Hi, ich habe eigentlich was ganz simples vor: eine Spannungsversorgung mit symmetrischen +-5V aufbauen. Eine Quelle mit +-30V ist vorhanden, mehr als 100 mA muss das Ganze Ding nicht können. An sich sollte das ja kein Problem sein: ein positiver und ein negativer Linearregler jeweils gegen Masse in die + und - Versorgungsleitung. Aber genau an dem negtiven Linearregler scheitert es. Ich hätte jetzt ja angenommen, dass es zu jedem Positivregler auch die Negativvariante gibt - aber weit gefehlt! Ich finde passende Linearregler für die +-Leitung problemlos, aber das Gegenstück für die Minusseite existiert dann nicht. Deswegen meine Frage: habe ich irgend eine aktuelle Entwicklung verpasst? Gibt es Regler für solche symmetrischen Spannungen jetzt als Komplett-IC? Oder wie sonst löst man sowas? Danke!
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Rekib schrieb: > Eine Quelle mit +-30V ist vorhanden, mehr als 100 mA muss das Ganze Ding > nicht können. Immerhin, 2.5 Watt Verlust pro Regler. 7905 (der verträgt auch 35V am Eingang) auf Kühlkörper.
Rekib schrieb: > Oder wie sonst löst man sowas? Für 5V gibt es die Kombination 7805 (+5V) und 7905 (-5V). Ob das für beliebige andere Spannungen auch gilt, weiß ich nicht. Ansonsten kommen negative Spannungen auch aus einem MAX232 oder sowas raus (die dadrin per Ladungspumpe aus einer positiven Spannungsquelle erzeugt werden).
> Immerhin, 2.5 Watt Verlust pro Regler. 7905 (der verträgt auch 35V am > Eingang) auf Kühlkörper. Das ist ein gutes Beispiel: den LM7805 gibt es im SOT-223-4-Gehäuse. Der LM7905 ist dann nur noch als THT-Bauteil zu haben. Kann doch nicht sein, oder?
Rekib schrieb: > Kann doch nicht sein, oder? Vergleiche mal den Bedarf an 7805 mit dem Bedarf an 7905. Wieviele negative Spannungen gibt es in üblichen Schaltungen, wieviele positive Spannungen? "Den Rest regelt der Markt."
S. R. schrieb: > Vergleiche mal den Bedarf an 7805 mit dem Bedarf an 7905. Wieviele > negative Spannungen gibt es in üblichen Schaltungen, wieviele positive > Spannungen? Also +-5V um einen OpAmp zu versorgen empfinde ich jetzt eigentlich nicht als sonderlich exotisch...
Wenn man sich für die THT-Kombi aus 7805 und 7905 entscheidet: Beiden Reglern entweder je einen eigenen Kühlkörper spendieren oder isoliert montieren. Beim 7905 ist das Fähnchen nicht GND, sondern die Eingangsspannung (Das Substrat hat immer das negativste Potential). Das kann zu lustigen Effekten und magischem Rauch führen. Been there, done that ;-)
Rekib schrieb: > Der > LM7905 ist dann nur noch als THT-Bauteil zu haben. Kann doch nicht sein, > oder? also, Mouser hat so viele 7905 in verschiedensten SMD-Gehäusem das die die sogar verkaufen müssen.... Alternativ wäre bei der Versorgungsspannung evtl. was von Traco besser, z.B. ein TRS2-2421.
Rekib schrieb: > Also +-5V um einen OpAmp zu versorgen Ist das +-5V wirklich sinnvoll? Je nach OP und welche Ein und Ausgangsspannungen du haben willst wäre evt. auch +-12V sinnvoll. Das weisst nur du. Rekib schrieb: > den LM7805 gibt es im SOT-223-4-Gehäuse. Dir ist schon klar welche Verlustleistung der Regler verheizen muss? MaWin hats dir ja vorgerechnet. Jens M. schrieb: > Alternativ wäre bei der Versorgungsspannung evtl. was von Traco besser, > z.B. ein TRS2-2421. Eben Oder vieleicht ein Redesign so das man einen RR-Op ohne -5V einsetzen kann.
Rekib schrieb: > Das ist ein gutes Beispiel: den LM7805 gibt es im SOT-223-4-Gehäuse. Der > LM7905 ist dann nur noch als THT-Bauteil zu haben. Kann doch nicht sein, > oder? Was kann nicht sein, ein SOT223 um 2.5W abzuführen ? Richtig, nimm D2PAK, da gibt es auch was du suchst.
