Hallo Leute ich habe mir heute ein Schaltnetzteil gebaut als IC habe ich den TL494 benutzt morgen werde ich ein kleines Netzteil bauen müssten um mir die 16V für den TL494 zu erzeugen ich habe IRF740 benutz als schaltmosfets die 16V vom TL494 sind über einen Gate Transformatoren getrennt von den IRF740 alle Transformator sind selber Gewickelt das Bild ist ein Test mit 70W Last am Ausgang den Schaltplan muss ich dann morgen machen wenn ich das kleine Netzteil gebaut habe . Was haltet ihr von dem Aufbau soweit man das erkennen kann MFG Luca
:
Verschoben durch Admin
Beitrag #6327386 wurde von einem Moderator gelöscht.
Luca L. schrieb: > Was haltet ihr von dem Aufbau Das ist halt reichlich experimentell. Manche Leitung ist gefährlich lang, hohe Streuinduktivität mit entsprechend hoher Induktionsspannungen. MOSFETs ohne Kühlkörper lassen sich natürlich auch nicht voll belasten.
Michael B. schrieb: > Luca L. schrieb: >> Was haltet ihr von dem Aufbau > > Das ist halt reichlich experimentell. > Manche Leitung ist gefährlich lang, hohe Streuinduktivität mit > entsprechend hoher Induktionsspannungen. > MOSFETs ohne Kühlkörper lassen sich natürlich auch nicht voll belasten. Ja das ganze ist erstmal experimentell aufgebaut die Spannung an den Mosfets ist nie höher als 330V nach etwa 15 Minuten mit 2x70W Last am Ausgang also 140W Belastung sind die IRF740 nur lauwarm geworden die werden mit einem sehr guten Rechteck Signal angesteuert so das die entweder an oder aus sind MFG Luca
Luca L. schrieb: > Was haltet ihr von dem Aufbau soweit man das erkennen > kann Cool. Russisches Elektro-Roulette.
hinz schrieb: > So sahs bei den Promis aus. Das ist ja ein richtiges Refugium. Da kann man sich schön einkapseln und stöbern und in Erinnerungen schwelgen. Sowas würde mir als Rentner auch gut gefallen, wenn sich mein Bastelzimmer bis dahin so entwickeln würde.
> Was haltet ihr von dem Aufbau soweit man das erkennen kann Lass dich nicht fertig machen! In Wahrheit beneiden wir Profis dich darum das du noch niemals einen Gedanken an EMV-Test und andere Banalitaeten verschwenden musstest. :-) Wenn ich das richtig in Erinnerung habe dann schaltet der TL494 doch in der Gegend von 20-40khz. Sowas bekommt man vermutlich auch mit Reisszwecken auf einem Holzbrett ans laufen. Da ist deine Kupferplatte ja schon Luxus. Olaf
Olaf schrieb: >> Was haltet ihr von dem Aufbau soweit man das erkennen kann > > Lass dich nicht fertig machen! In Wahrheit beneiden wir Profis dich > darum das du noch niemals einen Gedanken an EMV-Test und andere > Banalitaeten verschwenden musstest. :-) > Ich bin 15 fast 16 und da das Netzteil funktioniert und es den Radio empfangen nicht stört finde ich es so okay warum etwas testen wenn es keinen Grund dafür gibt ^^ > Wenn ich das richtig in Erinnerung habe dann schaltet der TL494 doch in > der Gegend von 20-40khz. Sowas bekommt man vermutlich auch mit > Reisszwecken auf einem Holzbrett ans laufen. Da ist deine Kupferplatte > ja schon Luxus. > > Olaf Der TL494 kann laut Datenblatt mit 400KHz schalten aber ich habe den auch schon auf etwa 650KHz gehabt die Flanken sind nicht mehr so steil aber es geht noch 800KHz ist nicht zu empfehlen da würden die Mosfets dann lineare an und aus geschalten werden Ich benutze den TL494 im Moment mit einer Schaltfrequenz von 106KHz das funktioniert super und die Schaltung hat eine Leerlauf Stromaufnahme von 0,2W die 16V für den TL494 schon mitgerechnet
Stromberg B. schrieb: > Luca L. schrieb: >> Leerlauf Stromaufnahme von 0,2W > > Du meintest wohl 0,2 Ampere? Nein der TL494 mit Gate Treiber braucht 10mA bei 16V und die schalttransformator braucht den Rest
> Ich bin 15 fast 16 und da das Netzteil funktioniert und es den Radio > empfangen nicht stört finde ich es so okay Respekt! Zeig es allen Miesepetern!
