Hallo liebe leute! nach ettlichen mosfets die durchgebrannt sind habe ich meine schaltung zum laufen gekriegt, wollte dann aber die belastbarkeit erhöhen und auf igbt umsteigen. jedoch brennt der igbt sofort durch. hat jemadan ne idee warum? und zwar geht die schaltung wie folgt: L1 = waschmaschinenmotor, keine ahnung welche induktivität der wirklich, spielt aber glaube ich keine große rolle hier R1 ist der sanftanlaufwiderstand und U1 schließt jenen kurz U2 macht die PWM wird gesteurt über opamp U3 welcher über Poti an positivem eingang und über tachosignal am negativem eingang gesteuert wird. damit der opamp nicht von anfang an aussteuert, solange die versorgungsspannung sich erst aufbaut, wird über R13 und D11 die versorgungsspannung an den negativen eingang vom opamp gelegt und bei ausreichender versorgungspannung über U4 kurzgeschlossen. die schaltung funktioniert so weit mit dem MOSFET IRF740, jedoch unter großer last und kleinen umdrehungen brennt dieser durch. daher habe ich den getauscht durch IGP20N65F5, dieser brennt aber sofort durch. der gezeigte signalverlauf am Gate von PWM-FET wurde mit oszi nachgemessen und sieht real so aus. was ist hier los, hat jemand eine idee vielen dank chrsitian
ja d11 und d12 verhindert den stromfluss rückwärts, sozusagen eine einbahnstraße zum opamp. damit also weder das tachosignal von U4 kurzgeschlossen wird noch R13 über R7 runtergezogen wird
Guten Morgen, wenn ich deine Schaltung richtig verstehe, dann tust du den Motor nicht über PWM steuern sondern den FET U2 als regelbaren Vorwiderstand nutzen und damit die geschwindigkeit regeln. Das heißt ja aber das der FET/IGBT die gesamte Leistung verbraten muss die der Motor nicht braucht
Roland schrieb: > wenn ich deine Schaltung richtig verstehe, dann tust du den Motor nicht > über PWM steuern sondern den FET U2 als regelbaren Vorwiderstand nutzen U3 ist doch aber ohne Gegenkopplung -> Schalterbetrieb
Ingo L. schrieb: > U3 ist doch aber ohne Gegenkopplung -> Schalterbetrieb Stimmt. Hatte ich übersehen. Fallen die FETs aus weil die Überhitzen oder durch zu hohe Spannung?
Ja sogar mitkopplung habe ich am Opamp. Die fets fallen nur bei großem Widerstand an der Motorwelle aus und auch nur wenn bei niedrigen Drehzahlen. Deswegen möchte ich auf igbt umsteigen. Dieser brennt jedoch sofort nach einschalten der schaltung durch. Das ist das Problem undich finde nicht den Grund. Jemand ne Idee?
Wobei ich hinzufügen muss das mein oszi ein billo Taschen oszi mit 200khz ist . Ka ob da was übersehen wird. Aber warum geht es dann mit dem fet?
Also bei dem oberen FET hätte ich noch eine Idee. Der bekommt nach meiner berechnung maximal 4V Vgs und dürfte damit nie ganz durch schalten=> hoher Innenwiderstand=> überhitzt. Für den unteren Fet den du per PWM ansteuerst habe ich leider keine Idee. genauso wenig wie für die igbt Variante.
ne die gate spannung am oberen fet hängt vom dutycyle des unteren fet ab, weil der kondensator nur bei geöfnetem unteren fet geladen wird
achwas schrieb: > ne die gate spannung am oberen fet hängt vom dutycyle des unteren fet > ab, weil der kondensator nur bei geöfnetem unteren fet geladen wird Wenn unten ständig leitet, hast du immer noch 230V RMS über den Teiler aus 1Meg/30k anliegen. 30k/1030k * 230V = 6.7V, das reicht lange nicht für den IGBT. Bei 1Meg und 47µ solltest du mal ausrechnen, wie lange der im linaren Bereich verbringt. Der LM358 schafft halt eher so 20-40mA. 48nC und sagen wir mal 10V swing machen halt auch 4.8nF, lad die damit mal schnell genug um. Es gibt einen Grund warum man Gate Treiber benutzt, wenigstens zwei Transistoren würde ich dem spendieren. Achwas schrieb: > Die fets fallen nur bei großem > Widerstand an der Motorwelle aus und auch nur wenn bei niedrigen > Drehzahlen. also wenn der Motor kaum gegen EMK produziert. Dann wirken fast nur die 4.6Ohm, macht maximal 50A RMS (70A max). FETs gut gekühlt? Strom mal nachgemessen? Gate Spannung von beiden FETs mal auf dem Oszi angeschaut? Die Ansteuerung der FETs solltest du mal deutlich schneller machen. Die 1N4007 ist auch nicht wirklich schnell genug als Freilaufdiode. Lad mal die Simulationsdatei hoch.
ach du scheiße, ich wusste garnet das mein kleiner taschen oszi single event aufnahmen machen kann :D ich glaube ich habe den grund gefunden? sieht das so normal aus? dieses plateau ist relaiv groß, aber sowas kommt bei jeden schaltvorgang vor? ist es das was mir den IGBT tötet aber den mosfet nicht. nochmals für die die nicht alles lesen: der obere FET macht keine probleme! der untere FET auch nicht in normalem betrieb! wenn ich den unteren FET durch einen IGBT tausche stirbt der igbt sofort beim einschalten. lässt sich das mit der gemessenen kurve erklären? (gemesen wurde gate spannung am unteren fet) schaltfrequenz variiert, ca. 5-15HZ
wie schnell muss man einen schalter schalten in abhängigkeit vom schaltstrom? wie lässt sich sowas abschätzen berechnen?
Was hast Du da überhaupt für ein Geraffel aneinandergeschraubt? Irgendwie finde ich es bedenklich, wenn das Gebäude ein Teil der Maschine ist, in der sie steht. Zweitens - wieso baust Du keine Drehzahlregelung, wie solche Waschmaschinenmotoren millionenfach erprobt in Waschmaschinen verwenden? Phasenanschnittsteuerung mit Triac, Regelung über den Tachogenerator.
Achwas schrieb: > ich glaube ich habe den grund gefunden? sieht das so normal aus? dieses > plateau ist relaiv groß, aber sowas kommt bei jeden schaltvorgang vor? > ist es das was mir den IGBT tötet aber den mosfet nicht. Bravo, du hast das Miller Plateau entdeckt, und damit den Grund warum Gatetreiber kurzfristig eher 1-2A liefern können als deine 20mA. Während des Plateus ist der FET/IGBT im linearen Betrieb. Wenn das 50µs/Div sind, ist das Plateau 0.5ms lang, das sind Größenordnungen zuviel.
Ben B. schrieb: > Was hast Du da überhaupt für ein Geraffel aneinandergeschraubt? > > Irgendwie finde ich es bedenklich, wenn das Gebäude ein Teil der > Maschine ist, in der sie steht. > > Zweitens - wieso baust Du keine Drehzahlregelung, wie solche > Waschmaschinenmotoren millionenfach erprobt in Waschmaschinen verwenden? > Phasenanschnittsteuerung mit Triac, Regelung über den Tachogenerator. gut ne? find ich geil die idee. läuft ja nur ab und zu für kurze zeit. vibriert auch nicht, damit kein lärm. warum nicht? ich wollte mal was lernen und neues probieren ob das so geht. und ich weiß auch nicht wie sowas normal gelöst wird. ich weiß zwar das triacs verwendet werden aber nicht das da phasenschnitt verwendet wird und auch nicht wie das zu realisieren ist. seltsam mir wird gerade etwas klar. da ich es gewohnt bin lösungen selbst zu entwickeln mache ich lieber das, als zu recherchieren wie sowas normalerweise gemacht wird... aber phasenschnitt ist ein interessantes stichwort. nur wie soll das bei einem triac gehen? kann man den aktiv löschen? der muss doch im nullpunkt ausgehen oder nicht?
