Ich suche für mein PC ein Linux das brauchbar ist. Wer kann eine Distribution empfehlen?
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Ingigo Co schrieb: > Ich suche für mein PC ein Linux das brauchbar ist. Für was willste Linux gebrauchen?
Berndl Bubo schrieb: > Ingigo Co schrieb: >> Ich suche für mein PC ein Linux das brauchbar ist. > > > Für was willste Linux gebrauchen? Als Alternvite für Windwows
Ingigo Co schrieb: > Berndl Bubo schrieb: >> Ingigo Co schrieb: >>> Ich suche für mein PC ein Linux das brauchbar ist. >> >> >> Für was willste Linux gebrauchen? > > Als Alternvite für Windwows Was machste mit Windows? Window Apps tun nich auf linux laufen oder sälten.
Ingigo Co schrieb: > Als Alternvite für Windwows Das ist gut. Also kommt später nicht sowas wie "Mein Programm xyz läuft nicht unter Linux und ich finde keine passende Alternative - sch....-Linux". Als ein alternatives Betriebssystem ist Linux sehr gut. Und man kann Linux und Windows parallel auf einem System betreiben.
ganz klar schrieb: > Als ein alternatives Betriebssystem ist Linux sehr gut. Und man kann > Linux und Windows parallel auf einem System betreiben. Sogar gleichzeitig.
ganz klar schrieb: > Und man kann > Linux und Windows parallel auf einem System betreiben. Das klingt dämlich. Was will man mit einen Linux-Browser und einen Windows-Browser Parallel?
Berndl Bubo schrieb: > Was will man mit einen Linux-Browser und einen > Windows-Browser Parallel? Ausprobieren, wo der Unterschied zwischen Edge für Windows und Edge für Linux liegt. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Berndl Bubo schrieb: >> Was will man mit einen Linux-Browser und einen >> Windows-Browser Parallel? > > Ausprobieren, wo der Unterschied zwischen Edge für Windows und Edge für > Linux liegt. ;-) Ich muss nicht scheiden, ich will browsen.
Ingigo Co schrieb: > Ich suche für mein PC ein Linux das brauchbar ist. > > Wer kann eine Distribution empfehlen? Linux ist für kompetente Anwender gedacht die nicht fragen müssen welches Linux brauchbar ist. Alle anderen nehmen Windows. Nachdem das geklärt ist kann der Thread geschlossen werden. Danke für dein Verständnis.
Linea Mega schrieb: > Linux ist für kompetente Anwender gedacht die nicht fragen müssen > welches Linux brauchbar ist. Alle anderen nehmen Windows. > Nachdem das geklärt ist Windows Anwender als inkompetent darzustellen ist keine Klärung.
Nein Klärung nicht, aber vielleicht doch nicht ganz so fern der Realität?
Josef G. schrieb: > Nein Klärung nicht, aber vielleicht doch nicht ganz so fern der > Realität? Doch komplett fern, weil viele aus Neugier Linux installieren, um herauszufinden was damit geht. Aber nicht, weil sie vorher wissen das sie Linux brauchen. Im übrigen, kalter Kaffee - alles schon mal diskutiert: Beitrag "Welches Linux für professionellen Desktop-Einsatz" Beitrag "Welches Linux als Windows7-Ersatz" Beitrag "welches Linux?"
Ich finde Deepin Linux ist eine sehr schöne Distribution zum umstieg. Das ist sehr einfach und intuitiv zu bedienen und sieht dazu noch wunderschön und modern aus. Deepin läuft auf meinem Hobbyrechner, benutze das sehr gerne. Alternativ gibt es UbuntuDDE, für die die sonst "Achtung EULA und Chinaspyware!" rufen. Letzteres habe ich aber noch nicht selber getestet.
wenn man nicht so richtig weiss was man möchte... Ubuntu kost nix, ist schnell ausprobiert (ich mag's sogar, aber das ist Geschmacksache) und wenn man was anders/mehr/weniger will kann man sich immernoch Verlustfrei umentscheiden 'sid
Ingigo Co schrieb: > Ich suche für mein PC ein Linux das brauchbar ist. > > Wer kann eine Distribution empfehlen? Wenn du schon so fragst würde ich dir Gentoo empfehlen. SCNR
Berndl Bubo schrieb: > Doch komplett fern, weil viele aus Neugier Linux installieren, um > herauszufinden was damit geht. Dann: LFS. Anschließend haben sie genug Kompetenz, um entweder zu wissen, dass Linux absolut nix für sie ist, oder dass Linux halt absolut scharf ist. Oder irgendwas dazwischen. YMMV
Devuan und Debian mit XFCE sind ganz brauchbar. Für Anfänger etwas einfacher sind Mint und Ubuntu, wobei bei letzterem einige mit einigem was Canonical so treibt nicht einverstanden sind.
