Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Reglermodul für mechatronische Systeme


von Robert B. (rbu)


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Hallo,

das Projekt möchte ich kurz umschreiben und Schritt für Schritt weiter 
gehen:

Es war einmal so weit, dass ich als Student in einer Vorlesung zuhörte. 
Der Professor (eben im Fach "Mechatronische Systeme im Maschinenbau") 
sprach das Große an, einen stromgeregelten Aktor.

Dieser Wunder sei nützlich und gut. Zum Beispiel wenn man einen Motor - 
grob gesagt egal welchen - über eine Stromregelung ansteuert, dann lässt 
sich recht wunderbar vom Strom auf das mechanische Drehmoment schließen.

Die Spule eines Subwoofers ist dabei kaum anders. Eine galvanische Zelle 
oder das Punktschweißen mögen ihrerseits den Strom. Aus den 
Stromverläufen beim Beschalten lässt sich der Zustand des Aktors genauer 
erkennen. Als Entwickler einer Maschine kann man dann weiter in die 
Richtung von Pumpenkennlinien oder sonstigen Kennlinien zaubern.

In einer Kaskadenregelung verrichtet so ein Wunder der - im mechanischen 
Vergleich sehr schnellen - Stromregelung beste Dienste als Fundament für 
x-beliebige übergeordnete Regler. So weit klar.

Mit leichtem Herzen und frei von aller Last sprang ich dann fort, bis 
die Frage kam. Die Jahre sind vergangen, die Elektrotechnik ist weiter 
geeilt (seit dem gibt es schon Raspberry/Banana Pi Zero, 3*3 mm 
µC-all-inclusive's und Smartphones), doch finde ich keine Module mit 
Stromregelung. Oft sind es recht Gute jedoch nur mit der 
Drehzahlregelung, wie die Motortreiber der fliegenden klein Maschinen 
(Drohnen).

Wichtig wäre es noch, mit diesem Regler kommunizieren zu können, um die 
Vorgeben und Rückmeldungen zu erhalten. Ein Modul soll es sein, damit 
man als Benutzer das Löten von 0,4 mm SMD-Muster vermeiden kann. So 
etwas von Hand zu Löten ist ja nichts für Grobmotoriker.

Das Wunschkonzert ist nicht am Schluss, doch soll sich der an der 
Platine unmittelbar in der Nähe der Gates so wieso vorhandene 
Rechenknecht zum Teil noch programmieren lassen. Damit sollte man die 
Konfiguration ändern (Für drei Spulen, anstatt BLDC über andere 
Firmware) oder einige Funktionen dazu fügen können, um lokale 
Echtzeitaufgaben hardwarenah umzusetzen.

Egal was man elektrisch antreibt, sieht die MOSFET-Treiberstuffe nahezu 
gleich aus, jedoch die Anwendung (über Programmierung und das 
Mechanische) sehr unterschiedlich. Gibt es schon solche Module? Ist es 
schon jetzt für jemanden interessant, wenn es zu einer Entwicklung 
kommen soll?

Grüße und mit Dank im Voraus

: Verschoben durch Moderator
von Ich (Gast)


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Schade,
habe mich auf ein fertiges Projekt mit Code gefreut :(

von Robert B. (rbu)


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Ich schrieb:
> Schade,
> habe mich auf ein fertiges Projekt mit Code gefreut :(
Ich hätte mich auch darauf gefreut... ;-) Es ist schon mal gut zu 
wissen, dass sich jemand dafür auch noch interessiert hätte.

Lieber, Ich, welche Eckdaten hätten Dich angesprochen?
Wonach hast Du denn gesucht?

von Thorsten O. (Firma: mechapro GmbH) (ostermann) Benutzerseite


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Hallo Robert,

kannst du deine Frage nochmal kurz und verstänlich zusammenfassen? 
Willst du etwas entwickeln und suchst potentielle Interessenten, oder 
suchst du ein passendes Projekt oder eine fertige Lösung für ein 
konkretes Problem?

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Ostermann

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Thorsten O. schrieb:
> Willst du etwas entwickeln
Mir ist das auch nicht ganz klar geworden bei diesem Text, der sich 
liest wie "auspack und freu"(*): aus dem Chinesischen übers Englische 
ins Deutsche übersetzt. Vom Google Übersetzer...

> Gibt es schon solche Module?
Für welche Spannung? Für welche Ströme? Für welche Frequenzen? In 
welcher Bauform? Bidirektional oder Unidirektional? Für nur 1 oder für 2 
oder gar alle 4 Quadranten? Mit welchen Schutzbeschaltungen?

Weil das alles Variablen sind, die sich je nach Anwendung signifikant 
ändern und die gesamte Beschaltung mit sich ziehen, wird es "das 
Universalmodul" nicht geben.