Ben B. schrieb: > Phasenanschnittsteuerung mit Triac K. S. schrieb: > Achwas schrieb: >> ich glaube ich habe den grund gefunden? sieht das so normal aus? dieses >> plateau ist relaiv groß, aber sowas kommt bei jeden schaltvorgang vor? >> ist es das was mir den IGBT tötet aber den mosfet nicht. > > Bravo, du hast das Miller Plateau entdeckt, und damit den Grund warum > Gatetreiber kurzfristig eher 1-2A liefern können als deine 20mA. Während > des Plateus ist der FET/IGBT im linearen Betrieb. Wenn das 50µs/Div > sind, ist das Plateau 0.5ms lang, das sind Größenordnungen zuviel. ja voll geil ich fühle mich wie ein kleines kind das zum ersten mal auf den spielplatz gekommen ist :D nur warum überlebt das der mosfet der nur 10A und 134W rating hat und der IGBT mit 42A und 125W geht kaputt. müsste es nicht andersrum sein? sind die AN-schaltverluste beim IGBT bei hohen Strömen nicht niedriger?
IGBTs verhalten sich gerne etwas "zickig", vor allem beim Abschalten sperren sie nicht sofort, sondern brauchen etwas Zeit dafür. Sie verbergen auch einen parasitären Thyristor, was bei dessen Zündung zu einem Latch-Up-Effekt führen kann (wie bei CMOS-ICs) und dann fließt ein unkontrollierbarer Strom. FETs sind da wesentlich unkomplizierter. Zum Thema Phasenanschnittsteuerung schaust Du am besten mal bei Staubsaugern. Die verwenden die gleichen Motoren und haben eine super-simple ungeregelte Phasenanschnittsteuerung zur Leistungsregelung. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach, zwischen den Nulldurchgängen hat die Netzspannungen 100Hz Halbwellen. Je früher in der Halbwelle der Triac gezündet wird, umso mehr davon bekommt der Motor zu sehen. Im Nulldurchgang erlischt der Triac von alleine wieder. Die Kunst ist nun einen passenden und stabilen Zeitabstand zwischen Nulldurchgang und Zündimpuls des Triacs hinzubekommen. Der Motor hat auch noch die unschöne Eigenschaft, daß er eine induktive Last ist. Dadurch verschiebt sich die Stromkurve gegenüber der Spannungskurve, der Triac interessiert sich zum Sperren nur für den Nulldurchgang des Stromes. Viele Schaltungen zur Phasenanschnittsteuerung von ohmischen Lasten (Dimmer für Halogenlampen) haben damit Probleme und kommen nicht klar wenn man einen Motor anschließt, obwohl die Grundschaltung die gleiche ist. Wenn ich sowas bauen müsste, würde ich mir das Ganze erstmal auf einem Mehrkanaloszi anschauen, wo da Spannungs- und Stromkurve liegen und wo die Zündimpulse kommen müssen. Die Regelung würde ich dann wahrscheinlich mit einem kleinen Mikrocontroller machen, sehr wahrscheinlich gibt es da auch schon fertige Projekte, aus denen man lernen könnte. Wenn ich es vollständig selbst bauen müsste und sichergehen will, daß der erste Versuch klappt, würde ich mir die Netzspannung gleichrichten (dann hat man so 330Vdc) und den Motor daraus mittels PWM regeln. Eine Drossel in Reihe zum Motor, Folienkondensator und Freilaufdiode, schon hat man einen tollen PWM-Stromregler (der sich auch gut für LEDs eignet) und die Regelung erfolgt über das Tastverhältnis. Dabei muß man nur beachten, daß der Motor an 330Vdc ein gutes Stück mehr Bumms hat als an 230Vac und man den nicht überlasten möchte. Der Lastkreis sollte so 12..15A Spitzenstrom vertragen, beim Anziehen zum Schleudern erreichen solche Motoren in Waschmaschinen so 8..9A an 230Vac. Nachteil zur Phasenanschnittsteuerung: Deutlich höherer Bauteilaufwand und man müsste es heute regelgerecht mit PFC aufbauen. Funktionieren würde es auch ohne, aber Gleichrichter, dicke Elkos und 2kW Spitzenlast ergeben dann hässliche Netzrückwirkungen.
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Ben B. schrieb: > Wenn ich es vollständig selbst bauen müsste und sichergehen will, daß > (...) hässliche Netzrückwirkungen. Wozu überhaupt ein Glätt-Elko davor? Wieso nicht einfach PWM, deren Tastgrad langsam geregelt (wg. d. entspr. Tiefpasses im FB-Zweig)? Man muß zwar für ein privates Projekt keine PFC machen, aber so dolle sind harte kW-Nachladestromspitzen EMV-technisch auch nicht. Okay, wenn es nicht klein werden muß, und man Zeit zum dazulernen hat, kann eine PFC mit z.B. L6564 oder so etwas in Frage kommen.
achwas schrieb: > > nur warum überlebt das der mosfet der nur 10A und 134W rating hat und > der IGBT mit 42A und 125W geht kaputt. müsste es nicht andersrum sein? > sind die AN-schaltverluste beim IGBT bei hohen Strömen nicht niedriger? IGBTs sind mitnichten für einen linearen Betrieb geeignet, nicht einmal ansatzweise. Ptot setzt sich bei IGBTs aus Uce im durchgeschalteten Zustand und den Schaltverlusten (ein/aus, beachte den Zusammenhang mit der Schaltfrequenz!) zusammen. Lies einfach das Datenblatt nicht nur wie bei einer Zeitung in der Überschirft sondern vor allem in den Details... und lies viele der guten ANs von Semikron, Infineon, IXYS und wie sie alle heißen wie man IGBTs benutzt.... Die Abschaltung eines IGBTs ist ja auch ein eigenes Kapitel, wurde auch schon erwähnt. Auch da entsteht Ptot - und nicht gerade wenig wenn nicht sauber abgeschaltten wird (Negative Gatespannung hilft da ungemein) Deine LT-Spice-Skizze erfordert auch einiges an Überarbeitung bevor sich dieses Phantasma der real umsetzbaren Schaltung soweit annähert das man wirklich von einer Simulation (also etwas das der Realität nahe kommt) reden kann. Das fängt schon beim eher unsinnigen Anschluß der AC-quelle an (wieso ist einer der Pole dieser Quelle das Bezugspotential für die Schaltung, die nach dem GLR hängt?) und hört nicht bei den frei nach Idee aber ohne weiteren Plan gewählten Bauteilewerten auf... Und - was soll daraus werden? Eine frei vor sich hin torkelnde Motorregelung, die - wenn sie einmal funtkionieren würde - eine akustische Kreischorgie abliefern wird? Da ist noch viel Lernzeit nötig bis es funktioniert... lese, lese und lese damit sich die Zeit verkürzt... ist billiger als ständig neue Teile kaufen zu müssen... Ah - und nur damit es gesagt ist: schau das Du einen Trenntrafo bekommst wenn Du mit 230V aus der Steckdose spielst. Erhöht Deine Überlebenswahrscheinlichekt drastisch wenn ich mit den fliegenden Aufbau so anschaue... So ein Teil mit 2-300VA kostet nicht viel Geld, es ist daher keine plausible Entschuldigung sowas nicht zu haben wenn man mit Netzspannung arbeitet.
> Wozu überhaupt ein Glätt-Elko davor? Hast Du prinzipiell recht, ginge auch ohne, aber dann muss sich die Regelung mit den 100Hz Halbwellen herumschlagen. Evtl. fällt das wegen der Trägheit des schnell drehenden Motors nicht auf, ist vielleicht Geschmackssache. > eine akustische Kreischorgie Die macht der Motor aber von ganz alleine, auch ungeregelt.
MiWi schrieb: > IGBTs sind mitnichten für einen linearen Betrieb geeignet, nicht einmal > ansatzweise. Natürlich kann man die auch im linearen Bereich verwenden, aber man muss dann schon ganz genau wissen wie das geht. Bei MOSFETs ist das auch nicht trivial.
