Hallo zusammen, ich habe ein altes Monacor Labor-Netzgerät mit 2x 30V@2,5A mit folgenden Analoganzeigen: https://www.reichelt.de/drehspul-messwerk-30-v-60x46-mm-pm-2-30v-p14734.html?&trstct=pol_9&nbc=1 Da ich oft eine Spannung brauche, die auf 10mV genau ist, würde ich die analoge Anzeigen gerne tauschen. Kennt denn jemand eine gute digitale Anzeige, die ich dafür einsetzen kann? Will ungern das komplette Gehäuse neu machen. Danke für eure Antworten! Gruß Dominik
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Dominik schrieb: > Kennt denn jemand eine gute digitale Anzeige, die ich dafür einsetzen > kann? Kurz: Du suchst ein DVM-Modul mit mindestens 4 3/4 Stellen.
So weit war ich auch schon, die haben aber leider ganz andere Abmaße. Entweder sind sie zu breit oder mein aktuelles Loch ist in der Höhe zu groß und wir nicht komplett abgedeckt.
NUR digitale Anzeige ohne Bargraph ist auch nicht der Hit. Es verbietet Dir keiner, noch ein paar schöne, zusätzliche Schlitze zu feilen.
Die Front ist halt leider voll. Da ist nicht viel Platz für zwei Digitalanzeigen für Spannung und vielleicht noch zwei für Strom.
Mach doch ein schönes separates Gehäuse zum obendraufstellen mit sovielen Anzeigen wie du möchtest.
Dominik schrieb: > So weit war ich auch schon, die haben aber leider ganz andere Abmaße. Das Leben ist kein Wunschkonzert. Bei den Anforderungen an die messtechnischen Anforderungen wird es schon dünn. Zusammen mit den mechanischen kann es gut sein, dass die Treffermenge gegen die leere Menge konvergiert ;-) Du tust dich möglicherweise leichter, wenn du Herrn Schaeffer bittest, dir eine neue, passende Frontplatte zu machen. https://www.amazon.de/-/en/33-000-Digital-Precision-Voltage-Detector/dp/B07DXKVCYD/ref=sr_1_27
Vielleicht so etwas von Reichelt 'JOY-IT VM433' bzw. 533, allerdings sehe ich keine Größenangabe. Die gibt es bei 'JOY-IT VAM10010'.
PS: Wobei mir unklar ist, wie man dieses Monacor-Gerät auf 10 mV genau einstellt.
Dominik schrieb: > mein aktuelles Loch ist in der Höhe zu > groß und wird nicht komplett abgedeckt. Man könnte sich ja auch zwei Blenden anfertigen in der Grösse der beiden übereinanderliegenden Instrumente. Da lassen sich dann zwei kleine Digital-Module problemlos einpassen. Die Blenden würde ich farblich von der Frontplatte absetzen, etwa in dunkelgrau. Vom Design her wäre dies durchaus ansprechend.
S. Landolt schrieb: > Wobei mir unklar ist, wie man dieses Monacor-Gerät auf 10 mV genau > einstellt. Falls der Platz reicht, könnte man ja 10-Gang-Wendelpotis einbauen.
> 10-Gang-Wendelpotis einbauen
Ob der Rest des Gerätes dann die Spannung hält? Ich bin skeptisch
bezüglich der verlangten Genauigkeit.
Bedenke: Digitale Anzeigen benötigen teilweise eine galvanisch getrennte Versorgung. Es ist also noch ein zusätzliches Netzteil erforderlich.
Ein halbwegs genaues Multimeter beim einstellen der Spannung dranhalten ist keine Option? Aber ansich ist das eh Unsinn bei dem Netzteil auf 10mV genau einstellen zu wollen weil bei jeder Temperaturänderung die Spannung locker um das Mehrfache von 10mV wegläuft.
> Das Leben ist kein Wunschkonzert.
Selbst wenn die interne Anzeige auf 10 Stellen genau wäre, sind dann
noch Kabel mit Spannungsabfall dahinter bis zum Verbraucher!
Dominik schrieb: > Da ich oft eine Spannung brauche, die auf 10mV genau ist, würde ich die > analoge Anzeigen gerne tauschen. Die Spannung wird nicht genauer als das Nezteil. https://www.ebay.de/itm/Digital-Voltmeter-5-Digit-Einbauinstrument-JOY-IT/143822555580?epid=14026995846&hash=item217c7e09bc:g:A1QAAOSwI99foluI Nein, natürlich hat das nicht dieselben Abmessungen wie dein analoges Messinstrument. Etwas mechanische Umarbeit wirst du machen müssen.