Die XFCE Versionen sind relativ Windows-ähnlich. Ich habe Xubuntu als auch Linux Mint XFCE probiert, wobei man bei letzterem noch ein wenig Hand anlegen musste. Als einfachen Umstieg empfehle ich persönlich Xubuntu. Denk daran, dass du evtl. auf Ersatzsoftware für Linux umsteigen musst. Bei Spielen schau nach, ob es eine Linux Veraion gibt. Ansonsten musst du es mit Wine oder Proton probieren. Linux kann man prima in einer Virtuellen Maschine testen.
Hirn Einpeitscher schrieb: > Besorg dir doch ein Fachmagazin und lies die Tests darin. Totes Holz? Wie uncool...
Ich bin von Ubuntu zum Manjaro Fanboy konvertiert und bin eigentlich begeistert: - Rolling Release, keine Dist. Upgrades bei denen ich bei Ubuntu jedesmal gezittert hatte. - Sehr gute Softwareauswahl (incl. AUR) - Guter Paketmanager - Easy zu installieren - Läuft stabil - Habe ich auf vier Clients laufen (Thinkpad, altes HP Laptop, Thinkstation, Dell Desktop) - ohne Heckmeck, ohne irgentwelche Eingriffe läuft alles out off the box (Ausnahme: thinkpad Fingerprintreader) Ich bin z. Z. sehr zufrieden. Es gibt ähnlich Ubuntu ein gutes (evtl. mehrere) Foren. Viele Grüße, S. Lurch
Ich würde gerade Anfängern Linux Mint Empfehlen. Alles dabei, unkomplizierte Installation, läuft eigentlich auf jeder Hardware. Ich benutze es seit Jahren und bin zufrieden. Updates gibt es regelmäßig und fast jede erdenkliche Software für Linux ist auch in einer für Mint optimierten Version verfügbar.
>Ich würde gerade Anfängern Linux Mint Empfehlen.
+1
bei mir hat Linux Mint 20 Ulyana (Mate)einen guten Eindruck gemacht
npn schrieb: > Hirn Einpeitscher schrieb: >> Besorg dir doch ein Fachmagazin und lies die Tests darin. > > Totes Holz? Wie uncool... Noch uncooler ist es für diese somple anfrage google nicht zu benutzen (wohl zu dämlich): https://www.redhat.com/de/topics/linux/whats-the-best-linux-distro-for-you https://www.chip.de/news/Bestes-Linux-OS-Top-10-der-beliebtesten-Distributionen_100413102.html https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Linux-Distributionen
Doch kein fauliger Apfel (würg) so eine Scheiße würde ich mir als allerletztes antun. Für heute hat mir schon diese Meldung gereicht: https://www.heise.de/news/Einkaufen-bei-Apple-in-Zeiten-von-Corona-4951226.html
AtariST schrieb: > Ich würde gerade Anfängern Linux Mint Empfehlen. Habe gerade Lubuntu auf einem sehr schmalbrüstigen Atom Quadcore mit 4GB installiert. Sehr schick, sehr schnell und noch XP ähnlicher als Mint, das ich bisher für sowas verwendet habe. WIN7 hatte mehr Probleme mit der Hardware als Lubuntu und war sehr, sehr viel langsamer auf der Hardware. Das sage ich als langjähriger WIN User, der auch weiterhin W10 benutzt, also nix mit Fanboy Gequatsche.
Lieber ein fauler Apfel als ein humpelnder Pinguin, wenn es denn schon sein muss dann Linux Mit mit Mate oder Ubuntu Mate alles andere ist fummelnde Freizeitbeschäftigung. Nach neun Jahren hatte ich genug bin gegangen, meine beste Entscheidung.
