Hier mal ein Beitrag von TE: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/e-mobilitaet-klimaschaedlichste-antriebsart-der-industrieverband-und-das-elektroauto/ ein Diesel müßte 200 Tkm fahren eher er die CO2 Menge erzeugt hat die schon bei der Akku Herstellung für Elektroautos anfallen. Gruß, Holm
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Bei guter Pflege hält ein alter Diesel locker mehr als 200Tkm durch. Bei allem was Du heute angeboten bekommst, wurde dieses Problem schon beseitigt, da hast Du Glück wenn er die 150Tkm übersteht.
Ich denke, das man bei dieser Diskussion mit Vernunft oder Ökobilanzen nicht viel weiter kommt. Die ist mittlerweile, wie der Grossteil der Klimadiskussion, emotional so belastet, das so gut wie jeder, mich eingeschlossen, polarisiert und mit Vorurteilen gar nicht mehr logisch denken kann. Jede Dreckslobby, egal ob Autobauer oder Naturschützer, zieht irgendeine Statistik aus der Tasche und erpresst mit Arbeitsplätzen oder Sterberaten. Ich sehe zusätzlich noch das Problem der Infrstruktur, schon jetzt sind ja Ladestationen hier in Berlin rund um die Uhr besetzt von SUV mit E-Kennzeichen. Und das Aufladen tausender E-Autos mit Kabel aus dem Küchenfenster ist auch unrealistisch. Es geht also im städtischen Raum gar nicht - und das ist der CO2 Ballungsraum. Ben B. schrieb: > ein alter Diesel locker mehr als 200Tkm durch Muss aber kein Diesel sein. Mein kleiner 95er Micra ist nun auch schon bei 201.000 km.
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Holm T. schrieb: > Hier mal ein Beitrag von TE: > > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/e-mobilitaet-klimaschaedlichste-antriebsart-der-industrieverband-und-das-elektroauto/ > > ein Diesel müßte 200 Tkm fahren eher er die CO2 Menge erzeugt hat die > schon bei der Akku Herstellung für Elektroautos anfallen. > > Gruß, > > Holm Aber nur wenn der Akku mit Braunkohlestrom gefertigt wird. Man kann sowas aber auch in Nevada machen, wo man billigen Solarstrom bekommt, oder in Schweden, wo man billige und CO2 freie Wasserkraft hat. Gruß Axel
Ben B. schrieb: > Bei guter Pflege hält ein alter Diesel locker mehr als 200Tkm durch. Hmja, aber im PKW-Segment nicht sooo viel länger. Mein alter Seat Alhambra Diesel hat's auf 225Tkm in 19 Jahren gebracht, verschrottet wurde er mit (noch) intaktem Motor wegen zahlreicher anderer Wehwechchen. Die Internet-Recherche hat ergeben, dass die Ausfallrate dieses Motors bei ca. 240Tkm drastisch ansteigt; das war dann auch ein Grund dafür, den Rest des Autos nicht nochmals instandzusetzen.
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Matthias S. schrieb: > Ich denke, das man bei dieser Diskussion mit Vernunft oder Ökobilanzen > nicht viel weiter kommt. Die ist mittlerweile, wie der Grossteil der > Klimadiskussion, emotional so belastet, In der Tat. Es herrscht die blanke Hysterie und Hypermoral. > Ich sehe zusätzlich noch das Problem der Infrstruktur, schon jetzt sind > ja Ladestationen hier in Berlin rund um die Uhr besetzt Das ist ein lösbares Problem. Das Tankstellennetz wurde auch nicht über Nacht aufgebaut. > Es geht also im städtischen Raum gar nicht - und das ist der CO2 > Ballungsraum. Du nimmst das Ergebnis vornweg. Das ist schlecht.
Matthias L. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Bei guter Pflege hält ein alter Diesel locker mehr als 200Tkm durch. > > Hmja, aber im PKW-Segment nicht sooo viel länger. Mein alter Seat > Alhambra Diesel hat's auf 225Tkm in 19 Jahren gebracht, verschrottet > wurde er mit (noch) intaktem Motor wegen zahlreicher anderer > Wehwechchen. > > Die Internet-Recherche hat ergeben, dass die Ausfallrate dieses Motors > bei ca. 240Tkm drastisch ansteigt; das war dann auch ein Grund dafür, > den Rest des Autos nicht nochmals instandzusetzen. Was nach 19 Jahren ja auch OK ist. Offizell sind Autos für ca. 8 Jahre Gebauchsdauer konstruiert.
Kommt jetzt zum allwöchentlichen LED-Vorwiderstands-Thread noch der allwöchentliche Diesel-Thread dazu?
Kein Wunder, die Thematik Diesel/Verbrenner/E-Auto betrifft viele Menschen. Und im Gegensatz zum Vorwiderstand hat man darauf so gut wie keinen eigenen Einfluss.
> der allwöchentliche Diesel-Thread dazu?
Du kannst ihn ja löschen wenn er Dir nicht passt,
das macht ihr doch sonst auch so gerne!
Einhart P. schrieb: > Und im Gegensatz zum Vorwiderstand hat man darauf so gut wie keinen > eigenen Einfluss. Daran ändert dieses Ad-nausem-Threaden hier im Forum nun genau was?
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Lothar M. schrieb: > Kommt jetzt zum allwöchentlichen LED-Vorwiderstands-Thread noch der > allwöchentliche Diesel-Thread dazu? Ach Lothar, Spass muss doch sein :-P Solange kein Thread über LED da ist, halten wir mit dem lieben Auto das Forum am Laufen. Und Elektroantrieb ist ja hier nicht so themenfremd.
Lothar M. schrieb: > Kommt jetzt zum allwöchentlichen LED-Vorwiderstands-Thread noch der > allwöchentliche Diesel-Thread dazu? Nein, der kommt nicht hinzu, sondern ersetzt. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass die gesamtgesellschaftlichen Gefahren durch die Verwendung falscher (oder gar keiner!) Vorwiderstände deutlich geringer sind, als mancher Forist zuvor befürchtet haben mag. Man könnte natürlich im Sub-Forum Fahrzeugelektronik ... ach nein, das wäre nicht in Ordnung.
Lothar M. schrieb: > Kommt jetzt zum allwöchentlichen LED-Vorwiderstands-Thread noch der > allwöchentliche Diesel-Thread dazu? Diese Frage hat mir so dermaßen gefehlt lieber Lothar.. Ganz einfach. Immer wenn Du mir eine Freude machst, mach ich Dir auch eine. Gruß, Holm
Jörg W. schrieb: > Einhart P. schrieb: >> Und im Gegensatz zum Vorwiderstand hat man darauf so gut wie keinen >> eigenen Einfluss. > > Daran ändert dieses Ad-nausem-Threaden hier im Forum nun genau was? -v bitte.. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > -v bitte.. Was genau ändert dieser x-und-zigste Thread über Diesel-, Elektro-, Dampf- oder sonstige Vehikel am Zustand? Meiner Meinung nach gar nichts. Nicht in diesem Forum. Wie auch?
Jörg W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> -v bitte.. > > Was genau ändert dieser x-und-zigste Thread über Diesel-, Elektro-, > Dampf- oder sonstige Vehikel am Zustand? > > Meiner Meinung nach gar nichts. Nicht in diesem Forum. Wie auch? Das halt ich für unrichtig Jörg. Es reicht aus bei den Bürgern Zweifel an den Säuen zu erzeugen, die gerade durchs Dorf gejagt werden, um eine Änderung herbei zu führen. Hier hat man es im Allgemeinen mit Technikaffinen Leuten zu tun die sachliche Argumenten Glauben schenken und nicht irgend einem Glauben. Genau das hat aber unsere Gesellschaft derzeit dringend nötig. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Das halt ich für unrichtig Jörg. Das weiß ich, dass du das nicht für richtig hälst. Ich bitte dich dennoch, das Grundthema dieses Forums zu respektieren, und dazu gehört es eben nicht, immer wieder die gleiche Leier anzuwerfen über die Tagespolitik (was anderes ist es nicht, egal wie technisch du nun gerade argumentierst). Du wirst die, die nicht deiner Meinung sind, sowieso nicht ändern, auch nicht durch die noch so vielte Wiederholung. Und genau deshalb, weil alle Diskussionen über Politik schon vor Jahren immer wieder in solchen „Ich muss das jetzt hier sagen, damit ich alle anderen davon überzeuge“-Threads endeten (die natürlich auch damals schon keinen überzeugt haben, der nicht sowieso schon vorher davon überzeugt war), hat Andreas derartige Themen ausdrücklich hier für unerwünscht erklärt.
Jörg W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Das halt ich für unrichtig Jörg. > > Das weiß ich, dass du das nicht für richtig hälst. > > Ich bitte dich dennoch, das Grundthema dieses Forums zu respektieren, > und dazu gehört es eben nicht, immer wieder die gleiche Leier > anzuwerfen über die Tagespolitik (was anderes ist es nicht, egal wie > technisch du nun gerade argumentierst). Moment. Es ist ausdrücklich kein politisches, sondern ein ökologisches Thema. Mir ist bewußt das absolut jedes Thema eine politische Komponente hat, genau wie Politik technische Aspekte haben kann. Ich kann mich aber beim besten Willen nicht daran erinnern das einer von Euch Mods schon mal mit einem gleichartigen Ansinnen bei einer Diskussion pro E-Mobilität dazwischen gegangen wäre.. ist das wieder "selektive Wahrnehmung" bei mir ..oder bei Euch? > > Du wirst die, die nicht deiner Meinung sind, sowieso nicht ändern, auch > nicht durch die noch so vielte Wiederholung. Und genau deshalb, weil > alle Diskussionen über Politik schon vor Jahren immer wieder in solchen > „Ich muss das jetzt hier sagen, damit ich alle anderen davon > überzeuge“-Threads endeten (die natürlich auch damals schon keinen > überzeugt haben, der nicht sowieso schon vorher davon überzeugt war), > hat Andreas derartige Themen ausdrücklich hier für unerwünscht erklärt. Was bitte ist "derartig"? Alles was nicht in die Kategorie "Ökogrüncducsufriedefreudeeierkuchen" paßt? Ist das eine spezielle Version Filterblase die Ihr wünscht? Demagogie also? Du weißt sehr gut das ich Dich sehr hoch schätze und Du in jeder Richtung "Boni" bei mir gut hast. Bitte versuche das nicht zu mißbrauchen. Zu den Wiederholungen: Ein Kommentar ala "Ich denke hier wurde schon Alles gesagt und ich mache deshalb hier zu" ist nicht gerade das was ich hier als einzigartig darstellen wollen würde, oder anders: Qäult Ihr die User, dann habt Ihr nachfolgend Probleme mit Usern. (Wertet im Team mal die Bedeutung von "Moderation" vs. "Maulkorb" aus und wiederholt nicht immer das selbe falsche Strickmuster.) Die Begründung fängt an mit "Ich denke" und hinterfragt nicht was Euer größtes Kapital, die Nutzer darüber denkt. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Was bitte ist "derartig"? Alles was nicht in die Kategorie > "Ökogrüncducsufriedefreudeeierkuchen" paßt? Nein. Aber wenn du dich mal umsiehst: die Leute, die in diese Richtung gehen, sind interessanterweise nicht die Leute, die hier haufenweise Threads zu derartigen Themen aufmachen würden. Und ja, das ist Politik, denn du willst hier nicht über ökologische Grundsätze diskutieren, sondern um die aktuelle Politik darum. Das hier ist ein Forum für Mikrocontroller und Elektronik. Wenn du bei irgendeiner elektronischen Lösung für Elektroautos (oder einen Elektroroller für deine künftigen Enkel :) tüfteln willst, bist du hier richtig. Für eine Diskussion, ob Elektromobilität ökologisch sinnvoll ist oder nicht, ist das hier nicht das passende Forum.
Um zum Thema zumidnest etwas beizutragen: Wurde in der Berechnung da oben eigentlich berücksichtigt wieviel CO2 die Herstellung eines Verbrennermotors zum Vergleich hervorruft? Und auch wieviel die Förderung und Rafinierung von ÖL bzw. Diesel? Wie sieht es mit dem Transport-Aufwand bis in die Tankstellen aus (dann natürlich anteilsmäßig dem Ausbau des Stromnetzes gegenübergestellt)?
Jörg W. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Was bitte ist "derartig"? Alles was nicht in die Kategorie >> "Ökogrüncducsufriedefreudeeierkuchen" paßt? > > Nein. Aber wenn du dich mal umsiehst: die Leute, die in diese Richtung > gehen, sind interessanterweise nicht die Leute, die hier haufenweise > Threads zu derartigen Themen aufmachen würden. Wie hatten mehr als genug Theads in genau dieser Richtung, ließt Du Offtopic evtl. nicht so oft? Auch Themen ohne jeden Bezug zu Elektronik oder gar Mikrocontrollern sind hier durchaus nicht selten. Fehlende Konformität zum Forum ist nicht einfach so vorhanden, sie wird "definiert". > > Und ja, das ist Politik, denn du willst hier nicht über ökologische > Grundsätze diskutieren, sondern um die aktuelle Politik darum. > > Das hier ist ein Forum für Mikrocontroller und Elektronik. Wenn du bei > irgendeiner elektronischen Lösung für Elektroautos (oder einen > Elektroroller für deine künftigen Enkel :) tüfteln willst, bist du hier > richtig. Für eine Diskussion, ob Elektromobilität ökologisch sinnvoll > ist oder nicht, ist das hier nicht das passende Forum. Nein, dem ist nicht so. Ich habe keinen Politiker, keine Partei erwähnt, nicht mal Migranten oder Flüchtlinge, demzufolge ist es keine Politik. Du hast aber den Finger auf der Wunde: Ihr definiert zu "unpassend" um, was Euch aus welchen Gründen auch immer nicht paßt. Hier gings doch wohl um den CO2 Fußabdruck eines Lithium Ionen Akkus, oder nicht? Es handelt sich da wohl um die Stromversorgung der E-Mobilität an und für sich. Schreibt doch einfach in die Forenregeln das Ihr zensiert zu was Ihr Lust habt, Tatsachen einfach geschaffen werden wie es Euch in den Kram paßt, dann sind wohl alle Diskussionsgründe ob Politik oder nicht völlig obsolet. Ja, ich höre jetzt auf hier zu posten, (was nicht bedeutet das ich das nicht wieder tue), aber Dir ist gerade eine Perle aus der Krone gefallen Jörg. Gruß, Holm
Alex G. schrieb: > Um zum Thema zumidnest etwas beizutragen: > Wurde in der Berechnung da oben eigentlich berücksichtigt wieviel CO2 > die Herstellung eines Verbrennermotors zum Vergleich hervorruft? > Und auch wieviel die Förderung und Rafinierung von ÖL bzw. Diesel? > Wie sieht es mit dem Transport-Aufwand bis in die Tankstellen aus (dann > natürlich anteilsmäßig dem Ausbau des Stromnetzes gegenübergestellt)? Niemanden interessiert es das Thema wirklich zu "diskutieren" so wies aussieht. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Um zum Thema zumidnest etwas beizutragen: >> Wurde in der Berechnung da oben eigentlich berücksichtigt wieviel CO2 >> die Herstellung eines Verbrennermotors zum Vergleich hervorruft? >> Und auch wieviel die Förderung und Rafinierung von ÖL bzw. Diesel? >> Wie sieht es mit dem Transport-Aufwand bis in die Tankstellen aus (dann >> natürlich anteilsmäßig dem Ausbau des Stromnetzes gegenübergestellt)? > > Niemanden interessiert es das Thema wirklich zu "diskutieren" so wies > aussieht. > > Gruß, > > Holm Dich allerdings am allerwenigsten sonst würdest du nicht einen offenen Titel mit einem so voreingenommenen Inhalt deines Threads kombinieren. Einmal mehr...
Da VW jetzt in den Markt als Stromanbieter einsteigen will, kann man mit einiger Sicherheit ausschließen, daß E-Mobilität der Umwelt helfen kann.
Holm T. schrieb: > Hier mal ein Beitrag von TE: > > https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/e-mobilitaet-klimaschaedlichste-antriebsart-der-industrieverband-und-das-elektroauto/ > Völlig idiotischer Artikel. Hat von euch mal jemand das nachgerechnet, was in dem Artikel behauptet wird? Ein Mittelklassewagen würde auf 200.000km 17t CO2 ausstoßen (was einem Dieselverbrauch von 3,24L/100km entspricht, und damit viel zu niedrig angesetzt ist). Gleichzeitig wird behauptet, dass ein Akkusatz für ein Mittelkasse E-Fahrzeug in der Herstellung diese 17t freisetzt, was wiederum viel zu hoch angesetzt ist. Kurzes googeln zeigt: Je nach Quelle wird 125-200kg CO2 pro kWh Batteriekapazität genannt, was mindestens 85kWh (bis 136kWh) Kapazität entspricht.
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Jörg W. schrieb: > Wenn du bei > irgendeiner elektronischen Lösung für Elektroautos (oder einen > Elektroroller für deine künftigen Enkel :) tüfteln willst, bist du hier > richtig. Für eine Diskussion, ob Elektromobilität ökologisch sinnvoll > ist oder nicht, ist das hier nicht das passende Forum. Wenn es nicht die Leute diskutieren, die die E-Autos bauen, reparieren oder fahren, wer soll sich denn dann Gedanken machen? Und wir haben hier Nutzer, Ingenieure und Serviceleute, die mit E-Mobilität zu tun haben. Ich finde es nicht falsch, sich Gedanken um die Zukunftsfähigkeit einer Technologie zu machen, weil wir heute an einem Punkt sind, wo man nicht jeden Mist machen sollte, nur weil es technisch geht. Das ist schon öfter mal schiefgegangen.
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Alex G. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Alex G. schrieb: >>> Um zum Thema zumidnest etwas beizutragen: >>> Wurde in der Berechnung da oben eigentlich berücksichtigt wieviel CO2 >>> die Herstellung eines Verbrennermotors zum Vergleich hervorruft? >>> Und auch wieviel die Förderung und Rafinierung von ÖL bzw. Diesel? >>> Wie sieht es mit dem Transport-Aufwand bis in die Tankstellen aus (dann >>> natürlich anteilsmäßig dem Ausbau des Stromnetzes gegenübergestellt)? >> >> Niemanden interessiert es das Thema wirklich zu "diskutieren" so wies >> aussieht. >> >> Gruß, >> >> Holm > Dich allerdings am allerwenigsten sonst würdest du nicht einen offenen > Titel mit einem so voreingenommenen Inhalt deines Threads kombinieren. > Einmal mehr... Entschuldige Bitte, ich hatte geschrieben das ich nun hier nicht mehr posten werde weil Jörg mir auf die Ketten geht. Wenn Du das mit mir diskutieren möchtest, schreib mir eine PN. Betreffs Voreingenommenheit..ich kann Dir bisher nur eine eben Solche bescheinigen, anders ist Dein Post nicht zu erklären. Gruß, Holm
Mich wuerde die Ausgangsfrage schon sehr interessieren, d.h. wieviel Energie bei der Akkuproduktion tatsaechlich eingesetzt wird. Ausserdem in welcher Form, elektrisch (z.B. fuer Elektrolyse), in Form von Koks fuer Verhuettung, etc. Ich glaube aber gar nicht mehr daran zuverlaessige Daten zu bekommen. Allein wenn schon der "aktuelle Strommix" verwurstet wird... Die 200000km aus dem Eingangspost scheinen mir auch unplausibel, sodass ich den Link gar nicht studiert hab.
Thorsten M. schrieb: [..] > Die 200000km aus dem Eingangspost scheinen mir auch unplausibel, sodass > ich den Link gar nicht studiert hab. Gutes Argument. Machst Du das bei Gesetzen auch so? Gruß, Holm
Thorsten M. schrieb: > Die 200000km aus dem Eingangspost scheinen mir auch unplausibel, sodass > ich den Link gar nicht studiert hab. Das könnte wesentlich zum Beispiel davon abhängen, in welchen Intervallen und über welche Strecken das Plug-In-Hybrid-Fahrzeug bewegt wird, für dessen Hilfsantrieb er benötigt wird.
Matthias S. schrieb: > weil wir heute an einem Punkt sind, wo man nicht > jeden Mist machen sollte, nur weil es technisch geht. Diesen Satz möchte ich großflächig unterschreiben!
Beitrag #5689500 wurde vom Autor gelöscht.
Holm T. schrieb: > Thorsten M. schrieb: > [..] >> Die 200000km aus dem Eingangspost scheinen mir auch unplausibel, sodass >> ich den Link gar nicht studiert hab. > > Gutes Argument. Machst Du das bei Gesetzen auch so? Die Frage nach der Plausibilität der eingeworfenen Zahl bleibt aber auch nach dem Lesen des Artikels. Dieser übernimmt einfach die Zahl, die Schmidt im dort verlinkten Artikel nennt - natürlich auch dort ohne Quelle für diese 17 Tonnen. Einfach nur hingeworfene Zahlen tragen wenig zur Versachlichung bei, zumal Schmidt unerwähnt lässt, wieviel CO2 bei der Produktion eines Dieselmotors und seines Antriebsstranges im Gegensatz zum Elektromotor frei wird. Auch das müsste man natürlich gegenrechnen. Weiterhin ist die Frage, wie die Energiebilanz dann mit recyclten Akkus aussähe. Aluminium verbraucht bei der erstmaligen Herstellung auch enorme Energiemengen. Die Aufbereitung von Aluminiumschrott hingegen nur noch einen Bruchteil davon. Auch stört mich, dass immer nur über LiIon-Akkus geredet wird aber nicht über die vielen anderen Lösungen bzgl. der Energiespeicherung. E-Mobilität wird einfach immer mit dieser Technologie gleichgesetzt, dabei gibt es durchaus interessante andere Ansätze. Nur weil sie als erstes verfügbar ist, heisst es nicht, dass sie in 12 Jahren die technologie der Wahl sein wird. Etwas dürftig finde ich Argumente wie "Es gibt bis heute kein einziges Beispiel dafür, dass durch Stickstoffdioxid im Straßenverkehr ein Mensch zu Tode gekommen ist." Der direkte Nachweis dürfte schwierig werden. Darauf hat auch die Zigarettenindustrie viele Jahrzehnte über gesetzt. Und: man muss nicht unbedingt an Dingen sterben, damit sie gesundheitsschädlich sind. Genauso unsinnig sind Studien mit tausenden Feinstaubtoten von der Gegenseite. Um mal etwas mehr Versachlichung in die Diskussion zu bringen: wo gibt es denn wirklich nachvollziehbare Rechnungen zum Energieeinsatz bei der Akkuerzeugung?
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Jörg W. schrieb: > Ich bitte dich dennoch, das Grundthema dieses Forums zu respektieren, > und dazu gehört es eben nicht, immer wieder die gleiche Leier > anzuwerfen über die Tagespolitik (was anderes ist es nicht, egal wie > technisch du nun gerade argumentierst). Der Impuls solch eher politische oder ökologische Themen hier in diesem Forum anzuschneiden kommt aber auch daher, dass in anderen Foren -in denen diese Themen diskutiert werden- kaum noch Leute anzutreffen sind, die auch nur ansatzweise Verständnis oder Bildungshintergrund im technischen oder naturwissenschaftlichen Bereich haben. Ich verstehe die Moderation einerseits, dieses Forum nicht zu sehr politisieren zu lassen - andererseits meine ich manchmal auch, dass es eine Art vorauseilender Gehorsam ist, bestimmte Themen die Widerspruch zum links-grünen gesellschaftlichen Mainstream erwarten lassen - abzuwürgen. Menschen die in der DDR aufwuchsen (so wie ich) sind da vielleicht auch etwas sensibler - und eher geneigt, gegen die Alt68er und der somit westdeutsche Kulturhegemonie aufzubegehren - und dem Ein oder Anderen auch mal verbal in die Fresse zu hauen! Spätestens dann werden die Forumsgrenzen natürlich überschritten - so dass letztendlich die restiktivere Moderation - schon ganz o.k. ist , auch dann wenn meine Beiträge oder Themen gelöscht werden.
Chris D. schrieb: > Etwas dürftig finde ich Argumente wie "Es gibt bis heute kein einziges > Beispiel dafür, dass durch Stickstoffdioxid im Straßenverkehr ein Mensch > zu Tode gekommen ist." Der direkte Nachweis dürfte schwierig werden. > Darauf hat auch die Zigarettenindustrie viele Jahrzehnte über gesetzt. > Und: man muss nicht unbedingt an Dingen sterben, damit sie > gesundheitsschädlich sind. Stimmt. Aber die aktuelle Hysterie tut so, als ob es UNZÄHLIGE Tote durch NOx, besonders beim Diesel kommt. Das ist verlogen^3! > Genauso unsinnig sind Studien mit tausenden Feinstaubtoten von der > Gegenseite. Dito. > Um mal etwas mehr Versachlichung in die Diskussion zu bringen: wo gibt > es denn wirklich nachvollziehbare Rechnungen zum Energieeinsatz bei der > Akkuerzeugung? Was willst du denn mit Versachlichung? Der Mensch funktioniert nicht logisch, die Politik schon gar nicht. Da geht es in erster Linie um EMOTIONEN, das ganze versetzt mit IDEOLOGIE!!! Glaubst du, daß die Grünen schalich argumentieren? Die moralisieren und dramatisieren seit Anbeginn ihrer Existenz. Und sind damit sehr erfolgreich! Denn mit Angsmache und Hypermoral kriegt man die Masse der schwachen Menschen relativ leicht zu fassen. https://www.achgut.com/artikel/ohne_mich_sagte_die_biene_zum_bienensterben http://www.science-skeptical.de/klimawandel/wissenschaft-im-dienst-der-ideologie/0010349/
Holm T. schrieb: > CO2 Probelm Was für ein "CO2 Problem" sollen wir denn haben? Der CO2 Gehalt in der Luft ist historisch gesehen auf äusserst niedrigem Niveau (siehe Bild). Aktuell beträgt der Wert übrigens: 405.3ppm Datengrundlage für Bild: http://www.columbia.edu/~jeh1/2008/TargetCO2_20080407.pdf Quelle Aktueller Messwert: http://www.zwoenitz-wetter.de/html/co2_aktuell.html
Walter K. schrieb: > Menschen die in der DDR aufwuchsen (so wie ich) sind da vielleicht auch > etwas sensibler - und eher geneigt, gegen die Alt68er und der somit > westdeutsche Kulturhegemonie aufzubegehren - und dem Ein oder Anderen > auch mal verbal in die Fresse zu hauen! Mein Mathelehrer meinte ab und an zu uns, wenn mal wieder zuviel Unruhe im Raum war. "Herr XYZ, es gibt gleich ein paar aufs Maul! Natürlich nur rethorisch!".
