Hallo zusammen, mein Problem betrifft unsere Katzenklappe mit integrierter Chip-Erkennung. Das Ding wird üblicherweise mit vier Batterien (R6) betrieben. Da der Chip-Reader und die Verriegelung wahrscheinlich viel Strom verbrauchen, sind diese Batterien nach wenigen Wochen leer. Als habe ich mir einen Batterie-Adapter (siehe Anhang) besorgt der nun die 6V zu Verfügung stellt. Die Klappe funktioniert damit nur leider nicht mehr vollständig. Es scheint zwar so, als wäre alles ok, da es die LED am Gerät suggeriert. Die klappe lässt sich auch mit Tastendruck dauerhaft entsperren, den Lernmodus starten oder auch Zurücksetzen, nur leider funktioniert die Chip-Erkennung nicht mehr. Weder das Anlernen noch das eigentliche Öffnen der Klappe wenn die Katze in der Nähe ist klappt. Stecke ich Batterien in das Gerät funktioniert alles wieder wie erwartet. Was habe ich schon versucht: - Klappe komplett zurückgesetzt - Katze neu angelernt (nur mit Batterien möglich) - 6V an den Kontakten der Klappe nachgemessen (sind exakt 6V) - Mit dem Oszi die 6V auf Rauschen untersucht (minimal, vielleicht <0,1V) - Netzteil mit 5V genutzt (4 Batterien kommen ja praktisch nie auf 6V) Alles ohne Erfolg. Habt Ihr noch eine Idee, was hier das Problem sein könnte? Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe. Micha Handbuch: https://intl.petsafe.net/media/manuals/400-2164_35.pdf
Je nach Batteriefach kann es sein, dass von 1, 2 oder 3 die spg für die Logik genommen wird. Und die 4 nur für aktorik
hm. 2 x 1.5 Volt = 3 Volt. vielleicht sind das 2 getrennte Stromkreise. Würde ich mal durch messen.
Micha schrieb: > Als habe ich mir einen Batterie-Adapter (siehe Anhang) besorgt der nun > die 6V zu Verfügung stellt. Bist du sicher, dass EMV zwischen Batterieadapter und RFID gegeben ist?
Wir kennen diese Schaltung der KK noch nicht. Fall ein OPV 2 Spannungen braucht, wäre evtl. ein Spannungsteiler nötig?
Spekulation: Die Funkstrecke ist eh schon zäh, wenn du auch noch mit einem Netzteil mit verbindung zum Erdpotential kommst ist es vorbei. Ich hab auch eine ähnliche Klappe, der 1.Satz Batterien hält schon 10 Monate.
Chr. M. schrieb: > Spekulation: Die Funkstrecke ist eh schon zäh, wenn du auch noch mit > einem Netzteil mit verbindung zum Erdpotential kommst ist es vorbei. Ein Steckernetzteil? Kenne ich nur galvanisch getrennt... EMV Probleme können natürlich trotzdem sein. Du solltest überprüfen ob eine Batterieklemmen mittig eine Spannung abgreifen... Versuche am 4 Batterien an deinen Adapter Eingang anzuschließen (quasi statt des Netzteils)
Versuch mal ein richtig kräftiges Netzteil (3 oder besser 5A): es könnte sein dass deine bisherigen bei kurzfristig hoher Stromabgabe einknicken (was aber auf deiner KO-Messung haette sichtbar sein müssen - du hast schon Singleshot mit Speicherung gemessen, ja?) Wenn der Batteriensatz leer ist, sind da alle Zellen wiederholbar "gleich" leer? Oder ist zuerst immer jene einer bestimmten Position im Batt.Fach leerer? (ungleiche Ladungsentnahme?)
versuch mal ein Netzteil mit 50Hz-Trafo und kein Schaltnetzteil
A. S. schrieb: > Je nach Batteriefach kann es sein, dass von 1, 2 oder 3 die spg für die > Logik genommen wird. Und die 4 nur für aktorik Das sollte man doch mit einem einfachen DVM mit Widerstandsmessbereich leicht finden. Roland L. schrieb: > versuch mal ein Netzteil mit 50Hz-Trafo und kein Schaltnetzteil Hinweis ist gut aber heute findet man kaum noch ein preiswertes linear geregeltes Netzteil. Soll ja kein Labornetzteil für 100 € sein. Muss man halt selbst bauen mit China-Baustein auf Basis LM317 plus Trafo und Gehäuse. Ev. hilft auch ein HF-Filter in der Spannungszuführung. Wenn die Katze häufig "neu angelernt" werden muss, wird sie vermutlich bald aggressiv. Grüße von petawatt
Ist das Teil von der Noah Inc.? Ihr wisst schon: "Und nach mir die Sintflut". Eine aktive "Zuhaltung" ist eine Art Lottogewinn für jeden Batteriehersteller. Ein aktiver Empfänger ist auch nicht ohne. Wurde der mit heißer Nadel gestrickt, so kann schon das Fehlen von einem Bruchteil von einem Volt, Probleme bereiten. Ich würde mal die Spannungen mit Batterien und mit der Krücke vergleichen. Darüber hinaus würde ich mal sehen (durchpipsen), wie die einzelnen Batterien untereinander verbunden sind.
Micha schrieb: > Hallo zusammen, > mein Problem betrifft unsere Katzenklappe mit integrierter > Chip-Erkennung. > Das Ding wird üblicherweise mit vier Batterien (R6) betrieben. Da der > Chip-Reader und die Verriegelung wahrscheinlich viel Strom verbrauchen, > Was habe ich schon versucht: > - Klappe komplett zurückgesetzt > - Katze neu angelernt (nur mit Batterien möglich) > - 6V an den Kontakten der Klappe nachgemessen (sind exakt 6V) > - Mit dem Oszi die 6V auf Rauschen untersucht (minimal, vielleicht > <0,1V) > - Netzteil mit 5V genutzt (4 Batterien kommen ja praktisch nie auf 6V) > Solche RFID-Teile sind gelinde gesagt superempfindlich wenn da irgendwelche Störungen auf der Versorgung daherkommen (CMMR...), wenn man sich das Prinzip anschaut wie RFID bei Tieren funktioniert dann versteht man das vielleicht auch... ansonsten einfach mal nachdenken. Mit anderen Worten: Dein Netzteil muß - abgesehen davon das es die von der Schaltung benötigten Spannungen liefern muß - diese auch supersauber und vor allem im Bereich von 100Hz bis ca. 300KHz vollkommen frei von Störungen sein. Rechne damit das die kleiner als 0,5mV sein müssen damit der Krempel funktioniert. Daher - Schau das Du ein wirklich sauberes Netzteil bekommst...
Evtl. das Netzteil durch ein Ladegerät ersetzen und Akkus nehmen. Das löst Probleme mit 2 Spannungen und die Akkus sind ausreichend niederohmig um Störungen und Anlaufströme wegzudrücken. Das Ladegerät darf natürlich keine Überladung zulassen.
MiWi schrieb: > vor allem im Bereich von 100Hz bis ca. 300KHz vollkommen frei von > Störungen sein. Rechne damit das die kleiner als 0,5mV sein müssen damit > der Krempel funktioniert. Damit ist auch (oder besonders?) der 50Hz Trafo auch raus... Dank Smartmeter und billigst gebauten Netzteilen hast du geraden in dem Bereich die meisten Störungen... 73
Toby P. schrieb: > Netzteil durch ein Ladegerät ersetzen Ob irgendein Ladegerät saubere Spannung liefert? Eher würde ich erst mal mit einem Labornetzteil eine saubere Spannung einspeisen zum Test.
Roland L. schrieb: > versuch mal ein Netzteil mit 50Hz-Trafo und kein Schaltnetzteil Aber Vorsicht! Spannungsüberhöhung bei Trafonetzteilen bei geringer Last kann so gar 200% überschreiten und Elektronik dadurch beschädigen.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Roland L. schrieb: >> versuch mal ein Netzteil mit 50Hz-Trafo und kein Schaltnetzteil > > Aber Vorsicht! > > Spannungsüberhöhung bei Trafonetzteilen bei geringer Last kann so gar > 200% überschreiten und Elektronik dadurch beschädigen. Wichtig wäre bei solchen Versuchen auch, Schutzbrille zu tragen und die einschlägigen Vorschriften zu beachten. Besser wäre es ein Unternehmen zu beauftragen, die örtliche IHK oder HWK berät, wer dazu befähigt ist.
Ralf X. schrieb: > die örtliche IHK oder HWK Feuerwehr, Ersthelfer und THW vergessen? Gürtel und Hosentröger? IncreasingVoltage .. schrieb: > Spannungsüberhöhung bei Trafonetzteilen bei geringer Last Kleine Wandwarzen KÖNNTEN ohne Last wirklich höhere Ausgangsspannungen haben. Deswegen wäre rechtzeitige Messung nicht schädlich, bevor man sie einsetzt.
Ralf X. schrieb: > Besser wäre es ein Unternehmen zu beauftragen, die örtliche IHK oder HWK > berät, wer dazu befähigt ist. Ich versuche nur auf etwas aufmerksam zu machen, was man u.U. mal vergessen oder noch nicht wissen kann und du machst dich darüber lustig... EDIT: Danke an oszi40. Ich habe mich viel mit den Wandwarzen aus Eisen und Kupfer befassen müssen. Diese Miniaturtrafos sind echt nicht ohne, wenn man noch nicht weiß, wie die sich unter verschiedenen Belastungen verhalten. Und die Angaben im Datenblatt zur Leerlaufspannung sind oft auch Wunschwerte, gemessen ist es teilweise viel schlechter. Und solche Sachen wie Surge will ich mal außer Acht lassen.
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oszi40 schrieb: > Ralf X. schrieb: >> die örtliche IHK oder HWK > Feuerwehr, Ersthelfer und THW vergessen? Gürtel und Hosentröger? > > IncreasingVoltage .. schrieb: >> Spannungsüberhöhung bei Trafonetzteilen bei geringer Last > > Kleine Wandwarzen KÖNNTEN ohne Last wirklich höhere Ausgangsspannungen > haben. Deswegen wäre rechtzeitige Messung nicht schädlich, bevor man sie > einsetzt. Der TO hat sich seit 24h trotz diverser Tipps nicht mehr gemeldet. Wir sollten andere Massnahmen einleiten.
Ralf X. schrieb: > Wir sollten andere Massnahmen einleiten. Ralf, falls er ein flaches Dach hat, schicke ich sofort meinen Rettungshubschrauber! Wahrscheinlich ist er beim Test in der Klappe hängen geblieben?
Bitte verwenden Sie für beste Ergebnisse neue, nicht aufladbare Batterien. Um Batterien einzusetzen, entfernen Sie die Batterieabdeckung von der Oberseite des Innenrahmens, legen Sie das Hardware-Paket beiseite und legen Sie die Batterien in die richtige Richtung ein. Nach dem Einsetzen blinkt die grüne LED schnell 3 Mal und zeigt an, dass sich die Katzenklappe im Automatik-Modus befindet und zur Programmierung bereit ist. Hinweis: Bei Grundbetrieb halten die Batterien in der Regel 12 Monate. Die Katzenklappe ist mit einer Batteriestandsanzeige ausgestattet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Grundbetrieb - Anleitung“. Wenn die Spannung nicht passend oder schon "verseucht" ist mit Wandwarze, dann kann das schon Probleme machen, vor allem würde ich bei Klappensteuerung mit ERHÖHTEM STROM rechnen, was die Wandwarze vielleicht nicht liefern kann... Auch kommt sicher noch hinzu, dass bei Batteriebetrieb mit Elkos und Abblockkondis gespart wurde, was bei Netzteilbetrieb zwangsweise zu Störungen führt, wenn diese FEHLEN... Vielleicht hilft schon ein simpler Elko mit 47 oder 100µF
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oszi40 schrieb: > Ob irgendein Ladegerät saubere Spannung liefert? Nein, aber der Akku. Besser kannst du es nicht haben. Der ist auch sehr niederohmig.
EMV würde ich an erste Stelle setzen, danach die Pulsstrombelastung während der Bewegung. Das mit dem Mittelabgriff wäre noch eine gemeine Geschichte, die man aber mit einem Test ausschließen könnte - Batteriepack extern legen und nur Geräteplus und 0V anlegen. Gedankenspiel ohne weitere Messtechnik und Info zum Gerät: Angenommen, man hat eine kleine Wandwarze, die gerade mal den Ruhestrom aufbringen kann. Dann könnte man eine duale Versorgung aufbauen: - eine Schottkydiode (Pulsstrombelastbarkeit gemäß Netzteildaten) zwischen Netzteil und Geräteplus - eine 4 Ampere Siliziumdiode oder zwei 4 Ampere Schottkydioden in Reihe zwischen Batterieplus und Geräteplus (Strombelastbarkeit geschätzt) Damit bringen die Batterien nur den Pulsstrom und der Standbystrom kommt aus dem Netzteil. Die Batterielebensdauer hängt dann nur noch vom Verhalten des Stubentigers ab, Kosten für neue Batterien werden vom Futter abgezogen. Technisch befriedigender wäre natürlich die Suche und Beseitigung der Problemursache: - wie hoch ist der Pulsstrom? - ist EMV das Problem? Beides ist über Filter und Puffer zu lösen.