Den IGBT/MOSFET für den Anlaufwiderstand so zu schalten ist schon reichlich merkwürdig. Man könnte ihn viel besser ansteueren wenn er parallel zum "Haupt"-IGBT/MOSFET wäre. Den Widerstand dann natürlich in Reihe zum "Anlauf"-IGBT/MOSFET.
Der LM358 ist viel zu langsam und kann keinen ausreichenden gatestrom liefern. Das zeigt das viel zu lange Miller-Plateau. Zwischen OPV-Ausgang und gate gehört ein gate-Ansteuerbaustein aka gate-driver, damit bekommen Deine IGBTs die Pulse die sie benötigen.
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hinz schrieb: > MiWi schrieb: >> IGBTs sind mitnichten für einen linearen Betrieb geeignet, nicht einmal >> ansatzweise. > > Natürlich kann man die auch im linearen Bereich verwenden, aber man muss > dann schon ganz genau wissen wie das geht. Bei MOSFETs ist das auch > nicht trivial. hinz..... du weißt das, ich hab mal davon gelesen und mache es in meinen Anwendungen definitiv nicht (Teufel und Weihwasser oder so) Doch der TO braucht einen anderen Strohhalm mit dem er sich aus dem Sumpf seiner Schaltung herausziehen kann... Daher verwirre ihn besser nicht mit Dingen von denen er noch nicht einmal ansatzweise was versteht
MiWi schrieb: > Doch der TO braucht einen anderen Strohhalm mit dem er sich aus dem > Sumpf seiner Schaltung herausziehen kann... Ich nenn mal noch den TDA1085. > Daher verwirre ihn besser nicht mit Dingen von denen er noch nicht > einmal ansatzweise was versteht Hat er doch längst gemerkt.
MiWi schrieb: > IGBTs sind mitnichten für einen linearen Betrieb geeignet, nicht einmal > ansatzweise. > > Ptot setzt sich bei IGBTs aus Uce im durchgeschalteten Zustand und den > Schaltverlusten (ein/aus, beachte den Zusammenhang mit der > Schaltfrequenz!) zusammen. > > Lies einfach das Datenblatt nicht nur wie bei einer Zeitung in der > Überschirft sondern vor allem in den Details... und lies viele der guten > ANs von Semikron, Infineon, IXYS und wie sie alle heißen wie man IGBTs > benutzt.... > > Die Abschaltung eines IGBTs ist ja auch ein eigenes Kapitel, wurde auch > schon erwähnt. Auch da entsteht Ptot - und nicht gerade wenig wenn nicht > sauber abgeschaltten wird (Negative Gatespannung hilft da ungemein) > okay gut > Deine LT-Spice-Skizze erfordert auch einiges an Überarbeitung bevor sich > dieses Phantasma der real umsetzbaren Schaltung soweit annähert das man > wirklich von einer Simulation (also etwas das der Realität nahe kommt) > reden kann. > > Das fängt schon beim eher unsinnigen Anschluß der AC-quelle an (wieso > ist einer der Pole dieser Quelle das Bezugspotential für die Schaltung, > die nach dem GLR hängt?) und hört nicht bei den frei nach Idee aber ohne > weiteren Plan gewählten Bauteilewerten auf... > du meinst die erdung? ja weil ich dachte das galvanisch nicht getrennte Gleichrichter schaltungen eben den bezug beim PE haben. aber ja jetzt wo du es sagst. ich kann es jafür die simulation ändern damit erspare ich mir den rechten mausklick beim Messen von spannungen. danke! warum gefallen dir die bauteilwerte nicht? warum habe ich keinen plan? ich habe die so lange angepasst bis die schaltung so gearbeitet hat wie ich es brauche. Sie funktioniert ja auch in real mit FET nur halt nicht mit IGBT als leistungsschalter. > Und - was soll daraus werden? Eine frei vor sich hin torkelnde > Motorregelung, die - wenn sie einmal funtkionieren würde - eine > akustische Kreischorgie abliefern wird? > ja eine Motorregelung. und sie Funktioniert mit MOSFET wie bereits einige male erwähnt, jedoch nicht mit IGBT. und nein es ist keine KReischorgie. der Motor hört sich halt so an wie er sich anhört, ich lass den auch nicht bei 20000 U/min laufen. damit ist der auch nicht soo laut und er wird mit einer frequenz von ca 5-15 HZ geschaltet was für meine bedürfnisse perfekt ist. > Da ist noch viel Lernzeit nötig bis es funktioniert... lese, lese und > lese damit sich die Zeit verkürzt... ist billiger als ständig neue Teile > kaufen zu müssen... > ja das ist wahr > Ah - und nur damit es gesagt ist: schau das Du einen Trenntrafo bekommst > wenn Du mit 230V aus der Steckdose spielst. Erhöht Deine > Überlebenswahrscheinlichekt drastisch wenn ich mit den fliegenden Aufbau > so anschaue... So ein Teil mit 2-300VA kostet nicht viel Geld, es ist > daher keine plausible Entschuldigung sowas nicht zu haben wenn man mit > Netzspannung arbeitet. danke für den hinweis. ich versuche es das ich solche schaltungen nur anpacke wenn sie aus sind. bzw ich GREIFE da nie rein sondern könnte höchstens mal bauteile streifen, was auch schon einige male in meinem leben passiert ist und jedes mal etwas unangenehm gekitzelt hat. da ich da jedoch nicht reingreife und mich infolge dessen nicht FESTgreife passierte dieses kitzeln immer nur einen bruchteil von einer sekunde und damit meines wissens nach unproblematisch ?! ganz anders siehts natürlich aus wenn man greift, weil man dann nicht mehr loslässt und so lange drann hängt bis man gegrillt ist. das ist mir auch schonmal passiert aber gänzlich ohne meine schuld. es befand sich ein aufhänge-bolzen in einer wand der eine leitung getroffen hat die nur unter spannung lag wenn ein schalter umgelegt war. das wusste ich nicht und so wollte ich eine metallsäge auf diesem bolzen aufhängen.... ich habe gott sei dank nach eienr gefühlten ewigkeit das gleichgewicht verloren.... ich war vll 16 jahre alt und für den rest des tages war ich matschig. kein spaß echt nicht!
Ben B. schrieb: > Wenn ich sowas > bauen müsste, würde ich mir das Ganze erstmal auf einem Mehrkanaloszi > anschauen, wo da Spannungs- und Stromkurve liegen und wo die Zündimpulse > kommen müssen. wie messe ich den strom? einen kleinen wiederstand in reihe und an ihm spannungsabfall messen? und zeitgleich die am DIAC/TRIAC anliegende Zündspannung messen?
achwas schrieb: > Ben B. schrieb: >> Wenn ich sowas >> bauen müsste, würde ich mir das Ganze erstmal auf einem Mehrkanaloszi >> anschauen, wo da Spannungs- und Stromkurve liegen und wo die Zündimpulse >> kommen müssen. > > wie messe ich den strom? einen kleinen wiederstand in reihe und an ihm > spannungsabfall messen? und zeitgleich die am DIAC/TRIAC anliegende > Zündspannung messen? Du baust Dir einen Stromwandler - oder Du kaufst Dir einen. LEM und konsorten haben davon brauchbare Teile, suchen mußt Du selber. Und Du schaust das Du wenigstens eine Diffprobe bekommst die auch Netzspannung kann.
hinz schrieb: > Den IGBT/MOSFET für den Anlaufwiderstand so zu schalten ist schon > reichlich merkwürdig. Man könnte ihn viel besser ansteueren wenn er > parallel zum "Haupt"-IGBT/MOSFET wäre. Den Widerstand dann natürlich in > Reihe zum "Anlauf"-IGBT/MOSFET. danke für den hinweiß. ich habe auch länger darüber nachgedacht und war frustriert das ich da sowas zaubern musste was nicht auf bezugspotential liegt.... manchmal sieht man so einfache lösungen nicht :D nur dann muss ich den anlauf mosfet zu beginn vor dem hauptmosfet für 1-3 sekunden schalten und dann ausschalten. hmmmm wie löse ich sowas analog? mit nem zweiten transistor der über ein RC-glied nach einer zeit das gate des ANlaufmosfet kurzschliest?!
