Man hört und liest immer wieder, dass die deutsche Autobranche vor großen Problemen steht. Jetzt erleben wir Technologiewandel wie nie zuvor. Es gibt neue Mitspieler wie Tesla und chineischen Marken (bzw. Asiaten). Die Erfahrung zeigt, dass bei solchen Übergängen die alten Marktführer verschwinden können, siehe Nokia, Siemens (smartphones), Grundig (Fernseheer) etc. wenn die Trends verschlafen werden, kann es u.U. für die Firmen katastrophal werden. Autoindustrie spielt in Deutschland aber eine besondere Rolle (z.B. Anzahl von Arbeitsplätzen). Vor 8-7 Jahren haben die deutschen Chefs über Tesla gelacht, jetzt ist Tesla eine Referenz für die deustche Konzerne. Was meint ihr, ist es eher Gefahr füe detsche Wirtschaft oder eine Chance? bzw. wie muss sich deutsche Autobranche dadrauf vorbereiten? haben wir genug gute Leute im Marketing? siehe Jobs und Musk, die können eigentlich jedes Zeug gut vermarkten und verkaufen, sie können aus einem Produkt quasi eine Kultmarke generieren.
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frager35 schrieb: > Was meint ihr, ist es eher Gefahr füe detsche Wirtschaft oder eine > Chance? bzw. wie muss sich deutsche Autobranche dadrauf vorbereiten? > haben wir genug gute Leute im Marketing? Alter diese dünnschissige Kaffeesatzleserei haben wir hier schon bis zum Erbrechen durchgekaut! Es reicht! Benutz die Suchfunktion um dir das passende rauszusuchen!
Hier wurde das Ganze unter Maschinenbau abgefrühstückt. Bitte nicht noch einen thread starten! Beitrag "Maschinenbau Krise"
frager35 schrieb: > Man hört und liest immer wieder Die einen sagen so und die anderen so... Was man nicht alles hört und liest. Da sagt man immer, es gäbe keine dummen Fragen. Du beweist das Gegenteil!
Ja genau. Alles wird in einem gewaltigen Strudel verschwinden. Oder auch nicht.
der würfelnde Gott schrieb: > Hier wurde das Ganze unter Maschinenbau abgefrühstückt. Bitte > nicht noch > einen thread starten! > > Beitrag "Maschinenbau Krise" Was stört Dich daran? Hast Du irgendeine Zwangserkrankung die Dich zwingt, den neuen Thread Wort für Wort zu lesen?
Es gibt doch in diesem Forum einen ausgewiesenen Experten auf diesem Themengebiet, warum lasst ihr den das nicht erklären?
Bürovorsteher schrieb: > Ja genau. Alles wird in einem gewaltigen Strudel verschwinden Nööö, nicht so destruktiv. Es wird ein bautrupp kommen der die Erde für eine Hyperraumumgehungsstrasse sprengt! https://www.youtube.com/watch?v=G1WomfhjyVM Bau auf, Bau auf: https://youtu.be/BEdJbinnSlY?t=39
Nihilist vom Dienst schrieb: > Es gibt doch in diesem Forum einen ausgewiesenen Experten auf diesem > Themengebiet, warum lasst ihr den das nicht erklären? Alle neuen Leute, die nicht wissen was "Nihilist vom Dienst" meint...hier muss ich spoilern: Er redet vom Finanzberater F.B., der seit 2016 registriert ist und zu keinem fachlichen Thema sich je geäußert hat. Laut seinen Aussagen ist er eine Art "deutscher Warren Buffet" und wünscht sich den Tod aller IGM Unternehmen, vorallem die der Autoindustrie. MfG
Katzenklo Bläh schrieb: > Was stört Dich daran? Hast Du irgendeine Zwangserkrankung die Dich > zwingt, den neuen Thread Wort für Wort zu lesen? Und was zwingt Dich deine Zeit mit unnützen Kram zu verschwenden und unschuldige Mitbürger mit rein zu ziehen? da noch ein thread zu thema: Beitrag "Werden die IT Firmen zur Gefahr für Autoindustrie in Deutschland" Oder wenn du Sinnlosvorträge lieber zum Anschauen hast: https://www.youtube.com/watch?v=T_F_23Ek3Fg
der würfelnde Gott schrieb: > Katzenklo Bläh schrieb: > >> Was stört Dich daran? Hast Du irgendeine Zwangserkrankung die Dich >> zwingt, den neuen Thread Wort für Wort zu lesen? > > Und was zwingt Dich deine Zeit mit unnützen Kram zu verschwenden Nah, da sind wir aber schon mal zu zweit, gelle?
Berufsklo schrieb: >> Und was zwingt Dich deine Zeit mit unnützen Kram zu verschwenden > > Nah, da sind wir aber schon mal zu zweit, gelle? Noch so'n Spruch, dann gieferpruch! https://www.youtube.com/watch?v=Pu3fmBlP4zE
Daimler, BMW usw. werden alles Dienstleister für die Chinesen.
Dienstleister schrieb: > Daimler, BMW usw. werden alles Dienstleister für die Chinesen. wohl eher nicht, die liefern nicht die Qualität die die Reisschüsselbauer erwarten: https://youtu.be/tPCAbsVvf0k?t=52
@von der würfelnde Gott , ja, hast recht, es gabs diese Diskussionen aber die Zeit vergeht, die Lage ist sehr dynamisch und inzwischen hat man bestimmt mehr Erkenntnisse. Schau z.B. Aktienamrkt, wie sich Tesla Aktien in der Krise entwickeln und wie die Aktien von BMW, VW, Daimler und Co. Es ist schon bemerkenswert es zu beobachten. Davon werden wir ALLE betroffen sein, egal ob beschäftigt in der Branche oder nicht.
Bitte nicht noch so ein Thread, denn das wurde hier wirklich schon bis zum Erbrechen und darüber hinaus diskutiert.
Qwertz schrieb: > Bitte nicht noch so ein Thread, denn das wurde hier wirklich schon > bis > zum Erbrechen und darüber hinaus diskutiert. Noch so'n Zwangsleser.
Sie wird überleben und gestärkt aus der Krise hervorgehen. Wir werden auf gesellschaftlicher Ebene eine große Toleranz gegenüber digitalen Innovationen erleben, die es unserer Leitbranche erleichtern wird, endlich die Mobilitätswende auf breiter Front zu bewältigen. Verirrte Linksaktivisten werden erkennen müssen, dass auch sie es nicht schaffen werden, unsere Industrie in Schutt und Asche zu werfen. Wir erleben gerade die wichtigste und ambitionierteste Phase in der Geschichte der Automobilindustrie seit der Erfindung des Katalysators. Die Zukunft hat gerade erst begonnen ?
Die einheimische Autoindustrie war viele Jahre dominierend in der Welt. Das wird sich ändern, schon aus dem Grund weil es in die andere Richtung keine Möglichkeiten der Steigerung gibt. Verschwinden wird sie nicht, aber wenn die Umsätze sinken sollten wird das in Deutschland zu erheblichen Effekten führen.
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Wohlstand für alle schrieb: > Wir erleben gerade die wichtigste und ambitionierteste Phase in der > Geschichte der Automobilindustrie seit der Erfindung des Katalysators. leider sind deutsche Automobilhersteller vor allem Motorenbauer. Die Fertigungsqualität ist inzwischen eher Mittelfeld und von Software verstehen sie nur sehr wenig. Die Firmen werden sicher überleben. Aber für die Marktführerschaft fehlen ein paar Jahre KnowHow. Toyota und andere Asiaten haben Milliarden Kilometer Erfahrung mit Hybrid, die Deutschen nur einen Bruchteil. Die Chinesen und Amerikaner können Software und die Franzosen sind wenigstens Kreativ um neue, auch verrückte, Dinge zu probieren. Hierzulande wird nur noch auf den Cent geschaut. Das mag reichen um nicht vollständig zu verschwinden. Aber um ganz vorne mitzuspielen wäre da echte Veränderung notwendig. Vielleicht sogar wieder die Autos mehr von Ingenieuren und weniger von Buchhaltern entwickeln lassen. Aber das werden die Investoren schon zu verhindern wissen.
Lutz S. schrieb: > Die einheimische Autoindustrie war viele Jahre dominierend in der > Welt. > > Das wird sich ändern, schon aus dem Grund weil es in die andere Richtung > keine Möglichkeiten der Steigerung gibt. > > Verschwinden wird sie nicht, aber wenn die Umsätze sinken sollten wird > das in Deutschland zu erheblichen Effekten führen. Die englische Industrie war auch über viele Jahrzehnten dominierend. Bis es beargab ging müssen die Briten auch an die eigene Überlegenheit geglaubt haben. Großbritannien ist nicht verwüstet und es gibt dort tatsächlich noch Industrie, aber nicht mehr wie in den Goldzeiten. Deshalb: Ohren steifhalten und Großkotzigkeit ablegen.
Ist das so, Kalle !! schrieb: > Die englische Industrie war auch über viele Jahrzehnten dominierend. Bis > es beargab ging müssen die Briten auch an die eigene Überlegenheit > geglaubt haben. Großbritannien ist nicht verwüstet und es gibt dort > tatsächlich noch Industrie, aber nicht mehr wie in den Goldzeiten. > > Deshalb: Ohren steifhalten und Großkotzigkeit ablegen. Dafür haben sie die Finanzmärkte entdeckt und besitzen nun die City of London. Damit konnte man mehr Geld umsetzen als mit der Industrie.
AVR schrieb im Beitrag #6275986: > Ist das so, Kalle !! schrieb: >> Die englische Industrie war auch über viele Jahrzehnten dominierend. Bis >> es beargab ging müssen die Briten auch an die eigene Überlegenheit >> geglaubt haben. Großbritannien ist nicht verwüstet und es gibt dort >> tatsächlich noch Industrie, aber nicht mehr wie in den Goldzeiten. >> >> Deshalb: Ohren steifhalten und Großkotzigkeit ablegen. > > Dafür haben sie die Finanzmärkte entdeckt und besitzen nun die City of > London. Damit konnte man mehr Geld umsetzen als mit der Industrie. Damit verdienen sich wenige eine goldene Nase, währen die Mehrheit sich keine Zahnbehandlung leisten kann. Das will ich so nicht für Deutschland. Fahr mal nach Wuppertal, dann hast Du einen kleinen Vorgeschmack für das was kommt, wenn die Industrie wegzieht.
