kann man so die Frage formulieren? ist klar was ich meine?
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nein, nein. Man könnte auch mehrere andere Sachen darunter verstehen. Also formuliere die fabulöse Formel aufs neue. mfG
Ein String ist eine Ansammlung von Zeichen im Speicher. Er belegt Speicherplatz aber keine Rechenleistung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ein String ist eine Ansammlung von Zeichen im Speicher. Er belegt > Speicherplatz aber keine Rechenleistung. wenn ich den String per UART in die Wallachei schicke?
Emil schrieb: > wenn ich den String per UART in die Wallachei schicke? Dann frisst deine Datenverarbeitung Rechenleistung, aber nicht der String. Wenn du uns nicht verarschen willst oder verarscht werden willst, dann stelle die Frage ordentlich.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dann frisst deine Datenverarbeitung Rechenleistung, aber nicht der > String. > > Wenn du uns nicht verarschen willst oder verarscht werden willst, dann > stelle die Frage ordentlich. okay =) wie viel deniert die Datenverarbeitung an Rechenleistung?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Emil schrieb: >> wenn ich den String per UART in die Wallachei schicke? > > Dann frisst deine Datenverarbeitung Rechenleistung, aber nicht der > String. > > Wenn du uns nicht verarschen willst oder verarscht werden willst, dann > stelle die Frage ordentlich. Dazu ist das TO offensichtlich nicht in der Lage. Das sollte man IMHO handhaben wie im Strassenverkehr: Wer Besoffen, bekifft oder ohne die geringste Befähigung Auto fährt wird weggesperrt und sein Führungszeugniss bekommt einen entsprechenden Vermerk.
Emil schrieb: > Wie viel Rechnerleistung frisst ein String? Ungefähr 42. Oder wie würdest du dir denn beispielhaft eine Antwort auf die Frage vorstellen? "Gefressene Rechenleistung" ist nicht wirklich eine technische Größe, die man messen könnte. Und wie andere schon schrieben, besteht ein String erstmal nur aus gespeicherten Daten. Seine Verarbeitung ist es erst, die den Prozessor beschäftigt. Wie viel, hängt maßgeblich davon ab, was du machst, welche Sprache du verwendest und auf welchem Prozessor das laufen soll - und was du nun genau mit "Rechenleistung" meinst. Du musst schon erstmal überhaupt eine messbare Größe haben, bevor es eine Antwort auf "wie viel" geben kann.
Die gefressene Rechenleistung misst man an der Anzahl und Groesse der zurueckgelassenen Kothaufen
Habe noch nie ProzessorKot gesehen. Aber wenn vorne Code reingeht, dann...
Energiekostenmessgerät nehmen, mit String messen, ohne String messen, a - b =
Ich bin ja ein visuell orientierter Mensch. Hier kann man ganz gut den Zusammenhang zwischen Kot und Strings sehen. Es ist hier allerdings nicht der String, der etwas frisst, sondern der Arsch.
Emil schrieb: > wenn ich den String per UART in die Wallachei schicke? Kommt auf die benötigte Strecke an, also wie weit ist es von Dir bis zur Walachei.
Beitrag #6220769 wurde vom Autor gelöscht.
Emil schrieb: > kann man so die Frage formulieren? ist klar was ich meine? Bist du zufällig ein HTL-Ingenieur?
Peter D. schrieb: > Kommt auf die benötigte Strecke an, also wie weit ist es von Dir bis zur > Walachei. Und welchen Übertagungsweg nutzt er? Wird Verschlüsselung eingesetzt? Muss die modulation mitgerechnet weden? Eventuelle Satellitenkoordination? Interpretation auf der Gegenseite? Darstellug? Andere Aktionenn? Fragen über Fragen. Wie mir diese Salami-TO's auf die Nerven gehen!
