Hallo, mein Winkelschleifer hat keine Leistung und keine ordentliche Drehzahl mehr. Nach kurzem Betrieb wird er im Griffbereich sehr heiß. Wenn man die Schutzabdeckung runter nimmt, sieht man starkes Bürstenfeuer. Es ist ein relativ günstiges Gerät, eine Reparatur lohnt wahrscheinlich kaum. Trotzdem würde ich es gerne versuchen oder zumindest verstehen, was hier das Problem ist. Es gibt hier schon eine Frage dazu, wirklich weiter geholfen hat mir das aber nicht: Beitrag "Bürstenfeuer im Winkelschleifer" Was ich schon untersucht und gemacht habe: - Die Lager haben kein merkliches Spiel. - Ohne Kohlen hört man im "Handbetrieb" (manuelles Drehen des Ankers über die Werkzeugaufnahme) kein Schleifen oder Kratzen, auch nicht bei Belastungen oder wenn das Gerät gedreht wird. - Was auf dem Foto des Ankers aussieht wie Schleifspuren ist Schmutz. - Der Anker wurde geprüft, wie es verschiedentlich beschrieben wird, z.B. hier: https://at.uaft2404.org/5488-complete-check-of-the-motor-rotor.html Demnach ist der Anker OK. - Beide Statorwicklungen haben den gleichen Widerstand (ca. 6 Ohm). Was ist noch tun will, aber nicht weiß, ob das hilft: - Reinigen des Ankers im Bereich der Kohlen Was sind den die Beulen unter Schrumpfschlauch in der Zuleitung der Kohlen (weiße Leitung)? Da ich keinen Kontakt zwischen dem Anker und Stator feststellen kann ("Eisenschluss"), weiß ich nicht, was den Leistungsverlust und das Bürstenfeuer verursachen kann. Wäre für sachdienliche und konstruktive Hinweise sehr dankbar. Vielen Dank! Gruß Markus
> - Was auf dem Foto des Ankers aussieht wie Schleifspuren ist Schmutz.
Ich melde mal Zweifel an. Der Kollektor sollte auf der Drehbank mit
600er Schleifpapier als letztem Gang abgeputzt werden. Das
Schleifpapier ist zu diesem Zweck auf eine schmale Leiste aufzukleben
(Polierfeile).
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Das Ding ist tot, lass ihn in Frieden ruhen. Der Anker hat Windungsschluss, passiert sehr häufig bei zu hoher Last. Bei Billigheimern eher als bei Marken, doch auch dort hatte ich das schon. Bei Marken bekommt man für ca. 50 Euro einen neuen, das habe ich bei Fein und Bosch schon gemacht. Ein Billigheimer kostet weniger als der Marken-Anker und hält halt weniger aus. Old-Papa
Danke für den Hinweis mit dem Schleifpapier. Das kann ich am Wochenende bei einem Bekannten machen, der eine Drehbank hat. Wie würde man den Windungsschluss erkennen? Bei der Messung hier https://at.uaft2404.org/5488-complete-check-of-the-motor-rotor.html Werden die Widerstände zwischen den einzelnen Kollektor-Polen gemessen (benachbarte und gegenüberliegende), außerdem wird geprüft, ob es vom Kollektor eine leitende Verbindung zum Eisen des Ankers gibt. Wie gesagt, war diese Messung unauffällig. Die Messwerte weiß ich leider nicht mehr. Sie waren aber in etwa so, wie in der verlinkten Beschreibung angegeben, jedenfalls ohne Ausreißer.
Beitrag #6355092 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieser schwarze Belag und das Bürstenfeuer kommen davon, daß die Kohlen klemmen, und nicht richtig angedrückt werden. Einfetten.
