Das Bild zeigt die gekappte Sinuswelle(n) nach dem Gleichrichten. Diese kann man wahrscheinlich, wegen der ultrakurzen Null-Phase, nicht in einen weiteren Trafo einführen. Sinn wäre der, das aus 230V, 325V werden und diese auf der nächsten 230V Wicklung bestimmt mehr erzeugen. Ich will aufgrund der billigen und überall erhältlichen Bauteile mit Netzstrom meinen Ionisator betreiben und ich die 230V vorher so hoch "schrauben" will wie möglich, um mit zehn Stufen (oder besser weniger) eine verwertbare Spannung zu bekommen. Dazu könnte man z.B. die jeweils zweite Wellenhälfte rausfiltern? So bekommt man eine viel mehr pulsierende Gleichspannung mit ca. 50% Anteil an 0V, die den nächsten Trafo zum Mitschwingen bringen müsste.
Daliman F. schrieb: > Das Bild zeigt die gekappte Sinuswelle(n) nach dem Gleichrichten. Nö, das ist rein gar nicht gekappt, bestenfalls die negativen Halbwellen hochgeklappt. > Diese > kann man wahrscheinlich, wegen der ultrakurzen Null-Phase, nicht in > einen weiteren Trafo einführen. Sinn wäre der, das aus 230V, 325V werden > und diese auf der nächsten 230V Wicklung bestimmt mehr erzeugen. Träumer. Und warum sollte man einen zwischengeschalteten Brückengleichrichter benutzen? > Ich > will aufgrund der billigen und überall erhältlichen Bauteile mit > Netzstrom meinen Ionisator betreiben und ich die 230V vorher so hoch > "schrauben" will wie möglich, um mit zehn Stufen (oder besser weniger) > eine verwertbare Spannung zu bekommen. Das macht man aber anders, zumal dein Ionisator eher Gleichspannung haben will. Zuerst nimmt man einen 1:1 Trenntrafo, damit man dor wenigstens etwas mehr Sicherheit hat. Danach eine HV-Kaskade mit entsprechend vielen Stufen. https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsverdoppler#Greinacher-Schaltung Man kann NICHT einfach einen ein 12V:230V Trafo rückwärts betreiben und an die 12V Wicklung 230V anlegen, in dem Glauben, daß dort dann 4400V rauskommen. Dafür ist weder die 230V Wicklung isoliert noch verträgt die 12V Wicklung nennenswert mehr als 12V, Stichwort Kernsättigung. Transformatoren und Spulen Wenn man mit einem Trafo direkt Hochspannung erzeugen will, braucht man den passenden Trafo mit HV-Wicklung. > Dazu könnte man z.B. die jeweils zweite Wellenhälfte rausfiltern? So > bekommt man eine viel mehr pulsierende Gleichspannung mit ca. 50% Anteil > an 0V, die den nächsten Trafo zum Mitschwingen bringen müsste. Unsinn. Die wirklich relevante Frage lautet. Wieviel Spannung und wieviel Strom braucht dein Ionisator? Wechselspannung oder Gleichspannung? Siehe Netiquette.
Falk B. schrieb: > Und warum sollte man einen zwischengeschalteten > Brückengleichrichter benutzen? Nun, es ist eine Möglichkeit, um einfach die Frequenz zu verdoppeln. Allerdings müsste man dann den Gleichspannungsanteil z.B. durch einen Kondensator, abtrennen. Ansonsten: ACK
Daliman F. schrieb: > Das Bild zeigt die gekappte Sinuswelle(n) nach dem Gleichrichten. Diese > kann man wahrscheinlich, wegen der ultrakurzen Null-Phase, nicht in > einen weiteren Trafo einführen. Abgesehen davon, daß man in einen Trafo nichts einführen sollte, ist es auch keine gute Idee, ihn mit Gleichspannung zu betreiben.
