Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Pegelwandler 3,3V <-> 5V


von Fabian P. (fabian_p411)


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Hallo zusammen.
Für ein kleines Projekt (so fängt glaub ich jeder zweite Beitrag an ;))
brauche ich eine Logic Level Converter 5V <-> 3V.
Theoretisch einmal 5V auf 3V und einen 3V auf 5V.
Unter anderen gibt es bei Amazon diesen Bidirektionalen 2 Kanal 
Pegelwandler:
https://www.amazon.de/gp/product/B01N7TL21F

Der würde ja direkt passen.
Ich bekomme diesen aber nicht nachvollziehbar ans laufen. Oder habe eine 
falsche Vorstellung von der Funktionsweise.
Egal wie ich ihn anschließe, ich hab auf jedem Ausgang dauerhaft ein 
Signal.
Auf der 3V Seite haben beide Ausgänge also permanent 3V und auf der 5V 
Seite alle Ausgänge 5V.

Kann mich jemand aufklären? Was mache ich falsch oder wie ist das Modul 
richtig zu benutzen?

von Zeno (Gast)


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Wenn Sie offen sind ist das wohl so.

von Dummbeutel (Gast)


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Ich nehme einfach 680 Ohm, eine 3.3 V Z-Diode und nochmal 680 Ohm.
Bis jetzt hat sich nichts verabschiedet und keiner über schlechte
Pegel geklagt. Einigermassen fix ist das obendrein.

von Fabian P. (fabian_p411)


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Zeno schrieb:
> Wenn Sie offen sind ist das wohl so.

Die Lösung ist dann also...?

von c-hater (Gast)


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Fabian P. schrieb:
> Zeno schrieb:
>> Wenn Sie offen sind ist das wohl so.
>
> Die Lösung ist dann also...?

Ein Signal draufgeben, was denn sonst?

von Mitlesa (Gast)


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Fabian P. schrieb:
> Was mache ich falsch oder wie ist das Modul
> richtig zu benutzen?

Wenn du deine Verschaltung zeigst dann sehen wir was du
falsch machst.

von Elektrofurz (Gast)


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c-hater schrieb:
> Ein Signal draufgeben, was denn sonst?

Und wenn du gerade kein Signal dabei hast, dann reiche ihm einen 10k 
Pull Down Widerstand an den Eingang ran. Dann ist er auch zufrieden.

Beitrag #6281054 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6281062 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Klaus R. (klara)


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Fabian P. schrieb:
> Auf der 3V Seite haben beide Ausgänge also permanent 3V und auf der 5V
> Seite alle Ausgänge 5V.
>
> Kann mich jemand aufklären? Was mache ich falsch oder wie ist das Modul
> richtig zu benutzen?

Hast Du mal die Kundenrezensionen gelesen?
1
Ich benutze ihn zur I2C Anpassung an meinem Raspberry. Der erste starb nach 10 s. in einer Rauchwolke.
2
Die Ursache ist: auf der Platine ist ein Spannungswandler, der die 5V zu 3,3V wandelt. Wenn man, wie dei Beschriftung suggeriert, den 3V Pin mit dem 3 V des Raspi verbindet, arbeiten zwei 3V regler gegeneinander.
3
Zu meinem Glück starb nicht der Raspi zuerst.
4
Fazit, den 3V Pin unbeschaltet lassen, oder das Bauteil LG33 auslöten.

Direkt das erste Bild zeigt Dir einen klassischen I2C-Shifter mit 
MosFet.
Beitrag "[suche Bauteil] für I2C Pegelwandler."

