Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Niederfrequenz 3,93 Hz Rechtecksignal Shchaltung messen - Hilfe?


von HildeK (Gast)


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Victor V. schrieb:
> Anbei hier ist das Orginaldokument
Hast du das auch gelesen und verstanden? Ich meine nicht die Ablehnung 
irgendwelcher Zapper, sondern z.B. den Satz:
"Effective results are found to require a minimum of 27 Volts under load 
with low impedance output which must deliver up to several milliamperes
measurable current into skin to produce the required 50 to 100 
microamperes internally through blood after the inevitable series 
resistance losses through vessel walls plus several layers of tissue"
Seine/deine Schaltung liefert auch bis zu 10mA (Kurzschluss der 
Elektroden). Und selbst wenn du die 100k vollständig reindrehst, dann 
sind es noch immer 270μA. Und die bleiben auch, wenn du von rund 2k 
Hautwiderstand ausgehst, wie oben mal erwähnt.
Die im Papier genannten 50-100μA sei ein interner Strom durch das Blut, 
den kannst du eh nicht messen. Außen müssen offenbar "several mA" 
fließen.

An anderer Stelle steht:
"Preferred instrument pulse-repetition rate is ~4 Hz biphasic
with steep rise time and 50% duty cycle. Rate is not critical ..."
Also, nimm doch den obigen Vorschlag mit den genauen 4Hz.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Um die Verwirrung zu steigern, werf' mal diesen Link ins Chaos:

https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperwiderstand

Dort stehen auch so Sachen wie:
> Mit steigender Spannung sinkt der Körperwiderstand, allerdings besteht kein 
linearer Zusammenhang zwischen der angelegten Spannung und dem daraus 
resultierenden Körperstrom.

Gruss
WK

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Man kann die oben gezeigte Schaltung vom Steckbrett, statt mit zwei IC's 
auch mit nur einem CD4521 aufbauen und das Signal an Q20 abgreifen. Ein 
4,194304 MHz Quarz würde dann 4 Hz erzeugen und ein 4,096 MHz Quarz 
maximal 3,91 Hz.

Wenn unbedingt 3,92 Hz erforderlich sind, dann muss das Programmieren 
eines uC bis Weihnachten noch gelernt werden, oder die 
Ursprungsschaltung mit einem Frequenzzähler-Display für etwa 30 Euro 
ausgestattet werden, damit der Oszillator eingestellt werden kann. Eine 
ständige Überwachung und Nachtrimmen ist dann aber erforderlich!

Dafür würde ich an der Grundschaltung denn 100nF durch 1uF ersetzen und 
den 2,4M Widerstand gegen einen 1M Trimmer tauschen.

von Joe F. (easylife)


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Man könnte auch einfach ein Mobiltelefon als Audioplayer nehmen und das 
Relais mit einer einfachen Vorverstärker/Gleichrichter Schaltung 
ansteuern.
Das Handy darf während des Betriebes natürlich auf keinen Fall am 
Ladegerät angeschlossen sein.

von Adlatus (Gast)


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Hi!
Ich bin auf dem Weg, mehr Programmierung und mehr Schaltungstechnik zu 
lernen, daher könnten von mir immer mal seltsam anmutende Fragen kommen: 
sind nicht trollig oder provokativ gemeint. Das nur als Einleitung - 
werde ich vielleicht beibehalten als Einleitung wenn ich poste.

Es ist vermutlich schwierig, in einem Thread wie hier, nüchterne 
Antworten zu bekommen, ich versuche es trotzdem mal:
Da steht neben einer genauen Frequenz eine Stromangabe. Ich sehe zwar 
ein Poti, aber überhaupt keine Stromquelle oder so.
Verstehe ich es richtig, dass der Erbauer die Zenerdioden und die Led 
eingebaut hat, um von 27V auf so was wie 5V runter zu kommen? Dann 
würden ja 50 uA auch einen Sinn mit 100 k Poti machen.... Warum dann 
überhaupt 27V Versorgungsspannung? Wäre ein Transistor als Stromquelle 
da nicht schon genauer als die Poti-Lösung? Weil wenn man sich etwas auf 
die Haut klebt, verändert das doch idR ziemlich den Widerstand.

Nicht provokativ gemeint, ich versuche zu lernen und das zu erfassen, 
was in allen möglichen Schaltungen passiert.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Adlatus schrieb:
> Nicht provokativ gemeint, ich versuche zu lernen und das zu erfassen,
> was in allen möglichen Schaltungen passiert.

