Guten Abend zusammen, nach langer Zeit habe ich ein altes Projekt ausgegraben, welches nie vollständig fertiggestellt wurde. Hier möchte ich meine 80%-Lösung einer IN-18 Nixieuhr auf Arduino-Nano Basis präsentieren. Was fehlt: -Eine Möglichkeit zum Uhrzeit einstellen. Entweder manuell oder per Funk. Momentan ist eine start- Uhrzeit fest programmiert. -Einstellmöglichkeiten um die Anzeige der Uhr (und damit die HV-Erzeugung) nur zu bestimmten Uhrzeiten einzuschalten. Für den 24/7 Betrieb sind mir die Röhren zu schade und die Leistungsaufnahme zu hoch. Ob und wie ich an diesem Projekt weiter mache muss ich noch entscheiden. Daher möchte ich hiermit das Projekt öffentlich machen. Evtl. findet jmd. gefallen an dieser Basis. Anbei der Schaltplan und Code Grüße Kapitän-Blaubär PS: Sinnvolle Code Modifikationen bitte in diesen Thread zurück spielen.
Naja, das ist typischer Arduino-Stil . . . Dein Zeilen sind teilweise zu lang, mehr als 80-100 Zeichen sind nicht sinnvoll. Das muss ohne horizontales Scrollen lesbar sein. TRIG_Sekunde muss volatile sein, siehe Interrupt. Und an der Struktur gibt es auch noch einges zu verbessern, siehe Strukturierte Programmierung auf Mikrocontrollern Kommentare sollte nich im Widerspruch zur Code stehen, wie hier
1 | Timer1.initialize(1000000); // set a timer of length 100000 microseconds (or 0.1 sec - or 10Hz => the led will blink 5 times, 5 cycles of on-and-off, per second) |
Wenn man denn WIRKLICH lange Kommentare braucht, schreibt man die ÜBER die Zeile, damit die max. Zeilenlänge eingehalten wird. Zum Schaltpan. Schaltplan richtig zeichnen Die Beschrifttungen der Dioden an den MAX6922 überlappen sich. Da läßt man besser die Values weg (Smash und Löschen) und schreibt sie als Summe daneben (10x1N4148). Aber braucht man die an der Stelle überhaupt? Ebenso sind die Schaltstufen für die Anoden überflüssig, das kann man alles mit den MAX6922 steuern. Deine Tastereigänge sind akademisch. Der Rest der Welt schaltet die einfach gegen GND und nutzt die internen Pull-Up Widerstände. Mit einer Entprellung in Software ist das wasserdicht. JP2, JP3; man zeichnet keine Leitungen DURCH Symbole, auch nicht Stiftleisten. Jaja, das ist in der Makerszene weit verbreitet, ist trotzdem Mist. Deine HV-Erzeugung scheint OK zu sein, wenn gleich es noch etwas einfacher geht. Ich habe aber Zweifel, daß du mit der Schaltung WIRKLICH 6x6=36mA bei 170V erzeugen kannst. Dafür ist L1 viel zu groß. Beitrag "Re: Stepup 180V - sackt völlig zusammen" Wenn man ein Z-Diode im Schaltplan haben will, sollte man auch das Symbol einer Z-Diode wählen (D61). C1-C6 sind überflüssig.
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Noch so ein sinnvoller Kommentar
1 | TRIG_Sekunde = true; //Setze Variable TRIG_Sekunde = true |
Wer hätte DAS gedacht?
An deinen Bussen sieht man nicht, welches Pin vom MAX6922 an die Dioden und damit Ziffern geht. Dafür muss man mit LABEL die Netznamen an BEIDEN Enden des Busses auf die Leitungen setzen. Das lohnt sich hier aber nur, wenn die Verbindungen nicht 1:1 erfolgen (zuviele Kreuzungen). Bei 1:1 Verbindungen sind einfache Signale besser.