geil, @Luca! Es ist schön, Dich wieder mal zu lesen!! Mach mal nen Kühlkörper an den FET und schließe ne Glühbirne als Belastung ran! mfg
~Mercedes~ . schrieb: > und schließe > ne Glühbirne als Belastung ran! Dem H4-Leuchtmittel fehlt freilich die Birnenform, als Belastung taugts aber sehr wohl. Übrigens sehr inspirierender Aufbau! Ist natürlich nichts für spice-Simulanten, China-Bausatzlöter und sonstige maker... :-)
~Mercedes~ . schrieb: > geil, @Luca! > > Es ist schön, Dich wieder mal zu lesen!! > > Mach mal nen Kühlkörper an den FET und schließe > ne Glühbirne als Belastung ran! > > mfg Kühlkörper ist nicht nötig ich habe das 15 Minuten mit 140W getestet und die Mosfets sind lauwarm geworden die Diode am Ausgang heizt am meisten die muss dann auf einen Kühlkörper
Luca L. schrieb: > Hallo Leute ich habe mir heute ein Schaltnetzteil gebaut als IC habe ich > den TL494 benutzt morgen werde ich ein kleines Netzteil bauen müssten um > mir die 16V für den TL494 zu erzeugen ich habe IRF740 benutz als > schaltmosfets die 16V vom TL494 sind über einen Gate Transformatoren > getrennt von den IRF740 alle Transformator sind selber Gewickelt das > Bild ist ein Test mit 70W Last am Ausgang den Schaltplan muss ich dann > morgen machen wenn ich das kleine Netzteil gebaut habe . Was haltet ihr > von dem Aufbau soweit man das erkennen kann > MFG Luca Als Hobbyelektroniker bist du auf einem guten Weg, wer keine Angst vor dem "sich Verlieren" im Drahtdickicht hat, kann das gerne erfolgreich machen. Respekt Nur, als ich mich bemühte dein Geschreibsel zu verstehen, war ich mehrfach versucht es sein zu lassen. Warum? Weil dein Text vor Grammatikfehlern und vor allem von fehlender Interpunktion gezeichnet ist und damit nur schwer verständlich ist. Dass du 15-16 Jahre bist, wie du schreibst, habe ich mir gleich gedacht und mir eigentlich einen Kommentar verschmerzen wollen. Nur da dieser Thread scheinbar länger werden wird und deine letzten Antworten im selben Stil gehalten sind, schreibe ich es doch. Ich bin sicher, dass du dir auch für das zukünftige Berufsleben keinen Gefallen tust, wenn du bei der Kommunikation mit anderen, sei es Kollegen oder Forenteilnehmer diesen Mangel an Sorgfalt an den Tag legst. Niemand verlangt eine Eins in Rechtschreibung, ein paar Fehler überliest man einfach. Auch in meiner Antwort sind bestimmt einige drinnen, nur ich habe mir die Mühe gemacht und den Text selbst nochmal gelesen und die Kommas überprüft und möglichst so gesetzt, dass der Sinn leichter zu erfassen ist. Was hättest du davon? Der Erfolg ist, dass sich mehr Personen mit deinem Thema beschäftigen werden und du damit einen positiveren Effekt auf deine Anliegen bekommst.
