suchtberater schrieb: > Ich frage mich wovon Händler/Werkstätten in Zukunft leben wenn die > Elektroautos etabliert sind. Die lebten schliesslich vom > Servicegeschäft, vom Autoverkauf blieb am wenigsten hängen. Also weniger oft kaputt gehen die garantiert nicht. Schon der Akku ist eine ständige Einnahmequelle für den Hersteller. Und um so mehr Elektronik, um so mehr Assistenzsysteme es gibt, um so kränklicher ist ein Auto, ist ja bei aktuellen Benzinern nicht anders. Mechanik kann man einfach reparieren, aber Software ? Verdongelt.
LeiderNichtGeil schrieb: > Kaum jemand kauft privat einen Neuwagen. Die meisten Neuwagen gehen > nicht an den Pöbel, sondern an die Flottenbetreiber, Dienstwagen etc. Dann fühle ich mich ab sofort "dem Pöbel" zugehörig. Ich suche mir mein Modell aus, stelle meine Ausstattung zusammen und freue mich, wenn er dann geliefert wird und monatelang nach neu stinkt. Meinen letzten habe ich knapp unter 10 Jahren mit 110.000km in Zahlung gegeben, der stand nur wenige Wochen beim Händler: Gute Technikausstatung, innen Topzustand - irgendwo müssen ja die Gebrauchten herkommen, die die klügeren Gebrauchtwagenfahrer dann kaufen. Viatorem schrieb: > Es gibt zahlreiche Menschen die Neuwagen auf Raten kaufen, > und leben so von einem Monat zum nächsten. Das sind heutzutage dann meist zweifelhafte Leasingangebote mit Ballonfinanzierung. Egal wie, ich habe noch nie etwas auf Raten gekauft, ansparen und im Zweifel eine Nummer kleiner hat sich bewährt. Da ich direkt bezahle, kann ich auch über den Endpreis sprechen, man hat mich da schon als relativ frech bezeichnet. Der lokale Händler kennt Internetpreise, ein paar Prozent drüber kann ich mir leisten und er lebt weiter.
MaWin schrieb: > Also weniger oft kaputt gehen die garantiert nicht. Schon der Akku ist > eine ständige Einnahmequelle für den Hersteller. Ein Zellmodul von 8, 12 oder 16 ist kostentechnisch weit unter einer ganzen Batterie. Alle bisherigen Langzeit-Tests belegen, dass der Akku deutlich länger hält als wir es von Getriebe und Verbrennungsmotor gewohnt sind. Es gibt Teslas mit Panasonic-Zellen die nach 476 tkm nur 20% weniger Kapazität als zu Beginn aufweisen. Da hast du das Automatikgetriebe und den Turbolader eines modernen Verbrenners schon 2mal getauscht. MaWin schrieb: > Mechanik kann man einfach reparieren, aber Software ? Verdongelt. Warum sollte ein Elektroauto mehr Software haben als ein Verbrenner? Seit wann reparieren Werkstätten Software? Warum sollten die Werkstätten der Hersteller nicht wie schon seit Jahrzehnten Software-Updates durchführen können, die mittlerweile auch over the air funktionieren?
Manfred schrieb: > man hat mich > da schon als relativ frech bezeichnet. Und darauf bist du dann auch noch stolz. Pfui! Auf solche Bekanntschaft und solche Geschäftspartner verzichte ich sofort.
LeiderNichtGeil schrieb: > Warum sollte ein Elektroauto mehr Software haben als ein Verbrenner? Es reicht ja schon, wenn es gleich viel Mist ist. > Seit wann reparieren Werkstätten Software? Warum sollten die Werkstätten > der Hersteller nicht wie schon seit Jahrzehnten Software-Updates > durchführen können, die mittlerweile auch over the air funktionieren So ähnlich wie mein Smartphone: das updated sich und seine Apps auch automatisch over the air - mit dem Erfolg, dass von Tag zu Tag immer weniger geht und App für App verschwindet, das geht so lange bis gar nichts mehr geht und man die Hardware wegschmeissen muss. Vom Hersteller (absichtlich) kaputtgespielt. Leider kann man sich kaum wehren, aber es hat einen Grund, warum ich mir mein aktuelles Fahrzeug ausgesucht habe: man kann sogar Inspektions-Reset selber machen und elektrische Parkbremse selber entriegeln, und natürlich weder TMPS noch OverTheAir noch eCall. So was feines gibt es heute nur noch gebraucht. > 100000km mit nur 1 Reparatur.
LeiderNichtGeil schrieb: > Glücklicherweise gehen die Babyboomer in > Rente, so dass auch weniger Kosten da sein werden. für den Konzern vielleicht, aber verlasst euch darauf: Diese bisher nur ausgebeutete Generation wird noch viele Kosten generieren und jede Menge Protestpotential freisetzen um sich für erlittenes Unrecht schadlos zu halten, ob am Staat oder was auch immer dem folgt. Ihr müsstet diese Generation schon töten um die Kosten zu vermeiden und auch das würde Kosten treiben. Also lasst uns ruhig noch bis ins Grab für uns und euch sorgen. "Wir können das." Ihr eher nicht, jedenfalls nicht gegen uns. Namaste
Hans schrieb: > Und darauf bist du dann auch noch stolz. Pfui! Auf solche Bekanntschaft > und solche Geschäftspartner verzichte ich sofort. Das behandle ich gelassen und sage, dass mein Preis günstig aber nicht verhandelbar ist und der nächste Kunde wartet, dass er bei mir einen Termin bekommt. Bisher führte das zu einer schnellen Entlastung zu Gunsten anderer Kunden und gelegentlich bei dem einen oder andern zu forschen Kunden zur Besinnung. Namaste
MaWin schrieb: > Es reicht ja schon, wenn es gleich viel Mist ist. MaWin schrieb: > So ähnlich wie mein Smartphone: das updated sich und seine Apps auch > automatisch over the air - mit dem Erfolg, dass von Tag zu Tag immer > weniger geht und App für App verschwindet, das geht so lange bis gar > nichts mehr geht und man die Hardware wegschmeissen muss. > > Vom Hersteller (absichtlich) kaputtgespielt. Das habe ich bisher mit keinem Smartphone geschafft. Und selbst wenn selten mal eine App nach dem Update nicht mehr ging, so habe ich immer Alternativen gefunden. Die Apps kommen ja auch nur selten von Google selbst, sondern von überall, von grossen Firmen bis kleinen Privatfricklern oder Schulkindern. Da kann man keine einheitliche Qualität und 100% Kompatibilität erwarten. Aber ich kann dich beruhigen: Ansteuerung von Antrieb, Bremsen, Licht, das Batteriemanagement usw ist auch 2020 alles klassisch in C. Da gibt es kein Android oder Linux. Fahren und Laden wird immer unabhängig von den digitalen Diensten gehen. Der Fahrbetrieb vom Tesla funktioniert auch ohne Internet.
Winfried J. schrieb: > Diese bisher nur ausgebeutete Generation wird noch viele Kosten > generieren und jede Menge Protestpotential freisetzen um sich für > erlittenes Unrecht schadlos zu halten, ob am Staat oder was auch immer > dem folgt. Siehst du in Italien, Griechenland oder Spanien irgendwen auf der Strasse? Dort ist jeder 4te junge Erwachsene arbeitslos. Bei uns ist es nur jeder 10te. Das Rentenproblem ist kein wirkliches Problem der Jugend. Die Rente wird so stark zusammengestrichen, dass ein größerer Teil der Alten, die Jahrzehnte profitiert haben, halt ab 2030 hungern. Viel mehr als 20% werden weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer tolerieren, sonst wandern viele auf beiden Seiten aus bzw. outsourcen wieder mehr. Dann fehlen die Beitragszahler, so einfach ist das. Und ab 2050 gibt es die meisten Babyboomer nicht mehr, dann sinken die Beitragsempfänger und es ist mehr für meine Generation da. Alles iO.
LeiderNichtGeil schrieb: > Fahren und Laden wird immer unabhängig von den digitalen Diensten gehen. > Der Fahrbetrieb vom Tesla funktioniert auch ohne Internet. Du OPTIMIST! https://www.consumerreports.org/car-safety/over-the-air-update-left-tesla-model-3-without-key-safety-features/
LeiderNichtGeil schrieb: > Und ab 2050 gibt es die meisten Babyboomer nicht mehr, dann sinken die > Beitragsempfänger und es ist mehr für meine Generation da. Alles iO. Aber nur, wenn alles gelingt und bei den riesigen anstehenden Transformationen von Gesellschaft und Industrie die Lobby und die Berliner Kasperle es nicht wieder versauen. Dann landet man nämlich in einem failed state. Und teilt dazu noch das Schicksal in den Geschichtsbüchern mit anderen fehlgeschlagenen Vielvölkerstaaten.
pfft! schrieb: > Du OPTIMIST! Für einen Tag nicht verfügbar, 2 Jahre her, seit dem alles in Ordnung, aber du machst ein Drama draus. Als ob ein Verbrecher nicht mal paar Tage in der Werkstatt ist...