Daliman F. schrieb: > Ich > will aufgrund der billigen und überall erhältlichen Bauteile mit > Netzstrom meinen Ionisator betreiben und ich die 230V vorher so hoch > "schrauben" will wie möglich, um mit zehn Stufen (oder besser weniger) > eine verwertbare Spannung zu bekommen. Überall erhältlich: AT/ATX-Netzteil besorgen. An der Primärseite des Ferrittrafos den Greinacher-Verfielfacher anschließen. Und dank der höheren Frequenz (>30kHz statt 50 Hz) mit kleinen Kapazitäten genügend Leistung auf der HV-Seite haben. Besser und ggfs. noch billiger: Alten TV besorgen, dortige HV Erzeugung komplett nutzen und sich über die 25...40kV freuen (reicht alle mal für Ionisator) Wie immer bitte den Warnhinweis für den Umgang mit Netz- und Hochspannung berücksichtigen .-)
Harald W. schrieb: > es ist eine Möglichkeit, um einfach die Frequenz zu verdoppeln. > Allerdings müsste man dann den Gleichspannungsanteil z.B. durch > einen Kondensator, abtrennen. Hilft nur genau gar nichts in einer Leistungsanwendung. Denn durch den Gleichrichter kriegt man zwar Strom der einen Polarität, aber keinen der anderen. Tatsächlich muß man den Brückengleichrichter erst mit einem Widerstand belasten, damit man überhaupt die Spitzen sieht, die bis zur Nullinie gehen.
Der Gleichspannungsanteil ist grundsätzlich ein Hindernis, bei der Benutzung von Transformatoren. Einer der begrenzenden Faktoren ist die sogenannte Sättigungsflussdichte. Ein Gleichspannungsanteil ungleich Null erfordert einen Kern mit einer höheren Sättigungsflussdichte, und damit grösseren und teureren, als einer von Null. Es wäre also in dieser Hinsicht besser, gleich einen Transformator zu benutzen der die 240V, 50Hz in die letztlich beabsichtigte Spannungshöhe transformiert. Andererseits gibt es Schaltungen, die Spannungen vervielfachen. Allerdings ist ihnen gemeinsam, dass sie entweder eine Eingangswechselspannung erwarten oder diese aus einer Gleichspannung erzeugen; bevor die eigentliche Vervielfachung stattfindet. Vielleicht schaust Du Dir diese Schaltungen mal an. "Spannungsvervielfacher" ist dazu ein nützliches Suchwort. In allen Fällen ist dabei eine vorherige Gleichrichtung insofern von Nachteil, das die mögliche Höhe der Ausgangsspannung dadurch vermindert wird. Im übrigen werfen beide Alternativen eigene Probleme wegen der auftretenden "Hochspannung" auf. Aber das hängt von ihrer tatsächlichen Höhe ab. Deine Vorstellung ist sozusagen der Versuch der "Gabel", der zwingend notwendigen Entscheidung zwischen zwei einander ausschliessenden Alternativen, auszuweichen. Das geht aber nicht, bzw. nur vergleichsweise ineffizient. Entweder Du nimmst Wechselspannung (in praktisch relevanter Form) oder Du nimmst Gleichspannung. Überlege bitte Folgendes: Du siehst den Gleichspannungsanteil als Problem und suchst ihn zu vermindern. Das Optimum in dieser Hinsicht wäre dann aber die ursprüngliche Wechselspannung. Warum also nicht die nehmen. Auch stimmt die Begründung nicht so ganz, dass ein Transformator ausschliesslich dann funktioniert, wenn es zeitlich gesehen mindesten kurze, besser aber lange Null-Spannungs-Phasen gibt. Das aber ist für die Energieübertragung an sich nebensächlich (wirkt sich auf die Materialwahl aus; siehe Sättigung). Wesentlich ist eine ständige Änderung des magnetischen Flusses; deren Ausmaß Du mit zunehmenden zeitlichen Abschnitten ohne Änderung (ob Null Volte oder anders, spielt dabei garkeine Rolle) verminderst - und also die Energieübertragung. Letztlich ist Dein Ansatz etwa so, als wenn Du zwar ein Transportmittel erfinden willst, aber das eher dreieckig gewordene Rad, statt es vollends abzurunden, mit Seife schmierst, damit es wenigstens gleitet. :-)