Rekib schrieb: > Das ist ein gutes Beispiel: den LM7805 gibt es im SOT-223-4-Gehäuse. Der > LM7905 ist dann nur noch als THT-Bauteil zu haben. Kann doch nicht sein, > oder? Mann kann alles finden. Wenn nicht bei Reichelt dann bei Digikey. Aber in deinem Fall wird Verlustleistung wirklich zu hoch. Nimm lieber DC-DC Modul mit +-9 Volt Ausgang, danach 7805 + 7905. Oder 317 + 337. Ich würde das alles gleich mit einem selbstgemachten DC-DC Wandler machen, aber dafür sollte man etwas Erfahrung haben.
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Rekib schrieb: >> Immerhin, 2.5 Watt Verlust pro Regler. 7905 (der verträgt auch 35V am >> Eingang) auf Kühlkörper. > > Das ist ein gutes Beispiel: den LM7805 gibt es im SOT-223-4-Gehäuse. Der > LM7905 ist dann nur noch als THT-Bauteil zu haben. > Kann doch nicht sein, oder? Ist auch nicht so. Wenn dein Händler den 7905 nur als THT hat, dann ist das kein generelles Verfügbarkeitsproblem, sondern eher ein schlecht gewählter Händler. Und ein SOT-223 Gehäuse ist auch eher eine blöde Idee, wenn der Regler nachher 2.5W verheizen soll. TO-220 kann man wenigstens auf einen Kühlkörper schrauben (den braucht man bei 2.5W so oder so). Und der Mehrbedarf an Platz für das IC geht gegenüber dem Platzbedarf für den Kühlkörper auch unter. Wenn es nur um die Versorgung von ein paar OPV geht, dann zweifle ich die 100mA aber auch an. Wenn es 10 oder 20 oder meinetwegen auch 50mA wären, dann würde man wohl eher eine Ladungspumpe a'la ICL7660 als Spannungsinverter verwenden und nur die +5V aus der höheren Rohspannung erzeugen. Andererseits würde man von 30V runter auf 5V aber ohnehin lieber auf einen Schaltregler setzen. Der kann dann auch gleich zwei Ausgangsspannungen erzeugen statt nur einer. Und für Schaltregler-Legastheniker gibt es sowas auch fertig als Modul. Z.B. von Traco (wurde ja schon genannt).
Maxim B. schrieb: > Aber in deinem Fall wird Verlustleistung wirklich zu hoch. Nimm lieber > DC-DC Modul mit +-9 Volt Ausgang, danach 7805 + 7905. Oder 317 + 337. Wozu das denn - einfach einen DC-DC-Wandler mit +-5V Ausgängen. Georg
Es dürfte nicht viele SMD-Gehäuseformen geben, die die Verlustleistung bei 1,5A (=7905) abführen können. Für 500mA bei einem 79M05 gilt das gleiche. Wenn Dir mit 100mA aber ein "79L05" reicht, findest Du auch andere SMD-Gehäuseformen. Andererseits könntest Du auch mal nach anderen Negativ-Regler-Varianten suchen, vielleicht LDO (auch wenn hier das LO nicht notwendig ist), oder LowNoise-Regler.
Rekib schrieb: > Also +-5V um einen OpAmp zu versorgen empfinde ich jetzt eigentlich > nicht als sonderlich exotisch... Allerdings fragen erstaunlich oft Anfänger in relativ naiver Weise nach dafür geeigneten Bauteilen (siehe deinen Startpost) und sind enttäuscht, dass es da kaum was gibt. Ich habe es dank R2R-OPs schon über einige Designs hinweg geschafft ohne jegliche negative Versorgung im Analogteil auszukommen, obwohl der auch negative Eingangsspanungen und Wechselspannungen bearbeitet. Und viele, viele batterie- und akkubetriebenen Geräte können das auch. Wofür brauchst du denn die -5V so unbedingt? Und wenn du zum Reduzieren der Erderwärmung einen Schaltregler für die Spannungsreduzierung einsetzen willst, dann sieh dir z.B. den Thread Beitrag "IC für -5V Generierung gesucht (min. 120mA)" vom Markus und den Beitrag "DCDC ±5V aus 12V" vom Michael an...
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Georg schrieb: > Wozu das denn - einfach einen DC-DC-Wandler mit +-5V Ausgängen. Hier ist Vorsicht geboten. Qualität von Spannung direkt nach Wandler reicht oft für Audio nicht. Puls typisch 50 - 100 mV ist manchmal zu groß. Man braucht zusätzliche analoge Regler. Aber für diese Regler braucht man natürlich keine 25 Volt, es reicht 1 bis 1,5 Volt, wenn man etwas wie 1117 oder was besseres nimmt. Nimmt man aber fertige DC-DC bipolare Modul, dann gibt es kaum etwas mit 6,5 Volt. Nach 5 Volt ist nächste verfügbare Spannung 9 Volt. Macht man DC-DC Wandler selbst, dann gibt es keine solche Beschränkung.
