Hallo, Kurz zu meinem Werdegang: Seit der Grundschule habe ich eine ausgeprägte Begeisterung für Mathe und alles was mit Zahlen zu tun hat. In der Realschule habe ich dann jedoch den Wirtschaftszweig belegt, da ich im Technikzweig die Befürchtung hatte, mein fehlendes handwerkliches Talent könnte zum Problem werden. Daraufhin habe ich eine kaufmännische Ausbildung gemacht und den Wirtschaftszweig einer BOS belegt. Da mir Mathe in der Schule sehr leicht fiel, habe ich für 1,5 Semester Mathe studiert. (Hier hatte ich zwar die Klausuren bestanden, jedoch nur mit sehr viel Zeitaufwand(und chronischem Stress), im nachhinein muss ich auch sagen dass ich viel lieber rechnen als beweisen mag). Daraufhin bin ich dann zu Wiwi mit Vwl-Schwerpunkt gewechselt. Hier muss ich jedoch leider sagen, dass ich von ein paar Fächern abgesehen (Statistik/Zeitreihenanalyse, Fortgeschrittene Wirtschaftsforschung, Finance) mich bisher kaum ernsthaft anstrengen musste.(aufgrund der eher wenigeren Jobs, auch nicht so gerne in den Statistik bereich gehen möchte). Ich muss auch sagen dass ich mich als ein wenig deplaziert im Studium empfinde (ich bin sehr minimalistisch und charakterlich wohl eher eine Mischung aus einem Philosophie und einem MINT Studenten) Nun hat mein Bruder (der vom mathematisch -und physikalischem Interesse fast identisch zu mir ist) vor 1,5 Jahren angefangen Maschinenbau(Uni) zu studieren und ich muss zugeben,dass ich ein wenig neidisch bin. Er ist ziemlich gut in seinem Studium und anscheinend ist MB nicht so brutal schwierig/abstrakt wie das Mathestudium, jedoch ist der Anteil der anspruchsvollen Fächer wohl deutlich höher als in Wiwi/Vwl. Grob gesagt, habe ich ein wenig die Befürchtung, dass ich meine logisch-analytische "Begabung" besser nutzen könnte. Nun habe ich schon seit längerem den Gedanken im Kopf, nach meinem Bachelor (komme nun in das letzte Semester) noch einen Bachelor an einer TH (also eine technische Fh) in Elektrotechnik -und Elektronik zu machen. Ich habe mir nun einige Videos auf Youtube und 3 online Vorlesungen der TU Clausthal in "Grundlage der Elektrotechnik" angesehen und fande die durchaus interessant, weiß aber auch nicht wie aussagekräftig 3 Vorlesungen sind (wie aussagekräftig wäre es, wenn ich alle Vorlesungen dieses Faches schaue?) Mal davon abgesehen, dass ein E-technik Studium natürlich auch an einer (technischen) Fh sehr anspruchsvoll ist, wollte ich diesbezüglich fragen, ob das vom praktischen überhaupt schaffbar ist, wenn man keine praktischen Vorkenntnisse aufweisen kann? Eine andere sehr maßgebende frage ist außerdem, ob das Alter hierbei problematisch wäre. Wenn ich jetzt noch E-technik studieren würde, wäre ich je nach dem Bachelor ca. 30 (und falls ich den Master machen würde ensptrechend 32). Wie schätzt ihr hier die Arbeitsmarktsituation ein? (zum einen müsste ja die Kombination aus E-technik und Wirtschaft ziemlich gut sein, zum anderen gilt 30 aber auch als eine magische Grenze für viele Personaler) Wäre schön, wenn vllt ein paar hier ein bisschen niederschreiben könnten, was sie von der ganzen Sache halten :)
>Wäre schön, wenn vllt ein paar hier ein bisschen niederschreiben >könnten, was sie von der ganzen Sache halten :) Zeug Kinder und werd Märchenonkel o.ä.!
Du arbeitest noch bis du 70 bist. Wenns finanziell drin ist machs auf jeden Fall! Lass dich von den ganzen "du bist zu alt und findest nie nene Job" hier nicht abhalten.
1. Werde erwachsen und frage nicht andere Leute was du machen sollst, das ist ja hochnotpeinlich.
interpolation schrieb: > Wie schätzt ihr hier die Arbeitsmarktsituation ein? (zum einen müsste ja > die Kombination aus E-technik und Wirtschaft ziemlich gut sein, zum > anderen gilt 30 aber auch als eine magische Grenze für viele Personaler) Alter, passen dir die Antworten aus diesen nicht mal einen Monat alten Threads nicht: Beitrag "Erfahrungen mit Einstieg bei > 30 jahren?" Beitrag "Gibt es aktuell einen Fachkräftemangel im MINT-Bereich?" das hier ständig das selbe Thema auf tendenziöse Art und Weise bis zum allgemeinen Erbrechen durchgenudelt werden muß....
interpolation schrieb: > Mal davon abgesehen, dass ein E-technik Studium natürlich auch an einer > (technischen) Fh sehr anspruchsvoll ist, wollte ich diesbezüglich > fragen, ob das vom praktischen überhaupt schaffbar ist, wenn man keine > praktischen Vorkenntnisse aufweisen kann? Ist es üblich, dass man praktische Vorkenntnisse an einer FH hat? Nein, nicht generell. Viele kommen direkt von der Schulbank und schaffen es genauso. Subjektiv betrachtet sind mir sogar mehr "ausgebildete" im Gedächtnis die es in meinem damaligen Studium vergeigt haben. Die sind manchmal einfach nicht fürs Studium gemacht, weil denen über den zweiten Bildungsweg irgendwie die akademische Denkweise fehlt, als jemand der 3 Jahre Abi gemacht hat. Aber wie gesagt, auch viele auf direktem Weg schaffen es nicht, hat also nix zu bedeuten.
Kann mich mal bitte jemand aufklären, wie es sein kann, dass in einem Thread, der an Studierende und Akademiker gerichtet ist, zur Hälfte unqualifizierte/trollige Antworten kommen?
interpolation schrieb: > Kann mich mal bitte jemand aufklären, wie es sein kann, dass in > einem > Thread, der an Studierende und Akademiker gerichtet ist, zur Hälfte > unqualifizierte/trollige Antworten kommen? Tja.... wenn Du schon hier mit dem nicht zurechtkommst das jeder sienen Senf dazugibt dann ist wohl E-technik kein Berufsfeld, denn da gibt es macnhmal mehr Meinungen als anwesende Personen - und die Meinungen ändern sich dann auch noch im laufe der Zeit wenn die Erkenntnis zunimmt. Akzeptiere diesen Pluralismus, genauso so wie hier Deine Suderei akzeptiert wird.
interpolation schrieb: > Mal davon abgesehen, dass ein E-technik Studium natürlich auch an einer > (technischen) Fh sehr anspruchsvoll ist, wollte ich diesbezüglich > fragen, ob das vom praktischen überhaupt schaffbar ist, wenn man keine > praktischen Vorkenntnisse aufweisen kann? Man muß halt einfach Technik-affine sein. Also ned umbedingt Schlossern oder Löten lieben, sondern eher bereit sein Stoff zu lernen und sich auch mit Technik in der Theorie intensiv auseinander setzen. > Eine andere sehr maßgebende frage ist außerdem, ob das Alter hierbei > problematisch wäre. Wenn ich jetzt noch E-technik studieren würde, wäre > ich je nach dem Bachelor ca. 30 (und falls ich den Master machen würde > ensptrechend 32).! Kein Problem solange du "Beziehungen" hast > Wie schätzt ihr hier die Arbeitsmarktsituation ein? (zum einen müsste ja > die Kombination aus E-technik und Wirtschaft ziemlich gut sein, zum > anderen gilt 30 aber auch als eine magische Grenze für viele Personaler) Kombination aus E-technik und Wirtschaft gibt`s Genügende davon! E-Technik ist in D-land fast tot! Wenn schon ein Studium so würde ich eher auf Richtung Informatik gehen.
interpolation schrieb: > Kann mich mal bitte jemand aufklären, wie es sein kann, dass in einem > Thread, der an Studierende und Akademiker gerichtet ist, zur Hälfte > unqualifizierte/trollige Antworten kommen? Leg doch mal ne andere Trollplatte auf, der ewig gleiche Scheiss "Was soll ich machen/bin ich zu alt/ist ET das richtige/was ziehe ich heute an/..." Funktioniert nicht mehr, geht das endlich mal in eure gelangweilten Arbeitslosenschädel rein? Sucht dir nen Job dann musst du hier nicht jede Woche den gleichen Müll posten.
interpolation schrieb: > Kann mich mal bitte jemand aufklären, wie es sein kann, dass in einem > Thread, der an Studierende und Akademiker gerichtet ist, zur Hälfte > unqualifizierte/trollige Antworten kommen? in internet-foren findet eine negativ-selektion statt. leute mit leben verbringen nicht erst tag und nacht hier. wer wirklichen rat will, sollte leute im echten leben fragen.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Kurz gefasst ... > > FINGER WEG VOM MINT STUDIUM !!! genau solche meinte ich mit meinem vorigen beitrag
interpolation schrieb: > Kurz zu meinem Werdegang: > Begeisterung für Mathe > Realschule/Wirtschaft > kaufmännische Ausbildung > BOS/Wirtschaft > 1,5 Semester Mathe studiert > Wiwi/VWL > Anschließend evtl. ET? Nein! Wenn du gerne mit Zahlen rumrechnest, dann geh in die Buchhaltung oder ins Controlling.