LeiderNichtGeil schrieb: > Die Rente wird > so stark zusammengestrichen, dass ein größerer Teil der Alten, abwarten! > die Jahrzehnte profitiert haben, Das war eine kleine Rentergeneration, deren Opfer unsere Generation wurde, noch mal wird unsere Generation sich nicht damit zufrieden geben. Jetzt wird diese Generation die Mehrheit der Wähler stellen! > halt ab 2030 hungern. Und das genau wird nur in einer Diktatur funktionieren. > Viel mehr als 20% > werden weder Arbeitgeber noch Arbeitnehmer tolerieren, sonst wandern > viele auf beiden Seiten aus bzw. outsourcen wieder mehr. Das ist auch in Ordnung, aber da unsere Generation auch Bedürfnisse hat, werden auch diese befriedigt werden müssen. Lasst uns einfach steuerfrei weiter schaffen, 'solange wir können und wollen', neben einem existenzsichernden Grundeinkommen/Rente/Pension/ für alle. Wir wollen und können. Dann funktioniert es auch und eure Generation wird nicht überfordert, denn wir wollen euch gar nicht antun, was unsere Vorderen uns abverlangten. Aber wir wollen das zu künftig jede Stimme und jede Meinung zählt. ohne Parteiklüngeleien. Deswegen Plebiszit und direkte Demokratie. Oh Schreck, der Job ist weg schrieb: > Aber nur, wenn alles gelingt und bei den riesigen anstehenden > Transformationen von Gesellschaft und Industrie die Lobby und die > Berliner Kasperle es nicht wieder versauen. Dann landet man nämlich in > einem failed state. Ja, das steht zu befürchten, wenn das noch lange so geht mit diesem Bundestag und dieser Regierung. Das Maß ist voll! > Und teilt dazu noch das Schicksal in den > Geschichtsbüchern mit anderen fehlgeschlagenen Vielvölkerstaaten. Die Zahl der Völker ist kein Kriterium! Das geht auch mit Nationalismus leicht. Aber auch mit mehreren Völkern in einem Stadt gut, siehe Schweiz. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Die Zahl der Völker ist kein Kriterium! > Das geht auch mit Nationalismus leicht. > Aber auch mit mehreren Völkern in einem Stadt gut, siehe Schweiz. > Namaste Ja, wenn es gute Integration und vor allem ausreichend Wohlstand und Ressourcen gibt. Falls nicht, gibt es große Sippenbildung, in erster Linie über Nationalität/Glauben und dann versuchen alle Sippen die Oberhand zu gewinnen und der Sieger darf dann die anderen massiv übervorteilen. Die anderen versuchen natürlich das Ruder mit allen Mitteln rumzureißen. Resultat, schwelender und nie endender Quasi-Bürgerkrieg.
LeiderNichtGeil schrieb: > Das habe ich bisher mit keinem Smartphone geschafft. Wenn einem die Erfahrung fehlt, kann man halt nicht mitreden.
Michael B. schrieb: > Wenn einem die Erfahrung fehlt, kann man halt nicht mitreden. Das Problem liegt nicht immer bei den anderen, sondern tendenziell eher bei einem selbst. Wenn du deine Smartphones regelmäßig crashed, aber alle anderen nicht, dann ist es höchstwahrscheinlich auf eine falsche Anwendung deinerseits zurückzuführen. Ich hatte von Samsung über Huawei, Apple, Sony und Xiaomi fast alle relevanten Marken durch, aber nie ernsthafte Probleme. Mittlerweile sind die qualitativ viel hochwertiger, überleben auch mal einen Tauchgang. Das Display vom Huawei war sogar nach 2 Monate andauernder größerer Umbauten (Entkernen, Bäder, Wanddurchbruch etc) im Haus unbeschädigt, ohne Schutzhülle. Ein Handwerker in der Nachbarschaft benutzt sein Huawei seit 2015, kriegt es trotz Baustellen einfach nicht kaputt und will unbedingt wieder eins.
Oh Schreck, der Job ist weg schrieb: > Falls nicht, gibt es große Sippenbildung, in erster > Linie über Nationalität/Glauben und dann versuchen alle Sippen die > Oberhand zu gewinnen und der Sieger darf dann die anderen massiv > übervorteilen. Die anderen versuchen natürlich das Ruder mit allen > Mitteln rumzureißen. Resultat, schwelender und nie endender > Quasi-Bürgerkrieg. Das kannst du eben auch ohne Nationale Homogenität haben. Das Spaltkriterium Religion hast du ja schon genannt. Ein Anderes gab es in der DDR in welcher die Sorben gar nicht auffielen außer mit ihrer Tracht. Dort war es das sozio-kulturelle und Versorgungsgefälle zwischen Berlin dem Rest der unter Decke permanent schwelte. Und vergleiche mal die Brandenburger Pampa außerhalb des Speckgürtels heute mit Berlin. Da brauchst du keine Fremden für Ablehnung. Das beherrschen die nicht über den Tellerrand Schauenden überall auf der Welt. Hass sähen ist die Strategie der Herrschenden, egal wo. Glaubt doch nicht das sei ungewollt. Die "Erstürmung des Reichstages" war durch wegschauen der Polizei gewollt zugelassen worden um die diffamierenden Bilder zu bekommen, die nichts mit de Querdenkern und weltoffenen Demokraten an der Siegessäule verbindet außer das Datum ihres Auftretens. Dies zu verhindern währe Sache der Polizei gewesen. Stattdessen hat man 3000 friedliche Demonstranten eingekesselt um Randale zu provozieren, was der Veranstalter verhinderte in dem er die Auflösung erzwang und die Eingekesselten in dem dies Friedlich blieben auch während und nach der provozierten Auflösung Namaste
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Winfried J. schrieb: > Die "Erstürmung des Reichstages" war durch wegschauen der Polizei > gewollt zugelassen worden um die diffamierenden Bilder zu bekommen, die > nichts mit de Querdenkern und weltoffenen Demokraten an der Siegessäule > verbindet außer das Datum ihres Auftretens. Und wenn die Polizei das mit Gewalt unterbunden hätte würdest du hier Geifer und Galle Speichen ob der Unterdrückung durch den Staat. Dir ist doch schei*egal was passiert, Hauptsache du kannst deinen Hass hier auskübeln.
Frage: Warum warst du als ausgewiesener Coronaexperte eigentlich nicht in Berlin? Zu umständlich? Vom Sofa aus polemisieren ist ja auch viel einfacher.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Frage: Warum warst du als ausgewiesener Coronaexperte eigentlich > nicht > in Berlin? Zu umständlich? Vom Sofa aus polemisieren ist ja auch viel > einfacher. Am Donnerstag war ich soweit, meine Frau hielt mich zurück. Aber sie hatte Recht. Leute waren genug dort und es werden noch mehr werden, überall in Deutschland. Es genügte gute Gedanken zu senden. Die Dinge geschehen wenn ihre Zeit gekommen ist und werden nicht von unserem Handeln bestimmt, in der Gesellschaft wie in der Natur. Es Bedarf keines Eingriffes, noch des bewusst Werdens. Aber es schadet nicht sich der Prozesse hinter den Handlungen bewusst zu sein. Eingriffe jedoch erweisen sich oft als kurzsichtig und schädlich für den Entwicklungsprozess, werfen ihn zurück und erzeugen Leid. Namaste
LeiderNichtGeil schrieb: > Das Problem liegt nicht immer bei den anderen, sondern tendenziell eher > bei einem selbst. Klar, ich hätte mir nur jährlich ein neues Smartphine kaufen müssen, dann hätte ich keine Probleme Ahnungsloser Spinner. Ich mach nix. Ich kauf ein Smartphone, richte es mir ein, und leg es beiseite. Dann kommen andere, namens Google Play Store, und "updaten". Und schon werden die Apps von Update zu Update unbrauchbarer, langsamer, können GPS nicht mehr abfragen, WebSeiten nicht mehr anzeigen, oder glauben sie wären offline. Noch ein paar updates und das Icon verschwindet vom Bildschirm, die App deinstalliert sich oder hat sich geupdatet bis sich sich selbst abgehängt hat. > Wenn du deine Smartphones regelmäßig crashed, aber > alle anderen nicht, dann ist es höchstwahrscheinlich auf eine falsche > Anwendung deinerseits zurückzuführen. Sicher, man hätte es ahnen müssen, die apk bunkern müssen, den PlayStore abschalten müssen. > Ich hatte von Samsung über Huawei, > Apple, Sony und Xiaomi fast alle relevanten Marken durch, aber nie > ernsthafte Probleme. Offenbar keines länger als 2 Jahre. Du bist vermutlich Informatiker, die fallen immer mit extremer Blödheit auf.