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> Also +-5V um einen OpAmp zu versorgen empfinde ich jetzt eigentlich
nicht als sonderlich exotisch...
Aeh doch. Bevorzugt arbeitet man mit nur +5V. Oder weniger. Aber, ich
den +-5V Fall kuerzlich auch. Nur, meine Opamp benoetigen keine 100mA,
sondern nur ein paar.
Wenn du nur +/- 5 Volt benötigst, dann kann dir deine Dual-Spannungsversorgung mit +/- 30 Volt doch eigentlich egal sein. Nimm doch einfach einen 7805 und einen 7810 und schalte diese nur an +30 Volt. Der Ausgang vom 7805 ist jetzt dein neues GND. Gruß Pfiffikuss ??
Pfiffikuss schrieb: > Nimm doch einfach einen 7805 und einen 7810 und schalte diese nur an +30 > Volt. Der Ausgang vom 7805 ist jetzt dein neues GND. Einen Haken hat das ganze aber: es funktioniert nicht!
Route_66 H. schrieb: > Einen Haken hat das ganze aber: es funktioniert nicht! Genau. Der 7805 mag keine Rückwärtsströme. Sobald also der Strom des 7810 nicht über GND fließt, sondern weil symmetrisch über den Ausgang vom 7805 wird der schnell die Hufe hochreißen.
Sebastian R. schrieb: > Route_66 H. schrieb: > Einen Haken hat das ganze aber: es funktioniert nicht! > > Genau. Der 7805 mag keine Rückwärtsströme. Sobald also der Strom des > 7810 nicht über GND fließt, sondern weil symmetrisch über den Ausgang > vom 7805 wird der schnell die Hufe hochreißen. Ach soo jaa stimmt. Daran habe ich gar nicht gedacht.
Rekib schrieb: > ich habe eigentlich was ganz simples vor: eine Spannungsversorgung mit > symmetrischen +-5V aufbauen. Eine Quelle mit +-30V ist vorhanden, mehr > als 100 mA muss das Ganze Ding nicht können. dann mache es simpel, DC/DC stepdown auf 9V, mit einem SIM1 0909 erweitern auf +- 9V und mit LM317 und LM337 auf +- 5V Alternativ geht auch gleich auf 5V zu gehen mit einem Inverter (Ladungspumpe) hinterher.
Wenn man 7x05 doch an 30 Volt schaltet: man könnte IC-Arbeitsbedingungen etwas verbessern, wenn man an Eingang Widerstand schaltet. So eine Lösung habe ich mehrmals benutzt: für Widerstand darf man höhere Erhitzung einplanen als für Halbleiter. Widerstandswert sollte so gewählt werden, daß bei dem höchstmöglichen Laststrom an 7x05-Eingang noch ca.3 Volt über Ausgangswert blieben. Zwischen Widerstand und 7x05 ist Kondensator notwendig. So habe ich 7805 an eine 24 Volt-Quelle geschaltet, zwar nur für ein paar mA-Last. Je kälter bleibt IC, um so genauer bleibt die Ausgangsspannung. Hier ist aber auch wichtig: wie genau und wie konstant sollten beide Spanungen sein? Oft ist so, daß man nur eine Spannung sehr genau braucht und zweite Spannung weniger genau. Z.B. eine Spannung +5 Volt +- 2% und zweite Spannung -(4...6) Volt. Oder umgekehrt. Erst wenn diese Frage beantwortet wird (wie genau), kann man eine vernünftige Schaltung wählen.
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Maxim B. schrieb: > Georg schrieb: >> Wozu das denn - einfach einen DC-DC-Wandler mit +-5V Ausgängen. > > Hier ist Vorsicht geboten. Qualität von Spannung direkt nach Wandler > reicht oft für Audio nicht. Von Audio war nicht die Rede bis jetzt. > Man braucht zusätzliche analoge Regler. Die Idee klingt gut, scheitert aber in der Praxis daran, daß herkömmliche Linearregler bei den Frequenzen moderner Schaltregler kaum noch regeln. Der Kennwert aus dem Datenblatt ist /ripple rejection ratio/. Der gern verwendete LM317 z.B. hat bei 100Hz noch 65dB [1], bei 100kHz jedoch nur noch 20dB. Wenn es um die Unterdrückung der Schaltfrequenz geht, ist ein LC-Filter möglicherweise wirksamer als ein Linearregler. [1] mit einem zusätzlichen Kondensator an ADJ sogar über 80dB
Wo ist da das Problem? Welches Schweiner'l hätten wir den gern? Guggst Du hier https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=446&q=spannungsregler%20-5v&q=spannungsregler%20-5v
S. R. schrieb: > Vergleiche mal den Bedarf an 7805 mit dem Bedarf an 7905. Wieviele > negative Spannungen gibt es in üblichen Schaltungen, wieviele positive > Spannungen? Das doch Käse. Die Dinger gibt es wie Sand am Meer - siehe mein letzter Post und das ist nur ein Händler.