Walter K. schrieb: > die auch nur ansatzweise Verständnis oder Bildungshintergrund im > technischen oder naturwissenschaftlichen Bereich haben. Nase runter, macht einen besseren Eindruck. In welchen Foren suchst du denn sonst nach solchen Themen? www.chefkoch.de/forum?
Johnny B. schrieb: > Was für ein "CO2 Problem" sollen wir denn haben? > Der CO2 Gehalt in der Luft ist historisch gesehen auf äusserst niedrigem > Niveau (siehe Bild). Die Temperaturkurve dazu - fällt dir was auf? Obacht: Anders als die Kurve oben ist das keine lineare Darstellung. Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte
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https://www.achgut.com/artikel/die_gesammelten_maerchen_der_geschwister_gruen_teil_4 Der Zukunftsforscher Matthias Horx kommentiert das sehr luzide: “Es geht um die Deutungsmacht des mächtigsten aller archaischen Symbole: des Wetters. Jeder Regenschauer ist nun ein Anzeichen. Jeder milde Winter ein Menetekel. Jeder Sturm ein Armageddon. Wer DIESE Angst beherrscht und funktionalisieren kann, verfügt über den zentralen Code der Menschheitsängste.“
Beitrag #5689666 wurde vom Autor gelöscht.
DAS ist einer der besten Artikel, den ich zu diesem Thema bisher gelesen habe! LESEN und VERSTEHEN!!! https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/das-prinzip-waldsterben/ "Das „ökologische Bewusstsein“ wurde zur deutschen Ersatzreligion [1]"
Falk B. schrieb: > Da geht es in erster Linie um EMOTIONEN, das ganze versetzt mit > IDEOLOGIE! Ach, und die von dir hingeworfenen Links sind da irgendwie besser? Die sind einfach nur anders mit Ideologie versetzt. Mehr in deinem Sinne, gewiss, aber deshalb nicht insgesamt weniger. Vielleicht akzeptiert Holm ja jetzt, dass das ein politisches und kein technisches (und auch kein rein ökologisches) Thema ist, bei dem eben jeder nur versucht, dem Anderen die eigene Meinung „überzuhelfen“. Einen Willen, irgendwie auf Argumente der „Gegenseite“ einzugehen, sehe ich jedenfalls nicht. Wie Matthias Schoeldgen bereits im dritten Artikel des Threads geschrieben hat: „Jede Dreckslobby, egal ob Autobauer oder Naturschützer, zieht irgendeine Statistik aus der Tasche und erpresst mit Arbeitsplätzen oder Sterberaten.“
Jörg W. schrieb: >> Da geht es in erster Linie um EMOTIONEN, das ganze versetzt mit >> IDEOLOGIE! > > Ach, und die von dir hingeworfenen Links sind da irgendwie besser? Gefühlt richtig <=> gefühlt falsch. Geht ja auch nicht anders. Keiner hier steckt tief genug in dem Thema drin, um wirklich anders zu reagieren, als mit "denen glaube ich" oder "denen glaube ich nicht einmal das Wetter von gestern". Wobei mir hier wie auch in anderen Themen auffällt: die Neigung, Sachverhalte für umso einfacher beurteilbar zu halten, je weniger Ahnung man davon hat. Man ist ja Ing/Technik/MINT, da kann man alles, hat das richtige Bauchgefühl.
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Jörg W. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Da geht es in erster Linie um EMOTIONEN, das ganze versetzt mit >> IDEOLOGIE! > > Ach, und die von dir hingeworfenen Links sind da irgendwie besser? Sind sie. Sie triefen nicht vor Hypermoral! Außerdem entlarven sie SACHLICH die Ökopropaganda, sein es die von vorgestern (Waldsterben und Eiszeit) als auch die von heute. > Die sind einfach nur anders mit Ideologie versetzt. Nein. > Vielleicht akzeptiert Holm ja jetzt, dass das ein politisches und kein > technisches (und auch kein rein ökologisches) Thema ist, bei dem eben > jeder nur versucht, dem Anderen die eigene Meinung „überzuhelfen“. Einen > Willen, irgendwie auf Argumente der „Gegenseite“ einzugehen, sehe ich > jedenfalls nicht. Ist doch im "wahren Leben" der Politik nicht anders. Jeder hat sowieso Recht, die anderen sind auf dem Holzweg. Änderungen im poltischen Kurs werden meist nur duch die böse Realität vorgenommen, siehe Atomausstieg und Energiewende etc. Da hat kein einziger Redner irgendwen überzeugt. Beim Thema F......e war es auch nicht die deutsche Politk, sondern andere haben die Drecksarbeit gemacht, damit die Hypermoral in Deutschland strahlen konnte! > Wie Matthias Schoeldgen bereits im dritten Artikel des Threads > geschrieben hat: „Jede Dreckslobby, egal ob Autobauer oder > Naturschützer, zieht irgendeine Statistik aus der Tasche und erpresst > mit Arbeitsplätzen oder Sterberaten.“ Stimmt. Die Schlußfolgerung ist aber für mich nicht, "ist doch alles egal, was geht mich das an, ich kann eh keinen Einfluß nehmen". Dahingehend würde ich dem Holm schon zustimmen. Eine technische, mäßig politisierte Diskussion im moderaten Tonfall über das Thema E-Mobilität mit all ihren Facetten ist HIER vollkommen richtig platziert. Der Verweis auf das Politkverbot ist deplatziert. Wenn man das nämlich KONSEQUENT durchziehen würde, wäre hier bald Schicht im Schacht, denn dann würden nur noch rein technische Themen auf Nerd-Niveau diskutiert. Prost Mahlzeit!
A. K. schrieb: > Wobei mir hier wie auch in anderen Themen auffällt: die Neigung, > Sachverhalte für umso einfacher beurteilbar zu halten, je weniger Ahnung > man davon hat. Wohl wahr. Sachkenntnis kann jede lebhaft Diskussion nur behindern. ;-) > Man ist ja Ing/Technik/MINT, da kann man alles, hat das > richtige Bauchgefühl. Stimmt, aber die guten Leute wissen, daß sie nichts wissen und halten sich zurück. Was aber natürlich nicht heißt, daß sie still in der Ecke sitzen und keine Sicht der Dinge haben. Was gerade wieder in Deutschland abgeht ist Irrsinn^3. Aber keine Angst, der grüne, hypermoralische Endsieg ist nah!!! Durchhalten!
Falk B. schrieb: > Aber keine Angst, der grüne, hypermoralische Endsieg ist nah!!! > Durchhalten! Allein mit solchen Parolen disqualifizierst du dich komplett als sachlicher Diskutant.
Beitrag #5689742 wurde vom Autor gelöscht.
Jörg W. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Da geht es in erster Linie um EMOTIONEN, das ganze versetzt mit >> IDEOLOGIE! > > Ach, und die von dir hingeworfenen Links sind da irgendwie besser? > > Die sind einfach nur anders mit Ideologie versetzt. Mehr in deinem > Sinne, gewiss, aber deshalb nicht insgesamt weniger. > Das ist aber doch völlig legitim? > Vielleicht akzeptiert Holm ja jetzt, dass das ein politisches und kein > technisches (und auch kein rein ökologisches) Thema ist, bei dem eben > jeder nur versucht, dem Anderen die eigene Meinung „überzuhelfen“. Einen > Willen, irgendwie auf Argumente der „Gegenseite“ einzugehen, sehe ich > jedenfalls nicht. Nein..um Deine Frage zu beantworten, das würde Dir nur den Schlüssel dafür in die Hand geben den schönen Thread (bei dem wirklich mal Sachargumente auch der Gegenseite zusammengetragen werden) wieder ins Nirvana zu schicken. Kannst Du von mir nicht wirklich erwarten. > > Wie Matthias Schoeldgen bereits im dritten Artikel des Threads > geschrieben hat: „Jede Dreckslobby, egal ob Autobauer oder > Naturschützer, zieht irgendeine Statistik aus der Tasche und erpresst > mit Arbeitsplätzen oder Sterberaten.“ Genau. Nur erklärt das nicht wieso das Forum versucht vorsortierte Meinungsäußerugnen bestimmter coleur zu akzeptieren und andererseits mit der Anmerkung "Ich denke es wurde Alles schon gesagt" Menschen anderer Ansicht die Luft abzudrehen, nicht nur 1 Mal, sondern ständig. Wie sagt man? "Das hat ein Geschmäckle"? Mir kommen die 200Tkm aus dem Link von mir auch als zu hoch und aus der Luft gegriffen vor..allerdings genauso wie die Agumentation z.B. der DUH. Man sollte das schon hinterfragen. "Ich habs gar nicht erst gelesen" ist aber wohl das dümmste Argumentdagegen, das man überhaupt bringen kann. Intressant zur Problematik war der in einem der gesperrten oder gelöschten Threads verlinkte Videobeitrag des ZDF über die "Umweltfreundlichkeit" der Lithiumgewinnung in der Atacamawüste und der Cobaltgewinnung im Kongo. Das kann man eigentlich Beides Niemandem anbieten, schon gar nicht wenn man meint umweltfreundliche Lösungen für die Menschheit propagieren zu wollen, nicht zuletzt deshalb sollte man auch das genauso hinterfragen. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Was für ein "CO2 Problem" sollen wir denn haben? >> Der CO2 Gehalt in der Luft ist historisch gesehen auf äusserst niedrigem >> Niveau (siehe Bild). > > Die Temperaturkurve dazu - fällt dir was auf? > Obacht: Anders als die Kurve oben ist das keine lineare Darstellung. > > Aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte Danke für Deine Grafik, aber das Thema hier ist CO2 und nicht die Temperatur. Wahrscheinlich willst Du darauf hinaus, dass der Temperaturverlauf mit dem CO2 Gehalt korreliert, dies ist zwar der Fall, jedoch der kausale Zusammenhang bzw. Ursache/Wirkung sehr umstritten. Der Temperaturverlauf korreliert eher mit der Sonnenaktivität als mit dem CO2. (siehe Bild) Quelle Bild: http://schulen.eduhi.at/astro/Christoph/Korrelation%20Der%20Sonnenfleckenen%20mit%20dem%20Klima.htm
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Jörg W. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Aber keine Angst, der grüne, hypermoralische Endsieg ist nah!!! >> Durchhalten! > > Allein mit solchen Parolen disqualifizierst du dich komplett als > sachlicher Diskutant. Nicht wirklich, er bekennt nur das er diese Ideologie satt hat, mehr nicht. Gruß, Holm
Falk B. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Falk B. schrieb: >>> Da geht es in erster Linie um EMOTIONEN, das ganze versetzt mit >>> IDEOLOGIE! >> >> Ach, und die von dir hingeworfenen Links sind da irgendwie besser? > > Sind sie. Sie triefen nicht vor Hypermoral! Außerdem entlarven sie Doch tun sie! Wenn man quasi allen anderen die Moral abspricht positioniert man sich doch automatisch als einzig echte moralische Instanz. > SACHLICH die Ökopropaganda, sein es die von vorgestern (Waldsterben und > Eiszeit) als auch die von heute. Sachlich? Nicht dein Ernst! Habe deine verlinkten Artikel mal quergelesen. Da ist doch gefühlt jedes zweite Wort ein Kampfbegriff: Waldsterbenshysterie, Ersatzreligion, Öko-Glaubensritter, Volksverdummung, Opportunisten, Labertaschen-Stellen... um nur mal einige Begriffe aus einem Artikel zu nennen (Zitat Falk: "DAS ist einer der besten Artikel, den ich zu diesem Thema bisher gelesen habe!"). Und das nennst du sachlich? Eieiei!
Co E. schrieb: > Sachlich? Nicht dein Ernst! Habe deine verlinkten Artikel mal > quergelesen. Da ist doch gefühlt jedes zweite Wort ein Kampfbegriff: Nichts gegen tichy, rt, achgut und Konsorten. Grundsätzlich finde ich es gut wenn man sich aus verschiedenen Quellen informiert die auch gerne mal gegensätzliche Positionen vertreten dürfen. Trotzdem sollte man dabei objektiv bleiben. Die Artikel in den alternativen Medien sind meist journalistisch auf weniger hohem Niveau, und wie du schon anmerkst, auf maximale Meinungsmache und Emotionen ausgelegt. Das wird insbesondere durch die Themen- und Wortwahl deutlich. Diese Medien verfolgen durchweg ihre eigene Agenda, genauso wie dies auch Spiegel, der Stern oder die Bildzeitung tun. Das ist auch alles kein Problem solange ich als Leser die Kompetenz habe zwischen Fakten und Meinungsmache zu unterscheiden. Wer aber dem z.B. dem Spiegel Sachlichkeit und Objektivität abspricht, gleichzeitig aber die alternativen Medien als viel seriöser erachtet, der zeigt eigentlich nur dass er diese Kompetenz nicht besitzt.
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Le X. schrieb: > Das ist auch alles kein Problem solange ich als Leser die Kompetenz habe > zwischen Fakten und Meinungsmache zu unterscheiden. Ich finde es ist aber schon ein Problem, denn wie will man als Laie beurteilen, ob etwas in den Medien nun Fakt oder Meinungsmache ist? Nur weil etwas im Nature Magazin steht, muss es noch lange nicht wahrer sein als wenn es im lokalen Käseblatt vom Dorf steht. Meiner Meinung nach sollte man aufhören das Klima mit irgendwelchen komischen Massnahmen beeinflussen zu wollen und sich stattdessen besser auf den Naturschutz konzentrieren, also Abfall nicht einfach auf den Boden werfen, weniger konsumieren, weniger reisen und kürzere Arbeitswege, ... Aber das schadet halt alles der Wirtschaft und darum ist die Politik dagegen und wettert nur gegen CO2.
Hallo Le X. volle Zustimmung für deinen Text. Le X. schrieb: > Diese Medien verfolgen durchweg ihre eigene Agenda, genauso wie dies > auch Spiegel, der Stern oder die Bildzeitung tun. Eine Sache die ich bei unseren "Mainstreammedien" wirklich gut finde ist, dass obwohl jeder seine eigene Agenda hat, trotzdem auch immer wieder Gastautoren zu Wort kommen dürfen, die nicht unbedingt nach dieser Agenda schreiben. Und um die alternativen Medien wie tichy, achgut und Konsorten mache ich normal einen Bogen weil: 1.) Man vorher eigentlich schon genau weiß welche Postionen man zu lesen bekommt 2.) Sachlichkeit und Objektivität durch Meinungsmache ersetzt sind. und das eigentlich ganz unabhängig von den Positionen die dort vertreten werden.
Co E. schrieb: > Und um die alternativen Medien wie tichy, achgut und Konsorten mache ich > normal einen Bogen weil: > > 1.) Man vorher eigentlich schon genau weiß welche Postionen man zu lesen > bekommt > 2.) Sachlichkeit und Objektivität durch Meinungsmache ersetzt sind. Zu Punkt 1) Klar kenn ich das Fazit schon bevor ich den Artikel zu Ende gelesen habe. Aber das macht ja nichts. Ich kann vielleicht doch noch was Neues mitnehmen, zumindest aber werden ich mal mit anderen Positionen und Gedankengut konfrontiert. Das ist besser als mich in meiner Filterblase abzuschotten. Zu Punkt 2) Ja, die Kampfbegriffe und teils offenen Beleidigungen nerven und stören den Lesefluß. Da ist die BILD-Zeitung teilweise direkt sachlich dagegen ;-)
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Co E. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Jörg W. schrieb: >>> Falk B. schrieb: >>>> Da geht es in erster Linie um EMOTIONEN, das ganze versetzt mit >>>> IDEOLOGIE! >>> >>> Ach, und die von dir hingeworfenen Links sind da irgendwie besser? >> >> Sind sie. Sie triefen nicht vor Hypermoral! Außerdem entlarven sie > > Doch tun sie! Wenn man quasi allen anderen die Moral abspricht > positioniert man sich doch automatisch als einzig echte moralische > Instanz. ..was für uns hier ausreichend Diskussionsgrundlage liefern können sollte. 'aber: Du kannst Dir nicht von Einem das verbitten was Du dem Anderen zugestehst. > >> SACHLICH die Ökopropaganda, sein es die von vorgestern (Waldsterben und >> Eiszeit) als auch die von heute. > > Sachlich? Nicht dein Ernst! Habe deine verlinkten Artikel mal > quergelesen. Da ist doch gefühlt jedes zweite Wort ein Kampfbegriff: In deren Bezug aber auch..ist also kein Grund zur Aufregung. > > Waldsterbenshysterie, Ersatzreligion, Öko-Glaubensritter, > Volksverdummung, Opportunisten, Labertaschen-Stellen... um nur mal > einige Begriffe aus einem Artikel zu nennen (Zitat Falk: "DAS ist einer > der besten Artikel, den ich zu diesem Thema bisher gelesen > habe!"). Und das nennst du sachlich? Eieiei! Vergleiche doch mal mit der Sachlichkeit der Artikel der Gegenseite. Wir wissen ja nun schon das dort Argumente ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit frei erfunden werden. Siehe auch die Argumente zu Dieselverboten der DUH..Ist das Deiner Meinung nach irnkwie besser? ..oder ist es eher so das man die grüne Lügenpropaganda heute ja schon gewohnt ist (auch das ist nur eine gefundene Marktlücke), nicht mehr drüber stolpert..aber der Gegenwind Aufmerksamkeit verursacht? Eine ähnliche Abstumpfung gabs zu DDR Zeiten schon, das ganz SED Geseihere kam nicht mal mehr akustisch bei den Bürgern an, dafür gabs ein äußerst feines Gefühl für das Gegenfeuer zwischen den Zeilen. Gruß, Holm
Le X. schrieb: > Co E. schrieb: >> Sachlich? Nicht dein Ernst! Habe deine verlinkten Artikel mal >> quergelesen. Da ist doch gefühlt jedes zweite Wort ein Kampfbegriff: > > Nichts gegen tichy, rt, achgut und Konsorten. ...Konsorten ist ein Begriff mit negativer Attitüde.. warum mußt Du ihn hier benutzen wenn Du wirklich objektiv urteilen möchtest? Stößt Dir "ARD, ZDF Spiegel und die ganze Mischpoke" unangenehm auf? Sollte es eigentlich.. > Grundsätzlich finde ich es gut wenn man sich aus verschiedenen Quellen > informiert die auch gerne mal gegensätzliche Positionen vertreten > dürfen. > > Trotzdem sollte man dabei objektiv bleiben. > Die Artikel in den alternativen Medien sind meist journalistisch auf > weniger hohem Niveau, und wie du schon anmerkst, auf maximale > Meinungsmache und Emotionen ausgelegt. Das wird insbesondere durch die > Themen- und Wortwahl deutlich. Oha.. freilich sind sie das, die der Mischpoke aber auch, nur mit deutlich besserer Finanzierung deswegen klingt es ausgefeilter. Qualität höher? Really? (Relotius). > Diese Medien verfolgen durchweg ihre eigene Agenda, genauso wie dies > auch Spiegel, der Stern oder die Bildzeitung tun. > Die ÖR hast Du vergessen. > Das ist auch alles kein Problem solange ich als Leser die Kompetenz habe > zwischen Fakten und Meinungsmache zu unterscheiden. > Wer aber dem z.B. dem Spiegel Sachlichkeit und Objektivität abspricht, > gleichzeitig aber die alternativen Medien als viel seriöser erachtet, > der zeigt eigentlich nur dass er diese Kompetenz nicht besitzt. Nnnnein. Die Frage ist ob die Berichte aus den Fingern gesogen sind wie die über die Hetzjagden in Chemnitz und nachfolgend die Bürger eines gesamten Bundeslandes verunglimpft werden, oder ob es fundierte Beweise dafür oder dagegen gibt. Interessanterweise weiß Tichys Einblick dazu Etwas: https://www.tichyseinblick.de/video/kommentar/das-chemnitz-video-hase-spricht/ Wenn Du also Anderen die Kompetenz sachlich zu berichten absprichst, lege bitte die_ _Videos_ die die _Hetzjagden beweisen nun vor.. Gruß, Holm
Johnny B. schrieb: > Le X. schrieb: >> Das ist auch alles kein Problem solange ich als Leser die Kompetenz habe >> zwischen Fakten und Meinungsmache zu unterscheiden. > > Ich finde es ist aber schon ein Problem, denn wie will man als Laie > beurteilen, ob etwas in den Medien nun Fakt oder Meinungsmache ist? Nur > weil etwas im Nature Magazin steht, muss es noch lange nicht wahrer sein > als wenn es im lokalen Käseblatt vom Dorf steht. > > Meiner Meinung nach sollte man aufhören das Klima mit irgendwelchen > komischen Massnahmen beeinflussen zu wollen und sich stattdessen besser > auf den Naturschutz konzentrieren, also Abfall nicht einfach auf den > Boden werfen, weniger konsumieren, weniger reisen und kürzere > Arbeitswege, ... Aber das schadet halt alles der Wirtschaft und darum > ist die Politik dagegen und wettert nur gegen CO2. Das schadet nicht mal der Wirtschaft, das schadet der Globalisierung, damit dem Einkommen der Oberschichten dieses Planeten und deshalb wird da keine Luft ran gelassen, ansonsten bin ich voll Deiner Meinung. Gruß, Holm
Co E. schrieb: > Hallo Le X. > > volle Zustimmung für deinen Text. > > Le X. schrieb: >> Diese Medien verfolgen durchweg ihre eigene Agenda, genauso wie dies >> auch Spiegel, der Stern oder die Bildzeitung tun. > > Eine Sache die ich bei unseren "Mainstreammedien" wirklich gut finde > ist, dass obwohl jeder seine eigene Agenda hat, trotzdem auch immer > wieder Gastautoren zu Wort kommen dürfen, die nicht unbedingt nach > dieser Agenda schreiben. > > Und um die alternativen Medien wie tichy, achgut und Konsorten mache ich > normal einen Bogen weil: > > 1.) Man vorher eigentlich schon genau weiß welche Postionen man zu lesen > bekommt > 2.) Sachlichkeit und Objektivität durch Meinungsmache ersetzt sind. > > und das eigentlich ganz unabhängig von den Positionen die dort vertreten > werden. Du kannst problemlos die Seiten austauschen und es bleibt exakt genauso wahr. Wie ernst man die Sache bei den MSM nimmt sieht man in Talkshows, 1xAfD gegen den Rest der Welt. Nicht etwa 1x AfD und 1x Grüne, nein, die Gegenargumente tauchen immer stark gebündelt auf, man hat Angst die Kontrolle zu verlieren. Dein "Bogen drum machen" führt ausschließlich dazu, dass Du nur eine Hälfte mitbekommst und es Dir in Deinem begrenzten Weltbild gemütlich einrichtest. Beide Seiten schreiben Sachen die nicht ernst zu nehmen sind, es gehört Lebenserfahrung dazu filtrieren zu können und den Wahrheitsgehalt der jeweiligen Nachrichten zu beurteilen. Dabei sollte Dir auch auffallen das die Budgets der verschiedenen Medien auch sehr unterschiedlich ausfallen, TE lebt von Spenden, das ZDF von Zwangsgeld und beim Kleber komme ich mir absichtlich professionell verarscht vor. Gruß, Holm
Le X. schrieb: > Co E. schrieb: >> Und um die alternativen Medien wie tichy, achgut und Konsorten mache ich >> normal einen Bogen weil: >> >> 1.) Man vorher eigentlich schon genau weiß welche Postionen man zu lesen >> bekommt >> 2.) Sachlichkeit und Objektivität durch Meinungsmache ersetzt sind. > > Zu Punkt 1) > Klar kenn ich das Fazit schon bevor ich den Artikel zu Ende gelesen > habe. > Aber das macht ja nichts. Ich kann vielleicht doch noch was Neues > mitnehmen, zumindest aber werden ich mal mit anderen Positionen und > Gedankengut konfrontiert. Das ist besser als mich in meiner Filterblase > abzuschotten. > > Zu Punkt 2) > Ja, die Kampfbegriffe und teils offenen Beleidigungen nerven und stören > den Lesefluß. Da ist die BILD-Zeitung teilweise direkt sachlich dagegen > ;-) Kann ich unterschreiben. ...aber: eigentlich gings um CO2... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Meiner Meinung nach sollte man aufhören das Klima mit irgendwelchen >> komischen Massnahmen beeinflussen zu wollen und sich stattdessen besser >> auf den Naturschutz konzentrieren, also Abfall nicht einfach auf den >> Boden werfen, weniger konsumieren, weniger reisen und kürzere >> Arbeitswege, Da bin ich voll dabei. Evolution statt Revolution. >> ... Aber das schadet halt alles der Wirtschaft und darum >> ist die Politik dagegen und wettert nur gegen CO2. > > Das schadet nicht mal der Wirtschaft, das schadet der Globalisierung, > damit dem Einkommen der Oberschichten dieses Planeten und deshalb wird > da keine Luft ran gelassen, Naja, der Kapitalismus ist erfinderisch. Er hat erkannt, daß man mit schlechtem Gewissen Geld verdienen kann. Ein Großteil der grünen Technologie/Zeitgeist incl. E-Auto ist nur Ablaßhandel 2.0. Und damit wird RICHTIG Kasse gemacht. <Verschwörungstheorie> Den Dieselskandal und die exorbitant niedrigen Grenzwerte der EU hat die Autolobby eingefädelt! Denn die verdient MASSIV daran, wenn Millionen von Autos vorzeitig verschrottet und durch teure E-Autos ersetzt werden. Bei Glühlampenverbot haben die auch keine Sekunde Minus gemacht! </Verschwörungstheorie>
Le X. schrieb: > Die Artikel in den alternativen Medien sind meist journalistisch auf > weniger hohem Niveau, und wie du schon anmerkst, auf maximale > Meinungsmache und Emotionen ausgelegt. Die "Qualitätsmedien" sind dagegen hochobjektiv, neutral und sorgfältig recherchiert. Auch die Darstellung von Fakten wird sorgfältig abgewogen. Es steht bis heute außer Zweifel, daß auf dem berühmten "Hase"-Video Hetzjagden zu sehen sind, sonst wäre doch längst eine Gegendarstellung auf Seite 1 veröffentlicht worden. Man ließ sich auch nicht durch krude Verschwörungstheorien seitens Polizei, Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz beirren, welche Hetzjagden leugnen. Denn das sind ohnehin alles rechtsextrem unterwanderte Strukturen, da muß man als demokratische Kraft einfach Stellung beziehen. Man bemüht sich stets nach Kräften, falsche Darstellungen von Sachverhalten schnellstmöglich richtigzustellen. Wie gut das funktionieren kann, sieht man am Fall Magnitz. Die von der AfD verbreitete Kantholz Fakenews wurde umgehend relativiert, der Mann ist nämlich nur hingefallen, nachdem er etwas geschubst wurde. Selbstverständlich ist Gewalt kein Mittel, Nazis müssen streng demokratisch bekämpft werden. > Das ist auch alles kein Problem solange ich als Leser die Kompetenz habe > zwischen Fakten und Meinungsmache zu unterscheiden. Du sprichst mir aus der Seele, nichts wünsche ich mir für die Medienkonsumenten sehnlicher als diese Art von Kompetenz. > Wer aber dem z.B. dem Spiegel Sachlichkeit und Objektivität abspricht Nicht nötig, dafür sorgen die schon selbst.
