hi findet ihr auch das Gehalt von Polizisten zu hoch ist im gegensatz zu anderen Berufen?? (vergleicht mal den nettolohn) Confused http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/08.02.2001/ak-be-9198.html http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/info/index.html/1853 as ist ja nocht nicht alles.... die sind auch UNKÜNDBAR, haben freie Heilfürsorge (private Krankenversicherung wird bezahlt!!), und bekommen verbilligte Kredite, und nen 13 tes Monatsgehalt!!! (und könn umsonst mit öffentlichen verkehrsmitteln fahrn), bei der Bereitschaftspolizei auch noch ne wohnung umsonst+verpflegung, und nen immer höheres gehalt mit dem alter, ne pension mit 60...alle anderen arbeitnehmer müssen bis 65 arbeiten und zuschläge bei schlecht wetter gibts auch noch
:
Verschoben durch Admin
Nur dass die Polizei Verbrechen bekämpfen und Gefahren abwehren muss. Is sicher angenehm, wenn eine Zwei-Mann-Steife in Neukölln einen Ladendieb mit Migrationshintergrund verfolgt und plötzlich in einem Kessel einer Sippe mit Migrationshintergrund steht, die das Leben der Polizisten bedroht. Massenschlägereien zwischen türkischen und arabischen Großfamilien stehen in Berlin sogar schon in Freibädern an der Tagesordnung. Unkündbar? Wir sollten uns bei jedem bedanken, der solche Jobs überhaupt macht.
Zitat Is sicher angenehm, wenn eine Zwei-Mann-Steife in Neukölln einen Ladendieb mit Migrationshintergrund verfolgt und plötzlich in einem Kessel einer Sippe mit Migrationshintergrund steht, die das Leben der Polizisten bedroht. zitat ende oh, jee.... und was ist mit Chemielaboranten die giftige Dämpfe einatmen, und mit krebserregenden Stoffen umgehen müssen?? es gibt auf alle Fälle keine Asubildung bei der man so viel verdient wie bei der Polizei selbst als Bankkaufmann erhält man auch nicht annähernd soviel wie als Polizist in der Ausbildung und für 1500 Euro netto + die ganzen zulagen da dürften dann so 2100 euro direkt nach der ausbildung NETTO rauskommen würd ich auch Vrebrechern hinterherrennen....zum Vergleich Bankkaufleute gelten als sehr gut bezahlt und die erhalten direkt nach der ausbildung nur 1200 Euro netto
Bist du zur Polizistenausbildung nicht angenommen worden, oder woher der Neid? Sonst könntest du doch Polizist werden. Ich finde, dass Polizisten eher unterbezahlt sind, für das was sie leisten. Jeden Tag seine Gesundheit oder sogar das Leben zu riskieren, um die Mitbürger (und sogar dich) zu schützen, finde ich ehrenwert. Und die Bedingungen werden auch immer schlechter. Also, fass' dir mal an den Fuss und bleib fair.
Tankstellenangestellte werden weitaus wahrscheinlicher Angeschossen und Abgestochen. Vor Polizisten kamen noch noch 3-4 andere Berufssparten in denen die Wahrscheinlichkeit Opfer physischer Gewalt zuwerden weitaus höher waren. Türsteher is' sicher auch nicht so lustig. Wenn ein Dorfpolizist im hintersten Friesland auch nur annähernd so viel verdient wie von niko beschrieben, ist das allerdings sehr ungerechtfertigt. Das ein einfacher Polizist und Lehrer private Krankenversogung vom Staat gesponsort bekommen finde ich unerhört. Unsereins muss bei den versicherungen Betteln um die günstigste Versorgung subventioniert zu bekommen. Und egal was man euch erzählt, den Versicherungen geht es SEEEHHHR gut. So gut das sie Medien und Politiker offensichtlich jeden schmarn erzählen lassen können so wie es ihnen passt. Glauben ja auch genug.
@nico "oh, jee.... und was ist mit Chemielaboranten die giftige Dämpfe einatmen, und mit krebserregenden Stoffen umgehen müssen?? " Du kennst Dich ja besonders gut aus. Es gibt umfangreiche Regelwerke, die eben den offen Umgang mit diesen Stoffen verbieten (Stichworte: Laborrichtlinien der Berufsgenossenschaft, Arbeitsplatzschutzgesetz, Gefahrstoffverordnung etc.). Ist hier schon öfter gefallen, aber immer wieder gut: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!" (D.Nuhr)
Und was ist High Potentials, die sich tagtäglich mit Low Performern herumärgern müssen? Dafür gibt's doch auch kein Schmerzensgeld oder Gefahrenzulage....
Nö niko, finde ich vollkommen OK. Polizist gehört zu den Berufen, die ich auf keinen Fall selbst ausüben möchte, bei denen ich aber sehr froh bin das es Leute gibt, die die Aufgaben übernehmen.
Also, wenn ich sowas lese .... sorry Polizisten werden so vergütet wie Beamte. Da kann ich auch einen Steurfachangestellten beim Finanzamt "im letzten Eck" Frieslands zum Vergleich anführen und fragen, ob er da mehr macht als der Postmuckel in der Gemeindeverwaltung Hintertupfing? Und diese verbilligten Kredite bekommen nunmal ALLE Bamte, genauso wie vergünstigte KFZ-versicherungen. Und die private Krankenversicherung können alle Beamten wählen. Wenn das alle so toll finden: warum möchte denn keiner mehr so recht Beamter werden?
Weil Beamte Deutschland nichts bringen, sondern nur Geld kosten und ärger machen ;-)
"Und die private Krankenversicherung können alle Beamten wählen." Ja, und die muss man aber auch bezahlen. Bei Alleinstehenden und Verheirateten: 50% Beihilfe (staatliche Fürsorge, mit Selbstbehalt 120), 50% private Krankenversicherung. Kostet für gesunde 30-jährige rund 200, das muss von dem Nettogehalt bestritten werden. Vorteil: bessere Leistungen Nachteil(e): Jede Person in der Familie muss separat versichert werden - da ist nix mit Kinder und Ehegattin kostenlos mitversichern. Und was die Beihilfe betrifft: s. Arbeitgeberanteil an die KK. Verwundert über so viel Fehlinformationen, Dirk
@Count Grishnak Ich kann dir bei bestem Willen nicht folgen. Hast du den Beitrag oder nur den einen Satz gelesen und (falsch) verstanden?! @Markus Es wollen viele Beamte werden, nur erreicht man heut' zu Tage nurnoch sehr schwer Beamtenstatus soweit ich weiss.
"Ja, und die muss man aber auch bezahlen. Bei Alleinstehenden und Verheirateten: 50% Beihilfe (staatliche Fürsorge, mit Selbstbehalt 120), 50% private Krankenversicherung. Kostet für gesunde 30-jährige rund 200, das muss von dem Nettogehalt bestritten werden." Nicht ganz richtig. Die Beihilfesätze sind abhängig von Familienstand und Bundesland und schwanken zwischen 50% und 80%. Bei 50% Beihilfe erhält man aber als 30jähriger schon "das volle Programm" bei einer guten und günstigen PKV, also Professor-/Chefarztbehandlung, Einzelzimmer, diverse "Spass"-Therapien, etc. Es geht auch günstiger, wenn man nicht ganz so viel Luxus braucht. "Nachteil(e): Jede Person in der Familie muss separat versichert werden - da ist nix mit Kinder und Ehegattin kostenlos mitversichern." Der Beihilfesatz steigt zwar, aber richtig ist, daß Privatversicherte nicht so mitschmarotzen können wie Gesetzliche. "Verwundert über so viel Fehlinformationen," Korrekt, ist echt erstaunlich. "Das ein einfacher Polizist und Lehrer private Krankenversogung vom Staat gesponsort bekommen finde ich unerhört. Unsereins muss bei den versicherungen Betteln um die günstigste Versorgung subventioniert zu bekommen. " Die Gesetzlichen bekommen viel mehr gesponsert! Denn die Privaten zahlen ihr Risiko, dementsprechend sind die Beiträge. Die Gesetzlichen dagegen nur nach Gehalt. Das ist ja gerade das Problem in der aktuelle Diskussion um die Beiträge. Aus Steuermitteln (auch der Privatversicherten!) muss doch nachgeschossen werden. Zudem übernimmt auch bei Gesetzlichen der Arbeitgeber 50% der Beiträge, nur mal so am Rande. Ist also nix Anderes...
"Bei 50% Beihilfe erhält man aber als 30jähriger schon "das volle Programm" bei einer guten und günstigen PKV, also Professor-/Chefarztbehandlung, Einzelzimmer, diverse "Spass"-Therapien, etc. Es geht auch günstiger, wenn man nicht ganz so viel Luxus braucht." Es fehlt natürlich der Betrag 200Euro bei 50% Beihilfe.
Wenn ich höre, dass privatversicherte Beamte die Kinder zusätzlich versichern müssen, dann kommen mir die Tränen!!!!!!! Ein Beamter erhält zusätzlich zum Kindergeld noch etwa 100 Euro für jedes Kind. (und für die Ehefrau natürlich auch noch mal 100 Euro)
"Wenn ich höre, dass privatversicherte Beamte die Kinder zusätzlich versichern müssen, dann kommen mir die Tränen!!!!!!!" Mir auch! Vor allem, wenn man die Bevölkerungsentwicklung sieht. 300-400 Euro wären realistischer. Aber leider momentan nicht durchzusetzen... :(
@Jim Natürlich stimme ich dir zu, aber dann sollte das für alle gelten.
"Natürlich stimme ich dir zu, aber dann sollte das für alle gelten." Das sehe ich auch so. Ein Kind kostet in der privaten Kasse durchschnittlich 100 Euro im Monat, so daß die 100 Euro Sonderzulage bei Beamten das ausgleicht. Die 100 Euro für die Ehefrau gleichen den Mehraufwand allerdings nicht aus. Genau da muß angesetzt werden. Ich denke, eine Ehezulage von 300-400 Euro wären da fair.
Ganz so ist es nicht. Die 100 Euro sind nicht als Ausgleich gedacht. Die bekommen die Beamten auch, wenn sie gesetzlich versichert sind.
Ich wandere aus, mir geht das hier alles so auf die Nerven....
"Ganz so ist es nicht. Die 100 Euro sind nicht als Ausgleich gedacht. Die bekommen die Beamten auch, wenn sie gesetzlich versichert sind." Tja, nur welcher Beamter ist das schon? Bei den meisten ist das teurer. Die gesetzlichen Kassen haben keine Beihilfetarife und darum muss dann der Beamte den vollen Satz aus eigener Tasche zahlen. Das dürfte sich wohl nur für die unterste Soldstufe rechnen...
wie nennt man einen Schwarzen, der ein Flugzeug fliegt?
Mahlzeit, ich will auch mal was zum Thema sagen... Ich bin zwar kein Polizist, aber Beamter im gehobenen Dienst des Bundes. Regierungsinspektor, vergleichbar mit PK. Studium an der FH Bund zum Diplom-Verwaltungsbetiebswirt (FH). Ich kann gar nicht glauben, wieviel Schwachsinn so verbreitet wird. Man sollte doch etwas vom Blöd-Zeitungswissen Abstand nehmen. Es ist ja alles so einfach. Wie wird man eigentlich Beamter? Das wissen noch weniger Bundesbürger als die die Wissen, wer den Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin wählt. Mein Netto für mich beträgt ca. 1850 EUR (33 Jahre). Neben der höheren Steuer die Beamte bei gleichem Gehalt wie Angestellte zahlen, ist auch schon die PKV/Pflegeversicherung (ca. 160EUR) abgezogen. Für meine Ehefrau bekomme ich eine Verheirateten-Zuschlag. Kein Urlaubsgeld und 2,5% des Jahresgehalts als Weihnachtsgeld. Die Wochenarbeitszeit beträgt 41 Stunden. Es gibt absolut nichts zu verhandeln! Bei Landesbediensteten sind die Konditionen teilweise schlechter. Zum Thema PKV/Beihilfe. Meine PKV deckt 50% ab. In den 160EUR ist noch eine Restdeckung drin. Denn die Beihilfe zahlt nicht 50%. Weder Chefarzt, Prof. oder sonstwas. Die zahlt auf AOK-Niveau. Restkosten muss man selber zahlen. Dazu !!!immer!!! alles vorstrecken. Übrigens ist die PKV nicht abhängig von der Besoldung. Ob ich nun Briefzusteller im einfachen Dienst oder Leitender Regierungsdirektor wäre. Der Betrag wäre gleich. Gruß Jimmy
@Murrus K. Ach ne, Feuerwehr oder die Piloten von der Bundespolizei die hier in HH die Rettungshubschrauber fliegen bringen nichts ein? Was bringst Du denn ein außer schwachsinnigen Äußerungen? Gruß Holger
Wo bitte schön bringen die Feuerwehrleute geld ein? die sollen endlich was produktives leisten!!!!!
Zitat:"Mein Netto für mich beträgt ca. 1850 EUR" Also in der Wirtschaft muß man schon einiges haben unt tun um auf diesen Betrag zu kommen.....Würd gerne mal wissen, wo man sich hier beschweren kann. Ihr Beamte könnt froh sein, daß der Staat nicht so viel Privatisiert, wie es eigentlich sein sollte (natürlich können wir nicht alles Privatisieren, aber rund die Hälfte der Ämter bestimmt!!!). Ihr Beamte wisst doch gar nicht wie es ist für den Umsatzt und den Erfolg zu kämpfen und bekommt Löhne im Bereich eines Ings. Zitat:"Wo bitte schön bringen die Feuerwehrleute geld ein? die sollen endlich was produktives leisten!!!!!" Was soll denn diese Schwachsinnige Aussage? Nichts gegen die Feuerwehr oder Polizei, denn dies sind Einrichtungen zum Schutz des Bürgers! Was nix Produktives bringt, nix taugt und ebenfals viel zu viel Geld für uns Bürger kostet ist die Bundeswehr. Was soll der Mist mit der Wehrpflicht noch? Was soll der Mist "für den Ernstfall"? Ich denke, wir sollten heutzutage auf andere Mittel für den Frieden Zählen, wie z.B. die Terrorbekämpfung. Und die Bundeswehr gehört so gut wie abgeschaft und durch neue, billigere und efektivere Mittel ersetzt!
Ích finde es ganz schön kraß, wieviele Low Performer ich als High Potential mit meinen Steuern durchfüttern muß. Bald wandere ich aus, dann hat diese Ausbeuterei ein Ende!!!!
@Jimmy: Armer Beamter, Du hast das echt nicht einfach. 41 Std/Woche bei 1850 € Ich nehme mal an, daß das die Anwesenheitszeit ist, denn einen Beamten, der arbeitet, gibt es nicht. Wieso auch, man ist ja unkündbar. Ich bekomme für 44Std/W 865€ (32 Jahre). Um mich und meine Frau durchzubringen heißt das, nach der Arbeit muß erstmal Geld verdient werden, für gewöhlich nachts und am Wochenende, wenn ich mich nicht gerade über solche Postings ärgere. Studium mußte ich leider nach 8 Semestern abbrechen, da meine Frau arbeitslos wurde, und das Geld einfach nicht da war. Und einen Job als Informatiker in meinem Alter und ohne größere Berufserfahrung zu bekommen, ist in diesem Land unmöglich. Dann muß man sich anhören, wie die Beamten sich beklagen über Weihnachts- und Urlaubsgeldkürzungen(im Fall von Jimmy nur 1.), 1 Stunde länger arbeiten usw. Viele Leute hier in diesem Land, die WIRKLICH ARBEITEN, haben nicht einmal Urlaubs-/Weihnachtsgeld, das man kürzen könnte. Sollte ich mich irren, verbessert mich bitte, aber ab 2007 kostet alles mindesten 3% mehr (wahrscheinlich +3% ab Oktober, und dann noch die eche Merkelsteuer ab Januar). Soweit ich weiß, bekommen Beamte eine regelmäßige Anpassung an die steigenden Lebenshaltungskosten, davon kann ein ehrlich arbeitender Mensch nur träumen. Also jammer nicht, Deine nächste Beförderung ist gesetzlich geregelt, und muß nicht erarbeitet werden. Deine Kohle kommt immer pünktlich, und hängt nicht davon ab, ob die Kunden bezahlen (wobei deutsche Behörden, und Beamte als private Auftraggeber die schlechtesten Zahler sind). Schlaf schön bis zum Feierabend.
zitat Ihr Beamte wisst doch gar nicht wie es ist für den Umsatzt und den Erfolg zu kämpfen und bekommt Löhne im Bereich eines Ings. ...... das ist der Punkt...ist das gerechtfertigt im "gehobenen Dienst" ?? nach 6 Semestern Studium (wovon 3 Semester nur "Praktikum" sind) und dann auch noch nen bezahltes Studium, was ja nen BEamter bekommt (dürften so 1000-1200 NEtto während des "Studiums"(Ausbildung) sein wenn ich mich ned täusche )
Mahlzeit, tja, was soll ich sagen. Blöd-Zeiungsniveau überall. Drei Jahre Studium sind erst mal nicht sechs Semester. Studierende an der FH Bund wie auch an anderen internen Hochschulen haben nämlich keine Semesterferien sondern so ca. 26 Tage Urlaub im Jahr. Die Gesamtstundenzahl ist somit durchaus vergleichbar mit den Stundenzahl an öffentlichen Hochschulen (FH zumindest). Außerdem habe ich nicht gejammert sondern mal die Rahmenbedingungen für mich dargestellt. Jimmy
@Rufus: Bist auch Beamter, oder? Kein anderer hättwe um diese Uhrzeit so vile Zeit solch ein Roman zu schreiben!
Auch wenn es nichts weiter bringt hier zu posten, da ja sowieso jede Meinung nieder gemacht wird, möchte ich "Jimmy" unterstützen. Ich bin Dipl.Ing., 25J. und habe noch 1800E Netto raus. Somit hat er mit seinen 33J. doch vergleichbar wenig (ohne weitere Wertung). Ausserdem - vergesst bitte nicht den Grundsatz - prinzipiell bekommen Beamte deshalb mehr Geld, da sie ja nicht bestechlich sein sollen. Das es da Ausnahmen wie überall gibt ist klar - das ist der Mensch der, wie auch hier im Forum, nur Neid entwickelt! Man möchte fast sagen: typisch deutsch, dieses rumjammern und neiden - die Zeit, die dafür drauf geht, könntet ihr längst in ein Abendstudium gesteckt haben! @unzufriedener Bürger: Mich interessiert mal, ob deine Frau versucht hat ausserhalb euer Stadt arbeit zu finden (ob wohl ich die Antwort kennen dürfte...) ? Denn dann hätte sie dich doch viel mehr unterstützen können - oder hat es nicht so ganz geklappt im 8.Semester ... sorry, das versteh ich nicht, im 8.Semester ist man quasi fertig - 3 oder 4 Monate noch Dipl. zu Ende ????? Selbst an einer Uni hätte man sich umschreiben lassen können auf FH - aber vielleicht wirst du deine Situation mal erklären ?!
@Rufus T. Firefly Hallo, na endlich mal einer der aufräumt! Naja, folgende Anmerkungen. Von der Besoldung muss immer noch die PKV abgezogen werden. Dies gilt auch für Beamtenanwärter (Ausbildung, Studium). >>Ist auch nicht richtig. Beihilfetarife der PKVen sind wesentlich >>besser >>als das "AOK"-Niveau, Beamte sind im Allgemeinen eine angenehme >>Risikoklasse (eine Bekannte von mir, Beamtin, A10, zahlt 180 Euro im >>Monat, dafür gibt es dann Chefarzt, Zweibettzimmer, diversen >>Behandlungsschnickschnack und Krankenhaustagegeld). Bitte lies bevor Du schreibst! unterscheide Beihilfetarife und Beihilfe. Natürlich zahlt meine PKV auch jeden Scheiß. Aber nicht die Beihilfe (die anderen 50% vom Staat). Die Erstatten alles auf AOK-Niveau. Also angenommen Zahnkrone. 1000EUR. Dann zahlt meine PKV 500EUR. Aber die Beihilfe nicht! Sondern auch nur das was ein GKV-Mitglied bekommen würde. Sagen wir mal 350EUR. Den Rest muss ich selber bezahlen. Oder eben man versichert diese Lücke mit. Jimmy
Zitat:"wo will man denn diesen sonst so unnützen haufen unterkriegen? deutschland kann ja nicht mal alle qualifizierten leute vermitteln, was will man denn dann mit dieser low-budget-beamten-mischpoke hin?" Da geb ich dir recht, mit solchen gewinnen wir keinen krieg mehr ;-)
Leute - ihr seid wirklich ziemlich arogant und wisst alles besser...was bringt da eine Diskussion ? Diese Themen enden doch alle immer gleich. Es gibt Menschen mit Dipl. in Technik, die verdienen eben keine 2500E netto und gehen dennoch arbeiten, und als Beamter muß man auch Wissen besitzen - diese Intolleranz ist zum kotzen, ich glaube nicht (auch wenn ihr es wieder anders behauptet um das Antlitz zu wahren), dass ihr einen Beamten richtig kennt, geschweige denn dessen Arbeitsalltag zu verstehen vermagt. Also, vorher informieren und nicht auf Vorurteilen oder Überheblichkeiten rumhacken...
Zitat Auch wenn es nichts weiter bringt hier zu posten, da ja sowieso jede Meinung nieder gemacht wird, möchte ich "Jimmy" unterstützen. Ich bin Dipl.Ing., 25J. und habe noch 1800E Netto raus. Somit hat er mit seinen 33J. doch vergleichbar wenig (ohne weitere Wertung). zitat ende ja wenn das mit denn 1850 Netto stimmt, was ich nicht so ganz glaube hab die angaben die er gemacht hat, (sagte ja er hat ne frau (verheiratet)) eigegeben und kam da auf nen höheren Lohn http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=B&anwendung=B&gruppe=A10&stufe=6&anteil=100&familienzuschlag=1&nettoberechnung=ja&steuerklasse=3&kinder=0 und wenn man da noch irgendwelche zulagen die er wohl auch noch kriegt dazurechnet is man locker bei nem NEttolohn von 2500 NETTO ihr galubt gar nicht was BEamte alles für Zulagen Kriegen (erschwerniszulage, gefahrenzulage, sicherheitszulage, dienst zu ungünstigen zeiten zulage (kein witz !!!), schichtdienstzulage ..... (kommt natürlich drauf an wo man beamter is, aber die ham alle noch irgendwelche zulagen zu ihrm ing. - lohn
zitat tja, was soll ich sagen. Blöd-Zeiungsniveau überall. Drei Jahre Studium sind erst mal nicht sechs Semester. Studierende an der FH Bund wie auch an anderen internen Hochschulen haben nämlich keine Semesterferien sondern so ca. 26 Tage Urlaub im Jahr. Die Gesamtstundenzahl ist somit durchaus vergleichbar mit den Stundenzahl an öffentlichen Hochschulen (FH zumindest). zitat ende umm, erzähl uns doch mal wieviele dieses "schmallspurstudium " geschafft ham, und wiehoch die durchfallqoten sind... würd mich mal interessiern und dann kann man diese mit durchfallqoten an ner normalen fachhochschule vergleichen!! und was hast denn ""studiert"" an der FH-Bund? würd mich mal interessiern!! http://www.fhbund.de/nn_14912/DE/04__FH__Bund/47__Fachbereiche/fachbereiche__node.html__nnn=true wenn du nicht bei der POlizei bist, und bei dem auswärtigen Amt biste sicher ned sonst wärst ja im Ausland!! kannst eigentlich nur beim Verfassungsschutz oder BND, oder Sozialversicherung sein.... (da das Arbeitsamt ja nich mehr soviele einstellt da da ja schon 100000 BEamte!! arbeiten und bei der wehrverwaltung 120000!! BEamte) wie war denn da der aufwand in dem ""studium"" ?? hast wohl immer bis mittags um 12 uhr ""vorlesungen"" gehabt ??
Beamte sind die größte Steuerverschwendung überhaupt. Das sehe ich daran, was für Lehrer ich hatte (alles Beamte) Einerseits hatte ich wirklich sehr gute Lehrer, die ihr Geld wert waren. Andererseits hatte ich aber auch echte Versager. Wenn sich dann die Eltern bei der Schulleitung beschwerten, dann hieß es immer, wir können nichts machen, es sind Beamte. Das Wohl der Beamten ist um Längen wichtiger als das Wohl der Schüler. In der Marktwirtschaft hätte man die Hälfte meiner Leherer entlassen und gegen fähigere Lehrer ausgetauscht, genauso, wie es im Supermarkt ist: Wenn ein Produkt minderwertig ist, dann kaufen es die Leute nicht mehr. Entweder der Produzent verbessert es, oder wird arbeitslos.
Und das beste: Lohnsteuer der Beamte aus dem Beispiel oben: etwas mehr als 200!!! Also als lediger ing. bezahöt man in Deutschland fast 50% Nebenkosten!!!! Kanns das noch sein?? Was die Rente anghet, will ich erst gar nicht nennen!!!
zitat Was die Rente anghet, will ich erst gar nicht nennen!!!" Stimmt. Beamte bekommen erst gar keine. Das ist wirklich ungerecht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! zitat ende aber dafür ne FETTE PENSION die sich nach dem letzten Gehalt richtet...(warum gibts wohl so viel beförderungen kurz vor der Pension????) und der normale arbeitnehmer in der freien Wirtschaft kann erst mit 67 in Rente gehn der Beamte kann schon mit 62 in pension gehn....ist das fair??
hier seht ihr mal was unserem STaat ingenieure wert sind hier sind 2 Stellenangebote für Ingenieure nach endgeldgruppe 10 http://www.bund.de/nn_174706/Organisations/Bund/U/BR-Deutschland/U/BMWi/U/PTB/Daten/Stellenangebote/060718-Diplom-Ingenieur-in-FH-05-06-7-job.html http://www.bund.de/nn_190086/Organisations/Bund/U/BR-Deutschland/U/BMWi/U/PTB/Daten/Stellenangebote/060704-Diplom-Ingenieur-in-FH-33-06-3-job.html und das macht NETTO bei einem ledigen Ingenieur genau http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=T&anwendung=B&gruppe=10&stufe=1&anteil=100&nettoberechnung=ja&steuerklasse=1&kinder=0&krankenkasse=14.0 1385 EURO NETTO muss man sich mal vorstelln!!
wer studiert ist selbst schuld - es lohnt sich nicht
und zum Vergleich der ledige Beamte im ""gehobenen"" Dienst ohne Zulagen mit 29 Jahren (nach natürlich bezahltem ""Studium"") http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=B&anwendung=B&gruppe=A11&stufe=9&anteil=100&familienzuschlag=0&nettoberechnung=ja&steuerklasse=1&kinder=0 macht Netto 2400 Euro !!!!! wenn dann noch zulagen hinzukommen dürftens locker 2600 Euro sein!!!
ein Realschullehrer mit 29 Jahren bekommt auch ca.2400 Netto in BW. Irgendwie macht man da als Ingenieur was falsch. Lehrer müsste man werden!
Öh ja, ist ja soooooooooo viel Geld 2400 Euro. Ich finde das anhand der Belastung nicht zuviel, eher zu wenig. Und ich bin kein Lehrer.
Was für eine Belastung? 2 Monate Urlaub (theoretisch) Arbeitszeit: im schnitt 8:00 bis 15:00 Uhr Arbeiten und Unterricht kann man zu Hause vorbereiten.
und was der STaat von Sofware-Entwicklern hält ist das letzte hier ist ein Angebot vom öffentlichen Dienst (Vorraussetzung Abgeschlossenes Studium) Endgeldgruppe 9 http://www.jobvector.com/stellenausschreibung/software-entwickler-in-teilzeit-/_anzeige/12750.html macht bei einem ledigen http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=T&anwendung=B&gruppe=9&stufe=1&anteil=100&nettoberechnung=ja&steuerklasse=1&kinder=0&krankenkasse=14.0 ganz genau 1264 EURO netto (muss man sich mal vorstellen !!!!!) zitat Öh ja, ist ja soooooooooo viel Geld 2400 Euro. Ich finde das anhand der Belastung nicht zuviel, eher zu wenig. Und ich bin kein Lehrer. zitat ende und du beamtenschimmel verdienst doppelt soviel hast nen krisensicheren job, dutzende Zulagen, vermutlich nen lockeren Tag, nen bezahltes studium gehabt.... und kriegst den hals einfach ned voll mann mann mann das Problem was ich sehe ist halt das die Sozialabgaben (Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung) immer mehr gestiegen sind, und die LÖhne gesunken bzw. gleich geblieben sind, aber die LÖhne der Beamten trotz Wirtschaftsflaute astronomisch gestiegen sind.
Hallo, habe schon ziemlich geschmunzelt. Man muss schon Beamter sein um
bei Paul Schubbi das Richtige anzuklicken. Man wie bescheuert sind
Nicht-Beamte?
Beispiel: Dr.-Ing., 30 Jahre, verheiratet, zwei Kinder. Die Frau
bezieht kein Gehalt. Somit StK III für den Dr.-Ing. Er wird als A13
eingestellt (Eingangsamt). Als Sachbearbeiter weitestgehend
Zulagenfrei. Wieviel bekommt er ohne Fremdleistungen (z.B. Kindergeld)
ausgezahlt? Das sind inklusive Kinderfreibeträge (2) = 3080EUR.
Abzuziehen die PKV. Ich schätze mal so 400EUR. Ist das wirklich zu
viel?
>>(nach natürlich bezahltem ""Studium"")
Also das Studium wird nicht bezahlt. Man erhält eine Besoldung. Das ist
richtig. Aber man hat auch Dienst. Dazu Rechte und Pflichten! Und man
muss nach dem Studium fünf Jahre dabei bleiben. Das muss man
Unterschreiben. Sonst heißt es zurückzahlen.
Ich arbeite in einer größeren Behörde. Von 180 Technikern und
Ingenieruen sind nur 10% verbeamtet, Und Ihr glaubt ja wohl nicht, dass
sich die 90% von den Beamten unterscheiden...
Alles gleich: geregelte Arbeitszeiten (Gleitzeit immerhin), sicherer
Job, sicheres Gehalt, günstigere Versicheurngen und Kredite ...
Verbeamtet wird kaum noch, Aber wenn bei uns eine Ing-Stelle frei wird,
dann reißen sich die Leute darum. Und da sind auch Spitzenkräfte bei.
Und die verzichten meistens auf Kohle. Die wollen auch schön abends bei
der Mamma auf dem Schoß sitzen und was warmes essen. Und zwar täglich,
pünktlich und zur gleichen Zeit!
Vielleicht gibt es ja mal sachliche Beiträge. So eine Diskussion finde
ich schön anregend!
Gruß
Jimmy
Nochwas, wo kommen die Wunschvorstellungen von den Zulagen her. Was soll das denn sein? Ich kriege bis auf eine kleine nix! Tackerzulage? Locherzulage? Odernabheftzulage? Adernhülsenaufsetzzulage? Lötspitzenabwischzulage? Lötschwammnassmachenzulage? Überhauptzumdienstkommenzulage? Bleibt doch mal bitte bei den verfuckten Fakten! Gruß Jimmy
Jimmy, ist ja alles schön und gut was du von dir gibst. Aber zum Vergleich zu Leuten, die um Aufträge, Umsatz und Kunden kämpfen müssen seid ihr Beamten alle überbezahlt!! Egal, ob der Beamte einen Ing.-Titel hat oder nicht. Beamten bringen der Wirtschaft nix, sie bremsen sie. Aber da könnt Ihr Beamte ja nix zu, da sind die in Berlin verantwortlich. Aber die im Reichstag haben alles andere im Kopf (Geld ausgeben -> Verschwenden, Geld holen-> Ausbeutung derArbeitnehmer) als den Staat effektiver und wirtschaftlicher zu machen. Nimm nicht alles so Persönlich Jimmy!
>>Aber zum Vergleich zu Leuten, die um Aufträge, Umsatz und Kunden >>kämpfen müssen seid ihr Beamten alle überbezahlt!! Egal, ob der Beamte >>einen Ing.-Titel hat oder nicht. So eine pauschale Aussage ist wiedermal Blödzeitungs-Niveau. Nenn mal ein Beispiel. Gruß Jimmy
Tach, also mir gehen auch viele Behörden tierisch auf dem Sack! Z.B. Baubehörden wie Staatshochbauamt o. ä. Aber ich habe auch gemerkt dass dort eher wenige Beamte tätig sind. Ich denke mal, dass eher das Behördensystem an sich ein Problem für die Wirtschaft ist. >Aber zum Vergleich zu Leuten, die um Aufträge, Umsatz und Kunden >kämpfen müssen seid ihr Beamten alle überbezahlt!! Egal, ob der Beamte >einen Ing.-Titel hat oder nicht. Naja. wenn wir keine Aufsichtsbehörden hätten, dann würdet Ihr Raffsüchtigen uns noch mehr Scheiße vorsetzen. Z.B. Fleischskanal. Also bleib mal auf dem Boden! mfg Holger
........dann würdet Ihr Raffsüchtigen uns noch........ was bist denn du für einer???? oh mann ......wo kommen die Wunschvorstellungen von den Zulagen her..... man muss nur mal im internet nach zulagen für BEamte suchen und schwupdiwups findet man dutzende zulagen für Beamte.. Bsp: Dienst zu ungünstigen ZEiten zulage = z.b. Polizisten erhalten wenn sie am we arbeiten zusätzlich noch mehr geld als sie eh schon kriegen. Schichtdienstzulage= Beamte die im schichtdienst tätig sind erhalten zusätzlich noch so 200 Euro NETTO zu ihrem normalen Monatslohn Sicherheitszulage= bekommt man wenn man auf bestimmeten BEhörden Arbeitet einfach so zum "normalen" Gehalt dazu so 200 Euro netto im Monat Erschwerniszulage= das weiß ich jetzt nedda wann man die erhält aber auch bei irgendwas MInisterialzulage= wenn man an einem ministerium arbeitet (so einfach zum normalen lohn dazu (HAMMER WAS?) und so weiter und so fort muss da jetzt ned alle aufführen....... .......Und man muss nach dem Studium fünf Jahre dabei bleiben....... MUSS !! wow das hört sich ja nach MIttelalter an.....oh mann muss.. andere leute wärn froh wenn sie könnten, wenn sie KÖNNTEN .....Hallo, habe schon ziemlich geschmunzelt. Man muss schon Beamter sein um bei Paul Schubbi das Richtige anzuklicken........ was hab ich denn da falsch angeklickt??????
......Ich arbeite in einer größeren Behörde. Von 180 Technikern und Ingenieruen sind nur 10% verbeamtet, Und Ihr glaubt ja wohl nicht, dass sich die 90% von den Beamten unterscheiden..... hast wohl im Fachbereich Öffentliche Sicherheit dein studium gemacht, was? und nicht bei der Polizei... alles andere kann ich ausschließen bis auf den Deutschen Wetterdienst, was ich aber nicht glaube... nirgendwo anders arbeiten sonst soviele Techniker und ingenieure... is auch wurschte..ihr seid auf alle fälle überbezahlt, für nen 3 semestriges studium
Dieser Thread lässt ganz klar erkennen, dass viele Dummschwätzer es erst gar nicht zum Beamten gebracht hätten. Daraus folgt, dass der Beamte grundsätzlich mehr verdienen müsste. Der Vergleich ist doch einfach: Ich bin Angestellter, verh. 2 Kinder und habe 2700 brutto und arbeite neben einem Beamten, auch verh. 2 Kinder und so alt wie ich. Ich habe nach allen Abzügen (davon 182 KK) noch 1821 netto, mein Arbeitskollege hat brutto ca. 2500, zahlt zwar manche Abgaben nicht, dafür aber für 413 KK für die Familie. Nach allen abzügen hat er 1712 netto. Im Alter wird er für sich und seine Frau immer noch 400 fur KK zahlen. Ich werde wohl nie über 200 drüber kommen. Der Neid den Beamten gegenüber ist lediglich die Arbeitplatzsicherheit, aber jeder von euch hätte diese Laufbahn ja auch wählen können (oder umschulen !!).
hier sehr ihr mal was auf Amtschimmelstuben so los is BITTE lesen...is sicherlich kein einzelfall sondern Normalität http://www.beamtentalk.de/ftopic156.html
........Dieser Thread lässt ganz klar erkennen, dass viele Dummschwätzer es erst gar nicht zum Beamten gebracht hätten. Daraus folgt, dass der Beamte grundsätzlich mehr verdienen müsste...... wasn das fürn gedankengang??? (hmm....werd daraus ned schlau) -:)
>und für 1500 Euro netto + die ganzen zulagen da dürften dann so 2100 >euro direkt nach der ausbildung NETTO rauskommen würd ich auch >Vrebrechern hinterherrennen.... MACH DOCH! :D
Also ich kenne einen Beamten der durch seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung (irgendetwas mit Bebauung und Infrastruktur) reich geworden ist. Dies aber nicht durch seine fürstliche Besoldung, sondern durch die Extraeinnahmen die sich der Scheißkerl gegönnt hat um hier ein weiteres Industriegebiet im ehemaligen Wasserschutzgebiet durchzuwinken. Dadurch bin ich aber recht günstig an ein Baugrunstück in erstklassiger Lage gekommen und kann nun die Anwohner mit meiner Exenterpresse nächtens in den Wahnsinn treiben.
Beamte sollten nach Leistung bezahlt werden und den Faulen das Gehalt gekürzt werden!!!
Hi mikel, Wobei hast du deinen Schreibstil verhunzt;: chatten oder SMS? Aber kommen wir mal zu den "unmöglichen Zulagen", die du da gefunden hast: >Dienst zu ungünstigen ZEiten zulage = z.b. Polizisten erhalten >wenn sie am we arbeiten zusätzlich noch mehr geld als sie eh schon >kriegen. Das ist in jeder besseren Firma genauso, dass man Samstags & Sonntags mehr ausbezahlt bekommt >Schichtdienstzulage= Beamte die im schichtdienst tätig sind erhalten > zusätzlich noch so 200 Euro NETTO zu ihrem normalen Monatslohn Nennt sich in der freien Wirtschaft Schichtzulage, ist ansonsten das Selbe >Sicherheitszulage= bekommt man wenn man auf bestimmeten BEhörden >Arbeitet einfach so zum "normalen" Gehalt dazu so 200 Euro netto im >Monat Auch das ist in der freien Wirtschaft durchaus bekannt. Ist aber meistens schon im Grundgehalt eingerechnet (vereinfacht die Abrechnung) >MInisterialzulage= wenn man an einem ministerium arbeitet (so >einfach zum normalen lohn dazu (HAMMER WAS?) Bei der musste ich nachblättern, was das bedeutet. Erklärung: "Die so genannte Ministerialzulage dient der Gewinnung qualifizierten Personals und der pauschalen Abgeltung besonderer zeitlicher und dienstlicher Beanspruchung." (Quelle: dbb) Kommt mir auch sehr bekannt vor. Bei uns sind das eher Firmenwagen etc, aber im Grunde das gleiche Prinzip Aber mikel, ich muss dir wohl Recht geben. Da wollen doch die Beamten tatsächlich die selben Leistungen die jeder andere auch bekommt und werden nicht einmal rot dabei. Wirklich empörend. Nur gut, dass du uns das nocheinmal aufgezeigt hast
"Da wollen doch die Beamten tatsächlich die selben Leistungen die jeder andere auch bekommt und werden nicht einmal rot dabei. Wirklich empörend. Nur gut, dass du uns das nocheinmal aufgezeigt hast" LOL! Das trifft genau den Kern. Vor zehn Jahren haben alle "freien Wirtschaftler" noch über Beamte gelacht ob der schlechten Bezahlung und langweiligen Jobs. Heute dagegen hört man nur das Gejammer der arbeitslosen oder unterbezahlten Akademiker, die gerne Beamte wären...
Stimmt, aber: Ohne zu gehässig sein zu wollen ist es ja wohl so, daß die (unterbezahlten und arbeitslosen Akademiker) die den Anspruch haben, Beamter sein zu wollen, meist die sind, die sich dort ausruhen wollen bzw glauben, daß man das dort noch könne. Wer sich nicht ausruhen will, ist in der freien Wirtschaft allemal noch besser bedient - trotz leistungsabhängigen Zulagen bei den "öffentlich-rechtlichen."
ICh glaub ich kann nicht mehr.was für ein schwachsinn hier.man man man.mein vater is Polizist.oh ja die Polizisten die verdienen ja sooooo viel...bekommen alles in den arsch gesteckt.man,wo kommt ihr denn her??KEIN urlaubs-weihnachtsgeld....wir kommen so gerad über die runden...nix mit urlaub oda so...aber denen geht es ja so gut...schaut euch nur mal das ganze mittelalter zeugs in NRW an,jedes kind is besser ausgestattet.naja,kugelsichere westen selber bezahlen,kosten ja net so viel und sind eh sinnlos...kla ja,die arbeitszeiten sind auch geil.oh hab noch vergessen so langweilige sachen wie Fusball WM wo ma eben bei dem ein oder anderen über 100 überstunden zusammen kommen,naja,was damit passiert is immer die frage. ich selbst bin beamter im mittleren dienst bei einer Stadtverwaltung.oh ja,ich hab soooooo viel Geld,ich weiss gar net wohin damit.naja gut,zum arzt gehen kann ich net,sonst wär ich sofort pleite.aber egal,den "schei..." beamten gehts ja so gut.echt ihr solltet mal aufhören zu heulen und in selbstmitleid zu zerfließen.ich bin froh das ich jetzt beamter bin,da meine vorher gehende ausbildung mich nicht weiter brahcte und ich keine arbeit fand. beamte arbeiten nicht...lol,schön wärs.sorry für unsere 70er hänggebliebenen.das gehört zumindest im städtischen bereich der Vergangenheit an!!!!auch bei der stadt wird mal eben locker abgebaut.in den letzten jahre 4000Stellen(allein bei unserer)ich bin nur beamter auf widerruf,bedeutet hat die stadt nach der ausbildung keine freie Stelle,binsch erstmal arbeitslos.JAAAAAA,beamten geeeeht es sooooo gut. ach jetzt hab ich fast was vergessen,man bekommt ja studium bzw weiterbildung bezahlt.jaa,aber nicht nur so mal eben.denkt ihr jeder kommt darein??nein,es wird per auswahlverfahren gemacht. achja,es gibt ja soooo viele beamte.ich bin in ner verwaltung von ner großstadt,2900 mitarbeiter und davon gerad mal 110 beamte,wovon es 25 azubis sind! naja.es geht uns beamten ja so bombig echt,was en schwachsinn!!! jetzt kommt mir nicht,"ja du hast ja keine ahnung,bist ja büroheini blablabla.hab selber als mechaniker in ner minifirma gearbeitet,also mit so nem scheiss braucht ihr nicht kommen.wenns euch so ankotzt haut halt ab aus deutschland.denn es sind genau die leute die das land kaputt amchen,weil ja alles soooo unfair is
Nur mal zur info ich als beamter bekomme netto ca 1600 nur jetzt nicht zu früh schrein bin im mittleren dienst wo ist das viel zudem gehen davon noch die private krankenversicherung weg ca 160 ok kriesensicher ist es aber nur man weiß nie wo man unterschreibt ja das man bereit ist sich bundesweit einsetzten zu lassen.. mfg sven
An Purdys Schreibstil kann mal wieder sehen, wie hochgebildet unsere Regierungsdiener sind. Wenn jemand in dem Deutsch eine Bewerbung schreibt, wird der nichteinmal bei McD. angenommen, aber er kann ja noch Beamter werden. @Purdy: Hattest Du schon einmal ein Amtliches Gespräch mit einem Beamten, der Dich als normalen Bürger behandelt hat? Ich habe solche Erfahrungen machen dürfen: Auf dem Sozialamt wollte ich Unterstützung erbitten, da die 200 Euro,die mir nach Abzug von Steuern und laufenden Kosten bleiben, nicht mehr reichten. Das Prachtweib, das mich dort erwartete brachte mindestens 3 Zentner auf die Waage und hat sich während des 15 minütigen Gesprächs 2 Stücke Kirschkuchen in den Schlund geworfen. Das empfinde ich als sehr unfair, wenn man jemandem gegenübersitzt, der seine Lebensmittel aus den Körben mit reduzierten abgelaufenen Ware holt. Als ich meinte, mit 870Euro einen 2-Personen-Haushalt zu bestreiten, mußte ich mich als Lügner betiteln lassen (O-Ton:"Nein, davon leben sie nicht."). Na ja, was man so als Leben bezeichnet. Als sie dann noch meinte, daß 1-Euro-Jobs Vorrang haben, und ich im falle einer Vermittlung meine reguläre Anstellung kündigen müßte, war es genug. Ein anderer Beamter hat erst, nachdem ich nach 3 Monaten nach dem Stand der Bearbeitung eines Antrags fragte, diesen das erste mal in die Hand genommen, mit den Worten "Oh, tut mir Leid, das habe ich vergessen." "wenns euch so ankotzt haut halt ab aus deutschland.denn es sind genau die leute die das land kaputt amchen,weil ja alles soooo unfair is": Ich zahl Deinen Lohn und Deine Rente, dann kannst Du meinen Umzug zahlen, ok. Sind ca. 80km. Es wäre schöner dem Untergang der BRD von der sicheren Seite der Grenze zuzusehen. Ich plane das schon seit einigen Jahren (seit o.g. Vorfällen), lerne die Sprache und sehe mich nach möglicher Arbeit um. Zu meinem Glück fehlt nur noch die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, kannst Du mir da helfen? Bei BMI reagiert seit 8 Monaten keiner unter den angegebenen "Serviceadressen". Außerderdem "amchen" wird dieses Land nicht kaputt, das können die Jungs und Mädels in Berlin schon alleine.
"ICh glaub ich kann nicht mehr.was für ein schwachsinn hier.man man man.mein vater is Polizist.oh ja die Polizisten die verdienen ja sooooo viel...bekommen alles in den arsch gesteckt.man,wo kommt ihr denn her??KEIN urlaubs-weihnachtsgeld...." Red keinen Blödsinn. In NRW gibt es natürlich noch Weihnachtsgeld. Es ist nur gekürzt worden (auch umbenannt, es heißt jetzt Sonderzulage oder so, Lesen sollte man aber schon können!). Einfach mal in die Tarifstabellen schauen. "wir kommen so gerad über die runden...nix mit urlaub oda so...aber denen geht es ja so gut..." Welche Verdienstgruppe ist denn Dein Vater so? "schaut euch nur mal das ganze mittelalter zeugs in NRW an,jedes kind is besser ausgestattet.naja,kugelsichere westen selber bezahlen,kosten ja net so viel und sind eh sinnlos...kla" Also sowas kotzt mich echt an. Warum verweigert denn Dein Vater nicht den Dienst, wenn er nicht angemessen ausgestattet ist? So ist das kein Wunder, daß er alles selber zahlen muß, wenn alle den Scheiß mitmachen. "ja,die arbeitszeiten sind auch geil.oh hab noch vergessen so langweilige sachen wie Fusball WM wo ma eben bei dem ein oder anderen über 100 überstunden zusammen kommen,naja,was damit passiert is immer die frage." Stimmt, gibt mehr Kohle... "ich selbst bin beamter im mittleren dienst bei einer Stadtverwaltung. [... sehr viel Gejammer ...] JAAAAAA,beamten geeeeht es sooooo gut." "ach jetzt hab ich fast was vergessen,man bekommt ja studium bzw weiterbildung bezahlt.jaa,aber nicht nur so mal eben.denkt ihr jeder kommt darein??nein,es wird per auswahlverfahren gemacht." Na, bei Dir hat es offensichtlich nicht ausgereicht... "naja.es geht uns beamten ja so bombig" Richtig.
Seit wann gibt es im öffentlichen Dienst die Überstunden ausbezahlt? Das ist schon lange vorbei. Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Sachbearbeiter recht wenig bekommt, dafür sein Vorgesetzter umso mehr.Dafür dann aber auch mehr "Verantwortung" hat. Das ist aber ein Problem des Besoldungsdingsbums (Tarifvertrag kann man sowas je nicht nennen). In meinem Bekanntenkreis sind einige Leute im öffentlichen Dienst tätig. Die Polizist (ich weiß nicht, ob die Beamten sind, vermutlich aber schon) davon, haben ein vernünftiges Einkommen. Da wird Purdy's Vater wohl was falsch gemacht haben. Dass eine 21jährige Verwaltungsfachangestellte nicht mal 1000Euro netto hat, finde ich recht interessant. Die ist aber auch nicht verbeamtet, hat das also wirklich netto. Viel ist das aber auch nicht...Aber was bekommt man als Facharbeiter gleich nach der Ausbildung (netto) raus? In der Industrie vermutlich mehr, im Handwerk vermutlich ähnlich viel. Das Studium zum Verwaltungswirt ist auch nicht gerade einfach. Da wird in der Abschlußprüfung man zu allem, was je behandelt wurde, befragt. Ob man das später noch braucht, steht auf einem anderen Zettel - das haben Studia (Plural von Studium?) aber alle gemeinsam. Und wenn man einen Lehrgang machen will, dann kann man das in der Regel auch, ausser, man ist dazu nicht geeignet. Fortbildung wird im öffentlichen Dienst eigentlich großgeschrieben... (Schilf-Tage an Schulen sind sehr beliebt...) Wenn man mit seinem Job nicht zufrieden ist, sollte man sich vielleicht nach was anderem umgucken, und nicht anderen die Hucke volljammern.
@wayne >>Das Prachtweib, das mich dort erwartete brachte mindestens 3 Zentner auf die Waage >>Ein anderer Beamter hat erst, nachdem ich nach 3 Monaten nach dem Hallo, woher weißt Du das es sich um Beamte handelte? Es wurde ja schon mehrmals geschildert, dass diese in der Minderheit sind! Stefe_O
Den Beamten geht es schlecht! Die haben nicht mal eine Shift-Taste! Wir sollten was dagegen unternehmen. Kest
omg,leute am Schreibstil im ->Internet<- zu messen ist ja normal.naja,normal wenn man nicht mehr weiss was man sagen soll. @michael, wer hier den blödsinn erzählt bist ja anscheinend du.sonst würdest dich wenigstens mal informieren bevor du andere Aussagen als solches bezeichnest. ->auswahlverfahren,sorry muss ich dich enttäuschen,soweit bin ich noch nicht! ->Dienst verweigern,nochmals sorry,wurde schon gemacht,große Polizei-protest aktion in Berlin wegen der Ausstattung und dem entziehen der Sondergelder! ->Überstunden ausbezahlt,schon lange nicht mehr im öffentlichen Dienst @wayne,ich hab einfach keine Lust 24 stunden lang in meinem Alter,das ganze Beamten und Staatsdeutsch zu benutzen.sonst macht man es nur noch,sorry da hab ich keinen bock drauf.nebenbei,ich bin schon beamter,muss es also nicht erst werden:P dazu sei noch gesagt,schade das du so behandelt wirst.bei uns steht sowas kaum zur debatte das freundlichkeit etc ganz hochgeschrieben wird.allerdings siehst du sowas doch nicht nur bei Städte usw sondern auch in der freien Wirtschaft und auch bei deinem geliebten McDoof.Dir bliebe nur der weg dich dort drüber zu beschweren,denn sonst kann doch keiner was dafür.Ob es beamte sind weiss man ja eh erstmal nicht,und dann noch alle Beamte in eine Schublade zu stecken...naja,viel spaß dabei^-^
>omg,leute am Schreibstil im ->Internet<- zu messen ist ja >normal.naja,normal wenn man nicht mehr weiss was man sagen soll. Ein Irrtum! Im Gegenteil, viele lesen Dein Zeug nicht, weil es schwer zu verstehen ist. Würde ich es auf Anhieb kapieren, was Du von sich gibst (ob es stimmt oder nicht, keine Ahnung) würde ich mehr dazu sagen. So habe ich nach dem ersten Absatz abgebrochen. Wenn Du Dir keine Mühe machst, shift-Taste zu benutzen, dann ist das Dein Problem. Wieso sollen andere sich die Mühe machen Deine Postings zu lesen? Kest
Oh das tut mir natürlich sehr Leid.Leider konnte ich deinen Text nicht ganz lesen, da du falsche Grammatik genutzt hast und somit der Text völlig unverständlich war;) ps:was smiles bedeuten weisst du hoffentlich...
@wayne >>Als ich meinte, mit 870Euro einen 2-Personen-Haushalt zu bestreiten, >>mußte ich mich als Lügner betiteln lassen (O-Ton:"Nein, davon leben >>sie nicht."). Na ja, was man so als Leben bezeichnet. Ach, auf meine Kosten (Steuern, Arbeitslosenversicherung) leistes Du Dir noch einen Internetzugang und jammerst? Eine Verkäuferin in München bekommt auch nur 1000EUR raus und dazu die Mieten. Da lebst Du wohl noch ganz fett -oder. Und tust nix dafür! Wie wäre es mal mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde? Aber außer Zahnbelag hast Du wohl nix drauf! der_Gewinner
Also ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ich persönlich würden den Polizeibeamten noch mehr zahlen, auch den Politikern... Kest
Ja klar, und den Zahnärzten und Apothekern würdest du bestimmt auch noch einiges mehr zahlen. Nee, so geht es nun wirklich nicht. Faulen, unhöflichen und inkompotenten Beamten sollte man das Gehalt kürzen!! Am besten ein Basisgehalt auf Hartz IV-Niveau, damit sie endlich mal das ARbeiten lernen!!!
@High Potential Man wie kommst Du blow auf so viel Schwachsinn. High Potential aber Low Brain oder was? Wenn ich mir die Gehälter aus dem ersten Beitrag bei der bayerischen Polizei anschaue, dann sind das ja wohl keine Unsummen.Und was soll den Arbeiten sein? Unsere Maurer malochen auch im Gegensatz zu den Herrn Statikern, die den ganzen Tag am Rechner sitzen und sich die Krawatte vollsabbern.Und hin kriegen die auch nix gescheites. der_Gewinner
@high potential: Wie wärs mal,wenn du etwas produktives schreibst??!!Deine Aussagen sind alle so sinnlos...Lass es doch lieber...
Schrieb ich blow ... bloß war gemeint. Tsts zuviel High Potential! der_Gewinner
""Also ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ich persönlich würden den Polizeibeamten noch mehr zahlen, auch den Politikern... Kest"" du hast sie nimmer alle lol aber nenn mir doch mal gründe bitte.....würd mich interessiern
Lieber bezahle ich (als Bürger), als irgendeine Lobby Kest
Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Sachbearbeiter recht wenig bekommt, dafür sein Vorgesetzter umso mehr.Dafür dann aber auch mehr "Verantwortung" hat. ....ist es im Beamtentum nich üblich das die "Nieten" befördert werden? Hab da mal sowas mehrfach gehört!
"....ist es im Beamtentum nich üblich das die "Nieten" befördert werden? Hab da mal sowas mehrfach gehört!" Soso, wo hast Du das denn gehört? Richtig ist auf jeden Fall, daß politische Beförderung an der Tagesordnung sind. Also schön Speichel lecken bei Deinem Parteiboß und der Aufstieg ist Dir sicher...
