Hallo an alle Forumitglieder :) ich bin Neu hier und habe ein bestimmtes anliegen in der Hoffnung das mir jemand helfen kann, ich kenne mich etwas mit elektronik aus allerdings reicht es beim weiten nicht :( Baue ein Gerät für meinen vater welcher sehr krank ist, hierbei handelt es sich um eine schaltung plan beigefügt betrieben wird diese mit 27 VOlt, allerdings muss ich die Niedrige Frequenz messen möglichst genau diese sollte bei 3,93 - 4HZ betragen, das Signal sollte ein Rechteck sein, sowie der ausgang an den Elektroden min 50uA. Ich habe keine austatung und weiss nicht was ich kaufen soll um diese messungen vorzunehmen auserdem suche ich seit tagen nach einer lösung ohne Erfolg :( 1. Meine Frage welches gerät oder Bausatz zubehör soll ich kaufen um die Frequenz messen zu können, es sollte eine möglichst genaue messung sein, am besten 3.93 HZ für jeden ratschlag bin ich sehr Dankbar Bei den in der Schaltung R1 2.4 MOhm widerstand und den Kondensator C1 100nF wird die Frequenz bestimmt lt beschreibung, allerdings bezweilfe ich das diese wirklich so ist da die Qualität der bauteile eine rolle spielt zudem kann ich kann diese nicht messen :( meine idee war es R1 als Präzisisonswiederstand einzubauen evtl den Kondensator C1 grösser/kleiner zu nehmen um so auf die richtige Frequenz zu kommen. 2. Am ausgang der Elektroden an der Buchse 1,2 muss ein absolutes Rechtecksignal sein und mindestens 50uA maximal 100uA, leider weiss ich nicht welchen Multimeter ich kaufen könnte da alle ab mA bereich messen, ich bräuchte aber uA bereich :( von den rechtecksignal ganz zu schwiegen Sonstiges - Alle wiederstände sind mit 1/4Watt (250 mW) Kohlenschichtwiederstand 5% Toleranz - Elko 20% Toleranz Ich hoffe hier Mitglieder die nerven dazu haben einen Neuling zu helfen, es ist für meinen vater sehr schwer krank ist und hoffe ihm damiz zu helfen :( ich muss ein genaues gerät zügig fertigstellen. Vielen Vielen Dank an alle Victor :)
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Im Selbstbau wäre wahrscheinlich ein TCXO mit nem mikroprozessor schon ausreichend um dabei genau zu bleiben... Ist das eine einmalige Messung? Wie genau auf die nachkommastelle? Gesamtkosten 10€..
Victor V. schrieb: > 3,93 - 4HZ Das ist nicht sehr genau :-) Wenn es auch 4Hz sein dürfen: CD4060 + 32kHz-Quarz Ansonsten: nimm einen x-beliebigen MC mit Quarz und ein paar Zeilen Code, dann stimmt die Frequenz auch ohne nachmessen zu müssen. Ob das Ganze was hilft? Wer weiss...
H.Joachim S. schrieb: > Ob das Ganze was hilft? Zumindest lenkt es einen ein Zeitchen von den unlösbaren Problemen ab. Ich glaube nicht, dass man mehr erwarten darf.
Der Glaube versetzt Berge! (manchmal)
Es kommt sicher auch auf die Platzierung der Elektroden an.
> CD4060 + 32kHz-Quarz
Ließe sich das nicht irgendwie als billiges Messgerät für die 3.93 Hz
verwenden, Stichwort Schwebung?
Victor V. schrieb: > - Alle wiederstände sind mit 1/4Watt (250 mW) Kohlenschichtwiederstand > 5% Toleranz Scheint nicht besonders modern zu sein. Was ist das für ein Gerät? Victor V. schrieb: > 2. Am ausgang der Elektroden an der Buchse 1,2 muss ein absolutes > Rechtecksignal sein und mindestens 50uA maximal 100uA, leider weiss ich > nicht welchen Multimeter ich kaufen könnte da alle ab mA bereich messen, > ich bräuchte aber uA bereich :( von den rechtecksignal ganz zu schwiegen Natürlich gibt es auch Multimeter mit dem µA-Bereich. Und ein Oszilloskop zeigt die Form und die Periodendauer (3.93 Hz sind 254 ms). Und für fortgeschrittene Bastler: http://shelvin.de/ein-frequenzzaehler-fuer-niedrige-frequenzen-mit-dem-arduino-uno-und-der-pulslaengenmessung/
Victor V. schrieb: > 1. Meine Frage welches gerät oder Bausatz zubehör soll ich kaufen um die > Frequenz messen zu können, es sollte eine möglichst genaue messung sein, > am besten 3.93 HZ für jeden ratschlag bin ich sehr Dankbar Tja, dafür nimmt man entweder einen Frequenzzähler oder ein Oszilloskop. Beide übersteigen die Kosten für den Kauf eines Fertiggerätes bei Weitem! Und beides muss man auch bedienen können. Victor V. schrieb: > ( meine idee war es R1 > als Präzisisonswiederstand einzubauen evtl den Kondensator C1 > grösser/kleiner zu nehmen um so auf die richtige Frequenz zu kommen. Nein, nimm einen Folienkondensator und verändere den Widerstand. Den kann man auch aus zwei Teilen zusammensetzen (Widerstand + Trimmpoti zum Abgleich). Widerstände gibt es zudem viel feiner gestuft. Victor V. schrieb: > 2. Am ausgang der Elektroden an der Buchse 1,2 muss ein absolutes > Rechtecksignal sein und mindestens 50uA maximal 100uA, leider weiss ich > nicht welchen Multimeter ich kaufen könnte da alle ab mA bereich messen, > ich bräuchte aber uA bereich :( von den rechtecksignal ganz zu schwiegen Absolute Rechtecksignale gibt es nicht! Und als Ausgangssignal eines LM358, als Komparator verwendet, erst recht nicht. Das wird sogar sehr weit weg sein von einem guten Rechtecksignal! Auch hier wieder: ohne Oszilloskop kannst du das kaum bestimmen. Den Strom kann man noch berechnen, wenn man die Ausgangsspannung von U1B kennt. Die sollte etwa bei 25V liegen bei voller Batterie und dann ist der Strom 25V/(R5+820Ω). Das ist aber der maximale Strom, der bei einem Kurzschluss am Ausgang fließt. Je nach dem, was an der Buchse angeschlossen ist, ist das weniger. Man kann auch über dem 820Ω Widerstand mit einem Oszilloskop die Spannung messen und dann rechnen U/R. Victor V. schrieb: > - Alle wiederstände sind mit 1/4Watt (250 mW) Kohlenschichtwiederstand > 5% Toleranz > - Elko 20% Toleranz Wie willst du mit 20% Toleranz der Bauelemente eine Frequenz auf 1,7% genau erzielen? Was wird denn an die Buchse angeschlossen?
Victor V. schrieb: > Bei den in der Schaltung R1 2.4 MOhm widerstand und den Kondensator C1 > 100nF wird die Frequenz bestimmt lt beschreibung, allerdings bezweilfe > ich das diese wirklich so ist da die Qualität der bauteile eine rolle > spielt zudem kann ich kann diese nicht messen :( meine idee war es R1 > als Präzisisonswiederstand einzubauen evtl den Kondensator C1 > grösser/kleiner zu nehmen um so auf die richtige Frequenz zu kommen. Das ist der falsche Ansatz, da die erzeugte Frequenz (zu) instabil sein wird. Sinnvoll ist m.E. eine genaue Frequenz zu erzeugen, die von Hause aus konstant ist. Ein kleiner µC mit Quarz zur Taktfrequenzerzeugung reicht aus. Ich könnte Dir einen programmieren, Bespiele finden sich hier: http://mino-elektronik.de/Generator/takte_impulse.htm Allerdings bezweifel ich, daß Du damit etwas anfangen kannst, bzw., daß die genaue Einhaltung der Wunschfrequenz irgendeinen belegbaren Nutzen hat.
Victor V. schrieb: > Niedrige Frequenz messen möglichst genau diese sollte bei 3,93 - 4HZ Grundprinzip ist einfach erklärt: Du brauchst ein Tor (AND-Glied)durch das möglichst viele Zählimpulse müssen und das Tor wird durch DEINE 3,93 Hz auf und zu gemacht. Anschließend kannst Du zählen wieviele Impulse während dieser Zeit durch Dein Tor gekommen sind. Ein Haken bei der Geschichte ist daß Deine 3,93 Hz Rechtecke so schräg _/ oder so steil__|---|__ sein könnten, was auch die Genauigkeit beeinflusst.
P.S.: Ich hätte auch noch eine Leerplatine für einen 4-stelligen Frequenzzähler mit LC-Anzeige mit ATtiny44 und geringer Stromaufnahme: http://mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm#lcd5
Victor V. schrieb: > allerdings muss ich die Niedrige Frequenz messen möglichst genau diese > sollte bei 3,93 - 4HZ betragen Wofür musst du diese Frequenz messen? Reicht es nicht, sie ausreichend genau zu erzeugen? Willst du die Frequenz einmal fest einstellen oder soll sie veränderbar sein?
Victor V. schrieb: > allerdings reicht es beim weiten nicht :( Baue ein Gerät für meinen > vater welcher sehr krank ist, Sieht nach einem esotherischen Lichtspiel aus. > hierbei handelt es sich um eine schaltung > plan beigefügt betrieben wird diese mit 27 VOlt, allerdings muss ich die > Niedrige Frequenz messen möglichst genau diese sollte bei 3,93 - 4HZ > betragen, Jaja, sonst funktioniert es nicht, wenn es nur 3,91 Hz sind . . . > das Signal sollte ein Rechteck sein, sowie der ausgang an den > Elektroden min 50uA. Ich habe keine austatung und weiss nicht was ich > kaufen soll um diese messungen vorzunehmen auserdem suche ich seit tagen > nach einer lösung ohne Erfolg :( > > 1. Meine Frage welches gerät oder Bausatz zubehör soll ich kaufen um die > Frequenz messen zu können, es sollte eine möglichst genaue messung sein, > am besten 3.93 HZ für jeden ratschlag bin ich sehr Dankbar Einen Frequenzzähler. Einige Multimeter haben einen, aber die können deine 3,93Hz nicht auflösen, die zeigen eher 3 oder 4 an. > > Bei den in der Schaltung R1 2.4 MOhm widerstand und den Kondensator C1 > 100nF wird die Frequenz bestimmt lt beschreibung, Ja. > allerdings bezweilfe > ich das diese wirklich so ist da die Qualität der bauteile eine rolle > spielt zudem kann ich kann diese nicht messen :( meine idee war es R1 > als Präzisisonswiederstand einzubauen evtl den Kondensator C1 > grösser/kleiner zu nehmen um so auf die richtige Frequenz zu kommen. Nö. Man nimmt für R1 einen Poti. Aber auch dann ist die Frequenz nicht sonderlich stabil, denn diese Schaltung ist der billigste Oszillator, den man sich denken kann. > 2. Am ausgang der Elektroden an der Buchse 1,2 muss ein absolutes > Rechtecksignal sein Muss es das? Wer sagt das? > und mindestens 50uA maximal 100uA, Die Strombegrenzung bzw. Einstellung machen R5, R7 und C2. > leider weiss ich > nicht welchen Multimeter ich kaufen könnte da alle ab mA bereich messen, > ich bräuchte aber uA bereich :( von den rechtecksignal ganz zu schwiegen Eben. Du kannst das mit deinen Kenntnissen so oder so nicht gescheit messen. > Ich hoffe hier Mitglieder die nerven dazu haben einen Neuling zu helfen, > es ist für meinen vater sehr schwer krank ist und hoffe ihm damiz zu > helfen :( ich muss ein genaues gerät zügig fertigstellen. Beten ist ebenso wirksam und auch von elektrischen Laien praktizierbar. Wenn gleich der Glaube scheinbar Berge versetzen kann und der Placeboeffekt real exisitert und positives Denken, in welchem Maße auch immer, positiv auf Heilungsprozesse wirkt, so wird diese Schaltung nur wenig bis nix bewirken.
Totomitharry schrieb: > Im Selbstbau wäre wahrscheinlich ein TCXO mit nem mikroprozessor schon > ausreichend um dabei genau zu bleiben... > > Ist das eine einmalige Messung? Wie genau auf die nachkommastelle? > > Gesamtkosten 10€.. Hallo, ja ist eine einmalige Messung, exakt sollten es 3,92 Hz sein 2 stellen nach komma wären volkommen ausreichend :)
H.Joachim S. schrieb: > Victor V. schrieb: >> 3,93 - 4HZ > > Das ist nicht sehr genau :-) > > Wenn es auch 4Hz sein dürfen: CD4060 + 32kHz-Quarz > Ansonsten: nimm einen x-beliebigen MC mit Quarz und ein paar Zeilen > Code, dann stimmt die Frequenz auch ohne nachmessen zu müssen. > > Ob das Ganze was hilft? Wer weiss... Hi Joachim, also exakt sollten es 3,92 Hz sein, ich kenn mich ja genau nicht aus ob das mit den ausgängen an den elektroden was zu tun hat sollten halt minimal 50 uA sein
Mal nachgesehen bei C*? https://www.conrad.de/de/o/frequenzzaehler-1114011.html Evtl. haben die was schönes zum Test?
Wie gesagt - statt zu messen direkt korrekt erzeugen. Ersetz den Oszillatorteil durch was anderes.
Mich würde mal interessieren: 1. Was die Schaltung "konkret" bewirken soll. 2. Ob der Ersteller der Schaltung schon/noch im Knast sitzt.
Arduino Fanboy D. schrieb: > Mich würde mal interessieren: > 1. Was die Schaltung "konkret" bewirken soll. Es blinkt eine LED (die mit Sperrspannung überfahren wird) und es kribbelt auf der Haut ala Reizstrom. > 2. Ob der Ersteller der Schaltung schon/noch im Knast sitzt. Da gibt es deutlich abenteuerlichere Schaltungen. Die ist harmlos.
Arduino Fanboy D. schrieb: > Mich würde mal interessieren: > 1. Was die Schaltung "konkret" bewirken soll. > 2. Ob der Ersteller der Schaltung schon/noch im Knast sitzt. DU kannst das Nachlesen oder nachhören was diese schaltung, gerät bewirkt, ich habe jedes seiner vorträge angehört und abgeglichen mit notizen welche ich die letzten 12 monate gemacht habe, zudem die Schaltungsunterlagen verglichen da er diese Absichtlich in der Hand hält. Eine Deutschsprachige übersetzung findet man in Youtube stichwort Granada, Take back your Power in deutsch. Weiterhin gibt es patente Steven Kaali es geht hierbei um elektrifikation über die Arterien... Nein sitzt keiner in Knast, noch weniger hat das mit esoterik zu tun oder lichspielen....
H.Joachim S. schrieb: > Wie gesagt - statt zu messen direkt korrekt erzeugen. > Ersetz den Oszillatorteil durch was anderes. Das wurde eben nicht empfohlen, es sind vorgaben bei der Frequenz exakt 3,92 zu bleiben, min 50uA max 100 uA und rechtecksignal eine veränderungen des gerätes sollte nicht gemacht werden, nur bin ich mir nicht sicher da die Qualität der Bauteile von Hersteller zu hersteller verschieden ist deshalb auch die messung...