(*) Passend zur Jahreszeit:
https://www.din.de/de/studie-bedienungs-u-gebrauchsanleitungen-problem-aus-verbrauchersicht-90146

: Bearbeitet durch Moderator
von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Aus den geschwurbel soll erst mal jemand schlau werden was den nun die 
genaue Frage ist. Und jedwede Angaben um welche Größenordnung es geht 
fehlen ganz.

Ich bin mir auch nicht im Klaren ob du jetzt eher sowas wie eine
Steuerbare KSQ meinst?
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantstromquelle

Oder eher die Form von Stromerglung wie sie z.B. bei den meisten 
Schrittmotortreibern zur anwendung kommt?
https://www.pololu.com/file/0J450/A4988.pdf
oder mit "Kommunikation";
https://www.trinamic.com/products/modules/details/idx-7505/

von Robert B. (rbu)


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Irgend W. schrieb:
> Aus den Geschwurbel soll erst mal jemand schlau werden, was denn nun die
> genaue Frage ist. Und jedwede Angaben um welche Größenordnung es geht
> fehlen ganz.
Danke schön Irgend. Die Größen habe ich aus den am Markt vorhandenen 
Elementen in etwa abgeleitet. Dazu später...

> oder mit "Kommunikation";
> https://www.trinamic.com/products/modules/details/idx-7505/
Der Beispiel mit dem Modul IDX-7505 ist gut. Das "Block Diagram" ist 
passend. Der Modul ist "nur" auf Schrittmotoren zugeschnitten. Das was 
ich meinte..., sollte etwas mehr zum Basteln damit einladen. Ich muss 
mich noch in die Anleitung einlesen...

> Oder eher die Form von Stromregelung wie sie z.B. bei den meisten
> Schrittmotortreibern zur Anwendung kommt?
> https://www.pololu.com/file/0J450/A4988.pdf
Ja, die Stromregelung muss sein, um daraus auf die zum Beispiel 
Rotorposition schließen zu können. Sollte ich damit einen Buss-Subwoofer 
als Last der Vollbrücke betreiben, möchte ich den Stromverlauf gut 
beobachten können, schließlich soll ja auch rundes Bass rauskommen. 
Sollte ich an einer Phase eine Zündspule (oder drei an drei) betreiben 
wollen, dann möchte ich die Aufladung dann abbrechen, wenn der Strom 
eine ausreichende Höhe erreicht hat. U.s.w. je nach Anwendung soll sich 
hauptsächlich Software unüberschaubar geändert werden. So was wie 
Modellbaumotoren und die von E-Bikes sollten über ihre 3 Phasen mit oder 
auch ohne die Hall-Sensoren dran kommen können.

> Ich bin mir auch nicht im Klaren, ob du jetzt eher so was wie eine
> Steuerbare KSQ meinst?
> https://de.wikipedia.org/wiki/Konstantstromquelle
Ja, wenn man eine Drosselspule an eine Phase anschließt (oder drei an 
drei) und hinter Ihr einen Kondensator, dann könnte man durchaus eine 
KSQ als "Schaltnetzteil" haben. Man könnte sogar dann Verläufe von Strom 
oder Spannung generieren. Das wäre dann "nur" die Sachen von der 
Software, ob es ein Netzteil oder ein Signalgenerator entsteht. Mit 
einem Ringtrafo als Last eben so einer Vollbrücke lässt sich auch 
Wechselstrom erzeugen...

von Robert B. (rbu)


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Thorsten O. schrieb:
> Hallo Robert,
>
> kannst du deine Frage nochmal kurz und verständlich zusammenfassen?
> Willst du etwas entwickeln und suchst potentielle Interessenten, oder
> suchst du ein passendes Projekt oder eine fertige Lösung für ein
> konkretes Problem?
>
> Mit freundlichen Grüßen
> Thorsten Ostermann

Hallo Thorsten,

Ja, ich habe den Ansporn etwas zu entwickeln und dann auch schrittweise 
umzusetzen.
Ja, ich suche die Interessenten, die auch bei und für die 
Zwischenschritte ihr Senf dazu geben wollen. Das Erstellen des PCB wird 
es aber nicht abschließen oder ausschöpfen. Anwendungsfälle, 
Erfahrungsberichte, sowie Software- und Hardwareanpassungen werden, wenn 
das ganze tatsächlich weit vorankommt, recht vielfältig.
ODER: Ich klappe sofort das PC runter, wenn ich einen existierenden 
Ersatz für die Bastelstube finde. Somit würde ich gerne eine fertige 
Lösung finden.

Grüße
Robert

von M.A. S. (mse2)


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Robert B. schrieb:
> ... möchte ich kurz umschreiben ...
Das wäre echt schöne gewesen.


PS: Bitte versuche nie, Dein Geld als Schriftsteller zu verdienen!