Die Tatsache, dass du andere Fragen musst, heißt, dass du immernoch nicht alt genug bist. ---> Denk mit 30 noch mal drüber nach.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Kurz gefasst ... > > FINGER WEG VOM MINT STUDIUM !!! Achtung, das kommt vom FAKE Dipl Ing ( FH )! Mit 26? Viel zu alt. In dem Alter kriegst du ohne Beziehungen keinen Job mehr! Spätestens mit 30 wenn du fertig bist gehörst du zum alten Eisen!!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Spätestens mit 30 wenn du fertig bist gehörst du zum alten Eisen!! Mal abgesehen davon, dass sich die Arbeitsmarktlage gegenüber heute, dann völlig verändert haben kann und zwar in beide Richtungen. Das kann heute noch keiner abschätzen. Die Hochschulen sollten endlich mal einen Studiengang Arbeitsmarktanalyse einführen. Da kann dann dafür ruhig ein nutzloses Fach gestrichen werden.
Dr.Who schrieb: > Das kann heute noch keiner abschätzen. Vermutlich wird sich die Lage im MINT noch verschlechtern. Es kann gut sein, dass in 2 oder 3 Jahren man bereits mit 25 Jahren zu alt ist! Die Unternehmen wollen junge Menschen mit Berufserfahrung!! Die kann man dann nicht mehr sammeln!!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Dr.Who schrieb: > Das kann heute noch keiner abschätzen. > > Vermutlich wird sich die Lage im MINT noch verschlechtern. Es kann gut > sein, dass in 2 oder 3 Jahren man bereits mit 25 Jahren zu alt ist! Die > Unternehmen wollen junge Menschen mit Berufserfahrung!! Die kann man > dann nicht mehr sammeln!! So sieht es aus! Der TE muss ein Rad ab haben, ist wahrscheinlich nur ein Scherz! Herbert
Die Halbwertszeit e8nes MINTlers ist kürzer als die eines Fußballspielers. Daher sollte man seine Schäfchen spätestens nach zehn Jahren im Trockenen haben!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Kurz gefasst ... > > FINGER WEG VOM MINT STUDIUM !!! Stimmt das spuckt nur Versager wie dich aus.
Mit 30 wird er mit 23jährigen konkurrieren, die bereits zwei Jahre Berufserfahrung haben. Das wird in die Hose gehen! Hört auf meine Worte!
Wissender schrieb: > Mit 30 wird er mit 23jährigen konkurrieren, die bereits zwei Jahre > Berufserfahrung haben. Das wird in die Hose gehen! Hört auf meine Worte! Welche widerum mit 30 auch ausgemustert werden - es sei denn man hat KONTAKTE!! FINGER WEG VOM MINT!!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Welche widerum mit 30 auch ausgemustert werden - es sei denn man hat > KONTAKTE!! FINGER WEG VOM MINT!! Halt die FRESSE!! Du DUMME SAU!!
In der Annhame dass dashier kein Troll ist, antworte ich mal: Ich halte nichts davon dass Fachgebiet so oft KOMPLETT zu wechseln. Man muss auch mal im Leben beweisen etwas durchzuziehen was nicht '100 % perfekt' und das Richtige ist. Wenn du jetzt aber von VWL auf Wirtschaftsingenieurwesen mit Vertiefungsrichtung Elektrotechnik wechseln würdest und dir somit noch einige Dinge aus dem VWL und Mathestudium (?) anrechnen lassen könntest, wäre das doch ein guter Kompromiss. Den Master könntest du damit (unter Auflagen) dann bestimmt auch in Elektrotechnik oder Technischer Informatik machen. Das wäre zumindest mein Vorschlag.
>> Welche widerum mit 30 auch ausgemustert werden - es sei denn man hat >> KONTAKTE!! FINGER WEG VOM MINT!! > Halt die FRESSE!! Du DUMME SAU!! Musst dem FAKE Dipl Ing ( FH ) adressieren ...
Also ich bin mit 29 mit E-Technik fertiggeworden. Möglich ist es also. Im Lebenslauf wirst du natürlich schon ein bischen erklären müssen, warum dir das so spät eingefallen ist. Ein Wechsel von VWL auf E-Technik ist schon eine Ecke weg. Ich hatte halt schon eine Ausbildung und Berufserfahrung in der Elektronik-Richtung. Da fügt sich das Studium natürlich besser ein, als bei dir. Abhalten würde mich aber auch das nicht, wenn ich es unbedingt wollte. Was mich an deiner Stelle stören würde, ist der finanzielle Verlust. In der Hinsicht ist das Studium einfach Mist, Nebenjob hin, Nebenjob her. Bei E-Technik kannst du nicht beliebig nebenher arbeiten, ohne das Studium zu sehr zu vernachlässigen. Ich kenne übrigens persönlich ein mehr Leute, die das E-Technik Studium geschmissen haben als solche die es durchgezogen haben. Da waren gute Leute dabei. Grund war oft eine Überdosis Laplace und Dirac, und das (leider sehr verbreitete) Missverständniss, dass dieser Studiengang irgendetwas mit Elektronik oder Strom zu tun hätte. Aber das ist dein Kaffee.
jemand schrieb: > und das > (leider sehr verbreitete) Missverständniss, dass dieser Studiengang > irgendetwas mit Elektronik oder Strom zu tun hätte. Nicht?
jemand schrieb: > das > (leider sehr verbreitete) Missverständniss, dass dieser Studiengang > irgendetwas mit Elektronik oder Strom zu tun hätte. Genauso wie auch Zitronenfalter keine Zitronen falten
jemand schrieb: > und das > (leider sehr verbreitete) Missverständniss, dass dieser Studiengang > irgendetwas mit Elektronik oder Strom zu tun hätte. Ähhhhh? Hast du auf einer Baumschule studiert?
David S. schrieb: > Nicht? Was er meinte: Es ist keine Elektroniker-Ausbildung. Wenn man nicht gerade Energietechnik, sondern technische Informatik oder Nachrichtentechnik als Vertiefung wählt, dann lernt man auch mehr über Elektronik. Ansonsten bringt einem ein Studium nur das Grundlagenwissen und filtert Leute, die die Zusammenhänge nicht von alleine erkennen können. Es kann gar nicht auf die vielen möglichen Berufsfelder gleichzeitig in nur 5 Jahren vorbereiten. Einige sind dann Hardwareentwickler, andere arbeiten als Vertriebsingenieure, im Einkauf, in der Projektleitung, Patentingenieur oder auf weltweiten Inbetriebnahmen. Einige entwickeln Messgeräte, andere Elektromotoren, die nächsten Akkus, Displays, Medizintechnik etc. Der älteste Kommilitone bei uns war 40 Jahre alt, hat Frau und Kind sowie über 10 Jahre Berufserfahrung als Techniker. Und bei uns haben ausnahmslos alle Elektrotechniker mit Studienabschluss auch einen Job als Ingenieur gefunden. Ich habe in meinen 6 Jahren Berufserfahrung noch keinen arbeitslosen Elektrotechniker kennengelernt. Es wurde auch noch kein Kollege gekündigt.
Real schrieb: > Was er meinte: Es ist keine Elektroniker-Ausbildung. > > Wenn man nicht gerade Energietechnik, sondern technische Informatik oder > Nachrichtentechnik als Vertiefung wählt, dann lernt man auch mehr über > Elektronik. Genau das meite ich. Haha schrieb: > jemand schrieb: >> und das >> (leider sehr verbreitete) Missverständniss, dass dieser Studiengang >> irgendetwas mit Elektronik oder Strom zu tun hätte. > > Ähhhhh? Hast du auf einer Baumschule studiert? Und du hast offensichtlich gar nicht studiert. Zumindest nicht an einer Hochschule.
jemand schrieb: > Und du hast offensichtlich gar nicht studiert. Zumindest nicht an einer > Hochschule. Doch habe ich. Deine Aussage hatte mich nur irritiert. Erst durch "Real" habe ich es dann kapiert. Dann passt das, was du meintest.
interpolation schrieb: > der an Studierende und Akademiker gerichtet ist, zur Hälfte > unqualifizierte/trollige Antworten kommen? Weil Akademiker sinnvollers mit ihrer Lebenszeit anzufangen wissen als auf diese offensichtlich suggestiv gestellte Fangfrage zu antworten?! Falls die oben aufgetischte Mär von dem angefangenen Mathematikstudium stimmt, dann sollte der TO wissen das er sich mit seinem Wankelmut besser an die Studienberatung oder psychologische Betreuung des Studentenwerkes wenden kann und sollte. Oder an den Fachschaftsrat. Oder mit den Mitstudenten mal ein paar Worte wechselt. Und ohnehin ist es möglich, ET-Technik neben der Mathematik zu betreibem, beispielsweise als offizielles Nebenfach. Oder man sucht sich eine Werksstudentenstelle in dem Bereich. Oder besucht zusätzlich Veranstaltung in der Elektrotechnik, Technische Informatik. Oder hängt im Makerspace ab, oder bei den Amateurfunkren. Oder in dasFahrradselbsthilfewerkstatt. Oder ... Aber ohnehin ist nicht davon auszugehen, das die Wahl des Studienfaches irgendwelche Persönlichkeitsprobleme des TO löst.