Auch nich provokativ gemeint: Nimm zum lernen und erfassen andere 
Schaltungen. Nicht ausgerechnet solche hier, die vor Fehlern und 
Unzulaenglichkeiten nur so strotzen.

Gruss
WK

von Adlatus (Gast)


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Ich fasse das als konstruktiv auf; aber ist etwas schwierig zu sagen, 
was sinnvoll und weniger sinnvoll ist.


Um zu sammeln für den TO, denn der sucht ja schließlich Hilfe. Am besten 
zum erzeugen der Frequenz wäre ein Microcontroller oder ein Zähler an 
einem Quarzoszillator? Wenn man einen Controller nicht in Betrieb 
bekommt, dann am ehesten einen erwähnten Uhrenquarz herunterteilen.
Soweit richtig?

Am Ausgang so was hier? Beitrag "Operationsverstärker als Konstantstromquelle" 
kann man dann auf 50 uA bis 100 uA einstellen.

Grüße

von Einer K. (Gast)


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Adlatus schrieb:
> aber ist etwas schwierig zu sagen,
> was sinnvoll und weniger sinnvoll ist.

Ja?
Spannung festgelegt
Strom festgelegt
Aber variabler Körperwiderstand

Entweder fehlt da noch was wichtiges, oder es hat jemand das Ohmsche 
Gesetz nicht richtig verstanden.

Hier wird eine Frequenz an den Haaren herbeigezogen, aber pingelige 
Einhaltung eingefordert.


Auch das herabwürdigen anderer Geräte, ohne jedes nachprüfbare Argument, 
und das hochloben des eigenen, welches DU erst noch bauen sollst, ist 
eher die Strategie von einem Priester, als die eines Technikers.

von Victor V. (victor)


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HildeK schrieb:
> Victor V. schrieb:
> Die im Papier genannten 50-100μA sei ein interner Strom durch das Blut,
> den kannst du eh nicht messen. Außen müssen offenbar "several mA"
> fließen.
>
> An anderer Stelle steht:
> "Preferred instrument pulse-repetition rate is ~4 Hz biphasic
> with steep rise time and 50% duty cycle. Rate is not critical ..."
> Also, nimm doch den obigen Vorschlag mit den genauen 4Hz.

Du hast Recht erwähnt wurde der wiederstand zwar 2Kohm Körper, die 
50-100uA sind der Strom im Blut genau der ist sehr wichtig 
(s.Doku/Patent Kaali es ist genau dieser niedrige strom welches die 
patogene Proteinschicht deaktiviert (neben der Frequenz)). Strom im Blut 
erwähnte der Erbauer Bob Beck lässt aber sehr wohl nachmessen, es ist 
das Blut welches durch die Ulnar und Radial Vene fliest, genau über 
diesen sind die befeuchteten elektroden mit bauwollüberzug plaziert mit 
diesen 27 Volt. Was wiederum mit dem Link vom "Körperwiederstand 
wikipedia" hinkommen könnte. Da Ulnar und Radial venen abzweiger der 
brachialis (s.Bild), ist diese wie beim "blutabnehmen" am Elbogen durch 
eine Nadel als mögliche abgleichsquelle zugänglich.

Wenn jetz eine möglichkeit wäre durch die "Nadel", während das Gerät 
arbeitet den Strom zu messen im Blut so könnte man den abgleich mit der 
Stromregulierung präzise einstellen, sicher müssen mehr mA hin. (es 
macht mir nichts aus den stich in Elbogen und habe einige gute Freunde 
die Ärzte sind), da es pulsierende DC Spannung ist mangeln mir hier die 
Kentnisse, deshalb meine Frage könnte man anhand der "nadel" die Messung 
vornehmen um diese famosen 50UA-100uA einzustelen? (ich glaube kaum das 
ich ein Multimeter an -27V und das andere ende an der nadel verbinden 
kann um UA abzulesen)

: Bearbeitet durch User
von Joe F. (easylife)


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Victor V. schrieb:
> durch
> eine Nadel als abgleichsquelle zugänglich, allerdings nur wenn das gerät
> arbeitet.

Spätestens jetzt wird klar, dass du einfach total unzurechnungsfähig 
bist und man dir auf keinen Fall mehr irgendwelche Vorschläge machen 
sollte.
Ausser:

LASSE ES BITTE SEIN!!!!11!