Beitrag #6220786 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hypokrates schrieb: > Und welchen Übertagungsweg nutzt er? sicher rfc 1149, damit frisst die verarbeitung zwar keine rechenleistung, produziert aber kot...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ein String ist eine Ansammlung von Zeichen im Speicher. Er belegt > Speicherplatz aber keine Rechenleistung. Ein Problem entsteht z.B. genau dann, wenn man mit den Werten in den Strings rechnen will. Denn dann muss jeder Wert zunächst in eine Zahl konvertiert werden. Eine Zahl benötigt in der Regel auch weniger Speicherplatz als ein String. Und das Umwandeln frisst dann Rechenleistung, die man nicht bräuchte, wenn man die dafür vorgesehen umzurechnendnen Werte nicht in einem String speichert, sondern in einem besseren Format, z.B. in einem Integer oder in einem Double. Darum sind auch CSV-Dateien nicht so gut geeignet, da sie bei großen Datenmengen ein Vielfaches mehr Festplattenkapazität benötigen als ein rein als Zahl abgespeicherter Wert. Strings sind z.B. für Texte sinnvoll, wenn man z.B. in einer Datenbank eine Telefonnummer speichern will und zu der Telefonnummer auch einen Namen mit ablegen will. Dann kann man z.B. auch ein String bzw. sogar ein Stringarray nehmen, wenn man nicht nur ein Zeichen abspeichern will, sondern eben viele Zeichen hintereinander.
lybcord schrieb im Beitrag #6220786: > Cyblord -. schrieb: >> Emil schrieb: >>> kann man so die Frage formulieren? ist klar was ich meine? >> >> Bist du zufällig ein HTL-Ingenieur? > > Bist du zufällig dum? Oh ein HTLer anwesend. Keine Sorge, vielleicht ist der Autor auch eine Bachelorette
Die Frage ist nicht, wieviel Rechenleistung vom String gefressen wird, wie die Meisten verstanden haben, sondern wieviele Rechenleistungen ein String fressen! Und es braucht so 2 bis 3 Rechenleistungen um einen String zu fressen. Mir hat mal ein Schaf ein Ungarn aus dem Atlas gefressen! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Mir hat mal ein Schaf ein Ungarn aus dem Atlas gefressen! Sicher hat es das nur höchst ungarn getan
Christian M. schrieb: > sondern wieviele Rechenleistungen ein > String fressen! In welcher Einheit misst man Rechenleistung?
Cyblord -. schrieb: > Bachelorette guckst Du hier: https://www.rtl.de/cms/sendungen/show/die-bachelorette/.html Da guckst Du viele Info zur Bachelorrette!!!
Hypokrates schrieb: > Informatiker schrieb: >> In welcher Einheit misst man Rechenleistung? > > Laubhaufen. Dann muss man es aber im Herbst messen, jetzt im Frühling gibt es kein Laub mehr, erst wieder im Herbst!!!
Christian M. schrieb: > Mir hat mal ein Schaf ein Ungarn aus dem Atlas gefressen! > Deshalb verarbeit man ja auch Schafe zu Strings, die dann wiederum weiter zu Strickwaren verarbeitet werden können ;-)
Christian M. schrieb: > Mir hat mal ein Schaf ein Ungarn aus dem Atlas gefressen! Das Schaf war zuvor hungary. Was ist ein turkey, der hungry ist?
Hallo Stefanus F., Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich bin ja ein visuell orientierter Mensch. Hier kann man ganz gut > den > Zusammenhang zwischen Kot und Strings sehen. Es ist hier allerdings > nicht der String, der etwas frisst, sondern der Arsch. kannst Du das noch mal wiederholen bitte? Bei mir wurde gerade 100% der Rechenleistung bei den Strings verbraucht, danke! :)
Christian M. schrieb: > Mir hat mal ein Schaf ein Ungarn aus dem Atlas gefressen! Ein Ungar aus dem Atlas? Dabei liegt der doch in Afrika.
Cyblord -. schrieb: > lybcord schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Emil schrieb: >>>> kann man so die Frage formulieren? ist klar was ich meine? >>> >>> Bist du zufällig ein HTL-Ingenieur? >> >> Bist du zufällig dum? > > Oh ein HTLer anwesend. Keine Sorge, vielleicht ist der Autor auch eine > Bachelorette Oh, ein Dampfplauderer anwesend. Keine Sorge, vielleicht ist der Autor auch eine Putzkraft wie du.