achwas schrieb: > danke für den hinweis. ich versuche es das ich solche schaltungen nur > anpacke wenn sie aus sind. bzw ich GREIFE da nie rein sondern könnte > höchstens mal bauteile streifen, was auch schon einige male in meinem > leben passiert ist und jedes mal etwas unangenehm gekitzelt hat. da ich > da jedoch nicht reingreife und mich infolge dessen nicht FESTgreife > passierte dieses kitzeln immer nur einen bruchteil von einer sekunde und > damit meines wissens nach unproblematisch ?! > ganz anders siehts natürlich aus wenn man greift, weil man dann nicht > mehr loslässt und so lange drann hängt bis man gegrillt ist. > das ist mir auch schonmal passiert aber gänzlich ohne meine schuld. es > befand sich ein aufhänge-bolzen in einer wand der eine leitung getroffen > hat die nur unter spannung lag wenn ein schalter umgelegt war. das > wusste ich nicht und so wollte ich eine metallsäge auf diesem bolzen > aufhängen.... > ich habe gott sei dank nach eienr gefühlten ewigkeit das gleichgewicht > verloren.... > ich war vll 16 jahre alt und für den rest des tages war ich matschig. > kein spaß echt nicht! Unfälle passieren nicht weil man sie plant. Daher ist jedes Argument des "aber ich passe ja eh auf" sinnlos. Entweder Dir ist Dein Leben lieb - dann organisiere Dir das Zeug das man braucht wenn man mit Netzspannung arbeitet (Trenntrafo, differenztastkopf) oder lasse es sein. Punkt. Und bevor Du mir mit weiteren Ausreden kommst: ich weiß wovon ich spreche, vor ein paar Tagen in der Hektik den falschen CEE-Stecker gesteckt und eine 35A-Sicherung gehimmelt. War nur laut, nix ist passiert, es hätte auch anders ausgehen können. Fehler passieren und nicht immer laufen sie so glimpflich ab.
MiWi schrieb: > hinz..... du weißt das, ich hab mal davon gelesen und mache es in meinen > Anwendungen definitiv nicht (Teufel und Weihwasser oder so) > > Doch der TO braucht einen anderen Strohhalm mit dem er sich aus dem > Sumpf seiner Schaltung herausziehen kann... > > Daher verwirre ihn besser nicht mit Dingen von denen er noch nicht > einmal ansatzweise was versteht
hinz schrieb: > MiWi schrieb: >> Doch der TO braucht einen anderen Strohhalm mit dem er sich aus dem >> Sumpf seiner Schaltung herausziehen kann... > > Ich nenn mal noch den TDA1085. > >> Daher verwirre ihn besser nicht mit Dingen von denen er noch nicht >> einmal ansatzweise was versteht > > Hat er doch längst gemerkt. achja geil da ist ja sozusagen so eine schaltung im chip integriert :D man brauch garnichts mehr selbst machen. alles nur noch lego für erwachsene. und verstehen muss man auch kaum noch was. also in zukunft, nachdem ich das einmal selbst hinbekommen habe. werde ich warsch einfach so einen baustein nehmen ^^ wahnsinn was es alles gibt :D danke für den hinweiß
achwas schrieb: > > du meinst die erdung? ja weil ich dachte das galvanisch nicht getrennte > Gleichrichter schaltungen eben den bezug beim PE haben. aber ja jetzt wo > du es sagst. ich kann es jafür die simulation ändern damit erspare ich > mir den rechten mausklick beim Messen von spannungen. danke! das ist keine Erdung sondern das Bezugspotential der Simulation. > warum gefallen dir die bauteilwerte nicht? Erfahrung... Die Spannung an D13 ist mehr vom Mondstand als von der aufgedruckten Zenerspannung abhängig. Ugs von U4 kann bei Ausfall von D6 beliebig hoch werden und killt dann U4, heute noch einen LM358 zu verwenden ist in den meisten Fällen schlicht und einfach fahrlässig, in dem Fall ganz besonders, die Ansammlung von Bauteilen um R1 und U1 ist auch eher... empirisch als geplant... und das ist noch nicht alles was mir nicht gefällt. > warum habe ich keinen plan? > ich habe die so lange angepasst bis die schaltung so gearbeitet hat wie > ich es brauche. Sie funktioniert ja auch in real mit FET nur halt nicht > mit IGBT als leistungsschalter. Genau deswegen. Das ist kein Plan sondern basteln ohne Plan. Aber gut, wenn Du das plan nennst, die Herangehensweisen sind unterschiedlich. >> Und - was soll daraus werden? Eine frei vor sich hin torkelnde >> Motorregelung, die - wenn sie einmal funtkionieren würde - eine >> akustische Kreischorgie abliefern wird? >> > > ja eine Motorregelung. und sie Funktioniert mit MOSFET wie bereits > einige male erwähnt, jedoch nicht mit IGBT. und nein es ist keine > KReischorgie. der Motor hört sich halt so an wie er sich anhört, ich > lass den auch nicht bei 20000 U/min laufen. damit ist der auch nicht soo > laut und er wird mit einer frequenz von ca 5-15 HZ geschaltet was für > meine bedürfnisse perfekt ist. Wenn Du meinst... ok, Ich würd sowas nicht akzeptieren. Weder akustisch noch haptisch.
Hallo liebe "Fachleute", DAS hier sind die wahren Ausfallursachen: Der IGBT besitzt im Gegensatz zum Mosfet keine Freilaufdiode. Er wird daher schon von jeder Leitungsinduktivität zerstört. Der leistungsschwache Mosfet geht kaputt, weil der AC-Tacho selbst die Taktfrequenz erzeugt. Leider sinkt sie genau dann, wenn sie hoch sein müsste, also bei Belastung und sinkender Drehzahl. Die Motorinduktivität kann den Strom nicht mehr glätten, die Pulsströme steigen, das gibt dem Mosfet den Rest. Jetzt dürft ihr gern weitermachen mit dem TO nicht weiterhelfenden Theorien.
MiWi schrieb: > LEM ah ja coole sache wenn ich also einen gewöhnlichen linearen hall sensor 1 cm entfernt von meinem draht lege der 10 A führt bekomme ich etwa 10mV als ausgangaspannung.... fürs erste is ein kleiner last widerstand in reih ausreichend denke ich udn weniger aufwendig :D
Paule, Bademeister schrieb: > Der IGBT besitzt im Gegensatz zum Mosfet keine Freilaufdiode. Er wird > daher schon von jeder Leitungsinduktivität zerstört. Wieder mal Stuss vom Bade-Paul.