Hans W. schrieb: > MiWi schrieb: >> vor allem im Bereich von 100Hz bis ca. 300KHz vollkommen frei von >> Störungen sein. Rechne damit das die kleiner als 0,5mV sein müssen damit >> der Krempel funktioniert. > > Damit ist auch (oder besonders?) der 50Hz Trafo auch raus... Nö. Die unserer zeit gemäßen Störungen lassen sich bei einem normalen Trafo, bei dem vor allem auf geringe Koppelkapazität geachtet wird (also kein Ringkern sondern getrennte Kammern für Pri und Sek!) auch für Laien meistens besser wegfiltern als die eines Flyback-SNTs mit Rechteckpulsen, das superbillig eingekauft oder aus der Grabbelkiste gefischt wird. > Dank Smartmeter und billigst gebauten Netzteilen hast du geraden in dem > Bereich die meisten Störungen... Ja. Und ich schreibe hier nicht wie groß der Aufwand war als wir unsere Tiertüre auf Kundenwunsch mit einem Steckernetzteil versehen mußten... Immerhin - er hat`s bezahlt.
Beitrag #6458772 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Katzenklappe funktioniert nur mit Batterien. Warum? Der Kurs, der notwendig ist, dem Stuben- bzw. Straßentiger den richtigen VDE-konformen Umgang mit Netzspannung beizubringen, wird z.Z. nicht angeboten ... https://www.katzenbetreuung-dortmund.de/wp-content/uploads/2019/05/Trinkbrunnen-f%C3%BCr-Katzen-239x300.jpg
MiWi schrieb: > Ja. Und ich schreibe hier nicht wie groß der Aufwand war als wir unsere > Tiertüre auf Kundenwunsch mit einem Steckernetzteil versehen mußten... > Immerhin - er hat`s bezahlt. Mani W. schrieb: > Wenn die Spannung nicht passend oder schon "verseucht" ist mit > Wandwarze, dann kann das schon Probleme machen Passt ja wie die Faust aufs Auge... :-) Mani W. schrieb: > vor allem würde > ich bei Klappensteuerung mit ERHÖHTEM STROM rechnen, was die > Wandwarze vielleicht nicht liefern kann...
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von Micha (Gast) hat man nichts mehr gehört bzw. gelesen, trotzdem ein erfrischender Thread für Alle und auch vielleicht ein Hilfreicher... Good Luck! ;-))
Hallo zusammen, es gibt Neuigkeiten ... aber zunächst erstmal vielen Dank für die zahlreichen Gedankenanstöße - damit hab ich nicht gerechnet :) Ich hab in der Zwischenzeit zwei Varianten probiert. Variante 1: Symmetrischer Spannungsteiler, um einen eventuellen Mittelabgriff zu ermöglichen. Dafür habe ich 2x 1,5K verwendet und ein Labornetzteil (6V) eingesetzt. Die Katzenklappe gab kein Lebenszeichen von sich. Variante 2: Labornetzteil direkt an den "Hauptkontakten" angeschlossen (siehe Bild) und siehe da ... ES FUNKTIONIERT!!! Übrigens hat die Antwort wegen der Besorgung des Labornetzteils so lange auf sich warten lassen :) Aber was bedeutet das jetzt? Spannung nicht "glatt" genug? Spannungseinbrüche bei Lastspitzen? Für beide Fälle sollten doch Kapazitäten genau das richtige sein. Es wurden 47 oder 100µF vorgeschlagen. Bleibt ihr dabei? Viele Grüße, Micha
Gib doch noch ein paar Informationen zu gemessenen Stromstärken, ev. kann dein Multimeter ja Peakhold. Ansonsten nicht das billiste Steckernetzteil verwenden, ggf. eins mit klassischem Trafo, da ist die wahrscheinlichkeit irgendwelcher Störer durch Schaltregler schon mal weg.
Micha schrieb: > Für beide Fälle sollten doch Kapazitäten genau das richtige sein. Es > wurden 47 oder 100µF vorgeschlagen. Bleibt ihr dabei? Teste es aus, Du kannst auch 470µ oder mehr nehmen...
Mani W. schrieb: > Teste es aus, Du kannst auch 470µ oder mehr nehmen... Ich habe jetzt 1000µF direkt hinter dem Netzteil parallel eingesetzt, leider ohne Erfolg :( Habt Ihr noch einen Vorschlag für mich?
Sven L. schrieb: > Ansonsten nicht das billiste Steckernetzteil verwenden, ggf. eins mit > klassischem Trafo, da ist die wahrscheinlichkeit irgendwelcher Störer > durch Schaltregler schon mal weg. Micha schrieb: > mein Problem betrifft unsere Katzenklappe mit integrierter > Chip-Erkennung. Setze ein Trafonetzteil ein, denn höchstwahrscheinlich liegt es an HF-Störungen...
Horst S. schrieb: > Ev. hilft auch ein HF-Filter in der Spannungszuführung. Hast du schon die Filterlösung versucht? Funktioniert natürlich nur bei drahtgebundenen HF-Störungen. HF kann man mit einem 1000 Mikrofarad-Elko nicht abblocken. Das konventionelle Trafo-Netzteil ist aber die bessere Lösung. Grüße von petawatt
Sind die Batterieklemmen, ausgenommen der ersten und letzten Batterie (Klemmen mit Spannungsdifferenz von 6V) potentalfrei? Wenn nicht, dann gibt es eine Anzapfung der Batterieversorgung zwecks erzeugen zweier Teilspannungen (+/- 3V). Eine einfache Lösung wären Akkus.
Hallo, habe gleiches Problem mit dieser Katzenklappe und dem gleichen Netzteil. Ich habe versucht zwischen Netzteil und den Dummybatterien einen LC Tiefpass zu bastelln mit L=22mH und C=22µF, dieser sollte Frequenzen über ca. 8kHz sperren. Leider hatte ich damit keinen Erfolg, auch nicht als ich noch ein anderes Netzteil versucht habe(beides Schaltnetzteile). Mit einem Labornetzteil funktioniert es bei mir auch. @Micha: Hast du eine Lösung für dieses Problem gefunden? Vielen Danke. Jonas
Nimm noch einmal Dein Steckernetzeil vom Anfang des Posts und verbinde gleichzeitg die Masse auf der Sekundärseite mit dem Schutzleiter. D.h. erde den Ausgang des Netzteils. Das wirkt Wunder!
Warum nicht einfach ein Batteriepack mit grösseren Batterien, R6 ist wohl Mignon bzw AA. Wenn man stattdessen Baby oder gar Mono nimmt, dann müssen die natürlich durch die viel grössere wirksame Masse eine entsprechend höhere Leistung haben.
Wenn ich mir das so durchlese kommt mir der Verdacht das die "Steckernetzteile" keinen stabilen Gleichstrom liefern wie eine Batterie. Ein Labornetzteil liefert den logoweis perfekt. Ich würde das Steckernetzteil mal mit einen Ozzi testen/anschauen. Ich kenne nämlich einige Geräte die nur mit stabilisierten Netzteil laufen. Aber nur so eine Idee.
Na ja, dass muss schon ein stabilisiertes Steckernetzteil sein. Da die Schaltung der Katzenklappe auf eine stabile Versorgung mit Batterien ausgelegt ist, wird sie wohl keine zusätzlichen Stabilisierungsmaßnahmen in der Schaltung haben. Das Problem mit den Stecker-(schalt-)netzteilen AKA Wandwarze ist die fehlende Erdung der Ausgangsspannung. Durch die kapazitive Kopplung der Sekundärseite des Netzteils an die Primärseite ist der Ausgangsspannung die halbe Netzspannung mit der Schaltfrequenz überlagert. Also eine Spannung mit 115V und 50 kHz oder mehr. Kann man gut sehen, wenn man einen Phaseprüfer dran hält. Sowie man aber ein Scope beidpolig anschließt, erdet die Masse vom Scope die Ausgangsspannung und der ganze Dreck ist weg.
Das mit dem stabilisieren habe ich mittels Elkos schon probiert, hat nichts verändert und die Klappe läuft ja, nur die RFID Erkennung nicht. Ich werde mal versuchen die Sekundärmasse mit PE zu verbinden. ;)
Das Problem kenne ich. Vor wenigen Wochen habe ich meinen Heimtrainer entbatterisiert. Zunächst war die Pulsmessung ausser Funktion. Entstörmassnahmen haben geholfen. In dem hartnäckigen Fall der Katzenklappe würde ich an 2 Punkten zugleich ansetzen. Dicht am Netzteil Filterung der DC Leitung mit zwei stromkompensierten Drosseln und Entstörkondensator dazwischen quer. Die Berechnung ist einfach. Das Versorgungskabel soll nicht als Antenne wirken. Und zweitens direkt auf der Elektronik Platine einen grossen Puffer Kondensator und Abblockkondensatoren unmittelbar an den ICs bzw. an den kritischen Stufen ergänzen. Wenn die Netzteil Spannung, so wie es bei mir auch war, mangels Belastung zu hoch ist, kann man das nutzen, indem man einen linearen Spannungsregler nachsetzt. viel Erfolg
Jonas schrieb: > habe ich mittels Elkos schon probiert, hat nichts verändert Aus alten Leuchtstoffröhren, die noch mit Starter arbeiten, hole Dir zwei Vorschaltdrosseln. Für jede Ader benötigst Du eine. Und zum Testen, ob es die Netzteilstörungen sein könnten, wäre ein erster Versuch nur ein Kabel anzuschließen (nicht beide). D.h. das Gerät läuft noch auf Batterien, aber die Störungen können bereits einkoppeln.
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...hatte ähnliches Problem mit einer 433Mhz Türklingel. Nach Umbau auf Netzstromversorgung (Steckernetzteil-Trafo und 5V-Spannungsregler im Empfangsteil) gab es mehrere "Fehlalarme" pro Monat. Nachdem ich die Zuleitung mehrmals durch einen Ferritring gewickelt hatte waren die Störungen weg.
Dieter D. schrieb: > Aus alten Leuchtstoffröhren, die noch mit Starter arbeiten, hole Dir > zwei Vorschaltdrosseln. Für jede Ader benötigst Du eine. Dir ist aber schon klar, dass solche Drosseln eine doch enorme Größe und Gewicht aufweisen...
Also es hat tatsächlich geholfen wie von Carsten W. geschrieben. Habe jetzt nur die Sekundärmasse auf Erde gelegt und siehe da es funktioniert, dadurch werden tatsächlich die die Hf-Störungen abgeleitet bzw. das EMV Verhalten verbessert. Danke dafür :)
Mani W. schrieb: > Dir ist aber schon klar, dass solche Drosseln eine doch enorme > Größe und Gewicht aufweisen... Natürlich. War nur gestern beim Baumarkt an der Kiste mit Röhren und Lampen-E-Schrott vorbeigekommen und da wären welche gewesen. Jonas schrieb: > Habe jetzt nur die Sekundärmasse auf Erde gelegt und siehe da es > funktioniert, Das ist gut, wenn das reicht.
Jonas schrieb: > Habe jetzt nur die Sekundärmasse auf Erde gelegt und siehe da es > funktioniert, dadurch werden tatsächlich die die Hf-Störungen abgeleitet > bzw. das EMV Verhalten verbessert. Seht ihr, Leute! Das Problem ist gelöst und ich denke, jeder von uns hat wieder etwas gelernt wie man mit Wandwarzen und Katzenklappen umgehen muss... Carsten W. schrieb: > Kann man gut sehen, wenn man > einen Phaseprüfer dran hält. Sowie man aber ein Scope beidpolig > anschließt, erdet die Masse vom Scope die Ausgangsspannung und der ganze > Dreck ist weg. Danke an Carsten...
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Auch ich kann jetzt Erfolg vermelden. Ich habe das Schaltnetzteil durch ein Trafonetzteil getauscht und nun läuft alles wie erhofft. Vielen Dank an alle für die sehr rege Teilnahme :)
Micha schrieb: > Ich habe das Schaltnetzteil durch ein Trafonetzteil getauscht und nun > läuft alles wie erhofft. Ja das hatte man weiter oben schon vorgeschlagen, hat wohl nur keinen interessiert, da zu einfach! ;)
Sven L. schrieb: > hat wohl nur keinen interessiert, da zu einfach! ;) Das dachte ich auch, als ich es las. Der Trafo ging dann nur noch mit einer großen Drossel zu toppen.
Schlaumaier schrieb: > Wenn ich mir das so durchlese kommt mir der Verdacht das die > "Steckernetzteile" keinen stabilen Gleichstrom liefern wie eine > Batterie. Mit viel, sehr viel Hochfrequenz in der Zuleitung zum versorgenden Gerät (Antenne)... > > Ein Labornetzteil liefert den logoweis perfekt. Ich würde das > Steckernetzteil mal mit einen Ozzi testen/anschauen. > > Ich kenne nämlich einige Geräte die nur mit stabilisierten Netzteil > laufen. > > Aber nur so eine Idee. Die Idee dazu stammt woher? Stabilisiert, unstabilisiert, HF-belastet - 3 Paar Schuhe und ein Paar dazu für richtige Abschirmung und richtige Masse, samt richtiger Erdverbindung/oder auch nicht... Ja, es gibt stabilisierte Netzteile, die benutzt man wegen Drift von Spannungen und Frequenzen in vielen Bereichen... Ja, es gibt unstabilisierte Netzteile für Bsp. Verstärker, wo die Betriebsspannung stark schwanken darf (und damit RMS, PMPO oder sonstige utopische Angaben)... Und es gibt Elektronik, die mag das HF-Schreien gar nicht, dazu zählen Audioanwendungen und Messtechnik... Alleine der Laptop in der Nähe einer Schaltung mit Filtern kann einem zum Verzweifeln bringen, bis man den dann ein paar Meter entfernt weiter werkeln lässt, obwohl man von diesem NF-Sinus zum Testen der Schaltung rausschickt... Ja, mit SNT und auch LED-Beleuchtung kann es einem so richtig rein scheißen, sowohl als Profi als auch Anfänger... Und den "jungen Profis, die programmieren und planen", denen sei gesagt, dass sie sich auch mit "alter Technik", also "früher(tm)" auseinandersetzen könnten und damit auch weiter lernen wie wir Alten mit dem Neuen... Aber nur so eine Idee... Amen!