älteresSemester schrieb: > In der Annhame dass dashier kein Troll ist, antworte ich mal: > > Ich halte nichts davon dass Fachgebiet so oft KOMPLETT zu wechseln. Man > muss auch mal im Leben beweisen etwas durchzuziehen was nicht '100 % > perfekt' und das Richtige ist. > Wenn du jetzt aber von VWL auf Wirtschaftsingenieurwesen mit > Vertiefungsrichtung Elektrotechnik wechseln würdest und dir somit noch > einige Dinge aus dem VWL und Mathestudium (?) anrechnen lassen könntest, > wäre das doch ein guter Kompromiss. > Den Master könntest du damit (unter Auflagen) dann bestimmt auch in > Elektrotechnik oder Technischer Informatik machen. > Das wäre zumindest mein Vorschlag. Naja, den Bachelor in Wiwi/Vwl werde ich ja abschließen/durchziehen. Ich denke, wenn ich jetzt 1,5 Semester Wing studieren würde (womit ich dann den Bachelor haben müsste, wenn ich mir alles aus Vwl/Mathe anrechnen lasse)und 2 Semester Auflagen für einen E-technik Master hätte, käme ich vmtl inetwa auf das gleiche hinaus? Noch einen Bachelor in Wing könnte ich aber vermutlich damit erklären, dass ich mein interdisziplinäres Wissen erhöhen wollte? Wenn ich alternativ dann einen Master in Wing machen würde, hätte ich aber vermutlich schlechtere Jobchancen als ein richtiger Ingenieur. (man würde ja mit ings und wiwis konkurrieren)
Berufsrevolutionär schrieb: > interpolation schrieb: >> der an Studierende und Akademiker gerichtet ist, zur Hälfte >> unqualifizierte/trollige Antworten kommen? > > Weil Akademiker sinnvollers mit ihrer Lebenszeit anzufangen wissen als > auf diese offensichtlich suggestiv gestellte Fangfrage zu antworten?! > > Falls die oben aufgetischte Mär von dem angefangenen Mathematikstudium > stimmt, dann sollte der TO wissen das er sich mit seinem Wankelmut > besser an die Studienberatung oder psychologische Betreuung des > Studentenwerkes wenden kann und sollte. Oder an den Fachschaftsrat. Oder > mit den Mitstudenten mal ein paar Worte wechselt. > > Und ohnehin ist es möglich, ET-Technik neben der Mathematik zu > betreibem, beispielsweise als offizielles Nebenfach. Oder man sucht sich > eine Werksstudentenstelle in dem Bereich. Oder besucht zusätzlich > Veranstaltung in der Elektrotechnik, Technische Informatik. Oder hängt > im Makerspace ab, oder bei den Amateurfunkren. Oder in > dasFahrradselbsthilfewerkstatt. Oder ... > > Aber ohnehin ist nicht davon auszugehen, das die Wahl des Studienfaches > irgendwelche Persönlichkeitsprobleme des TO löst. Ich habe Mathe doch lediglich etwas über 1 Semester studiert, sehe jetzt also keinen Zusammenhang zu deinem Vorschlag, E-technik neben Mathe zu studieren. Was konkret ist denn bitte suggestiv formuliert? Zugegebenermaßen stört es mich, dass ich mich mit meinem derzeitigem Studiengang nicht identifizieren kann, ob darüber nun die Notwendigkeit einer psychologischen Betreuung abgeleitet werden kann, halte ich dann doch mal für sehr fraglich
TE, die Lage ist schlecht. Du wirst mit Ende 20 nichts mehr bekommen. Hast du wirklich Mathe studiert? Du kapierst nicht mal, dass du mit ET in den Selbstmord studierst!
Noch ein Rat, TE. Schau dir mal an, wieviele ET-Master in Notjobs im Fachbereich hängen! Uni Duisburg zur Heilung kann ich empfehlen.
interpolation schrieb: > Ich habe Mathe doch lediglich etwas über 1 Semester studiert, sehe jetzt > also keinen Zusammenhang zu deinem Vorschlag, E-technik neben Mathe zu > studieren. Naja wenn man Mathe mit Nebenfach ET studiert, dann ist das eben in etwa wie die ersten Semester nur Mathe und dannach nur ET. Dann muss man nicht ein Drittel Studium wegschmeissen um auch seiner vermuteten ET-Leidenschaft zu frönen. > Was konkret ist denn bitte suggestiv formuliert? bspw. "zum anderen gilt 30 aber auch als eine magische Grenze für viele Personaler" Genau das geistlose Getröte von "mit 30 bekommt man keinen Job mehr" - das dieses Unterforum nahezu unbrauchbar gemacht hat. >Zugegebenermaßen stört es mich, dass ich mich mit meinem derzeitigem >Studiengang nicht identifizieren kann, ob darüber nun die Notwendigkeit >einer psychologischen Betreuung abgeleitet werden kann, halte ich dann >doch mal für sehr fraglich. Es ist aber genau einer der Ziele der psychologischen Beratung Studenten bei der "Selbstfindung/Selbsterkenntnis der eigenen Psyche" zu unterstützen. Falls bspw. das Ergebnis der Seelenbeschau ist, das man dies und das nur aus einer bestimmten Eltern-Familiären Situation heraus tut, dann könnte sich als Konsequenz ergeben das es für die Jobidentifizierung besser wäre, man macht "einfache ehrliche Arbeit" wie Schreiner statt Studium mit jahrelanger Praxisferne. Oder man erfährt, das mal als potentieller Asperger ohnehin keinen wirklichen emotionalen Zugang zum Job erleben kann und sich daher rein rational mittelfristige Ziele setzt und das einmal begonnen konsequent durchzieht anstatt sich; vielleicht noch mit einer Co-Diagnose Richtung ADHS; im steten Wechsel der Ausbildungsrichtung zu verzetteln.
Dipl Ing (FH) schrieb: > Diese Leute kapieren nicht, dass der Zug mit 25 abgefahren ist! Was vielleicht daran liegt, das nur dein Zug abgefahren ist, oder nur du es noch nicht gerafft hat das man sich zur Abfahrtszeit auch auf dem richtigen Bahnsteig einzufinden hat.
ET, studiert man nur wenn man vorsätzlich sein Leben ruinieren will. Besser gleich Drogen nehmen.
Wissender schrieb: > ET, studiert man nur wenn man vorsätzlich sein Leben ruinieren will. > Besser gleich Drogen nehmen. Mit Drogen kann man wenigstens kurz Höchstleistung erbringen. Mit dem Master-Rotz ET kannst du nichts machen.
TE, du steigst mit 40k€/a ein, macht Dir der Job dann soviel Spaß, um diesen Verlust zu kompensieren? Als Einsteiger muss man erst mal abkassieren, sonst lohnt sich nichts.
@Wissender Kommt man eigentlich wieder aus dieser Hartz-4-Falle heraus? Wie groß ersiehst Du die Chancen für den TE?
E-Technik würde ich zur Zeit auf Lehramt studieren. Bei aller Begeisterung für's Fach kommt früher oder später der Zeitpunkt, wo Du damit Deinen Lebensunterhalt bestreiten musst. Firmen sind nicht mehr so zuverlässig wie früher, Du musst damit rechnen, im Zuge einer der unzähligen Umstrukturierung mit 50+ auf der Strasse zu landen. Und nein, davor bist Du nicht geschützt weil Du (hoffentlich) "gut" bist. Und nein, dann bist Du nicht dringend gesucht, weil Du (hoffentlich) "gut" bist.
Dipl Ing (FH) schrieb: > @Wissender > > Kommt man eigentlich wieder aus dieser Hartz-4-Falle heraus? Wie groß > ersiehst Du die Chancen für den TE? Sehe ich ehrlich gesagt schlecht. Damit ist die Hartz-4-Karriere vorprogrammiert. E-Technik geht nur als Hobby bei kleinen Bastelprojekten. Ansonsten Finger weg!
Wahre Worte, nur ist es schon heute >35 der Fall. Grade, wenn man in Klitschen einsteigt.
Büro schrieb: > Wahre Worte, > > nur ist es schon heute >35 der Fall. Grade, wenn man in Klitschen > einsteigt. Wenn dann wird er mit 25k einsteigen. Ist einfach zu alt.
Der Frager sollte besser sofort einsteigen. In den nächsten Jahren kommen die Klima- und Wirtschaftskatastrophe...
Büro schrieb: > Du hast doch keine Ahnung über die heutigen Einstiegsprobleme. Ich habe keine Ahnung? ICH HABE KEINE AHNUNG???
Ja genau, du hast gut lachen, damals als Stotterer in einen IGM-Tarif gekommen. Ihr hättet heute Null Chance.
@Wissender Ich bin selbst mit 40k€/a eingestiegen. Habe ich keine Chance auf mehr Gehalt, wenn ich kaum was kann und sich jetzt herausgestellt hat, dass es der falsche Job ist?
Mal als abschreckendes Beispiel https://www.zeit.de/arbeit/2017-12/softwareingenieur-familienvater-gehalt-urlaub
Schweizer schrieb: > Mal als abschreckendes Beispiel > > https://www.zeit.de/arbeit/2017-12/softwareingenieur-familienvater-gehalt-urlaub Das Problem ist, der hat mit Mitte 30 ein Einsteiger-Einkommen. Nein noch drunter. 3570 Brutto. 4000 Brutto war vor 6 Jahren das Einstiegsgehalt (EG13/BW) ohne LZ, d.h. in den ersten 6 Monaten. Danach sofort mehr. Und HEUTE hat der 3570? Genau DAS ist sein Problem.