Paule, Bademeister schrieb: > Hallo liebe "Fachleute", DAS hier sind die wahren Ausfallursachen: > > Der IGBT besitzt im Gegensatz zum Mosfet keine Freilaufdiode. Er wird > daher schon von jeder Leitungsinduktivität zerstört. > > Der leistungsschwache Mosfet geht kaputt, weil der AC-Tacho selbst die > Taktfrequenz erzeugt. Leider sinkt sie genau dann, wenn sie hoch sein > müsste, also bei Belastung und sinkender Drehzahl. Die Motorinduktivität > kann den Strom nicht mehr glätten, die Pulsströme steigen, das gibt dem > Mosfet den Rest. > > Jetzt dürft ihr gern weitermachen mit dem TO nicht weiterhelfenden > Theorien. also noch eine weitere frailaufdiode zum igbt? der "leistunsschwache" msofet geht nur kaputt bei niedrigen drehzahlen weil (so glaube ich) dann der schaltstrom sehr groß ist UND gleichzeitig unter größerer motorbelastung weil dann das "dutycycle" auch größer ist. damit muss der einfach lange und viel strom schalten. und dann wird der auch noch sehr langsam geschaltet wie mir hier nun bewust geworden ist. ich werde nun versuchen mit nem treiber und schutzdioden das besser zu realisieren.... danke für eure hilfe
achwas schrieb: > also noch eine weitere frailaufdiode zum igbt? Quatsch! Der Bade-Paul hat keine Ahnung, trötet aber in alle möglichen Threads seinen Mist.
achwas schrieb: > unter größerer motorbelastung weil dann das "dutycycle" auch größer ist. Na soweit ist das doch gewollt, oder nicht? Für mich ist das ein einfacher Drehzahlregler, nicht nur ein Steller. Also Vergrößerung des Pulses bei Absinken der Drehzahl. Welche Frequenz haben denn die Pulse, wenn du dich der (zerstörerisch) niedrigen Drehzahl näherst? 20Hz oder sowas? Das reicht einfach nicht für einen Motor an ner PWM. Zumindest nicht in Kombination mit der ohnehin lauen Ansteuerung des alten Mosfets. Falls du nichts groß verändern willst, schau dich mal nach Coolmos um. Die schalten in derselben Schaltung z.B. 5x schneller, haben dennoch 5x weniger Widerstand. Damit sage ich aber noch nicht, daß die Schaltung so wie hier zu sehen zum Nachbauen anregen soll... achwas schrieb: > also noch eine weitere frailaufdiode zum igbt? Natürlich gehört die da hin. Es gibt sonst absolut keinen Grund, warum der IGBT sterben sollte, der schwache Mosfet aber nicht. Das mit der langsamen Flanke vergiss komplett! Ist theoretischer Blödsinn. Ein IGBT ist ein vergleichsweise enorm starkes Bauteil, das wird in so ziemlich keiner Anwendung zerstört, bei der ein kleiner Mosfet dasselbe überlebt. Dein Gedanke dazu ist schon völlig richtig. Erst wenn die Leute hier mit dir fertig sind, weißt du gar nichts mehr richtig...lass es nicht so weit kommen!
Paule, Bademeister schrieb: > Ist theoretischer Blödsinn. Von dir kommt stets Blödsinn, theoretisch wie praktisch.
hinz schrieb: > Paule, Bademeister schrieb: >> Der IGBT besitzt im Gegensatz zum Mosfet keine Freilaufdiode. Er wird >> daher schon von jeder Leitungsinduktivität zerstört. > > Wieder mal Stuss vom Bade-Paul. Echt erschreckend, wie Neid Leute dazu bringt, sogar offensichtliche Wahrheiten zu ignorieren!
Paule, Bademeister schrieb: > hinz schrieb: >> Paule, Bademeister schrieb: >>> Der IGBT besitzt im Gegensatz zum Mosfet keine Freilaufdiode. Er wird >>> daher schon von jeder Leitungsinduktivität zerstört. >> >> Wieder mal Stuss vom Bade-Paul. > > Echt erschreckend, wie Neid Leute dazu bringt, sogar offensichtliche > Wahrheiten zu ignorieren! Erschreckend wäre es, wenn jemand auf deinen Mist reinfällt.
Hinz, der TO ist längst auf meinen "Mist" reingefallen. Und er tut gut daran. Du musst jetzt nicht neidisch sein, weil dir die zwei offensichtlichen Dinge nicht aufgefallen sind. Nutze deine Kraft lieber, um an deinen früheren Level wieder anzuknüpfen!
Paule, Bademeister schrieb: > Hinz, der TO ist längst auf meinen "Mist" reingefallen. Und er tut > gut > daran. Du musst jetzt nicht neidisch sein, weil dir die zwei > offensichtlichen Dinge nicht aufgefallen sind. Nutze deine Kraft lieber, > um an deinen früheren Level wieder anzuknüpfen! Du hast doch echt einen Knall!
achwas schrieb: > MiWi schrieb: >> LEM > > ah ja coole sache wenn ich also einen gewöhnlichen linearen hall sensor > 1 cm entfernt von meinem draht lege der 10 A führt bekomme ich etwa 10mV > als ausgangaspannung.... > fürs erste is ein kleiner last widerstand in reih ausreichend denke ich > udn weniger aufwendig :D Nein, das ist keine "coole" Sache sondern solche LEM-Stromwandler ist ganz normale Messtechnik für solche Fälle was Du machen willst. Quasi Stromzange für Arme, denn die "Großen" willst Du dir für das Gebastle nicht leisten. naja. mach was Du willst. Denke vorher gründlich nach wie Du die Tastköpfe anschließt. ah und noch was: Der Bademeister... als Bademeister vielleicht ok aber von Elektronik... vielleicht versteht er was davon doch er hat sehr konstant gewisse Schwierigkeiten die richtigen Wort zu finden.. iaW: einfach ignorieren, er poltert nach einer Weile gerne in den Threads herum weil hinz und andere (zu recht) Widersprechen... also quasi Rauschen mit hohem Pegel.
Wenn der Bademeister mit tropfnassen Fingern in die Tastatur grabscht....
Ben B. schrieb: > IGBTs verhalten sich gerne etwas "zickig", vor allem beim Abschalten > sperren sie nicht sofort, sondern brauchen etwas Zeit dafür. Sie > verbergen auch einen parasitären Thyristor, was bei dessen Zündung zu > einem Latch-Up-Effekt führen kann (wie bei CMOS-ICs) und dann fließt ein > unkontrollierbarer Strom. FETs sind da wesentlich unkomplizierter. Wie Paule, Bademeister ganz richtig geschrieben hat, haben normale FETs integrierte Dioden, bei IGBTs fehlen diese. Das liegt am inneren Aufbau (der Topologie). Deshalb müssen bei IGBTs diese Dioden mit kurzen Leitungsbahnen außen angebracht werden. Der zulässige Diodenstrom muss so groß sein wie der Strom, der durch den IGBT fließt. Diejenigen, die Paules Angaben angezweifelt haben, sollten mal ein wenig über den Aufbau von IGBTs nachlesen. (Der "Erfinder" der IGBTs Infineon hat dazu einiges veröffentlicht.) Hier noch einmal die völlig korrekte Aussage von Paule Bademeister: Paule, Bademeister schrieb: > Es gibt sonst absolut keinen Grund, warum > der IGBT sterben sollte, der schwache Mosfet aber nicht. Das mit der > langsamen Flanke vergiss komplett! Ist theoretischer Blödsinn. Ein IGBT > ist ein vergleichsweise enorm starkes Bauteil, das wird in so ziemlich > keiner Anwendung zerstört, bei der ein kleiner Mosfet dasselbe überlebt.
Günni schrieb: > (Der "Erfinder" der IGBTs Infineon hat dazu einiges > veröffentlicht.) Das nächste Märchen...
Lass gut sein, Günni... Hier geht es längst nicht mehr um simple technische Wahrheiten, sondern um meine Einstellung zu den hier vorhandenen selbsternannten Fachleuten. Ich lasse das einfach nicht mehr durchgehen, weil die Welt sonst endgültig verblödet. Bekomme dafür selbst bei der Aussage 1+1=2 ganz primitiven Gegenwind. Bei hinz ist das doppelt schade, denn er war mal die wahrscheinlich größte Koryphäe hier. Später hat er mit demselben Unsinn angefangen, den der Großteil hier verzapft. Inzwischen reicht es bei ihm nicht mal mehr für technische Widerlegungen meiner Aussagen, sondern nur noch für plumpe, aus der Luft gegriffene Beleidigungen. Der TO hat genau richtig erkannt, daß es ungewöhnlich ist, daß der starke IGBT knallt, während es der schwache Mosfet schafft. Der Grund ist so simpel, aber niemand hat ihn erkannt. Stattdessen wären IGBTs irgendwie tricky, manchmal schwierig, usw... Alle die beim Thema hohe Anstiegs- und Abfallzeit der Gatespannung bleiben, haben den 40R-Widerstand, und den Sanftanlauf glatt übersehen. Sie haben auch übersehen, daß es hier allenfalls um z.B. 20-100Hz, und vielleicht 0,5A geht. Von denen kommen jetzt gleich noch 3 Mann, und wettern gegen mich. Nicht weil ich unrecht habe, sondern weil es ihnen nicht gefällt, daß sie jemand berichtigte. Technische Diskussionen daher zwecklos, weil diverse menschliche Schwächen mit ihnen durchgehen. Da hört der Verstand auf.