> es ist für meinen vater sehr schwer krank ist und hoffe ihm damiz zu > helfen Wie kommst du darauf, dass diese Schaltung ihm helfen könnte und dass die konkreten Parameter so wichtig sind?
Oh, kamm ja inzw schon was.
> noch weniger hat das mit esoterik zu tun
Das ist reinste Esoterik. Wenn du deinem Vater helfen willst, schlepp
ihn zu einem Arzt.
foobar schrieb: > Oh, kamm ja inzw schon was. > >> noch weniger hat das mit esoterik zu tun > > Das ist reinste Esoterik. Wenn du deinem Vater helfen willst, schlepp > ihn zu einem Arzt. Danke darauf wäre ich nicht gekommen
Victor V. schrieb: > Das wurde eben nicht empfohlen, von wem? > es sind vorgaben bei der Frequenz exakt > 3,92 zu bleiben, min 50uA max 100 uA und rechtecksignal eine die du mit dieser Popelschaltung eben nicht Langzeitstabil einstellen kannst > veränderungen des gerätes sollte nicht gemacht werden, nur bin ich mir > nicht sicher da die Qualität der Bauteile von Hersteller zu hersteller > verschieden ist deshalb auch die messung... Dann musst du dir eben ein Frequenzmesser zulegen und eine Abgleichmöglichkeit schaffen.
Victor V. schrieb: > Das wurde eben nicht empfohlen Warum nicht? Victor V. schrieb: > es sind vorgaben bei der Frequenz exakt > 3,92 zu bleiben Das wäre mit einem MC (ATtiny24) einfach zu realisieren. Z.B. einen Uhrenquarz 32768Hz anschließen und mit einem Timer durch 8360 teilen. Das ergibt 3,9196Hz.
Victor V. schrieb: > Arduino Fanboy D. schrieb: >> Mich würde mal interessieren: >> 1. Was die Schaltung "konkret" bewirken soll. >> 2. Ob der Ersteller der Schaltung schon/noch im Knast sitzt. > > DU kannst das Nachlesen oder nachhören was diese schaltung, gerät > bewirkt, ich habe jedes seiner vorträge angehört und abgeglichen mit > notizen welche ich die letzten 12 monate gemacht habe, zudem die > Schaltungsunterlagen verglichen da er diese Absichtlich in der Hand > hält. Wer hält Schaltungsunterlagen in der Hand? >Eine Deutschsprachige übersetzung findet man in Youtube stichwort > Granada, Take back your Power in deutsch. Weiterhin gibt es patente > Steven Kaali es geht hierbei um elektrifikation über die Arterien... > Hast du mal bei Youtube nach "Granada, Take back your Power in deutsch" gesucht? Da kommt so ziemlich alles mögliche. Bitte poste einen Link. > Nein sitzt keiner in Knast, noch weniger hat das mit esoterik zu tun > oder lichspielen....
Hier steht der ganze Müll: https://www.psiram.com/de/index.php/Blutelektrifizie
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"Erteilte Patente sind kein Beweis für eine Wirksamkeit oder für ein Funktionieren im Sinne der Patentbehauptung. Patente sollen lediglich intellektuelle Leistungen rechtlich für eine bestimmte Zeit schützen." Den Satz sollte man GANZ GROß schreiben!
an Victor V.: Lassen Sie sich von crazyhorse den Bau des quarzgenauen 4 Hz-Oszillators erklären und schließen Sie zwischen dessen Ausgang und dem Ihres Oszillators eine LED mit (größerem) Widerstand an - damit lässt sich die Schwebung messen, f0-f: (4.000 - 3.92) Hz = 0.08 Hz = 12.5 s, Letzteres mit einer Uhr abstoppen.
Hier ist etwas darüber zu lesen: https://www.biocenter24.com/mediafiles/Ebooks/Downloads/Blutelektrifizierung.pdf Nicht zanken, stänkern, rumgröhlen! Der Link dient nur zur groben Information.
Habe jetzt was gefunden. https://www.nytimes.com/1992/08/22/business/patents-electric-current-disinfects-blood.html es geht darum ein Gerät zu bauen, welches angeblich sämtliche Krankheiten heilen kann und um die Verschwörung das die bøse, bøse Pharmaindustrie diese Entdeckung unterdrückt. Siehe auch https://no.wikipedia.org/wiki/Bob_Beck
Falk B. schrieb: > "Erteilte Patente sind kein Beweis für eine Wirksamkeit oder für ein > Funktionieren im Sinne der Patentbehauptung. Patente sollen lediglich > intellektuelle Leistungen rechtlich für eine bestimmte Zeit schützen." > > Den Satz sollte man GANZ GROß schreiben! Was schreiben Sie da, um ein Patent zu bekommen müssen Sie ABSOLUT die wirksamkeit ihrer aparatur beweisen mit prüfbaren vor ort ergebnissen, wenn es aus gründen der Lobby nicht im Interesse ist der Pharmakonzerne das ist dan schon ein anderes Thema und dieses hat hier nichts zu suchen. Ich habe hier gebeten um eine mögliche hilfestellung um die apparatur präziser zu erstellen nicht um kommentare anderer Natur
Sven D. schrieb: > Habe jetzt was gefunden. > > https://www.nytimes.com/1992/08/22/business/patents-electric-current-disinfects-blood.html > es geht darum ein Gerät zu bauen, welches angeblich sämtliche > Krankheiten heilen kann und um die Verschwörung das die bøse, bøse > Pharmaindustrie diese Entdeckung unterdrückt. Siehe auch > https://no.wikipedia.org/wiki/Bob_Beck Darüber zu diskutieren sei dahingestellt und jder kann sich seine eigene meinung bilden
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> Ich habe hier gebeten um eine mögliche hilfestellung um die apparatur > präziser zu erstellen Das wird nicht klappen. Das Prinzip dieser Methoden ist doch, dass, wenn es nicht funktioniert (und das wird es nicht), einer der Parameter nicht genau genug war. So haben die Alchemisten schon seit Jahrhunderten den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen ...
foobar schrieb: >> Ich habe hier gebeten um eine mögliche hilfestellung um die apparatur >> präziser zu erstellen > > Das wird nicht klappen. Das Prinzip dieser Methoden ist doch, dass, > wenn es nicht funktioniert (und das wird es nicht), einer der Parameter > nicht genau genug war. So haben die Alchemisten schon seit > Jahrhunderten den Leuten das Geld aus der Tasche gezogen ... Was für Geld? Die Schaltung liegt offen, das Prinzip liegt offen, die Anwendung ist beschrieben. Also: WER soll damit Geld verdienen?
Hallo, wie schon bemerkt wurde, läßt die Fotokopie der Schaltung vermuten, dass es sich um einen recht alten Entwurf handelt, vielleich 70er des l. J. Bau das doch einfach mal auf Lochraster auf. Zum Testen, dass da was am Ausgang ankommt, kannst du über einen Transistor eine LED ansteuern. 4Hz sollte man problemlos sehen können! Ansonsten sind die Forderungen "genau" 3,93Hz und "perfektes" Rechteck Blödsinn! Die Schaltung wird natürlich auf e i n e r Frequenz schwingen und das wahrscheinlich auch kurzzeitstabil. Mehr ist nicht drin... Ich würde die Schaltung in die Gruppe "Reizstromgeräte" einordnen, die mal sehr populär waren. Obs was nützt, muß jeder für sich entscheiden. Immerhin ist hier kein Schaden für den "angeschlossenen" Menschen zu befürchten :-) Gruß Rainer
Ruhig Blut schrieb: > Also: WER soll damit Geld verdienen? Die Leute die die Geräte verkaufen, Leute die Bücher drüber schreiben und Vorträge halten.
Victor V. schrieb: > DU kannst das Nachlesen oder nachhören was diese schaltung, gerät > bewirkt, Danke für die Info! Jetzt kann ich die Situation etwas besser einordnen.
> Immerhin ist hier kein Schaden für den "angeschlossenen" Menschen zu > befürchten :-) Da bin ich mir nicht so sicher, da das Blut "elektrifiziert" wird - ähnlich wie bei einer Dialyse.
Ruhig Blut schrieb: > Nicht zanken, stänkern, rumgröhlen! Nein, statt dessen diese Schweine einperren, die Kranken so unnützes Zeug andrehen wollen und Verzweifelte abzocken!
ich würde ja einen 32khz TCXO an einen Mikrocontroller verstrippen, mit Display und Poti.. Damit sollte man das mit 1PPM auf 4Hz (1 Takt ganggenauigkeit auf Jahrzehnte hinbekommen) Überwachung und Generator in einem.
Einen Impulszähler für 0,95 EUR https://www.pollin.de/p/elektromagnetisches-zaehlwerk-line-seiki-mz-712-830772 Den lässt man exakt eine Stunde mitlaufen und wenn er zwischen 14112 und 14400 Anzeigt stimmt es. Allerdings liefert die Schaltung keine 1,2W zum Ansteuern des Zählers, also mit einem BD139 (gibts auch bei Pollin) noch den Ausgangsstrom verstärken.
> Impulszähler Gute Idee; ginge im Prinzip auch mit einem 4-bit-Binärzähler incl. 4 LEDs, die Überläufe zählt man im Kopf, muss ja keine ganze Stunde sein, ein paar Minuten sollten reichen.
michael_ schrieb: > Kauf sowas: > > Ebay-Artikel Nr. 163834480661 > > Damit kannst du auch gleich deine Frequenz erzeugen. Leute, dieses Teil für Billiggeld kann die wilden Vorschläge doch. Man muß das Rad nicht neu erfinden. Es sollte die Frequenz messen können, alsauch diese Frequenz erzeugen. Mit mehr Genauigkeit als der TO möchte. Wo ist das Problem?
Victor V. schrieb: > Baue ein Gerät für meinen > vater welcher sehr krank ist, hierbei handelt es sich um eine schaltung > plan beigefügt betrieben wird diese mit 27 VOlt, allerdings muss ich die > Niedrige Frequenz messen möglichst genau diese sollte bei 3,93 - 4HZ > betragen, das Signal sollte ein Rechteck sein, sowie der ausgang an den > Elektroden min 50uA. Ehrlich gesagt: Die Schaltung ist absolut ungeeignet, um Deinem Vater zu helfen! Victor V. schrieb: > es sind vorgaben bei der Frequenz exakt > 3,92 zu bleiben, min 50uA max 100 uA und rechtecksignal eine > veränderungen des gerätes sollte nicht gemacht werden, nur bin ich mir > nicht sicher da die Qualität der Bauteile von Hersteller zu hersteller > verschieden ist deshalb auch die messung... Alleine von den Toleranzen der Bauteile und deren Temperaturdrift samt der einfachen Speisung aus 3 x 9 Volt Batterien kannst Du die genauen 3,92 Hz mal abschreiben... Victor V. schrieb: > Bei den in der Schaltung R1 2.4 MOhm widerstand und den Kondensator C1 > 100nF wird die Frequenz bestimmt lt beschreibung, allerdings bezweilfe > ich das diese wirklich so ist da die Qualität der bauteile eine rolle > spielt zudem kann ich kann diese nicht messen :( meine idee war es R1 > als Präzisisonswiederstand einzubauen evtl den Kondensator C1 > grösser/kleiner zu nehmen um so auf die richtige Frequenz zu kommen. Dein Plan ist für Dich und mit dieser Schaltung nicht durchführbar! Victor V. schrieb: > Ich hoffe hier Mitglieder die nerven dazu haben einen Neuling zu helfen, > es ist für meinen vater sehr schwer krank ist und hoffe ihm damiz zu > helfen :( ich muss ein genaues gerät zügig fertigstellen. Wenn Du schon glaubst, Deinem Vater zu helfen, dann werden auch 4 Hz ihm helfen und nicht genau 3,92 Hz... Wo auch immer Du diese Schaltung her hast und den Glauben daran sei dahingestellt, denn es ist so eine typische Esotherik-Lösung, die Deinem Vater sicher nur bei stärkstem Glauben daran vielleicht etwas hilft - Plazeboeffekt... Meine Meinung: Vergiss den Schmarrn und suche lieber passende Ärzte! Alles Gute Dir und Deinem Vater
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Placebos helfen auch. Die Schaltung an sich scheint harmlos zu sein. Wenns hilft - warum nicht. Wenn sein Vater sehr krank ist dann hält man sich an jedem Strohalm fest. walta
Walta S. schrieb: > Placebos helfen auch. > > Die Schaltung an sich scheint harmlos zu sein. Wenns hilft - warum > nicht. Wenn sein Vater sehr krank ist dann hält man sich an jedem > Strohalm fest. Ja, eben das ist das Problem! Beitrag "Re: Niederfrequenz 3,93 Hz Rechtecksignal Shchaltung messen - Hilfe?"
Ich sollte noch ergänzen: Placebos sind harmlos, billig und wirken aufgrund des psychologischen Effekts. Wenn ein Placebo teuer ist dann ist es kein Placebo sondern Betrug. Ich hab mir übrigens den Text durchgelesen und auch verstanden. Ist natürlich Blödsinn aber wenn es dem Vater hilft. Welche Diagnose hat übrigens dein Vater? walta
Walta S. schrieb: > Ich hab mir übrigens den Text durchgelesen und auch verstanden. Ist > natürlich Blödsinn aber wenn es dem Vater hilft. Das weiß keiner und das ist auch SEHR unwahrscheinlich! Man HOFFT daß es hilft, mehr nicht. > Welche Diagnose hat übrigens dein Vater? Das gehört keine Sekunde hier hin! Da gibt es die ärztliche Schweigepflicht, Datenschutz etc. und dann soll eine kritische Diagnose in einem Nerd-Forum ausdiskutiert werden? OMG!
Falk B. schrieb: > Es blinkt eine LED Unklar ist hier noch: mit welcher Farbe? Denn eine Bicolor LED mit 2 Anschlüssen sieht intern anders aus und eine mit 3 Anschlüssen extern. Victor V. schrieb: > ja ist eine einmalige Messung, exakt sollten es 3,92 Hz sein Bringt ja nichts, wenn du das einmalig einstellst und misst. Denn schon einen Tag später oder auch nur ein viertel Volt nieriger oder 5 Grad höher ist die Frequenz ganz anders. Du willst da im Grunde nicht eine Frequenz "genau messen", sondern "genau erzeugen". Das ist grundlegend was anderes. Victor V. schrieb: > noch weniger hat das mit esoterik zu tun oder lichspielen.... Das ist nur künstlich erzeugte "Hoffnung". Im Grunde nichts Schlechtes. Aber ich denke, dass du evtl. deinem Vater sogar mehr helfen könntest, wenn du die Zeit, die du in dieses nutzlose Projekt steckst, stattdessen mit ihm verbringst.
Lothar M. schrieb: > Aber ich denke, dass du evtl. deinem Vater sogar mehr helfen könntest, > wenn du die Zeit, die du in dieses nutzlose Projekt steckst, stattdessen > mit ihm verbringst. Dem ist nichts hinzuzufügen. Sehr gut!