Bernd G. schrieb: >> - Was auf dem Foto des Ankers aussieht wie Schleifspuren ist Schmutz. > > Ich melde mal Zweifel an. Der Kollektor sollte auf der Drehbank mit > 600er Schleifpapier als letztem Gang abgeputzt werden. Das > Schleifpapier ist zu diesem Zweck auf eine schmale Leiste aufzukleben > (Polierfeile). Es gibt auch extrige Kollektor-/ Kommutatorschleifsteine, unser alter Meister hat das immer ganz unerschrocken an der Maschine wenn die in Betrieb war gemacht... Kannst auch nen Dünnen streifen Schmirgelpapier um den Kollektor legen und rundum schleifen. Kann aber auch sein dass das eben alles nur n Symptom vom Wicklungsschluss ist... Unser örtlicher Motorenspezialist hat da so ein Prüfgerät mit zwei V-Förmig angeordneten Kupferschienen, wo mann den Kollektor reinlegen und drehen kann, mit passendem Messgerät (z.B. PI 5000) kann man dann sehen ob die Induktivität im Anker unsymmetrisch -> Fehlerhaft ist, da würde sich mal ein Nachbau lohnen ;D "Die Induktivitätsvergleichsmessung erlaubt Windungs oder Wicklungsschlüsse oder Kurzschlüsse gegen Masse für einzelne Wicklungen zu erfassen, sobald die Induktivität einer einzelnen Spule sich gegenüber den Vergleichsspulen im gleichen elektrischen Betriebsmittel unterscheidet." "Die Induktionsvergleichsprüfung erlaubt ferner Kurzschlussanker im eingebauten Zustand zu prüfen." http://www.elektromaschinenbau-schmid.de/m/produkte/ https://shop.seipp-gmbh.de/products/copy-of-prufrex-a-20-21-elektronische-ankerprufsonde
Sven S. schrieb: > Dieser schwarze Belag und das Bürstenfeuer kommen davon, daß die Kohlen > klemmen, und nicht richtig angedrückt werden. Einfetten. Seh ich auch so, das Teil hat keine 10h Betriebsgebunden runter. Falsch montiert!? Las den Kommutator Kommutator sein, der sieht prima aus. Konzentriere dich auf die Kohlen. Leichtgängig sollten sie sein (dito) und wenn möglich eingeschliffen (dauert 1-2h im Leerlauf.... wird das Maschinchen sicher nicht überstehen! Weil nich dafür gebaut -> Hobby-Spielzeug ~max 15min).
Beitrag #6355164 wurde von einem Moderator gelöscht.
Teo D. schrieb: > Hobby-Spielzeug Was habe ich die schon gequält... Wenn die mal den Burn-in Test überstanden haben, halten die nahezu ewig.
Zum wiederholten Male schrieb im Beitrag #6355164: > Old P. schrieb: > >> Der Anker hat Windungsschluss, passiert sehr häufig bei zu hoher Last. > > Oh, der begnadete Ferndiagnostiker wieder mal... Quatsch mit Soße. Old Papa hat vollkommen Recht. Das Ding war mal überlastet, wurde dabei zu heiß, dabei gab's nen Windungsschluß und der sorgt zum einen für ein schnelles Heißwerden, für das besagte Bürstenfeuer und für mangelnde Motorleistung. Das Ding ist TOT, wie Old_P schon sagte. Da nützt es auch nichts, wenn du zum wiederholten Male die Wahrheit nicht sehen willst. Natürlich kann man mit dem Ding noch eine Weile Krach machen, bis garnichts mehr geht und das Ding zu stinken anfängt. Ist aber nicht wirklich nützlich. Einen Tip zum Recyclen hätte ich noch: Wenn die Mechanik noch gut ist, dann könnten (mechanische Baugleichheit vorausgesetzt) die beiden Kegelzahnräder noch woanders dienen. Bei billigen Winkelschleifern hat man es nämlich gelegentlich, daß diese Zahnräder sich abgenutzt haben und dann durchdrehen. Ob das auf mangelnde Schmierung, miese Stahlqualität oder eingedrungenen Schleifstaub oder alles zusammen zurückgeht, ist egal. Abgenudelt ist eben abgenudelt. W.S.
man könnte ja zum Lernen nochmal messen, was jede Windung ohmisch hat und ob die alle gleich sind. Auch wenns per MM gemessen alles gleich scheint, kann unter Spannung trotzdem mindestens eine Windung blöd sein. Sind die Spulenübergänge am Kommutator gelötet oder spiegelt der Lack darüber nur so? ansonsten: schmeiss den Motor auf den Schrott, das gibt noch'n knappen Euro beim Schrotter
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Diese v-förmigen Kupferschienen wären sicher eine gute Idee. Aber ich versuche erst mal die andern Maßnahmen. Wird bei den Kohlen die Halterung innen gefettet, so dass die Kohle dann besser nachrutschen kann? Evtl. lässt sich auch die Federspannung erhöhen, indem ich die Kohle etwas raus schiebe und dahinter in die Halterung einen Kunststoffschnipsel klebe. Wie die Windungen am Kommutator befestigt sind, kann ich nicht sagen. Da ist ziemlich viel Lack drüber gemacht.
Markus schrieb: > Diese v-förmigen Kupferschienen wären sicher eine gute Idee. Aber ich > versuche erst mal die andern Maßnahmen. > > Wird bei den Kohlen die Halterung innen gefettet, so dass die Kohle dann > besser nachrutschen kann? Evtl. lässt sich auch die Federspannung > erhöhen, indem ich die Kohle etwas raus schiebe und dahinter in die > Halterung einen Kunststoffschnipsel klebe. > > Wie die Windungen am Kommutator befestigt sind, kann ich nicht sagen. Da > ist ziemlich viel Lack drüber gemacht. also schimmert da doch der Lack.