: Bearbeitet durch User
von Robert B. (rbu)


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Lothar M. schrieb:
> Mir ist das auch nicht ganz klar geworden bei diesem Text, der sich
> liest wie "auspack und freu"(*): aus dem Chinesischen übers Englische
> ins Deutsche übersetzt. Vom Google Übersetzer...
Ja, ich habe ausgepackt und mich darüber gefreut ;-) Es ist schon etwas 
einsam mit einer Idee... Quatsch, ich hätte da mehrere. Diese ist nur 
eine Auswahl.

> Für welche Spannung? Für welche Ströme? Für welche Frequenzen? In
> welcher Bauform? Bidirektional oder Unidirektional? Für nur 1 oder für 2
> oder gar alle 4 Quadranten? Mit welchen Schutzbeschaltungen?
Es sollen selbstverständlich alle Quadranten eines 3 Phasen 
Synchronmotors abgedeckt sein. Rückgewinnung der Bremsenergie, 
Rekuperation, darf jetzt nirgendwo fehlen. Weniger wäre es beim dem 
aktuellen Stand der Technik etwas abgeschnitten. Die Anwendungen mit der 
getrennten Verwendung der drei Halbbrücken sollten per Softwarewechsel 
umsetzbar werden. Mit etwas Bohren hätte sich eine Konfiguration mit 
getrennten sechs Transistoren ergeben.
Spannungen: bis 60 V
Ströme: z.B. Stoßströme bis 500 A in 46 Wochen. Dauerstrom i.H.v. 70 A 
ist auch für das Meiste gut.
Bauform: 60 mm x 30 mm Platine, passend zu Raspbery/Banana Pi Zero
Frequenzen: 0 Hz bis x00 kHz
Kommunikation: Bidirektional, und auch noch zu den benachbarten 
I2C-Sensoren oder Kollegen.

Gleich kommt die BOM noch dazu...

von Robert B. (rbu)


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Lothar M. schrieb:
> (*) Passend zur Jahreszeit:
> 
https://www.din.de/de/studie-bedienungs-u-gebrauchsanleitungen-problem-aus-verbrauchersicht-90146

Ich habe nicht an Verbraucher geschrieben. Hier ist die 
Benutzeranleitung nach Verbraucherrat von DIN:

---Anfang der Anleitung---

Die Benutzeranleitung

Bestimmungsgemäßer Gebrauch und Produktbeschreibung
1) Informieren Sie sich darüber, was Sie hiermit erhalten haben.
2) Tragen Sie volle Verantwortung dafür, was Sie damit machen oder 
lassen.
3) Benutzen Sie es ausschließlich als Schlüsselanhänger, wenn Sie die 
oberen zwei Punkte nicht annehmen oder sich so fühlen , dass Sie diese 
nicht umsetzen können.

Weitere wichtige Informationen
4) Geben Sie es nicht Kindern unter 3 Jahre zum Spielen, es besteht 
Erstickungsgefahr.
5) Es handelt sich um ein elektronisches Gerät, entsorgen Sie es bitte 
dementsprechend. Lassen Sie es nicht in der Natur zurück.
6) Als Minderjährige oder als sonstig in Rechten Eingeschränkte lassen 
Sie unbeding von Ihren volljährigen gesetzlichen Vertreter den Umgang 
damit erlauben. Die Vertreter müssen diese Anleitung auch für sich und 
für Sie annehmen.
7) Die Elektronik kann Export beschränkte Technologien enthalten. 
Benutzen Sie es ausschließlich für nicht militärische Zwecke.

---Ende der Anleitung---

Eine Auszeichnung von DIN möchte ich mit dieser Benutzeranleitung nicht 
gewinnen.
Kurz, verständlich und abschließend ist sie schon, nicht wahr?
Die Angaben zum verantwortlichen Unternehmen und das CE-Zeichen fehlen 
noch.
Ins Spanische und Englische könnte ich es auch hinkriegen, dem Google 
sei dank.

von Robert B. (rbu)


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Lothar M. schrieb:
> Weil das alles Variablen sind, die sich je nach Anwendung signifikant
> ändern und die gesamte Beschaltung mit sich ziehen, wird es "das
> Universalmodul" nicht geben.

Ob es machbar ist? Ja, zumindest aus folgenden Komponenten.

Die vorläufige BOM (Bill of Material), die noch nicht abschließende 
Teileliste (nicht für Verbraucher, die so genannten Laien) mit 
Erläuterungen:

Drei Varianten der Bestückung von Leistungstransistoren soll es geben:
1) 6 bis 20 V, bis beispielsweise 5 A, mit einem passenden Transistor 
ausgerichtet auf kleinere Schaltungsverluste bei kleineren Leistungen...

2) 6 bis 40 V, bis machbaren 500 A, mit dem Transistor (12) gibt es die 
zusätzlichen Wege zum Kühlen über die zusätzlichen Pads...