Emil schrieb: > kann man so die Frage formulieren? ist klar was ich meine? Ja: man schaue sich bloss Word an. Da gibt man nichts anderes als Strings ein und die Rechenleistung geht schneller in die Knie als man HW aufrüsten kann...
Hans-Georg L. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Mir hat mal ein Schaf ein Ungarn aus dem Atlas gefressen! >> > Deshalb verarbeit man ja auch Schafe zu Strings, die dann wiederum > weiter zu Strickwaren verarbeitet werden können ;-) Manche sogar Multithreading.
Was für hochgeistige Ergüsse, welches neue Ruhmesblatt für dieses Forum! Na Hauptsache der Entprellen-Thread Beitrag "Entprellen (kein AVR)" wurde gesperrt, da gings wenigstens noch halbwegs um ein Sachthema :(
Informatiker schrieb: > Hypokrates schrieb: >> Informatiker schrieb: >>> In welcher Einheit misst man Rechenleistung? >> >> Laubhaufen. > > Dann muss man es aber im Herbst messen, jetzt im Frühling gibt es kein > Laub mehr, erst wieder im Herbst!!! Erkläre das mal den Leuten in Kapstadt..
Hans K. schrieb: > Kommt, wir skillen die Amper hoch! Wie originell! Das hab ich ja noch nie gehört.
Hallo, npn schrieb: > Hans K. schrieb: >> Kommt, wir skillen die Amper hoch! > > Wie originell! Das hab ich ja noch nie gehört. bist Du neu hier??? Beitrag "Amper hoch skillen?" Gruß aus Berlin Michael
Stefan ⛄ F. schrieb: > Es ist hier allerdings > nicht der String, der etwas frisst, sondern der Arsch. nur Zäpfchen werden hinten eingesteckt, Essen wohl eher nicht! Da fällt mir der Witz ein: https://schlechtewitze.com/z%C3%A4pfchen 2ter Eintrag!
Michael U. schrieb: > bist Du neu hier??? Nein, nur den Ironie-Tag vergessen. Lustig ist das schon jahrelang nicht mehr :-(
How long is a string? Auf Deutsch in etwa: Wie lang ist eine Schnur?
Oder ein Hello-World-C++-Programm auf deutsch:
1 | #bindeein <schnur>
|
2 | #bindeein <eastrom>
|
3 | |
4 | ganz haupt() |
5 | {
|
6 | std::schnur schnur { "Hallo Welt" }; |
7 | std::craus << schnur << endez; |
8 | gibzurück 0; |
9 | }
|
Wenn Du eine seriöse Antwort möchtest dann stelle die Frage bitte vernünftig. Tiere fressen, PCs fressen nicht. Du möchtest wissen wieviele Rechenoperationen für die Verarbeitung eines Strings benötigt werden?
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René H. schrieb: > Wenn Du eine seriöse Antwort möchtest Nein, das möchte er nicht. Ist das so schwer zu erkennen?
Rolf M. schrieb: > #bindeein <schnur> > #bindeein <eastrom> > > ganz haupt() > { > std::schnur schnur { "Hallo Welt" }; > std::craus << schnur << endez; > gibzurück 0; > } Wer noch (wie ich) auf einer TR440 von AEG in der Uni das Programmieren mit Lochkarten in Algol gelernt hat, dem werden diese Zeilen ähnlich vorkommen. Da gab's die Betriebssystembefehle alle in Deutsch. Zum Anmelden musste man z.B. den Befehl "LFANMELDE" in die Karten hacken.
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Emil schrieb: > kann man so die Frage formulieren? Nein. Wer Hilfe möchte oder Antworten sucht sollte verständliche Fragen stellen, und nicht sprechen wie auf einem Pausenhof. In diesem Forum bekommt man sonst nur dumme Kommentare.