Björn W. schrieb: > Ein halbwegs genaues Multimeter beim einstellen der Spannung dranhalten > ist keine Option? ... würde ich auch machen / mache ich bei meinen alten analogen Netzteilen. Und wozu braucht man eine Spannung auf 10mV genau ? Wenn Du soetwas für eine Art Ableich von einen anderen Gerät brauchst, gibt es bessere und genauere Alternativen. Bevor Du etwas an den Gerät änderst, überprüfe vorher die Stabilität der auf 10mV eingestellten Ausgangsspannung (auch unter Last). Wenn die Spannung "weckläuft" nützt Dir eine digitale Anzeige auch nichts. Da reichen dann die analogen dicke aus. Und denk noch einmal über die galvanische Trennung nach.
Dominik schrieb: > ich habe ein altes Monacor Labor-Netzgerät mit 2x 30V@2,5A mit folgenden > Analoganzeigen: > > Da ich oft eine Spannung brauche, die auf 10mV genau ist, würde ich die > analoge Anzeigen gerne tauschen. > > Kennt denn jemand eine gute digitale Anzeige, die ich dafür einsetzen > kann? Das ist ziemlich unsinnig. Die gängigen digitalen Panelmeter haben 3 1/2 Digit, können also 0..19.99V in 10mV Schritten auflösen. 3 3/4 Digit würde bis 39.99V mit 10mV Auflösung gehen, ist aber nicht handelsüblich. Und überhaupt wäre die Genauigkeit nochmal deutlich schlechter als die Auflösung. Die billigen Chinakracher, die sich aus der Meßspannung versorgen, sind nochmal schlechter. Die haben oft nur 10 Bit ADC-Auflösung. Sogar mit einem Multimeter sind 10mV bei 30V sportlich. Immerhin sind das nur 0.03% Fehler. Schau doch mal spaßeshalber über deinen Meßgerätepark, ob du etwas so genaues überhaupt hast. Spannungsabfall auf den Leitungen kommt noch dazu. Wenn das Netzteil 2.5A kann, dann würde man das auch ausnutzen wollen. Und last not least: wie stabil ist das Netzteil überhaupt? Ist der Ripple (100Hz Brummen für ein herkömmliches Netzteil) überhaupt kleiner als 10mV? Wie schnell läuft die Spannung zeitlich und thermisch weg? Löst das Poti überhaupt so gut auf und bleibt es dann stabil stehen? Oder springt die Spannung schon um einige 10mV, wenn du mal gegen den Tisch stößt?
Dominik schrieb: > Da ich oft eine Spannung brauche, die auf 10mV genau ist, Dann solltest Du Dir einen sog. Kalibrator kaufen. Der bietet diese Genauigkeit, aber wundere nicht über den Preis.
Dominik schrieb: > Da ich oft eine Spannung brauche, die auf 10mV genau ist, würde ich die > analoge Anzeigen gerne tauschen. Dafür ist das Gerät doch eh nur bedingt geeignet. Wie lange willst Du an dem Poti fummeln bis die Spannung auf 10mV genau eingestellt ist. Es gibt ja auch keine Potis für eine Feineinstellung. Zudem stellt sich die Frage wie genau das Gerät die Spannung halten würde? Ich denke das eine Auflösung von 100mV reichen würde, jedenfalls bei diesem Gerät;-)
Jörg R. schrieb: > Ich denke das eine Auflösung von 100mV reichen würde, jedenfalls bei > diesem Gerät;-) Naja. 10mV Auflösung sind schon sinnvoll. Die Genauigkeit dürfte dann bei ca. ±30mV liegen, was der Anwendung angemessen ist. Ich finde es ausgesprochen schade, daß es Panelmeter mit 3 3/4 Digit nicht als Standardware gibt. Bis 20V reichen immerhin die ICL7106/7107 basierten mit 3 1/2 Digit. In meinem (alten) Netzteil habe ich sogar nur einen C520 als Panelmeter verbaut. Bis 10V kann ich daher mit 10mV Auflösung anzeigen, darüber nur mit 0.1V. OK, hat bisher immer gereicht. Ich habe schon lange ein Projekt "Panelmeter" auf meiner Todo-Liste. Mit LED-Anzeige, einem Wald-und-Wiesen µC (vielleicht STM8) und einem externen 16-Bit ADC. Das hätte dann 12 Bit Anzeige-Auflösung, z.B. 0..40.95V und das letzte Digit würde nicht unkontrolliert kippeln.
Axel S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich denke das eine Auflösung von 100mV reichen würde, jedenfalls bei >> diesem Gerät;-) > > Naja. 10mV Auflösung sind schon sinnvoll. Ja, aber vermutlich nicht bei dem NT des TO. Begründung habe ich ja geschrieben. Wenn der TO tatsächlich ein NT benötigt dass er auf 10mV genau einstellen möchte müsste er das Gerät auch umbauen. Das NT müsste dann um Sense-Eingänge erweitert werden. Abgesehen davon, habe ich auch schon geschrieben, stellt sich eh die Frage wie stabil das NT die Spannung hält. Deshalb bleibe ich, bezogen auf das NT des TO, das 100mV Auflösung reichen.
