Guten Tag,
nach zweieinhalb Monaten habe ich nun auch eine Stelle gefunden. Im
Bewerbungsgepräch habe ich 45.000€ angegeben (Umgebung Stuttgart, KMU
>100 Mitarbeiter). Ich bitte jetzt darum, dass mir keine Vorwürfe
gemacht werden, weshalb ich nicht 50.000€ und mehr gefordert habe. Für
diese Konstellation finde ich das, mit nur einem Bachelor und ohne
wirkliche Berufserfahrung, nicht schlecht.
Heute wurde mir der Vertrag zugesendet. Leider verdiene ich in der
Probezeit "nur" 41.000€. Meine Frage: Würdet ihr da nun noch einmal
nachverhandeln oder es so belassen? Ich bin mir gerade recht
unschlüssig.
Hallo Thomas, schlechte Idee mit dem KMU! Du wirst jahrelang bei den 41k/a hängenbleiben. Nachverhandeln geht nur bei extrem guter Leistung, was selbst gute Ings nicht schaffen. Zerstöre doch finanziell nicht Dein Leben! Lieber weiterbewerben! Grüße
Hi Thomas, dass man in der Probezeit weniger als später verdient ist nicht so ungewöhnlich. Was aber wichtig ist: Steht im arbeitsvertrag etwas über den Lohn nach der Probezeit oder, dass die 41000 p.A. in der Probezeit gelten. Einface Versprechen von einem Lohn oder einer Lohnerhöhung sind eigentlich nichts wert. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Musst dich hier nicht schämen und lass dich nicht von den Trolls rechtfertigen.
Ohh hatte übersehen, KMU im Schwabenland, ja da bleibt man im Gehlt immer hängen. "Wofür brauchst du den mehr ?" , "Lern erst sparen", "Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen" (Um mir die S-Klasse zu finanzieren) Ausserdem les dir den arbeitsvertrag gut durch, alles! was sie dir versprochen haben und was nicht im Vertrag steht kriegst du nicht!
Markus schrieb: > Hallo Thomas, > > schlechte Idee mit dem KMU! Du wirst jahrelang bei den 41k/a > hängenbleiben. Nachverhandeln geht nur bei extrem guter Leistung, was > selbst gute Ings nicht schaffen. > Zerstöre doch finanziell nicht Dein Leben! Lieber weiterbewerben! > > Grüße Ich komme aber in kein IGM-Unternehmen rein. Dafür fehlt mir a) die Kontakte, b) die Erfahrung und c) etwas, womit ich glänzen kann. Und die Stellen im einem Tarifunternehmen sind auch sehr sehr rar.
Hallo nochmal Thomas, richtig, da kommt man heute nicht mehr rein. Aber: Du kannst über einen DL reinkommen. Grüße
Waren die 45k im Vorstellungsgespäch vereinbart worden ? Finde das schon komisch, vielleicht ist das auch nur ein Fehler. Dann würde ich nachfragen. Ansonsten, wenn du keine Alternative hast, erstmal mitnehmen und weitersuchen. Gruß Axel
Thomas_J schrieb: > Meine Frage: Würdet ihr da nun noch einmal > nachverhandeln oder es so belassen? Was heisst nachverhandeln?! Kurze Email mit Hinweis auf den Tippfehler und Bitte um schnellstmögliche Zusendung eines korregierten Vertrages, um Einstell- und Projekt-Fristen zu wahren. Im Cc: CEO hinzufügen.
Thomas_J schrieb: > Im Bewerbungsgepräch habe ich 45.000€ angegeben (Umgebung Stuttgart, KMU Hatte nicht gerade ein anderer Beitrag "Reichen 2500,- netto dauerhaft für Single zum leben ?" thread hier ergeben, dass Lebenshaltung in und um Stuttgart unverschämt teuer ist und man mindestens das doppelte verdienen muss um genau so dazustehen wie anderswo (ausser München)? > Heute wurde mir der Vertrag zugesendet. Leider verdiene ich in der > Probezeit "nur" 41.000€. Meine Frage: Würdet ihr da nun noch einmal > nachverhandeln Wieso nachverhandeln, klar sagen, das 45k ausgemaxht waren, sonst wird das nichts.
MaWin schrieb: > Wieso nachverhandeln, klar sagen, das 45k ausgemaxht waren, sonst wird > das nichts. Ich würde den Text des TE ja eher so interpretieren, dass er als Wunschgehalt 45k angegeben hat und im Vorstellungsgespräch gar nicht darüber gesprochen wurde.
Thomas_J schrieb: > Im Bewerbungsgepräch habe ich 45.000€ angegeben Thomas_J schrieb: > Heute wurde mir der Vertrag zugesendet. Leider verdiene ich in der > Probezeit "nur" 41.000€. Was wurde den besprochen? Wurden die 45k abgenickt? Und ist im Vertrag(!) geregelt, wie es nach der Probezeit mit dem Gehalt weiter geht? Wenn 41k in der Probezeit und danach 45k schriftlich fixiert -> meiner Meinung nach so lassen. Das ist nichts Unübliches und die paar Monate etwas weniger sind zu verkraften. Dies streichen zu lassen wäre mir den Aufwand nicht wert. Wenn nur 41k generell drin steht ABER 45k im Gespräch abgenickt worden sind -> Axel Zucker schrieb: > Was heisst nachverhandeln?! > Kurze Email mit Hinweis auf den Tippfehler und Bitte um > schnellstmögliche Zusendung eines korregierten Vertrages, um Einstell- > und Projekt-Fristen zu wahren. Das mit dem CEO würde ich hingegen wglassen. So wichtig ist man als Bewerber nicht :) Ansonsten: es ist ein Angebot. Dies kannst du auch ausschlagen/nachverhandeln, wenn du gute Alternativen hast... Glückwunsch zum Vertrag. Es gibt ja Pessimisten hier, die werden gleich noch schreiben dies sei alles unglaubwürdig, da niemand einen Job bekommt... Cerberus/Dipl Ing in 3,2,1...