Entweder Windungsschluß oder Unterbrechung,eine Lamelle könnte vorstehen. Wenn du mit diesem Artikel zum Fachmann gehst kostet es mehr als ein neues Gerät.Mit einem Milliohmmeter kann man vielleicht den Schaden feststellen. Gruß Hans
W.S. schrieb: > Zum wiederholten Male schrieb im Beitrag #6355164: >> Old P. schrieb: >> >>> Der Anker hat Windungsschluss, passiert sehr häufig bei zu hoher Last. >> >> Oh, der begnadete Ferndiagnostiker wieder mal... > > Quatsch mit Soße. > Old Papa hat vollkommen Recht. > Das Ding war mal überlastet, wurde dabei zu heiß, dabei gab's nen > Windungsschluß und der sorgt zum einen für ein schnelles Heißwerden, für > das besagte Bürstenfeuer und für mangelnde Motorleistung. > > Das Ding ist TOT, wie Old_P schon sagte. Da nützt es auch nichts, wenn > du zum wiederholten Male die Wahrheit nicht sehen willst. Oh, die Ferndiagnostiker vermehren sich hier durch Zellteilung... Na dann: Gut Holz und Waidmannsheil.
Markus schrieb: > Danke für den Hinweis mit dem Schleifpapier. Das kann ich am Wochenende > bei einem Bekannten machen, der eine Drehbank hat. Sinnlos! > Wie würde man den Windungsschluss erkennen? Bei der Messung hier > https://at.uaft2404.org/5488-complete-check-of-the-motor-rotor.html > Werden die Widerstände zwischen den einzelnen Kollektor-Polen gemessen > (benachbarte und gegenüberliegende), außerdem wird geprüft, ob es vom > Kollektor eine leitende Verbindung zum Eisen des Ankers gibt. Kannst Du mit einfachen Multimetern überhaupt nicht zuverlässig messen! Du kannst das aber sehr zuverlässig sehen! Wenn am Kommutator die Kanten der Lamellen angefressen sind (etwas verbrannt) dann hast Du Windungsschluss. Old-Papa
Old P. schrieb: > Du kannst das aber sehr zuverlässig sehen Konjunktiv bitte. Er könnte das sehen, wenn er das denn wollte. Aber so wie das hier läuft, halten sich die Leute hier die Ohren zu, um die Wahrheit nicht hören zu müssen. Der Kollektor ist quasi verbrannt und nicht nur ein bissel an den Kanten "abgefunkenerodiert" - deutlicher geht's nimmer. W.S.
Sven S. schrieb: > Dieser schwarze Belag und das Bürstenfeuer kommen davon, daß die Kohlen > klemmen, und nicht richtig angedrückt werden. Einfetten. Fett hat in dem Bereich absolut nix zu suchen. Mangels Induktionsprüfgerät (https://www.schleich.com/pruefmethode/windungsschlusspruefung/) wirst Du den Anker vernutlich nur ohmsch messen können. Und zwar von Kolektorlamelle zu Kolektorlamelle. Die Werte sollten recht gleich sein. Ansonsten hat er einen Windungsschluss.
Rainer D. schrieb: >> Dieser schwarze Belag und das Bürstenfeuer kommen davon, daß die Kohlen >> klemmen, und nicht richtig angedrückt werden. Einfetten. > > Fett hat in dem Bereich absolut nix zu suchen. > Mangels Induktionsprüfgerät > (https://www.schleich.com/pruefmethode/windungsschlusspruefung/) wirst > Du den Anker vernutlich nur ohmsch messen können. Und zwar von > Kolektorlamelle zu Kolektorlamelle. Die Werte sollten recht gleich sein. > Ansonsten hat er einen Windungsschluss. Da hast du vollkommen Recht! Fett bei Kohlen ist komplett sinnlos und völlig daneben! Der „schreckliche Sven“ macht seinem Nickname alle Ehre!! Fett ist absolut kontraproduktiv an dieser Stelle! Zuerst ist Gaphit selbstschmierend zum zweiten verklebt es in Kombination mit Fett seine Umgebung und führt auf dem Kollektor zu Kurzschlüssen!! Die Kohlen müssen wirklich leitgängig sein und werden durch Federkraft angedrückt. Wenn sie zu kurz sind, kann das Probleme geben! Reinige die Rillen zwischen den Kollektorflächen, glätte sie mit feinem Schmirgelpapier wie oben beschrieben und dann messe Ohmsch Lamelle gegen Lamelle aus. Wenn alles richtig ist, sind die Werte alle sehr ähnlich. Aber auch das hat Rainer D. ja schon geschrieben!
Als Gast hier schrieb: > Reinige die Rillen zwischen den Kollektorflächen, glätte sie mit feinem > Schmirgelpapier wie oben beschrieben und dann messe WENN ich das Bild vom Schrecklichen etwas mehr mit CTRL+ vergrößere, sieht der Kollektor nicht mehr so gesund aus. Die Lamelle mit dem grünen Pfeil riecht nach Windungsschluss.