Co E. schrieb: > Eine Sache die ich bei unseren "Mainstreammedien" wirklich gut finde > ist, dass obwohl jeder seine eigene Agenda hat, trotzdem auch immer > wieder Gastautoren zu Wort kommen dürfen, die nicht unbedingt nach > dieser Agenda schreiben. > > Und um die alternativen Medien wie tichy, achgut und Konsorten mache ich > normal einen Bogen weil: > > 1.) Man vorher eigentlich schon genau weiß welche Postionen man zu lesen > bekommt > 2.) Sachlichkeit und Objektivität durch Meinungsmache ersetzt sind. > > und das eigentlich ganz unabhängig von den Positionen die dort vertreten > werden. Bravo, besser kann man seiner Unvoreingenommenheit nicht Ausdruck verleihen.
Jörg W. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Aber keine Angst, der grüne, hypermoralische Endsieg ist nah!!! >> Durchhalten! > > Allein mit solchen Parolen disqualifizierst du dich komplett als > sachlicher Diskutant. Nö, das ist ist nur Sarkassmus, wenn gleich jener nicht jedermanns Sache ist. Willst du Willy Brand als unsachlichen Diskutanten abqualifizieren? https://www.youtube.com/watch?v=l5QLziJftAE#t=1m20s
https://www.youtube.com/watch?v=01OgjnWvpI8#t=1m38s So siehts auch heute noch aus, der Mainstream gegen die bösen Abweichler. Herbert Wehner währe wohl heute in der AfD ;-) Reden konnte er.
https://www.youtube.com/watch?v=01OgjnWvpI8#t=5m25s TOPAKTUELL! (Auch wenn der historische Hintergrund ein anderer war)
Holm T. schrieb: > ein Diesel müßte 200 Tkm fahren eher er die CO2 Menge erzeugt hat die > schon bei der Akku Herstellung für Elektroautos anfallen. Gibt es auch seriöse Quellen für diese Zahlen, oder bloß dieses "Meinungsmagazin" (impliziert ja schon subjektive "Berichterstattung", da Meinungen üblicherweise subjektiv sind), welches sich wiederum auf ein Interview stützt, wo der Chef eines Lobbyverbandes halt mal eine Zahl ohne Beleg hingerotzt hat? Und warum wird dort der CO2-Ausstoß bei der Produktion eines Verbrennungsautos vernachlässigt?
Holm T. schrieb: > Siehe auch die Argumente zu > Dieselverboten der DUH. > Gruß, > > Holm Scheint ja aber angekommen zu sein. Richtig ist: Die Fahrverbote ergeben sich aus geltendem Recht. Die Durchsetzung dieses seit langem geltenden Rechts wurde durch Politik und Justitz aktiv und passiv verhindert. Die DUH versucht nun, lediglich die Durchsetzung anzustossen. Matthias
Falk B. schrieb: > DAS ist einer der besten Artikel, den ich zu diesem Thema bisher gelesen > habe! LESEN und VERSTEHEN!!! > > "Das „ökologische Bewusstsein“ wurde zur deutschen Ersatzreligion [1]" Dagegen steht halt eine tatsächliche Zerstörung der Umwelt. Verschmutzte Flüsse, Seen, Gewässer. Die Schädlichkeit der Stickoxide ist strittig, die Luftverschmutzung selbst ist aber objektiv vorhanden, auch wenns schon schlimmer war. Und dann gibt es immer zwei Extreme um die ideale Mitte (nicht die politische). Je weiter man sich vom idealen Punkt entfernt, desto heftiger gerät das System in Schwingung, auch mit Überschwingern. Das System ist vieldimensional, eine Sollabweichung in einer Dimension löst auch Ausschläge in anderen Dimensionen aus. Für den Mensch ist es entscheidend, wichtige von unwichtigen Informationen zu filtern, nicht nur im Medienkonsum sondern auch im Alltag. Und dabei spielen die Emotionen eine große Rolle. Dass man nicht freiwillig ins Feuer fasst, dafür sorgen die Schmerzen. Dass man sich ein schmerzhaftes Ereignis bis zum nächsten Mal aber merkt und dann im entscheidenden Moment auch anwendet, dafür sind die Emotionen verantwortlich. Das führt zwangsläufig zu Vorurteilen, z.B. dem Vorurteil, dass dampfende Gegenstände heiß sind. Was natürlich nicht immer stimmt, Beispiel Trockeneis. Durch die Emotionalität hält man nur die Argumente für relevant, die den eigenen Standpunkt bekräftigen. Je ausgeprägter die Emotionalität desto stärker wird gefiltert. Und diese Emotionalität schlägt dem Leser um so mehr entgegen, je weiter er von dem Standpunkt entfernt ist. Für "Reichsbürger" scheint es argumentativ logisch, dem Staat seine Legitimation abzusprechen aufgrund irgendwelcher historischer Vorgänge. Das Absprechen liegt aber nicht in den historischen Fakten, sondern in einer Ablehnung der bestehenden Struktur begründet. Was es für "unbeteiligte" so absurd macht und die emotional-ideologische Verblendung so massiv offenbart. D.h. Fakten allein schützen vor Ideologie auch nicht.
Matthias S. schrieb: > Die Durchsetzung dieses seit langem geltenden Rechts wurde durch Politik > und Justitz aktiv und passiv verhindert. > > Die DUH versucht nun, lediglich die Durchsetzung anzustossen. Die Durchsetzung beruht aber nicht auf geltendem Recht. Das deutsche Recht sieht es nicht vor bestimmte Fahrzeuge nach Nasenfaktor aus Gebieten zu halten. Das Ergebnis ist, dass ein Rechtsbruch (Grenzwertüberschreitungen) durch einen anderen Rechtsbruch bereinigt werden soll.
Johnny B. schrieb: > Was für ein "CO2 Problem" sollen wir denn haben? > Der CO2 Gehalt in der Luft ist historisch gesehen auf äusserst niedrigem > Niveau (siehe Bild). Blöderweise war damals die Durchschnittstemperatur auch 12K höher als heute... Johnny B. schrieb: > Wahrscheinlich willst Du darauf hinaus, dass der Temperaturverlauf mit > dem CO2 Gehalt korreliert, dies ist zwar der Fall, jedoch der kausale > Zusammenhang bzw. Ursache/Wirkung sehr umstritten. > Der Temperaturverlauf korreliert eher mit der Sonnenaktivität als mit > dem CO2. (siehe Bild) > > Quelle Bild: > http://schulen.eduhi.at/astro/Christoph/Korrelation%20Der%20Sonnenfleckenen%20mit%20dem%20Klima.htm Selbst deine eigene Quelle widerspricht dir hier: > Die Motive des Artikels vom 2. Diagramm [Anm.: das von dir angehängte] > sind sehr eindeutig: > > Sie beschäftigen sich mit dem Gegenbeweis zum Klimawandel, und dass > dieser nur politisches Techtelmechtel sei. > > Man muss außerdem auch noch erwähnen, dass dieser Artikel aus dem Jahre > 1998 stammt und dass in dieser Zeit viele Theorien und Antitheorien zum > Thema Klimawandel entstanden sind. > > Der 1. Artikel beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Sonnenfleckenzyklus > und ist daher vertrauenswürdiger als der 2. > > Man sollte sich nicht durch veraltete Artikel verwirren lassen und immer > nur die neusten Erkenntnisse lesen, denn dadurch werden vielleicht > veraltete wissenschaftliche Erkenntnisse nicht wieder automatisch in den > Vordergrund gerückt.
Thorsten M. schrieb: > Matthias S. schrieb: >> Die Durchsetzung dieses seit langem geltenden Rechts wurde durch Politik >> und Justitz aktiv und passiv verhindert. >> >> Die DUH versucht nun, lediglich die Durchsetzung anzustossen. > Die Durchsetzung beruht aber nicht auf geltendem Recht. Das deutsche > Recht sieht es nicht vor bestimmte Fahrzeuge nach Nasenfaktor aus > Gebieten zu halten. Das Ergebnis ist, dass ein Rechtsbruch > (Grenzwertüberschreitungen) durch einen anderen Rechtsbruch bereinigt > werden soll. Das sehen die Gerichte aber anders. Es ist geltendes Recht, dass die Kommunen dafür zu sorgen haben, dass die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden. Die DUH hat darauf geklagt, dass die Kommunen klare Pläne vorlegen, wie sie die Grenzwerte/gesetzlichen Vorgaben einzuhalten gedenken, um in Zukunft die Gesetze einzuhalten und darauf, dass diese Pläne auch umgesetzt werden. Die Kommunen haben den Gerichten daraufhin Pläne vorgelegt, wie sie das erreichen wollen, ohne die Diesel auszusperren. Dabei haben die Ideen der Kommunen den Gerichten nicht ausgereicht, vor allem, weil diese ja schon seit Jahren umgesetzt wurden und eben keinen gesetzeskonformen Zustand herbeigeführt haben. Tja, und dann fiel keinem mehr was anderes ein, als die Diesel auszusperren, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, und dann haben die Gerichte entschieden, dass man das dann wohl tun muss. Wo soll da der Rechtsbruch sein ? Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Tja, und dann fiel keinem mehr was anderes ein, als die Diesel > auszusperren, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, und dann haben > die Gerichte entschieden, dass man das dann wohl tun muss. > > Wo soll da der Rechtsbruch sein ? Zum einen hat ein Gericht nicht die Kompetenz das zu entscheiden. Das dahinterstehende Prinzip nennt sich Gewaltenteilung. Ein Gericht kann vielleicht noch entscheiden, dass die Anzahl durchfahrender Autos reduziert werden muss, aber nicht, dass eine bestimmte Gruppe Fahrzeuge (und welche) ausgeschlossen wird. das ist eine rein politische Entscheidung, die ein Gericht nicht fällen kann. Zumindest in so einer Art Rechtsstaat. Zum anderen, das ist der entscheidendere Punkt, ist es in keinem Gesetz vorgesehen, das Fahrzeuge mit Betriebserlaubnis beliebig aus Gegenden ausgeschlossen werden. Deshalb: Auf welcher Grundlage darf einem Dieselfahrer die Zufahrt nach Stuttgart verwehrt werden? Wer darf die Zufahrt auf welcher Grundlage verwehren? Dann gibt es Ausnahmen, Lieferverkehr ist ausgenommen, es werden Einzelausnahmen erteilt. Auf welcher Grundlage? Die Betriebserlaubnisse für die betroffenen Fahrzeuge wurden bis vor kurzen vom KBA erteilt. Rechtsstaatlich erwächst daraus auch ein Recht auf Nutzung. Erschwerend kommt dazu, dass die Diesel nicht die einzigen Stickoxidverursacher sind, sondern nur einen Teil dazu beitragen. Das zeigt eine gewisse Willkür. Der Umgang mit den Stickoxiden erinnert an den Umgang mit dem Klimawandel: Problem erkannt, ändern muss sich aber nichts, wir fangen das (langfristig) technologisch ab, oder halt unsere Nachkommen. (Um den Bogen zu schlagen...)
Thorsten M. schrieb: > Zum anderen, das ist der entscheidendere Punkt, ist es in keinem Gesetz > vorgesehen, das Fahrzeuge mit Betriebserlaubnis beliebig aus Gegenden > ausgeschlossen werden. Das gibt's doch aber mit den „Umweltzonen“ schon recht lange … über deren Sinn oder Unsinn kann man sich natürlich streiten.
vn n. schrieb: > Holm T. schrieb: >> ein Diesel müßte 200 Tkm fahren eher er die CO2 Menge erzeugt hat die >> schon bei der Akku Herstellung für Elektroautos anfallen. > > Gibt es auch seriöse Quellen für diese Zahlen, oder bloß dieses > "Meinungsmagazin" (impliziert ja schon subjektive "Berichterstattung", > da Meinungen üblicherweise subjektiv sind), welches sich wiederum auf > ein Interview stützt, wo der Chef eines Lobbyverbandes halt mal eine > Zahl ohne Beleg hingerotzt hat? Und warum wird dort der CO2-Ausstoß bei > der Produktion eines Verbrennungsautos vernachlässigt? Ich würde TE nicht per se ein unseriöses Blatt nennen, ich habe auch keine Ahnung ob in dieser Hausnummer der CO2 Ausstoß für die Produktion des Diesels bereits eingerechnet ist oder nicht. Du machst es Dir sehr einfach in dem Du von vornherein Sowohl den Überbringer der Nachricht als auch die Nachricht selbst anzweifelst. Laß und doch mal zusammen versuchen die wirklichen CO2 Fußabdrücke so gut wie möglich heraus zu finden. Ich weiß, das ist relativ schwer, weil auf beiden Seiten Lobbyverbände tätig sind, was Dir auch klar sein sollte. Also komm mal ein Bisschen runter und laß und Ideen zusammentragen Licht ins Dunkel zu bringen. Gruß, Holm
Matthias S. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Siehe auch die Argumente zu >> Dieselverboten der DUH. >> Gruß, >> >> Holm > > Scheint ja aber angekommen zu sein. > Richtig ist: Die Fahrverbote ergeben sich aus geltendem Recht. > Die Durchsetzung dieses seit langem geltenden Rechts wurde durch Politik > und Justitz aktiv und passiv verhindert. > > Die DUH versucht nun, lediglich die Durchsetzung anzustossen. > > Matthias :-) Aber nein. Die DUH versucht als erstes Profit aus der Gesetzeslage zu schlagen, ihre Tätigkeit hat mit Umweltschutz gar nicht viel zu tun, mehr mit v. Gravenreuth. Wenn dem nicht so wäre, würde sie nicht Prozesse gegen Autohändler wegen primitiver Unterlassenschaften auf den Webseiten fahren. Die DUH hat einen Haken: Sie Hat ein Verbandsklagerecht weil sie ein gemeinnütziger eingetragener Verein ist. Ein solcher Verein muß aber in D für jeden Interessenten offen sein..was dieser nicht ist. Die DUH achtet extrem darauf nicht unterlaufen zu werden und bei Weitem nicht Jeder darf da mitspielen. Das ist genau der Punkt an dem sei eingehen werden. Die DUH ist nichts weiter als ein mieser Rostfleck am Spaten der arbeitenden Bevölkerung. Zu den Fahrverboten: Klar ist das die Rechtslage, wobei ein wesentlicher Punkt dieser Rechtslage völlig außer Acht gelassen wird: Die Verhältnismäßigkeit. Ich verstehe das ja in Innenstädten..aber beim besten Willen ist ein Dieselfahrverbot auf Bundesautobahnen nicht verhältnismäßig, genauso wenig wie es die Grenzwerte sind. Die USA deren EP Gesetze sonst recht streng sind haben den NO2 Grenzwert auf 103 µg/m³ korrigiert, ein Wert der nirgends in D jemals überschritten wurde. Ein Advendskranz erzeugt aber schon mehr als die 40µg/m³ an Stickoxiden die für die Luft in Städten zulässig sind. Ist da irgendwas verhältnismäßig? Gruß, Holm
Thorsten M. schrieb: [..] > Für "Reichsbürger" scheint es argumentativ logisch, dem Staat seine > Legitimation abzusprechen aufgrund irgendwelcher historischer Vorgänge. > Das Absprechen liegt aber nicht in den historischen Fakten, sondern in > einer Ablehnung der bestehenden Struktur begründet. Was es für > "unbeteiligte" so absurd macht und die emotional-ideologische > Verblendung so massiv offenbart. D.h. Fakten allein schützen vor > Ideologie auch nicht. Na jetzt ziehst Du aber was aufs Tapet was Du besser unter dem Teppich gelassen hättest. Ein Bezug zum Topic ist nicht mehr auszumachen. Mußt Du unbedingt versuchen den Thread durch das einbringen ungewaschener Wäsche zu sprengen? Anmerkung: Ich hätte gerne einen Friedensvertrag. Gruß, Holm
Axel L. schrieb:
[..]
Nein, es ist sicher kein Rechtsbruch, sonst wäre das nicht mehrfach
durchgegangen. Es ändert aber Nichts an der Tatsache das das ein
untragbarer Zustand ist, der durch willkürlich falsch angesetzte
Grenzwerte getriggert wurde. (Gasherde??) An dieser Stelle muß
aufgeräumt werden um dem Abmahnverein seine Existenzgrundlage zu
entziehen.
Gruß,
Holm
Jörg W. schrieb: > Thorsten M. schrieb: >> Zum anderen, das ist der entscheidendere Punkt, ist es in keinem Gesetz >> vorgesehen, das Fahrzeuge mit Betriebserlaubnis beliebig aus Gegenden >> ausgeschlossen werden. > > Das gibt's doch aber mit den „Umweltzonen“ schon recht lange … über > deren Sinn oder Unsinn kann man sich natürlich streiten. ..aber über deren Nutzen streitet man eigentlich nicht mehr. Es ist eine Art typisch deutscher Aktionismus der absolut Nichts erreicht, aber einen großen Teil der Bevölkerung ordentlich nervt und einen Berg an Verwaltungsaufgaben schafft. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Nein, es ist sicher kein Rechtsbruch, sonst wäre das nicht mehrfach > durchgegangen. Es ändert aber Nichts an der Tatsache das das ein > untragbarer Zustand ist, der durch willkürlich falsch angesetzte > Grenzwerte getriggert wurde. (Gasherde??) An dieser Stelle muß > aufgeräumt werden um dem Abmahnverein seine Existenzgrundlage zu > entziehen. <noch_eine_Verschwörungstheorie> Die DUH ist nicht aus dem Nichts entstanden, da haben viele Leute direkt wie indirekt ihre Hände im Spiel. Die Politk muss sich nicht die Finger schmutzig machen und läßt Privatleute bzw. Vereine die eigentliche (umwelt)politische Drecksarbeit mache. Der eine oder andere Euro an Fördergeldern fließt ja in die DUH. Sowas nennt man Strohmann oder nützlicher Idiot, so wie die Antifa für den linksgrünen Mainstream. Siehe Bremen und das Kantholz. </noch_eine_Verschwörungstheorie>
Holm T. schrieb: > Es ist eine Art typisch deutscher Aktionismus der absolut Nichts > erreicht, aber einen großen Teil der Bevölkerung ordentlich nervt und > einen Berg an Verwaltungsaufgaben schafft. GENAU!!! Aber darin sind wir Weltmeister! Hypermoralisten und Hyperaktionisten!
Jörg W. schrieb: > Thorsten M. schrieb: >> Zum anderen, das ist der entscheidendere Punkt, ist es in keinem Gesetz >> vorgesehen, das Fahrzeuge mit Betriebserlaubnis beliebig aus Gegenden >> ausgeschlossen werden. > Das gibt's doch aber mit den „Umweltzonen“ schon recht lange … über > deren Sinn oder Unsinn kann man sich natürlich streiten. Klar kann man über Umweltzonen auch streiten. Diese sind aber zumindest in der Straßenverkehrsordnung definiert, d.h. zumindest vom Bundestag in einem Entscheidungsprozess abgesegnet. Die Umweltzone stützt sich auf Gesetze. Holm T. schrieb: > Na jetzt ziehst Du aber was aufs Tapet was Du besser unter dem Teppich > gelassen hättest. Ich hab das Beispiel "Reichsbürger" gebracht, weil ich hier keine Anhänger verorte. Also davon ausgehe, dass das keine Emotionen hervorrufen sollte, die den Thread sprengen könnten.
Thorsten M. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Thorsten M. schrieb: >>> Zum anderen, das ist der entscheidendere Punkt, ist es in keinem Gesetz >>> vorgesehen, das Fahrzeuge mit Betriebserlaubnis beliebig aus Gegenden >>> ausgeschlossen werden. >> Das gibt's doch aber mit den „Umweltzonen“ schon recht lange … über >> deren Sinn oder Unsinn kann man sich natürlich streiten. > Klar kann man über Umweltzonen auch streiten. Diese sind aber zumindest > in der Straßenverkehrsordnung definiert, d.h. zumindest vom Bundestag in > einem Entscheidungsprozess abgesegnet. Die Umweltzone stützt sich auf > Gesetze. > Darüber sollte man nicht streiten, sondern sie auf Grund ihrer erwiesenen Blödsinnigkeit simpel wieder abschaffen. > > Holm T. schrieb: >> Na jetzt ziehst Du aber was aufs Tapet was Du besser unter dem Teppich >> gelassen hättest. > Ich hab das Beispiel "Reichsbürger" gebracht, weil ich hier keine > Anhänger verorte. Also davon ausgehe, dass das keine Emotionen > hervorrufen sollte, die den Thread sprengen könnten. Das muß was mit Goodwins Law zu tun haben und ich habe Reichsbürger in der Bekanntschaft, bin aber selbst keiner weil ich nicht einsehen kann was mir ein vom den BRD Behörden ausgestellter "Gelber Schein" bringen soll, der die Nicht-Rechmäßigkeit eben jener Behörden bescheinigt. Ich denke schon das die Geschichte der BRD ausreichend viele Fehler, Gesetzesüberschreitungen usw. enthält, das dieser Staat einfach nicht Völkerrechtskonform ist (In der Haager Landkriegsordnung steht was von Friedensvertrag, nicht von "anstatt eines Friedensvertrages" und das sind Juristen gewesen. Eine Gründungsurkunde der BRD gibts auch nicht und die Regierung gibt je nach Thema differente Auskunft darüber ob man sich nun als Rechtsnachfolger der dt. Reiches sieht, oder auch nicht. Man müßte da mal aufräumen. So und jetzt belassen wir es bitte mit diesem Thema in diesem Thread. Mach einen nebenan oder in null auf wenn Du das weiter diskutieren möchtest. Ich habe nichts dagegen, aber nicht in diesem meinem Thread der endlich mal ein halbwegs sachliches Niveau erreicht hat. Ich brauche hier keine Diskussion über Reichsbürger. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > ein Diesel müßte 200 Tkm fahren eher er die CO2 Menge erzeugt hat die > schon bei der Akku Herstellung für Elektroautos anfallen. "Für die Herstellung eines Dieselmotors werden 200 niedliche Kätzchen geschreddert." Ich kann auch einfach mal was behaupten, so ganz ohne Belege, völlig aus der Luft gegriffen, wie der Herr Volker Schmidt. Und glaub mir, im Internet gewinnen die Kätzchen.
Holm T. schrieb: > gemeinnütziger eingetragener Verein ist. Ein solcher Verein muß aber in > D für jeden Interessenten offen sein..was dieser nicht ist. Die DUH > achtet extrem darauf nicht unterlaufen zu werden und bei Weitem nicht > Jeder darf da mitspielen. Was ein Quark. Auch wenn ich der DUH nichts abgewinnen kann: Versuch doch mal als erklärter Schusswaffengegner den dörflichen Schützenverein e.V. zu unterwandern. Da darfst Du genauso nicht mitspielen.
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> ein Diesel müßte 200 Tkm fahren eher er die CO2 Menge erzeugt hat die >> schon bei der Akku Herstellung für Elektroautos anfallen. > > "Für die Herstellung eines Dieselmotors werden 200 niedliche Kätzchen > geschreddert." "Professor macht aus Katzen Benzin!". > > Ich kann auch einfach mal was behaupten, so ganz ohne Belege, völlig aus > der Luft gegriffen, wie der Herr Volker Schmidt. ..oder die Bundeskanzlerin. > > Und glaub mir, im Internet gewinnen die Kätzchen. Auch dem Professor wurde ein Licht an die Sandale geschraubt von den Tierschützern, dabei war das nur eine Schlagzeile der Bild über eine Firma hier am Ort die aus organischen Abfällen Diesel herstellen wollte. ..mittlerweile Pleite und eine Investruine wie andere "umweltfreundliche Energie aus dem Nichts"-Firmen (Dt. Solar) auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Choren_Industries Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> gemeinnütziger eingetragener Verein ist. Ein solcher Verein muß aber in >> D für jeden Interessenten offen sein..was dieser nicht ist. Die DUH >> achtet extrem darauf nicht unterlaufen zu werden und bei Weitem nicht >> Jeder darf da mitspielen. > > Was ein Quark. Auch wenn ich der DUH nichts abgewinnen kann: Versuch > doch mal als erklärter Schusswaffengegner den dörflichen Schützenverein > e.V. zu unterwandern. Da darfst Du genauso nicht mitspielen. Ändert nichts daran das ein gemeinnütziger eingetragener Verein dazu verpflichtet ist, das hat diversen solchen, eigentlich gut gemeinten Vereinen schon das Genick gebrochen, weil sie unterwandert wurden und deren Vermögen veräußert wurde. Den Unterschied macht die Gemeinnützigkeit. Ich muß das nicht für vernünftig halten, es ist aber so. ..ich gehe jetzt noch ein Bisschen Z80 basteln, melde mich erst mal ab. Gruß, Holm
Falk B. schrieb: > DAS ist einer der besten Artikel, den ich zu diesem Thema bisher gelesen > habe! > "Wie das Waldsterben erfunden wurde" Was für ein dummes Geschwätz. Ich habe als Jugendlicher noch die Wälder im Erzgebirge und an der tschechischen Grenze kennengelernt. Waren die Schäden durch die Braunkohleverbrennung und den damit verbundenen Schwefel verursachten SICHTBAREN, WEITHIN SICHTBAREN Schäden auch nur eine Erfindung eines westdeutschen Professors? Und dieses Geschwätzt hältst Du für "einen der besten Artikel zu dem Thema"?