Mike R. schrieb: > MaWin schrieb: >> Wieso nachverhandeln, klar sagen, das 45k ausgemaxht waren, sonst wird >> das nichts. > > Ich würde den Text des TE ja eher so interpretieren,... Interpretieren muss man Literarische Werke -Schriftgut bei dem die Fantasie des Autors nur gering mit der Realität übereinstimmt. Wenn man sich das Geschreibsel des TO genau anschaut, scheint es sich in der Tat um ein Propagandistisch motiviertes Demotivations-Pamphlet in der Nachfolge von "Stilles Wasser" und Konsorten zu handeln: Beitrag "Einstiegsprobleme :-("
Also: Im Vorstellungsgespräch wurde nur gesagt: "Ihre Gehaltsvorstellungen, welche Sie in der Bewerbung angegeben haben, decken sich mit dem, was wir zahlen würden". Heute kam also der Arbeitsvertrag an, in welchem angegeben wird, dass ich während der Probezeit 41.000€ verdiene und nach Beendigung auf 45.000€ steige. Daraufhin habe ich vorhin dort angerufen. Es wurde von 41.000 auf 43.500€ erhöht (sie haben sich entschuldigt, dass nicht angesprochen zu haben) und leisten mir als kleine Entschädigung finanzielle Hilfe bei der Wohnungssuche. Das viele, und vorallem, KMUs in der PZ etwas weniger bezahlen, ist recht geläufig - das wunderte mich nicht, eher die Diskrepanz zwischen den Beträgen. Was kann man daraus lernen? In Zukunft einfach höflich nachfragen. Ich hatte auch recht großen Respekt davor das Thema anzusprechen, aber es hat sich doch gelohnt. >Glückwunsch zum Vertrag. Danke, Dirk. Ich bin auch sehr zufrieden. >Hatte nicht gerade ein anderer >Beitrag "Reichen 2500,- netto dauerhaft für Single zum leben ?" >thread hier ergeben, dass Lebenshaltung in und um Stuttgart unverschämt >teuer ist und man mindestens das doppelte verdienen muss um genau so >dazustehen wie anderswo (ausser München)? Das kann ich nicht wirklich verstehen. Stuttgart ist verdammt teuer, ja, aber ich werde dann in Bietigheim-Bissingen (ca. 30km von Stuttgart entfernt) arbeiten und mir während der Probezeit eine Pendler/Monteurwohnung suchen. Des Weiteren sind die Warmmieten hier auch nicht so hoch. Und wann man hier nichts findet, muss man eben nach Heilbronn, Biesigheim, Lauffen, etc. gehen. Man muss nicht immer direkt in die teuersten Gegenden ziehen und sich dann beschweren, dass das alles zu teuer wäre. Da spielt die Faulheit [Weg zur Arbeitstelle] auch oft genug ein Faktor.
Achja, ich wüsste auch nicht, wie man als SINGLE NICHT mit 2500€ Netto überleben könnte. Nehmen wir folgendes Beispiel. Ich bekomme in Stuttgart diese Wohnung: https://www.immobilienscout24.de/expose/105623709?referrer=RESULT_LIST_LISTING&navigationServiceUrl=%2FSuche%2Fcontroller%2FexposeNavigation%2Fnavigate.go%3FsearchUrl%3D%2FSuche%2FS-T%2FWohnung-Miete%2FBaden-Wuerttemberg%2FStuttgart%2F-%2F2%2C00-2%2C50%26exposeId%3D105623709&navigationHasPrev=true&navigationHasNext=true&navigationBarType=RESULT_LIST&searchId=b09fee95-96d9-30f3-b8f8-ef3c5b880a15&searchType=district#/ für ingesamt 720€ Warm. 2500€ - 720€ = 1780€. Von diesen 1780€ gehen für Benzin, Strom, Nahrung, Freizeit, etc. nochmal 800-1250€ weg. Wenn man etwas sparsam lebt, hat man fast 1000€ übrig. Wie soll man davon bitteschön nicht überleben können? Die Leute geben heuzutage aber viel zu viel Geld für unnötigen Schwachsinn aus. Mit 2500€ Netto könntest du in Erfurt, Jena oder Leipzig fast wie ein König leben.
Salute, Unterschreibe und fang an. Verhandel nach einem Jahr mit dem Chef. Entweder er Zahlt mehr oder nach zwei Jahren mit Erfahrung suchst du dir was anderes. Edit: Eben gesehen, du hast das schon geklärt.
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Dirk K. schrieb: > Cerberus/Dipl Ing in 3,2,1... Sprich mal nur für dich selbst. Wenn wir einen Clown brauchen, melden wir uns bei dir. ;-b
43.000 entspricht 2k netto! Ein Handwerkergehalt. Vielleicht solltest du promovieren und mit 50 k einsteigen.
Thomas_J schrieb: > Im Bewerbungsgepräch habe ich 45.000€ angegeben (Umgebung Stuttgart, KMU > Heute wurde mir der Vertrag zugesendet. Leider verdiene ich in der > Probezeit "nur" 41.000€. Du hast eh schon zu wenig verlangt und nun versuchen sie die nochmal weiter nach unten zu drücken, so nach dem Motto, mit dem kann man das machen. Ruf an und sag, daß ihnen ein Fehler unterlaufen sei. Du bist davon ausgegangen, daß die 45k von Anfang an gelten und es doch üblich sei, daß nach der Probezeit das Gehalt so 10-15% erhöht wird. ... oder so ähnlich ;) Laß dir das nicht gefallen. Das ist ein typischer "Dummenfang"-Versuch. 45k ist ein Facharbeiterlohn (Tarif) im ersten Jahr. Gruss Jo S.
43500€ (und dann 45000€) entspricht knapp 2300+€ netto. Für mich zum Anfang vollends ausreichend. Liege somit für jemanden mit einem Bachelor genau im Durchschnitt. Das nun die ersten kommen und sagen, dass das zu wenig wäre kann ich nicht verstehen. Man sollte nicht immer na Tarif gehen, da diese Stellen wahnsinnig rar sind und man auch nicht ohne weiteres genommen wird. Finde es demnach unsinnig ein normales Gehalt mit einem Tarifgehalt zu vergleichen.
Thomas_J schrieb: > Man sollte nicht immer na Tarif gehen, Nein! >da diese Stellen wahnsinnig rar sind Nein! > und man auch nicht ohne weiteres genommen wird. Der kommt hier nicht mit "ohne weiteres", der kommt mit Ausbildung (zumindest erweckt er den Eindruck) > Finde es demnach unsinnig ein normales Gehalt mit einem Tarifgehalt zu > vergleichen. Tarif ist normal, anormal ist unter Tarif.
Achso, diese Stellen gibt es also wie Sand am Meer? Das glaubst du doch wohl selbst nicht. >Tarif ist normal, anormal ist unter Tarif. Für ein paare Jahre noch, dann ist das "annormale" der Standard. https://de.statista.com/infografik/16811/beschaeftigten-in-deutschland-mit-tarifbindung/
Thomas_J schrieb: > Daraufhin habe ich vorhin dort angerufen. Es wurde von 41.000 auf > 43.500€ erhöht Ahja, wie ich vermutet habe. Die habe ausgetestet, ob du das reklamieren wirst. Das mit einer Wohnung im Süden und Arbeitsstelle 30km nördlich von S würde ich mir gut überlegen. Fahr doch mal die Strecke morgens zu den üblichen Berufsverkehrszeiten ab. ;)
Thomas_J schrieb: > Achso, diese Stellen gibt es also wie Sand am Meer? Das glaubst du doch > wohl selbst nicht. Die Realität liegt zwischen "Sand am Meer" und "wahnsinnig rar". Du erzählst uns hier was vom Pferd … >>Tarif ist normal, anormal ist unter Tarif. > Für ein paare Jahre noch, dann ist das "annormale" der Standard. > https://de.statista.com/infografik/16811/beschaeftigten-in-deutschland-mit-tarifbindung/ wie vermutet " Propagandistisch motiviertes Demotivations-Pamphlet" Thread sollte geschlossen werden
Thomas_J schrieb: > 43500€ (und dann 45000€) entspricht knapp 2300+€ netto. Für mich zum > Anfang vollends ausreichend. Liege somit für jemanden mit einem Bachelor > genau im Durchschnitt. Erinnert mich an das Vorstellungsgespräch bei Brunel: Was wollen Sie denn verdienen, so 45.000? Danach war das Gespräch schnell vorbei. Wer sich in Knechtschaft begibt, ist selber Schuld.