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Du brauchst entweder ein Netzteil mit Schukostecker (CEE 7/4 oder CEE 7/7) am Eingang bzw. der Mickey-Mouse- (IEC 60320-1 C5) oder Kaltgeräte Buchse (IEC 60320-1 C13) am Netzteil, oder Du musst sekundär die Masse des Netzteils an den Schutzleiter anklemmen. Was Du für eine Ausgangsspannung braucht, hängt von der Anzahl und Art der ursprünglich in der Katzenklappe verbauten Batterien ab. Ohne Angaben bzw. Blick in die Kristallkugel kann ich da nichts empfehlen! Hier noch ein Link zu einer ausführlicheren Erklärung des Problems und seiner potentiellen Lösung: https://praktische-elektronik.dr-k.de/Werkzeug/NetzTeile.html
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Alte Handy-Netzteile mit Trafo gehen für sowas wunderbar. Ggf. muß man nen internen Linearregler durch einen passenden ersetzen bzw. ergänzen.
Hallo Leute, dass ist echt zum ... Mäuse melken. In der Tat, die Chiperkennung funktioniert mit normalen Schaltnetzteilen nicht da die hochfrequenten Oberwellen die Elektronische Chipauslesung kirre machen. Travonetzteile sind meistens nicht stabilisiert, so dass die Ausgangspannung weit über 6V liegt.
Krischan schrieb: > Travonetzteile sind meistens nicht stabilisiert, so dass die > Ausgangspannung weit über 6V liegt. Dann muss man sie halt sabilisieren? Und nun? Gibt doch Linearregler von der Stange.
Sven L. schrieb: > Krischan schrieb: >> Travonetzteile sind meistens nicht stabilisiert, so dass die >> Ausgangspannung weit über 6V liegt. > > Dann muss man sie halt sabilisieren? Und nun? > > Gibt doch Linearregler von der Stange. Mittels Plug & Play aber schlecht für Katzenliebhaber umzusetzen. :-)
Trägt die Katze eigentlich ein ESD-Band oder lädt sich ihr Fell statisch auf und trägt zu den Sörungen bei? SCNR
wie man sieht: Netzteile mit Eisenschweinen nie wegwerfen!
> Mit anderen Worten: Dein Netzteil muß - abgesehen davon das es die von > der Schaltung benötigten Spannungen liefern muß - diese auch supersauber > und vor allem im Bereich von 100Hz bis ca. 300KHz vollkommen frei von > Störungen sein. Möglicherweise ist die Katze ja elektrosensibel und reagiert hierbei empfindlich auf solche Felder. Viele Tiere besitzen erstaunliche Sinne, die wissenschaftlich oft noch nicht ausreichend erforscht sind. Manche werden etwa extrem unruhig, lange bevor ein Erdbeben ausbricht.
das hat aber mit dem Problem hier eher nichts zu tun
Jonas schrieb: > Also es hat tatsächlich geholfen wie von Carsten W. geschrieben. > Habe jetzt nur die Sekundärmasse auf Erde gelegt und siehe da es > funktioniert, dadurch werden tatsächlich die die Hf-Störungen abgeleitet Könnte mir bitte jemand erklären wie man das genau macht? (Bitte möglichst simpel für Nicht-Elektriker) vielen Dank :)
Hi Paula, es gibt zwei Möglichkeiten: 1) Kaufe ein Netzteil, das nicht nur mit einem Euro-Stecker angeschlossen wird, d.h. es hat einen Schuko-Stecker. Dann ist der Ausgang meist auch an den Schutzleiter angeschlossen. 2) Nimm einen Schuko-Stecker und schließe ein Kabel nur an dem Schutzleiterkontakt an. Dieses Kabel verbindest Du mit einem Pol vom Ausgang deines Netzteils. Gruß Carsten
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Hallo zusammen, habe das gleiche Problem mit der katzenklappe. Ich finde leider nur Netzteile mit Euro Steckern. Kann mir evtl jemand von euch ein passendes günstiges Netzteil mit Schuko verlinken? Das wäre wirklich nett. Liebe Grüße Sascha
Ach habe es vergessen. Muss 6V und 2A haben LG Sascha
Diese sind nicht einfach zu finden. Tischnetzteile mit 3-Pin, IEC C14 inlet, bzw. IEC-320-C14 inlet. https://cpc.farnell.com/ideal-power/25hk-ab-060a300-d56/desktop-psu-6vdc-3a-c14-vi/dp/PW04186?st=6v%20power%20supplies https://cpc.farnell.com/multicomp/mcext6v15wc1/power-supply-15w-c14-inlet-6v/dp/PW04368?st=6v%20power%20supplies
Das ging ja fix, vielen lieben Dank. Das Problem bei deinem verlinkten Shop ist, dass die nicht nach Deutschland liefern. Nur innerhalb der UK. 😔 LG Sascha
Übrigens gibts auch Bilder vom Luftraum im Inneren der Klappe ;-) Meine ist heute angekommen :-D https://fccid.io/KE3-3003274/Internal-Photos/Internal-Photos-3927718
Versuch mal mehrere 100nF und evtl noch ein paar 10uF und 10nF Keramikkondensatoren (ganz wichtig) so nah wie möglich an die Elektronik an die Batteriekontakte zu löten. Das sollte viele HF Störungen und auch kurzfristige stromspitzen gut abblitzen.
Frederic S. schrieb: > Versuch mal mehrere 100nF und evtl noch ein paar 10uF und 10nF > Keramikkondensatoren (ganz wichtig) so nah wie möglich an die Elektronik > an die Batteriekontakte zu löten. Das sollte viele HF Störungen und auch > kurzfristige stromspitzen gut abblitzen. Wird nicht helfen, wurde in den 1,5 Jahren die der Thread nun alt ist bereits von vorne bis hinten und wieder retour durchdiskutiert. Wenn man behirnt wie so ein RDFI-Dings funktioniert dann wird auch klar das das einzige was wirklich hilft ein Netzteil ist das bereits intern auf den PE entstört.
Hallo zusammen, Mit Interesse habe ich diesen Thread gelesen. Ich habe mir diese Katzenklappe gekauft. Sure Petcare Mikrochip Katzenklappe Connect & Hub Set, weiß https://amzn.eu/d/j0rfFmE Und wollte diese eigentlich auch mit einem Batterie Adapter betreiben. AIEVE 6V Netzteil Adapter Batterieadapter Batterieersatz für 4 Stück AA Batterie, https://amzn.eu/d/fzRcYj3 Jetzt verstehe ich, dass das nicht funktionieren wird. Ich bin aber kein Elektriker. Daher meine Frage an euch: Was genau muss ich jetzt bestellen, damit ich die Klappe mit Strom betreiben kann? Vielen Dank im Voraus MfG Frank
Wie schon am 29.12.2021 geschrieben ... Beitrag "Re: Katzenklappe funktioniert nur mit Batterien. Warum?"
Hallo Carsten, danke, aber noch nicht hilfreich. Ich denke das muss ja alles zusammenpassen. Gibt es eine genaue Artikel Bezeichnung, was ich bestellen muss, damit der Batterie Adapter funktioniert? MfG Frank
a) Du kaufst Dir im Baumarkt einen Schukostecker und ein Kabel mit einer Ader, das etwas länger ist, als das Kabel vom Deinem Netzteil. b) Du nimmst das Kabel und klemmst es auf der einen Seite am Erdungskontakt des Steckers an. c) Du klemmst das andere Ende des Kabel an einem Kontakt vom Deinem Netzteil an. Egal an welchen. d) Du steckst den Schukostecker und das Netzteil in eine Steckdose. Damit ist Dein Netzteil auf der Niedervoltseite (Katzenklappe) geerdet und Du solltest keine Verbindungsstörungen mehr haben. Sollte das jetzt nicht eindeutig genug sein, oder Du es noch nicht verstanden haben, dann lasse bitte die Finger davon.
Hallo Habe das gleiche Problem mit der Katzenklappe. Würde das mit dem Ladegerät Mal ausprobieren.Bin kein Elektriker und wäre dankbar wenn das genauer beschrieben werden könnte.Kleine Skizze wäre Super Danke 😄
Beitrag #7289866 wurde von einem Moderator gelöscht.
>> steffen.schuricht@gmx.de
soll da jemand Spam bekommen?
Hallo Micha, Ich weiß der Beitrag ist schon zwei Jahre alt, aber ich möchte dennoch gerne versuchen herauszufinden wie du dein Problem lösen konntest, da ich heute das gleiche Problem habe. Es scheint alles zu funktionieren nur die Katze kommt nicht durch die Klappe. Hast du den Adapter nutzen können, oder musstest du wieder auf Batterien umsteigen? Leider verstehe ich die Fachbegriffe in diesem Beitrag nicht, deshalb frage ich direkt nach der Lösung. Vielen Dank.
Connie schrieb: > Hallo Micha, > Ich weiß der Beitrag ist schon zwei Jahre alt, aber ich möchte dennoch > gerne versuchen herauszufinden wie du dein Problem lösen konntest, da > ich heute das gleiche Problem habe. > Es scheint alles zu funktionieren nur die Katze kommt nicht durch die > Klappe. Hast du den Adapter nutzen können, oder musstest du wieder auf > Batterien umsteigen? Leider verstehe ich die Fachbegriffe in diesem > Beitrag nicht, deshalb frage ich direkt nach der Lösung. Vielen Dank. Hallo Connie, Ein modernes, überall zu kaufendes Netzteil enthält heute praktisch immer ein sogenanntes Schaltnetzteil. Leider funktionieren diese intern mit Frequenzen, die den Empfang der Signale des Transponders stark stören (kein Mensch hört heute noch Radio auf Langwelle). Die Suche nach einem "entstörten" Netzteil wird recht aufwändig, zumal sich die Technik darin ständig ändert. Das wirst du als Laie nicht einfach haben. Allerdings kann der Flohmarkt helfen: alte Netzteile, die noch einen simplen Transformator enthalten (erkennbar z.B. am hohen Gewicht) stören garantiert nicht.
Connie schrieb: > Hallo Micha, > Ich weiß der Beitrag ist schon zwei Jahre alt, aber ich möchte dennoch > gerne versuchen herauszufinden wie du dein Problem lösen konntest, da > ich heute das gleiche Problem habe. > Es scheint alles zu funktionieren nur die Katze kommt nicht durch die > Klappe. Hast du den Adapter nutzen können, oder musstest du wieder auf > Batterien umsteigen? Leider verstehe ich die Fachbegriffe in diesem > Beitrag nicht, deshalb frage ich direkt nach der Lösung. Vielen Dank. Nimm ein Netzteil mit klassischem 50Hz-Trafo und einer linearen Regelung - oder noch besser eines das ohne jede Regelung auskommt, also Glr, Elko und Snubber-Cs über jede Gleichrichterdiode. Das sollte relativ gut funktionieren. Früher gab es mit Schiebeschalter einstellbare Steckernetzteile, ich würd mit denen anfangen. Spannung vom Netzteil und Polarität am Stecker muß mit der geforderten Katzenklappenspannung/Polarität natürlich zusammenpassen...
Alter Thread, aber Thema immer noch aktuell für mich. Ich hatte mir extra (in meinen Augen) recht hochwertige Akkus besorgt (6000mwh 1,5 v, wiederaufladbare Batterie Typ c, USB-Aufladung, Li-Ion), aber musste recht schnell feststellen, dass in den meisten Fällen die Chiperkennung nicht funktioniert. Und ich kann mir nicht erklären, woran das liegt. Akkus sind voll geladen, die Übertragung zwischen Hub und Klappe läuft fehlerfrei, auch die Bewegung der Klappe wird gemeldet - nur eben wird nicht erkannt, welches Tier es ist. Sehr schade. Ich will mir ein Messgerät besorgen, aber was könnte ich da messen bzw. welche Werte könnten dafür sorgen, dass der Chip nicht gelesen werden kann? Was ist bei einem Akku anders als bei einer normalen Batterie? Ist nur so eine Frage aus laienhaftem Interesse, da es wohl keine Lösung dafür gibt und ich weiterhin mit Batterien werde arbeiten müssen (eine Installation mit Netzteil kommt nicht in Frage, da Klappe in einer Tür).
Micha schrieb: > (6000mwh 1,5 v, > wiederaufladbare Batterie Typ c, USB-Aufladung, Li-Ion) Sorry das gibt es nicht. Li Ion haben 3,7V Zellenspannung. Wen das LiIon sein soll, dann ist da ein Wandler drin verbaut. Und ob der Wandler nicht zu viele Störungen für den "Chip-Leser" erzeugt, und ob er genügend Strom für den Motor bereitstellt ist dann die Frage. Ich habe keine Lust jetzt den ganzen zweijährigen Thread durchzulesen, aber hast du mal ausprobiert bei welcher Spannung (durch ein ordentliches Labornetzteil) die Klappe noch gut funktioniert. Ein Ansatz könnten zwei LiFePO4 Zellen statt der 4 Alkalirundzellen sein.
Schafft euren Katzen einen trockenen Platz DRAUSSEN und Ihr werdet keine Katzenklappe benötigen. -Ist eh nur eine Kältebrücke.