P.S. Ich war hier und habe auf funktionierende Streams verlinkt, wenn nur einer davon von Einem gefunden wurde habe ich meinen Beitrag geleistet die Bilder in die Welt zu tragen. Namaste
Winfried J. schrieb: > Es genügte gute Gedanken zu senden. Wie armselig ist das denn. Du glaubst ernsthaft etwas zu ändern, indem du in jeden Thread deine Corona-Schei*e reinrotzt.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Und wenn die Polizei das mit Gewalt unterbunden hätte würdest du hier > Geifer und Galle Speichen ob der Unterdrückung durch den Staat. Das ist nicht wahr und das weisst du. Ich hatte darauf gehofft, dass die Polizei dies unterschiedlich bewertet wie es ihre Aufgabe gewesen wäre, aber das Narrativ der Diffamierung andersdenkender ließ das nicht zu. > Dir ist doch schei*egal was passiert, Hauptsache du kannst deinen Hass > hier auskübeln. Bei mir ist keinen Hass nicht mal auf deine Anfeindung. Du kannst halt nicht anders. Das Universum braucht auch dich wofür auch immer das mag ich nicht bewerten. Trotzdem wünsche ich auch dir, dass du zu deinem Frieden (zurück)finden mögest. Was ich übrigens allen Menschen wünsche. Denn wir werden als friedliche Menschenkinder geboren, erst die Gesellschaft andere Menschen macht aus uns was wir später werden. Leider ist die menschliche Gesellschaft selbst noch immer ein Kind und so passieren Unfälle an denen wir lernen könne, wie jetzt gerade an Dir. Namaste
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IchGlaubeEsNicht schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Es genügte gute Gedanken zu senden. > > Wie armselig ist das denn. Du glaubst ernsthaft etwas zu ändern, indem > du in jeden Thread deine Corona-Schei*e reinrotzt. Die C... ist lediglich der aktuelle Code für den Kot der gesellschaftlichen Zustände. Die Menschheit hat einen flotten Otto und es ist an der Zeit Kohlenstoff aufzunehmen und viel Wasser zu trinken um einer hirnschädigenden Dehydration zu begegnen. Namaste
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Winfried J. schrieb: > Die C... ist lediglich der aktuelle Code für den Kot der > gesellschaftlichen Zustände. Und du fühlst dich berufen, dich darin dauerhaft herumzusuhlen.
Leute, hier geht es um Opel. Nicht um Corona oder Werkstattkosten von Elektroautos. Segula streicht 300 Stellen, nachdem sie ungefähr 700 Opel-Ingenieure aufgenommen hatten. Tja, wer hat das denn kommen sehen?
Michael schrieb: > Nicht um Corona oder Werkstattkosten von > Elektroautos. Sag das Corona-Winnie, der jeden Thread mit seinem Müll kapern muss, um sich als Held zu fühlen.
Michael schrieb: > Segula streicht 300 Stellen, nachdem sie ungefähr 700 Opel-Ingenieure > aufgenommen hatten. Tja, wer hat das denn kommen sehen? Wer nicht? Namaste
Winfried J. schrieb: >> Und darauf bist du dann auch noch stolz. Pfui! Auf solche Bekanntschaft >> und solche Geschäftspartner verzichte ich sofort. > > Das behandle ich gelassen und sage, dass mein Preis günstig aber nicht > verhandelbar ist und der nächste Kunde wartet, dass er bei mir einen > Termin bekommt. Du kennst den Unterschied zwischen Aufzugsmontage und PKW-Handel? Ich hätte vor Jahren vielleicht einen kleinen Opel Neuwagen gekauft, aber der Verkäufer hatte es nicht nötig, sich zu benehmen - wir kamen garnicht erst zur Preisverhandlung. Ich schrieb es schon vor Monaten: Wenn es Opel an Umsatzmenge mangelt, sollten sie mal ihre Händler sorgfältig durchleuchten. Wir hatten früher Firmenwagen von Opel, die Qualität der Werkstätten war auch diskussionswürdig. Der Händler einer anderen Marke hatte 'leider keine Zeit', gut so, der ging kurze Zeit später in Konkurs. Bei meinem jetzigen Kfz-Händler wurde hart über den Preis gesprochen, ich habe den vierten Neuwagen von ihm und gebe den immer brav zur Inspektion. Beim Verkauf fährt er eben knapp, dafür hat er Menge und die Werkstatt gut ausgelastet. Wer hat nun etwas falsch gemacht?
Opel schließt betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr aus https://www.automobilwoche.de/article/20200917/AGENTURMELDUNGEN/309169898/1276/corona-krise-opel-schliesst-betriebsbedingte-kuendigungen-nicht-mehr-aus Betriebsbedingte Kündigungen: IG Metall empört über Opel-Drohung Bezirkschef der IG Metall: Betriebsbedingte Kündigungen seien mit dem Zukunftstarifvertrag bis Mitte 2025 ausgeschlossen. "Tarifverträge sind für schwierige Situationen gemacht und können nicht nach Belieben in Frage gestellt werden. Wer das tut, spielt mit dem Feuer". Man erwarte von dem Unternehmen Vertragstreue. https://www.automobilwoche.de/article/20200917/AGENTURMELDUNGEN/309179947/1276/betriebsbedingte-kuendigungen-ig-metall-empoert-ueber-opel-drohung Vertragstreue bis in die Insolvenz. Natürlich nur vom Unternehmen, nicht von den IGMlern selbst. Bin mir sicher, dass es im Zukunftstarifvertrag auch eine Klausel gibt, die in wirtschaftlichen Notsituationen den Ausstieg aus dem Vertrag ermöglicht. Alles andere wäre Harakiri von Seiten der Geschäftsführung.
Opel macht Gewinn du Horst. Ausserdem: Zeitunglesen kann jeder selbst dafür braucht niemand deine dümmlichen Posts. Administration FB bitte sperren.!
Yassin schrieb: > Opel macht Gewinn du Horst. Ausserdem: Zeitunglesen kann jeder selbst > dafür braucht niemand deine dümmlichen Posts. Administration FB bitte > sperren.! Was nur FB? Ich hätte mal ne Liste....
Yassin schrieb: > Opel macht Gewinn du Horst. Ausserdem: Zeitunglesen kann jeder selbst > dafür braucht niemand deine dümmlichen Posts. Administration FB bitte > sperren.! Lesen kann jeder, die richtigen Schlussfolgerungen ziehen offensichtlich nicht. Opel-Chef Lohscheller verteidigt Entlassungsdrohungen und beruft sich auf Notfallklausel. "Können Thema nicht auf die lange Bank schieben" https://www.automobilwoche.de/article/20200923/AGENTURMELDUNGEN/309229919/1339/koennen-thema-nicht-auf-die-lange-bank-schieben-opel-chef-lohscheller-verteidigt-entlassungsdrohungen Dass es eine Notfallklausel geben muss, habe ich euch hier schon vor vier Jahren prophezeit, als die IGMler noch mit ihrer Jobgarantie geprahlt haben und meinten, ich müsste mit meinen Steuern ihren Job retten. Tja, ihr Hirnis. Mit eurer eingebildeten Intelligenz scheint es nicht ums Beste bestellt zu sein, wenn ihr nicht in der Lage wart, das selbst zu erkennen, dass eure vermeintliche Jobgarantie in Wirklichkeit nur heiße Luft ist.
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FB bitte antworten: Wie schauts bei dir in der Klitsche aus? Ich habe in einem anderen Thread gelesen, dass du bei "IT Service Bugheimer GmbH" arbeitest? Ich habe hier gelesen, dass es bei euch schlecht läuft: http://www.serioese-quelle.de/it-service-bugheimer-baut-stellen-ab Bist du betroffen?
Realitätsfern sind die meisten OEM-Angestellten nicht. Sie wissen, dass sie überbezahlt sind und keinen annähernd so gut vergüteten Job mit der gleichen Work-Life-Balance in der freien Wirtschaft mehr finden werden können, also harren sie wie die Glucken auf dem Nest aus.
Na ja, so toll sind die Gehälter jetzt auch nicht. Von 100k bleiben vielleicht 55 übrig durch 12 macht 4,5. Ab die Rate für Haus, Auto und Versorgung des Anhangs, weg ist das Geld. Und das sollen die top Jobs in D sein? Ne danke.
K. Illensee schrieb: > Und das sollen die top Jobs in D sein? Ne danke. Hartz und Mindestlohn sind die Basis, alles was drüber ist, ist damit schon attraktiv. So erklärt sich auch der Medianlohn, der hier um knapp 1900 Euro netto dahinvegetiert und die Bewerber sinnbildlich trotzdem Schlange vor den Arbeitgeberbuden stehen.
K. Illensee schrieb: > Na ja, so toll sind die Gehälter jetzt auch nicht. > Von 100k bleiben vielleicht 55 übrig durch 12 macht 4,5. Ab die Rate für > Haus, Auto und Versorgung des Anhangs, weg ist das Geld. Und das sollen > die top Jobs in D sein? Ne danke. Ich verdiene ca. 100k und bekomme 65k netto raus (Stkl 3 wegen "Anhang"). Ich fühle mich so arm und will weg aus D. Nein Danke! Da gehe ich doch lieber nach Kalifornien und bekomme 150k und zahle 3k Miete pro Monat. Der Präsident hat auch mehr drive als die lahme Angela...
Yassin schrieb: > Opel macht Gewinn du Horst. Ausserdem: Zeitunglesen kann jeder > selbst dafür braucht niemand deine dümmlichen Posts. Administration FB > bitte sperren.! Noch! Fragt sich wie lange Opel noch Gewinne einbringt?! Den Franzosen sind die Gehälter in Deutschland eh ein Dorn im Auge. In Frankreich verdienen Ingenieure 1/2 bis 2/3 dessen was man hier verdient wird.
Ooch, soweit brauchst du gar nicht zu gehen. In Luxemburg oder der Schweiz z.T. auch in AUT winken ganz andere Verhältnisse als im Nettozahlerland D.