Thomas_J schrieb: > Also: > Im Vorstellungsgespräch wurde nur gesagt: "Ihre Gehaltsvorstellungen, > welche Sie in der Bewerbung angegeben haben, decken sich mit dem, was > wir zahlen würden". Hahaha. Ich habe mal 55k angegeben und eine Firma hat genau das Gleiche gesagt. Vertrag bekommen: 42k fix + 8k variabel. Daraufhin habe ich abgelehnt und es gab ein besseres Angebot. Ich habe nochmal abgelehnt und nach dem 3. Vorschlag erneut, final, abgelehnt, weil es immer noch zu schlecht war. Merke: Egal, wo du dich bewirbst, man wird dich versuchen zu drücken. Setz dir dein Limit und sag ab, wenn das Angebot darunter liegt. Lass dich nicht verarschen.
@Thomas Die Sättigungsgrenze des Gehaltes in dem KMU liegt bei 52k für einen Abteilungsleiter, weiter kommt man nicht. Junge, überlege es Dir gut! Upgraden in Tarif wird schwer, Deine schlechten Chancen jetzt werden in 2 Jahren noch desaströser. 100 Mitarbeiter sagst Du? Master steigen da auch mit 40k ein. Weiß das durch meinen Vater. Grüße Robert
Sohn von KMU schrieb: > Die Sättigungsgrenze des Gehaltes in dem KMU liegt bei 52k für einen Generaldirektor > 100 Mitarbeiter, Master steigen da auch mit 40k ein. Weiß das > durch meinen Vater, der sich als Geschäftsführer selbst auch nur den Mindestlohn bezahlt (lt. Steuererklärung) > > Grüße Jo S.
Sohn von KMU schrieb: > Junge, überlege es Dir gut! Upgraden in Tarif wird schwer, Deine > schlechten Chancen jetzt werden in 2 Jahren noch desaströser. Das Gegenteil ist richtig: Mit Hochschulabschluss und so zwei, drei Jahren Berufserfahrung ist man als Bewerber für viele Unternehmen attraktiv.
> Die Sättigungsgrenze des Gehaltes in dem KMU liegt bei 52k für einen > Abteilungsleiter, weiter kommt man nicht. > Junge, überlege es Dir gut! Upgraden in Tarif wird schwer, Deine > schlechten Chancen jetzt werden in 2 Jahren noch desaströser. Da ist was dran ... > 100 Mitarbeiter sagst Du? Master steigen da auch mit 40k ein. Weiß das > durch meinen Vater. Nicht selten liegt die Zahl bei 30 K€ , BRUTTO wohlgemerkt !!!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> 100 Mitarbeiter sagst Du? Master steigen da auch mit 40k ein. Weiß das >> durch meinen Vater. > > Nicht selten liegt die Zahl bei 30 K€ , BRUTTO wohlgemerkt !!! Für eine Halbtagsstelle, ja.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Die Sättigungsgrenze des Gehaltes in dem KMU liegt bei 52k für einen >> Abteilungsleiter, weiter kommt man nicht. >> Junge, überlege es Dir gut! Upgraden in Tarif wird schwer, Deine >> schlechten Chancen jetzt werden in 2 Jahren noch desaströser. > > Da ist was dran ... Ich bekomme 57k für 7 Ma in Summe ( 4 & 3). 1 techniker, 2 facharbeiter und 4x angelernt. Für den Stress, das Pensum und die Verantwortung dem Unternehmen, wie auch den Mitarbeitern gegenüber ist das ein mittelmäßiger Lohn. Unternehmensgröße ~100 Ma. Bei einem namhaften Unternehmen aus der Großindustrie wurden mir 75k für eine Fachstelle geboten. Ohne Personalverantwortung. Hätte ich vielleicht machen sollen... dem Te kann ich nur raten auf die 45k zu bestehen. Gilt es nur für die ersten drei-sechs Monate könnte man noch mit leben. Ich empfehle ohnehin nach zwei, drei Jahren zu wechseln. Von daher ist es aber auch irgendwie egal.
zilber schrieb: > Von daher ist es aber auch irgendwie egal. Ist es nicht, gibst du jetzt nach, dann gibst du immer wieder nach. Einmal Opfer immer Opfer.
Jo S. schrieb: > Fahr doch mal die Strecke morgens zu den üblichen Berufsverkehrszeiten ab. Es ist viele Jahre her, dass ich bei Bosch in Schwieberdingen war. Der Weg Nachhause am Freitag war per ICE ab Stuttgart vorgesehen, also ein Taxi bestellen lassen. Die Frau hatte überhaupt keine Lust, mich zum Ziel zu fahren "Setzen sie sich in Kornwestheim in die S-Bahn, das geht deutlich schneller" - womit sie zwar Umsatz verloren, aber mich ehrlich beraten hat. Ich kenne Stuttgart und Ludwigsburg nur aus wenigen Dienstreisen, aber Du hast vollkommen recht: Da will man nicht fahren müssen!
Moin. Thomas, ich war in derselben Situation, auch KMU in Stuttgard wegen Einstiegsschwierigkeiten. Glaube mir, die brauchen dich nur für die Probezeit, danach fliegst du. Und dann mit nicht bestandener Probe findest du keinen Job mehr. Mache nicht diesen Fehler, Thomas!
Leidensgenosse schrieb: > die brauchen dich nur für die > Probezeit, danach fliegst du. Genau! Weil Berufsanfänger in den ersten Monaten die höchste Arbeitsproduktivität ihres gesamten Lebens haben. ;) :)) Der "Leidensgenosse" hat die Probezeit nicht bestanden und wurde rausgeworfen.
Klar, ich soll eine Stelle ablehnen, auf die ich sehr viel Lust habe, nur weil sie mir als Frischfleisch keine 100.000€ in der Stunde zahlen wollen. An dieser Diskussion werde ich mich nicht mehr beteiligen. In vielen Threads hier läuft es am Ende auf immer die gleichen Dinge heraus. Ich bitte hiermit einen Moderator diesen Thread zu schließen. Vielen Dank.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Die Sättigungsgrenze des Gehaltes in dem KMU liegt bei 52k für einen >> Abteilungsleiter, weiter kommt man nicht. >> Junge, überlege es Dir gut! Upgraden in Tarif wird schwer, Deine >> schlechten Chancen jetzt werden in 2 Jahren noch desaströser. Is aber komisch. Hab nach weniger als 10 Jahren 53k Brutto. In Sachsen.
Thomas_J schrieb: > Klar, ich soll eine Stelle ablehnen, auf die ich sehr viel Lust habe, > nur weil sie mir als Frischfleisch keine 100.000€ in der Stunde zahlen > wollen. > > An dieser Diskussion werde ich mich nicht mehr beteiligen. In vielen > Threads hier läuft es am Ende auf immer die gleichen Dinge heraus. > > Ich bitte hiermit einen Moderator diesen Thread zu schließen. Vielen > Dank. Mal im Ernst: hast Du in diesem Idiotenforum wirklich sinnhaltige Antworten erwartet? Ein Blick in bestehende Threads hätte dir das gezeigt. Wenn die Antwort ja lautet, bist Du ein Idiot. Wenn die Antwort nein lautet, bist Du ein Troll. In beiden Fällen solltest Du weiterposten, weil du passt hervorragend zu dem Deppenvolk, was sonst hier schreibt.
idiotenhasser schrieb: > > Mal im Ernst: hast Du in diesem Idiotenforum wirklich sinnhaltige > Antworten erwartet? Ein Blick in bestehende Threads hätte dir das > gezeigt. > > Wenn die Antwort ja lautet, bist Du ein Idiot. Wenn die Antwort nein > lautet, bist Du ein Troll. In beiden Fällen solltest Du weiterposten, > weil du passt hervorragend zu dem Deppenvolk, was sonst hier schreibt. Im Endeffekt ging es mir nur darum, ob ich diese Thematik als Frischfleisch überhaupt ansprechen sollte. Hab dann doch Tipps bekommen es zu tun, was ich auch gemacht habe. Das war komplett in Ordnung. Ab dann ging es nur noch darum, warum ich keine 100.000€ pro Stunde verdiene und da bin ich aus raus, weil es einfach dämlich ist.