Karl K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> DAS ist einer der besten Artikel, den ich zu diesem Thema bisher gelesen >> habe! > >> "Wie das Waldsterben erfunden wurde" > Mir fällt auf das Du fast jedes Deiner Postings mit einem Affront gegen den Vorposter oder seine Argumente beginnst, kannst Du das bitte mal lassen oder hast Du wirklich was dagegen mal vernünftig zu diskutieren? Gruß, Holm
Thorsten M. schrieb: > Die 200000km aus dem Eingangspost scheinen mir auch unplausibel, sodass > ich den Link gar nicht studiert hab. Mal grob überschlagen: 200000km sind bei 8L/100km 16000L Diesel. Sind bei 10kWh/L etwa 160MWh Energie. Unter der Annahme, die Energie für die Akkuproduktion würde genauso dreckig erzeugt (=gleiche Menge CO2-Ausstoß) wie für die 200000km mit dem Diesel, werden also 160MWh Strom aus Kohle oder Öl verbraucht. Bei einem Industriepreis von 10ct/kWh würde allein diese Energie 16000 Eur kosten. Da bekommen die Akkuhersteller wohl die Rohstoffe und die Arbeitskräfte geschenkt.
Holm T. schrieb: > Mir fällt auf das Du fast jedes Deiner Postings Mit fällt auf, dass Du regelmäßig irgendwelche Links zu hahnebüchenen Seiten mit hahnebüchenen Behauptungen hier reinrotzt, über die Du dann "vernünftig diskutieren" willst. Das ist so offensichtlich, dass Du hier nur Werbung für Deine kleine Welt aus Tichy und Achgut machen willst. Ist Dir das nicht selber peinlich? Vielleicht findest Du das ja eine gute Strategie, weil Du mal was von viraler Werbung gehört hast, aber nee: Das isses nich.
Karl K. schrieb: > Thorsten M. schrieb: >> Die 200000km aus dem Eingangspost scheinen mir auch unplausibel, sodass >> ich den Link gar nicht studiert hab. > > Mal grob überschlagen: > > 200000km sind bei 8L/100km 16000L Diesel. Sind bei 10kWh/L etwa 160MWh > Energie. Unter der Annahme, die Energie für die Akkuproduktion würde > genauso dreckig erzeugt (=gleiche Menge CO2-Ausstoß) wie für die > 200000km mit dem Diesel, werden also 160MWh Strom aus Kohle oder Öl > verbraucht. Bei einem Industriepreis von 10ct/kWh würde allein diese > Energie 16000 Eur kosten. Da bekommen die Akkuhersteller wohl die > Rohstoffe und die Arbeitskräfte geschenkt. Gut. https://www.autozeitung.de/vw-golf-1-2-tsi-1-6-tdi-134547.html VW Golf TDI 1.6 Verbrauch 4.9l/100km 200000km a 4,9l macht 9800l Diesel, nach Deiner Rechnung mit 9,7kWh/l nach Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselkraftstoff) 95060Kwh, 95Mwh. Da die Akkus nicht in D produziert werden ist Deine Annahme des Industrieabgabepreises für Strom mit 10Eurocent/Kwh auch etwas sehr hoch gegriffen, hier ne Tabelle für Europa: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/151260/umfrage/strompreise-fuer-industriekunden-in-euro Ich habe nicht sehr lange nach dem Industriestrompreis in China gesucht, einer der ersten Treffer war der hier: https://www.bw-i.de/uploads/tx_cal/medi/Factsheet_Netzintegration_2017_01.pdf welches den Industriestrompreis in in Peking zwischen 0,32RMB und 1,53RMB in 2015 Listet, das sind 0,04-0,21 Euro. Mittelwert 0,125 Euro 95060*0,125=11882,5 Euro Eine Batterie für den BMW I3 kostet 7000 Euro wie ich gerade gelesen habe, zumindest die Größenordnung stimmt also. Die hier https://www.autozeitung.de/elektroauto-akku-191698.html erzählen: "Da ist es dann auch nicht verwunderlich, dass ein Tesla Model S 100D mit seiner 100-kWh-Batterie einen Preis jenseits der 100.000 Euro hat – immerhin entfallen auf den Akku bereits rund 20.000 Euro der Kosten. Reichweite bei Elektroautos hat eben ihren Preis." >Mit fällt auf, dass Du regelmäßig irgendwelche Links zu hahnebüchenen >Seiten mit hahnebüchenen Behauptungen hier reinrotzt, über die Du dann >"vernünftig diskutieren" willst. Als Hanebüchen erweist sich wieder einmal Deine von Sachlichen Argumenten und Tatsachen völlig unbeeindruckte Argumentation unter der Gürtellinie. >Das ist so offensichtlich, dass Du hier nur Werbung für Deine kleine >Welt aus Tichy und Achgut machen willst. Ist Dir das nicht selber >peinlich? Mir ist Nichts peinlich, peinlich ist allenfalls Dein Versuch mit einer Lügengeschichte die Wirklichkeit zu verzerren, das mein Freund ist offensichtlich. >Vielleicht findest Du das ja eine gute Strategie, weil Du mal was von >viraler Werbung gehört hast, aber nee: Das isses nich. > Du bist ein Ideologe und ein sehr mieser, dafür aber eingebildeter dazu. Ich hatte von vornherein die 200000 km für zu hoch gegriffen angesetzt, aber Deine große Klappe implodiert wenn man mal mit weningstens halbwegs realistischen Werten rechnet. Es war mir eine Ehre. Gruß, Holm
Johnny B. schrieb: > Der Temperaturverlauf korreliert eher mit der Sonnenaktivität als mit > dem CO2. (siehe Bild) Hast du zu den Sonnenflecken bzw generell der solaren Aktivität auch ein Diagramm, dass in etwa den Zeitraum der 60 Mio Jahre deines vorigen Diagramms zeigt?
A. K. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Der Temperaturverlauf korreliert eher mit der Sonnenaktivität als mit >> dem CO2. (siehe Bild) > > Hast du zu den Sonnenflecken bzw generell der solaren Aktivität auch ein > Diagramm, dass in etwa den Zeitraum der 60 Mio Jahre deines vorigen > Diagramms zeigt? Warum sollte er das haben? Wer denkst Du hat in der Zeit Messungen durchgeführt? Gruß, Holm
Falk B. schrieb: >> Es geht also im städtischen Raum gar nicht - und das ist der CO2 >> Ballungsraum. > > Du nimmst das Ergebnis vornweg. Das ist schlecht. Tja dann können wir auch gleich auflösen: Das eigentliche Problem der Menscheit ist nicht das Auto, oder die Umwelt, sondern die anderen Menschen, zumal deren Massenhaltung in Ballungszentren. Es ist wie in jedem Saustall, wo der Platz rar, wird es schnell unappetitlich. Für kleine Ferkel, aber auch für große Schweine. Da bleibt nur sozial- und umweltfreundliches Frühableben, was die wenigsten wollen, oder der schlichte Darwinismus, am besten in dem wir den eh unterpriveligierten Ersteres nahelegen, wenn auch nur scheibchenweise. Für die bessere psychische Verdaulichkeit nennen wir es euphemistsch freiwilliger Verzicht. Dann lässt es sich auch beser verkaufen. Weil man hat ja ein gutes Gefühl dabei. Und wenn nicht, dann ist man selbst schuld, weil man nicht freiwillig genug drann glaubt. Namaste p.S. Vor dreißig Jahren hat das bei mir noch verfangen. Heute erkenne ich, dass wenn mir jemand was von Zukunft erzählt, er mich in der Gegenwart verarschen will.
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Holm T. schrieb: > Warum sollte er das haben? Wer denkst Du hat in der Zeit Messungen > durchgeführt? Über Temperatur und CO2-Gehalt gibt es Daten, weil es dazu bereits in dieser Zeit entsprechende Messungen gab. Nur nicht von uns. Es gibt Prozesse, die von diesen Parametern abhängig sind, und die nachweisbare Spuren hinterlassen. Es geht also gewissermassen darum, die Messprotokolle zu finden und auszuwerten. Ähnliches wäre auch bei der solaren Aktivität denkbar.
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A. K. schrieb: > Johnny B. schrieb: >> Der Temperaturverlauf korreliert eher mit der Sonnenaktivität als mit >> dem CO2. (siehe Bild) > > Hast du zu den Sonnenflecken bzw generell der solaren Aktivität auch ein > Diagramm, dass in etwa den Zeitraum der 60 Mio Jahre deines vorigen > Diagramms zeigt? Dünne Argumentation. Die fehlenden Daten zu dieser Korellation belegen nicht die Kausalität einer besser belegten Korellation, sondern lassen den fehlenden Parameter um so gravierender erscheinen, könnte doch die Sonnenaktivität für beide Messwerte die Basis sein, nur mal so. Namaste
Ich versuchte nur, in der Diskussion bei einer bestimmten Zeitskala zu bleiben, und nicht hin und her zu springen. Solche Sprünge verwirren mich.
@prx Keine Entschuldigung! Er könnt besser argumentieren. Das hat er schon öfter gezeigt. Also gebe er sich etwas mehr Mühe Kerl. Wenn schon dann wollen wir vörnehm hinters Licht geführt sein. Namaste
Holm T. schrieb: > Axel L. schrieb: > [..] > > Nein, es ist sicher kein Rechtsbruch, sonst wäre das nicht mehrfach > durchgegangen. Es ändert aber Nichts an der Tatsache das das ein > untragbarer Zustand ist, der durch willkürlich falsch angesetzte > Grenzwerte getriggert wurde. (Gasherde??) An dieser Stelle muß > aufgeräumt werden um dem Abmahnverein seine Existenzgrundlage zu > entziehen. > > Gruß, > > Holm Ich bin durchaus der Meinung, daß es ein untragbarer Zustand ist, daß massenweise Autos in Deutschkland umherfahren, deren Abgaswerte weit über dem technisch machbaren liegen und immer noch weit über den gesetzlichen Grenzwerten. Denn wenn VW nicht so massiv geschummelt hätte, hätten wir diese Probleme wahrscheinlich gar nicht. Übrigens finde ich die Grenzwerte an den Strassen durchaus nicht zu niedrig angesetzt. Sie sind so niedrig, dass sie mit dem technisch machbaren erreichbar sind. Und das sollte die Richtschnur sein, nicht irgendwelche Studien, nach denen eine gewisse Menge Dreck den Leuten gar nicht schadet. Warum sollen die Anwohner an diesen Strassen mit Ihren Lungen austesten, ob die Schadstoffe dieser Autos tatsächlich erst ab 50µg gefährlich sind ? Hier muss die Beweislast bei denen liegen, die diese Schadstoffe in die Welt pusten. Wenn die nachgewisen haben, und zwar mindestens so zweifelsfrei, wie die das im Moment umgekehrt fordern, dass die Schadstoffe bei höheren Grenzwerten garantiert nicht schädlich sind, dann können die das machen. Bis dahin müssen sie eben Filter einbauen, oder eben Autos fahren, die diese Schadstoffe nicht ausstossen. Oder Straßenbahn. Das wäre die rechtstaatliche Methode, wie man solche Grenzwerte definiert. Und nicht umgekehrt. Gruß Axel
Winfried J. schrieb: > Sonnenaktivität für beide Messwerte die Basis sein, nur mal so. Seine These ohne drastische Änderung der Zeitskala zu belegen wäre doch seine Aufgabe, nicht meine. Prozesse über 100 Mio Jahre und solche über 100 Jahre können einander ähneln, können aber auch vollkommen verschieden sein. Da er mit einer langfristigen Skala anfing, wollte ich dabei bleiben.
@prx hallo ich wusste gar nicht das du dich so locken lässt. Trotzdem von dir bin ich besseres gewohnt. ;) Namaste
Axel L. schrieb: > Denn wenn VW nicht so massiv geschummelt hätte, hätten wir diese > Probleme wahrscheinlich gar nicht. Ich fände es deshalb auch fast schon zur Diskussion passend, wenn jemand mit dem Argument käme, dass wir das nur den Amis zu verdanken hätten. Weil die aus wirtschaftlichem Konkurrenzdenken die Aufdeckung des Beschisses betrieben. Andernfalls hätten wir kein Problem und müssten uns nicht mit Dieselverboten rumplagen, die nun dem deutschen Erfolg im Weg stehen. ;-)
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Holm T. schrieb: > VW Golf TDI 1.6 Verbrauch 4.9l/100km Du vergleichst also ernsthaft den Verbrauch eines VW Golf mit dem Akku eines Tesla - denn das 200000km Äquivalent beziehen sich in der Behauptung von Volker Schmidt offenbar auf einen Tesla, wie man aus anderen Quellen - und nicht aus Deiner - entnehmen kann. Dabei unterschlägst Du allerdings, dass Tesla auf seiner "Gigafactory" eine riesige Solarfarm baut. Und dann unterstellst Du mir, nicht "ernsthaft diskutieren" zu wollen? Echt?
Axel L. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Axel L. schrieb: >> [..] >> >> Nein, es ist sicher kein Rechtsbruch, sonst wäre das nicht mehrfach >> durchgegangen. Es ändert aber Nichts an der Tatsache das das ein >> untragbarer Zustand ist, der durch willkürlich falsch angesetzte >> Grenzwerte getriggert wurde. (Gasherde??) An dieser Stelle muß >> aufgeräumt werden um dem Abmahnverein seine Existenzgrundlage zu >> entziehen. >> >> Gruß, >> >> Holm > > Ich bin durchaus der Meinung, daß es ein untragbarer Zustand ist, daß > massenweise Autos in Deutschkland umherfahren, deren Abgaswerte weit > über dem technisch machbaren liegen und immer noch weit über den > gesetzlichen Grenzwerten. Das technische Machbare ist immer weit vom technisch/ökonomisch Optimalen weit entfernt. > > Denn wenn VW nicht so massiv geschummelt hätte, hätten wir diese > Probleme wahrscheinlich gar nicht. Die haben nicht "geschummelt", die haben betrogen. > > Übrigens finde ich die Grenzwerte an den Strassen durchaus nicht zu > niedrig angesetzt. Das ist der Punikt an dem ich Deine Argumentation nicht nachvollziehen kann. Wenn der Wert Stickoxidwert in einem Zimmer in dem 4 Kerzen brennen hört liegt als der für den Kreuszungsbereich von Innenstadtstraßen, dann ist das in keiner Wiese verünftig, es ist ganz einfach Idiotie in Reinkultur. Auch die MAK Werte liegen um ein Vielfaches höher und Menschen halten sich doch an Ihrem Arbeitsplatz ca. 8h auf, auif einer Kreuzung eher weniger. >Sie sind so niedrig, dass sie mit dem technisch > machbaren erreichbar sind. Technisch machbar heißt nicht ökonomisch vertretbar. Auch Atomenergie ist technisch machbar, aber die Ökonomischen Gründe der Folgekosten werden von grüner Klientel als KO Kriterium angeführt, was denn nun bitteschön? >Und das sollte die Richtschnur sein, nicht > irgendwelche Studien, nach denen eine gewisse Menge Dreck den Leuten gar > nicht schadet. Nein, Keinesfalls. Es wird nur Dir in die Tasche gegriffen um dieses technisch Machbare zu bezahlen, andere Clientel hat kein Interesse an einer Zuzahlung. Da geht problemlos so weit das Du Deinen Lebensunterhalt nicht mehr zu bestreiten in der Lage bist, dann brauchst Du über Zukunft nicht mehr philosophieren. > > Warum sollen die Anwohner an diesen Strassen mit Ihren Lungen austesten, > ob die Schadstoffe dieser Autos tatsächlich erst ab 50µg gefährlich sind > ? Erwiesenermaßen tun sie das nicht. Reichwn Dir die Aussagen rennomierter Fachärzte nicht um die Aussagen der Absahnerklientel in Frage zu stellen? > > Hier muss die Beweislast bei denen liegen, die diese Schadstoffe in die > Welt pusten. NEin eben nicht, ansonsten sind Kartoffeln morgen giftig. > Wenn die nachgewisen haben, und zwar mindestens so > zweifelsfrei, wie die das im Moment umgekehrt fordern, dass die > Schadstoffe bei höheren Grenzwerten garantiert nicht schädlich sind, > dann können die das machen. Das ist bereits nachgewiesen sonst wäre nicht nur ich als Raucher schon lange tot. > Bis dahin müssen sie eben Filter einbauen, > oder eben Autos fahren, die diese Schadstoffe nicht ausstossen. Oder > Straßenbahn. Du kannst Dir, so Du ausreichend paranoid bist, einen Filter auf die Nase setzen, Du kannst aber nicht den Rest der Menschheit dazu zwingen auf Deine völlig überdrehten und paranoiden Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, die lachen Dich ganz simpel aus wenn Du Feuerwerk verbieten willst. > > Das wäre die rechtstaatliche Methode, wie man solche Grenzwerte > definiert. Und nicht umgekehrt. > > Gruß > Axel Da bist Du leider völlig schief gewickelt. Diede "Rechtsstaatlichkeit" führt genau diesem Moment zum Zusammenbruch der Volkswirtschaft, weil Deine Paranoia nicht finanzierbar ist. Gruß, Holm
A. K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Warum sollte er das haben? Wer denkst Du hat in der Zeit Messungen >> durchgeführt? > > Über Temperatur und CO2-Gehalt gibt es Daten, weil es dazu bereits in > dieser Zeit entsprechende Messungen gab. Nur nicht von uns. Es gibt > Prozesse, die von diesen Parametern abhängig sind, und die nachweisbare > Spuren hinterlassen. Es geht also gewissermassen darum, die > Messprotokolle zu finden und auszuwerten. > > Ähnliches wäre auch bei der solaren Aktivität denkbar. Alles ist denkbar, sogar die Annahme das Du durch Deine Forderung nach nicht aufzutreibenden Daten jedwede Argumentation als nicht bewiesene Behauptung hin zu stellen versuchst, anderenfalls würdest Du evtl. selbst versuchen diese Daten aufzutreiben, eigene Bemühungen in dieser Richtung scheinst Du aber nicht zu verfolgen... Enschuldige, ich ziehe wegen Dir nicht die Hosen mit dem Kran an. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> VW Golf TDI 1.6 Verbrauch 4.9l/100km > > Du vergleichst also ernsthaft den Verbrauch eines VW Golf mit dem Akku > eines Tesla - denn das 200000km Äquivalent beziehen sich in der > Behauptung von Volker Schmidt offenbar auf einen Tesla, wie man aus > anderen Quellen - und nicht aus Deiner - entnehmen kann. Nein, das habe ich nicht getan. Ich habe nur Beide angeführt. > > Dabei unterschlägst Du allerdings, dass Tesla auf seiner "Gigafactory" > eine riesige Solarfarm baut. > > Und dann unterstellst Du mir, nicht "ernsthaft diskutieren" zu wollen? > Echt? Ach komm, höre doch auf herum zu rudern. Du hast kein Argument, also labere nicht herum. Ich hatte schon in vorhergehenden Threads Dir vorgeschlagen Dich mit dem Prozeß der Reinstsiliziumherstellung und dem dafür notwendigen Energieaufwand zu befassen (ich kenns aus eigener Anschuung), auch kannst Du da Betrachtungen über die verschiedenen notwendigen Feilchenduftsorten wie Flußsäure usw. anstellen um zu beurteilen von was Du da eigentlich faselst. Und nein,. Du diskutierst nicht, Du pöbelst und zwar regelmäßig. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Trotzdem von dir bin ich besseres gewohnt. ;) Ich bin noch lernfähig. Auch bei Methodik und Niveau. ;-)
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Karl K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> DAS ist einer der besten Artikel, den ich zu diesem Thema bisher gelesen >> habe! > >> "Wie das Waldsterben erfunden wurde" > > Was für ein dummes Geschwätz. Ich habe als Jugendlicher noch die Wälder > im Erzgebirge und an der tschechischen Grenze kennengelernt. Waren die > Schäden durch die Braunkohleverbrennung und den damit verbundenen > Schwefel verursachten SICHTBAREN, WEITHIN SICHTBAREN Schäden auch nur > eine Erfindung eines westdeutschen Professors? Du mußt das sinnerfassende LEsen noch üben. Du schaffst das.
Beitrag #5690776 wurde vom Autor gelöscht.
A. K. schrieb im Beitrag #5690776:
> Voraussetzung für sinnerfassendem Lesen ist sinngebendes Schreiben. ;-)
Jaja, du bist der Oberwitzbold.
Unser lieber Provikateur Karl hat den Artikel weder komplett gelesen,
geschweige verstanden. Denn er WILL ja gar nicht verstehen, denn das
würde seine Position und Ideologie zerbröseln.
Das Waldsterben war eine Lügenkampange!!! Lokale Schäden, eben aus dem
Erzgebirge/Tschechien, die es real gab und gibt, wurden als in
Deutschland liegend dargestellt. Durch politisch/ideologischen Druck
wurden die Bewertungskriterien für Waldschäden exorbitant
hochgeschraubt, sodaß der dargestellte Schaden DEUTLICH größer als der
reale war. Na, klingelt's?
Grenzwerte und so . . .
Geschichte wiederholt sich immer als Farce.
Da sind ja Akku-Technologien mit absurder Reichweite nebst vielleicht billiger/sauberer Produktion in der Zukunft zu erwarten. Die heutige Akku-Technik ist ein Witz...
Falk B. schrieb: > Das Waldsterben war eine Lügenkampange!!! Lokale Schäden, eben aus dem > Erzgebirge/Tschechien, die es real gab und gibt, wurden als in > Deutschland liegend dargestellt. Durch politisch/ideologischen Druck > wurden die Bewertungskriterien für Waldschäden exorbitant > hochgeschraubt, sodaß der dargestellte Schaden DEUTLICH größer als der > reale war. Na, klingelt's? Du kannst mir sicherlich erklären, warum hier im Nordschwarzwald (und nicht nur hier) in den 1990ern massive Waldkalkungsaktionen gelaufen sind, zum großen Teil auch mit Hubschraubern? Hatten die zuviel Geld übrig? Dass der Wald hier auch nicht gut aussah, wirst du mir nicht glauben?
H-G S. schrieb: > Da sind ja Akku-Technologien mit absurder Reichweite nebst vielleicht > billiger/sauberer Produktion in der Zukunft zu erwarten. Ich denke, solange die Speicherung auf chemischer und nicht physikalischer Basis beruht, wird Verschleiss bei Batterien ein Thema bleiben. (physikalisch wie z.B. supraleitende Spulen oder sowas). Noch hat hier keiner gefragt, wieviel Akkusätze der heutigen Technologie so ein E-Fahrzeug nach 200tkm verschlissen hat. Wir hatten gerade einen Mia (schreckliches E-Auto) mit unbrauchbarer LiIon Batterie in der Werkstatt und das nach etwa 40tkm. Das kostet nicht nur 4000 Euro, sondern bringt auch LiIon Schrott, der etwa 70-80kg wiegt. https://en.wikipedia.org/wiki/Mia_electric https://eauto.si/metron-shop/product/8-kwh-76v-storage-ev-battery/
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Axel L. schrieb: > > Ich bin durchaus der Meinung, daß es ein untragbarer Zustand ist, daß > massenweise Autos in Deutschkland umherfahren, deren Abgaswerte weit > über dem technisch machbaren liegen und immer noch weit über den > gesetzlichen Grenzwerten. > VW nicht so massiv geschummelt hätte, ... gewisse Menge Dreck den Leuten gar > nicht schadet. > > Warum sollen die Anwohner an diesen Strassen mit Ihren Lungen austesten, > blubber Oh nein, nicht schon wieder dieses Nonsens-Geseier aus den Boulevardblättern. Wann hörst du endlich damit auf dieses populistische Marktgeschrei immer und immer zu wiederholen? Es bleibt trotzdem falsch. Nach deinen kruden Theorien hätten wir alle schon längst tot sein müssen.
Der Artikel hat in dem Sinn recht, als es wirklich Kampagnen gab und die Brent Spar Nummer eher ein Windei als ein Problem war. Was ich aber damals auch schon gelesen habe. Greenpeace hat eine Neigung zu Kampagnen und ist damit auch immer schon angeeckt. Das ähnelt jenen, die hier im Forum durch krasse Übertreibung "sensibilisieren" wollen, damit aber manchmal in Gagaland enden. Der Artikel dreht das nun um, genauso überzogen. Folge: Mancher sieht das nun als reines Lügengespinst, an dem überhaupt nichts dran war. Das ist aber auch nicht klüger als Greenpeace bei Brent Spar. Das Problem hinter dem Begriff "Wandsterben" war existent und führte beispielsweise zu durchaus sinnvoller Rauchgasentschwefelung von Kraftwerken. Der Eindruck, dass Bilder aus dem Erzgebirge deutsche Landschaften darstellen sollten, vermittelte sich mir damals nicht. Ich erinnere mich an die Schockbilder, aber eben als Bilder aus dem Erzgebirge. Sie sollten darstellen, was geschieht, wenn man ungebremst so weiter macht. Futurologie als krasse Extrapolation gegenwärtiger Prozesse zu betreiben, ist auch hier im Forum eher die Regel als die Ausnahme. Ich würde empfehlen, auf etwas, das als Kampagne rüberkommt, nicht reflexhaft mit völlig gegenteiliger Position zu reagieren. Wenn etwas als überzogen wahrgenommen wird, kann es durchaus falsch sein, aber vielleicht ist es eben auch nur überzogen dargestellt.
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Holm T. schrieb: > Wenn der Wert Stickoxidwert in einem Zimmer in dem 4 Kerzen > brennen hört liegt als der für den Kreuszungsbereich von > Innenstadtstraßen, dann ist das in keiner Wiese verünftig, es ist ganz > einfach Idiotie in Reinkultur. Das klingt idiotisch, aber: In geschlossenen Raeumen gibt es keine Moeglichkeit des Stickoxidabbaus, im Gegenteil gibt es zum Teil Stickoxidquellen. Um also durch Lueften die Konzentration senken zu koennen muss es im Freien zwingend eine niedrigere Konzentration geben, als im Gebaeude. Um nicht dauerlueften zu muessen ist auch ein gewisser Konzentrationsunterschied erforderlich. Laegen die Grenzwerte im freien hoeher als in geschlossenen Raeumen, dann muesste in einschlaegigen Gebaeden technische Luftreinigung betreiben werden. Sinnvoll?