F. B. schrieb: > Dass es eine Notfallklausel geben muss, habe ich euch hier schon vor > vier Jahren prophezeit, als die IGMler noch mit ihrer Jobgarantie > geprahlt haben und meinten, ich müsste mit meinen Steuern ihren Job > retten. Tja, ihr Hirnis. Mit eurer eingebildeten Intelligenz scheint es > nicht ums Beste bestellt zu sein, wenn ihr nicht in der Lage wart, das > selbst zu erkennen, dass eure vermeintliche Jobgarantie in Wirklichkeit > nur heiße Luft ist. Ich frage mich, ob die Gewerkschaftsvertreter einfach nur blind vor Freude über die vermeintliche Jobgarantie gewesen sind und dabei die genauen Bedingungen der Vereinbarung übersehen haben oder ob sie bewusst ihren Mitgliedern Sand in die Augen gestreut haben. Vermutlich fühlen sich nun diejenigen Mitarbeiter bestätigt, die sich damals mit der ERA-Einführung von der IG Metall verraten gefühlt haben. Übrigens: Auf "Garantien" der deutschen Autoindustrie ist aber nicht nur für Kunden kein Verlass, sondern offensichtlich können auch die eigenen Mitarbeiter nicht viel darauf geben. Ich bete nur, dass hier nicht wieder der Steuerzahler für irgendwelche "Rettungen" einspringen muss.
Martin R. schrieb: > Ich bete nur, dass hier nicht wieder der Steuerzahler für irgendwelche > "Rettungen" einspringen muss. Ich hätte zumindest nichts dagegen. Man nennt es auch Solidarität.
Martin R. schrieb: > Ich bete nur, dass hier nicht wieder der Steuerzahler für irgendwelche > "Rettungen" einspringen muss. Hast du gegen die Lufthansa auch ein Antigebet an deinen Gott FB gerichtet? Er hat dich nicht erhört, oder? Die Lufthansa muss aber schon weg, oder? Wer muss noch alles weg? Was sagt dein Gott? Ich will hier eine komplette Liste sehen, oder bist du gar nicht so fachkundig?
Abfindungsmeister schrieb: > Die Lufthansa muss aber schon weg, oder? Warum sollten diejenigen die Sich mit Lufthansa zu fliegen nicht leisten können, die Rettung finanzieren? Wenn die Firma hat wenig Rücklagen trotz fast 9 Jahre sehr gute wirtschaftliche Bedienungen aufgebaut, ist der Vorstand schuld.
Viatorem schrieb: > Abfindungsmeister schrieb: >> Die Lufthansa muss aber schon weg, oder? > > Warum sollten diejenigen die Sich mit Lufthansa zu fliegen nicht leisten > können, die Rettung finanzieren? Wenn die Firma hat wenig Rücklagen > trotz fast 9 Jahre sehr gute wirtschaftliche Bedienungen aufgebaut, ist > der Vorstand schuld. Also weg, oder? Passt schon. Viele Länder haben keine eigene Fluggesellschaft wie z.B. Äthiopien (pro Kopf-Jahreseinkommen von 2200 USD. Die Flughäfen machen auch alles Verluste. Weg oder? Viele Länder haben keine Flughäfen wie z.B. die Vatikanstadt. Hat der Papst sich schonmal beschwert?
Was habe ich von einer "eigenen" Fluggesellschaft? Die hat mir noch kein Bier gezahlt und bisher durfte ich bei "den anderen" Fluggesellschaften auch immer mitfliegen.
...und in Zeiten des Klimawandels gehören die ganzen Regionalflughäfen, die niemals Geld verdienen werden, tatsächlich weg --> umwandeln in Naherholungsgebiete/Biotope
Psüchologe schrieb: > Was habe ich von einer "eigenen" Fluggesellschaft? Die hat mir > noch kein > Bier gezahlt und bisher durfte ich bei "den anderen" Fluggesellschaften > auch immer mitfliegen. Meine Rede. Für alle deutschen Konzerne gibt es ausländische Alternativen. Bei denen durfte ich auch immer Kunde sein. Das einzige was schwierig werden wird ist eine richtige Münchner Weißwurst herzustellen!
Lilium Jet schrieb: > Das eigentlich Problem der Lufthansa sind ihre exorbitanten Altverträge. Ich komme aus Rüsselsheim. Es ist hier bekannt, dass Lufthansa sogar Opel locker in die Tasche steckt, trotz IGM. Viele türkische Gastarbeiter bekommen 7.000 brutto, ohne Ausbildung, ohne Schulabschluss. Aber momentan ändert sich vieles. Opel und Fraport gehts schlecht, man sieht auf den Straßen weniger Premium-Autos. Selbst shisha-Bars schließen, weil deren Kunden ausbleiben, die ohne Schulabschluss in Fraports Tochterfirmen ihre 2k netto bekommen hatten. Häuser werden verkauft, Mieten sinken drastisch. Alles außer Opel ist im rhein-Main-Gebiet schlecht, was Gehalt angeht. Ich kenne einen Dr.Ing., der bei einem asiatischen OEM in Frankfurt für 50k arbeitet! 50k! Er will nicht umziehen, weil er das EFH seiner Eltern erben wird als Einzelkind.
Michael schrieb: > Ich kenne einen Dr.Ing., der bei einem asiatischen OEM in Frankfurt für > 50k arbeitet! 50k! Das ist bestimmt eine Halbzeitstelle oder du hast etwas falsch verstanden.
Michael schrieb: > Er will nicht umziehen, weil er das EFH seiner Eltern erben wird als > Einzelkind. Und das Haus kann er nicht erben, wenn er woanders wohnt? Michael schrieb: > Ich kenne einen Dr.Ing., der bei einem asiatischen OEM in Frankfurt für > 50k arbeitet! 50k! Laut Kununu scheint das Gehalt bei weitem nicht der größte Nachteil zu sein.
Beitrag #6415109 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael schrieb: > Viele türkische Gastarbeiter bekommen 7.000 brutto, ohne Ausbildung, > ohne Schulabschluss. Selten so ein Hanebüchen gelesen. Welcher ungelernter Arbeiter verdient 7k Euro Brutto?
Beitrag #6415136 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dahanne bim Daimler läufts au nit meh rund: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-09/daimler-stuttgart-untertuerkheim-stellenabbau-coronakrise-sparkurs
Ohne Plan Einfach Los schrieb: > Selten so ein Hanebüchen gelesen. Welcher ungelernter Arbeiter verdient > 7k Euro Brutto? Ungelernte Arbeiter die 5k Euro Brutto monatlich verdienen, kenne ich. Aber 7k scheint mir etwas viel.
Yassin schrieb: > Ausserdem: Zeitunglesen kann jeder selbst ... ,offenbar aber nicht die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Namaste
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Schaffe Schaffe schrieb: > Dahanne bim Daimler läufts au nit meh rund: "nit meh" isch aber koi schwäbisch kerle
Frührentner schrieb: > Ungelernte Arbeiter die 5k Euro Brutto monatlich verdienen, kenne ich. > Aber 7k scheint mir etwas viel. 5k sind bei Schichtarbeit bei IGM realistisch. Das gönne ich denen aber. Ich hab als Ferienjobber schon 3 Schicht-Betrieb (Früh, Spät, Nacht) immer im 4 Tage Wechsel mitgemacht. Nicht schön. Allerdings ohne Schulbschluss gehts bei den meisten großen Firmen nicht mehr. Die verlangen inzwischen mindestens irgendeine Berufsausbildung, auch für den typischen Bandarbeiter.
Abfindungsmeister schrieb: > FB bitte antworten: > Wie schauts bei dir in der Klitsche aus? Ich habe in einem anderen > Thread gelesen, dass du bei "IT Service Bugheimer GmbH" arbeitest? > Ich habe hier gelesen, dass es bei euch schlecht läuft: > > http://www.serioese-quelle.de/it-service-bugheimer-baut-stellen-ab > > Bist du betroffen? Wovon betroffen? Ich würde ja auch gerne in Kurzarbeit gehen, aber wir ersticken in Arbeit. Richtige Branche eben. Bei euch scheint es dagegen nicht so gut auszusehen: Im Haifischbecken: Opel wird zerrieben. Ein Drittel der Entwickler muss gehen. Erbarmungsloser Wettkampf um Modelle und Jobs. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/im-haifischbecken-wird-opel-zwischen-psa-und-chrysler-zerrieben/
Lilium Jet schrieb: > Realitätsfern sind die meisten OEM-Angestellten nicht. Sie wissen, dass > sie überbezahlt sind und keinen annähernd so gut vergüteten Job mit der > gleichen Work-Life-Balance in der freien Wirtschaft mehr finden werden > können, also harren sie wie die Glucken auf dem Nest aus. Sie sind sogar sehr realitätsfern. Die IGMler hier dachten immer, sie könnten wegen Jobgarantie gar nicht entlassen werden und der Steuerzahler würde ihren Arsch retten. Das dachten die Lufthansapiloten auch. Massenentlassungen bei Lufthansa Lufthansa-Chef droht wegen fehlendem Tarifabschluss mit Massentlassungen von 1.000 Piloten (1/5 des Cockpit-Personals). Anders als die Flugbegleiter hätten sich die Piloten nicht auf ausreichende Zugeständnisse bei den Gehältern und Arbeitszeitverkürzungen eingelassen. https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/nachrichten/uebersicht/dow-jones-news/2020/12/11/lufthansachef-droht-mit-entlassung-von-1000-piloten/
Martin R. schrieb: > Ich bete nur, dass hier nicht wieder der Steuerzahler für irgendwelche > "Rettungen" einspringen muss. Keine Sorge. Für eine Rettung der Autoindustrie ist gar kein Geld mehr da. Außer man druckt es und riskiert so eine Hyperinflation. Die ersten seriösen Ökonomen sinnieren bereits über einen Staatsbankrott. Bei der nächsten Krise droht der Bankrott https://www.welt.de/wirtschaft/article221981880/Corona-Pandemie-Die-Illusion-von-der-einmaligen-Jahrhundertkrise.html
F. B. schrieb: > Martin R. schrieb: >> Ich bete nur, dass hier nicht wieder der Steuerzahler für irgendwelche >> "Rettungen" einspringen muss. > > Keine Sorge. Für eine Rettung der Autoindustrie ist gar kein Geld mehr > da. Außer man druckt es und riskiert so eine Hyperinflation. Die ersten > seriösen Ökonomen sinnieren bereits über einen Staatsbankrott. > > Bei der nächsten Krise droht der Bankrott > > https://www.welt.de/wirtschaft/article221981880/Corona-Pandemie-Die-Illusion-von-der-einmaligen-Jahrhundertkrise.html Vielen Dank für ihren Input Herr Finanzberater. Würden Sie eine Reinvestition in Gold auf Grund der anstehenden Inflation empfehlen?