Ich wische mir grad mal ne Träne weg... Warum ist es so schwer zu tolerieren, dass jemand mehr verdient? Da spricht doch der pure Neid! Wer meint, er würde zu wenig verdienen, muss sich aber auch mal vor Augen halten, welche Tätigkeit er ausübt. Wen braucht man denn für schlechtbezahlte Tätigkeiten? Jemanden ohne wesentliche Vorbildung den man schnell Anlernen kann. Und wenn er nervt, wird er durch einen anderen ersetzt. Der Hilfsarbeiter schraubt 8 Std. am Tag die gleiche Schraube in die gleiche Platte. Der Türsteher (kein Beruf, aber wurde weiter oben mal als einer bezeichnet) haut Leute um, weil er gut Leute umhauen kann. Der Polizist greift mehrfach am Tag in die Grundrechte der Bürger ein. Der Lehrer muss der von den Eltern verzogenen Jugend was in ihr leeres Hirn bringen. @der_Gewinner (wohl eher 'der_Verlierer') Wer bekommt wohl mehr? Na? Und wenn "der_Gewinner" meint, vor dem Rechner sitzen ist keine Arbeit... Wie doof kann man sein? Klar, für den einfach strukturierten Mensch ist das "aufm Arsch vor dem Ding sitzen und die Krawatte vollsabbern". Logisch! Aber eigentlich läuft die Arbeit ja in seinem Kopf ab. (Ja, Gewinner, da ist bei anderen Menschen ein funktionierendes Gehirn drin!) Der denkt nämlich (ich weiß, kennst du nicht). Der hat auch Verantwortung, wenn die Bude mal zusammenkracht. Da können Menschen bei tot gehen, verstehste? Wenn der Maurer nicht aufpasst, kann auch was passieren. Aber du bist sicher keiner, denn auch der Maurer weiß, dass der Statiker nicht nur zum Flipper spielen vorm PC sitzt. Hier hat auch mal einer gesagt, das Land bezahlt die Krankenversicherung für die Beamten. Das ist natürlich Schwachsinn! Es ist billiger (ja, da werden WENIGER Steuern verbraucht. Denn müsste der Beamte KV bezahlen, müsste es das Land auch (jeder 50%). Es ist also billiger, einem Beamten die freie Heilfürsorge zukommen zu lassen als jeden Monat KV-Beiträge abzuführen. Doof natürlich, wenn einer 365 mal im Jahr krank wird. Aber die Masse ist es halt nicht - also BILLIGER für den Steuerzahlen. Haben die Kritisierer und Rumnörgler eigentlich mal darüber nachgedacht, dass jemand mehr als sie verdient weil er einfach SCHLAUER ist als diejenigen? Ich weiß, die Antwort wäre fatal! Und wenn ja alle Beamten im Reichtum schwelgen und horrende Summen bekommen, warum seid ihr dann selbst keine geworden? Fragt euch das mal. Und die Antwort "Ich will nicht so ein Beamten-Arsch sein!" zählt nicht. Die spiegelt nur euren Neid wieder! Wenn ihr nicht die nötige Qualifikation habt - kein Problem: Abendschule! Oder zu anstrengend? Lieber Bierchen trinken, woll! Oder seit ihr zu alt für den Einstieg? Zu lange gewartet. Also vergesst die Ausreden! Wo diejenigen allerdings recht haben: Man sollte einige Beamtenstellen in Angestelltenstellen umfunktionieren. Da gebe ich euch recht. Aber nicht Stellen bei Polizei, Feuerwehr etc. Also, guckt mal über den Tellerrand hinaus, bevor ihr mit Dreck schmeißt und stellt auch mal EUCH in Frage, ob vielleicht der Fehler zwischen euren Ohren liegt. Aber das ist schwer, nicht wahr? Jämmerlich Weinen, schimpfen auf die Beamten-Bonzen und versinken in Selbstmitleid sind viiiiel einfacher! Dann nur weiter so. Geht weiter schwarzarbeiten und nehmt anderen die Arbeitsstellen weg. So geht es bestimmt bergauf! Jetzt hab ich doch glatt wertvollste Urlaubszeit darauf vertan, mal Sachen zu erklären. Wer sich angepisst fühlt - tut das wohl zu recht. Alle anderen werden verstehen, wie ich das gemeint habe. Es grüßt, Steffen
@Steffen: gut gesagt ! "Lieber Bierchen trinken, woll!" - woll??? Siegerländer, ja? Aber eines: "Der Türsteher haut Leute um, weil er gut Leute umhauen kann." Neee, der Türsteher ist die subjektiv neutrale Instanz, die mich in der disco vor den angetrunkenen Rüpeln bewahrt, die mich sonst anmachen. Ausserdem hat der moderne Türsteher heute einen Anzug an und gepflegte Umgangsformen.
@Kritiker Ne, kein Siegerländer ;) Zu 'Türsteher' Damit wollte ich nicht sagen, dass er wahllos Leute verprügelt. Weiter oben wurde gesagt, dass der Beruf (ich nehm das jetzt mal so hin) des Türstehers weit oben in der Liste der Berufe steht, die mit körperlicher Gewalt konfrontiert sind. Stimmt! Und deswegen wird das auch kein Schwachbrüstiger machen sondern einer mit ausreichend Ampere in den Armen. So war das gemeint mit: '...weil er halt gut Leute umhauen kann'. Klar ist man froh, dass die Türsteher die draußen halten, die besoffen sind und Ärger machen wollen. Aber hast schon Recht, habe ich vielleicht zu sehr pauschaliert. Gruß, Steffen
Ich muss wirklich zugeben, dass mich das lesen der Beiträge, vereinzelt hat schmunzeln lassen. Zum ersten sollte man sich mit den einzelnen Berufen befassen, bevor man darüber urteilt. Einige schneinen nicht zu wissen, wie unterschiedlich die einzelnen Tätigkeitsfelder sein können. Desweiteren sollte man nicht von irgendwelchen Zulagen schreiben, welche Beamte erhalten, wenn man doch keine Ahnung hat. "Der Beamte" stellt eine öffentliche Person dar und man kann hier im Internet über einige öffentliche Seiten genauste Info´s erhalten, was, wieviel, welche Zulagen ein Bemater verdient - vielleicht demnächst einfach mal im voraus schlau machen, bevor man auf alles und jeden schimpft!!! Und das schönste ist es, das Leute wie in diesem Forum nicht Ihre Chance nutzen... sich im öffentlichen Dienst zu bewerben steht doch jedem frei - jeder kann daher Beamter werden - und dessen Vor-/ sowie Nachteile nutzen. Aber aus irgendwelchen unerklärlichen Umständen nutzt es nunmal nicht jeder - und dafür ist man doch stets selbst verantwortlich & und wie einer meiner Vorredner so schön gepostet hat... da spricht dann wohl auch ganz klar der Neid. Informiert Euch über einen Beruf... schaut Euch die Vorteile, aber eben auch die Nachteile des einzelnen Berufes an - es gibt nämlich auch immer eine Kehrseite, von der man aber ja anscheinend nix wissen möchte ;) dann macht das herumheulen ja keinen Spaß mehr, was?! Nein ehrlich - in meinen Augen kann ich nicht negativ über die Besoldung von Polizeivollzugsbeamten reden - Sie leisten schließlich auch Ihren Teil zur inneren Sicherheit und das zur Not auch mit Ihrem Leben. Denke das man diesen Menschen eher Anerkennung als Missgunst entgegenbringen sollte... oder wer wollte freiwillig in Rostock, während des G8- Gipfels sich mit den linken Chaoten herumschlagen?! Vielleicht ist eine Disskussion über die Diäten der Politiker angebrachter... MfG MS
Für Polizisten im Innendienst mag ein Gehalt von 2061 Euro Netto (am Beispiel des POM) viel erscheinen. Nur sind die Zeiten vorbei, in denen man für das bezahlt wird, was man leistet und ein Polizeiobermeister hat schon eine recht ordentliche Ausbildung hinter sich, die es verdient, auch entsprechend bezahlt zu werden. Ich kenne Ingenieure, die weniger arbeiten und vor allem trivialer und die verdienen wesentlich mehr. Ja und aktive Polizisten im Außendienst müssen täglich damit rechnen, dass sie jemand völlig unerhofft abknallt. Es ist die Frage, wieviel Bezahlung für die tägliche Lebensgefahr angemessen ist. Offensichtlich ist es die aktuelle Bezahlung nicht oder wie erklärt sich der ständige Rückgang der Polizeianwärter?
Also die Besoldung von Beamten sollte keinen Neid auslösen. Ich habe kein Problem damit, dass Menschen im Extremfall auch mit weniger Arbeit mehr Geld verdienen als ich! Traurig ist nur, dass die Besoldungsgerechtigkeit irgendwie nicht gegeben ist: Stichwort Ingenieur im Öffentlichen Dienst. Aber gerade dieser Punkt hat mich bisher auch nicht ernsthaft auf die Idee gebracht, als Ingenieur im Öffentlichen Dienst zu arbeiten. Polizisten sind meiner Meinung nach schon überbezahlt, berücksichtigt man die Ausbildung. Auch wird das Risiko hier klar überbewertet. Immerhin schafft ein Mord an einem Polizisten immer noch ein großes Medienspektakel, so wie es letztens erst der Fall war. Bei der Vielzahl an Polizisten, ist das Risiko doch schon äußerst breit gefächert. Da hat jeder Soldat (im Friedenseinsatz!) ein 20fach höheres Risiko. Die Ausbildung entspricht doch in etwa einem Soldaten mit etwas Verwaltungskrams. Mit solch einer Ausbildung würde ein Soldat niemals über die Unteroffiziersdienstgrade hinaus kommen. Außerdem gibt es unzählige Berufe in der freien Wirtschaft, die auch erhöhten Risiken ausgesetzt sind. Beispielsweise haben Arbeiter in einer Gießerei ständig das Risiko, sich Verbrennungen, Quetschungen und Ähnliches zuzuziehen. Hier ist die Eintrittswahrscheinlichkeit sehr hoch und die Verletzungen können auch mal etwas schwerer oder gar tödlich ausfallen. Wer nun von Verletzungen verschont bleibt, hat immer noch das hohe Risiko, durch die Einatmung von Gasen und Staub die Lunge und noch viel mehr kaputtmachen zu lassen. So ein Gießereiarbeiter benötigt vielleicht kein Abitur und keine Polizeiausbildung, allerdings sind die Risiken doch viel höher, trotzdem wird er nie so viel wie ein Polizist verdienen. Der einzige nicht wegdiskutierbare Grund für hohe Besoldung von Polizisten ist der Schutz vor Bestechlichkeit.
So viel verdient ein Polizeibeamter auch wieder nicht. Aber naja, da kommt der Neid mancher Personen hervor... Was ich ungerecht finde, ist die pauschale Beamtenbesoldung, eben das ein Beamter, meinetwegen Lehrer vom Land genausoviel bekommt wie einer der in der Stadt unterrichtet und wohnt.
>Was ich ungerecht finde, ist die pauschale Beamtenbesoldung, eben das >ein Beamter, meinetwegen Lehrer vom Land genausoviel bekommt wie einer >der in der Stadt unterrichtet und wohnt. Warum ist das ungerecht? Wer sollte denn deiner Meinung nach mehr bekommen bzw. wer leistet mehr, so das die Forderung nach einer höhere Besoldung berechtigt wäre?
Das war ja auch nicht darauf bezogen wer mehr leistet, sondern eher darauf das auf dem land die Lebenshaltungskosten schon ein bißchen geringer sind als in der Stadt. In der Wirtschaft ist es auch meistens so, daß der Verdienst in den ländlicheren Regionen weniger ist als in den Städten.
Klar bekommst du das Gehalt nicht nach deiner Wohung oder deinem Haus gemessen. Aber z.B. ist in Nürnberg der Verdienst höher als in Amberg in der Oberpfalz. Ob derjenige nu dort wohnt wo er arbeitet is ne andere Sache aber meistens schaut man ja das man nicht unbedingt allzuweit fahren muss. Und selbst in den Außenbezirken oder in den Regionen um die Stadt herum sind die Preise noch dementsprechend hoch weil man ja weiß das die Leute ein Haus oder eine Wohung brauchen die dort arbeiten und auch entsprechend verdienen.
Auch als Feuerwehrbeamter muss ich mich nun mal einbringen... Es ist eine unverschämtheit zu sagen das feuerwehrangehörige nicht produktiv arbeiten. 1. Der Rettungsdienst und Krankentransport läuft über die Feuerwehr... 2. Ein Feuerwehrbeamter hat im Monat ca. 24std Dienst 3.egal ob Ölspur auf der Autobahn , Verkehrsunfall mit Verunglückten personen oder ein Wohnhausbrand , alles können wir "abarbeiten" 4. Ich als junger Feuerwehrmann habe mit meinen 25 Jahren bisher 3!!! Ausbildungen absolviert um diesen Job machen zu dürfen : 3,5 Jahre Industriemechaniker , 1,5 Jahre Brandmeister und 3 Monate Rettungssanitäter . Wobei ich nun noch ein halbes Jahr eine Fortbildung zu Rettungsassistenten machen muss . Und das alles um dem Bürger zu dienen . Vielleicht solltest du deine Aussagen noch einmal überdenken !!!!!!!! Gruß sascha
@grizu82 Nichts gegen die Feuerwehr, sich jetzt aber als Retter der Menschheit darzustellen ist ja wohl auch übertrieben. Wenn man eine 3 monatige Ausbildung schon als Ausbildung zählt, könnte man das Spielchen ja auch weiter treiben. Ich z.B. bis 24, habe eine 3,5 jährige Ausbildung hinter mir, anschließend 4,5 Jahre Studium (bis zum Ende), des Weiteren habe ich noch eine Führerscheinausbildung und einen Schreibmaschinenkurs gemacht, also habe ich 4 (!!!) Ausbildungen mit meinen 24 Jahren gemacht, um später mal als Ingenieur zu arbeiten. Mehr als ein durchschnittlicher Feuerwehrmann
Hoffentlich kommst du lieber ach so toller Ingenieur mal in die Lage und musst dringend gerettet werden um die Leistung anerkennen zu können. Mit nem Feuerwehrmann möchte ich nicht tauschen, Respekt vor der Leistung. Der Führerschein zählt ja wohl nicht zur Ausbildung (den sollte man dir lieber mal wieder abnehmen, so bescheuerte Menschen haben auf der Straße nix verloren), was bist du denn für ein eingebildeter Schnösel. Der Rettungssani und Rettungsassi zählen dagegen schon als Ausbildung. Dein Schreibmaschinenkurs is vielleicht ne Weiterbildung aber mit Sicherheit zählt es nicht als Ausbildung. Oder bist du etwa geprüfter Schreibmaschinenschreiber???
Hallo allerseits, hier wird ja heiß diskutiert. Nicht schlecht. Habe mal ein paar Zeilen gelesen und mir mal ein paar gedanken gemacht: Also, ich bin Bundesbeamter und im Streifendinst der Bundespolizei tätig. Ja, ich habe innerhalb meiner Ausbildung ca 1200 € verdient. Viel zu viel wie ich meine! Nach der Ausbildung habe ich dann ca. 1500 € erhalten. Zu viel? Mal abgesehen vom Schichtdienst, Früh, Nacht und auch Spät, arbeite ich noch am Wochenende. Hierfür bekomme ich ca 3€ die Std. mehr. Draußen sind bessere Beträge zu bekommen! Zudem habe ich mit Menschen zu tun die Ihr nicht mal anschauen würdet, weil Ihr durch den Anblick schon nen Ekelgefühl haben würdet. Nicht desto Trotz trage ich eine Waffe. Das alleine rechtfertigt nicht das Gehalt aber trägt enorme Verantwortung in sich. Auch das ich jeden Tag für das Wohl und die Sicherheit mir wildfremder Personen sorge ist anscheinend selbstverständlich. Zudem kommt die Fallbearbeitung. Hier wird vom Beamten zusäzlich erwartet alle Aufgriffe eigenständig bis zur Abgabe an die Staatsanwaltschaft abzuarbeiten. Ein riesiger Aktenberg. Dann noch die Gesetzestexte. Nur ein Arzt hat den gleichen Umfang an Sachbüchern die er beherschen muss. StVO, StPO, BTMG, AsylverfG, BGB, BPOLG, UZWG, u.s.w, um nur einige zu nennen. Hinzu kommen Verwaltungsvorschriften und europäische Gesetzgebungen die beherscht werden müssen. An Wochenenden prügeln wir uns mit Fußballfans oder begleiten eine Rechts-Links- Demo. Wenn was schief geht oder der Bürger gerade mal schlechte Laune hat werden wir dann noch angepöpelt und mit Flüssigkeiten übergossen. Jeden Tag sagt uns dann noch einer das wir rassisten sind. Toller Job. Nein, ich stehe hinter meinem Job und er macht mir spaß. Hier wollte ich nur die Umstände anreißen. 2004 dann der Entschluss das Weihnachtsgeld auf 30 % zu kürtzen und das Urlaubsgeld ganz abzuschaffen. Gehaltserhöhungen? Nein, doch nicht für Bundesbeamte! Im Gegenteil. Lassen wir doch die Kämpfer mal 41 Std. arbeiten. Haben ja eh nichts zu tun. Und mehr Geld bekommen sie dafür auch nicht. Was steht an Kürtzungen noch an? Warten wir einfach mal ab. Zumindest die Arbeiszeitverlängerung ist ja schon beschlossene Sache. Was wollt Ihr denn noch? Ach ja, Krankenversicherung. Ich bin in der freien Heilfürsorge. Das ist eine kassenärtzliche Abrechnung des Bundes. Ausschließlich im Krankenhaus darf ich in einem 2 Bettzimmer liegen und den Chefarzt genießen. Für das 2Bettzimmer zahle ich jeden Tag einen Zuschuss aus eigener Kasse. Zahersatz giebs nur noch über meine Zusatzversicherung die ich auch selbst bezahle. Meine Frau und mein Kind habe ich privat versichert. Das zahle ich aus eigener Kasse. Gut bezahlt also? Mir würde noch soooooo viel mehr einfallen aber das würde den Rahmen sprengen. Eins vieleicht noch. Es giebt eine immerwiederkehrende Aussage: Euer Netto ist ja fast brutto! So stimmt es nicht ganz. Richtig ist: Ich zahle keine Sozialversicherungen, Diese werden nicht auf der Gehaltsabrechnung aufgeführt weil sie eh vom Staat zu Staat gehen würden und der diese für uns bezahlt. Das ist halt mit der Krankenversicherung auch so. Ich zahle genau die selben Lohnsteuern, Kirchensteuern wie jeder andere auch! Ich bekomme einen Familienzuschlag von 90 € Brutto pro Kind und einen Verheiratetenzuschlag von ca 100 € Leider wird es immer Menschen Geben die einen Beamten nicht den Dreck unter den Fingernägeln gönnen aber daran gewöhnt man sich. Gott sei dank giebt es auch andere Menschen. Und insbesondere für diese arbeite ich jaden Tag gerne! Ach, hatte ich schon erwähnt, dass ich nicht streiken darf? Das ich meine Arbeit nicht liegen lassen darf? Das ich seit jahren keine Beförderung erfahren habe, trotz sehr guter Leistung? Das ich jederzeit Tag und Nacht für meinen Dienstherrn da sein muss wenn er ruft? Das ich seit 1997 durchschnittlich 20% Gehaltseinbußen hatte? Das auch die Milch für mich sehr viel teurer geworden ist? In diesem Sinne Ein Bundesbeamter Übrigens, wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Auch ein Beamter ist nicht unfehlbar!
Ach, bevor ich es vergesse: Setzt unseren Lohn herrab und gebt uns das Recht für unseren Lohn zu Kämpfen. Gebt uns das Streickrecht. Das wäre doch mal was LOL Zudem werden hier viele Beamten unter einen Hut gesteckt. Nicht jeder Beamter hat das gleiche Geld verdient. Warum bekommt der eine mehr als der andere? Eine Frage die wir uns nicht stellen dürfen. Das entscheidet der Staat oder die Wirtschaft. Warum rechtfertigen wir uns eigentlich? Warscheinlich weil keiner den anderen versteht und keiner den Job des anderen kennt und nachvollziehen kann. Ich habe mal Heizungsbauer gelernt. Für das wenige Geld sich kaput machen? Dann war ich bei der Bundeswehr. Nicht zu vergleichen mit der Polizei. Halt ganz andere Aufgaben und Tätigkeiten. Ganz andere Qualifikationen wobei die höhere eindeutig bei der Polizei liegt. Warum bekommt ein Assistensarzt gerade mal 1700 € ? Er ist doch Arzt! Never endig Story. Neid und Missgunst sind Tugenden unserer deutschen Befölkerung. Das merkt man im Beruf, in der Nachbarschaft, im Urlaub. Eigentlich überall. Und dieser wird noch durch die Politik geschührt. Trauriges Deutschland. Jeder versucht doch nur das herauszuholen was er für sich rausholen kann. Der eine mehr der andere weniger. Unkündbar? Wenn ich mir Morgen eine Verletzung fürs Leben einfange wird ein PDU-Verfahren eingeleitet (Polizeidienstuntauglichkeitsverfahren). Und dann hänge ich wenn ich Glück habe in der Verwaltung. Ansonsten mit Mindestrentensatz und Mindestversorgung auf der Straße.
Also ich finde die Gehaelter ziemlich laecherlich... ;) Das sollen'se ruhig haben. Das war vllt. vor 20 Jahren mal "viel", heute sicher nicht mehr. Ich kauf fuer 25EUR ein und ein Tag spaeter ist mein Kuehlschrank leer. Michael
> Ich kauf fuer 25EUR ein und ein Tag spaeter ist > mein Kuehlschrank leer. Da machst du was flasch. Ich habe schon von meinen Eltern gelernt, dass man Preise vergleicht und nur Sonderangebote nutzt, die wirklich welche sind. Durch selber kochen spart man auch ne Menge. Also die Kosten für Lebensmittel sind zumindest in Deutschland kein Problem.
Zu meinen vorherigen Äußerungen wollte ich nur mal anmerken, dass es nicht böse gemeint war. Ich finde es nur ziemlich dreist, Ausbildungen, die ein Vierteljahr dauern als Ausbildung zu bezeichnen und hinterher zu behaupten, dass man drei Ausbildungen machen musste. Eine Ausbildung in der Industrie dauert in der Regel 3,5 Jahre, d.h. in der Zeit hätte man, wenn man gewollt hätte, diese Zeit dafür nutzen können, 14x Rettungssanitäter zu werden. Und an die anderen hier, wenn ihr schon eure Gehälter veröffentlicht, dann sagt doch bitte dazu, ob es brutto, netto oder sonstwas ist. Und wenn für euch Polizisten 1200€ im Monat wenig ist: für eine Ausbildung in der Industrie gibts etwa 700,- monatlich (brutto) für das Studium gibts garkein Geld, es sei denn, man bekommt Bafög, sind etwa 600,- monatlich (schon fast unter Sozialhilfeniveau). Versteht sich, dass das abbezahlt werden muss zuzüglich den Studiengebühren. Noch zu der Sache mit der Berufsunfähigkeit: dieses Problem hat ausnahmslos jeder Arbeitnehmer. Und alle Tätigkeitsbeschreibungen sind doch wohl typisch für einen Polizisten, oder? Das wäre ja so, als wenn sich ein Maurer darüber beschwert, dass er auf dem Bau arbeiten muss...
So, noch mal zu den Gehältern (in Bayern) PK wird ja heutzutage fast jeder Polizist (Abi, danach Ausbildung mit Studium, 3 Jahre). Und ich muss sagen 1767,- ist schon eine Menge Geld, was ein Facharbeiter wohl nur durch extrem viele Überstunden erhält... Und wenn ich mal einen Polizisten sehe, dann hat er oder sie fast immer mindestens ein silbernes Sternchen... Dienstgrade Gehalt im gehobenen Polizeivollzugsdienst Polizeikommissaranwärter/in (PKAnw) Anwärtergrundbetrag, Steuerkl. I, unter 26 Jahre, ledig, 1. Ausbildungsjahr netto ca.: 857,-- EUR Polizeioberwachtmeister/in (POW) Besoldungsgruppe A5, Steuerkl. I, 20 Jahre, ledig, 2. Ausbildungsjahr netto ca.: 1.457,-- EUR Polizeikommissar/in (PK) Besoldungsgruppe A9, Steuerkl. I, 24 Jahre, ledig netto ca.: 1.767,-- EUR Polizeioberkommissar/in (POK) Besoldungsgruppe A10, Steuerkl. III, 27 Jahre, verheiratet, keine Kinder netto ca.: 2.340,-- EUR Polizeihauptkommissar/in (PHK) Besoldungsgruppe A11, Steuerkl. III, 31 Jahre, verheiratet, 1 Kind netto ca.: 2.679,-- EUR Polizeihauptkommissar/in (PHK) Besoldungsgruppe A12, Steuerkl. III, 40 Jahre, verheiratet, 2 Kinder netto ca:. 3.154,-- EUR Erste(r) Polizeihauptkommissar/in (EPHK) Besoldungsgruppe A13, Steuerkl. III, 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder netto ca.: 3.601,-- EUR
Solange die was sinnvolles tun können die von mir aus verdienen soviel sie wollen. Und wer lässt sich freiwillig für Idioten erschiessen? Was mich stört sind nicht Lehrer, Ärzte, Juristen und Polizisten. Was mich z.B. stört ist dass die Krankenversicherungsbeiträge nur noch für die Heizkosten des Klinikverwalters ausreichen. Wenn man dem Staat Geld gibt, dann ist es weg, ganz weg. Es wird vernichtet. Obengenannte Berufsgruppen gehört zu den Ausnahmen.
@Emil: Gibt schon auch einige Facharbeiter die 1700€ und mehr verdienen. hast du schon mal daran gedacht das man den Begriff Ausbildung nicht nur für die 3 oder 3,5 jährige Ausbildung verwenden kann?
Hi! Also ich hab mal ein bischen GeGoogelt und einen sehr tollen Link dazu gefunden, da steht eigentlich alles wichtige drin und ist sehr umfangreich! Also: www.ogame-kampfbericht.de.vu MfG Annepe
Moin! Kann mir keiner erzählen, dass Polizisten so schnell befördert werden. Das ist doch nur ein Beispiel, wie es laufen könnte, aber in der Realität sieht das doch ganz anders aus. Oberkommissar mit 27 Jahren?^^ Ich kenne Pok´s, die 45 Jahre alt sind. Oder kennt ihr jmd. mit der Karriere? Zitat: "Polizeikommissar/in (PK) Besoldungsgruppe A9, Steuerkl. I, 24 Jahre, ledig netto ca.: 1.767,-- EUR Polizeioberkommissar/in (POK) Besoldungsgruppe A10, Steuerkl. III, 27 Jahre, verheiratet, keine Kinder netto ca.: 2.340,-- EUR Polizeihauptkommissar/in (PHK) Besoldungsgruppe A11, Steuerkl. III, 31 Jahre, verheiratet, 1 Kind netto ca.: 2.679,-- EUR Polizeihauptkommissar/in (PHK) Besoldungsgruppe A12, Steuerkl. III, 40 Jahre, verheiratet, 2 Kinder netto ca:. 3.154,-- EUR Erste(r) Polizeihauptkommissar/in (EPHK) Besoldungsgruppe A13, Steuerkl. III, 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder netto ca.: 3.601,-- EUR" Mfg Knorr
Bin leider schon zu alt (36) um Beamter zu werden. War meine eigene Dummheit, da nicht einzusteigen. Würde auch zur Polizei gehen. Warum auch nicht? Habe kein Problem damit, überall in D eingesetzt werden zu können. Wurde damals von den Medien verblendet, dass die Verdienstchancen und Arbeitsbedingungen in der freien Wirtschaft so toll wären. Jetzt habe ich erfolgreich studiert (E-Technik) mit großen Bemühungen und nur einen Billigjob (entspricht etwa dem derzeitig diskutierten Mindestlohn) unterhalb meiner Qualifikation und völlig außerhalb meines Fachbereiches und meiner Interessen gefunden.
Und ich dachte immer, dass man als E-Technik - oder Maschbau-Ing. absolut gute Berufsaussichten hätte... Lufthansa z.B. sucht doch händeringend Leute wie dich... Mfg Knorr
@ Knorr Du darfst nicht alles glauben, was in der Zeitung steht. Es werden natürlich immer Ings gesucht, aber natürlich entweder mit erstklassigen Abschlüssen oder mit genau passenden Berufserfahrungen und ohne Knick im Lebenslauf. Wer einmal mit einem Billigjob angefangen hat, wie der Vorposter Hans, kommt da nicht mehr raus.
> Lufthansa z.B. sucht doch händeringend Leute wie dich...
Ach?
Auch Absolventen mit mittelmäßigem Abschluss oder Quereinsteiger? Wohl
eher nicht. Die bekannten Firmen, wozu Lufthansa gehört, bekommen doch
von Bewerbern die Türen eingerannt.
Oder hast du das ironisch gemeint?
Zitat: "Findet ihr auch das Gehalt von Polizisten zu hoch ist im Gegensatz zu anderen Berufen?" Nein und ich möchte mit Polizisten auch nicht tauschen. Ich finde man kann Beamte gar hoch genug bezahlen. Grüße von einem "armen Bundesbeamten" (A8) der sich mit ca. 2200,00 Euro rumschlagen muß.
Ehm, gibts da zuschläge für Nachtschichten und Wochenend/Feiertagsdienst? Dh, signifikante .. ? Gefahrenzulagen?
> Bist du zur Polizistenausbildung nicht angenommen worden, oder woher der > Neid? Sonst könntest du doch Polizist werden. > Ich finde, dass Polizisten eher unterbezahlt sind, für das was sie > leisten. Jeden Tag seine Gesundheit oder sogar das Leben zu riskieren, > um die Mitbürger (und sogar dich) zu schützen, finde ich ehrenwert. Und > die Bedingungen werden auch immer schlechter. Polizisten -> 50% am Schreibtisch, 45% hinter Büschen mit Radarpistole so siehts aus... wenn sie gerufen werden weil wo eine Schlägerei ist dann dauert es ewig bis einer kommt, es mag vielleicht einige Ausnahmen geben, aber im allgemeinen riskieren die nicht ihr Leben, zumindest nicht täglich. Ein Zimmerer oder Dachdecker lebt riskanter.
"Grüße von einem "armen Bundesbeamten" (A8) der sich mit ca. 2200,00 Euro rumschlagen muß." A8 und netto 2200,- Euro? Wenn man bedenkt, daß A8 in der höchsten Dienstaltersstufe nicht mal 2400,- Brutto bringt, musst Du aber ganz schön viele Kinder haben... ;)
Ich kann nur sagen: Fast jeder hatte die Chance sich zu bewerben! Wer es nicht geschafft hat, hätte vllt in der Schule besser aufpassen müssen und jetzt nicht rumheulen. Außerdem ist ein Beamter für den Staat noch wesentlicher billiger wie ein Angestellter!
"A8 und netto 2200,- Euro? Wenn man bedenkt, daß A8 in der höchsten Dienstaltersstufe nicht mal 2400,- Brutto bringt, musst Du aber ganz schön viele Kinder haben..." Ich habe keine Kinder, die 2200,-Euro sind der Durchschnittsverdienst des Jahres 2006
Oh Oh Was ist denn hier los....???? War irgend jemand schon mal eine längere Zeit in einem Land in dem von Staat Beschäftigte nur ungenügend Geld für Ihre Loyalität bekommen. Ich verspreche Euch, jeder von euch gibt freiwillig 10% von seinem Einkommen dazu. Ihr habt es hier derart Gut das Ihr euch gar nicht Vorstellen könnt was so alles Möglich ist. Nur --EIN-- Beispiel mal das ich persönlich kenne. Einer Frau in Chile verliert Ihren Mann durch einen Busunfall (nicht selten da). Sie (denkt) Sie erbt das Haus was ja so normal währe. Die Beamtin hat einen Schwager der nun zufällig den selben Namen hat wie der Verstorbene. Das umschreiben des Geburtsdatumes war offensichtlich (für die Beamtin ) kein Problem. Gericht?? ja gibt es auch, aber man kann nur klagen wenn man Geld und eine (Wohn-)Adresse hat. Noch Fragen?? Ich Bin SEHR glücklich mit der Polizei in Deutschland. Leider gibt es Politiker die das Ansehen dieser Polizei durch undemokratische Anweisungen beschädigen und es gibt auch bei der Polizei "schwarze Schafe". Das sollte aber nicht auf die Polizei im allgemeinen übertragen werden. Ps. Ihr glaubt das Beispiel nicht.... wollte es auch nicht glauben... aber warum wohl?? Weil wir so was nicht kennen! (fast nicht kennen, siehe: Sachsen)
Es versetzt mich immer wieder in Erstaunen, mit welcher vorgefassten Meinung auf den Beamten herumgedroschen wird. Bei einem grossen Teil der hier zu lesenden Beiträge könnte man meinen sie entstammen der Feder von Redakteuren einer "grossen" deutschen Tageszeitung. Bei allem Respekt zur Person derer, die sich hier geäussert haben, rate ich einigen sich mit der Thematik des "Berufsbeamtentum" tiefgründiger zu befassen. Denn die Schaffung dieses Berufsbildes war durchaus sinnvoll auch wenn man sich darüber streiten kann, ob es heute noch zeitgemäß ist. Viele der ehemals klassischen "Beamtenberufe", wie z.B. Postbeamter, teilweise Lehrer (abhängig vom Bundesland in dem diese angestellt sind), Bahnbeamte, Sachbearbeiter der kommunalen Verwaltungen, Sachbearbeiter der Deutschen Rente Bund (ehemals BfA) usw., sind heute nicht mehr vorhanden bzw. laufen aus und werden/wurden durch Angestellte ersetzt. Die politische Zielrichtung dürfte jedem, der aufmerksam und mit etwas Sachverstand das politische Tagesgeschehen verfolgt, klar sein, dass zukünftig nur noch ein sicherheitsrelevanter Kernbereiche durch Beamte besetzt sein wird. Das werden voraussichtlich die Bereiche Justiz, Berufsfeuerwehr, Polizei, Zoll, kommunale Führungspositionen und politische Beamte (Staatssekretäre etc.) sein. Der geneigte Leser könnte nun meinen, dass man per Federstrich von heute auf morgen die Beamtenschaft auf den von mir angeführeten Kernbereich reduzieren könnte. Per parlametarischen Beschluss wäre das durchaus denkbar, würde aber die Staatskasse in ein nicht mehr reparabeles Fiasko stürzen. Denn für jeden aus der Beamtenschaft entbundenen und in das Angestelltenverhältnis überführten Mitarbeiter muss der Staat (Bund, Land, Kommune) eine Nachversicherung in das Sozialversicherungsystem entrichten. Wer Zeit und Muße hat, kann sich ja mal die Summe ausrechnen. Warum und mit welchem Hintergrundwissen kann ich das bisher behauptete begründen. Ich war von 1964 bis Ende 2002 im Bundeland Berlin als Polizeibeamter tätig und habe dort, angefangen vom Wachtmeister bis hin zum Kriminalhauptkommissar die verschiedensten Tätigkeiten ausgeübt und dabei immer über den "Tellerrand" geschaut. Nun kommen wir zum Thema "Gehalt als Beamter (steuergeldverschwendung?)" 1964, als Dienstanfänger (Wachtmeister) und "Beamter auf Probe" erhielt ich ein monatliches Gehalt von 307,00 DM. Davon wurde Wohn- und Essengeld abgezogen, da ich als Bereitschaftspolizist kasaniert war. Ein Krankenkassenbeitrag wurde nicht abgeführt, da bis Ende der sechziger Jahre für Polizeibeamte eine freie Heilfürsorge (ohne freie Arztwahl) existierte. Meine damaligen Schulfreunde erklärten mich für verrückt, dass ich mir diesen Beruf ausgesucht habe, denn zu dieser Zeit verdiente man bereits z.B. als ungelerneter Bauarbeiter im Akkord rund 600,00 DM. So konnte ich mir, wie viele meiner damaligen Kumpels, kein Moped leisten. Auch Urlaubsreisen, wie heute üblich, waren bei diesem Einkommen undiskutabel. Auch in der Freizeitgestaltung und Planung des persönlichen Lebens war man beschnitten. Wie bereits gesagt war ich kasaniert. Auf Grund Alliierter Vorgaben war die Kerndienstzeit von Montag bis Freitag von 07.30 - 17.30 Uhr. Samstags war bis 13.00 Uhr Dienst zu versehen. Doch musste man sich täglich um 23.00 Uhr wieder auf der Dienststelle einfinden und konnte zu jeder Zeit mit einem Einsatz rechnen. Nach einem Jahr Grundausbildung stieg das Gehalt um rund 50,00 DM und man erhielt den Status "Beamter auf Widerruf". Mit Ableistung eines halbjährigen Fachlehrganges - diesen habe ich 1968 absolviert - wurde man als "ausgebildeter" Polizist auf die Menschheit losgelassen. Ist man bei der Prüfung durchgefallen, konnte man sich einen neuen Beruf auf dem Arbeitsmarkt suchen. Die finazielle Situation für Berliner Polizeibeamte verbesserte sich merkbar erst Anfang der 70er Jahre. Nach Bewältigung der Studentenunruhen. Nun könnte man meinen, das die weiteren Beförderungen zum nächst höheren Dienstamt einem Automatismus unterlagen. Egal ob man faul oder fleissig war, man wird befördert. Falsch!!! Für jeden zu erreichenden Dienstgrad musste und muss man sich qualifizieren. Die Qualifizierung erfolgte mittels zeitlich kürzeren oder längeren Lehrgängen mit abschließender Prüfung. Parallelen sind in der freien Wirtschaft vorhanden. Meisterschulen oder anderweitige firmeninterne Weiterbildungsmöglichkeiten. Nun kann man behaupten, der Beamte bekommt ja seine Weiterbildung bezahlt. Das ist nur teilweise richtig. Während der Lehrgangszeit reduziert sich das Einkommen auf das Grundgehalt. Ein grosser Teil von Ansprüchen auf etwaige Zulagen entfällt während der Lehrgangszeit. Da wir gerade bei den Zulagen sind, mit diesen kann man bestimmt kein Geld verdienen. Die Zulage für "Dienste zu ungünstigen Zeiten" - gemeint sind Nachtdienstzeiten, Dienste an Wochenenden und Feiertagen werden zu 100% versteuert. Der ausgezahlte Betrag belief sich um die 100,00 DM. Durch Einsätze bedingte Überstunden wurden in Berlin nur teilweise finanziell abgegolten. So konnten im Quartal maximal 40 Überstunden finanziell geltend gemacht werden. Das durchschnittliche Überstundenpolster eines Berliner Polizeibeamten betrug im Jahr 2000 rund 80 - 100 Stunden. Gehaltssteigerungen sind auf Beschluss des Berliner Parlamentes seit etlichen Jahren nicht mehr gegeben und nicht vor dem Jahre 2009 zu erwarten. Dem entgegen spricht die jahrliche Teuerungs- und Inflationsrate. Soweit ein kleiner Einblick zu diesem Thema. Wie Eingangs erwähnt ist gab es die "freie Heilfürsorge". Diese ist nur noch bedingt gegeben und beschränkt sich auf ärztliche Erstversorgung bei polizeilichen Großlagen. Ansonsten muss sich jeder der Berliner Landesbeamten, auch Polizeibeamte, selbst um seine Krankenkasse kümmern. Er kann sich als freiwilliges Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse oder in einer privaten Krankenkasse versichern. Dabei gibt es keinerlei "Sponsoring"!!!. Tatsache ist, dass der volle, von der Versicherung geforderte Beitrag monatlich zu entrichten ist. Je nach gewählter Versicherung und Vertragsabschluss beträgt der monatliche Mitgliedsbeitrag zwischen 300,00 bis 400,00 EUR. Etwaige Arztrechnungen müssen durch den Versicherten gemäß der Rechnungslegung selber beglichen werden. Ausnahmen sind Krankenhausaufenthalte, die zwischen Krankenhaus und Krankenkasse direkt abgerechnet werden. Im Regelfall trägt die Krankenkasse 50% der Arzt- bzw. Medikamentenrechnung. Der Restbetrag wird von der jeweiligen Beihilfestelle der Behörde nach den Regeln der AOK-Vorgaben erstattet. Das heisst, nicht jede ärztliche Behandlung oder verordnetes Medikament wird seitens der Beihilfestelle erstattet. Das kann u.U. ein erhebliches Manko in der persönlichen Geldbörse hervorrufen. Neben Betragsrundungen, die immer zum Nachteil des Antragsstellers ausfallen, wird von der Beihilfestelle auch die 10,00 EUR Praxisgebühr einbehalten. Auch von der Pflegeversicherung, Solidaritätsabgabe und Mehrwertsteuer ist der Beamte nicht ausgenommen. Fazit: Der Beamte ist kein besserer oder schlechterer Mensch als der Schuster, Maurer oder Mechaniker. Er ist ein Bürger ohne Sonderstatus im Gemeinwesen Staat. Er zahlt den vom Gesetzgeber geforderten Steuerbetrag und alle anderen gesetzlichen Abgaben - ausgenommem Sozialversicherung - zu 100%. Lediglich im Bereich der Krankenversicherung werden andere verwaltungstechnische Abrechnungswege beschritten. Die in diesem Thread vielfach aufgeführte Unkündbarkeit des beamteten Arbeitsplatzes ist nur teilweise richtig. Nochmals zur Erinnerung es gibt nach dem Beamtenrecht den Status - Beamter auf Probe - Beamter auf Widerruf - Beamter auf Zeit und - Beamter auf Lebenszeit (nach Abschluss des 27. Lebensjahres). Zu letzterem sei gesagt, dass die Landes- bzw. Bundesdisziplinarordnung dem Dienstherren ein gewaltiges Werkzeug zur Verfügung stellt, um einen Beamten zu disziplinieren. In bestimmten Fällen kann einem Beamten auf Lebenszeit durchaus der Arbeitsplatz gekündigt werden. Beispiel: Von der Trunkenheit im Straßenverkehr sind auch Polizeibeamte nicht ausgenommen. Zunächst hat sich der Beamte vor einem Amts- oder Landgericht zu verantworten. Egal, ob er jetzt für seine Tat verurteilt oder freigesprochen wird, wird vom Dienstherren der disziplinare Überhang geprüft und im Regelfall eine mehrjährige Beförderungssperre mit oder ohne zusätzlicher Gehaltskürzung ausgesprochen.
> Nochmals zur Erinnerung es gibt nach dem Beamtenrecht den Status > - Beamter auf Probe > - Beamter auf Widerruf > - Beamter auf Zeit und > - Beamter auf Lebenszeit (nach Abschluss des 27. Lebensjahres). Sehr schade, daß hier Deine Ausführungen enden - Beamter auf Lebenszeit ist ja wohl noch der Regelfall, sonst würde wohl kaum einer noch die Beamtenlaufbahn einschlagen, oder ?! > Er ist ein Bürger ohne Sonderstatus im > Gemeinwesen Staat. Er zahlt den vom Gesetzgeber geforderten Steuerbetrag > und alle anderen gesetzlichen Abgaben - ausgenommem Sozialversicherung - > zu 100%. Lediglich im Bereich der Krankenversicherung werden andere > verwaltungstechnische Abrechnungswege beschritten. Alles richtig, Du hast aber vergessen zu erwähnen, daß sich das Gehalt im Gegensatz zu den 60er Jahren dramatisch verbessert hat! Und genau hier besteht ein Problem: Als Beamter bist Du quasi unkündbar! Da mußt Du schon einen Mord oder ein anderes Schwerstverbrechen begehen, um gekündigt werden zu können, oder etwa nicht ??! Als Dipl.-Ing. kann ich morgen schon arbeitslos sein und dann vergleich bitte mal das Gehalt eines Polizeimeisters mit einem Dipl.-Ing. oder noch besser einem Oberstudienrat - dann kannst Du vielleicht erahnen, warum die Leute sauer sind ! Den Gehaltsverlust durch das Studium kann ich im Gegensatz zu füher gar nicht mehr aufholen. Und wenn z.B. in Berlin 6 oder mehr Beamte einen U-Bahn-Schwarzfahrer, etc. umringen (hab ich selbst gesehen) dann kommen schon mal Fragen auf ... Bitte nicht falsch verstehen, ich hab nichts gegen Beamte, schon gar nicht im Polizeidienst - aber die Staatsquote ist hier im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch und die Gehälter von Beamten sind schon lange nicht mehr auf einem schlechteren Niveau im Vergleich zur Industrie oder gar dem Mittelstand - eher besser je nach Dienstrang und Laufbahn.
Dann vergleich doch mal das Gehalt eines durchschnittlichen Dipl.Ing. mit dem eines Oberstudienrates!?
Das kannst Du ja selber machen; Anfangsjahresgehalt Dipl.-Ing. Etechnik: 30000 Euro, 45000 Euro dann mal irgendwann später. Quelle: http://www.hitec-consult.de/de/jobs/gehaltsliste_it_&_med.php?berufe=med Gehalt Oberstudienrat - und dann schau Dir mal das Alter an! http://www.gehalts-check.de/Gehaltsfuehrer/Gehalt-Office/BERUFE/BG_9/GR_167/ANFANG.HTM Noch Fragen ?
Eins hat der Polizeibeamte noch nicht erwähnt, was m. E. das Beamtengehalt attraktiver macht. Die Rentenversicherung. Ein Beamter zahlt nicht in die Rentenkasse ein, er bekommt dann später keine Rente sondern Pension. Es geht dieses Geld auch von seinem Brutto nicht ab. Eigentlich müßte das Beamtenbrutto um diesen Betrag höher gewertet werden. Aber bei wem passiert das heute noch? Ich wäre froh, wenn von meinem Brutto keine Rentenversicherungsbeiträge abgehen würden, ich das Geld praktisch als Netto bekäme und trotzdem eine Rente (Pension) bekommen würde.
wenn ihr beamte wärt dann würdet ihr genau anders herum argumentieren! 1. ok unkündbar 2. wer aber von euch will heute gesagt bekommen wenn er aus münchen ist das er am Montag in Hamburg ist??? 3. als Gehalt solltet ihr euch mal die Tariftabelle im Mittleren dienst anschauen... Lächerlich!!! 4. 13 Monatsgehalt war schon lange her 5. 100% Beihilfe wenn ich nicht lache max 70% mit 2 kindern also auch noch 30 bzw 50% zu versichern! 6. Gehaltserhöhungen meist nicht mal in höhe der Inflation 7. 42Std Woche (Industrie teilweise sogar nur 35) 8. Pension mit 60 schön wäre es mit 65 bzw 63 mit abzügen. also wer meint beamte sind besser gestellt TJA die Laufbahn hätte jeder einschlagen können. also erst Hirn einschalten dann reden. sven
Zur Versachlichung einfach mal in die angehängte Statistik schauen. Ist zwar schon 4 Jahre alt, aber an der Tendenz hat sich nichts geändert.
> also wer meint beamte sind besser gestellt TJA die Laufbahn hätte jeder > einschlagen können. also erst Hirn einschalten dann reden. Hätte, wäre, wenn ... sei froh, daß Du nicht arbeitslos bist, dann ist Dein Einkommen quasi auf 0 reduziert. Wenn alles so geklappt hätte wie ich mir das vorgestellt hätte, dann wär ich heute ganz sicher schon Millionär. Damals war die Entlohnungssituation ja eine ganz andere als heute - HEUTE würde ich auch die Beamtenlaufbahn wählen, da Du ein Höchstmaß an Sicherheit + gute Netto-Entlohnung hast; das kann sich morgen aber auch wieder mal ändern! Außerdem siehe die Ausfährungen von STS, das wiegt die Nachteile der möglichen Bruttoentlohnung mehr als auf! Das wird mal wieder unter den Teppich gekehrt - zumal netto sich der Unterschied nicht mehr so auswirkt wegen der hohen Steuerabzüge hierzulande. Wenn ich nicht in die Rentenkasse einzählen müßte, sondern das auf diese Weise gesparte Geld selber anlegen könnte, wäre ich schon froh. Last but not least gibt es nun mal auch bei Beamten verschiedene Laufbahnen bzw. Dienstgrade - deshalb ist der Lohnvergleich eines Dipl.-Ing. mit einem Beamten der höheren Laufbahn durchaus gerechtfertigt!
2. wer aber von euch will heute gesagt bekommen wenn er aus münchen ist das er am Montag in Hamburg ist??? Wie wahrscheinlich ist das? 3. als Gehalt solltet ihr euch mal die Tariftabelle im Mittleren dienst anschauen... Lächerlich!!! Ich bin mit meiner Besoldung zufrieden. 4. 13 Monatsgehalt war schon lange her Stimmt. 5. 100% Beihilfe wenn ich nicht lache max 70% mit 2 kindern also auch noch 30 bzw 50% zu versichern! 90% Arztkosten 85% Zahnarztkosten 70% Laborkosten ohne Zusatzversicherung 7. 42Std Woche (Industrie teilweise sogar nur 35) 39 Stundenwoche 8. Pension mit 60 schön wäre es mit 65 bzw 63 mit abzügen. 55iger Regelung ist das Zauberwort.
Wie aus dem PDF oben hervorgeht, sind Pensionäre deutlich besser gestellt als Rentner. Das liegt daran, daß sich die Pension nicht, wie bei Rentnern, aus eingezahlten Beiträgen ergibt, sondern vom letzten Gehalt abhängt. Dadurch haben Pensionäre bei vergleichbarem Gehaltsverlauf eine viel höhere Pension gegenüber Rentnern. Des weiteren ergibt sich aus dem PDF, daß auch aktive Beamte im Schnitt viel besser dastehen als Angestellte - was natürlich auch an der viel geringeren Spreizung der Löhne/Gehälter liegen kann, die in der freien Wirtschaft sicherlich erheblich weiter auseinanderklafft und zudem sehr viele Menschen einen sehr geringen Stundenlohn haben.
Ergänzend zu meinen Ausführungen vom 14.10.2007 ist folgendes zu sagen. Zitat "Smörre": Sehr schade, daß hier Deine Ausführungen enden - Beamter auf Lebenszeit ist ja wohl noch der Regelfall, sonst würde wohl kaum einer noch die Beamtenlaufbahn einschlagen, oder ?! Zitat-Ende Auf Grund der Berliner Haushaltslage ist der öffentliche Dienst (incl. das Einschlagen einer Beamtenlaufbahn in Berlin wenig lukrativ. 1. Bedingt durch die Wiedervereinigung der beiden Stadthälften und dem ausgehandelten Vereinigungsvertrag, mussten die zum Zeitpunkt der Vereinigung noch aktiven Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes der östlichen Stadthälfte intregiert und in den nunmehr Gesamt-Berliner öffentlich Dienst übernommen werden. 1.1. Das betraf Mitarbeiter der ehemaligen Volkspolizei, Feuerwehr als auch Arbeiter und Angestellte der kommunalen Stadt- und Bezirksverwaltungen. 1.2. Diese übernommenen Mitarbeiter wurden zunächst in ein Angestellten-Verhältnis übernommen. Nach erfolgter Überprüfung nach dem Stasi-Unterlagengesetz und Überprüfung auf fachliche Eignung konnte der Übernommene seinem Dienstposten entsprechend ggf. verbeamtet werden. 1.3. Allen, denen Stasi-Kontakte zweifelsfrei nachgewiesen werden konnten, wurde fristlos gekündigt. Diese Maßnahme betraf auch bereits verbeamtete Mitarbeiter. 2. Bedingt durch die Übernahme ergab sich in Berlin ein gewaltiger personeller Überhang, welcher auch noch heute besteht und nur altersbedingt abgebaut werden kann. 2.1. Resultierend aus dem Personalüberhang, der aus der Vereinigung erwachsenen brisanten Haushaltslage und der damit verbundenen Haushaltssperre ergaben sich zeitweilige kürzere oder längere Einstellungs- und Beförderungssperren. 2.2. Bis Ende der neunziger Jahre wurden zwischen den Gewerkschaften und dem Bund ausgehandelten Lohn- und Gehaltssteigerungen für Arbeiter und Angestellte auch auf die Beamtenschaft des Bundes und per Übernahmeverordnung des Landes Berlin für Arbeiter, Angestellte und Beamte angewandt. 2.3. Durch den Austritt Berlins aus der Tarifgemeinschaft des öffentlichen Dienstes sind Lohn- und Gehaltssteigerungen für Arbeiter, Angestellte und auch Beamte dieses Bundeslandes in weite Ferne gerückt. Zumindest ist bis 2009 - so das Versprechen des Berliner Senats - keinerlei Gehaltssteigerung zu erwarten. 3. Das Bundesland Berlin bildet zwar Beamte für die gehobene und höhere Laufbahnrichtung aus, eine Übernahme in den Landesdienst ist aber nach erfolgter Prüfung keinesfalls gesichert. So ergab sich in der Vergangenheit, dass einige auf diesem Wege ausgebildete Polizeibeamte von NRW und Hamburg übernommen worden sind. Der nicht übernommene Anteil derer musste sich in die lange Schlage der Wartenden bei der Argentur für Arbeit einreihen. Mit dem zuvor erworbenen Zertifikat "Diplom-Verwaltungswirt" hat man wohl bei Handwerk und Industrie wenig Erfolgschancen auf einen halbwegs gesicherten Arbeitsplatz. Also muss man sich neu orientieren und von vorne anfangen. Eine Berwerbung der Probanten für den öffentlichen Dienst anderer Bundesländer ist ebenfalls wenig aussichtsreich, da diese ähnliche Probleme mit der Unterbringung der bei ihnen ausgebildeten Leute haben. Zitat "Smörre": Und genau hier besteht ein Problem: Als Beamter bist Du quasi unkündbar! Da mußt Du schon einen Mord oder ein anderes Schwerstverbrechen begehen, um gekündigt werden zu können, oder etwa nicht ??! Zitat-Ende Diese Äußerung ist zu kurz gedacht. Wird ein Beamter, unabhängig vom begangenen Delikt, zu mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe (mit oder ohne Bewährung) rechtskräftig verurteilt, wird er fristlos entlassen und hat seinen Beamtenstatus verwirkt. Zitat "Smörre": Und wenn z.B. in Berlin 6 oder mehr Beamte einen U-Bahn-Schwarzfahrer, etc. umringen (hab ich selbst gesehen) dann kommen schon mal Fragen auf Zitat-Ende Ob es unbedingt ein "Schwarzfahrer" war, wage ich zu bezweifeln. Etliche Berliner U-Bahn-Bahnhöfe sind sogenannte "gefährliche Orte" welche unter besonderer polizeilicher Beobachtung stehen, um dem Drogenhandel als auch dem Taschendiebstahl und der Sachbeschädigung durch Sprayen und Scratching Einhalt zu gebieten. Zitat "STS": Eins hat der Polizeibeamte noch nicht erwähnt, was m. E. das Beamtengehalt attraktiver macht. Die Rentenversicherung. Ein Beamter zahlt nicht in die Rentenkasse ein, er bekommt dann später keine Rente sondern Pension. Es geht dieses Geld auch von seinem Brutto nicht ab. Eigentlich müßte das Beamtenbrutto um diesen Betrag höher gewertet werden. Aber bei wem passiert das heute noch? Ich wäre froh, wenn von meinem Brutto keine Rentenversicherungsbeiträge abgehen würden, ich das Geld praktisch als Netto bekäme und trotzdem eine Rente (Pension) bekommen würde. Zitat-Ende Den bemängelten Passus habe ich keinesfalls vergessen. Er verbirgt sich unter dem Begriff "Sozialversicherung" (Arbeitgeber- und Arbeitnehemeranteil) aus dem sich dann später die Rente ergibt. Folgendes sei noch zum Abschluss erwähnt. Als Beamter unterliegt man einer gewissen Residenzpflicht. Das heisst, mein Wohnsitz muss in angemessener Nähe zum Dienstort gelegen sein, um dem Dienstherren ohne größeren Zeitverzug schnell zur Verfügung zu stehen. Diese Zeit-/Wegeschiene kann in einem Flächenland anders definiert sein als in einem Stadtstaat wie Berlin. Nun kann es aber vorkommen, dass man als Beamter aus familiären Gründen das Bundesland wechseln will oder muss. Ein derartiger Wechsel ist zumindest für einen Berliner Landesbeamten ein dorniger Weg. Der neue Dienstherr signalisiert zwar eine unproblematische Übernahme, der alte Dienstherr hingegen verlangt vom neuen Dienstherren einen adäquaten Ersatz für den Weggang. Wird dieser Tauschpartner, welcher im Ausbildungs- und Verwendungsbereich gleichwertig sein muss, nicht gefunden, so ist eine Freistellung und ein nachfolgender Wechsel in ein anderes Bundesland nicht möglich. Ich könnte noch viel mehr aus dem "Nähkästchen" der hier beschworenen Lukrativität eines Beamten berichten. Vieles ist in diesem Thread schon erwähnt worden und ich verspüre wenig Lust meinen Status als Pensionär vor einem Disziplinargericht zu verspielen.
hallo, schlecht wetterzuschlag ist ja quatsch und umsonst fährt man nur im dienst. davon abgesehen, es gibt keine mutter-kind-kur z.b., freie heilfürsorge ja, aber privat wird in die krankenkasse eingezahlt, da die heilfürsorge nur bis zur pensionierung gilt.und mit 60 jahren in den ruhestand wäre toll...vielleicht sprechen sich ja auch die kürzungen des 13ten gehltes mal rum..ich weiß auch nicht, ob jeder für das gehalt lust hat, in nrw oder woanders im land rumzureisen, um sich mit autonomen oder rechten oder wem auch immer auseinandersetzen zu müssen..oder mit 45 jahren noch zu sclägereien fahren zu wollen..vergleiche sind immer relativ und auch manchmal nur hören-sagen
Hallo zusammen, ich bin bei der Polizei in Hessen und kann jedem nur raten, mit einem guten Abitur etwas anderes zu machen. Ich mache meinen Job aus meiner Berufung heraus, musste aber feststellen, dass er sehr viele Nachteile hat. Hier mal ein paar Beispiele: - als 30 Jähriger zahle ich 200,00 EUR zur Privatversicherung dazu - Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es bei uns schon lange nicht mehr - die Nachtzuschläge wurden gekürzt - die Wochenarbeitszeit wurde von 38,5 auf 42 Stunden erhöht - keine Gehaltssteigerung - keinen regelmäßigen Dienst aufgrund wenig Personal und erhöhte Kräfteanforderung - keine wohnortnahe Versetzung möglich - Renteneintritt auf 65 erhöht ohne eine sichere Versetzung in den Tagdienst (d.h. mit 65 noch hinter Verbrechern rennen) Ich bin Oberkommissar und in der Besoldung A 10. Mit sämtlichen Zulagen (Gefahrenzulage, Nachtdienstzulage etc.) komme ich auf 2180,00 EUR netto abzgl. 200 EUR Krankenversicherung, bleiben 1980 EUR. Hinzu kommt, dass ich für eine Fahrt zum Dienst 160 Km in Kauf nehmen muss, da eine Versetzung in die "Heimat" aufgrund des Stellenabbaus nicht möglich ist. Ich kann in keinen Verein treten, keinen geregelten Hobbies nachgehen, weil ich nicht weiß, wann mal wieder ein Zusatzeinsatz reinkommt. Die Nachtdienste zehren mittlerweile schon an den Nerven und einen Kurzurlaub kann man nicht planen. Einer Geburtstagseinladung sagt man zu, um sie dann einen Tag vorher doch wieder absagen zu müssen, weil der Dienstherr ruft. So sieht das Leben bei der Polizei aus. Hinzu kommt, dass man sich jeden Dienst von unsozialen Menschen anpöbeln, anspucken oder körperlich angreifen lassen muss (Ich spreche hierbei von Frankfurt). Zum Glück macht meine Familie das alles noch mit. Fragt sich jedoch nur, wie lange noch. Wenn ich mich noch entschließe zu heiraten und Kinder zu bekommen, muss ich diese ebenfalls bei mir versichern. Dies wird nochmals einige hundert Euro kosten. Für uns Beamte gibt es bei der Polizei keinen Verheiratetenzuschlag mehr (der CDU sei Dank) und für ein Kind nur noch 80,00 EUR. Das der Beruf Polizist unattraktiv geworden ist, lässt sich schon allein an den Bewerbern erkennen. Es melden sich nur noch Leute mit schlechtem Abi. Ich kann nur jedem raten: - Gutes Abi und keinen innerlichen Drang gegen die Ungerechtigkeit zu "kämpfen" --> gute Ausbildung oder Studium machen Die Polizei ist monetär gesehen absolut reizlos! Alle, die etwas anderes sagen oder schreiben, kennen sich einfach nicht aus und meinen, ihren Frust gegenüber Beamte loslassen zu müssen. In anderen Bereichen ist es mittlerweile auch sehr schwer Beamter zu werden. Die Kommunen haben mittlerweile nur noch einen Beamtenstand von ca. 10 %. Das heisst: schlechte Chancen. Viele Grüße.