Hallo, vielen dank für euere beiträge, so wie ich gesehen habe werde ich nicht um einen Frequenzzähler ab 0,1 HZ rumkommen und einen gescheidten uA Multimeter fürs erste das soll auch nicht das problem sein und auch hier tauchen die erste fragen auf 1. Bei den Frequenzzähler bin ich mir nicht im klaaren welchen passenden messkopf ich nehmen sollte, zum anderen ist es ein AC wechselstrom an Pin 1und 2 auch wenn diese nur +/- 4Hz ist so messen Frequenzzähler welche ich gesehen habe erst ab 10Hz AC und Gleichspannung DC ab 0,01 HZ was wiederum mich einfach irre führt, wenn ich also AC habe muss doch der Frequenzzähler auch in AC messen und nicht? 2. Bei den Stromausgängen an Pin 1 und 2, ist wechselstrom, nun wechselstrom bei Multimeter in uA scheint ein problem zu sein, ich denke kaum das ein wechselrichter hier abhilfe schaffen würde um dann in DC messen zu könnnen und wenn bestimmt nicht mit realen ergebnissen? @ an die Esoterikermeiner Bei den System ist es ein äuserlich anwendbares klassisches elektroporation gerät welches gezielt an Radial und Unular Arterien mit 316 V2A elektroden über diese gesetzt wird, während das Blut durch die radial (puls) und die Ulnar arterie zirkuliert via Brachialarterie. Nun jetzt lösen wir niederfreqventige Stromimpulse genau plaziert via elektroden an die Radial und Ulnar Arterien, die Haut hat ein wiederstand plaziert mit den elektroden Output(pin 1/2) mit kurzen kabel messbar bei ca. 2000 Ohm Durch die Stromimpulse (deshlab die wichtigen minimalen 50uA) da das Blut gewissen Eisenanteil hat Hemoglobin,Ferritin,Tarnsferin gibt es entscheidene reaktionen im Blut ähnlich einer Dialyse nur eben mit äuserer anwendung, das ganze ist weder mit beten noch mit Gott etc verbunden eher schon mit längst vergessener Elektromedizin und ebenso vergessener einfacher Dunkelfeldmikroskopie eine leicht erlernbare kentniss, man beobachte den Zustand des Blutes vorher mit all den mikroorgansmen pathogenen und den Zustand nach ein par Tagen mit jeweils 2Std behandlung Oder waren die Wissenschafttler so ungeschikt nicht zu bemerken als diese (bestimmt nicht durch zufall) einfache Petrischale mit infizierten HiV Blut, zwei kleine platindrähte in diesen eintauchten, und niederfrequentigen strom in dieses leiteten, keine veränderungen zu sehen mit Esoterisch hat es wenig zu tun, auserdem kan man esoterik nicht patententieren nicht im geistlichen auch nicht im Funktiniellen sinne wie hier schauen wir uns mal das patent an kompliziert? http://www.rexresearch.com/kaali/kaali.htm NEIN, es ist ein Edelstahlgehäuse, Niederstrom frequentiell, schlauch in Arterie, Blut rein im edelstahlbehälter, Elektrifiziert und gereinigt, zurück in den Körper, man kann wunderbar die ergebnisse und experimente nachlesen und dessen WIRKUNG, wer es weiter nicht glaubt Schon 1897 gabe es notierungen von elekrifikationen von flüssigkeiten und wenn neu ist 130 Jahre dan bin ich noch ein ungeborenes Baby. Und eine ganze reihe basieren auf diesen Prinzip von Geräten Elektrische elimination von Microorganismen prinzip neu nein besteht ja schon seit 1897:) Klicke US Patent 5817142 http://www.panospappas.gr/safe-hiv/AppendixE.htm (und eine ganze reihe von x hunderten ergebnissen, magazinartikeln, ja sogar neue geräte zur desinfektion auf den selben Prinzip) alles Lüge ??? Das gerät ist kein wunderheiler kein Orakel kein Gott es ist ein so logisches einfaches system welches wirkung als Blutreiniger hat mit etwas bastlei und versuchen bekommt man bin ich mir sicher noch bessere nachprüfbare ergebnisse mit einen Dunkelfeldmikroskop für gerade mal 600 eur und 2 stich im Finger einen vor und einen nach der therapie... Fragwürdig ist die Frequenz und die stromstärke ob die wirklich min 50 uA auch erzeugt... genau dazu bin ich hier Definitiv kann man sich das ganze von Bob Beck ansehen in DEUTSCH übersetzt und wenn man genau hinhört erfährt man die Frequenz, die Stromstärke, details auch sieht man den Plan wenn man genau hinsieht (alle Teile 1-9 ansehen) https://www.youtube.com/watch?v=dsJrsos1x8c ABER wie im netz fakes von diesen gerät gibt so gibt es neuerings in Youtube fakes von selben video das orginalvideo ist der o.g link solange er nich existiert welchen ich nach 2 jahren in Kopf habe, Anbei Ich habe schon par PCB produzieren lassen und ldie Schaltung in eagle hier die CAM daten Screenshot der PCB vom vorgänger unn den neueren Blutreiniger Schön wäre wenn mir einer hinweis geben könnte welche bezahlbaren Frequenzmesser bis 150-200 Eur gebr wie in ebay kleinanzeigen und einen Multimeter wie unter Punk 1 und 2 nachgefragt LG an euch alle :)
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Also in meiner furchtbaren Krankenzeit hat mir eine Bibel und ein Koran mehr gebracht als alles medizinisches Gerät! Ich lese heute noch täglich darin. Und wenn es deinem Vater bereits so dreckig geht, das das Ende absehbar ist, dann würde ich meine Zeit nicht mit solchen Experimente verbringen, sondern die wenigen noch verbleibenden Tage mit "Leben" füllen! Es geht nicht um Quantität der Tage, sondern um Qualität der Tage! Dieter
Der arme Vater! Kann den mal jemand aus deinen Fängen befreien?
Dieter schrieb: > eine Bibel und ein Koran mehr gebracht nagut, wenns geholfen hat. Denselben Zweck kann auch das besprochene Gerätchen oder was anderes x-beliebiges liefern.
> Schön wäre wenn mir einer hinweis geben könnte welche bezahlbaren > Frequenzmesser bis 150-200 Eur gebr wie in ebay* kleinanzeigen und einen > Multimeter wie unter Punk 1 und 2 nachgefragt Für diese Spielzeugschaltung brauchst du keine so teuren Geräte. Hol dir ein DSO318-mini und mess die Spannung über R7. Wenn du R7 auf 1kΩ änderst (und nein, das hat keinen Einfluß auf die Schaltung), ist das Umrechnen trivial, 1mV ≙ 1µA. Die Frequenz rechnet es dir nebenbei aus.
Dieter schrieb: > eine Bibel und ein Koran... > würde ich meine Zeit nicht mit solchen Experimente verbringen, > sondern die wenigen noch verbleibenden Tage mit "Leben" füllen! Ich habe auch die Bibel studiert und den Koran gelesen. Hat mir aber beide nichts gebracht - glaube ich. Für Menschen wie mir sind Experimente wesentlich lebhafter, als alte Bücher zu studieren.
Victor V. schrieb: > besten 3.93 HZ Lies mal https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm
Stefan F. schrieb: > Für Menschen wie mir sind > Experimente wesentlich lebhafter, als alte Bücher zu studieren. Und dafür reichen schon netzbetriebene Schaltungen ohne Trenntrafo ;-)
m.n. schrieb: > Und dafür reichen schon netzbetriebene Schaltungen ohne Trenntrafo ;-) Elektroschocker waren auch mit Batterie im Handel. Für medizinische Geräte gilt natürlich besondere Vorsicht und manche DIN, die unser TO noch nie gelesen hat.
foobar schrieb: >> Schön wäre wenn mir einer hinweis geben könnte welche bezahlbaren >> Frequenzmesser bis 150-200 Eur gebr wie in ebay* kleinanzeigen und einen >> Multimeter wie unter Punk 1 und 2 nachgefragt > > Für diese Spielzeugschaltung brauchst du keine so teuren Geräte. Hol > dir ein DSO318-mini und mess die Spannung über R7. Wenn du R7 auf 1kΩ > änderst (und nein, das hat keinen Einfluß auf die Schaltung), ist das > Umrechnen trivial, 1mV ≙ 1µA. Die Frequenz rechnet es dir nebenbei aus. Danke das ist schon mal was, nur das dieser DSO318 mini halt entsprechende lieferzeit hat...
oszi40 schrieb: > m.n. schrieb: >> Und dafür reichen schon netzbetriebene Schaltungen ohne Trenntrafo ;-) > > Elektroschocker waren auch mit Batterie im Handel. Für medizinische > Geräte gilt natürlich besondere Vorsicht und manche DIN, die unser TO > noch nie gelesen hat. Oh täusch dich da nicht ich habe schon einiges hinter mir was medizinische geräte angeht und nein es ist nicht DIN
Victor V. schrieb: > Danke das ist schon mal was, nur das dieser DSO318 mini halt > entsprechende lieferzeit hat... Bei Amazon gibt es Angebote, die bis Montag liefern.
oszi40 schrieb: > Victor V. schrieb: >> besten 3.93 HZ > > Lies mal https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0206115.htm Guck mal die Betriebsspannung von den timer Chip :) wir haben 27 Volt bzw 25V no go!
Stefan F. schrieb: > Dieter schrieb: >> eine Bibel und ein Koran... >> würde ich meine Zeit nicht mit solchen Experimente verbringen, >> sondern die wenigen noch verbleibenden Tage mit "Leben" füllen! > > Ich habe auch die Bibel studiert und den Koran gelesen. Hat mir aber > beide nichts gebracht - glaube ich. Für Menschen wie mir sind > Experimente wesentlich lebhafter, als alte Bücher zu studieren. Und wenn Du Expereimente machst aus alten Büchern was ist damit ;-)
Victor V. schrieb: > Und wenn Du Expereimente machst aus alten Büchern was ist damit ;-) Ich habe wie Adam und Eva zwei Kinder gemacht. Sie funktionieren prima.
Es gab hier noch die alte schaltung dank für den tip für den DSO mini, ich wollte nur kurz mal eure meinung dazu wissen, kann diese schalung ungefähr auf 3.90 - 4HZ schwingen? (der NE555 ist offensichtlich gespiegelt unterseite, allerdings ist diese schaltung mit einen Relais für beide habe ich fertige PCB) LG Viktor
Stefan F. schrieb: > Victor V. schrieb: >> Und wenn Du Expereimente machst aus alten Büchern was ist damit ;-) > > Ich habe wie Adam und Eva zwei Kinder gemacht. Sie funktionieren prima. Ein sinvoller vergleich
Victor V. schrieb: > kann diese schalung ungefähr auf 3.90 - 4HZ schwingen? Laut dieser Berechnungshilfe nein: http://www.ohmslawcalculator.com/555-astable-calculator Die kommt auf 3,1 Hz
Moin, Mal ganz abgesehen vom Kokoloresfaktor sind diese Schaltungen doch auch technisch alle ziemlich schlecht gemacht: Die Frequenzen sind ueberhaupt nicht stabil, und wenn da die Wirksamkeit so vom Strom abhaengt, warum sind da nirgends Konstantstromquellen oder sowas wenigstens ansatzweise verbaut? Bei der 2. Schaltung ist auch sichtbar, dass der Konstrukteur nicht weiss, was er tut: Die 2 Z-Dioden sollten wohl eher antiseriell geschaltet werden; eine Freilaufdiode brauchts in der Schaltung auch nicht. Naja, aber solange der Glaube Berge versetzen kann... Gruss WK
Es gibt ja Blutreinigungsgeräte, die aber deutlich "komplizierter aussehen", als dieses popelige Gerätchen. Wenns im klinischen Sinn funktionieren würde, dann hätte jedes Krankenhaus einen ganzen Sack voll davon! Und in der Apotheke (natürlich zu Apothekenpreisen) könnte es jeder kaufen... Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > dann hätte jedes Krankenhaus einen ganzen Sack voll > davon! Und in der Apotheke ... könnte es > jeder kaufen... Das ist es ja - nur wenige Auserwählte erkennen das - denn SIE* halten dieses Wissen unter Verschluss. *SIE = Illuminati, Georg Soros, die Weisen von Zion, Reptiloide, Aliens aus Area 51, ...
...und es ist immer wieder das gleiche Elend...wenns nicht hilft, dann war entweder die Frequenz nicht genau genug oder der Wechselstrom nicht in Ordnung oder oder oder... Schon Paracelsus hat geschrieben: kopiert es und gebt es weiter zum Wohle aller, aber macht es g e n a u. :-) Gruß Rainer
Infraniedrige Frequenzen kann man mit Arduino ziemlich genau erzeugen.
Georg M. schrieb: > Infraniedrige Frequenzen kann man mit Arduino ziemlich genau erzeugen. Gut, das kann man aber auch in einer anderen Sprache auf einem Arduino https://www.rmc-sachsen.de/?nav=bascom-timer-berechnung
Oszillator mit 2MHz Quarz durch 254453 und dann 2 teilen ergibt 3,93 Hz 18 Bit Zähler bis 11 1110 0001 1111 0101 zählen lassen und den Übertag durch 2 (JK-FF) dividieren.
3,93 Hz ist rund die halbe Erdresonanzfrequenz (Schumann-Resonanz,7,83Hz) siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz
Und nur mal zum Verständnis gefragt: man muß eine Ader öffnen und das Blut durch einen Kasten leiten und dann wieder zurück?! Das willst du wirklich zu Hause über mehrere Stunden an deinem Vater praktizieren?? Mutig! Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Und nur mal zum Verständnis gefragt: man muß eine Ader öffnen und das > Blut durch einen Kasten leiten und dann wieder zurück?! Das willst du > wirklich zu Hause über mehrere Stunden an deinem Vater praktizieren?? > Mutig! > Gruß Rainer Nur mal zum Verständnis dieser Link: Beitrag "Re: Niederfrequenz 3,93 Hz Rechtecksignal Shchaltung messen - Hilfe?" Lies die pdf-Datei dort und Du siehst, daß Du umsonst versuchst, Panik zu schüren: Es werden keine Adern geöffnet.
Victor V. schrieb: > Ich habe hier gebeten um eine mögliche hilfestellung um die apparatur > präziser zu erstellen nicht um kommentare anderer Natur Und die Hilfestellung hast du reichlich bekommen! Auch wenn ich mir sicher bin, dass du nichts davon umsetzen kannst. Und mit meiner Frage, ob die Adern geöffnet werden müssen, bezog ich mich auf etwas, was ich gemeint habe, gelesen zu haben. Sorry...wäre dann ja sowas wie eine "Blutdialyse" ... zu Hause...und im Ernst, sowas traue ich "euch" durchaus zu! Sorry... Gruß Rainer
Martin H. schrieb: > Rainer V. schrieb: >> dann hätte jedes Krankenhaus einen ganzen Sack voll >> davon! Und in der Apotheke ... könnte es >> jeder kaufen... Nein eben nicht, man sieht es doch hier die reaktionen. Keiner glaubt daran und ich rede nich von Biebel Koran etc. Ist es den so schwer eine schaltung zu bauen, das Blütchen mit den elektroden und impulsen zu versorgen, bob Beck hat es ABERMALS gesagt in jeden video die 2 REGELN min 50uA maximal 115 uA und eine ungefähre frequenz 3,92 - 4HZ, man kann die resultate sehen in Dunkelferldmikroskop JEDER kann das sehen ob er krank ist oder nicht und ich werde mir ein DK Mikro zulegen, osziloskop, frequenzzähler auch wenn es eine spielzeugschaltung ist, sehe ich unterschiede dan poste ich es auch hier es kann doch nicht sein das sich alle irren... Vergessen wir nicht die überbevölkerung ein mensch hat keinen Natürliche feind, Morgan Fairchild Rockyfeller nehme ich das gar nicht so übel aber wenns um meine familie geht dan sehr wohl wie jeder von uns. OK ich teste die schaltungen zuerst an mich selber ob falsch oder nicht
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Ich würde einen Oszillator mit Quarz aufbauen, zum Beispiel wie die lonke Hälfte dieses Plans: http://www.hackersbench.com/Projects/1Hz/schematic.jpg Am Ausgang Q13 kommen 4Hz raus, und zwar sehr genau und sehr stabil. Er kostet nur 33 Cent. Damit ersetzt du den NE555 aus der Schaltung (Beitrag "Re: Niederfrequenz 3,93 Hz Rechtecksignal Shchaltung messen - Hilfe?"), der Rest bleibt wie gehabt.