Also mir gefällt sein Projekt! Für nen Zwischenstand ist das ganz passabel. Er weiß ja selbst, dass an manchen Stellen noch etwas zu tun ist. Wir bewerten hier kein fertiges Produkt, das muss uns allen klar sein! Falk B. schrieb: > Naja, das ist typischer Arduino-Stil . . . Tipps so einzuleiten ist sinnfrei. Gleich mal ne Herabwürdigung zum Anfang. Das ist Schade. Aber mittlerweile wohl typische µC net Foren-Stil. Die Art der Antwort, besonders drei mal draufzuhauen, braucht es echt nicht. Ich hab übrigens auch was gegen Arduino, aber ich mach wenigstens nicht die Leute runter... Falk B. schrieb: > Noch so ein sinnvoller Kommentar > TRIG_Sekunde = true; //Setze Variable TRIG_Sekunde = true > > Wer hätte DAS gedacht? Sonst aber alles klar bei dir?
meckerziege schrieb: > Also mir gefällt sein Projekt! Für nen Zwischenstand ist das ganz > passabel. Er weiß ja selbst, dass an manchen Stellen noch etwas zu tun > ist. Wir bewerten hier kein fertiges Produkt, das muss uns allen klar > sein! Du solltest an deiner passiven Kritikkompetenz abreiten. Wobei du gar nicht kritisiert wurdest. Merkwürdig . . . https://de.wikipedia.org/wiki/Kritikkompetenz#Passive_Kritikkompetenz
So könnte das aussehen, siehe Anhang. Die TimerOne Lib gibt es hier. https://github.com/PaulStoffregen/TimerOne Kann man aber auch in der Arduino-IDE direkt installieren. Menu Werkzeuge /Bibliothelen verwalten.
meckerziege schrieb: > Sonst aber alles klar bei dir? Das ist halt der Falk. Wenn ich im Code nichts übersehen habe dann kann die folgende Zeile
1 | digitalWrite(HighVoltage, LOW); |
nach setup() verschoben werden, da der Pegel für diesen Pin innerhalb von loop() niemals geändert wird.
meckerziege schrieb: > Also mir gefällt sein Projekt! Mir auch! Der Plan ist definitiv besser als das was ich so für den Eigenbedarf zeichne. Die Kritikpunkte sind zumindest die Hardware betreffend, (Code kann ich nicht beurteilen) an den Haaren herbei gezogen, da hat wohl jemand schlecht geschlafen... Oder ein Platzhirsch möchte aussichtsreiche Konkurrenz gleich mal im Ansatz prophylaktisch platt machen...
langschläfer schrieb: > Mir auch! > Der Plan ist definitiv besser als das was ich so für den Eigenbedarf > zeichne. Deine Ansprüche liegen dann nur knapp über der Teppichkante. > Die Kritikpunkte sind zumindest die Hardware betreffend, (Code > kann ich nicht beurteilen) an den Haaren herbei gezogen, da hat wohl > jemand schlecht geschlafen... Jaja. > Oder ein Platzhirsch möchte aussichtsreiche Konkurrenz gleich mal im > Ansatz prophylaktisch platt machen... ;-) Schlaf weiter, hier verpaßt du nix! Aber es ist schon interessant, wie Leute sachliche Kritik als persönlichen Angriff interpretieren, und das, obwohl eine dritte Persion kritisiert wurde. Naja, das erkärt vieles, nicht nur hier im Forum auch in der echten Welt. Ich wiederhole mich. https://de.wikipedia.org/wiki/Kritikkompetenz#Passive_Kritikkompetenz
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Also Kapitän, du hast dir ja viel Arbeit gemacht, aber wohl ein paar Grundlagen übersehen: Nixies werden im sink Betrieb geschaltet, d.h. eigentlich ist dein MAX6922 ein VFD-Treiber und eigentlich für source Betrieb gemacht, heißt er gibt Strom. Lt. Datenblatt kann der 6922 aber auch 4mA sinken (ziehen), was für eine IN18 ausreichen würde. Das Transistor Grab an den Anoden der Röhren ist überflüssig, es reicht ein Widerstand pro Röhre, außer du willst die Röhren im Multiplex betreiben. Dann würde aber ein einfacherer Chip ausreichen. Aber 32 Outputs reichen ja locker für einen statischen Betrieb von 3 Röhren aus. Die Dioden an den Röhren dienen wohl dazu die 68 Volt fern zu halten. Wozu ist die Spannung da, wenn du sie doch mit den Dioden blockierst? Lass die 68 Volt weg, dann können auch alle die Dioden an den Röhren entfallen. Deine Taster Konfiguration wurde schon vorher erwähnt. Wenn du dein Projekt noch nicht in Hardware gegossen hast, dann würde ich dir den HV5222 Chip empfehlen, ebenfalls ein 32 output Sink Driver mit open Drain. Aber Achtung dieser Chip hat eine Betriebsspannung von 12 Volt! Du brauchst dann einen Pegelumsetzer zwische µC und dem HV5222 z.B. einen CD4504 oder ähnliches.