Re: Gehalt als Beamter (steuergeldverschwendung?) Autor: unzufriedener Bürger (Gast) Datum: 25.07.2006 23:13 ------------------------------------------------------------------------ --- @Jimmy: Dann muß man sich anhören, wie die Beamten sich beklagen über Weihnachts- und Urlaubsgeldkürzungen(im Fall von Jimmy nur 1.), 1 Stunde länger arbeiten usw. Viele Leute hier in diesem Land, die WIRKLICH ARBEITEN, haben nicht einmal Urlaubs-/Weihnachtsgeld, das man kürzen könnte. Sollte ich mich irren, verbessert mich bitte, aber ab 2007 kostet alles mindesten 3% mehr (wahrscheinlich +3% ab Oktober, und dann noch die echte Merkelsteuer ab Januar). Soweit ich weiß, bekommen Beamte eine regelmäßige Anpassung an die steigenden Lebenshaltungskosten, davon kann ein ehrlich arbeitender Mensch nur träumen. Also jammer nicht, Deine nächste Beförderung ist gesetzlich geregelt, und muß nicht erarbeitet werden. Deine Kohle kommt immer pünktlich, und hängt nicht davon ab, ob die Kunden bezahlen (wobei deutsche Behörden, und Beamte als private Auftraggeber die schlechtesten Zahler sind). ______________________________________________________________________ _ Also ich bin zwar nicht selber betroffen, aber weiß es von einem Bekannten, der bei der Polizei ist. Der bekommt einen Netto-Stundenlohn von 7,60 Euro (incl. aller Zulagen)!!! Die oben beschriebene Gehaltsanpassung gab es in den letzten Jahren nicht und wird im nächsten Jahr wahrscheinlich erfolgen, dann bekommt er 2,8% mehr. In den letzten Jahren hat er einen Realverlust von mehr als 25% gehabt. Kürzung des Weihnachtsgeldes( auf 25 - 45%), Wegfall des Urlaubsgeldes, Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden auf 41 Stunden ohne Gehaltsausgleich. Die sozialen Leistungen im Krankheitswesen wurden in den letzten Jahren immer weiter gekürzt, mittlerweile ist er schlechter versorgt als jedes AOK-Kassenmitglied. Also heißt es für ihn Zusatzversicherungen vom Gehalt bestreiten, die nötig sind. Mein Bekannter ist bei der Autobahnpolizei und riskiert jeden Tag sein Leben, wenn es darum geht, Teile von der Fahrbahn zu räumen, Unfälle aufzunehmen oder Gefahrenstellen abzusichern. In einem Beitrag weiter vorne wurde gesagt, dass die Beförderungen gesetzlich geregelt sind, kann schon sein, aber da die Länder knapp bei Kasse sind, gibt es die Beförderungen nur, wenn Geld da ist. So können die Polizeibeamten mittlerweile 7-9 Jahre auf eine Beförderung warten, wo früher schon nach 5 Jahren befördert wurde. Also ich möchte seinen Job nicht machen. Bei Wind und Wetter draußen (ohne Schlechtwetterzulagen) und sich dann noch vom Autofahrer anschnauzen lassen, wenn die Autobahn mal wegen einem Tödlichen Verkehrsunfall gesperrt wurde.
Zitat:"Soweit ich weiß, bekommen Beamte eine regelmäßige Anpassung an die steigenden Lebenshaltungskosten, davon kann ein ehrlich arbeitender Mensch nur träumen." Du solltest Dein Wissen mal überprüfen und auf den neuesten Stand bringen. Zitat:"... Deine nächste Beförderung ist gesetzlich geregelt, und muß nicht erarbeitet werden." Wenn das so einfach wäre, müsste ich schon Oberamtsrat sein. Niemand wird automatisch befördert!
Hallo. Ich bin Brandmeister bei einer Berufsfeuerwehr. Also mittlerer Dienst. Ich habe teileweise eine wöchentliche Arbeitszeit von 72 Stunden(!)Laut EuGH dürfte ich nur 48 Stunden arbeiten. Auzahlen der Überstunden?? Ich habe noch nie Geld dafür gesehen.... Abfeiern?? Das können wir gleich knicken..zu wenig personal.... Weinachtsgeld gibt es schon lange nicht mehr.... Ja freie Heilfürsorge habe ich, meine Gesundheit wird dafür ja auch genug in den Arsch gemacht. Ich habe ca. einen stundenlohn von 11 euro.... Ich denke es ist nicht viel im vergleich dazu wieviel Scheisse wir Feuerwehrleute im berufsalltag ertragen müssen. ich denke man sollte nicht alle beamten über einen Kamm schieben. Ich weiß die Vorteile zu schätzen, akzeptiere aber auch die nachteile. Und warum? Weil ich meinen Beruf aus überzeugung ausübe! Weil wir Feuerleute für die sache leben! Ich habe eine harte Ausbildung durchlaufen.ich möchte nicht sagen das wir unterbezahlt sind,aber in der freien wirtschaft z.b. bei werkfeuerwehren,, verdienen die kollegen teilweise bis zu 1/4 mehr. is mir latte. Als Berufsfeuerwehrmänner haben wir hoheitliche aufgaben.und diese müssen durch beamte erledigt werden. Da wir teilweise in die Grundrechte der menschen eingreifen ist dieses auch gerecht fertigt. Jeder, der die aufnahmeprüfungen besteht, kann beamter werden. Aber das gilt es erstmal zu schaffen! Ich lasse mir nichts schecht reden! und ich lasse mir nicht nachsagen das ich faul bin! Ich rette leben,und was machst du?????? ich muss auch in der mittagspause raus wenn der alarmgong geht! Sogar wenn du schläfst! und ich werde dir trotzdem helfen,auch wenn DU uns scheisse findest! warum? weil ich einen eid geleistet habe. Denkt mal ein bisschen nach, bevor ihr hier Parolen brüllt!
Ich habe mir hier nicht alles durchgelesen, bin aber nicht erstaunt über das, was einige in Bezug auf Beamtengehälter schreiben, so nach dem Motto: Viel Geld, wenig Arbeit Freie Heilfürsorge Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Früh in Rente keine Rentenversicherung Keine Sozialabgaben Ich glaube nicht, daß die meisten das aus Boshaftigkeit schreiben, sondern eher aus Unwissenheit bzw. Falschinformationen aus den Medien, denn dort wird gerne gegen Beamte gestachelt, auch, was das Finanzielle betrifft...teils aber auch aus Unwissenheit... Der Lohn, tja , wann wurde der zuletzt angepaßt?...Ich glaube, da gab es noch D-Mark. Die freie Heilfürsorge ist was Tolles. Man bezahlt dafür nichts und erhält Leistungen - Prima So lange man im Dienst ist und nur bestimmte Krankheiten hat, denn wenn man in Pension ist, kann man sich seine Krankenversicherung selbst suchen. Ist auch toll mit 65 Jahren. Und nicht jede Krankheit wird finanziell unterstützt wie in einer "normalen" Krankenversicherung. Und Frau und Kind müssen extra krankenversichert werden. Weihnachtsgeld, Klasse, sind immerhin noch 30% wenn man bedenkt, daß Urlaubsgeld 0% sind, ist das eine Meeennnge Früh in Rente, ja klar, mit 65 bei 41-Stunden-Woche Ich stelle mir gerade vor, wenn zwei 64jährige Polizeibeamte jemanden zu Fuß verfolgen oder eine Schlägerei schlichten sollen. Keine Rentenversicherung, keine Sozialabgaben - klingt Supertoll !!! Dafür erhält der Beamte auch von vornherein weniger. Ist das Gleiche, als wenn der Firmenchef zu einem sagt: Ich übernehme ab sofort Ihre Renten-und Sozialabgaben, dafür bekommen sie das, was eingezahlt wird, weniger. Ist doch was Schönes, keine Abgaben zu haben, oder (doch nicht)? Natürlich ist Unkündbarkeit was Schönes, gerade in der heutigen Zeit (siehe z.B. Nokia), aber über Geld würde man sich auch freuen. Insbesondere, wenn man sieht, daß sich der Arbeitgeber (Politiker) mit den Gehaltskürzungen der Beamten die Diätentaschen stopft.
>Der Lohn, tja , wann wurde der zuletzt angepaßt?...Ich glaube, da gab >es noch D-Mark. Lötzinn. Weit nach der Einführung gab es noch Gehaltserhöhungen und Sonderzulagen. >Die freie Heilfürsorge ist was Tolles. Man bezahlt dafür >nichts und erhält Leistungen - Prima >So lange man im Dienst ist und nur bestimmte Krankheiten hat, >denn wenn man in Pension ist, kann man sich seine Krankenversicherung >selbst suchen. Ist auch toll mit 65 Jahren. Wieder Lötzinn. Beihilfe gibt es auch, wenn man pensioniert ist. Und die Kasse muss man auch nicht wechseln. Wieso auch? in einen schicken Komforttarif kommt man bei einer anderen Kasse auch nicht mehr. >Und nicht jede Krankheit wird finanziell unterstützt wie in einer >"normalen" Krankenversicherung. >Und Frau und Kind müssen extra krankenversichert werden. Du schmeißt hier sowieso Beihilfe und freie Heilfürsorge durcheinander. Das sind zwei getrennte Paar Schuhe. Frei Heilfürsorge bekommt nur ein sehr kleiner Teil der Beamten, zumal immer mehr Länder die Heilfürsorge abschaffen und durch Beihilfe ersetzen. Die Beihilfe gibt es dann auch für Frau und Kinder, wenn deren Einkommen das eigene nicht übersteigt. In einigen Bundesländern (z.B. Hessen) zahlt die Beihilfe sogar Chefarztbehandlung. >Weihnachtsgeld, Klasse, sind immerhin noch 30% >wenn man bedenkt, daß Urlaubsgeld 0% sind, ist das eine Meeennnge Das ist auch je nach Bundesland unterschiedlich. >Früh in Rente, ja klar, mit 65 bei 41-Stunden-Woche >Ich stelle mir gerade vor, wenn zwei 64jährige Polizeibeamte >jemanden zu Fuß verfolgen oder eine Schlägerei schlichten sollen. Ach, und der Dachdecker? Und der Außendienstmonteur? Gerüstbauer? etc. pp.? >Keine Rentenversicherung, keine Sozialabgaben - klingt Supertoll !!! >Dafür erhält der Beamte auch von vornherein weniger. >Ist das Gleiche, als wenn der Firmenchef zu einem sagt: >Ich übernehme ab sofort Ihre Renten-und Sozialabgaben, dafür bekommen >sie das, was eingezahlt wird, weniger. >Ist doch was Schönes, keine Abgaben zu haben, oder (doch nicht)? Tja, nur das sich die Rente aus den eingezahlten Beiträgen ergibt und die Pension sich nach der letzten Dienstaltersstufe und der Besoldungsgruppe errechnet. Das ist erheblich mehr. Schon mal überlegt, warum (laut statistischem Bundesamt) Beamtenhaushalte zu den bestverdienenden in Deutschland gehören? Pensionierte erst recht! Klar gibt es auch bei Beamten kleine Krauter, aber die große Mehrheit ist bei gleicher Ausbildungsqualität im Durchschnitt deutlich besser gestellt als normale Arbeiter/Arbeitnehmer. Einfach mal die Zahlen ansehen. >Natürlich ist Unkündbarkeit was Schönes, gerade in der heutigen Zeit >(siehe z.B. Nokia), aber über Geld würde man sich auch freuen. >Insbesondere, wenn man sieht, daß sich der Arbeitgeber (Politiker) mit >den Gehaltskürzungen der Beamten die Diätentaschen stopft. Seit wann sind denn die Politiker die Arbeitgeber? Hast wohl in der Schule nicht aufgepasst. Die Parlamentarier gehören dem Bundestag an. Arbeit geben die sicherlich nicht.
Lötzinn. Weit nach der Einführung gab es noch Gehaltserhöhungen und Sonderzulagen. Offensichtlich nicht überall !! Davon ab, wenn man statt 38,5 Stunden nun 41 Stunden ohne Lohnausgleich arbeiten muß, dann ist das faktisch ein Gehaltsrückschritt.Und zwar ein erheblicher. _________________________________ Wieder Lötzinn. Beihilfe gibt es auch, wenn man pensioniert ist. Und die Kasse muss man auch nicht wechseln. Wieso auch? in einen schicken Komforttarif kommt man bei einer anderen Kasse auch nicht mehr. Einfach mal den Auszug lesen: Mit dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst endet grundsätzlich der Anspruch auf Freie Heilfürsorge, in der Regel also mit der Versetzung in den Ruhestand (Versorgungsempfänger). Der dann pensionierte Beamte hat als Empfänger von Versorgungsbezügen einen Anspruch auf Beihilfe. Der Bemessungssatz für diesen beträgt 70 %. Es ist daher erforderlich, dass der Pensionär zu diesem Zeitpunkt eine Absicherung der Restkosten durch einen entsprechenden beihilfekonformen Tarif bei einem privaten Krankenversicherer tätigt. Auf Grund des hohen Eintrittsalters und des von einem normalen Risiko in der Regel abweichenden Gesundheitszustandes ist es sinnvoll, schon während der aktiven Dienstzeit eine Anwartschaftsversicherung für einen 30%igen Restkostentarif bei einem privaten Krankenversicherer abzuschließen, damit zum Zeitpunkt der Pensionierung die Restkostenversicherung ohne Gesundheitsüberprüfung und zum damaligen Eintrittsalter in Kraft gesetzt wird. ____________________________________________________ >Weihnachtsgeld, Klasse, sind immerhin noch 30% >wenn man bedenkt, daß Urlaubsgeld 0% sind, ist das eine Meeennnge Das ist auch je nach Bundesland unterschiedlich. Es geht darum, daß es das gibt, ob in allen Ländern, ist völlig schnurz und es bezieht sich auf die Aussage eines anderen, daß es soviel Urlaubsgeld und ein 13. Monatsgehalt für alle Beamte gibt. __________________________________________________________ Ach, und der Dachdecker? Und der Außendienstmonteur? Gerüstbauer? etc. pp.? Klar arbeiten auch andere Berufsgruppen hart aber es geht nicht um Möbel schleppen oder Gerüste bauen. Wenn ich mir vorstelle, daß mein Nachbar, der schon kurz vor der Pension steht, noch einen verfolgen soll oder er angegriffen wird, der kann sich da nicht mehr gut behaupten. Ist einfach so. Trotzdem konnte er mir vor einiger Zeit beim Renovieren und Möbelschleppen gut helfen. Ist halt was anderes. ____________________________________________________________ Seit wann sind denn die Politiker die Arbeitgeber? Hast wohl in der Schule nicht aufgepasst. Die Parlamentarier gehören dem Bundestag an. Arbeit geben die sicherlich nicht. Bin halt kein Beamter und Politik interessiert mich nicht besonders aber woher kommt denn das Geld, mit dem Beamte bezahlt werden? Vom Staat oder jeweiligen Land...also auch aus Einnahmen durch die Bevölkerung. Wenn ich aber lese, daß es neue Uniformen geben soll und auch wieder die Diäten erhöht werden aber dann wieder erzählt wird, die Kassen sind leer, wir können keine Gehaltserhöhungen zulassen, dann weiß man doch, was los ist. ________________________________________________________________ Ich wollte hier kein Wehklagen bringen, wie schlecht es Feuerwehr und Polizei geht aber wenn man sich einige Berichte hier liest, dann muß man ja glauben, daß das das reinste Zuckerschlecken dort ist und daß man einen Haufen Moos bekommt. Da könnte ich mir ja fast überlegen, zu kündigen und bei der Polizei anzufangen...*g* Aber laß man, dann bleibe ich lieber in der Logistik.
Jetzt will ich auch mal was sagen. Man muss einfach ehrlich eingestehen das es Beamten im verhältniss einfach besser geht. Klar Polizei und Feuerwehr bilden hier sicherlich ausnahmen. Gerade zu solchen Berufen gehören auch jede Menge ideale. Dennoch gibt es aber einfach den Typ Mensch der gezielt Beamter wird weil er dann weiss das er nicht mehr viel Arbeiten braucht. Die werfen dann natürlich einen großen Schatten auf andere Beamte. Habe das selbst am Amt mal erlebt. Vor dem Büro standen 3 Personen um 11.55 Uhr. Der Beamte hat nur rausgebrüllt das er um 12 Mittag hat und bis dahin nicht mehr alle schafft. Dabei hatte er natürlich schon ne Zigarette geraucht. Ich war froh das ich an der zweiten Bürotür stand. Kürzlich habe ich mit der Uni telefoniert weil ich mich für den Lehreberuf interessiere. DIe meinten das die Lehramtsstudengänge hoffnungslos überlaufen wären. Am telefon haben die mir gesagt das,dass in Zeiten sozialer unsicherheit normal wäre weil die Menschen sicherheiten haben wollen. Und mal ehrlich, als Lehrer A13(z.B. Berufsschullehrer) bekommt man ordentlich Schotter. Logo evtl. wird man in der Wirtschaft irgendwann den gleichen Betrag bekommen. Dafür hat man aber keine Arbeitsplatzgarantie, keine Beihilfe, keine Sommer-,Winter-,Herbstferien zzgl. gut plazierter Brückentage etc.., man bekommt nicht so einfach von der Bank einen Kredit und und und. Ok demgegenüber steht ja die Vorbereitung für die Klausuren und Hausaufgaben kontrolle. Oder geht doch mal zu eurem Arbeitgeber und sagt dem ihr möchtet gerne Freigestellt werden weil ihr bei bisschen Politik machen wollt. Wieviele Beamte sitzen denn im Bundestag und in den Landtagen im vergleich zu Menschen aus der Wirtschaft. Ich denke daher das es dem großteil der Beamten im Vergleich zu der Bevölkerung derzeit sehr gut geht. Es gibt immer wieder ausnahmen wie Polizei und Feuerwehr und sicherlicher noch weitere Bereiche(Ämter) mit denen ich nicht tauschen möchte. Dennoch ist festzuhalten das,dass Bild des Beamten in deutschland strak geprägt ist. Und das kommt nicht von ungefähr.
wenn beamte (Polizei) son tolles leben haben macht es doch selber? und wenn beamte nich gut verdienen würden, würde sich auch keiner mehr bewerben (das heisst quasi jeder wird genommen) somit wären größtenteils nur noch unfähige polizisten auf der straße und ich glaub son depp mit nem IQ von nem kneckebrot möchtet ihr auch nich im ernstfall euer leben anvertrauen oder dad soeiner mal n blitzgerät richtig aufstellen soll aber das total falsch macht und du da mit 50 lang fährst wo 50 ist aber komischerweise mit 80 geblitzt wirst. desweiteren werden sich immer mehr Polizisten bei zu geringer bezahlung bestechen lassen, gut nun sagt ihr best is ja noch shclimmer aber solche menschen gibts immer is nunmal so und die werden durch weniger geld nur noch mehr... aber naja soweit denken viele anscheinend garnich... achja und zu dem mit dem Geld inner Ausbildung, viele vergessen aber auch das man meist auch nich grad umme ecke zh die ausbildugn hat sondern muss weiter weg udn somit ne wohnung mieten und essen usw kaufen...nur mal so nebnebei...ohja und n Schifffahrtskaufmann (nur so als Beispiel) bekommt mehr inner ausbildung als n Polizist... aja und meien schwester macht auch lehrerin die is nu schon 23 und hat noch ich einen cent verdient..das dauert auch noch mind 1-2 jahre udn dann bekomtm sie erste zeit auch nur ca. 900 € das dauert bis man bei A13 is...und in den ganzen jahren habt ihr (zumidn die meisten) schon jeden monat kohle verdient wo sie z.B. gornichts hatte...sie macht im mom nur schulden die se auch noch abbezahlen muss... und zu den politikern also einerseits sidn die wirklich überbezahlt aber andererseits müssten se eig viel mehr verdienen...die ganzen wirklich intelligenten udn fähigen leute führen doch keinen staat für 200.000 oder so im monat...die gehen lieber zu großen konzernen wie VW und werden da manager und verdienen n paar millionen im jahr...es ist egal wie mans macht,verkehrt is es in manchen augen immer, doch bevor man sich zu manchen sachen aüßert sollte man schon das gesamtbild betrachten...
>achja und zu dem mit dem Geld inner Ausbildung, viele vergessen aber >auch das man meist auch nich grad umme ecke zh die ausbildugn hat >sondern muss weiter weg udn somit ne wohnung mieten und essen usw >kaufen...nur mal so nebnebei...ohja und n Schifffahrtskaufmann (nur so >als Beispiel) bekommt mehr inner ausbildung als n Polizist... Tolles Argument. So gehts ja wohl fast allen. Ich sag nur Zentrale Studienplatzvergabe ! ! ! >aja und meien schwester macht auch lehrerin die is nu schon 23 und hat >noch ich einen cent verdient..das dauert auch noch mind 1-2 jahre udn >dann bekomtm sie erste zeit auch nur ca. 900 € das dauert bis man bei >A13 is...und in den ganzen jahren habt ihr (zumidn die meisten) schon >jeden monat kohle verdient wo sie z.B. gornichts hatte...sie macht im >mom nur schulden die se auch noch abbezahlen muss... So geht es halt auch allen ! 23-25 ist halt noch Studium und da geht man Arbeiten bekommt meist noch Bafög oder hat nen Studiuenkredit. Die zwei Jahre Refendariat sind aber auch meiner Meinung nach etwas zu lange. >und zu den politikern also einerseits sidn die wirklich überbezahlt aber >andererseits müssten se eig viel mehr verdienen...die ganzen wirklich >intelligenten udn fähigen leute führen doch keinen staat für 200.000 >oder so im monat...die gehen lieber zu großen konzernen wie VW und >werden da manager und verdienen n paar millionen im jahr...es ist egal >wie mans macht,verkehrt is es in manchen augen immer, doch bevor man >sich zu manchen sachen aüßert sollte man schon das gesamtbild >betrachten... Ich denke das die Diäten der Abgeordnentne völlig ausreichend sind. Zudem haben noch viele Nebentätigkeiten die ja einige noch nicht offen gelegt haben. Außerdem sollten wir uns keine Berufpolitiker halten, d.h. solche die nur die Kohle sehen, sondern wir brauchen viel mehr Politiker die nahe am Volk sind, die interessen, Sorgen, Ängste verstehen.
jaja ich red nu grad vonner ausbildung nich von nem studienplatz...(also polizei) und politiker is ne lange diskussion die werden wir menschen wohl noch in 1000 jahren führen sofern wir usn bsi dahin nicht selbst vernichtet haben...
>jaja ich red nu grad vonner ausbildung nich von nem studienplatz...(also >polizei) Häufig ist aber auch die Ausbildung bei der Polizei etc.. mit einem Studium verbunden. z.B. Kommisar. Wenn du oben liest habe ich aber auch Feuerwehr und Polizeijobs vom allgemeinen Beamtentum ausgeschlossen. Man kann auch schlecht Verwaltungsjobs, Lehrerjobs mit Polizeijobs vergleichen.
ja, is auch richtig so. das war auch eher an die gerichtet die etwas weiter oben was schrieben von wegen polizisten seien ja wahrscheinlich eh quatsch udn sollten wenn überhaupt auf 400 € basis arbeiten, ums mal übertrieben auszudrücken.
Ich habe mir jetzt mal alle Texte durchgelesen und bin zu der Überzeugung gekommen das das meiste unsinn ist. Bei der Polizei verdient man mehr als in den meisten anderen Berufen. Klar gibt es Berufe wo man mehr verdient aber wenn man sich das ganze mal vor Augen hält das man in der Ausbildung also im Studium schon netto 1000 und mehr bekommt danach startete man man vor Juni 2008 mit 2315 Euro (stand NRW und im gehobenen Dients), Im Juni 2008 wurden die gehälter von Beamten um 4% angehoben und es steht jetzt schon fest das sie im Januar 2009 nochmal um 4 % angehoben werden. Also verdient jetzt ein frisch Ausgebildeter Polizeikommissar etwa 2407,60 Euro und ab Januar 2503,90 Euro Brutto das sind dann etwa 2250,02Euro Netto. Und für die die wissen wollen woher ich diese Informationen habe mein Vater arbeitet selbst bei der Polizei. oder informiert euch auf der Jeweiligen Polizeiseite, ich kann nur sagen das mein Vater mehr verdient als die meisten in meiner Klasse.
Ich meinte natürlich mehr als die Eltern der Schüler in meiner Klasse. Ok ich das wars..............
Ich habe ein paar Beiträge (z. B. von Neid) gelesen und bin der Ansicht, dass es hier ein ganzen Haufen von Ausländerfeinden gib!
Noch an ... ich würde deine rechtschreibfehler mal korigieren . Aber egal ich hatte ja schon gesagt das die meisten weniger als Polizisten verdienen (gehobener Dienst und höherer Dienst vorallem) und ich hatten gesagt das es auch ausnahmen gibt(beim Hoheren Dienst kaum weil sie bis zu 10000ne Euro gehen wie Inspekteur der polizei er verdient nochmehr)aber in der Ausbildung bekommt keiner mehr als bei der polizei
Also mal abgesehen von Verbrechen, man bedenke doch nur mal mit was so ein Polizist beim Straßenverkehr konfontriert wird. Wenn z.B. ein LKW mal wieder meinte einen PKW zu verkürzen oder ein Motorradfahrer übersehen wurde. So ein Polizist hat es bei weitem nicht leicht und was die zu sehen bekommen, Hut ab vor jedem, der diesen Job macht. Ich weiß nicht wieviel die Verdienen, hier wurde schon was um die 2.100 Euro Netto erwähnt. Das finde ich ist sehr mager für das was man von ihnen erwartet. Berufsfeuerwehr ist ähnlich arm dran hab ich mir sagen lassen, von der Freiwilligen mal ganz zu schweigen. Grade Psychisch ist diese Art Job eine enorme Belastung aber mir scheint, das wird gern mal übersehen. Unkündbar mögen die sein aber wenn einer Scheiße baut fliegt der auch, braucht hier also keiner Angst haben, auch ein Polizist kann seinen Job verlieren.
Im übrigen sind privat krankenversicherte im Schnitt weniger oft Krank als gesetzliche. Wieviel würde es da Kosten, wenn die Beamten ein paar Tage länger krank sind. Neben der Lohnfortzahlung müssen auch mehr Polizisten eingestellt werden, um genügend Schutz zu gewährleisten. Nein, ich bin kein Polizist aber kenne einige. Die haben echt meinen Respekt verdient!!
http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/besoldungsgruppen.html http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/
Es gibt ja auch noch andere Beamte als Polizisten, einige von ihnen haben offensichtlich nicht so viele Gefahren(stoffe) am Arbeitsplatz ...
>Es gibt ja auch noch andere Beamte als Polizisten, einige von ihnen >haben offensichtlich nicht so viele Gefahren(stoffe) am Arbeitsplatz ... Im Eingangspost ging es aber um Polizisten.
Hallo an alle ich bin selbst Polizeibeamter in NRW und war erstaunt was ich hier an Kommentaren gelesen habe. Zunäckst einmal diese ganze Diskusion ob ein Polizeibeamter zu viel oder zu wenig verdient ist doch vollkommen sinnlos nur ein Polizist weiß wieviel er verdient, auch diese ganzen Gehaltstabellen sie liefern Anhaltspunkte aber keine Tatsachen. Ich bin selbst in der Besoldungsgruppe A10 habe keine Probleme mit dem Finanziellen und muss sagen das ich mehr verdiene als viele anderen Leute. Außerdem wer heute zur Polizei geht kommt nur noch in den gehobenen Dienst, weil der mittlere abgeschafft worden ist. jetzt noch zu den Berufsanfängergehältern ja es stimmt wie es (SEK-NRW) gesagt hat mit den 4% im Juni und nochmal 4% mehr im Januar aber auch du hast mit dem falschen zahlen gerechnet. Ein Polizeikommissar der vor Juni 2008 war hat etwa 2315 Euro Grundgehalt bekommen Brutto mit Zulagen etwa 2612 Euro. Von diesen 2612 Euro kommen die Abzüge dann sin sie bei etwa Netto 2395. Ab Januar bekommt ein Berufsanfänger (ich beurteile NRW ich weiß nicht wie es in anderen Bundesländern) Netto etwa 2586,6 Euro.
Und wenn man bedenkt ein normaler nicht verbeamteter Mensch müsste etwa 3700 Euro Brutto machen um an so viel Netto zu kommen wie ein Polizist nach der Ausbildung.
Zitat: "Außerdem wer heute zur Polizei geht kommt nur noch in den gehobenen Dienst,weil der mittlere abgeschafft worden ist." Diese Aussage ist falsch, es gibt sehr wohl noch Bundesländer in denen der mittlere Dienst noch vorhanden ist.
@NRWCOP: Was du hier schreibst, stimmt überhaupt nicht. Bei Lohnsteuerklasse I zahlt ein Beamter mit 2315€ brutto ungefähr 364€ Lohnsteuer, 20€ Solidaritätszuschlag und 30€ Kirchensteuer (8%), d.h. er bekommt netto etwa 1900€ raus. Davon muss aber noch die Krankenversicherung abgezogen werden. In jungen Jahren kann man dafür etwa 80€ (exkl. Arbeitgeberanteil) annehmen, d.h. am Ende springen dann 1820€ raus. Ich weiß jetzt nicht, wie Du auf die 2395€ netto kommst?? Selbst wenn die gennanten Zulagen steuerfrei sind, kommt man nicht auf diesen Wert..
http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/ausbildung/index.html So is in Bayern. Da gibts den mittleren Dienst noch.
@Haribohunter Ein wirklich toller Beitrag. Auf welche Fakten stützt sich Deine Aussage? Klär die Unwissenden auf!
@Haribohunter: falsch: erst wird das Geld vom Bürger verdient, dann durch Verfassungsfeindliche Gesetze einen sehr großen Teil dem Bürger weggenommen und dann dem Beamten HINTEN und VORN reingeschoben. Geld soll jeder verdienen können, aber in diesem Staat haben nur die Beamten ein Königreich auf Erden. Sie sollen die selben Abgaben bezahlen wie alle Bürger. Da wir aber von Beamten und nicht von Bürgern beherrscht ( nicht regiert ! ) werden, machen die sich die Gesetzte wie sie es gerade brauchen. Einfach nur zum Kotzen diese Typen.
Ja es stimmt aber es sind nur noch Bayern , Berlin und noch ein anderes Bundesland und selbst die werden in den nächsten Jahren nur noch den gehobenen Dienst haben
Christoph:was du sagst ist nicht ganz richtig, wie ich schon sagte weiß nur ein Polizist was er verdient und glaube mir 1900 bzw 1820 Euro Netto waren oder wären Zahlen des mittleren Dienstes wenn es ihn noch gäbe.(es gibt ihn noch in wenigen Bundesländer) Was du noch vergisst die Erhöhung von 8 % selbst bei deinen Werten wäre das Netto auf 2000+. Jetzt zu dem was ich geschrieben habe die 2315 Euro sind kein Brutto , mit den 2315 Euro wird das Grundgehalt genannt zu dem kommen noch zulagen also (beispielsweise Stellenzulage sie beträgt etwa nach der Ausbildung 127 Euro) dann gibt es noch andere zulagen.Das Bruttogehalt liegt etwa bei 2612 Euro plus minus je nach dem wie alt der Mensch ist oder familienstand usw. Von den 2612 kommen dann die Abzüge. Nur ein Beispiel. Grundgehalt 2315Euro + Zulagen Brutto 2612Euro -Abzüge Kirchensteuer entfällt wärend der Ausbildung übrigens danach sind das etwa 15,21euro lohnsteuer sind 226 Euro auch nachzulesen auf der polizeiseite die ich genannt hatte sind das Netto 2395 plus minus. Natürlich sind das auch keine Fakten dies sind nur Anhaltswerte es kommt auf die einzelne Person an dann was für Zulagen derjenige bekommt usw, aber Fakt ist das das gehalt Netto nicht unter 2000 ist und darf (jedenfalls in NRW).
Bei meiner Bewerbung 1989 habe ich erfahren, das mein voraussichtliches Nettoeinkommen 1500,00 DM (Besoldungsgruppe A5) beträgt. Das war mir egal, obwohl ich als Handwerker in der freien Wirtschaft mehr Geld verdient habe. Die Tarifkräfte der Bundesbahn haben mehr Geld verdient als ein Werkmeister und dachten im Traum nicht daran in die Werkmeisterlaufbahn zu wechseln. Ich wurde damals ausgelacht, für so wenig Geld zu arbeiten. Und jetzt? Heute höre ich von den Tarifkräften:"Wäre ich nur damals in die Werkmeisterlaufbahn gewechselt." Wer lacht jetzt? Ich!
Jetzt wurde auf den Beamten genug rumgehackt. Alle, die hier auf Bildzeitungsniveau weiter ihre Vorurteile diskutieren wollen, noch ein paar Alternativthemen zur Auswahl: Bekommen die Arbeitslosen nicht viel zu viel Geld? Geht es den Rentnern nicht viel zu gut? (Wegen denen muss man doch dauernd beim Arzt warten, obwohl man noch die Welt retten muss). Warum sind Türken Ausländer, Schweizer aber nicht? Darf man mit dem Messer ins Marmeladenglas?
@wasnlos : das Vetternwirtschaft nur Bildzeitungsniveau hat, kann nur von einem Beamten kommen. Nicht vom Thema ablenken. Das ist aktuelle Realität in diesem Unrechtsstaat. http://www.spd-thueringen.de/index.php?nr=1610&menu=1
@Eisenbahner : Vom Politikern werden Beamte gemacht und eingesetzt. Hast Du schonmal gesehen, das ein Bürger einen Beamten macht oder einsetzt ? Ich Denke nicht. Die bleiben lieber unter sich und denken sich jeden Tag neue Nettigkeiten aus, was dem Bürger wieder mehr Geld kostet. Hier geht es um Behörden und die bestehen ja nunmal ausschlieslich aus Beamten , um sich nicht in die Karten sehen zu lassen. Wir sind also sehr sehr weit von einer Demokratie entfernt. Diese gab es in diesem Land noch nie, Ausnahmen sind natürlich bei Beamten zu sehen. Die können und machen sich ihre eigenen Gesetze. Der Bürger kann das nicht. Wenn sich mal einer meldet, dann wird er mit Arroganz und Weltfremdheit abgekanzelt. Was erlaubt sich denn der Bürger ( in Beamtendeutsch Pöpel genannt ). Hier wird immer von verdienen geschreiben. Beamte bekommen Geld, verdienen tun's die Bürger.
Beamte bekommen Alimente. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Alimentation_(Beamtenrecht) Ich bin nicht von Politikern zum Beamten gemacht worden, sondern von der Bundesrepublik Deutschland. Jederfalls steht in meiner Ernennugnsurkunde:"Im Namen der Bundesrepublik Deutschland ernenne ich....." Solltest Du deutscher Staatsbürger sein hast auch Du mich ernannt. Parlamente werden vom Volk gewählt, also hat das Volk Einfluss auf die Zusammensetzung. Dir steht es frei eine Partei zu gründen oder einer Partei beizutreten und an Wahlen teilzunehmen. Solltest Du genug Stimmen bekommen kannst Du die Gesetze bestimmen. Was soll die Verallgemeinerung, Beamte machen sich Ihre Gesetze selbst. Ich bin genauso an die Gesetze gebunden wie jeder andere Bundesbürger auch und selber Gesetze machen kann ich nicht. Solltest Du bei Behörden abgekanzelt werden, so hast Du das Recht der Beschwerde und ggf. Klage.
>Für was braucht man eigentlich Beamten.
Zum Einen sind sie teilweise Deutschlehrer (hast du ja noch nie benötigt
;-)), zum Anderen sind sie eben Polizisten und Feuerwehrleute. Allein an
dieser kleinen Gruppe kann man gut zeigen, wofür man Beamte braucht. Da
gibt es wichtige Vorteile für den Staat wie zum Beispiel das
Streikverbot für Beamte oder ihre besondere Hingabepflicht.
Man stelle sich nur mal vor, wenn die Feuerwehr oder die Polizei
streiken würde.
Meinst du immernoch, dass man sie nicht braucht?
Zitat:"Für was braucht man eigentlich Beamte?" Damit Du dich hier über sie aufregen kannst. ;)
>Für was braucht man eigentlich Beamten. Ich habe bisher noch keinen >benötigt. Wenn diese "Lehmschicht" abschaffen würde, könnte man eine >Menge Geld sparen. So siehts aus. >Wahrscheinlich müßte dann der arbeitende Teil der >Bevölkerung gar keine Steuern mehr bezahlen. Viel weniger zumindest.
@Eisenbahner : >Ich bin nicht von Politikern zum Beamten gemacht worden, sondern von der >Bundesrepublik Deutschland. >Jederfalls steht in meiner Ernennugnsurkunde:"Im Namen der >Bundesrepublik Deutschland ernenne ich....." . warum hast Du Dich nicht gegen die Verbamtung gewehrt. Es ist doch schön, wenn andere für einen die Rente und anderes verdienen. Nicht ein Bürger kann gegen die Verbeamtung was machen. Und im Namen des Volkes ist ja wohl ein Witz. >Solltest Du deutscher Staatsbürger sein hast auch Du mich ernannt ich hätte Dir einen Arbeitsvertrag gegeben und nicht anders. Ein Eisenbahner als Beamter ist schon ein Witz. >Dir steht es frei eine Partei zu gründen oder einer Partei beizutreten >und an Wahlen teilzunehmen. >Solltest Du genug Stimmen bekommen kannst Du die Gesetze bestimmen. das ist das einzige, was einen Beamten noch einfällt. Mit diesen abgetroschenen Phrasen imponierst Du vielleicht noch einer Kindergartengruppe. Wir wissen doch alle, ( ich meine den gemeinen Bürger ) was da oben so abläuft. Ich schätze mal, das ich mit meinen Reformen max. 24 Stunden zu leben hätte. In ein Wespennest soll man nicht stechen. Eure heile Welt bekommt aber langsam Risse und das freut mich besonders. Ihr merkt nichtmal, das Ihr dem Bürger auf der Tasche liegt. >Was soll die Verallgemeinerung, Beamte machen sich Ihre Gesetze selbst. >Ich bin genauso an die Gesetze gebunden wie jeder andere Bundesbürger >auch und selber Gesetze machen kann ich nicht. das Beamte in Behörden sich an Gesetze halten, ist mir was neues. Die verstoßen täglich gegen Verfassung und Grundrecht, da kann es einem nichtmal mehr schwindlig werden. >Solltest Du bei Behörden abgekanzelt werden, so hast Du das Recht der >Beschwerde und ggf. Klage. schonmal versucht ? Entweder meldet sich diese Witzverwaltung Jahre später, oder es kommt überhaupt nichts. Die beschäftigen sich doch am liebsten mit sich selbt.
> Für was braucht man eigentlich Beamten. Ich habe bisher noch keinen > benötigt. Beamte werden ja auch nicht auf die Bürger, sondern auf den Staat vereidigt. Sie sollen den Staat vor dem Zugriff durch den Bürger schützen. Eigentlich ist ja der Bürger in einer Demokratie der Souverän. Sieht man sich dann die drei staatlichen Gewalten genauer an, stellt man fest: - Die Legislative ist fest in der Hand von Parteien und ihren Funktionären. Die Einflußmöglichkeiten der Bürger sind eher gering. - Für die Judikative gilt nach wie vor: Vor Gericht und auf hoher See ist der Mensch in Gottes Hand. Also besteht der Einfluß des Bürgers im Gebet. - Die Exekutive wird beherrscht von den Beamten, die dazu dem Staat verpflichtet werden. Mögliche Einflußnahmen der Bürger werden mittels "Bürokratie" minimiert. Nice weekend, Zardoz
> ... zum Anderen sind sie eben Polizisten und Feuerwehrleute. Allein > an dieser kleinen Gruppe kann man gut zeigen, wofür man Beamte braucht. Das würde mich wundern, also schau'n wir mal ... > Da gibt es wichtige Vorteile für den Staat wie zum Beispiel das > Streikverbot für Beamte oder ihre besondere Hingabepflicht. Wieso sollte man nicht auch Privatunternehmen gestatten, ein Streikverbot in ihren Arbeitsverträgen vorzusehen, wenn sie Dienste anbieten, die so etwas erfordern? > Meinst du immernoch, dass man sie nicht braucht? Klar, jetzt noch mehr. Nice weekend, Zardoz
"Warum hast Du Dich nicht gegen die Verbamtung gewehrt?" Ich konnte mich nicht gegen die Verbeamtung wehren, mein Arbeitsvertag endete mit dem Tage an dem ich nicht ins Beamtenverhältnis übernommen würde. Dann wäre ich Arbeitlos geworden, das wäre Dir dann wohl lieber gewesen. Zitat:"Ein Eisenbahner als Beamter ist schon ein Witz." Ich habe nichts dagegen eine Witzfigur zu sein. "Mit diesen abgetroschenen Phrasen imponierst Du vielleicht noch einer Kindergartengruppe." Ich will nicht imponieren. Du tust nichts dafür etwas zu ändern, Du kannst nur meckern. "Wir wissen doch alle, ( ich meine den gemeinen Bürger ) was da oben so abläuft." Ich muß mir vorwerfen lassen Phrasen zu dreschen, was ist denn das für eine Aussage? Dann erkläre es doch mal mit stichhaltigen Argumenten. "Eure heile Welt bekommt aber langsam Risse und das freut mich besonders." Meine Welt ist noch heil, keine Risse in Sicht "das Beamte in Behörden sich an Gesetze halten, ist mir was neues. Die verstoßen täglich gegen Verfassung und Grundrecht, da kann es einem nichtmal mehr schwindlig werden." Eine Unterstellung,die Du sicherlich beweisen kannst. "schonmal versucht ?" Ja mit Erfolg Um Deine Laune zu steigern habe ich noch etwas für Dich. http://www.denkanregung.de/Beamte.html Jetzt kannst Du Dir die Finger wundschreiben. Ich werde jetzt zum Dienst gehen, ein Privileg das Du Dir nicht leisten kannst.
>Ich werde jetzt zum Dienst gehen, ein Privileg das Du Dir nicht leisten >kannst. mit leisten hat das wenig zu tun. Ich würde mal sagen, wieder so ein Tag wo Du andern auf der Tasche liegst.
>Ich werde jetzt zum Dienst gehen Andere gehen auf Arbeit, wieder andere Arbeiten. >nicht füre ihre "Leistung" bezahlt werden Das wäre aber zu bevorzugen, dann gäbe es nach kurzer Zeit keine mehr. Zumindest, solange diese Leistung von nicht-beamten eingeschätzt wird.
@sucher: ich heiße Vetternwirtschaft auch nicht gut. Und ja, ich bin Beamter. Und ich sehe keine Veranlassung mich dafür zu rechtfertigen, da es keinerlei Einfluss auf Qualität und Quantität meiner Arbeit hat. Vorteile hat es jedenfalls bis heute keine gebracht, Beamter zu sein - außer dass man eine Menge Beamtenwitze kennenlernt (hab übrigens erfolgreich ein Buch darüber verlegt, dass wohl viele in diesem Thread gekauft haben - schönen Dank.) Von denen, die zu doof sind, im Internet sich die Gehaltstabellen anzuschauen, wird man runtergemacht, weil man angeblich zu viel verdient und den ganzen Tag ja eh nur die Eier schaukelt und von denen, die das geistige Niveau haben, erst zu denken und dann zu schreiben, wird man blöd gefragt, warum man für so wenig Geld seine Seele an Papa Staat verkauft hat. Verwaltungen bestehen übrigens nur zu einem geringen Teil aus Beamten und mehrheitlich aus Angestellten. Aber das wird wohl wenig in das hier projizierte Weltbild derer passen, die lieber ihre Stammtischparolen zu besten geben.
Eben im Internet das sind nicht immer vertrauenswürdige Tabellen oder veraltete außerdem zeigen sie nicht das an was der einzelne bekommt .
@wasnlos : was ein Beamter bekommt ist mir eigentlich scheißegal. Ich habe mich dazu hier auch nicht geäußert. Mich kotzt nur an, das sich Beamte gegenüber dem Bürger arrogant, selbstherrlich und abgehoben aufführen. Diesen Beamten kann ich nur sagen, das ihr eure Füße unter des Volkes Tisch stellt. Wir verdienen das Geld und wir beteiligen uns an allen Steuern und Abgaben. Dazu kommt noch, das wir eure Rente verdienen müssen. Das hatte ich aber bereits geschrieben. Wer seinen eigen Gesetze macht und dabei gleich noch reinschreibt, das Beamte grunsätzlich privat Krankenversichert sein müssen, dann müsste man mal hinterfragen was ihr noch so für euch rausgeholt habt. Der Bürger wird ja nichtmal informiert. Oh wahrlich, ihr herrscht über das Volk. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.
[Zitat] @Haribohunter Ein wirklich toller Beitrag. Auf welche Fakten stützt sich Deine Aussage? Klär die Unwissenden auf! [\Zitat] Der tolle Beitrag scheint verschaeubelt worden zu sein. Leider ist das posting schon so lange her, das ich mich nicht erinnern kann, was ich eigentlich geschrieben habe. So kann ich auch nicht die Aussage begruenden. Sry. :)
@NRWCOP
Die Gehaltstabellen sind nicht alt.
Die letzte Gehaltserhöhung gab es im August 2004.
Was der Einzelne bekommt, hängt vom Familienstand ab. Evtl. kommt noch
eine Stellenzulage hinzu (70 - 150 EUR). Und damit hat es sich dann auch
schon.
@ Ich weiß Bescheid (glaub ich nicht)
Die sog. Private Krankenversicherung bezahlt weniger Leistungen, als die
gesetzliche KV. Es bedeutet nur mehr Arbeit, weil man mit dem Arzt
jedesmal verhandeln muss, was er einem für die Behandlung berechnet. Der
sieht das nämlich genau so undifferenziert, wie Du und meint er könne
groß absahnen. Leider müss ich dann meist noch einiges aus eigener
Tasche bezahlen, was die priv. KV nicht ersetzt.
>Die schlechten Beamten sollten gekündigt werden...
Sehe ich auch so. Genauso, wie bei schlechten Arbeitnehmern.
Und schlecht informierten Internetnutzern, wie Dir, sollte man den DSL
kündigen (Vorsicht, bei T-Home sitzen auch noch Beamte).
@wasnlos, "weil man mit dem Arzt jedesmal verhandeln muss, was er einem für die Behandlung berechnet. Der sieht das nämlich genau so undifferenziert,absahnen. Leider müss ich dann meist noch einiges aus eigener Tasche bezahlen, was die priv. KV nicht ersetzt." Das Zauberwort heist "Beihilfe". http://de.wikipedia.org/wiki/Beihilfe_(Beamtenrecht). Schon beeindruckend, wie gut Du Dich auskennst.
@Bewunderer
Von der Beihilfe hat ja auch keiner gesprochen. Die entspricht bei der
gesetzlichen KV dem Arbeitgeberanteil und bezahlt alle "beihilfefähigen"
Aufwendungen zu 50% - beihilfefähige Aufwendungen entsprechen in etwa
den Leistungen der gesetzlichen KV.
Das sagt jedoch nichts über die private KV eines Beamten aus.
Den Arzt interessiert auch nicht die Beihilfe. Wenn das, was er für
seine Behandlung haben möchte nicht durch Beihilfe + KV gedeckt wird,
muss ich drauflegen.
Wenn ich eine private KV haben möchte, die mehr Leistungen als die
gesetzliche bringt, muss ich bei den Beiträgen ebenso tief in die Tasche
greifen, wie jeder andere auch, der sich privat versichern will.
>Schon beeindruckend, wie gut Du Dich auskennst.
Ja, ich bin auch immer wieder von mir beeindruckt.
PS: Dein Link funktioniert nicht.
@Bewunderer Kennst Du dich besser aus? Waren die Augen noch nicht auf als Du den Wiki Artikel Beitrag gelesen hast? Wenn Du dir überhaupt die Mühe gemacht hast etwas zu lesen. Beihilferecht bedeutet nicht, dass alle Kosten zu 100% übernommen werden. Auschnitt aus dem Wiki Artikel: "Sie wird auf Antrag von dem jeweiligen Dienstherrn prozentual oder pauschal nach Vorlage der (vom Beihilfeberechtigten zuvor privat bezahlten) Arzt-, Zahnarzt-, Apotheken- oder Krankenhausrechnungen gewährt. Erstattet werden 50 % bis 80 % der Aufwendungen, je nach Familiensituation und Bundes- bzw. Landesrecht. In der Regel werden dabei nur „beihilfefähige“ Aufwendungen berücksichtigt und Eigenanteile abgezogen." @wasnlos Es gibt aber auch viele Beamte die sich eine private Krankenversicherung nicht leisten können und die müssen dann über das Beihilferecht abrechnen. Ich habe jedenfalls das Glück das mein Dienstherr damals eine Krankenkasse (Krankenkasse der Bahnbeamten) gegündet hat. Das bedeutet aber nicht das ich meine Kosten zu 100% erstattet bekomme. Und auch ich muß den Behandlungssatz verhandeln.
wasnlos die letzte Erhöung gab es im Juli 2008 die nächste gibt es im Januar 2009. Woher willst du wissen was für Zulagen der Einzelne bekommt obwohl du kein Beamter bist. Naja mir ist es egal ich weiß was ich bekomme und ich weiß das ich mich hier nicht rechtfertigen muss .
Zum Verständnis: die Beihilfe zahlt 50%-80 der Behandlungskosten OHNE Versicherungsbeiträge des Beamten, die restlichen 50% müssen privat abgesichert werden. Und das ist deutlich günstiger als die gesetzliche KV bzw. eine private KV mit 100% Absicherung. Noch Fragen?
wasnlos: Die Stellenzulage beträgt nach der Ausbildung und ab dem 2ten Ausbildungsjahr 127 Euro irgendwann steigt sie dann noch hier ist aber keine zeitliche Grenze festgelegt. Es gibt unterschiedliche Zulagen (für Spezialeinheiten usw gibt es dann noch extrazulagen)aber darüber reden wir jetzt nicht, zum Familienzuschlag kommt noch Stellenzulage Risiko(bei Kindern kriegt man Kindergeld) und dann gibt es noch andere .
ihr seid alle so bescheuert , wie meine kameraden vor 38 jahren als ich in den staatsdienst ging. ausgelacht haben sie mich : bist du blöd, so wenig verdienst du als beamter. bin doch nicht bescheuert , so etwas zu machen. schau mich an, ich mache 60 stunden in der woche, fahre ein teures auto usw., du armer beamtenwicht. heute: bin 59 jahre, bekomme eine sehr gute pension. mir geht es pfundig. meine kameraden: jammern, schimpfen auf meine frühe pension und sind total unglücklich bis ans lebensende. arbeiten teilweise bis zum 66zigsten lebensjahr. fazit: strafe muss sein !!!!!!!!!!!!
