Victor V. schrieb: > Anbei hier ist das Orginaldokument Hast du das auch gelesen und verstanden? Ich meine nicht die Ablehnung irgendwelcher Zapper, sondern z.B. den Satz: "Effective results are found to require a minimum of 27 Volts under load with low impedance output which must deliver up to several milliamperes measurable current into skin to produce the required 50 to 100 microamperes internally through blood after the inevitable series resistance losses through vessel walls plus several layers of tissue" Seine/deine Schaltung liefert auch bis zu 10mA (Kurzschluss der Elektroden). Und selbst wenn du die 100k vollständig reindrehst, dann sind es noch immer 270μA. Und die bleiben auch, wenn du von rund 2k Hautwiderstand ausgehst, wie oben mal erwähnt. Die im Papier genannten 50-100μA sei ein interner Strom durch das Blut, den kannst du eh nicht messen. Außen müssen offenbar "several mA" fließen. An anderer Stelle steht: "Preferred instrument pulse-repetition rate is ~4 Hz biphasic with steep rise time and 50% duty cycle. Rate is not critical ..." Also, nimm doch den obigen Vorschlag mit den genauen 4Hz.
Moin, Um die Verwirrung zu steigern, werf' mal diesen Link ins Chaos: https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6rperwiderstand Dort stehen auch so Sachen wie: > Mit steigender Spannung sinkt der Körperwiderstand, allerdings besteht kein linearer Zusammenhang zwischen der angelegten Spannung und dem daraus resultierenden Körperstrom. Gruss WK
Man kann die oben gezeigte Schaltung vom Steckbrett, statt mit zwei IC's auch mit nur einem CD4521 aufbauen und das Signal an Q20 abgreifen. Ein 4,194304 MHz Quarz würde dann 4 Hz erzeugen und ein 4,096 MHz Quarz maximal 3,91 Hz. Wenn unbedingt 3,92 Hz erforderlich sind, dann muss das Programmieren eines uC bis Weihnachten noch gelernt werden, oder die Ursprungsschaltung mit einem Frequenzzähler-Display für etwa 30 Euro ausgestattet werden, damit der Oszillator eingestellt werden kann. Eine ständige Überwachung und Nachtrimmen ist dann aber erforderlich! Dafür würde ich an der Grundschaltung denn 100nF durch 1uF ersetzen und den 2,4M Widerstand gegen einen 1M Trimmer tauschen.
Man könnte auch einfach ein Mobiltelefon als Audioplayer nehmen und das Relais mit einer einfachen Vorverstärker/Gleichrichter Schaltung ansteuern. Das Handy darf während des Betriebes natürlich auf keinen Fall am Ladegerät angeschlossen sein.
Hi! Ich bin auf dem Weg, mehr Programmierung und mehr Schaltungstechnik zu lernen, daher könnten von mir immer mal seltsam anmutende Fragen kommen: sind nicht trollig oder provokativ gemeint. Das nur als Einleitung - werde ich vielleicht beibehalten als Einleitung wenn ich poste. Es ist vermutlich schwierig, in einem Thread wie hier, nüchterne Antworten zu bekommen, ich versuche es trotzdem mal: Da steht neben einer genauen Frequenz eine Stromangabe. Ich sehe zwar ein Poti, aber überhaupt keine Stromquelle oder so. Verstehe ich es richtig, dass der Erbauer die Zenerdioden und die Led eingebaut hat, um von 27V auf so was wie 5V runter zu kommen? Dann würden ja 50 uA auch einen Sinn mit 100 k Poti machen.... Warum dann überhaupt 27V Versorgungsspannung? Wäre ein Transistor als Stromquelle da nicht schon genauer als die Poti-Lösung? Weil wenn man sich etwas auf die Haut klebt, verändert das doch idR ziemlich den Widerstand. Nicht provokativ gemeint, ich versuche zu lernen und das zu erfassen, was in allen möglichen Schaltungen passiert.
