Martin L. schrieb: > Ich hatte 50mg/KWh aus dem Schwefelgehalt von Holz errechnet. Hab ich auf die 50mg bei Heizöl bezogen. Man, von der Rumrechnerei zwischen kg, kWh, MJ bekommt mans aber auch im Kopf... Martin L. schrieb: > Trotzdem scheint es, > dass Heizöl bezüglich SO2 besser ist. Anscheinend bezieht sich die oft wiederholte aber nicht durch Zahlen belegte Aussage, Holzheizung würde bei SO4 besser abschneiden als Heizöl noch auf die Zeiten, als Heizöl 1000mg/kg Schwefel enthalten durfte. Aber wie gesagt, die 11mg/MJ von oben sind auch nur für "normale" Öfen ermittelt. Ich hab jetzt aber auch keine Lust länger rumzusuchen, es wird immer nur CO, NOx und Feinstaub gemessen, SO4 scheint nicht wirklich zu interessieren. Wenn jetzt jemand eine Idee hat, wie man den Schwefelgehalt von Holz und Holzasche bestimmen kann, ohne gleich zum MS zu greifen mach ich das gern mal. Allerdings sind 120mg in 1kg schon eine ordentliche Hausnummer...
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Uhu U. schrieb: > Super G. schrieb: >> Öl ist wie Holz CO2-neutral. Das freigesetzte CO2 wurde vor langer Zeit >> der Atmosphäre entzogen und nun halt wieder freigesetzt. Das ignoriert eben völlig die Lebensbedingungen, läßt das aufkommen neuer u. verschwinden ehem. vorhander Arten außer Acht ganz besonders hat das eben Einfuß auf den weitgehend sesshaft gewordenen modernen Menschen. Der profitiert ganz erheblich von gleichmäßigen Verhältnissen um nicht zu sagen er ist davon abhängig. >> Bei Öl ist der >> Zeitraum halt etwas länger als bei Holz. Das ergibt so wenig Sinn, die Menschheit ist unter gewissen Bedingungen groß geworden und wenn das Supportsystem wegfällt oder aussetzer bekommt führt das zu allen möglichen Problemen. [Das richtete sich natürlich an den Super G] > > Richtig. Deshalb ist Heizung mit nachwachsenden Rohstoffen in Bezug auf > CO₂ reine Selbstverarschung… Habs geahnt das daraus kaum eine Freundschaft erwächst ;) Was veranlasst dich das zu sagen? Das mindert u. ggf. stoppt je nach konkreter Ausführung den Zuwachs. Überwiegend Fossil wird eben die Konzentration fortwährend erhöht während beim verwenden von z.B. Holz insofern man auch nachpflanzt bzw. es nachwächst nimmt sie ein gleichbleibendes Niveau an das nat. höher ist als wenn es diese Art der Nutzung gar nicht gäbe. Das ersetzen einer mit Mineralöl beschickten Heizung durch eine mit Pflanzenöl betriebene oder einem Holzofen stoppt den Zuwachs führt aber nicht zu einer Verminderung auf ein frühereres irgendwann einmal da gewesenes Maß. Es leistet eben keinen aktiven Beitrag zur Absenkung und es ist auch keine Universallösung die allen und jedem zur Verfügung stände. Die schiere Höhe der Konzentration dürfte auch innerhalb von Grenzen recht egal sein, solange das halbwegs konstant bleibt. Das ist doch der Knackpunkt das es eben beständig mehr wird, wenn das auf irgendeinem Niveau sich einpendelt, dann werden sich auch wieder stabile aber nat. ggf. andere Klimaverhältnisse einstellen. Überhaupt erstmal 'Einfrieren' die Zunahme zu stoppen ist doch das was gegenwärtig angestrebt wird. Wenn das wieder "wie früher" werden soll dann reicht das nat. nicht. Keineswegs Selbstverarschung. --- @Karl klar gibts hier Linsen. Baut man seit der Halstattzeit ~2000Jahre auf der schwäbischen Alb an. Das Nationalgericht der Schwaben ist nicht der Döner auch wenn die Linsen heute meist aus der Türkei kommen. Um die ging es aber auch nicht sondern um deren Anbauart das ist eben eine Mischkultur halbe/halbe mit Getreide hier eben eine Notwendigkeit damit sie sich dran festhalten können und ihnen die nasse Witterung zur Erntezeit nichts ausmacht. Mit Ölerzeugung haben die nichts zu tun. Es gibt aber jdf. keinen Grund anzunehmen das man Pflanzen die z.B. Öl erzeugen bzw. auch in Gänze zur Energieerzeugung genutzt werden sollen auschließlich in Monokultur aufs Feld bringen muß, zur Futtermittelerzeugung werden auch verschiedenste Mischungen ausgebracht. Ist doch aber für das Thema an sich uninteressant also was soll man das weiter ausführen? Ich habe keine Ahnung was zu Raps passen würde oder welche Untersaat ggf. taugt das weniger Monoton zu gestalten ohne dabei zu große Ertragseinbußen hinnehmen zu müssen, ein Landwirt der auf der Höhe der Zeit ist würde das ggf. beantworten können. Und wenn man so es denn stimmt in Mecklenburg der Auffassung ist das letzte aus dem Boden holen zu müssen dann muss sich der dortige Landwirtschaftsminister das eben ankreiden lassen. --- Gibt doch keine global gültigen Lösungen.