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was man hier doch überall für einen Müll lesen muss, nur weit der TO überhaupt keine Ahnung hat da frag ich mal "wieviel Rechenleistung frisst ein Byte", wäre ja eine Untermenge eines Strings... oder eines Chars... neeee nicht Car
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Um die gefressene Rechenleistung von Strings zu berechnen gibt es doch die Stringtheorie: https://de.wikipedia.org/wiki/Stringtheorie Für die, die diesen Artikel vollständig verstanden haben, sollte es kein Problem mehr sein diesem Thread zu folgen...
Th S. schrieb: > da frag ich mal "wieviel Rechenleistung frisst ein Byte" Auch Bytes fressen keine Rechenleistung. Sie belegen Speicherplatz.
npn schrieb: > Hans K. schrieb: >> Kommt, wir skillen die Amper hoch! > > Wie originell! Das hab ich ja noch nie gehört. Ich kenne auch nur den Begriff: Kommt, wir skullen die Amper hoch ;-)
Ein String "frisst" keine Rechenleistung sondern Speicher. Hingegen verbraucht die Manipulation von Strings Rechenleistung. Dazu zählen die Ermittlung der Stringlänge (strlen), das Kopieren (strcpy), Vergleichen (strcmp) und das Löschen (memset) von Strings.
Gerald K. schrieb: > Ein String "frisst" keine Rechenleistung sondern Speicher. > > Hingegen verbraucht die Manipulation von Strings Rechenleistung. Dazu > zählen die Ermittlung der Stringlänge (strlen), das Kopieren (strcpy), > Vergleichen (strcmp) und das Löschen (memset) von Strings. Wo finde ich diese Dinger in meinem Basic?
Gerald K. schrieb: > Ein String "frisst" keine Rechenleistung sondern Speicher. aber diesen zu füllen braucht schon die CPU wenn keine MMU verbaut ist. Wenn aller Speicher voll ist wirds mit Rechenleistung auch eng!
Joachim B. schrieb: >> Ein String "frisst" keine Rechenleistung sondern Speicher. > aber diesen zu füllen braucht schon die CPU Nein, ich lade Strings mit einem Programmieradapter in den Speicher meiner Mikrocontroller.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nein, ich lade Strings mit einem Programmieradapter in den Speicher > meiner Mikrocontroller. OK und wenn der voll ist, wo bleibt dein Programm? :P
Joachim B. schrieb: > OK und wenn der voll ist, wo bleibt dein Programm? :P jaja, man kann alles kaputt labern.
Stefan ⛄ F. schrieb: > jaja, man kann alles kaputt labern. stimmt! Stefan ⛄ F. schrieb: > Nein, ich lade Strings mit einem Programmieradapter in den Speicher > meiner Mikrocontroller.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Joachim B. schrieb: >>> Ein String "frisst" keine Rechenleistung sondern Speicher. >> aber diesen zu füllen braucht schon die CPU > > Nein, ich lade Strings mit einem Programmieradapter in den Speicher > meiner Mikrocontroller. Dann hat das aber auch Rechenleistung "gefressen". Die von deinem Rechner und vom Prozessor auf dem Programmieradapter.
Joachim B. schrieb: > aber diesen zu füllen braucht schon die CPU wenn keine MMU verbaut ist. > Wenn aller Speicher voll ist wirds mit Rechenleistung auch eng! Die MMU hat nichts mit Füllen des Speicher durch das Programm zu tun. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Memory_Management_Unit Es gibt allerdings ein Unterstützung des Füllen und Kopieren des Speichers durch die Hardware in Form eines DMA Kontrollers. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Speicherdirektzugriff
Floh schrieb: > Wo finde ich diese Dinger in meinem Basic? Im Interpreter. Oder wenn du einen Basic-Compiler hast, im Compilat.
Gerald K. schrieb: > Es gibt allerdings ein Unterstützung des Füllen und Kopieren des > Speichers durch die Hardware in Form eines DMA Kontrollers. an die dachte ich zuerst und dann dachte ich an den atariST mit MMU die das unabhängig vom MC konnte
Vielleicht meint der TE: "Wieviel Rechenleistung frisst ein Script?" Entsprechende Systemmeldungen habe ich auch schon gesehen: "Ein Script benötigt sehr viel ... Wollen Sie es beenden?"