3) 6 bis 60 V, bis 70 A. So viel geben die guten 26650 LiFePo4, 16 
Stück in Serie.
Dies wäre die erste Variante zum generellen Einsatz, mit der 
Stoßleistung von bis zu 4 kW.
Dafür sollten die sechs Toshibas TPH2R608NH (75 V, > 120 A, 2,1 
mOhm) genügen.
https://toshiba.semicon-storage.com/info/docget.jsp?did=15733&prodName=TPH2R608NH

4) Der Antreiber von Transistoren soll ein DRV8323RSRGZR von Texas 
Instruments werden.
"DRV832x 6 to 60-V Three-Phase Smart Gate Driver"
http://www.ti.com/lit/gpn/drv8323r
Die Grundschaltung ist auf der Seite 27 (Figure 17) vorgegeben, so wird 
auch der Schaltplan der Endstufe aussehen.
Die Strommessung am Ron vom Transistor ist auf der Seite 43 (Figure 42) 
zu sehen.
Er kann den Spannungsabfall an den Transistoren beim Schalten der 
unteren Stufe ausgeben, woraus die Stromstärke in jeder Phase 
ermitteln lässt.
Die Flexibilität der Endstufenabwandlung ist auf der Seite 31 (Figures 
20 - 22) gezeigt.
Die optionale Berücksichtigung der Hall Sensoren ist auf der Seite 30 
(Figure 19) erläutert.

5) Das programmierbare Kern wird ein EFM8BB31F64I-B-QFN32 "Busy Bee 
3".
https://www.silabs.com/mcu/8-bit/efm8-busy-bee

Das Modul wird mit den obengenannten Teilen in der Tiefkühltruhe ab 
-40 °C  oder im Winter draußen bis über 100 °C einsetzbar.
Das Kühlen im kochenden Wasser oder in der Sauna wird möglich.
Die lokale Kommunikation soll wahlweise über I2C oder UART gehen.
Der Boot-Loader des µC läuft auch über UART und soll für den 
Endbenutzer erhalten bleiben.

Die übergeordnete Steuerung wird über Banana/Raspberry Pi Zero erzeugt.
So kann die Elektronik ins Internet, zum Smartphone, auf den Bildschirm 
oder sonst auch wohin gebunden werden.
Das kann dann auch CAN-Bus oder USB-Anschluss werden. WLAN, Blue 
Tooth, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung...
Debian als übergeordnete Software müsste alle denkbaren Zwecke abdecken, 
als GUI, Webserver oder Java...
Zum Testen wird die Platine als BLDC-Kontroller geflascht, damit sie 
sofort eigenständig einsetzbar wäre.

Über die I2C-Schnittstelle können mehrere Module an das eine PC, wofür 
die galvanische Trennung kommt:
6) ISO1540D von Texas Instruments: "ISO154x Low-Power Bidirectional I2C 
Isolators"
Wie auf der Seite 20 (Chapter 8.5, https://www.ti.com/lit/gpn/ISO1540) 
beschrieben, wird er vom µC über VCC1 (oder VCC2) zu- oder abgeschaltet.
So wird ein Mikrocontroller ausgewählt werden können, wenn mehrere 
Module an einem PC hängen und noch gleiche Adresse haben. Sonst wird es 
die typische Verschaltung.

7) Doppelter Operationsverstärker... TBD
8) 0-3 Komparatoren LT1716H "SOT-23, 44V, Over-The-Top, Micropower, 
Precision Rail-to-Rail Comparator" von Analog Devices
https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/LT1716.pdf
Wie auf der Seite 9 (Chapter: Supply Voltage, Satz 2) beschrieben, 
werden sie vom µC über V+ zu- oder abgeschaltet.

Alternative und passive Elemente:
9) CAB450M12XM3 "1200V, 450A All-Silicon Carbide Conduction Optimized, 
Half-Bridge Module" für etwas mehr Leistung
Von https://www.mouser.de wird dieses Produkt KOSTENLOS versandt.

10) EFR32MG21A020F1024IM32 "EFR32MG21 Mighty Gecko Multiprotocol 
Wireless SoC Family Data Sheet" hat zusätzlich einen Funkmodul, ist 
auch klein.
Mit Funkeinrichtung auf dem µC möchte ich mich nicht gleich 
auseinandersetzen. 80 MHz ARM Cortex-M33 ist schon stärker als 8bit-µC 
und arbeitet auch bei 125 °C.

11) NVMFSC1D6N06CL "MOSFET - Power, DUAL COOL N-Channel 60 V, 1.5 
mOhm, 224 A" und sein Bruder

12) NVMFSC0D9N04CL "MOSFET - Power, DUAL COOL N-Channel, DFN8 5x6 40 
V, 0.85 mOhm, 316 A" sind schon mal Weltmeister, können auf Bestellung 
etwas später (jetzt in 46 Wochen) geliefert werden.
Sie wären zur Fertigstellung der PCB-Daten zu haben. Die Flaggschiffe 
von Toshiba sind schon da:

13) TPH1R306PL,L1Q "TPH1R306PL" 60V, 1mOhm, 100A, Max 260A... Die 
Ableitung der Wärme bei 70 A sollte 5 W zur Seite schaffen.