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H. O. schrieb: > klar gibts hier Linsen. Baut man seit der Halstattzeit ~2000Jahre auf > der schwäbischen Alb an. Naja, kliingt jetzt eher nach Liebhaberei als nach Großproduktion. https://lauteracher.de/produkte/linsen-alb-leisa-alblinsen.html Ich habs versucht, und mir scheint, Linsen sind extrem feuchteempfindlich, brauchen viel Wärme und gammeln wirklich schnell weg. Kichererbsen auch, die haben dann schon in der Hülse nach einem Regen angefangen erneut zu keimen. Da auch mit Klimawandel die Sommer in Dtland immer mal verregnet sein werden, was dann zu erheblichen Einbußen führt, wird sich das kein Landwirt in größeren Mengen leisten können. H. O. schrieb: > Ich habe keine Ahnung was zu Raps passen würde oder welche Untersaat Das kann ich dir sagen: Nichts. Hier wird regelmäßig Raps angebaut. Einmal bin ich durchgekrochen, um einen Pfeil zu suchen den die Kleine reingeschossen hat. Da drunter ist alles tot. Und das ist nicht nur totgespritzt, der Raps selbst unterdrückt erfolgreich Unterwuchs, chemisch und durch Abschirmung des Lichtes. Pilze könnte man vielleicht züchten. Aber den Pfeil hab ich wiedergefunden.
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Winfried J. schrieb im Beitrag #6022650: > Genau genommen ist es der blindwütige, von Ungeduld > geprägte Aktionismus welcher oft dem legitimen Ansinnen im Wege steht. Von Ungeduld geprägter Aktionismus? Seit mindestens 30 Jahren wissen wir, dass wir uns mit der ungehemmten Verbrennung von fossilen Kohlenwasserstoffen massive Probleme schaffen. Und seit 30 Jahren wird das Problem von Politik und Industrie ausgesessen, abgewiegelt oder Unsummen investiert um es kleinzureden. Und du redest ernsthaft von Ungeduld und Aktionismus? Exxon steht gerade vor Gericht, weil sie eine 30 Jahre alte Studie zu den Folgen ihres Geschäftszweigs verheimlicht und intern mit anderen Zahlen gerechnet haben, als sie nach aussen kommunizieren. Interessanterweise werden sie nicht verklagt, weil sie die Menschen getäuscht und ihnen geschadet haben, sondern weil ihre Aktionäre deswegen Geld verloren haben.
Karl K. schrieb: > Interessanterweise werden sie nicht verklagt, weil sie die Menschen > getäuscht und ihnen geschadet haben, sondern weil ihre Aktionäre > deswegen Geld verloren haben. Nun, das ist auch logisch, sofern sich Schaden und Kausalität beweisen lassen. Was ich bei derartigen Klagen mitunter nicht recht verstehe: Aus wessen Vermögen soll im Obsiegensfall die beklagte Gesellschaft die ausgeurteilte Summe bezahlen? Eine Klage gegen den Vorstand wäre da möglicherweise sinnvoller, je nach Versicherung.