Potenzial wäre da, wird aber nicht genutzt: - Open Hardware, Open Source Fahrzeuge um Standards zu definieren: Andere Hersteller werden aus Kostengründen Teillösungen 1:1 übernehmen. Dadurch wird die Lösung ein quasi-Industriestandard. - modulare Konzepte um mit Vielfalt zu geringen Kosten anzubieten sowie einfache Wiederverwendbarkeit zu ermöglichen - 3D-Druck: maßgeschneiderte Fahrzeuge - Sonderbauformen: selbststabilisierendes 2-Rad oder 1-Rad (Schwungmasse mit Kreiskraft) - komfortabler Ersatz für Motorrad, besonders wendig
Was ich so denke: - Deutsche und Europäer kaufen wohl am liebsten Autos aus eigener Produktion, also ein Markt wird immer da sein. - Wieso erreicht Tesla keine gescheite Qualität ? Da kann bestimmt die deutsche Industrie punkten. - Ich habe gelesen dass die heimische Autoindustrie vom Staat subventioniert sein soll. Wenn das wahr wäre würde ihr Untergang nicht so richtig weh tun. - Der mögliche Niedergang wird sich wohl solange hinziehen bis die ganzen Metaller für die Verbrennungsmotoren in Rente gehen können.
Hmm schrieb: > - Deutsche und Europäer kaufen wohl am liebsten Autos aus eigener > Produktion, also ein Markt wird immer da sein. Die ältere Generation schon noch. Aber die Jüngeren weniger und weniger. Viele wollen gar kein Auto mehr, sondern benutzen Autos as a Service. Also Autodienstleister. Passt ja perfekt zum Dienstleisterwahn in Deutschland. Wir haben Dienstleister für Personal, Dienstleister für käufliche Liebe und Dienstleister für Autos. Ich will gar nicht wissen, was als nächstes kommt.
Dienstleister schrieb: > Wir haben Dienstleister für Personal, Dienstleister für > käufliche Liebe und Dienstleister für Autos. Ich will gar nicht wissen, > was als nächstes kommt. https://www.n-tv.de/panorama/Leihmutter-Babys-stecken-in-Ukraine-fest-article21786257.html MfG Klaus
Das AUto ist immer noch ein Luxusgut, das gerne gekauft wird, um zu zeigen was man hat So lange es Rolex und Co gibt, wird es auch deutsche Autohersteller geben Fraglich ist nur, ob sie auch in Zukunft dermassen viele Leute mit sehr hohen Gehältern bezahlen können und wollen
frager35 schrieb: > siehe Jobs und Musk, die können eigentlich jedes Zeug gut vermarkten und > verkaufen, Jobs ist Tod und Musk ein Junkie. Also lass Al die Kirche im Dorf.
Beitrag #6276183 wurde von einem Moderator gelöscht.
frager35 schrieb im Beitrag #6276183: > an den Unis herrscht bereits Untergangsstimmung. Werden viele Maschbau- > und E-Ing direkt nach der Uni in die Arbeitslosigkeit abstürzen? Ja, ist aber nix Neues. Hättest halt was Vernünftiges studieren sollen.
Beitrag #6276188 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6276195 wurde von einem Moderator gelöscht.
frager35 schrieb im Beitrag #6276188: > Wieso strömen dann immer noch viele in diese Studiengänge wie geistig > verwirrt? Die Einschreibezahlen sind kaum zurückgegangen. Weil es Idioten sind. Sie glauben an das große Geld. Dieser Bildungskommunismus geht mir langsam auf den Zeiger.
Beitrag #6276210 wurde von einem Moderator gelöscht.
frager35 schrieb im Beitrag #6276210: > Was mich auch wundert, ist, das sich die Katastrophe nicht bis zum > Gymnasium herumspricht. Das nach dem Studium die Vernichtung der Ings > beim DL beginnt. Wehrt euch dagegen. Und vergesst die IG Metall. Mit Akademikern sind die mal komplett überfordert.
Hallo!!! Könnt ihr mir ein chinesisches Auto empfehlen? Der müsste doch viel billiger sein als VW. Also, so um die 8000 euro was ich aber immer noch viel finde. Ich dachte es müsste 1/5 des VW Golfes kosten. Also eher 5000€█
Ehrlich, PKWs gibt es in DE viel zu viele! Und LKWs ebenso! Da rauche ich lieber Zigarren als Autoabgase! Und die vielen Toten die in ihren Wohungen erstickt sind weil die Fenster zu dicht abgedichtet haben!
VW ID.3 soll mit weniger Digitalfunktionen auf den Markt kommen https://www.automobilwoche.de/article/20200524/NACHRICHTEN/200529975/1334/erstes-software-update-wohl-in-der-werkstatt-vw-id-soll-mit-weniger-digitalfunktionen-auf-den-markt-kommen Um den groß angekündigten Verkaufstermin diesen Sommer einhalten zu können, muss jetzt also an der Funktionalität gespart werden. Was für eine Blamage.
Dienstleister schrieb: > Daimler, BMW usw. werden alles Dienstleister für die Chinesen. Entweder das oder sie werden gleich von den Chinesen aufgekauft.
Ist das so, Kalle !! schrieb: > Deshalb: Ohren steifhalten und Großkotzigkeit ablegen. Und sich auf reale Einkommensverluste einstellen. Gehaltsverzeicht, Kurzarbeit, keine Boni: Wie Unternehmen die Personalkosten kappen https://www.wiwo.de/erfolg/management/gehaltsverzicht-kurzarbeit-keine-boni-wie-unternehmen-die-personalkosten-kappen/25851188.html
Die Antwort auf die Frage lautet : JA Die Begründung ist, solange der Staat nicht pleite geht, gehen die auch nicht pleite. Die bekommen doch ihr Missmanagement von der Regierung bezahlt und unterstützt. Begriffe : Abwrackprämie, E-Auto-Förderung, Abgasskandal. Dabei kommt 90% der Teile aus den Ausland. In einer echten freien Marktwirtschaft wären die schon vor 30 Jahren pleite. Gruß Pucki
F. B. schrieb: > Und sich auf reale Einkommensverluste einstellen. Das tue ich nicht. Nächstes Jahr gibt es wieder mehr. > Gehaltsverzeicht, Kurzarbeit, keine Boni: Wie Unternehmen die > Personalkosten kappen Davon bin ich nicht betroffen, meine Branche boomt.
Der Staat geht vielleicht nicht Pleite, doch der Yuan wird teurer. Wenn der Wert an Euro sinkt, dann wäre hier alles teurer. Das führt dazu dass noch mehr gezwungen sehen, Bauteile aus China zu holen, weil Bauteile "made in germany" Mondpreise haben. Die Chinesen und die Amis werden keine deutschen Autos mehr kaufen, weil KI fehlt. Oder weil zu teuer. Und wenn hier Maschinen kaputt gehen und die Bauteile aus China plötzlich teurer werden, dann aua aua das tut hier richtig weh. Dann können viele LKWs nicht mehr repariert werden. Es gibt Lieferkettenprobleme und so... Jetzt können die privilegierten Chinesen hier billig Wandfarben wegkaufen für ihre schönen Wolkenkratzer. Wieviele Innenwände die haben, vermag hier keiner zu sagen. Plötzlich können unsere Häuser nicht mehr renoviert werden, die Vermieter haben zu wenig Geld. Alles wird dreckig hier. Und dann kommen die KI-gesteuerte Cyberattacken. Dieser Forum hier wird plötzlich zugemüllt von KI-gesteuerten Trollen aus China und USA.
Cyberchecker schrieb: > Dieser Forum hier wird plötzlich zugemüllt von KI-gesteuerten Trollen > aus China und USA. Davon haben wird doch in Deutschland bereits genug, siehe Finanzberater.
Hat nicht McKinsey um die Jahrtausendwende schon den Untergang der Autoindustrie in D prophezeit? Stichwort Dienstleistungsgesellschaft und so... Dann kamen aber erstmal die besten Ebit -Jahre ever. Leute, nicht jedes Problem führt gleich in den Untergang. Also Ärmel hoch und mit Fleiß und Intelligenz reinhauen. Auch die Chinesen haben so ihre ein, zwei Probleme zu Hause...
Beitrag #6276962 wurde von einem Moderator gelöscht.
Qwertz schrieb: > F. B. schrieb: >> Und sich auf reale Einkommensverluste einstellen. > > Das tue ich nicht. Nächstes Jahr gibt es wieder mehr. Hast du für dieses Jahr auch schon prophezeit. Ob es für dich persönlich mehr wird, weil du in AT wechselst, kann ja sein. Für IGM allgemein sieht es aber düster aus.
Cyberchecker schrieb: > Könnt ihr mir ein chinesisches Auto empfehlen? Der müsste doch viel > billiger sein als VW. Also, so um die 8000 euro was ich aber immer noch > viel finde. Naja, dieses Preisdumping der Fernöstler haben in den Achtziger schon die Nah-Ostler aus der DDR versucht. Die haben ihren 'Wartburg' 353' für ca 8700 DM verkloppt, in der delux Variante für 10 500 DM. für den VW Golf lag der Basispreis schon bei ca. 14 000 DM. Trotzdem hat sich keiner im Westen für die billige Ostschleuder entschieden, wenn dann als GENEX-Geschenk für die Brüder und Schwestern in der Russenzone. Auch heute nimmt man lieber einen europäischen Gebrauchten als eine verschleissfreudige Chinagurke mit fragwürdiger Ersatzteilverfügbarkeit. Ach ja, bei 安全 (Sicherheit) sparen die Autobauer aus dem Land mit der massiven Überbevölkerung am meisten: https://youtu.be/NnpoKGmdzMw?t=406 Ist ja irgendwie China-clever, wenn der Kunde merkt, woran gespart wurde, ist es für ne Kauf-Rückabwicklung zu spät :-( Aber auch das wurde hier auch schon vor ein paar Wochen durchgekaut: Beitrag "Re: Maschinenbau Krise"
Hmm schrieb: > - Deutsche und Europäer kaufen wohl am liebsten Autos aus eigener > Produktion, also ein Markt wird immer da sein. Japaner sind in Europa ebenfalls sehr verbreitet.
der würfelnde Gott schrieb: > Ach ja, bei 安全 (Sicherheit) sparen die Autobauer aus dem Land mit der > massiven Überbevölkerung am meisten: Youtube-Video "Wie sicher sind > chinesische Autos? | Galileo | ProSieben" Schon mal darüber nachgedacht, das du in DE nicht mal ein Bauteil an dein Auto anschrauben darfst, was keine Zulassung hat. Wieso dürfen dann die Chinesen diese Kisten verkaufen. Grund : Sie habe eine Zulassung. Sie sind vielleicht schlechter als die Deutschen. Aber die Deutschen rufen auch dauernd ihre Autos zurück. China-Autos lese ich bisher keine Rückrufe. Aber vielleicht habe ich die auch übersehen. Und wenn das deutsche Werbefernsehen mir sagt, draußen ist hell, dann gehe ich zum Fenster und schaue selbst nach". Soviel dazu. Gruß Pucki
der würfelnde Gott schrieb: > Auch heute nimmt man lieber einen europäischen Gebrauchten als eine > verschleissfreudige Chinagurke mit fragwürdiger Ersatzteilverfügbarkeit. Eine hohe Hürde dürfte in den Zulassungsvorschriften liegen. Beleibe nicht alles, was etwas Blech mit einem Antrieb und 3-4 Rädern verknüpft, darf hierzulande als Neuzulassung auf die Strasse. Das, was diese Hürde nimmt, ist dann deutlich teurer als die Billigstversion im Herstellungsland.