Moin, Adlatus schrieb: > Nicht provokativ gemeint, ich versuche zu lernen und das zu erfassen, > was in allen möglichen Schaltungen passiert. Auch nich provokativ gemeint: Nimm zum lernen und erfassen andere Schaltungen. Nicht ausgerechnet solche hier, die vor Fehlern und Unzulaenglichkeiten nur so strotzen. Gruss WK
Ich fasse das als konstruktiv auf; aber ist etwas schwierig zu sagen, was sinnvoll und weniger sinnvoll ist. Um zu sammeln für den TO, denn der sucht ja schließlich Hilfe. Am besten zum erzeugen der Frequenz wäre ein Microcontroller oder ein Zähler an einem Quarzoszillator? Wenn man einen Controller nicht in Betrieb bekommt, dann am ehesten einen erwähnten Uhrenquarz herunterteilen. Soweit richtig? Am Ausgang so was hier? Beitrag "Operationsverstärker als Konstantstromquelle" kann man dann auf 50 uA bis 100 uA einstellen. Grüße
Adlatus schrieb: > aber ist etwas schwierig zu sagen, > was sinnvoll und weniger sinnvoll ist. Ja? Spannung festgelegt Strom festgelegt Aber variabler Körperwiderstand Entweder fehlt da noch was wichtiges, oder es hat jemand das Ohmsche Gesetz nicht richtig verstanden. Hier wird eine Frequenz an den Haaren herbeigezogen, aber pingelige Einhaltung eingefordert. Auch das herabwürdigen anderer Geräte, ohne jedes nachprüfbare Argument, und das hochloben des eigenen, welches DU erst noch bauen sollst, ist eher die Strategie von einem Priester, als die eines Technikers.
HildeK schrieb: > Victor V. schrieb: > Die im Papier genannten 50-100μA sei ein interner Strom durch das Blut, > den kannst du eh nicht messen. Außen müssen offenbar "several mA" > fließen. > > An anderer Stelle steht: > "Preferred instrument pulse-repetition rate is ~4 Hz biphasic > with steep rise time and 50% duty cycle. Rate is not critical ..." > Also, nimm doch den obigen Vorschlag mit den genauen 4Hz. Du hast Recht erwähnt wurde der wiederstand zwar 2Kohm Körper, die 50-100uA sind der Strom im Blut genau der ist sehr wichtig (s.Doku/Patent Kaali es ist genau dieser niedrige strom welches die patogene Proteinschicht deaktiviert (neben der Frequenz)). Strom im Blut erwähnte der Erbauer Bob Beck lässt aber sehr wohl nachmessen, es ist das Blut welches durch die Ulnar und Radial Vene fliest, genau über diesen sind die befeuchteten elektroden mit bauwollüberzug plaziert mit diesen 27 Volt. Was wiederum mit dem Link vom "Körperwiederstand wikipedia" hinkommen könnte. Da Ulnar und Radial venen abzweiger der brachialis (s.Bild), ist diese wie beim "blutabnehmen" am Elbogen durch eine Nadel als mögliche abgleichsquelle zugänglich. Wenn jetz eine möglichkeit wäre durch die "Nadel", während das Gerät arbeitet den Strom zu messen im Blut so könnte man den abgleich mit der Stromregulierung präzise einstellen, sicher müssen mehr mA hin. (es macht mir nichts aus den stich in Elbogen und habe einige gute Freunde die Ärzte sind), da es pulsierende DC Spannung ist mangeln mir hier die Kentnisse, deshalb meine Frage könnte man anhand der "nadel" die Messung vornehmen um diese famosen 50UA-100uA einzustelen? (ich glaube kaum das ich ein Multimeter an -27V und das andere ende an der nadel verbinden kann um UA abzulesen)
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Victor V. schrieb: > durch > eine Nadel als abgleichsquelle zugänglich, allerdings nur wenn das gerät > arbeitet. Spätestens jetzt wird klar, dass du einfach total unzurechnungsfähig bist und man dir auf keinen Fall mehr irgendwelche Vorschläge machen sollte. Ausser: LASSE ES BITTE SEIN!!!!11! Bislang glaubte ich ja dran, dass man dir zumindest insofern vertrauen kann, dass du ein gewisses Grundverständnis für Sicherheit (deine und die deines Vaters) hast. Nadel im Arm an das Gebastel anschließen.... krass.