Senf D. schrieb: > Martin R. schrieb: >> Ich bete nur, dass hier nicht wieder der Steuerzahler für irgendwelche >> "Rettungen" einspringen muss. > > Ich hätte zumindest nichts dagegen. Man nennt es auch Solidarität. Wie wäre es, wenn ihr zur Abwechslung mal solidarisch gegenüber dem Steuerzahler wärt und auf Gehalt verzichtet, um euren Konzern und Arbeitsplatz zu retten?
F. B. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Martin R. schrieb: >>> Ich bete nur, dass hier nicht wieder der Steuerzahler für irgendwelche >>> "Rettungen" einspringen muss. >> >> Ich hätte zumindest nichts dagegen. Man nennt es auch Solidarität. > > Wie wäre es, wenn ihr zur Abwechslung mal solidarisch gegenüber dem > Steuerzahler wärt und auf Gehalt verzichtet, um euren Konzern und > Arbeitsplatz zu retten? Gutes Geld für gute Arbeit. Wieso sollten die IGM-leer auf Gehalt verzichten? Sie leisten solide Ingenieursarbeit. Diese will bezahlt werden. Zwar fahre ich selbst einen BMW V10 Diesel, die CO2 Belastung hält sich jedoch in Grenzen dank neuer Regelalgorithmen.
InstaGraM schrieb: > Gutes Geld für gute Arbeit. Wieso sollten die IGM-leer auf Gehalt > verzichten? Sie leisten solide Ingenieursarbeit. Diese will bezahlt > werden. Aber bitte nicht von Steuerzahler.
Investor schrieb: > Vielen Dank für ihren Input Herr Finanzberater. Würden Sie eine > Reinvestition in Gold auf Grund der anstehenden Inflation empfehlen? Wer jetzt noch in Gold investiert, ist etwas spät dran. Ich habe mir bereits vor fünf Jahren Goldbarren und Goldminenaktien gekauft und die Preise sind inzwischen deutlich gestiegen.
Senf D. schrieb: > Martin R. schrieb: >> Ich bete nur, dass hier nicht wieder der Steuerzahler für irgendwelche >> "Rettungen" einspringen muss. > > Ich hätte zumindest nichts dagegen. Man nennt es auch Solidarität. Solidarität ist, wenn der Steuerzahler euren Arsch rettet, was? Und wo bleibt die Solidarität der IGMler gegenüber ihren Zulieferern? Daimler AG, BMW & Co. verursachen Massensterben und Jobvernichtung bei Zulieferern. Zulieferer bangen um Tausende Jobs. Nun erheben sie schwere Vorwürfe. "Wir wurden ausgepresst". https://www.bw24.de/stuttgart/daimler-ag-stuttgart-jobs-stellenabbau-corona-krise-zulieferer-entlassungen-umstrukturierung-fahrzeughersteller-sparmassnahmen-bmw-90042026.html
> Ich hätte zumindest nichts dagegen. Man nennt es auch Solidarität.
Man nennt es auch Sozialismus und Planwirtschaft und es ist das was im
Endeffekt jedem schadet.
F. B. schrieb: > Daimler AG, BMW & Co. verursachen Massensterben und Jobvernichtung bei > Zulieferern. "Denn ab Januar sitzt er im Vorstand bei Volkswagen, als Ressortchef für den Konzerneinkauf. Hier soll er sieben Prozent sparen ." https://www.news38.de/wolfsburg/VW/article231169094/VW-Entscheidung-Murat-Aksel-Vorstand-Manager-Tuerkei-Mitarbeiter-Diess-Volkswagen-Wolfsburg.html
F. B. schrieb: > Daimler AG, BMW & Co. verursachen Massensterben und Jobvernichtung bei > Zulieferern. Zulieferer bangen um Tausende Jobs. Nun erheben sie schwere > Vorwürfe. "Wir wurden ausgepresst". Wie überraschend... Man muss ja nicht alles mitmachen.
Reinhard S. schrieb: > Daimler AG, BMW & Co. verursachen Massensterben und Jobvernichtung bei >> Zulieferern. Zulieferer bangen um Tausende Jobs. Nun erheben sie schwere >> Vorwürfe. "Wir wurden ausgepresst". Deutschland ist nun mal für die Automobilindustrie feindliches Land! Wer die völlig ungebildeten Ökosozialisten wählt, soll bitte für die zahlreichen Folgen aufkommen!
>>EhrlicheAusnahmeHier schrieb: >>Warren Buffett ist familiär gesehen ein schlechtes Beispiel, >>aber was er beruflich erreicht hat, >>hat er nur aus 4 Gründen geschafft: Schon mit 11 Jahren in Aktien >>investiert, selbst als Millionär und Multi-Mrd nicht angefangen >>wie ein Prolet zu leben, ordentliche Risikostreuung und manchmal >>mit einem Teil trotzdem hohes Risiko gefahren, beim Griff ins >>fallende Messer ...über Warren Buffet liest man zwar viel Gutes, dass der fleissige Junge damals Orangenkisten gekauft hat und damit O-Saft am Straßenrand verkauft hat, aber fairerweise sollte man nicht vergessen, dass der Junge in den 50er Jahren ein familiäres Startkapital von 105.000 Dollar sich hat in seine Investmentgesellschaft hat schenken lassen und lediglich einen Eigenanteil von symbolischen 100 Euro beigesteuert hat. Sorry, aber von Selfmade Millionaire ist das einfach nur meilenweit entfernt. Man bedenke, dass 105k Dollar in den 50er Jahren einem heutigen Wert von ca. 12 Millionen Euro entsprechen. Nettes Geschenk würde ich mal sagen... Hinzu kommt das politische Umfeld, die großen Kriege waren gerade beendet und der Aufbau in Europa hatte begonnen... Ganz ehrlich, Buffet hat überhaupt nichts großartiges geleistet. Er ist einfach nur eine reiche Göre aus einem irre reichen Eltern-, und Verwandtenhaus zu einem überaus glücklichen Zeitpunkt in der Geschichte. Neben ihm gibt es garantiert dutzende wenn nicht hunderte, die schlichtweg ähnlich gehandelt haben aber einfach weniger Kapital hatten und damit schnell von Fenster und Bildfläche verschwunden waren. Aber man liest halt nur von den "Erfolgreichen Starinvestoren"
"Mehrere Abteilungen stehen auf der Abschussliste Haben die personellen Einschnitte bisher vorwiegend Fachkräfte und Mitarbeiter in der Verwaltung getroffen, rücken nun die Ingenieure in den Fokus. Hintergrund sind die absehbaren Überkapazitäten in der Entwicklung bei Stellantis. Sowohl PSA als auch FCA bringen jeweils gut 18.000 Ingenieure in den Verbund ein. Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Center of Automotive Research (CAR), hält „mindestens ein Drittel“ der 36.000 Stellen für obsolet. Besonders das Opel-Entwicklungszentrum ITEZ in Rüsselsheim steht unter Druck. Einerseits aufgrund der vergleichsweise hohen Lohnkosten in Deutschland. Andererseits weil Fiat etwa bei leichten Nutzfahrzeugen über mehr Know-how verfügt und Opel hier die konzernweite Entwicklungskompetenz abnehmen könnte. Gleiches gilt für die Zertifizierung von Fahrzeugen für den US-Markt. „Da bleibt am Ende kaum mehr als eine Designabteilung übrig“, glaubt Dudenhöffer. Klar ist: Auf die mehr als 4500 Beschäftigten im ITEZ kommen harte Zeiten zu. Schon jetzt wird breitflächig kurzgearbeitet. Dabei mangelt es eigentlich nicht an Projekten. „Die Leute sind völlig überlastet, quer durch alle Ebenen“, konstatiert eine Führungskraft. Die Stimmung sei schlecht. Verständnis für den fortschreitenden Personalabbau hat kaum jemand." https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/fahrzeughersteller-ingenieure-im-visier-opel-baut-2021-weitere-stellen-ab/26725060.html
ArmesElternhaus schrieb: > Ganz ehrlich, Buffet hat überhaupt nichts großartiges geleistet. Er ist > einfach nur eine reiche Göre aus einem irre reichen Eltern-, und > Verwandtenhaus zu einem überaus glücklichen Zeitpunkt in der Geschichte. Willkommen in Deutschland. Hier sieht man eindrucksvoll warum alle in Deutschland ihr Gehalt kleinhalten, lieber einen Golf fahren und nicht über Geld reden. Sonst werden einem aus Neid und Missgunst Steine in den Weg gelegt, während es anderswo Respekt für die Leistung gibt. Auch die Eltern von Warren Buffett haben das Geld durch Leistung verdienen müssen. Es gibt ganz wenige Menschen, die so viel Geld wie er verdient haben und trotzdem so bodenständig sind seit 1960 im gleichen Haus wohnen zu bleiben. Du kannst versuchen das zu schmälern, aber machst dich damit nur zum Gespött. F.B.s Ziehsohn schrieb: > Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Center of Automotive Research (CAR), > hält „mindestens ein Drittel“ der 36.000 Stellen für obsolet. Nach 20 Jahren mit Verlusten und Fusionen völlig normal. Auch die Pandemie spielt da eine Rolle.