Schweizer schrieb: > Mal als abschreckendes Beispiel > > https://www.zeit.de/arbeit/2017-12/softwareingenieur-familienvater-gehalt-urlaub Abschreckend wovor? Erwerbsunwillige Ehefrau und zwei Kinder und Haare vom Kopf wegfressenden Familien-Clan in Hinteranatolien? Ich schätze die Forumstrolle die hier wegen schlechten Ing.-gehälter rumflennen haben weder Eheweib noch Kinder noch kümmern sie sich um den Rest ihrer Familie. Und auch dieses Rührstück wurde schon bis zum Erbrechen in diesem Forum durchgekaut: Beitrag "Zeit Online - Serie "Kontoauszug" - Softwareingenieur"
> die Lage ist schlecht. Du wirst mit Ende 20 nichts mehr bekommen. Hast > du wirklich Mathe studiert? Du kapierst nicht mal, dass du mit ET in den > Selbstmord studierst! > Diese Leute kapieren nicht, dass der Zug mit 25 abgefahren ist! > Schau dir mal an, wieviele ET-Master in Notjobs im Fachbereich hängen! > Uni Duisburg zur Heilung kann ich empfehlen. > Mit Drogen kann man wenigstens kurz Höchstleistung erbringen. Mit dem > Master-Rotz ET kannst du nichts machen. > du steigst mit 40k€/a ein, macht Dir der Job dann soviel Spaß, um diesen > Verlust zu kompensieren? > Als Einsteiger muss man erst mal abkassieren, sonst lohnt sich nichts. > Kommt man eigentlich wieder aus dieser Hartz-4-Falle heraus? Wie groß > ersiehst Du die Chancen für den TE? ACHTUNG , DAS KOMMT ALLES VOM FAKE Dipl Ing ( FH ) !!!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > ACHTUNG , DAS KOMMT ALLES VOM FAKE Dipl Ing ( FH ) !!! Und das vom Fake-Fake ?!
@Autor: freeze (Gast) mach mal einen Deutschkurs, wenn Du es nicht kannst - Deine Kleinschreibung + unterschwelliger Erziehungsauftrag nervt! > In der Annhame dass dashier kein Troll ist, antworte ich mal: ich ebenfalls > Ich halte nichts davon dass Fachgebiet so oft KOMPLETT zu wechseln. Man > muss auch mal im Leben beweisen etwas durchzuziehen was nicht '100 % > perfekt' und das Richtige ist. Er will ja seinen Bachelor in VWL beenden; insofern ist das kein Wechsel, sondern ein Zweitstudium. Kritisch wird dann die Begründung werden, Selbstverwirklichung wird von Firmen negativ gesehen. > Wenn du jetzt aber von VWL auf Wirtschaftsingenieurwesen mit > Vertiefungsrichtung Elektrotechnik wechseln würdest und dir somit noch > einige Dinge aus dem VWL und Mathestudium (?) anrechnen lassen könntest, > wäre das doch ein guter Kompromiss. richtig, wenn überhaupt macht Wirtschaftsing. noch Sinn - das kann man dann auch begründen. > Den Master könntest du damit (unter Auflagen) dann bestimmt auch in > Elektrotechnik oder Technischer Informatik machen. > Das wäre zumindest mein Vorschlag. Dann ist er schon zu alt - die Firmen haben andere Vorstellungen. Erweiterung auf Wirtschaftsing. ist eine Möglichkeit, Master nur bei vertraglicher Übernahme.
> Und das vom Fake-Fake ?!
DER WARNHINWEIS IST VOM ECHTEN DIPL ING ( FH )
Weiss ist schwer aber was solls ...
Sagt mal ihr ganzen arbeitslosen Schwachmaten, habt ihr keinen Eurojob wo ihr beschäftigt seid anstatt hier euren verbalen Durchfall in jeden Thread abzusondern? Macht den Thread dicht, schafft endlich diese anonymen Kommentare ab und schmeisst die Idioten mal konsequent raus die hier jeden Thread mit ihrem dummen Gesabbel vollmüllen.
> Sagt mal ihr ganzen arbeitslosen Schwachmaten, habt ihr keinen Eurojob > wo ihr beschäftigt seid anstatt hier euren verbalen Durchfall in jeden > Thread abzusondern? > Macht den Thread dicht, schafft endlich diese anonymen Kommentare ab und > schmeisst die Idioten mal konsequent raus die hier jeden Thread mit > ihrem dummen Gesabbel vollmüllen. Ist der Wahrheitsgehalt zu hoch im Thread , oder wie darf man diesen Statement interpretieren ???
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Ist der Wahrheitsgehalt zu hoch im Thread , oder wie darf man diesen > Statement interpretieren ??? nein, der anteil an dummem fatalistischen gesabbel von dir und konsorten ist zu hoch. das forum ist unleserlich geworden
> nein, der anteil an dummem fatalistischen gesabbel von dir und konsorten > ist zu hoch. das forum ist unleserlich geworden Im Gegenteil, bin ein ziemlicher REALIST !!!
Bussi Bär schrieb: ^^^^^^^^^ > schafft endlich diese anonymen Kommentare ab Nun Kinder, was fällt euch hier auf?
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Im Gegenteil, bin ein ziemlicher REALIST !!! du bist ein hobbyloser dummschwätzer, der alles mit seinen tausendfach widerlegten mantren vollspammt.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Und das vom Fake-Fake ?! > > DER WARNHINWEIS IST VOM ECHTEN DIPL ING ( FH ) Der echte DIPL ING ( FH ), der der immer nur Fakes vom Arbeitsmarkt erzählt?!
Axel Zucker schrieb: > der der immer nur Fakes vom Arbeitsmarkt > erzählt?! Schau mal über den Tellerrand. Nur weil du Glück hattest, muss das nicht für alle zutreffen. Und dass du unter deinen Kollegen auch nur solche findest, die Glück hatten, ist ja nicht sehr verwunderlich. Der Rest der Ingenieure geht Jobs nach wofür kein Studium notwendig gewesen wäre, mit entsprechend mieser Bezahlung.
Hans schrieb: > Der Rest der > Ingenieure geht Jobs nach wofür kein Studium notwendig gewesen wäre, mit > entsprechend mieser Bezahlung. Also ich kenn keinen Ingenieur der einen Job macht wofür man hätt studieren müßen, die haben alle promoviert. Zu was anderem als Promotion braucht man das Diplom-studium nicht wirklich. Und die Bezahlung richtet sich nach der Wertschöpfung, nicht nach Titeln. >Nur weil du Glück hattest, muss das nicht >für alle zutreffen. Nein ich hatte kein Glück, ich habe Fachkräftemangel. Und echtes Interesse am Job und echte Eigeninititive. Karriere ist kein Glückspiel und wer in der Scheisse sitzt hat sich selbst dahin gebracht.
Axel Zucker schrieb: > Nein ich hatte kein Glück, ich habe Fachkräftemangel. Und echtes > Interesse am Job und echte Eigeninititive. Karriere ist kein Glückspiel > und wer in der Scheisse sitzt hat sich selbst dahin gebracht. Dummschwätzer. Ja klar gibts auch Leute die selber schuld sind und sich nicht bemühen. Aber da es nunmal viel mehr Bewerber als Stellen gibt, kann rein rechnerich nicht für jeden eine Stelle übrig bleiben. Und ja, Karriere hat ganz viel mit Glück zu tun, auch wenn du es nicht hören willst. Es sind nämlich immer die anderen die Minderleister und faulen Säcke wenn man selber Glück hatte.
> Hans schrieb: > ich habe Fachkräftemangel. Geiler Spruch. Muss ich mir merken. Yessss weeee cäännn
Hans schrieb: > Aber da es nunmal viel mehr Bewerber als Stellen gibt, > kann rein rechnerich nicht für jeden eine Stelle übrig bleiben. Naja in die Rechnung sollte man auch einrechnen das mehr Bewerbungen als verfügbare Bewerber gibt, da jeder mehr als nur eine Bewerbung am laufen hat. Und die meisten Bewerber bewerben sich aus einer ungekündigten Stellung heraus um mal zu checken was der Markt so hergibt. Die Arbeitslosenrate unter Akademikern ist nun mal auf Vollbeschäftigungsniveau: https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Berufe/generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker.pdf > Und ja, > Karriere hat ganz viel mit Glück zu tun, auch wenn du es nicht hören > willst. Och, ob wollen oder nicht, man muss oft hören das einige jegliche Eigenverantwortung für ihr Schicksal abstreiten, weil sie sich nicht der Kritik aussetzen wollen. > Es sind nämlich immer die anderen die Minderleister und faulen > Säcke wenn man selber Glück hatte. Naja, jeder mit Selbstachtung im Leib ist gerechterweise entrüstet, wenn da jemand dahergelaufen kommt und lamentiert, die ganzen Anstrengungen in Ausbildung und Job wären zweckfrei weil es nur vom Glück abhänge ob man den Lohn für seine Mühen erhält. Ob derjenige ein fauler Sack, Arbeitsverweigerer oder Sozialschmarotzer ist, ist da grad egal.
Axel Zucker schrieb: >> Und ja, >> Karriere hat ganz viel mit Glück zu tun, auch wenn du es nicht hören >> willst. Karriere ist kein Wattepusten! Das ist Fakt!
>> Hans schrieb: >> ich habe Fachkräftemangel. ... >> Axel Zucker schrieb: >> Und ja, >> Karriere hat ganz viel mit Glück zu tun, auch wenn du es nicht hören >> willst. ... @ Wissender: Sag mal wie doof bist Du eigentlich? 2 mal den falschen Postern Zitate unterschieben, die sie selbst nicht gemacht haben? Arbeitest Du im Beruf genauso sorgfältig?
Ignore All schrieb: > Arbeitest Du im Beruf genauso sorgfältig? Wer arbeitet macht auch Fehler. Ausserdem lasse ich normalerweise eher arbeiten.
Wissender schrieb: > Wer arbeitet macht auch Fehler. Ausserdem lasse ich normalerweise eher > arbeiten. Zum Arbeiten kansnt du ja wohl kaum Zeit haben, nachdem du hier gefühlt jeden Tag 500 Beiträge schreibst...