Als Gast hier schrieb: > Fett bei Kohlen ist komplett sinnlos und > völlig daneben! Der „schreckliche Sven“ macht seinem Nickname alle > Ehre!! Hallo Leute, mich drückt der Schuh. Könnt ihr mir beim aufblasen helfen? Der Kommutator ist schwarz und ohne Schleifspuren. Das ist ein eindeutiges Indiz dafür, daß die Kohlen keinen direkten Kontakt mehr hatten. Etwas Fett auf die Kohlen macht sie wieder gängig. Selbstverständlich sollte das Fett temperaturfestes und tropffestes Maschinenfett sein. Ein Fett-Graphit Gemisch ist, ganz nebenbei bemerkt, elektrisch NICHT leitend. Alles schon mit Erfolg ausprobiert. Aber als Nichtstudierter und Nichtfachmann habe ich auch kein "Wissen", das mich daran gehindert hätte.
oszi40 schrieb: > > WENN ich das Bild vom Schrecklichen etwas mehr mit CTRL+ vergrößere, > sieht der Kollektor nicht mehr so gesund aus. Die Lamelle mit dem grünen > Pfeil riecht nach Windungsschluss. Sehr sehr wahrscheinlich! Schmirgelpapier ist das letzte was hilft, das Ding ist hin. Und nein, mit einem einfachen Multimeter kann man Windungssschluss kaum erkennen. Die Messstrippen selber haben höheren Widerstand als die Windungen. Ob nun 2,222 oder 2,223 Ohm, dass misst man nicht mehr so leicht. Die Windungen sind ja im Fehlerfall nicht komplett geschlossen, sondern es berühren sich im kleinsten Fall nur zwei Windungen der ganzen Wicklung (in diesem Strang). Eher kommt man mit einer Induktivitätsmessung zum Ziel, doch dabei mit sehr kurzen Messstrippen arbeiten (max. 5cm) und die Kontaktierung muss immer sehr gleichmäßig erfolgen. Ist letztlich aber alles Humbug, mit dem Auge sieht man mehr. Plötzlich starker Funkenflug und die Gurke wird warm = Anker verschmort. Aus, Ende Schrott! Ich habe nicht wirklich gezählt, aber ein gutes Dutzend solcher Fälle hatte ich schon auf dem Tisch. Bei Markenartikel kein Problem, Anker kann man kaufen (schrieb ich schon). Old-Papa
Was schreibst Du hier für einen Mist? Was soll denn dagegen sprechen den Kollektor grünlich zu reinigen? Neue Kohlen gehen auch nicht? Die Kohlenhalter kann man auch nicht reinigen? Man kann sogar sinnvoll noch mehrere Dinge kontrollieren!
Beitrag #6358625 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich gehe davon aus das OldPapa recht hat und das Teil überlastet wurde und Windungsschluss im Anker hat. Wenn es wirklich klemmende Kohlen wären, dann müsste er ungleichmäßig laufen, ruckeln, aber niemals würde er im Leerlauf schnell heiss. Also messen. Energie/Leistungsmessgerät als Zwischenstecker für 230V gibts für 10-15 Euro und ist immer sinnvoll zu haben. Wenn er im Leerlauf schon fast die Nennleistung oder gar darüber verbrät, dann ist der Anker hin.
Hallo Du Glaskugelbesitzer schrieb: > Was schreibst Du hier für einen Mist? "Mist" aus jahrzehtelangen Erfahrungen. Was glaubst Du, was ich schon für Teile auf dem Tisch hatte. Nicht ein Einziges war durch Kommutator reinigen zum Leben zu erwecken. Beim Winkelschleifer reicht bei Billigheimern schon einmal kräftig verhaken und Ende. Bei einem Oberfräsenmotor habe ich das selbst schon fertig gebracht. War Boch, neuer Anker und gut. > Was soll denn dagegen sprechen den Kollektor grünlich zu reinigen? Nichts, doch bei dem Fehlerbild sinnlos! Ok, liegt dann sehr sauber im Schrott ;-) > Neue Kohlen gehen auch nicht? Wozu, wenn auch die alten prächtige Funken machen? Wenn die alten verbraucht sind, dann funken die irgendwann überhaupt nicht mehr. > Die Kohlenhalter kann man auch nicht reinigen? Natürlich, hat er schon gemacht. > Man kann sogar sinnvoll noch mehrere Dinge kontrollieren! Ja, kann man, wenn man weiß was man tut. Aber keiner hält Dich davon ab, dass alles bei Deiner nächsten Leiche zu versuchen. Jeder macht seine Erfahrungen gerne selber. Old-Papa
LassGutSein schrieb im Beitrag #6358625: > > Das ist vollkommen richtig, wurde hier schon mehrfach geschrieben Geschrieben wurde viel, was hat dem TO nun geholfen? Hat er irgendwas dazu geschrieben? > und ebenso mehrfach wieder gelöscht. Gelöscht? Wo wurde was inhaltlich Sinnvolles (das fachlich vielleicht auch falsch sein kann) gelöscht? Paranoia? > -> Es ist nicht gewünscht, Kritik an den Forendenkmälern zu üben. Welch eine Ehre, herzlichen Dank! > Wo käme man denn da hin, an deren Machtworten zu zweifeln.... Tja, wo käme man hin....? Man säße wahrscheinlich noch immer auf einer Erdscheibe. Old-Papa
Beitrag #6358974 wurde von einem Moderator gelöscht.