Rainer V. schrieb: > Victor V. schrieb: >> Ich habe hier gebeten um eine mögliche hilfestellung um die apparatur >> präziser zu erstellen nicht um kommentare anderer Natur > > Und die Hilfestellung hast du reichlich bekommen! Auch wenn ich mir > sicher bin, dass du nichts davon umsetzen kannst. > Und mit meiner Frage, ob die Adern geöffnet werden müssen, bezog ich > mich auf etwas, was ich gemeint habe, gelesen zu haben. Sorry...wäre > dann ja sowas wie eine "Blutdialyse" ... zu Hause...und im Ernst, sowas > traue ich "euch" durchaus zu! Sorry... > Gruß Rainer Du hast richtig gelesen wenn du Patent Kaali angesehen hast einmal ist es direkte dialyse und elektrifikation einmal eine Batterie in der Ader, das hier wird ausen angewendet. Deine Meinung ist deine Meinung, offen ist mir der Strom welchen mittlerweile ich ausgerechnet habe auf 267 uA ohne wiederstand an der haut welcher dan 2000 Ohm beträgt, wären dan bei 264 uA bei der relaisschaltung was ausreichend ist, und wie du siehst hantiere ich denke ich zufridenstellend mit Schaltlanlayouts die ich eigens erstelle, pcb Boards bei Ätzwerk z.b. auch verfüge ich uber eine DIMA SMT Bestücker entspechend, kennst du das japanische sprichwort für überheblichkeit...
Victor V. schrieb: > OK ich teste die schaltungen zuerst an mich selber ob falsch oder nicht Auch der Akkusativ scheint dem Dativ sein Feind zu sein... Victor V. schrieb: > es kann doch nicht sein das sich > alle irren... Also, es scheint oftmals fast immer so zu sein, dass sich alle irren...kommt auf das Thema an! "Ein Mensch denkt logisch Schritt für Schritt jedoch er kommt nicht weit damit. Ein andrer Mensch ist besser dran er fängt ganz schlicht zu Glauben an. Verstand bleibt oft im Staube liegen der Glaube aber kann auch fliegen." frei nach Eugen Roth Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Victor V. schrieb: >> OK ich teste die schaltungen zuerst an mich selber ob falsch oder nicht > > Auch der Akkusativ scheint dem Dativ sein Feind zu sein... > Och nee! :( Der Mann heißt Victor Vladimirovich, wie man nach Klick auf seinen Namen sehen kann. So heißen alle, die im Schwarzwald geboren sind. (Frei nach Alfred Tetzlaff) Du kannst ja Deine Antwort in fehlerfreier russischer Sprache mit Petersburger Dialekt geben. Sicher keine Hürde für Dich...
Wieviel Großkotz und Blasphemie hier manche an den Tag legen! Und doch können mikroskopisch kleinste und kaum nachweisbare Armeen Euch zu Jammerlappen und heulende Muttisöhnchen machen ... Überlegt mal! Wir sehen uns alle am jüngsten Tag! Dieter.
Rainer V. schrieb: > Also, es scheint oftmals fast immer so zu sein, dass sich alle > irren...kommt auf das Thema an! > > "Ein Mensch denkt logisch Schritt für Schritt > jedoch er kommt nicht weit damit. > > Gruß Rainer Und genau das Meine ich.. Aber lassen wir das bei seite 2 Jahre studiere ich diesen Mythos schon es würde ZU LANGE dauern dir das zu erklären, sorry es erfordert etwas mehr Hintergundwissen in der Medizin
Dieter schrieb: > Wieviel Großkotz und Blasphemie hier manche an den Tag legen! > Dieter. Ja das sehe ich genauso, statt frequenz, Stromberechung AC, (Respekt an alle die sich bemüht haben Danke Vielmals an euch) habe ich fast immer gelesen "Bibel Gott Koran,ich bin unfähig,ja und einer traut mir noch Dialyse zu hause zu" :)) und nein ich bin kein Russki Brother, eher ehrgeizig und nehme es in die hand statt zu Hoffen und Bibel zu lesen :-)
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Recht Eckiger schrieb: > Gut, das kann man aber auch in einer anderen Sprache auf einem Arduino Sprache ist das wichtigste beim Arduino. Wer das µC-Kauderwelsch beherrscht, braucht keinen Arduino. Und die Arduino Boards blinken schon von alleine mit 0.5 Hz. Für eine andere Frequenz muss man nur 2 Zahlen ändern.
Tut mir leid, wenn ich dich als "nicht deutschsprachler" hier diskriminiert habe. Dein Deutsch ist aber schon recht gut und manchmal kaum von diversen Muttersprachlern (Pisa ??) zu unterscheiden. Und wenn du schon seit 2 Jahren an diesen Themen dranhängst, dann wundert es mich, dass du jetzt erst auf diese "Schaltungen" kommst. Ich sage es dir jetzt mal, dass meine Schwester seit Jahrzehnten zu einer Heilerin geht, die, wobei auch immer geholfen hat??!! Seit 8 Wochen ist meine Schwester - nach einem völligen Zusammenbruch - mit einer schweren Leberzirrose im Krankenhaus (ja ja, der Rotwein). Die Heilerin hat lakonisch gesagt, dass wäre im Karma meiner Schwester überhaupt nicht angelegt und überhaupt nicht zu erkennen gewesen! Und es wäre - ihrer Meinung nach - auch keine Leberzirrose, sondern ein völliges Versagen der körpereigenen Harmoniekräfte! Ist also klar... Die einzige Sorge meiner Schwester gegenüber ihrer Heilerin war bzw. ist immer noch, dass sie sich selbst keine mehrwöchigen Meditationsaufenthalte in abgelegenen belgischen Klöstern leisten konnte. Ja, soviel muß natürlich drin sein...so eine Klausur kostet ja auch nur 10.000€ die Woche... Aber genug! Ich empfehle dir jetzt, deinen Vater zu ermuntern, seine Selbstheilkräfte zu aktivieren! Das geht ohne alles und man muß "auch" nur dran glauben. Gruß Rainer
Georg M. schrieb: > Recht Eckiger schrieb: >> Gut, das kann man aber auch in einer anderen Sprache auf einem Arduino > > Sprache ist das wichtigste beim Arduino. Wer das µC-Kauderwelsch > beherrscht, braucht keinen Arduino. > > Und die Arduino Boards blinken schon von alleine mit 0.5 Hz. Für eine > andere Frequenz muss man nur 2 Zahlen ändern. Gut angenommen ich programmiere die paar Zeilen via Arduino und stelle die frequenz ist es auch die WAHRE exakte frequenz ohne die nachgemessen werden mus meiner meinung sollte dies durch ein kalibriertes system Oszi, Frequenzähler erfolgen? Das andere die Stromquelle 27 Volt sollte möglicht unverändert an die elektroden Output Pin 1+2 pulsiert 3,93Hz wobei lediglich der strom durch den Poti eingestellt wird, gibt es eine möglichkeit die mit Arudino zu bewerkstelligen. Ich meine in der vorgängerschaltung hat das Bob Beck mit den 555 umständlich gelöst da ihm der Strom bzw Spannung von 27 Volt wichtig war, (Neue schaltung LM358 verträgt bis 30V) es ist sehr offensichtlich das diese batteriespannung grosse rolle spielen deshalb wurde der 555 mit zusätzlichen externen Batterien versorgt 6v da dieser denke ich >15V max eingangsspannung hat (alte schaltung mit den Relais und ja ich weiss die verkleben bei 4Hz, goldkontakte weniger).
Rainer V. schrieb: > Tut mir leid, wenn ich dich als "nicht deutschsprachler" hier > diskriminiert habe. Dein Deutsch ist aber schon recht gut und manchmal > kaum von diversen Muttersprachlern (Pisa ??) zu unterscheiden. Und wenn > du schon seit 2 Jahren an diesen Themen dranhängst, dann wundert es > mich, dass du jetzt erst auf diese "Schaltungen" kommst. Mein anliegen war u.a. die meinung von experten zu hören und hilfestellung wie man diese präziser gestalten könnte, natürlcih könnte ich das bei Freelancer.com in auftrag für 100 Eur geben aber das war nicht mein Ziel > Ich sage es dir jetzt mal, dass meine Schwester seit Jahrzehnten zu > einer Heilerin geht, die, wobei auch immer geholfen hat??!! Seit 8 > Wochen ist meine Schwester - nach einem völligen Zusammenbruch - mit > einer schweren Leberzirrose im Krankenhaus (ja ja, der Rotwein). Die > Heilerin hat lakonisch gesagt, dass wäre im Karma meiner Schwester > überhaupt nicht angelegt und überhaupt nicht zu erkennen gewesen! Und es > wäre - ihrer Meinung nach - auch keine Leberzirrose, sondern ein > völliges Versagen der körpereigenen Harmoniekräfte! > Die einzige Sorge meiner Schwester gegenüber ihrer Heilerin war bzw. ist > immer noch, dass sie sich selbst keine mehrwöchigen > Meditationsaufenthalte in abgelegenen belgischen Klöstern leisten > konnte. Ja, soviel muß natürlich drin sein...so eine Klausur kostet ja > auch nur 10.000€ die Woche... Es tut mir leid für deine Schwester zu allererst und Sie muss aufhören zu trinken da ist nicht leicht da sich der köper daran gewöhnt hat, (bin aufgewachsen bei stiefmutter sie war alkoholikerin ich weiss was das ist) auch wenn uns das als mich besonders Antialkoholier einfach erscheint manche bekommen kollaps ja sogar herzversagen beim entzug und damit ist nicht zu spassen! Du must jedoch verstehen das das HIER nichts damit zu tun hat, ich bin wederjemand der hier Geld verdienen will im Gegenteil, ich mache mich ja selber zum versuchkanninchen und lege alles offen gut da ich DK mikroskopie kenne, alle können dies verfolgen, und vieleicht wenn hier und da eine verbesserung zu machen ist hoffe ich auf einige ratschläge mehr wollte ich nicht. > Aber genug! Ich empfehle dir jetzt, deinen Vater zu ermuntern, seine > Selbstheilkräfte zu aktivieren! Das geht ohne alles und man muß "auch" > nur dran glauben. > Gruß Rainer Mein Dad hat übriges Knochenkrebs :(((
Victor V. schrieb: > Gut angenommen ich programmiere die paar Zeilen via Arduino und stelle > die frequenz ist es auch die WAHRE exakte frequenz ohne die nachgemessen > werden mus meiner meinung sollte dies durch ein kalibriertes system > Oszi, Frequenzähler erfolgen? Das andere die Stromquelle 27 Volt sollte > möglicht unverändert an die elektroden Arduinos sind quarzgetaktet, die Frequenz müsste also ziemlich stabil sein. (Aber, wie man sagt: Vertrauen ist gut …) Für den 27V-Ausgang wären dann zusätzlich noch ein paar Bauteile nötig.
Georg M. schrieb: > Arduinos sind quarzgetaktet, Die billigen Klone aus China öfter mal ja. Die originalen AVR Arduionos meist mit Resonatoren.
michael_ schrieb: > Der arme Vater! Ja wirklich, es hat nicht gereicht, seinen Victor zur Schule gehen zu lassen. Das Geschreibsel ist wirklich schlimm.
Mach was mit "Selbstheilkräften! Gruß Rainer
Victor V. schrieb: > Es tut mir leid für deine Schwester zu allererst und Sie muss aufhören > zu trinken da ist nicht leicht da sich der köper daran gewöhnt hat, (bin > aufgewachsen bei stiefmutter sie war alkoholikerin ich weiss was das > ist) auch wenn uns das als mich besonders Antialkoholier einfach > erscheint manche bekommen kollaps ja sogar herzversagen beim entzug und > damit ist nicht zu spassen! Du must jedoch verstehen das das HIER nichts > damit zu tun hat, ich bin wederjemand der hier Geld verdienen will im > Gegenteil, ich mache mich ja selber zum versuchkanninchen und lege alles > offen gut da ich DK mikroskopie kenne, alle können dies verfolgen, und > vieleicht wenn hier und da eine verbesserung zu machen ist hoffe ich auf > einige ratschläge mehr wollte ich nicht. Ja ja, ich sehe dich im nächsten Himmel!!! Gruß Rainer
Hi >Ja wirklich, es hat nicht gereicht, seinen Victor zur Schule gehen zu >lassen. Es hätte schon gereicht ihm gesunden Menschenverstand beizubringen, um nicht auf solche Scharlatane herein zu fallen. MfG Spess
Rainer V. schrieb: > Ja, soviel muß natürlich drin sein...so eine Klausur kostet ja > auch nur 10.000€ die Woche... > Aber genug! Ich empfehle dir jetzt, deinen Vater zu ermuntern, seine > Selbstheilkräfte zu aktivieren! Das und nur das! Gru0 Rainer
Viktor! Mach einfach das, was Du für sinnvoll erachtest! Aber 3,92 oder bis 4,08 Hz wird ziemlich egal sein... Im I-Net wird oft sehr viel geschrieben ohne einen physikalischen Hintergrund... Ich wünsche Deinem Vater und auch Dir das Allerbeste!!!
