 16KB > Ram. > Mit einem ESP32 eher, RAM kein Thema mehr, Tempo und mehrere Kanäle auch > nicht. Sicher. Aber es stand ja vor allem die Behauptung im Raum, daß ein kleiner AVR-Arduino das rein von der CPU-Leitung nicht schafft. Diese wirde wiederlegt.
Falk B. schrieb: > Sicher. Aber es stand ja vor allem die Behauptung im Raum, daß ein > kleiner AVR-Arduino das rein von der CPU-Leitung nicht schafft. Diese > wirde wiederlegt. und unter welchen Randbedingungen? Gute Programmierkenntnisse um on the fly zu berechnen, gute Hardwarekenntnisse um die nicht machbaren 24 Bit RGB Werte auf von der LED darstellbare Farbwerte zu drücken. Erinnern wir uns wer das fragt? Susann K. schrieb: > für meine Master Abschlussarbeit .... da ich wirklich ein Einsteiger bin. Susann K. schrieb: > Im Bereich Szenografie. Thematik: Bewusstseinserweiternde Substanzen und > ihren Einfluss auf die Wahrnehmung. ich denke sie braucht jede Erleichterung welche eben den NICHT-Software AVR und NICHT-Hardware LED Profi dienlich ist. Falk B. schrieb: > es stand ja vor allem die Behauptung im Raum, daß ein > kleiner AVR-Arduino das rein von der CPU-Leitung nicht schafft ich schränke ein, nicht von jedem Einsteiger zu schaffen ist.
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Joachim B. schrieb: > Gute Programmierkenntnisse um on the fly zu berechnen, gute > Hardwarekenntnisse um die nicht machbaren 24 Bit RGB Werte auf von der > LED darstellbare Farbwerte zu drücken. So schwer ist das Ganze nicht. Insbesondere braucht es zum On-the-Fly-Berechnen für viele Anwendungen nur eine Umstellung des Codes. Die meisten Anwendungen berechnen ja ebenfalls die Pixel, nur dass hier zunächst alle Pixel berechnet werden und die Ergebnisse in ein Array gepackt werden. Der Ansatz hier ist ein anderer: Durch die effektivere Ausnutzung des WS2812 Protokolls werden die einzelnen 24-bit-Werte jeweils vor dem Versenden berechnet. Der Code wird sogar etwas aufgeräumter, da nicht in einem Loop zunächst das Array berechnet wird und dann in einem zweiten Loop das Array versendet wird. Der Autor der verlinkten Artikel hat zu seinen Methoden auf Github Beispielcode veröffentlicht, indem er in einem Programm ein Adafruit-Neopixel Beispielprogramm nachprogrammiert: https://github.com/bigjosh/SimpleNeoPixelDemo/blob/master/SimpleNeopixelDemo/SimpleNeopixelDemo.ino Es werden weiterhin 24bit-Werte gesendet, es müssen nur nicht alle Bitwerte vor dem Start der Anzeigeroutine in einem Array stehen. Die hier verwendete Routine würde der Fragestellerin auch schon reichen, da bei 10HZ Darstellungsfrequenz der Arduino immer noch nur zu rund 40% ausgelastet wäre. Ob sie nun von einem Adafruit-Beispiel ausgehend ihr Programm schreibt, oder von einem anderen, ebenfalls gut dokumentierten Code ausgeht, sollte keine große Rolle spielen. Joachim B. schrieb: > ich schränke ein, nicht von jedem Einsteiger zu schaffen ist. Ich behaupte nach wie vor: Auch von einem Einsteiger zu schaffen! Vielleicht fällt es dem Einsteiger sogar leichter, wenn er schon beim ersten Mal einem etwas anderen Paradigma folgt. Die zweite Möglichkeit durch Ausnutzen eines Ports gleich bis zu 8 Segmente parallel zu programmieren, setzt dann -je nach Anwendungszweck- etwas mehr Hirnschmalz in der Berechnungsroutine voraus. Aber auch hier sind in den Artikeln schöne Beispielprogramme verlinkt: https://github.com/bigjosh/MultiBitBangPOC/blob/master/Arduino/MultiBitBang/MultiBitBang.ino