Michael B. schrieb: > Das ist halt reichlich experimentell. > Manche Leitung ist gefährlich lang, hohe Streuinduktivität mit > entsprechend hoher Induktionsspannungen. > MOSFETs ohne Kühlkörper lassen sich natürlich auch nicht voll belasten. Umso besser sollte es nach der Umsetzung auf LPL funktionieren. Aufbauten mit Steckbretter sind viel schlimmer.
:
Bearbeitet durch User
Gerald K. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Das ist halt reichlich experimentell. >> Manche Leitung ist gefährlich lang, hohe Streuinduktivität mit >> entsprechend hoher Induktionsspannungen. >> MOSFETs ohne Kühlkörper lassen sich natürlich auch nicht voll belasten. > > Umso besser sollte es nach der Umsetzung auf LPL funktionieren. > Aufbauten mit Steckbretter sind viel schlimmer. LPL ?
Luca L. schrieb: > Nein der TL494 mit Gate Treiber braucht 10mA bei 16V und die > schalttransformator braucht den Rest Allein das Umladen der Gates wird weit mehr verbraten.
hinz schrieb: > Luca L. schrieb: >> Nein der TL494 mit Gate Treiber braucht 10mA bei 16V und die >> schalttransformator braucht den Rest > > Allein das Umladen der Gates wird weit mehr verbraten. Ne die 16V sind für den tl494 die Gate Trafo Ansteuerung und das verbraucht dann Maximal 10mA die IRF740 werden mit dem Gate Trafo angesteuert und bekommen die Leistung dann auch von den 16V aber die haben nur etwa 600pf und ich benutze auch nur etwa 100KHz als Schaltfrequenz
Hallo vorbildlicher Aufbau und deutliche Trennlinie zwischen Netz- und Niederspannungsseite zeichnen diese Experimentierschaltung aus. Da kaum Wärme entsteht, scheint alles richtig dimensioniert zu sein. Nur eine Schutzschaltung zur Abschaltung im Fehlerfall scheint nicht realisiert zu sein. FI und Schutzbrille braucht man also nicht. Nur die Rechtschreibung sollte weiter ausgebaut werden. Einige Lötstellen könnten besser sein, allerdings wird die Schaltung kein Dauerzustand bleiben, sondern weitere Wandlungen durchmachen. TL494 ist ein lohnenswerter Kandidat. Mfg
Christian S. schrieb: > Hallo > > vorbildlicher Aufbau und deutliche Trennlinie zwischen Netz- und > Niederspannungsseite zeichnen diese Experimentierschaltung aus. Da kaum > Wärme entsteht, scheint alles richtig dimensioniert zu sein. Nur eine > Schutzschaltung zur Abschaltung im Fehlerfall scheint nicht realisiert > zu sein. > Ja das ganze bekommt später vielleicht einen NTC und eine kleine Sicherung > FI und Schutzbrille braucht man also nicht. > > Nur die Rechtschreibung sollte weiter ausgebaut werden. Einige > Lötstellen könnten besser sein, allerdings wird die Schaltung kein > Dauerzustand bleiben, sondern weitere Wandlungen durchmachen. TL494 ist > ein lohnenswerter Kandidat. > > Mfg Ja der TL494 ist billig und ein super IC Rechtschreibung ist nichts so meins ich versuche es aber es funktioniert nicht immer MFG Luca
Christian S. schrieb: > TL494 ist > ein lohnenswerter Kandidat. Seh ich auch so. Nicht gerade ein Chip für Einsteiger, umso schöner wenn man sowas auf die Art und Weise hinbekommt :) Ausserdem sehen alle Schaltungen, in die ich viel Zeit und Hirn gesteckt habe erstmal so aus. Da gefällt mir das Gezeigte sehr gut. Was schön symmetrisch, aufgeräumt und durchdacht auf Lochraster bei mir herumschwirrt war entweder trivial und bedarf keiner Änderungen mehr oder nachgebaut von irgendwem anderen. @TO: Wie ritzt du die Inseln? Ich habe nen riesen Cutter-Klingen Verbrauch bei sowas. Oder mir tun die Finger sofort weh weil man bei stumpfen Klingen drücken muss wie sau. Dabei rutscht man auch noch gern mal ab oder es bricht irgendwas... Kennst du die Seite danyk.cz? Da kann ich mich stundenlang drin verlieren. Ausserdem sehr viele Schaltpläne von ATX Netzteilen mit TL494.