@NRWCOP Ich habe bereits oben geschrieben, dass ich Beamter bin (zur Ergänzung: seit 16 Jahren). Ich weiß natürlich nicht, was jeder Einzelne bekommt, da ich weder von jedem einzelnen Beamten die Dienststelle, sein Dienstalter noch seinen Familienstand kenne. Bei mir beträgt die Stellenzulage z.B. nur 72,99 EUR. >die letzte Erhöung gab es im Juli 2008 Bist Du Landesbeamter? - auf meiner Bezügemitteilung steht nichts davon. @Bewunderer Wie bereits geschrieben, ich bin Beamter. Kannst dir also Belehrungen über Beihilfe sparen. >...die restlichen 50% müssen privat abgesichert werden. Und das ist deutlich günstiger als die gesetzliche KV bzw. eine private KV mit 100% Absicherung. In der gesetzlichen KV zahlst Du auch nur Beiträge für eine 50% Absicherung. Die anderen 50% zahlt der Arbeitgeber. @Eisenbahner Geht mir auch so. Ohne Beihilfe müßte ich noch mehr zahlen.
@roboter >ihr seid alle so bescheuert >bin 59 jahre, bekomme eine sehr gute pension. mir geht es pfundig. >strafe muss sein !!!!!!!!!!!! Sorry - aber mit diesem Beitrag hast Du allen Beamten einen Bärendienst erwiesen. Mit 59 und als Beamter a.D. sollte man ein gewisses Maß an Umgangsformen kennen - auch im Internet. Nun ja - ich dachte in einem Forum, in dem es um Mikrocontroller geht, würde man auf mehr vernunftbegabte Zeitgenossen treffen. Aber wo viel Licht, da auch bekanntlich viel Schatten. Und den wenigsten in diesem Thread geht es m.E. um eine sachgerechte Diskussion. Ich verabschiede mich nun daher aus diesem Forum (meine Chips - die zum Essen - sind alle), wünsche allen weiterhin viel Spaß beim Absondern ihrer Beamten-Hass-Hymnen und verbleibe mit den Worten des Publizisten Willy Meurer: "Streite niemals mit einem I d i o t e n; er wird dich auf sein Niveau bringen und dann mit Erfahrung schlagen!"
Wasnlos: Ich bin Landesbeamter , und du? Weil eine Stellenzulage die 72,99 gibt es eigentlich nicht jedenfalls bei mir, arbeitest du in Berlin oder so. Weil in NRW ist die Stellenzulage in der Ausbildung 63 Euro ab dem 2ten Jahr ist sie auf 127 Euro. Bist du denn mit deinem Gehalt nicht zufrieden , ich aber schon wie gesagt ich habe keine Finanziellen Probleme ich komme mehr als nur über die Runde und finde es auch gut. Welche Besoldungsgruppe hast du oder welcher Dienst.
Juhu, ich bin ab August endlich Beamter :D. Kurz die Daten, damit alle mitmeckern dürfen: gehobener Dienst, 29 J., ledig, A12, Netto: 2350Euro-200€ PKV= 2050Euro. Zu meiner Ausbildung: Abitur, 4 Jahre Studium, 1 Jahr Anwärterdienst, dann 3 Jahre als Angestellter tätig (netto: 1650). Zulagen gibt es nicht. Als Lehrer habe ich ca. 10 Wochen unterrichtsfreie Zeit. Ich schätze mal, dass ich davon etwa 7-8 Wochen wirklich (!) frei habe. In der Woche habe ich im Durchschnitt 29 Stunden Unterricht, ca. 4 Stunden dienstliche Verpflichtungen (z.B. Konferenzen, etc.) und arbeite ungefähr 20 Stunden zu Hause bzw. im Lehrerzimmer (Vor-/Nachbereitung, Kontrolle, Recherche, Material, Telefon, Zeugnisse, etc.). Anerkannte Studien ermitteln für Lehrer eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit (die Ferien sind eingerechnet!) von knapp 45-50 Stunden. Zur Zeit genieße ich gerade das schöne Wetter, habe heute Morgen aber per Internet Material bestellt und nach einer Jugendherberge für die Klassenfahrt gesucht. Das ist Lehreralltag - man hat nie richtig frei. Nun meine persönlichen Pro und Kontras: + guter Nettolohn (ca. 25% Abzüge vom Brutto) + Private Krankenversicherung + sicherer Arbeitsplatz - teilweise hohe Arbeitsbelastung - keine/geringe Karrieremöglichkeiten - man kann nicht wirklich reich werden - kein Streikrecht, musst schlucken, was kommt - PKV Beiträge steigen im Alter extrem (bis zu 500 Euro im Monat) - miese Lohnentwicklung (nach 4 Jahren erstmals + 2,9% Anfang 2008) Mein persönliches Fazit: Ich verdiene ordentlich, aber sicher nicht außergewöhnlich hoch. Es gibt Akademiker mit deutlich (!) höherem Gehalt, aber auch studierte mit Hartz IV oder niedrigem Netto. Ich werde niemals wirklich reich (dickes Haus, dicker Wagen, Luxus, etc.), aber ich habe zeitlebens ein zufriedenstellendes Einkommen (im Vergleich zu anderen Akademikern!). Die Arbeitsbelastung ist teilweise sehr hoch, teilweise gut auszuhalten, aber niemals gering. Die Anforderungen sind deutlich gestiegen (Schülerschaft, Elternschaft, Ministerien). Wäre ich faul, würde sich das sofort rächen (schlechter Unterricht schafft schlechte Schülerlaune und die macht einen fertig)! Ginge es nur um Statusmerkmale hätte ich mich sicher eher für die Risiken der freien Wirtschaft entschieden - aber ich liebe meinen Beruf. Am Ende hat jeder die Chance gehabt, sich für einen Beruf mit all seinen Vor- und Nachteilen zu entscheiden. Alles andere ist eine reine Neiddiskussion! Würde ich für meine jetzige Tätigkeit nur "angestellt" sein und entsprechend weniger netto verdienen (ca. 1800€), wäre der Beruf m.E. deutlich unterbezahlt.
p.s. Es wurd mitunter gefragt, ob einem auch in der freien Wirtschaft schonmal unangenehme/inkompetente Menschen begegnet sind ... ein paar Beispiele: Busfahrer (angestellt): Ich bat um eine Fahrplanauskunft. mann war schlecht gelaunt, grummelte etwas und schaute nur widerwillig im Fahrplan nach. Schuhverkäuferin: Konnte mir weder sagen, welche amerikanische Größe zu den Schuhgröße 42 passt, noch konnte sie mir beim Kauf wirklich weiterhelfen. Imkompetenz pur! Einzelhandelsverkäuferin: Wieder Inkompetenz. Miese Beratung beim Anzugkauf! Arcor - Telefonservice: Erst netter Kontakt, dann aber ziemlich abweisend. Konnte mir nicht helfen. Keine echte Serviceleistung. Architektin: Hat Raum für unsere Schule gebaut. Hat dabei Steckdosen, Netzwerkanschluss vergessen, falsche Tür, falsche Treppen - unsinnige Aufteilung der Zwischenwände. Elektriker: Kam schlecht gelaunt. Unfreundlich. Besserwisserisch. So spreche ich weder mit meinen Schülern noch den Eltern! Dagegen stehen sehr (!) nette Kontakte mit meiner Finanzsachbearbeiterin, hatte nie Probleme im Bürgeramt (immer sehr freundlich), selbst als ich mal Hartz IV beantragen musste und auch sonst habe ich mich in Behörden immer wohl gefühlt. Mit einer Ausnahme !!!!! Als ich mein Auto anmelden wollte: 23 jährige Schnatterlise meinte lauthals ihren Urlaub ausgiebig besprechen zu müssen, während im Wartezimmer die Schlange mehr und mehr wuchs. Hab mich bei ihrem Vorgesetzten beschwert, der hat sofort (!) eingegriffen. Fazit: Es gibt gute und schlechte überall - ob nun in der FW oder im ÖD ...
Ich kann nur sagen das Beamte und Leute im öffentlichen Dienst höher angesiedelt sind als Leute in der Privatwirtschaft . Ich meine Beispielsweise wenn ein Beamter 2000 Euro Netto verident und das ist die absolute untergrenze bei Beamten dann müsste ein normaler Mensch mit gleichem Alter usw 37oo Euro mindestens machen. Ich habe viele Freunde in der "Freien Wirtschaft " und mache manchmal auch Späße über sie das sie so wenig verdienen. Aber eigentlich ist es auch normal das Beamte mehr verdienen als Leute in der "Freien Wirtschaft " Weil sie über höhere Abschlüsse verfügen und auch ansonsten höher Qualifiziert sind.
>Weil sie über höhere Abschlüsse verfügen und >auch ansonsten höher Qualifiziert sind. Der war gut!
Ich finde die Debatte immer wieder toll, wer wie viel verdienen muesste. Da wird dann immer frisch und froehlich die Arbeit anderer Leute bewertet, eingestuft, etc, pp. Lustigerweise kommt als Kriterium nur sehr selten die Leistung vor, oder ob die Dienstleistung ueberhaupt von Jemandem gebraucht wird. Als wuerde der Sozialismus in Deutschland munter bluehen...
ich meinte Matthias denn es ist so das sie bessere Qualifikationen haben
Hallo Die meisten Beamten würden in der freien Witschaft untergehen und entlassen werden. Sie müssten Leistung zeigen! Nicht alle. Aber sehr viele! mfg Klaus
Oh nein Klaus naja es ist mir so ziemlich egal jetzt, aus deinem Satz konnte man den puren Neid erkennen aber wen kümmerts ich kann darüber nur lächeln , und zum Glück sind und bleiben Beamte besser qualifiziert damit so welche wie du es nicht werden. Ivch verabschiede mich aus diesem Forum und achja Klaus stapel dann im Lager die Paletten grins hätteste in der Schule besser aufpassen müssen. Bis dann
Na dann freu dich. Ich arbeite als Entwicklungs Ing. in der freien Wirtschaft. Denke ich habe mehr Stress aber auch mehr im Geldbeutel. mfg Klaus PS: In Luxemburg! Von den Gehältern träumst du! Gruß aus Trier!
Ich glaube ersteinmal nicht das ich von den Gehältern träumen kann und zweitens bist du bestimmt kein E.Ingen. wenn du etwas schreibst solltest du dir wenigstens die Gegend anschauen . Ps. Du hast bestimmt nicht mehr im Geldbeutel
habe mir jetzt nicht den ganzen fred durchgelesen....bin ja auf arbeit. aber wenn ich lesen muß was ein polizist so bekommt.....oder ein beamter....oje oje. habe genug bekannte die bei der polizei sind und hier in berlin ihren dienst tun.....kreuzberg, neuköln....wenn ich das mit meinem risiko vergleiche, das mir höchstens mal ein blech aufs bein fallen kann (medizinischer gerätebau) und für dieses risiko netto 1900-2100 teuros bekomme,dann kann ich diese berufsgruppen nicht beneiden. jeder der hier auf beamte und polizisten meckert, hätte selber diesen beruf wählen können, aber die bildung aud der bild oder BZ....reicht da leider nicht aus. sorry....hatte jetzt einfach mal einen dicken hals bei diesem fred bekommen.
merlin: Da kann ich dich gut verstehen. Manche sind einfach neidisch auf das Beamtentum weil sie selbst nicht drin sind. Aber sowas hat man ja irgendwie immer :(
Naja ich kann ja sagen das ich frei habe aber du bist bestimmt nicht auf der Arbeit und medizinischer Gerätebau 1900-2100 Netto das sind wohl eher Brutto. und Beamte verdienen halt mehr als viele andere Leute was ist schon dabei , sie sind schließlich im Staatsdienst da müssen sie ja mehr bekommen. Ich bekomme beispielsweise als Beamter auch mehr als viele anderen ,allerdings muss ich sagen wenn ich in Neukölln oder dergleichen wohnen würde , dann würde ich das nicht machen.
Am anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werden
>Naja ich kann ja sagen das ich frei habe aber du bist bestimmt nicht auf >der Arbeit und medizinischer Gerätebau 1900-2100 Netto das sind wohl >eher Brutto. Warum kann das kein Netto sein? Klasse 1 bei durchschnittlich 45.000 Brutto im Jahr (ist derzeit durchaus als Einstiegsgehalt drin und merlin hat nicht geschrieben dass er Berufsanfänger ist, vielleicht ist er schon Jahre im Beruf) bekommt man über 2000 Netto raus, gibt jeder Gehaltsrechner im Internet raus und meine Lohnabrechnung wobei ich nicht mal 45000 pro Jahr hab.
@Stefan, meine Frau ist ebenfalls Lehrerin. Ich bekomme jeden Tag live mit wie es in der Schule zugeht. Meiner Meinung nach sind Lehrer bei dem Stress und bei vollen Wochenstunden total unterbezahlt. Wenn ein Lehrer seinen Job ernst nimmt, dann kommt dieser weit über 40 Stunden / Woche. Es verwundert mich wirklich wie die allgemeine Haltung gegenüber Beamten ist. Jedem in diesem Land steht, bei entsprechender Schulbildung, frei seinen Beruf zu wählen. Wenn man sich schon als E-Ing. bezeichnet dann sollte man auch zwischen theorie und Wirklichkeit unterscheiden können und sich vorher richtig informieren. In jeder Berufssparte gibt es "schwarze" Schafe auch unter den Ings. bzw. nicht verbeamteten. Abschließend, und dann werde ich mich aus dieser doch eher überflüssigen und von Neid zerfressenen Diskusion wieder ausklinken, möchte ich noch anmerken, dass ich als E-Ing. in der "freien" Wirtschaft arbeite und jeden Tag (wie es so schön ausgedrückt wird) um Umsätze usw. Kämpfe blablabla. Allerdings gibt es während meines Arbeitstages immer noch Phasen der Ruhe und sei es nur eine Tasse Kaffee bei einem Gespräch mit einem Kollegen. Bei meiner Frau aber nicht... die Kinder sind immer da, und so muss man immer zur Stelle sein... und das ist wesentlich anstrengender... Die Vorbereitungszeiten des Unterrichtes zu Hause mal außer Acht gelassen. Die Spitze ist, dass das Arbeitszimmer nicht mehr anerkannt wird... Frechheit. So, jetzt muss ich zur nächsten Besprechung...
Eine Frage an Neuer hat er irgendwelche Probleme warum redet der von Bäumen und auswildern ? was soll das? auffallen?
Ein junge namens Karsten und seine Mutter Jutta und sein Vater Peter mochten sich und wurden aber trotzdem ausgwildert Ich hffe ich kann euch alle damit belästigen und ärgern und ja NRWCOP ich will auffalenn aber nicht wie Karsten und die anderen ausgewildert werden
>und zum Glück sind und bleiben Beamte besser qualifiziert damit so >welche wie du es nicht werden. Das ist besonders gut am Staat bzw an der Wirtschaft zu sehen.
@Mitarbeiter öffentlicher Dienst >Ich glaube ersteinmal nicht das ich von den Gehältern träumen kann und >zweitens bist du bestimmt kein E.Ingen. wenn du etwas schreibst solltest >du dir wenigstens die Gegend anschauen . >Ps. Du hast bestimmt nicht mehr im Geldbeutel Glaub es mir. Du bist nicht der einzige der studiert hat. Und ich bin sicher das ich mehr Kohle im Beutel hab als du! Ehrlich. Freu dich das Beamter bist. Nur eins. Es gibt immer jemand der besser ist als du und ach mehr verdient. Auserdem ich verhandle meine Kohle mit meinen Chef. Du must warten bist lamgsam die Gehaltsleiter rauffällst. mfg Klaus
Wenn du E.ing wärst würdest du deine Kohle nicht mit deinem Boss verhandeln zweitens weiß ich das es Leute gibt die mehr verdienen als ich und drittens glaube ich das du nicht dazugehörst , nehmen wir mal an das du E.Ing bist dann machst du Netto maximal 3500 Euro.
>Wenn du E.ing wärst würdest du deine Kohle nicht mit deinem Boss >verhandeln. Mit wem den sonst. - Mit dem Weihnachtsmann? Ich glaube du redest ziemlichen Müll. Ich würde lieber mal deine Quali sehen. Nach deinem Gesprächsnieveau zu urteilem bist du eher hier so ein Möchtegern. Und/oder es fehlt dir mächtig an Anerkennung! mfg Klaus PS: Sollte ich 3500€ in Luxemburg verdienen hätte ich immer noch fast 3000€ Netto
Siehst du und mit 3000 Euro Netto da verdiene ich wohl etwas mehr . Nein ich bin nicht irgendein Möchtegern aber anscheinend du, denn wenn du E.Ingen. wärst würdest du auch nicht so Fehler machen wie (Auserdem,must usw) Und dein Chef sagt dir wenn was du verdienst und es wird nicht verhandelt.
also ist es nicht eher so, dass im ÖD der Verhandlungsspielraum klein ist und in der Privatwirtschaft ziemlich groß sein kann? Ich bin noch neu auf dem Arbeitsmarkt und habe nicht so viele Erfahrungen gemacht bislang. Ich würde aber sagen, dass ein Persochef, der dich unbedingt will, dir auch ganz schön dicke was anbieten kann. Einem Persochef im ÖD sind da ziemlich die Hände gebunden (der kann höchstens mit nem Zuschlag den Anreiz vergrößern).
Wie steht ihr eigentlich zu Arbeitsplätzen in der Forschung? z.b Fraunhofer oder Max Planck?
In der privaten Wirtschaft sieht es garnicht mehr so rosig aus (bedenke die Inflationen) alle Betriebe schlagen sofort zu wenn sie Angebote vom Staat bekommen das sie extra Geld bekommen wenn sie einen Ausbilden . Im öD oder beim Staat sieht es da besser aus Steuereinnahmen usw. Wie ich schon gesagt habe ein Mensch gleiches Alter usw müsste nach seiner Ausbildung über 3700 Euro Brutto machen um auf das Nettogehalt eines Beamten zu kommen.
Frauenhofer und Max Planck sind auch gut dort hast du auch gute chancen
Da hat Mitarbeiter schon Recht. Dazu muss man allerdings sagen das der Beamte dann mindestens A12 haben muss. 3700 brutto --> 2000 netto Beamter (31J.) 2900 brutto --> 2200 netto abzüglich PKV ca. 200 im Monat.
Nein das ist so nicht gemeint warte mal: Wenn ein Beamter nehmen wir den gehobenen Dienst nach der Ausbildung A9 Er bekommt Netto etwa 2200 Euro Plus Minus je nach Alter Familienstand Kinder usw. Der nicht Beamte müsste dann weil sie dann etwa das gleiche Alter haben mindestens 3700 euro Brutto bekommen um 2000 euro Netto zu bekommen. Wenn ein Beamter 3700 Euro Brutto verdient bekommt er etwa 3350 oder mehr weil er ja weniger Steuern zahlt.
>Und dein Chef sagt dir wenn was du verdienst und es wird nicht >verhandelt. a) Was ich verdien hab ich hier nicht gesagt! b) Solche Aussagen bestätigen mir (und sicher auch anderen) das du keine Ahnung hast wie das auf dem freien Markt funktioniert. Mann muss sich "verkaufen". >du E.Ingen. wärst würdest du auch nicht so Fehler machen wie >(Auserdem,must usw) d)Hast du keine Argumente mehr? d) du verdienst jetzt (vieleicht? welche Einstufung- Anfänger ?? wer es glaubt?) etwas über 3000€ brutto. Aber auch in 10Jahren etwas über 3000€ brutto!!!!! mfg Klaus
ok, meinte ich auch so... 3700 brutto in der Wirtschaft ist gleichzusetzten A12 (alter 31, ledig) 2900 brutto als Beamter... Das ergibt dann am Ende ungefähr netto das selbe...
... und A9 sind ungefähr 1700 netto... bei (31J, ledig, NRW). Alles nur ca.
Hi, Will hier keinen in schutz nehmen aber.... Das wir in der Freien Wirtschaft all diese Zulagen verlohren haben ist unsere eigene schuld Ein Bekannter Arbeitet als LKW Fahrer bei einer Chemie Firma in Deutschland. Ist Gewerkschaftsmitglied und Betriebsratmitglied. Hat einen IG Chemie Tarifvertrag von vor 25-30 jahren. Fast Täglich wollen ihn der Vorstand ein neues supertolles und gut bezahltes neues Tarifmodell vorstellen. Aber er lehnt es immer wieder ab was soll er in den letzten 5 Jahren seines Arbeitslebens noch den Vertrag wechseln um damit verarscht zu werden. Eine Gehaltserhöhung ist in seinem Vertrag auch vorgeschrieben alle paar jahre x%. nach 30 Jahren oder mehr kommt dort einiges zusammen. Er wird liebevoll der teuerste LKW Fahrer Deutschlands genannt. Er verdient besser als jeder Ing den ich kenne ca. 2300 - 2800€ netto Zu den Zulagen gehören Überstunden, Gefahrenzulage, usw. Da immer viel zu tun ist fährt er jeden tag 2-3 Überstunden ein die wiederum mit 30% oder mehr vergütet werden. Wochenende bringt 50% und 100% am Sonntag. Neueinstellungen bekommen Natürlich andere Verträge und werden für die gleiche arbeit mies bezahlt. Kein mensch geht auf die Straße wenn Weinachtsgeld, Urlaubsgeld, Zulagen usw. abgeschafft werden sollen. Das resultat ist das wir in der Freien wirtschaft arbeiten gehen und total unterbezahlt sind. Wenn alle Leute einer Firma sagen heute wird gestreikt dann geht da nix mehr und der AG wird sich überlegen wie lange er das durchhält. In der Regel werden dann Zeitarbeiter eingestellt aber wenn man das Gebäude verbarrikadiert können die auch nix machen ( Siehe Arbeitskampf in Frankreich da werden LKW`s angezündet damit keiner mehr an das Gebäude kommt ) Das es funktioniert sehen wir doch an den aktuellen Streiks der Bahn und den anderen. OK es wird vermutlich preiserhöhungen geben. Freiwillig zahlt niemand mehr da kann man den Firmen nix Vorwerfen. Wenn ich nen Würstchenbude aufmache und ranschreibe Wurst 1€ oder 2€ mal sehen wer da freiwillig 2€ zahlt. Der Staat sagt sowas soll ein mensch haben ( Zulagen ) die Gewerkschaften haben das vor jahrzehnten einmal durchgeboxt. der Staat hat sich weiterhin daran gehalten. Dei Beamten haben das was alle haben sollten plus ein bischen mehr da sie ja unbestechlich sein sollen. Und ein Polizist hat einen Sonderstatus genau wie Feuerwehrmann auch Leute aus dem Gesundheitswesen wie Ärtze Schwestern Rote Kreutz Helfer usw. Den würde ich nicht an den Karren pissen. Über jemanden der KFZ Zulassungen ausschreibt kann man diskutieren ;)
Nicht ganz A9 sind ungefähr 2200 Euro mit 26 Jahren oder auch 25 für jüngere . Klaus ich und 3000 Euro Brutto das war vor ein paar jahren und es geht dich auch garnichts an. Ich bekomme etwas mehr als 3000 euro netto raus soviel sei gesagt. Jetzt verabschiede ich mich entgültig aus diesem Forum denn es wird hier fast nur unsinn erzählt von Leuten die überhaupt keine Ahnung haben und vielleicht auf Hartz IV Niveu leben (achte mal Uhrzeit) ich hatte Frei. Ich behalte das Lächeln auf meiner Seite sage noch allen die ihr Abitur machen seht zu das ihr Beamte werdet oder in einer vernünftigen Firma arbeitet wie Henkel Max Planck usw. Wie oben schon gesagt streite nicht mit einem Trottel er wird dich auf sein Niveu runterreißen.
Peter pan was du geschrieben hast da stimme ich dir voll und ganz zu, nur eine Sache dein Freund oder Bekannter ist Lkw Fahrer und bekommt 2800 euro netto, kann es sein das er eine Familie hat und 2800 euro eventuel als Brutto bekommt und 2300 euro als Netto auch wenn das noch viel Geld ist als LKW Fahrer
;) Nein, es ist Netto schwangt nur weil er nicht jede woche gleich viel Std auf dem Zettel hat. Brutto sinds über 3k€. Und Familie hat er natürlich auch und auch die bessere Steuerklasse. Das lustige ist wenn er mit seinem Hobel spät nachmittags im Stau steckt dann rollt der rubel ;) Und er hat auch keine Fernfahrten wo er immer außer haus ist daher ist er jedem abend gegen 18-19 Uhr zu hause. Gruß P.Pan
Sein Grundgehalt ist recht gut aber die Zulagen sind ein dicker Bonus der ihm das viele Geld gringt.
Das meine ich ja damit. Ein Beamter bekommt noch all diese Zulagen genau wie mein Bekannter wenn es die in allen Firmen noch gäbe dann hätten wir alle auch mehr Geld. Aber warum an den Stühlen der Beamten sägen wenn wir uns doch dafür einsetzen könnten das unser AG uns auch Zulagen zahlen könnte, die zulagen die er uns vor Jahren gestrichen hatte. Gruß P.Pan
findet ihr ein Dipl.-Ing. Etech (FH), der im ÖD nach einem Jahr so um die 3300 Euro Brutto bekommt gut bezahlt? Ich denke der könnte in der Privatiwirtschaft mehr bekommen.
Ich bin nicht im öd oder Beamter aber ich kann sagen das du im öd als Etech mehr als 3300 euro bekommst ich weiß das von einem Personaleinsteller und gleichzeitig ist er auch für die Fhs zuständig
Am anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werdenAm anfang wurde der Baum gepflanzt dann wurde er jahrelang an einer Stelle gelassen nach etwa 130 jahren war er 100 Meter groß danach musste er wieder ausgwildert werden dann hat er sich mit dem joachim und der Bärbel gut verstanden und sie wurden Freunde. dann hat er mit der Bärbel einen Baum gezeugt ihn nannten sie Karsten nach einem Sturm war joachim weg Karsten wurde ausgewildert er fand eine Osterglocke namens Peter sie verstanden sich gut aber auch sie wurden ausgewildert Jetzt lebt Joachim und Bärbel Karsten joachim und die Osterglocke Peter an vberschiedenen Plätzen und sonnen sich. Als der Jackin dann Piknick machte wurde er im Zoo eingegliedert aber nach 1einhalb jahren wurde auch er wieder ausgewildert er musste einfach ausgewildert werden
Hmm. Also: Ich bin 26, Berufseinsteiger, Steuerklasse 1, NICHT Kirchensteuerpflichtig, bin weder verheiratet, noch habe ich Kinder. In den ersten sechs Monaten verdiene ich 3.700,- Euro Brutto, was rund 2100,- Euro netto ergibt. ICH kann davon leben! Mein bester Kumpel, mit dem ich zusammen Abitur gemacht habe, ist in den Staatsdienst eingetreten (Kripo-Kommissar in Schleswig-Holstein). Seinen Angaben vertraue ich blind. Laut selbstauskunft liegt er netto bei 1.800,- Euro. (vermutlich hat er da den Anteil seiner Privaten KV schon rausgenommen. Kann ich aber nicht sicher sagen.) Lebensumstände identisch: ledig, keine Kinder, A9 Also tauschen möchte ich nicht mit ihm. Weil: 1. Mir der Job zu gefährlich wäre 2. Ich nicht so auf Kratzer im Autolack stehe 3. Er mehr als meine 35 Std. die Woche arbeiten darf 4. Er Bereitschaftsdienste hat. Gern auch übers Wochenende Mal ehrlich - den Staatsdienst liebt man, oder eben nicht. Wobei ich schon der Meinung bin, dass der Großteil der Beamten angemessen "besoldet" wird...
@ Ralf - laut TvÖD- Tabelle aber nicht! Eher weniger, sofern kein Zuschlag draufkommt ;)
Du weiß ja nicht in welche Entgeldgruppe du dann kommst deshalb kann man das nicht vergleichen Entschuldigung dieser eine typ da nervt voll mit seinen Geschichten @BESEN hör bitte auf ja. Und die zahlen 3700 euro und 2100 euro sind ja identisch mit dem was der eine eben geschrieben hat in welchem Beruf bist du denn , und die Beamten verdienen in Ostdeutschland nur 92% von dem was ein Beamter im Westen bekommt. und selbst im Osten bekommt ein Berufsanfänger 1900 euro Netto als Beamter.
Bekommt man denn als Beamter im ÖD immer mehr als ein normaler Angestellter? Das mit den 3300 euro kenne ich bei jemandem der noch nicht verbeamtet ist.
Beamter wird man doch erst nach einiger Zeit oder nicht? Oder kann ein Berufseinsteiger direkt Beamter werden?
Zuerst kommt es natürlich an was du wirst zum 2ten wenn du bei der Stadt als im öd anfängst und einen Beruf mit mindestens einem Realschulabschluss machst wirst du Beamter auf Wiederruf während deiner Ausbildung oder wenn du Abitur hast und dann Studierst wirst du auch Beamter auf Wiederruf oder besser gesagt Beamter auf Probe . Regulär ist es so wenn du das 27 Lebensjahr vollendet hast das du dann Beamter auf Lebenszeit wirst. Mit den 3300 euro wenn er im öd ingeneur ist ist das wohl das nettoeinstiegsgehalt . Wenn du nochmehr fragen hast kann ich dir eventuel die mailadresse von meinem Kumpel als Personaleinsteller geben .
Nach dem Studium ist man "z.A" = zur Anstellung. Also das Äquivalent zur Probezeit. Danach folgen 3 ? - da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher wie viele Jahre... Bis zur Verbeamtung.
ja du hast recht hendrik so hieß das zur Anstellung und dann entweder 3jahre Probezeit oder wenn man 27 wird ernennung zum Beamten
So für alle jetzt muhahah .Kuck auf die Goldkette – sie ist immer frisch poliert Kuck auf die Goldkette – da gibt es nichts zu diskutieren Kuck auf die Goldkette – sie zeigt dem Betrachter an Kollegah ist wie Adam – ein gemachter Mann. Kuck auf die Goldkette – sie ist immer frisch poliert Kuck auf die Goldkette – da gibt es nichts zu diskutieren Kuck auf die Goldkette – und während ihr zähneknirschend resigniert, führe ich ein Übermenschendasein wie ein Regenschirm. [Verse 1] Ey es ist die Hustlerikone, Sternzeichen Digitalwaage. Ihr labert von Kriminaltaten, aber tickt auf Minimalbasis. Der meine Initialen tragende, glänzende Siegelring sorgt in der Regel beim Betrachter für eine Gänsehaut wie Stephen King. Jetzt kommt der Hustler an, Platz da Punk, deine Gang läuft wie ein Wasserhahn, Penner besser renn davon, wenn der Rapperboss kommt, meine Kette zeigt dem Betrachter an ey ich bin ein gemachter Mann wie Adam und schmucktechnisch der Allerbeste, sieh der Rest ist wie das Z - buchstäblich das Allerletzte. Früher war ich der Typ, der nachts zerstückelte Platten in Füchsen abpackt, war lange Zeit stets mit einem Bein im Bau wie ein verkrüppelter Dachs. Wurde leider Gottes irgendwann dann von den Bullen erwischt und danach vor Gericht geladen Und hatte dann nicht mehr nur ne goldene Kette am Hals, sondern auch ein Gerichtsverfahren. Doch egal ich bin back, du siehst mich im Club mit mehreren Ketten, ich hab in der Hood währenddessen krumme Dinger laufen wie verschnupfte Märchenhexen. Und deine Frau kehrt heute nicht heim wie das Rotkäppchen, weil meine große Kette am Schein ist wie Koksreste. [Hook] [
Als das Haus in gebaut wurde musste der Baum weichen und Mutterbaum und Vaterbaum wurden ausggewildert, Sohnbaum wurde neben einem Apfelbaum gepflanz beide lebten230 Jahre zusammen aufeinmal kamen Menschen Sie wilderten die Bäume aus. Vor genau 5 minuten wurde wieder ein Baum ausgewildert weil er keine Äpfel trug wiso nur fragte ich mich wer entscheidet über aus und einwildern sind es die Tiere sind es die Pflanzen nein es ist auch nicht die Natur der Mensch wildetr aus Mein Schuklfreund sagte das er 18 wurde und wieder ausgewildert worden war weil er eine Pampers Trenas trug Mein Vater war ebenfalls undicht und konnte auch Pampers tragen Wir alle wurden ebenfalls ausgewildert
@ Ralf - nein. Das sind definitiv 3300 Euro Brutto. Das Gehalt ist eindeutig durch die TvÖD Tabelle festgelegt. Der Mensch bekommt aber noch mal einen zuschlag, sonst wäre das Bruttogehalt geringer ;) Netto sind es dann 1800 euro oder so.
Ein frischgebackener FH-Ing wird in den E-Gruppe 10 Stufe 1(Die Stufen hängen ab wie lange man schon dort arbeitet) eingestuft: http://tarif-oed.verdi.de/tarifvertraege/tvoed/data/anlage_a_tvoed-k_tg_west_ab_1._januar_2009.pdf Wenn er Glück hat bekommt er dann noch einen Zuschlag ;)
> Wenn ein Beamter 3700 Euro Brutto verdient bekommt er etwa 3350 oder > mehr weil er ja weniger Steuern zahlt. 2872.77 € http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner?m=beamte%2Fbund&id=beamte-bund-2008&g=A_13&s=8&f=0&z=100&stkl=1&kk=14&zkf=0 Gäbe es hier Gleichheit vor dem Gesetz, wären noch Rentenversicherung und Beiträge zur GKV fällig.
ich hab mir das mal angeschaut ich hab meinen kumpel da auch gefragt und der meinte 1800 netto als Fh ing das würde es nirgendzwo geben. wenn du schonmal die zahlen nimmst wenn er 3300 euro Brutto bekommt zahlt er schonmal im öd anstatt 48-52% steuern viel weniger steuern , das wären dann 2400 Euro netto wo er meinte nein das netto ist höher er erkundigt sich mal in den nächsten stunden wird er mich anrufen , aber soviel kann ich doch sagen, sagen wir 3300 euro brutto wenn er 1800 nur bekommen würde müsste er ja fast 60% steuern zahlen . Also zusammengefasst er bekommt auf jeden Fall mehr als 1800 netto raus und m ein Kumpel der Personaleinsteller meinte auch er würde sich nicht wundern wenn es so an die 2800 - 3300 euro einstiegsgehalt wären. Natürlich kommt es auch auf die Stadt an du kannst ja nich sagen wir Düsseldorf mit irgendeinem Kuhdorf gleichstellen weil eine Stadt wie Düsseldorf natürlich viel größere Finanzielle möglichkeiten hat wie eine Stadt mit vielleicht 30000 Einwohnern.
@ Ralf - da sagt der Gehaltsrechner aber was anderes. Es ist einfach so, dass er bei 3300 Euro nur ca. 1800 euro netto rausbekommt. Können auch 1900 sein aber das ist die Grenze. Und das mit den wesentlich geringeren Steuern stimmt auch nicht.
hier kannst du dir das exact ausrechnen lassen, was netto bleibt: http://www.morgenpost.de/service/article155478/Brutto_Netto_Rechner.html?popup=no&gclid=CP_i7oXj-ZUCFQ1UQgodl0bLFQ Die KK-Beitrag wird vereinheitlicht und liegt so bei 14 oder 15 % (weiß grade nicht genau) Gebe ich 3300 euro brutto ein, so verbleiben ca. 1900 euro netto ;) Und das ist ein reales Nettogehalt im ÖD ;)
Doch Leute im öd müssen weniger Steuern zahlen die die im öd verbeamtet werden erstrecht. und die Gehaltsrechner im Internet die kannst du vergessen. Ich muss dann eben weg bis später aber eine Frage willst du Ing. werden oder willst du wissen wieviel dein Bekannter verdient weil ich eventuel dann meinen Bekannten antesten könnte .
ich bins nochmal hat sich nochmal gemeldet wenn dein Kumpel als ingeneur im öd ist ist er ein Beamter und das Gehalt war tatsächlich über 3000euro netto die 3300 euro von dir waren wohl weder Brutto noch netto das war das Grundgehalt zu dem Grundgehalt kommen nochzulagen dann kann das Brutto das wusste er jetzt nicht da müsste er auf seiner Arbeit mal gucken Brutto so 3500-3800 also kann er dann mit 3000 euro + netto rechnen
und er ist nicht Rentenversichert dann und auch nicht GKV
mhh ok - also ich bin natürlich auch kein Experte ^^ Danke nochmal für die Rückmeldung. Kommt mir aber immernoch zu hoch gegriffen vor.
moment mal - du hast von den 3000 euro netto noch nicht die GKV abgezogen? die muss doch noch runter ;)
als Beamter ist man nicht gesetzlich Krankenversichert die sind Privat versichert das sind dann bei dem Gehalt 40 euro etwa
Aber man ist nicht automatisch beamter wenn man beim ÖD arbeitet. Der Typ von dem ich spreche ist kein Beamter
Wenn man bei einer Stadt eine ab Realschulabschluss macht ist man Beamter und da dein Freund Abitur oder zumindest die volle Fh haben muss weil er ingeneur ist wird er bei der Stadt Beamter sein.
Der hat normal FH-Abschluss genmacht und dann in den ÖD (wiss. Bereich) und da ist man kein Beamter zunächst. bis man Beamter ist, das dauert.
Also es ist so als er seine Ausbildung(also Studium) begonnen hat war er oder ist Beamter zur anstellung nach dem Studium also Ausbildung ist er dann bis zum 27 Lebensjahr Beamter auf Probe dann ist er Beamter auf Lebenszeit
Beim Lesen dieses Threads wird einem doch so richtig klar, warum das in Deutschland nix mehr wird...
Ralf, deine Aussagen kann kein Mensch verstehen. Wie wärs mal mit einem Deutschkurs und mit Zeichensetzung?
Zeichensetzung hab ich mir keine mühegegeben wenn du den Satz nicht verstehst ist das deine Wissenslücke.
>Beim Lesen dieses Threads wird einem doch so richtig klar, warum das in >Deutschland nix mehr wird... Weil Leute von Dingen reden, von denen sie keine Ahnung haben. Als Beamter zahlt man nicht weniger Steuern, man zahlt nur keine Sozialabgaben (Rentenversicherung). Man ist auch nicht sofort Beamter auf Lebenszeit. Es gibt Probezeiten, Laufbahnprüfungen, Referendariate und noch viele kleine Spitzfindigkeiten, die hier alle von herausgerechnet werden. Immer nur schimpfen bringt es eben nicht!
"Aber eigentlich ist es auch normal das Beamte mehr verdienen als Leute in der "Freien Wirtschaft " Weil sie über höhere Abschlüsse verfügen und auch ansonsten höher Qualifiziert sind." Was ist das denn für ein Schmarrn. @Mitarbeiter: A10 sind Brutto um die 2000€ mit Zuschlägen ein bißchen mehr. Übrig bleibt ca. 1500-1600€ Und 2000€ Netto ist nicht die Untergrenze bei Beamten, wie kommst du da drauf? Bei Brutto 3300€ bleibt echt ca. 1900 übrig, je nachdem was steuerlich noch drinne ist, kanns auch mehr sein.
Nein das ist kein schmarrn das stimmt wirklich und A10 2000 Euro mach du dich nicht lächerlich wenn schon A7 die höchste Stufe 2400 Euro Brutto ist. Ich bin zwar kein Beamter aber dafür Steuerberater viele meiner Mandanten sind Beamte und das stimmt mit 2000 Euro Netto, weniger darf es nicht sein. Allerdings muss man dazu sagen das hier nur die gemeint sind die im gehobenen Dienst sind, im mittleren Dienst ist das Einstiegsgehalt natürlich auf Netto etwa 1700 euro oder so, ich kenn das nicht weil ich keinen Mandanten im mittleren Dienst habe.
>ich kenn das nicht weil ich >keinen Mandanten im mittleren Dienst habe. Die können sich deinen Service eben nicht leisten und haben wahrscheinlich eh nichts abzusetzen.
Was für ein Unsinn Natürlich können sie sich das Leisten aber ich arbeite in NRW da gibt es wenige im mittleren Dienst. Ich bin erstaunt was für ein Unsinn hier erzählt wird, es wird über Beamte Mist erzählt der garnicht stimmt, nur weil sie Neidisch auf Beamte sind und auf ihre Gehälter weil die die hier Unsinn schreiben entweder nur kleine Popeljobs haben wie Hilfsarbeiter oder Klempner wo es reicht mit einem Hauptschulabschluss hinzugehen oder noch schlimmer Geld vom Sozialamt nehmen, bei manchen weiß ich es wegen der Uhrzeit ich sag es nicht damit sie wenigstens noch etwas (Selbstachtung) bewahren können. In meinem Job habe ich viele Beamte als Mandanten und auch viele anderen ich muss sagen das sie zu den Besserverdienern gehören, natürlich habe ich auch welche die mehr verdienen so ist es ja nicht, aber es ist schon mehr als der Durchschnitt vorallem bei den Nettogehältern. Jetzt würde ich allen raten dieses Forum abzuschließen es bringt euch sowiso nichts über Beamte zu meckern ihr werdet niemals in dieser Situaion sein und wissen was sie bekommen, macht lieber was hilfreiches schreibt Bewerbungen (an die Arbeitslosen den Arbeitende Menschen haben nicht 24 Stunden Zeit hier zu schreiben) Ich verabschiede mich aus diesem Forum weil es dumm ist und ich über alle hier nur lachen kann die sich hier als Beamte ausgeben oder als normale Bürger vorallem bei den meisten die sich als Beamte ausgeben sah man oft das sie unsinn reden weil sie nicht über die Kenntnisse verfügen die ein Beamter hat. Viel Spaß noch bei der Jobunterhaltung PS: Redet doch mal bei der Agentur für Arbeit anstatt Hartz IV zu kassieren
achso denn mit 2 n und vorher bei einem Wort ein n weg
@Ralf, "und ich über alle hier nur lachen kann die sich hier als Beamte ausgeben" Und ich lache über die, die sich als Steuerberater ausgeben.
Zitat:"Ich verabschiede mich aus diesem Forum weil es dumm ist und ich über alle hier nur lachen kann die sich hier als Beamte ausgeben oder als normale Bürger vorallem bei den meisten die sich als Beamte ausgeben sah man oft das sie unsinn reden weil sie nicht über die Kenntnisse verfügen die ein Beamter hat." Kenntnisse die nur Beamte haben, das nenne ich lächerlich. Alles was man über das Beamtentum wissen will ist für jeden frei zugänglich.
Ok Ralf hatte recht und wenn du denkst er ist kein Steuerberater dein Pech. Wenn du oder IHR wissen wollt was ein Beamter verdient schaut in dem Dateianhang nach Gültig ab Januar 2009 damit die Dummschwätzer hier nichts mehr sagen können oder wie immer nur Unsinn . Sagt mir bitte bescheid ob es euch weitergeholfen hat einfach Doppelklich und dann öffnet sich der Link zur Beamtenbesoldung danach könnt er den Link löschen oder verwahren und euch an der Wand aufhängen oder weiter dummschwätzen. mfg ein Beamter der über euch lacht wie Ralf (beide was besseres als ihr)
>der Link zur Beamtenbesoldung
Typisch Beamte. Wird nie gehalten, was gesagt wurde...
Ok ok ich bin kein Beamter ich mache grade eine Ausbildung zum Fachinformatiker ich habe nur ein paar Noobs gesucht zum verarschen geil oder heheh soll ichs mal mit nem pingtracker probieren heheheh
@NEWCOP wow...da ist man mal ein paar tage nicht am lesen und schon wieder so viele antworten. also ich habe mich nicht verschrieben, denn bei uns in der firma wird so gut bezahlt und das was ich geschrieben habe war durchaus netto. gruß thomas
lol Thomas H du bist das doch mit medizinischer irgendwas 1900-2100euro Netto naja wenn alle soviel Geld bei dir verdienen würde ich nicht in deiner Firma arbeiten ich meine 1900-2100 Netto ist nicht grade ein tolles Gehalt und ich kenne die Branche (durch Kunden)da wirst du schon ein paar Jahre arbeiten um an das Gehalt zukommen. Als einstiegsgehalt sind 1900 schon gut aber nicht wenn man schon jahre drin ist. Thomas oder merlin findest du ehrlich das das viel Geld ist also so toll ist DAS NICHT:
Hallo! Bin selbst Beamter, Polizist, verdiene mit 34 Jahren 2270.- Euro/Netto, bekomme vergünstigte Versicherungsbeiträge und bin zu 50% Privatversichert (also mit allem drum und dran, ohne Wartezieten!!)! Lass mir allerdings auch nichts zu Schulden kommen, zahle meine GEZ-Gebühren, versicher meine Autos ordnungsgemäß und verprügel weder meine Frau, noch irgendjemand anderes! Sprich, ich verhalte mich eher unauffällig und zurückhaltend, das ist doch seinen Preis wert, oder?? In diesem Sinne ein anstehendes schönes Weihnachtsfest!! Wer noch nicht weiß was er kaufen soll, weil er schon alles hat, zahlt Steuern und es bleibt alles sicher in unserem schönen Land!!!!!!! Gruß der Kunstdieb
Vintery, mintery, cutery, corn, Apple seed and apple thorn; Wire, briar, limber lock, Three geese in a flock. One flew east, And one flew west, And one flew over the cuckoo's nest.
"zahlt Steuern und es bleibt alles sicher in unserem schönen Land" Das liebe ich zu hören. Zahlt nur Steuern dass eure Drecksarbeit bezahlt werden kann. Sei es Politiker, Polizist oder Politesse usw. Macht ein Bürger ein Vergehen oder bezahlt ein Kind einen Kaugummi nicht ist das gleich ein Schwerverbrechen. Das was jetzt Millarden-Schäden angerichtet hat ist alles normal. Es werden immer nur die kleinen von dieser Beamtenbande bestraft. Ich will nicht wissen wieviel sich die Politiker heimlich einstecken. Sei es weil sie zur einer EU-Sitzung gehen und nur unterschreiben und nicht teilnehmen oder zb. wie in Österreich mit den Jets. Wieviel haben die Politiker unter dem Tisch von der Firma bekommen um die Jets zu bestellen. Freies Meinungsrecht hat man auch nicht wenn man einmal die Meinung über einen Beamten sagt oder wegen diesem EU-Unsinn(Vertrag) der war. Hätte Irland ja gesagt wäre alles in Ordnung aber jetzt versucht man eine zweite Abstimmung zu machen das alles so geht wie die Politiker das wollen. Dass aber die Bevölkerung in Deutschland oder Österreich eine Abstimmung wollte das ist egal, wurde nicht zugelassen. Ich habe nichts gegen die Leute die sich unter dem Faschingskostüm verstecken ich habe was gegen die Berufsgruppen. Für mich sind das die Nachfolger vom zweiten Weltkrieg. Macht eine Mafia etwas ist das alles ein Verbrechen was aber die Beamtenmafia macht ist alles in Ordnung. Auch wenn unschuldige Leute vom Sondereinsatzkommando Behindertenreif verprügelt werden. MfG
.....he he°! Geh doch auch in die Politik und werd sone Art Robin Hood des neuen Jahrtausend, arbeite für Wasser und Brot und fahr mittem Fahrrad zur Sitzung nach Brüssel!! Nicht quatschen, machen, den Hintern hochbinden und was reißen, schöner Couch-Aktivist, he he!! Und wenn in Deutschland einer nicht mehr weiter weiß, dann wird schön wieder auf unserer Vergangenheit rumgeritten, da macht man sich das sehr einfach............!
... das kann man tatsächlich als sachliche Diskussion führen - wird der Wille des Volkes tatsächlich noch vertreten ? Ein Beispiel sollte zu denken geben: ( wurde schon in Rom, Grichenland diskutiert) Eine Partei sagt 9 Leute mehr Geld zu, in des es einem eben mehr abnimmt - in einer "echten Demokratie" müsste der einzelne ein höheres Mitspracherecht haben, in einer "Pöbelherrschaft" bestimmen alle gleich. Das ist auch der Gund warum es in keinem Land eine echte direkte Demokratie gibt. Ein Sozialhilfeemfänger wird also immer weniger am Staat meckern, als der der dies finanziert ( also auch die Beamten ) Lösungen ? ideale gibt es nicht, viele Ideen laufen auf Wahlrecht nach Steuerklassen raus - das kann man aber sicherlich nicht am Stammtisch reden (...)
@Kunstdieb Ich habe zwar den Sinn von deinem letzten Thread nicht wirklich verstanden aber macht nichts. Es geht nicht darum dass ich auf der Vergangenheit herumreiten will. Aber wenn du meinst die rechte der Bürger sind nicht mehr so wie früher, erklär mir mal den Unterschied zwischen jetzt und der Vergangenheit. Was ist jetzt besser als früher ausgenommen dass nicht mehr gemordet wird und dass es keine Gaskammern aber stattdessen Luftkammern gibt. Auf die heutige Demokratie kann ich auf pfeifen. Das ist für mich keine Demokratie. Es werden auch nicht die interessen der Bürger vertreten sondern die der Politiker.
Nachdem mir hier irgendwie zu oft die Tätigkeit als Rettungssanitäter mit Lehrberufen verglichen wurde, wie z.B. "statt meiner Ausbildung hätte ich ja auch 14mal Rettungssanitäter lernen können" (zumindest in diese Richtung ging hier ein Thread), muss ich mal was klar stellen. Rettungssanitäter ist kein Lehrberuf, sondern eine erlernte Tätigkeit. Quasi eine Hilfstätigkeit, wenn man will sogar "Hilfarbeiter" im Rettungsdienst. Natürlich gibt es im Rettungsdienst auch eine Berufsausbildung, mit der man die Führung der Berufsbezeichnung des Rettungsassistenten erwirbt. Jetzt werden einige wieder sagen "ja, das sind aber auch nur 2 bis 2 1/2 Jahre". Natürlich... 2 bis 2 1/2 Jahre... Allerdings ohne Pause, ohne Urlaub, mit extrem hohem Lehrinhalt und Verantwortung im späteren Berufsleben wie z.B. man darf im Notfall ärztliche Maßnahmen ergreifen, gegen die man nicht abgesichert ist. Macht man es richtig, alles OK. Macht man es falsch, Zivilklage. Macht man es garnicht, unterlassene Hilfeleistung in Garantenstellung etc. Was ebenfalls oft bekritelt wurde, war der hohe Verdienst bzw. die Verbeamtung von Berufsfeuerwehrleuten. Hier muss man ebenfalls dazu sagen, dass für die Zulassung zum "erlernen" des Berufs des Feuerwehrmanns (Brandmeister) mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung verlangt wird. Also muss man davon ausgehen, dass Feuerwehrbeamte keineswegs Menschen sind, die zu faul sind, einen anständigen Beruf zu erlernen. Ganz im Gegenteil. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Feuerwehrbeamten liegt etwa bei 58 Jahren. Dies kommt zustande, vor allem durch die hohe körperliche Belastung, Schichtdienste etc. Diese Lebensjahre sind keinesfalls mit Geld aufzuwiegen. Ich selbst arbeite hauptamtlich im Rettungsdienst als examinierter Rettungsassistent und finde auch selbst meine Bezahlung nicht gerechtfertigt. Mit 25 Jahren, seit 5 Jahre Rettungssanitäter und etwa 2 Jahre Rettungsassistent, komme ich mit meiner 45 Std Woche im Schichtdienst mit bis zu 7 Nächten am Stück auf etwa 1350 bis 1450 Euro Netto. Im Vergleich dazu ein Kollege von mir, der nun bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt arbeitet und als Brandmeister verbeamtet ist, jedoch vor allem im Rettungsdienst arbeitet, geht etwa mit dem doppelten nach Hause, bei identischer Tätigkeit. Jedoch finde ich sein Gehalt nicht überzogen, eher meines nicht gerechtfertigt. In einem Beruf, den man ausübt um Menschen zu helfen und daran auch Freude hat, wie z.B. Feuerwehrbeamte, Polizeibeamte etc. sollte man auch den Luxus genießen können, bei eventuell eintretenden, körperlichen Schäden wie z.B. Rückenprobleme oder sonstigen Leiden, die vor allem zustande kamen, weil man sich für das Leben oder Besitz anderer einsetzte, nicht auf der Straße sitzen zu müssen. Daher ist für mich für solche Berufe eine Unkündbarkeit absolut gerechtfertigt, ebenso wie ein leistungsgerechtes Gehalt. Und man kann mir auf jeden Fall glauben, dass ich weiß, wovon ich rede. Schließlich mache ich mir bereits, mit nicht einmal 26 Jahren, große Gedanken, wie es mit mir weiter gehen sollte, falls ich (wie viele andere meiner Kollegen) mit 30 Jahren aus dem Dienst ausscheiden müsste, wegen irreparablen, körperlichen Gebrechen. Fest steht, dass man solche Tätigkeiten nicht bis ins hohe Alter machen kann, es aber durchaus verdient hätte, nicht in Frührente gehen zu müssen, sonder durch seine Unkündbarkeit als Beamter die letzten Jahre im Wachbüro, Rettungsleitstelle, Integrierter Leitstelle, Pressedienst etc. verbringen dürfte.
moin Du Obertroll ... *as ist ja nocht nicht alles.... die sind auch UNKÜNDBAR, haben freie Heilfürsorge (private Krankenversicherung wird bezahlt!!), und bekommen verbilligte Kredite, und nen 13 tes Monatsgehalt!!! (und könn umsonst mit öffentlichen verkehrsmitteln fahrn), bei der Bereitschaftspolizei auch noch ne wohnung umsonst+verpflegung, und nen immer höheres gehalt mit dem alter, ne pension mit 60...alle anderen arbeitnehmer müssen bis 65 arbeiten und zuschläge bei schlecht wetter gibts auch noch* wo haste denn diese scheisse her - Bildzeitung ? - oder ist dein Hartz4 grade alle und du kannst dir kein Bier mehr kaufen .... Unkündbar - nur im Normalfall - ab 25 Jahre Lebensalter freie Heilfürsorge - is wohl nen Witz - KAsse musste selber zahlen - privat versichert , gesetzlich( ganz normal Arbeitgeber anteil) , Anspruch auf Beihilfe - wird aber auch nicht voll erstattet :( verbilligte KRedite - ja wo denn ? hätte ich gerne einen 13 Monatsgehat - gibts eigentlich nicht mehr - und wenn dann nur noch anteilmässig , siehe Beamten Versorgungsgesetz usw. umsonst mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren - voll der Hammer , wohl nur im Einsatz :-) , aber das kann ja jeder - darf sich nur nicht erwischen lassen usw usw usw ........ Im Allgemeinen aber jetzt mal was immer in Zeitungen und Fernsehen gerne Verschwieghen wird ... Der Beamte ist Das Spaarmodell des Arbeitnehmers für den Staat ! Der Staat spaart sich die Arbeitgeberanteile bei Krankenversicherung , Sozialabgaben und Rente .... , das währen pro Monat schon über 1000€ grob geschätzt und verpflichtet sich dafür für die Altewrsversorgung entsprechende Rücklagen zu bilden und dann aus eigener Tasche zu bezahlen ( Steuergelder) Die vorhandenen Rücklagen wurden damals 1989 von der CDU , KAnzler Kohl , zur Wiedervereinigung ( abstruses Wort , als wenn man schon mal ne Vereinigung hatte) sozusagen verballert :-) Und eventuell jetzt noch vorhandene Gelder sind wohl bei LEhmann verschwunden .... Es ist wahljahr und ich nehme mal an das der Troll hier wieder CDu wählen wird weil da ja alles Gut wird , und er was gegen Beamte hat ...