14) DRV8847(S) von Texas Instruments "DRV8847 Dual H-Bridge Motor 
Driver": 2,7 bis 18 V, 2 je 1 A, nur 85 °C,
Seite 15, Figure 15... https://www.ti.com/lit/gpn/drv8847
Die zwei H-Brücken können zu zweit, unabhängig von einender oder 
gänzlich als insgesamt vier unabhängige Anschlüsse benutzt werden.

15) Nützlicher Trafo PCA15EFD-U03S003 von TDK Transformers 
(1:1:1:1:1:1) nach der Seite 10 von
https://eu.mouser.com/datasheet/2/400/tdk_trans_d-d-con_pca_en-1207135.pdf 
(6,50 €)

16) Nützliche sehr flache Diode MBRM110ET1G von ON Semiconductur, Low 
Profile = 1,1 mm (40 Cent)
"MBRM110E: Schottky Power Rectifier, Surface Mount, 1.0 A, 10 V" 
https://www.onsemi.com/pub/Collateral/MBRM110E-D.PDF

17) JA4456-DLB von Coilcraft, Trafo mit sechs Windungen 22(2):4(3):9, 
https://www.mouser.de/datasheet/2/597/ja4456-463433.pdf (6,33 €)


Die Schaltung wird schneller kommen, wenn sich Interessierte melden.
Der Beitrag "Guck hier, es gibt schon was Ähnliches." ist immer noch 
willkommen.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Worum geht es hier?

von Werner H. (werner45)


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...ich habe eigentlich nur Tiefkühltruhe mit Sauna verstanden.
Oder soll das die eierlegende Wollmilchsau sein?

von Robert B. (rbu)


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Stefan F. schrieb:
> Worum geht es hier?
Um drei Halbbrücken:
Beitrag "Vollbrücke Halbbrücke"

Diese können per Software für eine Anwendung angepasst werden. Leichte 
Anpassung durchs Löten soll überschaubar sein. Dabei soll das Löten von 
feinen SMD-Bauteilen völlig vermeidbar sein. Die zum Teil bestückte 
Platine soll es ermöglichen.

Abgesehen von den möglichen Anpassungen per Software, sollen die Brücken 
in der Hardware mit einigen Eingriffen angepasst werden.
Wahlweise 6 Transistor-Schalter; 2 Schalter und eine Vollbrücke; 3 
Halbbrücken; eine Halbbrücke und eine Vollbrücke; 3 Phasen-Brücke; vier 
Schalter und eine Halbbrücke u.s.w.

Digital soll die Platine über einen Bus kommunizieren.

Die Messung von dem Strom wird es in jeder Halbbrücke geben. Dazu im 
anderen Forum gab es kurze Auseinandersetzung.
-------------------------------------------
Clemclimber (Gast) hat am 11.02.2010 gefragt:
"Frage: Wer weiß, wie ich die Motorströme möglichst genau messen kann?"

anonymous (Gast) hat dann geschrieben:
"Deine Frage ist zu Allgemein.

Aber Prinzipiell kann man den Strom mit Shunts, Stromwandlern oder
mittels z.B. Sense-Fets ermitteln. Es gibt unzählige Varianten.

Man kann den Strom sogar live "schätzen", Anhand der Drehzahl, des
Tastgrades, der Versorgungsspannung und ein paar weiterer Daten, ist
aber eher ungenau, funktioniert aber in meiner Anwendung (innerer Kreis
einer Kaskadenregelung) ausreichend gut."
--------------------------------------------

An Shunts wollte ich keine vermeidbare Hitze entstehen lassen.
Stromwandler kann man immer noch dazu nehmen. Eigentlich wollte ich 
Sense-Fets verwenden und suchte nach neueren und stärkeren Sense-Fets. 
Die gibt es immer noch nur in der alten Bauarten...

Wie machen das die Profis zur Zeit? Energie an Shunts zu verheizen und 
diese Hitze dann auch noch entsorgen zu müssen, ist nicht modern.

Stromwandler wird seine Probleme bei schnell ablaufenden 
Strohveränderungen haben. Wenn die Anwendung mit 200 kHz Taktet ist das 
schon eine Frage der Zeit, ob ein Mikrokontrollen die Spitzen und Ecken 
noch rechtzeitig was mitkriegt.

Also ist eine der Lösungen, am Widerstand des angeschalteten MOSFET den 
Spannungsabfall zu messen. Mit der Schätzung des aktuellen Widerstandes 
(Kennlinie ist von der Temperatur und leicht vom Strom abhängig, siehe 
Datenblätter von Transistoren) gibt es den Strom = (delta U) / R.
Der von mir gelistete Treiber erlaubt genau das.