Luca L. schrieb: > LPL Leiterplatte, Platine oder PCB (Printed circuit board)
:
Bearbeitet durch User
Luca L. schrieb: > aber die > haben nur etwa 600pf und ich benutze auch nur etwa 100KHz als > Schaltfrequenz Dann rechne mal...
Ich bin beeindruckt. Ich bin in der Ausbildung tätig und wünschte, dass etliche meiner Schüler dieses fachliche Niveau hätten, zumal Schaltregler ja schon etwas mehr Verständnis erfordern. Die eingeritzten Unterbrechungen in den Kupferflächen sind nicht schlecht. So hat man Flächen als Verbindungen, die diese niederohmig halten. Für HF-kritische Aufbauten haben wir das im Labor auch gemacht, nur haben wir die Unterbrechungen mit einem Fräser gemacht. Aber ein Skalpell ist genau so geeignet, erfordert nur mehr Handkraft. Was die Sprache betrifft, so sollte Luca da entweder in der Schule oder in einem Volkshochschulkurs Lücken schließen - damit auch künftig sich die Leser seiner Berichte auf den fachlich guten Inhalt konzentrieren und nicht durch Deutschlehrertum davon abgelenkt werden. Auch bei Bewerbungsschreiben bekommt man - wenn diese in fehlerhaftem Deutsch verfasst sind - oft schlechtere Jobs, obwohl auch da eigentlich die fachliche Qualifikation im Vordergrund stehen sollte. Ich wünsche Luca jedenfalls viel Erfolg und danke ihm für diesen interessanten Einblick in seine Arbeit. Ich werde demnächst auch einmal probieren, ob ich einen ähnlichen Aufbau zum Laufen bekomme. (Bisher habe ich nur Step-Down-Regler für kommerzielle Anwendungen entwickelt. So erweitere ich meine Erfahrungen.) Nochmal vielen Dank!
buggy schrieb: > Christian S. schrieb: >> TL494 ist >> ein lohnenswerter Kandidat. > > @TO: > Wie ritzt du die Inseln? Ich habe nen riesen Cutter-Klingen Verbrauch > bei sowas. Oder mir tun die Finger sofort weh weil man bei stumpfen > Klingen drücken muss wie sau. Dabei rutscht man auch noch gern mal ab > oder es bricht irgendwas... > Ich benutze einen alten Phasenprüfer wo ich die Spitze leicht umgebogen habe so das die Rillen breiter sind das klappt wunderbar und nutzt sich auch nicht ab und jenachdem in welchem Winkel man den Schraubenzieher hält werden die Rillen breiter oder schmaler ebenfalls kann man die tiefe ganz leicht wählen > Kennst du die Seite danyk.cz? Da kann ich mich stundenlang drin Muss ich mir Mal ansehen das klingt so als wäre die aus Tschechien da verstehe ich dann leider nur den Schaltplan aber den Text nicht danke für den Tipp :-) MFG Luca
Günni schrieb: Danke Schaltregler habe ich auch schon welche mit dem TL494 gebaut step Up und step down beides funktioniert sehr gut die Rechtschreibung ist ein Problem da ich eine Lese Rechtschreibschwäche habe ich versuche schon die Fehler zu vermeiden aber das ist nicht so einfach für mich. Ich werden den Schaltplan davon heute machen dann kannst du den gerne nachbauen Netzspannung ist nicht ungefährlich und man sollte aufpassen was man tut aber das muss ich dir ja nicht sagen ^^ . Bei dem Trafo habe ich einen alten aus einem Satelliten Receiver Netzteil ausgebaut im Wasser gekocht und auseinander genommen dann nur ein paar Wicklungen drauf mehrere lagen Klebeband dann die Sekundärwicklung und dann nochmals Klebeband den Trafo Zusammensetzung und mit Klebeband Fixieren so das der nicht auseinander fällt