>Du Obertroll ... Und Du Bildungslegastheniker... >Der Beamte ist Das Spaarmodell des Arbeitnehmers für den Staat ! nicht für den Staat, für den aktiven Politiker. Nicht umsonst gehen mittlerweile weit über 10% aller Steuereinnahmen für die Beamtenpensionen drauf, mit rapide steigender Tendenz. >Der Staat spaart sich die Arbeitgeberanteile bei Krankenversicherung, Die Beihilfe ist pro Kopf weit teurer als der Arbeitgeberanteil der Krankenversicherung wäre. >Die vorhandenen Rücklagen wurden damals 1989 von der CDU , KAnzler Kohl >, zur Wiedervereinigung ( abstruses Wort , als wenn man schon mal ne >Vereinigung hatte) sozusagen verballert :-) Ich habe auch was gegen Kohl, aber haben die Sozis mit den Grünen nach Kohl etwa Rückstellungen gebildet? Nein, die haben auch die UMTS Kohle den Kapitalisten in den Hintern geschoben... Steuerbefreiung von Gewinnen aus Verkäufen von Unternehmensbeteiligungen... Geht es noch? >Es ist wahljahr und ich nehme mal an das der Troll hier wieder CDu >wählen wird weil da ja alles Gut wird , und er was gegen Beamte hat ... Du läßt Dich bestimmt wieder von den Folterknechten der SPD verarschen, stimmt es? Pass mal auf, daß Du nicht eines Tages in einem der Sozi-CIA-Knäste aufwachst...
privt. Krankenkasse 167€ monatlich für Alleinversicherte Pensionierter B = 30 % Kassenleistung + 70% Beihilfe für Erstattungsfähige Leistungen. Da nu mal angenommen nicht alle B's dauerkrank sind - bezweifele ich mal deine Aufrechnung. "Die Beihilfe ist pro Kopf weit teurer als der Arbeitgeberanteil der Krankenversicherung wäre." mfg Der Legastheniker
Mal ganz ehrlich: Überall ist es so, dass Berufe, die unbeliebt, oder schlichtweg belächelt werden, gut bezahlt sind. Und zwar aus dem einen wirtschaftlichen Grund, dass man Leute so wenigstens mit dem Geld locken kann. Polizisten sind Mangelware (zumindest bei uns in der Schweiz). Wir haben viel zuwenig, um effektiv Gesetzesverstösse zu verfolgen. Stehen grössere Events an, sind massive Überstunden für Polizisten nicht ungewohnt. Dass man dann wenigstens einige wenige mit hohen Löhnen und speziellen Vergünstigungen zu locken versucht, ist nur gerechtfertigt. Oder wollen wir eine Polizeidienstpflicht einführen? ;)
Servus Namtam, in Sachen unbeliebte Berufe kann es sich hierbei in Deutschland nicht handeln. Sowohl der Einstieg in die Beamtenlaufbahn der Polizei, als auch in die des Feuerwehrbeamten ist in Deutschland sehr beliebt. Die Polizei als auch die Feuerwehr kann bei uns aus tausenden Bewerbern die geeignetsten 15 Prozent auswählen. Soll heißen, um diese Berufe "reißen" sich die Bewerber.
Dann hopp, rüber zu uns ;) Bei uns wird mittlerweile sogar diskutiert, ob man Ausländer die Ausbildung erlauben soll (bisher galt der Schweizer Pass als Obligatorium). Das Problem bei uns ist, dass die Polizei nicht den besten Ruf hat. Das Verhalten bei Demos usw. bildet halt eine teilweise extrem ablehnende Haltung bei der Bevölkerung aus (ich hatte aber noch nie Probleme :)).
da wird einem ja schlecht was man hier liest... beamte negativ für die wirtschaft???? lol der staat bildet das grundgerüst für alles was hier passiert. ohne den staat ginge es hier drunter und drüber... was glaubt ihr(nicht alle sind gemeint) was passiert wenn die polizei streiken dürfte? beamte dürfen das eben nicht. und auch mal einen blick außerhalb deutschlands werfen! in belgien z.b. dürfen beamte streiken o.O der sinn des beamtentums ist mir dort dann allerdings schleierhaft. auch das alle beamten faule säcke sind??? gehts noch? da gibts genauso workaholics wie überall! und wie faul und unnütz man auch in der freien wirtschaft sein kann habe ich mittlerweile zu genüge erlebt. das unternehmen muss nur groß genug sein und schon hat man keine probleme mehr! bei städten ists eigentlich eher genau andersrum je kleiner das amt je fauler die leute. da wird einfach mehr durch gelassen man kennt sich halt besser. aber guckt euch einfachmal an was bei siemens und anderen unternehmen der größe abgeht. nicht in der führungsetage sondern bei den normalen sacharbeitern. nö, ich bin kein beamter. und arbeite auch nicht beim staat/der stadt oä.
Tach ihr Harzer und Neider, ich gebe auch gerne meinen Senf dazu, so wie alle hier. Was ich schreibe, passiert wirklich so. Ich dichte nichts dazu und lasse nichts weg. Ich schreibe es, weil ich mich für nichts zu rechtfertigen habe, weder für meine Besoldung, noch die Art und Weise, wie ich sie bekomme. Wem es in diesem Land nicht passt, soll gefälligst verschwinden. Macht aber eh keiner, denn in welchem Land dieser Welt gibt es schon ein soziales Netz wie hier, nicht wahr, Ihr Harzer ? Ich bin Berufssoldat, verheiratet mit Kind, 34 Jahre alt. Besoldung ist also die eines Bundesbeamten, mit allen Zulagen und Vergünstigungen, die diesem zustehen. Und ich nehme sie alle mit, verlasst Euch darauf! Wenn ich am Anfang des Monats meine Rechnungen (inkl. privater Restkostenversicherung für einen Spottpreis) und die Rate für mein großes Haus im Grünen (schön ländlich) bezahlt habe, hat meine Familie noch ca. 1000,- €, die wir auf den Kopf hauen können. Und selbst das ist noch zu wenig, finde ich. Ich habe halt nun mal meinen Lebensstandard, den ich halten möchte. Zu meiner Arbeit: Ich sitze die meiste Zeit im Büro, mache aber nicht wirklich was produktives, aber egal. Manchmal komme ich morgens etwas später, fällt aber gar nicht auf, den Chef meiner Einheit sehe ich eh kaum. Um Punkt 16:15 ist Dienstschluss, Freitags schon um 11:30. Aber meist gehe ich ein Stündchen früher, wie gesagt: Fällt bei so einer großen Einheit ja nicht auf. Ich schreibe mir großzügig Überstunden auf, und nehme diese auch fleißig (Montag habe ich schon wieder frei, gähn). Urlaub und Freistellung nehme ich, wann ich Lust dazu habe. Da redet mir keiner rein. Ich hatte auch schon ein ruhiges Pöstchen im Auslandseinsatz in AFG und habe dort in vier Monaten mit wenig Arbeit ganz entspannt rund 12.000 € verdient, steuerfrei zum normalen Gehalt, versteht sich. Mache ich nächstes Jahr wieder. Kurz: Ich arbeite mich nicht tot, ganz im Gegenteil. Im übrigen nehme ich alle Beamtenrabatte und -tarife in Anspruch, die sich mir bieten. Versicherung, Autokredit, Hausfinanzierung usw. Warum auch nicht, steht mir ja zu. Ich bin Steuerklasse III, aber ich hole mir reichlich Rückerstattung mit dem Jahresausgleich zurück. Warum auch nicht, wenn der Staat das mitmacht? Urlaub brauchen wir nicht, warum auch? Wir wohnen da, wo IHR Urlaub macht. Echt witzig... So richtig gut geht es mir, wenn ich ab und zu ein Dienstfahrzeug über die BAB jage und ordentlich Sprit verblase. An der Tankstelle tanke ich dann Super Plus anstelle des normalen Kraftstoffes. An der Kasse zahle ich anschließend mit der DKV-Karte, also mit Steuergeldern. Da habe ich gar keinen Schmerz mit. Wieso auch? Ich besuche Lehrgänge und Übungen auf der ganzen Welt. USA, Kanada und ganz Europa. Der Staat zahlt alles. Und ich nehme auch fleißig alles mit, da könnt ihr Euch drauf verlassen. Krankenkasse muss ich nicht bezahlen, nur eine spottbillige PRIVATE Restkostenversicherung für meine Frau und mein Kind. Den Rest (70%) zahlt der Staat mit der Beihilfe. Es geht mir also nicht schlecht, es könnte aber ruhig mehr sein. Und das Beste ist: Mit 54-56 gehe ich in meine fette Pension, während der Zivilist draußen noch gute 10 Jahre länger für seine mickrige Rente malochen muss. Aber was kümmert mich das, ich habe halt einen anderen (den richtigen) Berufsweg gewählt. Das hätte ja jeder auch so machen können. Wie gesagt: Ich muss mich für gar nichts rechtfertigen, bei niemandem. Schon gar nicht bei Harzern, die diesen Staat abkassieren und neidisch zu den Anderen blicken und schimpfen. Was kümmert mich das? Beschimpft nicht uns Beamte und Soldaten, nur weil wir es richtig gemacht haben und bei einer guten Gelegenheit zugegriffen haben. Ich hätte auch studieren können, aber wozu? Für ein mickriges Einstiegsgehalt und keinen Kündigungsschutz? Ich bin doch nicht blöd! Wenn ich so manchen Neandertalerkommentar hier lese, muss ich echt feist grinsen. So, ich bin dann wieder weg. Die Sonne scheint und ich werde mich jetzt in meinen schönen großen Garten legen und ein Bierchen auf mein Wohl trinken. ALLES VON EUCH BEZAHLT... Machts gut, Leute.
@Geldgeier Ach wie schön ist es, im Schutze des "anonymen" Internets so einen Unsinn zu schreiben. Wenn das alles so stimmt, was ich nicht glaube, sollte man Dir mit sofortiger Wirkung den Beamtenstatus entziehen. Auf so einen wie Dich kann der Staat gerne verzichten.
Bravo! Glückwunsch das du ein warmes Plätzchen gefunden hast! Nichts können, nichts müssen, nichts tun, gut verdienen, Autorität geniessen und die "Hartzer" verachten können - was will man als Asozialer denn mehr?
>wenn ich ab und zu ein Dienstfahrzeug über die BAB jage und ordentlich >Sprit verblase Dienstgrad StUffz!?
Hallo, @Gast: Glaubst Du etwa, ich bin der Einzige bei der Bw, der so etwas macht? Mitnichten! Nur keinen Neid... Alles, was ich geschrieben habe, ist wahr. Glaub mir ruhig. @Chauvi: Bitte nicht persönlich werden, ich habe hier niemanden persönlich angegriffen. Wenn hier jemand asozial ist, dann die vielen (natürlich nicht alle) schmarotzenden Hartzer, die ihren Arsch nicht hoch kriegen, sondern fleißig unsere Steuergelder kassieren und dann auch noch die Frechheit haben, unsere Beamten zu beschimpfen. @Gast: Bitte nocheinmal das Gehirn anstrengen: Wer mit 34 noch SU ist, hat mit Sicherheit etwas falsch gemacht. Außerdem: Als SU kann man nicht Berufssoldat werden. Der Kern dieser (elendig langen) Diskussion ist doch, dass einige Leute, die mit einigen Beamten schlechte Erfahrungen gemacht haben, aus Frust und purem Neid gegen das gesamte Beamtentum schimpfen. Wenn mir eine fette, Kirschkuchen fressende Sachbearbeiterin auf dem Amt dumm kommen würde, würde ich dieser Schnepfe schon den Arsch hochbinden. Wenn man allerdings ständig duckt und sich alles gefallen läst, ist das nicht mein Problem. Da muss jeder selber mit klarkommen. Fakt ist: Der früher vom überbezahlten deutschem Handwerk belächelte Beamte hat in der heutigen Zeit nun mal Oberwasser. Meine gesamte Familie kommt aus dem Handwerk, ich hätte das auch machen können. Ich habe mich aber nun mal für das Beamtentum entschieden und Glück gehabt. Warum sollte ich also nicht dazu stehen, dass ich mehr Kohle in der Tasche habe, als andere? Der Staat zahlt halt für gewisse Dinge, an die ein Nichtbeamter nicht herankommt. Warum sollte ich das nicht ausnutzen? Jeder andere in meiner Lage würde das auch machen, und hätte noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen dabei. Jeder Mensch hat sein Schicksal selber in der Hand. Wer früher der Meinung war, er bräuchte keinen vernünftigen Schulabschluss und er müsse nur Minimalleistungen bringen, der muss sich nicht wundern, wenn er nun in den hinteren Rängen sitzen muss. Selbst schuld, sage ich nur! Und wer auf Teufel komm raus studieren will, obwohl allgemein bekannt ist, dass dieses Land eine Akademikerschwemme hat, ist ebenfalls selber schuld. Macht Eure Probleme nicht zu Unseren!!! Ich habe kein Mitleid mit diesen Schnorrern und diesen anders intelligenten Leuten wie niko, High Potential, mikel, Martin und all den anderen Ahnungslosen. Regt Euch nur fleissig über mich auf, das juckt mich nicht im Geringsten. Wenn Ihr noch zehn Jahre buckeln müsst, liege ich schon längst in meiner Hängematte und sonne mich. Prost. Bis dann.
>Nur keinen Neid...
Ich hatte während meines Wehrdiensteskurz kurz mit dem Gedanken
gespielt, mich für die Offizierslaufbahn zu bewerben.
Als ich jedoch die intellektuelle Leistungsfähigkeit unseres
Führungspersonals bewundern durfte, habe ich davon Abstand genommen.
Ich beneide Dich daher wirklich nicht.
Zitat: @Gast: Glaubst Du etwa, ich bin der Einzige bei der Bw, der so etwas macht? Mitnichten! Nur keinen Neid... Alles, was ich geschrieben habe, ist wahr. Glaub mir ruhig. Daran merkt man das Du kein Beamter bist, sondern nur Soldat.
Geldgeier schrieb: > Tach ihr Harzer und Neider, > > [...] > Zu meiner Arbeit: Ich sitze die meiste Zeit im Büro, mache aber nicht > wirklich was produktives, aber egal. Manchmal komme ich morgens etwas > später, fällt aber gar nicht auf, den Chef meiner Einheit sehe ich eh > kaum. Um Punkt 16:15 ist Dienstschluss, Freitags schon um 11:30. Aber > meist gehe ich ein Stündchen früher, wie gesagt: Fällt bei so einer > großen Einheit ja nicht auf. Ich schreibe mir großzügig Überstunden auf, > und nehme diese auch fleißig (Montag habe ich schon wieder frei, gähn). > [...] Ich glaube des wegen glauben wir die kein Wort... Kommst später und gehst früher UND schreibst dir Überstunden auf? Wenn das an Licht kommt, bist du dein Beamtenstatus los, ohne Pension... Ach ja... Du hast ja geschrieben, dass du Off. bist ohne Studium... was machst du, wenn du wirklich fliegst?... Ach ja, warum du als assozial beschimpft wirst... Lies mal dein text selber noch mal und versetz dich mal in die Position des Steuerzahler... Kleine Hinweise: "So, ich bin dann wieder weg. Die Sonne scheint und ich werde mich jetzt in meinen schönen großen Garten legen und ein Bierchen auf mein Wohl trinken. ALLES VON EUCH BEZAHLT..." Einer von vielen "Ausrutscher" die du dir geleistes hast. So... Und nun mal was zur Verteidigung von Beamten... Besonder die Poliziebeamten, die ja im ersten Post schon nieder gemacht worden sind. Auf der Statistik für die gefährlichsten Berufe Deutschlands steht auf Platz 1 der Poliziebeamte. Bundeswehr meine ich ist sogar nur auf Platz 5... Und da ist es gerechtfertig, dass diese mehr verdienen, ohne Studium.
Er ist Unteroffizier! Da brauchts kein Studium. Hauptschulabschluss und irgendeine berufliche Ausbildung reicht.
Chauvi schrieb: > Er ist Unteroffizier! Da brauchts kein Studium. Hauptschulabschluss und > irgendeine berufliche Ausbildung reicht. Ah... dann will ich doch noch beim Bund studieren und er soll hoffen, dass er nicht unter meine Fuchtel kommt he he
Seine Angaben sind realistisch. ------------------------------- Ich kann die Angaben des Berufssoldaten generell bestätigen. Teilweise aus eigener Erfahrung und teils von Berichten von Verwandten, Freunden und Bekannten. - Beruflich hatte ich eine Gruppe von der Bundeswehr zu betreuen. Es ging um eine Änderungsabnahme bei einem Kommunikationssystem. Die Gruppe bestand aus einem Oberst, einem Major, einem Oberleutnant und einem Zivilisten (Prüftechniker). Vorgesehen war dafür eine Woche. Am ersten Tag bemühten wir uns um eine standesgemäße Unterkunft für die Herren. Sie wollten unbedingt in das nahe gelegene Hotel, das jedoch sehr teuer war. Laut Vorschrift durften sie jodoch nur das zweit teuerste Hotel in einem bestimmten Umkreis nehmen. Die Prozedur dauerte einen halben Tag, bis wir alle Details der Vorschrift prüfend endlich ein noch teureres Hotel finden konnten. Anschließend konnten sich die Herren auf den Weg ins luxuröse Haus machen. Die folgenden drei Tage verbrachten wir sehr gemütlich mit Quatschen, mittags in guten Restaurants essen, nachmittags Stadtbummel und in Straßencafes, um die Frauen zu begaffen. Abends luden wir unsere Gäste zum kulinarischen Abendessen ein - alles auf Firmenkosten. Ich begleitete sie gerne ;-) Das Nachtprogramm war ebenso unterhaltsam. :-) Am letzten Tag stand nun endgültig die Abnahme an: geprüft wurden 2 Befestigungsschrauben auf Festigkeit, sowie die Konformität der Lackfarbe. Das ganze dauerte ca. 20 Minuten. Das war die gesamte eigentliche Abnahme. Dazu braucht man eine Oberst, einen Major, einen Oberleutnant und einen Techniker ... bei der Bundeswehr. :-) Übrigens, die BW ist eine der reichsten Behörden in Deutschland und ein super Kunde. Fortsetzung folgt.
Beim Projekt Herkules läuft das wohl ähnlich ab, der Kostenentwicklung nach zu schliessen.
@Geldgeier Endlich mein ein offenes und ehrliches Wort von einem Beamten. Erfrischend in diesem ewigen Gelüge und verstreuen von Halbwahrheiten. Da kann man nur danke sagen. Zu den Arbeitszeiten in der Bundeswehr kann ich aber nur sagen: Besser wenn ihr nichts zu habt (der Job ist strukturell so angelegt) und ich bete zu den Göttern das es so bleibt.
Schreibfehler: "luxuriös" Vorzeitiger Dienstschluß bei der BW: Als ich meinen Grundwehrdienst ableistete, beendete mein Vorgesetzter (Oberleutnant) täglich zur Mittagspause um 12 Uhr seinen Dienst. Er verlies die Kaserne und kam erst am nächsten Morgen wieder. Als Gegenleistung für mein Stillschweigen genoß ich "Narrenfreiheit". Postbeamte / Telekombeamte -------------------------- Als die Telekom noch Teil der Postbehörde war in unserer Firma ein sog. Güteprüfdienst der Post mit eigenem Büro dauerhaft anwesend. Vier Postingenieure waren mit dieser seeeehr verantwortlichen Aufgabe betraut. Zum Glück waren es typische Beamte. Ihren Ruhedienst unterbrachen sie meist nur für das Mittagessen. Einmal pro Woche müßte deren Jüngster sich jedoch aufraffen und eine Stichprobe durchführen. Der Unmut war ihm anzumerken. Er hatte bei 2 Systemen den Gehäuselack auf Kratzer und die Typenschilder auf korrektes Anbringen zu untersuchen. Nach dieser Strapaze konnte er sich wieder in sein Büro zurück ziehen und die wohlverdiente Ruhe genießen. Aber die Telekom setzte die Güteprüfer unter brutalen Leistungsdruck: einer der vier Beamten wurde versetzt. Die Entfernung zum neuen Dienstsitz war aber entgegen den Vorschriften zu weit, so dass er sich erfolgreich weigerte. Er wurde daufhin 3 Jahre lang vom Dienst freigestellt, d.h. er erhielt weiterhin die vollen Bezüge, dürfte aber zu Hause bleiben. :-) Ein Freund ist auch Telekombeamter. Er gehört zu einer Spezialistengruppe von 32 Ingenieuren. Ein 4-tägiger Grundlagenkurs bildet die Basis seines Expertenstatuses. Er hat keine Ahnung - braucht er auch nicht. Die Zeit vertreiben sich die Leute mit Computerspielen und Chatten. Bei schönem Wetter gehen sie ab 11 Uhr ins Stadtzentrum zum Essen, anschließend Stadtbummel, Cafe, Kneipe, etc. und um 16 Uhr sind sie wieder punktlich zum Dienstende zurück. Danach kann man sich ausgeruht seinen Hobbys widmen.
@ Jo Es ist nun einmal so das die Telekom mit der Hälfte der Leute auskommen würde. Das sind Nachwirkungen eines Staatsmonopols. Bei der DTAG gab es 20 Jahre nach Einführung von DTMF in de USA nur Wählscheiben und die Gesprächsminute München Frankfurt kostetet 1,12 DM (ca. 1 €/m = 60 Euro/h). Da wurde natürlich von der Nomenklatura eine Verbeamtung mit möglichst großem Gehalts-Pensions / Unfähigkeitsratio durchgesetzt. Das ist bei der GEZ (wo nur Staatsfunk mit Privatkopie rauskommt) und Landesbanken -die mal eben das System an den Rand des Abgrunds führen - (die Hypo Real Estate als privates Pendant war von Anfang an zur Entsorgung geplant während sich die deutsche Bank die Häme über die Idioten kaum verkneifen konnte) nicht anders. Ein System von Faulheit strukturellen Korruption und enthemmter persönlicher Vorteilsnahme (Geldgeier hat diese Haltung hier sehr schön beschrieben). Das ganze aber auf den Einzelfall runterzubrechen ist schwer möglich. Es gibt auch genug "normal" entlohnte fleißige Menschen in diesem System. Die Frage über die Sinnhaftigkeit mancher Tätigkeiten ist aber mit dem Bonmot "Eine Behörde mit mehr als 50 Mitarbeitern braucht keine externen Aufgaben mehr" gut beschrieben.
Immer schön bei der Wahrheit bleiben, BinGast. 1,12 DM sind 0,57 Euro - 60 Minuten x 1,12 DM sind 34,36 Euro Der Rest deine Beitrages ist auch Schrott.
BinGast: "Das ganze aber auf den Einzelfall runterzubrechen ist schwer möglich. Es gibt auch genug "normal" entlohnte fleißige Menschen in diesem System." Das bestreite ich keinesfalls. Wenn Du aber unter "System" den Staatsapparat meinst, dann ist es nur eine kleine Minderheit. Mit geht es aber primär nicht um Kritik am Staastsystem. Ich möchte nur aufzeigen, wie in manchen Bereichen mit Geld umgegangen wird. Und andererseits aus angeblichen Konkurrenzfähigkeitsgründen Gehälter weit nach unten gedrückt werden. Wenn es schon normal ist, dass z.B. Kollegen (Ing. TU) in Ostdeutschland mit einem Einstiegsgehalt von 30k zufrieden sein sollen - "immerhin besser als arbeitslos" - dann werde ich schon wütend. Sind wir wirklich die "Trottel der Nation"? Wir müssen endlich anfangen selbständig zu Denken, um nicht länger den Propagandalügen anderer auf den Leim zu gehen. Es wird höchste Zeit, daß wir anfangen für unsere Interessen zu kämpfen. Müssen wir uns von Kindergärtnerinnen zeigen lassen, wie´s geht?
@Martin Was ist schon Wahrheit? Ich habe eine Meinung und keine Wahrheit. Deiner Antwort entnehme ich das die Sie nicht teilst ;-). Leider habe ich mich (bei deiner arithmetisch sicher richtigen Rechnung) falsch ausgedrückt. Da Euro und DM verschiedene Währungen sind ist der gefühlte Kaufkraftvergleich gemeint.
Nun, das "System" tendiert zur Ineffizienz. Das ist hier nicht anders wie in anderen Ländern. Auch das geschimpfe darüber ist identisch. Das "System" in Deutschland ist aber sehr viel Effizienter wie in vielen anderen Staaten. Was die Minderheit betrifft: Das kann ich mir nicht anmaßen da ich die Vorgänge nicht überblicke und die Beteiligten auch alles tun um diese zu verbergen. Die wenigen Beamten die ich kenne haben aber aus meiner Sicht - auch wenn es in Deutschland eher ein Schimpfwort ist, ich bin selbstständiger Unternehmer - eher Luxussorgen um Ihre Garagenentwässerung und Kinderwindpocken. Was dann meist zu Dramen aufgebauscht wird die dem Lamento über ihre Arbeitszeit - wenn ich Halbzeit habe sind Sie meist schon daheim- in nichts nachsteht. Aber was soll's, Ihre Wahl ist nicht meine Wahl und die bedingungslose Treue gegen meinen Brötchengeber und Langeweile lebenlänglich ist meine Sache nicht. Alles hat seinen Preis.
@ Jo Nochmal ein letztes: > Sind wir wirklich die "Trottel der Nation"? Die Arbeitnehmer in Deutschland haben sich nach dem Fall der Mauer die Butter vom Brot nehmen lassen. Das ist in meinen Augen den typisch deutschen Tugenden zu verdanken während die Franzosen bei vergleichbarem BSP mit Mitte 50 in Rente gehen. Wer nicht in Großindustrie und Staatsapparat untergekommen ist hat es schwer. Die Abwärtsspirale wird sich noch weiter drehen bis auch der Rest der Wirtschaftskraft in obigen Strukturen versickert. Noch Fragen? >Wir müssen endlich anfangen selbständig zu Denken, um nicht länger den >Propagandalügen anderer auf den Leim zu gehen. Was hast du eigentlich die Zeit über gemacht die du auf diesem Planeten wandelst? BILD lesen? >Es wird höchste Zeit, daß wir anfangen für unsere Interessen zu kämpfen. >Müssen wir uns von Kindergärtnerinnen zeigen lassen, wie´s geht? Na dann fang mal an. Der erste Schritt ist die Gründung einer Gewerkschaft (der VDI ist pure Großindustrie der AG Seite). Der DGB ist dir da jederzeit mit Rat / Tat und auch Mitteln und Strukturen behilflich. Der erste Schritt ist die entsprechenden Leute erstmal kennen zu lernen.
Hallöchen, gähn. Auch hier bitte noch einmal das Gehirn anstrengen und den Text LESEN und bitte auch VERSTEHEN. Aber ok, ich helfe ein wenig nach, man ist ja Kumpel: @Gast > Daran merkt man das Du kein Beamter bist, sondern nur Soldat. Ich habe nie behauptet, Beamter zu sein. Ich sagte nur, dass meine Besoldung der eines Bundesbeamten entspricht. Monetär kann man also vom Beamtentum sprechen, obwohl man kein Beamter ist. Ist aber Erbsenzählerei. Wenn Dir das Freude macht, kannst Du ja gerne weiter darauf rumreiten. @Jim G. > Du hast ja geschrieben, dass du Off. bist ohne Studium So langsam wird es langweilig... Auch das habe ich nie geschrieben (weiteres Gähn). Als Offizier stehen Verantwortung und Besoldung in keinem zumutbaren Verhältnis, kam also nie für mich in Betracht. > Kleine Hinweise: > "So, ich bin dann wieder weg. Die Sonne scheint und ich werde mich jetzt > in meinen schönen großen Garten legen und ein Bierchen auf mein Wohl > trinken. Was ist denn so schlimm daran? Habt Ihr noch nie ein Bier im Garten getrunken? Daran kann ich nichts verwerfliches finden... @Chauvi > Hauptschulabschluss und irgendeine berufliche Ausbildung reicht. Haha. Weißt Du was? ICH HABE NOCH NICHT EINMAL EINE BERUFSAUSBILDUNG. Nach dem Abi gleich zum Bund. Ungerecht, was? Ohne zivilberufliche Vor- oder Ausbildung Berufssoldat geworden, damit unkündbar und pensionsberechtigt. Mit Rechtsanspruch... Darüber könnt Ihr Euch jetzt wieder die Münder zerreissen, herrlich. Ich werde das Grinsen einfach nicht mehr los. :-) @BinGast > Besser wenn ihr nichts zu habt (der Job ist strukturell so angelegt) und > ich bete zu den Göttern das es so bleibt. Hmm, da muss ich mal kurz überlegen. Was meinst Du mit "nichts zu habt"? Bitte nach dem Tippen noch einmal querlesen. Dafür gibt es ja die Vorschau-Funktion. Meinst Du vielleicht "nichts zu sagen habt"? Das würde passen... Aber ok, Du verdienst eine Antwort: Ich habe in der Tat keine hohe Funktion, aber um unleidige Arbeiten an Untergebene zu delegieren, reicht es vollkommen aus. Zuviel Anstrengung muss ja auch nicht sein. Was soll also der ganze Aufstand? Der Staat bietet es an und Leute wie ich nehmen es halt mit. Würde jeder andere ja auch so machen. Auch wenn ich keine überfleißige Drohne bin, so leiste ich zumindest einen gewissen Teil. Der typische Hartzer aus den Talkshows läuft den ganzen Tag in Ballonseide herum und greift in unser aller Geldbörse. So lange DIESER Mißstand nicht behoben wird, braucht sich hier wirklich KEINER über mich zu beklagen. So, ich brauche jetzt ein Eis und meine Hängematte. Also dann, bis später vielleicht.
Längerdienende und Uffze waren für uns Wehrdienstleistende damals "Zivilversager". Stimmte nicht immer, aber zum größten Teil.
@Geldgeier gemeint war das die Bundeswehr nur im Kriegsfall Arbeit hätte. Auch wenn die Abschreckung durch Postings ihrer Mitarbeiter in Off Topic Foren durchaus Schaden nehmen kann, es ist zugegeben ein etwas abstraktes Thema. ;-). Immer locker bleiben, es gibt einfach unproduktive Bereiche wo die Leute dennoch bezahlt werden müssen. Das der Bund nur wenig Planstellen für Theologiestudenten bereithält sollte aber auch dir bekannt sein.
Sag das nicht! Die Bundeswehr hat an jedem Standort eigene Pfarrer: http://www.militaerseelsorge.bundeswehr.de
@Geldgeier du wirst noch früh genug arbeit bekommen, die Taliban fangen ja jetzt an mit euch zu kämpfen ... gab ja schon erste Hinterhalte.
Geldgeier schrieb: > [...] > @Jim G. >> Du hast ja geschrieben, dass du Off. bist ohne Studium > > So langsam wird es langweilig... > Auch das habe ich nie geschrieben (weiteres Gähn). Als Offizier stehen > Verantwortung und Besoldung in keinem zumutbaren Verhältnis, kam also > nie für mich in Betracht. > Das ist auch der Grund, warum ich mich noch nicht so wirklich festlegen will. Als Bachlor... verdiene ich mehr als ein Off. Aber ein Studium beim Bund hat den Vorteil, dass mit ein start Gehalt von 1300€ netto, ein Studium sich sehr gut finanzieren läst ;-). Nur die 9-10 Jahre dannach würde ich als Bachlor eigentlich mehr verdienen, wenn ich in der freien marktwirtschaft währe. >> Kleine Hinweise: >> "So, ich bin dann wieder weg. Die Sonne scheint und ich werde mich jetzt >> in meinen schönen großen Garten legen und ein Bierchen auf mein Wohl >> trinken. > > Was ist denn so schlimm daran? Habt Ihr noch nie ein Bier im Garten > getrunken? Daran kann ich nichts verwerfliches finden... > Schön das du ein Teil raus geschnitten hast... Ich füge es noch mal ein: >> ALLES VON EUCH BEZAHLT... Kannst jetzt mal deine Grauenzellen anstrengen... Hast ja ABI ;-) > @Chauvi >> Hauptschulabschluss und irgendeine berufliche Ausbildung reicht. > > Haha. Weißt Du was? ICH HABE NOCH NICHT EINMAL EINE BERUFSAUSBILDUNG. > Nach dem Abi gleich zum Bund. [...] Wollte gerade sagen... für Hauptschule ist die Ausdruckweise zu gut. Ganz zu schweigen von der Rechtschreibung... Aber nur weil du keine Ausbildung oder Ähnliches hast, heißt es noch lange nicht, dass du nie mit einer Kündigung rechnen muss... Wenn du Mist baust ist es ein Grund (zB das Aufschreiben von Überstunden, die garnicht exiztieren). Man kann dir nur dann keine Kündigung geben, wenn es um normale Stellenstreichung geht. Was ja bei der Bundeswehr eher selten vorkommt. Ach ja... Da ich ja gerade über Hauptschulabgänger her gezogen habe... Ich habe meine SEK I auf der Hauptschule verbracht und habe somit einen Einblick aus erster Hand...
Nunja, mit Abitur direkt zum Bund um Berufssoldat zu werden, dann noch nichtmal Offizierslaufbahn... Ne Karriere sieht anders aus... Den Verdinest schätze ich jetzt auch mal eher gering ein, zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig... Ich würde nicht tauschen wollen.
Ratgeber schrieb: > Nunja, mit Abitur direkt zum Bund um Berufssoldat zu werden, dann noch > nichtmal Offizierslaufbahn... Ne Karriere sieht anders aus... > Den Verdinest schätze ich jetzt auch mal eher gering ein, zum Sterben zu > viel, zum Leben zu wenig... Ich würde nicht tauschen wollen. Verdienst als Soldat beim BUND: Ich tippe mal ab... "Dienstgard: Der Regeldienstgrad bei Eintritt in die Bundeswehr ist der niedrigste Dienstgrad Schütze, Matrose bzw. Flieger. In der Regel erfolgt bereits nach 3 Monaten die Beförderung zum Gefreiten und damit eine erste Steigerung der Bezüge. Verdienst: 19 Jahre, ledig: ca. 1360€ netto." ^^ als Neuling... ohne irgend welche kenntnisse... außer, wie man eine Waffe abfeuert. Wo bei ich solche Zahlen für einwenig komisch halte, da ein Offizier genau so viel Gehalt bekommt wie ein normaler Soldat... kann nicht sein. Werde mal mich was erkundigen.
> Wo bei ich solche Zahlen für einwenig komisch halte, da ein Offizier > genau so viel Gehalt bekommt wie ein normaler Soldat... kann nicht sein. > Werde mal mich was erkundigen. So weit ich weiß, bekommen Wehrpflichtige dieselben Bezüge wie Zivis (die sind ja in fast allem gleichgestellt). Und als Zivi war ich nach den zwei obligatorischen "Beförderungen" bei gut 400 Euro. Dazu kommen allerdings Verpflegungspauschalen für alle Mahlzeiten, die man nicht von der Dienststelle gestellt bekommt (auch an Wochenenden), Entfernungspauschalen etc. Weiterhin muss dir eine Unterkunft gestellt werden oder aber die Miete für deine vorhandene Wohnung übernommen werden. Wenn dir eine Unterkunft gestellt wird (ist bei Soldaten ja der Fall), muss evtl. trotzdem deine Miete übernommen werden, wenn du vor der Einberufung schon mehr als 12 Monate in der Wohnung gewohnt hast. Also man kann unter günstigen Umständen schon höhere Beträge ausbezahlt bekommen, der Grundsold ist aber recht niedrig. Und 1360 halte ich für einen Wehrpflichtigen schon für sehr hoch, da muss einiges an Sonderregelungen zusammenkommen.
Ihr kleinen dummen Hartz-IVer. Habt ihr keine Freundinnen die ihr durchnehmen könnt? Ein Hinweis, Hände habt ihr doch , oder? Anstatt sich über Berufe zu unterhalten, geht und bewerbt euch, macht euren Hauptschulabschluss nach oder sonst was. Andere haben hier ja "Bachlor" studiert. lol Fragt mal einen der "Bachlor" wirklich studiert, der lacht euch aus, denn er hat es nicht studiert. Was du meinst ist Bachelor, aber pokert nicht zu hoch, ihr könnt mit einem einfachen Hauptschulabschluss nicht mal an einer Fachhochschule studieren. An alle anderen die ihren "Realschulabschluss oder sogar Fachabitur" an einem Berufskolleg nachgeholt haben, merkt es euch ,diese Abschlüsse haben keinen Wert!Leute wie ich ,die an "richtigen " Regelschulen das Abitur gemacht haben lachen darüber. Noch ein Tipp, wenn ihr eine Freundin haben wollt, geht mal raus, nehmt mal ein paar Pfund ab .......
Tach, >Das ist auch der Grund, warum ich mich noch nicht so wirklich festlegen >will. Als Bachlor... verdiene ich mehr als ein Off. Aber ein Studium >beim Bund hat den Vorteil, dass mit ein start Gehalt von 1300€ netto, >ein Studium sich sehr gut finanzieren läst ;-). Nur die 9-10 Jahre >dannach würde ich als Bachlor eigentlich mehr verdienen, wenn ich in >der freien marktwirtschaft währe. Mit DER Rechtschreibung würdest Du weder beim Bund (Trimester !) noch an irgend einer Universität einen Studienplatz bekommen. Von der Grammatik und der Zeichensetzung ganz zu schweigen. Macht aber nichts, es muss ja auch Landschaftsgärtner geben. (Jetzt kommt als Antwort bestimmt: "Ich bin aber kein Landschaftsgärtner, menno.") Mit den € 1300,- netto muss man kein Studium beim Bund finanzieren, das Studium gibt es tatsächlich GRATIS. Das Gehalt gibt es nebenbei. Deswegen muss man dem Dienstherren nach dem (sehr anspruchsvollen, weil Trimester) Studium ja auch 8 Jahre zur Verfügung stehen, und nicht 9-10 Jahre. Bei einer kürzeren Zeit muss man dem Staat einen Teil des Studiums als Geldwert zurückzahlen. Nur mal so nebenbei für alle Freunde des gefährlichen Halbwissens. >"Dienstgard: Der Regeldienstgrad bei Eintritt in die Bundeswehr ist der >niedrigste Dienstgrad Schütze, Matrose bzw. Flieger. In der Regel >erfolgt bereits nach 3 Monaten die Beförderung zum Gefreiten und damit >eine erste Steigerung der Bezüge. >Verdienst: 19 Jahre, ledig: ca. 1360€ netto." Nur als ZEITSOLDAT, nicht als Wehrpflichtiger. Kleiner, aber feiner Unterschied. So langsam wird es öde, ständig Amateure verbessern zu müssen, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Die Soldatenlaufbahnverordnung gibt es im Netz, macht einfach mal die vielen Fickeseiten auf Euren Bildschirmen zu und bemüht Google. >Ach ja... Da ich ja gerade über Hauptschulabgänger her gezogen habe... >Ich habe meine SEK I auf der Hauptschule verbracht und habe somit einen >Einblick aus erster Hand... Gratulation. Ich bitte um Verständnis, wenn sich mein Neid in Grenzen hält. >Werde mal mich was erkundigen. Aber ein bisschen schnell, wenn ich bitten darf. Bevor hier noch mehr Blödsinn kommt! @Ratgeber >Nunja, mit Abitur direkt zum Bund um Berufssoldat zu werden, dann noch >nichtmal Offizierslaufbahn... Ne Karriere sieht anders aus... >Den Verdinest schätze ich jetzt auch mal eher gering ein, zum Sterben zu >viel, zum Leben zu wenig... Ich würde nicht tauschen wollen. Dito. Will mich ja nicht verschlechtern. Gib das Schätzen auf und geh lieber arbeiten. Ist besser für die Volkswirtschaft und für uns alle, glaub mir. @Niklas >Fragt mal einen der "Bachlor" wirklich studiert, der lacht euch aus, >denn er hat es nicht studiert. >Was du meinst ist Bachelor, aber pokert nicht zu hoch, ihr könnt mit >einem einfachen Hauptschulabschluss nicht mal an einer Fachhochschule >studieren. >An alle anderen die ihren "Realschulabschluss oder sogar Fachabitur" an >einem Berufskolleg nachgeholt haben, merkt es euch ,diese Abschlüsse >haben keinen Wert!Leute wie ich ,die an "richtigen " Regelschulen das >Abitur gemacht haben lachen darüber. Volle Zustimmung. Tschö
@Geldgeier Dein arrogantes Gehabe zusammen mit der Tatsache, dass Du es nötig hast hier in einem anonymen Forum mit nicht nachweisbaren Behauptungen zu proleten und einen auf dicke Hose zu machen - lässt mich vermuten dass Du eher ne arme Sau bist :) Ganz gemäss der alten Regel: Je dicker sich da im Netz einer aufplustert, gut versteckt hinter seinem Keyboard und anonymen Nick, desto erbärmlicher die Niete die im realen Leben dahintersteckt :)
@kennie >Dein arrogantes Gehabe zusammen mit der Tatsache, dass Du es nötig hast >hier in einem anonymen Forum mit nicht nachweisbaren Behauptungen zu >proleten und einen auf dicke Hose zu machen - lässt mich vermuten dass >Du eher ne arme Sau bist :) Ganz gemäss der alten Regel: Je dicker sich >da im Netz einer aufplustert, gut versteckt hinter seinem Keyboard und >anonymen Nick, desto erbärmlicher die Niete die im realen Leben >dahintersteckt :) Mach Dir mal keine Gedanken um die Hosen anderer Leute. Ich habe wenigstens eine an, Du Amateur. Bis dann.
Kennie, der Ansicht deiner Rechtschreibung zu urteilen musst du hier die Niete sein, denn auf ein "Gymnasium", wirst du wohl damit nicht gehen.
Betrifft: Geldgeier Warum regt ihr euch so auf? Er beschreibt die Situation bei der Bundeswehr, wie sie ist. Und so ist es beim gesamten Staatsapparat. Beim "Bund" verdient ein mittelmäßiger Handwerksmeister mehr als ein guter Ing. in einem Unternehmen. Beispiel: Ein Verwandter hat Zweiradmechaniker "gelernt". Danach Grundwehrdienst und anschließend Meisterlehrgang (dauert nur 4 Monate, wurde von der BA finanziert). Bei seiner Firma hat er aber keine Meisterstelle bekommen. Nettolohn 1.100 €, Steuerklasse I. Nun ist der 21-jährige Zeitsoldat und kann die 4 Monate Meisterlehrgang vergolden, denn er wurde als Feldwebel eingestellt und verdient sofort 1.700 € netto. Das entspricht etwa dem Einstiegsgehalt eines Ing. Wenn er die Laufbahnprüfung besteht (eigentlich sicher, denn er hat auch den "Quali" geschafft), ist die Beförderung bis zum Hauptfeldwebel fast garantiert. Schafft er die Prüfung nicht, dann wird er erst nach 4 Jahren entlassen - bei gleichem Feldwebeleinkommen. Im Normalfall wird er während der gesamten Zeit ein Nettoeinkommen haben, das dem eines Ing. in der freien Wirtschaft entspricht. Aber bei ganz anderen Voraussetzungen und Arbeitsbedingungen: -- Hauptschule + "Lehre" + 4 Monate "Wiederholung" = Ing.-Einkommen ;-) -- seine tatsächliche Arbeitszeit wird nicht mehr als 1 bis 2 Std. pro Tag betragen, sicheres Einkommen, großzügige Übergangsregelung am Dienstzeitende, gute Aussichten später im öffentlichen Dienst unter zu kommen - dann kann er seine Arbeitsgewohnheiten weiterführen. Merkt ihr was?? :-) Geldgeier und seine Kritik am Schreibstil einiger "Deutschspezialisten" Er hat meine volle Zustimmung! Bei manchen Kommentaren glaubt man, der "Schreiberling" hat die Hauptschule nach der 8. Klasse beendet. Und wenn dann jene Kandidaten mit Abi und Hochschulstudium prahlen, dann ... na dann gute Nacht!
Ergänzung: Zur Ehrenrettung der von mir so bezeichneten "Deutschspezialisten" unterstelle ich, dass sie beim Schreiben besoffen waren. :-) Übrigens: Ich schätzte meine Deutschkenntnisse auch nur als mittelmäßig ein. Aber was man hier im Forum teilweise zu lesen bekommt ist unerträglich.
>-- Hauptschule + "Lehre" + 4 Monate "Wiederholung" = Ing.-Einkommen ;-) >-- seine tatsächliche Arbeitszeit wird nicht mehr als 1 bis 2 Std. pro >Tag betragen, sicheres Einkommen, großzügige Übergangsregelung am >Dienstzeitende, gute Aussichten später im öffentlichen Dienst unter zu >kommen - dann kann er seine Arbeitsgewohnheiten weiterführen. Mag ja sein dass es solche Jobs gibt. Auch möglich dass Geldgeiers paradiesische Zustände, die er hier schildert, der Realität entsprechen. Aber: Wer will so einen Job schon haben? Nur Bequemlichkeit und Geld machen auf Dauer nicht glücklich. Ein Job sollte vor allem Spass machen. Und dazu gehört dass er herausfordernd ist und man etwas sinnvolles macht. Und nichts ist ätzender als so ein Rumhäng- und Zeit-Totschlag-Job. Da bleibt einem vor Sinnlosigkeit am Ende wirklich nix mehr übrig als in einem Internet-Forum damit zu prahlen wieviel Geld man fürs Nix-Tun bekommt. Die Beamten haben es zwar geschafft Jahrzehnte wie das Fett in der Suppe oben zu schwimmen, aber es ist doch jetzt schon absehbar dass das in Zukunft keiner mehr finanzieren kann. Es ist daher KEINE gute Zukunftsinvestition sich als faule Made in einem lauen Job einzunisten. Was uns aufgrund Finanzkrise und Rekordverschuldung noch bevorsteht an Einschränkungen und Umwälzungen kann man bestenfalls erahnen - gut möglich dass es schon bald vorbei ist mit dem gut gefüllten Steuertrog an dem solche faulen Säue sich fettfressen. Und dann bin ich lieber Ingenieur, der sich jahrelang in der Industrie durchgebissen hat und Fachkentnnisse angesammelt hat. Ehrlich währt immer noch am längsten.
Leute, jetzt wieder Ruhe einkehren lassen! ========================================== Die Schilderungen lassen folgende Schlußfolgerungen zu: a) Die Ing.-Einkommen sind viel zu gering ----------------------------------------- (bezüglich der notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, der Arbeitsleistung und der existenziellen Bedeutung für Deutschland). Um diesen Mißstand zu korrigieren braucht man eine schlagkräftige Organisation - aber keinesfalls einen "Selbstverarschungsverein" wie z.B. den VDI. b) Steuerlast senken --------------------- Man muß seine Steuerlast auf ein erträgliches Maß reduzieren. Folglich sollte die Steuerquote höchstens 10% betragen (bei Steuerklasse I). Was über diese Marke hinaus geht, dient nur der Steuerverschwendung und staatlichen Mißwirtschaft. Es gibt genügend legale Möglichkeiten zum Steuersparen. Keinesfalls sollte man sich nur auf einen Steuerberater verlassen. Man muß sich mit der Thematik selbst auseinander setzen und eigene Steuersparkonzepte entwickeln.
Ich war als Diplomer bei einer Behörde im Beamtenverhältnis. Habe gekündigt, bin in die Industrie, habe ca. 50% - 70% mehr netto. Beamte kriegen 50% Beihilfe, ein Arbeitnehmer bekommt 50% zu seiner Ktankenversicherung. Als Angestellter zahle ich 4 x 10.-EURO Praxisgebühr, als Beamter hab ich bei der Beihilfestelle 300.-EURO Selbstbeteiligung bezahlt. Als Beamter sollte ich 72% Pension kriegen, demnächst bekomme ich nur ca. 65% von meinem letzten Verdienst, macht aber trotzdem 240.- EURO mehr. Arbeitsplatzsicherheit war als Beamte TOP. Mein jetziger Arbeitnehmer will mich bis 67 behalten, als Beamter hätte ich mit 65 gehen müssen !! Hartz IV: sind zu 80% Raucher Nicht Harz IV: Nur 20 % Raucher Quelle: Spiegel ca. Februar 2007 Hartz IV Empfänger haben wohl mehr Geld als normale Arbeiter/Angestellte ? Janosch
Es steht doch jedem frei sich in der Industrie oder bei einer Behörde um einen guten Job zu bewerben. Gerhard Weber aus Köln
Janosch schrieb:
> Hartz IV Empfänger haben wohl mehr Geld als normale Arbeiter/Angestellte?
Nein, aber er darf aus medizischen Gründen nicht aufhören. Hat ein
solcher letzthin apart begründet:
Als Harz-IVer steht man dauernd unter Stress, weil das Geld nicht
reicht. Ärzte empfehlen, nicht in einer Stress-Situation mit Rauchen
auszuhören (konnte man vor Kurzem in den Gazetten lesen). Da Rauchen im
Harz-IV Budget nicht vorgesehen ist reicht das Geld nicht, was zu
besagtem Dauerstress führt.
@Andreas, es fällt einem nur schwer zivilisiert zu diskutieren ,da das Niveau dieses Threads ziemlich weit unten ist. Dennoch danke ich dir das du alle gleich behandelst, ein großes Lob an dich.
Lasst mal die Pensionflut in ein paar Jahren kommen dann ist Deutschland endlich am Arsch.
Und nach der Pensionsflut können sich die aktuellen und künftigen Beamten auf Nullwachstum in der Lohntüte freuen.
Ach du lieber Himmel, was sind denn das alles für merkwürdige Gestalten, die über das was sie nicht tun und leisten dann auch noch Berichte schreiben müssen um ihre gnadenlose Arroganz zur Schau zu stellen. Die BW, wer um Himmelswillen brauch die Brüder denn? Und vor allem wofür? ZUM SCHUTZ VOR SICH SELBST WOHL EHER. Die vielen Beamten die brauchen wir auch nicht, schon gar nicht die die nur jammern.
Wer schreibt so eines Mist dass nicht der Wahrheit entspricht
Es ist jedem gegeben den Beruf des Polizisten usw. auszuüben, wieso jammert man hier über etwas, wobei jedem die Chance gegeben ist, sich für den Job zu bewerben? Etwa weil man nicht gut genug war....? Oder weil man keine Böcke hat sein Leben für undankbare Arschlöcher - wie einige hier - zu riskieren? Wer über "Bachschlor" redet, sollte sich mal über einen einfachen Tool (Namens Google)erkundigen, was das genau ist.Und man erhält mitunter eine wunderbare Erkenntnis: das es doch Bachelor heißt. Es wurde oftmals erklärt, dass Polizisten einen "Ehrenvollen" Job haben, die ihr teuerstes Hab&Gut aufs Spiel setzen(Leben), "nur" um den Bürgern zu DIENEN.(Staatsdiener -> Beamter) Und auch im hintersten "-hausen" gibt es viele Fälle zu klären bzw. Verbrechen zu bekämpfen. Deswegen ist der Gehalt vom Polizisten Hugo Waldibrand aus dem hintersten Entenhausen berechtigt. Wer es nicht glaubt soll sich erkundigen, wer keine Ahnung hat soll einfach die Fresse halten.(D.Nuhr) Wenn ihr ein Problem damit habt, dann werdet Politiker und ändert das. Ich bezweifle jedoch dass man genug Anhänger an sich binden kann. Oder eben ausreisen.. wenn alles zu "Scheiße" ist. Wer mag schon in Scheiße leben? Ich bitte nur um eines... daran zu denken : wer mit dem Zeigefinger auf einen zeigt, zeigen zu dem Zeitpunkt 3 andere Finger auf sich selbst. -> Alt F4, das ein paar mal wiederholen und enter drücken.Dann aufstehen und rausgehen und für Änderung sorgen.(wie sie auch immer ausfallen mag)
hi, zwei postbeamtinnen wurde mit 31 bzw. 33 jahren in in den ruhestand geschickt da sie zu oft krank machten und sich die nächte in discotheken um die ohren schlugen. die pension beläuft sich auf 1200.- bzw 1350.- euro. die eine arbeitet heute bei einer versicherung ( 400.- basis, unter der hand sinds dann aber gesamt 1500.- zusätzlich ), die andere arbeitet in einem spielzeugladen auf echter 400.- euro basis, reicht ihr, wie sie sagt ). gibts sowas in freier wirtschaft, geht aber noch besser ein feuerwehrbeamter hatte einen berufsunfall der dazu genutzt wurde etwa 2 jahre krank zu feiern, danach kam er auf die idee, wenn das schon so gut eingeleitet wurde, in pension zu gehen und machte auf macke, ER HATTE JETZT ANGST VOR FEUER, nach zusätzlichen 2 jahren krankmacherei wurde er endlich pensionniert, heute gehts ihm gut und lacht sich tod, 2900.- netto ( incl. unfallversicherung die rechtzeitig abgeschlossen und geplant war ). dazu kommen 2 400.- euro jobs, einen auf ihn selbst , den anderen auf seine frau gemeldet. gibts sowas in freier wirtschaft, geht aber noch besser bei einem anderen feuerwehrbeamten wurde ein herzfehler festgestellt, natürlich erst nachdem er beamter auf lebenszeit war. er wurde natürlich in pension geschickt mit 1800.- netto und 35 jahre alt. heute werden fahrzeuge gekauft, restauriert und teuer verkauft, 10 std. restaurieren am tag geht wie er sagt und es geht im gut. das sind nur einige geschichten aus meinem freundeskreis. ich gönne denen das, würde es wahrscheinlich genauso machen, es tut mir nur leid für die leute die das geld einfahren müssen, zudenen auch ich gehöre. EIN BEAMTER IST BESSER GESTELLT, da kann hier erzählt werden was will, das bestätigen selbst die hier in den beispielen angeführten leute. der eine sagte sogar das die anstellung wie ein 6er im lotto war !!!!
kan nix deudsch abba maulen gibts sowas in freier wirtschaft, geht aber noch besser Bei dem waren die Lehrer wahrscheinlich auch schon in Frührente
bist wohl beamter und auch noch einer der das beführwortet
Bin kein Beamter. Ob ich Geisteskrüppel bin, weiß ich nicht. Das merkt man ja selber vielleicht nicht. Das werde ich aber auch sicher nicht mit jemandem ausdiskutieren, der - keine lesbaren Sätze hinbekommt - sich hinter einem Gast versteckt - nur über andere meckert, obwohl er selber wahrscheinlich gern das Gleiche tun würde Den Vorwurf würde ich von manchen anderen zu Herzen nehmen, aber so doch nicht.
man man , hier gehts um die sache selbst, die evtl. rechtschreibfehler bekommst du gratis und wo wurde hier gemeckert, ich hab doch geschrieben das ich meinen freunden das gönne. sie sind ja auch nicht schuld, nur das sowas überhaupt möglich ist. es gibt tausende die lebenslang arbeiten und dafür 1100.- euro ( wenn überhaupt ) rente bekommen. ist das fair ????