WS2812-Bastler schrieb im Beitrag #5687240: > Joachim B. schrieb: >> Gute Programmierkenntnisse um on the fly zu berechnen, gute >> Hardwarekenntnisse um die nicht machbaren 24 Bit RGB Werte auf von der >> LED darstellbare Farbwerte zu drücken. > > So schwer ist das Ganze nicht. Insbesondere braucht es zum > On-the-Fly-Berechnen für viele Anwendungen nur eine Umstellung des > Codes. Ach was? > Der Ansatz hier ist ein anderer: Durch die effektivere Ausnutzung des > WS2812 Protokolls werden die einzelnen 24-bit-Werte jeweils vor dem > Versenden berechnet. Das ist aber nicht ganz unkritisch, denn viele Versionen der WS2812B verkraften KEINE 50us Pause zwischen den Datenpaketen, so wie es im Datenblatt steht, sondern machen schon nach 5 8FÜNF) us eine Datenübernahme/Reset. D.h. die Echtzeitberechnung der Wert muss schon recht fix sein und darf auch nicht durch einen Interrupt unterbrochen werden. Beitrag "Re: Frage zu IR-Remote+LED-Strips an AVR" > Der Code wird sogar etwas aufgeräumter, da nicht in > einem Loop zunächst das Array berechnet wird und dann in einem zweiten > Loop das Array versendet wird. Nebensächlich. > Der Autor der verlinkten Artikel hat zu seinen Methoden auf Github > Beispielcode veröffentlicht, indem er in einem Programm ein > Adafruit-Neopixel Beispielprogramm nachprogrammiert: > https://github.com/bigjosh/SimpleNeoPixelDemo/blob/master/SimpleNeopixelDemo/SimpleNeopixelDemo.ino Eben das ist grenzwertig, wenn man die falschen WS2812B erwischt. >> ich schränke ein, nicht von jedem Einsteiger zu schaffen ist. > > Ich behaupte nach wie vor: Auch von einem Einsteiger zu schaffen! Nein, das ist es nicht. Dir ist nicht klar, wie sehr Anfänger belastet sind. Außerdem hat der OP andere Prioritäten. Die LEDs sind Mittel zum Zweck, er will nicht zum Programmierkünstler werden. > Vielleicht fällt es dem Einsteiger sogar leichter, wenn er schon beim > ersten Mal einem etwas anderen Paradigma folgt. Das ist eine andere Frage. > Die zweite Möglichkeit durch Ausnutzen eines Ports gleich bis zu 8 > Segmente parallel zu programmieren, setzt dann -je nach Anwendungszweck- > etwas mehr Hirnschmalz in der Berechnungsroutine voraus. Aber auch hier > sind in den Artikeln schöne Beispielprogramme verlinkt: > > https://github.com/bigjosh/MultiBitBangPOC/blob/master/Arduino/MultiBitBang/MultiBitBang.ino Oh ja, Inlineassember! Der letzte Unsinn für Sowas. Außerdem ist das auch nur ein Quick & Dirty Test, kein wirklich durchdachtes Beispiel.
> Wie wärs damit, einem T-1000S? > https://www.banggood.com/de/DC5-24V-T1000S-SD-Card-LED-Pixel-RGB-Full-Color-Controller-for-WS2812B-6803-WS2811-Strip-Light-p-1197709.html > > Das Programm auf der SD-Karte startest Du synchron mit der Musik und für > die Programmierung der Lichteffekte ist auch schon das richtige Programm > LED.exe dabei. Wie wird das ganze dann programmiert? Das wäre dann die Alternative zum Arduino? Klingt natürlich gut, wenn man so die Musik + Licht zusammen über eine SD-Karte schalten kann. Und da wäre ich mit meinen 1200 LED ja noch im Rahmen des Möglichen. Danke für den Hinweis.
> Vielleicht fällt es dem Einsteiger sogar leichter, wenn er schon beim > ersten Mal einem etwas anderen Paradigma folgt. > Danke, für das gute Zureden. Außerdem hat jeder mal angefangen. Natürlich ist das ein großes Projekt, allerdings lernt man ja bei diesen bekanntlich am schnellsten. Kaltes Wasser und so. :D
Susann K. schrieb: > Danke, für das gute Zureden. Außerdem hat jeder mal angefangen. > Natürlich ist das ein großes Projekt, allerdings lernt man ja bei diesen > bekanntlich am schnellsten. Kaltes Wasser und so. :D Du kennst die Geschichte der Titanic?
Als Hobby Projekt ist in Kaltes Wasser springen sicherlich interessant... als Masterarbeit von der zu einem gewissen Grad durchaus die kariretechnische Zukunft abhängt.. nicht so. Vorallem weil die ganze Einarbeitung ja nicht mal in deinem eigenen Fachgebiet stattfindet.
Falk B. schrieb: > Oh ja, Inlineassember! Der letzte Unsinn für Sowas. Welche Arduino-AVR-Implementation für WS2812 kennst Du, die kein Inline-Assembler verwendet?