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Joe F. schrieb: > Victor V. schrieb: >> durch >> eine Nadel als abgleichsquelle zugänglich, allerdings nur wenn das gerät >> arbeitet. > Nadel im Arm an das Gebastel anschließen.... krass. Könntest DU Freundlicherweise Antwort auf meine Frage geben statt den Pfeffer wieder loszuwerden oh Man, es ist nunmal der einzige weg und das risiko gehe ich ein, und kein wenig schlimmer als das was einen erwartet bei sinnlosen Op. Hier zum Nachlesen WIESO? https://www.syring-info.de/Energiemangel-der-Zellen.html
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Merkt ihr denn auch nach 200 Beiträgen noch nicht, dass das hier alles zwecklos ist?? Strom durch Blut mit einer Nadel messen...gehts noch? Ich für meinen Teil habe genug "good will" gezeigt und bin jetzt weg. Rainer
Rainer V. schrieb: > Ich für meinen Teil habe genug "good will" gezeigt und bin jetzt weg. > Rainer Selbst wenn Du dich da jetzt 40h/Woche reinhängst. Bevor das Wissen auf Victor übergegangen ist um die Elektronik halbwegs hinzubekommen, da ist der Vater auch ohne Knochenkrebs dreimal an Altersschwäche gestorben.
Und ich wollte schon fast einen kompletten Schaltplan hochladen, mit einer Standby-Taste am Reset-Anschluss vom 4521, damit man in Ruhe den Strom einstellen kann, ohne dass die Anzeige im 4 Hz Takt flackert. Und mit einem einfachen Transistor-Komparator mit einer 24 Volt Z-Diode an der Versorgungsspannung, die ein Unterschreiten der Versorgungsspannung unter 24 Volt anzeigt.
Victor V. schrieb: > habe einige gute Freunde die Ärzte sind frag die und nicht uns. Dies hier ist kein Medizinforum.
Dieter R. schrieb: > frag die und nicht uns. Dies hier ist kein Medizinforum. Nimm einen Mondstein - dann wird alles wieder gut. Alternativ Froschpillen - aber die passen nicht zum Genre :-)
Ach Du grüne Neune schrieb: > Und ich wollte schon fast einen kompletten Schaltplan hochladen Ist ja auch alles nicht gänzlich uninteressant...die Frequenzgenauigkeit und die gesteuerte/geregelte 4-Quadranten-Stromquelle und eine vernünftige Anzeige mit vernünftigen Bedienelementen...aber die Randbedingungen haben sich eben dramatisch ins Esoterische verschoben, gepaart mit der "Hilflosigkeit" des TO! Bloss keinen vollständigen Schaltplan anbieten :-) Gruß Rainer
@ Rainer ich hatte jederzeit die gelegenheit dazu ein schaltplan nach meinen vorgaben in www.Freelancer.com entwicklen zu lassen wo ich nicht neu bin, schon lange habe ich PCB´s entwickelt der 2 schaltungen und wenn man zwischen die zeilen lesen würde und ein paar schritte nach vorne gedacht hätte mit etwas zusammenarbeit wäre es eine greifbare lösung für viele und jeden einzelnen frührer oder später gewesen, es nützte wenig wichtige Details vor die nase zu präsentieren, orginaldokumente hochzuladen, (ja vergleicht es ruhig mit allen anderen im Netz manchen wird es hoffentlich helfen:), erkenntnisse des Institut für Bioenergetik, Kaalis Patente, Beck noticen und videos, ja sogar lebenden probanden aber es nützte nichts, hoffnungslos Und lass mal das Trinken um späte uhrzeit wie schonmal geschrieben. @ Ach du Grüne Neune mit grossen Interesse habe ich jeden deiner Beiträge verfolgt, einer der wenigen user welche die sache sofort in die Hand genommen haben statt gross zu diskutieren und blödsinn zu schreiben wieso und weshalb, du brauchst nichts für mich hochzuladen Danke. @ Dieter R. @ Daniel @ Hugo H mit fällt nur kindergarten und waschweiber ein Noch nie hatte ich ein US oder anderweitiges ausl Forum gesehen wo so viel BS, egoistikeit, unrespekt ja sogar Beleidigungen herrscht welches über die grenzen geht (hier ausgenommen nur ein paar user)