- nur über andere meckert, obwohl er selber wahrscheinlich gern das Gleiche tun würde das ist die richtige einstellung, hut ab, nur leider hast du den sinn nicht verstanden.
So dann will ich hier auch mal meinen Senf dazu geben. Ich persönlich finde das Gehalt des Polizisten relativ angemessen bis etwas zu niedrig. Es ist Fakt, dass, vor allem in Großstädten und deren Vierteln mit hohem Anteil an Mitbürger mit Immigrationshintergrund ( für die Hauptschüler unter uns: sog. "Ausländer") der Beruf sehr gefährlich sein kann und auch ist. Eine wirkliche Zumutung jedoch ist die Bezahlung der Überstunden sowie der Nacht- Sonntags- und Feiertagszuschläge. Ein kleines Rechenbeispiel: Wenn ein Polizist an Silvester, nachts arbeiten muss (Silvester fällt auf einen Samstag und Neujahr dann auf einen Sonntag), so verdient der Beamte in dieser Nachtschicht ca 35-40 Euro mehr als im Normalen Tagesdienst unter der Woche. Zum vergleich: Eine angestellte Altenpflegerin würde über das Doppelte bekommen und muss sich nicht mit der zu 80% besoffenen Bevölkerung rumärgern. Bei den Zuschlägen für die Schicht sowie besondere Tage sollte auf jeden Fall eine Anhebung durchgeführt werden. Ich selbst fange nächstes Jahr im September die Ausbildung bzw das Studium zum Polizisten nach meinem Abitur an. (Im mittleren Dienst bin ich schon sicher genommen und die Bewerbung für den gehobenen Dienst läuft noch). Ich habe mich nicht des Geldes wegen bei diesem Beruf beworben. Wenn es jemanden hier rum geht dann gibt es unzählige Berufe die dem des Polizisten vorzuziehen sind. Seit meiner Kindheit ist die Polizei mein Traum. Ich habe mich neben der Polizei auch nur noch bei der Lufthansa als Pilot beworben. Entweder einer dieser beiden Berufe oder keiner. Egal zum Thema zurück: Ich habe ein paar Bekannte die Polizisten sind. Ein sehr guter Freund ist nun 23, direkt nacht der Realschule also mit 17 in den mittleren Dienst gegangen. Er ist nun POM also Polizeiobermeister bei der bayerischen Polizei. Er verdient im Schichtdienst derzeit 2000 Euro netto. Das ist sicherlich mehr als irgendeiner seiner ehemaligen Realschulkollegen verdient. Ich jedoch zum Beispiel bin Gymnasiast und kann mir jetzt schon sicher sein dass ca 50% meiner jetzigen SchulkollegINNEN in ca 15 Jahren mich im Lohnvergleich eingeholt haben und ab da dann mehr verdienen. Ob sie auch mehr dafür arbeiten sei dahin gestellt.... Es ist immer eine Ansichtssache. So ist es zum Beispiel im mittleren Dienst möglich schon mit einem Hauptschulabschluss sowie abgeschlossener Berufsausbildung zur Polizei zu gehen, jedoch war, als ich vor 1 Monat meinen Einstellungstest hatte genau 1 (in Worten "EIN") Anwerber KEIN Abitur bzw. war Gymnasiast. Mit anderen Worten 95% Abiturienten und 5% Realschüler. Und das im Mittleren Dienst. Ich weis nicht ob es daran liegt, dass Hauptschüler wohl ehr mit dem Gesetz in Konflikt gerät als dass sie es schützen wollen oder ob der (nicht unanspruchsvolle Einstellungstest) sie abschreckt. Aber ich schweife schon wieder ab.... ich erzähl einfach zu gerne:-P ist halt einfach mein Traum... Mal wieder zuück: Der besagte Freund von mir hat sich letzte woche nun einen BMW 330i Modell e90 zugelegt (3 Jahreswagen). Es ist also auch nicht so dass man als Polizist zu wenig verdient als dass man sein Leben nicht geniessen sollte bzw könnte. Was man zu ihm jedoch noch dazusagen sollte ist, dass er/wir eigentlich in Nordbayern wohnt , jedoch vor 2 Jahren nach Kempten im Allgäu versetzt wurde, also an den weitest entfernt mögichen Platz von seiner Heimat aus gesehen (Bayernweit). Auch das ist ein Wehrmutstropfen der durch das Gehalt ausgeglichen werden muss. Bitte auch immer sowas mit einplanen und bedenken. Achja und sein Bruder ist nach abgeschlossener Ausbildung ebenfalls vor 2 Jahren zur Polizei gestoßen :) Fazit: Geiler Beruf relativ angemessene Bezahlung... Wer was anderes sagt ist entweder neidisch oder nicht gut informiert. Wennn jemand Fragen oder KONSTITUIVE Kritik hat dann höre ich sie mir gerne an und werde darauf eingehen. MFG
Etwas einseitig beschrieben, der Eingangspost.. Freie Heilfürsorge bezahlt einem nich mehr, als ne gesetzliche Versicherung und ist nicht als Privatversicherung zu sehen. Unkündbar ist zwar fast richtig, aber erst nach Ablauf der Probezeit und auch nicht unmöglich, man kann entlassen werden. Verbilligte Kredite wären mir auch neu! Umsonst fahren können wir nur bei der DB AG, ohne Anspruch auf Sitzplatz (völlig ok) nnd unter der Prämisse, dass wir einspringen müssen, wenn wir im Zug zur Hilfe gerufen werden. Das immer höhere Gehalt mit dem Alter sollte eigentlich auch bei normal beschäftigten normal sein. Ab und an wird man Befördert, bzw. kriegt ne Gehaltserhöhung. Im mittleren Dienst so alle ... 7-15 Jahre! Die anderen Gehaltssprünge in den Erfahrungsstufen sinid eher marginal. Pension mit 60 ist blödsinn, wir arbeiten so lange, wie der Rest.
Verstehe nicht warum hier soviele rummotzen und ihr gefährliches Halbwissen rausposaunen. Es steht jedem frei sich bei der Polizei oder in jeder anderen Organisation zu bewerben, bei der man den Beamtenstatus erlangen kann. Freie Berufswahl.... Und wer das nicht macht, soll sich auch nicht übeschweren... kopfschüttel
> Ich habe ein paar Bekannte die Polizisten sind. Ein sehr guter Freund > ist nun 23, direkt nacht der Realschule also mit 17 in den mittleren > Dienst gegangen. Er ist nun POM also Polizeiobermeister bei der > bayerischen Polizei. Er verdient im Schichtdienst derzeit 2000 Euro > netto. Krass, ich hab Abitur gemacht, 6 Jahre studiert, einen guten Abschluss hingelegt und arbeite seit 3 Jahren als HF-Entwickler. Gehalt momentan 1700 Euro Netto...
>Es ist Fakt, dass, vor allem in Großstädten und deren >Vierteln mit hohem Anteil an Mitbürger mit Immigrationshintergrund ( für >die Hauptschüler unter uns: sog. "Ausländer") >Und das im Mittleren Dienst. Ich weis >nicht ob es daran liegt, dass Hauptschüler wohl ehr mit dem Gesetz in >Konflikt gerät als dass sie es schützen wollen oder ob der (nicht >unanspruchsvolle Einstellungstest) sie abschreckt. 1. Finde ich das Du sehr abwertent über Hauptschüler redest und da kannst du dich jetzt auch nicht, mit irgendwelchem bla bla, rausreden. 2. Halte ich 2000€ für angemessen bei jebenslanger Jobgarantie . Verdien das erstmal in der Wirtschaft. Aber das sagt ja auch relativ dein Fazit.. >Auch das ist ein >Wehrmutstropfen der durch das Gehalt ausgeglichen werden muss. Bitte >auch immer sowas mit einplanen und bedenken. Stimmt aber glaube nicht das Leute in der Wirtschaft nicht umziehen müssen und die können nicht zurück tauschen.
> Krass, ich hab Abitur gemacht, 6 Jahre studiert, einen guten Abschluss > hingelegt und arbeite seit 3 Jahren als HF-Entwickler. Gehalt momentan > 1700 Euro Netto... aber auch kein Schichtdienst
> aber auch kein Schichtdienst
Ja klar, aber auch anstrengend. Jeden Tag am selben Platz in der
Karnickelbuchte sitzen, Unruhe, Hektik, schlechte Luft, mehr oder
weniger die gleichen Tätigkeiten. Ich weiss nicht ob Polizeidienst da
soviel schlechter ist.
> Beispiel: Ein Verwandter hat Zweiradmechaniker "gelernt". Danach > Grundwehrdienst und anschließend Meisterlehrgang (dauert nur 4 Monate, > wurde von der BA finanziert). Bei seiner Firma hat er aber keine > Meisterstelle bekommen. Nettolohn 1.100 €, Steuerklasse I. Ohne Hintergrundinformationen kann niemand etwas damit anfangen. > Nun ist der 21-jährige Zeitsoldat und kann die 4 Monate Meisterlehrgang > vergolden, denn er wurde als Feldwebel eingestellt und verdient sofort > 1.700 € netto. Das entspricht etwa dem Einstiegsgehalt eines Ing. Kommt hin, im Norden, im Süden eher nicht. Ist für einen Single etwas hoch, vom Gefühl her. Ich finde die Summe für einen der vorher Steuerklasse 1 hatte etwas hoch, eigentlich bezahlt der Staat nur gutes Bockegeld. ;-) Ich habe im weiteren Bekanntenkreis so einen Beamten, wenn er so weitermacht, ist die Fußball-Mannschaft bald vollzählig. > Wenn er die Laufbahnprüfung besteht (eigentlich sicher, denn er hat auch > den "Quali" geschafft), ist die Beförderung bis zum Hauptfeldwebel fast > garantiert. Schafft er die Prüfung nicht, dann wird er erst nach 4 > Jahren entlassen - bei gleichem Feldwebeleinkommen. Und wenn er nur für 4 Jahre da war, braucht sich auch keine Sorgen mehr über Gehälter machen. Wer nimmt schon einen Ex-Bundi? Wir alle wissen wie viel die da arbeiten. Im Kriegseinsatz ist das ganz klar eine ganz andere Geschichte, aber solche Einsätze machen die eh nur für maximal 2 Jahre (oder so) und was sie hier in den Kasernen leisten...
was fürn Schwachsinn, immer schön fair bleiben...ansonsten lieber garnichts labern, zumindest nicht son Schrott, vllt. kommste ja mal in die Lage wo Du schön auf`s Maul kriegst und erwartest Hilfe der Polizei, denn...wer sonst will Dir helfen?
Man merkt, dass hier Jemand schreibt, der sehr viel gehört, aber nichts recherchiert hat. Ich bin Polizist in Sachsen. Nun zur Klarstellung: 1. Polizisten sind nicht unkündbar. Bei Verletzungen der Dienstgeschäfte, zum Beispiel Körperverletzung im Amt, werden höhere Strafen im Gesetzbuch angesetzt als bei anderen Personen. D.h. zum Beispiel, dass ein Beamter der zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr verurteilt wird, seinen Job verliert. Bei besagter KV im Amt ist ein Strafrahmen von 5 Jahren bei Beamten und 1 Jahr bei anderen Personen angesetzt, soweit ich mich erinnere. 2. Freie Heilfürsorge ist keine Private Krankenversicherung! Es ist eine Einrichtung für Beamte und Wehrdienstangehörige und erbringt Leistungen gleich der Gesetzlichen Krankenversicherung! In den meisten Bundesländern gibt es keine Freie Heilfürsorge mehr. Dort muss der Beamte sich selbst PRIVAT versichern. Das heißt, Mehrkosten von bis zu 300 Euro im Monat. Diese werden in einigen BuLä subventioniert. 3. In Sachsen bekommen wir noch eine Art Weihnachtsgeld in Höhe von 60% des Nettogehalts. In den meisten Bundesländern wird keinerlei Extra-Vergütung gezahlt. 4. Ja, Polizisten können mit öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos fahren. Aber Sie müssen dann auch in Uniform fahren und jederzeit für jeden Bürger ansprechbar sein. D. heißt, Sie sind auch nach ihrem Dienst im Dienst. Dies wurde durch die Gemeinden und den Staat eingeführt, damit mehr "sichtbare" Beamte in den Verkehrsmitteln für Sicherheit sorgen, da dort vermehrt Straftaten stattfanden und finden. 5. Es gibt sicher Bereitschaftspolizeien, besonders in den etwas besser begüterten Bundesländern, da wird die Unterkunft für die Bereitschaftspolizei bezahlt. In Sachsen fährt jeder Polizist nach Dienst zu seiner Familie nach hause und hat keinen Anspruch auf Unterkunft. Wenn der Weg nach hause zu weit ist, hat er sich in der Nähe der Dienststelle eine Wohnung zu nehmen. Dabei ist darauf zu achten, das er in einer gewissen Zeit (30 min.) bei einem Notfall in der Dienststelle zu sein hat. Außerdem gibt es keinen festen Dienstplan in der Bereitschaftspolizei, so das sich der Dienstplan auch innerhalb eines Tages mehrmals für die darauf folgenden Tage ändern kann. Schönes Wochenende mit der Familie oder Freunden... Vergiss es! Jeder Polizist hat Anspruch auf ein freies Wochenende im Monat, d.h. er arbeitet 3 Wochenenden im Monat, wenigstens anteilig. 6. Kostenlose Verpflegung gibt es nur bei der Bereitschaftspolizei, bei Einsätzen über 10 Stunden. "Leckere" Beutel mit eingeschweißten Lebensmitteln, die auch einen Atomkrieg überstehen würden. Ansonsten bezahlst du dein Essen, wie jeder andere Arbeitnehmer selbst! 7. Ja, das Gehalt steigt mit dem Alter. Pension gibt es ab dem 62. Lebensjahr. Wobei eine Pension mit der Rente gleichzusetzen ist. das Pensionsalter orientiert sich an dem Renteneintrittsalter. 8. Schlechtwetterzulage?! Das ist ein Märchen! Es gibt Wochenendzuschläge von um die 2,70 Euro am Sonntag und Feiertag, etwas weniger samstags. Ein Arbeiter am Fließband, z.B. der Automobilindustrie, bekommt weit mehr an Zuschlägen. Also, abschließend sollte man sich erst informieren, dann sprechen oder schreiben. Solche uninformierten Menschen, wie Sie/Du haben mich nun unwiederbringbare Zeit gekostet. Aber solche hirnlos dahingeschriebenen Kommentare, aus denen nur Neid und keine Überlegungen sprechen, verdienen eine Richtigstellung! Sprich doch das nächste mal mit einem Beamten, wenn du Ihn triffst. 32jähriger Polizeibeamter aus Sachsen
Alex schrieb: > 7. Ja, das Gehalt steigt mit dem Alter. Pension gibt es ab dem 62. > Lebensjahr. Wobei eine Pension mit der Rente gleichzusetzen ist. Ich denke, da muss ich dich korrigieren. Die Pension eines Beamten ist keine Rente, sondern ganz normales Einkommen - was bedeutet, dass sie z.B. voll als Einkommen versteuert und auch die Krankenversicherung muss weiter bezahlt werden. Das wird vom Normalbuerger oft voellig ignoriert.
Ich selbst bin zwar kein Polizist, aber meine Lebensgefährtin (NRW). Ich kann nur sagen, dass das Leben eines Polizisten (Streifenbeamter!) nicht gerade rosig ist und das Gehalt sehr bescheiden ist. Auf dem ersten Blick sieht es viel aus doch bei näherer "kritischer" Betrachtung sieht es anders aus : - 42h Woche , Schichtdienst, Selbstabsicherung (Krankenkasse etc.), Ausrüstung z.T. auf eigene Kosten, Überstunden oft ohne Ausgleich, da zu viele. Weiterhin wird ein Streifenbeamter in unserem Land als "letzter" Dreck vom Bürger behandelt obwohl er nur seine Arbeitmacht wie jeder andere auch ! Ich persönlich möchte meinen Job (E-Technik Ing. in Entwicklung) nicht tauschen wollen. Deswegen bitte ich euch, hier nicht über Gehälter von Sesselpupser zu diskutieren sondern denen Respekt zu zollen, die Tagtäglich einen Knochenjob machen müssen um ein wenig Ordnung in unserer Gesellschaft zu halten. Weiterhin ist es Fakt, dass statistisch (im Vgl. zu anderen Berufsgruppen) gesehen viele Polizisten ihre Pension nicht erleben ! So gut kann es ihnen also nicht gehen.
Seit ich in den USA auf dem Weg zum Hotel von amerikanischen Kollegen gefragt wurde: "is it save to walk there" bin ich sehr froh, dass wir eine Polizei wie die unsere haben. Das Gefühl sich im öffentlichen Raum weitgehend sicher bewegen zu können ist durch kein Geld aufzuwiegen. Tom
Gust schrieb: >Weiterhin ist es Fakt, dass statistisch (im Vgl. zu >anderen Berufsgruppen) gesehen viele Polizisten ihre >Pension nicht erleben ! So gut kann es ihnen also >nicht gehen. DAS kann ich gut nachvollziehen! Vor Jahren, als Telefontechniker, verkabelte ich mit einem Elektriker zusammen einen Rohbau in der Großstadt. Und man kommt da etwas ins Gespräch. Er erzählte mir, daß er Polizist war, und aus driftigen Gründen ausstieg, und auf Elektriker umschulte. Eine Weile glaubte ich ja, der Mann wolle mich veräppeln. Er sah es mir wohl an, und zog dann das T-Shirt hoch, um meine Bedenken auszuräumen. Nun, der Mann sah durch ehemalige Schießereien etwas gespickt aus, sprach auch noch von zwei mal halbes Jahr Krankenhaus...
Wenn ich das hier alles so lese, wie gegen die Beamten gewettert wird, kommt mir die "Galle hoch"! Wenn ein Beamter, denn wirklich soviel Zulagen, sonstige Vergütungen,soviel mehr Gehalt,soviel mehr an Pension usw. erhält, zu dem angeblich weniger arbeiten muss, als alle anderen Arbeitnehmer hier, frage ich mich doch wirklich,(Sie wußtet doch schon vorher was Beamte so verdienen),weshalb Sie dann NICHT die Laufbahn eines(einer) BEAMTEN(BEAMTIN) eingeschlagen haben! JEDER hier, hatte doch wohl die FREIE Berufswahl(entsprechend seiner jeweiligen Schulbildung) . Mein Mann Polizeibeamter(in Niedersachsen), (hat diesen Beruf NICHT des Beamtentums wegen gewählt, nein aus reiner Berufung)( ich den Beruf der Krankenschwester aus Berufung). Er bekommt seit Jahren KEIN Urlaubsgeld, KEIN Weihnachtsgeld(hat Wochenenddienste,Feiertagsdienste,Überstunden). Wer also nun unzufrieden ist, mit der Bezahlung und Sonstigem in seinem jetzigen Beruf ,dem steht ja immer noch die Option offen(in so weit es sein Alter noch zulässt),umzulernen und einen Beamtenberuf zu erlernen. Naja ansonsten denke ich, unsere jetzige Gesellschaft verkommt immer mehr zu einer reinen Neidgesellschaft; hier wird dem Anderen nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gegönnt. Also wer meint gegen die Beamten wettern zu müssen, werdet selbst ein/e Beamter/Beamtin ! Jeder hat den Arbeitsplatz, den er verdient ! In diesem Sinne, noch einen wunderschönen Arbeitstag oder auch Feierabend
C4puccin0 schrieb: > Er bekommt seit Jahren > KEIN Urlaubsgeld, KEIN Weihnachtsgeld(hat > Wochenenddienste,Feiertagsdienste,Überstunden). Dafür muss er nicht Angst haben, morgen auf der Straße zu sitzen. Außerdem darf sich der Beamte privat versichern, was besser für seine Gesundheit ist.
C4puccin0 schrieb: >Er bekommt seit Jahren KEIN Urlaubsgeld, KEIN >Weihnachtsgeld(hat Wochenenddienste,Feiertagsdienste, >Überstunden). Ooch, das ist in der freien Wirtschaft längst üblich, z.B. bei Entwicklungsingenieuren. Gelegentlich gibt es da auch solche Mätzchen, wie eine Änderungskündigung zum Arbeitsvertrag, mit 10 Prozent Lohnverzicht. >Wer also nun unzufrieden ist, mit der Bezahlung und Sonstigem in >seinem jetzigen Beruf ,dem steht ja immer noch die Option offen >(in so weit es sein Alter noch zulässt),umzulernen und einen >Beamtenberuf zu erlernen. Nein. Ich hatte bei der Post mal die Option, auch eine Beamtenlaufbahn einzuschlagen. Es ist noch gar nicht so lange her, daß es Überlegungen gab, zehntausende Telekom-Beamte sonstwo in den Staatsdienst zu verschieben, da sie dort überflüssig sind. Das passt aber auch wie die Faust aufs Auge: Einer, der sich mal für Elektronik und Nachrichtentechnik interessierte, endet dann als Gefängniswärter??? Admina Ruth Lagerfeld schrieb: >Dafür muss er nicht Angst haben, morgen auf der Straße zu sitzen. Wieso? Im übrigen hab ich mal gesehen, wie ein höherer Beamter auf Lebenszeit entsorgt wurde: Man versetzt den auf den Dachboden, mit wenig Tageslicht, und einer 15W-Glühlampe, kein Telefon, das macht niemand lange... Alternativ helfen auch regelmäßige Versetzungen quer durch Deutschland. >Außerdem darf sich der Beamte privat versichern, was besser für >seine Gesundheit ist. Nein, der Beamte hat freie Heilfürsorge, muß aber alles im Voraus bezahlen, und Erstattung beantragen. Das hat wenig mit Privatversicherung zu tun.
@ Admina Ruth Lagerfeld und @Wilhelm Ferkes *Dafür muss er nicht Angst haben, morgen auf der Straße zu sitzen. Außerdem darf sich der Beamte privat versichern, was besser für seine Gesundheit ist.* Zum einen ich übernehme hier mal einen Auszug aus einem anderen Kommentar: Freie Heilfürsorge ist keine Private Krankenversicherung! Es ist eine Einrichtung für Beamte und Wehrdienstangehörige und erbringt "Leistungen gleich der Gesetzlichen Krankenversicherung"! In den meisten Bundesländern gibt es keine Freie Heilfürsorge mehr. Dort muss der Beamte sich selbst PRIVAT versichern. Das heißt, Mehrkosten von bis zu 300 Euro Auch S I E hatten vor ihrem erlernten Beruf, FREIE Berufswahl(der schulischen Bildung entsprechend) ,dh.: Sie hätten sich für einen Beruf des Beamtentums entscheiden können ! und nochmal: JEDER hat DEN Arbeitsplatz, den er verdient ! Wer also nun unzufrieden ist, mit der Bezahlung und Sonstigem in SEINEM JETZIGEN Beruf, dem steht ja immer noch die Option offen(in so weit es sein Alter noch zulässt),umzulernen und einen Beamtenberuf zu erlernen. Naja ansonsten denke ich, unsere jetzige Gesellschaft verkommt immer mehr zu einer reinen "NEIDGESELLSCHAFT"; hier wird dem Anderen nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gegönnt. Also wer meint gegen die Beamten wettern zu müssen, werdet selbst ein/e Beamter/Beamtin ! Diese Wahl hatte JEDER hier vor dem Eintritt in seinem Beruf man sollte einen Text "richtig" lesen können @Wilhelm Ferkes und so was sollten Sie sich doch tunlichst ersparen, Herr Ferkes, *Im übrigen hab ich mal gesehen, wie ein höherer Beamter auf Lebenszeit entsorgt wurde: Man versetzt den auf den Dachboden, mit wenig Tageslicht, und einer 15W-Glühlampe, kein Telefon, das macht niemand lange... Alternativ helfen auch regelmäßige Versetzungen quer durch Deutschland.* Stellen sie sich vor die Niedersächsischen Landtagsabgeordneten erhöhen sich jetzt noch mal eben(trotz Sparpaket für den Bürger), Ihre Diäten um 200 Euro und im Januar dann nochmals um 200 Euro, darüber können sie ihre Spässchen gerne machen aber nicht über die nromal verdienenden Beamten. in diesem Sinne: Viel Spass noch und Gutes Gelingen in ihren jetztigen Berufen. Jeder hat den Arbeitsplatz den er verdient !
Naja die Frage muß man schon stellen, warum Beamte nicht in die Rentenkasse einzahlen, sondern Pensionsansprüche erwerben. Gerechter wäre, alle prozentual in ein! Rentensystem einzahlen zu lassen. Da wird doch sehr auf historische Wurzeln verwiesen, während man über die Jahre die Spielregeln geändert hat.
Berichtigung folgender Tippfehler: normal verdienenden Beamten *jetzigen*(in ihren jetzigen Berufen)
Mehr Einkommen nach Anzahl der Kinder und Familienstand ist auch in der Wirtschaft nicht üblich und sollte für alle so sein. Warum Beamte da so bevorzugt werden, ist nicht klar.
Paul schrieb: > Naja die Frage muß man schon stellen, warum Beamte nicht in die > Rentenkasse einzahlen, sondern Pensionsansprüche erwerben. Gerechter > wäre, alle prozentual in ein! Rentensystem einzahlen zu lassen. Da wird > doch sehr auf historische Wurzeln verwiesen, während man über die Jahre > die Spielregeln geändert hat. Was wäre denn gerechter? Es ist linke Tasche/rechte Tasche. Ich bin dafür, die Rentenkasse ganz und gar abzuschaffen. Was ist denn das für ein Generationenvertrag, wenn jemand mit zwei eigenen Kindern weniger herausbekommt als seine beiden Kinder monatlich einzahlen?
C4puccin0 schrieb: >man sollte einen Text "richtig" lesen können @Wilhelm Ferkes >und so was sollten Sie sich doch tunlichst ersparen, Herr Ferkes, Oh, da bin ich wohl gründlich mißverstanden worden. Ich habe hier keineswegs auf Beamte geschimpft, sondern nur mal versucht, etwas Licht in die Tatsache zu bringen, daß Beamte eben doch auch nicht lebenslang sicher sind. Ich sprach auch nicht von Ministern und Abgeordneten, das ist eine ganz andere Klasse. Ansonsten gab es da auch schon Medienberichte über Zwangsverrentungen mit 45 (TV-Doku), aber sehr selten. Ist eben nicht gerade ein Publikumsrenner, sowas. OK, die Krankenversicherung mag heute anders funktionieren. Mein Onkel (80J.) erzählte mir aber kürzlich noch was von der Heilfürsorge. Altbestände sind wohl geschützt. Obwohl, wie kann sich ein kleiner Polizeibeamter mit nicht so üppigem Gehalt privat versichern? Privatversicherung ist doch eher was exklusiveres für Besserverdienende? Wie schon geschrieben: Ich hatte selbst viel mit dem Beamtenumfeld zu tun, und eben was dazu geschrieben. Hatte selbst mal die Wahl, aber auf Grund einer Tätigkeit, die ich lieber mochte, letztendlich abgelehnt. Auf einen Status kam es mir nicht an. Das war noch in anderen Zeiten, wo man auch als normaler Arbeiter nicht befürchten mußte, mit 50 entsorgt zu werden. Ansonsten wird doch in den liberalisierten Betrieben (z.B. Post, Bahn, Telekom) schon ewig lange nicht mehr verbeamtet? In diesem Sinne: Schönen Tag noch.
@C4puccin0 (Gast): Nachtrag: Haben Sie nicht weiter oben meinen Beitrag gelesen, wo sich Polizisten auch gerne mal wieder finden können? Gleich über Ihnen: >Autor: Wilhelm (Gast) >Datum: 12.04.2010 11:45 Sorry, aber es gibt Menschen, mit denen ich im Leben persönlich in Berührung kam. Nichts aus Presse oder 3. oder 4. Quelle. In der Presse findet man da sowas im allgemeinen gar nicht, da es die Allgemeinheit schlichtweg gar nicht interessiert.
AAAALSO.....ich will hier nur mal einen kleinen Kommentar einbringen:
An alle die der Meinung sind, dass Polizisten und andere Beamte zu viel
verdienen:
>>Warum seid... geworden/ bzw. werdet ihr nicht alle einfach Polizisten???
überlegts euch doch mal wenn ihr unbedingt VIEL GELD für WENIG LEISTUNG
haben wollt...
wisst ihr was ein Polizist macht?
der hockt den ganzen Tag im Büro und darf irgendwelche stinklangweiligen
Sachen bearbeiten, den ganzen Tag, er darf nicht streiken, muss damit
rechnen irgendwohin versetzt zu werden in eine Stadt 200 km weit weg ist
und darf nix dagegen tun...
Und dann und wann darf der Polizist so ganz nett mal sein Leben
riskieren..
is doch ganz nett, ODER??????????????
Neid, Mißgunst und vor allem Ignoranz ziehen sich wie ein roter Faden durch die Beiträge. Ich bin viel im Ausland unterwegs und man kann in Deutschland wirklich froh sein über unser funktionierendes Staatswesen. Überlegt mal: ein Staat ohne (kompetente und verlässliche) Feuerwehr, Polizei, Richter, Verwaltung usw. Das kann man sich in Somalia gut ansehen. Tauschen möchte ich nicht! Wenn ich in Deutschland einen Behördengang vor mir habe, kann ich mich auf unseren Rechtsstaat verlassen. Ich muss bei der Passbeantragung keinen Stapel Geld in die Tasche des Beamten stecken. Ich habe keine Angst, die Polizei zu rufen, wenn Einbrecher im Haus sind. Ich muss keine Lehrer schmieren, damit meine Kinder den Abschluss bekommen. Nach einem Autounfall kommt die Feuerwehr und die Polizei. Das ganze schafft ein Klima der Rechtssicherheit und Verlässlichkeit in Deutschland, das unser Land auch für die ausländische (und deutsche) Wirtschaft so interessant macht. Versucht mal, eine Firma in Russland aufzubauen. Viel Spaß! Dass einiges einfacher und manchmal weniger bürokratisch sein könnte ist klar. Das ist aber auch in jedem Betrieb so, in dem viele Menschen arbeiten. Ich habe viele superfreundliche Beamte und Angestellte erlebt und einige Stinkstiefel. Wie in einem Unternehmen auch. Und für alle, die sich zu schlecht bezahlt und mies behandelt fühlen: die Schuld vielleicht nicht immmer bei anderen suchen.
Der Verfasser hat keine Ahnung was er da schreibt!! Freie Heilfürsorge während der Ausbildung, Verpflegungsgeld muss gezahlt werden (ca. 95 Euro im Monat) und nach dem ersten Ausbildungsjahr muss eine Art Miete von 100 Euro entrichtet werden.
findet ihr die Polizei Gehälter echt so hoch ? also find ich gar net. Hab mir mal den Link aus Bayern angeschaut. Für das Geld würd ich nicht mein Leben riskieren wollen bzw. mich mit den kriminellsten Leuten der Gesellschaft rumärgern wollen. Zum Ing der gerade mal 1700 netto verdient : das ist ja mal echt krass übel wenig ! such Dir doch nen anderen Job ! also dafür würd ich morgens net aufstehen. Zu mir : bin 25, FH Bachelor in Wirtschaftsinformatik, arbeite seit 2 Jahren als SAP Berater ( Prozessberater und auch etwas SAP Programmierung ) und bekomme Brutto meine 3900 Euro pro Monat + 4 Tage pro Woche Hotelübernachtung und ca. 20 Euro netto steuerfrei Spesen pro Tag beim Kunden ! so habe ich Grundgehalt + Spesen etwa 2500 netto im Monat. Oben drauf kommt noch ein erfolgsabhängiger Boni ( hängt von der persönlichen Zielerreichung ab ) und noch mal Gewinnbeteiligung ( hängt nur vom Unternehmenserfolg ab, letze Jahre war dieser stehts gut ) so liege ich mit allem zusammen aufs Jahr gerechnet bei durchschnittlich monatlich etwa 2800 netto, habe eine 40 bis 45 h Woche, kein Schichtdienst, freies WE und muss mich nicht mit Kriminellen rumschlagen. Für einen guten Ingenieur finde ich aber 1700 netto auch total übelst wenig, ich würde mir das nicht bieten lassen
Ist schon amüsant zu lesen, wie hier versucht wird, den Beamtenstatus zu rechtfertigen. Fakt ist, gerade viele Lehramtstudenten spekulieren darauf Beamte zu werden,was nicht im Sinne des Lehrerberufs ist. Davon abgesehen, sind wir alle für unser Leben selbst verantwortlich. Es kann jedenfalls nicht sein, das sich ein Tei der Gesellschaft der Marktwirtschaft entzieht, aber deren Vorteile geniessen möchte. Wer Eigenverantwortung ablehnt, sollte nach Kuba auswandern. Und wohin die Verbeamtung führt, sieht man ja an Griechenland.Daher muss auch in Deutschland endlich die Notbremse gezogen werden, wenn wir nicht an den Pensionslasten der kommenden 30 Jahre ersticken wollen.So jetzt könnt Ihr contra geben.
Ob Lehrer oder Leute in der Verwaltung umbedingt Beamte sein müssen, sei mal dahingestellt. Aber Polizisten, Feuerwehrleute,... sollten mMn zumindest schon finanziell besser abgesichert sein, als normale Bürger.
Ob ein Student nach einem verhältnismäßig einfachen Studium als Lehrer im ersten Berufsjahr tatsächlich 2400 € verdienen muss, könnte man durchaus mal kontrovers diskutieren, hier wird leider überwiegend polemisiert. Müssen Lehrer Staatsdiener sein? Funktionieren Schulen auch auf rein wirtschaftlicher Basis? Könnten Lehrer also Angestellte eines "Lehrbetriebs" sein? Ist der Lehrerberuf trotz Ferien, wenig Schulstunden pro Tag, Freistunden, etc. wirklich so anstrengend und zehrend? Keine Frage, es gibt bemerkenswert schlechte Lehrer, die an Schulen an sich nichts verloren haben und dennoch dort sind. Aber nehmen wir mal diejenigen, die ihren Beruf verstehen und beherrschen. Sollten diese nicht auch dafür angemessen bezahlt werden? Die Fähigkeit, zu lehren und zu erziehen, fällt nicht vom Himmel und wird nicht im Studium vermittelt. Natürlich erwirtschaften viele Beamte kein Geld. Aber unsere Gesellschaft ist, um wirtschaften zu können auf gewisse Ausgaben wie:Staatsschutz durch die Polizei, Bildung durch Lehrer, Infrastrukturerhalt durch Verwaltung, Feuerwehr, Denkmalschutz, wissenschaftlicher Fortschritt durch Forschungsinstitute etc. angewiesen. Das ist vermutlich unstrittig. Vergleichen wir doch mal: ein Maschinenbau-Ingenieur an einer staatlichen Forschungsanstalt, der mit etwas Glück als Beamter nach sechs Jahren ein Brutto von ca. 4300 € (TVÖD 14 Stufe 4) bekommen kann, wenn er promoviert ist und auf dieser Grundlage eine leitende Position bekommt. Der Kollege aus der Industrie verdient nach der gleichen Zeit und in vergleichbarer Position (z.B. technischer Leiter) in einem entsprechend großen Betrieb in Größenordnungen von 7000 bis 8000€ (siehe focus online, Gehälter von Ings) und kann über sein Gehalt verhandeln. Er kann Provisionen, Gewinnbeteiligungen etc. bekommen. Der Ingenieur, der sich also für den Beamtenstatus entscheidet, schneidet sich finanziell ins eigene Fleisch und tut das nur aus Liebe zum Beruf. Verglichen mit der Tatsache, dass ein Studium zum Dr.Ing TU gerne hunderttausend Euro verschlingt und oft sieben, acht Jahre dauert, braucht der Beamte eine Weile bis er mehr verdient hat, als sein Komillitone und auch als ein Angestellter im Mittelstand. Tja, so einfach ist es doch nicht, auf die faulen, überbezahlten Beamten zu schimpfen, diese Kommunisten, diese Staatsfeinde, diese Ausbeuter. Immer diese Angst, man bekäme von den anderen irgendwas genommen. Arbeitsplätze von den Ausländern, Geld von den Beamten, die Gesundheit von den Lebensmittelkonzernen - und die Intelligenz von den modernen Medien...
xyz schrieb : Der Ingenieur, der sich also für den Beamtenstatus entscheidet, schneidet sich finanziell.. und tut das nur aus Liebe zum Beruf. Warum sollte er aus "Liebe zum Beruf" auf Geld verzichten, wo er doch, wie berschrieben, in der Wirtschaft mehr verdienen kann ? Ich find's immer wieder ammüsant, wie versucht wird, dieses Versorgungs-denken zu rechtfertigen. Andere Frage, warum soll hier überhaupt noch jemand ein unternehmerisches Risiko tragen, wenn die Gelder hier verprasst werden ?
Es ist durchaus häufig der Fall, dass Arbeitnehmer zugunsten eines Wunschberufes Gehaltseinschränkungen hinnehmen. Studien zur Mitarbeiterzufriedenheit (einfach mal googlen, z.B. Inst. f. Psychologie der Uni Braunschweig) zeigen, dass das Nettogehalt aus den Zufriedenheitskriterien der Arbeitnehmer verschwindet, sowie die Arbeitsbedingungen sich dem persönlich angestrebten Optimum nähern. Das ist eine leicht zu prüfende Tatsache, die begründet, warum Menschen freiwillig auf mehr Geld verzichten. Unternehmerisches Risiko zu tragen ist eine Spezialität sehr weniger Menschen. Daher verstehe ich den Zusammenhang der Frage mit dem vorher gesagten nicht ganz. Es gibt Menschen, die im Beruf einen Nervenkitzel anstreben durch Selbständigkeit, dem Übernehmen von Verantwortung in der Unternehmensführung o.ä. und diese werden sich nicht für Beamtenlaufbahnen erwärmen. Und es gibt das Gegenteil. Nur weil der Beamte in der Form, wie das gemeine Volk ihn gerne stilisiert, nämlich als faulen Schmarotzer, dem hierzulande immer ausgeprägter stattfindenden kapitalistischen Denken widerspricht, kann man denke ich, nicht einfach behaupten, dass das Beamtentum an sich ein fehlerhaftes Konzept ist. Auch wenn an mancher Stelle zweifelsohne eine gewisse Qualitätssicherung kein Schaden wäre. Wo wird übrigens versucht, Versorgungsdenken zu rechtfertigen? Diese Aussage verstehe ich nicht. Was ist mit Versorgungsdenkten überhaupt gemeint?
niko schrieb: > Autor: niko (Gast) > > Datum: 23.07.2006 12:33 > hi > findet ihr auch das Gehalt von Polizisten zu hoch ist im gegensatz zu > anderen Berufen?? (vergleicht mal den nettolohn) > Confused > http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/08.02.200... > http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/info/index.html/1853 > > as ist ja nocht nicht alles.... die sind auch UNKÜNDBAR, haben frei > Heilfürsorge (private Krankenversicherung wird bezahlt!!), und bekommen > verbilligte Kredite, und nen 13 tes Monatsgehalt!!! (und könn umsonst > mit öffentlichen verkehrsmitteln fahrn), bei der Bereitschaftspolizei > auch noch ne wohnung umsonst+verpflegung, und nen immer höheres gehalt > mit dem alter, ne pension mit 60...alle anderen arbeitnehmer müssen bis > 65 arbeiten > und zuschläge bei schlecht wetter gibts auch noch Vollhonk, wenn man keine Ahnung hat soll man bekanntlicherweise den Ball ganz schön flach halten. 13 Monatsgehalt...schön wärs, freie Heilfürsorge, ja in manchen Bundesländern (aber nicht privat Idiot mehr als gesetzlich ist das auch nicht)kostenlos wohnen und mit 60 aufhören natürlich träum weiter. Vielleicht war das mal so vor 50 Jahren. Das mit dem Fahren der öffentlichen Verkehrsmittel ist zwar richtig, aber nur in Uniform...und wenn was ist hast du zu handeln...und man kann nicht wie du pappnase einfach auf seinem arsch sitzen bleiben. halt einfach deinen schacht und laber keine scheiße
C4puccin0 schrieb: > Jeder hat den Arbeitsplatz, den er verdient ! so ein schwachsinn. vieles ist auch einfach nur glück, zb. das glück in einer wohlhabenden familie geboren zu sein. wenn ich solche dümmlichen parolen immer höre, omg.
Versorgungsdenken heisst, ich bekomme Geld für eine nicht notwendige Beschäftigung. Der Staat, respektive der Steuerzahler, muss den Beamten finanzieren, auch wenn seine Stelle z.B. durch strukturellen Wandel über- flüssig geworden ist. Das widerspricht unserer Wirtschaftsordnung.Zudem ist es allen anderen nicht zu vermitteln, warum Leute die überdurchschnitt- lich verdienen nichts für ihre Altersvorsorge zahlen.
Konrad71 schrieb: > Zudem ist es allen anderen nicht zu vermitteln, warum Leute die > überdurchschnittlich verdienen nichts für ihre Altersvorsorge zahlen. Nun, ich bin als Ingenieur technischer Beamter. Ich verdiene ca. 30% weniger als das was man als Ingenieur in der freien Wirtschaft verdient. Das gleicht sich auch nicht durch die geringere Alters- vorsorge aus. Zumal ich für die Krankenversicherung wesentlich mehr als ein Angestellter bezahle. Gruss Harald
Konrad71 schrieb: > Das widerspricht unserer Wirtschaftsordnung.Zudem ist es allen anderen nicht zu vermitteln, warum Leute die > überdurchschnittlich verdienen nichts für ihre Altersvorsorge zahlen. Das ist nur Leuten nicht zu vermitteln, die ein Problem mit den Grundrechenarten haben.
xXx schrieb: > Das ist nur Leuten nicht zu vermitteln, die ein Problem mit den > Grundrechenarten haben. Ganz genau. Ergänzend: ...und Leuten, die entweder zu blöd sind, als Ingenieur ein anständiges Gehalt auszuhandeln und ihre eigene Unfähigkeit - mal wieder - den Beamten in die Schuhe schieben oder Hoheitsaufgaben des Staates lieber in den Händen von Lobbyisten und Interessengruppierungen finanziert durch Wirtschaft & kriminellen Vereinigungen sehen als durch einen halbwegs guten Kompromiss, den wir heute haben. Ein angestellter Ingenieur E-Technik in der Industrie mit wenig Sozialneid
Jo, wir haben einen "guten Kompromiss", ausufernde Pensionslasten die nicht mehr zu finanzieren sind. Wie hier schon einer schrieb, H4 auf höherem Niveau, stimmt genau.
Und die Loesung ist, dass der Staat fuer die Beamten in Zukunft Geld von der linken Tasche nimmt und es in die rechte tut? Damit aus ausufernden Pensionslasten ausufernde Rentenlasten werden?
Konrad71 schrieb: > Der Staat, respektive der Steuerzahler, muss den Beamten > finanzieren, auch wenn seine Stelle z.B. durch strukturellen Wandel > über- > flüssig geworden ist. Das widerspricht unserer Wirtschaftsordnung. Ist das so? Daß jemand mit einem ganz speziellen Job, den es in der freien Wirtschaft so nicht gibt, einfach dem Hartz-Amt zum Fraß vorgeworfen werden soll? Ich selbst war mal Fernmelder bei der Post. Das war ein ganz spezieller Beruf, nur auf die Post bezogen. Da hieß es noch, daß man da auch auf ewig bleibt, bis zur Rente. Sonst hätte ich schon gar nicht erst die Ausbildung begonnen. In der Tat hatte man ein Problem, mit diesem Beruf in der freien Wirtschaft was zu finden, bevor die Telekommunikationsmärkte liberalisiert wurden. Es gab ja nur wenige Telekommunikations-Netzbetreiber, und eine Hand voll Hersteller der Anlagen. Die Bahn hatte auch noch ein eigenes kleines Netz. Gelegentlich gab es mal Kollegen, die wechselten. Aber zur Feuerwehr, Bundeswehr, oder Polizei. Nicht in die freie Wirtschaft. Einer kam später mal bei einem großen privaten Fernsehsender unter, zur TK-Anlagen-Betreuung. Aber das war ja relativ neu, erst seit den 1980-ern.
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, ich bin als Ingenieur technischer Beamter. Ich verdiene ca. > 30% weniger als das was man als Ingenieur in der freien Wirtschaft > verdient. Das gleicht sich auch nicht durch die geringere Alters- > vorsorge aus. Zumal ich für die Krankenversicherung wesentlich mehr > als ein Angestellter bezahle. Typisches Beamtengelaber!!! Du verdienst NICHT weniger als ein vergleichbarer Ing. in der freien Wirtschaft. Das denkst du nur, weil du vom realen Gehaltsgefüge wohl keine Ahnung hast. Was hab ich schon Lehrer sagen hören "in der freien Wirtschaft würd ich mehr bekommen". Das ist wohl DIE Lebenslüge der Beamten! In der freien Wirtschaft gibts so lustige Sachen wie Sozialverischerungsbeiträge. Da muss man z. B. für die sogenannte Rentenversicherung rund 20% vom Brutto-Gehalt bezahlen, nur um später mit ner Niedrig-Rente abgespeist zu werden. Was eine "Rentenversicherung" ist, kannst du mal bei wikipedia schauen. Ich bin der Meinung, Beamte sollten einen 10-%-Beitrag auf ihr Gehalt zahlen, der für ihre Pension verwendet wird. Auf der Gehaltsabrechnung könnte man diesen Posten dann etwa "Pensionsabschlag" oder "Sorglos-Entschädigung" nennen, vielleicht auch "Beitrag zur positiven Gesellschaftsentwicklung" oder "Entzerrungsbetrag", etc. Dafür fallen mir 1000 Namen ein.
bob469 schrieb: > In der freien Wirtschaft gibts so lustige Sachen wie > Sozialverischerungsbeiträge. In der Wirtschaft gibt es auch noch Kündigungen usw. Die Sicherheit der Beamten ist unbezahlbar. Wenn die angeblich woanders mehr haben, können diese Beamten gleich kündigen und dahin.
moin der Fehler liegt darinn das der Staat den Beamten als Spaarmodell betrachtet da "er" der Staat keinerlei Abgaben (Arbeitgeberbeiträge ) für den Beamten zahlt.Dafür unterliegt er aber einer Fürsorgepflicht , soll heissen im Ruhestand muss er Zahlen (Pension). Vor 1989 sollte glaube ich die Rücklage ausreichend gewesen sein, wurde aber im Zuge von Aktionen wie 'blühende Landschaften' von der CDU (Helmut Kohl) für was anderes ausgegeben. mfg
@ Bob 469 völlig richtig, die machen sich selbst was vor. Viele diese fragwürdigen Stellen gäb es in der Wirtschaft überhaupt nicht, weil sie schlicht und ergreifend überflüssig sind.
Konrad71 schrieb: > Jo, wir haben einen "guten Kompromiss", ausufernde Pensionslasten die > nicht mehr zu finanzieren sind. Die Frage ist nur, ob man das allen Beamten pauschal vorwerfen kann oder ob man doch differenzieren muss zwischen Beamten im mittleren Dienst, im gehobenen oder auch im höheren Dienst. Dann weiter: welche Stellen sind wirklich im Beamtenapparat überflüssig, die man locker ins Angestelltenverhältnis ohne Kündigungsschutz übertragen kann oder solchen, die man besser im wirtschaftsunabhängigen Verhältnis belässt. Ebenso kann man einem Beamten, der seine Laufbahn vor 40 Jahren begonnen hat, heute kaum vorwerfen, dass sich die Verhältnisse so geändert haben, dass die Pensionslasten tatsächlich in der Zukunft ein großes Problem darstellen. Ich denke, die Diskussion sollte einmal mehr sachlich als emotional geführt werden, es macht keinen Sinn, alle Probleme der heutigen Zeit nur einer Gruppierung vorzuwerfen. Was ich meine ist, dass man sicher bestimmte Stellen auf den Prüfstand stellen muss und je nach Gegebenheit aus dem Beamten- ins Angestelltenverhältnis übertragen sollte. Hoheitsaufgaben des Staates wie Justiz, Polizei und auch Ausschreibungen z.B. im Bausektor sollten auf jeden Fall in der staatlichen Verantwortung bleiben! Sicher gibt es auch hier Missbrauch, logisch, lässt sich nicht vermeiden, wie groß dieser aber wäre, wenn diese Aufgaben in privater Hand lägen, will ich mir gar nicht vorstellen müssen! Gibt schon genug Beispiele privater Sicherungsunternehmen, deren Hilfsheriffs ihre ihre Kompetenzen überschritten und Schaden angerichtet haben. Und außerdem ist eine Argumentation nur einseitig: du siehst zwar zurecht die Kosten, die zukünftig durch Pensionslasten drohen, die Kosten, die aber durch private Vetternwirtschaft potentiell drohen würden, wenn es keine Beamten mehr gäbe, die deren Treiben überwachen und Einhalt gebieten würden, davon sprichst du nicht. Wer soll unabhängige Kontrollen denn im abgeschafften Beamtenstaat durchführen? Die Lobbyisten selbst? Ich denke, hier wird immer viel zu schnell geschossen als gedacht, weil man davon ausgeht, dass das zukünftig Potentielle viel besser ist als der gegenwärtige Status Quo. Im Dritten Reich hatten wir die besten Beispiele, wo der Staat Legislative, Exekutive und Judikative gleichgeschaltet hat und die Lobbyisten wie Flick, Quandt und Co. als Kriegsgewinnler direkten Einfluss auf alle Bereiche der Gesellschaft nehmen konnten. Als Angestellter Ing. in der Industrie mit vielen Überstunden pro Woche ärgere ich mich auch oft genug über manche Dreistigkeiten des Beamtenapparates, nur werfe ich das nicht JEDEM Beamten vor und versuche dennoch zu differenzieren. Ein friedliches Wochenende
Ach, auf die jetzige Politik nehmen Lobbyisten wohl kein Einfluß ? Wo gebieten Beamte denn Einhalt gegen Korruption ? Gerade Deutschland hat laut Transparency International große Probleme mit Korruption, trotz seiner vielen Beamten.Die Justiz muss unabhänig sein, keine Frage, obwohl sie's ja auch nicht ist (z.B. CDU Spendenaffäre).Aber Lehrer müssen nicht Beamte sein. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Dipl.-Ing. schrieb: > Dann weiter: welche Stellen sind wirklich im Beamtenapparat überflüssig, > die man locker ins Angestelltenverhältnis ohne Kündigungsschutz > übertragen kann oder solchen, die man besser im wirtschaftsunabhängigen > Verhältnis belässt. Da gibt es viele z.b. Lehrer, Verwaltung usw. Da braucht niemand Beamter sein. Im Osten klappt es ja auch mit Angestellten.
Dipl.-Ing. schrieb: > Was ich meine ist, dass man sicher bestimmte Stellen auf den Prüfstand > stellen muss und je nach Gegebenheit aus dem Beamten- ins > Angestelltenverhältnis übertragen sollte. Das macht der Staat nicht, da für ihn angestellte teurer werden als Beamte. Gruss Harald
Konrad71 schrieb: > Die Justiz muss unabhänig sein, keine Frage, obwohl sie's > ja auch nicht ist (z.B. CDU Spendenaffäre). Die CDU gehört deiner Meinung nach also zur Justiz? Oje. Die anderen Argumente habe ich bereits alle oben schon angesprochen, falls du meinen Beitrag richtig gelesen/verstanden hast.
Harald Wilhelms schrieb: > Das macht der Staat nicht, da für ihn angestellte teurer werden als > Beamte. Zum Teil doch, viele Lehrer werden schon seit Jahren nur noch im Angestelltenverhältnis eingestellt. Gruß Dipl.-Ing.
Thomas1 schrieb: > Da gibt es viele z.b. Lehrer, Verwaltung usw. Da braucht niemand Beamter > sein. Im Osten klappt es ja auch mit Angestellten. Zustimmung.
Dipl.-Ing. schrieb: > Zum Teil doch, viele Lehrer werden schon seit Jahren nur noch im > Angestelltenverhältnis eingestellt. Gestern Nachmittag gab es in DLF ein paar interessante Themen dazu: Themenübersicht (die 3 nachfolgenden Themen): http://www.dradio.de/aod/html/?day=19&month=03&year=2011&page=6& Von dort kann man die mp3 gleich anhören oder herunter laden. Oder gleich hier: Schwerpunktthema: Sollen Lehrer in Deutschland verbeamtet sein? http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/03/19/dlf_20110319_1405_2117dd5e.mp3 Umfrage Lehramtsstudierende in Erfurt zu Beamtenstatus http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/03/19/dlf_20110319_1414_d9ca2c93.mp3 Beamtenstatus Elsa-Brändström-Gymnasium Oberhausen http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/03/19/dlf_20110319_1421_a6d30b4f.mp3 Und jetzt bin ich etwas verwirrt: Hieß die Frau nun Brandström oder Brändström? Ich kannte seit jeher nur ersteres.
>Ich denke, die Diskussion sollte einmal mehr sachlich als emotional >geführt werden, es macht keinen Sinn, alle Probleme der heutigen Zeit >nur einer Gruppierung vorzuwerfen. stimmt. Man sollte sich neutral der sache annehmen. Siehe bundeswehr dort werden feldwebel mit 53 in Pension geschickt(http://www.welt.de/politik/article778465/Bundeswehr_will_Soldaten_frueher_in_Rente_schicken.html). Da haben leute in der Wirtschaft im bestenfall noch 12 Jahre zu funktionieren. Die jüngeren Semester noch 14 Jahre. Das ist doch einfach nicht fair. Ich meine ich gönne es ja jedem ein schönes leben zu haben und viel Freizeit. Aber warum auf meinem Rücken? Können wir uns den Schmerz nicht teilen und alle mit 58 in Rente gehen ? Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für Kinder etc..
logisch schrieb: > Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die > Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für > Kinder etc.. Sowas gibt es in der Wirtschaft nicht. Da bekommt man kein Geld für Familienstand und Kinder.
@ Dipl-Ing. Wo schreibe ich, dass die CDU zur Justiz gehört. Die Justiz wurde vom Innenministerium Hessen (CDU) zurückgepfiffen als es um Ermittlung gegen den brutalst möglichen Aufklärer, Roland Koch, ging. Nur soviel zur Unabhängigkeit der Justiz. Aber da Du Schwierigkeiten hast, einfache Sätze zu deuten,überaschen mich diese naiven Statements auch nicht. @ Logisch, Thomas 1, völlig richtig, immer nur Vergünstigungen abgreifen, auf Kosten anderer. Der Ing kann ja mal erklären, wie er dass künftig finanzieren will.
Manche Beamte müssen einfach früher in Rente gehen, z. B. Feuerwehr-Leute, Polizisten, Soldaten, etc. Deren Job ist eben körperlich anstrengend und wichtig für die Gesellschaft. Deshalb muss man in diesen Fällen in den sauren Apfel beißen. Aber Lehrer, Richter, Verwaltungsbeamte, usw. die kann man ruhig länger arbeiten lassen, so lange wie in der normalen Wirtschaft eben auch. Dass dem Staat Beamte billiger kommen als Angestellte, möchte ich mal bezweifeln. Ja, die AG-SV-Beiträge fallen weg, dafür müssen hohe Pensionen gezahlt werden. Angestellte haben für ihre Rente wenigstens schonmal was eingezahlt, Beamte nicht. Deshalb würde ich einen 10% Abschlag für die Pensionen einführen. Das wäre gerecht und würde auch ein Signal aussenden, wodurch Beamte in der öffentlichen Meinung vielleicht weniger angefeindet würden. Alle müssen Opfer bringen, auch die Beamten. Komisch nur, dass gerade in den Amtsstuben eine gewisse "Ich-hab-das-verdient"-Mentalität herrscht. Die Beamten werden niemals eine ihrer Privilegien aufgeben.
