Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Suche BC547 alternative mit Ic > 100mA


von Björn H. (lespaul)


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Hallo Leute,

um den RaspberryPi nicht zu demolieren, benutze ich die GPIO Pins als 
Schalter um mittels einen BC547 andere Verbraucher (bis 100mA) zu 
schalten.

Da der BC547 für einen maximalen Kollektor-Emitter-Strom von 100mA 
dimensioniert ist, bin ich mit den Verbauchern recht eingeengt: 
https://www.mikrocontroller.net/part/BC547

Ich möchte beispielsweise so eine ähnliche billige mini Tauchpumpe (ca. 
200-300mA):
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/51ka3detsXL._AC_SL1120_.jpg
betreiben. Später auch Verbraucher mit 0,5A oder mehr.

Bevor ich was bestelle: Könnte ich dann den BC337 nehmen? 
https://www.mikrocontroller.net/part/BC337

Evtl. gibts bereits irgendwo ne Tabelle, wo man für welche Stromstärken 
was nehmen kann?

Thnx und Gruß
Murat

: Bearbeitet durch User
von Rainer S. (enevile) Benutzerseite


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von HildeK (Gast)


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Murat C. schrieb:
> Bevor ich was bestelle: Könnte ich dann den BC337 nehmen?

Ja, den kann man nehmen. Bevorzugen würde ich aber eine kleine nMOSFET 
mit LL-Ansteuerung. Z.B. den IRLML 6344. Der kann bis 5A im 
SOT23-Gehäuse und 4A bei 2.5V am Gate. Bei größeren Strömen muss man 
beim bipolaren eben relativ viel Basisstrom spendieren; oftmals kann das 
ein µC-Ausgang dann nicht mehr.

Murat C. schrieb:
> Evtl. gibts bereits irgendwo ne Tabelle, wo man für welche Stromstärken
> was nehmen kann?

Es gibt hier bei den Forumsartikeln eine Übersicht über gängige 
Transistoren und FETs. Ansonsten bleiben nur die Hersteller-Webseiten, 
die üblicherweise die wichtigsten Daten in einer Tabelle zur Auswahl 
bereit halten und natürlich den Link auf das detaillierte Datenblatt.

von Karl B. (gustav)


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HBi,
denk daran, ein Motor hat einen höheren Anlaufstrom als der, der als 
Dauerstrom angegeben ist. Der Transistor muss für diesen Anlaufstrom und 
sogar für den Blockierstrom ausgelegt sein, um keinen Schaden zu nehmen.
Also, bei mir kämen da BD-Typen (BD139) in Frage. Nicht kleiner. Und ein 
Treibertransistor davor. Aber wie @Hilde schon sagte, nimm den IRLML 
6344.

ciao
gustav

von HildeK (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Aber wie @Hilde schon sagte

Ich muss zum wiederholten Maße darauf hinweisen: HildeK
Das hat nun mal nichts mit einer Hilde zu tun ...

von Björn H. (lespaul)


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Karl B. schrieb:
> denk daran, ein Motor hat einen höheren Anlaufstrom als der, der als
> Dauerstrom angegeben ist.

Ich dachte daran, eine Freilaufdiode dazu zu schalten, um die 
Induktionen abzufangen?

von Sly_marbo (Gast)


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Die Freilaufdiode würde ich in jedem Fall vorsehen. Kommt Parallel zum 
Motor in Speerichtung zur angelegten Spannung.

Ansonsten åyrd ich es genau wie @Hilde gesagt hat machen.

von Björn H. (lespaul)


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Karl B. schrieb:
> Also, bei mir kämen da BD-Typen (BD139) in Frage. Nicht kleiner. Und ein
> Treibertransistor davor.

Nur zum Verständnis: Den Treibertransistor dabor, weil der BD139 laut 
Specs an der Basis 500mA brauch?

von HildeK (Gast)


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Murat C. schrieb:
> Ich dachte daran, eine Freilaufdiode dazu zu schalten, um die
> Induktionen abzufangen?

Die ist schon wichtig, hat aber nichts mit dem Anlaufstrom = 
Blockierstrom zu tun. Der ist eben ein mehrfaches größer als der 
Leerlaufstrom des Motors.

Murat C. schrieb:
> Nur zum Verständnis: Den Treibertransistor dabor, weil der BD139 laut
> Specs an der Basis 500mA brauch?