Corona rasiert das Rhein-Main-Gebiet langsam aber stetig. Übrig bleiben in der privaten Wirtschaft dann fast nur die die Mindestlöhner oder knapp drüber. Der Rest dann ÖD, der die Arbeitslosen und Asylanten verwaltet. Dem Finanzen-Banken-Versicherungs-Logistik-Flughafenmoloch und noch ein bisschen Industrie droht ein Detroit.
> Auch die Eltern von Warren Buffett haben das Geld durch > Leistung verdienen müssen. Wenn du das im Ernst glaubst tust du mir leid. In heutigen Zahlen gerechnet findest du es normal, 12 Millionen Euro von insgesamt 7 Verwandten anvertraut zu bekommen, also grob überschlagen 2 Millionen pro Verwandtem? Ich sage dir was das war: Spielgeld einer Geldelite! Der junge Buffet konnte überhaupt nicht fallen.
21 Uhr ist Zapfenstreich schrieb: > Corona rasiert das Rhein-Main-Gebiet langsam aber stetig. Übrig bleiben > in der privaten Wirtschaft dann fast nur die die Mindestlöhner oder > knapp drüber. Der Rest dann ÖD, der die Arbeitslosen und Asylanten > verwaltet. Dem Finanzen-Banken-Versicherungs-Logistik-Flughafenmoloch > und noch ein bisschen Industrie droht ein Detroit. War das Rhein-Main-Gebiet nicht schon seit Jahrzehnten schwach im technischen Bereich? Die Glanzzeiten von Opel sind doch schon lange vergangen. GM hat es nicht ohne Grund verscherbelt. Ansonsten gibts in der Region hauptsächlich Banken und Versicherungen und den Flughafen mit viel Minilöhnern. Da kann auch Conti und Siemens nicht viel an der Region verbessern. Schonmal wurde das Rhein-Main-Gebiet hier im Forum sogar als "Dunkeldeutschland" bezeichnet, im Hinblick auf viele schlecht bezahlte Ingenieure am Flughafen.
F.B.s Ziehsohn schrieb: > „Die Leute sind völlig überlastet, quer durch alle Ebenen“, konstatiert eine > Führungskraft. Die Stimmung sei schlecht. Verständnis für den > fortschreitenden Personalabbau hat kaum jemand." So ist das halt, wenn man nicht auf sein IGM-Gehalt verzichten will, obwohl man gegenüber der ausländischen Konkurrenz schon lange nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Dann werden halt Stellen abgebaut und die verbliebenen Mitarbeiter müssen fürs selbe Gehalt mehr arbeiten.
外国人 schrieb: > Willkommen in Deutschland. Hier sieht man eindrucksvoll warum alle in > Deutschland ihr Gehalt kleinhalten, lieber einen Golf fahren und nicht > über Geld reden. Sonst werden einem aus Neid und Missgunst Steine in den > Weg gelegt, während es anderswo Respekt für die Leistung gibt. Sagst ausgerechnet du, der mir dauernd meine Gewinne und mein Vermögen klein reden will. Diesen Monat werden es voraussichtlich nur 20k nach 45k im letzten. Aber muss auch mal schlechte Monate geben.
Dirk schrieb: > 21 Uhr ist Zapfenstreich schrieb: >> Corona rasiert das Rhein-Main-Gebiet langsam aber stetig. Übrig bleiben >> in der privaten Wirtschaft dann fast nur die die Mindestlöhner oder >> knapp drüber. Der Rest dann ÖD, der die Arbeitslosen und Asylanten >> verwaltet. Dem Finanzen-Banken-Versicherungs-Logistik-Flughafenmoloch >> und noch ein bisschen Industrie droht ein Detroit. > > War das Rhein-Main-Gebiet nicht schon seit Jahrzehnten schwach im > technischen Bereich? Die Glanzzeiten von Opel sind doch schon lange > vergangen. GM hat es nicht ohne Grund verscherbelt. Ansonsten gibts in > der Region hauptsächlich Banken und Versicherungen und den Flughafen mit > viel Minilöhnern. Da kann auch Conti und Siemens nicht viel an der > Region verbessern. Schonmal wurde das Rhein-Main-Gebiet hier im Forum > sogar als "Dunkeldeutschland" bezeichnet, im Hinblick auf viele schlecht > bezahlte Ingenieure am Flughafen. Ich komme aus dem Rhein-Main-Gebiet und kann das nur bestätigen. Ich selbst habe dem Gebiet den Rücken gekehrt und bin jetzt ein Schwabe geworden (aber nur aufgrund eines Jobs beim OEM). Allerdings arbeiten viele meiner Mitschüler vom Abitur bei den Big 4 und verdienen ihre 60-100k mit Ende 20. Die haben weiter ein tolles Leben. Die Schere zwischen arm und reich wächst nirgends so stark wie hier. Big 4 + Immo-Besitzer werden reicher, Absolventen von Technik-Studium und Neumieter werden immer ärmer. In unserer Nachbarschaft sind alle entweder Flughafen (Fraport, Lufthansa) oder Opel-MA (keine Akademiker). Alle haben ATZ oder Abfindung genommen und ihre Immobilien abbezahlt. Deren Kinder allerdings sind entweder arbeitslos oder arbeiten für Mindestlohn.
Immer dieses Rumgeheule. Krisen gab es im den 90ern schon ganz genauso, dann nach der Dotcom-Blase wieder, davor in den 70ern usw. Fakt ist zwischen 2009 und 2019 gab es 10 Jahre am Stück Aufschwung. Irgendein Aufschwung kommt auch nach dieser Krise! Cool bleiben. China hat auch gewaltige Risiken. Die werden nicht die Weltherrschaft erreichen. Die brauchen den Westen. Wir aber nicht unbedingt China. Die letzten 500 Jahre ging es wunderbar ohne China voran. Das kann auch wieder so kommen.
F.B.s Ziehsohn schrieb: > Besonders das Opel-Entwicklungszentrum ITEZ in Rüsselsheim steht unter > Druck. (...) Andererseits weil Fiat etwa bei leichten Nutzfahrzeugen > über mehr Know-how verfügt und Opel hier die konzernweite > Entwicklungskompetenz abnehmen könnte. Opel hat da auch keine Entwicklungskompetenz, da ja alles zugekauft/umgelabelt. BIC Monitor schrieb: > China hat auch > gewaltige Risiken. Die werden nicht die Weltherrschaft erreichen. Die > brauchen den Westen. Wir aber nicht unbedingt China. Aber wo kommen dann die ganzen Produkte her?
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Dirk schrieb: > Schonmal wurde das Rhein-Main-Gebiet hier im Forum sogar als > "Dunkeldeutschland" bezeichnet, im Hinblick auf viele schlecht bezahlte > Ingenieure am Flughafen. Dafür im Schnitt ca. die viert- oder fünfthöchsten Mieten in Deutschland. Da stimmt die Lebensqualität und die Zukunft ist blühend. Der alte Finanzminister wusste schon, warum er sich in Stücke fahren lassen hat.