spess53 schrieb: > Hi > >>Ja wirklich, es hat nicht gereicht, seinen Victor zur Schule gehen zu >>lassen. > > Es hätte schon gereicht ihm gesunden Menschenverstand beizubringen, um > nicht auf solche Scharlatane herein zu fallen. > > MfG Spess Manfred (Gast) @ spess53 @ Manfred (Gast) Nicht auf die schule zu schiken, du meinst Uni ;-) aber zur Schule nicht Spassvogel alle beide
Mani W. schrieb: > Viktor! > > Mach einfach das, was Du für sinnvoll erachtest! > > Aber 3,92 oder bis 4,08 Hz wird ziemlich egal sein... > > Im I-Net wird oft sehr viel geschrieben ohne einen physikalischen > Hintergrund... > > Ich wünsche Deinem Vater und auch Dir das Allerbeste!!! So wird es auch sein THX
Rainer V. schrieb: > der Glaube aber kann auch fliegen Und beim Fliegen ist der Glaube sehr wichtig: https://youtu.be/4Nf01Xi18tc?t=2527
Victor V. schrieb: > Nicht auf die schule zu schiken, du meinst Uni ;-) aber zur Schule nicht > Spassvogel alle beide Zitat aus einer Klassenversammlung in der Waldorfschule: "unsere Jule soll überhaupt nicht wissen, was eine Strasse ist!" Anlass: vermehrte Unfälle mit Autos, sowohl anliefernde als auch vorbeifahrende...30kmh Tempolimit...und wenn du auch nur einmal in einer 30erZone im Berufsverkehr unterwegs warst, dann weißt du, was das heißt! Gruß Rainer
Georg M. schrieb: > Victor V. schrieb: >> Gut angenommen ich programmiere die paar Zeilen via Arduino und stelle >> die frequenz ist es auch die WAHRE exakte frequenz ohne die nachgemessen >> werden mus meiner meinung sollte dies durch ein kalibriertes system >> Oszi, Frequenzähler erfolgen? Das andere die Stromquelle 27 Volt sollte >> möglicht unverändert an die elektroden > > Arduinos sind quarzgetaktet, die Frequenz müsste also ziemlich stabil > sein. > (Aber, wie man sagt: Vertrauen ist gut …) > > Für den 27V-Ausgang wären dann zusätzlich noch ein paar Bauteile nötig. Vielen Dank Georg :) Welche Bauteile würdest DU empfehlen für einen Arduino um diese 27 V aus der Batterie verlustfrei (möglichst verlustfrei) Strom/Spannung mit der besagten Frequenz an pin 1,2 auszuführen ohne das der strom limitiert wird auser den 100k Poti. LG
Rainer V. schrieb: > Victor V. schrieb: >> Nicht auf die schule zu schiken, du meinst Uni ;-) aber zur Schule nicht >> Spassvogel alle beide > > Zitat aus einer Klassenversammlung in der Waldorfschule: "unsere Jule > soll überhaupt nicht wissen, was eine Strasse ist!" Anlass: vermehrte > Unfälle mit Autos, sowohl anliefernde als auch vorbeifahrende...30kmh > Tempolimit...und wenn du auch nur einmal in einer 30erZone im > Berufsverkehr unterwegs warst, dann weißt du, was das heißt! > Gruß Rainer Mr Rainer, du solltest nicht in dieser Uhrzeit Trinken ;-)))
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Georg M. schrieb: > Rainer V. schrieb: >> der Glaube aber kann auch fliegen > > Und beim Fliegen ist der Glaube sehr wichtig: > > https://youtu.be/4Nf01Xi18tc?t=2527 Ich galube nur was ich sehe, glaub mal im winter es ist sommer und trotzdem friert der Hintern auch wenn du an Monat Juli denkst :-)))
Victor V. schrieb: > Mr Rainer, du solltest nicht in dieser Uhrzeit Trinken ;-))) Das ist jetzt wohl ausserhalb jeder Diskussion, aber mach mal, was du willst! Gruß Rainer
Stefan F. schrieb: > Ich würde einen Oszillator mit Quarz aufbauen, zum Beispiel wie die > lonke Hälfte dieses Plans: > http://www.hackersbench.com/Projects/1Hz/schematic.jpg > > Am Ausgang Q13 kommen 4Hz raus, und zwar sehr genau und sehr stabil. > > Er kostet nur 33 Cent. Damit ersetzt du den NE555 aus der Schaltung > (Beitrag "Re: Niederfrequenz 3,93 Hz Rechtecksignal Shchaltung messen - Hilfe?"), der Rest bleibt > wie gehabt. Der NE555 war in der vorgängerschaltung mit relais du nimmst das als oszilatorteil, was bleibt erhalten das: relais, transistor, Bulb, Poti? LG
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Rainer V. schrieb: > Victor V. schrieb: >> Mr Rainer, du solltest nicht in dieser Uhrzeit Trinken ;-))) > > Das ist jetzt wohl ausserhalb jeder Diskussion, aber mach mal, was du > willst! > Gruß Rainer Ich mag dich auch ;-) wir sehen uns im Himmel alle Hier irgendwan mal
GEKU schrieb: > 3,93 Hz ist rund die halbe Erdresonanzfrequenz > (Schumann-Resonanz,7,83Hz) > > siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz Halbe Schumannfrequent wird auch verlangt S. Link Dokus & Videos (auch in deutsch) exakt 3,92 Hz
Victor V. schrieb: > Welche Bauteile würdest DU empfehlen für einen Arduino um diese 27 V aus > der Batterie verlustfrei (möglichst verlustfrei) Strom/Spannung mit der > besagten Frequenz an pin 1,2 auszuführen ohne das der strom limitiert > wird auser den 100k Poti. Warum willst Du einen Arduino einsetzen für Deine Anforderung?
Rainer V. schrieb: > Tut mir leid, wenn ich dich als "nicht deutschsprachler" hier > diskriminiert habe. Stimmt! Es ist ein deutscher/lateinischer Victor. Im slawischen Bereich wird sowas mit "k" in der Mitte geschrieben. Übrigens ist die Schaltung Stand 1975.
Mani W. schrieb: > Warum willst Du einen Arduino einsetzen für Deine Anforderung? Mani W. schrieb: > Victor V. schrieb: >> Welche Bauteile würdest DU empfehlen für einen Arduino um diese 27 V aus >> der Batterie verlustfrei (möglichst verlustfrei) Strom/Spannung mit der >> besagten Frequenz an pin 1,2 auszuführen ohne das der strom limitiert >> wird auser den 100k Poti. > > Warum willst Du einen Arduino einsetzen für Deine Anforderung? Mensch statt umständlich die Frequenz zu messen, will der damit auf einfachen Wege die Frequenz stabil erzeugen. Manche Leute hier im Forum stehen echt auf der Leitung. Victor, deine 27V kannst Du doch mit einem Transistor schalten, der vom Arduino mit der passenden Frequenz angesteuert wird. Tom
Tom schrieb: > Mensch statt umständlich die Frequenz zu messen, will der damit auf > einfachen Wege die Frequenz stabil erzeugen. > > Manche Leute hier im Forum stehen echt auf der Leitung. Und wenn Er das dann so einfach programmiert hat, was ich nicht glaube, dass er das schafft, weil Er eine uralte Schaltung nutzen will, dann weiß er immer noch nicht, wie viele Hertzchen die Schaltung ausgibt... Wenn Du schon schreibst, dann mach Dir mal Gedanken über das Wie und Warum... Die 27 Volt sind ja auch nur dazu da, um mit Hilfe von Elektroden in den Händen auch den notwendigen Strom durch den Körper zu leiten... Aber da dürftest Du auf der Leitung stehen!
Victor V. schrieb: > iese mit 27 VOlt, allerdings muss ich die > Niedrige Frequenz messen möglichst genau diese sollte bei 3,93 - 4HZ > betragen, Genau? Mein Lehrmeister hätte früher gesagt, da kann man ja eine Mütze durchschmeißen. Mani W. schrieb: > wie viele Hertzchen die > Schaltung ausgibt... Vielleicht klingt Herzilein noch besser?
Mani W. schrieb: > Tom schrieb: >> Mensch statt umständlich die Frequenz zu messen, will der damit auf >> einfachen Wege die Frequenz stabil erzeugen. >> >> Manche Leute hier im Forum stehen echt auf der Leitung. > > will, dann weiß er immer noch nicht, wie viele Hertzchen die > Schaltung ausgibt... Ähm doch, denn jeder Cycle des uC hat die gleiche Zeitdauer die man aus der Taktfrequenz berechnen kann. Damit weiß er wieviele "NOP" verbraucht werden müssen bevor er das Signal am I/O umstellt. Und schon hat er seine Frequenz 3.93 Hz quarzgenau ohne weiteres Messgerät. Ist doch keine Hexerei, okay für Dich halt schon!
Und was sagt man dazu? https://www.impuls-consulting-arts.ch/app/download/11249169397/frequenz_liste.pdf?t=1517499880
Tom schrieb: > Ähm doch, denn jeder Cycle des uC hat die gleiche Zeitdauer die man aus > der Taktfrequenz berechnen kann. Damit weiß er wieviele "NOP" verbraucht > werden müssen bevor er das Signal am I/O umstellt. Und schon hat er > seine Frequenz 3.93 Hz quarzgenau ohne weiteres Messgerät. Ist doch > keine Hexerei, okay für Dich halt schon! Blödsinn! Jemand, der eine "empfohlene Schaltung" aus dem Netz hat und diese analog funktioniert - und das tut sie - der ist nicht auf Programmiertätigkeit eingestellt - und ja, für mich eine Hexerei, aber kann das locker analog und auch sehr genau lösen, wenn ich will!
Victor V. schrieb: > Vielen Dank Georg :) > Welche Bauteile würdest DU empfehlen für einen Arduino um diese 27 V aus > der Batterie verlustfrei (möglichst verlustfrei) Strom/Spannung mit der > besagten Frequenz an pin 1,2 auszuführen ohne das der strom limitiert > wird auser den 100k Poti. Ja, gute Frage. Die H-Bridge kann man immer noch auch selber aus Einzelkomponenten basteln. Schöner wäre es natürlich, etwas fertiges finden zu können. Letztendlich ist die Schaltung mit zwei Operationsverstärkern bzw. Push-Pull-Komparatoren auch funktionsfähig.
Wenn man den CMOS Quarzoszillator mit dem CD4060 verwendet eignet sich ein linearer Spannungsregler am Besten, da wir hier weniger aks 1mA Stromaufnahme haben. Beim NE555 müsste man einen Schaltwandler verwenden. Welche Schaltungsteile hinter dem Oszillator wirklich relevant sind (Relais, Glühlampe, Zener Dioden) kann ich nucht beurteilen. Ich halte das nämlich komplett für Quatsch. Strom-Impulse mit einer klas definierten Stärke würde ich völlig anders erzeugen. Wie jemand anders schon ganz weit oben schrieb, braucht man dazu eine Strom-Regelung. Das können weder Glühlampen noch Widerstände tun. Relais und Lampe dienen wohl eher dem Show- Effekt, um den es hier wohl primär geht. Ich sage nur Placebo-Effekt.
Die Stromversorgung würde ich umgekehrt machen: Alles mit 4 AA Zellen versorgen. Die höhere Ausgangsspannung kann ein sehr primitiver Schaltwandler (Spule, Transistor, Diode) erzeugen, der von CD4060 mit 1kHz getaktet wird. Die Größe der Spule legt fest, wie viel Energie pro Impuls abgegeben wird. Damit entfällt die Notwendigkeit, 90% in Widerständen zu verheizen. Außerdem passt sich die Ausgangsspannung automatisch an. Bei wenig Strom steigt die Spannung. Prinzipschaltungen für Schaltwandler findet man im Internet. Gegen Bezahlung arbeite ich das zu einem Prototypen aus. Ich nehme 20€ pro Stunde.
Bei Schaltungen, die sich Menschen an den Körper anschließen, sollte man folgendes unbedingt unterlassen: Victor V. schrieb: > ohne das der strom limitiert wird auser den 100k Poti. Stefan F. schrieb: > Die höhere Ausgangsspannung kann ein sehr primitiver > Schaltwandler (Spule, Transistor, Diode) erzeugen Stefan F. schrieb: > Bei wenig Strom steigt die Spannung. Generell habe ich mich bei diesem Thread bewusst lange zurückgehalten, da ich die menschliche Tragik hinter diesem Fall respektiere. Aber ab einem gewissen Punkt wird's einfach mal gefährlich. @Victor: So sehr ich deine Bemühungen verstehe auf "alternative" Art und Weise eine Heilung herbei führen zu wollen, vergiss' bitte nicht, die Zeit mit deinem Vater mit möglichst vielen schönen gemeinsamen Aktivitäten zu füllen.
Mani W. schrieb: > Tom schrieb: >> Ähm doch, denn jeder Cycle des uC hat die gleiche Zeitdauer die man aus >> der Taktfrequenz berechnen kann. Damit weiß er wieviele "NOP" verbraucht >> werden müssen bevor er das Signal am I/O umstellt. Und schon hat er >> seine Frequenz 3.93 Hz quarzgenau ohne weiteres Messgerät. Ist doch >> keine Hexerei, okay für Dich halt schon! > > Blödsinn! > > Jemand, der eine "empfohlene Schaltung" aus dem Netz hat und diese > analog funktioniert - und das tut sie - der ist nicht auf > Programmiertätigkeit eingestellt - und ja, für mich eine Hexerei, > aber kann das locker analog und auch sehr genau lösen, wenn ich will! Und in der Zeit in der Du das hier getippt hast hätte der TO schon die Sache in einem uC seiner Wahl implementieren können. Ihr macht Euch das Leben aber auch schwer.
Für den Teil der Stromquelle hätte ich mal den folgenden Vorschlag - siehe Anhang. Es ist eine mit dem Oszillator geschaltete Stromquelle. V1 sind die drei 9V-Batterien. V2 wäre ein quarzstabiler Oszillator mit den 3.92Hz, wie auch immer das gelöst wird. Er schaltet über Q3 die Stromquelle ein und aus. Diesen wie auch immer gearteten Oszillator muss auch über Batterien versorgt werden, hier wären drei AA(A)-Zellen geeignet. Die halten länger als die drei 9V-Blockbatterien und der Aufwand ist im Vergleich zu einem Aufwärtswandler für die 27V vernachlässigbar und die Anwendung sicherer. R_Poti_5k ist die Einstellmöglichkeit auf 50-100µA. R2 bestimmt den Höchstwert. Schließt man V2 nicht an, fließt ein Dauerstrom, der dann auch leicht mit einem Multimeter überprüft werden kann. R1 liefert max. 12µA, mit B=100 von Q1 (kein Problem für den 847C) könnte der dann über 1mA treiben. R5 und R6 habe ich auf Grund von Joe F.s Bemerkung mit dem Anschluss einer Spannung an den menschlichen Körper hinzugefügt, deshalb auch zwei Einzelwiderstände. 10k begrenzen im Fehlerfall auf max. 2.7mA. Wichtig ist eben, dass aus Sicherheitsgründen das System komplett mit Batterien versorgt wird. Die Stromquelle hat nach der Simulation im Bereich von 0°C ... 50°C rund ±10% Temperaturgang. Beide Temperaturgrenzen werden aber in der vorgesehenen Verwendung eher nicht erreicht werden, so dass das imho akzeptabel ist.
> Es ist eine mit dem Oszillator geschaltete Stromquelle.
Zur Vermeidung von Elektrolyse möchte man eine Stromumkehr. Nicht Strom
an/aus sondern Strom hin/zurück.
Es ist schon lange her, dass H.Joachim S. schrieb: > Wenn es auch 4Hz sein dürfen: CD4060 + 32kHz-Quarz Und passend dazu der Beitrag "Re: 1Hz mit 4060 generieren", wo Simon schrieb: > Hier ist noch das abgeänderte Schema. So habe ich es nun aufgebaut und > 2Hz am Ausgang vom 4060 und 1Hz am Ausgang vom 4013. Dann dort einfach noch den 27V-Schalttransistor an den Q13 anschließen und fertig. Den 4060 kann man aus der "unteren" 9V-Batterie versorgen und den Patienten aus der Reihenschaltung zusammen mit den anderen beiden. Fazit: 1 billiger kleiner 32kHz-Quarz und 1 IC und das Ding ist fertig. Ganz ohne Spannungsregler und Programmieradapter. foobar schrieb: > Zur Vermeidung von Elektrolyse möchte man eine Stromumkehr. Ggfs. ist genau die Elektrolyse hier das, was heilt...