H-G S. schrieb: > Da sind ja Akku-Technologien mit absurder Reichweite nebst vielleicht > billiger/sauberer Produktion in der Zukunft zu erwarten. > > Die heutige Akku-Technik ist ein Witz... Ist da der Wunsch der Vater des Gedankens? Deine Argumentation ist mir nicht unbekannt, sie ist die Begründung für fast alle grünen Verbotsprojekte, der selbe Unfug wie bei der großtechnischen Energiespeicherung zur Netzstabilisierung. Da wird auch von leistungsfähigen Lageenergiespeichern in Form von zylindrisch au dem Fels ausgesägten Kolben die hydraulisch nach oben gedrückt werden und mit Ihrer Masse Energie speichern sollen die in naher Zukunft zur Verfügung stehen würden geschwärmt. Man denkt sogar das das dann touristische Brennpunkte mit Aussichtsturm werden würden die für zusätzliche Einnahmen sorgen.. Schön. Ich habe 9 Jahre als Systemi an der montanwissenschaftlichen Universität Freiberg im Institut für angewandte Geophysik gearbeitet und weiß ausreichend zuverlässig das das nichts weiter als Spinnerei ist. Kein Fels ist so homogen das das funktionieren würde, von Abdichtungsproblemen oder dem Herausarbeiten eines riesigen Felszylinders völlig zu schweigen..Nonsense. Auch davon abgesehen das es eher grüne Ideen sind gegen solche Projekte wegen Umweltschäden in jeder Form zu protestieren, notfalls werden Kröten oder Fledermäuse ausgesetzt. Wir kriegen ja nicht mal ein Pumpspeicherwerk hin ohne das Grüne intervenieren. Genauso verhält sich das mit Deinen Wunderakkus, auch wenn ich deren Erfindung durchaus begrüßen würde. Gruß, Holm
Falk B. schrieb: > Das Waldsterben war eine Lügenkampange > Durch politisch/ideologischen Druck > wurden die Bewertungskriterien für Waldschäden exorbitant > hochgeschraubt, sodaß der dargestellte Schaden DEUTLICH größer als der > reale war. Vielleicht seh ich den Begriff "Luegenkampagne" zu absolut, aber soll das nicht aussagen, dass es keine Schaeden gab? Im zweiten Satz sprichst du dann doch von einem realen Schaden in Deutschland? Dass man Methoden (gruener Ideologen) kritisiert ist doch ein himmelweiter Unterschied dazu, ein Vorkommnis, hier Waldsterben, gaenzlich zu leugnen. Vielleicht kannst du das konkretisieren, gab es in deinen Augen die Gefahr von Waldsterben oder nicht?
Thorsten M. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Wenn der Wert Stickoxidwert in einem Zimmer in dem 4 Kerzen >> brennen hört liegt als der für den Kreuszungsbereich von >> Innenstadtstraßen, dann ist das in keiner Wiese verünftig, es ist ganz >> einfach Idiotie in Reinkultur. > Das klingt idiotisch, aber: In geschlossenen Raeumen gibt es keine > Moeglichkeit des Stickoxidabbaus, im Gegenteil gibt es zum Teil > Stickoxidquellen. Um also durch Lueften die Konzentration senken zu > koennen muss es im Freien zwingend eine niedrigere Konzentration geben, > als im Gebaeude. Um nicht dauerlueften zu muessen ist auch ein gewisser > Konzentrationsunterschied erforderlich. Laegen die Grenzwerte im freien > hoeher als in geschlossenen Raeumen, dann muesste in einschlaegigen > Gebaeden technische Luftreinigung betreiben werden. Sinnvoll? Mag ja richtig sein, ich habe aber auch schon Räume mit mehr als 4 brennenden Kerzen gesehen und das schier Unvorstellbare geschah: Menschen haben den Aufenthalt darin überlebt! Es soll sogar Spezies geben die einen Kamin im Wohnzimmer über Jahre ertragen müssen.. und das auch ohne Gesundheitsschäden schaffen.. An wie vielen Haaren willst Du eigentlich ein nicht existierendes Problem herbei ziehen? Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Wir kriegen ja nicht mal ein > Pumpspeicherwerk hin ohne das Grüne intervenieren. Wobei das zu geradezu chamäleonartigen Farbwechseln führt. Kaum soll im Hinterhof irgendwas gebaut werden, wechseln Teile der Bevölkerung die Farbe und werden grün wie die Frösche, die es auf einmal zu retten gilt. Zu anderer Gelegenheit, wenn eine andere Laus über die Leber läuft, pendeln nicht wenige davon ins Gegenteil.
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Holm T. schrieb: > Mag ja richtig sein, Danke :) > An wie vielen Haaren willst Du eigentlich ein nicht existierendes > Problem herbei ziehen? Warum so aufgeregt? Um ehrlich zu sein kann ich die Sickoxidgrenzwerte nicht beurteilen. Vielleicht sind fuer den Menschen auch 80% Stickoxidkonzentration nicht schaedlich. Ich weiss es wirklich nicht und mein Interesse das zu wissen ist auch nicht sonderlich gross. Intressant finde ich, wie mit der Problematik umgegangen wird. Und wie ich im Lauf der Diskussion schon sagte, bin ich durchaus der Meinung, dass die Luft bei uns im Raum Stuttgart nicht sonderlich gut ist. Das laesst mich aber nicht - wie du vielleicht gemerkt hast - zum Unterstuetzer von Dieselfahrverboten werden... Im letzten Beitrag hab ich nur zu erklaeren versucht, warum - wenn es Grenzwerte gibt - es durchaus sinnvoll ist, im Gebaeude hoehere Grenzen anzusetzen. Wenn ich das richtig seh, hast du mein Argument sogar akzeptiert.
Holm T. schrieb: > Auch die MAK Werte liegen um ein > Vielfaches höher und Menschen halten sich doch an Ihrem Arbeitsplatz ca. > 8h auf, auif einer Kreuzung eher weniger. Es geht nicht um die Menschen auf der Kreuzung. Eine Straßenkreuzung ist per se auf Dauer ein ungesunder Aufenthaltsort für Menschen. Es geht um die Menschen, die neben den Kreuzungen und Straßen wohnen. Du hast also nix gegen MAK Werte in der Wohnung? Dann hast Du auch nichts dagegen, die Arbeitsplatzgrenzwerte für Lärm auf Wohngebiete anzuwenden. 8h mit 80dBA läuft der Rasenmäher direkt neben Dir. Gehörschutz gibts nicht, schließlich muss der erst über 80dBA ausgegeben werden. Der gesetzliche Grenzwert von 55dBA für Wohngebiete ist doch pipifax, völlig unrealistisch und zu niedrig angesetzt. Die 80dBA können nicht gesundheitsschädlich sein, am Arbeitsplatz sind sie ja auch erlaubt.
Holm T. schrieb: > vorgeschlagen Dich mit dem Prozeß der Reinstsiliziumherstellung und dem > dafür notwendigen Energieaufwand zu befassen Und was soll das Silizium jetzt im LiIon-Akku?
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> vorgeschlagen Dich mit dem Prozeß der Reinstsiliziumherstellung und dem >> dafür notwendigen Energieaufwand zu befassen > > Und was soll das Silizium jetzt im LiIon-Akku? >>Dabei unterschlägst Du allerdings, dass Tesla auf seiner "Gigafactory" >>eine riesige Solarfarm baut. Du erinnerst Dich schon nicht mehr daran was Du selbst schreibst. Gruß, Holm
Das ist das grüne Grundproblem. Sie wollen etwas Problembehaftetes verändern. Soweit so gut. Doch bei allen Ansätzen dies zu tun greifen sie zu Scheinlösungen, welche noch viel größere Probleme im Schlepptau erzeugen. Sagt man das ist man eine egoman Umweltsau. Lässt man sie gewähren werden sie von ihren Kollegen blockiert. Das währe ganz lustig, gäbe es nicht die ganz schlauen Geschäftemacher, die dies Grüne Welle reiten. Sie greifen eine ökonomisch und idiologische Idiotie nach der Anderen auf und erzwingen Verbote für Bewertes um mit Zwangsabgabenbelasteten neuen Sauerein Reibach zu auf Kosten der erpressbaren Gesellschaft zu machen, und das grüne Fussvolk sieht nicht das es sich von einer Traufe in die nächste treiben lässt. Hauptsache man hat ein gutes Gefühl dabei. Und so kommt es das jedes umgesetzte grüne Prestigeprojekt im Ergebniss die Gesamtsituation verschlimmbesert während sich die immer gleichen Risikoaktionäre damit eine Goldene Nase basteln und noch bewundert werden. Namaste
Vielleicht wäre es der von euch angestrebten sachlichen Diskussion zuträglich wenn man auf Kampfbegriffe wie "grüne Ideologie", "linksgrüner Mainstream" oder "Lügenkampagne" in Zukunft verzichten würde. Auch könnte es hilfreich sein, der Gegenseite nicht dauernd Paranoia oder Idiotie zu unterstellen. Egal welchen Standpunkt man vertritt, es kann keine Diskussion stattfinden wenn man den Gegenüber erstmal in eine der eigenen Meinung 180° entgegenstehenden Schublade einkategorisiert und anschließend jeden einzelnen Satz des Kontrahenten inhaltsfrei abwatscht. Ich meine, mir ists ja egal. Ich finde es durchaus erheiternd wenn sich "aufgeklärte" erwachsene Männer im Internet zoffen. Aber vielleicht hilfts euch ja bei der Konsensfindung.
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Thorsten M. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Mag ja richtig sein, > Danke :) > >> An wie vielen Haaren willst Du eigentlich ein nicht existierendes >> Problem herbei ziehen? > Warum so aufgeregt? Ich bin nicht aufgeregt. > Um ehrlich zu sein kann ich die Sickoxidgrenzwerte > nicht beurteilen. Vielleicht sind fuer den Menschen auch 80% > Stickoxidkonzentration nicht schaedlich. Ich weiss es wirklich nicht und > mein Interesse das zu wissen ist auch nicht sonderlich gross. Ich kann Dir trotzdem nur mal empfehlen das hier zu überfiegen: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/diesel-fahrverbote-das-politisch-korrekte-stickoxid-geraet-in-gefahr/ Die Welt erinnert das Verfahren an die Inquisition: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article186693324/Feinstaub-und-Stickoxide-Politik-hat-mehr-Wut-verdient-als-Umwelthilfe.html?wtrid=onsite.onsitesearch >Intressant > finde ich, wie mit der Problematik umgegangen wird. Und wie ich im Lauf > der Diskussion schon sagte, bin ich durchaus der Meinung, dass die Luft > bei uns im Raum Stuttgart nicht sonderlich gut ist. Das laesst mich aber > nicht - wie du vielleicht gemerkt hast - zum Unterstuetzer von > Dieselfahrverboten werden... Dann werde ich mal infam: Ossis wird empfohlen "flexibel" zu sein und ggf. in den Westen umzuziehen um einen vernünftig bezahlten Arbeitsplatz zu ergattern. Wie wäre es mit einer Feinstaub/Stickoxid - induzierten Völkerwanderung nach MeckPom? :-) > > Im letzten Beitrag hab ich nur zu erklaeren versucht, warum - wenn es > Grenzwerte gibt - es durchaus sinnvoll ist, im Gebaeude hoehere Grenzen > anzusetzen. Wenn ich das richtig seh, hast du mein Argument sogar > akzeptiert. Ja.. doch ist eben nicht Alles was hinkt ein Verlgeich. Gruß, Holm
Thorsten M. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Das Waldsterben war eine Lügenkampange > >> Durch politisch/ideologischen Druck >> wurden die Bewertungskriterien für Waldschäden exorbitant >> hochgeschraubt, sodaß der dargestellte Schaden DEUTLICH größer als der >> reale war. > Vielleicht seh ich den Begriff "Luegenkampagne" zu absolut, Wahrscheinlich. > aber soll > das nicht aussagen, dass es keine Schaeden gab? Rede ich russisch? NEIN! > Im zweiten Satz sprichst > du dann doch von einem realen Schaden in Deutschland? Ja natürlich, weil es die gab. Aber es ist ein Unterschied ob jemand ne Platzwunde am Kopf oder Hirntumor hat!!! Capice! > Dass man Methoden (gruener Ideologen) kritisiert ist doch ein > himmelweiter Unterschied dazu, ein Vorkommnis, hier Waldsterben, > gaenzlich zu leugnen. Das hat kein Mensch getan! Weder ich noch der Artikel! > Vielleicht kannst du das konkretisieren, gab es in deinen Augen die > Gefahr von Waldsterben oder nicht? Es gab sie, aber nur lokal in kleinem Maßstab! Schrieb ich bereits!
Le X. schrieb: > Vielleicht wäre es der von euch angestrebten sachlichen Diskussion > zuträglich wenn man auf Kampfbegriffe wie "grüne Ideologie", > "linksgrüner Mainstream" oder "Lügenkampagne" in Zukunft verzichten > würde. Nein! Man muss das Kind (Problem) beim Namen nennen. Verharmlosen und weichspülen machen andere schon. > Auch könnte es hilfreich sein, der Gegenseite nicht dauernd Paranoia > oder Idiotie zu unterstellen. Mag sein, trifft aber bisweilen zu. > Aber vielleicht hilfts euch ja bei der Konsensfindung. Den wird es sowieso nicht geben, das widerspricht dem Grundprinzip der Ideologie/Religion. Änderungen werden bestenfalls durch die böse Realität erreicht werden, wenn z.B. das Stromnetz in Deutschland ähnliche Instabilitäten zeugt wie in Australien und Kalifornien. Oder die Preise für Strom sich massiv erhöhen etc. Erst massive, für jeden Blinden sichtbare, handfeste Probleme, die auch die beste Propaganda nicht mehr wegreden kann, werden zwangsweise zu Änderungen führen. Ein auf sachlicher Analyse, Erkenntnis und Einsicht basierene Einigung und Kurskorrektur wird es nicht geben. Auch nicht auf anderen Politkfeldern. Ok, Korrektur. Natürlich werden auch NICHT handfeste, echte Problem für Änderungen sorgen, denn wie auch beim Atomausstieg/Energiewende und jetzt mit der Dieselhysterie reichen auch Ereignisse, die medial-emotional derartig aufgeblasen werden, daß man glaubt die Welt geht unter. Dies bewirken dann noch viel mehr und viel gewaltiger eine Änderung der Politik. Leider in die falsches Richtung. https://de.wikipedia.org/wiki/Aktionismus
Falk B. schrieb: > Rede ich russisch? NEIN! Gewissermassen schon. Die Aggressivität, mit der du dich äusserst, führt dazu, dass es als russisch wahrgenommen wird. Man nimmt deine Kampfbegriffe als Angriff wahr, lesen den Rest entsprechend selektiv und ignorieren dann auch Aspekte, die vielleicht Sinn ergeben könnten. Andere lesen "Der muss mal Dampf ablassen" oder "Der hat sie nicht alle" und der Rest geht ebenso nach /dev/null.
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A. K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Rede ich russisch? NEIN! > > Gewissermassen schon. Die Aggressivität, mit der du dich äusserst, führt > dazu, dass es als russisch wahrgenommen wird. Man nimmt deine > Kampfbegriffe als Angriff wahr und ignoriert den Rest auch dann, wenn er > vielleicht Sinn ergeben könnte. Andere lesen "Der muss mal Dampf > ablassen" oder "Der hat sie nicht alle" und der Rest geht ebenso nach > /dev/null. Damit hast du wohl leider Recht. Aber in diesem Leben wird aus mir kein Diplomat mehr. Ich bin da eher der Vorschlaghammer ;-) "Vertrauen Sie mir, ich weiß was ich tue."
Zum Thema Waldsterben hätte man Karl den Käfer befragen sollen. Hat man nicht. Statt dessen hat man ihn einfach fortgejagt. Tja. ErYoutubiere "Karl der Käfer"; ich garantiere für ein paar grausame Minuten.
Falk B. schrieb: > Vorschlaghammer Tja, wer anderen seine Vorschläge mit dem Hammer einzuprügeln versucht, sollte sich über negative Resonanz wenig wundern.
Achim B. schrieb: > Zum Thema Waldsterben hätte man Karl den Käfer befragen sollen. Hat man > nicht. Statt dessen hat man ihn einfach fortgejagt. Karl den (Juchten-)Käfer hat man in Stuttgart gefragt. Seine Antwort hinterliess er in einem Fläschchen: https://www.swr.de/swraktuell/manipulation__wohl__schwer__nachweisbar/-/id=396/did=21193598/nid=396/p425hh/index.html
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Achim B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Vorschlaghammer > > Tja, wer anderen seine Vorschläge mit dem Hammer einzuprügeln versucht, > sollte sich über negative Resonanz wenig wundern. Nieten werden so in Form gebracht ;-)
Falk B. schrieb: >> Tja, wer anderen seine Vorschläge mit dem Hammer einzuprügeln versucht, >> sollte sich über negative Resonanz wenig wundern. > > Nieten werden so in Form gebracht ;-) Dass du alle anderen als Nieten betrachtest war schon klar. ;-)
In die E-Auto Entwicklung wird massiv Geld reingepumpt und es gibt auch reichlich Leute, die sich sowas als Zweitwagen leisten können. Das Ding ist schon ein Selbstläufer, Fördergelder sind da unnütz. Ist quasi wie früher bei den Flachfernsehern, die haben zuerst >10k€ gekostet, d.h. waren nicht massentauglich. Theoretisch könnte ein E-Auto sogar günstiger und langlebiger werden als ein Verbrenner, da ja viel verschleißende Mechanik wegfällt. Die Ladesäulen werden schon bis 450kW geplant, was natürlich wieder viel Leistung im Wärme umsetzt, d.h. die Zellen müssen aktiv gekühlt werden.
Peter D. schrieb: > In die E-Auto Entwicklung wird massiv Geld reingepumpt und es gibt auch > reichlich Leute, die sich sowas als Zweitwagen leisten können. Das Ding > ist schon ein Selbstläufer, Fördergelder sind da unnütz. Es ist nicht mehr nur die abgehobene Mittelschicht, die sich das leistet. Und es ist nicht notwendigerweise ein Zweitwagen. Zuschüsse sind da schon signifikant. > d.h. die Zellen müssen aktiv gekühlt werden. Bei 450kW sicherlich, aber in der zig-kW Klasse nicht unbedingt. Nissan Leaf und e-Golf werden nicht aktiv gekühlt, Teslas schon. O-Ton: Ein halbes Dutzend Teslas an Ladesäulen summt wie ein Bienenschwarm. So verändern sich eben die Zeiten: Ein grössere Strom-Tankstelle stinkt zwar nicht wie eine Sprit-Tankstelle, macht aber etwas Geräusch. Strom-Tankstellen fördern die Kommunikation zwischen Fremden. Man hat Zeit, sich mit den anderen zu unterhalten. ;-)
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A. K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Rede ich russisch? NEIN! > > Gewissermassen schon. Die Aggressivität, mit der du dich äusserst, führt > dazu, dass es als russisch wahrgenommen wird. Man nimmt deine > Kampfbegriffe als Angriff wahr, lesen den Rest entsprechend selektiv und > ignorieren dann auch Aspekte, die vielleicht Sinn ergeben könnten. > Andere lesen "Der muss mal Dampf ablassen" oder "Der hat sie nicht alle" > und der Rest geht ebenso nach /dev/null. Davon kann ich aber hinsichtlich der Gegenseite auch ein Lied singen. Gruß, Holm
Achim B. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Vorschlaghammer > > Tja, wer anderen seine Vorschläge mit dem Hammer einzuprügeln versucht, > sollte sich über negative Resonanz wenig wundern. Das beruht doch aber ein ganzes Stück weit auf Gegenseitigkeit, oder nicht? Du kannst mal zählen wie viele Versuche von mir die Diskussion bei einem vernünftigen Ton und sachlich zu führen, durch die immer wieder selben Leute auf immer wieder die selbe Weise torpediert werden. Gruß, Holm
Falk B. schrieb: > Achim B. schrieb: >> Falk B. schrieb: >>> Vorschlaghammer >> >> Tja, wer anderen seine Vorschläge mit dem Hammer einzuprügeln versucht, >> sollte sich über negative Resonanz wenig wundern. > > Nieten werden so in Form gebracht ;-) Niete..nicht Nieten :-) Gruß, Holm
Holm T. schrieb: >> Nieten werden so in Form gebracht ;-) > > Niete..nicht Nieten Nieten gibts auch in Ö und CH. Beide Sorten.
Falk B. schrieb: > Le X. schrieb: >> Vielleicht wäre es der von euch angestrebten sachlichen Diskussion >> zuträglich wenn man auf Kampfbegriffe wie "grüne Ideologie", >> "linksgrüner Mainstream" oder "Lügenkampagne" in Zukunft verzichten >> würde. > > Nein! Man muss das Kind (Problem) beim Namen nennen. Verharmlosen und > weichspülen machen andere schon. > >> Auch könnte es hilfreich sein, der Gegenseite nicht dauernd Paranoia >> oder Idiotie zu unterstellen. > > Mag sein, trifft aber bisweilen zu. Das ist heutzutage ein Problem, das sich durch sämtliche Diskussionen zieht. Es gibt Idiotie, Fanatismus, Lügen, Paranoia ... ... aber immer nur auf der anderen Seite. So dreschen dann alle ohne Ergebnis aufeinander ein. Doch, es ist so: der Ton macht die Musik. Und wer mit solchen Begriffen um sich wirft, der sorgt ganz automatisch und ohne eigene Argumente dafür, dass das Gegenüber die Diskussion darüber ablehnt. Gewinn für alle: null
Ok, so weit zur Diskussionskultur, mal zurück zur Sache: Sind wir uns jetzt auf Grund der Rechnung oben einig das die Aussage "Für das Geld das ein Tesla Akku in der Herstellung kostet kann man mit einem VW Golf TDI mehr als 200000 km fahren" legitim ist? Es dürften ja sogar knapp 400000 km heraus kommen... Ist doch mal ne Ansage oder? Zwar nicht unbedingt pro Elektro Auto, denn die Energie zum Fahren des Tesla braucht man ja noch oben drauf und auch der restliche Tesla ist damit noch nicht bezahlt (wie der Golf auch nicht)... Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > "Für das Geld das ein Tesla Akku in der Herstellung kostet kann man mit > einem VW Golf TDI mehr als 200000 km fahren" "Für das Geld, das ein VW Golf TDI im Laden kostet kann ich 100 Fahrräder kaufen." Was hast Du an "Vergleich Tesla mit Golf" jetzt nicht verstanden? Dann vergleiche doch bitte wenigstens Tesla mit gleichwertigem Auto.
Winfried J. schrieb: > Das ist das grüne Grundproblem. Sie wollen etwas Problembehaftetes > verändern... In Deiner Welt möchte ich meine Kinder nicht aufwachsen sehen. Wenn es nach Leuten wie Dir ginge, würden die Karren immer noch mit verbleitem Benzin fahren. Als Kind habe ich an Bächen gespielt, in die die Töpferei ihre Abwässer ungeklärt eingeleitet hat. Schönes buntes Wasser. Wir haben damals versucht, mit per Handkarren rangekarrtem Kies und Ziegelsteinen eine Kläranlage zu bauen. Was natürlich illusorisch war und nach dem nächsten Regen weggespült. Dass man Wäsche im Winter nicht draußen aufgehängt hat war völlig normal, man wollte ja nicht den Dreck der Braunkohlefeuerungen draufhaben. Der Hausmüll der Stadt wurde an einen Hang gekippt, unterhalb waren Felder. Da kam alles drauf, von der Asche über Farbeimer, Medikamente, Kunststoff, Elektroschrott. Was ich da an Fernsehern auseinandergenommen habe. Das ist das nicht-grüne Grundproblem: Sie wollen nichts ändern - obwohl sie wissen könnten, dass sie das eigentlich müssten.
Karl K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Das ist das grüne Grundproblem. Sie wollen etwas Problembehaftetes >> verändern... > > In Deiner Welt möchte ich meine Kinder nicht aufwachsen sehen. Wenn es > nach Leuten wie Dir ginge, würden die Karren immer noch mit verbleitem > Benzin fahren. > > Als Kind habe ich an Bächen gespielt, in die die Töpferei ihre Abwässer > ungeklärt eingeleitet hat. Schönes buntes Wasser. Wir haben damals > versucht, mit per Handkarren rangekarrtem Kies und Ziegelsteinen eine > Kläranlage zu bauen. Was natürlich illusorisch war und nach dem nächsten > Regen weggespült. > > Dass man Wäsche im Winter nicht draußen aufgehängt hat war völlig > normal, man wollte ja nicht den Dreck der Braunkohlefeuerungen > draufhaben. > > Der Hausmüll der Stadt wurde an einen Hang gekippt, unterhalb waren > Felder. Da kam alles drauf, von der Asche über Farbeimer, Medikamente, > Kunststoff, Elektroschrott. Was ich da an Fernsehern auseinandergenommen > habe. > > Das ist das nicht-grüne Grundproblem: Sie wollen nichts ändern - obwohl > sie wissen könnten, dass sie das eigentlich müssten. Da stellt sich mir doch gleich mal die Frage warum Du willst das es wieder so wird? Das Unmengen von Müll produziert und Ressourcen verschwendet werden auf unser aller Kosten? In wie fern ist es legitim Geld und Arbeit in einer Technologie zu verschwenden die ganz offensichtlich eine Sackgasse ist? Mit Deiner Ideologie (nicht mit Umweltschutz) sorgst Du dafür das bereits die 2. Technologie grundlos in diesem Land verteufelt wird und nun PKWs die noch viele Jahre hätten Dienst tun können auf dem Müll landen und mit ihnen die vergegenständlichte Arbeit und Energie da drin. Das Alles auf Grund einer Art Religion die auf Umweltkosten die Umwelt schützen will, bei mickrigem Wirkungsgrad. Ich denke Du solltest irgendwann mal anfangen selbstständig zu denken. Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> "Für das Geld das ein Tesla Akku in der Herstellung kostet kann man mit >> einem VW Golf TDI mehr als 200000 km fahren" > > "Für das Geld, das ein VW Golf TDI im Laden kostet kann ich 100 > Fahrräder kaufen." > > Was hast Du an "Vergleich Tesla mit Golf" jetzt nicht verstanden? Dann > vergleiche doch bitte wenigstens Tesla mit gleichwertigem Auto. Dann komme ich nicht auf knapp 400000 km, sondern auf 200000. Mathe ist wohl nicht so Dein Ding. Gruß, Holm
Beitrag #5691610 wurde von einem Moderator gelöscht.