Thomas_J schrieb: > Im Endeffekt ging es mir nur darum, ob ich diese Thematik als > Frischfleisch überhaupt ansprechen sollte. Du bist kein Frischfleisch, du bist ein erwachsener Mann, Sagt Dir Mama wahrscheinlich nicht, weil sie dann ihre Mama-Rolle verliert. > Ab > dann ging es nur noch darum, warum ich keine 100.000€ pro Stunde > verdiene und da bin ich aus raus, weil es einfach dämlich ist. Mumpitz, Falschdarstellung. Dämlich ist, das du suggerierst, Tarifstellen wären rar wie ein Fünfer im Lotto, Absolventen rechtlos wie Frischfleisch im Knast und 45k€ für Absolventen die absolute Ausnahme.
Thomas_J schrieb: > "Ihre Gehaltsvorstellungen ... decken sich mit dem, was > wir zahlen würden". Das bedeutet, daß die Gehaltsforderung viel zu gering war.
Dieser Axel Zucker ist bekannter Forentroll. Nicht auf ihn hören, der schwadroniert nur dummes Zeug.
> Autor: idiotenhasser (Gast) > Datum: 22.02.2019 11:03 > Wenn die Antwort ja lautet, bist Du ein Idiot. Wenn die Antwort nein > lautet, bist Du ein Troll. In beiden Fällen solltest Du weiterposten, > weil du passt hervorragend zu dem Deppenvolk, was sonst hier schreibt. Bist du besoffen ? Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen um sich werfen !
Cerberus schrieb: > Dieser Axel Zucker ist bekannter Forentroll. Nicht auf ihn hören, der > schwadroniert nur dummes Zeug. Danke, gleichfalls.
Jo S. schrieb: > Thomas_J schrieb: > "Ihre Gehaltsvorstellungen ... decken sich mit dem, was > wir zahlen würden". > > Das bedeutet, daß die Gehaltsforderung viel zu gering war. Da muss ich dem von mir sehr geschätzten Kollegen Jo S. ausnahmsweise vollumfänglich recht geben.
Habe schon lange nichts mehr von F.B. gelesen. Scheint pleite zu sein. Oder ist eingeliefert worden. Oder sitzt.
Sohn von KMU schrieb: > Die Sättigungsgrenze des Gehaltes in dem KMU liegt bei 52k für einen > Abteilungsleiter, weiter kommt man nicht. Dann bin ich wohl schon Geschäftsführer! Also: einfach ignorieren. Das hast du schon selber festgestellt. Nach 1-2 Jahre im jetztigen Unternehmen, dort bereits Erhöhung anstreben. Das übt, sich mit diesem anstrengendem Thema auseinander zu setzen und sattelfest zu werden. Nach ein paar Jahren, so 3-5, Stelle wechseln und ordentlich oben drauf schlagen. Dein Einstiegsgehalt ist mau für deine Region, da gehe ich mit. Wirklich interessant wird ein "Frischling" nach den ersten paar Jahre BE. So bin ich vorgegangen. Bin inzwischen 60% über meinem Einstiegsgehalt, bei weniger Wochenarbeitszeit und mehr Urlaub. Viel Erfolg.
Thomas_J schrieb: > An dieser Diskussion werde ich mich nicht mehr beteiligen. In vielen > Threads hier läuft es am Ende auf immer die gleichen Dinge heraus. Deine Entscheidung. In spätestens 1 Jahr wirst DU die Diskussion hier weitermachen, da die Jobprobleme da sind.
Nochmal: Mit 40k einsteigen, die lachen sich kaputt, deshalb auch die Sache mit dem Nachhaken des Gehalts. Wofür hast du studiert?! 50k gilt als in Ordnung, aber schon bescheiden. Tarif muss nicht sein.
Dirk K. schrieb: > So bin ich vorgegangen. Bin inzwischen 60% über meinem Einstiegsgehalt, > bei weniger Wochenarbeitszeit und mehr Urlaub. Solche Steigerungen sind umso leichter möglich, je schlechter man eingestiegen ist. Dann ist so etwas einfach möglich.
Thomas_J schrieb: > Im > Bewerbungsgepräch habe ich 45.000€ angegeben .... Ist doch sehr realistisch von Dir. > Heute wurde mir der Vertrag zugesendet. Leider verdiene ich in der > Probezeit "nur" 41.000€. Wurde dir das im Gespräch vorab angekündigt? Und das man nach der PZ auf die 45 T€ geht? Wenn ja: nun denn. Wenn nein: Den Vertagesentwurf kopieren, und das Original zurücksenden mit einem kurzen Post-it auf dem steht das Du dich "leider einem anderen Arbeitgeber zuwendest" da man ... Diese Firma solltest Du danach ignorieren. Kurz: A.schtritt für derartige Firmen, zur Zeit wird im Süden Deutschlands wie crazy nach Fachkräften gesucht. Und wie die Vorposter schon sagen: Nimm jetzt mit, was du kriegen kannst. Du brauchst es eh, denn die Mieten in Stuttgart...sind einfach heftig. Da flutscht das Geld nur so aus dem Konto.
Dirk K. schrieb: > Dein Einstiegsgehalt ist mau für deine Region, da gehe ich > mit. Da bin ich jetzt doch ein wenig enttäuscht. Ich hab mich an den Ø-Einstiegsgehältern für jemanden mit Bachelorabschluss orientiert. Die meisten lagen bei 43-46.000€, also habe ich einfach 45.000€ angegeben. Ich muss wohl doch einsehen, dass das etwas zu wenig war, wenn mir das hier alle bestätigen. Nur nach was soll man sich richten? Das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem. Und wären 50.000+€ (Unternehmen ohne Tarif) für einen frischen Bachelorabsolvent ohne Berufserfahrung nicht etwas viel? Nun werde ich wohl doch weiter diskutieren müssen.
Andrew T. schrieb: > Thomas_J schrieb: >> Im >> Bewerbungsgepräch habe ich 45.000€ angegeben .... > > Ist doch sehr realistisch von Dir. Ich kann gerade nicht erkennen, ob das ironisch oder ernst gemeint ist.
Und noch etwas: Ich arbeite nicht direkt in Stuttgart, sondern in Bissingen (ca. 30km entfernt). Das ging hier womöglich etwas unter.