Bislang glaubte ich ja dran, dass man dir zumindest insofern vertrauen 
kann, dass du ein gewisses Grundverständnis für Sicherheit (deine und 
die deines Vaters) hast.
Nadel im Arm an das Gebastel anschließen.... krass.

: Bearbeitet durch User
von Victor V. (victor)


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Joe F. schrieb:
> Victor V. schrieb:
>> durch
>> eine Nadel als abgleichsquelle zugänglich, allerdings nur wenn das gerät
>> arbeitet.

> Nadel im Arm an das Gebastel anschließen.... krass.

Könntest DU Freundlicherweise Antwort auf meine Frage geben statt den 
Pfeffer wieder loszuwerden oh Man, es ist nunmal der einzige weg und das 
risiko gehe ich ein, und kein wenig schlimmer als das was einen erwartet 
bei sinnlosen Op.

Hier zum Nachlesen WIESO?

https://www.syring-info.de/Energiemangel-der-Zellen.html

: Bearbeitet durch User
von Rainer V. (a_zip)


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Merkt ihr denn auch nach 200 Beiträgen noch nicht, dass das hier alles 
zwecklos ist?? Strom durch Blut mit einer Nadel messen...gehts noch?
Ich für meinen Teil habe genug "good will" gezeigt und bin jetzt weg.
Rainer

von Daniel (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> Ich für meinen Teil habe genug "good will" gezeigt und bin jetzt weg.
> Rainer

Selbst wenn Du dich da jetzt 40h/Woche reinhängst. Bevor das Wissen auf 
Victor übergegangen ist um die Elektronik halbwegs hinzubekommen, da ist 
der Vater auch ohne Knochenkrebs dreimal an Altersschwäche gestorben.

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Und ich wollte schon fast einen kompletten Schaltplan hochladen, mit 
einer Standby-Taste am Reset-Anschluss vom 4521, damit man in Ruhe den 
Strom einstellen kann, ohne dass die Anzeige im 4 Hz Takt flackert.
Und mit einem einfachen Transistor-Komparator mit einer 24 Volt Z-Diode 
an der Versorgungsspannung, die ein Unterschreiten der 
Versorgungsspannung unter 24 Volt anzeigt.

von Dieter R. (drei)


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Victor V. schrieb:
> habe einige gute Freunde die Ärzte sind

frag die und nicht uns. Dies hier ist kein Medizinforum.

von Hugo H. (hugohurtig1)


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Dieter R. schrieb:
> frag die und nicht uns. Dies hier ist kein Medizinforum.

Nimm einen Mondstein - dann wird alles wieder gut. Alternativ 
Froschpillen - aber die passen nicht zum Genre :-)

von Rainer V. (a_zip)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Und ich wollte schon fast einen kompletten Schaltplan hochladen

Ist ja auch alles nicht gänzlich uninteressant...die Frequenzgenauigkeit 
und die gesteuerte/geregelte 4-Quadranten-Stromquelle und eine 
vernünftige Anzeige mit vernünftigen Bedienelementen...aber die 
Randbedingungen haben sich eben dramatisch ins Esoterische verschoben, 
gepaart mit der "Hilflosigkeit" des TO!
Bloss keinen vollständigen Schaltplan anbieten :-)
Gruß Rainer

von Victor V. (victor)


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@ Rainer
ich hatte jederzeit die gelegenheit dazu ein schaltplan nach meinen 
vorgaben in www.Freelancer.com entwicklen zu lassen wo ich nicht neu 
bin, schon lange habe ich PCB´s entwickelt der 2 schaltungen und wenn 
man zwischen die zeilen lesen würde und ein paar schritte nach vorne 
gedacht hätte mit etwas zusammenarbeit wäre es eine greifbare lösung für 
viele und jeden einzelnen frührer oder später gewesen, es nützte wenig 
wichtige Details vor die nase zu präsentieren, orginaldokumente 
hochzuladen, (ja vergleicht es ruhig mit allen anderen im Netz manchen 
wird es hoffentlich helfen:), erkenntnisse des Institut für 
Bioenergetik, Kaalis Patente, Beck noticen und videos, ja sogar lebenden 
probanden aber es nützte nichts, hoffnungslos

Und lass mal das Trinken um späte uhrzeit wie schonmal geschrieben.


@ Ach du Grüne Neune
mit grossen Interesse habe ich jeden deiner Beiträge verfolgt, einer der 
wenigen user welche die sache sofort in die Hand genommen haben statt 
gross zu diskutieren und blödsinn zu schreiben wieso und weshalb, du 
brauchst nichts für mich hochzuladen Danke.