WS2812-Bastler schrieb im Beitrag #5687422: > Falk B. schrieb: >> Oh ja, Inlineassember! Der letzte Unsinn für Sowas. > > Welche Arduino-AVR-Implementation für WS2812 kennst Du, die kein > Inline-Assembler verwendet? Ist DAS die Frage? Man kann das ganze auch in eine separate ASM-Datei packen, dort kann man vernünftig ASM programmieren. Das ist so oder so plattformabhängig. Die Verwaltung macht man dann mit passenden C-Headers und Präprozessordirektiven.
Das hier ist zwar nicht 100% Arduino-Style, geht aber. https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/5248149
Joe G. schrieb: > Nur aus Interesse. An welcher Uni/Hochschule geht sowas als Masterthema > durch? vielleicht da: https://www.goetheanum.org/freie-hochschule/freie-hochschule/ heutzutage geht doch alles
Susann K. schrieb: >> Wie wärs damit, einem T-1000S? >> Das Programm auf der SD-Karte startest Du synchron mit der Musik und für >> die Programmierung der Lichteffekte ist auch schon das richtige Programm >> LED.exe dabei. Ein Kumpel hat damit Beleuchtung für Schaustell-Betriebe (Kettenkarussell und so) gemacht. Selber besitze ich kein T-1000S. > Wie wird das ganze dann programmiert? Er hat damals eine PC-SW dazu bekommen. Damit konnte man die LEDs anordnen und Farbsequenzen programmieren. Es gab dazu versiedene Möglichkeiten: In einem Modus konnte die SW Video-Dateien abspielen. Dabei wurden die vorher positionierten LEDs wie eine Lochmaske vor das Video gesetzt und die Farben aus dem Film erzeugt. Es ist lange her und ich kenne nicht mehr jeden Programmiermodus. Am Ende wurden die am PC erstellten Programme auf SD-Karte geschrieben und am T-1000S über SET, MODE und SPEED ausgewählt. Die Taster hatte er herausgeführt, um sie irgendwie automatisiert drücken zu können. Hat hier niemand so ein Teil und kann es besser beschreiben? > Das wäre dann die Alternative zum Arduino? Eher eine Ergänzung, denn irgendeine Steuerung müsste ja * die Audiodatei (Planetenfrequenzen) starten, * synchron das richtige T-1000S-Programm starten und * die 10 Tageslicht-LEDs ansteuern. Das könnte z.B. der Arduino tun. VG Torsten
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@Susann Ich vermute mal dass es Dir um das Endergebnis geht, nicht um die Umsetzung. Also nicht darum wie das Problem elektronisch gelöst wird. Das Thema Elektronik wird nicht zu Deinem Studium gehören. Es ist wohl eher Mittel zum Zweck. Susann K. schrieb: > Bin froh endlich einen Blog gefunden zu haben, der meine Sprache > spricht. ;) Und ich vermutlich die Antwort verstehen werde. Ich befürchte dass Du hier doch nicht richtig aufgehoben bist. Niemand wird dir hier eine fertige Schaltung inkl. der notwendigen Software liefern. Ich an Deiner Stelle würde nach einer fertigen Lösung suchen, bzw. zu einer die aus fertigen Einzelkomponenten zusammengebaut werden kann. Dafür solltest Du Dir aber fachliche Unterstützung aus dem Freundes-/Bekanntenkreis suchen. Als Stichwort für die Suche nenne ich mal DMX Controller, die gibt es wohl auch mit Audioeingang. Vor allem gibt es die als fertige Bausteine. Dazu benötigst Du noch ein...oder auch mehrere Netzteile die die entsprechenden Leistung bereitstellen können. Auch für die erforderlichen Kabelquerschnitte benötigst Du fachliche Unterstützung.