Hallo Mal eine (dumme) Frage. Muss ein Nixie-Treiber am Ausgang nicht ca.170Volt fest sein? Gruesse
Klaus H. schrieb: > Muss ein Nixie-Treiber am Ausgang nicht ca.170Volt fest sein? Ja – muss er nicht. Er muss nur die Differenz zwischen Zünd- und Löschspannung aushalten können. Das sind die hier verwendeten +68 V als Vorspannung: du hast Anodenspannung - 0 V (Ausgang durchgeschaltet) => Glimmstrecke muss sicher zünden vs. Anodenspannung - Vorspannung => Glimmstrecke muss sicher verlöschen. Ohne diese Maßnahme hätte es vor 50 Jahren kaum transistorisiert angesteurte Nixies gegeben.
Klaus H. schrieb: > Hallo > > Mal eine (dumme) Frage. > Muss ein Nixie-Treiber am Ausgang nicht ca.170Volt fest sein? > > Gruesse Nur wenn alle Ausgänge ausgeschaltet sind. Sobald eine Cathode an ist, ist wegen der Brennspannung der eingeschalteten Stelle die Spannung an den ausgeschalteten Stellen nur noch im <50V Bereich weil durch den Strom der gerade eingeschalteten Stelle nur die Brennspannung an der Anode von 110-130V anliegt und die anderen Stellen damit nicht zünden können. Sobald man umschaltet steigt die Spannung an der Anode ganz kurz an bis die neue Stelle gezündet ist und es ist alles wieder beim Alten. Dadurch sehen die Treiberausgänge nur den Unterschied zwischen Brenn- und Zündspannung, also unter 50V.
Jörg W. schrieb: > Ohne diese Maßnahme hätte es vor 50 Jahren kaum transistorisiert > angesteurte Nixies gegeben. Auch vor 50 Jahren gab es schon Transistoren mit >170V Sperrspannung ;-) Der Trick macht es nur etwas leichter, auch bei der Integration von Treibern, dem berühmt brüchtigten 74141 mit 55V Sperrspannung.
Gerhard O. schrieb: > Dadurch sehen die Treiberausgänge nur den Unterschied zwischen Brenn- > und Zündspannung, also unter 50V. Bleibt die Frage, ob man alle 10 Ziffern ausschalten kann, ohne die Anode auszuschalten. Denn dann liegen 170-68 = 102V Differenzspannung an diesen. Liegt das unterhalb der Zündspannung? Außerdem meine ich, daß 3k3 Anodenwiderstand ein wenig klein sind, hier sind eher 10k angesagt. http://www.tube-tester.com/sites/nixie/data/in18.htm Zündspannung max. 170V Brennspannung 150V Anodenstrom 4-6mA Bei 6mA und 150V braucht man tatsächlich 3k3. Hmm, meine IN-12 liefen damals mit 10k ziemlich gut. http://www.neonixie.com/in-12/datasheet-1.jpg Hmm, wenn meine homöopatischen Russischkenntnisse mich nicht täuschen, läuft die IN-12 mit 0,2-2mA. Dann paßt das mit meinen 10k.