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> mc1.JPG mc2.JPG mc3.JPG
PulsierenderGleichstrom != Wechselstrom
Victor V. schrieb: > Und lass mal das Trinken um späte uhrzeit wie schonmal geschrieben. Wenn ich Deine Antwort an Rainer lese solltest Du Deinen Rat mal selbst beherzigen. Victor V. schrieb: > mit fällt nur kindergarten Das genau ist das Niveau Deiner Beiträge. Mir scheint, Du willst ein solches Gerät "entwickeln" und verticken - und suchst hier Hilfe dazu, weil Du es nicht selbst schaffst. Nicht mal Victor V. schrieb: > ich hatte jederzeit die gelegenheit dazu ein schaltplan nach meinen > vorgaben in www.Freelancer.com entwicklen zu lassen wo ich nicht neu > bin, schon lange habe ich PCB´s entwickelt der 2 schaltungen das hat ausgereicht. Deine Story ist aus meiner Sicht nicht glaubwürdig.
Viktor, deine Schaltungsvorschläge erschrecken mich: a) Waren wir uns einig, dass der NE555 das Timing nicht genau genug einhält. Das gilt noch mehr für den 2-Transistor Multivibrator. b) Dir ist wohl nicht bewusst, dass Elkos typischerweise mit 20% mehr Kapazität verkauft werden, weil diese kontinuierlich abnimmt. c) Wer glaubt, man könne Versorgungsspannung von Mikrochips mit einem simplen Widerstand herabsetzen, der hat das noch nie ausprobiert. Ein Zeichen für absolut Null Ahnung von Elektronik. Das ist so schlimm, wie ein Mathematiker, der die Division nicht kennt. d) Fehlt die Regelung der Stromstärke. Die Batterien liefern 15 bis 27V und der Hautwiderstand ist nicht konstant. e) Liefern die Schaltungen keine Wechselspannungs-Impulse. Deine Eigenen Vorgaben werden allesamt nicht einmal ansatzweise eingehalten. Mit so wenig Know-How sollte man von dem ganzen Vorhaben besser ablassen. Du hast vermutlich nicht einmal genug Kenntnisse, eine fertige Platine fachgerecht in ein Gehäuse einzusetzen. Dein finaler Rundumschlag gegen die helfenden hier empfinde ich als heftigen Stoß vor den Kopf. Du hast unsere Hilfe nicht verdient.
Victor V. schrieb: > mc3.JPG Ein allerletztes Mal: Wenn schon so eine Variante wie mc3.jpg, dann kannst du sie auch so wie im Anhang machen. Das wäre dann wenigstens weitgehend gleichstromfrei, was oben gefordert war. Aber auch nur, wenn die blauen R-C-Kombinationen identisch sind. Arduino Fanboy D. schrieb: >> mc1.JPG mc2.JPG mc3.JPG > PulsierenderGleichstrom != Wechselstrom Eben. Aber deine Probleme bleiben trotzdem: - Keinerlei sinnvolle Einstellmöglichkeiten für eine stabile Frequenz - die Frequenz ändert sich mit der Versorgungsspannungsänderung -> Batterie wird ja auch mal leerer - erst recht keine Strommessung Kontrolle Einstell- oder Regelmöglichkeit für den Strom in der Blutbahn. Das geht sowieso nicht. Du bist damit keinen Schritt weiter als im Eingangspost und ich verabschiede mich aus dem Thread.
HildeK schrieb: > Du bist damit keinen Schritt weiter als im Eingangspost Einspruch! > Gestern standen wir kurz vor dem Abgrund. > Heute sind wir einen Schritt weiter.
