Es gibt eine Reihe von Beiträgen zur ADC Messung. Konnte aber keinen finden zur Messung von LEDs mit AVR. Von einem Hersteller wird so ein Teil angeboten. Dabei kann man den Strom einstellen und es wird ein Vorwiderstand Grösse angezeigt bzw. Strom und Spannung dazu. Leider ist die Schaltung mit einem PIC aufgebaut und keine Software verfügbar. Auch die Messung von RGB LEDs ist nicht schlecht. Kennt jemand was dazu? Leider hat google auch nichts gefunden. LG Peer
Möchtest du etwas entwickeln, oder einen Bausatz nachbauen? Überlege Dir mal, wie du erreichen kannst, dass durch die LED ein Strom in einer Stärke fließt, die du durch dein Programm vorgibst. Mir fallen dazu spontan Konstantstromquellen ein, oder Schaltwandler - eventuell mit PWM gesteuert. Welche Stromstärken willst du überhaupt beim Messen verwenden? Der Zweite (einfachere) Teil der Aufgabe wäre, den ADC zu benutzen, um die Spannung zu messen. Und dann willst du die Messergebnisse vermutlich auf einem Display ausgeben. Dazu würde ich Dir empfehlen, dich mit dem HD44780 Protokoll zu befassen, denn das passt ganz gut zu 8bit Mikrocontrollern und entsprechende Displays bekommt man überall.
Peer schrieb: > Kennt jemand was dazu? Ja, was suchst den denn speziell? Ich weiss nicht, welche Schaltung der eine Hersteller verwendet. > Leider ist die Schaltung mit einem PIC aufgebaut und > keine Software verfügbar. Dann wirst du wohl etwas Transferleistung erbringen müssen, um das auf einem AVR zu implementieren.
Hallo, ich habe Deine Fragestellung drei Mal durchgelesen. Jeder Satz einzeln ergibt keinen wirklichen Sinn und auch im Zusammenhang ist kaum zu erkennen, was Du da gesehen oder gelesen hast oder was Du nicht findest oder was es werden soll. Mir ist es jetzt zu blöd, wieder alles haarklein zu erfragen oder in Antworten sämtliche Möglichkeiten zu beleuchten, von denen Du nur eine einzige vermutlich ins Auge fassen wirst. Dir fehlt die Übung, Zusammenhänge deutlich zu machen, so daß unbeteiligte andere Leute verstehen, was Du meinst. Schau mal, Stefanus stellt Dir direkt gleich mehrere Fragen, weil nicht klar ist, was Du machen möchtest. Normalerweise solltest Du den Lesern diese Zumutung von vonherein ersparen. In meiner kühnsten Vermutung soll anscheinend automatisiert die Kennlinie einer LED ausgemessen werden oder die Leuchtstärke abhängig vom Strom. Außerdem habe ich inzwischen doppelt so viel geschrieben wie Du und es bringt gar nichts! Peer schrieb: < Auch die Messung von RGB LEDs ist nicht schlecht. Ich finde die auch toll und messe immer an denen herum! Mit freundlichem Gruß
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Christian S. schrieb: > In meiner kühnsten Vermutung soll anscheinend automatisiert die > Kennlinie einer LED ausgemessen werden oder die Leuchtstärke abhängig > vom Strom. gar nicht mal: Man soll wohl die gewünschte Helligkeit einstellen, und der Tester zeigt den Strom, die Vorwärtsspannung und Vorwiderstandswerte für verschiedene Gesamtpsnnaungen an.
Christian S. schrieb: > Normalerweise solltest Du den Lesern > diese Zumutung von vonherein ersparen. Da hast du wohl Recht. Allerdings sind hier auch viele jüngere Leute unterwegs, die das noch lernen müssen. Ich versuche, bei diesem Lernvorgang zu helfen, indem ich die (hoffentlich) richtigen Fragen stelle. Der Falk beschimpft mich ab und zu für dieses "Helfersyndrom". Ich fühle mich jedoch dazu aus Dankbarkeit verpflichtet, denn ich wurde in der Vergangenheit selbst von hilfsbereiten Leuten dazu gebracht, systematisch vorzugehen. Ohne deren Hilfe wäre ich jetzt ein fetter Arbeitsloser, der sich von TV und Chips ernährt. Wenn wir aufhören, uns gegenseitig zu helfen, verlieren wir unsere Menschlichkeit.