Günni schrieb: > Ich bin beeindruckt. Das gleiche gilt fuer mich. Es funktioniert wie das erste Foto ja beweisst obwohl der Schaltungsaufbau einen verheerenden ersten Eindruck hinterlaesst. Der naechste Schritt sollte sein das Ganze sauber auf eine Lochrasterplatine aufzubauen und mit einem Oszi das Stabilitaetsverhalten auf Oszillationen zu testen.Dazu waere es ratsam das Layout mit einem einfachen CAD-Programm(Eagle FreeVersion z.B.)vorab zu entwerfen.Ansonsten kann es (wird es...)passieren ,dass man Verbindungsleitungen loetet die dann nicht mehr so einfach zu verschieben sind wenn man sich mal vertan hat.... Ich mache sehr viel auf Lochraster und manchmal haette ich mir schon die Haare ausraufen koennen. Im uebrigen moechte hier nochmal einen Elektorartikel posten der den TL494 verwendet.Vielleicht kann der TO ja damit noch was anfangen....
Oha, das geht erstaunlich gut :) Ich hab ein Stahllineal (3mm hoch) und einen abgeknaddelten Phasenprüfer genommen. Ein bisschen hab ich den mit der Feile von Rund zu kantig bearbeitet und der Winkel, wie man ihn ansetzt ist wichtig, da kann ein klein bisschen hoch oder drehen nen riesen Unterschied machen. Letztendlich braucht man dafür aber immer noch zuviel Kraft in den Fingern. Ich werde nochmal ein paar andere Griffformen versuchen, aber mir tun nach ein paar Inseln schon die Finger weh. Blöd, dass der Dremel nicht offen hier auf dem Tisch Platz hat, daher Ritze ich dann fast immer von Hand. Einpacken, auspacken, im Weg, Scheibe kaputt weil angestossen, ....
Normalerweise braucht man dafür nicht wirklich viel Kraft aber ich denke das kommt sehr stark darauf an wie der Phasenprüfer gebogen ist und in welchem Winkel man den hält es geht eigentlich ziemlich gut bei mir nur sehr feine Sachen sind etwas schwierig MFG Luca
Scheint, als müsste ich mir mal Gicht Gedanken machen ;) Egal wie krumm die Finger werden, fertig mach ichs immer. Aber wäre eben mal schön was einfaches zu finden, wo einem nicht die Finger wehtun. Am besten bisher (neue) Cutterklingen. Einmal mit Stahllineal und Klinge 90° zur Platine leicht anritzen und dann ein ganz kleines Stück daneben nochmal mit ca 45° langziehen. So bekommt man "Kupferwolle" aus seinen Platinen. Schwieriger wirds, umso kleiner die Strukturen.
buggy schrieb: > Platine leicht anritzen Kann man sich die Ritzerei nicht sparen und die Kuferfläche nicht als durchgängige "Groundplane" belassen. Signalverbindung könne man doch frei fliegend gestalten. Reichen Bauelemente mit GND -Bezug nicht als Stützpunkte aus?