Automatic Repeater schrieb im Beitrag #6358974: > Oh, der begnadete Ferndiagnostiker wieder mal... Na dann zurecht gelöscht, dass bin ich nämlich nicht. > Markus schrieb: >> Der Anker wurde geprüft, wie es verschiedentlich beschrieben wird, >> z.B. hier: >> https://at.uaft2404.org/5488-complete-check-of-the-motor-rotor.html >> Demnach ist der Anker OK. Hä, das steht doch noch da... > Genau das. > > ...und danach die Nuten zwischen den Kollektoranschlüssen schön sauber > machen . Das Resultat mittels Ohmmeter am Kollektor prüfen. Aha, dass war also der ultimative Reparatutipp? Das ist eine Bindesweißheit, genauso wie Hintern putzen. Im Übrigen ist genau das ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Ad 1. Egal wie fein das Sandpapier ist, es werden sich IMMER ganz feine "Sandkörner" vom Papier in das Kupfer einarbeiten. Ein Kohlenverschleiß ist vorprogrammiert. Wenn, dann wird das überdreht. s Sandpapier nehmen Laien.... Ad 2. Mit dem "Ohmmeter" kann man machen, doch dass sollte Milliohm messen können. Da wird das Angebot schon dünn! Bei einem Windungsschluss können Unterschiede bis zu 2 Ohm auftreten, aber vielleicht auch nur 0,01Ohm. Die Messstrippen haben einen viel höheren Widerstand! Solche Ohmmeter gibt es, doch die kosten mehr als eine Kiste Winkelschleifer! (mein Fluke 8846A könnte das, sogar in Vierleitertechnik und bei wechselnen Temperaturen...) > Hier kannst Du gleich weitermachen: > Beitrag "KitchenAid Classic - Läuft nicht rund" Warum, keine Böcke dazu. Noch mal: schleife Deine defekten Anker und bau die ein, die Welt wird glücklich sein... Old-Papa
Old P. schrieb: > Im Übrigen ist genau das ein ziemlich schwieriges Unterfangen. > Ad 1. Egal wie fein das Sandpapier ist, es werden sich IMMER ganz feine > "Sandkörner" vom Papier in das Kupfer einarbeiten. Ein Kohlenverschleiß > ist vorprogrammiert. Wenn, dann wird das überdreht. s > Sandpapier nehmen Laien.... Eigentlich richtig. Gilt unbedingt für Gleitlager. Aber bei so einem offenen Winkelschleifer kann man das in der Not schon mal machen. In Anbetracht, was da während des Trennschleifens sowieso für Dreck da ist. Ich mach das mit dem Reinigungsflies für Cu-Rohr sauber. Ersatzteilkauf lohnt auch kaum. Billige für 20 und Marken für 60EUR. Meist ist dann auch noch mehr verschlissen.
michael_ schrieb: > Eigentlich richtig. > Gilt unbedingt für Gleitlager. Da immer! > Aber bei so einem offenen Winkelschleifer kann man das in der Not schon > mal machen. > In Anbetracht, was da während des Trennschleifens sowieso für Dreck da > ist. Ok, das ist ein Argument. Doch wenn manns vermeiden kann, dann sollte man. > Ich mach das mit dem Reinigungsflies für Cu-Rohr sauber. Ist zumindest schonender. > Ersatzteilkauf lohnt auch kaum. > Billige für 20 und Marken für 60EUR. Meist ist dann auch noch mehr > verschlissen. Nun, ich habe zu wenig Geld um mir billiges Werkzeug (mehrfach) kaufen zu können ;-) Für eine Fein Oszisäge kostete der Anker um die 40,-, für eine Bosch Oberfräse 58,-. Beide Geräte neu hätten ein Vielfaches gekostet. Ja, Billigheimer bekommt man für weniger Geld, doch... (s.o.) An beiden Schäden war ich aber selber schuld, einfach zu stark belastet. Es sollte mal wieder schnell gehen.... Old-Papa
michael_ schrieb: > Beim Aldi gibt es momentan welche für 22 EUR. joah und so lange halten die auch.