Hier noch etwas ähnliches.
https://elektro.turanis.de/html/prj146/index.html
https://www.makershop.de/module/schnittstellen/4-kanal-konverter/
https://42project.net/shop/prototyping-und-zubehoer/pegelwandler-4-kanal-i2c-spi-logik-level-shifter-converter-bidir-5v3-3v-fuer-arduino/

Das ist wohl der billigste von diesen Ähnlichen:
https://cheaptronic24.de/module/signalverarbeitung/8/pegelwandler-4-kanal-5v-3-3v-level-shifter-bidirektional-i2c-arduino-raspberry

Ein klassisches IC.
https://www.ti.com/product/PCA9306
mfg klaus

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Beitrag #6281102 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Fabian P. (fabian_p411)


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Mitlesa schrieb:
> Fabian P. schrieb:
>> Was mache ich falsch oder wie ist das Modul
>> richtig zu benutzen?
>
> Wenn du deine Verschaltung zeigst dann sehen wir was du
> falsch machst.

Der Begriff "Verschaltung" ist fast schon übertrieben.
Die beiden Kanäle vom Pegelwandler sind einfach direkt an die TTL 
Ein/Ausgänge von einem Arduino und einem DCF77 Modul geschaltet.
Da ich auch gelesen hatte das auf dem Pegelwandler-Modul ein 
Spannungswandler verbaut ist habe ich den 3V Anschluss am 
Pegelwandler-Modul erst mal unbeschaltet gelassen. Zum testen aber auch 
mal an 3V angeschlossen.

von Stefan F. (Gast)


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Für die Richtung vom Arduino zum Raspi empfehle ich einen simplen 
Spannungsteiler oder die oben genannte Variante mit Zenerdiode. Siehe 
http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/Einstieg%20in%20die%20Elektronik%20mit%20Mikrocontrollern%20-%20Band%202.pdf 
Kapitel 3.3.

Für die Andere Richtung brauchst du keinen Pegelwandler. Der Arduino 
erkennt die 3,3 als HIGH Pegel, er braucht keine 5V.

Welches DCF77 Modul verwendest du da? Die die ich kenne, haben so 
schwache Ausgänge, dass man einen Transistor (der dann gleich auch als 
Pegelwandler dient) oder ein Logikgatter zur Verstärkung braucht.

Die handelsüblichen Pegelwandler, die einen MOSFET pro Kanal verwenden, 
haben an beiden Seiten jeweils einen 10kΩ Pull-Up Widerstand. Deswegen 
misst du da im Ruhezustand einen HIGH Pegel. 10kΩ können die mir 
bekannten DCF77 Module nicht ansteuern, damit sind sie schon 
überfordert. Da gibt es außerdem noch einen Haken beim LOW Pegel, zu dem 
addiert das Modul in eine Richtung 0,7 Volt, was oft sehr knapp an den 
Grenzen erlaubter Low-Pegel liegt. Manchmal sogar darüber.

von Fabian P. (fabian_p411)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Für die Richtung vom Arduino zum Raspi empfehle ich einen simplen
> Spannungsteiler oder die oben genannte Variante mit Zenerdiode. Siehe
> 
http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/Einstieg%20in%20die%20Elektronik%20mit%20Mikrocontrollern%20-%20Band%202.pdf
> Kapitel 3.3.
>
> Für die Andere Richtung brauchst du keinen Pegelwandler. Der Arduino
> erkennt die 3,3 als HIGH Pegel, er braucht keine 5V.
>
> Welches DCF77 Modul verwendest du da? Die die ich kenne, haben so
> schwache Ausgänge, dass man einen Transistor (der dann gleich auch als
> Pegelwandler dient) oder ein Logikgatter zur Verstärkung braucht.
>
> Die handelsüblichen Pegelwandler, die einen MOSFET pro Kanal verwenden,
> haben an beiden Seiten jeweils einen 10kΩ Pull-Up Widerstand. Deswegen
> misst du da im Ruhezustand einen HIGH Pegel. 10kΩ können die mir
> bekannten DCF77 Module nicht ansteuern, damit sind sie schon
> überfordert. Da gibt es außerdem noch einen Haken beim LOW Pegel, zu dem
> addiert das Modul in eine Richtung 0,7 Volt, was oft sehr knapp an den
> Grenzen erlaubter Low-Pegel liegt. Manchmal sogar darüber.