Was Stabilität der deutschen Autos angeht. Ich habe mal eine Autotür so zugemacht, das sie nicht richtig eingerastet ist. Also so eine Mittelstellung zwischen zu + auf. Mein Freund hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ich stand zufällig mit den Rücken zum Auto, und habe mit meine PO !! Schwung geholt und die Tür zugedrückt. Resultat: Eine Mega Beule in der Tür. Der Rahmen stand ca. 4-5 CM von der Scheibe weg. Versicherungsschaden : 1500 DM. Der Vertreter war vor Ort und hat den Schaden besichtigt. Repariert wurde er übrigens vom Freund meines Freundes mit einer Saugglocke aus den Sanitärbereich. Soviel zum Thema Autos und Stabilität. Davon abgesehen, die meisten Teile kommen eh aus Asien. Wieso sollen die da nicht auch montieren ;) Gruß Pucki
Alexander K. schrieb: > China-Autos lese ich bisher keine Rückrufe. Werden denn hierzulande überhaupt ernsthaft welche verkauft? Also nicht bloss auf Messen unauffällig neben hübschen Mädels platziert, sondern hier im Land mit Vetriebs- und Werkstattnetz angeboten. > Aber vielleicht habe ich die auch übersehen. Denn wie so solltest du das bei Produkten, die nicht verkauft werden, überhaupt mitbekommen?
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frager35 schrieb: > Man hört und liest immer wieder, dass die deutsche Autobranche vor > großen Problemen steht. naja. VW hat schon vor 40 Jahren mit Elektro experimentiert. VW ist auf dem besten Weg mitzuhalten. Daimler. Erste EV mit Telsa Komponenten gebaut..... BMW hat es mit dem i3 versucht. Technologisch ist beim EV schon seit 100 Jahren alles klar. So oder so gehen Autos in Richtung Software und Autonom. Problem wird die Wertschöpfung sein. Die Akkus werden auf absehbare Zeit der größte Kostenfaktor sein. Wenn man da nicht was macht,....
Alexander K. schrieb: > Davon abgesehen, die meisten Teile kommen eh aus Asien. Na klar, ... alles aus Asien ... Selbst das Metall für die Autos wird hier geschmolzen und flüssig über die Autobahn geschippert. Liefern lassen aus Maoistan ist da viel zu ineffizient. Aber auch das wurde hier schon diskutiert: Beitrag "flüssiges Aluminium - Transport wofür?" Da ne Liste wo das Bauxit, Kupfer und Eisenerz herkommt, da liest man Schweden, Brasilien, Chile, Südafrika, Guinea, Peru ... wusste garnicht das die neuerdings zu Asien gehören, muss sich wohl die Kontinentaldrift erheblich beschleunigt haben .... https://www.eineweltnetzwerkbayern.de/fileadmin/assets/Publikationen/8_Runder_Tisch_Unternehmen/8_RTB_-_EWNB_2014_-_S_13-21_Rohstoffe.pdf
> Japaner sind in Europa ebenfalls sehr verbreitet.
Ich habe einen davon und festgestellt, dass die Jungs auch sehr schöne
Autos bauen.
Beitrag #6277093 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich denke unsere deutsche Autoindustrie wird auch nicht so schnell untergehen - wohl aber nicht mehr die gleiche Größe und Rolle haben wie bisher. Ich denke auch, dass die meisten Jobs relativ sozialverträglich abgebaut werden können, wenn die Babyboomer-Generation dann in Rente geht und dann entsprechend Stellen nicht nachbesetzt werden. Die deutschen Automobilisten haben einen Vorteil -> sie haben global gesehen immer noch einen recht guten Ruf und für viele ist ein deutsches Auto ein Statussymbol. Hier in Deutschland gibt es zwar immer weniger Leute, die sich ein deutsches Auto zum Status kaufen, weil unsere Gesellschaft ein bisschen den Drang zur Selbstdefinition ablegt (vor allem die jüngeren Menschen). In vielen anderen Ländern (allen voran Asian) ist ein deutsches Auto aber immer noch ein super Statussymbol (auch bei jungen Leuten). Solange der Markt aufgrund von Handelskonflikten nicht verwehrt bleibt, wird das noch laufen. Die deutschen werden die Elektroautos auch noch in den Griff bekommen. Tesla ist gerade Vorreiter was Batterietechnologie angeht (letztens gelesen sie wollen auf unter 60$/kWh Produktionskosten jetzt kommen mit CATL und Batterieblöcke mit 200kWh bauen) - aber nachdem die Batterieindustrie auch ein Interesse daran hat, zu wachsen, werden diese Batterieblöcke auch irgendwann an Daimler & Co. verkauft werden. Ein größeres Problem sehe ich für Deutschland, dass man hier die Digitalisierung regelrecht verschläft und wir hier faktisch keine Industrie ähnlich wie im Silicon Valley haben. Die ganze Entwicklung rund um 4G/5G, WiFi, CPUs, Bluetooth, Laptops, Smartphones, etc... -> da findet man hier faktisch gar nichts. Die ganze Diskussion um die 5G Netzausstattung (macht es die USA oder China) ist doch nur daraus entstanden, dass wir selber keine Technik haben. Früher hat Siemens das Mobilfunkequipment geliefert
So ein eigenes Auto ist schon was Feines, da lach ich doch über die stets zu hörende Propagandalüge, "junge Leute wollen gar keins". Das ist so Habeck-Propaganda, den Absturz der "Grünen' sieht man ja Woche für Woche in den Umfragen! Selbstverständliche Vorteile für Autobesitzer: - MEIN Auto wartet auf mich, nicht ich an der Bushaltestelle auf den Bus. - Einfach raus auf den Anwohnerparkplatz, Carport, Garage, Tiefgarage und rein ins Auto. Andere stehen derweil im Regen an der Haltestelle, zu der sie erst mal laufen mussten. "Junge Leute", man soll ja dazugehören wollen, der ewige Jugendkult halt, die "stehen" da also drauf, aufs "blöd rumstehen" an der Haltestelle, soso... - Ich fahre, wanns mir passt. Gerade so. Mitwem ich will, wann ich will, vor allem: Nicht, mit wem ich nicht will. -Ich brauch mir nicht das Geschmarre von fremden Leuten anhören, welche Krankheiten Tanze Zilli hat... - Ich kann, MUSS aber nicht, Musik hören. So laut, wie ich will, was ich will, ich brauche keine Rücksicht auf andere nehmen. Geil! Umms...ummss...ummsss... - Ganz aktuell: Ich darf ohne Maske fahren, schick! - Ich komme ohne umsteigen, warten, hetzen zu müssen, mit all meinem Gepäck, auf das ich auch nicht sonderlich aufpassen muss(Bahnhöfe!) DIREKT von A nach B. Bis vor die Haustüre. Das sündteure Taxi, eben wegem gelegtlichen Gepäck, spare ich mir am Zielort auch noch. - Ich fahre zum selbstbestimmten Zeitpunkt los. Nicht nach irgendeinem "Fahrplan". Souverän, selbstbestimmt, individuell. - Greta ärgert das? Na hoffentlich!!! - Kleinere Umzüge, Einkaufsfahrten ins Nachbarland, ein wenig Tourismus für "den kleinen Mann"? Aber immer doch, hab ja ein Auto! Du wohnst auf dem Lande, da fährt einfach keine Bahn, kein Bus? Ich wüsste Abhilfe:Leg Dir ein Auto zu, die anderen machen das schon lange! - Einfach mal in den Wald damit, zu zweit, im Dunkeln ;-) ? Sicher NICHT mit dem Bus, oder? - 2 Stunden für 300 km? Ja, einfach mal shoppen in München oder so, drauf aufs Gas! Spontan leben! Rumnölen is für Gretas, Künasts und die abgehalfterte Roth... Die nölen, ich lebe. Ist normal. Fazit: Kostspielige, reichweitenstarke, vollklimatisierte, sportliche Hochleistungsautos wird es immer geben. Für die, die es sich leisten können. Die Anderen ätzen und nölen rum. Der Neid, sonst nichts. 2 so Rumnöler kannte ich persönlich gut, stur-steife Öko-Prediger. Als diese durch Erbschaft bzw. Lottogewinn urplötzlich wohlhabend geworden waren, was war die ALLERERSTE Anschaffung? BMW-Kombi bzw. Mercedes, beide über 140 PS oder mehr. Zitat:"Brauchtman schon...". . . A-ha!
Beitrag #6277101 wurde von einem Moderator gelöscht.
F. B. schrieb: > VW ID.3 soll mit weniger Digitalfunktionen auf den Markt kommen > > https://www.automobilwoche.de/article/20200524/NACHRICHTEN/200529975/1334/erstes-software-update-wohl-in-der-werkstatt-vw-id-soll-mit-weniger-digitalfunktionen-auf-den-markt-kommen > > Um den groß angekündigten Verkaufstermin diesen Sommer einhalten zu > können, muss jetzt also an der Funktionalität gespart werden. Was für > eine Blamage. Klingt, als sei die Hardware zu sehr von den Controllern beschnitten worden. Da werden dann wohl im Herbst neue Module eingebaut werden müssen. Das neue Infotainment im Golf 8 ruckelt und zuckelt ja ebenfalls wie aus der Laghölle. Immer schön am RAM und am ARM-SOC sparen.
Bürovorsteher schrieb: >> Japaner sind in Europa ebenfalls sehr verbreitet. > > Ich habe einen davon und festgestellt, dass die Jungs auch sehr schöne > Autos bauen. Ich habe drei Bekannte in meinem Umfeld die schon einige Zeit VW Fahrzeuge in Betrieb haben und andere mit einem Honda, Toyota und KIA. Einer hat einen 2007er VW mit 95kkm drauf - Frisst auf 5000km 6l Öl. Turbo musste dieses Jahr auch ersetzt werden. Die anderen hatten auch schon öfters teure Reparaturen mit elektrischen Sachen, Sensoren und Steuergeräte und auch Bremskomponenten. Der mit dem Honda hatte auch einen hohen Ölverbrauch wegen schlechter Ventildichtungen. Konnte aber angeblich relativ preiswert behoben werden. Seitdem herrschte Ruhe. Die beiden anderen mit dem 2007er Toyota und KIA hatten bis jetzt die geringsten Reparaturen in 10 Jahren. Der Toyata hat 220kkm drauf und soll angeblich zwischen 8000km Ölwechselintervallen kein Öl nachgefüllt brauchen. Sonst keine Reparaturen außer den vorderen Bremsbelägen, Wasserpumpe und eine Batterie. Der KIA hatte Probleme mit Bremsen und Eine elektrische Angelegenheit. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber zumindest ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis.