Harald W. schrieb: > Nun, es ist eine Möglichkeit, um einfach die Frequenz zu verdoppeln. Nur will der TO ja nicht die Frequenz verdoppeln sondern die Spannung. Dazu braucht er ja die Gleichrichtung nur wegzulassen, dann kann er einen weiteren Trafo zur Erhöhung der Spannung anschliessen - viel sinnvoller ist das allerdings auch nicht. Da hat sich jemand rettungslos verlaufen. Georg
Ich gehe jetzt auf ein paar Antworten OHNE Zitate ein. 1) Wenn man anstatt eines Brückengleichrichters, einfach zwei Dioden nimmt. Eine in Durchlassrichtung oben am Trafo und eine in Sperrrichtung unten, dann müsste das Ergebnis so sein: positive Halbwelle - Null - positive Halbwelle. Das könnte ich in einen weiteren Trafo einspeisen. Wäre aber bestimmt nicht besonders ergiebig. 2) (Falk B) Einen HV-Trafo zu benutzen ist eindeutig die einfachte Möglichkeit aber nicht die billigste. Ich habe einen HV-Trafö aus einem ausgeschlachteten HP Laserjet 4. Dieser macht mit Hilfe einer Rechteckspannung rund 6KV. Da kann man einen Delon-Spannungsverdoppler nachhängen und die DC-Spannung dann direkt an die Elektroden klemmen, die durch Coronaentladung ionisieren. Zwei parallele Metallplatten gehen auch. Aber dann sollte man einen Lüfter nutzen der die Luft durchbläst. Die letzte Frage (AC oder DC etc.) interessiert mich auch. Denn es gibt einige Möglichkeiten um ans Ziel zu kommen ABER ich weis nicht was das beste Ergebnis liefert! 1) Greinacherkaskade direkt vom Netz. https://www.instructables.com/id/High-Voltage-Power-Supply-For-Marx-Generator/ Nachteil dieser Kaskade ist die Menge an Bauteilen. Die Ampere werden von Stufe zu Stufe geringer. (Keine Ahnung ob das wirklich ein Nachteil ist) Kaskaden-Kalkulator: http://blazelabs.com/cw-brm-java.asp 2) Ein Delon-Verdoppler wegen der Gleichspannung und dann ein Max-Generator https://www.instructables.com/id/Build-a-simple-Marx-Generator/ Vorteile: Kondensatoren brauchen nur eine Spannungsfestigkeit des "Netzteils". Keine Dioden! sondern nur Widerstände oder besser Induktoren. Ampere steigen pro Stufe.
Harald W. schrieb: > Falk B. schrieb: > >> Und warum sollte man einen zwischengeschalteten >> Brückengleichrichter benutzen? > > Nun, es ist eine Möglichkeit, um einfach die Frequenz zu verdoppeln. > Allerdings müsste man dann den Gleichspannungsanteil z.B. durch > einen Kondensator, abtrennen. > > Ansonsten: ACK Hä??
@ Daliman F Ich schlage vor, dass Du eine dedizierte Frage stellst.
Andrew T. schrieb: > Daliman F. schrieb: > > Überall erhältlich: > AT/ATX-Netzteil besorgen. > An der Primärseite des Ferrittrafos den Greinacher-Verfielfacher > anschließen. > Und dank der höheren Frequenz (>30kHz statt 50 Hz) mit kleinen > Kapazitäten genügend Leistung auf der HV-Seite haben. Ich nehme an das man ihm vorher ausbauen muß. Oder die Kaskade direkt anlöten? Wäre aber ziemlich Platzwegnehmend. > > Besser und ggfs. noch billiger: > Alten TV besorgen, dortige HV Erzeugung komplett nutzen und sich über > die 25...40kV freuen (reicht alle mal für Ionisator) Da kommen aber nur positiv geladene Teilchen raus. Zum Ionisieren ist es aber (glaub ich) notwendig die Negativen zu nutzen. > Wie immer bitte den Warnhinweis für den Umgang mit Netz- und > Hochspannung berücksichtigen .-) Ich weis. Stecker ziehen und alle Kondensatoren über hochohmigen Widerstand entladen bevor man daran arbeitet. Auch nicht vergessen, Hochspannung kann springen!