Kastanie schrieb: > Wissender schrieb: >> Wer arbeitet macht auch Fehler. Ausserdem lasse ich normalerweise eher >> arbeiten. > > Zum Arbeiten kansnt du ja wohl kaum Zeit haben, nachdem du hier gefühlt > jeden Tag 500 Beiträge schreibst... Diese Woche habe ich es in der Tat etwas ruhiger angehen lassen!
> Re: E-Technik mit 26?
Warum nicht.
Adenauer hat mit 86 noch einen auf Bundeskanzler gemacht.
Vergiss das Ganze, du bist viel zu alt wenn du deinen Abschluss machst. Das eingesetzte Kapital ist futsch u. einen gut dotierten Job kriegst du in absehbarer Zeit nicht mehr. Ziel im Leben sollte es sein bis zum Alter von 50 Jahren soviel verdient zu haben, daß man sich zur Ruhe setzen kann. Das kannste vergessen wenn du erst mit >= 30 Jahren Absolvent bist.
Wird denn hier endlich mal diese Trollarmee aus Arbeitslosen oder gelangweilten Studenten konsequent gelöscht? Das sieht doch ein Blinder, dass hier ein paar immer gleiche Spasten mit zu viel Freizeit in jedem Thread ihr 0815-Getrolle raushauen. Pennt der Admin oder warum wird dieses Getrolle nicht gelöscht?
@TE Willst du zu einem Facharbeitergehalt einsteigen, wenn du überhaupt einsteigst? Wenn du einsteigst mit 32 ist der Markt kaputt. Wie seht ihr das? Theo
Theo schrieb: > @TE > Willst du zu einem Facharbeitergehalt einsteigen, wenn du überhaupt > einsteigst? Wenn du einsteigst mit 32 ist der Markt kaputt. > Wie seht ihr das? > > Theo RICHTIG!!! Mit Beziehungen gibt es aber eine Restchance. TE, es ist noch nicht zu spät, Finger weg von MINT!!!
> Wenn du einsteigst mit 32 ist der Markt kaputt.
Nein, 35 Jahre später merkt er, dass er nicht genug Rentenpunkte hat.
Bürovorsteher schrieb: >> Wenn du einsteigst mit 32 ist der Markt kaputt. > > Nein, 35 Jahre später merkt er, dass er nicht genug Rentenpunkte hat. Dann kann er sich immer noch mit Masern anstecken und hat eben dadurch genug Punkte.
Klaus Kinski schrieb: > Haltet doch mal eure FRESSE, was WOLLT IHR eigentlich? Dich endlich begraben, denn du bist schon vor langer Zeit gestorben. Manche sind einfach nicht tot zu kriegen.
Bin auch mit 30 (Master ET) eingestiegen bei 40k€/a. Wird meine Rente sehr klein sein, wenn ich nur die 40k€/a bekomme während meiner gesamten Arbeitsjahre? Habe leider den falschen Job gewählt, sodass keine Gehaltssteigerung möglich ist.
Absolvent schrieb: > Bin auch mit 30 (Master ET) eingestiegen bei 40k€/a. Wird meine Rente > sehr klein sein, wenn ich nur die 40k€/a bekomme während meiner gesamten > Arbeitsjahre? > Habe leider den falschen Job gewählt, sodass keine Gehaltssteigerung > möglich ist. Geht mir ähnlich. Ohne private Vorsorge gehts nicht.
Absolvent schrieb: > Bin auch mit 30 (Master ET) eingestiegen bei 40k€/a. Wird meine > Rente > sehr klein sein, wenn ich nur die 40k€/a bekomme während meiner gesamten > Arbeitsjahre? > Habe leider den falschen Job gewählt, sodass keine Gehaltssteigerung > möglich ist. Mit diesem Durchschnittsgehalt wirst du eine sog. Grundrente erhalten, die auch jemand erhält, der noch nie in seinem Leben gearbeitet hat.
Absolvent schrieb: > Habe leider den falschen Job gewählt, sodass keine Gehaltssteigerung > möglich ist. Probieren geht über studieren(oder jammern). Ich würde es mal mit nem Wechsel versuchen.
Hans schrieb: > Und ja, Karriere hat ganz viel mit Glück zu tun, auch wenn du es nicht > hören willst. Es sind nämlich immer die anderen die Minderleister und > faulen Säcke wenn man selber Glück hatte. Das sind tatsächlich wahre Worte! Aus einer Konzern-Filterblase sieht man sicherlich so manches anders als Leute in anderer Position, da nehme ich mich ausdrücklich nicht aus.
Mathe hat mich Rechnen soviel gemeinsam wie ein ETechniker mit einem BWLer. Gar nichts.
Ingenieur schrieb: > Das sind tatsächlich wahre Worte! Aus einer Konzern-Filterblase sieht > man sicherlich so manches anders als Leute in anderer Position, da nehme > ich mich ausdrücklich nicht aus. Ich meinte das da oben.
Hallo, > Daraufhin bin ich dann zu Wiwi mit Vwl-Schwerpunkt gewechselt. > Hier muss ich jedoch leider sagen, dass ich von ein paar Fächern > abgesehen (Statistik/Zeitreihenanalyse, Fortgeschrittene > Wirtschaftsforschung, Finance) mich bisher kaum ernsthaft anstrengen > musste.(aufgrund der eher wenigeren Jobs, auch nicht so gerne in den > Statistik bereich gehen möchte). Wäre Wirtschaftsingenieurwesen was für Dich? Für das Studium könntest Du Deinen Wirtschaftsbachelor einbringen. Viele Grüße Michael
>> Wirtschaftsingenieurwesen > Eunuchen So ein Studium macht mehr Sinn als E-Technik , Maschinenbau & Co ...
Was in diesem Forum für Charaktere angespült werden... Der Umgang hier... pfui... Ich meine ja Registrierzwang würde schon viel ändern aber wenn das Niveau hier auch so schon als angemessen empfunden wird... okay... Freiheit heißt Verantwortung und durch verantwortliches Handeln sich der Freiheit würdig erweisen. Bspw. trotz der Freiheit auf deutschen Autobahnen unbegrenzt Gas geben zu dürfen sind wir uns selber und uns gegenseitig verpflichtet, uns in dieser Freiheit im verantwortlichen Maße auszuleben. Gleich verhält es sich mit respektvollem Umgang im Internet. Die Anonymität gibt uns die Freiheit uns grenzenlos und absolut offen auszutauschen. Viele hier aber leben hier nur aus, andere Menschen zu beleidigen, ihnen Sorgen einzureden, Zukunftsängste zu bereiten usw... alles wofür man im Reallife Konsequenzen zu erwarten hätte. Grund dafür kann nichts anderes sein als Neid, Missgunst, ein Mangel an erhaltenem Respekt, Bestätigung und erfahrener Liebe. Oder anders ausgedrückt: viele hier erweisen sich der Freiheit und der daher eingehenden Verantwortung nicht würdig. Auf der Autobahn bedeutet das die Notwendigkeit von Geschwindigkeitsbegrenzung, wofür sich die verantwortlich freiheitsliebende Mitmenschen dann herzlich beim Rest bedanken. Dass der Mensch im Durchschnitt zu schlecht ist für Freiheit ist sowas von zum Kotzen. @TE Mach dir klar, wo du hier gelandet bist und bewerte entsprechende Posts/Poster entsprechend. Lass dich nicht ärgern. ET ist definitiv machbar wenn du mit Mathe nicht allzu hart auf Kriegsfuß stehst. Und es ist sehr viel Arbeit. Diese 2 Punkte sind der absolute Kern der Geschichte. Vorkenntnisse brauchst du absolut keine, musst im Gegenzug aber in mögliuchst komplett allen Veranstaltungen anwesend sein, nach- und vorbereiten und auf Lücken verzichten. Wissen tu ich das aus eigener Erfahrung (allerdings Hochschule, nicht Uni). Einsetztbar bist du danach so vielfältig, dass du EINEN Platz finden wirst, auch wenn du keine 22 mehr bist. Bewährst du dich (folglich entsprechende Arbeitszeugnisse +Skills und Erfahrungen), wirst du auch DEINEN Platz einnehmen, in einer entsprechenden Stellung mit einer Tätigkeit und Vergütung. Wichtig ist nur einzusehen, dass man mit dem Studium nichts gewonnen hat, es aber einer von vielen Wegen ist, die Chance zu erhalten, sich als Gewinner zu erweisen. Ob es dein Ding ist, vom Inhalt her und der Herausforderung, musst du selber herausfinden - aber wenn, dann hau rein.
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> Mach dir klar, wo du hier gelandet bist und bewerte entsprechende > Posts/Poster entsprechend. Lass dich nicht ärgern. > ET ist definitiv machbar wenn du mit Mathe nicht allzu hart auf > Kriegsfuß stehst. Und es ist sehr viel Arbeit. Diese 2 Punkte sind der > absolute Kern der Geschichte. Vorkenntnisse brauchst du absolut keine, > musst im Gegenzug aber in mögliuchst komplett allen Veranstaltungen > anwesend sein, nach- und vorbereiten und auf Lücken verzichten. Wissen > tu ich das aus eigener Erfahrung. Einsetztbar bist du danach so > vielfältig, dass du einen Platz finden wirst, auch wenn du keine 22 > mehr bist. Bewährst du dich (folglich entsprechende Arbeitszeugnisse > +Skills und Erfahrungen), wirst du auch deinen Platz einnehmen, in > einer entsprechenden Stellung mit einer Tätigkeit und Vergütung. Wichtig > ist nur einzusehen, dass man mit dem Studium nichts gewonnen hat, es > aber einer von vielen Wegen ist, die Chance zu erhalten, sich als > Gewinner zu erweisen. Ob es dein Ding ist, vom Inhalt her und der > Herausforderung, musst du selber herausfinden - aber wenn, dann hau > rein. Sehr schön aber in der Kürze steckt die Würze ... FINGER WEG VOM E-TECH Studium , selbst wenn es schafft , die Probleme sind Vorprogrammiert ... Zur Zeit werden etwa um den Faktor 5 - 10 mehr Etech Ingenieure ausgebildet als der Arbeitsmarkt vernünftig aufnehmen kann ... Qualifikationen , Fähigkeiten spielen praktsisch keine Rolle ... Was zählt sind Beziehungen und Schaudarstellerische Fähigkeiten , IQ > 130 ist KO Kriterium ... VERGISS ES !!!