Er darf max. an der Basis 500mA bekommen, wird es aber nicht immer 
notwendig haben. Trotzdem ist es meistens zu viel für einen µC-Ausgang, 
wenn du den BD129 wählst, weil die viel Kollektorstrom haben willst.

von Uwe S. (bullshit-bingo)


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Hilde sagt es. Nur an seinem Namen wird er noch was machen müssen.
Weil, ich heiße nämlich Klaus-Dieter. Ist doch total logisch, wieso muss 
ich das hier immer und immer wieder klarstellen?!

von Helmut L. (helmi1)


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Karl B. schrieb:
> denk daran, ein Motor hat einen höheren Anlaufstrom als der, der als
> Dauerstrom angegeben ist. Der Transistor muss für diesen Anlaufstrom und
> sogar für den Blockierstrom ausgelegt sein, um keinen Schaden zu nehmen.

Wenn man es schlau macht baut man auch noch eine Strombegrenzung in der 
Schaltung mit ein.

von HildeK (Gast)


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Sly_marbo schrieb:
> genau wie @Hilde gesagt hat

Uwe S. schrieb:
> Hilde sagt es. Nur an seinem Namen wird er noch was machen müssen.
> Weil, ich heiße nämlich Klaus-Dieter.

Zufällig nicht Klaus-Dieter, aber es gibt noch viel männliche Vornamen, 
die mit 'K' beginnen. An meinem Nicknamen ändere ich nichts, warum auch. 
Wollt ihr mich provozieren ?? Gerade eben schrieb ich doch:

HildeK schrieb:
> Ich muss zum wiederholten Maße darauf hinweisen: *HildeK*
> Das hat nun mal nichts mit einer Hilde zu tun ...

von MaWin (Gast)


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Murat C. schrieb:
> Ich möchte beispielsweise so eine ähnliche billige mini Tauchpumpe (ca.
> 200-300mA):

Achtung: Motoren werden mit Nennstrom bezeichnet, den sie dauerhaft 
aushalten. Zum Anlaufen und beim Blockieren brauchen sie aber erheblich 
mehr, leicht das 10-fache.
Deine Elektronik muss das aushalten oder zum Selbstschutz abschalten.

Ein rPi GPIO liefert sehr wenig, 3.3V mit 5mA, mit der üblichen 
Stromverstärkung eine Kleinsignaltransistors im Schaltbetrieb von 20 
kann man sowieso nicht mehr als 100mA schalten. Ein Darlington bewirkt 
zu viele Verluste.

Nutze also (N-Kanal) MOSFETs die bei 2.7V am Gate schon voll 
einschalten, wie IRL6244 oder IRF6201, und vergiss trotzdem bei Motoren 
nicht die Freilaufdiode antiparallel zum Motor.

aus https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.2

von Dieter (Gast)


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Mit der Schreibhilfe als Bedienungshilfe wird das nix mehr mit dem K am 
Ende des Namens.

von Björn H. (lespaul)


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Statt nem rPi habe ich der Einfachheit zu nem Arduino Nano gegriffen. 
Den 1 Kanal Relaisboard (kann bis 230V/10A) steuere ich direkt mit einem 
digital Ausgang (s. Foto).

MaWin schrieb:
> Achtung: Motoren werden mit Nennstrom bezeichnet, den sie dauerhaft
> aushalten. Zum Anlaufen und beim Blockieren brauchen sie aber erheblich
> mehr, leicht das 10-fache.
Ich habe mal den Nennstrom (also ohne Anlauf-/Blockierströme) an der 
Pumpe gemessen ~ 180 mA. Das scheint mir nun so gering, dass ich 
überlege auch den Pumpenstrom vom USB Anschluß des Arduino abzuzapfen. 
Hatt emal gelesen, dass dort alles an Rest ankommt, was der Arduino vom 
USB nicht mehr brauch.
Langfristig würd ich gerne das Relaisboard durch eine sichere 
Transistorschaltung mit eben vorgeschlagenen Transistoren ersetzen. Ich 
poste dann hier das Schaltbild.

: Bearbeitet durch User
von Hellblauer Bewunderer (Gast)


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Was ist das denn für eine Unterlage? Also die hellblaue, die das 
Breadboard hält. Sieht interessant aus.

von Hellblauer Bewunderer (Gast)


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Hab's schon gefunden, man sollte vor dem Posten mal genauer 
hinschauen...