Ex-Linuxer schrieb: > wenn es denn schon > sein muss dann Linux Mit mit Mate oder Ubuntu Mate alles andere ist > fummelnde Freizeitbeschäftigung. Um nicht lange drumherum zu reden: Bullshit. Man kann Mate mögen, muss es aber nicht. Ebenso kann man Ubuntu oder Mint mögen, muss es aber nicht. Ich weiß zwar nicht recht, was für dich „fummelnde Freizeitbeschäftigung“ sein soll, aber wenn du damit das ab und zu einzugebende ›pacman -Suy‹, oder auch ›apt update && apt full-upgrade‹, oder dessen yum- oder yast- oder emerge-, oder was-auch-immer-Äquivalent meinst: mach doch lieber was mit Holz, Computer ist nix für dich.
Nein, bin nicht der Herbert, bin der der solche bösen Kommentare nicht mag nur weil einer eine simple Frage gestellt hat und es für ihn Neuland zu sein scheint. So nebenbei, ich habe trotz alledem auch noch ein PC mit Linux am laufen um am Ball zu bleiben weil ich anderen Linux nahe gebracht habe, sie kommen damit besser zurecht kommen als mit Windows aber ab und zu mal Hilfe brauchen. So kann ich diese Frage schon verstehen auch wenn ich mit Mac OS unterwegs bin
Ingigo Co schrieb: > Ich suche für mein PC ein Linux Ex-Linuxer schrieb: > vergiss Linux geh zu Mac Auf einem bereits existierenden PC? Der Apfel liegt mir nicht besonders, aber geht das überhaupt so einfach?
Ja das geht, ich hatte genug von Druckertreiber, Scanner noch schlimmer, Bluetooth mit Abbrüchen, beim Filme sehen Querstreifen wegen Grafiktreiber und unzähligen Distributionen mit gleichen Problemen. Ja es war eine Umstellung aber das was ich am Mac mache kann ich mit Linux nicht es fehlen schlichtweg die Programme, es gibt schon welche nur reichen die nicht heran. Solltest du einmal dich mit dem Apple Universum eingelassen haben und siehst wie alles harmoniert denkst du darüber anders. Hardware musst du ja nicht das Teuerste kaufen manches geht auch gebraucht, ja und der 27“ iMac ist eine Wucht bei der Bildbearbeitung. Auch wenn es erst einmal viel Geld kostet aber es rechnet sich über die Jahre, alles ist Sache der Ansicht und ein iPhone bekommt noch Updates da ist dein Android schon lange in der Tonne.
Ok mein Fehler > Auf einem bereits existierenden PC < das geht natürlich nicht.
Was Du beschreibst sind auch meine Erfahrungen mit Linux. Ich muss aber anerkennen, das sich die Situation deutlich gebessert hat. Ich habe immer noch hin und wieder Hardware wo Linux völlig abzickt, aber auch WIN bekleckert sich da nicht immer mit Ruhm. Ich komme an WIN nicht vorbei, weil manche Toolchains eben nicht auf was anderem laufen ohne das man sich die Finger blutig konfiguriert. Trotzdem ist Linux beachtlich besser geworden und bei vielen Dingen Win zumindest ebenbürtig. Ich erkenne an das die zugenagelte Apple Welt große Vorteile bietet was den bunten Zoo angeht den WIN und Linux beackern müssen. Kommt mir persönlich aber nicht ins Haus. Da bin ich dann voreingenommen und nicht bereit von diesem Grundsatz abzugehen. Schon das Preisdiktat und die gutherrenartige Entscheidungshoheit wer überhaupt Software in das System liefern darf geht mir gegen den Strich. Das was es gibt, läuft ziemlich genial. Aber was mache ich wenn ich ein Eval Board verwende für das es nur WIN Unterstützung gibt?
Ob Windows, Linux oder Mac es gibt immer etwas das dem einen oder anderen nicht gefällt oder besser sein könnte. Habe mir am Wochenende mal Kubuntu installiert um mal das heutige KDE zu sehen aber Mate ist halt meins, mit Gnome kann ich gar nichts anfangen und ja manches ist besser geworden.