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Jörg R. schrieb: > Axel S. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Ich denke das eine Auflösung von 100mV reichen würde, jedenfalls bei >>> diesem Gerät;-) >> >> Naja. 10mV Auflösung sind schon sinnvoll. > > Ja, aber vermutlich nicht bei dem NT des TO. Begründung habe ich ja > geschrieben. Wenn der TO tatsächlich ein NT benötigt dass er auf 10mV > genau einstellen möchte müsste er das Gerät auch umbauen. Das NT müsste > dann um Sense-Eingänge erweitert werden. Das sind aber zwei verschiedene Dinge. Wie genau die Spannung an der Last mit der Spannung am Netzteil-Ausgang übereinstimmt, wie stabil das Netzteil die Spannung hält und wie zielsicher man die Spannung mit dem Einfach-Poti überhaupt einstellen kann... all das ist ja unabhängig davon, welche Auflösung das Panelmeter bietet. Ganz im Gegenteil. Wenn man eine Vorstellung davon bekommen will, wie feinfühlig die Einstellung und wie stabil die Regelung ist, dann braucht man gerade eine höhere Auflösung. Wenn die Regelung die eingestellte Spannung zwischen Leerlauf und Vollast um sagen wir 50mV einbrechen läßt, dann sieht man das mit dem 100mV Panelmeter gar nicht. Dito, wenn man eine Spannung von 12.77V gar nicht einstellen kann, weil das Poti von 12.75V gleich auf 12.79V springt. 100mV Auflösung bedeutet ja auch mindestens ±100mV Fehler. Das ist selbst für diese Möhre zu schlecht. Und nachdem man Auflösung nur in 10er Schritten bekommt, ist 10mV Auflösung der nächstgelegene Wert.
Bei meinem "geerbten" Doppelnetzteil, ähnlich wie https://www.ebay.de/i/303690294355 habe ich einfach Panelmeter obendrauf gesetzt, also die Zeigerinstrumente belassen. Ich finde es praktisch, wenn man wahlweise die Tendenz beim Zeigerinstrument und/oder die bessere Genauigkeit beim Panelmeter ablesen kann.
Dominik schrieb: > Die Front ist halt leider voll. > Da ist nicht viel Platz für zwei Digitalanzeigen für Spannung und > vielleicht noch zwei für Strom. Ja, das ist immer das Schwierige wenn man bestehenden Geräte anpassen möchte. Ich hatte ein ähnliches Problem, und da es ansprechend aussehen sollte habe ich den oben beschriebenen Weg der Blende (1.5 mm Alublech, das kann man noch mit einfachem Werkzeug exakt bearbeiten) gewählt. eine 3 1/2 stellige DVM Anzeige fand ich angenehm. Du bekommst aber auch in gleicher Abmessung 4 3/4 stellige, z.B. bei ebay wenn Du "LED Voltmeter 33.000V" in der Suche eingibst. Die Teile sind für 4...6€ erhältlich, in der von Dir gesuchten Genauigkeit. Alternativ die "klassischen" Panelmeter mit 71xx Chip, je nach Angebot zw. 5 und 25€ Eine separate 5...12V Hilfsspannung, ca. 30mA belastbar benötigst Du für das DVM, und zwar jedes getrennt! beim Doppelnetzgerät also 2x , getrennt da Du sonst Kurzschluss riskierst. Das analoge Amperemeter habe ich beibehalten, da mir die Tendenzanzeige bei Belastungsänderung wichtiger war als wirr hochlaufende Ziffern. Den Tausch der Potis kann ich ebenfalls nur zuraten: Entweder Poti mit Doppelachse (grob/fein), was jedoch meist schwierig beschaffbar ist. Oder ein Mehrgangpoti (5 oder 10 Gang), was halt wieder viel Drehen bedeutet wenn Du oft die Spannung in den maximal Grenzen ändern willst/möchtest. Ist letztlich ein Abwägen, was Dir für Deine tägliche Nutzung angenehm ist. Was Du vermutlich dann auch bemerken wirst: Die Drift dies Netzgerätes ist nach dem Einschalten nun merkbar, und führt zum "Hochlaufen" der Anzeige des DVM um etliche 10er Millivolt. Beim Zeigerinstrument fiel das natürlich nicht auf.
Poti mit Feintrieb, gute Idee. Aber ob die Elektronik das überhaupt sinnvoll mitmacht? Bevor du das (übersichtlich gestaltete) Netzteil mit einer Digitalanzeige 'verbesserst' würde ich auch erst mal mit einem DVM messen wie stabil (±10mV?) die Ausgangspannung überhaupt ist, auch unter Last! Vielleicht bleibst du ja doch bei den Analoganzeigen statt dich mit unübersichtlichen und hin- & herzappelnden Digitalanzeigen zu ärgern.