Peer schrieb: < Auch die Messung von RGB LEDs ist nicht schlecht. ". Auch die Messung von RGB LEDs ist nicht schlecht. " Ich finde die auch toll und messe immer an denen herum! "Man soll wohl die gewünschte Helligkeit einstellen, und der Tester zeigt den Strom, die Vorwärtsspannung und Vorwiderstandswerte für verschiedene Gesamtpsnnaungen an." Ich kapituliere und lasse mich überraschen, was ihr daraus entstehen laßt. MfG
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Weil ich schon vermutete, daß es jemand jüngeres ist, habe ich oben den kleinen Roman geschrieben, also aus erzieherischen Gründen. Stefanus, ich bewundere Deine ausdauernde Geduld, aber meine ist ziemlich aufgebraucht. MfG
Die Funktion ist sehr einfach zu erklären. Steffan hat es schon richtig gesagt. Eine Konstantstromquelle soll einen Strom von ca. 1mA bis 20mA bringen. Dieser soll mit einem Poti einstellbar sein und auf einem Display angezeigt werden. Das Display vernachlässige ich erst mal. Ansteuerung direkt oder SPI oder I2C. Anzeige Betriebspannung und berechnung des Vorwiderstandes dazu und Anzeige wieder. Habe ein Modul mit INA219 - Strommessung, Display 4x16, Atmega 128 und arbeite mit C. Die LEDs haben von 2mA bis 20mA so ziemlich alles oder lassen sich mit kleinenren Strömen betreiben. Entscheidend dabei ist ja die Bauart des Herstellers (2mA oder 20mA) und die Helligkeit. Nicht jeder Prozessor verträgt ja 20mA am Ausgang. LG Peer
Interesante Frage: Wie messe ich eine RGB LED? Mit 3 Strömen gleichzeitig und einstellbar. Möchte keinen automatischen Betrieb aufbauen. Der Hersteller ist Vellemann
Peer schrieb: > Wie messe ich eine RGB LED? Mit einer Ulbricht-Kugel. Was man nicht messen kann, ist der Maximalstrom den eine LED aushält. Denn wenn man das ausprobiert, ist hinterher die LED kaputt. Für den Maximalstrom und damit den Betrieb mit maximaler Helligkeit die eine LED liefern kann muss man ins Datenblatt gucken.
Peer schrieb: > Die Funktion ist sehr einfach zu erklären. Steffan hat es schon richtig > gesagt. Eine Konstantstromquelle soll einen Strom von ca. 1mA bis 20mA > bringen. Dieser soll mit einem Poti einstellbar sein und auf einem > Display angezeigt werden. Na immerhin. > Das Display vernachlässige ich erst mal. > Ansteuerung direkt oder SPI oder I2C. Anzeige Betriebspannung und > berechnung des Vorwiderstandes dazu und Anzeige wieder. Weil der gemeine LED-User mit der Berechnung des Vorwiderstands überfordert ist? Naja, brave new LED-world. > Habe ein Modul > mit INA219 - Strommessung, Nett, aber Overkill. > Display 4x16, Atmega 128 und arbeite mit C. Dito. Aber wenn's scheeee macht. https://www.youtube.com/watch?v=dPM3wPhaMvE ;-) > Die LEDs haben von 2mA bis 20mA so ziemlich alles oder lassen sich mit > kleinenren Strömen betreiben. Entscheidend dabei ist ja die Bauart des > Herstellers (2mA oder 20mA) und die Helligkeit. Nicht jeder Prozessor > verträgt ja 20mA am Ausgang. Ist auch egal, der muss den Strom ja nicht liefern. Ich hab sowas ähnliches mal gebaut, mit einem Arduino. Beitrag "LED Statistik" Die Konstantstromquelle kann man mit einem Poti einstellbar machen, 1-20mA sind da noch ganz OK. Die Strommessung würde ich in den Massezweig legen mit vielleicht 100mV@20mA. Dahinter ein einfacher Verstärker x 10 mit wenig Offsetspannung (<1mV) und gut. Wenn man die internen 1,1 oder 2,56V des AVRs als Referenz nutzt, reicht die Auflösung locker, schließlich will man das nicht auf's uA genau wissen, volle mA reichen problemlos. Die Anzeige und die Umrechung in Vorwiderstände sind trivial und eine Aufgabe fööör den Schöööler ;-)
Zwischen 2 mA und 20 mA ergibt sich allerdings nur ein geringer Helligkeitsunterschied. Wozu willst du die LEDs überhaupt ausmessen? Daraus ergibt sich dann, welchen Bereich der Stromstärke du abdecken musst. Ich prüfe die Helligkeit von LEDs, wenn ich ich mehrere gleichfarbige in eine Reihe löte und es schön aussehen soll. Da meine Bastelkiste mit Ware unterschiedlicher Hersteller und Jahrgänge befüllt ist, muss ich damit rechnen, dass Helligkeit und Farbton variieren. Für meinen Fall hat es sich bewährt, alle LEDs in Reihe zu schalten und mit einem einzigen gemeinsamen Vorwiderstand ans Labornetzteil anzuschließen. Dann sehe ich sofort, ob sie zueinander passen. Was ich jedoch noch nie brauchte, war eine LED mit einer ganz bestimmten Helligkeit. Ich glaube, das macht auch wenig Sinn, weil die ja altern.