Product Owner (PO) beim OEM schrieb: > Ich komme aus dem Rhein-Main-Gebiet und kann das nur bestätigen. Ich > selbst habe dem Gebiet den Rücken gekehrt und bin jetzt ein Schwabe > geworden (aber nur aufgrund eines Jobs beim OEM). Allerdings arbeiten > viele meiner Mitschüler vom Abitur bei den Big 4 und verdienen ihre > 60-100k mit Ende 20. Die haben weiter ein tolles Leben. Wäre ich mir nicht sicher. Hängt von ihrem Fachgebiet ab. > Die Schere zwischen arm und reich wächst nirgends so stark wie hier. > Big 4 + Immo-Besitzer werden reicher Auch das wage ich zu bezweifeln. Wenn nach Ablauf der verlängerten Kurzarbeit der Arbeitsplatzabbau beginnt, werden viele Arbeitsmigranten das Land verlassen. Damit sinken Nachfrage und Mietpreise, während gleichzeitig das Angebot steigen wird, wenn die Babyboomer ins Altersheim kommen oder wegsterben und ihr Wohnungen frei werden. Experten rechnen deshalb spätestens ab Mitte oder Ende dieses Jahrzehnts mit fallenden Immobilienpreisen. > In unserer Nachbarschaft sind alle entweder Flughafen (Fraport, > Lufthansa) oder Opel-MA (keine Akademiker). Alle haben ATZ oder > Abfindung genommen und ihre Immobilien abbezahlt. Bei Lufthansa und Opel sieht es schlecht aus. Brief an die Belegschaft: Opel-Chef kündigt weitere Härten an Da nicht ausreichend Mitarbeiter das freiwillige Abfindungsangebot angenommen haben, will Opel ein Tabu brechen und Kündigungen aussprechen, um die Ziele zu erreichen. https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/opel-chef-kuendigt-weitere-haerten-an-a-5765d54d-059b-4d3c-9236-8e0e518dcbe5 Die Abfindung scheint dann ja doch nicht so toll zu sein, um damit bis zur Rente überleben zu können.
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F. B. schrieb: > Die Abfindung scheint dann ja doch nicht so toll zu sein, um damit bis > zur Rente überleben zu können Die Abfindungen sind sehr gut, kann man nachlesen. Das ist nur deine durch Neid getriebene falsche Interpretation.
MaWin schrieb: > Schon der Akku ist > eine ständige Einnahmequelle für den Hersteller Muss nicht so sein. Ein hochwertiges System hat nach 150.000 Meilen noch 90% der Kapazität. Da sehe ich keinen Bedarf, was dran zu machen. Der E-Motor ist sowieso ein Dauerläufer. Auf jeden Fall ist der Akku kein Verschleißteil, anders als es die Verbrennerlobby gerne darstellt.
Verwalter schrieb: > Auf jeden Fall ist der Akku kein Verschleißteil, anders als es die > Verbrennerlobby gerne darstellt. Vor allem kann und wird der Akku zu fast 90% durch Recycling wiederverwendbar. Die CO2 Werte der zweiten Generation sind also deutlich niedriger als der ersten, aber darüber denkt genau so kaum einer nach wie darüber, dass Benzin und Diesel nicht natürlich unter der Tankstelle vorkommen, sondern in einem Bagger, Lkw, Pumpen und Raffinerie gesehen haben, bevor wieder Pumpen an der Tankstelle es in den Tank befördern. Die meisten denken nur kurzfristig an die paar Jobs, die an der Tankstelle und Werkstatt verloren gehen, anstatt die Wichtigkeit des Themas zu begreifen.
Mal sehen, was mit Opel unter Stellantis und damit als eine von 14 (!) Marken passiert.
LeiderNichtGeil schrieb: > MEB wird das ändern. Oh je, diese vielgepriesene VWs modulare Baukästen Wenn ich heute an VW denke, dann denke ich sofort daran, dass VW 15 Jahre lang die Welt bescheißen musste, um sein Zeugs an den Mann bringen zu können und, um sein "Imperium" aufzubauen. #kotz.... Sorry Leute, ist ja ein deutsches Vorzeigeunternehmen.....
... schrieb: > Sorry Leute, ist ja ein deutsches Vorzeigeunternehmen..... Für alle Traumtänzer und Gutmenschen: Alle großen Konzerne bescheißen und sind korrupt. Siemens wird seit über 100 Jahren alle paar Jahre mal wegen Korruption verklagt. Wie war Cum Ex oder der Wirecard Skandal möglich? Und auch die kleinen bescheißen alle, Toennies, Gammelfleisch, hat jemand mal beim Dönermann eine Quittung bekommen? Von den Handwerkern will ich gar nicht anfangen, da habe ich Geschichten... Die Karren von VW Fahren und sind sparsam. Wer dachte mit einem Diesel der Umwelt einen gefallen zu tun, ist eh ein Schwachkopf oder Lügner.
AufwachenBitte schrieb: > Die Karren von VW Fahren und sind sparsam. Wer dachte mit einem Diesel > der Umwelt einen gefallen zu tun, ist eh ein Schwachkopf oder Lügner. Du hast vergessen zu erwähnen, dass sie auch noch "zuverlässig" sind. Apropos sparsam, das sind andere auch.
"Detroit lässt grüßen". Analysten der Deutschen Bank warnen: Autostandort Deutschland wird nicht zu alter Größe zurückfinden. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/detroit-laesst-gruessen-analysten-der-deutschen-bank-warnen-dass-die-guten-jahre-von-autostandort-deutschland-vorbei-sein-koennten/ Dafür hätte man keine teuren Analysten bezahlen müssen. Das habe ich hier bereits vor 5 Jahren prophezeit.
Wayne schrieb: > F. B. schrieb: >> Die Abfindung scheint dann ja doch nicht so toll zu sein, um damit bis >> zur Rente überleben zu können > > Die Abfindungen sind sehr gut, kann man nachlesen. Das ist nur deine > durch Neid getriebene falsche Interpretation. Warum werden die Abfindungen dann nicht angenommen?
F. B. schrieb: > Wayne schrieb: >> F. B. schrieb: >>> Die Abfindung scheint dann ja doch nicht so toll zu sein, um damit bis >>> zur Rente überleben zu können >> >> Die Abfindungen sind sehr gut, kann man nachlesen. Das ist nur deine >> durch Neid getriebene falsche Interpretation. > > Warum werden die Abfindungen dann nicht angenommen? Die werden schon angenommen. Je nach Alter ist es schwierig damit den Lohnkostenverlust auszugleichen. Bei diesen Gehältern reichen 30k€ Abfindung Brutto fast noch nicht um ein Jahr reduziertes Gehalt beim DL oder beim Krauter auszugleichen.
F. B. schrieb: > https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/detroit-laesst-gruessen-analysten-der-deutschen-bank-warnen-dass-die-guten-jahre-von-autostandort-deutschland-vorbei-sein-koennten/ Und ich warne davor, dass die guten Jahre vom Autostandort Deutschland bald durch noch bessere Jahre abgelöst werden KÖNNTEN. Problem für die Umwelt. In CN werden bald schon wieder mehr Autos verkauft als jemals zuvor Wenn die Warnung nicht eintritt: Ich habe ja nur im Konjuktiv gesprochen.
Opel-"Ingenieure". Wenn ich das schon höre. Wer nach den späten 90ern oder frühen 2000ern einen Benzinmotor (aus dem GM-Regal) "europäisiert" und den nicht E10 fest hinbekommt, ist entweder dumm, dreist oder ein Stümper. Aber kein Ingenieur. Von daher war/ist das einfach nur zu erwarten, dass die Faultierfarm zu gemacht wird.
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F. B. schrieb: > "Detroit lässt grüßen". Analysten der Deutschen Bank warnen: > Autostandort Deutschland wird nicht zu alter Größe zurückfinden. > > https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/detroit-laesst-gruessen-analysten-der-deutschen-bank-warnen-dass-die-guten-jahre-von-autostandort-deutschland-vorbei-sein-koennten/ > > Dafür hätte man keine teuren Analysten bezahlen müssen. Das habe ich > hier bereits vor 5 Jahren prophezeit. Da liegt unser Nostradamus wohl mal wieder falsch, wie so oft in den letzten Boomjahren: https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/wegen-boom-in-china-vw-hofft-auf-betraechtliches-wachstum-74975410.bild.html
Danilo schrieb: > Die werden schon angenommen. > > Je nach Alter ist es schwierig damit den Lohnkostenverlust > auszugleichen. Bei diesen Gehältern reichen 30k€ Abfindung Brutto fast > noch nicht um ein Jahr reduziertes Gehalt beim DL oder beim Krauter > auszugleichen. 30k brutto Abfindung ist aber weit entfernt von den 500k, die hier immer in den Raum geworfen werden.
F. B. schrieb: > 30k brutto Abfindung ist aber weit entfernt von den 500k, die hier immer > in den Raum geworfen werden. Wie wäre es dann als Kompromiss mit der Mitte, 275k €, damit einverstanden?
Ich kauf mir von meiner Abfindung noch einen E-Corsa und geh auf Weltreise. Tschö mit ö.
Wie wärs ma mit konstruktiven Beiträgen ihr schnullis??? Oder wollt ihr der welt nix sinnvolles hinterlassen??? Denkt doch auch ma an die kinder!!!!
Roland E. schrieb: > Opel-"Ingenieure". Wenn ich das schon höre. Wer nach den späten > 90ern > oder frühen 2000ern einen Benzinmotor (aus dem GM-Regal) "europäisiert" > und den nicht E10 fest hinbekommt, ist entweder dumm, dreist oder ein > Stümper. Aber kein Ingenieur. Von daher war/ist das einfach nur zu > erwarten, dass die Faultierfarm zu gemacht wird. Soso, aber Du scheinst dafür ja echt Ahnung zu haben. Welche Opel-Motoren kamen denn von GM? Noch eine Frage, war E10 in den späten 90ern schon ein Thema?