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Erst einmal: Ein Frohes Neues Jahr! Nach vielen nervenraubenden und teilweise wirklich unmotivierenden Momenten während des Baus meiner Installation oder durch Feedback im Netz, habe ich nun erfolgreich meinen Master of Arts im Bereich Szenografie absolviert. Ich habe die Installation nicht hundertprozentig so hinbekommen, wie ich es wollte, doch war ich mit dem Ergebnis und mit dem was es bei den Besuchern bewirkte, sehr zufrieden. Für alle Miesepeter und Ungläubigen, hier ein paar Fotos meiner Vernissage. ;) Vielen Dank an die Jenigen, die offen für neue Dinge sind und mir gut zugesprochen haben. Ich wünsche euch für eure zukünftigen Projekte viel Erfolg. Geht nicht, gibts nicht! Gruß Susann
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Susann K. schrieb: > Erst einmal: Ein Frohes Neues Jahr! dir auch > Nach vielen nervenraubenden und teilweise wirklich unmotivierenden > Momenten während des Baus meiner Installation oder durch Feedback im > Netz, habe ich nun erfolgreich meinen Master of Arts im Bereich > Szenografie absolviert. Gratulation > Ich habe die Installation nicht hundertprozentig so hinbekommen, wie ich > es wollte, doch war ich mit dem Ergebnis und mit dem was es bei den > Besuchern bewirkte, sehr zufrieden. wie ist es denn geworden? was ist anders als du wolltest? 1200 Neopixel? echt wie die Stromversorgung? welcher Controller? > Für alle Miesepeter und Ungläubigen, hier ein paar Fotos meiner > Vernissage. ;) sieht doch gut aus > Geht nicht, gibts nicht! na ja, mit eine Drehtür zuknallen hatte ich noch nie Erfolg, soviel zu "Geht nicht, gibts nicht"
Falk B. schrieb: > Du kennst die Geschichte der Titanic? Nun, damals musste man wohl erst lernen, das Stahl bei niedrigen Temperaturen spröde wird. Ob man das durch das Titanicunglück gelernt hat, weiss ich nicht.
Linuxschlau schrieb: > Joachim B. schrieb: >> dann verabschiede dich vom Arduino Uno > > Wo steht da was von Arduino? Siehe Bild im Eingangspost.
Susann K. schrieb: > Erst einmal: Ein Frohes Neues Jahr! > > Nach vielen nervenraubenden und teilweise wirklich unmotivierenden > Momenten während des Baus meiner Installation oder durch Feedback im > Netz, habe ich nun erfolgreich meinen Master of Arts im Bereich > Szenografie absolviert. > Ich habe die Installation nicht hundertprozentig so hinbekommen, wie ich > es wollte, doch war ich mit dem Ergebnis und mit dem was es bei den > Besuchern bewirkte, sehr zufrieden. > Für alle Miesepeter und Ungläubigen, hier ein paar Fotos meiner > Vernissage. ;) Gut. Und wenn du uns noch verräts, wie du es konkret gemacht hast und welche Probleme es gab, können viele Leser und Nachbauer was lernen. https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette#Happy_End
Autor: Susann K. (weicher-keks)
Gratulation zu Deinem erfolgreich abgeschlossenen Projekt :-)
>Geht nicht, gibts nicht!
Das ist auch meine Einstellung. Weiter so!
Ansonsten: wahrscheinlich werden im weiteren Threadverlauf noch einige,
die nur den Anfangspost gelesen haben, erklären, warum das Ganze nichts
werden kann.
Das wäre normal hier.
Also: Nörgler immer ignorieren.
> wie ist es denn geworden? > was ist anders als du wolltest? > 1200 Neopixel? echt > wie die Stromversorgung? > welcher Controller? Bei der Stromversorgung half mir folgendes Gerät: AC 110V-220V to DC 12V 40A Switch Power Supply Adapter Strip Light / 480 W Im Endeffekt wurden es insgesamt "nur" 1080 Neopixel, die ich auf 5 Teilstrecken a 216 Neopixel verteilt habe. Diese liefen über den Power Supply. Mein Arduino Uno hatte einen gesonderten Stromanschluss. Ich habe alle 5 LEDs mit meinem Arduino-Board verbunden. Alle wurden über einen GROUND-Anschluss mit dem Arduino verbunden, sowie mit einem PIN für die Datenübertragung. Strom lief also separat über den Adapter. (Siehe Foto) Sonnige Grüße
Susann K. schrieb: > Ich habe die Installation nicht hundertprozentig so hinbekommen, wie ich > es wollte, doch war ich mit dem Ergebnis und mit dem was es bei den > Besuchern bewirkte, sehr zufrieden. Wie ist es nun final umgesetzt? Ich sehe nur Stripes mit durchgehender Farbe. D.h. Neopixel sind absolut unnötig und es hätte normale RGB Stripes getan. Wurde aber weiter oben schon vorgeschlagen. Dann hast du das wirklich allein umgesetzt in Hard- und Software oder hast dir Hilfe geholt? > Für alle Miesepeter und Ungläubigen, hier ein paar Fotos meiner > Vernissage. ;) Die Miesepeter haben ja nicht gesagt, dass es per se unmöglich wäre. Aber mit 0,0 Vorkentnissen halte ich es nach wie vor für nicht machbar. Daher die Frage nach der Hilfe.
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