Nennt sich wohl RAB Holder. Fragt sich nur, was RAB bedeuten soll? 
Vermutlich Raspberry, Arduino, Breadboard?

von Björn H. (lespaul)


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Hellblauer Bewunderer schrieb:
> Nennt sich wohl RAB Holder. Fragt sich nur, was RAB bedeuten soll?
> Vermutlich Raspberry, Arduino, Breadboard?
Über den Namen habe ich mir nie wirklich Gedanken gemacht. Dabei war 
auch so ein T-Stück für das Breadboard.. Allerdings stecke ich das 
andere Ende immer falschherum auf den rPi. Und das 40-pin kabel ist mit 
20 cm viel zu kurz.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6380094 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Wersuchetderfindet schrieb im Beitrag #6380094:
> Wollte nichts vorgreifen, aber solche Fragerei nach einem Ersatz für
> einen BC547 ist lächerlich!!

Ja, das ist sehr verwerflich! Wie kann man sich nur dazu hinreißen 
lassen...
Was wäre denn, wenn jemand nach Ersatz für einen BF199 oder einen BF194 
oder gar einen BF494 fragen würde?

mfG

: Bearbeitet durch User
von Rainer V. (a_zip)


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Ich rate dem TO dringend, ein passendes Shield (oder wie das heißt...) 
zu suchen, das den geforderten Strom bringt! Jemand, der aus einem 
Datenblatt eines Transistors 500mA Basisstrom herausliest, weiß nicht, 
was er tut. Auch die "Messung" des Anlaufstroms der Pumpe ist natürlich 
Blödsinn...genau wie die Idee, das mit der Freilaufdiode glatt zu 
bügeln. Also mir scheint es, dass der TO Null Elektronikkenntnisse hat 
und daher allenfalls etwas "Fertiges" zusammenstöpseln kann. 
Sorry...trotzdem wünsche ich viel Erfolg!
Rainer

von Stefan F. (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> Jemand, der aus einem Datenblatt eines Transistors 500mA
> Basisstrom herausliest, weiß nicht, was er tut.

Warum das?

Der BC337 verträgt tatsächlich 500mA dauerhaft. Ich weiß es nicht nur 
aus dem Datenblatt sondern auch aus der Praxis.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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BD139: IB max = 0,5 A (lt. Datenblatt).

von Stefan F. (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> BD139: IB max = 0,5 A (lt. Datenblatt).

IB ist der Steuerstrom, nicht der Laststrom.

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Rainer V. schrieb:
> Jemand, der aus einem Datenblatt eines Transistors 500mA Basisstrom
> herausliest, weiß nicht, was er tut.

Daß der BC337 500 mA Kollektorstrom mach war nicht die Frage ...

... der BASISstrom des BD139 wurde angezweifelt.

: Bearbeitet durch User
von Rainer V. (a_zip)


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Mohandes H. schrieb:
> BD139: IB max = 0,5 A (lt. Datenblatt)

Ja, aber der TO schrieb, "braucht". Daher meine Vermutung von 
Null-Ahnung...
Das erinnert mich an ein "Beratungsgespräch" in einem Bauteileladen 
unserer Wahl. Dort hatte ein Mensch ein Elektor-Schaltbild für ein 
simples Labornetzteil mitgebracht und wollte nun die Teile kaufen. 
Leistungstransistor war ein 3055. Den Treibertransistor hatte der 
Händler nicht im Sortiment und hat kurzerhand einen zweiten 3055 
verkauft. "Ist halt ein wenig überdimensioniert..."
Gruß Rainer

von Stefan F. (Gast)


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Mohandes H. schrieb:
> Daß der BC337 500 mA Kollektorstrom mach war nicht die Frage ...
> ... der BASISstrom des BD139 wurde angezweifelt.

Ach so, das wiederum habe ich erst jetzt verstanden. Die Hitze macht 
mich fertig. Heute soll es etwas besser werden.

Den BD139 habe ich vor kurzem aus meinen Bastelvorräten entfernt weil 
sein (min) Verstärkungsfaktor recht gering ist. Wo ein BC327/BC337 nicht 
mehr ausreicht nehme ich inzwischen lieber MOSFET. Zumindest ein 
digitalen Schalt-Anwendungen.

von Rainer V. (a_zip)


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Trotzdem kann man dem TO ja mal raten, bei z.B. Digikey oder Reichelt 
oder..., einfach mal nach Kleinleistungstransistoren zu suchen! Er 
könnte dann gezielt fragen, ob er seinen BC547 durch den TR. XYZ 
ersetzen kann, weil er mehr als 100mA Strom benötigt :-)
Gruß Rainer

von Karl B. (gustav)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Den BD139 habe ich vor kurzem aus meinen Bastelvorräten entfernt

Hi, wieso?
Ohne Kühlkörper, gepaart mit BD140. Findet man gelegentlich noch in 
Endstufen.

ciao
gustav

von Stefan F. (Gast)


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Karl B. schrieb:
> Ohne Kühlkörper, gepaart mit BD140. Findet man gelegentlich noch in
> Endstufen.