hinz schrieb: > Das nächste Märchen... Hinz hat natürlich Recht. Der "Erfinder" war Siemens (wie konnte ich bloß auf Infineon kommen??), deren Halbleiterbereich gemeinsam mit AEG Anfang 1990 als "eupec GmbH" die ersten IGBTs fertigten - Einsatz z.B. in Elektrolokomotiven. Diese wurden für höhere Leistungen bis 1000V und 1000A im Einsatz und ausführliche Daten waren nicht allgemein zugänglich. Siemens bot schon 1993 mit den IGBTs BUP200, 300, 202,302, 203, 303, 304 und 307 IGBTs auch für "kleine" Ströme von 3 bis 50 A für einen breiteren Massenmarkt (Waschmaschinen usw.) an. Damit erschienen auch "märchenhafte" Beschreibungen über Aufbau und Funktion. Da die IGBTs die schon erwähnten "Freilaufdioden" benötigten, entwickelte Siemens dazu passend auch die Dioden BYP 101 und 102. Motorola versuchte damals mit der "TMOS"-Technologie die Nachteile herkömmlicher MOS-Transistoren zu verringern.
Anbei zwei Threads zu den Freilaufdioden: Beitrag "IGBT ohne Diode" Beitrag "IGBTs mit/ohne Reverse-Diode" Hier der Erfinder des IGBT: https://de.m.wikipedia.org/wiki/B._Jayant_Baliga Aber: Der Volumeneinsatz des IGBTs wurde als diskretes Bauelement erstmalig von ei- nem großen deutschen Her- steller in seiner Küchen- maschinen als Regelung für den elektrischen Antrieb Mitte der 80er Jahre reali- siert. Zwei Jahrzehnte US-Patent 4,364,073COMFET sind vergangen all-electronics.de
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Dieter D. schrieb: > Der Volumeneinsatz > des IGBTs wurde als diskretes > Bauelement erstmalig von ei- > nem großen deutschen Her- > steller in seiner Küchen- > maschinen als Regelung für > den elektrischen Antrieb > Mitte der 80er Jahre reali- > siert. Erstmalig bei Küchenmaschinen....
Paule, Bademeister schrieb: > Coolmos Paule, Bademeister schrieb: > achwas schrieb: >> unter größerer motorbelastung weil dann das "dutycycle" auch größer ist. > > Na soweit ist das doch gewollt, oder nicht? Für mich ist das ein > einfacher Drehzahlregler, nicht nur ein Steller. Also Vergrößerung des > Pulses bei Absinken der Drehzahl. > > Welche Frequenz haben denn die Pulse, wenn du dich der (zerstörerisch) > niedrigen Drehzahl näherst? 20Hz oder sowas? Das reicht einfach nicht > für einen Motor an ner PWM. Zumindest nicht in Kombination mit der > ohnehin lauen Ansteuerung des alten Mosfets. > Falls du nichts groß verändern willst, schau dich mal nach Coolmos um. > Die schalten in derselben Schaltung z.B. 5x schneller, haben dennoch 5x > weniger Widerstand. > Damit sage ich aber noch nicht, daß die Schaltung so wie hier zu sehen > zum Nachbauen anregen soll... > > achwas schrieb: >> also noch eine weitere frailaufdiode zum igbt? > > Natürlich gehört die da hin. Es gibt sonst absolut keinen Grund, warum > der IGBT sterben sollte, der schwache Mosfet aber nicht. Das mit der > langsamen Flanke vergiss komplett! Ist theoretischer Blödsinn. Ein IGBT > ist ein vergleichsweise enorm starkes Bauteil, das wird in so ziemlich > keiner Anwendung zerstört, bei der ein kleiner Mosfet dasselbe überlebt. > Dein Gedanke dazu ist schon völlig richtig. Erst wenn die Leute hier mit > dir fertig sind, weißt du gar nichts mehr richtig...lass es nicht so > weit kommen! jaja das ist schon so gewollt. keine ahnung die frequenz variiert auch, liegt aber im mittleren drehzahlbereich bei 10hz. das ist schon gut so würde ich mal annehmen, denn wenn sie höher liegt werden die schaltverluste ja auch steigen, der anlaufstrom aber ist bei niedriger drehzahl immer der selbe egal ob ich mit 10 oder 1000 hz schalte. denn leistung ist ja proportional zu drehzahl und drehmoment und drehmoment ist proportional zu strom, also muss bei kleiner drehzahl und hoher leistung das drehmoment und somit der strom hoch. das ist ja kein schaltnetzteil mit ferritkerntrafo wo hohe frequenzen von vorteil sind oder üersehe ich etwas? genau genommen sinkt die drehzahl nicht wirklich den die schaltung will ja auf konstantem tachosignal halten, bzw in einem tacho bereich weil ich ja als schmitttriger beschaltet habe. damit sollte die pulsweite steigen unter last um wieder die ober schwellen-drehzahl zu erreichen und da unter last die drehzahl schneller wieder fällt wird die untere schwelldrehzahl schneller wieder erreicht als ohne last. damit sollte unter last beides größer werden schaltfrequenz und dutycyclte. was man auch ohne zu messen höhren kann, denn bei höherer drehzahl hört man das schnelle pulsieren der motorgeschwindigkeit bei niedrigerer aber nicht.... cool danke für den tipp mit den coolMOS :D :D ich werds versuchen es nicht so weit kommen zu lassen, aber die meisten machen hier gute tipps, deinen werde ich auf jedenfall ausprobiern aleine aus reiner neugier und einen weiteren igbt ins drahtaufbau-c.asino werfen :D ich werde auf dem laufendem halten
hinz schrieb: > Maxe schrieb: >> Ist die 1N4007 schnell genug? > Bis wenige 100Hz reicht die. Muss dann der IGBT-Treiber für passend 'flache' Flanken ausgelegt werden?
Paule, Bademeister schrieb: > hinz schrieb: >> Paule, Bademeister schrieb: >>> Der IGBT besitzt im Gegensatz zum Mosfet keine Freilaufdiode. Er wird >>> daher schon von jeder Leitungsinduktivität zerstört. >> >> Wieder mal Stuss vom Bade-Paul. > > Echt erschreckend, wie Neid Leute dazu bringt, sogar offensichtliche > Wahrheiten zu ignorieren! Zeig mal wieso der untere Transistor, also der IGBT - nach Deinen Angaben eine offensichtliche Wahrheit - eine parallelgeschaltete Freilaufdiode braucht wenn Du dir da schon so supersicher bist. Und bitte keine geschwurbelten Textflächen sondern eine einfache LT-Spice Simulation (idealerweise mit dem asc-file im Anhang) in der Du einwandfrei zeigen kannst wieso diese Diode parallel zum IGBT nötig ist und wie sie gegen Spannungsspitzen am C vom IGBT hilft.... Ah ja - und wenn Du das nicht machst oder nicht beweisen kannst dann soll der TO selbst entscheiden ob er dem hinz oder Dir mehr glaubt.... Weil - groß Klappe aufreißen und dann nix beweisen können hilft dem TO sogut wie gar nix. ich bin neugierig aufs dazulernen und wie Dir das gelingen wird
ja tatsächlich selbst irf verweist auf die antiparalle diode zum igbts bei motorsteuerungen..... http://www.irf.com/product-info/igbt/switching.pdf also echt hinz, dieser widersacher. mir ist das schon öfters aufgefallen, das der hier oft gerne irgendwelche gegenbehauptungen in unangemessenem ton und ohne begründung aufstellt und das mit einer solchen bestimmtheit und sicherheit in wort und tonwahl.... fragt sich nur ob das dummheit oder boshaftigkeit ist ich werde das ausprobieren mit der diode aber woher kommt eigentlich die rückwärtsspannung am igbt ?? wie geht denn das?
achwas schrieb: > aber woher kommt eigentlich die rückwärtsspannung am igbt ?? wie geht > denn das? Merkst du was?
achwas schrieb: > ja tatsächlich selbst irf verweist auf die antiparalle diode zum > igbts > bei motorsteuerungen..... > http://www.irf.com/product-info/igbt/switching.pdf Aber nicht bei deiner. > also echt hinz, dieser widersacher. mir ist das schon öfters > aufgefallen, das der hier oft gerne irgendwelche gegenbehauptungen in > unangemessenem ton und ohne begründung aufstellt und das mit einer > solchen bestimmtheit und sicherheit in wort und tonwahl.... > fragt sich nur ob das dummheit oder boshaftigkeit ist > ich werde das ausprobieren mit der diode Bei dir, Bade-Paul und Günni ist es eindeutig Dummheit. > aber woher kommt eigentlich die rückwärtsspannung am igbt ?? wie geht > denn das? Silberstreif am Horizont...