Micha schrieb: > recht hochwertige Akkus besorgt (6000mwh 1,5 v, > wiederaufladbare Batterie Typ c, USB-Aufladung, Li-Ion) Das sind keine einfachen Akkus, darin steckt noch ein Schaltregler, und der ist das Problem. Micha schrieb: > Ich will mir ein > Messgerät besorgen, aber was könnte ich da messen bzw. welche Werte > könnten dafür sorgen, dass der Chip nicht gelesen werden kann? Ripple auf der Versorgungsspannung. Kannst Du mit einem Oszilloskop sehen. RFID-Reader brauchen eine saubere Versorgungsspannung, sonst können sie die Lastmodulation des Tags nicht zuverlässig auswerten.
Löte doch einfach mal probehalber einen 47µF Elko und einen 220nF Keramikkondensator parallel zu den Batterien. Wenn das nicht hilft, dann noch eine Drosselspule in Reihe schalten. Irgendwas im mittleren 2-stelligen µH Bereich. Vielleicht reicht das schon. Vielleicht reicht es auch schon, einen Pol der Versorgung zu erden. Ohne Messungen kann ich da leider nur raten.
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Udo S. schrieb: > Micha schrieb: >> (6000mwh 1,5 v, >> wiederaufladbare Batterie Typ c, USB-Aufladung, Li-Ion) > > Sorry das gibt es nicht. Li Ion haben 3,7V Zellenspannung. > Wen das LiIon sein soll, dann ist da ein Wandler drin verbaut. > Und ob der Wandler nicht zu viele Störungen für den "Chip-Leser" > erzeugt, und ob er genügend Strom für den Motor bereitstellt ist dann > die Frage. Das ist sind die Teile, ob die Werte stimmen, kann ich nicht sagen: https://de.aliexpress.com/item/1005005440880340.html?spm=a2g0o.order_list.order_list_main.11.2ce85c5fxPZ9lr&gatewayAdapt=glo2deu
Hmmm schrieb: > Das sind keine einfachen Akkus, darin steckt noch ein Schaltregler, und > der ist das Problem. > > RFID-Reader brauchen eine saubere Versorgungsspannung, sonst können sie > die Lastmodulation des Tags nicht zuverlässig auswerten. OK, dann hat man wohl kaum eine Chance, durch einfachen Einsatz "normaler" Akkus eine saubere Funktion hinzubekommen. Früher hatten die Dinger ja oft nur 1,2 V, dafür gibt es sogar einen Umschalter in der Klappe, aber das scheint ja nicht das Problem zu sein.
Carsten W. schrieb: > Löte doch einfach mal probehalber einen 47µF Elko und einen 220nF > Keramikkondensator parallel zu den Batterien. Wenn das nicht hilft, dann > noch eine Drosselspule in Reihe schalten. Irgendwas im mittleren > 2-stelligen µH Bereich. > > Vielleicht reicht das schon. Vielleicht reicht es auch schon, einen Pol > der Versorgung zu erden. Ohne Messungen kann ich da leider nur raten. Danke Dir. Ich will da keinen Aufwand betreiben, und löten schon gar nicht. Sooo bastlerisch veranlagt bin ich nicht, und mit Batterien läuft es ja bestens. Wir haben halt mehrere Katzen, da halten die Batterien nicht sehr lange. Daher die Idee mit den Akkus. Aber das war dann wohl eine Fehlinvestition.
Micha schrieb: > Früher hatten die > Dinger ja oft nur 1,2 V, dafür gibt es sogar einen Umschalter in der > Klappe, aber das scheint ja nicht das Problem zu sein. ??? Bist du jetzt der Micha, der den Thread vor über zwei Jahren startete? Hast du es mit 4 NiMh Akkus und dem genannten Umschalter probiert? Diese Akkus gab es nicht früher, die gibt es auch heute noch und sind als Eneloop und ähnlichem sehr zuverlässig.
Udo S. schrieb: > > Bist du jetzt der Micha, der den Thread vor über zwei Jahren startete? > Hast du es mit 4 NiMh Akkus und dem genannten Umschalter probiert? Diese > Akkus gab es nicht früher, die gibt es auch heute noch und sind als > Eneloop und ähnlichem sehr zuverlässig. Nein, der bin ich nicht, Micha ist halt ein Sammelbegriff. ;-) Ja, sicher gibt es noch 1,2V Akkus, aber soweit ich weiss, gab es früher eben keine 1,5 V-Akkus, daher gibt es eine Option in der Klappe für die schwächere Spannung bei Nutzung von Akkus, damit die Batterie-Schwach-Anzeige richtig reagiert. Also, kurzum - ich will Eure Zeit gar nicht lange in Anspruch nehmen, eine Lösung ohne Gebastel mit handelsüblichen Akkus ist wohl offenbar nicht möglich, wenn ich die Antworten richtig interpretiere. Dann nehme ich das so hin.
Die Angabe "Built-in battery: 1.5V lithium battery" ist eine irreführende Täuschung.
Micha schrieb: > eine Lösung ohne Gebastel mit handelsüblichen Akkus ist wohl offenbar > nicht möglich, wenn ich die Antworten richtig interpretiere. Ich fasse nochmal zusammen: Die Klappe hat extra einen Umschalter für 1,2V NiMh Akkus. Das hast du aber nicht ausprobiert und statt dessen "1,5V LiIon" Akkus gekauft. Damit geht es nicht weil diese Dinger eben keine reinen Akkus sondern Akkus mit Schaltwandler sind. Ich sehe durchaus noch eine gute Chance das mit guten 1,2V NiMh Akkus (Eneloop) und dem Umschalter zum Laufen zu bringen, kann es dir aber natürlich nicht versprechen. Deine Entscheidung.
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Georg M. schrieb: > Die Angabe "Built-in battery: 1.5V lithium battery" ist eine > irreführende Täuschung. In wiefern?
Micha schrieb: > Georg M. schrieb: >> Die Angabe "Built-in battery: 1.5V lithium battery" ist eine >> irreführende Täuschung. > > In wiefern? Na weil es, wie mehrmals erläutert wurde, überhaupt keine 1,5V LiO Akkus gibt. Da ist ein 3,7V Akku und ein Netzteil drin.
Udo S. schrieb: > Ich sehe durchaus noch eine gute Chance das mit guten 1,2V NiMh Akkus > (Eneloop) und dem Umschalter zum Laufen zu bringen, kann es dir aber > natürlich nicht versprechen. OK, überlege ich mir. War in meiner Naivität davon ausgegangen, dass 1,5V besser sind als 1,2V. Vom Innenleben hatte/habe ich keine Ahnung. Ich fand einfach die Idee cool, mit einem USB-Ladegerät die Akkus zu laden und nicht extra noch ein eigenes Ladegerät rumliegen zu haben. Der Umschalter in der Klappe soll lt. Beschreibung nur der Anpassung der Ladestands-Anzeige dienen, wenn man denn Akkus nutzen will, empfohlen werden vom Hersteller nur Batterien. Auf die Funktionsweise hat das also wohl keinen Einfluss.
Danke Euch, dann legen wir den Thread wieder schlafen. Ich hab alle Infos, die ich brauchte, um das Problem zu verstehen. :-)
Micha schrieb: > Danke Euch, dann legen wir den Thread wieder schlafen. Ich hab > alle > Infos, die ich brauchte, um das Problem zu verstehen. :-) Sehr geehrte, Wie ich verstanden habe, wurde das Problem mittels Trafonetzteil gelöst! Können Sie mir bitte sagen welches genau Trafonetzteil und wo Sie es gekauft haben ? Meine Katzenklappe wird mit (6 * 1,5 V in Reihe geschaltete Batterien ) getrieben. Ich brauche 9 V DC Trafonetzteil, Google hilft mir gerade nicht, es werden fast immer Schaltnetzteile gezeigt. Mfg Liebe Grüße aus Graz Rusmir
Rusmir schrieb: > Ich brauche 9 V DC Trafonetzteil, Danach hast du gestern schon in einem anderen Thread gefragt. Und uch habe dir mit einem Link zu einem Produkt von Pollin geantwortet.
Steve van de Grens schrieb: > Rusmir schrieb: >> Ich brauche 9 V DC Trafonetzteil, > > Danach hast du gestern schon in einem anderen Thread gefragt. Und uch > habe dir mit einem Link zu einem Produkt von Pollin geantwortet. Ich bedanke mich für deine Hilfe, aber die Andere Mitglieder haben gemeint, dass das von dir vorgeschlagene Netzteil warscheinlich nicht passt. Trotzdrm , Danke
Jedenfalls diskutiert man nicht das gleiche Thema parallel in mehreren Threads.
Rusmir schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Rusmir schrieb: >>> Ich brauche 9 V DC Trafonetzteil, >> >> Danach hast du gestern schon in einem anderen Thread gefragt. Und uch >> habe dir mit einem Link zu einem Produkt von Pollin geantwortet. > > Ich bedanke mich für deine Hilfe, aber die Andere Mitglieder haben > gemeint, dass das von dir vorgeschlagene Netzteil warscheinlich nicht > passt. > > Trotzdrm , Danke Ich hätte hier noch einen echten (einstellbaren) Trafo mit Gleichrichter, eigentlich viel zu Schade für eine Katzenklappe. Siehe Bild. Bei Interesse kann ich noch weitere Bilder zur Verfügung stellen.
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Fred F. schrieb: > Rusmir schrieb: >> Steve van de Grens schrieb: >>> Rusmir schrieb: >>>> Ich brauche 9 V DC Trafonetzteil, >>> >>> Danach hast du gestern schon in einem anderen Thread gefragt. Und uch >>> habe dir mit einem Link zu einem Produkt von Pollin geantwortet. >> >> Ich bedanke mich für deine Hilfe, aber die Andere Mitglieder haben >> gemeint, dass das von dir vorgeschlagene Netzteil warscheinlich nicht >> passt. >> >> Trotzdrm , Danke > > Ich hätte hier noch einen echten (einstellbaren) Trafo mit > Gleichrichter, eigentlich viel zu Schade für eine Katzenklappe. Siehe > Bild. > Bei Interesse kann ich noch weitere Bilder zur Verfügung stellen. Ok, Kann man das irgendwo kaufen , ist das leistbar überhaupt? Mfg
Rusmir!! Das verlinkte Netzteil kostet weniger als einen Euro und wird ewig halten. Probiere es doch aus! Da kann nichts kaputt gehen solange du nicht Plus und Minus vertauscht.
Thomas R. schrieb: > Rusmir!! > > Das verlinkte Netzteil kostet weniger als einen Euro und wird ewig > halten. Probiere es doch aus! Da kann nichts kaputt gehen solange du > nicht Plus und Minus vertauscht. Wenn die Interferenzen dafür sorgen, dass die RFID-Chips (12,5 MHz ?) nicht erkannt werden, dann nutzt ein ewig haltbares Schaltnetzteil auch nichts. Ich habe noch einen kleinen Trafo gefunden, da steht 9 Volt drauf, aber im Leerlauf kommen da 16 Volt an. Da bräuchte man wohl noch einen LM7809. Wieviel Strom zieht denn die Klappe?
Fred F. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Rusmir!! >> >> Das verlinkte Netzteil kostet weniger als einen Euro und wird ewig >> halten. Probiere es doch aus! Da kann nichts kaputt gehen solange du >> nicht Plus und Minus vertauscht. > > Wenn die Interferenzen dafür sorgen, dass die RFID-Chips (12,5 MHz ?) > nicht erkannt werden, dann nutzt ein ewig haltbares Schaltnetzteil auch > nichts. > Ich habe noch einen kleinen Trafo gefunden, da steht 9 Volt drauf, aber > im Leerlauf kommen da 16 Volt an. Da bräuchte man wohl noch einen > LM7809. > Wieviel Strom zieht denn die Klappe? Das ist die Gute Frage, in der Bedienungseinletung steht es nicht über Verbrauch. In Mail von Verkäufer ist gestanden, dass man die Verbrauch nicht einfach angeben kann, es hängt davon aus, wie oft die Katze die Klappe benutzt.
Fred F. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Rusmir!! >> >> Das verlinkte Netzteil kostet weniger als einen Euro und wird ewig >> halten. Probiere es doch aus! Da kann nichts kaputt gehen solange du >> nicht Plus und Minus vertauscht. > > Wenn die Interferenzen dafür sorgen, dass die RFID-Chips (12,5 MHz ?) > nicht erkannt werden, dann nutzt ein ewig haltbares Schaltnetzteil auch > nichts. > Ich habe noch einen kleinen Trafo gefunden, da steht 9 Volt drauf, aber > im Leerlauf kommen da 16 Volt an. Da bräuchte man wohl noch einen > LM7809. > Wieviel Strom zieht denn die Klappe? Rusmir stellt dieselbe Frage in mehreren threads. In einem davon wurde ihm bereits ein Eisenschwein verlinkt. Das kennt keine EMC Probleme.
Fred F. schrieb: > Wenn die Interferenzen dafür sorgen, dass die RFID-Chips (12,5 MHz ?) > nicht erkannt werden Die Tiertransponder arbeiten bei 134.2 kHz, aber das Problem liegt normalerweise im NF-Bereich. Bei einer rein batteriebetriebenen Klappe muss sich der Hersteller keine Gedanken über eine saubere Versorgungsspannung machen (und kann etwas Hühnerfutter einsparen), bei Betrieb mit einem Netzteil stört dann Ripple beim Demodulieren der Lastmodulation des ohnehin schon schwach gekoppelten (geringe Grösse, relativ grosse Distanz) Transponders.