georg schrieb: > Harald W. schrieb: >> Nun, es ist eine Möglichkeit, um einfach die Frequenz zu verdoppeln. > > Nur will der TO ja nicht die Frequenz verdoppeln sondern die Spannung. > Dazu braucht er ja die Gleichrichtung nur wegzulassen, dann kann er > einen weiteren Trafo zur Erhöhung der Spannung anschliessen - viel > sinnvoller ist das allerdings auch nicht. > > Da hat sich jemand rettungslos verlaufen. > > Georg Ich befurchte das das eindeutig stimmt ...
Daliman F. schrieb: > Ich nehme an das man ihm vorher ausbauen muß. Oder die Kaskade direkt > anlöten? Wäre aber ziemlich Platzwegnehmend. Direkt anlöten. Platzbedarf ist ein neuer Punkt von dir, also wieder mal kommt die Information von Dir nur scheibchenweise. Konkrete Daten über kv und mA fehlen noch immer von Dir. Etc. Wäre schön, wenn von Anfang alles angegeben würde. > um ans Ziel zu kommen ABER ich weis > nicht was das beste Ergebnis liefert! Was ist DEIN exaktes Ziel? Was ist bei Dir das BESTE? So wissen wir da hiernicht.
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Andrew T. schrieb: > Verfielfacher anschließen. Kennen tut Damian Vervielfacher-Schaltungen längst. (Wollte er doch sogar eine solche Schaltung als "Fleischwolf-Vervielfacher" vermarkten, iirc.) Das Problem ist, daß er (mag hart klingen, trifft aber zu) zu 99% nicht weiß, was er wissen müßte, um herumzubasteln. Er hat sich (imho) einige Einzelthemen herausgepickt, und darüber gelesen - daher denkt er jetzt, er wüßte genug. Daß aber dazu eine breite Basis an Grundlagen erforderlich ist, man fast alle Eigenschaften der Einzelteile sowie das Verhalten als Schaltung nicht aus ein paar Minuten Lektüre ziehen kann --- das will er (noch) nicht begreifen. Wiederholt neue Anläufe, die ins Nichts führen müssen. (Sofern es nicht um ein konkretes Problem ginge, das sich durch das Wissen der Allgemeinheit hier lösen ließe.) Keine Zeit und/oder Lust, dort anzufangen, wo man MUSS... ...ganz am Anfang eben.
Daliman F. schrieb: > Ich habe einen HV-Trafö aus einem > ausgeschlachteten HP Laserjet 4. Dieser macht mit Hilfe einer > Rechteckspannung rund 6KV. Bei alten Laserdruckern reicht die zum Betrieb des Corona-Drahtes verwendete Hochspannung völlig aus. Ausser des (meist für den Betrieb an 24V= ausgelegten) Hochspannungsmoduls braucht man keine weiteren Bauteile. Schliesslich waren diese Drucker wegen des im Betrieb entstehenden Ozons geradezu berüchtigt und benötigten spezielle Kohlefilter am Kühlventilator um das Ozon abzubauen. Wegen dieser mit der Ionierung einhergehenden Ozonentwicklung halte ich auch den Betrieb eine Ionisieres für keine gute Idee.