Qwertz schrieb: >> Gehaltsverzeicht, Kurzarbeit, keine Boni: Wie Unternehmen die >> Personalkosten kappen > > Davon bin ich nicht betroffen, meine Branche boomt. Bornostreamingdienste?
Nichtverzweifelter schrieb: > Das ist so Habeck-Propaganda, den Absturz der "Grünen' sieht man ja Woche > für Woche in den Umfragen! Da Lügen kurze Beine haben, gehörst du vermutlich zur Familie der Gastropoden. https://dawum.de/Die_Gruenen/
A. K. schrieb: > Japaner sind in Europa ebenfalls sehr verbreitet. Naja, der beste Japaner hat 3% Anteil: https://www.autozeitung.de/zulassungsstatistik-140455.html Auch das hat man hier erst vor wenigen Wochen diskutiert: Beitrag "Re: Maschinenbau Krise"
Nichtverzweifelter schrieb: > So ein eigenes Auto ist schon was Feines, da lach ich doch über die > stets zu hörende Propagandalüge, "junge Leute wollen gar keins". Irgendwie kann ich das auch nicht so recht glauben. Außer wenn man direkt inmitten einer Großstadt lebt und wohnt, dann vielleicht schon, aber das trifft wohl nicht die Mehrheit aller jungen Leute zu. Ich kann mir ein Leben ohne eigenes Auto kaum vorstellen, aber ich gehöre auch nicht zu den sogenannten "Millennials". Mindestens ein eigenes Auto zu besitzen, bedeutet für mich Freiheit und Lebensqualität, auf die ich niemals verzichten möchte.
Je früher der Verbrenner verschwindet, umso besser. Die selbstverliebten und aufmerksamkeitsbedürftigen Auspufffetischisten müssen sich dann wohl Gockelfedern ins Haar stecken und grölend durch die Stadt stolzieren, um das wieder wett zu machen. :-)
P. Hagemann schrieb: > Ist natürlich nicht repräsentativ Wozu dann dieser Beitrag? Es gibt repräsentative Ergebnisse, die eindeutig zeigen, dass die deutschen Hersteller vergleichsweise wenig Pannen haben. Die beste Marke laut Pannenstatistiken weltweit ist Porsche und gehört zum VW Konzern. Ersatzteile sind bei japanischen Herstellern teurer als bei Premiummarken.
lächler schrieb: > Je früher der Verbrenner verschwindet, umso besser. > Zum Ausgleich werfe ich mal schnell noch zwei Briketts in den Ofen!
Sachengibts schrieb im Beitrag #6276195: > Mit Corona den Abschluss gemacht > wird man von Personalern nur verlacht > > Denn es weiß doch jeder fix > Im Online Unterricht lernt man nichts > > Müsst ihr euch jetzt daran gewöhnen > Nur im Spargelstechenm könnt ihr reüssieren Wer meint er müsste hier schlecht dichten Die blödsinnigsten Lachgeschichten Der soll zur Hölle geh'n Oh nein lieber fahr'n Sonst bleiben all die Autos steh'n Und du springst auf die Autobahn Willst sterben doch es fährt nichts mehr Bist noch am Leben doch das Herz ist leer
Mir persönlich eigentlich egal, ob ein Auto mit Benzin, Diesel, Flüssiggas, Druckluft, Wasserstoff oder elektrisch fährt. Solange es nur schnell und vor allem weit genug fährt. Röhrenden Auspuff habe ich dazu nie gebraucht. Eben, meine Freiheit! Ich will ja in meinem Leben was sehen von der Welt und nicht leben wie im 19. Jahrhundert. Das überlass ich den Ökodeppen, die dürfen gerne auf ihrer Scholle verblöden. Tun sie in der Regel ja auch: "Mein Gott, wie konntenwir nur OHNE Dinkelbrot bisher überleben..." pffff!
Alexander K. schrieb: > Was Stabilität der deutschen Autos angeht. > > Ich habe mal eine Autotür so zugemacht, das sie nicht richtig > eingerastet ist. Also so eine Mittelstellung zwischen zu + auf. Mein > Freund hat mich darauf aufmerksam gemacht. > > Ich stand zufällig mit den Rücken zum Auto, und habe mit meine PO !! > Schwung geholt und die Tür zugedrückt. > > Resultat: Eine Mega Beule in der Tür. Der Rahmen stand ca. 4-5 CM von > der Scheibe weg. > > Versicherungsschaden : 1500 DM. Der Vertreter war vor Ort und hat den > Schaden besichtigt. > > Repariert wurde er übrigens vom Freund meines Freundes mit einer > Saugglocke aus den Sanitärbereich. > > Soviel zum Thema Autos und Stabilität. > "Old man yells at cloud." Keine Ahnung ob Du das was Du hier schreibst ernst meinst, aber was ist los mit Dir?! Oder fährst Du einen Leopard 2? Du holst also mit Deinem Ar*** Schwung, donnerst den in eine halb geschlossene Tür und wunderst dich dann über die entstandene Beule? Große glatte Blechflächen (wie sie Türen nunmal darstellen) sind eben nicht sonderlich stabil wenn sie nicht durch Sicken o.Ä. versteift sind. Aber die minderwetigen deutschen Autos, nä, sowas von unstabil... Ansonsten volle Zustimmung an "Nichtverzweifelter". Mehr muss zum Thema nicht gesagt werden.
Habe gerade a. will gesehen, mein Gott sind die aber abgehoben... Unsere Autos sind viel zu teuer und mit unsinnigem Klimbim versehen. Ich brauche ein praktisches, billiges, stabiles, leicht zu reparierendes, lange erhältlichen Ersatzteilen, mit geringem Verbrauch und hoher Laufleistung ( 500.000 km) Auto. Nix mit Auto und Internet... Brauche ich nicht.
Gut gemeint, aber digitaler Kundendienst wird teuer. Das meiste ist Schnickschnack und nicht nötig. Sicherheit? Klar, jedes Jahr ein bisschen mehr. Die grösste Sicherheit werden wir dann haben, wenn wir nicht mehr selbst fahren oder digital fahren lassen (bis der Strom ausfällt). Dann kann man als Cowboy auch auf einem EPferd mit ESP reiten - oder gleich mit dem Zug fahren.
Klopper schrieb: > Habe gerade a. will gesehen, mein Gott sind die aber abgehoben... > > Unsere Autos sind viel zu teuer und mit unsinnigem Klimbim versehen. > > Ich brauche ein praktisches, billiges, stabiles, leicht zu > reparierendes, lange erhältlichen Ersatzteilen, mit geringem Verbrauch > und hoher Laufleistung ( 500.000 km) Auto. > > Nix mit Auto und Internet... Brauche ich nicht. So unterschiedlich sind die Ansichten. Internet kann zum Beispiel sehr praktisch für wirklich aktuelle Verkehrsinformationen im Navi sein. Ich mag den Klimbim (natürlich gibt es auch Extras, die ich nicht bestelle) und zahle dafür gerne, ich finde unsere Autos auch nicht zu teuer. Nach den üblichen Rabatten sind die Preise ganz okay. Aber was ich gar nicht mag sind billige Materialien im Innenraum, das ist gerade bei günstigen Auslandsmarken weit verbreitet. Solche Plastikbomber kommen mir jedenfalls nicht in die Garage. Geringer Verbrauch ist natürlich relativ zur Motorleistung zu sehen, ich möchte jedenfalls auch mal Gas geben und schnell fahren können.
Beitrag #6277377 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sachengibts schrieb im Beitrag #6277377:
> Eure Industriekarriere ist ausgeträumt
Welche Industriekarriere? Ich mache nur Dienst nach Vorschrift. Probleme
haben nun diejenigen, die nicht mehr wissen, wie sie ihren kleinen Benis
mental vergrößern können.
frager35 schrieb: > bzw. wie muss sich deutsche Autobranche dadrauf vorbereiten? Genau so, wie man einen Helmut Kohl für einen Marathonlauf vorbereiten würde: Man tauscht ihn komplett aus. Die deutschen Autobauer sind gar nicht in der Position sich "vorzubereiten". Dieser Zug ist schon lange abgefahren. Sie können nur noch reagieren. Von den gehobenen Führungskräften, die das zu verantworten haben, sitzen die meisten noch immer am Drücker... gleichzeitig sind Ihre Stühle erstrebenswertes Vorbild für das untere und mittlere Management, das sich hüten wird mit disruptiven Ideen die eigene Konzernkarriere zu riskieren. Kurzum: Behäbige Konzerne, für die Diesel-SUVs mit LED-Lauflicht-Blinker und Limousinen mit noch größerer Doppelniere echte Innovationen sind.
Neulich, an der Tanke gesehen: Jemand tankt für nen Zehner, dauert 20 Sekunden. Reichweite damit um mehr als 100 Kilometer erhöht. In eben diesen 20 Sekunden! Ein Teufelszeug, dieses Superbenzin, alle Achtung!
Beitrag #6277446 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ist das so, Kalle !! schrieb: > Deshalb: Ohren steifhalten und Großkotzigkeit ablegen. Unmöglich. Wir sin hierin Deutschland. Wir haben folgende Taktik: https://de.wikipedia.org/wiki/Kopf_in_den_Sand_stecken Wird sicher funktionieren!
Nichtverzweifelter schrieb: > Reichweite damit um mehr als 100 Kilometer erhöht. In eben > diesen 20 Sekunden! Ein Teufelszeug, dieses Superbenzin, alle Achtung! Und erst das Diesel. tankt für nen 10er, gleiche Zeit nur doppelte Reichweite! Unglaublich.
Klopper schrieb: > Habe gerade a. will gesehen, mein Gott sind die aber abgehoben... > > Unsere Autos sind viel zu teuer und mit unsinnigem Klimbim versehen. > > Ich brauche ein praktisches, billiges, stabiles, leicht zu > reparierendes, lange erhältlichen Ersatzteilen, mit geringem Verbrauch > und hoher Laufleistung ( 500.000 km) Auto. > > Nix mit Auto und Internet... Brauche ich nicht. Dann kauf dir einen Dacia. Es gibt schon einen Grund, warum soviele davon herumfahren.
Udo S. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Reichweite damit um mehr als 100 Kilometer erhöht. In eben >> diesen 20 Sekunden! Ein Teufelszeug, dieses Superbenzin, alle Achtung! > > Und erst das Diesel. tankt für nen 10er, gleiche Zeit nur doppelte > Reichweite! > Unglaublich. Und danach stellt er die Karre für ne halbe Stunde vor den Rasthof, weil er dort nen Kaffee wegbringt und sich nen Neuen holt. Mit nem vernünftigen E-Auto spart man sich das Gehampel an/mit der Tankstelle und Kassierer komplett. Geladen wird über Nacht oder am Schnellader, während man was anderes tut. Ich finde es lustig, wenn das typisches Nutzungsszenario immer der gehetzte Außendienstler angesetzt wird, um eine längere Autoreise zu beschreiben. Die dt Autoindustrie hat weitgehend Abgewirtschaftet. Von den noch drei unabhängigen Herstellern wird bestenfalls einer übrig bleiben, und der wird nur noch einen Bruchteil der Größe haben.