Old P. schrieb: > Nun, ich habe zu wenig Geld um mir billiges Werkzeug (mehrfach) kaufen > zu können ;-) Schwund und Gravitation wirken auf alle Preisklassen gleich stark. 8-) Man sollte für jede Arbeit das RICHTIGE Werkzeug benutzen. Ein Schraubendreher aus purem Gold passt auch nicht zu jeder Schraube.
● J-A V. schrieb: > michael_ schrieb: >> Beim Aldi gibt es momentan welche für 22 EUR. > > joah und so lange halten die auch. Klar doch! Mein Billig-Winkelschleifer von 1995 macht immer noch, was er soll. Sehe gerade, bei Netto 19,59 EUR :-) Harald W. schrieb: >> Sandpapier nehmen Laien.... > > ...und die anderen nehmen Polierleinen. Ist auch Sandpapier!
wie gesagt, es gibt auch extra Kollektor-Schleif-Steine, oben bereits verlinkt... ob abschleifen so oder so hier was hilft bleibt die andere Frage, TO hat sich dazu leider seit über der Hälfte des Threads nicht mehr gemeldet. Bei nem "Billigheimer" könnte man auch die Prüfung mit der "Vorschlaghammer-Methode" machen, einfach mal mit dem Winkelschleifer Volle Möhre irgendwo rein fahren, Überlasten bis zum geht nicht mehr, bei nem Windungsschluss dürfte innerhalb kürzester Zeit (< 1min empirisch ermittelt ;D ) der Rauch aufsteigen
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michael_ schrieb: > Mein Billig-Winkelschleifer von 1995 macht immer noch, was er soll. geh davon aus, dass zu der Zeit noch besser gebaut wurde. Meine Herd-Backofenkombi ist auch aus '95 und läuft seitdem. Es wird fast jeden Tag gekocht.
Michael B. schrieb: > Bei nem "Billigheimer" könnte man auch die Prüfung mit der > "Vorschlaghammer-Methode" machen Windungsschluß merkst du schon im Leerlauf.
Hallo, will noch kurz das Ergebnis der Bemühungen mitteilen: Der Kollektor wurde auf der Drehbank abgeschliffen, die Kohlen gängig gemacht und vorgespannt. Alles wieder zusammen gebaut. Das Bürstenfeuer war ebnso stark wie zuvor, es rauchte auch nach ein paar Sekunden wieder. Der Winkelschleifer ist inzwischen entsorgt. Trotzdem vielen Dank für die vielen Tips!
Markus schrieb: > Der Kollektor wurde auf der Drehbank abgeschliffen, die Kohlen gängig > gemacht und vorgespannt. Alles wieder zusammen gebaut. Das ging ganz klar viel schneller als mal kurz den Leistungsmesser dazwischen zu stecken ... Manche Leute lernen es nur auf die harte Tour.
michael_ schrieb: > Sehe gerade, bei Netto 19,59 EUR :-) Such noch ein bischen, findest bestimmt noch einen für 18,95. SCNR
Beitrag #6360311 wurde von einem Moderator gelöscht.
Old P. schrieb: > michael_ schrieb: > >> Eigentlich richtig. >> Gilt unbedingt für Gleitlager. > > Da immer! > >> Aber bei so einem offenen Winkelschleifer kann man das in der Not schon >> mal machen. >> > >> Ersatzteilkauf lohnt auch kaum. >> Billige für 20 und Marken für 60EUR. Meist ist dann auch noch mehr >> verschlissen. > > Nun, ich habe zu wenig Geld um mir billiges Werkzeug (mehrfach) kaufen > zu können ;-) > Es sollte mal wieder schnell gehen.... > > Old-Papa Na, deine Glaskugel war ja nicht einmal wirklich nötig. Das Foto vom Rotor zeigt den Schaden ja komplett.