Thomas_J schrieb: > Und wären 50.000+€ (Unternehmen ohne Tarif) für einen frischen > Bachelorabsolvent ohne Berufserfahrung nicht etwas viel? Wenn du 57.000 aushandeln kannst, sofort zuschlagen. Bin auch nur Bachelor und hatte von 45k bis 56k alles dabei, hab am Ende das höchste Gebot genommen.
Wenn ich das so höre, hätte ich die Tabellen mit den Ø-Gehältern doch missachten sollen. Arbeitsbeginn wäre der gleich im April. Sollte ich bis dahin noch eine Einladung bekommen, melde ich mich hier noch einmal. Wenn nicht, bin ich an der "Misere" wohl selbst Schuld.
Thomas_J schrieb: > Tabellen mit den Ø-Gehältern Durchschnitt ist Toilette. Man muss schon etwas spezifischeres zum Vergleich heranziehen. Und das wichtigste ist ohnehin Vorbereitung und sicheres Auftreten im Vorstellungsgespräch. Fängst du an herum zu eiern, wirst du nicht weiter ernst genommen, ab da bist du nur noch der Spako, der sich alles gefallen lässt. Völlig unabhängig davon, was du auf dem Kasten hast. Traurig aber wahr. Willkommen im wahren Leben.
Ach, lass Dir das nicht kaputt machen. Wichtiger als alles andere ist erstmal, fachlich dort unter zu kommen, wo Du hin willst. Du brauchst Erfahrung. Die Tätigkeit beim KMU kann auch gemütlicher und definitiv interessanter sein als bei den großen, da man i-wie vieles mitmacht nebenbei. So bist Du hinterher fachlich hervorragend aufgestellt und dies macht sich bezahlt. Ich hab mit 3100 vor 8 Jahren - auch hier im Süden/BW angefangen. Und? Jetzt sitz ich auf einem edlen IGM Stuhl als Inginör. Krempel die Ärmel hoch und leg los. Es gibt viel zu tun und zu lernen. Lass Dich nur nich ausbeuten durch Überstungen etc. Nach 3-Jahren kannst immer noch wechseln und dann sind auch größere Sprünge drin. Freu Dich drauf, wird eine geile Zeit. Studium ade.
Anand schrieb: > Thomas_J schrieb: >> Tabellen mit den Ø-Gehältern > > Durchschnitt ist Toilette. Man muss schon etwas spezifischeres zum > Vergleich heranziehen. Was genau? Deutsche sprechen nicht gerne über ihr Gehalt, nur anonym in Foren. Ich bin mir sicher, dass auch viele Zahlen in diversen Foren erstunken und erlogen sind. > Und das wichtigste ist ohnehin Vorbereitung und sicheres Auftreten im > Vorstellungsgespräch. Fängst du an herum zu eiern, wirst du nicht weiter > ernst genommen, ab da bist du nur noch der Spako, der sich alles > gefallen lässt. Völlig unabhängig davon, was du auf dem Kasten hast. > Traurig aber wahr. Das ist klar.
Thomas_J schrieb: > Anand schrieb: > Was genau? Deutsche sprechen nicht gerne über ihr Gehalt, nur anonym in > Foren. Nein es gibt verlässliche Quellen bezüglich Gehälter. Beispielsweise liegt den Finanzämtern zwecks Bestimmung und Einzug der Lohnsteuer die Gehälter aller Angestellten vor. Daraus werden regelmäßig Durchschnittsgehälter ermittelt und veröffentlicht: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/VerdiensteArbeitskosten/Arbeitnehmerverdienste/BroschuereVerdiensteBlick.html Fachzeitschriften ermitteln auch regelmäßig "Hausnummern" durch Umfragen, da muss man sich nur durchklicken: https://www.computerwoche.de/a/der-grosse-gehaltsvergleich-in-der-informatik,3218378
Mich hat die ganze Diskussion hier verunsichert. Würdet ihr euch weiterbewerben im Süden und den Vertrag Schreddern? Das Gehalt ist doch ziemlich mickrig, gerade nochmal mit einem Bekannten gesprochen. Seltsamerweise hatte der eine ähnliche Arroganz wie hier.
Thomas_J schrieb: > Mich hat die ganze Diskussion hier verunsichert. Würdet ihr euch > weiterbewerben im Süden und den Vertrag Schreddern? > > Das Gehalt ist doch ziemlich mickrig, gerade nochmal mit einem Bekannten > gesprochen. Seltsamerweise hatte der eine ähnliche Arroganz wie hier. Hey! Da hat jemand meinen Namen genommen. Was soll der Mist? An alle: Dieser Post stammt nicht von mir. Morgen melde ich mich hier richtig an, um dem vorzubeugen.
Thomas_J schrieb: > 2500€ - 720€ = 1780€. > > Von diesen 1780€ gehen für Benzin, Strom, Nahrung, Freizeit, etc. > nochmal 800-1250€ weg. Wenn man etwas sparsam lebt, hat man fast 1000€ > übrig. Wie soll man davon bitteschön nicht überleben können? > Die Leute geben heuzutage aber viel zu viel Geld für unnötigen > Schwachsinn aus. Mit 2500€ Netto könntest du in Erfurt, Jena oder > Leipzig fast wie ein König leben. Ich denke es sind eher 1200 die mit Allem rund um einen PKW und 2 mal Urlaub im Jahr weg gehen Die Annahme war, dass man dieses Niveau hält. Nehmen wir mal an du hast 4100 Euro Brutto pro Monat (sind 2500 netto in SK1) und hälst diese Kaufkraft dein Erwebsleben -> Die Bemessunggrenze in der GKV liegt bei 80k. 12 x 4100 = 49.200 pro Jahr -> 49.200 / 80.000 * 2 = 1.23 Rentenpunkte pro Jahr Nach 45 Jahren arbeit hast du 1715 Euro Rente Brutto. Leider ist Deutschland aber ein sehr armes Land, und die verpflichtungen gegenüber dem eigenen Bürger sind in den offiziellen Schulden enthalten. Diese Leistung wird massiv gekürzt werden. Mit Glück kommen also 1500 Euro Rente brutto raus. Leider haben deine 500 Euro die du im Monat hattest nicht mehr gereicht noch etwas zu sparen. MÖP MÖP MÖP , sie haben leider verloren
Ähm, nur mal zur Info: mit dem Einstiegsgehalt bekommt der TE keine Wohnung. Die Vermiter nehmen nur hohe Gehälter.