Hallo, zum eckigen Trafo wollte ich schon etwas fragen, aber die Info haben wir schon bekommen. Sind die zusätzlichen Windungen auf die Sekundärseite gekommen, um die Autobirnen antreiben zu können und die Primärseite so geblieben? Wer Rechtschreibschwäche hat, sollte eventuell seine Linksschreibstärke ausbauen ;-) Warum war eigentlich früher im Philps EE2003 Elektronikbaukasten kein netzbetriebenes Schaltnetzteil als Bauvorschlag drin, wenn man so etwas mit 15 schon aufbauen kann? Nur damit von den geburtenstarken Jahrgängen viele überleben? Da gab es nur die Spule mit Eisenkern für den Sägezahngenerator. MfG
Gerald K. schrieb: > Reichen Bauelemente mit GND -Bezug nicht als Stützpunkte aus? Sonst könnte man auch Streifenrasterplatinen verwenden. https://www.reichelt.at/streifenraster-c7786.html
:
Bearbeitet durch User
Gerald K. schrieb: > Kann man sich die Ritzerei nicht sparen und die Kuferfläche nicht als > durchgängige "Groundplane" belassen. > Signalverbindung könne man doch frei fliegend gestalten. Die altbekannte Dead-Bug Methode. > Reichen > Bauelemente mit GND -Bezug nicht als Stützpunkte aus? Notfalls noch hochohmige Widerstaände als weitere Stützpunkte.
Toxic schrieb: > Im uebrigen moechte hier nochmal einen Elektorartikel posten der den > TL494 verwendet. Nö! Der verwendet den SG3525. Ist natürlich ebenso brauchbar.
hinz schrieb: > Die altbekannte Dead-Bug Methode Da habe ich wieder etwas dazu gelernt : Beitrag "Kleine Alternative zu Dead Bug (Manhatten-Style)"
test schrieb: > Nö! Der verwendet den SG3525 Mist - hab den Schaltplan vor dem Posten nicht mehr angesehen....du hast recht.
Ein paar Dingen sollte man schon eigene Inseln verpassen. z.B. DIL ICs pro Pin. Sonst wirds schwierig und kokelt schnell, wenn man was ändern will oder mehrere Netze am Pin hängen. Ebenso Leistungs-Fets (wenn man dann mal tauschen muss) oder Transistoren, die ihre Kühlkörper selbst tragen. Da sollten alle Beine wie beim Dreibein-Grill fest sein.
Christian S. schrieb: > Hallo, > > > zum eckigen Trafo wollte ich schon etwas fragen, aber die Info haben wir > schon bekommen. Sind die zusätzlichen Windungen auf die Sekundärseite > gekommen, um die Autobirnen antreiben zu können und die Primärseite so > geblieben? > Ich habe den Trafo im Wasser gekocht damit man den auseinander nehmen kann dann alle Wicklungen runter und etwa 30 bis 40 Primärwicklungen dann Klebeband und etwa 10 Sekundärwicklungen da habe ich 3 Drähte parallel genommen
Das ist der Schaltplan der ist leider etwas unsauber habe den auf der Autofahrt gemacht und es könnte sein das manche Teile leicht vom Schaltplan abweichen das Mini Netzteil ist dann für die 16V gedacht habe ich aber noch nicht aufgebaut kommt auch noch
Luca L. schrieb: > Das ist der Schaltplan Da gibts noch einiges zu lernen... Zunächst mal fehlt die Speicherdrossel auf der Sekundärseite.
hinz schrieb: > Luca L. schrieb: >> Das ist der Schaltplan > > Da gibts noch einiges zu lernen... > > Zunächst mal fehlt die Speicherdrossel auf der Sekundärseite. Ja da hast du vollkommen Recht es fehlen auch ein NTC und eine Sicherung bei meinem Aufbau und noch eine Strombegrenzung und noch ein paar Sachen mehr aber das kommt jetzt nach und nach dazu ^^ MFG Luca
Hast du denn wenigstens die Magnetisierung des Trafos berechnet?
Nach welcher Topolgie arbeitet der denn, und eine Regelstrecke von sek. nach primär sehe ich auch nicht? Bei Lastwechsel sek.-seitig passiert dann was bitte ? hinz schrieb: > Zunächst mal fehlt die Speicherdrossel auf der Sekundärseite. ? Sorry , habe von SNT wenig bis keine praktische oder Entwicklungs-Ahnung.