Maxe schrieb: > hinz schrieb: >> Maxe schrieb: >>> Ist die 1N4007 schnell genug? >> Bis wenige 100Hz reicht die. > Muss dann der IGBT-Treiber für passend 'flache' Flanken ausgelegt > werden? Nein.
hier ist der übeltäter identifiziert (sieh bild) und es hatte der bademeister 100% recht. mosfet durch igbt mit freilaufdiode ersetzt und siehe da die schaltung funktioniert! bademeister ich bin dir sooo dankbar für deine hilfe und rettung vor diesen üblen verschörern hier! diesen IGBT habe ich dank dir vor dem tode bewahrt und damit schulde ich ihn dir! sag mir deine paypal adresse wenn du sowas hast und du bekommst von mir 1.5 dukaten als dank! und zu den üblen saboteuren und dummschwätzern hier kann ich nur schlimmes sagen und man sollte vor Ihnen überall nur warnen, da die scheinbar nichts besseres zu tun haben als hier ständig überall schädliche oder latent provokative beiträge zu verbreiten!
vorallem geschieht diese sabotage von den zwei haupt-schädlingen hier mit vollem vorsatz! und es gibt überhaupt garkeinen grund dafür. das hier ist alles hobby und freiwillig und spaß und es geht nicht ums geld ich bin so entsetzt ich habe sowas noch nie erlebt
ich korrigiere mich es ist ein schädling. die anderen tun es warscheinich nicht absichtlich und sind überzeugt von dem was sie sagen
achwas schrieb: > aber woher kommt eigentlich die rückwärtsspannung am igbt ?? wie geht > denn das? Allein schon durch Leitungsinduktivitäten. Du gibst einen Strom auf die Leitung, der IGBT unterbricht, der Strom muss weiterfließen, dazu dreht sich die Spannung in der Leitung um. Falls in dem Moment auch noch hohe (Anlauf-)Ströme fließen sollten, sind solche Pulse sehr potent. Aber müssen sie in dem Fall nicht mal sein, der IGBT krepiert bei leisester neg. Überspannung. Kein Vergleich mit z.B. der Avalanchefähigkeit eines Mosfets... Bei dir kommt noch hinzu, daß du den Motor ja generell nur mit 100Hz Halbwellen versorgst. Das erzeugt ganz allgemein gewaltige negative Spannungen am IGBT. Also genauer gesagt lediglich einen Puls...;-) achwas schrieb: > 10hz Oha, sogar noch etwas weniger als gedacht...Bei so geringer Frequenz kann die Motorinduktivität nicht mehr für "Konstantstrom" sorgen. Steigt die Pulsbreite also über einen von Motorinduktivität, Drehzahl und Railspannung abhängigen Maximalwert, sättigt diese Induktivität. In dem Moment steigt der Strom nahezu ins Unermessliche, der Mosfet brennt durch. Deshalb schrieb ich ja, die Taktfrequenz sinkt bei deiner Schaltung genau dann, wenn der Antrieb sie am dringendsten bräuchte. achwas schrieb: > ich korrigiere mich es ist ein schädling. die anderen tun es > warscheinich nicht absichtlich und sind überzeugt von dem was sie sagen Hinz ist doch kein Schädling. Ganz im Gegenteil, er sagt noch immer oft genug die Wahrheit. Er unterliegt aber derselben vollständig fehlenden Selbstreflektion, wie fast alle anderen hier (und anderswo). Es ist vor allem die Gesellschaft, die sie zu dem verkümmern lässt, was sie real darstellen. Und, vermutlich das Hauptproblem: sie haben sich schon so lange was in die Tasche gelogen, daß sie tatsächlich nicht mehr bemerken, daß sie eigentlich kaum noch was wirklich können, stattdessen perfekte Schauspieler und Denunzianten geworden sind. Du kannst diesen Leuten die offensichtliche Wahrheit vorhalten, diese wird augenblicklich von einer ganzen Palette an schon bereitliegenden Lebenslügen verdeckt. So daß sie gegenüber sich selbst ihren scheinbar hohen Status aufrecht erhalten können. Man kann ihnen eigentlich gar keinen Vorwurf machen. Sie sind einfach nur in einem System groß geworden, das Schauspieler und Hochstapler erheblich schneller zum Erfolg führt, als echte Könner.
achwas schrieb: > hier ist der übeltäter identifiziert (sieh bild) und es hatte der > bademeister 100% recht. > > mosfet durch igbt mit freilaufdiode ersetzt und siehe da die schaltung > funktioniert! > > bademeister ich bin dir sooo dankbar für deine hilfe und rettung vor > diesen üblen verschörern hier! diesen IGBT habe ich dank dir vor dem > tode bewahrt und damit schulde ich ihn dir! sag mir deine paypal adresse > wenn du sowas hast und du bekommst von mir 1.5 dukaten als dank! > > und zu den üblen saboteuren und dummschwätzern hier kann ich nur > schlimmes sagen und man sollte vor Ihnen überall nur warnen, da die > scheinbar nichts besseres zu tun haben als hier ständig überall > schädliche oder latent provokative beiträge zu verbreiten! Was für ein gequirlter Schwachsinn!
Paule, Bademeister schrieb: > Hinz ist doch kein Schädling. Ganz im Gegenteil, er sagt noch immer oft > genug die Wahrheit. Das stimmt. > Er unterliegt aber derselben vollständig fehlenden > Selbstreflektion, wie fast alle anderen hier (und anderswo). In dem Falle war er von einem Aufbau ausgegangen, der optimaler den Schaltplan umsetzt, als es war.
Dieter D. schrieb: > Paule, Bademeister schrieb: >> Hinz ist doch kein Schädling. Ganz im Gegenteil, er sagt noch immer oft >> genug die Wahrheit. > > Das stimmt. > >> Er unterliegt aber derselben vollständig fehlenden >> Selbstreflektion, wie fast alle anderen hier (und anderswo). > > In dem Falle war er von einem Aufbau ausgegangen, der optimaler den > Schaltplan umsetzt, als es war. Das ändert gar nichts an der Sinnlosigkeit der Paralleldiode, in dieser Schaltung.
hinz schrieb: > Das ändert gar nichts an der Sinnlosigkeit der Paralleldiode, in dieser > Schaltung. Wenn Du aber vor Ort wärest, Dir in Ruhe den Aufbau anschauen würdest, käme sehr schnell aus Deinem Munde, dass Du glaubst Deinen Augen nicht zu trauen, was Du da beim Vergleichen sehen würdest ... Folgen wären entweder kopfschüttelnd zu Tode lachen oder der Blutdruck kocht. Deshalb ist es auch sinnlos weiter zu diskutieren.