Nun, das ist doch klar: Aktionär versus AG bedeutet einen Streit um die Verteilung von Gewinn und Verlust entsprechend der Unternehmerischen Risikoverantwortung. Üblicherweise handelt es sich dort ja um ein Geschäft Investition gegen Gewinnbeteiligung. Wird das Unternehmen unverantwortlich geführt, wozu auch Fehlinformation, insbesondere vorsätzliche, gehören, so reden wir von Unterschleif und Betrug. Wobei der AG wie du weist der Status einer juristisch eigenständigen Person zukommt. Vertragspartner des Aktionärs ist die AG und nur sie kann er haftbar machen liegt das Fehlverhalten im Aufsichtsrat und oder Managment, so muss die AG ihrerseits an diesen schadlos halten. Auch dies kann der Aktionär einfordern aber eben nur von der AG und nicht direkt, Sondernummer entlang der Verträge und dem Aktionärsrecht. Namaste
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Bist Du sicher, dass das im Common Law genauso läuft? Nach deutschem Recht btw ist der Aktionär nicht Vertragspartner der AG, sondern deren Teilhaber. Ohne das jetzt überprüft zu haben, wäre meine Vorstellung, dass der klagende Aktionär den fehlbaren Vorstand auf Leistung von Schadensersatz an die AG verklagt. Der Vorteil wäre, dass alle Aktionäre etwas davon hätten und nicht nur die klagenden institutionellen Anleger, die zum Nachteil der Streubesitz-Aktiomäre die Versicherungssumme einstreichen und eine kahle AG zurücklassen.
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Das ist der Grund weshalb ich mich nicht darauf eingelassen habe meine Firma in eine neu zu Gründende einzubringen,in der ich nicht mehr als 25% bekommen hätte, obgleich mir die Geschäftsführung und etwas Kapital angeboten wurden. Da bevorzuge ich es doch das lieber kleine Brötchen zu backen und nicht führ einen übergroßen Anteilseigner zu schaffen. Namaste
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Percy N. schrieb: > Bist Du sicher, dass das im Common Law genauso läuft? > > Nach deutschem Recht btw ist der Aktionär nicht Vertragspartner der AG, > sondern deren Teilhaber. > Ohne das jetzt überprüft zu haben, wäre meine Vorstellung, dass der > klagende Aktionär den fehlbaren Vorstand auf Leistung von Schadensersatz > an die AG verklagt. Geht so aber gerade in D. nicht. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aktionär Namaste
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Winfried J. schrieb: > > Geht so aber gerade in D. nicht. > In dieser Allgemeinheit trifft das nicht zu; vgl etwa § 309 IV AktG.
... siehe ebenda der Aktionär kann auch in diesem Fall nur Leistungen an die AG fordern, nicht direkt an sich. Die Verhandlung des angemessenen Ausgleichs obliegt wieder der HV siehe § 304 ff. Aber ich will mich eigentlich nicht mit AG Recht befasssen, sonst würde ich ein JuS anstreben, obgleich etwas Wissen dazu nicht zu schaden scheint. Namaste
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Winfried J. schrieb: > ... siehe ebenda der Aktionär kann auch in diesem Fall nur Leistungen an > die AG fordern, nicht direkt an sich. > Mit Verlaub: genau dies hatte ich in sen Raum gestellt! > Die Verhandlung des angemessenen Ausgleichs obliegt wieder der HV siehe > § 304 ff. > Das ist etwas völlig anderes; betroffen ist ein Ausgleich für Gewinnabführung pp Bei § 309 hingegen geht es um Haftung für Pflichtverletzung, die bei §§ 304 ff gerade nicht vorliegt. > Aber ich will mich eigentlich nicht mit AG Recht befasssen, sonst würde > ich ein JuS anstreben, obgleich etwas Wissen dazu nicht zu schaden > scheint. > Ist recht (?), ich werde Dich nicht ohne Not weiter belästigen.
Muhaha, ja genau so isses: Plötzlich ist jeder Klimawandel vergessen und der "die Menschen sind schlecht" und der "die Menschen sind so schlecht nicht" streiten nur noch drum, welche Forderungen der Aktionär stellen kann. Ja liebe Kinder, wir haben den Planeten voll gegen die Wand gefahren, aber für ein paar kurze Jährchen haben wir eine Menge Shareholder Value dabei gemacht.