Das Modul was ich nutze ist:
https://www.amazon.de/gp/product/B014I7VUS6/

Vielleicht habe ich mit dem Pegelwanlder Modul tatsächlich etwas 
übertrieben. Ich teste das Ganze erstmal mit einem Spannungsteiler und 
einem Transistor.

von Fabian P. (fabian_p411)


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Da kann mir hier evtl. noch mal geholfen werden.
Ich kenne für Transistoren (egal ob NPN oder PNP) nur Schaltungen die 
eine zu schaltende Last erwarten.
Wie sieht eine Transistorschaltung aus die keine wirkliche Last schaltet 
sondern einen definierten 5V bzw. Ground TTL "Ausgang" hat?

von Stefan F. (Gast)


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Fabian P. schrieb:
> Das Modul was ich nutze ist:
> https://www.amazon.de/gp/product/B014I7VUS6/
>
> Vielleicht habe ich mit dem Pegelwanlder Modul tatsächlich etwas
> übertrieben.

Der ist einfach falsch oder unpassend.

Schau Dir die Anleitung an: 
https://www.gemischtwaren-haendler.de/shopdateien/3942_1.pdf

Hier fehlt die Angabe, wie viel Strom der Ausgang des Moduls liefern 
kann. Da es mit deinem Pegelwandler schon nicht funktionierte, gehe ich 
davon aus, dass wie das DCF1 Modul von Pollin weniger als 90 µA liefern 
kann. Das ergibt sich auch aus den Kommentaren bei Amazon.

Du brauchst nur eine Leitung zum Mikrocontroller hin, nämlich von 
"Receiver Output, T". Dort fügst du einen Transistor zur Verstärkung 
ein. Berücksichtige im Programmcode, dass dieser das Signal invertiert.
1
         LED   1kΩ                             10kΩ
2
3,3V o---|>|--[===]---+                    +---[===]---o +5V
3
                      |                    |
4
                      |                    |
5
                +-----+--------------------+-----------o µC
6
    47kΩ        |
7
              |/
8
T o---[===]---|    BC337-40
9
              |\>
10
                |
11
               GND

Die LED ist optional, kann bei der Fehlersuche hilfreich sein.

Wichtig ist hier, dass der Transistor nahe am DCF-Modul ist, erst 
dahinter kommt die lange Leitung zum Mikrocontroller. Ich würde da 
mindestens 2 Meter Kabel dran machen, damit der Empfang gut ist.

Außerdem muss die Stromversorgung super glatt sein. Am Besten verwendest 
du für das DCF Modul einen separaten Spannungsregler (z.B. LP2950-3.3).

> Wie sieht eine Transistorschaltung aus die keine wirkliche Last
> schaltet sondern einen definierten 5V bzw. Ground TTL "Ausgang" hat?

So wie hier gezeigt. Die Last ist in diesem Fall der 10kΩ Widerstand 
(und die LED, falls vorhanden).

Was wolltest du mit der zweiten Leitung anstellen?

von max123 (Gast)


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schau dir das an
https://shop.watterott.com/Pegelwandler
der wandelt in beiden Richtungen (eine geniale Schaltung)

von Stefan F. (Gast)


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max123 schrieb:
> schau dir das an
> https://shop.watterott.com/Pegelwandler
> der wandelt in beiden Richtungen (eine geniale Schaltung)

Das ist genau die gleiche 1-Transistor Schaltung, wie im 
Eröffnungsbeitrag, die hier NICHT geeignet ist.

von Joachim B. (jar)


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Klaus R. schrieb:
> Das ist wohl der billigste von diesen Ähnlichen:
> 
https://cheaptronic24.de/module/signalverarbeitung/8/pegelwandler-4-kanal-5v-3-3v-level-shifter-bidirektional-i2c-arduino-raspberry