Rusmir schrieb: > In Mail von Verkäufer ist gestanden, dass man die Verbrauch nicht > einfach angeben kann, es hängt davon aus, wie oft die Katze die Klappe > benutzt. Verdammt nochmal, dann messe den Strom bei laufender Klappe.
Hallo zusammen, wenn es eine Lösung gibt, bin ich auch interessiert. Ich habe eine Sureflap Katzenklappe Connect. 4xAA und ich brauche alle 4 Monate neue starke Premium Batterien. MfG Frank
Alle vier Monate 4xAA für €0,78 find ich jetzt nicht so teuer um da was dran zu ändern.. (10er Pack bei Aldi: €1,95)
Hallo Björn, Billig Batterien halten ca. 1 Woche. Hatte ich jetzt gerade erst mit Duracell Classic. Das ist die Billig Marke von Duracell. MfG Frank.
Roland L. schrieb: > versuch mal ein Netzteil mit 50Hz-Trafo und kein Schaltnetzteil Erklärung dazu?
Frank O. schrieb: > Roland L. schrieb: >> versuch mal ein Netzteil mit 50Hz-Trafo und kein Schaltnetzteil > > Erklärung dazu? Ich habe folgende zwei Trafos bestellt, beide sollten angeblich keine Schaltnetzteile sein! Ich habe die noch nicht bekommen, ich werde berichten, was passiert! 1. DC 9V 2A Netzteil für Crosley Plattenspieler Netzkabel, AC110-240V auf 9Volt Transformator Ladegerät für 9Vdc Arduino UNO R3, Schwinn Bike, Plattenspieler Küchenwaage. https://amzn.eu/d/c0OXU01 2. https://www.pollin.de/p/steckernetzteil-fw-4199-350870
Rusmir schrieb: > DC 9V 2A Netzteil für Crosley Plattenspieler Netzkabel, AC110-240V auf > 9Volt Transformator Ladegerät für 9Vdc Arduino UNO R3, Schwinn Bike, > Plattenspieler Küchenwaage. https://amzn.eu/d/c0OXU01 Schaltnetzteil, erkennbar an: "Input 100-240V". > https://www.pollin.de/p/steckernetzteil-fw-4199-350870 Mit klassischem Eisenkerntrafo, siehe Bewertung bei Pollin. Aber man muss Ladeelko und Linearregler hinzufügen.
Frank O. schrieb: > Roland L. schrieb: >> versuch mal ein Netzteil mit 50Hz-Trafo und kein Schaltnetzteil > > Erklärung dazu? Steht hier schon zigmal im Thread.
Frank D. schrieb: > Billig Batterien halten ca. 1 Woche Billig und günstig sind halt doch 2 verschiedene Dinge. Varta Industrial Pro schon probiert?
Klaus schrieb: > Frank D. schrieb: >> Billig Batterien halten ca. 1 Woche > > Billig und günstig sind halt doch 2 verschiedene Dinge. > Varta Industrial Pro schon probiert? Oder auch die ins Auge fassen, trotz des deutlich höheren Preises: https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisensulfid-Batterie
Danke. Aktuell probiere ich die Varta Power on Demand. Aber es geht nicht im die Kosten, sondern um die Umwelt. Ohne Batterien wäre halt besser. :-)
H. H. schrieb: > Rusmir schrieb: >> DC 9V 2A Netzteil für Crosley Plattenspieler Netzkabel, AC110-240V auf >> 9Volt Transformator Ladegerät für 9Vdc Arduino UNO R3, Schwinn Bike, >> Plattenspieler Küchenwaage. https://amzn.eu/d/c0OXU01 > > Schaltnetzteil, erkennbar an: "Input 100-240V". > > >> https://www.pollin.de/p/steckernetzteil-fw-4199-350870 > > Mit klassischem Eisenkerntrafo, siehe Bewertung bei Pollin. Aber man > muss Ladeelko und Linearregler hinzufügen. Welche Eigenschaften (Wärte) sollte Ladeelko haben?
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Rusmir schrieb: >>> https://www.pollin.de/p/steckernetzteil-fw-4199-350870 >> >> Mit klassischem Eisenkerntrafo, siehe Bewertung bei Pollin. Aber man >> muss Ladeelko und Linearregler hinzufügen. > > Welche Eigenschaften (Wärte) sollte Ladeelko haben? Man wird ausprobieren müssen, und mal mit 1000µF/25V anfangen. Ein zweiter ist ja nötigensfalls schnell parallel geschaltet.
Hallo Klaus, darum geht es ja in diesem Thread. Akkus mit 1.2V reichen nicht aus. Darum suchen die Anfrager in diesem Thread eine Möglichkeit ein Netzteil anzuschließen. :-) Ich bin kein Elektriker, daher kann ich mir nicht etwas kompliziertes zusammenbauen. Ich wäre darauf angewiesen, eine fertige Lösung irgendwo zu bestellen. MfG Frank
Frank D. schrieb: > Akkus mit 1.2V reichen nicht aus. Sagt wer? Die Bedienungsanleitung, deine eigene Erfahrung, oder irgendwelche anderen Quellen im Internet? ICH würde das erst glauben, wenn ich es selbst ausprobiert (und gemessen) hätte.
Frank D. schrieb: > Akkus mit 1.2V reichen nicht aus. Fünf Stück würden gut funktionieren. Müsste man eben einen externen Batteriehalter verwenden.
Frank D. schrieb: > Akkus mit 1.2V reichen nicht aus. > Darum suchen die Anfrager in diesem Thread eine Möglichkeit ein Netzteil > anzuschließen. :-) Ich bin kein Elektriker, daher kann ich mir nicht > etwas kompliziertes zusammenbauen. Ich wäre darauf angewiesen, eine > fertige Lösung irgendwo zu bestellen. Bei einer Bekannten, wo aufgrund der Örtlichkeit kein 230V-Anschluss angesagt war, wurde einfach ein 5fach AA-Zellenhalter für die 1,2V Akkus neben der Tür aufgehängt. Relativ einfach lässt sich auch ein AA-Halter für nur eine Zelle einschleifen und direkt an der Katzenklappe befestigen.
Klaus schrieb: > Frank D. schrieb: >> Akkus mit 1.2V reichen nicht aus. > > Sagt wer? Die Bedienungsanleitung, deine eigene Erfahrung, oder > irgendwelche anderen Quellen im Internet? > ICH würde das erst glauben, wenn ich es selbst ausprobiert (und > gemessen) hätte. Viele Hersteller und Händler schreiben direkt dabei, dass ihre Katzenklappe NICHT mit "Billigbatterien", Akkus und Batterieadaptern funktionieren. Warum wohl?
Ralf X. schrieb: > Viele Hersteller und Händler schreiben direkt dabei, dass ihre > Katzenklappe NICHT mit "Billigbatterien", Akkus und Batterieadaptern > funktionieren. > Warum wohl? Weil sie von ihrer Fehlkonstruktion ablenken wollen.
Danke. 5-fach Akku Batterie Halter. Probiere ich mal aus. MfG Frank
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Klaus schrieb: >> Erklärung dazu? > > Steht hier schon zigmal im Thread. Hier steht eine Menge drin, aber nicht wieso ein Schaltnetzteil für ein Nichtfunktionieren und ein Trafonetzteil das beheben soll. Klar, ganz billige Netzteile könnten die Probleme bereiten, indem die Spannung nicht stabil ist. Ich würde erstmal genau schauen, ob da von der Spannung etwas abgezweigt wird, wie hier vermutet. Danach würde ich erstmal die Stormaufnahme messen, die beim Betrieb der Klappe entsteht. Ich denke eher, dass der Strombedarf zu hoch für das Netzteil war. Wenn die Batterien schon so schnell leer sind, dann kann der Bedarf, für einen kurzen Moment beim Betrieb der Klappe, sicher ein schwaches Netzteil in die Knie zwingen. Und schon funktioniert die Klappe nicht mehr wie gewünscht.
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Frank O. schrieb: > Hier steht eine Menge drin, aber nicht wieso ein Schaltnetzteil für ein > Nichtfunktionieren und ein Trafonetzteil das beheben soll. Weil Schaltnetzteile mehr Störungen verursachen als Trafonetzteil und die RFID Leser in der Klappe sich an den Störungen wohl stören.
Björn W. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Hier steht eine Menge drin, aber nicht wieso ein Schaltnetzteil für ein >> Nichtfunktionieren und ein Trafonetzteil das beheben soll. > > Weil Schaltnetzteile mehr Störungen verursachen als Trafonetzteil und > die RFID Leser in der Klappe sich an den Störungen wohl stören. Es gibt es Netzteile mit diesem schwarzem Magnet oder Ferenit Ring, Das sollte angeblich gegen diese Störungen wirken, ob das stimmt weiss ich nicht. Ich habe nur darüber gelesen.
Frank D. schrieb: > Billig Batterien halten ca. 1 Woche. Hatte ich jetzt gerade erst mit > Duracell Classic. Duracell, der Mißbrauch eines (ehemals) guten Namens. Die kommen vermutlich aus dem selben Werk wie das GP-Zeug, was hier in Heizkörperthermostaten unangenehm aufgefallen ist. Edeka / NP bieten im Regionalbereich Minden-Hannover gerade wieder 4er-Varta für 1,11€ an. H. H. schrieb: > Oder auch die ins Auge fassen, trotz des deutlich höheren Preises: > https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisensulfid-Batterie Diese Dinger haben angeblich eine deutlich bessere Hochstromfähigkeit, die Kapazität steht in keinem Verhältnis zum Preis. H. H. schrieb: >> Welche Eigenschaften (Wärte) sollte Ladeelko haben? > Man wird ausprobieren müssen, und mal mit 1000µF/25V anfangen. Ein > zweiter ist ja nötigensfalls schnell parallel geschaltet. Das Transformatörchen hat ca. 1,5VA, da kannst Du den Ladeelko beliebig größer machen, ohne dass sich die Brummspannung verringert. Das Transformatörchen ist einfach zu hochohmig, den Elko zügig nachzuladen. Ich würde in die Richtung denken, einen richtig großen Elko ins Batteriefach zu setzen und den über einen 7809 füllen. Aber hat ja niemand nötig, hier mal Daten zur Stromaufnahme zu zeigen, also Raterei. Rusmir schrieb: > Es gibt es Netzteile mit diesem schwarzem Magnet oder Ferenit Ring, Der Ring aus Ferrit reduziert Hochfrequenz auf der Ausgangsleitung. An dessen Wirksamkeit für Deine niedrige Frequenz hege ich Zweifel.
Frank D. schrieb: > Akkus mit 1.2V reichen nicht aus. Versuch's mit 1.5V Li-Ion Zellen. Ich betreibe gerade erfolgreich meine Heizkörperthermostate damit. z.B. https://www.akkuteile.de/ladegeraete/xtar/xtar-bc4-ladegeraet-4x-aa-mignon-lr6-1-5v-li-ion-akkus_600130_2729
Marcus H. schrieb: > Versuch's mit 1.5V Li-Ion Zellen. Ganz schlechte Idee, das ist ein Li-Ion-Akku mit Schaltregler, hatten wir weiter oben schon.
Marcus H. schrieb: > Versuch's mit 1.5V Li-Ion Zellen. Die haben auch Schaltregler drin.. Liest eigentlich keiner mehr den gesamten Thread?
Björn W. schrieb: > Die haben auch Schaltregler drin.. Liest eigentlich keiner mehr den > gesamten Thread? Schon. Nur nicht jedesmal aufs neue :-)
Björn W. schrieb: > Liest eigentlich keiner mehr den gesamten Thread? Nö, sicher nicht bei dessen Umfang. 75% sind Hintergrundrauschen und Selbstbeweihräucherung, kein Aas liest sich da mehr durch. Marcus H. ist hier nur einer von vielen, Lithium ist geil und hilft selbst billigsten Chinaschrott auf die Beine. Dieser Thread ist ebenso verloren wie Dein Optimismus, früher™ hat man seine Katze einfach vor die Tür gekickt. Die meldet sich schon lautstark wenn sie kalte Füße kriegt und wieder rein will. Dieser dekadente Schnickschnack ist weder der Katze noch ihrem Herrchen zuträglich. DerSchmied
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C. D. schrieb: > früher™ hat man seine Katze einfach vor die Tür gekickt. Die > meldet sich schon lautstark wenn sie kalte Füße kriegt und wieder rein > will. Dieser dekadente Schnickschnack ist weder der Katze noch ihrem > Herrchen zuträglich. Endlich ein erfrischender Beitrag von jemandem mit Realitätssinn.
> C. D. schrieb: >> früher™ hat man seine Katze einfach vor die Tür gekickt. Die >> meldet sich schon lautstark wenn sie kalte Füße kriegt und wieder rein >> will. Dieser dekadente Schnickschnack ist weder der Katze noch ihrem >> Herrchen zuträglich. > Hallo C.D. der dekadente Schnickschnack hilft insoweit, dass die Katze einen morgens um 5 Uhr nicht mehr weckt, weil sie rausgehen will. Aber gleichzeitig auch zeitgesteuert z.B. nach 23:00 Uhr so eingestellt ist, das die Katze das Haus nicht mehr verlassen kann. Daher sind diese Arten von Katzenklappen für viele Katzenbesitzer wirklich sehr vorteilhaft. mfg Frank
Frank D. schrieb: >> C. D. schrieb: >>> früher™ hat man seine Katze einfach vor die Tür gekickt. > der dekadente Schnickschnack hilft insoweit, dass die Katze einen > morgens um 5 Uhr nicht mehr weckt, weil sie rausgehen will. Macht sie nur ein paar Mal, jedenfalls wenn sie angefaucht wird und trotzdem nicht raus kommt. > Daher sind diese Arten > von Katzenklappen für viele Katzenbesitzer wirklich sehr vorteilhaft. Eher für die Katzen. Die merken schon recht schnell was geht und was nicht geht, wenn sie ein paarmal Draußenarrest hatten.