@TE Ich habe den Einstieg auch nie geschafft in die ET. Bei mir lag es noch zusätzlich an der starken Schuppenflechte! LASS ES SEIN!!!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > IQ > 130 ist KO Kriterium ... Jajaja, überdurchschnittliche Intelligenz ist eher hinderlich für Ingenieure ... jetzt wird die dümmliche Argumentationsweise verständlich ?
Axel Zucker schrieb: > Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> IQ > 130 ist KO Kriterium ... > > Jajaja, überdurchschnittliche Intelligenz ist eher hinderlich für > Ingenieure ... > jetzt wird die dümmliche Argumentationsweise verständlich ? Guten Leuten muss man absagen!
wie kann man für 45k€/a studieren??? Studieren ist der größte Mist, wie kann man sich damit schon so früh alles ruinieren. Lost Generation die 17-jährigen Erstis selbst in Aachen. Haben die 25-jährige Absolventen jetzt noch eine Chance? ET?
Insider schrieb: > Ist man mit 27 zu alt für den Berufseinstieg? Eure Erfahrung > bitte. In dem Alter hatte ich schon längst promoviert!
Wissender schrieb: > Insider schrieb: > Ist man mit 27 zu alt für den Berufseinstieg? Eure Erfahrung bitte. > > In dem Alter hatte ich schon längst promoviert! Dann darfst du auch bei Thermilindi ne eigene Meinung haben!
Bebel schrieb: > Benehmt euch, sonst hol ich Mutti. Trolle haben keine "Mutti", die kommen aus einem Erdloch gekrochen. Oder werden aus der Hölle durch einen Isländischen Vulkanschlot gespien.
Axel Zucker schrieb: > Bebel schrieb: > Benehmt euch, sonst hol ich Mutti. > > Trolle haben keine "Mutti", die kommen aus einem Erdloch gekrochen. Oder > werden aus der Hölle durch einen Isländischen Vulkanschlot gespien. Ist jeder, der eine von dir abweichende Meinung vertritt ein Troll?
Bebel schrieb: > Ist jeder, der eine von dir abweichende Meinung vertritt ein Troll? Trolle vertreten keine Meinung, Trolle trollen nur. ;-)
Axel Zucker schrieb: > Bebel schrieb: > > Ist jeder, der eine von dir abweichende Meinung vertritt ein Troll? > > Trolle vertreten keine Meinung, Trolle trollen nur. ;-) Dazu habe ich eine andere Meinung ;)
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Zur Zeit werden etwa um den Faktor 5 - 10 mehr Etech Ingenieure > ausgebildet als der Arbeitsmarkt vernünftig aufnehmen kann ... Belege?
> Autor: J. P. (9kv-block) > Datum: 11.03.2019 12:30 > Freiheit heißt Verantwortung und durch verantwortliches Handeln sich der > Freiheit würdig erweisen. Bspw. trotz der Freiheit auf deutschen > Autobahnen unbegrenzt Gas geben zu dürfen sind wir uns selber und uns > gegenseitig verpflichtet, uns in dieser Freiheit im verantwortlichen > Maße auszuleben. Gleich verhält es sich mit respektvollem Umgang im > Internet. Die Anonymität gibt uns die Freiheit uns grenzenlos und > absolut offen auszutauschen. Viele hier aber leben hier nur aus, andere > Menschen zu beleidigen, ihnen Sorgen einzureden, Zukunftsängste zu > bereiten usw... alles wofür man im Reallife Konsequenzen zu erwarten > hätte. Grund dafür kann nichts anderes sein als Neid, Missgunst, ein > Mangel an erhaltenem Respekt, Bestätigung und erfahrener Liebe. Oder > anders ausgedrückt: viele hier erweisen sich der Freiheit und der daher > eingehenden Verantwortung nicht würdig. Auf der Autobahn bedeutet das > die Notwendigkeit von Geschwindigkeitsbegrenzung, wofür sich die > verantwortlich freiheitsliebende Mitmenschen dann herzlich beim Rest > bedanken. Dass der Mensch im Durchschnitt zu schlecht ist für Freiheit > ist sowas von zum Kotzen. Gebe ich dir recht, es ist aber so. Ist aber Diskussionsstoff für mehr.
> Ich habe den Einstieg auch nie geschafft in die ET. Bei mir lag es noch > zusätzlich an der starken Schuppenflechte! Kommt vom FAKE Dipl Ing ( FH ) > LASS ES SEIN!!! Dem würde ich mich allerdings anschliessen , obwohl der Ratschlag vom FAKE kommt !!!
> Belege? https://www.komm-mach-mint.de/content/download/20875/196381/version/9/file/2015-Verlauf-seit-1976-ABS-SB-Elektrotechnik.pdf Zahl der Absolventen im Etechnik Bereich , etwa 15 000 pro Jahr ... https://cdn.weka-fachmedien.de/thumbs/media_uploads/images/1272962703-9-sc-arbeitsloseingenieure.jpg.950x534.jpg Zahl der Berufstätigen Ingenieure in Germany ... Etwa 150 000 Das macht etwa 10 Jahrgänge aus ... Merkst Du etwas ??? Wobei man es sagen muss dass die Zahlen geschönt sind !!!
J. P. schrieb: > Der Umgang hier... pfui... Ich meine ja Registrierzwang würde schon viel > ändern Nein, das würde am Umgangston hier rein gar nichts ändern, es wäre nur etwas weniger los. > aber wenn das Niveau hier auch so schon als angemessen empfunden > wird... okay... Ja, das Niveau ist völlig angemessen. Ich weiß nicht, was du hast. Sei mal bitte nicht so kleinlich.
Ingenieur schrieb: > Ja, das Niveau ist völlig angemessen. Ich weiß nicht, was du hast. Sei > mal bitte nicht so kleinlich. Ja, deinem Intellekt auf Zimmertemperatur schon! Wo du und "Wissender" ausgebrochen seid, möchte ich wirklich mal wissen! Normal ist sowas nicht.
Die AfD ist Schuld! Und Merkel! Und die hochintelligenten Informatik Flüchtlinge!
Ingenieur schrieb: > J. P. schrieb: >> Der Umgang hier... pfui... Ich meine ja Registrierzwang würde schon viel >> ändern > > Nein, das würde am Umgangston hier rein gar nichts ändern, es wäre nur > etwas weniger los. Genau. Man muss sich nur Nutzer wie Falk Brunner und Laberkopp oder Bernd Wibius ansehen, um sofort erkennen zu können, wie sinnlos das ist. Das ist ein Inhärentes Problem dieser Community.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Die AfD ist Schuld! Und Merkel! Und die hochintelligenten Informatik > Flüchtlinge! Klar dass du jetzt wieder die vielen Herzchirurgen unterschlägst.
ich schrieb: > Ja, deinem Intellekt auf Zimmertemperatur schon! Wo du und "Wissender" > ausgebrochen seid, möchte ich wirklich mal wissen! Normal ist sowas > nicht. Ich bin ein ganz normaler, braver deutscher Staatsbürger und Steuerzahler, der zufällig Ingenieur von Beruf ist. Also alles normal.
> Die AfD ist Schuld! Und Merkel! Und die hochintelligenten Informatik > Flüchtlinge! Ist vom FAKE ...
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Belege? > > https://www.komm-mach-mint.de/content/download/20875/196381/version/9/file/2015-Verlauf-seit-1976-ABS-SB-Elektrotechnik.pdf > > Zahl der Absolventen im Etechnik Bereich , etwa 15 000 pro Jahr ... > > https://cdn.weka-fachmedien.de/thumbs/media_uploads/images/1272962703-9-sc-arbeitsloseingenieure.jpg.950x534.jpg > > Zahl der Berufstätigen Ingenieure in Germany ... > > Etwa 150 000 > Das macht etwa 10 Jahrgänge aus ... > > Merkst Du etwas ??? > > Wobei man es sagen muss dass die Zahlen geschönt sind !!! Sag mal, bezahlt dich der vdi dafür den Neulingen so einen Stuss zu erzählen? Damit sie eingeschüchtert in die Gehaltsverhandlung gehen und sich günstig abspeisen lassen? Ich weiß ja nicht wie weit du vorausdenken kannst, aber das ist ein Bumerang den du da abwirfst. Billige Einstiegsgehälter schaden allen Ingenieuren.
> Ich weiß ja nicht wie weit du vorausdenken kannst, aber das ist ein > Bumerang den du da abwirfst. > Billige Einstiegsgehälter schaden allen Ingenieuren. Iwst aber real ...