>Manche Beamte müssen einfach früher in Rente gehen, z. B. >Feuerwehr-Leute, Polizisten, Soldaten, etc. >Deren Job ist eben körperlich anstrengend und wichtig für die >Gesellschaft. Deshalb muss man in diesen Fällen in den sauren Apfel >beißen. Also bei Fewuerwehr und Polizei gebe ich dir ja recht. Aber bei Soldaten ? Mal davon abgesehen das wir die letzten 60 Jahre keine Konflikte hatten spricht nichts dagegen ein Soladten mit 53 in eine Schreibstube zu setzen oder sonstwas tun zu lassen. Außerdem warum darf der Dachdecker nicht mit 53 in Rente? Also leistet der Soldat deiner Meinung körperlich mehr als der Dachdecker?
logisch schrieb: > Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die > Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für > Kinder etc.. Wo hast Du denn das her, dass Beamte in Deutschland zusätzlich Geld für Familienstand und Kinder bekommen? Zugegeben, es gibt sicher ein paar Vorzüge, die Beamte gegenüber Angestellten haben. Ich bin zwar kein Beamter, aber ich finde das aber okay. Ausserdem darf man nicht vergessen, dass auch die Beamten in der Vergangenheit bei den Tarifverhandlungen Lohnverzicht üben mussten. Und es ist schon seit vielen Jahren im öffentlichen Dienst nicht mehr so leicht, verbeamtet zu werden. Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute überhaupt nicht mehr attraktiv. Viele von denen würden dann lieber in die "freie" Wirtschaft gehen und dort ihr Glück versuchen. Und dass aber unser Land unbedingt auch gute Lehrer braucht, um die Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand zu sichern, dürfte hoffentlich jedem klar sein. Ausserdem hast Du ja auch die Chance, wenn Du die Voraussetzungen mitbringst, z.B. Lehrer zu werden. Und jetzt mal ehrlich. Vor 20 Jahren, als die Konzernmanager noch nicht so stark den Shareholder-Value im Augen hatten und noch etwas üppigere Gehälter an ihre Mitarbeiter gezahlt haben, wurden Beamte doch noch ausgelacht, dafür dass sie für so wenig Geld arbeiten gehen. Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem Verdienst nicht zufrieden seid. Übrigens als Beamte dürft Ihr nicht streiken. Das ist jetzt mal ein Vorteil der Angestellten.
usernoname321 schrieb: >> logisch schrieb: >> Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die >> Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für >> Kinder etc.. Oje schonmal im vorraus. > Wo hast Du denn das her, dass Beamte in Deutschland zusätzlich Geld für > Familienstand und Kinder bekommen? gucke unter familienzuschlag http://groups.uni-paderborn.de/pr/pdfs/Besoldungstabelle2010.pdf > Zugegeben, es gibt sicher ein paar Vorzüge, die Beamte gegenüber > Angestellten haben. Ich bin zwar kein Beamter, aber ich finde das aber > okay. > > Ausserdem darf man nicht vergessen, dass auch die Beamten in der > Vergangenheit bei den Tarifverhandlungen Lohnverzicht üben mussten. Und > es ist schon seit vielen Jahren im öffentlichen Dienst nicht mehr so > leicht, verbeamtet zu werden. Und die industrie hat jedes Jahr 10% bekommen ? Oder hat da auch mal einer verzichteT? > Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute > überhaupt nicht mehr attraktiv. Viele von denen würden dann lieber in > die "freie" Wirtschaft gehen und dort ihr Glück versuchen. > Und dass aber unser Land unbedingt auch gute Lehrer braucht, um die > Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand zu sichern, dürfte hoffentlich > jedem klar sein. > Ausserdem hast Du ja auch die Chance, wenn Du die Voraussetzungen > mitbringst, z.B. Lehrer zu werden. Also wenn ich die Chance bekommen würde , würde ich sofort Lehrer werden. Leider das nicht so leicht wie man glaubt. > Und jetzt mal ehrlich. Vor 20 Jahren, als die Konzernmanager noch nicht > so stark den Shareholder-Value im Augen hatten und noch etwas üppigere > Gehälter an ihre Mitarbeiter gezahlt haben, wurden Beamte doch noch > ausgelacht, dafür dass sie für so wenig Geld arbeiten gehen. das stimmt. Daher kommt auch heute noch unter beamten das Gerücht in der Industire würde sie mehr bekommen > Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre > im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel > vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? > Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie > organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem > Verdienst nicht zufrieden seid. > > Übrigens als Beamte dürft Ihr nicht streiken. Das ist jetzt mal ein > Vorteil der Angestellten. Das stimmt nicht ganz kommt darauf an was für ein beamter zu bist. Polizei sicher nicht. Verbeamtete Lehrer z.B. ja - und was sagste nu?
Konrad71 schrieb: > Wo schreibe ich, dass die CDU zur Justiz gehört. Die Justiz wurde vom > Innenministerium Hessen (CDU) zurückgepfiffen als es um Ermittlung gegen > den brutalst möglichen Aufklärer, Roland Koch, ging. Nur soviel zur > Unabhängigkeit der Justiz. Aber da Du Schwierigkeiten hast, einfache > Sätze zu deuten,überaschen mich diese naiven Statements auch nicht. Um hier Deutungen anzustellen, ist mir die Zeit zu schade. Meine Kristallkugel ist gerade beim Ölwechsel, hellsehen geht deshalb gerade nicht. Konrad71 schrieb: > der Ing kann ja mal erklären, wie er dass künftig finanzieren will. Nö, kann ich nicht, aber vielleicht erklärst du uns mal im Detail, wie und wer z.B. den ganzen Verwaltungskram unseres Staates erledigen soll, oder ist das alles unwichtig und erledigt sich von selbst? Du hast völlig recht, wenn es um mangelnde Tranzparenz und einen zu fetten Staat geht, auch was Missbrauch angeht (habe ich aber oben schon genauso gesehen). NUR: wie soll es 1.) denn deiner Meinung gemacht werden, und WER soll es machen, von WEM werden diese Institutionen dann bezahlt? Am Ende stellt sich dann die Frage, ob wir wirklich billiger dabei wegkommen, oder sollen 1,-€ Jobber den Job machen? bob469 schrieb: > Alle müssen Opfer bringen, auch die Beamten. Komisch nur, dass gerade in > den Amtsstuben eine gewisse "Ich-hab-das-verdient"-Mentalität herrscht. > Die Beamten werden niemals eine ihrer Privilegien aufgeben. Das stimmt so nicht. Erst einmal hat der kleine Beamte im mittleren Dienst überhaupt keine Möglichkeiten, Privilegien zu schaffen oder abzuschaffen. Dies wird von höheren Beamten in den Ministerien auf Weisung der Politik veranlasst. Abgesehen davon, wurde z.B. bei Richtern, die zwar rein rechtlich keine Beamten sind, diese aber vergleichbar besoldet werden, das Weihnachtsgeld vor einigen Jahren dauerhaft gestrichen. Zusätzlich wurde Richtern mehrere Aufgabenfelder erteilt bei gleicher Besoldung. An den Gerichten werden heute nur noch wenige neue Richter eingestellt, was zu einer Ausdünnung der Justiz durch die Legislative führt. Ferner werden schon seit Jahren durch von Rot/Grün eingeleitete Sparmaßnahmen vorwiegend Zeitkräfte im Öffentlichen Dienst statt Beamter oder Festangestellte eingestellt, um gerade den Beamtenapparat abzubauen. Es mag zwar Vieles im argen liegen, da gebe ich dir recht, aber es ist auch nicht so, dass gar nichts passiert, nur weil der Normalbürger davon wenig mitbekommt. Schönen Sonntag.
logisch schrieb: >usernoname321 schrieb: >>> logisch schrieb: >>> Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die >>> Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für >>> Kinder etc.. > >Oje schonmal im vorraus. > >> Wo hast Du denn das her, dass Beamte in Deutschland zusätzlich Geld für >> Familienstand und Kinder bekommen? > >gucke unter familienzuschlag > >http://groups.uni-paderborn.de/pr/pdfs/Besoldungst... Okay, war mir bisher nicht bekannt. >Und die industrie hat jedes Jahr 10% bekommen ? Oder hat da auch mal >einer verzichteT? Wo und wann habe ich behauptet, dass die industrie jedes Jahr 10 % bekommt??? Ich habe nur geschrieben, dass Beamte AUCH Lohnverzicht üben mussten. Es kann doch nicht so schwer sein, die Texte richtig zu lesen. >> Und jetzt mal ehrlich. Vor 20 Jahren, als die Konzernmanager noch nicht >> so stark den Shareholder-Value im Augen hatten und noch etwas üppigere >> Gehälter an ihre Mitarbeiter gezahlt haben, wurden Beamte doch noch >> ausgelacht, dafür dass sie für so wenig Geld arbeiten gehen. > >das stimmt. Daher kommt auch heute noch unter beamten das Gerücht in der >Industire würde sie mehr bekommen Ist es etwa nicht so? Ich weiss gar nicht worüber Du dich so aufregst. Wenn Du vielleicht mal ein Gehaltsposting von Technikern und Ingenieuren in diesem Forum mitgelesen hättest, dann wäre Dir sicher nicht entgangen, dass z.B. ein Ingenieur mit einigen Jahren Berufserfahrung im Schnitt locker um einiges mehr verdient als z.B. ein Lehrer oder Polizist. >> Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute >> überhaupt nicht mehr attraktiv. Viele von denen würden dann lieber in >> die "freie" Wirtschaft gehen und dort ihr Glück versuchen. >> Und dass aber unser Land unbedingt auch gute Lehrer braucht, um die >> Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand zu sichern, dürfte hoffentlich >> jedem klar sein. >> Ausserdem hast Du ja auch die Chance, wenn Du die Voraussetzungen >> mitbringst, z.B. Lehrer zu werden. > >Also wenn ich die Chance bekommen würde , würde ich sofort Lehrer >werden. Leider das nicht so leicht wie man glaubt. Wer wird denn heute noch gerne freiwillig Lehrer z.B. an irgendeiner Problemschule? (Ich will jetzt keine Namen nennen, aber es gibt ein ganz prominentes Beispiel in Berlin.). Ausserdem kriegt nicht jeder Lehrer A13. Als Grundschullehrer hast Du viel weniger. Lehrer haben vormittags immer recht und nachmittags frei. Das wird immer gesagt. Aber so einfach darf man sich das nicht machen und es wäre auch falsch, jedem Lehrer Faulheit zu unterstellen. Sicherlich kennt jeder aus seiner alten Schulzeit ein paar Lehrer, die sich einen leichten Job gemacht haben. Aber die meisten Lehrer waren jedenfalls zu meiner Schulzeit sehr engagiert. Es gibt auch viele Fälle von Lehrern, die mit Ende 50 ausgebrannt sind. Also bevor Du hier alle Beamten über einen Kamm scherst, solltest Du mal Dein Gehirn einschalten und die Sache etwas differenzierter betrachten. >> Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre >> im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel >> vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? >> Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie >> organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem >> Verdienst nicht zufrieden seid. >> >> Übrigens als Beamte dürft Ihr nicht streiken. Das ist jetzt mal ein >> Vorteil der Angestellten. > >Das stimmt nicht ganz kommt darauf an was für ein beamter zu bist. >Polizei sicher nicht. Verbeamtete Lehrer z.B. ja - und was sagste nu? Die meisten Beamter jedenfalls, z.B. diejenigen, die in einer Behörde sind, dürfen, soviel ich weiss, nicht streiken. Aber mir ist es ein bisschen zu doof, mit dir darüber zu diskussieren, ob Beamte streiken dürfen oder nicht. Wenn das Beamtenleben so schön sein soll, wieso bist Du nicht Beamter geworden? Du hättest ja auch Beamter werden können. In Deutschland gibt es das Recht der freien Berufswahl, wie Du hoffentlich weisst. Du hast Dich halt anders entschieden. Ist ja auch okay, aber bitte jammere hier nicht so rum.
usernoname321 schrieb: > Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute > überhaupt nicht mehr attraktiv. Der Beamtenstatus zieht eher schlechte Leute an, die nix leisten.
Thomas1 schrieb: >usernoname321 schrieb: >> Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute >> überhaupt nicht mehr attraktiv. > >Der Beamtenstatus zieht eher schlechte Leute an, die nix leisten. Wenn Du das sagst, muss es ja so sein.
Der ganze "Verwaltungskram" sollte auf ein notwendiges Maß reduziert werden, oder brauchen wir 16 Justizministerien, Kultusmimisterien, etc. Hier gibt's enormes Einsparpotential. Man muss nur wollen, aber wer schafft sich schon selbst ab. Zur Frage wer soll es machen ? Ganz normale Angstellte die wie alle anderen auch ein Gehalt für ihre Arbeit bekommen. Ohne Kaskomentalität. Und wenn ich schon wieder höre, für "gute" Leute wäre der Lehrerberuf ohne Verbeamtung unattraktiv, dann dürfte auch keiner mehr Mathematiker oder Physiker werden. Es sind eben gerade die schwarzen Schafe unter den Lehramtskandidaten die auf Verbeamtung drängen und von denen unsere Kinder verschont bleiben sollten.
bob469 schrieb: > Angestellte haben für ihre Rente wenigstens schonmal was eingezahlt, Beamte nicht. Wie oft muss man eigentlich erklaeren, dass das Unsinn ist? > Deshalb würde ich einen 10% Abschlag für die Pensionen einführen. Ich finde, Leuten die anderen Berufsgruppen Gehalts- und Pensionskuerzungen aufzwingen wollen, um ihre eigenen Neidkomplexe zu kompensieren, sollten das Gehalt ganz gestrichen kriegen. Im Uebrigen wurden die Pensionen der Beamten in den letzten Jahren schon deutlich, sogar nachtraeglich gekuerzt und die Kosten z.B. fuer Kankheit sind rauf. Aber das weisst du ja sicher, weil du dich gruendlich informiert hast, bevor du hier nach Kuerzungen schreist, oder?
>Konrad71 schrieb: > >Und wenn ich schon wieder höre, für "gute" Leute wäre der Lehrerberuf >ohne >Verbeamtung unattraktiv, dann dürfte auch keiner mehr Mathematiker oder >Physiker werden. Es sind eben gerade die schwarzen Schafe unter den >Lehramtskandidaten die auf Verbeamtung drängen und von denen unsere >Kinder verschont bleiben sollten. Wieso dürfte keiner mehr Mathematiker oder Physiker werden? Es gibt genug verbeamtete Mathematiker und Physiker im öffentlichen Dienst (z.B. im Deutschen Wetterdienst, in den statistischen Landesämtern etc. oder die Hochschulprofessoren) Es wurde ja schon erwähnt, dass es auch nicht mehr so leicht ist, als Lehrer Beamter auf Lebenszeit zu werden. Da wird mittlerweile schon relativ stark selektiert.
usernoname321 schrieb: > Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre > im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel > vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? > Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie > organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem > Verdienst nicht zufrieden seid. Tja, gerade in Aktiengesellschaften verdienen die Arbeitnehmer am meisten. Stichwort Tarifgehälter. Zusätzlich gibts oft noch übertarifliche Leistungen, wie Gewinnbeteiligungen, etc. Da kann der achso tolle Mittelstand dagegen abstinken.
bob469 (Gast) schrieb: >usernoname321 schrieb: >> Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre >> im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel >> vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? >> Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie >> organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem >> Verdienst nicht zufrieden seid. > >Tja, gerade in Aktiengesellschaften verdienen die Arbeitnehmer am >meisten. Stichwort Tarifgehälter. Zusätzlich gibts oft noch >übertarifliche Leistungen, wie Gewinnbeteiligungen, etc. > >Da kann der achso tolle Mittelstand dagegen abstinken. Ja, stimmt. Wenn Du Boni-Banker bei der Deutschen Bank oder der Commerzbank bist ...
usernoname321 schrieb: > Ja, stimmt. Wenn Du Boni-Banker bei der Deutschen Bank oder der > Commerzbank bist ... Nein, das gilt auch für Daimler, BMW, Siemens, Linde, BASF, MAN, Continental, MTU, EADS, etc. Dass Aktiengesellschaften nur an die Aktionäre denken, ist schlichtweg falsch. Natürlich gibts Dividenden, aber den AN gehts dort auch sehr gut. Es gibts zwar auch gute Mittelständler. Gut im Sinne von tarifgebunden. Aber immer öfter werden Tarife verhindert bzw. unterlaufen. AGs sind besser als ihr Ruf. Aber das soll hier nicht Thema sein.
> logisch schrieb: >>> Und jetzt mal ehrlich. Vor 20 Jahren, als die Konzernmanager noch nicht >>> so stark den Shareholder-Value im Augen hatten und noch etwas üppigere >>> Gehälter an ihre Mitarbeiter gezahlt haben, wurden Beamte doch noch >>> ausgelacht, dafür dass sie für so wenig Geld arbeiten gehen. >> >>das stimmt. Daher kommt auch heute noch unter beamten das Gerücht in der >>Industire würde sie mehr bekommen > > Ist es etwa nicht so? Ich weiss gar nicht worüber Du dich so aufregst. > Wenn Du vielleicht mal ein Gehaltsposting von Technikern und Ingenieuren > in diesem Forum mitgelesen hättest, dann wäre Dir sicher nicht > entgangen, dass z.B. ein Ingenieur mit einigen Jahren Berufserfahrung im > Schnitt locker um einiges mehr verdient als z.B. ein Lehrer oder > Polizist. > Ich kann dir wirklich nicht sagen wer mehr verdient. Es ist mir auch vollkommen egal, weil ich jedem Menschen ein gutes Gehalt gönne. Das Grundproblem ist, das es die letzten Jahrzehnte einen gewisen Faktor zwischen Arbeitern und Beamten gegeben hat. Wenn heutzutage die Menschen mit 67 in Rente gehen sollen - Beamte ( ja nicht alle ) dürfen mit 53, dann kann man das sehr schwer vermitteln und ich weiß auch nicht wieviel Verständnis eine Gesellschaft dafür aufbringen kann. > >>> Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute >>> überhaupt nicht mehr attraktiv. Viele von denen würden dann lieber in >>> die "freie" Wirtschaft gehen und dort ihr Glück versuchen. >>> Und dass aber unser Land unbedingt auch gute Lehrer braucht, um die >>> Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand zu sichern, dürfte hoffentlich >>> jedem klar sein. >>> Ausserdem hast Du ja auch die Chance, wenn Du die Voraussetzungen >>> mitbringst, z.B. Lehrer zu werden. >> >>Also wenn ich die Chance bekommen würde , würde ich sofort Lehrer >>werden. Leider das nicht so leicht wie man glaubt. > > > Wer wird denn heute noch gerne freiwillig Lehrer z.B. an irgendeiner > Problemschule? (Ich will jetzt keine Namen nennen, aber es gibt ein > ganz prominentes Beispiel in Berlin.). Ausserdem kriegt nicht jeder > Lehrer A13. Als Grundschullehrer hast Du viel weniger. Ich würde es machen weil es ein sinnvoller und großartiger Beruf ist. Leider müßte ich dafür ein entsprechendes Studium nachholen welches nicht zu finanzieren wäre. >>> Übrigens als Beamte dürft Ihr nicht streiken. Das ist jetzt mal ein >>> Vorteil der Angestellten. >> >>Das stimmt nicht ganz kommt darauf an was für ein beamter zu bist. >>Polizei sicher nicht. Verbeamtete Lehrer z.B. ja - und was sagste nu? > > Die meisten Beamter jedenfalls, z.B. diejenigen, die in einer Behörde > sind, dürfen, soviel ich weiss, nicht streiken. Aber mir ist es ein > bisschen zu doof, mit dir darüber zu diskussieren, ob Beamte streiken > dürfen oder nicht. Naja du hast als Agrument gesagt das Beamte nich streiken dürfen. Ich habe mich gemeldet und gesagt das sie es Teilweise eben doch dürfen und jetzt sagst Du das es dir zu Doof ist mit mir darüber zu reden. Wenn du nicht darüber diskutieren möchtest ist ein Forum sicher der falsche Ort. Eine tolle reaktion wäre gewesen daraus zu lernen und eine noch tollere wäre gewesen seine Meinung entsprechend zu korrigieren. > Wenn das Beamtenleben so schön sein soll, wieso bist Du nicht Beamter > geworden? Du hättest ja auch Beamter werden können. > In Deutschland gibt es das Recht der freien Berufswahl, wie Du > hoffentlich weisst. Du hast Dich halt anders entschieden. Ist ja auch > okay, aber bitte jammere hier nicht so rum. Darum geht es doch garnicht und ich jammere nicht. Wieso gibt es denn nur Leute die dafür oder dagegen sind und niemanden der die Sache neutral anpackt. Nur weil ich gegen unzeitgemäße privilegien bin ??? Trotz aller Meinungen hier im Forum bleibt eine Sache Fakt. Die sache wird irgendwann diskutiert werden müssen....
logisch (Gast) schrieb: >Ich kann dir wirklich nicht sagen wer mehr verdient. Es ist mir auch >vollkommen egal, weil ich jedem Menschen ein gutes Gehalt gönne. Jetzt aufeinmal. Bei den anderen ist Dir das egal, aber bei den Beamten anscheinend nicht. >Das >Grundproblem ist, das es die letzten Jahrzehnte einen gewisen Faktor >zwischen Arbeitern und Beamten gegeben hat. Wenn heutzutage die Menschen >mit 67 in Rente gehen sollen - Beamte ( ja nicht alle ) dürfen mit 53, >dann kann man das sehr schwer vermitteln und ich weiß auch nicht >wieviel Verständnis eine Gesellschaft dafür aufbringen kann. Wenn wir jetzt mal unterstellen, dass Berufssoldaten Beamte sind, was genaugenommen nicht ganz zutrifft, dann ist es richtig, dass die meisten Berufssoldaten schon früher als mit 65 bzw. 67 in den Ruhestand gehen dürfen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Berufssoldat Aber das trifft nicht für den Grossteil der Beamten im öffentlichen Dienst zu. Bei den meisten liegt das Ruhestandeintrittsalter in der Regel auch wie bei jedem anderen Angestellten oder Arbeiter bei 65 bzw. 67. Deswegen kann ich nicht sehen, wo Du hier eine Ungerechtigkeit siehst. Wenn Dir das nicht passt, dass Berufssoldaten im Durchschnitt schon mit Mitte 50 in den Ruhestand gehen dürfen, dann kannst Du ja eine Petition mit Unterschriften in den Bundestag einbringen. Meine Unterschrift würdest Du aber nicht bekommen, weil ich es vollkommen in Ordnung finde, dass Berufssoldaten, die ihr Leib und Leben für das Vaterland (z.B. in Afghanistan und anderswo) riskiert haben, in einem Alter in Pension gehen, wo man einfach nicht mehr so leistungsfähig ist, um die gestellten Anforderungen an Berufssoldaten erfüllen zu können. >Ich würde es machen weil es ein sinnvoller und großartiger Beruf ist. >Leider müßte ich dafür ein entsprechendes Studium nachholen welches >nicht zu finanzieren wäre. Ja, natürlich. Ich würde auch gerne nochmal Formel 1-Fahrer werden, aber leider bin ich dafür zu alt und ich habe nicht die finanziellen Mittel, um mich in einen Rennstall einzukaufen ... Du hättest ja die Chance gehabt, gleich nach der Schule ein Lehramtsstudium zu beginnen. Dann wärst Du sicherlich heute Lehrer. Aus Deiner heutigen Sicht hast Du eben auf die falsche Karte gesetzt und verloren. Lebe is hart. Erwarte aber bitte kein Mitleid. >Naja du hast als Agrument gesagt das Beamte nich streiken dürfen. Ich >habe mich gemeldet und gesagt das sie es Teilweise eben doch dürfen und >jetzt sagst Du das es dir zu Doof ist mit mir darüber zu reden. Wenn du >nicht darüber diskutieren möchtest ist ein Forum sicher der falsche Ort. >Eine tolle reaktion wäre gewesen daraus zu lernen und eine noch tollere >wäre gewesen seine Meinung entsprechend zu korrigieren. Ja, wer von uns hat denn jetzt recht? Ich denke, dass die meisten Beamten eben nicht streiken dürfen. Und selbst bei den Lehrern ist es strittig, ob die streiken dürfen oder nicht. Siehe unter Streikrecht für Beamte: http://de.wikipedia.org/wiki/Streikrecht#Streikrecht >Darum geht es doch garnicht und ich jammere nicht. Wieso gibt es denn >nur Leute die dafür oder dagegen sind und niemanden der die Sache >neutral anpackt. Nur weil ich gegen unzeitgemäße privilegien bin ??? > >Trotz aller Meinungen hier im Forum bleibt eine Sache Fakt. Die sache >wird irgendwann diskutiert werden müssen.... Doch Du jammerst. Der Grundtenor Deiner Aussagen ist: Wieso geht es den Beamten vermeintlich soooooo gut, und mir geht's sooooo schlecht? Wenn Du die aus Deiner Sicht unzeitgemäßen privilegien abschaffen willst, dann sag ich nur, dass ich persönlich nicht vor einem angestellten Richter stehen möchte. Da ist mir doch lieber, wenn der Richter wirtschaftlich und dienstrechtlich unabhängig von seinen Vorgesetzten ist. Es gibt zwar sicherlich in Deutschland auch Korruption in der öffentlichen Verwaltung und der Polizei. Aber das ist lange nicht so viel, wie z.B. in China oder Russland. Überleg mal, womit das wohl zusammenhängt. Ich glaube nicht, dass die Menschen anderswo von Natur aus korrupter veranlagt sind als hier.
bob469 schrieb: >usernoname321 schrieb: >> Ja, stimmt. Wenn Du Boni-Banker bei der Deutschen Bank oder der >> Commerzbank bist ... > >Nein, das gilt auch für Daimler, BMW, Siemens, Linde, BASF, MAN, >Continental, MTU, EADS, etc. > >Dass Aktiengesellschaften nur an die Aktionäre denken, ist schlichtweg >falsch. Natürlich gibts Dividenden, aber den AN gehts dort auch sehr >gut. > >Es gibts zwar auch gute Mittelständler. Gut im Sinne von tarifgebunden. >Aber immer öfter werden Tarife verhindert bzw. unterlaufen. > >AGs sind besser als ihr Ruf. > >Aber das soll hier nicht Thema sein. Nein. So ganz stimmt das nicht. Die grossen Konzerne machen doch schon einen Unterschied zwischen z.B. Zeitarbeitern und ihrer Stammbelegschaft. Z.B. Continental, Siemens und BMW setzen mittlerweile sehr viele Zeitarbeiter ein. Bei den anderen weiss ich es nicht, aber die werden, wenn sie es jetzt noch nicht getan haben, zumindest in naher Zukunft nachziehen. Und Zeitarbeiter haben einen relativ unsicheren Job und bekommen längst nicht das gleiche Gehalt wie jemand aus der Stammbelegschaft, der die gleiche Arbeit macht. Ausserdem sind viele Mittelständler Zulieferbetriebe für die Industrie und sind dementsprechend von den Konditionen abhängig, die ihnen von den Konzernmanagern diktiert werden.
usernoname321 schrieb: > Und Zeitarbeiter haben einen relativ unsicheren Job und bekommen längst > nicht das gleiche Gehalt wie jemand aus der Stammbelegschaft, der die > gleiche Arbeit macht. Du hast Recht, die Zeitarbeit ist ein großes Problem. Was mich bei der Zeitarbeit immer wundert, ist, dass es sich eingebürgert hat, Zeitarbeiter schlechter zu bezahlten, als die Stammbelegschaft. Zeitarbeiter sollte gerade wg. ihrer Flexibilität und der großen Unsicherheit deutlich mehr verdienen als die Stammbelegschaft. Dann wäre Zeitarbeit auch wesentlich attraktiver. Für die Firmen kommt der ausgeliehene Mitarbeiter sowieso deutlich teurer, als der Festangestellte. Dafür müssen die Firmen auch keine Verantwortung übernehmen und werden den Zeitarbeiter schnell wieder los. Warum man da noch einen Menschenhändler (=Verleihfirma) zwischenschalten muss, ist mir unbegreiflich. Die Firmen könnten doch selber Zeitarbeiter einstellen und einen "Flex-Bonus" zahlen. Aber trotz alledem geht es den Leuten bei Konzernen bzw. AGs deutlich besser, als beim Mittelständler um die Ecke. Dies betrifft sowohl Arbeitszeit als auch Gehalt. Ich wollte das nur erwähnen, weil AGs angeblich immer soooo schlecht mit ihren MA umgehen. Das stimmt aber nicht. Und Beamte können über so Dinge wie Unsicherheit, Arbeitslosigkeit oder Mini-Renten sowieso lachen. Deshalb brauchen wir einen 10-%-Abschlag bei Beamten!
Wir brauchen vor Allem endlich auch in diesem Subforum eine Anmeldepflicht gegen dumme Trolle.
Anmeldepflicht wäre nicht schlecht, um die Beamten zu enttarnen.
bob469 schrieb: >Aber trotz alledem geht es den Leuten bei Konzernen bzw. AGs deutlich >besser, als beim Mittelständler um die Ecke. Dies betrifft sowohl >Arbeitszeit als auch Gehalt. >Ich wollte das nur erwähnen, weil AGs >angeblich immer soooo schlecht mit ihren MA umgehen. Das stimmt aber >nicht. > Falls Ihr bei einem Konzern arbeitet, braucht ihr euch also dann nicht zu beschweren. Ansonsten könnt Ihr euch, wie ich oben schon einmal geschrieben habe und jetzt nochmal schreibe, gewerkschaftlich organisieren und für mehr Lohn streiken. >Und Beamte können über so Dinge wie Unsicherheit, Arbeitslosigkeit oder >Mini-Renten sowieso lachen. > >Deshalb brauchen wir einen 10-%-Abschlag bei Beamten! Für die im Zuge der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes Einzug gehaltenen unsicheren und/oder schlecht bezahlten Beschäftigungsverhältnisse (siehe Minijobs, Leih- und Zeitarbeiter etc.) können doch die Beamte nichts. Da müsst ihr mit den Arbeitgebern reden. Und falls das nichts bringt, müsst Ihr DAS durch den Wahlzettel am Sonntag oder durch Streik ändern. Aber warum müssen immer die Beamter für alles herhalten, was in der sog. freien Wirtschaft schiefläuft?
usernoname321 schrieb: > Für die im Zuge der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes Einzug > gehaltenen unsicheren und/oder schlecht bezahlten > Beschäftigungsverhältnisse (siehe Minijobs, Leih- und Zeitarbeiter etc.) > können doch die Beamte nichts. > > Da müsst ihr mit den Arbeitgebern reden. Und falls das nichts bringt, > müsst Ihr DAS durch den Wahlzettel am Sonntag oder durch Streik ändern. > Aber warum müssen immer die Beamter für alles herhalten, was in der sog. > freien Wirtschaft schiefläuft? Das sehe ich auch so. Und ich bin kein Beamter, sondern Angestellter in einer AG. Ich kämpfe als Entwickler auch tagtäglich mit Ungerechtigkeiten in der Wirtschaft, fluche oft genug über die Arbeitsverhältnisse, die ja hinreichend diskutiert werden. Ich denke, es gibt genug am Beamtenapparat zu kritisieren, aber den Beamten zum Buhmann der Nation zu machen, der für alles herhalten muss, was der Angestellte in der Wirtschaft nicht gebacken bekommt, hat nach meinem Rechtsempfinden weder etwas mit der Realität zu tun als noch mit Gerechtigkeit. Der Bürger geht gerne für einen blöden Bahnhof21 auf die Straße, aber für die eigenen Rechte? Fehlanzeige. Da ist es leichter, auf Beamten rumzukloppen als sich mal zu fragen, warum eigentlich das Gro der Arbeitnehmer Zeitarbeit, Lohndumping, unbezahlte Überstunden usw. hinnehmen, statt gemeinsam den Stift hinzulegen und auf die Straße zu gehen. Für diese Trägheit kann der Beamte trotz mancher Priviligien herzlich wenig. Da sollten sich diejenigen, die hier am lautesten schreien, einmal mehr fragen, wie oft sie in den letzten 10 Jahren wegen der genannten Themen wie Rentenkürzung, längerer Arbeitszeiten, Bonizahlungen an versagende Manager usw. auf der Straße waren. In meiner Familie gibt es Angestellte im Öffentlichen Dienst, einen Richter und eine Lehrerin im Beamtenstatus. Ich kann mit 100% Sicherheit bestätigen, dass bei Beamten in den letzten 10 Jahren massive Einschnitte stattgefunden haben, sowohl was Bezahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld angeht, als auch was die Zahl der Verbeamtungen betrifft. Zeitarbeit im Öffentlichen Dienst für einfache Aufgaben, die damals ein Beamter gemacht hat, werden heute oft per befristetem Arbeitsverhältnis erledigt, die vor dem Urlaub ausgesetzt werden, um das Urlaubsgeld einzusparen. Was die Besoldung der o.g. Polizeibeamten angeht, die der Eröffner dieses Threads anspricht, bitte, ist das für euch viel Geld und überbezahlt? Hallo, also der Polizeibeamte ist kein Hilfsarbeiter, und von irgendwas muss er auch leben. Als Ingenieur kann man weitaus mehr verdienen, garantiert ist das sicher nicht. Und wem das alles nicht passt und wer seinen Beruf nur des Geldes wegen ergriffen hat, sollte eben darüber nachdenken, warum er nicht Beamter geworden ist, oder Spass am eigenen Job entwickeln, so dass Erfolg nicht alleine durch Gehalt definiert wird. Meine Güte, verdammte Neidgesellschaft, es nervt. Die größten Schreihälse haben selten Ahnung, wovon sie eigentlich reden. Mein Vorschlag: setzt euch mal zwei Wochen in eine Schule mit lernbehinderten Kindern, dann bekommt ihr Werte, was so ein Lehrer mitmacht - seinen Berufsleben lang - statt hier mit realitätsfremden Pauschalansichten alle in einen Topf zu werfen. Schönen Tag noch.
logisch schrieb: > Wenn heutzutage die Menschen > mit 67 in Rente gehen sollen - Beamte ( ja nicht alle ) dürfen mit 53, > dann kann man das sehr schwer vermitteln und ich weiß auch nicht > wieviel Verständnis eine Gesellschaft dafür aufbringen kann. Du darf auch mit 53 in Rente gehen! Ein Beamter der mit 53 in Rente geht, bekommt auch nicht sein volle Pension. Die volle Pension wird auch auf 65 bzw. 67 bezogen und fällt dementsprechend geringer aus. Außerdem wmuss die Pension noch versteuert werden und Krankenkasse geht auch noch ab. In vielen Fällen (mittlerer Dienst) haste dann weniger als ein ehemaliger Angestellter in der gleichen Position raus.
xy schrieb: > logisch schrieb: >> Wenn heutzutage die Menschen >> mit 67 in Rente gehen sollen - Beamte ( ja nicht alle ) dürfen mit 53, >> dann kann man das sehr schwer vermitteln und ich weiß auch nicht >> wieviel Verständnis eine Gesellschaft dafür aufbringen kann. > > Du darf auch mit 53 in Rente gehen! > > Ein Beamter der mit 53 in Rente geht, bekommt auch nicht sein volle > Pension. Die volle Pension wird auch auf 65 bzw. 67 bezogen und fällt > dementsprechend geringer aus. Außerdem wmuss die Pension noch versteuert > werden und Krankenkasse geht auch noch ab. In vielen Fällen (mittlerer > Dienst) haste dann weniger als ein ehemaliger Angestellter in der > gleichen Position raus. guck dir mal oben den Link an. Da steht nichts von Abzügen. Meine Rente wird auch voll versteuert und die Krankenkassen wird auch abgehen.
Wenn einem nichts mehr einfällt, um Missstände im System zu rechtfertigen, kommt wie immer die Neidkeule. Typische Reaktion.
Konrad71 schrieb: > Wenn einem nichts mehr einfällt, um Missstände im System zu > rechtfertigen, > kommt wie immer die Neidkeule. Typische Reaktion. Wenn einem zum eigenen Versagen nichts mehr einfällt, muss der Beamte als Sündenbock herhalten. Auch eine typische Reaktion.
Wenn der Deutsche nicht Jemandem die Schuld an seinem Unglueck geben kann, fehlt ihm einfach was.
Konrad71 schrieb: >Wenn einem nichts mehr einfällt, um Missstände im System zu >rechtfertigen, >kommt wie immer die Neidkeule. Typische Reaktion. Ich bin ja auch gegen einen aufgeblähten Beamtenapparat. Aber wie vom User "Dipl.-Ing." schon oben richtig bemerkt wurde, ist AUCH im öffentlichen Dienst bei den Beamten seit 10 Jahren vieles passiert. Das darf man halt auch nicht vergessen. (weniger Verbeamtungen, Befristete Arbeitsverhältnisse, Beförderungsstau, relativ geringe Gehaltszuwächse etc.) Und der User "logisch" schrieb, dass er die nach seiner Ansicht unzeitgemässen Privilegien von Beamten abschaffen will. Aber er hat nicht erwähnt, dass es neben den Rechten von Beamten auch Pflichten gibt. Siehe unter Beamtenrecht in: http://de.wikipedia.org/wiki/Beamter_%28Deutschland%29 Ich denke halt, dass ein Staat, der treue und zuverlässige Bedienstete haben will, eben auch ein bisschen mehr Geld auf den Tisch legen muss. Genauso muss ein Unternehmer, der nicht unbedingt will, dass seine guten Mitarbeiter zur Konkurrenz abwandern, dafür sorgen, dass sie ordentlich bezahlt werden. Ausserdem müssen Angestellte auch bezahlt werden. Woher kommt das, dass die Leute meinen, dass Angestellte im öffentlichen Dienst viel weniger kosten als Beamte?
usernoname321 schrieb: > Ausserdem müssen Angestellte auch bezahlt werden. Woher kommt das, dass > die Leute meinen, dass Angestellte im öffentlichen Dienst viel weniger > kosten als Beamte? Lol. Kommt vielleicht von den nackten Zahlen?! Gibt doch genug Arbeitslose, die gerne einen Job hätten. Ausserdem kosten die Beamtenprivilegien auch eine Menge Geld. Normale Angestellte könnte man so auspressen, wie es in der freien Wirtschaft an der Tagesordnung ist. Ich bin gegen eine Zweiklassengesellschaft!
hahaha schrieb: >usernoname321 schrieb: >> Ausserdem müssen Angestellte auch bezahlt werden. Woher kommt das, dass >> die Leute meinen, dass Angestellte im öffentlichen Dienst viel weniger >> kosten als Beamte? > >Lol. Kommt vielleicht von den nackten Zahlen?! Gibt doch genug >Arbeitslose, die gerne einen Job hätten. Ausserdem kosten die >Beamtenprivilegien auch eine Menge Geld. Normale Angestellte könnte man >so auspressen, wie es in der freien Wirtschaft an der Tagesordnung ist. >Ich bin gegen eine Zweiklassengesellschaft! Die nackten Zahlen? Was sind denn die nackten Zahlen? Ich kenne ein Beispiel, dass ein Oberbürgermeister einer mittelgrossen, sehr überschuldeten Stadt bzw. Kommune in Hessen gesagt hat, dass er sogar seine neueingestellten Beschäftigten im Rathaus lieber ins Beamtenverhältnis übernimmt, weil das für die Gemeinde bzw. Kommune billiger kommt als das Angestelltenverhältnis. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bist Du also damit einverstanden, dass die Beschäftigten in der sog. freien Wirtschaft (Ich finde übrigens den Begriff Privatwirtschaft treffender) und anderswo ausgepresst werden, wie Du hier schreibst. Ich finde das eher einen Skandal. Bevor Ihr euch zu Wort meldet, solltet Ihr vielleicht erst einmal mindestens die letzten 10 bis 20 Beiträge in diesem Thread lesen, damit Ihr wisst, um was es eigentlich geht und welche Argumente bereits ausgetauscht wurden. Nochmal für Dich ganz langsam: Falls ihr in der sog. freien Wirtschaft NICHT mit eurem Lohn und den Arbeitsbedingungen zufrieden seid, SOLLTET ihr DARAN etwas VERÄNDERN (z.B. durch STREIKEN) und nicht den anderen, denen es (vermeintlich) etwas besser geht wie euch, Gehaltskürzungen verordnen. Ausserdem hätte ja jeder die Chance am Anfang seiner Berufslaufbahn gehabt bzw. hat diese Chance, in den öffentlichen Dienst zu gehen und Beamter zu werden. Der Beamtenapparat wurden schon in den letzten 10 bis 20 Jahren massiv zurückgeschnitten.( Bitte hierzu einfach mal lesen, was z.B. Dipl.-Ing. am 22.03.2011 11:07 hier in diesem Thread dazu geschrieben hat.) Aber ich denke, dass der Staat eben nicht ganz auf Beamte verzichten kann, weil sonst die Korruption und die Verflechtung zwischen Staat und Wirtschaft, die ohnehin in der Politik schon relativ gross ist (siehe Mövenpick-Spende an die FDP und Lobbyismus in der Politik), noch viel groesser wäre. Ausserdem kannst Du mir bitte einmal die Logik dahinter erklären, was das an meiner persönlichen Situation verbessern würde (ich bin übrigens kein Beamter), wenn es den Beamten, den es ja nach deiner Meinung sooooo gut ginge, schlechter geht.
hahaha schrieb: > Normale Angestellte könnte man > so auspressen, wie es in der freien Wirtschaft an der Tagesordnung ist. > Ich bin gegen eine Zweiklassengesellschaft! Und, findest du das richtig? Sollte das deiner Meinung nach sein?
usernoname321 schrieb: > Aber > ich denke, dass der Staat eben nicht ganz auf Beamte verzichten kann, > weil sonst die Korruption und die Verflechtung zwischen Staat und > Wirtschaft, die ohnehin in der Politik schon relativ gross ist (siehe > Mövenpick-Spende an die FDP und Lobbyismus in der Politik), noch viel > groesser wäre. Das ist die entscheidende Aussage. Und: wie es wäre, wenn der Beamtenstaat nicht mehr da wäre, darüber existieren doch keine realen Erfahrungen. Warum sollte es dann besser sein als jetzt? Wer wäre dann überhaupt noch da, dem Treiben der Wirtschaft entgegenzusetzen? Zeitarbeit, Lohndumping, Beschneiden der Arbeitsrechte sind doch heute schon Realität, ohne Beamtenstaat soll das dann besser werden!? Das ist Wunschdenken, mehr nicht. Überall, wo ein Machtvakuum entsteht, nutzt es derjenige, der übrig bleibt, immer zum eigenen Vorteil. Die Wirtschaft würde es direkt ausnutzen und die Verhältnisse derer, die heute dort arbeiten (wie auch ich), würden eher noch schlechter als besser. Dann lieber den Versuch unternehmen, ein nicht perfektes System wie das jetzige zu verbessern, als ein noch schlechteres zu bekommen.
Da es einige immer noch nicht begreifen, der Beamtenstaat ist in dieser ausufernden Form nicht mehr zu finanzieren. ( Hans Böckler Stiftung ) Zeitarbeit und Lohndumping gibt's auch mit 2 Millionen Beamten. Und der Hinweis, dass alle Beamte werden können funktioniert auch nicht, dann ist nähmlich keiner mehr da der die Pensionen finanziert. Einfach mal nach Griechenland schauen.
>Ich kenne ein Beispiel, dass ein Oberbürgermeister einer mittelgrossen, >sehr überschuldeten Stadt bzw. Kommune in Hessen gesagt hat, dass er >sogar seine neueingestellten Beschäftigten im Rathaus lieber ins >Beamtenverhältnis übernimmt, weil das für die Gemeinde bzw. Kommune >billiger kommt als das Angestelltenverhältnis. http://www.stern.de/wirtschaft/job/die-gehaelter-der-staatsdiener-beamter-sorge-dich-nicht-diene-1644864.html Auszug aus dem Artikel: "...Als man Beamte noch für billiger hielt als ihre angestellten Kollegen. Oder das zumindest vorgab. Dabei handelte es sich um nichts anderes als einen Kredit - wir zahlen jetzt weniger Sozialabgaben, andere zahlen später dafür höhere Pensionslasten..." toller Artikel einfach lesen.
Konrad71 schrieb: >Da es einige immer noch nicht begreifen, der Beamtenstaat ist in dieser >ausufernden Form nicht mehr zu finanzieren. ( Hans Böckler Stiftung ) Es fragt sich halt, welchen Beamtenstaat die meinen. Z.B. in Österreich und der Schweiz gibt es, gemessen an der Bevölkerungszahl, ähnlich viele Beschäftigte im öffentlichen Sektor wie in Deutschland. Ich schätze mal, dass Deutschland im Vergleich mit anderen EU-Staaten, was den Anteil des öffentlichen Sektors an der Gesamtwirtschaft betrifft, noch relativ gut dasteht. Von den insgesamt 34,7 Millionen Beschäftigten in Deutschland sind 4,5 Millionen Personen (2006) im öffentlichen Dienst (das sind ca. 16 Prozent). Von den 4,5 Millionen Personen im öffentlichen Dienst sind ca. 1,9 Millionen Beamte (5,4 Prozent von der Gesamtzahl der Beschäftigten) Zur Finanzierbarkeit muss ich sagen, dass man nicht vergessen sollte, dass Deutschland immerhin Vize-Exportweltmeister ist (ich glaube, es wurde vor nicht allzulanger Zeit von China überholt). In Zahlen heisst das, dass Deutschland einen jährlichen Exportüberschuss von mehr als 300 Milliarden Euro einfährt. Und Deutschland liegt in Sachen Schuldenquote bei ca. 60 Prozent. Im internationalen Vergleich ist das noch im Mittelfeld. >Zeitarbeit und Lohndumping gibt's auch mit 2 Millionen Beamten. Es hat hier auch niemand behauptet, dass es Zeitarbeit und Lohndumping mit 2 Millionen Beamten nicht geben würde. Die Frage war, ob es ohne Beamte mehr oder weniger Korruption (Bestechung, Vorteilsnahme im Amt, etc.) in der öffentlichen Verwaltung gibt. >Und der >Hinweis, dass alle Beamte werden können funktioniert auch nicht, dann >ist nähmlich keiner mehr da der die Pensionen finanziert. Einfach mal >nach >Griechenland schauen. Hab ich auch nie behauptet. Ich hab mal vorausgesetzt, dass Leute, die mindestens einen Schulabschluss in Deutschland erworben haben, auch den Unterschied zwischen "alle" und "jeder" kennen. logisch schrieb: >>Ich kenne ein Beispiel, dass ein Oberbürgermeister einer mittelgrossen, >>sehr überschuldeten Stadt bzw. Kommune in Hessen gesagt hat, dass er >>sogar seine neueingestellten Beschäftigten im Rathaus lieber ins >>Beamtenverhältnis übernimmt, weil das für die Gemeinde bzw. Kommune >>billiger kommt als das Angestelltenverhältnis. > > >http://www.stern.de/wirtschaft/job/die-gehaelter-d... > >Auszug aus dem Artikel: >"...Als man Beamte noch für billiger hielt als ihre angestellten >Kollegen. Oder das zumindest vorgab. Dabei handelte es sich um nichts >anderes als einen Kredit - wir zahlen jetzt weniger Sozialabgaben, >andere zahlen später dafür höhere Pensionslasten..." > >toller Artikel einfach lesen. Ich will ja auch nicht bestreiten, dass ein Beschäftigter im Beamtenverhältnis insgesamt im Schnitt mehr kostet als im Angestelltenverhältnis. Ich wollte nur zeigen, dass es in bestimmten Fällen für eine Gemeinde oder Kommune billiger ist, einen Beamten einzustellen als einen Angestellten. Nur konnte mir noch niemand plausibel sagen, um wieviel ein Beamter insgesamt im Schnitt mehr kostet als ein Angestellter in einer vergleichbaren Position.
@ usernoname 321 Du hast sehr wohl behauptet, dass es ohne Beamte mehr Korruption gebe und jetzt ruderst du zurück. Für Gemeinde und Kommunen ist es billiger Beamte einzustellen, genau die Milchmädchenrechnung, die man uns immer weis machen will. Weil im ÖD die Kosten nur hin und her geschoben werden. Am Ende landet's auf der Schuldenuhr. Der Exportüberschuss sollte den Leuten zu gute kommen, die ihn erwirtschaften, weil genau diejenigen im Abschwung die Konsequenzen zu tragen haben, und nicht Beamte. Und wenn in Deuschland jeder Beamter wäre, dann wären alle Beamte, das ist kein Widerspruch. Warum der Beamte mehr kostet ? Weil er eine Beschäftigungsgarantie in anspruch nimmt, Unabhängig vom Wandel gesellschaftlicher Strukturen, Technologien, Arbeitsleistung etc. Er muss beschäftigt werden, ob es notwendig ist oder nicht, ob er faul ist oder nicht, spielt alles keine Rolle, quasi Sozialismus pur. Aber, das weist Du sicher als "Nichtbeamter".
@ Konrad71: Okay, ich gebe es auf. Bevor ich mich gleich von diesem Thread verabschiede, will ich nur noch sagen, dass wir uns ja wenigstens in dem einig sind, dass wir uns nicht einig sind.
Konrad71 schrieb: > Der Exportüberschuss sollte den Leuten zu gute kommen, die ihn > erwirtschaften, weil genau diejenigen im Abschwung die Konsequenzen zu > tragen haben, und nicht Beamte. Ob wir den Exportüberschuss erwirtschaften könnten ohne einen soliden Staat, den Beweis bleibst du mal wieder schuldig. Du solltest nicht vergessen, wie lange die Großindustrie durch steuerliche Abschreibungen und Subventionen staatlich unterstützt wird. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der Exportüberschuss keine reine Leistung der Unternehmen. Denkst du im ernst, dass unsere Wirtschaftsstrukturen so erfolgreich wären, wenn der Staat keine Verwaltung hätte, keine Schulen, an denen trotz aller Kritik noch immer ein guter Teil gut ausgebildeter Leute entstehen? Ich würde nicht immer gleich davon ausgehen, dass sich Beamtenarbeit von selbst erledigen würde, wenn es den Beamten nicht mehr gäbe. Der Angestellte kostet auch, kann entlassen werden. Wer macht dann die Arbeit? Und wenn der Beamte seinen Job im Abschwung behält, na und? Das ist es doch genau, dem Beamten darf es nicht besser gehen, wenn es den Leuten in der Wirtschaft schlechter geht. Typische Neidargumente, mehr nicht. Konrad71 schrieb: > Warum der Beamte mehr kostet ? Weil er eine Beschäftigungsgarantie in > anspruch nimmt, Und? Wäre er in wirtschaftlich schlechten Zeiten arbeitslos, würde er auch Geld kosten. Kennst du reale Bilanzen? Wenn nein, dann erzählst du hier wieder nur die halbe Wahrheit. Konrad71 schrieb: > Unabhängig vom Wandel gesellschaftlicher Strukturen, > Technologien, Arbeitsleistung etc. Eine ziemlich arrogante Unterstellung. Belege das doch mal ganz konkret. Wo sind die Beispiele, an denen du das festmachst? Konrad71 schrieb: > Er muss beschäftigt werden, ob es > notwendig ist oder nicht, ob er faul ist oder nicht, spielt alles keine > Rolle, quasi Sozialismus pur. Wir könnten ja mal die Abwrackprämie nehmen. Die wurde auch installiert, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, egal, ob sie nun notwendig war oder nicht. Die hat auch ein Schweinegeld gekostet und war ein reines Subventionsprogramm, um künstlich Arbeitsplätze in der Automobilindustrie zu halten. Was faule oder fleissige Mitarbeiter angeht, die gibt es genau so in der Wirtschaft, da kenne ich genug alte Säcke wie junge in unserer Firma, die den Hintern nicht hochbekommen, und die mitgeschleppt werden. Und: die Wirtschaftskrise, die den von dir oben genannten Abschwung herbeigezaubert hat, ist von unfähigen und kriminellen Managern im Bankgewerbe verbrochen worden, dank ihrer Freiheiten, die heute noch mit fetten Boni nach Hause gehen. Ist DAS für dich Leistung? Was ist mit den Hedgefonds, die sich hier vor Jahren an gesunden Unternehmen gesundgestossen haben? Kaufen kerngesunde Unternehmen, bürden diesen den Kaufkredit auf, machen Gewinn und nehmen diesen mit. Was bleibt, sind hochverschuldete Unternehmen, die anschliessend zerschlagen werden. Der Beamte schuld? Oder doch die freie Marktwirtschaft? Man schaue zurück auf Mannesmann. Das Klaus Esser noch lebt, ist für mich ein Wunder. Dieser Verbrecher hat tausende von steuerpflichtigen Arbeitsplätzen vernichtet. Wer regt sich über den Kerl heute noch auf? Diese Dinge schwächen unser System maßgeblich, weil es zu Verlusten innerhalb unserer Volkswirtschaft führt, die vorher nicht da waren. Dazu kommen Standortverlagerungen, schon einige mitgemacht. Wenn dann die Beamtenpensionen ein Problem werden, dann ist das sicher nicht falsch, aber würden sie es, wenn das, was alleine in den letzten 20 Jahren in Deutschland durch die Wirtschaft verbrochen wurde, nicht passiert wäre? Alles die Beamten schuld? Du argumentierst immer sehr oberflächlich, ob Böckler-Studie oder Griechenland. Die Böckler-Studie macht eine Prognose bis 2050, darauf wird bereits durch die Politik reagiert. Nur kannst du nicht einfach allen Pensionären heute einfach die Pensionen streichen, und was in Zukunft noch alles kommt, weiss keiner. Also wie die Pisa-Studie mehr Schwarzmalerei als Realität. Von Griechenland sind wir weit entfernt: - nach 35 JAhren vollen Rentenanspruch - 14 Rente pro Jahr (Weihnachten/Ostern extra) - keine Pflege- und Krankenversicherungsbeiträge für Rentner - Rentenerhöhungen trotz hoher Staatsverschuldung ohne gegenfinanzierte Einnahmen - Staatsbeamte/ öffentlicher Dienst mit Eintrittsalter unter 50 und vollen Bezügen - Bestechung ohne Ende, dagegen ist Deutschland ein Musterknabe. Mach die Bilanzen und mach dir bewusst, dass die Grundlast der Arbeit eines Beamten IMMER von irgendjemand gemacht werden muss. Wären es Angestellte, hätte Korruption schon alleine wegen fehlender Disziplinarmaßnahmen weitaus größere Chancen als jetzt. Und wenn an Angestellten gespart würde und keiner mehr da wäre, der dann die Arbeit macht, dann möchte ich deine Unzufriedenheit mal sehen. Das der Staat noch immer zu fett ist und das stellenweise abgebaut werden muss, wurde hinreichend diskutiert. Was du aber von dir gibst, dass hat immer etwas mit Pauschalaussagen gegen Beamte zu tun. Es gibt nicht DEN Beamten, sondern viele verschiedene, und da muss eben differenziert werden, was du nicht kannst. Deswegen ist es eben doch eine Neiddiskussion, alleine schon durch deinen letzten Beitrag belegt.