Marcus H. schrieb: > Björn W. schrieb: >> Die haben auch Schaltregler drin.. Liest eigentlich keiner mehr den >> gesamten Thread? > > Schon. Nur nicht jedesmal aufs neue :-) Ich gebe zu, ich auch nicht. Also auf die Gefahr, dass ich etwas überlesen oder wieder vergessen habe: Gibt es irgendwelche Berichte, dass vernünftige NiMH-Akkus nicht funktioniert haben?
Klaus schrieb: > Gibt es irgendwelche Berichte, dass vernünftige NiMH-Akkus nicht > funktioniert haben? Soweit es sich um 5 NiMH Akkuzellen statt 4 Alkali Batterien handelt, gibt es dafür keinen Grund.
Ralf X. schrieb: > Soweit es sich um 5 NiMH Akkuzellen statt 4 Alkali Batterien handelt, > gibt es dafür keinen Grund. Das ist schon klar. Ich glaube aber immer noch, dass auch 4 NiMH ausreichen könnten.
Klaus schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Soweit es sich um 5 NiMH Akkuzellen statt 4 Alkali Batterien handelt, >> gibt es dafür keinen Grund. > > Das ist schon klar. Ich glaube aber immer noch, dass auch 4 NiMH > ausreichen könnten. Bei den allermeisten Anwendungen funktioniert es ja auch. Aber wenn ein Hersteller/Händler in seinen Beschreibungen schon mehrfach betont, dass es bei seinen Katzenklappen NICHT funktioniert und sein Bewertungsprofil dennoch mit negativen Bewertungen gefüllt i8st, weil es auch bei Legasthenikern tatsächlich nicht funktioniert, kannst Du Dich da gerne auch noch einreihen.
Ralf X. schrieb: > kannst Du Dich da gerne auch noch einreihen. Da lass' ich dir gerne den Vortritt. Etwas so triviales nicht zu versuchen, nur weil es irgendwo in einer BDA steht, und stattdessen Klimmzüge mit Schaltnetzteilen, Filtern, Trafonetzteilen und wasweißich zu veranstalten, ist einfach nur /&%$$§!"3.
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Manfred P. schrieb: > Das Transformatörchen hat ca. 1,5VA, da kannst Du ... Mit so einem schwachen Trafo könnten NiMH-Zellen dauernachgeladen werden. Von dort aus geht es weiter in den Anschluss des externen Netzteileinganges von der Katzenklappe. Ralf X. schrieb: > NICHT mit "Billigbatterien", Akkus und Batterieadaptern > funktionieren. Frank D. schrieb: > Danke. 5-fach Akku Batterie > Halter. Probiere ich mal aus. MfG Frank Wenn in der Anleitung steht, dass daran keine Akkus oder Batteriekästen angeschlossen werden dürfen, kann auch davon ausgegangen werden, dass keine Sicherung im Gerät für diesen Eingang vorhanden ist. Sowas müsste dann in der externen gepufferten Akkuversorgung ergänzt werden. > Ich würde in die Richtung denken, einen richtig großen Elko ins > Batteriefach zu setzen und den über einen 7809 füllen. Vielleicht wären vier GoldCaps/Supercaps in Reihenschaltung auch möglich. > Aber hat ja niemand nötig, hier mal Daten zur Stromaufnahme zu zeigen, > also Raterei. Dabei ist es auch ein Unterschied, ob der Motor die Klappe schnell oder langsam hebt, oder nur einen Sperrriegel bewegt.
Da wird drinnen ein „blöder“ LDO verbaut sein, der die 3V3 bei nachlassender Eingangsspannung nicht mehr ordentlich bereitstellen kann. Wer weiß, was da nicht noch alles „komisch“ drinnen verwurstet ist, in der Klappe. So, rein vom schaltungsdesign. Schaltnetzteil mit passend dimensionierten LC-Filter muß gehen und auch (nach Dursicht/Inaugenscheinahme) der Betrieb mit 3.3 Volt, (vom Motor(?) mal abgesehen, logisch). Nur werde ich jetzt keine katzenklappe und einen Transponder-Chip kaufen, um da auszuprobieren. Auch klar. Aber aus technischer Sicht sollte das ja wohl hinzubekommen sein, mit wenigen Eingriffen / Umbauten IM Gerät das zum spielen zu bekommen. Nun gut: auch der Anschluss eines zusätzlichen Akku-Zelle außen angebracht scheint ja die meisten hier zu befriedigen, was ich nun garnicht verstehen kann. Liebe Grüße Axel
PetSafe Mikrochip Katzenklappe, Selektiver Zugang für Ihre Katze, hält fremde Tiere draußen, Katzen bis 7 kg, Weiß, 1 Stück (1er Pack) https://amzn.eu/d/d3GCbYw Geht’s um diese Klappe?
Axel R. schrieb: > PetSafe Mikrochip Katzenklappe, Selektiver Zugang für Ihre Katze, hält > fremde Tiere draußen, Katzen bis 7 kg, Weiß, 1 Stück (1er Pack) "Sie kann bis zu 40 verschiedene Mikrochips und Katzen programmieren." Ich brech' vor lachen zusammen. Dekadenz kennt keine Grenzen. Und dann 40(!) Viecher. Passt. Der Tag im Forum beginnt sehr lustig.
Axel R. schrieb: > PetSafe Mikrochip Katzenklappe, Selektiver Zugang für Ihre Katze, hält > fremde Tiere draußen, Katzen bis 7 kg, Weiß, 1 Stück (1er Pack) > https://amzn.eu/d/d3GCbYw > > Geht’s um diese Klappe? Es geht es um diese Klappe: Hier ist die Bedienungsanleitung der Katzenklappe. Ferplast swing microchip https://www.bedienungsanleitu.ng/ferplast/swing-microchip/anleitung?p=6
Axel R. schrieb: > https://amzn.eu/d/d3GCbYw > Geht’s um diese Klappe? +1 Das isse wohl, vergleiche Foto im Eingangspost des Threads.
Dieter D. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> NICHT mit "Billigbatterien", Akkus und Batterieadaptern >> funktionieren. > > Frank D. schrieb: >> Danke. 5-fach Akku Batterie >> Halter. Probiere ich mal aus. MfG Frank > > Wenn in der Anleitung steht, dass daran keine Akkus oder Batteriekästen > angeschlossen werden dürfen, kann auch davon ausgegangen werden, dass > keine Sicherung im Gerät für diesen Eingang vorhanden ist. Sowas müsste > dann in der externen gepufferten Akkuversorgung ergänzt werden. Falsche Interpretation! "Billigbatterien" und Akkus funktionieren dort nicht in dem vorhandenem Batteriefach aufgrund niedriger Leistung und/oder Spannung nicht, für Batterie-/Stromadapter ist erst gar kein Anschluss vorhanden oder vorgesehen. Wer dennoch eine externe Versorgung benutzen möchte, muss als Laie oder ohne grösseren Eingriff also einen Anschluss an die Batteriekontakte herstellen. Um das zu erleichtern, gibt es Batterie-Dummys mit Kabel, welche in die vorhandenen Batteriefächer eingelegt werden. Mit Sicherung ja/nein hat das gar nichts zu tun.
Rainer Z. schrieb: > Das isse wohl, Katze bis 7kg. D.h. eine überfütterte Katze bleibt stecken. Da muss Herrchen und Frauchen wieder laufen. ;)
Klaus schrieb: > Ich glaube aber immer noch, OK wir haben hier Glaubensfreiheit (LEIDER wenn man die Auswüchse sieht)
Axel R. schrieb: > Da wird drinnen ein „blöder“ LDO verbaut sein, der die 3V3 bei > nachlassender Eingangsspannung nicht mehr ordentlich bereitstellen kann. > Wer weiß, was da nicht noch alles „komisch“ drinnen verwurstet ist, in > der Klappe. So, rein vom schaltungsdesign. Schaltnetzteil mit passend > dimensionierten LC-Filter muß gehen und auch (nach > Dursicht/Inaugenscheinahme) der Betrieb mit 3.3 Volt, (vom Motor(?) mal > abgesehen, logisch). Elektronik und Logik scheint nicht so ganz Deins zu sein... Haustierklappen soll(t)en ein Mindestmass an Betriebssicherheit für ihren Einsatzzweck bereitstellen, was sich idR folgendermassen darstellt: - Mit schwacher Stromversorgung lässt sie sich erst gar nicht in Betrieb nehmen. - Sinkt im Betrieb die Spannung unter einen Schwellenwert, wird zuerst die Neuprogrammierung gesperrt, später dann auch die AUSGANGS-Funktion. Damit soll weitgehend sichergestellt werden, dass kein Haustier aufgrund leerer Batterien ausgesperrt wird. - Mit(!) ein Grund, weswegen ein Stecker-NT-Betrieb erst gar nicht vorgesehen ist. Beschäftige Dich doch mal etwas mit RFID-Systemen und Funktechnik/Störungen. Schaltnetzteile stehen bei allen RFID Herstellern an erster/häufigster Stelle als Fehlerquelle, gefolgt von Hochvolt-LED, etc. Glaubst Du wirklich, externe Funkstörungen von der internen Sende-/Empfangseinheit abzuhalten und gleichzeitig RFID-Chips weiter auswerten zu können? Wenn überhaupt, müsste das externe Schaltnetzteil selber intern besser gesiebt und abgeschirmt werden, bevor da überhaupt etwas an Störungen rausgelangt. Da ist es doch bedeutend einfacher, direkt ein Trafo-Stecker-NT mit passender Beschaltung zu nehmen. > Nur werde ich jetzt keine katzenklappe und einen Transponder-Chip > kaufen, um da auszuprobieren. Auch klar. Aber aus technischer Sicht > sollte das ja wohl hinzubekommen sein, mit wenigen Eingriffen / Umbauten > IM Gerät das zum spielen zu bekommen. > Nun gut: auch der Anschluss eines zusätzlichen Akku-Zelle außen > angebracht scheint ja die meisten hier zu befriedigen, was ich nun > garnicht verstehen kann. Oft ist es eben die einfachste Möglichkeit, wenn man Akkus statt Batterien benutzen möchte.
Rainer Z. schrieb: > Axel R. schrieb: >> PetSafe Mikrochip Katzenklappe, Selektiver Zugang für Ihre Katze, hält >> fremde Tiere draußen, Katzen bis 7 kg, Weiß, 1 Stück (1er Pack) > > "Sie kann bis zu 40 verschiedene Mikrochips und Katzen programmieren." > Ich brech' vor lachen zusammen. Dekadenz kennt keine Grenzen. Und dann > 40(!) Viecher. Passt. Der Tag im Forum beginnt sehr lustig. Würdest Du als Hersteller lieber mehr Geld ausgeben, um an uralte Speicher mit weniger Speicherplätzen zu kommen? Oder den Speicher künstlich begrenzen, um mehr verschiedene "Modelle" zu unterschiedlichen Preisen verkaufen zu können? Manche Leute fanden es auch dekadent, als die ersten TV und Radiogeräte mit z.B. 6 Stationspeicherknöpfen herauskamen... Ich wette, dass sich bei Dir im Haushalt abertausende Speicherplätze finden lassen.. :-)
Dieter D. schrieb: > Katze bis 7kg. Tatsache, wie lustig. Mit 7 kg ist eine Katze aber schon fett. Naja, sind ja die meisten verwöhnten Viecher. Da könnte der Hersteller noch eine XXL-Version für adipöse Viecher zum Aufpreis anbieten... (die bräuchte dann acht Batterien oder zehn Akkus). Gibt's eigentlich Katzenwaagen?`Oder hängt man die Viecher an einer Kofferwaage auf? Lauter potentielle Geschäftsfelder erschließen sich.
Axel R. schrieb: > Katzen bis 7 kg, Weiß, > https://amzn.eu/d/d3GCbYw Vielleicht wird der Lichtsensor durch die farbige LED am Schaltnetzteil gestört? Sorry, aber das konnte ich ohne nicht stehenlassen.
Lustig ist es, wenn zig Leute wild durcheinander über verschiedene Katzenklappen-Typen und verschiedene Probleme (Betrieb mit Akku, Betrieb mit Netzteil) diskutieren. Nicht.
Ich probiere neue Batterie-betriebene Geräte immer mit Akkus aus. Wenn sie damit nicht funktionieren, tausche ich sie um. So einen Müll lasse ich mir nicht mehr andrehen, dafür bin ich zu alt.
Steve van de Grens schrieb: > Ich probiere neue Batterie-betriebene Geräte immer mit Akkus aus. Wenn > sie damit nicht funktionieren, tausche ich sie um. So einen Müll lasse > ich mir nicht mehr andrehen, dafür bin ich zu alt. Für Primärzellen vorgesehene Geräte kaufe ich seit über 20 Jahren nur, wenn ich genau dieses Gerät brauche und haben will. Sollten da dann NiMH-Akkus reinpassen, aber nicht funktionieren, wird es passend umgebaut, nach Möglichkeit direkt auf LiIon.