> Einsetztbar bist du danach so vielfältig, dass du EINEN Platz finden > wirst, auch wenn du keine 22 mehr bist. Woher weißt Du wie alt der TO ist? Der Thread lautet: Etechnik mit 26 D.h. er ist jetzt wohl 26 und überlegt ein Etechnik-Studium anzufangen und wird wohl mit knapp 30 fertig sein, wenn er die Regelstudienzeit einhält ?! Richtig, EINEN Platz wird er finden bzw. DER PLATZ für ihn wird dann vom Amt gefunden werden - notfalls dann in der Burgerbude oder wo gerade Mangel ist im Niedriglohnsektor. > Bewährst du dich (folglich entsprechende Arbeitszeugnisse +Skills und > Erfahrungen), wirst du auch DEINEN Platz einnehmen, in einer > entsprechenden Stellung mit einer Tätigkeit und Vergütung. LOL, der Konjunkturabschwung setzt gerade erst ein und Du gehst ernsthaft davon aus, daß er dann mit Anfang 30 so wie jetzt noch die freie Auswahl hat bzw. überhaupt eine Chance hat - wie soll das ohne Beziehungen gehen? Schäm Dich, daß Du solche Ratschläge vermittelst! > ... alles wofür man im Reallife Konsequenzen zu erwarten hätte. Ganz genau - und das trifft auch auf Dich und DEINE Ratschläge zu; wenn er nämlich nach dem hoffentlich erfolgreichen Studium merkt wie die Realität tickt, dann bist Du längst weg bzw. spätestens dann kommt die seidenweiche Argumentation von hätte, wäre, wenn.
Ignore All schrieb: >> Einsetztbar bist du danach so vielfältig, dass du EINEN Platz > finden >> wirst, auch wenn du keine 22 mehr bist. > Woher weißt Du wie alt der TO ist? Der Thread lautet: Etechnik mit 26 > D.h. er ist jetzt wohl 26 und überlegt ein Etechnik-Studium anzufangen > und wird wohl mit knapp 30 fertig sein, wenn er die Regelstudienzeit > einhält ?! Wo liegt denn da das Problem? Dann ist er halt 30, na und? Die gab´s bei uns auch, keiner hatte bei der Jobsuche nach dem Studium Probleme ... > Richtig, EINEN Platz wird er finden bzw. DER PLATZ für ihn wird dann vom > Amt gefunden werden - notfalls dann in der Burgerbude oder wo gerade > Mangel ist im Niedriglohnsektor. Ach Gott, wie dramatisch ... >> Bewährst du dich (folglich entsprechende Arbeitszeugnisse +Skills und >> Erfahrungen), wirst du auch DEINEN Platz einnehmen, in einer >> entsprechenden Stellung mit einer Tätigkeit und Vergütung. > LOL, der Konjunkturabschwung setzt gerade erst ein und Du gehst > ernsthaft davon aus, daß er dann mit Anfang 30 so wie jetzt noch die > freie Auswahl hat bzw. überhaupt eine Chance hat - wie soll das ohne > Beziehungen gehen? > Schäm Dich, daß Du solche Ratschläge vermittelst! Und du gehst von was aus? Geht alles den Bach runter, oder wie? Du hast doch auch keine Ahnung, wie die Situation in ~4 Jahren, wenn der TO fertig wäre, aussieht. Wie willst du denn so seine Chancen beurteilen? >> ... alles wofür man im Reallife Konsequenzen zu erwarten hätte. > Ganz genau - und das trifft auch auf Dich und DEINE Ratschläge zu; wenn > er nämlich nach dem hoffentlich erfolgreichen Studium merkt wie die > Realität tickt, dann bist Du längst weg bzw. spätestens dann kommt die > seidenweiche Argumentation von hätte, wäre, wenn. Auf dich trifft das ebenso voll zu. Du versuchst den TO einzuschüchtern ... So trägst du die Schuld, wenn er sich gegen das Studium entscheidet und dies dann ein Leben lang bereut.
> So trägst du die Schuld, Steck deine moralische Keule weg, das ist albern. Wenn der TO mit 26 keine eigenständigen Entscheidungen treffen kann usw. > wenn er sich gegen das Studium entscheidet und dies dann ein Leben lang > bereut. Ach, das arme Hasilein.
kik schrieb: > So trägst du die Schuld, wenn er sich gegen das Studium entscheidet und > dies dann ein Leben lang bereut. Ich habe mich FÜR ein Studium entschieden und bereue es zutiefst! Nicht, weil ich keinen Job kriege. Weil es einfach stinklangweilig ist - den ganzen Tag vorm Monitor hocken und ich nur Unsinn programmiere oder entwickle.
Bürovorsteher schrieb: >> So trägst du die Schuld, > Steck deine moralische Keule weg, das ist albern. Wenn der TO mit 26 > keine > eigenständigen Entscheidungen treffen kann usw. Da würde ich dir sogar zustimmen! Mit Mitte 20 sollte man dazu in der Lage sein ... Mich stören eben solche Beiträge, die dem TO dies oder jenes prophezeien, obwohl das höchst unseriös ist. >> wenn er sich gegen das Studium entscheidet und dies dann ein Leben lang >> bereut. > Ach, das arme Hasilein. Vielleicht ist er das dann ja auch ... Bestimmt lesen hier unsichere Leute mit, die sich eventuell tatsächlich von anonymen Schreibern in einem Internetforum beeinflussen lassen ...
Freilichtbirne schrieb: > Weil es einfach stinklangweilig ist - den > ganzen Tag vorm Monitor hocken und ich nur Unsinn programmiere oder > entwickle. Zieh dir man den US-Film "21" von 2008 rein, so ein Studium kann auch universitär gefördertes Kasino-Experiment werden, das MIT hat's eben drauf: https://de.wikipedia.org/wiki/MIT_Blackjack_Team
kik schrieb: > So trägst du die Schuld, wenn er sich gegen das Studium entscheidet und > dies dann ein Leben lang bereut. Hier ist jeder volljährige Erwachsene noch immer selbst für seine Entscheidungen verantwortlich. Niemand anderes trägt dafür "Schuld", so ein Schwachsinn. Außerdem sehe ich eher die Chance viel größer, dass er ihm dankbar ist, nicht seine Zeit mit einem Studium verschwendet zu haben (zumindest aus finanzieller Sicht).
> Wo liegt denn da das Problem? Dann ist er halt 30, na und? Die gab´s bei > uns auch, keiner hatte bei der Jobsuche nach dem Studium Probleme ... sag mal bist Du auf geistig 18 stehengeblieben? Bei uns, ich, ich, ich - ich kenne genügend Leute, die Probleme nach dem Studium hatten - und jetzt? Kindergarten! Das nennt sich Konjunkturzyklus oder Schweinezyklus (hast Du offenbar nie gehört?) und wenn er Pech hat, erwischt er genau die Senke mit dem Einstellungsstop bzw. eben dann keinen guten Job zum Start. > Ach Gott, wie dramatisch ... Ist das Zynismus oder pure Dummheit, weil Du noch 18 bist? > Und du gehst von was aus? Geht alles den Bach runter, oder wie? > Du hast doch auch keine Ahnung, wie die Situation in ~4 Jahren, wenn der > TO fertig wäre, aussieht. Wie willst du denn so seine Chancen > beurteilen? Ganz einfach, ich versetze mich in die Lage eines Personalers: Warum soll ich einen 30 Jährigen nehmen, wenn ich einen 22 Jährigen mit der exakt gleichen Quali, der ich brauche, bekommen kann?! Höhere Sozialkosten, usw. - alles nur geringfügige Nachteile, aber in der Summe etwas schlechter. In Deutschland ist nun mal das Alter ein ausschlaggebender Faktor, im Ausland nicht. > Auf dich trifft das ebenso voll zu. Du versuchst den TO einzuschüchtern > ... Quatsch! Dem TO einzureden, daß am Ende alles 'irgendwie' schon gut gehen wird wie in Hollywood ist mindestens genauso mies bzw. um bei Deinen Worten zu bleiben, wenn er danach nichts gutes findet: Ach Gott, wie dramatisch .... Für ihn dann u.U. schon, für Dich nicht. > So trägst du die Schuld, wenn er sich gegen das Studium entscheidet und > dies dann ein Leben lang bereut. mit 26 muß er wissen was er macht oder was nicht! Vielleicht will er ja auch nur aus Spaß&Leidenschaft studieren ? Dann ist die Entscheidung sowieso klar.
Axel Zucker schrieb: > Zieh dir man den US-Film "21" von 2008 rein, so ein Studium kann auch > universitär gefördertes Kasino-Experiment werden, das MIT hat's eben > drauf: Den Film kenn ich. Dazu habe ich nicht das nötige Interesse, um mich in meine Studiumsthematik so tief einzutauchen. Und so brillant bin ich wohl auchnicht. Der Alltag von 99,9% der Stundenten sieht halt anders aus. 40 Stunden pro Woche vorm Monitor rumhängen. Vielleicht mache ich noch was anderes - auch wenn ich dann deutlich weniger Geld verdiene, das ist mir wumpe.
Freilichtbirne schrieb: > kik schrieb: >> So trägst du die Schuld, wenn er sich gegen das Studium entscheidet und >> dies dann ein Leben lang bereut. > > Ich habe mich FÜR ein Studium entschieden und bereue es zutiefst! Nicht, > weil ich keinen Job kriege. Weil es einfach stinklangweilig ist - den > ganzen Tag vorm Monitor hocken und ich nur Unsinn programmiere oder > entwickle. Was willst du jetzt damit sagen? Du weißt ja nicht, wie es anders gelaufen wäre, wenn du dich gegen das Studium entschieden hättest ... Frustriert ist sowieso irgendwie jeder, egal ob studiert oder nicht ... Mich nervt eben, dass hier viele gefrustet bis zum Anschlag sind und das dann in ihren Beiträgen ablassen müssen ... Der TO ist gerade mal 26 und dann kommen so dumme Beiträge, von wegen keine Chance mehr etc. So ein Schwachsinn ...