Jemand schrieb: > Nach welcher Topolgie arbeitet der denn, Halbbrücken-Durchflusswandler. http://schmidt-walter-schaltnetzteile.de/smps/hdw_hilfe.html > und eine Regelstrecke von > sek. > nach primär sehe ich auch nicht? Purer Luxus! > Bei Lastwechsel sek.-seitig passiert dann was bitte ? Das gleiche wie bei einem 50Hz Eisenkerntrafo. > hinz schrieb: >> Zunächst mal fehlt die Speicherdrossel auf der Sekundärseite. > ? > Sorry , habe von SNT wenig bis keine praktische oder > Entwicklungs-Ahnung. Das kannst du ändern.
Jemand schrieb: > Nach welcher Topolgie arbeitet der denn, und eine Regelstrecke von sek. 2 switch forward power supply so habe ich das ganze ziemlich Effizient. > nach primär sehe ich auch nicht? > Bei Lastwechsel sek.-seitig passiert dann was bitte ? > Im Moment noch nicht aber das kann man einfach mit dem error amplifier machen > hinz schrieb: >> Zunächst mal fehlt die Speicherdrossel auf der Sekundärseite. > ? > Sorry , habe von SNT wenig bis keine praktische oder > Entwicklungs-Ahnung.
hinz schrieb: >> und eine Regelstrecke von >> sek. >> nach primär sehe ich auch nicht? > > Purer Luxus! kurz und knapp nur nicht verständlich >> Bei Lastwechsel sek.-seitig passiert dann was bitte ? > > Das gleiche wie bei einem 50Hz Eisenkerntrafo. auf der Primärseite steigt der Strom ? Dann kenn ich vorwiegend nur so komische aufwändige SNT die das nicht so machen, eine Kurzschluß-I-Begrenzung sehe ich bei ihm auch noch nicht? >> hinz schrieb: >>> Zunächst mal fehlt die Speicherdrossel auf der Sekundärseite. >> ? >> Sorry , habe von SNT wenig bis keine praktische oder >> Entwicklungs-Ahnung. > > Das kannst du ändern. Da bin ich ja gerade halbwegs mit dran, oder nicht?
Luca L. schrieb: > 2 switch forward power supply so habe ich das ganze ziemlich Effizient. deine Verlust- oder Leerlauf->Pv-Leistung kann man auch nicht so recht glauben, und dass die Schaltung nicht stört auch fast nicht ? Was für ein Trafo mit welchen Maßen oder Werten ist das Teil da, weil der kann sicher mehr als 150 Watt, wenn man das richtig sieht?
Jemand schrieb: > Dann kenn ich vorwiegend nur so komische aufwändige SNT die das nicht so > machen, eine Kurzschluß-I-Begrenzung sehe ich bei ihm auch noch nicht? Es handelt sich um einen Durchflusswandler!
Jemand schrieb: > Luca L. schrieb: >> 2 switch forward power supply so habe ich das ganze ziemlich Effizient. > > deine Verlust- oder Leerlauf->Pv-Leistung kann man auch nicht so recht > glauben, und dass die Schaltung nicht stört auch fast nicht ? Die Schaltung stört bestimmt irgendwo aber da ich keine Störung festellen kann ist mir das dann ziemlich egal > > Was für ein Trafo mit welchen Maßen oder Werten ist das Teil da, weil > der kann sicher mehr als 150 Watt, wenn man das richtig sieht? Der Trafokern hat die Maße 40mm x 40mm x 30mm ich habe den nur mit 140W getestet aber mehr ist bestimmt möglich muss mehr Lampen kaufen ^^
Luca L. schrieb: > Die Schaltung stört bestimmt irgendwo aber da ich keine Störung > festellen kann ist mir das dann ziemlich egal Dein I-Net-Anschluß geht also noch, und auch der deiner Nachbarn, na dann ist ja alles im grünen Bereich. Luca L. schrieb: > Der Trafokern hat die Maße 40mm x 40mm x 30mm ich habe den nur mit 140W > getestet aber mehr ist bestimmt möglich muss mehr Lampen kaufen ^^ Mehr Daten hast du dazu nicht, wie Kern-Material oder eine Artikel-Nr. aus einer Bezugs-Quellöe oder wo du den ausgebaut hast? Würde ich nämlich auch mal gerne so nachbauen wollen, am Übertrageer scheitert es dann aber wohl, oder hast du die Wickeldaten dazu auch noch hier irgendwo stehen?