Christian S. schrieb: > ich habe Deine Fragestellung drei Mal durchgelesen. mir ging es ähnlich, schon der Titel "Re: LED Messung mit AVR" was sollte denn gemessen werden? Strom zu Spannung? LED Farbe zu LED Strom? LED Farbe zu LED Spannung? Beleuchtungsstärke der LED? Der Beleuchtungswinkel der LED im Abstand? Etwa das einfallende Licht auf die LED durch Reversbetrieb?
Es geht dabei nicht um gleiche Helligkeit, sondern um eine Kiste mit LEDs mit verschiedenen Strömen. Wenn ich z.B. einen Attiny 841 verwende vertragen die meisten Ausgänge nur 2mA. Bei 5V ergibt sich ein Vorwiderstand von ca. 1,5 bis 1,8 KOhm. Wie verhalten sich dabei 20mA LEDs? Helligkeit noch zu erkennen oder zu dunkel bei der Anwendung? Möchte auch vermeiden jedesmal umständlich die Widerstände zu tauschen. Bleibt aber immernoch die Frage nach den RGB LEDs. Die hat ja 3 LEDs drin, Rot, Grün und Blau. Blau hat ja ca. 3,2V. Bei verschiedenen Helligkeiten kann sich auch das weiss verändern.
Peer schrieb: > Es geht dabei wieder viel Text ohne das man erkennt was du willst, Peer schrieb: > Wenn ich z.B. einen Attiny 841 verwende > vertragen die meisten Ausgänge nur 2mA. Bei 5V ergibt sich ein > Vorwiderstand von ca. 1,5 bis 1,8 KOhm. Wie verhalten sich dabei 20mA > LEDs? worum gehts dir dann wenn Peer schrieb: > Es geht dabei nicht um gleiche Helligkeit selten so ein Kauderwelch gelesen!
Peer schrieb: > Von einem Hersteller wird so ein > Teil angeboten. Dabei kann man den Strom einstellen und es wird ein > Vorwiderstand Grösse angezeigt bzw. Strom und Spannung dazu. Leider ist > die Schaltung mit einem PIC aufgebaut und keine Software verfügbar. Damit könnte der LED Buddy von Velleman gemeint sein. https://www.velleman.eu/products/view/?id=434136 Schaltplan: https://www.velleman.eu/downloads/files/downloads/mk198/schematic_mk198_led_buddy.pdf Ein Link direkt im ersten Beitrag hätte nicht geschadet.
Joachim B. schrieb: > Christian S. schrieb: > ich habe Deine Fragestellung drei Mal durchgelesen. > > mir ging es ähnlich, > Wir sind wohl in zu komplizierten Denkstrukturen verhaftet, die in dieser Konstellation zu einer scheinbaren Behinderung im Finden der Lösung führen. Hätte ich mich rechtzeitig vor einem solchen Endstadium geschützt... Anscheinend soll ein Gerät entstehen, das noch einige manuelle Einstellungen des Bedieners erfordert und im Wesentlichen Strom und Spannung mißt und dazu einen passenden Vorwiderstand der E24-Reihe vorschlägt. In RGB-Leds haben die einelnen Farben drei unterschiedliche Leistungen und Flußspannungen. MfG
Peer schrieb: > Eine Konstantstromquelle soll einen Strom von ca. 1mA bis 20mA > bringen. Dieser soll mit einem Poti einstellbar sein und auf einem > Display angezeigt werden. Das Display vernachlässige ich erst mal. > Ansteuerung direkt oder SPI oder I2C. Vielleicht drückst du es mal kurz und präzise aus: Was soll gemessen werden? Die Betriebsspannung einer Konstantstromquelle muss immer deutlich größer als die V_f der Diode sein. Was bringt dir diese Anzeige also? > Anzeige Betriebspannung und berechnung des Vorwiderstandes dazu > und Anzeige wieder. Dieses Satzfragment ist mir ein Rätsel.