Die grüne LED erlischt, wenn die Versorgungsspannung unter 24 Volt abfällt. Mit dem Schalter S1 wird der Oszillator gestoppt, um die Stromstärke mit dem 100k Trimmer einstellen zu können. Der freischwingende Oszillator ist sogar ganz gut, der ist bis Weihnachten ohne Programmierkenntnisse einfach aufzubauen und er ist jederzeit an die Schumann Resonanzfrequenz mit dem Fine Tune Poti anpassbar. Das ist also sozusagen ein Zusatzfeature! Den Livestream gibt es im Internet.
Heute um 15:00 Uhr hätte man den Oszillator sogar auf über 4 Hz tunen müssen! Der Selbstbau eines Frequenzzählers lohnt nicht. Die Frequenzzählermodule gibt es ab Euro 15 bei eBay. Die besseren Einbaumodule kosten ab Euro 59. Aber selbst wenn das Modul 100 Euro kosten würde, wenn man damit ein Menschenleben retten kann...
Innovativ wäre, wenn jemand eine Live-Schumann-Resonanzfrequenz-App programmieren könnte und diese von jedem am Audioausgang vom Smartphone oder PC ausgekoppelt werden kann. Natürlich müsste sie vorher auf die 16 fache Frequenz angehoben werden (mit einem Ringmodulator auf etwa 128 Hz), damit sie nicht nur hörbar wird, sondern auch in den Audiofrequenzbereich passt. Danach kann sich jeder die Frequenz so runterteilen, wie er sie für seine medizinischen Zwecke benötigt. Bevor ich jetzt weiterschreibe, patentiere ich mir rechtzeitig dieses Konzept! ??
Ach Du grüne Neune schrieb: > Danach kann sich jeder die Frequenz so runterteilen, wie er sie für > seine medizinischen Zwecke benötigt. a) man benötigt diese Frequenz überhaupt nicht für medizinische Zwecke. Es hilft nur dabei blödsinnige Bücher besser an leichtgläubige Menschen zu verkaufen. > Bevor ich jetzt weiterschreibe, patentiere ich mir rechtzeitig dieses > Konzept! b) seit meinem Posting ist das Konzept mit dem Audioplayer "prior-art" ;-)
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Joe F. schrieb: > Ach Du grüne Neune schrieb: >> Danach kann sich jeder die Frequenz so runterteilen, wie er sie für >> seine medizinischen Zwecke benötigt. > > a) man benötigt diese Frequenz überhaupt nicht für medizinische Zwecke. > Es hilft nur dabei blödsinnige Bücher besser an leichtgläubige Menschen > zu verkaufen. > Sicherlich wird sie benötigt, zwar nicht die ganze in diesen fall nur die halbe es gibt eine menge medizinische geräte die mit frequenzen arbeiten lakowsky, Oudin etc. und das seit knapp 100 jahren >> Bevor ich jetzt weiterschreibe, patentiere ich mir rechtzeitig dieses >> Konzept! Ja mach das sehr gut :) > b) seit meinem Posting ist das Konzept mit dem Audioplayer "prior-art" > ;-)
Victor V. schrieb: > arbeiten lakowsky, Oudin etc. und das seit knapp 100 jahren Ist das der von lakhovsky.ch? Die Website hat vorsichtshalber kein Impressum und verherrlicht offenbar einen Quacksalber aus den 30er Jahren. Gab offenbar mehrere in der Zeit, nicht nur in Pseudo-Medizin und Urdinkel-Bestrahlung.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Die grüne LED erlischt, wenn die Versorgungsspannung unter 24 Volt > abfällt. Mit dem Schalter S1 wird der Oszillator gestoppt, um die > Stromstärke mit dem 100k Trimmer einstellen zu können. Der > freischwingende Oszillator ist sogar ganz gut, der ist bis Weihnachten > ohne Programmierkenntnisse einfach aufzubauen und er ist jederzeit an > die Schumann Resonanzfrequenz mit dem Fine Tune Poti anpassbar. Das ist > also sozusagen ein Zusatzfeature! Den Livestream gibt es im Internet. Hmm, in wie weit könnte man mit der erweiterten schaltung die Frequenz herunterfahren da ich die halbe Schumannfrequenz gebraucht hätte (mit eingebauten Frequenz modul) ich frage deshlab weil man veränderungen an den DK Mikroskop sehen kann. Und wie viel mA könnten maximal an die Elektroden rauskommen. Gruss Viktor