Jemand schrieb: > > > Mehr Daten hast du dazu nicht, wie Kern-Material oder eine Artikel-Nr. > aus einer Bezugs-Quellöe oder wo du den ausgebaut hast? Der ist aus einem Netzteil von einem Satelliten Receiver und da ist auch der kleine Ringkern entnommen worden der Ringkern ist grün und ist mit 14 Wicklungen pro Spule > Würde ich nämlich auch mal gerne so nachbauen wollen, am Übertrageer > scheitert es dann aber wohl, oder hast du die Wickeldaten dazu auch noch > hier irgendwo stehen?
Luca L. schrieb: > Der ist aus einem Netzteil von einem Satelliten Receiver Die haben für gewöhnlich einen Luftspalt, das ist bei einem Durchflusswandler nicht erwünscht. > und da ist auch > der kleine Ringkern entnommen worden der Ringkern ist grün und ist mit > 14 Wicklungen pro Spule Sicher kein für Impulstrafos gut geeignetes Material. Dass dein Netzteil überhaupt läuft ist schon erstaunlich. Hättest mal im Lotto tippen sollen.
hinz schrieb: > Dass dein Netzteil überhaupt läuft ist schon erstaunlich. Hättest mal im > Lotto tippen sollen. Früh übt sich wer ein Meister werden will, oder einfach nur Anfänger-Glück? Dass in einem SAT-Receiver ein SNT mit über 150 VA Leistungsvermögen verbaut sein soll? Die sparen doch dort an jedem zu viel investierten Cent, und dann sowas?
Luca L. schrieb: > Der ist aus einem Netzteil von einem Satelliten Receiver und da ist auch > der kleine Ringkern entnommen worden der Ringkern ist grün und ist mit > 14 Wicklungen pro Spule Den Typ von dem SAT-Receiver weisst du sicher auch noch, war da vllt. noch was zusätzlich mit drin verbaut, wie Audio-DS-5x-Kanal-Verstärker o.ä. ?
Ich habe das Netzteil vom Schrottplatz aus einem Receiver ausgebaut weil ich mir gedacht habe das ich das vielleicht noch irgendwann benutzen könnte was das für eine Marke gewesen ist weiß ich nicht aber es ist ein etwas größerer Satelliten Receiver gewesen sah alt aus ich denke ein Keren aus einem ATX Netzteil geht auch vielleicht mit der Schaltfrequenz etwas experimentieren aber dann sollte es auch gehen
Toll! Herzlichen Glückwunsch. Ich habe so ein Teil mal mit den Gattern eines 7400, 2N???? und selbst gewickelten Trafos gebaut. War allerdings so vor vierzig Jahren. Als Ingenieur im Ruhestand denke ich gerne an diese Zeit zurück. Mach weiter und lass dich von dummen Schwätzern nicht entmutigen! Die haben entweder nicht das Wissen, den Experimentierwillen oder sind einfach nur neidisch.
Hein H. schrieb: > Toll! Herzlichen Glückwunsch. Ich habe so ein Teil mal mit den Gattern > eines 7400, 2N???? und selbst gewickelten Trafos gebaut. War allerdings > so vor vierzig Jahren. Als Ingenieur im Ruhestand denke ich gerne an > diese Zeit zurück. Mach weiter und lass dich von dummen Schwätzern nicht > entmutigen! Die haben entweder nicht das Wissen, den Experimentierwillen > oder sind einfach nur neidisch. Danke ?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.