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Lothar M. schrieb: > foobar schrieb: >> Zur Vermeidung von Elektrolyse möchte man eine Stromumkehr. > Ggfs. ist genau die Elektrolyse hier das, was heilt... Ich fürchte, foobar hat recht. Im Ausgangsschaltbild vom TO ist die Umpolung drin. Das hatte ich übersehen, auch kein Wunder nach weit über 100 Beiträgen. Was und ob das heilt, kann ich definitiv nicht sagen :-).
HildeK schrieb: > Im Ausgangsschaltbild vom TO ist die Umpolung drin Da muss dann tatsächlich der LM358 als H-Endstufe/Ausgangstreiber herhalten... ;-)
Ein CD4060 mit einem 4,096 MHz Quarz und dahinter noch ein CD4040 ergeben 3,91 Hz.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Ein CD4060 mit einem 4,096 MHz Quarz und dahinter noch ein CD4040 > ergeben 3,91 Hz. Der CD4060 mit 32kHz Quarz wurde bereits mindestens 5x von drei unterschiedlichen Teilnehmern vorgeschlagen. Dein Vorschlag ist einfach nur blöd, da unnötig aufwändig und kein bisschen Innovativer. Kleiner Tipp: Erst lesen, dann antworten. Dann hättest du jetzt keinen Grund, knallrot anzulaufen.
Ich lauf nicht knallrot an, höchstens grün, weil der 32768 Hz Quarz nur auf 4 Hz kommt.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Ich lauf nicht knallrot an, höchstens grün, weil der 32768 Hz Quarz nur > auf 4 Hz kommt. Victor V. schrieb: > Frequenz messen möglichst genau diese sollte bei 3,93 - 4HZ betragen 32768Hz / 8192 = exakt 4 Hz. Aufgabe erfüllt. Ach Du grüne Neune schrieb: > Ein CD4060 mit einem 4,096 MHz Quarz und dahinter noch ein CD4040 > ergeben 3,91 Hz. Das ist zu langsam.
Hier der Gegenbeweis: Victor V. schrieb: > Hallo, > ja ist eine einmalige Messung, exakt sollten es 3,92 Hz sein 2 stellen > nach komma wären volkommen ausreichend :) Aber wahrscheinlich soll hier mit der halben Schumann-Resonanzfrequenz gearbeitet werden, dann genügen tatsächlich 4 Hz. Nur Esoteriker bestehen auf genau diese 7,83 Hz / 2.
Lothar M. schrieb: > foobar schrieb: >> Zur Vermeidung von Elektrolyse möchte man eine Stromumkehr. > Ggfs. ist genau die Elektrolyse hier das, was heilt... Ja, ganz bestimmt. Sauerstoffgas im Blut, ein bisschen Embolie, was kann da schon schief gehen...
spess53 schrieb: > Es hätte schon gereicht ihm gesunden Menschenverstand beizubringen, um > nicht auf solche Scharlatane herein zu fallen. Als langjähriger unfreiwilliger Nachhilfeleher (immer privat bei Bekannten, die alle ihre Sprösslinge "untergehen sahen") kann ich euch sagen, gesunder Menschenverstand wird systematisch "weggelehrt"... ich zitiere dann gerne Kaspar Hauser, der auf die Frage des Philosophie- und Logikprofessors, welche Farbe der Frosch habe (Randbedingung das bekannten Lügenparadox), sagt, der Frosch ist grün! Frei nach w. Herzogs Film... Gruß Rainer
michael_ schrieb: > Rainer V. schrieb: >> Tut mir leid, wenn ich dich als "nicht deutschsprachler" >> hier diskriminiert habe. > > Stimmt! > Es ist ein deutscher/lateinischer Victor. Dummes Zeug, voreilendes Gutmenschentum. Ein "nicht deutschsprachler" macht in seinen Texten andere, typische Fehler - das kenne ich von ausländischen Technikern / Kollegen zur Genüge. Ich bleibe dabei, dass der Typ einfach zu faul ist, anständig zu schreiben.
Joe F. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> foobar schrieb: >>> Zur Vermeidung von Elektrolyse möchte man eine Stromumkehr. >> Ggfs. ist genau die Elektrolyse hier das, was heilt... > > Ja, ganz bestimmt. > Sauerstoffgas im Blut, ein bisschen Embolie, was kann da schon schief > gehen... Nein KEINE elektrolyse im gegenteil das hatte Kaali schon mit seiner Batterie in der Ader gemacht heraus kamm eine "verkalkung" an der einen Elektrode, das sollte jeder wissen der Elektrolyse gemacht hat mit DC. Nur wurde diese ansammlung dan zum "tromb" und dan zum verhängnis als verstopfung der Arterie. Deshalb die umschaltung der DC hin und her pulsierung (AC) aus den Batterien 27V Batterien beim AC ist dies nicht möglich! Wichtig ist der KONTROLIERBARE Strom er darf weder die 115 uA überschreiten, noch die 50 uA unterschreiten un das hat seinen Grund. Im medizinischen bereich heisst es so das die Krebszellen (im Prinzip mikroben, parasiten, patogene im Blut sind Bob Beck war nicht der erste s. Alfons Weber Bayerischer Forscher was er schon in den 70er darstellte via Videoaufnahmen "irgendwie vergessen") In diesen Fall verliern die Parasiten PROTEIN durch die --> Induktion <--- an Ulnar und Radial Arterien aus der schaltung Pin 1+2 elektroden (gegenüberliegend am Handgelenk), deshlab auch die äuserst WICHTIGE plazierung diese sind dan nicht mehr reproduktionsfähig was letztendlich dann die aufgabe der Blutkörper ist.
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Rainer V. schrieb: > spess53 schrieb: >> Es hätte schon gereicht ihm gesunden Menschenverstand beizubringen, um >> nicht auf solche Scharlatane herein zu fallen. > > Als langjähriger unfreiwilliger Nachhilfeleher (immer privat bei > Bekannten, die alle ihre Sprösslinge "untergehen sahen") kann ich euch > sagen, gesunder Menschenverstand wird systematisch "weggelehrt"... > ich zitiere dann gerne Kaspar Hauser, der auf die Frage des Philosophie- > und Logikprofessors, welche Farbe der Frosch habe (Randbedingung das > bekannten Lügenparadox), sagt, der Frosch ist grün! Frei nach w. Herzogs > Film... > Gruß Rainer Gesund :) ich will schon gar nicht den Begriff ein einziges beispil Statik ansprechen in der Physik, die gelehrten haben uns NUR gelehrt möglichts dies zu vermeiden als ---> ANTISTATIK das da nebebei x Strom/spannung vorbeigehen an jeden sich bewegenden körper, die aufgefangen werden könnte duch einen Kondensator das lasse ich mal bei seite nur als winziges bespiel soviel zum heutigen "Gesunden" Stand
Ach Du grüne Neune schrieb: > Hier der Gegenbeweis: > > Victor V. schrieb: >> Hallo, >> ja ist eine einmalige Messung, exakt sollten es 3,92 Hz sein 2 stellen >> nach komma wären volkommen ausreichend :) > > Aber wahrscheinlich soll hier mit der halben Schumann-Resonanzfrequenz > gearbeitet werden, dann genügen tatsächlich 4 Hz. Nur Esoteriker > bestehen auf genau diese 7,83 Hz / 2. Es ist die halbe Schumann Frequenz, eine erhöhung der Frequenz würde den Strom keine zeit lassen die wirkung via Unlar und Radial wenn wir den wiederstand der Haut noch mit einbeziehen zzgl Arterien zu erzielen. Sie sollte optimalerweise exakt sein ebenso wie der 50-115uA kontrolierbarer strom Bilogisch hat es folgendes auf sich, erhöht man den Strom auch wen der Patient dies verkraftet, so schadet es den Blutzellen, macht man diesen niedriger zeigt es keine wirkung!
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Victor V. schrieb:
Wenn du genauso chaotisch denkst und arbeitest wie du schreibst, na dann
gute Nacht. Aber das ist wahrscheinlich eine zwingende Voraussetzung, um
in diesem "Bereich" tätig zu werden.
Es reicht nicht, keinen klaren Gedanken zu haben. Man muss auch unfähig
sein, ihn auszudrücken.
;-)
foobar schrieb: >> Es ist eine mit dem Oszillator geschaltete Stromquelle. > > Zur Vermeidung von Elektrolyse möchte man eine Stromumkehr. Nicht Strom > an/aus sondern Strom hin/zurück. Das ist richtig!
Mani W. schrieb: > Victor V. schrieb: >> Welche Bauteile würdest DU empfehlen für einen Arduino um diese 27 V aus >> der Batterie verlustfrei (möglichst verlustfrei) Strom/Spannung mit der >> besagten Frequenz an pin 1,2 auszuführen ohne das der strom limitiert >> wird auser den 100k Poti. > > Warum willst Du einen Arduino einsetzen für Deine Anforderung? Nun weil es hier empfohlen wurde, ehrlichgesagt wäre mir eine analoge schaltung viel lieber
Analog oder Digital! Bevor Du dieses kleine Aufgabe gelöst hast (ich glaube das wird bei Dir sowieso nichts), ist dein Vater dreimal über den Jordan gegangen.
Beitrag #6067505 wurde von einem Moderator gelöscht.
Victor V. schrieb: > ehrlichgesagt wäre mir eine analoge > schaltung viel lieber Das sehe ich auch so! Ein Arduino ist da fehl am Platze. (auch wenn es funktionieren würde) Bei diesen "Dingern", wo die Funktion im magischen Bereich liegt, darf man keine Änderungen machen. Denn wenn es nicht funktioniert, ist der Arduino schuld. Wenn jemand daran stirbt, ist der Arduino schuld. Selbst der evtl. mögliche Plazebo Effekt geht verloren, wenn man dann nicht fest an Arduino glaubt. PS: Auch nach einigem Einlesen in das Thema, ist mir noch nicht klar, wie der Strom zwischen guten und bösen Molekülgruppen unterscheidet.
Arduino Fanboy D. schrieb: > Auch nach einigem Einlesen in das Thema, ist mir noch nicht klar, wie > der Strom zwischen guten und bösen Molekülgruppen unterscheidet. Na, über die 3,93 Hz - ist doch klar!
Es wäre schon wenn ich langsam zu einen resultat kommen könnte und umsonst soll es auch NICHT sein klaar wenn das eine/r gewissenhaft machen will hier die voraussetzung was gebraucht wird kurz: 1. Frequenz für die 3x9 27 Volt Batterien (storm hin und her bewegen wie man es auch hier ausdrückt) möglichst Stabil 3.92 Hz Batterien 9x3 Volt sollten nicht für irgendwelche einspeisungen von Aktiven Bautilen verwendet werden. 2. Falls aktive Bauteile verwenden wovon ich ausgehe werden für die erzeugunng der Oszilation wovon ich ausgehen separate Batterien mit implementieren sollen nicht mit den 9x3 Volt zu tun haben. 3. Überwachung der 9x3 Batterien ein einfacher Durcktaster reicht wenn unter 24 Volt Led ON, sonst Led Grün, 4. Leds zur anzeige der Oszilattion Arbeitszustand 5. STROM an PIN 1 und 2 MUSS min 50uA maximal 115uA, er sollte reguliert werden können durch den Poti es muss min 50uA fliesen und langsam ansteigend den höchstwert kann ich mit den Drehknopf am Poti begrenzen, wichtig ist ich muss diesen Strom messen können dies könnte meiner meinung ereicht werden bevor der oszilator zu schwingen beginnt (quasi oszilator zu und abschaltbar etc) indem ich die elektroden anlege und als DC zuerst messe an meinen körper bzw Elektroden. Ist dieser korrekt dan umschalten auf Oszillation (wenn alle einverstanden sind mit dieser möglichkeit denke die einfachst und zuverlässigste kan auch durch Jumper etc sein mir ist es ziemlich gleich) 6. Empfohlen der LM358 da eingang bis 30 Volt z.b. oder Ne555 oder eben etwas anderes, am besten analoge schaltung nicht aber voraussetzung 7. Bauteilliste mit Toleranzwerten, Schaltplan etc Wer mir helfen will, jeder weis mittlerweile worum es geht, will ich auch gerne für seine bemühung honorieren, daran soll es nicht liegen, nur sollte es bald sein da die Zeit.
Hugo H. schrieb: > Arduino Fanboy D. schrieb: >> Auch nach einigem Einlesen in das Thema, ist mir noch nicht klar, wie >> der Strom zwischen guten und bösen Molekülgruppen unterscheidet. > > Na, über die 3,93 Hz - ist doch klar! Und den strom ist er zu hoch unangenhem und beeinträctigung der eigenen Blutkörperchen ist er zu niedrig keine Funktion, die parasiten an sich selber brauchen wenig strom damit die dessen proteinschicht verlieren aber Wiederstand haut, adern bis diese elektrifiziert werden ergibt genau diese niederigen Strom und hin und her geschaltet nur um elektrolyse zu verhindern, genu langsam um wirkung zu zeigen und genug schnell um keine Elektrolys hervorzurufen
Victor V. schrieb: > die parasiten an sich Könntest du mir erklären, was hier mit "Parasiten" gemeint ist? Malaria und Krätze, wohl nicht. Denn die haben nichts mit Knochenkrebs zu tun, soweit mir bekannt. Victor V. schrieb: > damit die dessen proteinschicht verlieren Was unterscheidet die parasitären Proteine von den Körper eigenen? Oder anders gefragt: Warum sind parasitären Proteine leichter zerstörbar?
Arduino Fanboy D. schrieb: > Warum sind parasitären Proteine leichter zerstörbar? Das wüsste ich auch gerne mal, denn erfahrungsgemäß ist es fast immer anders herum.
Victor V. schrieb: > den strom ist er zu hoch unangenhem und beeinträctigung der eigenen > Blutkörperchen ist er zu niedrig keine Funktion Und blöderweise überlappen sich diese beiden Bereiche "zu hoch fürs Eine" und "zu niedrig fürs Andere" in weitem Umfang, oder? Denn dann müsste doch eigentlich das Wichtigste an diesem Gerät ein Strommesser sein, der das Erreichen eines wirksamen Mindeststroms anzeigt. Weil das Ding mit "Unterstrom" ja schon gleich gar nicht funktioniert oder wirkt. Arduino Fanboy D. schrieb: > Warum sind parasitären Proteine leichter zerstörbar? Weil sonst der ganze Zinnober prinzipiell nicht funktionieren würde. Oder was glaubst du?
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Ich werde mich jetzt mal ans Steckbrett setzen und eine absolut stabile Frequenz von 3,915 Hz erzeugen. Es wird kein Frequenzzähler zum Einjustieren benötigt (4,096 MHz Quarz) und man braucht auch keine Programmierkenntnisse und auch keinen uC. Die oben gezeigte H-Brücke mit dem LM358 würde ich genau so lassen.