stimmt aber schon was marcus schreibt... "gut" wird es wenn man bis dahin noch Wohneigentum hat. sind aber auch nochmal ~ 250k in 45 Jahren. "sehr gut" ist wenn dann auch noch Kapital da ist, auch nochmal 100k in 45 Jahren? blöd ist dann aber erst recht wenn die Grundsicherung bis dahin gestiegen ist. am Ende ist man besser mit h4 dran als mit der rente. dann muss man erst mal das eigene Kapital aufbrauchen :) da braucht man sich nicht wundern wenn mal einer kein bock mehr hat
Markus schrieb: > schlechte Idee mit dem KMU! Du wirst jahrelang bei den 41k/a Dummes Geblubber.... Ich bin damals bei einem KMU eingestiegen. Ich habe jedes Jahr 10% mehr bekommen (Natürlich auch mit mehr Verantwortung). In diesem Jahr werde ich den Absprung machen, da meine Leistung nach Rückmeldung im Mitarbeitergespräch passt, aber scheinbar der Deckelungspunkt erreicht ist. Mehr als 4% kann mir mir dieses Jahr trotz enorm gutem Unternehmensergebnis nicht mehr zahlen... @Threadersteller 41k ist doch etwas wenig. Wir stellen Bachelorabsolventen mit ungefähr 45-47k ein. Tret den Job an und such dann weiter. Ich bin mit Master eingestiegen (Münchener Umland) 2014: 47k (Entwickler) 2015: 53k (Entwickler) 2016: 58k (Entwickler) 2017: 65k (techn. Projektleiter) 2018: 73k (techn. Projektleiter) 2019: 77k (techn. Projektleiter) 2019: 89k (Jobwechsel mit diszipl. Verantwortung)
Leidensgenosse schrieb: > Thomas, ich war in derselben Situation, auch KMU in Stuttgard wegen > Einstiegsschwierigkeiten. Glaube mir, die brauchen dich nur für die > Probezeit, danach fliegst du. Unsinn. In der Probezeit sind die meisten Absolventen fast nutzlos. Wenn es billig sein soll und die Tätigkeit einfach ist, stellt man lieber Werkstudenten und FOS-Jahrespraktikanten ein.
Ich habe den Vertrag abgesagt, ich bewerbe mich besser weiter im Raum Stuttgart. Könnt ihr mir sagen, wie viele Monate man arbeitsssuchend (arbeitslos) sein „darf“? Sind 6 Monate noch in Ordnung?
Thomas_J schrieb: > Ich habe den Vertrag abgesagt Warum hast du die Probezeit nicht zum weitersuchen genommen?
Ich will mit einem vernünftigen Gehalt einsteigen. Bin etwas in Panik, wie lange sollte man arbeitssuchend sein?
Thomas_J schrieb: > Ich bin total in Panik. Wie hoch ist das Gehalt beim Verleiher im Süden? Wie weit willst du den TrollBogen noch überspannen?
Beitrag #5747565 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Pfeife .. haettest annehmen sollen. Wichtig ist etwas zu lernen.
Ahhhh. Ich werd glaub nie was Vernuenftiges finden. Heul...
Ich werd mal Mama fragen.
Sei doch still du dämlicher LKW-Fahrer! Jaja, fettes Inbetriebnahme-Gehalt, in Wahrheit sind es rund 30k€/a.
Thomas_J schrieb: > Leider verdiene ich in der > Probezeit "nur" 41.000€. Meine Frage: Würdet ihr da nun noch einmal > nachverhandeln oder es so belassen? Das danach ist wichtig.
> Autor: Wissender (Gast) > Datum: 23.02.2019 20:35 > Eine typische Sekretärin verdient einiges mehr. Und auch leichter ! Meine übrigens auch. Die Betonung liegt hier auf leichter.
Ein Maurergeselle macht sich für die paar Kröten die Hände nicht schmutzig.
Zocker_54 schrieb: >> Autor: Wissender (Gast) >> Datum: 23.02.2019 20:35 > >> Eine typische Sekretärin verdient einiges mehr. > > Und auch leichter ! > > Meine übrigens auch. Die Betonung liegt hier auf leichter. Handelt es sich dabei um sog. überstunden?
> Autor: Wissender (Gast) > Datum: 23.02.2019 20:55 > Handelt es sich dabei um sog. überstunden? Ja, mit Nachtzuschlag !
Ich habe sehr viele Absagen kassiert im Süden. Würdet ihr die 41k€/a nehmen? Wie schaffe ich den Einstieg sonst?
Thomas_J schrieb: > Heute wurde mir der Vertrag zugesendet. Leider verdiene ich in der > Probezeit "nur" 41.000€. Meine Frage: Würdet ihr da nun noch einmal > nachverhandeln oder es so belassen? Ich bin mir gerade recht > unschlüssig. Annehmen und weiter bewerben!
Thomas_J schrieb: > Ich will mit einem vernünftigen Gehalt einsteigen. > Bin etwas in Panik, wie lange sollte man arbeitssuchend sein? Definitionssache! Kenn jemanden, der hat seinem Zeit als Werkstudent im CV als Zeiten der "Betriebszugehörigkeit" gepimpt!
Gut, ich habe bzw. musste mich jetzt anmelden, weil hier eine fremde Person in meinen Namen Nonsens postet: >Ich habe den Vertrag abgesagt, ich bewerbe mich besser weiter im Raum >Stuttgart. >Könnt ihr mir sagen, wie viele Monate man arbeitsssuchend (arbeitslos) >sein „darf“? Sind 6 Monate noch in Ordnung? >Ich will mit einem vernünftigen Gehalt einsteigen. >Bin etwas in Panik, wie lange sollte man arbeitssuchend sein? >Ich bin total in Panik. Wie hoch ist das Gehalt beim Verleiher im Süden? >Ahhhh. Ich werd glaub nie was Vernuenftiges finden. Heul... >Ich werd mal Mama fragen. >Sei doch still du dämlicher LKW-Fahrer! Jaja, fettes >Inbetriebnahme-Gehalt, in Wahrheit sind es rund 30k€/a. >Ich habe sehr viele Absagen kassiert im Süden. Würdet ihr die 41k€/a >nehmen? Wie schaffe ich den Einstieg sonst? Diese ganzen Kommentare ab dem 23.02 um 18:42 sind fake bzw. stammen nicht von mir. Ich werde den Moderator gleich um Löschung bitten. Den Vertrag habe ich natürlich erst einmal unterzeichnet, auch wenn ich das Einstiegsgehalt zu niedrig angesetzt habe. Anfang April fange ich dort unten an. Möglicherweise werde ich bis dahin zu anderen Unternehmen eingeladen. Sollte dies der Fall sein, frage ich hier ein weiteres Mal nach.
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Nimm das ganze nicht zu sehr zu Herzen. Wichtig ist jetzt erst mal Berufserfahrung und alles weitere ergibt sich ohnehin erst in den nächsten Jahren. Ich finde die erste Stelle sollte man nicht per se nach dem Gehalt auswählen. In 10 Jahren wirst du deine Bedenken von 41k zu 45k belächeln
Denon schrieb: > In 10 Jahren wirst du deine Bedenken von 41k zu 45k belächeln Stimmt, da dürfte er bereits bei knapp 50k liegen.