Dieter R. schrieb: > Victor V. schrieb: > >> arbeiten lakowsky, Oudin etc. und das seit knapp 100 jahren > > Ist das der von lakhovsky.ch? > > Die Website hat vorsichtshalber kein Impressum und verherrlicht offenbar > einen Quacksalber aus den 30er Jahren. Gab offenbar mehrere in der Zeit, > nicht nur in Pseudo-Medizin und Urdinkel-Bestrahlung. Diese seite hat nicht mit dem Lakhovsky wenig zu tun, du musst recherchieren Lakowsky, Oudin, D Arsowal, Rocheforts, Pifards und natürlich Tesla, das alles waren "quacksalber" und alles hatten damals Geräte zum verkauf die "Nichts" geholfen haben ??? :-)))
Victor V. schrieb: > Sicherlich wird sie benötigt, zwar nicht die ganze in diesen fall nur > die halbe Also Leute, gebt es doch auf...es wird doch nicht die ganze, sondern nur die Halbe gebraucht :-) Rainer
Victor V. schrieb: > Diese seite hat nicht mit dem Lakhovsky wenig zu tun, du musst > recherchieren Lakowsky Was willst du mir damit sagen, "hat nicht wenig mit zu tun" - also hat die Website VIEL damit zu tun? Dachte ich mir. Logik ist nicht so dein Ding.
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Beitrag #6070534 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alles in allem, möchte ich mich für diesen Thread bedanken. Zu Belohnung möchte ich euch mit einer Perle beglücken, auf die ich bei meinen Recherchen gestoßen bin: https://www.youtube.com/watch?v=W9qH5lbs96M Viel Spaß damit!
"Das Leben kommt auf alle Fälle...aus einer Zelle. Und manchmal endet's auch in einer solchen...bei Strolchen..." Frei nach Heinz Erhard. Gute Nacht
Und hier noch etwas, einfach zum Nachschenken: https://de.wikipedia.org/wiki/Schumann-Resonanz https://www.urantia-aufstieg.info/schumann-resonanz-und-das-menschliche-bewusstsein/ und weitere Dinge kann man den Gockel fragen... Es liegt im esoterischen Bereich... Ich kann dazu nichts sagen, aber 50 Hz mit 400 V haben mir die Erleuchtung gebracht und mein Körper war da schlagartig in Schwung, die Erinnerung daran dauert jetzt schon 35 Jahre an... Wie das wohl mit der Hälfte der Frequenz gewesen wäre oder etwas mehr als einem Zwölftel davon, was dann der halben Schuhmannfrequenz entsprechen würde, das mag ich mir gar nicht vorstellen... ;-)
Arduino Fanboy D. schrieb: > Youtube-Video "Wer einmal lügt .... Flache Erde!??? Echt jetzt?" Na echt jetzt? Bevor ich die 40 Minuten angehört habe, bin ich gut fünf mal eingeschlafen!
Dieter R. schrieb: > Victor V. schrieb: > >> arbeiten lakowsky, Oudin etc. und das seit knapp 100 jahren > > Ist das der von lakhovsky.ch? > > Die Website hat vorsichtshalber kein Impressum und verherrlicht offenbar > einen Quacksalber aus den 30er Jahren. Gab offenbar mehrere in der Zeit, > nicht nur in Pseudo-Medizin und Urdinkel-Bestrahlung. Aber der Aufbau ist doch auch optisch schon sehr hübsch, z.B. https://www.vitalstudio-muenchen.de/vital-anwendungen/multiwellen-oszillator-nach-lakhovsky/ scnr.