Andrew T. schrieb: > Du bekommst aber auch in gleicher Abmessung 4 3/4 stellige, > z.B. bei ebay wenn Du "LED Voltmeter 33.000V" in der Suche eingibst. > Die Teile sind für 4...6€ erhältlich, in der von Dir gesuchten > Genauigkeit. Hmm. Interessant. Die sehen von den Innereien so aus wie ich mir das vorgestellt hatte mit einem kleinen µC (vermutlich STM8 oder STM32) und einem SOT23-6 Käfer, der ein ADC sein wird. Bei der Genauigkeit bin ich skeptisch. Ich habe mir zwei geordert (mit Versand €10,- bei Ali) und werde die mal genauer untersuchen.
Axel S. schrieb: > Ich habe schon lange ein Projekt "Panelmeter" auf meiner Todo-Liste. Mit > LED-Anzeige, einem Wald-und-Wiesen µC (vielleicht STM8) und einem > externen 16-Bit ADC. Meinst du nicht, dass es dann die falsche uC Entscheidung wäre ? Zu viel Rechenleistung, aber unzureichende Hardware. Es gibt genug uC mit 16 bit oder mehr A/D, und einfachen 8051 Kern (Cypress MSC1210, Silabs, AnalogDevices). Besonders klug wäre es, wenn LED Treiber inkludiert wären, wie beim SH79F3212
Andrew T. schrieb: > Eine separate 5...12V Hilfsspannung, ca. 30mA belastbar benötigst Du für > das DVM, und zwar jedes getrennt! > beim Doppelnetzgerät also 2x , getrennt da Du sonst Kurzschluss > riskierst. das ist ja nun leicht machbar mit einem isolierendem DC/DC stepper.
Christian H. schrieb: > Bedenke: Digitale Anzeigen benötigen teilweise eine galvanisch getrennte > Versorgung. Es ist also noch ein zusätzliches Netzteil erforderlich. Wenn es dumm kommt, sogar für jedes seperat eine Spannung.
michael_ schrieb: > Christian H. schrieb: >> Bedenke: Digitale Anzeigen benötigen teilweise eine galvanisch getrennte >> Versorgung. Es ist also noch ein zusätzliches Netzteil erforderlich. > Wenn es dumm kommt, sogar für jedes seperat eine Spannung. Selbstverständlich! I.d.R. haben die Anzeigen eine gemeinsame Masse für Versorgung und Messeingang. Gleichzeitig haben die aber auch einen grossen Spannungbereich als erlaubte Versorgungsspannung, ich habe welche hier, die 4 bis 30VDC akzeptieren, bei einer Stromaufnahme von ~20mA. Bei mir bei einem 2 x 30VDC geregelt einfach die +Versorgung über Vorwiderstand an der ersten Siebung (45VDC) pro Kanal abgenommen. Besser wäre natürlich noch, von Vorwiderstand-Anzeige noch einen Widerstand und/oder Z-Diode auf Masse zu ziehen, aber bei 2,80 pro Anzeige (incl. integrierter Strommessung und VSK) teste ich einfach mal, was die aushalten. :-))
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Ralf X. schrieb: > aber bei 2,80 pro > Anzeige (incl. integrierter Strommessung und VSK) teste ich einfach mal, > was die aushalten. :-)) Ja, das ist die häufig angebotene Doppel Anzeige. Bedenke aber, das für deren Strommesung der Shunt in der Doppelanzeige einen Spannungsabfall erzeugt, und dieser wird nicht vom Regelkreis des LNG ausgeregelt.
Ralf X. schrieb: > Selbstverständlich! > I.d.R. haben die Anzeigen eine gemeinsame Masse für Versorgung und > Messeingang Nein. In der Regel eben nicht, denn weder ICL7106/7 noch ICL7135 basierende Digitalanzeigen haben das. Die meisten chinesischen Module basieren allerdings auf uC die die LEDs direkt treiben. Dort ist, ähnlich CA3162/61 Masse der Eingangsspannung auch GND der Versorgung, dafür können sie keine negativen Spannungen anzeigen. Dummerweise fliesst bei denen jedoch der eigene Strom über den Strommessshunt, und die LEDs werden mit geringem durchschnittlichen Strom und damit deutlich unter ihren Möglichkeiten betrieben. Ein 8 bit A/D muss da schon mal für 100.0 V Messbereich herhalten, springt die Spannung halt um 0.3, ein LM358 verstärkt den 60mV (Vollausschlag z.B. für 10.00A) Spannungsabfall für den Strommessbereich, also alles andere als seriös. Aber billig.