Thomas J. schrieb: > en Vertrag habe ich natürlich erst einmal unterzeichnet, auch wenn ich > das Einstiegsgehalt zu niedrig angesetzt habe. Anfang April fange ich > dort unten an. Möglicherweise werde ich bis dahin zu anderen Unternehmen > eingeladen. Sollte dies der Fall sein, frage ich hier ein weiteres Mal > nach Gut! Es hindert dich übrigens Niemand daran, weitere VGs zu führen :) Ja, dein Gehalt ist mau. Du hast dich am Durchschnitt orientiert, lebst aber in einer überdurchschnittlichen teuren Gegend. War blöd, ist jetzt aber so. Ingenieur schrieb: > Solche Steigerungen sind umso leichter möglich, je schlechter man > eingestiegen ist. Dann ist so etwas einfach möglich. Vollkommen richtig! Der TE ist für seine Gegend mau eingestiegen. Da ist in ein paar Jahre richtig Luft nach oben. Er kann bereits nach einem Jahr in die Verhandlung gehen. Jetzt aber erst mal BE sammeln. Die macht ihn wertvoll. Weiter bewerben geht auch immer. Als AN kann man jederzeit kündigen. Ich lag unter dem DE-Durchschnitt, lebte aber auch in einer recht günstigen Gegend. Letztlich gelang es mir in der Zeit, die Gier nach mehr und diese ewige Vergleichen halbwegs abzustellen. Meine Freundin und ich haben nun Einkommen, wo wir uns keine Gedanken machen müssen. Reicht uns. Mehr geht sicherlich, aber aktuell genießen wir es einfach uns eben keine Gedanken darum machen zu müssen. Viel Erfolg und es war gut, dich anzumelden :)
Dirk K. schrieb: > Meine Freundin > und ich haben nun Einkommen, wo wir uns keine Gedanken machen müssen. > Reicht uns. Mehr geht sicherlich, aber aktuell genießen wir es einfach > uns eben keine Gedanken darum machen zu müssen. > > Viel Erfolg und es war gut, dich anzumelden :) Genau das denke ich mir auch regelmäßig. Wozu nach immer mehr streben wenn es sowieso schon langt. Kann einen wirklich verrückt machen... So ganz konnte ich mich noch nicht dazu durchringen es gut sein zu lassen.
Denon schrieb: > Dirk K. schrieb: >> Meine Freundin >> und ich haben nun Einkommen, wo wir uns keine Gedanken machen müssen. >> Reicht uns. Mehr geht sicherlich, aber aktuell genießen wir es einfach >> uns eben keine Gedanken darum machen zu müssen. >> >> Viel Erfolg und es war gut, dich anzumelden :) > > Genau das denke ich mir auch regelmäßig. Wozu nach immer mehr streben > wenn es sowieso schon langt. > Kann einen wirklich verrückt machen... So ganz konnte ich mich noch > nicht dazu durchringen es gut sein zu lassen. Haha, dein Chef grinst sich eins und steckt sich die Differenz zum marktüblichen Gehalt als Bonus in die eigene Tasche...
Wissender schrieb: > Haha, dein Chef grinst sich eins und steckt sich die Differenz zum > marktüblichen Gehalt als Bonus in die eigene Tasche... Das hast du falsch interpretiert. WEIL es dem marktüblichen Gehalt entspricht, bin ich zufrieden damit. Klar, es geht mehr. Aber wozu gerade der Aufwand? Ja, das Unternehmen hat bei einem Mitarbeiter Gehalt "gespart". Mein Chef an sich hat wohl eher weniger davon, denn er ist selbst Angestellter. Vielleicht hat er eine Gewinnbeteiligung. Bei seiner Verantwortung möchte ich nicht tauschen... Denon schrieb: > Kann einen wirklich verrückt machen... So ganz konnte ich mich noch > nicht dazu durchringen es gut sein zu lassen Geht mir genauso. Es gibt immer irgendjemand, der mehr bekommt. Da fängt man schnell an sich zu vergleichen. Meine Erkenntnis hier ist, dies ist sinnlos. Unsere Arbeit ist zu komplex um die "Leistung" zu vergleichen. Akkordarbeit am Fließband, komplett vergleichbare Arbeiten - der Türgummikloper. DAS ist vergleichbar. Und selbst da würde man immer argumentieren wollen. So in die Richtung: ich bin älter, ich kann nicht schneller, warum soll ich weniger bekommen, wenn ich einfach nicht schneller kann? UNFAIR!!! Letztlich, das Leben ist unfair. Warum nicht mit dem zufrieden sein, was mit vertretbarem Aufwand möglich ist? Der TE wird mit sehr vertretbarem Aufwand in den nächsten Jahren sein Gehalt steigern können. :)
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Der Grad der Wertschätzung lässt sich am Gehalt ablesen. Was nichts kostet ist nichts wert.
Dirk K. schrieb: > Das hast du falsch interpretiert. WEIL es dem marktüblichen Gehalt > entspricht, bin ich zufrieden damit. Das würde mir nicht ausreichen. Ich habe zum Beispiel den Anspruch, deutlich über dem marktüblichen Gehalt zu verdienen. > Klar, es geht mehr. Aber wozu gerade der Aufwand? Die Bezahlung entspricht der Wertschätzung des Arbeitnehmers. Mir gibt das auf jeden Fall Bestätigung für den Wert meiner Arbeit für das Unternehmen.
Wissender schrieb: > Der Grad der Wertschätzung lässt sich am Gehalt ablesen. Was nichts > kostet ist nichts wert. Ingenieur schrieb: > Die Bezahlung entspricht der Wertschätzung des Arbeitnehmers. Mir gibt > das auf jeden Fall Bestätigung für den Wert meiner Arbeit für das > Unternehmen. Dem mag tatsächlich so sein. Allerdings habe ich noch nie zu den Top-5-Leuten gehört, denen nur das bessere Kriechen vor oder in den Chef so honoriert wurde. Euch persönlich will ich da nichts unterstellen! Es war aber sehr selten zu beobachten, dass wirkliche Leistungsträger auch entsprechend verdient haben. Die Wertschätzung war eher auf einer anderen Ebene und sei es nur durch Blond + Titten gegeben.
Ingenieur schrieb: > Das würde mir nicht ausreichen. Ich habe zum Beispiel den Anspruch, > deutlich über dem marktüblichen Gehalt zu verdienen. Viel Erfolg. Und: selbst schuld. Du packst dich damit in genau das Hamsterrad. Ich habe den Anspruch, mehr aus meinem Leben zu machen, als es bisher in meiner Familie gängig war. Da bin ich weit darüber hinweg. Ich habe einen interessanten Job, eine großartige Freundin und genug Zeit, mich mit Freunden und Familie zu treffen. Das ist mir wichtiger als Geld. Davon habe ich nun mehr, als meine Eltern früher zusammen. Was habe ich aber nicht mehr: beide Eltern. Zeit ist nun wertvoller als Geld. Was bringt mir das dicke Konto, wenn ich wie mein Vater mit knapp 60 mich verabschiede? Nischt. Was habe ich bis 60? Genau diese begrenzte Zeitmenge. Ingenieur schrieb: > Die Bezahlung entspricht der Wertschätzung des Arbeitnehmers. Das ist deine Wertschätzung. DU findest das Geld geil. Wertschätzung vom Chef kann meines Erachtens nach auch anders aussehen: Duldung von Privatkrams auf der Arbeit. (z.B. Telefonieren) Duldung von Privatgeräten auf der Arbeit. (Kaffeemaschine) Was ich für einen Leihwagen gestellt bekomme :) Oder wie frei ich bei der Planung meiner Dienstreisen bin. (z.B. Hotelauswahl) Ob ich Homeoffice durchgesetzt bekomme, bzw wie viele Tage. Oder: bekomme ich zum Wunschtermin Urlaub obwohl der Laden brennt? Das sind alles nur indirekt monetäre Dinge. Dennoch hat der Chef hier Einfluss und kann nach Nasenfaktor bestimmen. EDIT: Manchmal gehen die Vorstellungen bei den Dingen auseinander, wie der Chef das Wertschätzt und der Mitarbeiter. Mir z.B. ist das Hotel und der Leihwagen halbwegs egal. Gehalt ist da universeller und einfach zu verstehen. Da stimme ich zu.