1. Definiere "brauchbar" und überlege dir, was du mit Linux machen willst. 2. Schau mal bei Chip oder so, da findest du Linux-Distributionen, die du zum Testen nicht installieren musst (darauf achten, dass es auch ohne Installation geht). ISO-Datei herunterladen auf DVD brennen rein ins CD-Laufwerk deines Computers Computer herunterfahren Computer einschalten und Tastenkombination drücken für Boot-Menü (evtl. im BIOS einstellen) von der CD Booten auswählen und Linux ausprobieren. Typische Anwenderprogramme sind oft schon vorinstalliert. Wenn es dir gefällt, installieren. Wenn nicht, das nächste Linux ausprobieren.
Batman schrieb: > ISO-Datei herunterladen > auf DVD brennen Bei sehr alten Rechnern nötig, die nicht von USB-Sticks booten können, anonsten unnötiger Aufwand. Mal davon abgesehen, daß viele heutige Laptops gar kein DVD-Laufwerk mehr haben.
Warum landet so ein informativer Thread im dev/null und nicht in PC Hard und Software? Also manchmal kann ich die Löschterroristen verstehen.
Ingigo Co schrieb: > Ich suche für mein PC ein Linux das brauchbar ist. Es heißt meinen PC, in der Schule gepennt? > ein Linux das brauchbar ist. Das gibt es nicht. Es ist brauchbar für Server, im Bereich der Endanwender unzumutbarer Bastelkram.
Johannes S. schrieb: > Warum landet so ein informativer Thread im dev/null und nicht in PC Hard > und Software? Weil der TE ein ausgemachter Troll ist.
Ok, sehe das schon andere threads genannt wurden. So kick it.
Johannes S. schrieb: > So kick it. So, wie der Thread sich entwickelt hat (was nach den ersten Postings nicht unbedingt zu erwarten war), wird er sicher nicht gelöscht, sondern nach Ablauf der Zeit nur gesperrt werden.
Ach was, manche brauchen einfach die Löschkeule :) Gut, so wird er immer noch über die SuFu gefunden. Oder wenn man sich erinnert das da mal was war.
Wenn es so kompliziert ist eine "Distribution" zu finden, muss es noch viel komplizierter sein, das Ding vernünftig ans Laufen zu bringen. Das war aber schon von 20+ Jahren so. Schon damals haben mir ähnliche Diskussionen die Lust vergehen lassen, den Bastelkram überhaupt auszuprobieren.
Linux Skeptiker schrieb: > Wenn es so kompliziert ist eine "Distribution" zu finden Wenn man ein Auto kaufen will, ist das noch viel "komplizierter" - ausgehend davon, daß Du hier "Auswahl" mit "kompliziert" gleichsetzt. Zig Marken, zig Modelle, zig Ausstattungsvarianten. Trotzdem erfreuen sich Autos auch unter reinen Autofahrern, also die einfach nur von A nach B kommen wollen, größter Beliebtheit.
Nop schrieb: > Wenn man ein Auto kaufen will, ist das noch viel "komplizierter" - Auch bei Autos finde ich die unnötige Vielfalt zum K Ich will nur zuverlässig die Eigentliche Software starten, und wenn dafür eine Riesendiskussion notwendig ist, stimmt dabei etwas nicht. Meine wunderbare und einzigartige Kreativität kann ich beim Verwenden der Tools entfalten, so wie ein Bildhauer mit seinen Werkzeugen eine schöne Skulptur erschafft. Linux Bastler entfalten sich dagegen auf dem Level der Werkzeugkiste.
Linux Skeptiker schrieb: > Meine wunderbare und einzigartige Kreativität kann ich beim Verwenden > der Tools entfalten, so wie ein Bildhauer mit seinen Werkzeugen eine > schöne Skulptur erschafft. Gutes Bild. So ein Bildhauer hat auch nicht nur einen Hammer und einen Meißel, sondern allerhand Werkzeuge, aus denen er das gerade Passende wählen kann.
Linux Skeptiker schrieb: > Linux Bastler entfalten sich dagegen auf dem Level der Werkzeugkiste. Wenn Du Linux als Werkzeug zum Starten von Anwendungen nutzen willst, dann kann ich Mint empfehlen. Das habe ich schon mehreren reinen Anwendern ohne IT-Hintergrund installiert, eben weil die den Rechner nicht als Selbstzweck sehen. Natürlich kannst Du auch mit Linux basteln, dann wäre Arch gut. Aber das ist Deine Entscheidung, wenn Du das willst, und nicht, daß Du mußt.