@ Dieter R.
@ Daniel
@ Hugo H
mit fällt nur kindergarten und waschweiber ein


Noch nie hatte ich ein US oder anderweitiges ausl Forum gesehen wo so 
viel BS, egoistikeit, unrespekt ja sogar Beleidigungen herrscht welches 
über die grenzen geht (hier ausgenommen nur ein paar user)

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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> mc1.JPG mc2.JPG mc3.JPG
PulsierenderGleichstrom != Wechselstrom

von Funk Schlüssel (Gast)


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Victor V. schrieb:
> Und lass mal das Trinken um späte uhrzeit wie schonmal geschrieben.

Wenn ich Deine Antwort an Rainer lese solltest Du Deinen Rat mal selbst 
beherzigen.

Victor V. schrieb:
> mit fällt nur kindergarten

Das genau ist das Niveau Deiner Beiträge.

Mir scheint, Du willst ein solches Gerät "entwickeln" und verticken - 
und suchst hier Hilfe dazu, weil Du es nicht selbst schaffst.

Nicht mal

Victor V. schrieb:
> ich hatte jederzeit die gelegenheit dazu ein schaltplan nach meinen
> vorgaben in www.Freelancer.com entwicklen zu lassen wo ich nicht neu
> bin, schon lange habe ich PCB´s entwickelt der 2 schaltungen

das hat ausgereicht.

Deine Story ist aus meiner Sicht nicht glaubwürdig.

von Stefan F. (Gast)


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Viktor,
deine Schaltungsvorschläge erschrecken mich:

a) Waren wir uns einig, dass der NE555 das Timing nicht genau genug 
einhält. Das gilt noch mehr für den 2-Transistor Multivibrator.

b) Dir ist wohl nicht bewusst, dass Elkos typischerweise mit 20% mehr 
Kapazität verkauft werden, weil diese kontinuierlich abnimmt.

c) Wer glaubt, man könne Versorgungsspannung von Mikrochips mit einem 
simplen Widerstand herabsetzen, der hat das noch nie ausprobiert. Ein 
Zeichen für absolut Null Ahnung von Elektronik. Das ist so schlimm, wie 
ein Mathematiker, der die Division nicht kennt.

d) Fehlt die Regelung der Stromstärke. Die Batterien liefern 15 bis 27V 
und der Hautwiderstand ist nicht konstant.

e) Liefern die Schaltungen keine Wechselspannungs-Impulse.

Deine Eigenen Vorgaben werden allesamt nicht einmal ansatzweise 
eingehalten.

Mit so wenig Know-How sollte man von dem ganzen Vorhaben besser 
ablassen. Du hast vermutlich nicht einmal genug Kenntnisse, eine fertige 
Platine fachgerecht in ein Gehäuse einzusetzen.

Dein finaler Rundumschlag gegen die helfenden hier empfinde ich als 
heftigen Stoß vor den Kopf.

Du hast unsere Hilfe nicht verdient.

von HildeK (Gast)


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Victor V. schrieb:
> mc3.JPG

Ein allerletztes Mal:
Wenn schon so eine Variante wie mc3.jpg, dann kannst du sie auch so wie 
im Anhang machen. Das wäre dann wenigstens weitgehend gleichstromfrei, 
was oben gefordert war. Aber auch nur, wenn die blauen R-C-Kombinationen 
identisch sind.
Arduino Fanboy D. schrieb:
>> mc1.JPG mc2.JPG mc3.JPG
> PulsierenderGleichstrom != Wechselstrom
Eben.

Aber deine Probleme bleiben trotzdem:
- Keinerlei sinnvolle Einstellmöglichkeiten für eine stabile Frequenz
- die Frequenz ändert sich mit der Versorgungsspannungsänderung -> 
Batterie wird ja auch mal leerer
- erst recht keine Strommessung  Kontrolle  Einstell- oder 
Regelmöglichkeit für den Strom in der Blutbahn. Das geht sowieso nicht.

Du bist damit keinen Schritt weiter als im Eingangspost und ich 
verabschiede mich aus dem Thread.

von Einer K. (Gast)


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HildeK schrieb:
> Du bist damit keinen Schritt weiter als im Eingangspost

Einspruch!

> Gestern standen wir kurz vor dem Abgrund.
> Heute sind wir einen Schritt weiter.