Axel S. schrieb: > Von Audio war nicht die Rede bis jetzt. Wozu sonst? Für digitale Elektronik braucht man symmetrische Speisung nicht. Wenn man von +-X Volt redet, dann ist Minus-Teil eindeutig für analoge Zwecke gedacht. Axel S. schrieb: > Die Idee klingt gut, scheitert aber in der Praxis daran, daß > herkömmliche Linearregler bei den Frequenzen moderner Schaltregler kaum > noch regeln. Müssen auch nicht. Die wirken als Widerstand, mit Kondensatoren als Filter. Zum Unterschied von LC-Filter bleibt aber Vout stabil und genau. Axel S. schrieb: > Der gern verwendete LM317 z.B. hat bei 100Hz noch 65dB [1], bei > 100kHz jedoch nur noch 20dB. Wenn es um die Unterdrückung der > Schaltfrequenz geht, ist ein LC-Filter möglicherweise wirksamer als ein > Linearregler. 20 dB = 10-mal, auch nicht schlecht. Statt 50 mV Puls bleibt nur 5 mV. Wenn das nicht reicht, kann man beides benutzen: zuerst LC, danach 317.
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Joachim B. schrieb: > "Nicht gefunden? > Fragen Sie einfach unsere Servicemitarbeiter:" Ups da ist wohl was beim Kopieren des Links schief gelaufen. 7905 wird ja wohl der TO zur Not auch selbst in der Suchfunktion des Händlers eingeben können. Das fördert, man glaubt es kaum, bei allen bekannten Elektronikhändlern mehrere Treffer hervor.
Maxim B. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Von Audio war nicht die Rede bis jetzt. > > Wozu sonst? Für digitale Elektronik braucht man symmetrische Speisung > nicht. Wenn man von +-X Volt redet, dann ist Minus-Teil eindeutig für > analoge (Erg.: Du meinst auch hier "Audio") Zwecke gedacht. Ob das so sicher ist? Analog - mag sein, Audio - nein. > Axel S. schrieb: >> Die Idee klingt gut, scheitert aber in der Praxis daran, daß >> herkömmliche Linearregler bei den Frequenzen moderner Schaltregler kaum >> noch regeln. > > Müssen auch nicht. Die wirken als Widerstand, mit Kondensatoren als > Filter. Zum Unterschied von LC-Filter bleibt aber Vout stabil und genau. Bei Frequenzen oberhalb dessen, was der Regler kann, ist er aber unwirksam (oder sogar kontraproduktiv - seltener). Da ist der Widerstand zw. den Cs (oder sogar die Cs allein) - oder eventuell auch die (passende. Serienresonanz. Schaltspitzen entspr. sehr hohen Frequenzen.) Drossel - wirksam/überlegen. Das hast Du also bisher falsch verstanden: Im Bereich, wo er "kann", ist er besser als ein R - nur dort. Will/braucht man den Linearregler, muß RC oder LC Filter davor, sofern es keinen entspr.Tp (der das kann) gibt.
Maxim B. schrieb: > Wenn man 7x05 doch an 30 Volt schaltet Hat man sowieso das Datenblatt nicht gelesen, weil der gar keine 25V Spannungdifferenz abkann, und somit nur 25V am Eingang verträgt. Und wenn die 30V zudem aus einem Trafo kommen, dann können das locker auch mal mehr werfen...
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Lothar M. schrieb: > Maxim B. schrieb: >> Wenn man 7x05 doch an 30 Volt schaltet > Hat man sowieso das Datenblatt nicht gelesen, weil der gar keine 25V > Spannungdifferenz abkann, und somit nur 25V am Eingang verträgt. Je nach Hersteller.
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Maxim B. schrieb: > Je nach Hersteller selber probiert mit diesem? es soll auch fehlerhafte Datenblätter geben, ich weiss kaum vorstellbar.
die Ausgänge 2er Handynetzteile (jeweils 5V) in Reihe Schalten. Plus des einen an Minus des anderen. Diese Verbindung ist Masse und dann hast Du mit dem einen Netzteil +5V und mit dem anderen -5V muss das ganze ein bestimmtes "Raumkonzept" erfüllen?
Joachim B. schrieb: > es soll auch fehlerhafte Datenblätter geben, ich weiss kaum vorstellbar. Bin ich ein Hersteller? Daß IC manchmal fehlerfrei auch außerhalb von zulässigen Bedingungen arbeiten können, ist doch bekannt? Wenn aber Hersteller selbst 30 Volt als max.zulässig schreibt, warum sollte ich Zweifel haben? In TO-Fall ist Problem eher die Wärme.
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