Bei der Kaskadenregelung soll das schnellste Regelkreis für sich 
abgeschlossen funktionieren. D.h. den Strom muss man schon regeln und 
nicht aus anderen Größen schätzen. Die Kenntnis des Stromes gibt guten 
Input für diverse Abschätzungen, nicht umgekehrt. Wenn man den 
Phasenstrom beobachtet, kann man bekannte BLDC Motoren (Synchronmotoren) 
ohne weitere Sensoren antreiben...

Soweit ist es tatsächlich die Wollmilchsau.

von Robert B. (rbu)


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Werner H. schrieb:
> ...ich habe eigentlich nur Tiefkühltruhe mit Sauna verstanden.
OK, dann ist wohl der Operations Range -40 bis 125 °C genehmigt.

von Stefan F. (Gast)


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Robert B. schrieb:
> Soweit ist es tatsächlich die Wollmilchsau.

Ich ahnte es bereits.

Nach meiner Erfahrung versanden solche Projekte stets, weil sich an sich 
selbst und den erweckten Erwartungen ersticken. Wenn es dafür einen 
gewinnbringenden Markt gäbe, dann lägen diese Teile längst bei Conrad im 
Regal.

von Robert B. (rbu)


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Stefan F. schrieb:
> Nach meiner Erfahrung versanden solche Projekte stets, weil sich an sich
> selbst und den erweckten Erwartungen ersticken. Wenn es dafür einen
> gewinnbringenden Markt gäbe, dann lägen diese Teile längst bei Conrad im
> Regal.

Danke Stefan für das Interesse,

ich bitte Dich hier mal wieder vorbei zu schauen.

Das Abbrechen eines Projektes gehört genauso dazu, wie das Fortsetzen. 
Zum Beispiel tut Boeing was:
https://web.de/magazine/wirtschaft/boeing-produktion-ungluecksflieger-737-max-34275556

Es ist nichts Makaberes dabei, die Technologien machen etwas anderes als 
vorher. Sie haben nicht anders als vorher ihre Abweichungen vom 
Wunschzustand. Flugzeuge sind auch früher gefallen, jetzt tun sie es pro 
geflogenen Kilometer seltener.

Genauso ist es hier. Früher wären diese Anforderungen wirklich zu viel 
des Guten. Für die Ansteuerung von drei Halbbrücken hätte man mindestens 
an vier galvanisch getrennte Spannungsquellen denken müssen. 
Mittlerweile sind die Einzeltreiber längst miniaturisiert. Bei dem 
relativ jungen Treiberbaustein in dem Vorschlag hier, braucht man auch 
keine Spannungsquellen. Wie gesagt, die Strommessung ist auch schon 
dran.

Der elektrotechnische Projekt vereinfacht ist dadurch überschaubar 
geworden. Die Physik bei den Anwendungen hat sich nicht verändert. Die 
Software ist zum größten Teil auch schon vorhanden, das Know-How über 
die Zusammensetzung habe ich noch nicht...
Das werde ich mir aneignen müssen. Hoffentlich mit Hilfe der 
Gemeinschaft. Für etwa diesen Zweck ist ein Forum ja auch dar.

So gehe ich nicht von einem Versanden aus. Das Ersticken vom Projekt 
wird mir zur gewissen Distanz verhelfen. Es kann nur gewonnen werden ;-)

Bei Conrad kaufe ich keine Bauteile ein. Ja, am Anfang habe ich mich 
über den gedruckten Katalog informiert. Ist die Platinenerstellung bei 
Conrad mit Bestückung möglich? Nö...
Sie wird aber Notwendig, eine Werkstatt werde ich nicht wegen der 
Platinen ausbauen. Mittlerweile ist es möglich die Bestückungen zusammen 
mit der PCB-Fertigung zu beauftragen. Hoffentlich wird es erschwinglich.

Ein Beispiel einer Anwendung:
https://www.magway.com/
Das mechatronische System dabei ist längst bekannt und sogar etwas 
langweilig. Die Aktoren sitzen fest an der Schiene, das sind die kleinen 
schwarzen Kästchen dran. Jeder einzelne Aktor braucht elektrisch eine 
Stufe aus Halbbrücken (so wie in diesem Projekt angedacht). Im Video 
sieht man, dass die Regler immer noch in einem zentralen Schrank sitzen. 
Das ist Old School. Hätten sie die vorkonfigurierten Module schon 
gehabt, hätten sie die 48V-Spannung über die Schiene geleitet. In jedem 
schwarzen Karten wäre schon beim Prototyp ein Regler drin, der sehr 
ähnlich zu der späteren tatsächlichen Lösung wäre. Im wirklichen Einsatz 
wird an der Transportröhre sicherlich pro 200 m Lauflänge ein 
19'-Schrank vergraben sein...