Nichtverzweifelter schrieb: > Neulich, an der Tanke gesehen: Jemand tankt für nen Zehner, dauert 20 > Sekunden. Reichweite damit um mehr als 100 Kilometer erhöht. In eben > diesen 20 Sekunden! Ein Teufelszeug, dieses Superbenzin, alle Achtung! Habe ich letztens auch gesehen. Warum machen die das ? Ist deren Akku nicht voll, wenn die zu Hause los fahren ?
Roland E. schrieb: > Und danach stellt er die Karre für ne halbe Stunde vor den Rasthof, weil > er dort nen Kaffee wegbringt und sich nen Neuen holt. Oder er fährt an einen schönen, einsam gelegenen Rastplatz, ganz ohne Raststätte, Lärm und Menschen und entspannt dort dann auch wirklich. Oder er wechselt einfach mit seiner Frau und es geht direkt weiter. > Mit nem vernünftigen E-Auto spart man sich das Gehampel an/mit der > Tankstelle und Kassierer komplett. Geladen wird über Nacht oder am > Schnellader, während man was anderes tut. Hier dauert das "Hampeln" keine fünf Minuten und geschieht üblicherweise auf dem Weg von Produktionshalle zum Wohnhaus. Und wenn es mal weiter wird oder der Anhänger dran ist, dann tankt man ruckzuck nach. > Ich finde es lustig, wenn das typisches Nutzungsszenario immer der > gehetzte Außendienstler angesetzt wird, um eine längere Autoreise zu > beschreiben. Das typische Szenario ist eigentlich, dass man sich keine Gedanken darüber macht, wo man wann tanken kann. Ich suche mir meine schönen Rastplätze gerne selbst aus - und sicher nicht danach, ob ich dort tanken kann. > Die dt Autoindustrie hat weitgehend Abgewirtschaftet. Von den noch drei > unabhängigen Herstellern wird bestenfalls einer übrig bleiben, und der > wird nur noch einen Bruchteil der Größe haben. Ach, das wurde schon zu Zeiten der aufkommenden Japaner, Koreaner und der Chinesen prophezeit. Die würden alles aufrollen und die deutsche Automobilindustrie wäre dem Untergang geweiht. Passiert ist: das Gegenteil. Davon abgesehen produzieren die Hersteller ja längst nicht nur PKW. Und man muss einfach mal in andere Länder insb. in Asien schauen: dort ist ein Auto mehr denn je Statussymbol und wer es geschafft hat, fährt - natürlich - Stern, die vier Ringe, Pferd, weißblaue Rauten oder zumindest VW und praktisch nichts anderes. Das wurde erst im Januar bei einem Besuch in Indonesien in Gesprächen wieder deutlich. Und: Nein, ich mag das Gebahren der Automobilbranche hierzulande auch nicht. Aber einen Untergang dieser Konzerne zu prognostizieren entbehrt so ziemlich jeder wirtschaftlichen Grundlage.
Chris D. schrieb: >> Mit nem vernünftigen E-Auto spart man sich das Gehampel an/mit der >> Tankstelle und Kassierer komplett. Geladen wird über Nacht oder am >> Schnellader, während man was anderes tut. > > Hier dauert das "Hampeln" keine fünf Minuten und geschieht üblicherweise > auf dem Weg von Produktionshalle zum Wohnhaus. Und wenn es mal weiter > wird oder der Anhänger dran ist, dann tankt man ruckzuck nach. > Nachdem ich das jetzt ein paar Monate anders erlebt habe, finde ich das nur noch bescheuert. > Das typische Szenario ist eigentlich, dass man sich keine Gedanken > darüber macht, wo man wann tanken kann. Ich suche mir meine schönen > Rastplätze gerne selbst aus - und sicher nicht danach, ob ich dort > tanken kann. Das typische Szenario ist bei mir eigentlich, dass ich gar nicht mehr tanke und auch nicht ausserhalb lade. Die Strecken, bei denen man nicht mit einer Akkufüllung zurückkommt, sind eher selten. Bei den Strecken, bei denen ich ausserhalb laden musste, habe ich am Ziel geladen, da hatte ich die Situation, dass der Akku voller war als nötig. > >> Die dt Autoindustrie hat weitgehend Abgewirtschaftet. Von den noch drei >> unabhängigen Herstellern wird bestenfalls einer übrig bleiben, und der >> wird nur noch einen Bruchteil der Größe haben. > > Ach, das wurde schon zu Zeiten der aufkommenden Japaner, Koreaner und > der Chinesen prophezeit. Die würden alles aufrollen und die deutsche > Automobilindustrie wäre dem Untergang geweiht. Passiert ist: das > Gegenteil. > Fairerweise muss man VW zugestehen, dass die ganzen Probeme, die jetzt hochkommen, die Folge von massiven Veränderungen sind, die sich daraus ergeben, dass sich VW dem Wandel durchaus stellt. Da dürfte VW in den nächsten Jahren mächtig von profitieren, auch wenn es jetzt erstmal hart wird. > Und man muss einfach mal in andere Länder insb. in Asien schauen: dort > ist ein Auto mehr denn je Statussymbol und wer es geschafft hat, fährt - > natürlich - Stern, die vier Ringe, Pferd, weißblaue Rauten oder > zumindest VW und praktisch nichts anderes. Das wurde erst im Januar bei > einem Besuch in Indonesien in Gesprächen wieder deutlich. Indonesien ist da eher nicht der Massstab. Und in China wachsen die einheimischen Hersteller rasant. > Aber einen Untergang dieser Konzerne zu prognostizieren entbehrt so > ziemlich jeder wirtschaftlichen Grundlage. VW eher nicht, aber Daimler und BMW wird spannend.
Beitrag #6277605 wurde von einem Moderator gelöscht.
Roland E. schrieb: > Mit nem vernünftigen E-Auto spart man sich das Gehampel an/mit der > Tankstelle und Kassierer komplett. Geladen wird über Nacht oder am > Schnellader, während man was anderes tut. Ich will aber weiterfahren und keine Zwangspause einlegen. Kannst du dir noch so schönreden, es dauert länger und ist hochgradig unpraktisch. > Die dt Autoindustrie hat weitgehend Abgewirtschaftet. Wie bei den Zeugen Jehowas: Nächste Woche ist wieder Weltuntergang und das seit 100 Jahren. Die Verkündungen vom Ende der dt. Autoindustrie (zeitweise war es auch die weltweite Autoindustrie) höre ich seit Anfang der 80er alle paar Jahre. Aktuell gehen einem die E-Autosektierer damit auf den Sack. > Von den noch drei unabhängigen Herstellern wird bestenfalls einer übrig > bleiben, und der wird nur noch einen Bruchteil der Größe haben. Jaja und das hat dir alles die Kirmeswahrsagerin erzählt oder beim Nickerchen Nikolaus Tesla im Traum. > Ich finde es lustig, wenn das typisches Nutzungsszenario immer der > gehetzte Außendienstler angesetzt wird, um eine längere Autoreise zu > beschreiben. Ich finde es lustig wenn die E-Autofanatiker mit ihrem realitätsfernen Stuss ankommen.
Axel L. schrieb: >> Hier dauert das "Hampeln" keine fünf Minuten und geschieht üblicherweise >> auf dem Weg von Produktionshalle zum Wohnhaus. Und wenn es mal weiter >> wird oder der Anhänger dran ist, dann tankt man ruckzuck nach. >> > Nachdem ich das jetzt ein paar Monate anders erlebt habe, finde ich das > nur noch bescheuert. Mich stört das wenig, die fünf Minuten etwa alle zwei Wochen hab ich noch. Wie geschrieben: ich hab dagegen keine Lust, mir bei längeren Strecken oder Strecken mit Anhänger Gedanken darüber machen zu müssen, wo ich wann tanke. > Das typische Szenario ist bei mir eigentlich, dass ich gar nicht mehr > tanke und auch nicht ausserhalb lade. Die Strecken, bei denen man nicht > mit einer Akkufüllung zurückkommt, sind eher selten. Bei den Strecken, > bei denen ich ausserhalb laden musste, habe ich am Ziel geladen, da > hatte ich die Situation, dass der Akku voller war als nötig. Ja, das hängt vom Nutzungsverhalten ab. Für mich ist E-Mobilität im Moment noch nichts: die Fahrzeuge sind entweder viel zu teuer und/oder noch zu eingeschränkt (Reichweite, Komfort, Zuladung). Ich kaufe allerdings auch grundsätzlich keine Neuwagen und fahre lieber günstige Gebrauchte. Ist natürlich bei E-Mobilen im Moment noch schwierig, wird sich aber sicherlich ändern. Wenn sich das für mich rechnet und die Einschränkungen dann annehmbar sind, bin ich dabei. >> Und man muss einfach mal in andere Länder insb. in Asien schauen: dort >> ist ein Auto mehr denn je Statussymbol und wer es geschafft hat, fährt - >> natürlich - Stern, die vier Ringe, Pferd, weißblaue Rauten oder >> zumindest VW und praktisch nichts anderes. Das wurde erst im Januar bei >> einem Besuch in Indonesien in Gesprächen wieder deutlich. > Indonesien ist da eher nicht der Massstab. Und in China wachsen die > einheimischen Hersteller rasant. Aber eben auch die deutschen Marken (wieder). Und auch die Chinesen kaufen - natürlich- die deutschen Premiummarken, wenn "man es geschafft hat". Ich kann das auch nicht nachvollziehen, es ist aber offenbar so. >> Aber einen Untergang dieser Konzerne zu prognostizieren entbehrt so >> ziemlich jeder wirtschaftlichen Grundlage. > VW eher nicht, aber Daimler und BMW wird spannend. Daimler eher nicht. Alleine die Truck-Sparte von Daimler verkauft mehr Nutzfahrzeuge als jeder andere Hersteller. Und wer die Entwicklungen auf der Straße beobachtet hat, weiss, welches Wachstum da in den nächsten Jahren noch generiert wird. Der Lastverkehr nimmt ja (leider) nicht gerade ab. Der Automobilmarkt besteht bei weitem nicht nur aus PKW und bei den großen E-Trucks passiert im Moment recht wenig.
Avonberater a.D. schrieb: > Ich will aber weiterfahren und keine Zwangspause einlegen. Kannst du dir > noch so schönreden, es dauert länger und ist hochgradig unpraktisch. Du musst keine Zwangspause einlegen. Das musst du nur beim Verbrenner. Du must nur das andere Nutzungsverhalten begreifen. Beim E Auto musst du dich nicht viel um den Ladezustand kümmern wenn du es verstanden hast. Reichweiten von über 400km sind technisch kein Problem, dürfte für 99% der Anwendungsfälle ausreichen. Die meisten PKW fahren nur 30km pro Tag. Klar, die Ladeinfrastruktur ist noch mangelhaft, aber das ist doch nur eine Frage der Zeit.