überaus praktisch, ich nutze die nur noch, als I2C Wandler für ESP32 zu 
I2C mit 5V Logik sind sogar noch 2 Kanäle frei für WS oder APA Stripes 
mit oder ohne CLK, 5V versorgte DS18B20 an 3,3V geht auch weil man mit 
5V längere Leitungen treiben kann und man kann auch Einzeltransitoren 
und R nehmen, ist bar aufwändiger.
Evtl. muss man trotzem kleinere pullups vorsehen ohne die 
angeschlossenen zu überfordern, i.d.R 3mA geht immer was auf der 3,3V 
Seite ein pullup von 1k bedeutet und auf der 5V Seite ca. 1,6k bedeutet.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Leute, wacht mal auf! Es geht hier nicht um den I²C Bus. Da könnt ihr 
noch so viele Varianten der gleichen Schaltung präsentieren. Für dieses 
DCF-77 Modul sind die alle ungeeignet.

von Joachim B. (jar)


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Fabian P. schrieb:
> Für ein kleines Projekt (so fängt glaub ich jeder zweite Beitrag an ;))
> brauche ich eine Logic Level Converter 5V <-> 3V.
> Theoretisch einmal 5V auf 3V und einen 3V auf 5V.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Leute, wacht mal auf! Es geht hier nicht um den I²C Bus. Da könnt ihr
> noch so viele Varianten der gleichen Schaltung präsentieren. Für dieses
> DCF-77 Modul sind die alle ungeeignet.

ich suche jetzt doch nicht den ganzen Thread durch, der TO schrieb 
eindeutig NICHTS von DCF77 und bidirektional ist schon mal kein DCF77 
Modul!

jedenfalls keines der 30 verschiedenen Module die ich hatte.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> ich suche jetzt doch nicht den ganzen Thread durch

Hättest du besser tun sollen, denn er hat das konkrete DCF-77 Modul nach 
meiner Rückfrage benannt.

Außerdem hast ein Modul mit genau der gleichen Schaltung empfohlen, dass 
beim TO schon im Eröffnungsbeitrag nicht funktionierte.

von Rudolph R. (rudolph)


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Das DCF77 Modul hat einen MAS6180B1 drauf.
"The output is a current source/sink with |IOUT| > 5 µA"
"At power down the output is pulled to VSS (pull down switch)"

Seltsames Konzept mit dem Strom-Ausgang, vor allem mit so wenig Strom.
Da werden die "üblichen" I2C Pegelwandler schlicht zu nieder-ohmig sein.
Ich würde da mal einen 470k Pullup gegen 3,3V und ein Oszi dran hängen.

von Joachim B. (jar)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Hättest du besser tun sollen,

egal, wollte nur helfen, der Fehler lag beim TO als er wesentliches 
verschwieg!

Ich hatte schon DCF77 Wandler deren Ausgang nicht belastet werden 
konnten aber mit einem simplen BC547 in Emitterschaltung das Signal zwar 
invertieren aber genug Steuerstrom liefern.
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204302.htm
Die Invertierung kann ja locker per SW umgedreht werden (oder durch 
einen Inverter)
Auch ist somit die Pegelanhebung auf das Gewünschte durchführbar.

von Stefan F. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Ich hatte schon DCF77 Wandler deren Ausgang nicht belastet werden
> konnten aber mit einem simplen BC547 in Emitterschaltung das Signal zwar
> invertieren aber genug Steuerstrom liefern....

Auch das habe ich bereits geschrieben. Du kommst zu spät!

von Joachim B. (jar)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Du kommst zu spät!

mag sein,stört das wirklich wenn man es aus mehreren Quellen bestätigt 
bekommt?

Wie lernten wir früher? oft nur durch Wiederholung :)))
Die Einmallerner bis zur Klausur wussten schon eine Woche später nichts 
mehr!

von Stefan F. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> mag sein,stört das wirklich wenn man es aus mehreren Quellen bestätigt
> bekommt?