> Irgend W. schrieb:
>
> oder mit "Kommunikation";
> https://www.trinamic.com/products/modules/details/idx-7505/
Der Modul ist auch nicht bei Conrad. Das Geschäft verkauft tausendfach 
an anonyme Käufer, Verbraucher. Es wird keinen weiten Verbrauchermarkt 
für den Modul geben, es wird immer ein Nischenprodukt bleiben. Selbst 
sehr gute leicht kopierbare Softwareprodukte verbleiben trotz aller 
Vorteil im Schatten, zum Beispiel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Debian

Es ist normal so, dass Projekte aufkommen und teilweise floppen. Eine 
schöne Software ist es jedoch. Hoffentlich wird es auch der Regler für 
sich schaffen.

von Stefan F. (Gast)


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Sorry, aber Debian ist die Basis von der Hälfte aller anderen Linux 
Distributionen und außerdem auf zahlreichen Servern installiert. Debian 
ist sehr erfolgreich.

von Erich (Gast)


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@Robert B. (rbu)

Wo ist deine Frage oder dein Problem?

von Robert B. (rbu)


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Erich schrieb:
> Wo ist deine Frage oder dein Problem?
Ich suche die daran Interessierten. Das heißt, dass ich mindestens 
folgende Fragen und Probleme habe.
Wer hat daran Interesse(n)?
Wie komme ich mit diesen Leuten ins Kontakt?
Was ist denn die Interesse genauer?
Gibt mir einfach jemand Hunderter für die Entwicklung?
Wie viele würden das erste Prototyp vorbestellen?

Kann man es als Motorregler (ohne Hall-Sensoren) für einen sehr leichten 
E-Roller einsetzen?
Kann man es als einen Bass-Verstärker an einem Subwoofer (2,4 kW, 1 Ohm) 
nutzen? Natürlich soll es noch tragbar bleiben.
Kann man es als eine Stromquelle (0,5 V - 2 V, 120 A - 360 A) für eine 
galvanische Zelle verwenden? Natürlich soll sie per Fernzugang 
kontrolliert werden.
Kann man es als Regler (2S bis 16S, bis 70A) im Modellbau nutzen?
Kann man es als...

Und natürlich noch
Werde ich denn steinreich damit?
Ist es denn nicht alles ein Overkill?

von Stefan F. (Gast)


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Robert B. schrieb:
> Gibt mir einfach jemand Hunderter für die Entwicklung?
> Wie viele würden das erste Prototyp vorbestellen?

Dafür wurde Kickstarter erfunden.

Wofür man das benutzen kann, solltest du uns sagen. Nur du kennst das 
Produkt.

> Werde ich denn steinreich damit?

Ich glaube nicht, dass man mit irgendeinem Produkt steinreich werden 
kann. Die besten Erfinder, die unsere Welt langfristig bereichert haben, 
starben fast alle arm. Reich wird man, wenn man keine Skrupel hat, 
andere am Rande der Legalität über den Tisch zu ziehen und auszunehmen. 
Oder mit Glück. Das ist aber auch kein Produkt, kann man weder machen 
noch kaufen.

> Ist es denn nicht alles ein Overkill?

Schon dein Eröffnungsbeitrag hinterließ genau diesen Gedanken bei mir.

von Robert B. (rbu)


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Stefan F. schrieb:
> Sorry, aber Debian ist die Basis von der Hälfte aller anderen Linux
> Distributionen und außerdem auf zahlreichen Servern installiert. Debian
> ist sehr erfolgreich.

Debian ist die Basis von mehr als der Hälfte...
Jedoch wird es von einer kleinen Minderheit der PC User eingesetzt, im 
Vergleich zu Windows. So ist es auch bei Conrad nicht zu erwerben, trotz 
des Erfolges.

Ich schreibe gerade mit Debian Testing Installation und kann es jedem 
empfehlen. Den Schaltplan wird es im mitgelieferten KiCad (ab 5.1.2)
https://www.kicad-pcb.org/
https://de.wikipedia.org/wiki/KiCad
geben, nicht in EAGLE. 3D-Ansicht hoffentlich auch.

von Stefan F. (Gast)


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Robert B. schrieb:
> Jedoch wird es von einer kleinen Minderheit der PC User eingesetzt, im
> Vergleich zu Windows.

Auf Desktops ja. Aber schau mal in den Server Markt, da sieht die Welt 
ganz anders aus.

> So ist es auch bei Conrad nicht zu erwerben

Das würde ja auch keiner kaufen, weil man es kostenlos downloaden kann. 
Die Zeiten, wo Leute ohne Internet Schuhkarton große Pakete mit 
Disketten oder CDs und Handbüchern kauften, endeten in den 90er Jahren.

von Robert B. (rbu)


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Stefan F. schrieb:
> Robert B. schrieb:
>> Jedoch wird es von einer kleinen Minderheit der PC User eingesetzt, im
>> Vergleich zu Windows.
>
> Auf Desktops ja. Aber schau mal in den Server Markt, da sieht die Welt
> ganz anders aus.
>
>> So ist es auch bei Conrad nicht zu erwerben
>
> Das würde ja auch keiner kaufen, weil man es kostenlos downloaden kann.