Axel S. schrieb: > Das sind aber zwei verschiedene Dinge. Wie genau die Spannung an der > Last mit der Spannung am Netzteil-Ausgang übereinstimmt, wie stabil das > Netzteil die Spannung hält... Ja, aber was nutzt es wenn die Spannung an der Last nicht exakt mit der Spannung am Ausgang des NT übereinstimmt? Vor allem wenn der TO 10mV fordert. Und er schreibt nicht von Auflösung... Dominik schrieb: > Da ich oft eine Spannung brauche, die auf 10mV genau ist... Der Unterschied Genauigkeit bzw. Auflösung ist mit übrigens bekannt. > und wie zielsicher man die Spannung mit dem > Einfach-Poti überhaupt einstellen kann... all das ist ja unabhängig > davon, welche Auflösung das Panelmeter bietet. Ja, schrieb ich ja so ähnlich auch schon, wie einige andere User auch. Ich habe ein NT mit Digitalanzeigen und Potis zur Einstellung. Das NT nur mit der Grobeinstellung genau einzustellen ist fummelig und macht keinen Spass. Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung das für das NT des TO 100mV Auflösung vollkommen ausreichen, wenn es nicht durch ein zusätzliches Poti zur Feineinstellung erweitert wird. Wie stabil das NT die Spannung hält steht noch auf einem anderen Blatt. Und dann ist da immer noch das Problem mit dem was an der Last tatsächlich ankommt. Es wäre natürlich mal interessant zu wissen weshalb der TO diese Anforderung hat.
Andrew T. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> aber bei 2,80 pro >> Anzeige (incl. integrierter Strommessung und VSK) teste ich einfach mal, >> was die aushalten. :-)) > > Ja, das ist die häufig angebotene Doppel Anzeige. > > Bedenke aber, das für deren Strommesung der Shunt in der Doppelanzeige > einen Spannungsabfall erzeugt, und dieser wird nicht vom Regelkreis des > LNG ausgeregelt. Ich gebe Dir einerseits recht, aber stelle dennoch in Frage, wo das zu Tragen kommt. Wenn ich so ein Billigteil (hab nochmal nachgesehen, kostete mich nur 2,41€/Stück incl. VSK) einsetze, insb. muss ich natürlich Abstriche machen, WENN ich die Strommessung des Teils ausnutze. Ärgerlich ist lediglich, dass die Bilder eine Fliesskommaanzeige bis runter auf 10mV zeigen, die die Teile aber nicht machen, sondern maximal eine Nachkommastelle im Voltbereich anzeigen. Im Amperebereich fliesst das Komma richtig es werden auch 10mA angezeigt. Ich weiss also um die Problematik und berücksichtige diese. Aber was nutzt das alles, wenn ich selbst mit hochwertigen Anschlussstrippen mit dem Fluke & Co an den LNT-Ausgängen höhere Spannungen messe, als am versorgten Bauteil? Von der Genauigkeit/Stabilität der LNT-Einstellung ganz zu schweigen, aber das haben ja schon viele andere hier angesprochen.
S. Landolt schrieb: > Vielleicht so etwas von Reichelt 'JOY-IT VM433' Das ist ja dort total überteuert! Gibts bei https://www.pollin.de/p/digital-voltmeter-4-digit-einbauinstrument-joy-it-830840 und https://www.conrad.de/de/p/joy-it-vm433-digitales-einbaumessgeraet-digitales-voltmeter-4-digit-1874703.html viiiiiel billiger. Und bei Conrad wirds ab 5 Stück noch mal günstiger. Das kann man sich einfach nicht entgehen lassen.:-)
Dominik schrieb: > So weit war ich auch schon, die haben aber leider ganz andere > Abmaße. > Entweder sind sie zu breit oder mein aktuelles Loch ist in der Höhe zu > groß und wir nicht komplett abgedeckt. Die Feile ist dein freund
MaWin schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Selbstverständlich! >> I.d.R. haben die Anzeigen eine gemeinsame Masse für Versorgung und >> Messeingang > > Nein. > > In der Regel eben nicht, denn weder ICL7106/7 noch ICL7135 basierende > Digitalanzeigen haben das. @MaWin, ich ab meinem ersten Auftritt hier im Forum verstanden, dass Du und auch "hinz" einen unendlichen Wissensvorsprung bzgl. der Bauelemte haben und erkenne das zu 100% neidlos an. Nicht nur das, ich profitiere auch von Deinem Wissen. Ärgerlich ist lediglich, dass Du selten relativieren möchtest, wenn/obwohl es um Kleinigkeiten