Mal ein paar Fragen zum Nachdenken zwischendurch: 1) Warum sollte irgendeine Berufsgruppe früher in Rente / Pension gehen dürfen, als eine beliebige andere Gruppe? Selbst beim Heer gibt es wohl genügend Amtsstübchen, die von 55-Jährigen besetzt werden könnten und ansonsten wird wohl auch ein Berufssoldat in der Lage sein, mit 50 Jahren , eine Umschulung machen zu können und die verbleibenden 15 Jahre auf dem Ortsamt zu Stempeln, Knöllchen zu verteilen, die Schulverwaltung zu besetzen, Hausmeister zu werden, oder what ever. Der Öffentliche Dienst ist in extrem vielen Bereichen geradezu prädestiniert weniger leistungsfähige Menschen aufnehmen zu können und im Alter dennoch zu beschäftigen. Durch Geschwindigkeit hat sich auf dem Amt noch nie jemand ausgezeichnet. 2) Warum sollte es in der Höhe des Versorgungsanspruchs, ob nun Rente oder Pension genannt, zwischen beliebigen Menschen überhaupt einen Unterschied geben? Ob man nun während der aktiven Berufszeit Pilot war oder Putzfrau – Das interessiert die nachfolgende Generation doch nicht und das muss sie auch nicht interessieren – Rentner ist Rentner! Jeder sollte eine Einheitsversorgung erhalten die ihm einen netten Lebensabend ermöglicht, aber der goldene Handschlag muss zum Austritt aus dem Berufsleben nun wirklich nicht sein, und zwar für niemanden. Unterschiede im Lebensstandard sollte man sich verdienen, d.h. während dem Erwerbsleben erarbeiten! Sobald man auf die Seite der Versorgungsempfänger wechselt, sollten frühere Leistungen sich eben nur noch in dem persönlich angehäuften Reichtum äußern, aber nicht in der Höhe der Belastung für die nachfolgende Generation! mfg
Eindeutig; Polizeibeamte verdienen viel zu zu viel! Im Vergleich einer Kosten-Nutzen-Analyse sowie "Ist-Vergleich" zu ähnlichen Berufen wird dem Polizeibeamten "dramatisch" zu viel bezahlt. In den gefertigten Analysen sind ähnliche Berufe ( Türsteher, Sicherheitsdienste, Spezialeinheiten des Militärs u.a.v.m.) gegenüber dem "Beamten" stark benachteiligt. Dies zeigt sich u.a. in der - nach meiner Rechtsauffassung - rechtswiedrigen Privatversicherung unter der Mindestgrenze i.H.v. 3.937,50 Euro die seltsamer Weise nicht gelten. Dieser gesetzliche Versicherungs-Schutz wird "Polizeifremde" nicht gewährt und ist als eine "ausserordentliche Gehalteserhöhung" zu werten. (Ein ähnlich "gefährlicher Beruf" - hier Personenschützer - ist mit einem vielfachen in der SV berechnet) Der Beruf des Polizeibeamten mit den Einstellungsvoraussetzungen des Hauptschulabschlusses ist deren ähnlichen Berufen (eigentlich) gleichzusetzen. Die Ausbildungszeit ist in der "freien Wirtschaft" mit einem "Gehilfenberuf" vergleichbar. Ausserdem werden (wurde) die "Wehrpflicht" ausgesetz; im Vergleich zu einer "Eliteeinheit" im Militär wurden die deutschen Polizeibeamten mehr als fürstlich entlohnt. (hier: auch aus Spezialeinheiten stammende Polizisten schafften noch nicht ein die Aufnahmeprüfungen ... und das obwhl den bestehenden Personen ein Gehalt weeit unter den deutschen Polizisten gezahlt wurden) Kurz & Knapp: Bei gleichen Tätigkeiten (z. Bsp. am Flughafen, Absperrungen bei Veranstaltungen, Objektschutz) sind eklatante Gehaltsunterschiede zu verzeichnen. Daten: Bei einer Tätigkeit im Objektschutz sind in der freien Wirtschaft zw. 5,20 - 5,85 Euro / Std. zu verzeichnen... bereinigt für einen Polizeibeamten sind zw. 13,38 - 29,64 zu verzeichnen. Die "Abwehr" gegenüber Angreifer ist allerdings bei "nicht Polizisten" ernorm höher als bei einem Polizisten! (einen "Kötter-Angestellten" beleidigt, greift jemand viel schneller an als einen "Polizeibeamten") Im Internationalen Vergleich sind die Verdienste der Polizisten - für ähnlíche Tätigsbereiche - "dramatisch" zu hoch. Unter anderem führten die "Controling-Auswertungen" (schematisch wie in der freien Wirtschaft) zur einer "Netto-Überzahlung" der Polizeibeamten bis zu 463% gegenüber einer vergleichbaren "privatrechtlichen Tätigkeit"! Prof. Dr. Don Martin P.S. In den Auswertungen wurden auch berücksichtigt Pensionansprüche ohne Einzahlungen der Nutznießer / (weitaus höhere Pensionsansprüche als bei Angestellte in d. freien Wirtschaft = Rentenbezüge!) verbilligtes Wohnen speziell für Staatsbedienstete und Landesbedienstete keine Gehaltskürzungen aufgrund langfristige Arbeitsverträge keine 1% Regel bei "privater Nutzung" eines (betr.) Kfz Bildungsurlaub (in der privaten Wirtschaft nur im Promillebereich zu finden) An- u. Abfahrtszeiten als Arbeitszeiten zum Einsatzort (wurden bei Leiharbeitern und Montagearbeitern nicht fast nie berücksichtigt!) Weiterbildung in der Arbeitszeit; diese wurden auch finanziert v. öffentl. Arbeitgeber geregelte Aufstiegschansen die "fast automatisch" greifen keine "Abschreibung des Gehaltes" aufgrund der Zahlungsujfähigkeit -verweigerung des Arbeitsgebers keine solidarische Abgaben zur Arbeitslosenversicherung frühzeitige "Pensionierung" ohne Gehaltsabzüge im Vergleich zur freien Wirtschaft Versetzung "zur ruhigeren Dienst" im Alter - in der freien Wirtschaft stellte sich heraus das "zu alte Mitarbeiter" gekündigt wurden weil sie den Anforderungen der "Gefahrenabwehr" nicht gerecht wurden keine Abstriche wegen nicht Auszahlung der "betrieblichen Rentenanteile" aufgrund nicht Zahlung durch den Arbeitgeber Sonderkonditionen bei Versicherungen, Privatschulen, Krediten, Hilfsgemeinschaften, höherer Einstufung in dr Arbeitshierachie (u.a. waren Uni-Absolventen in der freien Wirtschaft als "Aushilfen" zu "Aushilfslöhnen" tätig; mehrfach sogar ohne Bezahlung - eine Polizeianwärterin verdiente ein mehrfaches in der Ausbildung!) Zulagen nach Beamtenrecht die in der freien Wirtschaft nicht gewährt werden usw. usw.
Aha. Professoren sind auch so Beamte, denen zuviel gezahlt wird. Vor allem wenn sie hier posten.
niko schrieb: > findet ihr auch das Gehalt von Polizisten zu hoch ist im gegensatz zu > anderen Berufen?? (vergleicht mal den nettolohn) > keinesfalls. Die Leute laufen mit ner Knarre rum und haben ne ziemlich hohe Verantwortung. In München können sie von ihrem Gehalt kaum die Wohnung zahlen. > > as ist ja nocht nicht alles.... die sind auch UNKÜNDBAR, richtig > haben freie > Heilfürsorge (private Krankenversicherung wird bezahlt!!) falsch >, und bekommen > verbilligte Kredite, kommt drauf an > und nen 13 tes Monatsgehalt!!! viele Firmen hatten früher 14 und mehr Gehälter! > (und könn umsonst > mit öffentlichen verkehrsmitteln fahrn), aha > bei der Bereitschaftspolizei > auch noch ne wohnung umsonst+verpflegung 48 Stunden Bereitschaft und dann die Liege und den Kaffee selber mitbringen? In keiner Firma gäb es so etwas! > , und nen immer höheres gehalt > mit dem alter, ne pension mit 60...alle anderen arbeitnehmer müssen bis > 65 arbeiten > und zuschläge bei schlecht wetter gibts auch noch Drum reißen sich die Polizisten auch um Einsätze wie in Gorleben, wo mal so richtig Kasse gemacht wird. Den Arbeiter am Band möchte ich sehen, der sich stundenlang Beleidigungen an hört, der mit Steinen beworfen wird und der unzufriedene Kunden von der Maschine wegtragen muss... Bei allem was recht ist: aber überbezahlt ist die Polizei nun wirklich nicht. Wenn man nach Überbezahlung sucht, sollte man sich lieber mal an die Vergütung für Stadträte, Abgeordnete etc. halten.
Michael K-punkt schrieb: > keinesfalls. Die Leute laufen mit ner Knarre rum und haben ne ziemlich > hohe Verantwortung. So ist es. Das sind die Jungs/Mädels, die oftmals als erstes am Tatort sind und die ganze Scheiße ganz frisch vor Augen haben - oder sich noch mit dem Täter herumschlagen müssen. Diese Leute halten im Zweifel ihren Kopf für uns hin und sorgen dafür, dass dieser Staat halbwegs funktioniert. Leute an solch einer wichtigen Stelle gehören selbstverständlich sehr gut bezahlt. Allerdings sollte der im Außendienst stehende mehr erhalten als der Schreibtischmensch, auch wenn der meist mehr Sterne hat. > Bei allem was recht ist: aber überbezahlt ist die Polizei nun wirklich > nicht. Wenn man nach Überbezahlung sucht, sollte man sich lieber mal an > die Vergütung für Stadträte, Abgeordnete etc. halten. Vor allem haben Polizisten im Gegensatz zu den Obigen wirklich Verantwortung mit entsprechenden persönlichen Konsequenzen (=Verwundung/Tod) zu befürchten, wenn sie Fehler machen. Ich bin sehr froh, dass wir sie haben! Wer meint, die Bezahlung könne deutlich niedriger sein, sollte mal in Länder fahren, die das so halten und sich die Korruption unter Polizisten dort ansehen. Dann ändert sich die Meinung nämlich ganz schnell wieder. Chris D.
Chris D. schrieb: > Wer meint, die Bezahlung könne deutlich niedriger sein, sollte mal in > Länder fahren, die das so halten und sich die Korruption unter > Polizisten dort ansehen. Das sind dann auch genau die Leute, welche am lautesten krakeelen, wenn sie sich nicht ausreichend vor dem Verbrechen geschützt fühlen. Ich habe einen Polizisten in der Verwandtschaft und echt, für sein Gehalt möchte ich diesen Job auf keinen Fall machen...
Icke ®. schrieb: > Das sind dann auch genau die Leute, welche am lautesten krakeelen, wenn > sie sich nicht ausreichend vor dem Verbrechen geschützt fühlen. > Ich habe einen Polizisten in der Verwandtschaft und echt, für sein > Gehalt möchte ich diesen Job auf keinen Fall machen... Mein Bruder macht gerade die Ausbildung zum Polizisten. Gestern Abend als ich nach Hause gekommen bin, musste er losfahren, heute morgen als ich aufgestanden bin ist er nach Hause gekommen. Er erzählt dann auch immer mit welchen Leuten man sich da abgeben muss und das scheint auch wirklich sehr anstrengend zu sein. Ganz ehrlich: Ich würd das ebenfalls nicht machen wollen für dieses Geld!
.. recht seltsam das irgendjemand meint das Prof. / Dr. / etc. sich immer in einem Beamtenverhältnis stehen müssen; dies ist nicht so! (es gibt Weltweit mehr Professoren/Doktoren die nicht beamtet sind als viele wohl denken!) Zu den "gern genannten" Gefahren im Polizeidienst... diese Personenkreise sollten mal am eigenen Leib erfahren was es heißt aus Tschibuti (13° DBLE) oder aus Aubagne (1° RE)/(COMLE) in Gefahrenbereiche zu gelangen. Bis jetzt hatte meines Wissens jeder deutsche Polizist (eigentlich gab es dort fast keinen, weil diese die Aufnahmeprüfung nicht bestanden) seine Meinung nach der Eigenerfahrung sofort dramatisch geändert. Das Gehalt z. Bsp. in der 3°REI liegt bei einem wirklichen 16 Stunden Tag (24 Std. Anwesenheit) bei gerade mal 1.600 Euro Netto ( 10 Jahre Dienstzeit!) Die Verletzungsrate durch Fremd-Angriffe, lag u.a. bei 67%.... Durch Fremdeinwirkung sind immer wieder tägliche Tötungen zu verzeichnen. Ich kann nur jeden mal empfehlen mal durch Eigenerfahrung zu erleben was Gefahr bedeutet. (Gruß an den "Mitstreiter aus dem deutschen Staatsdienst" aus Düsseldorf-Bilk... schön das du jetzt absolut anders redest und ich finde das Du es verdient hast, das sich der Staat jetzt um dich finanziell kümmert!) Ich für meinen Fall habe es (hoffentlich) gelernt Abwehrmaßnahmen ohne Polizeizunterstützung einzusetzen. Liebe Grüße auch an den "Spezial-Ausbilder" in Münster... schade das er nicht all zu viel konnte! Auch liebe Grüße an "Mayor Bayerlein" (MAD) der es schaffte sich vor den Auslandseinsätzen zu drücken!!!
Don Martin schrieb: > Eindeutig; Polizeibeamte verdienen viel zu zu viel! Im Vergleich einer > Kosten-Nutzen-Analyse sowie "Ist-Vergleich" zu ähnlichen Berufen wird > dem Polizeibeamten "dramatisch" zu viel bezahlt. Woher kommt diese Meinung? Wahrscheinlich von Politikern. Und zwar sah ich in einer Talk-Show, sowas wie Anne Will oder Illner mal, als Politiker gefragt wurden, was sie meinen, was ein Streifenpolizist verdienen würde. Sie nannten etwa das Doppelte, als es real ist. Aber mal was anderes dazu: Vor Jahren war ich als Fernmelder mal mit einem Elektriker zusammen einen Rohbau verkabeln. Ja, da kommt man auch mal etwas ins Gespräch, wie in der Kneipe. Irgendwann sagte der junge Mann, daß er von Polizist auf Elektriker umgeschult hatte. Wobei der Elektrikerjob von der Arbeit her doch eigentlich viel schmutziger und ungemütlicher ist. Sein letzter Aufenthaltsort vor der Umschulung sei ein halbjähriger Krankenhausaufenthalt gewesen. Er erzählte mir was von einem Polizeieinsatz in der Bahnhofsgegend der Großstadt, daß eine Meute Krimineller auf sein Einsatzfahrzeug zu kam, und den Passat vorne hoch hob, so daß er auch gar nicht mehr weg fahren konnte. Die Antriebsräder drehen dann in der Luft. Einer drückte dann die Bleispritze durch die Windschutzscheibe ab, das wars. Und das ganze sei ihm sogar schon zwei mal passiert. Zu guter letzt, als ich wohl etwas ungläubig wirkte, zog er sein T-Shirt hoch, und ich konnte vorne die Einschußlöcher sehen, und hinten am Rücken auch passend die Austrittslöcher. Der Mann war nicht in Afghanistan im Kriegseinsatz, nein, einfach nur in der deutschen Großstadt bei seiner Arbeit. Also: Die haben schon ordentlich was verdient, und wenn man es auch Gefahrenzulage nennen würde. Der Sesselpupser mit reinem Schreibtischjob natürlich nicht, ist klar. Die haben ja auch höhere Grundgehälter.
Don Martin schrieb: > Zu den "gern genannten" Gefahren im Polizeidienst... diese > Personenkreise sollten mal am eigenen Leib erfahren was es heißt aus > Tschibuti > (13° DBLE) oder aus Aubagne (1° RE)/(COMLE) in Gefahrenbereiche zu > gelangen. Bis jetzt hatte meines Wissens jeder deutsche Polizist > (eigentlich gab es dort fast keinen, weil diese die Aufnahmeprüfung > nicht bestanden) seine Meinung nach der Eigenerfahrung sofort dramatisch > geändert. Nun, wir sind hier nicht in Tschibuti und auch nicht bei der Fremdenlegion. Mit dem gleichen Argument könnte man hier Leute beschimpfen, weil in den Slums von Dar Es Salaam von 1-2 Dollar am Tag leben und arbeiten - und ihr Leben lang riskieren für ein paar Dollar abgemurkst zu werden. Dagegen sind Fremdenlegionäre Weicheier und verdienen viel zu viel ... Wir können also nur die Gehälter hier in DE sinnvoll miteinander vergleichen - und da verdienen Polizisten im Verhältnis zu anderen und deren Gefährung und Verantwortung wenig. Chris D.
Don Martin schrieb: > Eindeutig; Polizeibeamte verdienen viel zu zu viel! Im Vergleich einer > Kosten-Nutzen-Analyse sowie "Ist-Vergleich" zu ähnlichen Berufen wird > dem Polizeibeamten "dramatisch" zu viel bezahlt. Der logische Schluss ist damit: insbesondere Ärtze sind überbezahlt. Nicht nur, dass den Ärtzen früher oder später jeder wegstirbt (ganz ganz schlechter Wirkungsgrad), nein, bis dahin generieren Sie an diesen Todgeweihten nicht unerhebliche Kosten durch ihr "Arztsein". Wenn es keine Ärzte gäbe, dann wäre das Krankenversicherungssystem unnötig und die daraus resultierenden Kosten inexistent.
Noch so ein Ding, aber diesmal etwas anders herum, als mit dem angeschossenen Polizisten: Ein alter Klassenkamerad kam sogar mal ganz unverhofft von selbst zum Beamtenjob. Es gab mit dem Bundesgrenzschutz mal eine Verfolgungsjagd mit Autos, wobei er in Panik geriet, bzw. in Panik getrieben wurde, und absolut nichts verbrochen hatte. Als wir noch nicht EU waren, gab es hier in der Gegend an der Grenze viel mit Drogenschmuggel und Einsätzen. Die Gerichtsverfahren sprachen ihm ordentlich Schmerzensgeld zu, denn er verlor bei der Verfolgung ein Bein. Konnte also seinen alten Beruf gar nicht mehr ausüben. Und nicht nur das, es ist ja ein schwerer Schaden auch im Privatleben, Familie. Der BGS hat ihn darauf hin eingestellt, und ausgebildet!!! Sowas sieht man mal auf alten Klassentreffen. Denn, jemand, der arbeitet, ist der Allgemeinheit billiger, als jemand, der als Invalide zu Hause liegt, hohes Schmerzensgeld bekommt, und für sein Leben gestraft ist, und zu nichts mehr brauchbar. Und der BGS ist ja quasi der Staat, der sonst nur die Invalidität und aber richtig Schmerzensgeld aus dem Fall gezahlt hätte. Wenn das Prinzip mit den Arbeitslosen auch mal so funktionieren würde. Aber die kosten nix, kein hohes Schmerzensgeld.
Nach mehrfachem lesen der "Meinungen" stellte ich fest das nur Personen sich äußern die aber auch in keinster Weise sich jemals mit der Thematik beschäftigt haben. Es ist an der Zeit das diese Personen endlich mal etwas lernen (eine Ausbildung+Studium+weitere aufbauende Praxis sind angebracht!) Ich lese hier heraus... das keiner dieser Personen jemals mit einer Gealtsabrechnung für Beamte beschäftigt hat, weder mit... Steuererklärungen von Polizeibeamten Controllingauswertungen gefertigt haben noch nicht einmal Wissen das die 13° DBLE französiches Militär ist, das auch im deutschen Hoheitsbereich tätig wird und bei selber Tätigkeit enorm weniger Verdienten obwohl diese nur 1 Meter vom deutschen Polizeibeamten entfernt standen! (und u.a. den Deutschen zweitweise unterstellt sind) (bei diesem Können&Wissen müßte diese Person noch 2-3 Dolar pro Stunden mitbringen!) Nach diesem Denkanstoß müßten endlich einmal - so wie es in der freien Wirtschaft ist - aus dem Ausland billigere "Beamte" angeworben werden! nicht zusammen mit Polizisten lernten und aufgewachsen sind (u.a. auch Spezialeinheiten); diese haben klägliche Abschlussleistungnen hinlegten = Anbschlussprüfung durchgefallen! (ohje wenn ich daran denke das diese in der "halben Zeit" mit einer "Sechs" abschlossen haben (liebe Grüße an die Polizisten aus Bochum, Münster & Essen...ob Pyrotechnik, ob in Selbstverteidigung, Schließtechnik, Recht u.a.v.m.) ich habe mir jetzt jedenfalls vorgenommen hier nicht mehr zu schreiben... und lieber mal die "Lotterbuben" auszubilden um meine Worte mit Taten zu unterstützen. (P.S. Liebe Grüße an die ehem. SEK-Gruppe aus Köln.. schade das ihr aufgelöst wurdet; ihr wisst ja warum!)
Man glaubt es kaum: themenbezogene Werbung funktioniert... ;-)
Man hofft es jetzt für "eine" Person... das diese Person sich die Rechte zur Veröffentlichung von Werbematerial gesichert hat! Sogar Beamte sagte mir schon .. das Gesetz ist eindeutig.
Lothar Miller schrieb: > Wenn es > keine Ärzte gäbe, dann wäre das Krankenversicherungssystem unnötig und > die daraus resultierenden Kosten inexistent. Es gab mal die Mitteilung, dass an Tagen mit Ärtzestreik in Krankenhäusern WENIGER Leute sterben als an normalen Tagen... Folgerung: Wenn wir keine Ärzte hätten, würden wir ewig leben! :-)
> Es gab mal die Mitteilung, dass an Tagen mit Ärtzestreik in > Krankenhäusern WENIGER Leute sterben als an normalen Tagen... Das liegt auf der Hand: 1. Dann gibt's weniger Operationen. 2. Und eben weniger Ärzte, die die misslungenen OP's totenscheinmässig quittieren können ... ;-)
U. B. schrieb: >> Es gab mal die Mitteilung, dass an Tagen mit Ärtzestreik in >> Krankenhäusern WENIGER Leute sterben als an normalen Tagen... > > Das liegt auf der Hand: > > 1. Dann gibt's weniger Operationen. > 2. Und eben weniger Ärzte, die die misslungenen OP's totenscheinmässig > quittieren können ... ;-) In Richtung Ärzte-Bashing ist ohnehin zu sagen, dass die Überbevölkerung ja eine Spätfolge der medizinischen Forschung in Richtung Hygiene etc. ist. Früher gabs einfach weniger Leute, weil sie in jungen Jahren weggestorben sind. Aber das ist schon wieder off-topic. Wobei die lausige Nacht- und Überstundenbezahlung an Krankenhäusern wieder passend ist.
Michael K-punkt schrieb: > Früher gabs einfach weniger Leute, weil sie in jungen Jahren > weggestorben sind. Stimmt. Die Menschen wurden vor Jahrhunderten im Schnitt 35 Jahre alt. Da wären wir alten Köpfe schon unter der Erde gewesen. Aber auch noch bis ins vorletzte Jahrhundert: Von 8 Kindern einer kinderreichen Familie überlebten 2. Die anderen ballerten sich in Kriegen weg. Kinderreichtum war deswegen Pflicht, als eine Art Versicherung, daß irgend einer als Nachfolger übrig bleibt. Die Geschehnisse stehen sogar exakt in der Dorfchronik meines Ortes, in dem ich aufgewachsen bin.
Don Martin schrieb: > Prof. Dr. Don Martin Es wäre schon interessant zu erfahren, wo Herr Prof. Dr. Don Martin seinen Titel gemacht hat.
Herrn Rainer U. (rainer-u) bitte ich, seine Anfrage schriftlich zu stellen; bitte mit voller Anschrift, Namensnennung, amtliches Meldeadresse.... zu mir sei gesagt, das in meinem Ausweis - im amtlichen Personalausweis nachgesehen - Prof. Dr. vermerktn ist. Deshalb bitte ich Hr. Rainer U. offiziell den ordnungsgemäßen (schriftlichen) Weg zu bestreiten. ich werde entsprechend schriftlich Antwort geben. (Sogar Polizeibeamte baten mich bereits mehrmals um diese legimentantion ohne Anfangsverdacht; Von der "richtigen Stelle" kam folgende Antwort: Amtsanmaßung im Privaten rechtsverkehr; wiederrechtliches verhalten!) Es ist schön von jemanden zu hören (rainer-u) der sich nicht mit der "Sache" befasst. Sechs setzen / am Thema vorbei... es ist sicherlich so das Sie fast gar nichts gelernt haben!
Und was ist daran verwerflich, sich wieder rechtlich zu verhalten?
Don Martin schrieb: > Prof. Dr. vermerktn ist. > um diese legimentantion Oh Mann. Da wäre für Herrn Professor Doktor mal noch etwas Deutsch Rechtschreibung angesagt.
Meow Rainer, I can vouch for Prof. Martin. I met him at the Trinity Southern University several times and once he even gave me a can of tuna! Colby Nolan, MBA.
Don Martin schrieb: > Deshalb bitte ich Hr. Rainer U. > offiziell den ordnungsgemäßen (schriftlichen) Weg zu bestreiten. ich > werde entsprechend schriftlich Antwort geben. Natürlich stelle ich meine Fragen hier schriftlich. An welcher Universität oder Hochschule haben Sie ihren Doktor gemacht und wo haben Sie als Professor gelehrt?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Don Martin schrieb: > >> Prof. Dr. vermerktn ist. > >> um diese legimentantion > > Oh Mann. Da wäre für Herrn Professor Doktor mal noch etwas Deutsch > Rechtschreibung angesagt. ...immerhin nicht cut&paste sonder etwas, was auf dem eigenen Mist gewachsen ist.
Rainer U. schrieb: > Don Martin schrieb: > ..... Ach kommt. Macht ihr zwei doch per PN weiter... :-/ Don Martin schrieb: > Herrn Rainer U. (rainer-u) bitte ich, seine Anfrage schriftlich zu > stellen; bitte mit voller Anschrift, Namensnennung, amtliches > Meldeadresse.... Wozu? Du hast deine Daten doch auch nicht bekannt gegeben. John Drake schrieb: > Und was ist daran verwerflich, sich wieder rechtlich zu verhalten? Ich finde es prinzipiell gut, wenn man sich wieder rechlich statt widerrechtlich verhält... ;-)
Don Martin schrieb: > ... > zu mir sei gesagt, das in meinem Ausweis - im amtlichen Personalausweis > nachgesehen - Prof. Dr. vermerktn ist. Deshalb bitte ich Hr. Rainer U. > offiziell den ordnungsgemäßen (schriftlichen) Weg zu bestreiten. ich > werde entsprechend schriftlich Antwort geben. > ... Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber wird im Personalausweis nicht nur der Doktorgrad angegeben? Prof. ist ja kein akademischer Grad sondern eine Amtsbezeichnung.
Ganz ehrlich? Glaubt man wirklich, dass es ein echter Professor oder Dr. nötig hat, hier seine akademischen Grade anzugeben? Wer ernsthaft ausländische Gehälter mit den deutschen vergleicht und darauf seine Argumentation auf niedrigere Gehälter hier aufbaut, der kann nicht ernsthaft eine sinnvolle Diskussion erwarten. Denn dann sind alle Gehälter in Europa viel zu hoch. Und selbst wenn es so wäre, bestünde immer noch die (sehr wahrscheinliche) Möglichkeit, dass die ausländischen Kollegen einfach auch viel zu wenig verdienen. Don Martin schrieb: > ich habe mir jetzt jedenfalls vorgenommen hier nicht mehr zu > schreiben... und lieber mal die "Lotterbuben" auszubilden um meine Worte > mit Taten zu unterstützen. Wenn schon die Worte nicht halten, was sie versprechen, wie sieht es dann erst mit den Taten aus? Chris D.
.. ok falsch geschrieben.. mal nebenbei... da ich noch viele anderen "Aufganben" hatte! Aber es musste halt schnell gehen... die Zeitungen waren auch schnell mit Ihren Berichten... und ich habe mich gefreut; die "verdeckten"Polizeibeamten die gucken waren haben versagt: ausserdem viel Spaß bei der Suche nach den "verdeckten Ermittlern".. Wie geht es eigentlich Hr. Micheal Bayer aus MG? (einige Geschädigte wollten "Stiernacken" doch kennen lernen = hier ist die Antwort auf eure Fragen; schaut doch mal in MG zum tanzen vorbei) lach... ausserdem viel Spaß beim lesen... gilt für die Personen die sich ohne "Fachwissen" einmischen. (Hinweis: da haben die Spezialisten noch nicht mal eine Antwort darauf wie es möglich ist an "Diensthunde" heran zu kommen! Meine Aufgabe ist inzwischen hier erfüllt... und ich muss allen sagen haltet mal lieber eure Augen/Ohren auf da es sicherer sein könnte. Grüße an: Ausbilder, Spezialisten, Dozenten, "Ziehväter", Leiter der "Spezialeinheiten"... habe durch euch viel gelernt! Für die Fragen: Mikhail Ryabko & Vladimir Vasiliev... das sind die richtigen Ansprechpartner für euch. Sorry, Dr. Fleischer/Lev. ("Forschungsabteilung") ist leider verstorben! (P.S. Wasser ohne Zusätze konnte schon immer brennen!) Da ich daran erinnert wurde: Lieber Dekan & Dezernatsleiterin meine Kündigung war nicht lieb gewesen; ... nicht nur ich wurde aus "taktischen" Gründen und eure "Unwissenheit" - nachdem alles ausgearbeitet war - in die "Freiheit" entlassen... vieleicht sehen wir uns ja mal in der "Freiheit"; hoffentlich P.S. Meinen gegebener Eid ist hiermit aufgehoben! Grüße den fragenden "L. Ron Hubbards Anhänger"...und den "Hells-Angels-Anhänger".. würde inzwischen gerne eure Fragen beantworten... lieber "Verdeckter", solltest du mir nochmals drohen weil ich nicht bereit bin deine falsche Identität zu schützen (Wechselkennzeichen und falscher Pass sind bei mir verboten!) werde ich mit "Freunde" mal zum Kaffee kommen.... zuerst allerdings bei deinen lieben "Familenmitgliedern"! egal auf die Rechtschriebung... andere "Sachen" sind momentan wichtiger
Und es gibt einen neuen Kandidaten für das wirrste Posting of mc.net!
Liebe Leser; vor allem die die meinen Schreibstil lieben... vor allem, die meinen Schreibstil (beruflich) inzwischen deuten wollen um mich kennen zu lernen; viel Spaß liebe Unwissende. U.H. Eine Person (Gehiemnisträger) könnten wir noch gut gebrauchen... der Mann der sein Sohn auf tragische Weise verloren hat! Vielleicht versteht er nach lesen des Textes was mit den Spezialisten (und wissenden Mitlesern! lach) hier los ist. Was seinem Sohn fehlte wurde durch die beschriebenen Personen ermöglicht! Sag ihm bitte "Mia-Modell"!!! (wird ihm bald zugestellt) Die überrechnete Mehreinnahme belaufen sich pro Spieler & Person p.A. auf ca. 2,4 Mio. Euro. Das sind reale Mehreinnahmen von rd. 81%... dafür musste ja leider der liebe Sohn von uns scheiden, da kein Geld mehr für ihn (seinen Job) vorhanden war. Die Person worüber wir sprachen bekommt dann 3.000.000,-- Euro Netto (fast alles am Staat vorbei!) >> Liebe Spezialisten des "Titel".. ihr wisst sicherlich jetzt mal wieder Bescheid; oder? ohje ohje Wenn das nicht reicht; Überzeugungskraft durch folgende "Worte"... er wrd seine Meinung schnell ändern weil ich Beweisen kann das jemand vor dem er eine "hohe Achtung" hat, falsch ist; er hat die grausamer Zeit in "Sicherheit" - im "Vatikanstaat" - verbracht und dessen Kinder sind dort gesichert und "2 x Reich" zur Welt gekommen! Das wird ihn überzeugen... Alle Wissenden werden jetzt erschrocken die Wahrheit sehen, die ich über die weltweit bekannte Person hier schriebe. LG an den BStAnW Kai N. und deren Handlanger die mich "unbedacht" heimlich besuchten und sogar fähig waren ohne Schlüssel die Türe zu öffenen; großes Lob >> hübsche Fotos im Netz !! lach... jetzt bekommen wohl die Besucher Angst!! Frage: Wie teuer ist eingentlich eine Wohnung im Villenviertel (ca. 240qm / mit Sondernutzungen)? Falsch ... für eingeweihte: mtl. nur knapp über 100,-- Euro warm/inkl. NK... wo waren denn mal wieder die "Superschlauen" die nachfragen wo so ein "titel" herkommt? (diese zahlen bestimmt mehr Miete .. kein Wunder / selber schuld!).. das Internet könnte da mal wieder hilfe Leisten = FG Dssd.; aber auf die rechtschriebung achten!!! P.S. U.H. Besorge dir bitte einen "alten tragbaren Empfänger" ... damit kannst du / ihr alles erfahren ohne das jemand etwas versteht... nur der Sender könnte (fast unmöglich) lokalisiert werden. Grüße an die "Wissenden und Mitschreibenden" Experten... möchte gerne auf gesendete/hörbaren Nachrichten Antworten hier sehen! ( vor allem vom Major... wer so viel kann muss ja auch gut bezahlt werden.. P.S. Lieber Major, die Überwachung deiner ehem. Freundin war ja nicht ganz so korrekt... aber deine neue Freundin müßte mal wissen wo du dich innerhalb deiner Dienstzeit so herum treibst; wie mag sie die Fotos empfinden?)
An alle.... wer verirrt den da seine Finger in meinen "Hoheitsbereich"? (u.a. Briefkasten) Schade um die Finger... und hoffentlich finden man den Rest! Den Polizeianruf musste ich tätigen um festzustellen ob dies eine Straftat darstellt - ich muss ja zugeben das ich erst den Polizeiruf tätigen musste um (wieder) zu wissen das "Diebstahl von Unterlagen" eine Straftat ist... und da Straftaten eine Verhaftung durch "normale" Staatsbürger (§ 127 StPo)... muss nach Wiedersetzung des Verhafteten so gehandelt werden, wie es einem die "Spezialeinheiten" vorgemacht haben... ohje dann greift er noch in die Tasche... es könnte ja eine Waffe sein... liebe Grüße nochmals nach Köln (SEK!) DANKE!
Hallo, bin ganz zufällig auf diesen Thread gestoßen und habe mich so recht und schlecht bis zum Post des "Professor Doktor" durchgelesen. Habe bis dahin viel vernünftiges und vieles an Mist gelesen. Die Posts vom "Professor" haben mich aber zudem an lustige, wie seltsame, aber auch traurig endende Erlebnisse mit Menschen ähnlichen Äußerungsvermögens aus meiner nicht gerade kurzen Berufszeit erinnert. Reden wir mal Tacheles: Ich bin pensionierter Polizeibeamter (POK). Habe mit 14 1/2 meine Füße als arbeitender Mensch in die Fabrik gesetzt, mich als Maschinenschlosser ausbilden lassen und dann mit 21, weil ich es gut fand, zur Polizei in Baden-Württemberg anwerben lassen. Dort dauerte die damals leider noch stark von Kommisköpfen dominierte Ausbildung 2 1/2 Jahre. Letztlich habe ich es dann mit 60 einigermaßen unversehrt (abgesehen von ein paar Blessuren als Folgen von Dienstunfällen) in den Ruhestand geschafft. Jetzt bekomme ich eine Pension von netto 2179 Euros/Monat auf mein Konto. Meine damaligen Rentenasprüche habe ich mir rauszahlen lassen, nachdem ich Lebenszeitbeamter geworden bin (war ja schön blöd von mir...) Trotz der noch abzuziehenden 450 Euro Beitrag zu PVK für uns beide (schließlich haben wir ja fast 40 Jahre lang Anwartschaftsbeiträge bezahl) bin Ich mit den verbleibenden 1729 Euronen zufrieden und halte diese Rente nach 46 Arbeitsjahren auch für angemessen. Meine Frau hat für die Erziehung der Kinder aufs arbeiten (und auch noch anderes) verzichtet. So haben wir erfolgreich 2 Kindern großgezogen, bei denen an nichts für ihre Zukunft gespart worden ist. Jetzt leben wir im Winter gemütlich im tiefen Süden, denn von dem Geld das wir uns erspart haben (kein Tennis, kein Skiurlaub, aber dennoch jedes Jahr 3-4 Wochen im Camping) können wir uns das jetzt neben unserer Eigentumswohnung bei normalem Lebensstil leisten. Wenn ich nun zurückblicke war das Berufsleben trotz vieler Negativerlebnisse ein voller Erfolg! In Freiburg mussten wir uns gefallen lassen, dass die Apo-Aktivisten uns aus den Fenstern heraus Blumentöpfe auf den Kopf geworfen haben (Helme gab es zu der Zeit nur in Form des Stahlhelmes, wir durften aber nur die Stoffmütze tragen). Jeder Mißgelaunte teilt uns bis heute ungestraft mit dass wir ja von "seinen" Steuern leben. Dennoch war es stets unzweifelhaft, dass man engagiert, entsprechend dem Diensteid welchen man abgelegt hat, dazwischen ging wenn Bürger geschützt , gerettet oder geholfen werden musste (auch unbürokratisch, ohne langes Hin und Her). Die negativen Stimmen in diesem Thread lassen mich völlig kalt! Ich weiß genau, dass auf 10 ge"BILD"ete Bürger 90 andere kommen, welche durchaus den Beruf des Poizeibeamten zu schätzen wissen und ihm auch seine Bezahlung und Versorgung neidlos gönnen. Fazit: Auch wenn noch so viele "sachkundigen" Kritiker und "Professoren" mit Häme und Gift über den Beruf des Polizeibeamten herziehen, Lässt dies die überwätigenden Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen mit gelindem Lächeln von sich abprallen. Sie werden sich auch weiterhin nach bestem Können für das Wohl der Bürger in diesem Land einsetzen! Wil1
Tacheles: Mit 16 Jahren habe ich meine erste Abschlußprüfung abgelegt (Durchschnitt 1,0).. (die Auflistung meiner Abschlüsse... über 10!) habe ich nach lnager Überlegung hier mal Unterschlagen. Vorab: mein erstes selbst Verdientes Geld war mit 7 Jahren (den Wissenden ist bekannt da dies auch in der BRD möglich ist! > Grüße auch an Schubi unserem "Kampfjet-Piloten" Ich kennen einen Wilfried aus Freiburg/Polizist... hatte mir vor wenigen Jahren gesagt es sei eine Schande wie man mit mir umgegangen ist! Aussedem liebe Grüße an die Familie Becker aus Denzlingen.... euer Unternehmen wächst ja immer mehr; warum eigentlich? Gegrüßt sei hier auch Hr. Prof. Dr. Hans Bender; schade das es den Lehrstuhl nicht mehr gibt... auch schade das er sich mehrmals gewaltig geirrt hatte > hätte er mal meinen "Lehrmeister" vorher gekannt! Wili.. Werkzeugmacherabschlus + Maschinenbaustudium + Schweißfachstudium usw. sind dir bestimmt nicht unbekannt! (wie ich angelogen wurde... von wegen in einigen Jahren Betriebsleiter oder stellv. Betriebsleiter.. soziale Auswahl lässt Grüßen) Auch sollte Pyrotechnik, Schließtechnik, ("Kriegs-)Kampfkunst, sowie ein zweiter Platz ( in der Niederlande wurde verglichen! ) bei den "Schieß-Vergleichen" etwas sagen. Für die Fragenden: Der Spezialist (denke an die Munition (usw.) durch die Sicherheitsschleuse im Gericht sowie der zu versuchszwecken geliehene "Politikerwagen" - die Wissen immer noch nicht wie so etwas gemacht wird ) war ehemalig in Essen als Sicherheitsing. tätig.. Geldtransporter sei nur gesagt!!! (Anmerkung auch Flughafensicherung) Er ist leider auch "sozial Ausgewählt" wurden. Exkurs: Ich kenne das.. "Führungsebenen" haben gleichzeitig sich das Essen schmecken lassen... auf einem Tisch mit Tischdekoration ( für. 11.600,-- Euro) und das Essen für über 1.000,-- pro Gast. zurück.. ich werde den Poizeirat und Major - die mir sagen das ich mein Wissen auf keinen Fall den Lotterbuben sagen dürfte - mal besuchen... und die Könner die sich hier zu Wort melden empfehlen. Da fällt mir gerade ein... der ehem. Leiter eines Landeskriminalamtes hat sich ja in seiner "Pensionszeit" nicht gerade gesetzestreu Verhalten... ihm wurden wiederechtlich Unterlagen von diensthabenen ehm. Kollegen zugänglich gemacht... ok.. er ist einer der wenigen "Könner"... fs17/84.. sollte sich jemand angesprochen fühlen und etwas mit dem Kürzel anzufangen wissen.. die Freilassung des Inhaftierten ist möglich - mit meinem Wissen.. es wurden wiederrechtlich "Beweise" vorgelegt! P.S. Ich hoffe das ich bald alle Rückmeldungen bezüglich der "älteren Empfangsgeräte" bekommen ahbe
...hätte es lassen sollen, der TROLLige Professor ist nicht zu schlagen" Man(n) ist einfach chancenlos gegenüber einem solchen Superhirn @?#@S@?krgskrgspfff.....
Autor Willi K. Hallo Polizeibeamter. Mal gerechnet: wenn Du als KOmmissar oder Hauptwachtmeister in Pension gegangen wärst, hättest Du rd. 300 Euro weniger. Und wenn Du vorzeitig in den Ruhestand gegangen wärst, dann hättest du davon noch einmal rd. 10% Abzüge. Du hättest dann mtl. Pension von 1620 Euro. Davon 450 Euro Krankenkassenbeitrag. Verbleiben 1170 Euro für zwei Personen. Ich glaube, wenn die Miete normal wäre, könntest Du Sozialhilfe beantragen.
ist nicht zu schlagen unser TROLLiger "Ruheständler auf fremde Kosten".. was bekommen ohne jemals dafür auch nur einen Pfennig eingezahlt zu haben; lach...wie beim Pick Pocket... ist ja inzwischen bekannt was so eine Personengattung auf Weihnachtsmärkte treibt; rumstehen und quatschen.... wie hier. Wo war er .... ich hatte bereits mehrmals gewarnt (und danach gelacht); aber man wollte nicht hören! P.S. Gerne die Information für die die noch lernen können: in Varna/Bulgarien lernt man die Geflogenheiten des ziehens / Pick Pocket
Bin inzwischen mit dem 13ten so verblieben das wir gerne einmal mit
einem "finaziell gleichgestellten" ein Wettstreit aufnehmen würden!
Der Bessere soll gewinnen.... wird sicherlich eine "MORDSsichere"
Erfahrung werden.
Ausserdem.. an die Person die leider nicht direkten Kontakt zu mir
aufnehmen kann!!! Großes Kompliment / eindlich mal ein Wissender/Könner;
ja ich bin die Person mit den 15 Abschlüssen in völlig Fachfremden
Themengebieten. Deine Freundin soll dich, der "eingeschlossen ist" mit
folgenden Hinweis versorgen: 1. Die Person, die für deine Situation
schuld ist, kenne ich. 2. Er hatte allerdings inzwischen einen
"Schicksalsschlag" aufgrund seiner Tätigkeit >> ABER Überlebte (Seine
Schwachstelle ist sein Vater; auch Pol. / der immer wieder "rumgefickt"
hat und die Familie in stich lies >> er hat sich, nachdem er drauf
angesprochen wird, nicht mehr unter Kontrolle (ideal; oder? Der Beweis
das ich ihn kenne; folgende Worte: Du wirst doch nicht jemanden mit
solch einem Ausweis ein "Knöllchen" geben; darauf der Kontrollierende:
mensch das sollst du doch nicht machen.. jetzt aber schnell nach Hause;
gute Fahrt). 3. Eine Hand wäscht die andere... ich führe dich zu... und
du sorgst für den Kontakt zu den "schnell reich gewordenen"! 4. Hunde
sind kein Problem (auch die best ausgebildeten) und man könnte sich ja
mal die Hunde ansehen die die Ihre Haut nicht mehr mochten; >>> bin mit
den Spezialisten für Hundeausbildung Spezialausbildungen verdeckte
Ermittler / Spezialeinheiten aufgewachsen!
Auch die anderen, die sich hier wissend unterhalten haben.. würden uns
gerne einmal messen... mit den "Spezialisten" hier.
Ich werd bald mal - hatte leider die Einladung wegen meinem
Gerechtigkeitssinn ausgeschlagen / ist aber ab sofort nicht mehr so -
mit dem "Drogenexpress" durch die Gegend fahren. >> Einer der evtl.
"Gefährlicher" für die Reisenden ist bald zum Weihnachtsurlaub in der
Nähe von Freiburg... wie wäre es ihm eine wirkliche
Weihnachtsüberraschung zu bereiten? Habe heute alles vorbereitet!
Fast alle haben inzwischen auf "Empfang durch alte Empfänger" umgestellt
>> werde somit nur ab und zu - für die die neu sind hier im Netz sind -
zu gegend sein. Hoffe das alle die "unwissend" ihren Senf dazugegeben
haben eine Weihnachtsüberraschung erhalten... einige haben schon vorab
sich so über Geschenke / Besuche gefreut das ihnen tatsächlich das Herz
stehen blieb. (Ich werd die Witwen der "Wissenden" tröstende Worte
sagen... ich hoffe diese verstehen mich!)
Für die Anfrage vom "Eingeschlossen".. warum auf einmal? Antwort: ich
wurde inzwischen 5 mal "sozial Ausgewählt"; deshalb führe ich jetzt
selber die "soziale Auswahl" durch.
Auf Anfragen von Personen die es nicht glauben wollen / noch lernen wollen... meine Antwort: -Der Beamte erhält seine Bezüge nicht für die von ihm erbrachten Leistungen; verständlich erklärt: er bekommt sein Gehalt ohne rechtliche Gegenleistung (Erklärungen entstanden über Artikel 33 Grundgesetz... ausgearbeitet durch Richter (Beamte)) - Beamte müssen keine Beiträge zur Sozialversicherung (Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung) zahlen Meine Forderung: Banchteiligt Beamte bitte nicht und setzt die selben Rahmenbedingungen für Mitarbeiter der freien Wirtschaft ein! Die freie Wirtschaft sollte... - keine Sozialversicherungsbeiträge (Renten-, Kranken- u. Arbietslosenversicherung) mehr zahlen müssen. - Kündigungen unter den selben Bedingungen wie bei Beamten einführen = (jeder Arbeitnehmer solte fast unkündbar!) - Die Bezahlung sollte ohne Arbeitsleistung erfolgen; eine Beförderung sollte fast automatisch erfolgen (die vom 13ten wollten das zuerst nicht glauben... aber nachdem sie es gelesen hatten...) Für Willi habe ich nochmals die Renten von fast gleichaltrigen nchgesehen: diese bewegten sich überwiegend zwischen 350,-- bis 1.200,-- Euro Rente (beim ausscheiden mit 65 Jahren!!!) monatlich. (habe in ca. 1500 Rentenbescheide nachgesehen!) Und jetzt bekommt ein "Altersruheständler mit 60 Jahren", der nie etwas eingezahlt hat, 2.179,-- Euro monatlich... als POK.. habe mir sagen lassen (von einem PR - wird wohl jetzt in nächster Zeit POR) das dieser Dienstgrad fast automatisch mit 60J. erreicht werden kann. Fast ähnliches hörte ich vom Major (soll jetzt wohl auch noch befördert werden mit 48 Jahren... fast automatisch) der mich aber wohl nicht mehr mag ; Freunde sagten mir er würde befürchten das ich jetzt mal wieder auftrumpfen würde... ja Stiernacken, es wäre besser gewesen du hättest nicht geweigert in den Irak zu gehen! Zwei fehlen noch die ich gerne bei uns sehen würde; los... gebt euch einen Ruck und holt euch einen "alten Empfänger" und lauscht den Nachrichten über Radiowellen! Den "politisch engagierten" die mir durch umwege die www.xenu.net Adresse zukommen lassen haben: ich bin weder käuflich noch politisch engagiert! (mir reichte meine ehm. Freundin die mit ihrem politischen Amt kostenlos essen geht, nichts für ihren Wagen bezahlt, einfach so Geschenke bekommt und lügt das sich die Balken biegen! Wenn nochmals mich jemand von euch ansprechen sollte, werde ich gerne eure "unter mißgunst gefallende" unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Komm Willi... stell dich den Aufgaben.. ich habe schon jemand gefunden der gerne sehen möchte, was jemand kann der die "Leiter heraufgefallen" ist. (Leiter heraufgefallen > die Worte von der Person mit dem du dich mal messen solltest! #Er kennt es nur das man befördert wird wenn man der Bessere ist!) Es könnte gut sein, das wir in deiner Nähe sein werden.. wir wollten uns wohl die nächsten Tage in Colmar treffen...
.. wo bleibt denn "Willi"... Weiterbildung für "Willi" vor allem (allerdings auch für Personen die gerne mehr Erfahren möchten): durchschnittliche Rente: 738,-- Euro mtl. durchschnittliche Pension: 2786,-- Euro mtl. (nur mal eben über 2.000,-- mehr) (Fast identische Werte wie bei meiner Analyse; Bild, Mittwoch d. 21. Dez. 2011, Seite 2 = Renten / Pensionsvergleich) (Leider wurden "Sonderleistungen" u. auch keine anzunehmende werte für die nächsten Jahre berücksichtigt. Auch die Argumentation das es mehr "Studierte" gibt ist nicht mehr relevant da der Personenkreis mit Studium neben dem "Job" stark gestiegen ist; selbst finanziuert! Zum Glück konnte ich eine "ehem. Analyse" einer Unternehmensberatung im Netz (wieder-)finden... diese wurde nach mehr als schlechter Bewertung ( Druchschnitt 4,8 ) von einem "hohen" Staatsbeamten vernichtet! Gruß an den (ehemaligen) Bochumer Polizeibeamten... sei doch nicht "verärgert" darüber, was dir die Chefs in der freien Wirtschaft anbieten... sei doch froh über solch ein Hungergehalt! (unter 1.000,-- Euro ist doch Ok) Lieber ... wir waren ja mal Freunde... trotzdem liebe Grüße an den "hohen Beamten" aus dem Präsidium. Musste leider auf Anfrage heute mitteilen, wer die Person war, die mit seiner Freundin (Legion) "fremd gegangen" war. Er sucht dich jetzt und deine Frau, die Professorin. Sorry!! (Aber du hast es ja drauf... mal sehen?) Ausserdem hast du den fingierten Bericht für den Einsatz in Hi... geschrieben.. deine handschriftlichen Aufzeichnungen sind schön an zu sehen.... Liebe Grüße an den "Ausbilder v. Militär".. das du dich noch an mich erinnern kannst...ok.. 4 Personen sind nur nach der Eignungsprüfung (ganz Deutschland) genommen worden... (ja die 100 Klimmzüge mit einer Hand schaffe ich jetzt nicht mehr)... und mein "schubi" ist Starfigther-Pilot geworden... Woran ich mich erinnern kann; bei Goslar sind über die (wilde) Grenze einige Personen ohne "Überprüfung" gegangen.. beide Richtungen (lg. an den Major vom MAD)... wer nachgefragt hatte; das war die Antwort! die Familie die mit 3 Kindern, Mutter & Vater schon vor der Grenzöffnung in der BRD lebte (könnten ja noch andere daran interessiert sein)
Vielleicht kann ein Moderator den thread jetzt einfach mal schließen?
Uwe G. schrieb: > Vielleicht kann ein Moderator den thread jetzt einfach mal schließen? kann ich nur unterstützen!
Michael K-punkt schrieb: > Uwe G. schrieb: >> Vielleicht kann ein Moderator den thread jetzt einfach mal schließen? > > kann ich nur unterstützen! Wenn die letzten Beiträge wenigstens noch lesbar wären, nicht in einer Art Geheimsprache!
Chapeau Herr Dip. Ing. Für die "guten" Mitleser nehmen wir heute die Schablone 45 im Buch des Aussteigers (Spezial-Einsatz-Gruppe-des-Polizeispezialisten) und das er die "Esoterik" endlich einmal für sich gewinnt und nicht alte (anders denkende) Opa's wieder eine entsichrte Dienstpistole an dem Kopf hält! Du hattest es nicht mitbekommen; dein (und auch mein) Ausbilder stand hinter der Türe und sah sich dieses Schauspiel erschüttert mit an. Deshalb hatte er die Ausbildungen aufgegeben; zum Glück nicht bei mir... im heimlichen hatte er mit mir, an versteckten Orten, weiter gelehrt. Inzwischen durfte ich insgesamt fast 40 Jahre die Ausbildung genießen... und er hatte Recht.... wie sagte er immer: "Ich kann nicht Hellsehen, es ist die Summe meiner selbst gemachten Erfahrungen" und "Der es aus Spaß macht ist immer dem überlegen der es im Beamten-Beruf macht" = (AM) + (SSB) .. wohl war Aus diesem Grund Danke an: - Hr. Steinschneider (Mein "Lehrmeister hatte Recht; welch ein WERTVOLLER Wissensschatz für wenige DM die ich auf Anraten im Nachlass kaufen konnte / Originale.... eigentlich müsste die "Geschichte" umgeschrieben werden) - Hr. Hellström, Prof. Bonsen, Gebr. Horten, Dr. Gerard, Dr. Bohm, Dr. Geley, Dr. Giese, Dr. Bruck, Prof. Dr. Gruber, Dr. Baker-Fahnenstock, Dr. W. von Braun (liebe Grüße nach München!), Dr. Tischner, Prof. Dr. Denton, Prof. Blondot, Dr. Osty, Dr. Wolf, Dr. Lomer, H.A. Pestalozzi (schade das du gehen musstest/Stein am Rhein), Dr. H. v. Senger, Robert Greene, Dr. Gessmann, Prof. Richet, Prof. Geley, D.B.s, Prof. Roberts, Prof. Reese, Prof. Dr. Uhle, Dr. Feerhow, Dr. Bayer, Dr. Fleischer, Prof. Linde, Dr. Goldschmidt, Prof. Mangold .... usw. u.a.v.m. ff. Was wären ich (bald wir) ohne eure vorarbeit! Ab sofort über (AM) + (SSB) da meine Aufgabe hier erst einmal erfüllt ist. P.S. Habe gehört das sich einige in Sicherheit gebracht haben nachdem sie hörten" das ich ab sofort für die "Gegenseite" arbeite; sie meinen jedenfalls sicher zu sein.... wie war das damals.. über 2 Jahre suchten Sie vergeblich; ich hatte nach etwas über 2 Tage den Standort lokalisiert... ja; mit mir reden sie, mit euch nicht
durchschnittliche Rente: 738,-- Euro mtl. durchschnittliche Pension: 2786,-- Euro mtl. (nur mal eben über 2.000,-- mehr) Moin zusammen, dass ist wieder einmal eine dämliche Betrachtung. Die meisten Beamten sind im gehobenen Dienst (z.B. Polizei häufig geht es mit Kommissar los, ein Teil der Lehrer), höherer Dienst (z.B. Universitätsabgänger) und politische Beamte wie z.B. die Präsidenten der Behörden. Es gibt also eine Verzerrung nach "oben". Pauschal die Durchschnittsrente zu betrachten und dann einen Vergleich mit den Beamtenpensionen zu machen ist nicht so klug, da hier zwei verschiedene Gruppen verglichen werden. Also würde ich bei der Rente mal alles ab FH-Ing. betrachten wollen. Und so weit ich weiß, zahlen Selbstständige und Bezieher von gigantischen Vergütungen sowieso nicht voll in die Kasse ein. Sprich das Einzahlerniveau wird gedrückt. Gruß Holger
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.