Senf D. schrieb: >> 30k brutto Abfindung ist aber weit entfernt von den 500k, die hier immer >> in den Raum geworfen werden. > > Wie wäre es dann als Kompromiss mit der Mitte, 275k €, damit > einverstanden? Ich meinte 30k€ Brutto für jedes Jahr, dass derjenige bis zur Rente überbrücken muss. Also 150 k€ Brutto reichen um 5 Jahre abzufedern. Ja nicht von solchen Zahlen blenden lassen.
Opel plant Abbau von bis zu 800 Stellen in der Entwicklung https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/nachrichten/uebersicht/dow-jones-news/2021/5/26/opel-plant-abbau-von-bis-zu-800-stellen-in-der-entwicklung-zeitung/ Und wieder ein Lüge widerlegt, dass Entwickler nicht vom Stellenabbau betroffen wären. "Schikanen und nicht eingelöste Versprechen": IG Metall-Demo gegen Druck auf Opel-Beschäftigte. Arbeitsverdichtung, Pausenverkürzung. Beschäftigte werden massiv unter Druck gesetzt, das Unternehmen zu verlassen, obwohl wegen Corona der Absturz in die Arbeitslosigkeit droht. https://www.automobilwoche.de/article/20210526/AGENTURMELDUNGEN/305269936/1276/schikanen-und-nicht-eingeloeste-versprechen-ig-metall-demo-gegen-druck-auf-opel-beschaeftigte Das hört sich nicht nach fetter Abfindung an. Und somit gleich die nächste Lüge entlarvt.
F. B. schrieb: > Opel plant Abbau von bis zu 800 Stellen in der Entwicklung Wen wundert das? Wer die letzten Jahrzehnte die Elektronikbranche beobachtet hat, möchte auf keinen Fall von einer französischen Firma aufgekauft werden. Die Franzosen verfolgen eine klare Philosophie: "Arbeit heim ins Reich". Wenn man hinterfragt, weshalb xxx Autoelektrik / -komponenten in Frankreich fertigen - man hat ihnen unter der Hand zu verstehen gegeben, dass man evtl. anderweitg einkaufen würde. Bei Opel war die Lage von Anfang an klar: PSA wollte den Namen, bauen können sie die Kisten dann auch in eigenen Werken in Frankreich und haben in aktuellen Opeln bereits jede Menge Gleichteile ihrer eigenen Marken. Irgendwie schade, in Autotests stehen die Elektroopel überwiegend gut da.
Beitrag #6705829 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hospitant schrieb: > Roland E. schrieb: >> Opel-"Ingenieure". Wenn ich das schon höre. Wer nach den späten >> 90ern >> oder frühen 2000ern einen Benzinmotor (aus dem GM-Regal) "europäisiert" >> und den nicht E10 fest hinbekommt, ist entweder dumm, dreist oder ein >> Stümper. Aber kein Ingenieur. Von daher war/ist das einfach nur zu >> erwarten, dass die Faultierfarm zu gemacht wird. > > Soso, aber Du scheinst dafür ja echt Ahnung zu haben. > Welche Opel-Motoren kamen denn von GM? Noch eine Frage, war E10 in den > späten 90ern schon ein Thema? Auch wenn du ein billiger Troll bist: seit 1994 ei Kind des GM-Konzerns: https://en.wikipedia.org/wiki/GM_Ecotec_engine https://en.wikipedia.org/wiki/GM_Ecotec_engine#L61 2005 bis teilweise 2010 verbaut in europäischen Fahrzeugen den GM-Konzerns durch Opel ohne E10 Tauglichkeit bzw unter bewusster Ignoranz derer. https://en.wikipedia.org/wiki/Common_ethanol_fuel_mixtures#E10_or_less USA (Heimat von GM) verfügbar ab 2010, beschlossen 2005. Deutschland beschlossen 2003, eingeführt (nch verzögerungen) 2010 bzw 2011. Praktisch bedeutet das, dass jeder Benziner des GM-Konzerns ab spätestens 2005 uneingeschränkt E10 tauglich sein müsste. Ist aber nicht so, selbst 2010 hat man diese Anforderung in Rüsselsheim ignoriert. https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/benzinpumpe-zerstoert-e10-legt-opel-signum-im-adac-dauertest-lahm/4750790.html
Nemesis schrieb im Beitrag #6705829: > Als ich noch bei Fraunhofer war auf der Suche nach Industrieaufträgen, > da hatten wir mal Opelaner da. Was waren das für arrogante Hirnis, die > auf das kleine dumme Institut runtergeschaut haben. "auf der Suche nach Industrieaufträgen" - ja ja, ohne deren Sponsering wäre Fraunhofer schon lange nicht mehr existent. Ich glaube, das wäre kein wirklicher Schaden, die tollen Fraunhofer tragen ihre Nase auch unangemessen weit oben.
Beitrag #6705906 wurde von einem Moderator gelöscht.
Roland E. schrieb: > Hospitant schrieb: >> Roland E. schrieb: >>> Opel-"Ingenieure". Wenn ich das schon höre. Wer nach den späten >>> 90ern >>> oder frühen 2000ern einen Benzinmotor (aus dem GM-Regal) "europäisiert" >>> und den nicht E10 fest hinbekommt, ist entweder dumm, dreist oder ein >>> Stümper. Aber kein Ingenieur. Von daher war/ist das einfach nur zu >>> erwarten, dass die Faultierfarm zu gemacht wird. >> >> Soso, aber Du scheinst dafür ja echt Ahnung zu haben. >> Welche Opel-Motoren kamen denn von GM? Noch eine Frage, war E10 in den >> späten 90ern schon ein Thema? > > Auch wenn du ein billiger Troll bist: > seit 1994 ei Kind des GM-Konzerns: > https://en.wikipedia.org/wiki/GM_Ecotec_engine > > https://en.wikipedia.org/wiki/GM_Ecotec_engine#L61 > 2005 bis teilweise 2010 verbaut in europäischen Fahrzeugen den > GM-Konzerns durch Opel ohne E10 Tauglichkeit bzw unter bewusster > Ignoranz derer. Liest Du eigentlich auch Deine Wikipedia-Artikel bevor Du sie verlinkst? Schau mal, aus dem von Dir verlinkten ersten Artikel: „Development began in 1994, by an international team of engineers and technicians from Opel's International Technical Development Center in Rüsselsheim, Germany, GM Powertrain in Pontiac, Michigan, and Saab in Södertälje, Sweden.“ Auch wenn Opel seit 1929 eine GM-Tochter war, macht das einen in Rüsselsheim entwickelten und in Kaiserslautern gebauten Motor nicht direkt zu „einem Kind des GM-Konzerns“. Den „billigen Troll“ gebe ich gerne an Dich zurück, Du Experte.
Hospitant schrieb: > ... > > Liest Du eigentlich auch Deine Wikipedia-Artikel bevor Du sie verlinkst? > > ... Die Kunst des Lesens besteht im weiter lesen. Ab ca 2000 sind die Ecotecs dann von GM/Holden gekommen, weil die Rüsselsheimer Traktoren zu unkomfortabel/unkultiviert für den Weltmarkt bzw Oberklasse waren. Diese Generation, zu der auch die 2.2 direkt zählen, sind dann von Opel (wieder) europäisiert worden.
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Wichtigere Frage: Wie hoch wird die Abfindung für die freigesetzten Entwickler sein? Mein Schwager hat einen Bekannten bei Opel, et meinte gestern, bis 600k seien "ganz normal"
Beitrag #6706445 wurde von einem Moderator gelöscht.
BMW Fahrer Muhrad schrieb: > Wichtigere Frage: Wie hoch wird die Abfindung für die > freigesetzten Entwickler sein? Mein Schwager hat einen Bekannten bei > Opel, et meinte gestern, bis 600k seien "ganz normal" Trollversuch!
Shorty schrieb: > Trollversuch! Naja, ich wäre vorsichtig mit pauschalisierten Aussagen. Bin selbst seit 23 Jahren im Konzern und habe aktuell ein Angebot über knapp 390k vorliegen. Noch bin ich am Rechnen ob ich annehmen soll oder lieber die paar Jahre bis zur Altersteilzeit noch absitzen soll. Stress habe ich hier sowieso keinen...
Opelaner schrieb: > Bin selbst seit > 23 Jahren im Konzern und habe aktuell ein Angebot über knapp 390k > vorliegen. Noch bin ich am Rechnen ob ich annehmen soll oder Kläre in jedem Fall, ob der AG die Abfindung auch auf verschiedene Jahre aufteilt: Das sind netto bis zu 100.000€ mehr. Bei mir war das leider nicht verhandelbar, vor allem weil der AG im Zweifel auch cheaten darf: Versprechen und dann doch auf einmal zahlen.
Shorty schrieb: > Trollversuch! Meist ist das ja irgendwie begrenzt: 10k pro Jahr und 200k..400k insgesamt. Bei Opel stand mal 275k im Raum. Das ist dann aber die Grenze für die Abfindung. Da kommt dann nochmal z.B. 20k drauf als "Schnellbonus", was auch fürs Arbeitsamt wichtig ist (sonst hätte er es ja aussitzen können bis zur Kündigung), und dann noch mal die komplette Kündigungsfrist unbezahlt zuhause. Das ist ab 55 im Tarif 1 Jahr, so dass da > 400k schon ganz normal zusammenkommen können.
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