Steve van de Grens schrieb: > Ich probiere neue Batterie-betriebene Geräte immer mit Akkus aus. Wenn > sie damit nicht funktionieren, tausche ich sie um. So einen Müll lasse > ich mir nicht mehr andrehen, dafür bin ich zu alt. Zu Recht. Akkus haben eine leicht geringere Spannung als Alkaline-Zellen, aber eine (deutlich) flachere Entladekurve. Wenn ein Gerät mit einem Akku nicht funktioniert, wird es mit einer Primärzelle auch nicht lange funktionieren. Mit anderen Worten: Man (= der gewöhnliche Verbraucher) schmeißt wenig benutzte Zellen weg und kauft übermäßig oft neue.
Axel R. schrieb: > PetSafe Mikrochip Katzenklappe, Selektiver Zugang für Ihre Katze, hält > fremde Tiere draußen, Katzen bis 7 kg, Weiß, 1 Stück (1er Pack) > https://amzn.eu/d/d3GCbYw > > Geht’s um diese Klappe? Hallo Axel, bei mir geht es um diese Klappe: https://www.amazon.de/SureFlap-Mikrochip-Katzenklappe-Connect/dp/B07JM666G6/ref=sr_1_2_sspa?crid=34SJA26ZKGO4K&keywords=sureflap+mikrochip+katzenklappe&qid=1704361740&s=pet-supplies&sprefix=sur%2Cpets%2C310&sr=1-2-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1 mfg Frank
Frank D. schrieb: > Hallo Axel, bei mir geht es um diese Klappe: > https://www.amazon.de/SureFlap-Mikrochip-Katzenklappe-Connect/dp/B07JM666G6 Hast Du Dir nicht die ganzen negativen Bewertungen mit 3 Sternen und weniger durchgelesen, die die insgesamt miese Qualität beanstanden? Laut, schwergängig, unzuverlässig und absolut undicht?
Ralf X. schrieb: > Hast Du Dir nicht die ganzen negativen Bewertungen mit 3 Sternen und > weniger durchgelesen Hm, dieses Modell speichert nur 36 Katzen. Und vom zulässigen Gesamtgewicht der Katze steht da auch nichts.
Ralf X. schrieb: > Frank D. schrieb: >> Hallo Axel, bei mir geht es um diese Klappe: >> https://www.amazon.de/SureFlap-Mikrochip-Katzenklappe-Connect/dp/B07JM666G6 > > Hast Du Dir nicht die ganzen negativen Bewertungen mit 3 Sternen und > weniger durchgelesen, die die insgesamt miese Qualität beanstanden? > Laut, schwergängig, unzuverlässig und absolut undicht? Hallo Ralf, meine Familie und ich sind sehr zufrieden mit der Katzenklappe. Ein Kollege hat sie mir empfohlen und er ist auch sehr zufrieden. Die Klappe funktioniert einwandfrei und bietet viel Komfort über die App Steuerung. Ich bin nur auf der Suche, ob ich die Klappe mit einem Netzteil betreiben kann, anstatt alle 4-5 Monate neue Batterien zu kaufen. mfg Frank
Ralf X. schrieb: > Axel R. schrieb: >> Da wird drinnen ein „blöder“ LDO verbaut sein, der die 3V3 bei >> nachlassender Eingangsspannung nicht mehr ordentlich bereitstellen kann. >> Wer weiß, was da nicht noch alles „komisch“ drinnen verwurstet ist, in >> der Klappe. So, rein vom schaltungsdesign. Schaltnetzteil mit passend >> dimensionierten LC-Filter muß gehen und auch (nach >> Dursicht/Inaugenscheinahme) der Betrieb mit 3.3 Volt, (vom Motor(?) mal >> abgesehen, logisch). > > Elektronik und Logik scheint nicht so ganz Deins zu sein... > Haustierklappen soll(t)en ein Mindestmass an Betriebssicherheit für > ihren Einsatzzweck bereitstellen, was sich idR folgendermassen > darstellt: > - Mit schwacher Stromversorgung lässt sie sich erst gar nicht in Betrieb > nehmen. > - Sinkt im Betrieb die Spannung unter einen Schwellenwert, wird zuerst > die Neuprogrammierung gesperrt, später dann auch die AUSGANGS-Funktion. > Damit soll weitgehend sichergestellt werden, dass kein Haustier aufgrund > leerer Batterien ausgesperrt wird. > - Mit(!) ein Grund, weswegen ein Stecker-NT-Betrieb erst gar nicht > vorgesehen ist. > > Beschäftige Dich doch mal etwas mit RFID-Systemen und > Funktechnik/Störungen. Gähn. Wärst du doch nur 15 Jahre länger hier angemeldet, hättest du dir diesen Post sicher geklemmt. Wenn ich hiervon keine Ahnung hätte, tät‘ ich hier nichts posten. Dafür bin ich zB „zu blöd“, einen Stm32F411 (Blackpill) so aufzusetzen, dass er mir via DMA vier PWM (32khz Carrier) 1k-Sinus ausgibt und mir 4 ADC mit 1k Buffer bereitstellt, wo ich mir die ausgegeben und wieder empfangenen Daten über ne Befehlsschnittstelle abholen kann. Ich darf kaum erwarten, hier zu jenem Thema Hilfe einzufordern, wenn ich nicht gleichzeitig dort Hilfe anbieten würde, wo ich mich auskenne. Es scheint sich mittlerweile um zwei verschiedene Klappen zu handeln, um die es hier geht? Lesen den beide „Katzenklappenbesitzer“ noch mit? Sonst bin ich auch gern wieder raus und mache mit diesem CubeMX und meinem Blakpill weiter, an dem ICH mir, mangels Erfahrung, son bissl die Zähne ausbeiße. ;)
Frank D. schrieb: > Hallo Ralf, meine Familie und ich sind sehr zufrieden mit der > Katzenklappe. Ein Kollege hat sie mir empfohlen und er ist auch sehr > zufrieden. Die Klappe funktioniert einwandfrei und bietet viel Komfort > über die App Steuerung. Herzlichen Glückwunsch. Ggf. hat der Hersteller/Händler eine sehr grosse Qualitätsbandbreite in der Herstellung/Zulieferbetrieben. Es ist typisch für China, dass gefragte Produkte von hunderten oder abertausenden Betrieben gefertigt werden und je nach Händler/Importeur wunschgemäs gelabelt werden.
Axel R. schrieb: > Lesen den beide „Katzenklappenbesitzer“ noch mit? Hallo Axel, ich lese noch mit :-) Danke. mfg Frank
Frank D. schrieb: > Axel R. schrieb: > >> Lesen den beide „Katzenklappenbesitzer“ noch mit? > > Hallo Axel, > ich lese noch mit :-) Danke. > mfg Frank Guten Tag, Ich lese auch, aber ich proiere zur Zeit mehrere Schaltnetzteile mit meiner Katzenklappe Ferplast Swing Mikrochip. Keiner bis jetzt hat mit der RFID Chip funktioniert. Ich warte noch auf Lieferung aines Uraltes Netzteil mit Trafo, dann berichte ich weiter....
Rusmir schrieb: > > Ich lese auch, aber ich proiere zur Zeit mehrere Schaltnetzteile mit > meiner Katzenklappe Ferplast Swing Mikrochip. > > Keiner bis jetzt hat mit der RFID Chip funktioniert. > Ich warte noch auf Lieferung aines Uraltes Netzteil mit Trafo, dann > berichte ich weiter.... Wenn Du eh noch am testen bist, kannst Du mal bei einem der Schalt-NT eine Ader direkt am NT aufschlitzen und mit einem Stück Litze mit dem Schutzkontakt der Schukosteckdose verbinden.
Ralf X. schrieb: > Rusmir schrieb: >> >> Ich lese auch, aber ich proiere zur Zeit mehrere Schaltnetzteile mit >> meiner Katzenklappe Ferplast Swing Mikrochip. >> >> Keiner bis jetzt hat mit der RFID Chip funktioniert. >> Ich warte noch auf Lieferung aines Uraltes Netzteil mit Trafo, dann >> berichte ich weiter.... > > Wenn Du eh noch am testen bist, kannst Du mal bei einem der Schalt-NT > eine Ader direkt am NT aufschlitzen und mit einem Stück Litze mit dem > Schutzkontakt der Schukosteckdose verbinden. Ich bedanke mich für den Vorschlag, aber das traue ich mich nicht zu tun! Nehmen Wir an, dass das funktioniert! Wie kann ich das Brandsicher machen? Ich will das über ganzes Jahr eingeschaltet haben! Wenn ich ein Brand verursache, dann gilt auch wahrscheinlich mein Haushaltversicherung nicht, weil ich eben das selber experimentiert habe.
Rusmir schrieb: > Nehmen Wir an, dass das funktioniert! > Wie kann ich das Brandsicher machen? > > Ich will das über ganzes Jahr eingeschaltet haben! > > Wenn ich ein Brand verursache, dann gilt auch wahrscheinlich mein > Haushaltversicherung nicht, weil ich eben das selber experimentiert > habe. Viele Steckernetzteile stecken jahrzehntelang in der Steckdose.. Und bisher hat es auch nie geschadet, wenn EIN Pol des Ausgangssteckers an ein blankes Heizungsrohr, Wasserrohr, Edelstahlbecken, etc. gekommen ist. Alles ebenso geerdet, wie der Schutzkontakt der Steckdose.
Rusmir schrieb: > Ich warte noch auf Lieferung aines Uraltes Netzteil mit Trafo, dann > berichte ich weiter.... Vielen Dank für Deine Mühe. mfg Frank
Ralf X. schrieb: > Wenn Du eh noch am testen bist, kannst Du mal bei einem der Schalt-NT > eine Ader direkt am NT aufschlitzen und mit einem Stück Litze mit dem > Schutzkontakt der Schukosteckdose verbinden. (kreisch ich musste das auch mehrmals lesen) ich nehme mal stark an du meinst Steckernetzteile und das Ausgangskabel! Sei bitte etwas vorsichtiger, es gibt auch Schaltnetzteile mit 2 Kabel (230V~ rein & DC raus) und dein Tip an Laien kann schief gehen. Rusmir schrieb: > Ich bedanke mich für den Vorschlag, aber das traue ich mich nicht zu > tun! gut Rusmir schrieb: > Wenn ich ein Brand verursache, dann gilt auch wahrscheinlich mein > Haushaltversicherung nicht, weil ich eben das selber experimentiert > habe. selbst wenn du alles richtig gemacht hast, im Zweifel will eine Versicherung nie zahlen und beweise du mal nach einem Brand das es nicht an deiner Arbeit liegt.
Frank D. schrieb: > Hallo Ralf, meine Familie und ich sind sehr zufrieden mit der > Katzenklappe. Übersetzt in Klartext, widersprich in solchen Dingen niemals Deiner Regierung, auch wenn die Bewertung im Netz mit Abstand die schlechteste waere. ;o)
das schatnetzteil bekommt eine kleine blechkiste und am eingang und am ausgang ein filter. ( Grob gesprochen) Beitrag "Störungsfreie Schaltnetzteile gesucht" Es ist, in der tat so, dass die meisten Schaltnetzteile mit 65Khz schwingen und die zweite Oberwelle natürlich voll zuschlägt. Im genannten Tread sieht man eindrucksvoll, was man für 'ne Mühe und Aufwand treiben muss, um solch ein Schaltnetzteil ruhig zu bekommen. Alein, wenn sich mal ansieht, was Wolfgang da veranstaltert hat. ( gut - so viel Strom wird hier nicht fliessen, der Aufwand fällt zwar kleiner aus, aber nur von der Drahtstärke her). http://www.dg0sa.de/snt.pdf Ich glaube auch, dass man das dem interessierten Laien kaum zumuten kann. Anderseits glaube ich nicht, dass ein 5V Steckernetzteil zum Ziel führt, wenn es schon nur mit "guten Batteriezellen" zu gehen scheint. 6V sind da eher geeignet. Ich würde ein 9V-Typ nehmen, das in eine passende Blechkiste verpacken, Drosseln und Filter rein und einen B3171 hintendrann schalten. Für die junge Generation gibt es das auch als "Modul": https://www.ebay.de/itm/225236293551 Und ja: ich gebe zu, einen externen Batteriehalter anzubringen, ist, je nach Interessenlage, deutlich unkomplizierter. ich würde halt den langwellenEmpfänger danebenstellen und mir ds erstmal iim Panorama ansehen, was da los ist. Am Ende ist da nur eine ESP32 oder dergleichen drinn, der, immer wenn der Magent die Klappe entriegeln will, einfach abschmiert. Nicht, dass es am Ende sowas ist. frohes neues noch Axel, DG1RTO sorry: die finger waren etwas zu schnell auf der notebook-Tastatur
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Frank D. schrieb: > Hallo zusammen, > Mit Interesse habe ich diesen Thread gelesen. > Ich habe mir diese Katzenklappe gekauft. Sure Petcare Mikrochip > Katzenklappe Connect & Hub Set, weiß https://amzn.eu/d/j0rfFmE > > Und wollte diese eigentlich auch mit einem Batterie Adapter betreiben. > AIEVE 6V Netzteil Adapter Batterieadapter Batterieersatz für 4 Stück AA > Batterie, https://amzn.eu/d/fzRcYj3 > > Jetzt verstehe ich, dass das nicht funktionieren wird. Ich bin aber kein > Elektriker. > > Daher meine Frage an euch: Was genau muss ich jetzt bestellen, damit > ich die Klappe mit Strom betreiben kann? > Vielen Dank im Voraus > MfG Frank ich war mal bei azamon auf der Produktseite des Batterie-adapters. da steht explizit:
1 | Abundante Kompatibilität: im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien hält dieser Batterieadapter das Gerät am Laufen, wenn er angeschlossen ist. Wie z.B. Smart Lock, Wetterstation, LED Kamin, Lichterkette, Leuchtschilder für Feste Dekoration, usw.(NICHT für Katzenklappe) |
2 | Zuverlässige Qualität: aus langlebigem Material hergestellt. Verhindert... |
ein Grund mehr, denen das Gegenteil beweisen zu wollen. Aber hab gerade keinen kleinen roten Kater mit Transponder zu Hand und auch kein Budget für solch eine Katzenklappe. Wäre ausm 5ten Stock für das Tier auch nicht förderlich. Wer mir also einen kleinen roten Kater und solch eine Katzenklappe zum "testen" überlassen will, meldet sich gern. Die Klappe sende ich zurück. Den Kater behalte ich als Lohn, grins.