Guten Abend zusammen, danke für die Beiträge, konstruktive Kritik und die Blumen. Auf ein Paar Anmerkungen möchte ich eingehen. Anmerkungen zum Code lasse ich erst mal links liegen. In der Hardware fühle ich mehr zuhause, daher nehme ich erst einmal auf die Hardwarekritiken Bezug. Dennoch danke für die Beiträge zur Software. - Was den Schaltplanstil angeht: eine Veröffentlichung war zum Zeitpunkt der Erstellung nicht geplant. Daher hier nur eigener Anspruch für ein Hobbyprojekt. Auch wenn dieser damit nur knapp über der Teppichkante lag ;) Zugegeben: Überlappente Values, durchgezogene Netze über Bauteile und das Symbol einer Diode anstelle einer Z-Diode sind kein schöner Stil. Damals galt „form follows function“. - Die Dioden „1N4148“: Der Baustein MAX6922 kennt keinen Tri-State (oder High-Z) für einzelne Ausgänge. Entweder alle Ausgänge Low oder High (High meint 68V) oder alle in Tri-State. Zu Beginn dieses Projekts hatte ich noch keine Erfahrung mit Nixies (genauso wenig mit Programmierung, mein erstes Projekt mit µCs). Daher standen Bedenken im Raum, ob benachbarte Ziffern der gerade Leuchtenden, ohne Dioden mitglimmen könnten. Schließlich liegen diese im „aus“ Zustand nur auf 68V und nicht auf Anodenpotential. - Schaltstufen an den Anoden: Wurden vorgesehen um ein weiches Ein- und Ausschalten, also eine Art Dimmen über PWM realisieren zu können. Von daher mit diesem Hintergedanken nicht überflüssig und bei 12 Transistoren m.M.n noch lange kein Transistorgrab ;) - Akademische Tastereingänge: OK, ist angenommen. - HV-Erzeugung: Diese ist in der Tat etwas weich geraten. Die Dimensionierung im Schaltplan ist auch nicht unbedingt optimal. Würde ich die Hardware heute noch einmal neu planen, würde ich ein AC-Netzteil zur Speisung verwenden und ein Printtrafos nachschalten. Ganz langweilig in 50 Hz Technik ohne schaltregler. - Vorschlag HV5522: Danke, aber hab schon. Die Hardwarerealisierung ist lange abgeschlossen. Grüße Kapitän-Blaubär
Falk B. schrieb: > Hmm, wenn meine homöopatischen Russischkenntnisse mich nicht täuschen, > läuft die IN-12 mit 0,2-2mA. Dann paßt das mit meinen 10k. Tube-tester.com gibt für die IN-18 einen mittleren Anodenstrom von 6 mA an. Daher die Dimensionierung
Falk B. schrieb: > Hmm, wenn meine homöopatischen Russischkenntnisse mich nicht täuschen, > läuft die IN-12 mit 0,2-2mA Bei Betrieb mit 50 Hz maximal 2 mA pro Ziffer und 0,2 mA für den Dezimalpunkt. Bei Betrieb mit Gleichstrom minimal 2, maximal 3,5 mA für die Ziffern und maximal 0,7 mA für den Dezimalpunkt.
Kapitän B. schrieb: > Tube-tester.com gibt für die IN-18 einen mittleren Anodenstrom von 6 mA > an. Das ist deutlich über dem Maximalwert des Datenblatts.
Falk B. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Ohne diese Maßnahme hätte es vor 50 Jahren kaum transistorisiert >> angesteurte Nixies gegeben. > > Auch vor 50 Jahren gab es schon Transistoren mit >170V Sperrspannung ;-) Hast du Beispiele dafür? Die üblichen Ansteuertransistoren dieser Zeit (wie SS200 … SS202) sind für größenordnungsmäßig um die 100 V spezifiziert. 200 V hätten die nicht ausgehalten. Klar, Boliden wie KU605 oder vergleichbare Leistungstransistoren konnten das, aber die will man wohl nicht zum Ansteuern einer Nixie nehmen. :-) Selbst der 2N3055 ist nur mit 70 V / 100 V angegeben.