geht. Ich hatte geschrieben: >> I.d.R. haben die Anzeigen eine gemeinsame Masse für Versorgung und >> Messeingang Jetzt schreibst DU: > Die meisten chinesischen Module basieren allerdings auf uC die die LEDs > direkt treiben. Dort ist, ähnlich CA3162/61 Masse der Eingangsspannung > auch GND der Versorgung, dafür können sie keine negativen Spannungen > anzeigen. Ist das nicht fast das selbe? Zumindest für einen Thread, wo ein "LNT" bisher mit Analoginstrumenten ausgekommen ist, dessen Werte bis auf "ein altes Monacor Labor-Netzgerät mit 2x 30V@2,5A" niemand etwas kennt? Ok, ich könnte mal nachsehen. Gerade in den 80ern habe ich als Asia-Importeur in vielen Bereichen mit Monacor kooperiert. Aber selbst wenn das ehemalige Datenblatt hat, stimmte das ja schon damals nicht so richtig, wenn das Monacor-Label drauf war, wobei ich die auf keinen Fall schlecht reden möchte. > Dummerweise fliesst bei denen jedoch der eigene Strom über den > Strommessshunt, und die LEDs werden mit geringem durchschnittlichen > Strom und damit deutlich unter ihren Möglichkeiten betrieben. Behalte ich im Kopf und werde mal testen. Für diesen Thread aber an sich auch eher unwichtig. > Ein 8 bit > A/D muss da schon mal für 100.0 V Messbereich herhalten, springt die > Spannung halt um 0.3, ein LM358 verstärkt den 60mV (Vollausschlag z.B. > für 10.00A) Spannungsabfall für den Strommessbereich, also alles andere > als seriös. Aber billig. Ob seriös und/oder billig: Es kommt immer auf die Anwendung an. Ich sehe hier auch die Bastler, wie ich schon in den 60ern einer war, nie perfekt, aber immer unter Beachtung der eigenen Möglichkeiten um Optimierung bemüht. In der Unternehmerschaft habe ich auch immer versucht, diesen Grundsatz zu berücksichtigen. Dazu gehört auch, aus dem Kunden (oder Forenfragesteller) zu entlocken, was er denn wirklich will. Wenn der TO einfach etwas Bling-Bling an seiner alten Kiste möchte, Hauptsache da steht etwas Unsinn im Datenblatt und und es passt in den alten Ausschnitt der Frontblende, ist es von vielen Foristen eine reine Nettigkeit, überhaupt mit ihm zu reden. Und um mehr scheint es ihm nicht zu gehen. Man lese seine DREI Kommentare einschl. Eröffnungsfrage..
Axel S. schrieb: > Naja. 10mV Auflösung sind schon sinnvoll. Ich finde > es ausgesprochen schade, daß es Panelmeter mit 3 3/4 Digit nicht als > Standardware gibt. Bis 20V reichen immerhin die ICL7106/7107 basierten > mit 3 1/2 Digit. Ja, unabhängig vom Thema diese Threads finde ich es schon etwas unglücklich, das die meisten Panelmeter und Multimeter einen Endwert von 2000 haben. damit kann man häufig zu messende Span- nungen wie 230V oder 24V nur deutlich ungenauer messen. > Ich habe schon lange ein Projekt "Panelmeter" auf meiner Todo-Liste. Mit > LED-Anzeige, einem Wald-und-Wiesen µC (vielleicht STM8) und einem > externen 16-Bit ADC. Das hätte dann 12 Bit Anzeige-Auflösung, z.B. > 0..40.95V und das letzte Digit würde nicht unkontrolliert kippeln. Da würde sich wohl auch der 7109 eignen. Der hat allerdings einen Binärausgang, sodas eine Dezimalanzeige etwas komplizierter würde. Wenn man einen µC verwendet, wäre das ja kein Problem. Allerdings würde ich dann auch einen einstellbaren Faktor einbauen, damit man z.B. bei einem Wert von 0,000...4,095V auch eine Anzeige von 0...100,0% bekommen kann.
Ralf X. schrieb: > Ist das nicht fast das selbe Nein Die China-Module sind zwar bei eBay verbreitet, machen aber gegenüber den ICL7106 Panelmetrrn die Minderheit aus. Üblich ist also: GND ist NICHT minus der Messspannung.
Lass mich raten: Du willst am Netzteil auch mal einen LiIon-Akku laden. Das wäre für mich der einzige Grund warum so ein Netzgerät plötzlich auf 10mV genau eingestellt werden können soll. Dann ist das ganze Gerede wegen dem Weglaufen Makulatur denn die Ladeschlußspannung muss erst dann exakt sein wenn der Strom schon deutlich zurückgeht. Wobei man im Idealfall eh nicht bis 4,2V Ladeschlußspannung lädt.