Nein, im Gegenteil. Es kann Gewissheit verschaffen.

von Fabian P. (fabian_p411)


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Danke für alle eure hilfreichen Kommentare!

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Was wolltest du mit der zweiten Leitung anstellen?

Die zweite Leitung vom Arduino Richtung DCF77-Modul ist zur 
Deaktivierung des DCF77-Moduls gedacht. Dieses hat einen Eingang dafür.
Ist erst mal nicht besonders wichtig aber ich dachte das ich das schon 
mal in die Schaltung mit einbaue.

von Stefan F. (Gast)


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Fabian P. schrieb:
> Die zweite Leitung vom Arduino Richtung DCF77-Modul ist zur
> Deaktivierung des DCF77-Moduls gedacht.

Wozu? Das macht nur bei Batteriebetrieb Sinn. Das DCF77 Modul nimmt 
weniger Strom auf, als der Pegelwandler.

von bronko (Gast)


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Hi.

Schau mal nach den 74er ICs.

HCT: 3.3V -> 5V
LVC: 5V -> 3.3V

Da kannst du dir sogar noch ne Logik-Funktion aussuchen oder einfach nen 
Buffer auswählen. Gibt es auch als Tiny Logic, d.h. ein Gatter pro Chip.

Viel Erfolg

von Joachim B. (jar)


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bronko schrieb:
> HCT: 3.3V -> 5V

bedingt! die Ausgangsfrage war aber:

Fabian P. schrieb:
> brauche ich eine Logic Level Converter 5V <-> 3V.
> Theoretisch einmal 5V auf 3V und einen 3V auf 5V.

liest sich wie bi-directional und das geht nur mit MOSFET Wandler zur 
gleichen Zeit auf einer Leitung ohne DIR Eingang.

von Stefan F. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> liest sich wie bi-directional

Davon sind wir schon lange weg.

Beitrag #6287882 wurde vom Autor gelöscht.
von Joachim B. (jar)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Davon sind wir schon lange weg.

ach ja das DCF Teil, stimmt aber die Schaltschwellen mit HCT an nur 
einem Port zu erschlagen, ich weiss ja nicht, ein BC547 + R ist da 
kompakter

von Stefan F. (Gast)


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Joachim B. schrieb im Beitrag #6287882:
> wer "wir"?

Die, die zuerst lesen was da oben steht, bevor sie unpassende Antworten 
geben. Und die, die bereits ausdrücklich auf ihren Irrtum/Irrweg 
hingewiesen wurden - also du.

von Joachim B. (jar)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> - also du.

doofe Fragstellung provoziert halt öfter doofe Antworten, kann ja sein 
das dir das NIE passiert weil du immer alles von vorne liest, gelle ;) 
grade weil du so perfekt bist.
siehe Beitrag "Re: 3,5" LCD aus China"

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> kann ja sein  das dir das NIE passiert weil du immer
> alles von vorne liest

Ich könnte für dich alle 3 Stunden wiederholen, dass es hier um den 
schwachen Ausgang eines DC77 Moduls geht, nicht um I²C und nichts 
bidirektionales. Falls es hilft.

von Joachim B. (jar)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ich könnte für dich alle 3 Stunden wiederholen, dass es hier um den
> schwachen Ausgang eines DC77 Moduls geht, nicht um I²C und nichts
> bidirektionales. Falls es hilft.

würde es dir helfen wenn ich dir all 3 Stunden schreibe das der spez. 
Widerstand von Kupfer rho eher bei 0,0176 Ohm * mm² / m als bei 0,016 
Ohm * mm² / m?

Oder ist das nun verinnerlicht?
(Wenn du unbedingst fies sein willst)

von Stefan F. (Gast)


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Ich kann mich gar nicht daran erinnern, worauf du dich beziehst.

Wie dem auch sei, dem TO wurde längst geholfen. Ich glaube wir machen 
und hier beide nur lächerlich.

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