Karl K. schrieb im Beitrag #5691610:
> Geh k...
Obowohl das Niveau hier nie besonders hoch war, muss sowas einfach nicht
sein. Du willst vermutlich nur die Schliessung des Threads provozieren.
Wie ich oben schon mal sagte, fährt auch ein Auto wie der Tesla nicht
200.000 km mit dem gleichen Batteriesatz, da dieser einem Verschleiss
unterliegt. Es werden also mehr Sätze fällig sein, die die Bilanz
nochmal runterdrücken, zuungunsten des E-Mobils.
Wie auch angemerkt, steckt die Entsorgung bzw. des Recycling der Akkus
auch noch in den Kinderschuhen - und wer sich moderne Li
Traktionsbatterien anschaut und öffnet, fragt sich, wie das überhaupt
gehen soll, da alles verklebt und eingeschmaddert ist. Gut, das wird
sich evtl.ändern, wie es auch bei Bleibatterien funktioniert hat, aber
im Moment haben wir es mit kunterbunt verschiedenen Zellarten,
verschiedenem chem. Aufbau usw. zu tun, der sich doch sehr von der
weltweit einheitlichen Bleibatterie unterscheiden.
Prof. Lesch hat übrigens gestern bei 'quer' ein paar ganz nette Sachen
gesagt, die mit Denkweisen und Gewohnheiten zu tun haben.
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Holm T. schrieb: > Ich denke Du solltest irgendwann mal anfangen selbstständig zu denken. Sagt jemand, der sich bei "Tichy" und "Achgut" "informiert"...
Matthias S. schrieb: > Wie ich oben schon mal sagte, fährt auch ein Auto wie der Tesla nicht > 200.000 km mit dem gleichen Batteriesatz, da dieser einem Verschleiss > unterliegt. Es werden also mehr Sätze fällig sein, die die Bilanz > nochmal runterdrücken, zuungunsten des E-Mobils. Naja, mal rechnen. Angeblich hält der Akku vom Tesla um die 600km bei bis zu 500 Ladungen. Macht schlappe 300.000km . . . Ok, mit der Zeit geht die Kapazität runter, aber 200.000km scheinen drin zu sein. > Wie auch angemerkt, steckt die Entsorgung bzw. des Recycling der Akkus > auch noch in den Kinderschuhen - und wer sich moderne Li > Traktionsbatterien anschaut und öffnet, fragt sich, wie das überhaupt > gehen soll, da alles verklebt und eingeschmaddert ist. Ist das auch beim Tesla so? Außerdem, viele Sachen kommen zum Recycling in den Shredder, dananch werden die Puler sortiert. Gut, das wird > sich evtl.ändern, wie es auch bei Bleibatterien funktioniert hat, aber > im Moment haben wir es mit kunterbunt verschiedenen Zellarten, > verschiedenem chem. Aufbau usw. zu tun, der sich doch sehr von der > weltweit einheitlichen Bleibatterie unterscheiden. Auch das ist ein lösbares Problem, es werden ganz andere, vielfältige Rohstoffe recycelt.
Falk B. schrieb: > Ok, mit der Zeit > geht die Kapazität runter Und wenn sie für den Fahrbetrieb nicht mehr ausreicht (bei 2/3 etwa), kann man die Akkus noch anderweitig einsetzen: https://www.deutschlandfunk.de/gebraucht-akkus-als-stromspeicher-ein-zweites-leben-fuer.676.de.html?dram:article_id=430577
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich denke Du solltest irgendwann mal anfangen selbstständig zu denken. > > Sagt jemand, der sich bei "Tichy" und "Achgut" "informiert"... Du sitzt wohl in der ersten Reihe? :-)) Gruß, Holm
Karl K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Das ist das grüne Grundproblem. Sie wollen etwas Problembehaftetes >> verändern... > Hättest du mal weiter gelesen und vor allemversucht den Sinn dessen Was Ich schrie zu erfassen.Denn da stand, zugegeben zwischen den Zeilen da die Grünen sich immer mit scheinlösungen zufrieden geben und ihre mannaprojekte nicht zuende denken. > In Deiner Welt möchte ich meine Kinder nicht aufwachsen sehen. Du kennst doch meine Welt gar nicht, wie kommst du darauf sie zu beurteilen? > Wenn es nach Leuten wie Dir ginge, würden die Karren immer noch mit > verbleitem Benzin fahren. Gerade hier irrst du gewaltig. das hätte es in meiner Welt schon damals nicht gegeben nur gehörte mir die Welt damals nur auf dem Papier (ihr 17millionster Teil der DDR) und heute noch viel weniger genau genommen aber gar nicht den die Welt gehört Niemanden, was der Grund ist das sich niemand wirklich für sie verantwortlich fühlt und die es vorgeben nicht wissen was sie tun oder es trotzdem tun. > Als Kind habe ich an Bächen gespielt, in die die Töpferei ihre Abwässer > ungeklärt eingeleitet hat. Schönes buntes Wasser. Wir haben damals > versucht, mit per Handkarren rangekarrtem Kies und Ziegelsteinen eine > Kläranlage zu bauen. Was natürlich illusorisch war und nach dem nächsten > Regen weggespült. war bei uns nicht besser, > Dass man Wäsche im Winter nicht draußen aufgehängt hat war völlig > normal, man wollte ja nicht den Dreck der Braunkohlefeuerungen > draufhaben. und auch das kenne ich > Der Hausmüll der Stadt wurde an einen Hang gekippt, unterhalb waren > Felder. Da kam alles drauf, von der Asche über Farbeimer, Medikamente, > Kunststoff, Elektroschrott. Was ich da an Fernsehern auseinandergenommen > habe. ich "durfte" (es gab nicht mal Atemschutz) bei laufendem Betrieb über ner Nassentaschung der Müllverbrennung in der Rhinstraße in Berlin die Leuchten reparieren welche in der Aggressiven Luft in Monatsfrist dahin faulten. Erzähl mir nichts vom Müll und glaube nicht das habe sich gebessert mann sieht nur nicht mehr alles aber irgendwo am ende der Nachbearbeitung bleibt der Dreck als Konzentrat. Nur redet niemand mehr darüber weil es besser versteckt wird oder auch nicht. letztes Jahr hier in Vorarlberg bekannt wurde. > Das ist das nicht-grüne Grundproblem: Sie wollen nichts ändern - obwohl > sie wissen könnten, dass sie das eigentlich müssten. Und das ist die grünste Lüge. Die nichtgrünen wollen es schon änder, nur wollen sie es mit Verstand tun. Was du nicht siehst ist der Karren vor den du dich spannen lässt, dabei solltest du genug Lebenserfahrung besitzen dies zu erkennen. Aber wo es am blick für Zusammenhänge mangelt kommen Plattitüden immer gut daher. Also träum weiter währen dich die Welt am laufen halte.und stepp bei step modernisiere wie es möglich und sinnvoll ist. erst mal die Lifte mit meinem Diesel und auch der nächste wird einer da kein brauchbarer besseres erhältlich ist. Noch nicht mal als Augenwischer-Akku. Zu den Folgeproblemen der Akku-Technik und vor allem der Akku-Chemie, vom Wirkungsgrad rede ich gar nicht mehr, hat euch ja Holm schon genug versucht zu erzählen. und das der Chemische Prozess den Verschleiss der Akkus... das ganze ist ein Fass ohne Boden. Oder ein Tischlein-deck-dich für den der es euch verkauft. Aber lüg mich besser gescheiter an. Ihr werdet es erst glauben, wenn die Flusssäure sich durch eurer Kinder Hände ätzt und die Leichtmetallherstellung noch größere Umweltschäden gebiert als je die Montanindustrie je zuvor, welche heute dort ist wo ihr nicht seit. Ach ja das passiert ja weit weg in Asien und Afrika wo es euch nicht tangiert. Man werdet wach und vor allem erwachsen. Da erlebe ich ja eher die Auflösung aller Staaten, als ihr Eure Barbi-Welt mit Ponyhof. Namaste p.s. das musste jetzt mal raus diese Hirnpfürtze sind ja nicht wegzuatmen.
Karl K. schrieb im Beitrag #5691610: > Holm T. schrieb: >> Dann komme ich nicht auf knapp 400000 km, sondern auf 200000. > > Ich mache im Jahr 10.000km auf dem Rad. Geh kacken, Du Depp. Mach das und vergiss nicht zu kacken, aber ins Klo, wo es hingehört. Es kommt bei dir schon zu den Fingern raus. Wen du nich bald mal gehörig scheißt läufts dir zur Unterlippe raus. Oder bist du gar kein Käfer sondern eine verkappte Seescheide, für die ist das normal, aber die verdaut auch ihr Gehirn. Namaste
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Karl K. schrieb im Beitrag #5691610:
> Ich mache im Jahr 10.000km auf dem Rad.
Die mach ich neben meine Arbeit in 3 Monaten.
Namaste
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Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Du sitzt wohl in der ersten Reihe? > > Zumindest nicht in der letzten... Glaubst du das wirklich? Namaste
Winfried J. schrieb: > erst mal die Lifte > mit meinem Diesel und auch der nächste wird einer da kein brauchbarer > besseres erhältlich ist. Dein guter alter Diesel scheint Dir ja ganz schön nahe zu gehen, verzeiht aber nicht den Scheiss, denn Du hier erzählst. Interessant ist zu beobachten, dass während Holm seiner Linie treu bleibt Du in den letzten 3 Jahren ganz schön abgedriftet bist. Impressive.
Winfried J. schrieb: > Karl K. schrieb im Beitrag #5691610: >> Ich mache im Jahr 10.000km auf dem Rad. > > Die mach ich neben meine Arbeit in 3 Monaten. Du Ärmster. Kein Geld für ne Monatskarte im ÖPNV? ;-)
Karl K. schrieb: > Dein guter alter Diesel scheint Dir ja ganz schön nahe zu gehen, Nö, ich bin da sogar sehr kritisch was die Bescheisserei angeht und auch die Wertminderung des Skoda wird nicht dazu führen zwangsläufig noch mal auf Diesel zusetzen. Beim Nissan sehe ich das als Werkzeug und selbst die Grünen haben noch kein Konzept zur Abschaffung von Diesel-LKW, welche die Hauptbelastung der Innenstädte verursachen. Aber daran erkennt man die Schizophrenie jedem ist klar das diese Flotte nicht ohne einschnitte zu ersetzen ist aber den einfachen Bürger bescheißt man erst und dann zieht mann ihm noch mal das Fell über die Ohren > verzeiht aber nicht den Scheiss, denn Du hier erzählst. Der Scheiß kommt jeden tag aus den Medien. Aber wer permanent inkorperiert für den ist es halt normal. > Interessant ist zu beobachten, > dass während Holm seiner Linie treu bleibt Du in den > letzten 3 Jahren ganz schön abgedriftet bist. Impressive. Nö ich habe nur aufgehört mir jeden Scheiß einreden zu lassen. Das hat halt sehr viel früher mal funktioniert. Aber schon wesentlich länger als drei Jahre nicht mehr und es hängt auch stark damit zusammen das ich schon immer etwas anarchistisches in mir habe. Mainstream mochte mich nie und ich ihn nicht, trotzdem war ich früher anpassungswilliger. Das habe ich aufgegeben und seither geht es mir besser und ich finde immer besser den Grat auf dem ich wandeln kann und muss. Wie gesagt Fortschritt ja Umwelt schonen ja, aber hellwach und mit eingeschaltetem Verstand. Und genau der scheint in den letzen Jahren allgemein abgenommen zu haben. Bei vielen bei denen ich es erwartet habe, aber auch bei Solchen wo man mehr erwarten durfte, als dass sie sich hinter Standarten versammeln und blind neuen Ideologien hinterherlaufen ohne auf das Detail zu schauen. Dass, wer den alten Nationalisten nachläuft etwas gewaltig verpasst hat ist klar, aber dass man nur weil es grade cool ist alles mit Akku zu betreiben nicht mehr darüber nachdenkt was dieser Technologie im KFZ vor hundert Jahren den Erfolg kostete,, nein es war nicht nur der billiger Kraftstoff, Das darf man heute nicht mal mehr in Erinnerung bringen und da fault die Gurke von innen her. Namaste
Falk B. schrieb: > Du Ärmster. Kein Geld für ne Monatskarte im ÖPNV? ;-) Der fährt nicht zu meinen Kunden und ich bin es leid mit 500kg Werkzeug und Ersatzteilen im Rucksack auf den Bus zu warten. Vor allem kostete das meine Kunden das 10-20fache meines jetzigen Stundensatzes. Aber wenn die Mitbewerber auch so arbeiteten, dann würden sich die voll gepamperten Großstädter noch über ganz andere Mieten wundern. Dann hinge in jedem Lift ein Kassenautomat. und ja, Schindler hat das schon versucht vor ein paar Jahren. Allerdings ist das wohl im Sand verendet Namaste
Winfried J. schrieb: > ist alles mit Akku zu > betreiben nicht mehr darüber nachdenkt was dieser Technologie im KFZ vor > hundert Jahren den Erfolg kostete Was hat vor 100 Jahren den elektrischen Straßenbahnen in den USA den Hahn abgedreht? https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Amerikanischer_Stra%C3%9Fenbahnskandal Wer verbreitete "skeptische" Ansichten zum Klimawandel per Zeitungsanzeige? Offenbar wieder besseres Wissens aus eigenen Studien? https://de.wikipedia.org/wiki/ExxonMobil#Position_zur_globalen_Erw%C3%A4rmung https://www.spektrum.de/news/wie-exxon-den-klimawandel-entdeckte-und-leugnete/1374674 Finde nur ich es grotesk, mit welcher Vehemenz hier eine Technologie verteidigt wird, die sich seit 100 Jahren Konkurrenz mit derartigen Methoden vom Leib hält. Und von der seit wenigstens 30 Jahren jeder wissen kann, dass wir sie uns eigentlich nicht mehr leisten können.
Karl K. schrieb: Und von der seit wenigstens 30 Jahren jeder > wissen kann, dass wir sie uns eigentlich nicht mehr leisten können. Das ist der Punkt Karl. Woher kommen die Kosten die sich keiner mehr leisten kann? Höre doch bitte mal auf alle Leute hier zu verteufeln die nicht Deiner Meinung sind. Das sind nicht Alles Umweltverschmutzer, mindestens 90% davon wollen nur das überlegt vorgegangen wird. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Das sind nicht Alles Umweltverschmutzer, mindestens 90% > davon wollen nur das überlegt vorgegangen wird. Quatsch, mindestens 90% ist das scheissegal. War vor 30 Jahren so und ist auch heute noch so.
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Das sind nicht Alles Umweltverschmutzer, mindestens 9>> davon wollen nur das überlegt vorgegangen wird. > > Quatsch, mindestens 90% ist das scheissegal. War vor 30 Jahren so und > ist auch heute noch so. An dem Punkt läst der Grüne Käfer die Hose runter und das braune innere kommt zum Vorschein. Gut wenn Du fertig bist damit darfst abputzen, die Bürste ist fürs Klo und mit denken anfangen. Namaste
Winfried J. schrieb: > Namaste Hast Du was am Kopp? Hast Du ein Problem mit Realitäten? 90% der Leute scheissen auf ihre Umwelt. Ist so. Wenn Du damit nicht klarkommst, Dein Problem. Wenn Du damit nicht klarkommst, dass man Scheisse Scheisse nennt, Dein Problem.
Karl K. schrieb: > Hast Du was am Kopp? Hast Du ein Problem mit Realitäten? > > 90% der Leute scheissen auf ihre Umwelt. Ist so. Wenn Du damit nicht > klarkommst, Dein Problem. Wenn Du damit nicht klarkommst, dass man > Scheisse Scheisse nennt, Dein Problem. Schön das du jetzt mal richtig die Maske fallen lässt nein nicht Holm nicht Falk und auch niemand anders der dir widerspricht hat was am kopf du bist ein grüner Geisterfahrer. passend dazu: https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/prenzlauer-berg-radfahrer-pruegelt-fussgaenger-nach-unfall-krankenhausreif-31862210 Zitat ebenda: „Es gibt leider eine gedankenlose bis dummdreiste Radfahrer-Minderheit, die Kindern, Alten, Behinderten und allen anderen Menschen den letzten Schutzraum stiehlt“, sagte Roland Stimpel vom Fachverband Fußverkehr Deutschland (FUSS e.V.) dieser Zeitung. Man sei sich mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) einig: „Wer auf dem Gehweg fährt, gefährdet Fußgänger, aber auch sich selbst. Fahren auf dem Gehweg ist grob verkehrswidrig und rücksichtslos.“ Manche Radfahrer seien im Kopf „dort, wo viele Autofahrer vor 50 Jahren waren: Sie halten sich für die Guten, Fortschrittlichen und glauben, sie dürften alles“. Namaste
Winfried J. schrieb: > Namaste Meine Aussage, 90% der Leute würden auf ihre Umwelt scheissen muss Dich ja ins Mark getroffen haben, damit Du hier solche Geschütze auffährst. Warum eigentlich? Gehörst Du zu den anderen 10%, bist Du nicht betroffen. Gehörst Du zu den 90%, kann es Dir doch scheissegal sein. Btw: Hier gibt es gar keinen Gehweg, auf dem ich fahren könnte...
Karl K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Namaste > > Meine Aussage, 90% der Leute würden auf ihre Umwelt scheissen muss Dich > ja ins Mark getroffen haben, damit Du hier solche Geschütze auffährst. > Warum eigentlich? Weil der grüne Populismus nichts anderes ist als brauner in einer neuen Tüte. > Gehörst Du zu den anderen 10%, bist Du nicht betroffen. Doch weil die Verbreitung der Ideologie nach dem selben Muster geschieht. wie schon 2 mal in D. > Gehörst Du zu den 90%, kann es Dir doch scheissegal sein. Ist es mir aber wie du siehst nicht. > > Btw: Hier gibt es gar keinen Gehweg, auf dem ich fahren könnte... und trotzdem schaffst du es auf der falschen Spur zu fahren denn der Gehweg war nur aktueller Kontext um die folgendes mitzuteilen: "Manche Radfahrer seien im Kopf „dort, wo viele Autofahrer vor 50 Jahren waren: Sie halten sich für die Guten, Fortschrittlichen und glauben, sie dürften alles“. Aber da es dich nicht interessiert schreibe ich es nur für die welche wirklich wissen wollen was ich dazu denke. Du brauchst also nichts mehr zu erwidern. Namaste
Winnie, warum verspritz du dein Ant-E-Auto-Gift eigentlich nicht auch gegen Österreich? https://www.energiemagazin.at/foerderungen-fuer-elektroautos-in-oesterreich-eine-uebersicht-der-bundeslaender/ Offenbar bist du mehr auf DE fixiert und kuscht vor der Hand die dich füttert.
Kara B. schrieb: > Winnie, > > warum verspritz du dein Ant-E-Auto-Gift eigentlich nicht auch gegen > Österreich? > > https://www.energiemagazin.at/foerderungen-fuer-elektroautos-in-oesterreich-eine-uebersicht-der-bundeslaender/ erstens habe ich nichts gegen E-Autos. Dennoch, obwohl ich auch darüber nachdenke, halte ich die Akkutechnik im Auto, je länger ich darüber nachdenke um so mehr, für eine Sackgasse, die Selbe wie vor hundert Jahren. > Offenbar bist du mehr auf DE fixiert und kuscht vor der Hand die dich > füttert. Nö, ich habe dir schon mehr als einmal geschrieben, hier füttert mich niemand höchstens füttere ich Österreich, dies aber gern. Und oh Wunder, Tesla wird hier neu nicht gefördert, weil Preis zu hoch. Namaste
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Winfried J. schrieb: > "Manche Radfahrer seien im Kopf „dort, wo viele Autofahrer vor 50 Jahren > waren: Sie halten sich für die Guten, Fortschrittlichen und glauben, sie > dürften alles“. Wie ist das eigentlich mit dir? Du fährst doch in 3 Monaten 10.000 km mit dem Rad, immerhin bemerkenswerte 110km durchschnittlich pro Tag.
Kara B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> "Manche Radfahrer seien im Kopf „dort, wo viele Autofahrer vor 50 Jahren >> waren: Sie halten sich für die Guten, Fortschrittlichen und glauben, sie >> dürften alles“. > > Wie ist das eigentlich mit dir? Du fährst doch in 3 Monaten 10.000 km > mit dem Rad, immerhin bemerkenswerte 110km durchschnittlich pro Tag. Ja, aber as Rad ist am Nissan dran, mit nem Diesel darin. Da wird es dann leichter. Iss mehr Eiweiss stärkt das Hirn. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Ja, aber as Rad ist am Nissan dran, mit nem Diesel darin. Da wird es > dann leichter. Besonders wenn man die 4 Räder addiert. ;-)
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A. K. schrieb: > Besonders wenn man die 4 Räder addiert. ;-) dann käne ich 40Tkm per Quartal ;) Namaste
Winfried J. schrieb: > Iss mehr Eiweiss stärkt das Hirn. Da bist du nicht auf der Höhe der medizinischen Erkenntnisse: https://www.welt.de/gesundheit/article119081110/Welche-Nahrung-das-Gehirn-auf-Touren-bringt.html Die Zusammensetzung von "Brainfood" ist offenbar komplexer, als du es dir vorstellen kannst. Könnte dein wirres Geschreibsel mit falscher Ernährung deinerseits zusammenhängen? Nur Eiweiß ist offenbar zu wenig.
Winfried J. schrieb: > Du brauchst also nichts mehr zu erwidern. Das ist mir schon klar, dass Du es darauf anlegst: Solange Deinen Mist zu wiederholen, bis der andere nix mehr sagt und sich dann auf die Schulter klopfen: So, hab Recht. Hast Du auch noch Argumente? Winfried J. schrieb: > „dort, wo viele Autofahrer vor 50 Jahren > waren: Sie halten sich für die Guten, Fortschrittlichen und glauben, sie > dürften alles“ Da hat also ein Vorsitzender eines FUSS e.V. Fussgängervereins mit Schaum vorm Mund mal über die Radfahrer abgezogen, und diesen Satz schreibst Du Dir jetzt auf die Agenda, um aus vorschriftswidrig den Gehweg benutzende Radfahrer auf alle Radfahrer, von allen Radfahrern dann auf die Grünen, von den Grünen dann auf grünen Populismus zu kommen. Beeindruckend. Mir hat ein Radfahrer, der mit seinem Kind mitten in der Pampa am Fahrbandrand anhielt, je eine Coladose von seinem und des Kindes Gepäckträger nahm und diese in den Straßengraben warf auf meine Frage: "Muss das sein?" geantwortet: "Willste paar auffe Fresse?" Wie passt diese Umweltsau jetzt in Dein Weltbild vom linksgrünversifften Radfahrer?
Ein solches von dir unterstelltes Weltbild besitze ich gar nicht. Anders als du weis ich zu differenzieren z.B. Kategorien, Gruppen, und Elemnten. Dabi ordne ich keineswegs die Eigenschaften pauschlisierend zu, sondern entsprechend ihrer Afinität. Überschneidungen beobachte ich, stülpe sia ber nicht automatisch anderen Gruppen über. Lediglich hast du dich sowohl als Radfahrer als auch idiologisch komplett grün indoktrieniert erwiesen und mit null Toleranz gegenüber anders Denkenden. Weshalb (nicht) nur du neben grün, bei mir als innerlich braun rangierst. Es mag auch andere Grüne geben, aber die fallen halt weniger auf in dem sie nicht aus dem Rahmen fallen. Insofern dienst du deiner Idee weniger, als du ihr schadest, jedenfalls in meinen Augen. Wenn du mich kenntest wüstest du das ich wesentlich grüner denke als du erwartest. Nur setze ich beim Übertreiben auf andere, gewaltfreie aber nichts desto weniger anarchistisch Prioritäten und nehme gern eine weniger populistische Position ein. Übrigens den Populismus haben die Konservativen und Rechten nicht gepachtet. Der zieht sich durch alle idiologischen Lager. Namaste
viele vergessen allerdings auch, dass sich ein Akku an dessen Lebensende recyclen lässt. Diese alternativ-Fakten-Seiten mögen da wohl nur die Neuproduktion betrachten Fossiler Brennstoff ist nur einmal brauchbar. Ausser natürlich jemand entwickelt eine brauchbare Lösung, wie man CO2 und Wasser wieder zu Kohlenwasserstoffen und Sauerstoff umwandelt.
● J-A V. schrieb: > Ausser natürlich jemand entwickelt eine brauchbare Lösung, > wie man CO2 und Wasser > wieder zu Kohlenwasserstoffen und Sauerstoff umwandelt. "Kernstück sind die drei supraleitenden Quantenbits" https://www.industr.com/de/pflanzen-sonnenlicht-energie-2325840
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● J-A V. schrieb: > Ausser natürlich jemand entwickelt eine brauchbare Lösung, > wie man CO2 und Wasser > wieder zu Kohlenwasserstoffen und Sauerstoff umwandelt. Dafür gibtes nun wirklich praktikable grüne Lösungen. Und nein ich meine keine Palmölmonokulturen. Hätte ich ein kleines Stück Steilufer an der ligurischen Küste ich hätte längst was derartiges aufgezogen. Aber inzwischen machen sie dort genau das was ich mir vor über zehn Jahren schon erdachte und nicht nur dort. Es gibt alles was nötig ist. nur benötigt das keine idiologische Überhöhung und keinen populistischen Aktivismus. Namaste
● J-A V. schrieb: > Ausser natürlich jemand entwickelt eine brauchbare Lösung, > wie man CO2 und Wasser > wieder zu Kohlenwasserstoffen und Sauerstoff umwandelt. Wenn es denn ginge, wäre es endotherm. Man könnte also im sonnigen Kleinasien mit PV und Abgasen fast echte "fossile" Brennstoffe erzeugen.