Harald W. schrieb: > Axel S. schrieb: > >> Naja. 10mV Auflösung sind schon sinnvoll. Ich finde >> es ausgesprochen schade, daß es Panelmeter mit 3 3/4 Digit nicht als >> Standardware gibt. Bis 20V reichen immerhin die ICL7106/7107 basierten >> mit 3 1/2 Digit. > > Ja, unabhängig vom Thema diese Threads finde ich es schon etwas > unglücklich, das die meisten Panelmeter und Multimeter einen > Endwert von 2000 haben. damit kann man häufig zu messende Span- > nungen wie 230V oder 24V nur deutlich ungenauer messen. Geht mir genauso. Hatte mir jetzt auch ein paar DMM DT-830B für 2,30€ incl. Messstrippen und VSK kommen lassen. Alle bei 2000 am Ende. Langsam überlege ich, die Chinesen zu verklagen. So geht das ja nun auch nicht.
trollich schrieb: > S. Landolt schrieb: >> Vielleicht so etwas von Reichelt 'JOY-IT VM433' > > Das ist ja dort total überteuert! Gibts bei > https://www.pollin.de/p/digital-voltmeter-4-digit-einbauinstrument-joy-it-830840 Ach kuck. Das ist ja fast 3 3/4 stellig. Es geht bis 33.00 statt bis 39.99. Aber für den TE würde es passen. Die Teile, die Andrew weiter oben nannte und die ich testweise bestellt habe, haben aber noch eine Stelle mehr. Ich sehe gerade, bei Conrad kriegt man das auch, als VM533. Harald W. schrieb: >> Ich habe schon lange ein Projekt "Panelmeter" auf meiner Todo-Liste > > Da würde sich wohl auch der 7109 eignen Viel zu groß. Im Idealfall sollte die Platine nur etwas größer als die Displays sein. Obwohl ich auf größere Ziffern setzen würde (20mm/0.8") als die China-Module. Aber für ein DIP40 habe ich da keinen Platz. Ich hatte eher an einen MCP3426 gedacht. Oder ADS1115. Der ADC in SOT23-6 auf dem VM533 könnte ganz gut ein ADS1110 sein. MaWin schrieb: > Meinst du nicht, dass es dann die falsche uC Entscheidung wäre ? > Zu viel Rechenleistung, aber unzureichende Hardware. > Es gibt genug uC mit 16 bit oder mehr A/D, und einfachen 8051 Kern > (Cypress MSC1210, Silabs, AnalogDevices). > Besonders klug wäre es, wenn LED Treiber inkludiert wären, wie beim > SH79F3212 Das sind alles Exoten. Wenn ich ein Produkt entwickeln wöllte, dann würde ich mir die vielleicht ansehen. Aber mir geht es nur darum, etwas auszuprobieren. Und wenn als Nutzwert ein Panelmeter für den Eigenbedarf abfällt, ist das ein netter Nebeneffekt. LED-Treiber braucht man für aktuelle Displays auch kaum noch. MaWin schrieb: > Die China-Module sind zwar bei eBay verbreitet, machen aber gegenüber > den ICL7106 Panelmetrrn die Minderheit aus. Da muß man mittlerweile wohl das Präteritum verwenden. LCD-Panelmeter verwenden wohl noch den ICL7106. Aber alles mit LED scheint heute auf einem µC zu basieren. Ich mag an dieser Stelle LED lieber als LCD.
Angenommen es wäre mein NT und ich würde es tatsächlich umbauen wollen... Die einfachste Möglichkeit mit wenig Aufwand sind natürlich fertige Module, bevorzugt das Verlinkte was bis 33V misst. Vielleicht würde ich aber tatsächlich eine uC-Lösung vorziehen, mit entsprechend mehr Aufwand. A) uC und 3 Stück MAX7219 sowie 24 Stück LED 7-Segmentanzeigen. Weshalb 24 Stück? Nun, ich würde das Teil gleich mit einer Leistungsanzeige ausstatten. B) uC und ein 4*20 LC-Display, auch wieder mit Anzeige der Leistung. Bei der Auswahl der Displays ist man flexibel, ggf. kämen auch 2 Stück zum Einsatz. C) uC und OLED-Display. Der Aufwand für A,B oder C wäre natürlich größer wie Module einzusetzen. Wobei das eine einmalige Angelegenheit wäre. ...ist nur so ein Gedankenspiel;-) Ein User hatte vorgeschlagen die Anzeigen für den Strom beizubehalten, auch eine Variante. Allerdings bleiben meine Bedenken was das NT ansich angeht. Die Potis sind schon recht alt, das macht das genaue Einstellen noch schwieriger. Die Frage ist welchen Aufwand der TO beitreiben möchte.
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Harald W. schrieb: > das die meisten Panelmeter und Multimeter einen > Endwert von 2000 haben. damit kann man häufig zu messende Span- > nungen wie 230V oder 24V nur deutlich ungenauer messen. 230V : Muß das auf besser als ein 1V gemessen werden? 24V: Da nutzt man 24.0 V als Einstellung > finde ich es schon etwas > unglücklich, das die meisten Panelmeter und Multimeter einen > Endwert von 2000 haben. Die meisten? Ist so pauschal nicht ohne: Also wenn Du Auswahl meinst, mag das stimmen. Stückzahlmäßig dürfte Ware aus CN mit 0...9999 oder 0...4,3000...33.000 V (aut. Umschaltung) das seit Jahren übertreffen. Diese sind so niederpreisig, da greift man gern drauf zurück Das Auflösung != Genauigkeit ist, wissen wir ja ,-) War beim 0...1999 (2000er Umfang) aber auch schon das Thema. Mußt halt einfach entscheiden was Du möchtest, was Du brauchst, und was Du bezahlen willst -- dann wirst Du fündig.