Freilichtbirne schrieb: > Der Alltag von 99,9% der Stundenten sieht halt anders aus. 40 Stunden > pro Woche vorm Monitor rumhängen. Aldar, und davür musste extra an ne Uni? Dat schafft ein harte Gamer an einem weekend ;-)
Freilichtbirne schrieb: > Der Alltag von 99,9% der Stundenten sieht halt anders aus. 40 Stunden > pro Woche vorm Monitor rumhängen. Vielleicht mache ich noch was anderes > - auch wenn ich dann deutlich weniger Geld verdiene, das ist mir wumpe. Werd halt Erntehelfer. Am besten in der Sahelzone. Bewegung und Frische Luft und kein langwieliges rumhängen vorm PC.
Cyblord -. schrieb: > Werd halt Erntehelfer. Am besten in der Sahelzone. Bewegung und Frische > Luft und kein langwieliges rumhängen vorm PC. Auf deine beschissenen Beiträge kann ich, sowie das ganze Forum verzichten. Du hast noch nie einen konstruktiven Beitrag geschrieben und das weißt du auch.
Freilichtbirne schrieb: > Der Alltag von 99,9% der Stundenten sieht halt anders aus. 40 Stunden > pro Woche vorm Monitor rumhängen. Später im Beruf hat man aber auch noch sehr viele Meetings zur Abwechslung. Ich finde es super, man schwitzt nicht und macht sich die Hände nicht schmutzig, dazu gibt es noch relativ viel Geld im Vergleich zu vielen anderen Berufen. > Vielleicht mache ich noch was anderes > - auch wenn ich dann deutlich weniger Geld verdiene, das ist mir wumpe. Mir persönlich ist Geld schon wichtig, denn es ist für mich vor allem ein leicht messbares Zeichen der Anerkennung meiner Arbeit. Außerdem gibt es ein Gefühl der Sicherheit und Unabhängigkeit, sobald man etwas Vermögen auf der hohen Kante hat.
Freilichtbirne schrieb: > Auf deine beschissenen Beiträge kann ich, sowie das ganze Forum > verzichten. Du hast noch nie einen konstruktiven Beitrag geschrieben und > das weißt du auch. Mimimi. Als Erntehelfer musst du dir aber ein dickeres Fell zulegen.
Ignore All schrieb: >> Wo liegt denn da das Problem? Dann ist er halt 30, na und? Die > gab´s bei >> uns auch, keiner hatte bei der Jobsuche nach dem Studium Probleme ... > sag mal bist Du auf geistig 18 stehengeblieben? Oh, du bist ja ein ganz großer ... Ne, ich bin keine 18 mehr, sondern Ende 20. > Bei uns, ich, ich, ich - ich kenne genügend Leute, die Probleme nach dem > Studium hatten - und jetzt? Kindergarten! Schade für deine Bekannten und wahrscheinlich auch für dich ... Dein Bekanntenkreis ist dann wohl repräsentativ. > Das nennt sich Konjunkturzyklus oder Schweinezyklus (hast Du offenbar > nie gehört?) und wenn er Pech hat, erwischt er genau die Senke mit dem > Einstellungsstop bzw. eben dann keinen guten Job zum Start. Joa, kenn ich schon ... Eine Frage an den Experten: Wo stehen wir gerade? Wie sieht es in ~4 Jahren aus? >> Ach Gott, wie dramatisch ... > Ist das Zynismus oder pure Dummheit, weil Du noch 18 bist? Weder noch ... >> Und du gehst von was aus? Geht alles den Bach runter, oder wie? >> Du hast doch auch keine Ahnung, wie die Situation in ~4 Jahren, wenn der >> TO fertig wäre, aussieht. Wie willst du denn so seine Chancen >> beurteilen? > Ganz einfach, ich versetze mich in die Lage eines Personalers: Solltest du nicht tun, wenn du tatsächlich keiner bist ... > Warum soll ich einen 30 Jährigen nehmen, wenn ich einen 22 Jährigen mit > der exakt gleichen Quali, der ich brauche, bekommen kann?! Hast du in der Realität denn schon zwei Personen mit exakt gleicher Qualifikation, bei denen sich nur das Geburtsdatum unterscheidet, gesehen? > Höhere Sozialkosten, usw. - alles nur geringfügige Nachteile, aber in > der Summe etwas schlechter. > In Deutschland ist nun mal das Alter ein ausschlaggebender Faktor, im > Ausland nicht. Tatsächlich? >> Auf dich trifft das ebenso voll zu. Du versuchst den TO einzuschüchtern >> ... > Quatsch! Dem TO einzureden, daß am Ende alles 'irgendwie' schon gut > gehen wird wie in Hollywood ist mindestens genauso mies bzw. um bei > Deinen Worten zu bleiben, wenn er danach nichts gutes findet: > Ach Gott, wie dramatisch .... > Für ihn dann u.U. schon, für Dich nicht. Das von alleine alles gut wird, habe ich nicht gesagt. Der TO muss sich wie alle andere anstrengen, evtl. etwas mehr. >> So trägst du die Schuld, wenn er sich gegen das Studium entscheidet und >> dies dann ein Leben lang bereut. > mit 26 muß er wissen was er macht oder was nicht! Da stimme ich dir dann mal zu ... > Vielleicht will er ja auch nur aus Spaß&Leidenschaft studieren ? > Dann ist die Entscheidung sowieso klar.
> Oh, du bist ja ein ganz großer ... Ne, ich bin keine 18 mehr, sondern > Ende 20. habe ich mir gedacht, also keine Lebenserfahrung. > Schade für deine Bekannten und wahrscheinlich auch für dich ... Dein > Bekanntenkreis ist dann wohl repräsentativ. Du hast noch nicht mal gemerkt worauf ich überhaupt angespielt habe; paßt dann schon ): > Joa, kenn ich schon ... Eine Frage an den Experten: Wo stehen wir > gerade? Wie sieht es in ~4 Jahren aus? die Wirtschaftsexperten sagen, daß sich die Konjunktur zukünftig abkühlt, d.h. die Sinuskurse geht jetzt eindeutig Richtung Süden - wenn Du die Wirtschaftsmeldungen verfolgst, was Du ja nicht machst. 'Die fetten Jahre sind vorbei' O-Ton Lichtgestalt OS. > Tatsächlich? exakt so ist es. > Das von alleine alles gut wird, habe ich nicht gesagt. Der TO muss sich > wie alle andere anstrengen, evtl. etwas mehr. Wie gesagt: Das Leben ist eben nicht Hollywood; Du kannst auch mit Anstrengung voll verlieren. Ich wüßte ganz genau, was ich anstelle des TO machen würde; aufgrund von Lebenserfahrung. > Da stimme ich dir dann mal zu ... vielleicht ist er auch nur ein Troll, um die Klickrate hier zu erhöhen, Knochen in die Meute werfen oder andere Gründe. Deswegen meide ich solche Diskussionen - nur manchmal ist es wirklich zu dumm.
Ignore All schrieb: >> Oh, du bist ja ein ganz großer ... Ne, ich bin keine 18 mehr, > sondern >> Ende 20. > habe ich mir gedacht, also keine Lebenserfahrung. Also so würde ich das jetzt nicht sehen ... Mit Ende 20 hat man durchaus schon etwas Lebenserfahrung. Wie alt bist du denn? >> Schade für deine Bekannten und wahrscheinlich auch für dich ... Dein >> Bekanntenkreis ist dann wohl repräsentativ. > Du hast noch nicht mal gemerkt worauf ich überhaupt angespielt habe; > paßt dann schon ): Natürlich habe ich das ... Vielleicht hast du meine Reaktion darauf nicht richtig verstanden? >> Joa, kenn ich schon ... Eine Frage an den Experten: Wo stehen wir >> gerade? Wie sieht es in ~4 Jahren aus? > die Wirtschaftsexperten sagen, daß sich die Konjunktur zukünftig > abkühlt, d.h. die Sinuskurse geht jetzt eindeutig Richtung Süden - wenn > Du die Wirtschaftsmeldungen verfolgst, was Du ja nicht machst. > 'Die fetten Jahre sind vorbei' O-Ton Lichtgestalt OS. Ich verfolge das natürlich auch! Im Moment ist diese Tendenz da, das kann man nicht leugnen. Aber du musst ja sehen, dass die Dauer dieser Zyklen variiert. In circa 4 Jahren, wenn der TO fertig wäre, kann die Situation ja komplett anders sein! Daher halte ich diese Prognosen immer für total schwachsinnig. >> Tatsächlich? > exakt so ist es. Das musst du schon anders begründen und eventuell auch belegen. Da ich selbst kein Personaler bin und auch noch keine Personalverantwortung habe, muss ich leider wieder auf meine Bekannten zurückgreifen. >> Das von alleine alles gut wird, habe ich nicht gesagt. Der TO muss sich >> wie alle andere anstrengen, evtl. etwas mehr. > Wie gesagt: Das Leben ist eben nicht Hollywood; Du kannst auch mit > Anstrengung voll verlieren. > Ich wüßte ganz genau, was ich anstelle des TO machen würde; aufgrund von > Lebenserfahrung. Was heißt denn Lebenserfahrung? Wie viele Berufsjahre hast du denn auf dem Buckel? >> Da stimme ich dir dann mal zu ... > vielleicht ist er auch nur ein Troll, um die Klickrate hier zu erhöhen, > Knochen in die Meute werfen oder andere Gründe. > Deswegen meide ich solche Diskussionen - nur manchmal ist es wirklich zu > dumm.
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