Dieter D. schrieb: > Deshalb ist es auch sinnlos weiter zu diskutieren. Mit dem geisteskranken Bade-Paul ist Diskussion eh sinnlos.
hinz schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Deshalb ist es auch sinnlos weiter zu diskutieren. > > Mit dem geisteskranken Bade-Paul ist Diskussion eh sinnlos. Naja... Du brauchst es ja nicht zu tun, daher verstehe ich nicht wieso Du ihn weiter fütterst. der TO und der Bademeister sind häppy weil sie uns(?) eins ausgewischt haben... soll sein, mir ist das egal, meine Anmerkungen hab ich gemacht, ob der TO sie sich zu Herzen nimmt bevor es zu flimmern anfängt ist mir eigentlich ziemlich egal... und Dir kann es doch auch egal sein was Bademeister schreibt und ob der TO ihm traut oder nicht.... Und das Bademeister nie das geforderte LT-Spice-file posten wird das mit seinen Worten im Einklang ist dürfte ja auch klar sein, soviel Mum hat er dann doch nicht.... Also was solls, es funktioniert [angeblich], wobei auch "funktionieren" sehr unterschiedlich bewertet werden kann (und wird) einige geilen sich auf das sie es den anderen "gezeigt" oder gesagt haben und eigentlich ist die Zeit an diesem schönen, sonnigen und milden Nachmittag in diesem Thread herumzuhängen viel zu schade...
sorry aber ihr seid schon arme würstchen von geringer charakterlicher größe und gefährliche realitätsverweigerer. ihr könnt es drehen wie ihr wollt. ihr habt euch geirrt und das ist für jeden hier offensichtlich. mein hässlicher drahtaufbau hat viele parasitäre induktivitäten und möglicherweise auch ohne diese wären die ganz normalen leiterbahn induktivitäten ausreichend das eben diese negativen spannungen bei den schaltvorgängen am igbt entstehen. euch ist es zu peinlich/stolzverletzend/egozerbröselnd zugeben zu können das ihr euch geirrt habt? es ist nach meinem empfinden größenordnungen peinlicher/erbärmlicher/schwachsinniger in dieser offensichtlichen situation noch eins draufzusetzen und so hart die realität zu verweigern, das sogar ich mich fremdschäme. mein gott wie unzurechnungsfähig kann man nur sein. ich bitte euch um unser aller willen, kommt klar! sonst werden alle die das hier mitbekommen haben euch "meiden" wie grenzdebi.... sorry
ich will hier niemandem beleidigen oder verletzen. aber aus mitgefühl und mitleid sage ich euch wie ihr euch hier für alle sichtbar präsentiert.....
achwas schrieb: > ich will hier niemandem beleidigen oder verletzen. aber aus mitgefühl > und mitleid sage ich euch wie ihr euch hier für alle sichtbar > präsentiert..... Glashäuser, Steine und Dunning-Krüger als der Dritte im Bunde gehen immer wieder erstaunliche Konstellationen ein. Bemerkenswert. Behalte Dein Mitgefühl und -leid für Dich, es ist eine impertinente Zumutung für jeden den Du damit bedenkst. EOD
hinz schrieb: > Du bist ein enormer Dummkopf. Du bist sicherlich innerlich ein guter und liebenswerter Mensch, es ist allerdings höchste Zeit das Dich mal Jemand wendet!
achwas schrieb: > jaja das ist schon so gewollt. keine ahnung die frequenz variiert auch, > liegt aber im mittleren drehzahlbereich bei 10hz. das ist schon gut so > würde ich mal annehmen, denn wenn sie höher liegt werden die > schaltverluste ja auch steigen, der anlaufstrom aber ist bei niedriger > drehzahl immer der selbe egal ob ich mit 10 oder 1000 hz schalte. denn > leistung ist ja proportional zu drehzahl und drehmoment und drehmoment > ist proportional zu strom, also muss bei kleiner drehzahl und hoher > leistung das drehmoment und somit der strom hoch. das ist ja kein > schaltnetzteil mit ferritkerntrafo wo hohe frequenzen von vorteil sind > oder üersehe ich etwas? Also wieso Du dann potentiell schnelle Elektronische Schalter nutzt (die aber dann wiederum hochohmig ansteuerst) - mir schleierhaft. (Und ja: Ts kann man echt auf verschiedenste Weise kaputtkriegen...) achwas schrieb: > genau genommen sinkt die drehzahl nicht wirklich den die schaltung will > ja auf konstantem tachosignal halten, bzw in einem tacho bereich weil > ich ja als schmitttriger beschaltet habe. damit sollte die pulsweite > steigen unter last um wieder die ober schwellen-drehzahl zu erreichen > und da unter last die drehzahl schneller wieder fällt wird die untere > schwelldrehzahl schneller wieder erreicht als ohne last. damit sollte > unter last beides größer werden schaltfrequenz und dutycyclte. was man > auch ohne zu messen höhren kann, denn bei höherer drehzahl hört man das > schnelle pulsieren der motorgeschwindigkeit bei niedrigerer aber > nicht.... Bei höherer Drehzahl geht das Ganze also in akust.-mech. Resonanz, bei niedrigerer bewegt es sich eben unterhalb. Das ganze Dingens da ist mehr Zufall als Resultat von Planung, Berechnung, Konstruktion. Angesichts dessen zweifle ich ehrlich gesagt sogar schon an der 1:1 Umsetzung des Schaltplans überhaupt (unabh. v. d. an Extremitäten scheinbar lauernden übergroßen Parasiten - denn es könnte ja auch z.B. ganz einfach die besagte D...ummerweise parallel hingesetzt worden sein). Denn wie heißt es doch so schön (und das paßt ja nicht nur zu div. Jugendzimmern, sondern schon auch zu allen grunds. Vorgehensweisen in techn. Berufen oder auch nur Hobbies): "Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen - ein Genie beherrscht das Chaos." Somit könnte durchaus sein, daß ich (und andere) für vorh. Chaos nicht genial genug waren (und sind)... wird wohl im Dunkel bleiben. P.S.: hinz, reg Dich nicht auf - manchmal ist alles vergeblich.
ich habe die schaltung nun modifiziert und es funktioniert alles so weit ganz gut außer eben das die schaltflanke sehr flach ist. seltsam ich habe nun das ansteuern des mosfets/IGBT durch eine einfache treiberschaltung ersetzt. also müsste ich statt den 50mA vom opamp nun ca 100mA vom treiber haben aber die länge des miller-plateus hat sich garnicht verkürzt. wieso? das millerplateau ist in der simulation auch viel kürzer als in realität. hmmmm ich würds gern verstehen bevor ich zu nem richtigen treiber baustein wechsle. hat jemand konstruktives eine idee?
achwas schrieb: > ich habe die schaltung nun modifiziert und es funktioniert alles so weit > ganz gut außer eben das die schaltflanke sehr flach ist. seltsam ich > habe nun das ansteuern des mosfets/IGBT durch eine einfache > treiberschaltung ersetzt. also müsste ich statt den 50mA vom opamp nun > ca 100mA vom treiber haben aber die länge des miller-plateus hat sich > garnicht verkürzt. wieso? das millerplateau ist in der simulation auch > viel kürzer als in realität. > > hmmmm ich würds gern verstehen bevor ich zu nem richtigen treiber > baustein wechsle. > > hat jemand konstruktives eine idee? Ja, aber wozu soll man sie Dir noch mitteilen bei der Ignoranz die Du und Deine moralischen Unterstützer an den Tag legen? Lies Fachliteratur, so schwer ist das nicht.... und LERNE daraus. Der Parallelthread hat Dir bisher ja auch gesagt das Du auf einem Hlzweg bist.... Aber gut - vermutlcih kann der LM358 gar nicht schneller schalten, also wird das Millerdings nicht das Limit sein sondern der unfasslich langsame 358. Aber gut: mache es gescheit, nicht so eratisch (und ich meine damit auch den Regler) und verwende TEile die für den jeweiligen Verwendungszweck geeigbet sind. Du verwendest ja auch keinen Kinderwagen wenn Du Küchenmöbel transportierst obwohl der Kinderwagen auch 4 Räder hat...
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