oszi40 schrieb: > > Schwund und Gravitation wirken auf alle Preisklassen gleich stark. 8-) > Man sollte für jede Arbeit das RICHTIGE Werkzeug benutzen. Ein > Schraubendreher aus purem Gold passt auch nicht zu jeder Schraube. Ein Schraubenzieher aus purem Gold wäre auch ganz schlechtes Werkzeug! ;-) Old-Papa
Markus schrieb: > Hallo, > > will noch kurz das Ergebnis der Bemühungen mitteilen: > > Der Kollektor wurde auf der Drehbank abgeschliffen, die Kohlen gängig > gemacht und vorgespannt. Alles wieder zusammen gebaut. > > Das Bürstenfeuer war ebnso stark wie zuvor, es rauchte auch nach ein > paar Sekunden wieder. An dem Punkt war ich vor vielen Jahren auch, daher meine "Ratschläge" ;-) > Der Winkelschleifer ist inzwischen entsorgt. > Trotzdem vielen Dank für die vielen Tips! Was ja folgerichtig ist, bei NoName. Old-Papa
Wo fangen bei dir welche mit Markennamen an? Neuer Anker 30EUR, Lager 8EUR, Kohlen 8EUR, ... Wie wäre so ein besserer Billigheimer aus dem Baumarkt für 60EUR? * Markus schrieb: > Der Winkelschleifer ist inzwischen entsorgt. Aber hoffentlich hast du vorher eine evtl. vorhandene Schnellspannmutter gesichert. Schleifstein schrieb im Beitrag #6360311: > Was er hingegen nicht zu suchen braucht, ist ein nach Aufmerksamkeit > gierendes Stänkerschwein. Das ist in Form von Dir leicht in fast jedem > Thread zu finden. Bist doch nur neidisch. Spätestens wenn du mal nicht mehr mit Papis Geldsack einkaufen kannst, denkst du anders. * Winkelschleifer aus dem Baumarkt, Schnellspannmutter und gegen Staub gekapselter Antrieb. Nur eine FLEX, "Das Original".
michael_ schrieb: > Schleifstein schrieb im Beitrag #6360311: >> ... Stänkerschwein.... > > Bist doch nur neidisch. Laß dich nicht ärgern. Tja, in einem offenen Forum muß man leider immer damit rechnen, daß sich hier Leute tummeln, die keine positiven Beiträge bringen wollen, sondern lediglich ihren persönlichen Frust in irgend einer gehässigen Form ablassen wollen. Mit denen argumentieren zu wollen, ist sinnlos. Also bleibt nur eines: sich nicht durch solche Leute ärgern zu lassen. Unsereiner kann solche Beiträge einfach übergehen, die Moderatoren hier trifft es hingegen übler: die müssen sich mit sowas herumärgern. So, und nun ist der Trennschleifer entsorgt, der TO hoffentlich um eine Erfahrung reicher und was bleibt, ist die Frage, ob man durch Ausgeben von mehr Geld auch einen besseren Trennschleifer bekommt, oder bloß eben mehr Geld losgeworden ist. Ich habe da so meine Zweifel. Überall sieht man, daß selbst Firmen mit großen Namen ihr Portfolio durch Zukauf von Billiggeräten anreichern wollen. Da steht dann ein teures Wapperl drauf, aber innen drin ist es auch bloß dasselbe wie das Billiggerät nebenan. Ist irgendwie deprimierend... W.S.
Ab 50EUR ist die Qualität schon besser. Wenn das Teil aus 2m runterfällt, ist das Gehäuse nicht kaputt, Schnellspannmutter (15EUR), gekapselter Antrieb usw. Wenn ich nicht schon hätte, würde ich mir privat das aktuelle vom Aldi holen. 125mm Scheiben, Drehzahlregelung und 23EUR, da kann man nicht meckern.
michael_ schrieb: > Ab 50EUR ist die Qualität schon besser. > Wenn das Teil aus 2m runterfällt, ist das Gehäuse nicht kaputt, > Schnellspannmutter (15EUR), gekapselter Antrieb usw. > > Wenn ich nicht schon hätte, würde ich mir privat das aktuelle vom Aldi > holen. > 125mm Scheiben, Drehzahlregelung und 23EUR, da kann man nicht meckern. Aaaalso...: Bei mir werkelte so ab 1988 ein Westimport, ein AEG bis 125er Scheibe. Mit dem habe wir etliche Autos geklempnert, doch etwa 1990 ist das Ding verreckt (Anker verschmort, Windungsschluss). AEG wohl zum selben Zeitpunkt auch, Ersatzteile waren kaum zu bekommen. Ok, Im Netz bestellen gab es noch nicht, man war auf örtliche Werkzeughändler angewiesen. Naja, die verkauften lieber Neuware.... Im Baumarkt wurde es dann ein 125er Kress, der tut bis heute seinen Dienst. Allerdings nicht ganz! Anfang des Jahres, mitten in einer größeren Arbeit lief der nicht mehr rund (keine Leistung). Er wurde nicht warm und es funkte nichts. Nach Beschau war klar, Kohle abgenutzt. Ok, neue bestellt und zum Baumarkt, einen teuren Billigheimer geholt, das Projekt musste fertig werden. Der einzige mit Drehzahlreglung war die Bauhauseigenmarke, nicht billig aber ich wollte weiter. Ich hätte auch die Bosch- der Makitafälschungen dort kaufen können (beide untereinander zu 100% identisch, nur andere Namensfelder), doch die waren grottig verarbeitet und ohne Reglung. Wie gesagt, es wurde die Eigenmarke, mal sehen, wie lange die macht. Die Kress tut inzwischen auch wieder, da waren es tatsächlich die Kohlen (nur noch ein paar Millimeter lang, eine kippte schon). Wenn ich bedenke, das Ding hat bestimmt viele Tausend Betriebsstunden durchgehalten, noch mit dem ersten Kohlensatz. Nach meinem Debakel mit dem AEG habe ich aber immer auf gefühlvolle Benutzung geachtet. Zu viel Druck und Quälerei (vor allem mit Bürste) mögen die Anker solcher Motoren nie. Heutige Brushless Motoren sind robuster (bis jetzt) Old-Papa
Um den ganzen falschen Kommentaren mal weiter zu helfen. Ich habe auch schon den einen oder anderen Motor am Kollektor nachgearbeitet, kein Problem mit schleifen. Nur feuerten sie teis kräftig weiter, was ich nie wahr haben wollte, dass sie bei der üblichen Vergiessung des Ankers einen Windungsschluss haben sollten. Beim nächsten schnell laufenden Motor mit Bürstenfeuer dann dies: https://www.youtube.com/watch?v=FyyCG1jHKgU Selbsternannte Sicherheitsfanatiker brauchen das nicht zu kommentieren.