Axel S. schrieb: > Der ADC in SOT23-6 auf dem VM533 könnte ganz gut ein ADS1110 sein. Meine beiden 4 3/4 stelligen Panelmeter aus China sind gerade gekommen. Die Bestückung ist ungefähr so, wie man das erwarten würde. Der µC ist ein billiger STM8S003. Vorwiderstände in den Segmentleitungen des LED sind vorgesehen, aber bestückt mit 0Ω :-) Pins für einen SWIM Connector sind auch vorgesehen. Man könnte sogar versuchen, den µC auszulesen. Was ich vermisse, ist eine Möglichkeit, einen der Dezimalpunkte anzuschalten. Das LED hat 15 Pins, das würde für 5 Stellen mit 7+1 Segmenten reichen. Der ADC in SOT23-6 ist gelabelt mit CAKU, was zum MCP3421 paßt. Der Spannungsregler in SOT89 ist ein MST5333B. Der Eingangsspannungsteiler ist 330K:20.0K. Paßt auch zu einem ADC mit 2.048V Referenz und optional 8-fach PGA. Bei einem Eingangsspannungbereich von 0..4.3V bzw. 0..33V. An dieser Stelle könnte man das Modul dann auch abgleichen. Vergleichsmessungen mache ich irgendwann später.
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Axel S. schrieb: > Ich habe schon lange ein Projekt "Panelmeter" auf meiner Todo-Liste. Mit > LED-Anzeige, einem Wald-und-Wiesen µC Ich habe das vor kurzem mal gemacht. Allerdings ohne externen ADC. Auf die 12-Bit Auflösung komme ich locker mit entsprechender Überabtastung. Da springt auch nicht die letzte Ziffer, weil ich grundsätzlich das Ergebnis über einen digitalen Tiefpass glätte (T~1s) und die letzte Stelle runde. Um auch bei den unteren Spannungen eine hohe Auflösung zu haben, hat es sich bewährt, die Spannung mehrfach über entsprechende Teiler zu erfassen und über Software den passenden Bereich auszuwählen (auto range). Im folgenden Beispiel ist gleichzeitig der Strom über Differential-ADC-Messung erfasst. Da kann man dann auch noch die Leistung anzeigen. Beitrag "ADC-Differential-Messung"
Bei meinem Netzteil, ähnlich wie https://www.ebay.de/itm/Hera-Laborsystem-Elabo-2x-0-30V-DC-0-1-5A-und-1x-5V-DV-1-2-3A-U-I-const-/303510547809 habe ich parallel zu den Ausgangsspannungen Panelmeter gelegt (199,9mV - Dezimalpunkt ansteuerbar, umschaltbare Vorteiler für 19,99V - 199,9V). Einfach die Panels in Plastikrahmenteilen ein- und dann auf das Gerät geklebt. Trotz der unvermeidbar potentialgetrennten Versorgungen war das bezahlbar. Höhere Genauigkeit ist bei Einfach-Potentiometern / ohne Sense-Leitungen kaum nötig.
Axel S. schrieb: > Vergleichsmessungen mache ich irgendwann später So. Jetzt habe ich spaßeshalber mal eine Alkali- und eine Lithiumzelle an eines der Panelmeter gehalten und parallel dazu mit meinem UT139C gemessen. Das Panelmeter hat eine Stelle mehr :) aber die ersten 4 Stellen stimmten jeweils exakt überein. Bis dahin, daß beim Wackeln der letzten Stelle auf dem Panelmeter zwischen 5 und 6 die letzte Stelle auf dem Multimeter ebenfalls einen Sprung machte. Ich finde das erstaunlich und nur dadurch erklärbar, daß die Panelmeter abgeglichen sind. Der STM8 hat ja ein paar Bytes EEPROM, da könnte nach der Herstellung ein Abgleichwert reingeschrieben werden. Axel S. schrieb: > Was ich vermisse, ist eine Möglichkeit, > einen der Dezimalpunkte anzuschalten Da war ich mit den Gedanken nicht so ganz dabei. Da das Panelmeter den Meßbereich automatisch umschaltet, setzt es natürlich auch den Dezimalpunkt selber. Das ist einerseits gut, andererseits kann man dadurch aber den Meßbereich nicht mehr einfach nach oben erweitern (durch einen externen Vorwiderstand bzw. Spannungsteiler). Alles in allem sind die Dinger ihr Geld absolut wert.
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