Verbrenner sind ein Auslaufmodell. Schweden will ab 25 keine Neuzulassungen mehr. China will auch ab 25 keine Neuzulassungen mehr. Ab 30 sollen dort nur noch elektrische Fahren. Tesla ist nich fuehrend auf elektrisch, aber in den Fahrunterstueztungssystemen. Richtung selbstfahrend. Ein schleichender Prozess. Ploetzlich realisiert man , man ist weg vom Fenster. Wie die Amis, deren Auto fahren nur noch sie selbst. Deren Marken werden auch immer weniger. Die amis haben auch verschlafen, dass staedter keine Riesenwagen mehr haben wollen. Diese haben dann lieber die kleineren Europaer und Japaner gekauft. Ich hatte auch mal einen Benz. Ein super Auto. Leider nicht mehr ganz die Qualitaet, nach 10 Jahren waren die Schwellen durch. Nach Ablauf der Garantie war man Freiwild... alles gnadenlos ueberteuert. Ich bin mit einem Toyota auch sehr zufrieden.
Mal wegwerfen schrieb: > Die amis haben auch verschlafen, dass staedter keine Riesenwagen mehr > haben wollen. Diese haben dann lieber die kleineren Europaer und Japaner > gekauft. In den USA gilt seit eh und je: "Bigger ist better!"
so ist es... Bis auf: "Tesla sei nicht führend auf elektrisch..." bei der Akku Lebensdauer weiss man besser als bei jedem anderen Hersteller was man nach x Jahren noch erwarten kann. Bei den neuen Herstellern weiss man das noch nicht Stichwort: Degradation Bei Tesla 3 finde ich Innenraum und Kofferraum(klappe) übel, aber wenn ich mir ein EAuto kaufen würde, würde der in die engere Wahl kommen, schon allein wegen der besseren Strompreise an den den Superchargern.
Mal wegwerfen schrieb: > Tesla ist nich fuehrend auf elektrisch, aber in den > Fahrunterstueztungssystemen. Richtung selbstfahrend. Nicht wirklich. Sie schreien nur am Lautesten - wobei es da auch deutlich ruhiger wird (nicht nur bei Tesla) ;-) Teslas Stand: man erkennt jetzt doch tatsächlich Stoppschilder und Ampeln - zumindest manchmal. Alle anderen Schilder werden noch gar nicht erkennt. Lustig ist auch, was ein Tesla alles als Mülltonnen erkennt - hat so ein bißchen was von Slapstick. Ansonsten ist das autonome Fahren wie von Tesla kolportiert (im Prinzip: einsteigen - schlafen - aussteigen) noch sehr lange Zeit eine reine Illusion. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich als 49-jähriger das überhaupt noch erleben werde. Es ist ein nettes Spielzeug für Technikverliebte - im Alltag brauchbar ist es nicht. Fahrassistenzsysteme auf der AB lasse ich mir gefallen - so etwas funktioniert in definierter Umgebung recht gut. Aber das gibt es auch bei anderen - übrigens mit Erkennung von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Vollautonomes Fahren ist ein schon wieder abebbender Hype - mehr offenbar nicht.
Ich schrieb: Mit der Masche kannst du kleine Kinder 'überzeugen' aber keine erwachsene Menschen auch nicht wenn sie so dumm wären wie du sie gerne hinstellst. Wenn man schon zu solchen Tricks greifen muss um die Nachteile der Batteriekisten schönzureden aber vermutlich glaubst du den Schwachsinn auch noch den du hier zusammenphantasierst. Hier neues von eurem durchgeknallten Messias: https://www.spiegel.de/panorama/leute/elon-musk-und-grimes-aendern-den-namen-ihres-sohns-ein-bisschen-a-35eace75-c8ea-4773-a864-a4010ab1b313
Da sind viele Leute hier, die vom Verbrenner abhängig sind ;-) In ein paar Jahren seid ihr alle arbeitslos, und das freut mich sehr. Hoffentlich gibts dann schon Hartz-V (120€ + 1 Sack Kartoffeln pro Monat). Ihr hättet es verdient, hat doch eure Regierung dafür gesorgt, dass Deutschland überall den Anschluss verliert. Nur ein arbeitsloser Autohersteller-Mitarbeiter ist ein guter Autohersteller-Mitarbeiter, weil er dann keine Schaden mehr anrichten kann.
Viele haben keine Ahnung vom autonomen Fahren. Tesla ist genau wie alle anderen Lichtjahre davon entfernt. Auf amerikanischen geraden Straßen ohne Gegenverkehr mag das funktionieren, aber bisher nur nur ganz bescheiden in der Stadt und auf Landstraßen. Tesla verbreitet viel heiße Luft. Und auch Tesla hat Lieferanten und baut das Geraffel nicht selbst. Übrigens, ich verdiene derzeit mein Geld mit dem Geraffel, vielleicht auch für Tesla.
Schon mal was Autonomiestufen gehört? Und jetzt rate mal wer die Vorreiter sind.
In Deutschland gibt es einfach zuviele risikolose B-Mitarbeiter. Statt an den Oldies rum zu polieren und ständig Urlaub zu nehmen hättet ihr in KI-Framework einarbeiten sollen. Ihr seid einfach zu faul.
ADASler schrieb: > Tesla verbreitet viel heiße Luft. Du bist nicht nur ein toller Bursche, du hast zudem auch noch den ganz großen Durch- und Überblick. Das es solche Prachtexemplare wie dich überhaupt noch gibt, hätte ich nie zu träumen gewagt. Weiter so!
Avonberater a.D. schrieb: > Hier neues von eurem durchgeknallten Messias: > https://www.spiegel.de/panorama/leute/elon-musk-und-grimes-aendern-den-namen-ihres-sohns-ein-bisschen-a-35eace75-c8ea-4773-a864-a4010ab1b313 Wie man sich einen komischen Milliardär heranfüttern kann ist mir schleierhaft. Mir erscheinen zig komische Großaktionäre irgendwie harmloser.
Was das laden, bei weiten Strecken angeht. Da sind alle Argumente Unsinn. Weite Strecken legt man über die Autobahn zurück. Und wer nach 300-400 Km Fahrt nicht mal eine Pause macht, riskiert sein und anderer Leute LEBEN. Man übermüdet, ist steif in den Knochen etc. Mein Freund mit den Tesla macht einfach alle 250-300 Km Pause, hängt das Auto an einen Supercharger, geht zu Mcdoof o. ä. und auch mal auf's Klo. In 30-40 Minuten ist er wieder voll fit, und sein Auto auch voll. Und der Strom kostet an der Autobahn auch nicht mehr als woanders. Im Gegensatz zu Sprit. Mit anderen Worten, wenn die Autoindustrie nicht bald anständig in die Hose kommt, hilft auf die vielen Subventionen von Staat nicht. Über deren Legalität nach EU-Richtlinie sich eh streiten lässt. Gruß Pucki
frager35 schrieb: > Man hört und liest immer wieder, dass die deutsche Autobranche vor > großen Problemen steht. Dann müssten Sie Verlust machen oder min. hohe Umsatzrückgänge haben. Das verfolge ich nicht, ist das so? Die Medien bzw, sind wie immer nicht zu gebrauchen. Es ist schon auffällige wie sehr Sie US Firmen hochschreiben und europäische niedermachen (Tesla vs. VW, Apple vs. Nokia). Mein Eindruck von den Autos selber (als Leihwagenfahrer fahre ich von Polo bis S-Klasse) ist das die Qualität bis auf Audi und BMW überall nachgelassen hat. Das liegt an den Einsparungen, nicht an den Fähigkeiten. Die sind immer noch Weltklasse und auch Technologieführer. Mit Distronic (Abstandsradar) und Spurerkennung bin ich schon vor über 10 Jahren durch dichten Nebel gefahren. Teilautonomie können die auch alle, nur gehen Sie halt nicht über Leichen wie dieser US Kiffer.
Beitrag #6277883 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6277890 wurde von einem Moderator gelöscht.
Niemals! schrieb im Beitrag #6277883:
> Staubsauger die nicht mehr saugen dürfen
Das Gesetz ist aber 20 Jahre zu spät. Und dringend Notwendig. Und ein
typischen Beispiel dafür das der Gesetzgeber einschreiten muss, wenn die
Industrie durch zu viel Sparen den Verbraucher schröpft.
Mein alter Kobold hatte 250 Watt und schlägt jeden 2000 Watt
Staubsauger. Der Grund : Er saugte nicht den Teppich sondern die Bürste
ab, die den Dreck aus den Teppich klopfte. Macht der Dyson-Akku-Sauger
genauso. Sonst würde der kein Staubkrümel aus den Teppich bekommen.
Und die Autoindustrie. Die brauchte ein Gesetz das es einen Kunden
ermöglicht, eine Frontlampe auf der Autobahn selbst zu tauschen ohne den
Motor auszubauen. Bei einigen Modellen von Mercedes kostet der Ausfall
der Frontlampe auf der Autobahn mal eben ca. 800 Euro.
Viele Gesetze sind Unsinn, aber viele braucht die Industrie auch, damit
sie nicht vollständig durchdreht, in ihrer Gier.
Gruß
Pucki
Mal wegwerfen schrieb: > Ich bin mit einem Toyota auch sehr zufrieden. na ja, da kosten die Ersetzteile manchmal mehr als das doppelte als bei Benz. Alexander K. schrieb: > Mein Freund mit den Tesla macht einfach alle 250-300 Km Pause, hängt das > Auto an einen Supercharger, geht zu Mcdoof o. ä. 80000 Euro Auto fahren aber Müll essen, passt! Genervt schrieb: > In ein paar Jahren seid ihr alle arbeitslos, und das freut mich sehr. Aha, vom Sozialverhalten her: Arschloch! Ich wünsche keinem der arbeiten will arbeitslos zu sein.