Mani W. schrieb: > Und was sagt man dazu? Scharf! Ich habe mal "Deutungstexte" für Horoskope "entworfen" - gegen den/die bin ich ein Waisenknabe :-)
Lothar M. schrieb: > Oder was glaubst du? Weiß nicht.... Bin nicht so gut, in Sachen "glauben". Glaubensbekenntnisse, egal welcher Couleur, irritieren mich etwas.
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Ach Du grüne Neune schrieb: > Die oben gezeigte H-Brücke mit dem LM358 würde ich genau so lassen. Im Sinne des offenbar wichtigen Strombereichs von 50µA min. bis 100µA max. wäre hier eine Brücke mit definiert einstellbarem Strom fast wichtiger. Also im Prinzip eine Stromquelle mit nachgeschalteter H-Brücke. Wenn die meisten MOSFETs nicht schon bei 20V UGS am Ende wären, dann hätte ich sogar einen Vorschlag. Es weiß wohl eh keiner so genau, wie niederohmig und auch reproduzierbar der Proband da angeschlossen wird. Dessen Widerstand kann 10k betragen oder auch 1Meg, so dass genau deshalb eine Stromquelle das Problem lösen könnte. So muss nach jedem 'Anlegen' der Schaltung an den Probanden der Strom gemessen und eingestellt werden, was mit einem Multimeter bei 4Hz nicht machbar ist. Nachteilig ist auch der LM358, er wird oben open-loop betrieben und in die Sättigung gefahren, was sehr langsame Flanken zur Folge hat und dem Wunsch nach > muss ein absolutes Rechtecksignal sein nicht gerecht wird - was auch immer das heißen mag. Wenigstens die Verwendung von Komparatoren (mit push-pull-Ausgang) oder einem schnelleren OPA wäre hier ev. schon besser. Da ist halt leider die Festlegung des gewünschten Stroms schwierig. Über die 3.92Hz- 4.00Hz mache ich mir eigentlich weniger Sorgen, ob mit µC, irgendeiner krummen Quarzfrequenz und Binärteiler oder was auch immer, das müsste leichter machbar sein. Lothar M. schrieb: > Arduino Fanboy D. schrieb: >> Warum sind parasitären Proteine leichter zerstörbar? > Weil sonst der ganze Zinnober prinzipiell nicht funktionieren würde. > Oder was glaubst du? Imho sollte man nicht weiter um die vorhandene oder nicht vorhandene Wirksamkeit diskutieren. Mit nicht wirksamen Medikamenten wird auf der ganzen Welt sehr viel Geld verdient, gerade an schwer kranken Menschen, die es als letzte Hoffnung ansehen! Und das hier ist ein Aufwand, den jeder aus der 'Portokasse' zahlen kann. Wenn der TO darin eine Chance sieht, seinem Vater zu helfen, dann sollte er das mit unserer Unterstützung ruhig tun. Betrachtet es einfach als ein kleineres elektronischen Problemchen ... Georg M. schrieb: > https://www.vitalation.de/shop/Beck-Zapper-Pro > > http://www.minizap.de/html/produkt.html Genau, damit wäre der TO am schnellsten am Ziel und arm wird er dadurch auch nicht!
HildeK schrieb: >> http://www.minizap.de/html/produkt.html > > Genau, damit wäre der TO am schnellsten am Ziel und arm wird er dadurch > auch nicht! Hast du den Preis gesehen? Der Minizap kostet schlappe 299 Euro . . .
Falk B. schrieb: > HildeK schrieb: >>> http://www.minizap.de/html/produkt.html >> >> Genau, damit wäre der TO am schnellsten am Ziel und arm wird er dadurch >> auch nicht! > > Hast du den Preis gesehen? Der Minizap kostet schlappe 299 Euro . . . Und ist ohne funktion - Klebedioden ungeignet verlieren zuviel strom, an umliegendes hautgewebe, zu lange elektroden, nicht justiert - 1x9V Batterie :-) tpyisch für fakes - kein Sensibler poti ----> "Der Beck-Zapper liefert max. 1000 µA = 1mA" https://www.vitalation.de/shop/Beck-Zapper-Pro Das Zweite ist noch schlimmer https://www.vitalation.de/shop/Beck-Zapper-Pro - Die sog "elektroden" sind zu dick kein 2.8mm durchmesser, sind hohl, kein 316 V2a - 1000uA sind zu hoch und anfangsleistung 600uA sind zu hoch, - etc etc etc ebenfalls schrott Solchene geräte existieren zu X im Inet alle UNWIRKSAM !!!! Dieses gerät ist UNWIRKSAM und sind leute die Geld machen, ich habe letzte 24 monate damit verbracht jedes einzelne noch so wichtiges zu Notieren zu 1000 Seiten vergleichen
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Victor V. schrieb: > Und ist ohne funktion > > - Klebedioden ungeignet verlieren zuviel strom, Jaja, "Klebedioden". Du solltest dir mal den Unterschied zwischen Dioden und Elektroden erarbeiten. > an umliegendes > hautgewebe, zu lange elektroden, nicht justiert Soso. > - 1x9V Batterie :-) tpyisch für fakes Hmm. Schon mal was von einem Schaltregler gehört? Der kann aus 9V nahezu jede beliebige Spannung machen, auch deine "magischen" 27V. > - kein Sensibler poti Auch sowas kann man heute problemlos digital nachbilden. > ----> "Der Beck-Zapper liefert max. 1000 µA = 1mA" Ja und? > Dieses gerät ist UNWIRKSAM und sind leute die Geld machen, ich habe > letzte 24 monate damit verbracht jedes einzelne noch so wichtiges zu > Notieren zu 1000 Seiten vergleichen Jaja. Du bist entweder ein Troll oder läuft schon seit längerem massiv neben der Spur. Wahrscheinlich beides ;-)
> Wenn der TO darin eine Chance sieht, seinem Vater zu helfen, dann sollte > er das mit unserer Unterstützung ruhig tun. Betrachtet es einfach als > ein kleineres elektronischen Problemchen ... Wenn das irgendwelche harmlosen Spielereien wäre, würde ich dir zustimmen. Allerdings versucht er, chemische Reaktion im Blut hervorzurufen, so dass z.B. Elektrolyse berücksichtigt werden muß. Er will seinen Vater täglich mehrere Stunden an den Apparat hängen. Was, wenn das Gerät nen DC-Offset auf seinem AC drauf hat? Blutvergiftung? (Afaik ein typisches Problem bei Elektrounfällen.) Und wie sieht es mit der Mindestfrequenz aus, die nötig ist um eine Elektrolyse zu verhindern? Von welchen Parametern ist die abhängig? Elektrodenabstand? Leitfähigkeit des Elektrolyten? Ich hab da zu wenig Ahnung von ... die Schumann-Resonanz wird man aber ziemlich sicher ausschließen können.
Victor V. schrieb: > - Klebedioden ungeignet verlieren zuviel strom an umliegendes hautgewebe Das sind keine Klebeelektroden Victor V. schrieb: > - 1x9V Batterie :-) tpyisch für fakes Dort wird eine CR2032 Knopfzelle verwendet Victor V. schrieb: > - kein Sensibler poti Wozu ein Poti? Victor V. schrieb: > ----> Der Beck-Zapper liefert max. 1000 µA = 1mA Womit deine Strom Anforderungen abgedeckt sind. Victor V. schrieb: > Dieses gerät ist unwirksam und sind leute die Geld machen, Das sind sie doch alle, incl. deiner Konstruktion. Oder?
Immerhin gibt es einen Warnhinweis: "Die Anwendung des Beck-Zappers bei gesundheitlichen Beschwerden ersetzt weder den Besuch eines Arztes noch rechfertigt sie den Abbruch einer bestehenden Behandlung."
Eine 9V Block Batterie kann etwa 6 Stunden lang ungefähr 0,5 Watt liefern. 27 V · 100 µA = 0,0027 W Dafür genügt die Batterie also locker flockig ohne mit der Wimper zu zucken.
Falk B. schrieb: > Victor V. schrieb: >> ----> "Der Beck-Zapper liefert max. 1000 µA = 1mA" > > Ja und? > Sag mal lesen ist wohl allgemein deine schwäche oder, wenn ich 1000 uA haben wollte würde ich das hinschreiben? Klebedioden oder elektroden dahingestellt, sofern du lesen könntest wäre es dir genüge was gemeint ist und bevor du deinen Saft dazugibst solltest Du vieleicht mal L E S E N statt BS zu schreiben...
Falk B. schrieb: > Hast du den Preis gesehen? Der Minizap kostet schlappe 299 Euro . . . Ja, hab ich. Aber wenn es aus seiner Sicht um die Gesundheit seines Vaters geht und er für den Selbstbau noch Geräte anschaffen müsste, ganz abgesehen vom ev. mangelnden Know-How und der mangelnden Zeit, dann wäre das für mich an seiner Stelle in Ordnung. Bei manchen Krankheiten wird pro verabreichter Spritze so viel oder noch mehr verlangt! Aber er hat es ja bereits aus anderen Gründen für nicht brauchbar erklärt. Über die Elektroden kann ich nichts sagen, und den Strom kann man nach meinem Verständnis der Beschreibung einstellen auf den gewünschten Wert - was er mit seinem eigenen Vorschlag nicht (einfach) kann. Victor V. schrieb: > - 1x9V Batterie :-) tpyisch für fakes Warum? Aus 9V kann man auch 27V machen - war ja oben schon mal als Vorschlag. Problematisch sehe ich eher den miniZAP, der aus einer CR2032 länger betrieben werden kann als andere aus 9V-Batterien. Das passt nicht, obwohl auch die versprechen, daraus 35V Leerlaufspannung zu machen. Und was spricht dagegen, die dort mitgelieferten Elektroden durch deine besseren zu ersetzen?
Stefan F. schrieb: > Eine 9V Block Batterie kann etwa 6 Stunden lang ungefähr 0,5 Watt > liefern. > > 27 V · 100 µA = 0,0027 W > > Dafür genügt die Batterie also locker flockig ohne mit der Wimper zu > zucken. Absolut nur bei den Kaufzapper eben sind die 1000uA zu stark einfach..
Victor V. schrieb: > ich habe > letzte 24 monate damit verbracht jedes einzelne noch so wichtiges zu > Notieren zu 1000 Seiten vergleichen Und in dieser Zeit hättest du dir auch ein paar wenige Kenntnisse aneignen können, um z.B. diese kleine Schaltung mal auf Lochraster aufzubauen! Dann hätte man auch die Möglichkeit, sich gezielt an die zwei "Problemzonen", Frequenz und Strom, heran zu arbeiten! Wenn du dagegen hoffst, dass dir hier jemand letztlich ein Kästchen baut, dann ist das sicher vergebliche Liebesmüh... Gruß Rainer
Arduino Fanboy D. schrieb: > Victor V. schrieb: >> - Klebedioden ungeignet verlieren zuviel strom an umliegendes hautgewebe > Das sind keine Klebeelektroden > > Victor V. schrieb: >> - kein Sensibler poti > Wozu ein Poti? Um die Regulation des stroms einzustellen es wird schrittweise von 50uA nach maximum gegangen 115uA > Victor V. schrieb: >> ----> Der Beck-Zapper liefert max. 1000 µA = 1mA > Womit deine Strom Anforderungen abgedeckt sind. Ja mit Anfangstrom von 600uA bei den einen bei den anderen sind es glatte "nicht angegeben" Zahlen, ich will da nicht spekulieren da ich mich strikt an die vorgaben halten muss und werde > Victor V. schrieb: >> Dieses gerät ist unwirksam und sind leute die Geld machen, > Das sind sie doch alle, incl. deiner Konstruktion. > Oder? DU irrst dich da Gewaltig, auserdem werde ich NIEMALS Geld mit der schaltung machen, die entwicklung wie es sich gehört (egal ob Spielzeug oder nicht) Zahlen und hier offenlegen FÜR ALLE, hilft es mir so wird es auch euch helfen, und glaubt mir jeden von euch oder in euren umkreis wird so eine Krankheit früher oder später geläufig sein...
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4,096 MHz x 2 hoch minus 20 sind exakt 3.90625 Hz. Der Quarz lässt sich in seiner Frequenz maximal um 0,1 Prozent ziehen. Ich komme mit einem 4,7pF Serien-Kondensator leider nur auf 3,91 Hz.
Wenn 4.0Hz nicht gehen, würde ich einen Mikrocontroller benutzen, um den Takt zu erzeugen. Mit PWM und einem Step-Up Wandler könnte der Mikrocontroller sogar die Ausgangsspannung regeln. Das wäre doch ein nettes kleines Projekt, um die Programmierung von Mikrocontrollern zu erlernen, oder nicht?
HildeK schrieb: > Ach Du grüne Neune schrieb: >> Die oben gezeigte H-Brücke mit dem LM358 würde ich genau so lassen. > . > Es weiß wohl eh keiner so genau, wie niederohmig und auch reproduzierbar > der Proband da angeschlossen wird. Dessen Widerstand kann 10k betragen > oder auch 1Meg, so dass genau deshalb eine Stromquelle das Problem lösen > könnte. So muss nach jedem 'Anlegen' der Schaltung an den Probanden der > Strom gemessen und eingestellt werden, was mit einem Multimeter bei 4Hz > nicht machbar ist. > Richtig und im durchschnitt angeschlossene elektroden an der Hautoberfläche betragen 2000 Ohm oder 2K, wenn man den Oszilatorteil abschalten könnte, dan den strom als DC messen könnte angeschlossen an den Probaden und dan den oszilatorteil aktivieren würde, wäre das vieleicht eine lösung, ich weiss es nicht nur ein vorschlag
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Das stimmt. Dann hätte man alle Unzulänglichkeiten auf einen Schlag gelöst ?
Vielleicht sollte ein Flachmann den Schaltplan erstmal auspendeln. Gehört da nicht auch eine ordentliche Abschirmung gegen Erdstrahlen dazu? Sind die Wechselwirkungen bekannt?
Stefan F. schrieb: > Wenn 4.0Hz nicht gehen, würde ich einen Mikrocontroller benutzen, > um den Takt zu erzeugen. > Mit PWM und einem Step-Up Wandler könnte der Mikrocontroller sogar die > Ausgangsspannung regeln. Das wäre doch ein nettes kleines Projekt, um > die Programmierung von Mikrocontrollern zu erlernen, oder nicht? Ach Du grüne Neune schrieb: > Das stimmt. Dann hätte man alle Unzulänglichkeiten auf einen > Schlag gelöst ? Meine Antwort bezog sich auf Stefan's Beitrag.
.. allein die meisten Menschen lehnen alles ab, nur nicht den Unglauben. [Sura 25:50]
Ich habe die Idee mit dem Mikrocontroller mal aufgezeichnet. Siehe Anhang. Der Materialaufwand ist minimal und die Schaltung halte ich für deppensicher. Das Programm müsste folgendes tun: a) Immer abwechselnd 127,6ms lang ein PWM Signal erzeugen, gefolgt von 127,6ms Pause. b) Die Pulsbreite des PWM Signals so modulieren, dass die gewünschten 50-100µA fließen. Den Strom erkennt der Mikrocontroller am Spannungsabfall an dem 1,1kΩ Widerstand. Wenn man die interne 1,1V Referenz verwendet, entsprechen die Messwerte 50 bis 100 ungefähr den gewünschten 50-100µA. Ich denke, das kann man problemlos mit (oder ohne) dem Arduino Franework umsetzen. Wenn man in der Programmierung fortgeschritten ist, kann man später eine Anzeige und Tasten zur Einstellung hinzufügen. Oder ein Potentiometer, falls man es analog mag. Der Arduino Nano hat reichlich Pins frei für derartige Erweiterungen. Der 10µF Kondensator sollte ein 10V Typ sein.