Jörg W. schrieb: >> Auch vor 50 Jahren gab es schon Transistoren mit >170V Sperrspannung ;-) > > Hast du Beispiele dafür? Ähhhhh, nö. Das war auch nur ein Bauchgefühl. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß es 1970 keine Kleinsignaltransistoren mit >200V Sperrspannung gab. Ich werde aber auch nicht danach suchen, denn das Ergebnis ist akademisch. ;-)
Falk B. schrieb: > Ich kann mir nicht so recht vorstellen, daß es 1970 keine > Kleinsignaltransistoren mit >200V Sperrspannung gab. Ich schon. ;-) Größere Ströme zu beherrschen (2N3055 oder auch die frühen Schweißgleichrichter wie VSF200) war nicht so schwierig, größere Spannungen benötigten aber eine hohe Reinheit des Materials. Das auch noch auf einem kleinen Chip zu schaffen, ist nicht ganz so einfach. Als man das dann stabil konnte, war die (erste :) Ära der Nixies schon fast zu Ende, denn es gab dann LED-Anzeigen, die viel einfacher handhabbar sind.
Jörg W. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Jörg W. schrieb: >>> Ohne diese Maßnahme hätte es vor 50 Jahren kaum transistorisiert >>> angesteurte Nixies gegeben. >> >> Auch vor 50 Jahren gab es schon Transistoren mit >170V Sperrspannung ;-) > > Hast du Beispiele dafür? > Bf295 (oder so aehnlich) ? Weis aber nicht so genau wann der rausgekommen war. Vielleicht mit den ersten Farbfernsehern? Gruesse und 73
Klaus H. schrieb: > Bf295 (oder so aehnlich) ? > > Weis aber nicht so genau wann der rausgekommen war. > Vielleicht mit den ersten Farbfernsehern? Videoendstufen … gerade mal geschaut. Der DDR-Farbfernseher "Color 20" hatte es wohl 1969 nur ganz knapp (einige Monate gegenüber einem britischen Konkurrenten) verfehlt, erster „volltransistorisierter“ Farbfernseher zu sein (also nur noch Bildröhre und Hochspannungsdiode als Röhren). Er hat in den Videoendstufen den SF150 verwendet, der ist mit 140 V angegeben. Also schon noch ein Stück weg von den 200 V. Dürfte meine Schätzung nicht so ganz falsch gewesen sein.
Jörg W. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Jörg W. schrieb: >>> Ohne diese Maßnahme hätte es vor 50 Jahren kaum transistorisiert >>> angesteurte Nixies gegeben. >> >> Auch vor 50 Jahren gab es schon Transistoren mit >170V Sperrspannung ;-) > > Hast du Beispiele dafür? wenn ich mich recht erinnere BF259 BF459 o.ä. als Video Treiber für Röhren.
Joachim B. schrieb: > wenn ich mich recht erinnere BF259 BF459 o.ä. als Video Treiber für > Röhren. Das Thema hatten wir ja gerade zwei Beiträge darüber. Ist halt die Frage, ob die 1970 wirklich schon verfügbar waren (und zu welchem Preis – man braucht schließlich einen pro Katode).
Jörg W. schrieb: > Ist halt die Frage, ob die 1970 wirklich schon verfügbar waren in der RFS Technik war das mein fast täglich Brot Transistoren zu wechseln, ob nun 1970 oder 1975 weiss ich nicht mehr, der K9 den mein Onkel kauft Volltransistor war 1974 zur WM, und teuer waren die für mich an der Quelle nicht! Schlimmer war dann Sonie mit ihren 300 DM Ersatzteil Voll Hybrid RGB ICs. Keine Chance für eine günstige Rep. bei nur einem Kanalausfall.
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Es sit ein Stück weit eine Frage der investierten Intelligenz was für Transistoren für eine Nixieansteuerung verwendet werden können. In einem russischen Tischrechner (ISKRA 111, der mit der akustischen Verzögerungsleitung/Schieberegister) finden da nur nicht sonderlich spannungsfeste Transistoren Verwendung (Ich glaube ein Silizium, 1 Germanium)..und es funktioniert doch (Ladungspumpen). SS200/201/202 vertragen 70/100/120V. Heute ist das Thema mit Transistoren wie MPSA42 natürlich durch.. Pille
Die Anodentreiber sind Germanium PNP MP26b mit 80V Uce_max, die Cs sind 50nf. Pille
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