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Dirk K. schrieb: > Manchmal gehen die Vorstellungen bei den Dingen auseinander, wie der > Chef das Wertschätzt und der Mitarbeiter. Mir z.B. ist das Hotel und der > Leihwagen halbwegs egal. Gehalt ist da universeller und einfach zu > verstehen. Da stimme ich zu. Ja und genau beim Gehalt muss der Chef am meisten für einen kämpfen. Ich persönlich verdiene viel lieber 15-20 % weniger als das mögliche bei den Großen in der Industrie. Solange ich dafür mehr persönliche Freiräume habe und direkt etwas bewirken kann, ist es mir das wirklich wert.
Thomas_J schrieb: > 43500€ (und dann 45000€) entspricht knapp 2300+€ netto. Für mich zum > Anfang vollends ausreichend. Liege somit für jemanden mit einem Bachelor > genau im Durchschnitt. > > Das nun die ersten kommen und sagen, dass das zu wenig wäre kann ich > nicht verstehen. Man sollte nicht immer na Tarif gehen, da diese Stellen > wahnsinnig rar sind und man auch nicht ohne weiteres genommen wird. > Finde es demnach unsinnig ein normales Gehalt mit einem Tarifgehalt zu > vergleichen. Der Junge kann selber denken. Sehr gut.
EGS_TI schrieb: > Thomas_J schrieb: >> 43500€ (und dann 45000€) entspricht knapp 2300+€ netto. Für mich zum >> Anfang vollends ausreichend. Liege somit für jemanden mit einem Bachelor >> genau im Durchschnitt. >> >> Das nun die ersten kommen und sagen, dass das zu wenig wäre kann ich >> nicht verstehen. Man sollte nicht immer na Tarif gehen, da diese Stellen >> wahnsinnig rar sind und man auch nicht ohne weiteres genommen wird. >> Finde es demnach unsinnig ein normales Gehalt mit einem Tarifgehalt zu >> vergleichen. > > Der Junge kann selber denken. Sehr gut. Rar,naja. Nicht jeder wird genommen, ja richtig. Aber die KMUs zahlen bei der Ausbildung der IGMler mit. Denen ist das nur nicht bewusst.
Sorry, poste gerade vom Uniserver. Anmeldung funktioniert nicht, deshalb als Gast. Heute kam eine Absage. Lag es daran, dass ich wegen dem Gehalt nachkorrigiert habe? Darf ein Unternehmen auch nach Vertragsaushändigung noch Absagen?
Thomas_J schrieb: > Hey! > Da hat jemand meinen Namen genommen. Was soll der Mist? Warum postet du als Gast? Selber schuld! > An alle: Dieser Post stammt nicht von mir. Morgen melde ich mich hier > richtig an, um dem vorzubeugen. Indische Weisheit: Was dir heut kommt ungelegen, verschiebe doch ins nächste Leben!
Beitrag #5749357 wurde vom Autor gelöscht.
Thomas_J (unangemeldet) schrieb: > Sorry, poste gerade vom Uniserver. Anmeldung funktioniert nicht, > deshalb als Gast. > > Heute kam eine Absage. Lag es daran, dass ich wegen dem Gehalt > nachkorrigiert habe? Darf ein Unternehmen auch nach Vertragsaushändigung > noch Absagen? 2/10
Langsam wird es lächerlich. Jemand eine Idee welchen Moderator man
anschreiben kann, damit er diese Troll-Kommentare löscht?
>Warum postet du als Gast? Selber schuld!
Ich habe mich gestern ja deshalb angemeldet. Alles gut.
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Thomas J. schrieb: > Langsam wird es lächerlich. Jemand eine Idee welchen Moderator man > anschreiben kann, damit er diese Troll-Kommentare löscht? Was bist du für ein mieser Troll, meine Situation so ausnutzend. Machst dir noch die Mühe, dich zu registrieren.
Thomas_J (unangemeldet) schrieb: > > > Was bist du für ein mieser Troll, meine Situation so ausnutzend. Machst > dir noch die Mühe, dich zu registrieren. 0/10
Thomas J. schrieb: > Langsam wird es lächerlich. Jemand eine Idee welchen Moderator man > anschreiben kann, damit er diese Troll-Kommentare löscht? Manche Leute haben echt zuviel Zeit und wollen dann nur andere stören. Erinnert eher an asoziale Kleinkinder. Wie dem auch sei, dafür kann man unter jedem Beitrag das "Beitrag melden" anklicken. Dann schaut früher oder später ein Mod vorbei. Ich habe das jetzt mit Deinem Beitrag gemacht, da sehen sie dann mehr Zusammenhang.
Glückwunsch zum Job! ABER: Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass das Geld wichtiger ist, wirst du merken. 45 k im Konzern wären leicht verdient, aber im KMU lohnt es sich nicht. Zu viel, das du nach Hause mitschleppst. Nach dem Studium sollte man erst einmal abkassieren. Würde mich nicht für 45k groß reinhängen, ist doch Ausbeutung. Meine Meinung Fülling
Fülling schrieb: > Nach dem Studium sollte man erst einmal abkassieren. Würde mich nicht > für 45k groß reinhängen, ist doch Ausbeutung. Von wegen. Als Absolvent lieber finanziell gesehen erst einmal kleine Brötchen backen und ordentlich Berufserfahrung sammeln. Das große Geld kommt später quasi von selbst.
Ingenieur schrieb: > Das große Geld > kommt später quasi von selbst. Was hast du geraucht? Im Ernst, das Zeug will ich auch.
Ingenieur schrieb: > Fülling schrieb: >> Nach dem Studium sollte man erst einmal abkassieren. Würde mich nicht >> für 45k groß reinhängen, ist doch Ausbeutung. > > Von wegen. Als Absolvent lieber finanziell gesehen erst einmal kleine > Brötchen backen und ordentlich Berufserfahrung sammeln. Das große Geld > kommt später quasi von selbst. Quatsch. Hast du erstmal den Stempel des billigen Jakobs wirst du den nicht mehr los.
Wiegalt schrieb: > Was hast du geraucht? Im Ernst, das Zeug will ich auch. Ich denke auch erstmal kleine Brötchen backen. Zum (Uni)Abschluss habe ich mich auch gewundert über Aussagen von Bekannten, wie viel man verlangen sollte (alle selber noch nicht fertig wohl gemerkt). Bin dann mit einem kleineren Gehalt als von denen genannt eingestiegen, nach drei Jahre hatte ich dann schon 46% mehr, ohne AG Wechsel.
Wiegalt schrieb: > Was hast du geraucht? Im Ernst, das Zeug will ich auch. Ich bin Nichtraucher. Meine Einschätzung basiert im Wesentlichen auf eigener Erfahrung. Cyblord -. schrieb: > Quatsch. Hast du erstmal den Stempel des billigen Jakobs wirst du den > nicht mehr los. Das kann passieren, hängt vor allem vom Chef und der Firmenkultur ab (Klassiker: der ehemalige Azubi ist nach zehn Jahren für den Chef immer noch der "Lehrbub"). Dagegen hilft dann aber ein Abteilungs- oder Firmenwechsel. HansimLot schrieb: > Bin dann mit einem kleineren Gehalt als von denen genannt eingestiegen, > nach drei Jahre hatte ich dann schon 46% mehr, ohne AG Wechsel. Genau so soll es sein.
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