KEUCH!! OMG - das ist ja GEPULSTE DIGITALSTRAHLUNG!!!einselfelf11!! SCNR, WK
Stefan F. schrieb: > Ich habe die Idee mit dem Mikrocontroller mal aufgezeichnet. Das ist zu einfach. Der 10uF braucht zu lange wenn er sich über den menschlichen Körper entladen soll (die gewünschte Steilflankigkeit fehlt)! Die Reversibilität fehlt auch. Für die Erzeugung der 27 Volt mit Stromregelung ist deine Schaltung aber gut geeignet. Es sollten aber noch zwei Ausgänge für eine analoge H-Brücke übrig sein.
Stefan F. schrieb: > Ich habe die Idee mit dem Mikrocontroller mal aufgezeichnet. Siehe > Anhang. > > Der Materialaufwand ist minimal und die Schaltung halte ich für > deppensicher. (...) > Der 10µF Kondensator sollte ein 10V Typ sein. Lieber Stefanus, ich bewundere ja deinen Ehrgeiz und deine Risikobereitschaft in Bezug auf Schaltungsdesign. Allerdings möchte ich ganz eindringlich an dich appellieren dir darüber im Klaren zu sein, dass es ihr nicht um ein Modellbau-Projekt geht, bei dem eine defekte Schaltung einen kleineren Sachschaden verursacht. An diese Schaltung soll ein Mensch über Hautelektroden angeschlossen werden, die man im Falle einer Fehlfunktion nicht mal eben schnell los wird. Da geht es um weit mehr als einen kleinen Sachschaden. Und genau aus diesem Grund gibt es für medizintechnische Geräte jede Menge Vorschriften, um einen Schutz vor unzulässigen Ausgangswerten (Spannung, Strom) sicherzustellen. Deine Schaltung ist alles andere als "Deppensicher", und ein 10V Elko für 27V sicher auch nicht die richtige Wahl. Deine Schaltung bietet allerdings überhaupt gar nichts in Richtung Sicherheit. Die Low-Side Strommessung ist in höchstem Maße unzuverlässig. Es fängt schon damit an, dass die Elektroden z.B. über eine Klinkenbuchse angeschlossen werden können. Diese Buchsen haben leider die Eigenschaft Wackelkontakte oder auch beim Ein-/Ausstecken undefinierte Kontaktierung der Elektroden zu erzeugen (z.B. direkt an GND). Auch kann deine Firmware einen Fehler haben, der ADC Wert stimmt nicht und in Folge dreht der Spannungswandler übermäßig auf. Diese Fälle müssen vorkommen dürfen. Das Mindeste wäre ein auf das Zulässige begrenzender Serienwiderstand am Ausgang des Spannungswandlers und eine begrenzende Zenerdiode. Desweiteren muss der Strom high-side am Ausgang gemessen werden, denn der Patient kann auch mit dem Gehäuse in Berührung kommen, das vermutlich auf GND liegt (oder der Stecker hat wie genannt einen Wackler). Alles in allem rate ich dringend dazu - auch angesichts des offensichtlich geringen Kenntnisstandes des TO - KEINE Spannugnswandler einzusetzen, sondern bei den 3 Blockbatterien zu bleiben. Zum Punkt Elektrolyse: Es ist ein Irrtum, dass Elektrolyse bei wechselnder Polarität nicht stattfindet. Der Unterschied ist einfach nur, dass an beiden Elektroden sowohl Sauerstoff als auch Wasserstoff entsteht. Zum Glück sollen die Elektroden ja rein äußerlich angebracht werden (alles andere wäre auch SAUGEFÄHRLICH!!!), so dass ich mal davon ausgehe, dass die Elektrolysegase lediglich auf der Hautoberfläche entstehen. Bei 100uA über eine Stunde wären das ca. 0,36 A*s -> ca. 40uL H2 und 20uL O2. Zum Punkt Wirksamkeit: Parasiten, Krebs, Schumann-Resonanz/2. Ach, ich sag lieber doch nichts.
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Joe F. schrieb: > Lieber Stefanus, > ich bewundere ja deinen Ehrgeiz und deine Risikobereitschaft in Bezug > auf Schaltungsdesign. Auch ich tue das! Wobei ich mir darüber im Klaren bin, dass dich ausschließlich das "technische" Problem interessiert hat. Aber! Hier wird etwas gesucht, dass an Menschen funktionieren soll! Und da ist doch Zurückhaltung angesagt!!! Wir haben deutlich gesehen, dass dem TO jegliches Verständnis für Elektronik abgeht. Ja, er hat die Frequenz abgeschrieben und den zulässigen Strom...ansonsten hat er böhmsche Dörfer im Kopf. Ich empfehle ihm daher, eins der handelsüblichen Geräte, die es auf dem Markt gibt, einfach zu kaufen! Was soll da an dieser Stelle die Jammerei, dass es teuer ist...und doch nichts hilft... Jedes Gerät, dass im medizinischen Bereich eingesetzt wird, ist teuer! Und das zu Recht. Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Ich empfehle ihm daher, eins der handelsüblichen Geräte, > die es auf dem Markt gibt, einfach zu kaufen! Was soll da an dieser > Stelle die Jammerei, dass es teuer ist...und doch nichts hilft... Da stimme ich dir zu! Sie sind im Verhältnis zu anderen Therapiekosten nicht zu teuer. Ob dieses Verfahren hilft oder nicht, können wahrscheinlich die wenigsten von uns ernsthaft beurteilen. Aber dass diese die Wünsche des TO mindestens so gut erledigen, wie sein eigener Ansatz: davon bin ich überzeugt! Ich bin mir sicher, dass die Fertiggeräte die Anforderung des TO erfüllen und wenn tatsächlich nicht, dann kann er nach einer ersten Prüfung die auch wieder zurückschicken. Ich weiß nicht, was ihn zu der Überzeugung bringt, dass die beiden verlinkten Geräte Fakes sind und nichts taugen - für seine Anforderungen. Wenn er irgendwo las, dass diese nicht helfen, liegt es wahrscheinlich daran, dass das Verfahren sowieso nicht wirksam ist. Dann scheitert auch sein Selbstbaugerät ...
HildeK schrieb: > Rainer V. schrieb: >> Ich empfehle ihm daher, eins der handelsüblichen Geräte, >> die es auf dem Markt gibt, einfach zu kaufen! Was soll da an dieser >> Stelle die Jammerei, dass es teuer ist...und doch nichts hilft... > > Da stimme ich dir zu! > Sie sind im Verhältnis zu anderen Therapiekosten nicht zu teuer. Ob > dieses Verfahren hilft oder nicht, können wahrscheinlich die wenigsten > von uns ernsthaft beurteilen. Aber dass diese die Wünsche des TO > mindestens so gut erledigen, wie sein eigener Ansatz: davon bin ich > überzeugt! > Ich bin mir sicher, dass die Fertiggeräte die Anforderung des TO > erfüllen und wenn tatsächlich nicht, dann kann er nach einer ersten > Prüfung die auch wieder zurückschicken. > Ich weiß nicht, was ihn zu der Überzeugung bringt, dass die beiden > verlinkten Geräte Fakes sind und nichts taugen - für seine > Anforderungen. > Wenn er irgendwo las, dass diese nicht helfen, liegt es wahrscheinlich > daran, dass das Verfahren sowieso nicht wirksam ist. Dann scheitert auch > sein Selbstbaugerät ... @ Rainer @ Hilde K Keines der Fertiggeräte erfüllt den standard, die fehler habe ich schon oben genannt diese basieren auf infos der letzten 2 Jahre, natürlich habe ich mir von einigen verkäufern von den Geräten infos geben lassen, abgesehen davon das diese Displa und Schnick Schnak haben was mich wenig interesiert sind diese in der Funktion nicht annähernd zufriendenstellen ich habe nur ein paar Wünsche Frequenz,Strom,Poti und messbar mehr will ich nicht, diese Geräte funktinieren zu sicherheit nicht !
@Joe F. (easylife) @Stefan @Ach Du grüne Neune Vielen Dank für alle eure Beiträge :) Ich finde eine Digitale lösung sofern es stabil die gewünschte Frequenz erzeugt sinvoll, allerdings sollten 27 Volt genommen werden für die reine umschaltung (Dc hin und her bzw. Frequenz um es so auszudrücken) und wie Joe F schon schrieb sinvoll eine Analoge H Brücke. Die Schaltung von "Ach Du grüne Neune" finde ich auch äuserst effektiv wären vieleicht noch die 0,1 HZ irgendwie rauszuholen. Worum es mir hier besonder geht ist der Oszillator er sollte getrennt werden eigens stromversorgt um "irgendetwas" genau und stabil anzusteuern (Frequenz), so das die 27 Volt Batterien, Strom, Poti, Messmöglichkeit für den Stromkreis für den Probaden (mich in diesen fall) bleiben. @ Alle Ich werde am 22 zu meinen Vater inas ausland nach 7 Jahren abreisen, vieleicht das letzte Neujahr das ich mit ihm zusammen erlebe, BITTE UND EIN APPEL an alle es wäre sehr hilfreich wenn wir eine einigung finden könnten, und es macht mir nicht im geringsten etwas aus es können mehrere personen tätig sein eure hilfe zu honorieren. NUR BITTE erfüllt diese Anforderungen, Ihr wisst worum es geht, welche frequenz, Strom...mir wichtig sind, ich brauche keine Schnick schnacks einfache Leds genügen mir, dies wäre sehr schön von euch, auch offenlege ich die schaltung wenn diese Fertig ist für alle und informiere euch über den hoffentlich postiven ausgang. Viele Grüsse an euch ALLLE! Viktor P.S. Anbei hier ist das Orginaldokument welches persönlich vom Bob Beck an den versammlungen verteil worden ist (wer es lesen mag) im PDF anhang, vieleicht braucht es mal einer ich hoffe es nicht
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Falk B. schrieb: > Wenn du genauso chaotisch denkst und arbeitest wie du schreibst, > ... > Es reicht nicht, keinen klaren Gedanken zu haben. > Man muss auch unfähig sein, ihn auszudrücken. Und damit hätten wir den einzig sinnvollen Beitrag in diesem Schwachsinnsthread.
Daniel schrieb: > Analog oder Digital! Bevor Du dieses kleine Aufgabe gelöst hast (ich > glaube das wird bei Dir sowieso nichts), ist dein Vater dreimal über den > Jordan gegangen. Musste das sein? Viktor versucht, seinem Vater zu helfen, und ich denke, jeder von uns würde das auch versuchen... Ich würde Viktor den Tipp geben, die (seine) Schaltung zu bauen und auf gut 4 Hz abzustimmen - 3,92 Hz sind ein Luxus, den die Schaltung nur kurzfristig liefern kann... Viktor kann die Schaltung auf die Ca.Frequenz sicher einstellen, wenn ihm jemand aus der Umgebung mit einem Oszi oder Frequenzzähler hilft... Die µA (50-100) lassen sich sicher auch feststellen, in dem er einen Widerstand (anstelle des menschlichen Gewebes) an den Ausgang hängt und die Spannung darüber misst... Andernfalls gibt es auch Leute hier im Forum, die in der Nähe des TO wohnen und ihm zur Seite stehen könnten - denke ich mal... Einem TO, der sich wirklich Sorgen um seinen Vater macht und ihm, mit Hilfe von Allen Mitteln helfen möchte, dem sollte auch geholfen werden... Vielleicht gibt der TO seinen Standort preis, damit irgend wer aus diesem Forum mal Hilfe anbieten kann... Ja! So sehe ich das als Hilfe... Nur herum schreiben bringt auch nichts, denn der Zahn der Zeit nagt!
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Leute! Ich verstehe absolut nicht die Haltung von einigen Schreibern, die sich scheinbar lustig machen und absolut keine Empathie zeigen gegenüber anderen Menschen... Jemandem, der psychisch schon sehr belastet ist, noch in den Arsch zu treten, weil der Schreiber seinen Scheiß mal schnell posten möchte, das ist mehr als grenzwärtig und ich wünsche jedem dieser Poster mal die Lage, in der sich der TO befindet... Ja, es geht in diesem Forum um Elektronik und µC, aber man kann nicht alles lösen damit... Das Menschliche wird hier in diesem Forum oft genug mit Füssen getreten und ohne Einfühlungsvermögen - ob gemeldete oder gästemäßig schreibende User... Ich wünsche daher dem TO, dass er diese Weihnachten mit seinem Vater feiern kann, obwohl hier in diesem Forum sehr viele Schreiber von Weihnachten nichts halten... Trotzdem! Ich wünsche jetzt schon allen Schreibern im Forum gesunde, ruhige und auch besinnliche Weihnachten, den Mods weiterhin viel Kraft und Gelassenheit... Und wem es nicht passt, der kann meinen Beitrag gerne mit Minus bewerten! Alles Gute dem Vater des TO, dem TO und allen Anderen hier...
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Könnt ihr die Diskussion zum Thema Personen- und abschließende Grabpflege samt Grabbelegungsdauer und Beleidigungen bitte per PN führen? Zur technischen Seite der Aufgabe dürfte angesichts des Verlaufs des Threads dann wohl soweit alles gesagt sein. Bestenfalls noch nicht von jedem...
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Joe F. schrieb: > Deine Schaltung ist alles andere als "Deppensicher", und ein 10V Elko > für 27V sicher auch nicht die richtige Wahl Ich wollte 100V schreiben, danke für deine Aufmerksamkeit. Es werden allerdings nicht viel mehr als 55V raus kommen, der MOSFET begrenzt das. Was deine Hinweise zur Sicherheit in Medizinischen Geräten angeht: Das haben andere schon deutlich geschrieben. Und der TO hat klar gemacht, dass er andere Prioritäten hat. Was die 27V angeht: Wer sagt eigentlich, dass die 9V aus den Batterien konstant 9V heraus kommen? Das ist ja gar nicht der Fall. Hier also drei Batterien zu empfehlen, um auf konstante 27V zu kommen ist doch Quatsch. Zum Schluss hin kommen da nur noch 15V raus, dann wird womöglich die gewünschte Stromstärke nicht mehr erreicht. Mein Schaltungsvorschlag gibt 9 bis ca. 60V ab. Dieser relativ große Bereich ermöglicht erst die automatische Regelung der Stromstärke. Kurze 60V Impulse auf der Hautoberfläche bringen mich nicht um. Inwiefern das für den armen Patienten gut oder schlecht ist, möchte ich nicht beurteilen.
Victor V. schrieb: > Worum es mir hier besonders geht ist der Oszillator Nimm wie gesagt ein Ardunino Nano Modul. Kostet nur 1,50€ und da kannst du die Frequenz nach belieben programmieren. Ob du die Ausgangsspannung mit einem Schaltwandler oder anders erzeugt, kannst du Dir dann ja noch überlegen.