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Die grüne LED erlischt, wenn die Versorgungsspannung unter 24 Volt 
abfällt. Mit dem Schalter S1 wird der Oszillator gestoppt, um die 
Stromstärke mit dem 100k Trimmer einstellen zu können. Der 
freischwingende Oszillator ist sogar ganz gut, der ist bis Weihnachten 
ohne Programmierkenntnisse einfach aufzubauen und er ist jederzeit an 
die Schumann Resonanzfrequenz mit dem Fine Tune Poti anpassbar. Das ist 
also sozusagen ein Zusatzfeature! Den Livestream gibt es im Internet.

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Heute um 15:00 Uhr hätte man den Oszillator sogar auf über 4 Hz tunen 
müssen!
Der Selbstbau eines Frequenzzählers lohnt nicht. Die 
Frequenzzählermodule gibt es ab Euro 15 bei eBay. Die besseren 
Einbaumodule kosten ab Euro 59. Aber selbst wenn das Modul 100 Euro 
kosten würde, wenn man damit ein Menschenleben retten kann...

von Ach Du grüne Neune (Gast)


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Innovativ wäre, wenn jemand eine Live-Schumann-Resonanzfrequenz-App 
programmieren könnte und diese von jedem am Audioausgang vom Smartphone 
oder PC ausgekoppelt werden kann. Natürlich müsste sie vorher auf die 16 
fache Frequenz angehoben werden (mit einem Ringmodulator auf etwa 128 
Hz), damit sie nicht nur hörbar wird, sondern auch in den 
Audiofrequenzbereich passt.
Danach kann sich jeder die Frequenz so runterteilen, wie er sie für 
seine medizinischen Zwecke benötigt.

Bevor ich jetzt weiterschreibe, patentiere ich mir rechtzeitig dieses 
Konzept!

??

von Joe F. (easylife)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Danach kann sich jeder die Frequenz so runterteilen, wie er sie für
> seine medizinischen Zwecke benötigt.

a) man benötigt diese Frequenz überhaupt nicht für medizinische Zwecke.
Es hilft nur dabei blödsinnige Bücher besser an leichtgläubige Menschen 
zu verkaufen.

> Bevor ich jetzt weiterschreibe, patentiere ich mir rechtzeitig dieses
> Konzept!

b) seit meinem Posting ist das Konzept mit dem Audioplayer "prior-art" 
;-)

: Bearbeitet durch User
von Victor V. (victor)


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Joe F. schrieb:
> Ach Du grüne Neune schrieb:
>> Danach kann sich jeder die Frequenz so runterteilen, wie er sie für
>> seine medizinischen Zwecke benötigt.
>
> a) man benötigt diese Frequenz überhaupt nicht für medizinische Zwecke.
> Es hilft nur dabei blödsinnige Bücher besser an leichtgläubige Menschen
> zu verkaufen.
>
Sicherlich wird sie benötigt, zwar nicht die ganze in diesen fall nur 
die halbe es gibt eine menge medizinische geräte die mit frequenzen 
arbeiten  lakowsky, Oudin etc. und das seit knapp 100 jahren

>> Bevor ich jetzt weiterschreibe, patentiere ich mir rechtzeitig dieses
>> Konzept!

Ja mach das sehr gut :)

> b) seit meinem Posting ist das Konzept mit dem Audioplayer "prior-art"
> ;-)

von Dieter R. (drei)


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Victor V. schrieb:

> arbeiten  lakowsky, Oudin etc. und das seit knapp 100 jahren

Ist das der von lakhovsky.ch?

Die Website hat vorsichtshalber kein Impressum und verherrlicht offenbar 
einen Quacksalber aus den 30er Jahren. Gab offenbar mehrere in der Zeit, 
nicht nur in Pseudo-Medizin und Urdinkel-Bestrahlung.

von Victor V. (victor)


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Ach Du grüne Neune schrieb:
> Die grüne LED erlischt, wenn die Versorgungsspannung unter 24 Volt
> abfällt. Mit dem Schalter S1 wird der Oszillator gestoppt, um die
> Stromstärke mit dem 100k Trimmer einstellen zu können. Der
> freischwingende Oszillator ist sogar ganz gut, der ist bis Weihnachten
> ohne Programmierkenntnisse einfach aufzubauen und er ist jederzeit an
> die Schumann Resonanzfrequenz mit dem Fine Tune Poti anpassbar. Das ist
> also sozusagen ein Zusatzfeature! Den Livestream gibt es im Internet.