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Wolf-Dietmar P. schrieb: > Selbsternannte Sicherheitsfanatiker brauchen das nicht zu kommentieren. Der Thread ist >2,5 Jahre. Entweder hat der TO das Teil repariert, oder er hat einen neuen Winkelschleifer.
Jörg R. schrieb: > Der Thread ist >2,5 Jahre. Entweder hat der TO das Teil repariert, oder > er hat einen neuen Winkelschleifer. Markus schrieb: > Hallo, > > will noch kurz das Ergebnis der Bemühungen mitteilen: > > Der Kollektor wurde auf der Drehbank abgeschliffen, die Kohlen gängig > gemacht und vorgespannt. Alles wieder zusammen gebaut. > > Das Bürstenfeuer war ebnso stark wie zuvor, es rauchte auch nach ein > paar Sekunden wieder. > > Der Winkelschleifer ist inzwischen entsorgt. > > Trotzdem vielen Dank für die vielen Tips!
Na und? Es geht dadrum anderen zu helfen und nicht klug-zu-scheissen- wie alt was ist. Immer diese Oberleerer....
Hat sich warscheinlich eine mit EC Motor von Hikoki gekauft und nie wieder Bürstenfeuer. Die gibt auch nicht auf, wenn man Aluminium schneidet. MfG Michael
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Wer's nicht besser überblickt, repariert nicht und wirft weg. Und wechselt besser nach "Facebook", weil er hier nichts verloren hat.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Und wechselt besser nach "Facebook", weil er hier > nichts verloren hat. Tschüss, ich wünsche Dir viel Spaß bei Facebook;-)
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Na und? > Es geht dadrum anderen zu helfen und nicht klug-zu-scheissen- wie alt > was ist. > Immer diese Oberleerer.... Wird ja immer schlimmer. Ausser schwafeln, Null Fakten in einem technischen Forum, das es mal war.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Wird ja immer schlimmer. Du beweist gerade, dass der Anmeldezwang nicht viel hilft. > Ausser schwafeln, Null Fakten in einem > technischen Forum, das es mal war. Dein Wechsel zu Facebook wäre dem Forum sehr dienlich.
Manfred P. schrieb: > Dein Wechsel zu Facebook wäre dem Forum sehr dienlich. Du merkst aber auch gar nichts. Tastaturschwafeln ohne Inhalt bis zum Abwinken.
Wolf-Dietmar P. schrieb: > Selbsternannte Sicherheitsfanatiker Wo und wie kann man sich eigentlich korrekt zum Sicherheitsfanatiker ernennen oder ausbilden lassen? Ist das teuer? Wie lange dauert das?
Percy N. schrieb: > Wo und wie kann man sich eigentlich korrekt zum Sicherheitsfanatiker > ernennen oder ausbilden lassen? versuchs mal bei der DGUV
●DesIntegrator ●. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Wo und wie kann man sich eigentlich korrekt zum Sicherheitsfanatiker >> ernennen oder ausbilden lassen? > > versuchs mal bei der DGUV Ja, und? Muss man sich da bloß registrieren lassen oder muss man eine Orüfung oder gar einen Kehrgang absolvieren? Was kostet das? Und wie lange dauert das Ganze? Welchen Titel darf man im Anschluss führen? Gilt das als berufliche Qualifikation? Und, am Wichtigsten: was passiert, wenn man sich all das erspart und sich stattdessen von irgend einer Dumpfbacke als "selbsternannten Sicherheitsfanatiker" ausrufen lässt? Entstehen dadurch rechtliche oder wirtschaftliche Nachteile?
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