Karl K. schrieb: > Hast Du was am Kopp? Hast Du ein Problem mit Realitäten? Ach Karlchen, du fährst auf der Autobahn hunderten Autos entgegen und keifst: "Geisterfahrer, überall pöse pöse Geisterfahrer!".
Kara B. schrieb: > Offenbar bist du mehr auf DE fixiert und kuscht vor der Hand die dich > füttert. Sollten die grün-faschistoide Ideologie Erfolg haben und weiter durchgesetzt werden, wirst du dir noch wünschen, du hättest vor der Hand die dich füttert "gekuscht". Du kannst dein grün-liberales Maul hier nur so weit aufreißen, weil du vom Diesel-Wirtschaftsvolumen, wie wir alle hier, (noch) profitieren.
A. K. schrieb: > Wobei mir hier wie auch in anderen Themen auffällt: die Neigung, > Sachverhalte für umso einfacher beurteilbar zu halten, je weniger Ahnung > man davon hat. Man ist ja Ing/Technik/MINT, da kann man alles, hat das > richtige Bauchgefühl. Variante davon: ;-) "Endlich sagt es mal einer." http://www.spiegel.de/karriere/bayern-fliesenleger-will-keine-ingenieure-von-audi-und-siemens-als-kunden-a-1247555.html
● J-A V. schrieb: > viele vergessen allerdings auch, dass sich ein Akku > an dessen Lebensende recyclen lässt. > Diese alternativ-Fakten-Seiten > mögen da wohl nur die Neuproduktion betrachten > > Fossiler Brennstoff ist nur einmal brauchbar. > > Ausser natürlich jemand entwickelt eine brauchbare Lösung, > wie man CO2 und Wasser > wieder zu Kohlenwasserstoffen und Sauerstoff umwandelt. Welche Pro-Elektro Seite meinst Du mal "alternativ-Fakten-Seiten"? Die oben verlinkte Meldung von TE dürfte es ja nicht sein, wir haben es ja hier nachgerechnet. Da ist Nichts ein "alternativer Fakt". Es ist richtig das sich alte Akkus evtl. recyclen lassen, da Du das anführst, schlage ich mal vor das Du speziell für Li-ION Akkus um die es hier geht mal rausfindest wie genau das passiert und möglichst noch wie es da um den Kosten Nutzen Effekt bestellt ist. Falls Dir das zu viel ist, weise ich darauf hin das Du hier "gegen" Etwas bist und das genau weißt sowie das laut vertrittst, aber nicht warum. Ergo: Du verbreitest unbewiesene Behauptungen auf bösartige Art und Weise, wahrscheinlich mit Betrugsabsicht. Zur Fahrradproblematik: merkt hier einer das das völlig OT ist? Hier gehst um E-Autos. Gruß, Holm
● J-A V. schrieb: > Holm T. schrieb: >> wahrscheinlich mit Betrugsabsicht. > > Jungchen, halt mal die Füsse still! Iwo, warum sollte ich. Ich lerne es doch von Dir wie Du Andere problemlos vor den Kopf stößt.. Wie alt bist Du das Du mich Jungchen nennst? Gruß, Holm
A. K. schrieb: > A. K. schrieb: >> Wobei mir hier wie auch in anderen Themen auffällt: die Neigung, >> Sachverhalte für umso einfacher beurteilbar zu halten, je weniger Ahnung >> man davon hat. Man ist ja Ing/Technik/MINT, da kann man alles, hat das >> richtige Bauchgefühl. > > Variante davon: ;-) > > "Endlich sagt es mal einer." > http://www.spiegel.de/karriere/bayern-fliesenleger-will-keine-ingenieure-von-audi-und-siemens-als-kunden-a-1247555.html Der gute Mann scheint noch keine Erfahrungen mit Lehrern, Erziehern und Psychologen gemacht zu haben.
> Wie alt bist Du das Du mich Jungchen nennst? > "Wohl ehedem, da trank des Weines Auch ich mein Teil, und zwar kein kleines. Nun aber muss ich mich bequemen, Das Ding mehr objektiv zu nehmen Und, still verborgen hinterm Zaun, Wenn andre trinken, zuzuschaun. Und wahrlich: Wenn man fünfundfunfzig Dann ist es Zeit, dass die Vernunft sich Vernehmen lässt und weise spricht: 'Hör, Alter! Das bekömmt Dir nicht!' Auch spürt man, dass man gar nicht mehr So liebenswürdig wie vorher. - " * 1832
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Winfried J. schrieb: > Wenn du mich kenntest wüstest du das ich wesentlich grüner denke > als du erwartest. Nur setze ich beim Übertreiben auf andere, gewaltfreie > aber nichts desto weniger anarchistisch Prioritäten und nehme gern eine > weniger populistische Position ein. Sprich, Du hältst Dich für den Besseren, Fortschrittlicheren, dem damit alles erlaubt ist. Wenn Du in Deiner kleinen eingebildeten Welt nicht so traurig wärst, wärst Du direkt witzig.
Henry G. schrieb: > Du kannst dein grün-liberales Maul hier nur > so weit aufreißen, weil du vom Diesel-Wirtschaftsvolumen, wie wir alle > hier, (noch) profitieren. Unser Verschwörungs-Jungchen möchte auch mal wieder mitspielen. Du solltest dich erstmal bemühen, deine eigenen Verschwörungstheorien zu verstehen. Damit dürftest du intellektuell vollständig ausgelastet sein, bevor du dich an die schwereren Dinge wagen solltest.
Karl K. schrieb: > Sprich, Du hältst Dich für den Besseren, Fortschrittlicheren, dem damit > alles erlaubt ist. Nicht im mindesten käme derlei uns in den Sinn, wozu auch. Es gäbe nichts zu gewinnen dafür. > Wenn Du in Deiner kleinen eingebildeten Welt nicht so traurig wärst, > wärst Du direkt witzig. Ach kommt, derlei Exkorporiertes haben schon andere Coelenterata hier abgeladen. Wir sind zu faul das zu exhumieren. Denke er sich etwas Neues aus. Dann mag er wieder vorsprechen oder nicht, ganz wie es Ihm beliebt. Namaste
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>>> "Das liberal-konservative Meinungsmagazin"
und da fragt man mich allen Ernstes,
warum mir Worte wie Alternativ-Fakten einfallen?
Winfried J. schrieb: > Ach kommt, derlei Exkorporiertes haben schon andere Coelenterata hier > abgeladen. Wir sind zu faul das zu exhumieren. Du sollst doch nicht an die Glühweinreste gehen. Hab Dir schonmal gesagt, das ist nicht gut für Dich.
Winfried J. schrieb: > Ach kommt, derlei Exkorporiertes haben schon andere Coelenterata hier > abgeladen. Wir sind zu faul das zu exhumieren. Denke er sich etwas Neues > aus. Dann mag er wieder vorsprechen oder nicht, ganz wie es Ihm beliebt. Sag mal, Herr Namaste, ist dir das oben zitierte im nüchternen Zustand nicht auch obersuperpeinlich..? Wenigstens hättest du eine Quellenangabe dazuschreiben können, denn dieses Geschwurbel ist eindeutig nicht deiner Hirn-Restmasse entsprungen. So schlechtgut bist du nicht! Noch lange nicht!
Achim B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ach kommt, derlei Exkorporiertes haben schon andere Coelenterata hier >> abgeladen. Wir sind zu faul das zu exhumieren. Denke er sich etwas Neues >> aus. Dann mag er wieder vorsprechen oder nicht, ganz wie es Ihm beliebt. > > Sag mal, Herr Namaste, ist dir das oben zitierte im nüchternen Zustand > nicht auch obersuperpeinlich..? Wenigstens hättest du eine Quellenangabe > dazuschreiben können, denn dieses Geschwurbel ist eindeutig nicht deiner > Hirn-Restmasse entsprungen. > > So schlechtgut bist du nicht! Noch lange nicht! Dann, beginne Er seine Behauptung zu belegen und find Er die behauptet Suorce. Aber gleichwohl, die Mühe kann Er sich sparen. Er wird nichts finden, denn sein ungläbig Staunen. Und nein, derlei müssen wir nicht plagiieren. Wir haben unsere Freude an an einer gustiöseren Sprache, denn sie vom gemeinen Coleopter ins Universum enntlassen. Und auch dessen Fusel sind wir nicht zugetan. Um nichts weniger Sei Ihm auch kund getan: „Wir hatten unser Amusement damit, dem Engerling ein Exempel für eine gustiöse Arrogance zu zelebrieren.“ Namaste p.S. Und hat Er seinen Grünen Heinrich nie gelesen? Der Ärmste ahnt nicht was Ihm entgangen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Der_gr%C3%BCne_Heinrich#Politisches
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Winfried J. schrieb: [...] > p.S. Und hat Er seinen Grünen Heinrich nie gelesen? Na bitte, immerhin klappt das inzwischen auch mit der Großschreibung.
Winfried J. schrieb: > Dann, beginne Er seine Behauptung zu belegen und find Er die behauptet > Suorce. Aber blablabla. Wenn Gottfried Keller noch leben würde, würde er sich im Grab umdrehen!
Tut mir leid, manchmal bringe ich einfach nicht die notwendige Konzentration auf. Die Gedanken wollen raus und die Aufmerksamkeit sinkt zumal wenn ich nur nebenbei schnell einen Kommentar geben möchte under dann länger ausfällt. Dann kommt es bei mangelnder Schrifthygene bei mir gern zur Silbenverschmutzung und in schlimmen Fällen gar zur von mir sehr gefürchteten Wortfäule. Leider bemerke ich das in den vielen Fällen zu spät um es noch korrigieren zu können. Und dass ist mir dann wirklich peinlich, weil ich es eigentlich besser weiss. Namaste
Achim B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Dann, beginne Er seine Behauptung zu belegen und find Er die behauptet >> Suorce. Aber blablabla. > > Wenn Gottfried Keller noch leben würde, würde er sich im Grab umdrehen! Ich wusste gar nicht dass es üblich ist lebend in Gräbern zu verweilen. Namaste
Winfried J. schrieb: > nd in schlimmen Fällen gar zur von mir sehr gefürchteten Wortfäule. Könntest du deine ehrenwerten Befürchtungen dann auch auf den Inhalt übertragen?! Manchmal denke ich, dein gestelztes Geschwurbel ist für dich besser als Sex.
Winfried J. schrieb: > Ich wusste gar nicht dass es üblich ist lebend in Gräbern zu verweilen. Weil du den "Witz" nicht verstanden hast...
Kara B. schrieb: > Manchmal denke ich, dein gestelztes Geschwurbel ist für dich besser als > Sex. Stilistisch scheint er sich neuerdings an Ausdrucksformen aus absolutistischen Zeiten zu orientieren, folgt damit dem schon länger durchgezogenen inhaltlichen Konzept des "Le sagesse c'est moi!". Wie Winfried der Erste das mit seinem Hang zur Anarchie vereinbaren kann, ist mir allerdings ein Rätsel. ;-)
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Achim B. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ich wusste gar nicht dass es üblich ist lebend in Gräbern zu verweilen. > > Weil du den "Witz" nicht verstanden hast... ... sagt, welcher Keller noch gestern für ein unterirdisches Gebäudeteil hielt. Namaste
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Kara B. schrieb: > Sex. ...wird zuweilen sehr überschätzt, besonders in der Jugend. In unserem Alter frönen wir auch anderen Genüssen. Namaste
A. K. schrieb: > Wie > Winfried der Erste das mit seinem Hang zur Anarchie vereinbaren kann, > ist mir allerdings ein Rätsel. ;-) In der Französischen Revolution gab es ja auch den Wohlfahrtsauschuss, der am Ende praktisch absolutistische Vollmachten hatte, die er selbstverständlich nur zum Wohle des Volkes und der Revolution nutzte. Winfried J. schrieb: > In unserem > Alter frönen wir auch anderen Genüssen. Sg ich ja, dein unsägliches Gesabbel ist für dich Sex-Ersatz. Danke für die Bestätigung.
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A. K. schrieb: > Stilistisch scheint er sich neuerdings an Ausdrucksformen aus > absolutistischen Zeiten zu orientieren, folgt damit dem schon länger > durchgezogenen inhaltlichen Konzept des "Le sagesse c'est moi!". Peut-être un peu plus modeste. J'aime la sagesse. > Wie Winfried der Erste das mit seinem Hang zur Anarchie vereinbaren kann, > ist mir allerdings ein Rätsel. ;-) Nun da liegt er nicht falsch. Es ist seit jeher ein gutes Stilmittel in Form einer paradoxen Intervention die Hybris des gegenüber in überzogenen Weise zu spiegeln und den Vorhalt durch Annahme zu entkräften. Darüber hinaus entspricht es der asiatischen Lehre der Verteidigung aber auch der gebildeten Anarchie, durch Umlenken der Kräfte diese auf den Angreifer selbst zu richten. Die Schlingensiefsche Anarchie wäre ohne dies nie möglich. Aber auch andere pazifistische Anarchisten bemühen gern selbige Methode, oder ein etwas beliebterer Dil Ulenspiegel, oder aktuell im ORF gern auch der Wegscheider. Wir sehen uns darin als noch lange nicht perfekt, aber Wir arbeiten an uns. Namaste
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Kara B. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Du kannst dein grün-liberales Maul hier nur >> so weit aufreißen, weil du vom Diesel-Wirtschaftsvolumen, wie wir alle >> hier, (noch) profitieren. > > Unser Verschwörungs-Jungchen möchte auch mal wieder mitspielen. Siehst du in allem was du nicht verstehst immer eine Verschwörung? > Du solltest dich erstmal bemühen, deine eigenen Verschwörungstheorien zu > verstehen. Die da wären?
Beitrag #5694124 wurde von einem Moderator gelöscht.
Und noch ein wenig unbequeme Wahrheit für die NOx Phobiker: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Trotz-Diesel-Fahrverbot-nicht-weniger-Stickoxide,stickoxid138.html
Henry G. schrieb im Beitrag #5694124:
> Etwas Satire für unsere grün-debilen Naivlinge:
SteuerXL Steuern sind Raub
Aus welchem Reichsbürger-Keller hast Du den denn ausgegraben...
Karl K. schrieb: > Henry G. schrieb im Beitrag #5694124: >> Etwas Satire für unsere grün-debilen Naivlinge: > > SteuerXL Steuern sind Raub > > Aus welchem Reichsbürger-Keller hast Du den denn ausgegraben... Das zu verstehen bedarf es keines Restaurismus als Ideologie, sondern nur eines Blickes in die Geschichte des Staatswesens und seines Ursprunges. Aber zu dem Bedarf es Bildung und die ist so rar wie die Einsicht, dass ein Staat nicht funktioniert, ohne Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Leistungen egal wie toll, klug und reich sich seine Eliten dünken. Namaste
https://ruhrkultour.de/china-droht-eine-umweltkrise-durch-alte-sonnenkollektoren/ nicht ganz neu, aber nicht unaktuell. Namaste
Winfried J. schrieb: > https://ruhrkultour.de/china-droht-eine-umweltkrise-durch-alte-sonnenkollektoren/ > > nicht ganz neu, aber nicht unaktuell. Und genauso reißerisch und schwachsinning! Mann O Mann. Auch DU bist BILD! "Abfälle von Sonnenkollektoren sind giftiger als nukleare Abfälle" Im Ernst, was soll das? "Sonnenkollektoren verwenden Schwermetalle, einschließlich Blei, Chrom und Cadmium, die die Umwelt schädigen können." Glaub ich irgendwie nicht, schon gar nicht in der Darstellung. RoHS gilt schon lange. Also dürfe da nicht viel Chrom und Cadmium drin sein. Und wieviel Blei soll in Solarmodulen drinstekcen? Die aufgelöteten Solarzellen? "Beim Bau von Solarzellen sind die Emissionen des starken Treibhausgases Stickstofftrifluorid (NF3) deutlich gestiegen" Mein Gott, man findet immer wieder eine neue Horrorsubstanz, was? Erst war es FCKW, dann SF6, jetzt NF3. https://de.wikipedia.org/wiki/Stickstofftrifluorid Hmmmm.
Karl K. schrieb: > Henry G. schrieb im Beitrag #5694124: >> Etwas Satire für unsere grün-debilen Naivlinge: > > SteuerXL Steuern sind Raub > > Aus welchem Reichsbürger-Keller hast Du den denn ausgegraben... Meinst du den hier:? https://www.youtube.com/watch?v=1yTTZETYDGA Nix Reichsbürger, du nicht richtig Information verarbeiten.
Winfried J. schrieb: > nicht ganz neu, aber nicht unaktuell. "Solarzellen verwenden beim Herstellungsprozess gefährliche Stoffe wie Schwefelsäure und Phosphingas, wodurch sie schwer zu recyceln seien." Echt jetzt? Solarzellen verwenden Phosgingas? Deswegen rennen die immer mit ner Gasflasche durch die Gegend. Ich hab mich schon gewundert. Die gute Frau hat hoffentlich keine CDs im Haus, das PC für die Hüllen wird unter Verwendung von PhosgEn hergestellt. Und Schwefelsäure ist in jeder Autonbatterie. Genauso wie Blei.
Winfried J. schrieb: > Wir sehen uns darin als noch lange nicht perfekt, aber Wir arbeiten an > uns. > So richtig firm sitzt die Großschreibung aber noch nicht, gell? Mit dem Großsprechen wird es doch hoffentlich nicht auch noch Probleme geben?
Jetzt meldet sich nicht nur Einer, sondern gleich 100 Fachärzte: https://www.welt.de/politik/deutschland/article187525436/Feinstaub-Lungenaerzte-halten-EU-weite-Grenzwerte-fuer-unsinnig.html Wetten das das Nichts bewirkt? Man hat es sich mit den obsukren Lottozahlen so schön bequem gemacht, Tatsachen stören da nur, genau wie in Chemnitz.. Gruß, Holm
Hallo Holm, mir fällt auf, dass es seit mehreren Jahren völlig schnuppe ist worüber sich in den Medien alles echauffiert wird. Wichtig scheint nur mehr zu sein, die Menschen zu verunsichern und aufzuregen. Hauptziel aller verbreiteten Nachrichten scheint in meinen Augen eine gewollte Polarisierung der Gesellschaft durch Populisten aller Couleur. Sachlichkeit kann dabei nur ein Hindernis sein welches es aus dem Weg zu räumen gilt. Die Leichtigkeit und Lässigkeit der 90er und der nach 2000er ist dahin. Namaste
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Holm T. schrieb: > Jetzt meldet sich nicht nur Einer, sondern gleich 100 Fachärzte: > > https://www.welt.de/politik/deutschland/article187525436/Feinstaub-Lungenaerzte-halten-EU-weite-Grenzwerte-fuer-unsinnig.html > > Wetten das das Nichts bewirkt? Man hat es sich mit den obsukren > Lottozahlen so schön bequem gemacht, Tatsachen stören da nur, genau wie > in Chemnitz.. > > Gruß, > > Holm Am schönsten finde ich ja den hier: „Wenn man die Belastung, der ein Zigarettenraucher ausgesetzt ist, mit der angeblichen Belastung durch Feinstaub vergleicht, müsste eigentlich jeder Raucher binnen weniger Wochen tot umfallen“, sagte Köhler WELT. Ist ja nicht so, dass die Raucher an dem Zeug nicht sterben würden, halt nur nicht sofort, wie hier gefordert wird. Naja, hier die Antwort darauf: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mediziner-zur-schadstoffdebatte-die-grenzwerte-sind-sogar-noch-zu-hoch-16003679.html Man kann auch die studien der WHO zu dem thema einsehen, müsstest du natürlich mal nach googeln. Aber es ist durchaus möglich, sich ein eigenes bild zu machen. Gruß Axel
Holm T. schrieb: > Jetzt meldet sich nicht nur Einer, sondern gleich 100 Fachärzte: > https://www.welt.de... "Im Freien gilt ein Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid (NO2) pro Kubikmeter Luft. Hingegen sind in Büros 60 und an Produktionsstätten sogar 950 Mikrogramm zugelassen." Ein Schreiberling bei der Welt, der mal wieder nicht zwischen MAK und MIK unterscheiden kann. Und dann will der ernstgenommen werden? Man sollte mal am Wochenende 8 Stunden neben seinem Wohnzimmer baggerfahren, und wenn er dann rumheult kann man ihm das mit MAK und MIK vielleicht nochmal erklären.
Winfried J. schrieb: > Die Leichtigkeit und Lässigkeit der 90er... ist dahin. ... aber das Arschgeweih bleibt. In den 90ern hätte ich auch nicht geglaubt, dass eine Mopsrolle in den USA es schafft den kalten Krieg zu reaktivieren. Aber den Leuten gehts einfach zu gut. Wer Jena zur Zeit der Braunkohlenfeuerungen mal mit Inversionswetterlage erlebt hat kann einem "der Feinstaub ist ja gar nicht schlimm"-Holm nur ins Gesicht lachen.
Axel L. schrieb: > Naja, hier die Antwort darauf: > > https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mediziner-zur-schadstoffdebatte-die-grenzwerte-sind-sogar-noch-zu-hoch-16003679.html Schauen wir, was der Experte zu sagen hat: "Wenn Wissenschaftler verschiedene Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel oder Alkohol abschätzen und miteinander vergleichen wollen, brauchen Sie eine Maßzahl. Dazu kann man in Modellen die Zahl der vorzeitigen Todesfälle oder die verkürzte Lebenserwartung ausrechnen. Beim Feinstaub kommt die EU-Umweltagentur dabei auf sechs Monate bis ein Jahr." In Deutschland liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei 80 Jahren. Die feinstaubbedingte Verkürzung der Lebenserwartung beträgt also 1,25%. Ich will gar nicht werten, ob das dramatisch ist. Ich bezweifle jedoch, daß die Genauigkeit solcher Rechnungen bzw. die zugrundeliegenden Meßwerte auch nur ansatzweise so exakt sind, daß dieser Wert nicht im statistischen Rauschen untergeht. Wie stark die Meßwerte von äußeren Faktoren beeinflußt schwanken, kann man u.a. hier nachlesen: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/stuttgart-erstaunliche-feinstaub-abweichungen-am-neckartor-15589122.html Zitat: "Ein vorbeigehender Raucher etwa ließ die Konzentration von 20 auf 150 Mikrogramm springen" Vergessen wir auch nicht, daß die Diesel-NOx-Hysterie eine direkte Folge der Feinstaub-Hysterie ist, denn nur um weniger Feinstaub zu produzieren, wurde die Verbrennungstemperatur der modernen Diesel so weit angehoben, daß sie mehr NOx austoßen als alte Diesel. Der Herr Schulz widerspricht sich außerdem selbst. Auf Seite 1 meint er: "Das ist ein sehr naiver Ansatz, dass man nur die Masse berücksichtigt, nicht die Expositionszeit. Hier wird eine kurze Spitzenbelastung, von der man sich gleich darauf wieder erholen kann, mit einer Langzeitbelastung verglichen." "Rauchen macht schon nach wenigen Zigaretten etwas mit Ihnen, auch wenn die Todesfälle erst nach Jahrzehnten eintreten." Das darf man doch so interpretieren, daß sich erst nach sehr langer Zeit eine Wirkung ausmachen/nachweisen läßt, oder? Auf Seite 2 will er aber eine Senkung der Sterblichkeitsrate schon nach wenigen Wochen beobachten können: "Zudem haben wir „Interventionsstudien“ wie beispielsweise aus China. Dort wurde während der Olympischen Spiele die Luftverschmutzung heruntergefahren, indem zum Beispiel Industrieanlagen abgeschaltet wurden, und man sah, dass sogar in dieser kurzen Zeit die Sterblichkeitsrate sank, danach aber wieder stieg." Eine gewisse Fehlerrate gibt er ebenfalls zu: "Da wird eine Unmenge an Informationen in komplexe Modelle eingespeist. Man muss offen sagen, dass natürlich nicht alle Faktoren immer in allen Studien kontrolliert werden können. Das ist auch logisch, denn so umfassend kann keine Erhebung sein." Aber eine Genauigkeit von 1,25% kann man daraus schon ableiten?? Zum Schluß möchte er noch die besondere Objektivität der Wissenschaft herausstellen: "Wissenschaft will nach klaren, weltweit anerkannten Regeln Zusammenhängen auf den Grund gehen und ein objektives Bild vermitteln. Wissenschaft ist damit das Gegenteil von Ideologie." Das könnte die Wissenschaft durchaus sein, wenn nicht WissenschaftLER bisweilen in ihrer Objektivität beeinflußt würden, z.B. wegen Abhängigkeit von Fördergeldern. Das Helmholtz Zentrum München, für das Herr Schulz arbeitet, ist eine Forschungseinrichtung des Bundes und des Freistaats Bayern und kassiert jährliche Fördergelder in dreistelliger Millionenhöhe: https://www.helmholtz-muenchen.de/ueber-uns/profil/finanzierung/index.html Wes Brot ich ess, des Lied ich sing...
Karl K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Die Leichtigkeit und Lässigkeit der 90er... ist dahin. > > ... aber das Arschgeweih bleibt. > > In den 90ern hätte ich auch nicht geglaubt, dass eine Mopsrolle in den > USA es schafft den kalten Krieg zu reaktivieren. > > Aber den Leuten gehts einfach zu gut. Wer Jena zur Zeit der > Braunkohlenfeuerungen mal mit Inversionswetterlage erlebt hat kann einem > "der Feinstaub ist ja gar nicht schlimm"-Holm nur ins Gesicht lachen. Ich verbitte mir Dein ständiges persönlich werden! Ich habe hier eine Meinung und vertrete diese, wenn Du denkst mir deshalb ständig zu nahe treten zu können bist Du falsch gewickelt! Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > Ich habe hier eine > Meinung und vertrete diese, wenn Du denkst mir deshalb ständig zu nahe > treten zu können bist Du falsch gewickelt! Was bist Du denn für ein Sensibelchen? Ist ja schön, wenn Du Deine Meinung vertreten kannst, auch wenn Deinesgleichen ja ständig der Meinung ist, dass es seine Meinung nicht vertreten darf. Hast Du ein Problem damit, dass andere eine andere Meinung haben und diese vertreten? Der Dreck aus der Braunkohlefeuerung ist keine Meinung, der war Tatsache, und ich kenne Leute, die darunter als Kinder jahrelang gelitten haben und Dir für Deine wiederholten blödsinnigen Behauptungen und Links zum "harmlosen Feinstaub" nicht nur ins Gesicht lachen, sondern ins Gesicht springen würden. Boah, das ist so boah: Ständig irgendwelche Behauptungen aufstellen und selber ringsrum auskeilen und andere angehen, und dann mit "mimimi, ich verbitte mir das" rumheulen.