Karl K. schrieb: > Muhaha, ja genau so isses: Plötzlich ist jeder Klimawandel vergessen und > der "die Menschen sind schlecht" und der "die Menschen sind so schlecht > nicht" streiten nur noch drum, welche Forderungen der Aktionär stellen > kann. > Da liegst Du falsch, es geht ganz wesentlich darum, wer die Zeche bezahlen soll. Falls Du wissen möchtest, warum Vorstände Boni lieben, aber Fixgehalt verabscheuen, dann lies mal § 93 II AktG. > Ja liebe Kinder, wir haben den Planeten voll gegen die Wand gefahren, > aber für ein paar kurze Jährchen haben wir eine Menge Shareholder Value > dabei gemacht. Nö. Wir versuchen nur, die Motivation unserer Bonzen zu lenken. Leider klappt das nur unzureichend.
Percy N. schrieb: > Da liegst Du falsch, es geht ganz wesentlich darum, wer die Zeche > bezahlen soll. Es geht ganz wesentlich darum, dass es scheissegal ist wenn eine AG ihre Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit macht, dabei Böden mit Öl verseucht wie Shell in Nigeria oder aktuell an der Keystone-Pipeline, Militärregime finanziert wie Shell in Nigeria, Strände mit Öl verseucht wie die Exxon Valdes, oder den Golf von Mexico eine Ölpest beschert wie BP - oder ganz allgemein mit ihrem Geschäftsmodell Verbrennung von fossilien Kohlenwasserstoffen wieder besseren Wissens - denn der Bericht ist 30 Jahre alt - die Menschheit fickt. Alles scheissegal. Aber wehe sie legen ihren Aktionären die an diesem Geschäftmodell kräftig mitverdienen falsche Zahlen vor. Dann gehts aber rund. Das geht mal gar nicht. Scheissverein!
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Peter F. schrieb im Beitrag #6024299: > Egon D. schrieb: >> Gegenfrage: Wieso glaubst Du, irgendjemand sei naiv und >> gutgläubig genug, Deine weitgehend substanzlosen Parolen >> mit Fakten entkräften zu wollen? Das ist doch vollkommen >> verschwendete Zeit. > > Wieso substanzlos? Weil Du... - über die angeblich bösen Konzerne moralisierst (was inhaltlicher Blödsinn ist), - suggerierst, die Verbraucher seien lediglich zu träge zum individuellen Boykott gewesen (was sträflich vereinfachend und deshalb inhaltlicher Blödsinn ist), - behauptest, es hätte sich an der Umwelt(un)verträglichkeit von Verbrennungskraftmaschinen nichts getan (was angesichts des Verbotes von verbleitem Benzin und geregeltem Kat Blödsinn ist -- Rauchgasentschwefelung und Elektrofilter in Kohlekraftwerken nicht zu vergessen). > Es wäre ein Leichtes, alle deiner Meinung nach > unmoralischen Konzerne abzustrafen. ...was in Anbetracht dessen, dass die gesamte moderne Industrie seit 200 Jahren von fossilen Energieträgern abhängt, völlig wirkungslos wäre. Im Ernst: Warum machst Du völlig depperte Vorschläge, die der Größe des Problemes in keiner Weise angemessen sind?
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Leute, kommt bitte wieder zum Thema zurück. Wenn es dazu nichts mehr (sachlich) zu diskutieren gibt, dann werde ich diesen Thread schließen.
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Beitrag #6024663 wurde von einem Moderator gelöscht.
Immerhin kristallisierte sich heraus, dass das Verbot des Neueinbaus der Ölheizungen eher nichts mit deren Schwefeldioxidemissionen zu tun hat. Feinstaub dürfte es auch nicht sein. Beides wird von holzbefeuerten Kesseln pro KWh mehr emittiert. Bei CO2 steht Heizöl schlechter da, etwas schlechter als Gas - und viel schlechter als Holz. Ansonsten bleibt die Motivation der Politik zum Verbot der Heizölkessel immer noch mit einem Fragezeichen verbunden. Zu den Fragezeichen gab es ein paar Hinweise.
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Martin L. schrieb: > Ansonsten bleibt die Motivation der Politik zum Verbot der Heizölkessel > immer noch mit einem Fragezeichen verbunden. Zu den Fragezeichen gab es > ein paar Hinweise. Gottchen, als ob die Heizölkessel das einzige Fragezeichen an diesem Klimapaketchen wären. Die Heizölkessel sind ja nun wirklich eines der kleinsten Problemchen. Das ganze Klimapaket ist fürn Arsch, klimaschädliche Subventionen werden nicht abgebaut, teilweise ausgebaut wie die Pendlerpauschale, die CO2-Bepreisung ist ein Witz und von Seiten der Wissenschaft gibt nur das Prädikat "ungenügend".
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