Daliman F. schrieb: > Das Bild zeigt die gekappte Sinuswelle(n) nach dem Gleichrichten. Diese > kann man wahrscheinlich, wegen der ultrakurzen Null-Phase, nicht in > einen weiteren Trafo einführen. Sinn wäre der, das aus 230V, 325V werden > und diese auf der nächsten 230V Wicklung bestimmt mehr erzeugen. Ich > will aufgrund der billigen und überall erhältlichen Bauteile mit > Netzstrom meinen Ionisator betreiben und ich die 230V vorher so hoch > "schrauben" will wie möglich, um mit zehn Stufen (oder besser weniger) > eine verwertbare Spannung zu bekommen. > > Dazu könnte man z.B. die jeweils zweite Wellenhälfte rausfiltern? So > bekommt man eine viel mehr pulsierende Gleichspannung mit ca. 50% Anteil > an 0V, die den nächsten Trafo zum Mitschwingen bringen müsste Wo hast du eigentlich den ganzen fachlichen Unsinn her, aus einem Esoterikforum ? Im Bild ist nichts gekappt, dazu müsste man das Bild einer Phasenanschnittsteuerung zeigen oder einer Spannungsbegrenzung. Trafos nach Gleichrichtern laufen wegen des Gleichspannungsanteils in Sättigung. Man kann einen 230V~ Trafo nicht einfach 'mehr' transformieren lassen, dazu taugt einerseits die Isolierung nichts und andererseits die Windungszahl. Der Trafo ginge in Sättigung, zieht viel Strom, wird heiss und geht kaputt. Bleibt noch der Quatsch mit dem Ionisieren. Was will man wozu ionisieren, damit der Staub besser an der Wand klebt, das Ozon ein ungesundes Klima schafft ? Ich glaube, du musst noch mal ganz von vorne lernen, wem man glauben kann, Grundlagen der Elektrik in der 6. Schulklasse, wie man in einem Forum ordentliche Fragen stellt. Einfach nochmal von vorn anfangen im Leben.
Das ist ja eine echte unterschwellige Philosophie- und Hellseherforum. Der sehr geehrte Herr Fleischwolf D. hat schon alles nachgebaut, ist aber kein gelernter Elektriker und Mathematikgenie. Manches muß ich eben nachfragen oder vorkalkullieren lassen. Der Herr Fleischwolf hat auch Beweise: https://www.youtube.com/channel/UCwuGaAb2YAhNZyEN32l8tQA
Daliman F. schrieb: > Herr Fleischwolf D. hat schon alles nachgebaut Genau das ist der Punkt. Nein, stimmt nicht: Das ist einer davon. Du beschreibst so gut wie jeden fachlichen Zusammenhang falsch, trotzdem bist Du der Meinung, "wir" müßten wohl Hellseher sein wollen, wenn "wir" uns ein (negatives) Urteil über Deine Fachkompetenz bilden wollten? Mann, Du merkst es einfach nicht: Ohne Grundwissen kein Hobby. Schaltungen nachzubauen ist etwas völlig anderes, als sie zu verstehen. Für ersteres nämlich muß man allein die Vorlage (und dort im besten Falle ebenfalls genannte Sicherheitsregeln) ausreichend genau beachten - für zweiteres aber über jedes beteiligte Bauteil ein Minimum wissen ... Du aber eierst herum, um irgendwie einen Weg zu irgendeinem Ziel (beides noch weitestgehend unbestimmt) zu finden, fragst hier, um durch die User auf magische Weise ohne diese Eigenanstrengung etwas erreichen zu können. Du bist hier nicht bei yt, wo die Mehrheit selbst keine Ahnung hat, und Du mit ein paar Blitzen groß punkten kannst - egal, ob reiner Nachbau. Hier im Forum geht es um ganz konkrete Einzelprobleme und Lösungen - Du aber möchtest hier gepflegt fachlich zwischen brauchbarem und Nonsens hinundherdiskutieren ... um vielleicht etwas zu lernen dabei, hab ich recht? Das bringt nichts, und dazu ist auch die Ratgeber-Zeit "zu schade". Ganz ernsthaft: Entweder Du hast genug Interesse, um Dich reinzuhängen, und die Grundlagen zu pauken, auf denen alles weitere aufbaut, oder Du beschränkst die Beschäftigung damit auch weiter auf reine Nachbauten. (Dritte Möglichkeit: Du läßt Dir Zeit, und machst alle paar Monate ein bißchen, kommst aber natürlich nie in die Position, selbst genug zu verstehen, um vielleicht irgendetwas komplett selbst zu designen.) Wirklich: Beste Wünsche, aber begreife es, oder laß es - bitte. (So, und jetzt her mit den negativen Bewertungen - mir egal.)
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