H. H. schrieb: > Rusmir schrieb: >>>> https://www.pollin.de/p/steckernetzteil-fw-4199-350870 >>> >>> Mit klassischem Eisenkerntrafo, siehe Bewertung bei Pollin. Aber man >>> muss Ladeelko und Linearregler hinzufügen. >> >> Welche Eigenschaften (Wärte) sollte Ladeelko haben? > > Man wird ausprobieren müssen, und mal mit 1000µF/25V anfangen. Ein > zweiter ist ja nötigensfalls schnell parallel geschaltet. Ich könnte damit probieren? DAYPOWER Spannungsregler-Modul M-SD-LM317 https://www.pollin.at/p/daypower-spannungsregler-modul-m-sd-lm317-351560?etcc_med=fshopping&etcc_ori=google&et_cmp_seg2=sea-fshopping&channelid=fshopping&utm_medium=fshopping&utm_source=google&etcc_med=CPC&etcc_par=Google&etcc_cmp=PMax-AT-CSS-Shopping-VP-5&et_cmp_seg2=SEA-CSS&etcc_var=EAIaIQobChMIx53VqLrEgwMVbqNmAh3_LgxXEAQYASABEgI_dfD_BwE&et_cmp_seg1=20276962742&etcc_grp=&etcc_bky=&etcc_mty=&gclid=EAIaIQobChMIx53VqLrEgwMVbqNmAh3_LgxXEAQYASABEgI_dfD_BwE
Björn W. schrieb: > Weil Schaltnetzteile mehr Störungen verursachen als Trafonetzteil und > die RFID Leser in der Klappe sich an den Störungen wohl stören. Glaube ich nur, wenn das Netzteil direkt am RFID angebracht wird. Aber wenn man so etwas umbaut, dann ist das Netzteil doch höchtwarhrscheinlich in der Nähe der Steckdose und nicht bei der Katzenklappe (die ja üblicherweise in der Tür ist). Diese Verkablung zum Batteriefach ist auch nicht optimal. Ob da genug Strom durch das Flachbandkabel kommt? Ihr könnt mir jetzt noch 100 Minuspunkte hier dran hängen, aber für mich liegt der Fehler zwischen den Kopfhöhrern. Im Leben nicht, dass das an Störungen durch das Schaltnetzteil nicht funktioniert. Das wird ein ganz triviales Problem sein. So ähnlich wie die Starthilfe mit einem pipidünnem Kabel. Wenn du dann mit 50 Quadrat kommst, springt die Karre sofort an. X-Male selbst erlebt.
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Ich kann nur wiederholen, was ich hier vor über drei Jahren ganz zu Anfang geschrieben habe: * Bei Schaltnetzteilen stört nicht eine wellige Ausgangsspannung (ist glatt genug), sondern, dass die Ausgangsspannung des Netzteils mit einer Amplitude von mehreren hundert Volt und der Netz-Frequenz schwingt. Siehe Bild SNT Ausgang Floating.bmp. * Wenn man einen Phasenprüfer an den Ausgang des Netzteils hält, dann leuchtet dieser schwach. * Ursache sind Entstörbauteile zwischen Primär- und Sekundärseite im Netzteil. * Die Elektronik der Katzenklappe ist nur auf Batteriebetrieb ausgelegt. Ein Betrieb mit einem Schaltnetzteil ohne geerdeten Ausgang bringt den Emfänger für die Chips in den Katzen durcheinander. * Es spielt auch keine Rolle, wenn man am Ausgang des Schaltnetzteils einen Linearregler anschließt, um die Spannung zu reduzieren. Die Störung bleibt! Die einzige Maßnahme, die bei einem Schaltnetzteil hilft, ist, die Ausgangsspannung zu erden, d.h. mit dem Schutzleiter der Steckdose zu verbinden, oder an eine Wasserleitung anzuschließen. Dann sieht die Spannung am Netzteil so wie im Bild SNT Ausgang geerdet.bmp aus. Das dritte Bild zeigt exemplarisch, wie es gemacht wird. Es spielt dabei keine Rolle, welcher Pol des Steckernetzteils geerdet wird. Statt ein Kabel auf der Sekundärseite aufzutrennen, kann man auch einen Batteriekontakt in der Klappe selbst erden. (Achtung: Einen Kontakt verwenden, der tatsächlich ins Gerät geht, nicht den Mittelkontakt, der nur zwei Zellen miteinander verbindet!) Will man noch mehr entstören, kann man das Ausgangskabel 2-3 mal durch einen Klappferrit führen.
Carsten W. schrieb: > Ich kann nur wiederholen, was ich hier vor über drei Jahren ganz zu > Anfang geschrieben habe: Schade, dass du in der langen Zeit nichts dazugelernt hast.
https://www.hb9f.ch/bastelecke/pdf/Vortraege/2018/Schalt_Netzteil_entstoeren_V4.pdf Hier wird ua. gezeigt, wie man das mit Hausmitteln und der nötigen Erfahrung hinbekommt. Viel anders würde ich das auch nicht machen.
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Rusmir schrieb: > > Ich könnte damit probieren? > DAYPOWER Spannungsregler-Modul M-SD-LM317 > Ja, das ist der richtige Ansatz. Dieses Modul ist ein Linearregler, der keinerlei Störfrequenzen à la Schaltnetzteil produziert: https://www.pollin.de/p/daypower-spannungsregler-modul-m-sd-lm317-351560 Dazu ein herkömmlicher Netztransformator; z.B.: https://www.pollin.de/p/printtrafo-pvo-ei42-14-8-300736 Ist sicherlich nur für versierte Baster geeignet, die wissen, was sie tun (Netzspannung). Einbau in ein Gehäuse ist anzuraten. Dafür hat man für < 5 EUR ein störungsfreies Netzteil.
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Bernd K. schrieb: > Ja, das ist der richtige Ansatz. Dieses Modul ist ein Linearregler, > der keinerlei Störfrequenzen à la Schaltnetzteil produziert: > https://www.pollin.de/p/daypower-spannungsregler-modul-m-sd-lm317-351560 > > Dazu ein herkömmlicher Netztransformator; z.B.: > https://www.pollin.de/p/printtrafo-pvo-ei42-14-8-300736 Und das ganze ohne Gleichrichter? :-)
Stimmt. Ist wohl schon etwas spät ;-) Ich ergänze: https://www.pollin.de/p/gleichrichter-40-v-1-4-a-150107
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am Ende ist nur das Kabel vom Netzteil zu dünn und das Schaltungsdesign verlässt sich auf den niedrigen Innenwiderstand der "hochwertigen Batterien", das wär's ja. Beitrag "Re: Katzenklappe funktioniert nur mit Batterien. Warum?" Müsste man doch mal reinsehen. Gabs nicht Fotos vom Innenleben? scheint so: Beitrag "Re: Katzenklappe funktioniert nur mit Batterien. Warum?" edit: Foto gefunden. Ich lass das mal so stehen. Das ist ne Schaltung, die auf dem Labortisch sicher funktionieren könnte. Interessant, dass sowohl die 125Khz, als auch die 134.2Khz benutzt werden. Schaltungsunterlagen liegen anscheinend auch vor, sind aber leider nicht öffentlich.
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Bernd K. schrieb: > Stimmt. Ist wohl schon etwas spät ;-) > Ich ergänze: > ... Und wo ist der Ladeelko?
Micha schrieb: > Alter Thread, aber Thema immer noch aktuell für mich. Ich hatte mir > extra (in meinen Augen) recht hochwertige Akkus besorgt (6000mwh 1,5 v, > wiederaufladbare Batterie Typ c, USB-Aufladung, Li-Ion), aber musste > recht schnell feststellen, dass in den meisten Fällen die Chiperkennung > nicht funktioniert. Und ich kann mir nicht erklären, woran das liegt. > Akkus sind voll geladen, die Übertragung zwischen Hub und Klappe läuft > fehlerfrei, auch die Bewegung der Klappe wird gemeldet - nur eben wird > nicht erkannt, welches Tier es ist. Sehr schade. Ich will mir ein > Messgerät besorgen, aber was könnte ich da messen bzw. welche Werte > könnten dafür sorgen, dass der Chip nicht gelesen werden kann? Was ist > bei einem Akku anders als bei einer normalen Batterie? > Ist nur so eine Frage aus laienhaftem Interesse, da es wohl keine Lösung > dafür gibt und ich weiterhin mit Batterien werde arbeiten müssen (eine > Installation mit Netzteil kommt nicht in Frage, da Klappe in einer Tür). Micha schrieb: > Hallo zusammen, > mein Problem betrifft unsere Katzenklappe mit integrierter > Chip-Erkennung. > Das Ding wird üblicherweise mit vier Batterien (R6) betrieben. Da der > Chip-Reader und die Verriegelung wahrscheinlich viel Strom verbrauchen, > sind diese Batterien nach wenigen Wochen leer. > Als habe ich mir einen Batterie-Adapter (siehe Anhang) besorgt der nun > die 6V zu Verfügung stellt. Die Klappe funktioniert damit nur leider > nicht mehr vollständig. Es scheint zwar so, als wäre alles ok, da es die > LED am Gerät suggeriert. Die klappe lässt sich auch mit Tastendruck > dauerhaft entsperren, den Lernmodus starten oder auch Zurücksetzen, nur > leider funktioniert die Chip-Erkennung nicht mehr. Weder das Anlernen > noch das eigentliche Öffnen der Klappe wenn die Katze in der Nähe ist > klappt. Stecke ich Batterien in das Gerät funktioniert alles wieder wie > erwartet. > Was habe ich schon versucht: > > Klappe komplett zurückgesetzt > Katze neu angelernt (nur mit Batterien möglich) > 6V an den Kontakten der Klappe nachgemessen (sind exakt 6V) > Mit dem Oszi die 6V auf Rauschen untersucht (minimal, vielleicht <0,1V) > Netzteil mit 5V genutzt (4 Batterien kommen ja praktisch nie auf 6V) > > Alles ohne Erfolg. > Habt Ihr noch eine Idee, was hier das Problem sein könnte? > Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe. > Micha > Handbuch: > https://intl.petsafe.net/media/manuals/400-2164_35.pdf EUREKA !!!!!!!!! Ich habe es geschafft! Ich bedanke mich an alle für die zahlreichen Vorschläge. Ich habe den Netzteil mit dem Trafo auf www.willhaben.at gekauft! Gesamtkosten mit dem Versand 12 Eur. Ich sende die Fots des Netzteils im Anhang. Meine Katzenklappe 🐱 🐱 🐱 🐱 🐱 Funktioniert jetzt Problemlos ohne Batterien 🔋 🔋 🔋 🔋 🔋. Katzenklappe:"Ferplast Swing Microchip" Antrieb: 6 x 1,5 V AA Batterien 🔋 . Netzteil habe ich auf 7.5 V eingestellt und es funktioniert! RFID Chip erkennt meine Katze 🐱 und öffnet und macht die Klappe zu! Netzteil: MW IC stabilisiertes Netzgerät. Liebe Grüße aus Österreich ( Graz) Rusmir
Bei nur 330mA? Dann müssen Schaltnetzteile bei den Dingern für zuviel Störung sorgen, oder da werden Kurzschlüsse beim Triggern der Klappe erkannt, die dann für ein Abschalten sorgen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Dann müssen Schaltnetzteile bei den Dingern für zuviel Störung sorgen, Guten Morgen, gut geschlafen seit 2020?
Klaus schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Dann müssen Schaltnetzteile bei den Dingern für zuviel Störung sorgen, > > Guten Morgen, gut geschlafen seit 2020? Wo ist das Problem, wenn vor meiner Antwort genügend zeitnahe waren? warum muss das überhaupt ein Problem sein, auf ältere Beiträge zu antworten? Hat sich die Physik seither verändert? Das Problem mit zu schwachen Netzteilen wird es auch weiterhin geben.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Klaus schrieb: >> ●DesIntegrator ●. schrieb: >>> Dann müssen Schaltnetzteile bei den Dingern für zuviel Störung sorgen, >> >> Guten Morgen, gut geschlafen seit 2020? > > Wo ist das Problem, wenn vor meiner Antwort genügend zeitnahe waren? > warum muss das überhaupt ein Problem sein, auf ältere Beiträge zu > antworten? > Hat sich die Physik seither verändert? > Das Problem mit zu schwachen Netzteilen wird es auch weiterhin geben. Ich gebe Ihnen volle Unterstützung! Manche Menschen hier, fühlen sich beleidigt wenn man die Fragen über ältere Beiträge stellt! Oder ein neuen Thread öffnet, wie ich gemacht habe.
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