Ja, bedenken wir, dass die Existenz der Server für einen Benutzer 
irrelevant ist, dann bleibt es bei der Wahrnehmung aus der PC-Sicht.
Der Kern von Androide ist auch Linux. Na und? Der Benutzer liest noch 
nicht einmal die Benutzeranleitung, akzeptiert jedoch durch die 
Benutzung jeden Freibrief zur eigenen und fremden Überwachung, 
beispielsweise...
Na, wo ist hier der Debian-Gedanke und der Erfolg davon?

Kostenlos wird hier der Schaltplan erwartet.
So wird er hier auch zum Download rumliegen.
Das begreifbare Modul wird so bei Conrad oder Pollin nicht auftauchen, 
egal wie toll oder tipptopp es sein wird.

Guter Beispiel, Danke ;-)

von Robert B. (rbu)


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Hallo,

der Schaltplan ist angehängt.

Guten Rutsch ins neue Jahr

von Stefan F. (Gast)


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Robert B. schrieb:
> Na, wo ist hier der Debian-Gedanke und der Erfolg davon?

Willst du jetzt Debian vorwerfen, Google nicht unter Kontrolle zu haben? 
Lächerlich!

Android basiert nicht einmal auf Debian! Debian ist ganz woanders 
präsent und erfolgreich.

von Robert B. (rbu)


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Stefan F. schrieb:
> Robert B. schrieb:
>> Na, wo ist hier der Debian-Gedanke und der Erfolg davon?
>
> Willst du jetzt Debian vorwerfen, Google nicht unter Kontrolle zu haben?
> Lächerlich!
>
> Android basiert nicht einmal auf Debian! Debian ist ganz woanders
> präsent und erfolgreich.

Frohes neues Jahr!
;-)
Stefan, ich benutze privat, d. h. da wo ich darauf einen Einfluss nehmen 
kann, eine Linux Distribution nämlich Debian in der Unstable-Variante. 
Diese kann ich Schüler, Studenten, sonst Ungebundenen und Rentner nur 
empfehlen.

Ich weiß aber, dass eine erdrückende Mehrheit der Computerbenutzer 
dieser Empfehlung nicht nachkommt. In meinem Verständnis vom Markterfolg 
sollte die Quellen-offene Software außerhalb der Server-Nische etwas 
mehr erreicht haben, um so toll und breit als erfolgreich gefeiert 
werden zu können.

Wer kontrolliert Google, weiß ich nicht. Lächerlich ist dran nichts.
Der Traum, dass Google wie Debian von der basisdemokratisch 
organisierten Öffentlichkeit kontrolliert wäre, ist zu süß, um wahr zu 
sein.

Android basiert auf ... u. s. w.
https://www.howtogeek.com/189036/android-is-based-on-linux-but-what-does-that-mean/
Der Ansatz vom Debian-Gedanke ist allen sonstigen Ansätzen in Grenzen 
von Open Source (auch Kernel) doch sehr deutlich gleich, nicht wahr? 
Google weicht davon doch ab, obwohl ganz wenig Open Source Code in jedem 
Androide stecken mag.

PS: Danke für Deinen Beitrag, der mich zu der Wahl vom Controller bewegt 
hat. Der Treiberbaustein wird bei der kommenden Version DRV8353RS sein.
PPS: Debian wird bei dem per I2C angebundenen Mini-PC (Sollwertgeber, XY 
Pi Zero) eingesetzt.

: Bearbeitet durch User
von Robert B. (rbu)


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Weiß es jemand, warum hat µC hier getrennte VIO und VDD Eingänge?

Im Datenblatt steht, dass sie zusammengelegt werden können und dass VIO 
kleiner sein muss als VDD. Was ist denn der Vorteil, dass diese Pins 
getrennt sind. Normalerweise spart man an Pins überall da, wo es nur 
geht.

Ich habe kein Problem, die Eingänge mit getrennten Spannungsquellen zu 
versorgen. Wozu das nützen würde, ist mir noch nicht aus der 
Dokumentation klar.

Mit Dank im Voraus

von Robert B. (rbu)


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Es ist gelungen, in der Breite unter 18 mm zu bleiben. Als unbestückten 
Schlüsselanhänger wird es die Platine geben, gerne gegen eine Spende von 
etwa 5 €.
Über Interesse vorab freue ich mich und schicke das Teilchen, wenn es 
fertig wird, als Brief an eine Postadresse in Deutschland. Schreibe 
bitte Deine Adresse zuerst als "E-Mail an diesen Benutzer schreiben" 
direkt an mich.

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