Christian S. schrieb: > Wir sind wohl in zu komplizierten Denkstrukturen verhaftet, nicht nur wir.... Wolfgang schrieb: >> Anzeige Betriebspannung und berechnung des Vorwiderstandes dazu >> und Anzeige wieder. > > Dieses Satzfragment ist mir ein Rätsel.
Wolfgang schrieb: > Dieses Satzfragment ist mir ein Rätsel. Auf jeden Fall war die vergangene Party richtg gut! Nur waren wir leider nicht dabei. mfG
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Danke für Ergänzung mit dem Link Christian S. schrieb: > Anscheinend soll ein Gerät entstehen, das noch einige manuelle > Einstellungen des Bedieners erfordert und im Wesentlichen Strom und > Spannung mißt und dazu einen passenden Vorwiderstand der E24-Reihe > vorschlägt. So könnte es aussehen. Die E24-Reihe ist dabei nur bedingt notwendig. Möchte einfach mit einem Poti den Strom einstellen und sehen wie sich die LED dabei verhält. Was meinst du mit "einige manuelle Einstellungen"?
Peer schrieb: > Bei 5V ergibt sich ein Vorwiderstand von ca. 1,5 bis 1,8 KOhm. > Wie verhalten sich dabei 20mA LEDs? Da genügt eine ganz simple Überschlagsrechnung. R = (5V - 2V) / 20 mA Für rote und gelbe LEDs setzt du 2V ein. Für weisse und blaue setzte du 3V ein. Grüne haben meistens 2V, es gibt aber auch welche mit 3V. Anstelle der 20mA setzt du den gewünschten Strom ein. Und bedenke dabei: Du brauchst 10x so viel Strom, damit die LED doppelt so hell aussieht! Das heißt: Der Unterschied zwischen 10mA und 20mA ist kaum sichtbar. Wenn du RGB LEDs weis leuchten lassen willst, musst du sie tatsächlich einzeln ausmessen. Dazu genügen allerdings drei logarithmische Potis und ein Labornetzteil. In der Praxis wird man diese LEDs wohl eher mit PWM ansteuern und die Helligkeiten nach dem Aufbau mit Software kalibrieren. > Es soll nur gemessen werden welche LED es ist (soweit) möglich. Wirklich jede LED leuchtet mit 2mA und mit 20mA. Sie sind aber unterschiedlich hell, das hast du bei deinem Konzept noch nicht berücksichtigt. > Möchte einfach mit einem Poti den Strom einstellen und > sehen wie sich die LED dabei verhält. Dann mach das doch. Das geht am besten mit einem Netzteil und einem Multimeter.
Wolfgang schrieb: >> Leider ist die Schaltung mit einem PIC aufgebaut und >> keine Software verfügbar. Meine Lösung: Leider nicht mit PIC und Quelltext in Bascom (nach "Mikrocontroller programmieren mit Bascom Basic: messen, steuern, ... Buch von Ulli Sommer") MfG von der Spree Frank
Nunja, vermutlich möchtest Du mit einem Poti den Strom zwischen 2mA und 20mA einstellen können. Dann könntest Du über einen Taster aus einem Menü auswählen, an welcher Spannung die LED in Reihe mit dem Vorwiderstand betrieben werden soll. Somit hätte der Bediener bereits zwei Größen vorgegeben. Sinnvoll könnte noch die Vorgabe eines Maximalstromes sein. MfG
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Christian S. schrieb: > In RGB-Leds haben die einelnen Farben drei unterschiedliche Leistungen > und Flußspannungen. und wenn interessiert die LED Flußspannung bei WS2812B? (scnr) Mit nur einer Leitung (+GND) stelle ich unabhängig vom Portstrom Farbe & Helligkeit ein.