Hmm, in wie weit könnte man mit der erweiterten schaltung die Frequenz 
herunterfahren da ich die halbe Schumannfrequenz gebraucht hätte (mit 
eingebauten Frequenz modul) ich frage deshlab weil man veränderungen an 
den DK Mikroskop sehen kann. Und wie viel mA könnten maximal an die 
Elektroden rauskommen.

Gruss
Viktor

von Victor V. (victor)


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Dieter R. schrieb:
> Victor V. schrieb:
>
>> arbeiten  lakowsky, Oudin etc. und das seit knapp 100 jahren
>
> Ist das der von lakhovsky.ch?
>
> Die Website hat vorsichtshalber kein Impressum und verherrlicht offenbar
> einen Quacksalber aus den 30er Jahren. Gab offenbar mehrere in der Zeit,
> nicht nur in Pseudo-Medizin und Urdinkel-Bestrahlung.

Diese seite hat nicht mit dem Lakhovsky wenig zu tun, du musst 
recherchieren Lakowsky, Oudin, D Arsowal, Rocheforts, Pifards und 
natürlich Tesla, das alles waren "quacksalber" und alles hatten damals 
Geräte zum verkauf die "Nichts" geholfen haben ??? :-)))

von Rainer V. (a_zip)


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Victor V. schrieb:
> Sicherlich wird sie benötigt, zwar nicht die ganze in diesen fall nur
> die halbe

Also Leute, gebt es doch auf...es wird doch nicht die ganze, sondern nur 
die Halbe gebraucht :-)
Rainer

von Dieter R. (drei)


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Victor V. schrieb:

> Diese seite hat nicht mit dem Lakhovsky wenig zu tun, du musst
> recherchieren Lakowsky

Was willst du mir damit sagen, "hat nicht wenig mit zu tun" - also hat 
die Website VIEL damit zu tun? Dachte ich mir. Logik ist nicht so dein 
Ding.

Beitrag #6070510 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6070534 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Joe F. (easylife)


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Wow.

von Einer K. (Gast)


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Alles in allem, möchte ich mich für diesen Thread bedanken.

Zu Belohnung möchte ich euch mit einer Perle beglücken, auf die ich bei 
meinen Recherchen gestoßen bin:
https://www.youtube.com/watch?v=W9qH5lbs96M
Viel Spaß damit!

von Rainer V. (a_zip)


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"Das Leben kommt auf alle Fälle...aus einer Zelle. Und manchmal endet's 
auch in einer solchen...bei Strolchen..."
Frei nach Heinz Erhard.
Gute Nacht

von Mani W. (e-doc)


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Und hier noch etwas, einfach zum Nachschenken:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz

https://www.urantia-aufstieg.info/schumann-resonanz-und-das-menschliche-bewusstsein/

und weitere Dinge kann man den Gockel fragen...

Es liegt im esoterischen Bereich...


Ich kann dazu nichts sagen, aber 50 Hz mit 400 V haben mir die
Erleuchtung gebracht und mein Körper war da schlagartig in Schwung,
die Erinnerung daran dauert jetzt schon 35 Jahre an...

Wie das wohl mit der Hälfte der Frequenz gewesen wäre oder etwas
mehr als einem Zwölftel davon, was dann der halben Schuhmannfrequenz
entsprechen würde, das mag ich mir gar nicht vorstellen...

;-)

von Mani W. (e-doc)


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Arduino Fanboy D. schrieb:
> Youtube-Video "Wer einmal lügt .... Flache Erde!??? Echt jetzt?"

Na echt jetzt?

Bevor ich die 40 Minuten angehört habe, bin ich gut fünf mal
eingeschlafen!

von Andrew T. (marsufant)


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Dieter R. schrieb:
> Victor V. schrieb:
>
>> arbeiten  lakowsky, Oudin etc. und das seit knapp 100 jahren
>
> Ist das der von lakhovsky.ch?
>
> Die Website hat vorsichtshalber kein Impressum und verherrlicht offenbar
> einen Quacksalber aus den 30er Jahren. Gab offenbar mehrere in der Zeit,
> nicht nur in Pseudo-Medizin und Urdinkel-Bestrahlung.

Aber der Aufbau ist doch auch optisch schon sehr hübsch,
z.B.

https://www.vitalstudio-muenchen.de/vital-anwendungen/multiwellen-oszillator-nach-lakhovsky/


scnr.

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