Chris D. schrieb: > Es ist ein nettes Spielzeug für Technikverliebte - im Alltag brauchbar > ist es nicht. > > Fahrassistenzsysteme auf der AB lasse ich mir gefallen - so etwas > funktioniert in definierter Umgebung recht gut. Aber das gibt es auch > bei anderen - übrigens mit Erkennung von Geschwindigkeitsbegrenzungen. > > Vollautonomes Fahren ist ein schon wieder abebbender Hype - mehr > offenbar nicht. Sehe ich genauso. Das war ein Riesenhype und die Manager aller Konzerne, egal ob Silikon Valley oder Autobauer sahen schon die vielen Dollars. Und was ist in den letzten 12 Monaten passiert: praktisch nichts mehr. Sowas funktioniert halbwegs auf einem US Highway. Schon auf einer stark befahrenen Autobahn ohne Geschwindigkeitsbeschränkung und den immer vorhandenen durchgeknallten Vollgasjunkies die meinen sie müssten dann noch auf über 200 beschleunigen wirds schon schwierig bis unmöglich. Aber ich will den vollautonom fahrenden Tesla oder Benz oder Hyundai sehen, der auf einer schmalen italienischen oder südfranzösischen Nebenstraße zurecht kommt, wenn einem dort der Gegenverkehr mit 80km/h und 10cm Spiegel-Spiegel Abstand und je einem Rad auf der Straßenkante um die Ohren fährt. Die Karre würde ständig Vollbremsungen mit Kollisionsalarm machen :-)
Beitrag #6277924 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jetzt machen sich die paar Elektrofanatiker hier restlos lächerlich! Weil ihr Fetisch beim Verbraucher nicht ankommt, wird jetzt munter gedichtet und gelogen! "Nur beim Verbrenner müsse man Zwangspausen beim Tanken einlegen, beim E-Auto nicht". Gehts noch dümmer? Ich tanke gerne nachts, ganz ohne "Gehampel mit dem Kassierer" - per (altmodisch!) Magnetkarte, abgebucht wir per Sammelrechnung monatlich. Ich muss da übrigens weder warten, noch aufs Klo, ich muss da keinen Kaffee "wegbringen" und kein 40 Minuten warten. Es dauert exakt EINE Minute! Nochmal, extra für den Lügner: Es dauert eine Minute, fertig. Ja, bitte, halt Deine Klappe, danke! Ach und das E-Tankstellennetz, die "Infrastruktur", an der hapere es noch, das sei eine Frage der Zeit? Danke für diese Klarstellung, ich lebe in der Gegenwart. Da ist "dieses" Tankstellennetz eben....unbrauchbar. Hier gibt es eine einzige, ausschließlich für E-Fahrräder, wird nie benutzt. Für E-Autos gibt es im ganzen Ort keine einzige. Das nenne ich mal "bullshit" :-) Man kann sich natürlich von "Mutti" per Benziner an der E-Tankstelle im Nachbarort abholen und wieder hinbringen lassen - wenn dann die E-Gurke nach vielen, vielen Stunden Akku-Schonladung wieder voll ist. Alles eine Frage der Zeit, fragt sich nur, wann "Mutti" sich einen Neuen sucht. Nicht so einen weltfremden Träumer, der anderen den Untergang wünscht. Dem Himmel sei Dank, dass meine bessere Hälfte völlig normal ist.
Avonberater a.D. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Mit nem vernünftigen E-Auto spart man sich das Gehampel an/mit der >> Tankstelle und Kassierer komplett. Geladen wird über Nacht oder am >> Schnellader, während man was anderes tut. > Ich will aber weiterfahren und keine Zwangspause einlegen. Kannst du dir > noch so schönreden, es dauert länger und ist hochgradig unpraktisch. > Typischer kinderloser Hampelmann. Mal ganz davon abgesehen davon, dass auch du in der Fahrschule sicher erzählt bekommen hast, dass man nach 4..5h Fahrt ne halbe bis dreiviertel h Pause machen soll, sorgen Kinder im Auto von ganz allein dafür, dass man Tagestouren über die BAB in entsprechenden Etappen plant. > Ich finde es lustig wenn die E-Autofanatiker mit ihrem realitätsfernen > Stuss ankommen. Eben. Genauso wie die ewig Gestrigen, die ihrem TöffTöff Geräusch/Geruch hinterherweinen. Und gern an Tankstellen rumstehen. Ich bin jetzt oft genug in einem E-Auto unterwegs gewesen um es ernsthaft als nächstes zu kaufendes Fahrzeug in Betracht zu ziehen. Die dt Autoindustrie hat die letzten zehn Jahre hübsch behütet vom Nichttempolimit in einem politischen Schlaraffenland tief und fest geschlafen. Die Generation Neuwagenkäufer stirbt aus, die große Masse der nachwachsenden Berufspendler hat nicht mehr die Markenbrille auf. Wenn die dt Autobuden in der bisherigen Größe auch in Zukunft von Flotten, Posern und Luden Leben kann, dann ist ja gut. Aber auch Flotten werden elektrisch. Der Absatz der letzten Jahre war in China. Dort ist jetzt Ebbe für die Volumenhersteller. In DE wurden die eh nicht gefertigt. Auch das wird jetzt elektrisch. Für Ottonormalfahrer bieten die Alteingesessenen nix mehr. Auch wenn VW sich jetzt für ihre E-Schachtel feiern lässt, hängen sie dem Rest der Welt 6 Jahre hinterher. Nicht nur in der Reichweite.
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Roland E. schrieb: > Die Generation Neuwagenkäufer stirbt aus, die große Masse der > nachwachsenden Berufspendler hat nicht mehr die Markenbrille auf. Du phantasierst dir da etwas zusammen. Träumen ist ja gut und schön, aber die Realität sieht vollkommen anders aus. Aufwachen!
Antimaterie heißt die Zukunft. Es wird einfach ein möglichst leerer Kopf am vorderen Ende des Fahrzeugs positioniert und die Energiedifferenz zwischen nicht vorhandener Masse an der Fahrzeugschnauze und der heißen Luft am Heck des Fahrzeugs wird zur Fortbewegung genutzt.
Udo S. schrieb: > Alexander K. schrieb: >> Mein Freund mit den Tesla macht einfach alle 250-300 Km Pause, hängt das >> Auto an einen Supercharger, geht zu Mcdoof o. ä. > > 80000 Euro Auto fahren aber Müll essen, passt! Man kann sich heutzutage kaum gesund (basisch 80:20 Gemüse zu Fleisch) ernähren weil die Versorgung, Lagerung, Qualität, Aufklärung usw. nicht gegeben sind. Der Mc hat wenigstens (ungesundes) Qualitäts-Essen und die haben eine Handwasch-Vorschrift. Mein Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=_7i_Bu_Nsj4
Jetzt kommt das übliche, gegenseitige Ernährungsgepredige. Was "man" gefälligst zu essen hat, und was nicht. Beim Zwangsstopp an der E-Ladesäule für Stunden. Die Urlaubsreise nach Italien dauert da alleine schon 2 Tage und Nächte für die Anreise. Echt super!
Beitrag #6278030 wurde von einem Moderator gelöscht.
Richtiges Gehampel für typische Hampelmänner gibt es gerade beim "Betanken" der Elektroschüsseln: - Ohne "App" findest Du gar keine Ladesäule (in der Fremde=auswärts) - Bist Du überhaupt Kunde "dieses" Anbieters, dieser Kette? Nein? ja so ein Pech! - Ohne passende Karte da? Falscher Stecker? - Du hast Dein Smartphone zur Reparatur? Wie dumm... - Viel wahrscheinlicher: Jemand anderes "tankt" da schon, belegt! Tu' Dich nicht ab, gehst halt zu McDonalds....wenn Du zurückgelaufen kommst tankt da schon wieder jemand anderes, nur Du nicht! - Der Ersatzakku kostet bei Nissan 5.500 Euro. Auch für den Tausch(Werkstattarbeit) herrscht da keinerlei Wettbewerb. Das können nur: Nissan-Vertragswerkstätten. Die verlangen alle gleich viel. Recht so! Monopole muss man ausbeuten, macht Tesla genau so. So, und nur so, wird man Milliardär! - Die Kirche verspricht ihren Kunden ein warmes Plätzchen im Jenseits. Reklamationen gabs bisher keine. Abgebucht wird direkt monatlich beim Arbeitgeber. Passt! Es soll Fanatiker geben,denen es nicht passt, dass Andere gar nicht in die Kirche gehen. Unerhört! Am Ende zahlen "die" dann auch gar keine Kirchensteuer!? Weiss mans?
Hmm schrieb: > Mein Tipp: Youtube-Video "Kalorien und Säuren machen dick und krank - > Vortrag von Roland Jentschura" Soso, das Thema "Alternative Ernährung": https://www.psiram.com/de/index.php/Peter_Jentschura https://www.psiram.com/de/index.php/Basische_Ern%C3%A4hrung In dem Fall bleibe ich doch lieber bei meinem Mainstreamfraß.
>Udo S. schrieb: >> Mal wegwerfen schrieb: >> Ich bin mit einem Toyota auch sehr zufrieden. >> >>na ja, da kosten die Ersetzteile manchmal mehr als das doppelte als bei >>Benz. Die Teile sind eine Sache, aber die Arbeit... Leute, ihr werdet staunen, wie schnell das mit dem autonomen Fahren geht... ein wesentlicher Teil davon bringt das 5G Netz. Dadurch werden die Fahrbahndaten ans Auto uebertragen. Ohne 5G muss das Auto rein visuell und mit Radar/Lidar fahren und sich die Fahrbahn selbst suchen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Hier gibt es eine einzige, ausschließlich für > E-Fahrräder, wird nie benutzt. Für E-Autos gibt es im ganzen Ort keine > einzige. Wo wohnst du? In meiner Firma hats alleine im Umkreis von 150m 8 E-tankstellen von denen 4-6 tagsüber unbelegt sind. E-Autos sind ok als Zweitwagen wenn du eine Garage oder einen Parkplatz auf eigenem Grundstück hast.
Joggel E. schrieb: > Ohne 5G muss das Auto rein > visuell und mit Radar/Lidar fahren und sich die Fahrbahn selbst suchen. Soweit ist google oder die Chinesen zum Glück noch nicht, dass jeder Fahrrradfahrer und Fussgänger oder jedes Hindernis in Echtzeit im Netz steht. Die Fahrbahn zu erkennen ist (meistens) noch der einfache Teil.
Aluhut schrieb: > Hmm schrieb: >> Mein Tipp: Youtube-Video "Kalorien und Säuren machen dick und krank - >> Vortrag von Roland Jentschura" > > Soso, das Thema "Alternative Ernährung": > > https://www.psiram.com/de/index.php/Peter_Jentschura > https://www.psiram.com/de/index.php/Basische_Ern%C3%A4hrung > > In dem Fall bleibe ich doch lieber bei meinem Mainstreamfraß. Es gibt auch noch eine gesunde Mitte zwischen "vom Boden aufgekehrt und vakuumverpackt" und esoterischer Ernährungslehren. z.B. selber Kochen. gesunde und frische Nahrungsmittel vom echten Bäcker, Metzger, Direktvermarkter, Markt, usw. kaufen. Funktioniert halt nicht wenn man alles abgepackt vom Geiz ist Geil Laden kauft. Wobei man mit einer Pizza vom guten Italiener nicht teurer kommt als wenn man sich bei Mac Donalds satt essen will. Und man wird nicht so fett dabei.