@Karl, das ist doch alles unbestritten, was vor 30Jahren in D. und bis heute in China und an anderen Orten geschieht. Aber fix ist auch, dass trotz enorm gewachsenem Verkehrs die Luft in Europa und den deutschen Städten nie in den letzten 150 Jahren, so sauber war wie jetzt, auch wenn bei Invasion die Luft nahe Buchs olfaktorisch nicht zu den Highlights der Schweiz gezählt werden kann. Also es wurde schon viel erreicht, gerade auch weil es so wie damals nicht weitergehen konnte. Und gerade im Hinblick auf die damalige Situation lässt sich die heutige Medienpolitik nur mit Hysterie erklären. Da sind persönliche Angriffe in Ermangelung sachlicher Argumente nicht nur unterstes Niveau, sondern diskreditieren deine eigene Position. Da hilft auch nicht zustimmende Bewertungen von anderen unsichtbar Bleibenden anzuhäufen. Sicher ist Holm kein Diplomat und genau wie Falk ein Vertreter einer nationalistischen Minderheit. Aber wenn man Sachlichkeit erwartet sollte man mit Sachlichkeit brillieren und nicht mit dem Gegenteil. Mit Polemik kann man hervorheben, aber mit Ausfälligkeiten nur provozieren und billige Effekthascherei betreiben. Namaste
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Winfried J. schrieb: > @Karl, das ist doch alles unbestritten, was vor 30Jahren in D. und bis > heute in China und an anderen Orten geschieht. > > Aber fix ist auch, dass trotz enorm gewachsenem Verkehrs die Luft in > Europa und den deutschen Städten nie in den letzten 150 Jahren, so > sauber war wie jetzt, auch wenn bei Invasion die Luft nahe Buchs > olfaktorisch nicht zu den Highlights der Schweiz gezählt werden kann. > > Also es wurde schon viel erreicht, gerade auch weil es so wie damals > nicht weitergehen konnte. Und gerade im Hinblick auf die damalige > Situation lässt sich die heutige Medienpolitik nur mit Hysterie > erklären. Da sind persönliche Angriffe in Ermangelung sachlicher > Argumente nicht nur unterstes Niveau, sondern diskreditieren deine > eigene Position. Da hilft auch nicht zustimmende Bewertungen von anderen > unsichtbar Bleibenden anzuhäufen. > Sicher ist Holm kein Diplomat und genau wie Falk ein Vertreter einer > nationalistischen Minderheit. > > > Namaste Typisches Opfer des Ankereffektes. Nur weil die Grenzwerte (oder tatsächlichen Werte) früher deutlich höher waren, bedeutet das nicht, dass die aktuellen Werte zu niedrig sind. Der richtige Anker wäre eigentlich die Nulllinie oder meinetwegen die Luftqualität an einem sauberen, abgelegenen Bergsee. Von daher ausgehend, sind die Grenzwerte eher hoch. Gruß Axel
Axel L. schrieb: > Der richtige Anker wäre eigentlich die Nulllinie oder meinetwegen die > Luftqualität an einem sauberen, abgelegenen Bergsee. Von daher > ausgehend, sind die Grenzwerte eher hoch. Wer A sagt, muß auch B sagen. Fang schon mal an und verzichte auf jegliche moderne Technologie. Lebe wie die Amish People. Leider müßtest du dann wieder auf fossile Brennstoffe zurückgreifen, um zu kochen und zu heizen, und deine Arbeitstiere verursachen auch klimaschädliche Abgase. Aber irgendwas is ja immer...
Holm T. schrieb: > Tatsachen stören da nur, genau wie > in Chemnitz.. Du hättest als noch offensichtlicheres Beispiel störender Tatsachen die schäbige Lüge der AfD, daß Magnitz bei seinem selbstverständlich durch nichts zu rechtfertigenden Überfall mit Vierkanthölzern verprügelt worden sei, nehmen können. Blöderweise waren weder Vierkanthölzer noch sonstige Waffen auf dem veröffentlichten Video zu sehen...
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Ich habe hier eine >> Meinung und vertrete diese, wenn Du denkst mir deshalb ständig zu nahe >> treten zu können bist Du falsch gewickelt! > > Was bist Du denn für ein Sensibelchen? > > Ist ja schön, wenn Du Deine Meinung vertreten kannst, auch wenn > Deinesgleichen ja ständig der Meinung ist, dass es seine Meinung nicht > vertreten darf. > > Hast Du ein Problem damit, dass andere eine andere Meinung haben und > diese vertreten? Nein, das kannst Du tun, aber Du läßt gefälligst meinen Realnamen und Verbindungen von irgendwas mit diesem hier raus! > [Schrott gelöscht] Gruß, Holm
Axel L. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> @Karl, das ist doch alles unbestritten, was vor 30Jahren in D. und bis >> heute in China und an anderen Orten geschieht. >> >> Aber fix ist auch, dass trotz enorm gewachsenem Verkehrs die Luft in >> Europa und den deutschen Städten nie in den letzten 150 Jahren, so >> sauber war wie jetzt, auch wenn bei Invasion die Luft nahe Buchs >> olfaktorisch nicht zu den Highlights der Schweiz gezählt werden kann. >> >> Also es wurde schon viel erreicht, gerade auch weil es so wie damals >> nicht weitergehen konnte. Und gerade im Hinblick auf die damalige >> Situation lässt sich die heutige Medienpolitik nur mit Hysterie >> erklären. Da sind persönliche Angriffe in Ermangelung sachlicher >> Argumente nicht nur unterstes Niveau, sondern diskreditieren deine >> eigene Position. Da hilft auch nicht zustimmende Bewertungen von anderen >> unsichtbar Bleibenden anzuhäufen. >> Sicher ist Holm kein Diplomat und genau wie Falk ein Vertreter einer >> nationalistischen Minderheit. >> >> >> Namaste > > Typisches Opfer des Ankereffektes. Nur weil die Grenzwerte (oder > tatsächlichen Werte) früher deutlich höher waren, bedeutet das nicht, > dass die aktuellen Werte zu niedrig sind. > > Der richtige Anker wäre eigentlich die Nulllinie oder meinetwegen die > Luftqualität an einem sauberen, abgelegenen Bergsee. Von daher > ausgehend, sind die Grenzwerte eher hoch. > > Gruß > Axel Die Nullinie? Willst Du das wirklich, also nackig in eine Höhle ziehen und kein Feuer machen dürfen? Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Aber fix ist auch, dass trotz enorm gewachsenem Verkehrs die Luft in > Europa und den deutschen Städten nie in den letzten 150 Jahren, so > sauber war wie jetzt Aber nicht wegen, sondern trotz dieser Leute, die immer wieder behauptet haben und behaupten: Alles nicht so schlimm, macht doch nichts, geht ja nicht anders, muss ja. Und die sich heute hinstellen und hämen: Wo ist denn das Waldsterben? Wo ist denn das Ozonloch? War ja auch nur Panikmache! Und dabei entweder ignorieren oder bewusst verschweigen, dass man damals gegen den Widerstand der Industrie, und der "alles nicht so schlimm" Fraktion Rauchgasentschwefelung, Kat und FCKW-Verbot durchgesetzt hat. Es hat ganze zwei Jahre gedauert, bis man nach der Entdeckung des Ozonlochs weltweit eine Übereinkunft hatte, die FCKW aus dem Spiel zu nehmen. Da haben die Kühlschrankhersteller und die Dämmstoffindustrie auch gejammert. Wie lange wird jetzt schon über den "Dieselskandal" diskutiert und versucht die Leute mit Scheinlösungen wie "Softwareupdates" abzuspeisen? Da müsste eigentlich noch viel mehr "Hysterie" dahinter sein, damit die Politik nicht fortwährend die Verantwortung abschieben kann und endlich mal auf den Tisch haut. Stattdessen wird mit "Schummelsoftware" abgewiegelt und beschönigt. Schummeln ist, wenn meine Kleene beim Menschärgerdichnicht ein Feld weiter setzt. Klar, was anderes haben die bei VW ja auch nicht gemacht, und ist ja eh nur ein Spiel.
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Tatsachen stören da nur, genau wie >> in Chemnitz.. > > > Du hättest als noch offensichtlicheres Beispiel störender Tatsachen die > schäbige Lüge der AfD, daß Magnitz bei seinem selbstverständlich durch > nichts zu rechtfertigenden Überfall mit Vierkanthölzern verprügelt > worden sei, nehmen können. Danke für Deine Ansicht. Schau Dir mal die Videoanalyse an: https://www.youtube.com/watch?time_continue=210&v=vnAFGxtDGHE und erkläre mir was der Schläger da nach dem Schlag an seinen Kumpan weiter reicht. Sicherlich kannst Du auch die restlichen seltsamen Fakten in dem Video ganuso überzeugend erklären wie Du hier Deine Meinung das die AfD lüge anbringst. > > > Blöderweise waren weder Vierkanthölzer noch sonstige Waffen auf dem > veröffentlichten Video zu sehen... Doch, mach halt die Klüsen auf. Gruß, Holm
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Tatsachen stören da nur, genau wie >> in Chemnitz.. > > > Du hättest als noch offensichtlicheres Beispiel störender Tatsachen die > schäbige Lüge der AfD, daß Magnitz bei seinem selbstverständlich durch > nichts zu rechtfertigenden Überfall mit Vierkanthölzern verprügelt > worden sei, nehmen können. Danke für Deine Ansicht. Schau Dir mal die Video an: https://www.youtube.com/watch?v=vnAFGxtDGHE ..und erkläre mir was der Schläger da nach dem Schlag an seinen Kumpan weiter reicht. (Schactel Fluppen?) Sicherlich kannst Du auch die restlichen seltsamen Fakten in dem Video genauso überzeugend erklären wie Du hier Deine Meinung das die AfD lüge behauptest. Magnitz wird wohl gestolpert sein..oder irgendwie selbst schuld...klar doch.. was läuft der auch Abends im Dunkeln herum... > > > Blöderweise waren weder Vierkanthölzer noch sonstige Waffen auf dem > veröffentlichten Video zu sehen... Doch, mach halt die Klüsen auf. Gruß, Holm
Ich habe wohl nicht aufgepasst: Ist es jetzt schlimmer oder weniger schlimm, wenn da ein Kantholz im Spiel war oder nicht im Spiel war?
Holm T. schrieb: > Danke für Deine Ansicht. Schau Dir mal die Videoanalyse an... Na, ist der Holm mal wieder bei seinem Lieblingsthema gelandet. Hat ja nicht lange gedauert.
Karl K. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Danke für Deine Ansicht. Schau Dir mal die Videoanalyse an... > > Na, ist der Holm mal wieder bei seinem Lieblingsthema gelandet. Hat ja > nicht lange gedauert. Zudem ist der Ansatz auch unsinnig: Das Opfer selbst kann nicht exakt wissen, was da los war und nimmt das für sich auch nicht in Anspruch. Seine Parteifreunde waren (hoffentlich) nicht dabei und können es nicht wissen. Gleichwohl wurde, lange bevor die Aufzeichnung bekannt wurde, von diesem ominösen Kantholz berichtet, und zwar mit dem Anspruch der Wahrhaftigkeit. Und dies war zu diesem Zeitpunkt jedenfalls gelogen, sofern man Täterwissen ausschließen kann: Außer dem Täter konnte niemand den genauen Tathergang kennen. Mithin ist die Propagandalüge belegt. In der Sache selbst führt das zwar auch nicht weiter, aber darum dürfte es hier eh kaum gegangen sein.
Karl K. schrieb: .... bis dahin alles klar > Da müsste eigentlich noch viel mehr "Hysterie" dahinter sein, damit die > Politik nicht fortwährend die Verantwortung abschieben kann und endlich > mal auf den Tisch haut. Nein, damit provozierst du mehr Widerspruch durch die Sachorientierten. Sie werden sich abwenden, so wie ich und du stehst als Oberspinner der anderen Seite in Bezug auf deinen Widerpart da. Am Ende wird man Dich einordnen wie Joschka den Pharisäer. Außerdem hast du die Funktion der Politik in der Gesellschaft nicht verstanden, weder die Vorgeblich noch die Tatsächliche. > Stattdessen wird mit "Schummelsoftware" abgewiegelt und beschönigt. > Schummeln ist, wenn meine Kleene beim Menschärgerdichnicht ein Feld weiter > setzt. Klar, was anderes haben die bei VW ja auch nicht gemacht, und ist ja > eh nur ein Spiel. Eben, so ist es und wenn du noch so sehr behauptest, dein Mitspieler schummele noch mehr als du, wird man dich erschießen, wenn du fünf Asse beim Poker aufdeckst. Denk mal drüber nach, du selbst machst dich unglaubwürdig, weil du Angst hast zu verlieren, wenn du nicht sicher gewinnst und greifst dafür zu unlauteren Mitteln. Diese aber torpedieren dein Ziel selbst. Namaste
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Kara B. schrieb: > Du hättest als noch offensichtlicheres Beispiel störender Tatsachen die > schäbige Lüge der AfD, daß Magnitz bei seinem selbstverständlich durch > nichts zu rechtfertigenden Überfall mit Vierkanthölzern verprügelt > worden sei, nehmen können. Wenn du auch abseits der BILD-Medien recherchieren würdest, wüßtest du, daß die AfD NICHT Urheber der Kantholz-Version ist. Sie bezog sich auf erste Mitteilungen der Bremer Polizei, welche diese dann später revidierte.
Percy N. schrieb: > Karl K. schrieb: >> Holm T. schrieb: >>> Danke für Deine Ansicht. Schau Dir mal die Videoanalyse an... >> >> Na, ist der Holm mal wieder bei seinem Lieblingsthema gelandet. Hat ja >> nicht lange gedauert. > > Zudem ist der Ansatz auch unsinnig: Das Opfer selbst kann nicht exakt > wissen, was da los war und nimmt das für sich auch nicht in Anspruch. > Seine Parteifreunde waren (hoffentlich) nicht dabei und können es nicht > wissen. > Gleichwohl wurde, lange bevor die Aufzeichnung bekannt wurde, von diesem > ominösen Kantholz berichtet, und zwar mit dem Anspruch der > Wahrhaftigkeit. Und dies war zu diesem Zeitpunkt jedenfalls gelogen, > sofern man Täterwissen ausschließen kann: Außer dem Täter konnte niemand > den genauen Tathergang kennen. > > Mithin ist die Propagandalüge belegt. In der Sache selbst führt das zwar > auch nicht weiter, aber darum dürfte es hier eh kaum gegangen sein. Denke ich nicht, denn das Kantholz brachten wohl irgendwelche Handwerker ins Spiel, die zwar nicht die Verprügelei selbst, aber sehr wohl die "Aktivisten" beobachtet hatten. BTW: Propaganda machst Du hier, und Du lügst. Gruß, Holm
Winfried J. schrieb: > Nein, damit provozierst du mehr Widerspruch durch die Sachorientierten. > Sie werden sich abwenden, so wie ich Damit behauptest Du von Dir selbst, dass Du zu den Sachorientierten gehörst, weisst wie der Hase läuft und objektiv über den Dingen stehst - und die anderen sind die Spinner. Nicht bißchen vermessen?
Holm T. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Zudem ist der Ansatz auch unsinnig: Das Opfer selbst kann nicht exakt >> wissen, was da los war und nimmt das für sich auch nicht in Anspruch. >> Seine Parteifreunde waren (hoffentlich) nicht dabei und können es nicht >> wissen. >> Gleichwohl wurde, lange bevor die Aufzeichnung bekannt wurde, von diesem >> ominösen Kantholz berichtet, und zwar mit dem Anspruch der >> Wahrhaftigkeit. Und dies war zu diesem Zeitpunkt jedenfalls gelogen, >> sofern man Täterwissen ausschließen kann: Außer dem Täter konnte niemand >> den genauen Tathergang kennen. >> >> Mithin ist die Propagandalüge belegt. In der Sache selbst führt das zwar >> auch nicht weiter, aber darum dürfte es hier eh kaum gegangen sein. > > Denke ich nicht, denn das Kantholz brachten wohl irgendwelche Handwerker > ins Spiel, die zwar nicht die Verprügelei selbst, aber sehr wohl die > "Aktivisten" beobachtet hatten. > Das ändert nichts daran, dass seitens der Parteifreunde des Opfers der Einsatz des Tatwerkzeuges Kantholz als gesicherte Erkenntnis dargestellt wurde. Die "Verprügelei" beschränkte sich übrigens, schlimm genug, auf einen einzigen Stoß, genau wie damals in Berlin, als ein EU-Bürger eine augenscheinliche Migrantin die Treppe einer Bahnstation hinab stürzte. > BTW: Propaganda machst Du hier, und Du lügst. > Keineswegs, aber Du beleidigst und verleumdest. Es wäre aber auch bemerkenswert gewesen, wenn Du auch noch den kümmerlichen Rest dieses Jahres ohne derartige Straftaten überstanden hättest.
Axel L. schrieb: > Naja, hier die Antwort darauf: > > https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mediziner-zur-schadstoffdebatte-die-grenzwerte-sind-sogar-noch-zu-hoch-16003679.html Der offensichtliche Schwachsinn darin ist dir nicht aufgefallen?
Kara B. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Tatsachen stören da nur, genau wie >> in Chemnitz.. > > > Du hättest als noch offensichtlicheres Beispiel störender Tatsachen die > schäbige Lüge der AfD, daß Magnitz bei seinem selbstverständlich durch > nichts zu rechtfertigenden Überfall mit Vierkanthölzern verprügelt > worden sei, nehmen können. > > > Blöderweise waren weder Vierkanthölzer noch sonstige Waffen auf dem > veröffentlichten Video zu sehen... https://www.youtube.com/watch?v=ZkwVWH16d6M
Karl K. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Nein, damit provozierst du mehr Widerspruch durch die Sachorientierten. >> Sie werden sich abwenden, so wie ich > > Damit behauptest Du von Dir selbst, dass Du zu den Sachorientierten > gehörst, weisst wie der Hase läuft und objektiv über den Dingen stehst - > und die anderen sind die Spinner. > > Nicht bißchen vermessen? oder ist es möglich, dass du deine Methoden anhand eines fiktiven Rollentausches überdenkst. Namaste
Wieviel CO2 erzeugt so ein Kantholz und was hilft ein Elektroauto dagegen? Ihr verwirrt mich.
Percy N. schrieb: > Holm T. schrieb: >> Percy N. schrieb: > >>> Zudem ist der Ansatz auch unsinnig: Das Opfer selbst kann nicht exakt >>> wissen, was da los war und nimmt das für sich auch nicht in Anspruch. >>> Seine Parteifreunde waren (hoffentlich) nicht dabei und können es nicht >>> wissen. >>> Gleichwohl wurde, lange bevor die Aufzeichnung bekannt wurde, von diesem >>> ominösen Kantholz berichtet, und zwar mit dem Anspruch der >>> Wahrhaftigkeit. Und dies war zu diesem Zeitpunkt jedenfalls gelogen, >>> sofern man Täterwissen ausschließen kann: Außer dem Täter konnte niemand >>> den genauen Tathergang kennen. >>> >>> Mithin ist die Propagandalüge belegt. In der Sache selbst führt das zwar >>> auch nicht weiter, aber darum dürfte es hier eh kaum gegangen sein. >> >> Denke ich nicht, denn das Kantholz brachten wohl irgendwelche Handwerker >> ins Spiel, die zwar nicht die Verprügelei selbst, aber sehr wohl die >> "Aktivisten" beobachtet hatten. >> > Das ändert nichts daran, dass seitens der Parteifreunde des Opfers der > Einsatz des Tatwerkzeuges Kantholz als gesicherte Erkenntnis dargestellt > wurde. Die "Verprügelei" beschränkte sich übrigens, schlimm genug, auf > einen einzigen Stoß, genau wie damals in Berlin, als ein EU-Bürger eine > augenscheinliche Migrantin die Treppe einer Bahnstation hinab stürzte. Ja, toller EU Bürger. > >> BTW: Propaganda machst Du hier, und Du lügst. >> > Keineswegs, aber Du beleidigst und verleumdest. Es wäre aber auch > bemerkenswert gewesen, wenn Du auch noch den kümmerlichen Rest dieses > Jahres ohne derartige Straftaten überstanden hättest. Entschuldige bitte, mit haltlosen Unterstellungen hast Du hier angefangen, vertrage bitte den selben Ton oder halte einfach die Klappe. Ich lege keinerlei Wert auf Konversation mit Deiner Person. Betreffs Staftat: Wie wäre es wenn ich mal eine Lokale AfD Repräsentanz daruf hinweisen würde das hier eine Person Namens "Percy N" eine Straftat in Form einer unbegründeten Verleumdung veröffentlich hat? Gruß, Holm
Matthias L. schrieb: > Wieviel CO2 erzeugt so ein Kantholz und was hilft ein Elektroauto > dagegen? > > Ihr verwirrt mich. Ist nicht schlimm, wenn du nicht folgen kannst. Guck doch einfach ein bissel Dschungelcamp, alles wird gut!
Niveau ist keine Handcreme, aber das lernst du auch nicht mehr.
Matthias L. schrieb: > Niveau ist keine Handcreme, aber das lernst du auch nicht mehr. Muß er auch nicht. Es ist sinnlos das Niveau halten zu wollen wenn die Gegenseite ständig versucht das zu untergraben. Gruß, Holm
Matthias L. schrieb: > Wieviel CO2 erzeugt so ein Kantholz und was hilft ein Elektroauto > dagegen? > > Ihr verwirrt mich. Ist so gewollt. Gruß, Holm
Beitrag #5707730 wurde vom Autor gelöscht.
Leute kommt mal runter ... Ja, es war kein Kantholz ... hätt mich aber eh auch gewundert, weil ein Kantholz ja schon ein eher auffälliges Kleidungsaccessoire gewesen wäre. Sowas trägt man bestenfalls aus dem Baumarkt ins Auto oder so. Auf dem Video sind zwei Stöße erkennbar, erst mit dem rechten Unterarm zum Hinterkopf / Nacken, dann im Sprung die linke Hand von oben. Der Angreifer übergibt den Bildern nach beim Weglaufen etwas in die Hand des linken Nebenmanns, könnte ein Schlagwerkzeug sein. Wenn Ihr Euch schon über das Video auslasst, dann schaut es Euch auch genau an, Frame für Frame. Das man sich nun an diesen Kanthölzern hoch zieht um eine moralische Überlegenheit zu konstruieren funktioniert auch nur in Deutschand. Wie Computer, etweder die Aussage ist gänzlich wahr, dann 1 oder nicht, dann 0. Die Aussage war in Teilen wahr und in Teilen falsch, wo ist das Problem? Und ob nun n Holz oder was Anderes was macht es im Ergebnis für einen Unterschied? Und Nein, ich bin kein Fan von dem Herren, kannte den zuvor auch nicht, aber das 1/0 schwarz/weiß rechts/links das derzeit hierzulande abgeht kommt mir sehr bedenklich vor. PS: E-Autos können mir bis auf Weiteres auch gestohlen bleiben
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Holm T. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Holm T. schrieb: >>> BTW: Propaganda machst Du hier, und Du lügst. >>> >> Keineswegs, aber Du beleidigst und verleumdest. Es wäre aber auch >> bemerkenswert gewesen, wenn Du auch noch den kümmerlichen Rest dieses >> Jahres ohne derartige Straftaten überstanden hättest. > > Entschuldige bitte, mit haltlosen Unterstellungen hast Du hier > angefangen, vertrage bitte den selben Ton oder halte einfach die Klappe. Nein, dieses Mail bittest Du vergeblich um Vergebung. Was erwartest Du nach diesem Anwurf? > Ich lege keinerlei Wert auf Konversation mit Deiner Person. Ich sag's ihr bei Gelegenheit. Bis dahin steht es Dir frei, meine Beiträge einfach zu ignorieren. > Betreffs Staftat: Wie wäre es wenn ich mal eine Lokale AfD Repräsentanz > daruf hinweisen würde das hier eine Person Namens "Percy N" eine > Straftat in Form einer unbegründeten Verleumdung veröffentlich hat? > Ich vermute, dass das nicht zielführend wäre, da insoweit die Staatsanwaltschaft zuständig sein dürfte. Genau betrachtet finde ich letztere Option jedoch recht reizvoll. Diese Leute wissen immerhin, warum es ausgesprochen widersinnig ist, von einer "unbegründeten Verleumdung" zu schwadronieren. Zudem könnte es gefährlich sein. Wer weiß, was diese lieben zeitgeschichtlich interessierten Menschen daraus nun wieder machen.
@ Holm, du bist der Methode K.B. aufgesessen, er hat nichts beitragen und dich auf einen Nebenschauplatz gezerrt, um dich dort bei deiner Schwäche bloßzustellen. Typisch Troll Namaste
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Winfried J. schrieb: > bei deiner Schwäche Ein Holm hat eine Schwäche??? Komm geh, das glaub ich nicht!
@Winnie, vielen herzlichen Dank für deine wertvolle Bestätigung, Holm bloßgestellt zu haben. ich werde deinen Post ausdrucken und einrahmen lassen.
Winfried J. schrieb: > er hat nichts beitragen und dich > auf einen Nebenschauplatz gezerrt, Den wahrlich völlig unnötigen Nebenschauplatz hat Holm schon selbst aufgemacht: Holm T. schrieb: > genau wie > in Chemnitz.. Was "Chemnitz" hier soll weiß kein Mensch, aber genau solche Einwürfe sind, wie man mal wieder bestens sieht, geeignet einen Thread in mehrere völlig zusammenhangslose Kleinkriege zu zerhackstückeln. Das sind dann die Threads wo jeder nur noch reinrotzt was ihm gerade durch den Kopf geht weil es schon lange keinen klaren Faden mehr gibt.
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