Also ich wurde es noch toll finden, wenn zusätzlich ein Roboterarm gesteuert würde, der den passenden Widerstand aus einem Magazin holt und dem Anwender in ein Schälchen neben seinem Lötkolben legt. Der Mega128 könnte an dieser Stelle eine Animation auf einem GLCD zeigen, die stilisiert das Einlöten des Widerstandes zeigt... Zusätzlich wird an die Lagerverwaltung die Entnahme eines Exemplars gemeldet einschließlich Datum und DCF77 Zeit. MfG
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Das mit dem Roboterarm ist keine schlechte Vorstellung. Nehme an du meinst ein Farbdisplay. Spass gehabt ist ok. danke für eure Meinung zum Thema
Stefanus F. schrieb: > Da genügt eine ganz simple Überschlagsrechnung. > > R = (5V - 2V) / 20 mA ach was .... low current gelb 5,3V das rechne mal vor! (ich finde keine negativen Widerstände in meiner LED-Kiste) von links nach rechts, alle mit 3mA low current rot 1,78V low current grün 1,92V low current gelb 5,3V low current orange 1,82V die ultra hellen fetzen einem schon bei 3mA die Netzhaut weg (wir hatten als geringsten Strom wo sie noch gut zu erkennen waren 36µA ermittelt) grün 2,73V rot 1,68V blau 2,69V warmweiss 2,90V kaltweiss 2,71V entweder liegts an der Helligkeit oder kaltweiss und warmweiss sind in den Kisten vertauscht worden, waren vertauscht muss das Bild neu machen und die Spannungen hochladen Edit: warmweiss und kaltweiss nun drin, 2tes Bild , da habe ich den Strom der LED auf 50µA = 0,05mA gesenkt um warmweiss oder kaltweiss überhaupt erst sichtbar zu machen, die low current haben da längst aufgegeben!
Stefanus F. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> low current gelb 5,3V > > Wann hast du die gekauft, in den 80er Jahren? keine Ahnung, habe die Werkstatt so übernommen, leider ohne Typenbezeichnung und ohne Datenblätter aller LEDs in der Kiste. Aber es zeigt das es mehr als rote und grüne LEDs gibt auch mit deutlich abweichenden Spannungen.
Joachim B. schrieb: > low current gelb 5,3V Vielleicht hat die einen eingebauten Vorwiderstand? Beitrag "Re: 5V-LED versus normale LED ausmessen"
Joachim B. schrieb: > keine Ahnung, habe die Werkstatt so übernommen, leider ohne ... Möglicherweise befindet sich in dieser Werkstatt hinter einer geheimen Tür noch so ein Abteil wie hier auf dem Foto. Siehe oben. Die beiden Herren sind in einer Zeitschleife gefangen und hoffen auf Festanstellung in der Firma. MfG
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Christian S. schrieb: > Möglicherweise befindet sich in dieser Werkstatt hinter einer geheimen > Tür noch so ein Abteil wie hier auf dem Foto möglich wäre das :-) wobei die alten Senderöhren haben wir schon mal tief in den Keller versenkt. Aber ab und an findet mal Brauchbares, z.B. Drehpotis Draht mit 150W Belastbarkeit. Den Bedarf an alle Sorten Fernsehröhren E- P- Typen sehe ich aber heute weniger. Einmal habe ich einen einstufigen Verstärker für hohe Spannungen kurz mal mit PL36 aufgebaut, war halt einfach.
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Joachim B. schrieb: > low current gelb 5,3V Wie verhält die sich, wenn sie mit mehr Spannung oder sogar ohne Vorwiderstand gespeist wird? Eine 5mm-LED mit einer derart hohen Flußspannung habe ich noch nicht gesehen. Ende der 80er hatten wir mal LEDs mit vier Chips im Innenleben, 6mm konkav. Ziemliche Exoten und mir nie wieder begegnet. Alexander S. schrieb: > Schaltplan: > https://www.velleman.eu/downloads/files/downloads/mk198/schematic_mk198_led_buddy.pdf Da sieht man doch genau, wie es geht: Konstantstrom aus einem LM317 per Poti einstellbar, Strommessung über den R7 im Fußpunkt der LED. Das Poti RV1 simuliert die Betriebsspannung. Aus meiner Sicht ein Gerät was man nicht braucht. Das Teil nachzubauen und zu Programmieren wäre dennoch nett, man lernt dabei die Grundlagen der Messung per ADC.
Manfred schrieb: > Aus meiner Sicht ein Gerät was man nicht braucht. Das Teil nachzubauen > und zu Programmieren wäre dennoch nett stimmt, beides!
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