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Bearbeitet durch User
"Leckerer" Kaffee kommt dann noch. Mit dem "leckeren" Kaffeesatz drin. Echt lecker. Vor allem das Gelaber. Daher, zurück zum Thema! Überlebt die deutsche Autoindustrie? Soll sie, etwas provokant gefragt, statt praktischen Autos welche für Ideologen bauen? Die dann doch lieber zu Fuss gehen? Sind Elektroautos nicht einfach viel zu teuer? Warum muss der Steuerzahler für die Anschaffungen anderer (Spinner) kräftig mitbezahlen? Also, für die Autoindustrie? Wie lange?("Soli")
Nichtverzweifelter schrieb: > Warum muss der Steuerzahler für die Anschaffungen anderer (Spinner) > kräftig mitbezahlen? Weil wir in Wirklichkeit in einem kommunistischen Staat leben. Die Leute wollen das nur nicht gerne hören. Guck dir schon mal an, wie oft das Wort Sozial bei uns verwendet wird. Diese Spinner sind es auch, die gerne von "Wir" sprechen. Meistens dann, wenn die Kacke am dampfen ist. Wenn alles gut ist, dann wird aus dem "Wir" nur noch ein "ICH".
Überzogene Autotechnik ist zum Selbstzweck außer Kontrolle geratener technikverliebter Ingenieure und realitätsfernem Management geworden. Es ist klar, daß Kunden die es sich leisten können, der ganzen technischen Luxus Schnick-Schnack ihr liebstes Spielzeug ist und zum Angeben ermöglicht. Dem Rest der Bevölkerung die ein Nutzfahrzeug suchen ist mit solchen Produkten wenig gedient. Als Kunde habe ich von der Super High-Tech der Fahrzeuge nicht viel außer großer Fehlerträchtigkeit und überteuerten Reparaturen. Wenn Scheinwerferaustausch z.B. €800 kosten soll ist genug gesagt. Andauernde Software Updates sind auch nicht gerade ein Zeichen von technischer Perfektion. Früher mußten die Fahrzeug Elektronik Module gut genug programmiert werden um autonom ohne Funkanbindung lange Zeit gut funktionieren zu können. Es ist nicht einzusehen warum sich das geändert haben soll. Dann kommt auch noch die staatlich gewünschte und sanktionierte Datenspionage und dauerhafte Funkanbindung dazu. Warum das alles? Warum soll dem Kunden täglich nachspioniert werden was er mit dem Fahrzeug macht? Ist eine bodenlose Frechheit und Arroganz seitens des Gesetzgebers und ihrer gehörigen Industrie. Warum eCall? Die meisten Fahrer haben ein Mobiltelefon. Es wäre gut zu wissen wie unzufrieden eigentlich die vielen Kunden wirklich sind die ein Fahrzeug notwendig brauchen um mit den vielen überflüssigen und oft schwer bedienbaren Schnick-Schnack Features klarzukommen die sie eigentlich überhaupt nicht wollten aber bezahlen müssen. Auch Sprachsteuerung ist nicht jedermanns Sache. Und wenn dann nach Ablauf der Garantiezeit viele High-Tech elektronische Systeme eventuell versagen ist es meist schon unökonomisch ein vielleicht 5 Jahre altes Fahrzeug zu reparieren. Ein Fahrzeug sollte vom Ökustandpunkt aus mindestens 20 Jahre ökonomisch betreibbar sein. Aber das nach sechs Monaten hofffnungslos veraltetes Automobil wird kaum noch von kompatiblen verdongelten Ersatzteilen versorgbar sein. Die Verdonglung allein beweist die hoffnungslose Arroganz der Industrie totale technische Kontrolle über ihr Erzeugnis zu erzwingen. Dem Kunden wirft man damit aber nur teure Knüppel zwischen die Beine. Robustheit und Zuverlässigkeit und Vermeidung unnötiger Komplexität sollte der Industrie höchstes Ziel sein. Der Trend zeigt aber total in die entgegengesetzte Richtung. Man frönt fanatischerweise und technikverliebter Sturheit gerade dem Gegenteil. Kein Mensch kann behaupten, daß man um Abgasbestimmungen einhalten zu können die Technik von heute braucht weil das schon vor vierzieg Jahren mit autonomen 8-Bit Steuergeräten a la HC11 oder 8051er ausreichend gut realisiert werden konnte. Heutzutage braucht man die SW Komplexität eines Kampfflugzeuges dazu und 32-bit uC. Früher konnte man Fahrzeug SW effizient und funktionsnahe programmieren. Heuzutage geht es nur noch mit ultrakomplexen Frameworks und akademischen Hirngespinst Konzepten die zu hoffnungsloser Bloatware führen. Was eFahrzeuge betrifft, ist der Betrieb in praktischer Hinsicht auch kein Honiglecken. Es ergeben sich viele notwendige Verhaltenssanpassungen seitens dem Benutzer. Aber man wird ja sehen wie das eExperiment auf breiter Basis zwangweise weitergehen wird. Es ist auch bedenklich, daß die Gesamt-SW-Komplexität der neuen Fahrzeuge mit der von Flugzeugen vergleichbar ist oder schon weit übersteigt. Daraus kann man schließen, daß die ganze Entwicklung zum Selbstzweck außer Kontrolle geratenen Fachleute geworden ist die unrealistischen Zielen nachlaufen. Auch die Langzeitvisionen der staatlichen Technokraten und Politiker sind suspekt. Man will offensichtlich darin hinaus alle Kontrolle über Fahrzeugverwendung so weit wie möglich vom User zu entfernen. Viele sogenannten neuen störanfälligen Sicherheitssysteme sind total überzogen und größtenteils überflüssig. Wie man an den bisherigen spektakulären Unfällen der autonomen Testfahrzeuge sehen kann ist auf diese SW Technik kein wirklicher Verlass. Auch wenn der Mensch zugegebenermaßen viele Unzulängligkeiten hat und auch nicht perfekt ist, Fahrzeugintelligenz ist es noch viel weniger. Man wird aber lange brauchen um eventuell einzusehen, daß Maschinenintelligenz nie an den Menschen herankommen wird. Inwieweit die Akkus der zukünftigen vielen eFahrzeuge überholbar sind weiß man auch noch nicht. Daß Akkus auf lange Zeit recyclebar sein müssen sollte jedem klar sein sonst wird der Rohstoffabbau ein großes Problem werden. Auch die anderen Rohstoffe werden höchstwahrscheinlich unter Knappheiten leiden. Ob man den von der Natur gespeicherten Energiegehalt des Erdöls durch erneuerbare elektrische Ersatzenergie neben normalen Verbrauch dauerhaft bereitstellen kann, ist auch nicht so überzeugend. Warscheinlich ist der Hype und das Wunschdenken viel größer als die Fähigkeiten alle diese Probleme lösen zu können. Die Energie die für eFahrzeuge bereitgestellt werden muß erst einmal provisioniert werden. Die Seifenblase wird wahrscheinlich früher oder später platzen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
AVR schrieb im Beitrag #6278118: > Diese Spinner sind es auch, die gerne von "Wir" sprechen. Meistens dann, > wenn die Kacke am dampfen ist. Wenn alles gut ist, dann wird aus dem > "Wir" nur noch ein "ICH". Das ist ein Sprachfehler, die wollen eigentlich IHR sagen, nur so ergibt das dann auch einen Sinn. IHR = Steuerzahler/Arbeitnehmer.
Beitrag #6278156 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bezeichnend auch, das Frau Merkel unbedingt ein eigenes GPS-System haben musste - namens Galileo. Zwingend nun: E-call. Worauf basierend? Auf Galileo Nachträgliche Rettung eines Multi-Milliarden Grabs?
die meisten Beiträge gehen an Thema vorbei, nur @Chris D. und ein paar anderen haben was dazu beigetragen, d.h. sich an das Thema zu halten. Ich frage mich, warum das Forum "offen" ist, d.h. ohne Anmeldung? Wenn ich Mod wäre, würde ich 90% alle Beiträge löschen und die Leute verbannen.
Beitrag #6278187 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6278190 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6278206 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6278207 wurde von einem Moderator gelöscht.
Germany kaputt schrieb im Beitrag #6278207:
> Warum wurde mein Posting gelöscht?
Sinngemäße Umsetzung der Müllentsorgungsverordnung im Anhang des
Bundes-seuchengesetzes (BSeuchG):
"Es ist verboten Nährböden, Anzuchtpräperate, und Versuchstiere mit
gesteigerter Prävalenz für einer der oben genannten lethalen Morbi auf
Vorrat anzulegen. Überschüsse an potentiell Verbreitungsfördernder
Mittel sind unmittelbar nach Abschluss der Analyse vollständig zu
vernichten." ;-)
>Wird die deutsche Autobranche Überleben?
Nein. Denn das ist das Ziel der aktuellen Politik und der Regierung.
Besonders solange der Schlafmichel dies per Wahl bestätigt..
Matthias L. schrieb: >>Wird die deutsche Autobranche Überleben? > > Nein. Denn das ist das Ziel der aktuellen Politik und der Regierung. > Besonders solange der Schlafmichel dies per Wahl bestätigt.. Ursache ist die Industrie mit ihrer Geldgier und das sie quasi in der Gesetzgebung ihre Lobbyisten hervorragend installiert hat! Das weiß ich aus persönliches Erfahrung. Leider.
Axel L. schrieb: > Habe ich letztens auch gesehen. Warum machen die das ? > Ist deren Akku nicht voll, wenn die zu Hause los fahren ? Nö, die waren bei mir hier in Bayern zu Besuch, wollten wieder heim nach Berlin und tankten den Zehner noch rein - um durchfahren zu können, ohne Zwischenstopp. 5 Stunden und 20 Minuten später waren sie dort. Mit so einem Elektrokutscherl hätten sie 2 Tage gebraucht, und jede Menge Nerven.
Klar wird die das überleben, nur vermutlich wird Sie viel Federn dabei lassen. Die Zeit vom attraktiven Arbeitgeber "Daimler, VW, BWM" sind ja schon länger am brökeln.
Beitrag #6278751 wurde von einem Moderator gelöscht.
Name: schrieb im Beitrag #6278751: > Ich muss schon sagen, ich freu mich > wirklich auf den Untergang der Autoindustrie hierzulande, inzwischen > aber nur noch, weil dann die Spinner schweigen... Grade nach dem Untergang werden die Spinner infernalisch laut, siehe Untergang der DDR und die Krakeler aller Colour im Osten. > Da werden Reichweitenprobleme zum Ende der Welt stilisiert > Als ob man bei E-Autos tanken würde. Man lädt zuhause in der Garage. Alles Klar, Grossstadtheini, der nie aus seinem Polizeiabschnitt herausgekommen ist. Aber alle anderen sind die Spinner.
AVR schrieb im Beitrag #6278118: > Weil wir in Wirklichkeit in einem kommunistischen Staat leben. Wie gut es in weniger "kommunistischen" Ländern läuft sieht man gerade in USA und UK. Ohne Worte ...
Beitrag #6278787 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieser Thread ist eine riesengroße Mülltonne, die vor stinkendem Unrat überquillt. Hoffentlich kommt bald die Müllabfuhr und beseitigt den Dreck.
Beitrag #6278792 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6278795 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6278797 wurde von einem Moderator gelöscht.
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