Genau, da kam mein Vorrat auch ursprünglich her. Aber danach habe ich 
nur noch integrierte Endstufen verbaut.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Den BD139 habe ich vor kurzem aus meinen Bastelvorräten entfernt weil
> sein (min) Verstärkungsfaktor recht gering ist.

Das solltest du mit BD135 allerdings nicht tun. Schaue die 
Transitfrequenz an und staune.

von Karl B. (gustav)


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Hi,
Manchmal läuft einen sowas über den Weg.
https://sombox.com.br/2020/04/amplificador-de-3000-watts-para-montar/
Kenne keine Power-ICs, die 3000 Watt bringen. SNCR. ;-)
(Der BD230 tuts auch.)

ciao
gustav

von michael_ (Gast)


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Lass ihn doch.
Er macht nur digital.
Nichts analog oder gar HF.

Aber es ist so schön, in die Schachtel zu greifen und man hat.
Wegwerfen können es die Erben.

Hatte jetzt ein altes NT für einen Antennenverstärker.
In die BD140 Abteilung gegriffen und fertig war es.
Oder der Nachbarjunge kommt mit dem Auto, was nur noch im Kreis fährt.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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michael_ schrieb:
> Aber es ist so schön, in die Schachtel zu greifen und man hat.

Finde ich auch. Zumal meine etwa 1000 Transistoren in ein paar kleine 
Schublädchen passen. Da wirft man besser Röhrenfernseher weg :-P

von Pafdaddy (Gast)


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HildeK schrieb:
> Murat C. schrieb:
>> Bevor ich was bestelle: Könnte ich dann den BC337 nehmen?
>
> Ja, den kann man nehmen. Bevorzugen würde ich aber eine kleine nMOSFET
> mit LL-Ansteuerung. Z.B. den IRLML 6344. Der kann bis 5A im
> SOT23-Gehäuse und 4A bei 2.5V am Gate. Bei größeren Strömen muss man
> beim bipolaren eben relativ viel Basisstrom spendieren; oftmals kann das
> ein µC-Ausgang dann nicht mehr.


Soltest auch dazu schreiben, dass von dir genannte Exoten garnicht oder 
nur sehr schwer erhältlich sind!! Schuster, bleib bei deinen Leisten! Es 
gibt tausende einfache Typen als Ersatz, die es überall gibt! Was sool 
der Stuss von Mosfets oder sowas? Sehr weit hergeholt deine Antwort. 
Müsst ihr alle hier immer irgendwem irgendwas unlogisches aufschwatzen? 
Was für Vollspinner srid ihr? Dreh schon durch bei solchen utopuschen 
Vorschlägen! Warum einfach antworten, wenns doch auch verdammt 
unkontrolliert umständlich auch geht? Krass ey! Mir fehlen die Worte für 
solchen Shit  von dir!
> Murat C. schrieb:
>> Evtl. gibts bereits irgendwo ne Tabelle, wo man für welche Stromstärken
>> was nehmen kann?
>
> Es gibt hier bei den Forumsartikeln eine Übersicht über gängige
> Transistoren und FETs. Ansonsten bleiben nur die Hersteller-Webseiten,
> die üblicherweise die wichtigsten Daten in einer Tabelle zur Auswahl
> bereit halten und natürlich den Link auf das detaillierte Datenblatt.

Klar doch... Woooooooooo? Wozu brauch ich ein Datenblatte, wenn ich 
weiß, was ich suche?? Und Grundwissen gebräuchslichster Transistoren mit 
möglichen Ersatztypen, dszu brauch keine wirre Tabbelle, da kuck ich mal 
in ein einfaches Vergleichshandbuch. Ob nun Dr. Schlenzig, VDE oder was 
noch so gibt. Sowas hat man als Hobbybastler im Haushalt, dazu brauch 
ich kein Internet und auch nicht solche Schlautuspinner wie dich, du 
Null!!!!!

von Teo D. (teoderix)


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@Pafdaddy
Junge/Mädel/Sonstwas geh zum Arzt, bevor du dir oder anderen wehtust! 
.... Obwohl... Ersteres geht mir gehörig am Arsch vorbei! :DDD

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