Hallo, ich habe die Konstantstromquelle aus dem Forumsartikel aufgebaut, aber sie funktioniert nicht. Die Schaltung aus Kapitel 3 mit Darlingtontransistor meine ich: https://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle Es fließt unabhängig von der Eingangsspannung am OP immer derselbe Strom durch T1. Schwingen kann ich mit dem Oszilloskop nicht feststellen. Vergrößere ich R2, wird die Ausgangsspannung des OPs und der Strom kleiner. Da ich einen TL071 mit BD333 genommen habe, dachte ich es liegt vielleicht daran. Aber dann habe ich die Schaltung mit dem LM358N und BD647 nochmal komplett neu aufgebaut. Mit den anderen Bauteilewerten habe ich auch schon reichlich experimentiert. Wo zur Hölle liegt mein Fehler?
Almöhi schrieb: > Hallo, ich habe die Konstantstromquelle aus dem Forumsartikel aufgebaut, > aber sie funktioniert nicht. Sag auf keinen Fall vor dem 30. Post in diesen Thread wie deine Schaltung dimensioniert ist und welche Versorgungsspannung du hast und welcher Strom nun fließt usw..
Almöhi schrieb: > Da ich einen TL071 mit BD333 genommen habe Das wird nur gehen, wenn an den V- Anschluss des TL071 so -5V angelegt werden, also eine negative Betriebsspannung gegenüber GND Warum verwendet man so uralte Ramschbauteile ? Almöhi schrieb: > Wo zur Hölle liegt mein Fehler? Das zeigt vermutlich ein Blick auf den Aufbau.
Beitrag #6693623 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vielleicht liegt es an der fehlenden Last. Falls eine Last vorhanden ist, dann ändere den Widerstand der Last rauf und runter. Dann wird der Stabilitätseffekt der KSQ erst richtig plastisch herausgeschält.
Keine Sorge mein Beitrag war nur ein Test. Ich wollte mal wissen ob man was gegen mich persönlich hat oder ob man auch neuen Nutzern unvoreingenommen blöde Antworten gibt. Hättet Ihr meinen Text nämlich richtig gelesen, dann hättet ihr folgendes festgestellt: Salami schrieb: > Sag auf keinen Fall vor dem 30. Post in diesen Thread wie deine > Schaltung dimensioniert ist MaWin schrieb: > Warum verwendet man so uralte Ramschbauteile ? Wie aus meinem Text hervorgeht, habe ich die Schaltung genau so aufgebaut wie im mc.net Artikel. Wie ihr also seht, seid ihr auch nicht perfekt. Ich habe die Schaltung bei verschieden hoher Versorgungspannung ausprobiert, zuerst bei 9V. Der Strom ist mit den Originalbauteilewerten über 1,5A, das Maximum meines Netzteils. Ändere ich R2 oder den Shunt, sinkt der Strom. Aber über den nicht invertierenden OP-Eingang lässt sich nichts mittels angelegter Spannung einstellen. Der Strom im T1 fließt auch wenn ich den OP-Eingang gegen Masse lege. Einen neuen OP habe ich schon ausprobiert. Ich hatte zuerst keinen LM358N, daher erst Versuch mit TL071 und LF356. Da ich die Schaltung dann mit dem LN358N nochmal komplett neu aufgebaut habe, schließe ich einen Verdrahtungsfehler aus. Ist die Schaltung aus dem Artikel überhaupt erprobt? Salami Pizza schrieb: > Vielleicht liegt es an der fehlenden Last. Falls eine Last vorhanden > ist, dann ändere den Widerstand der Last rauf und runter. Dann wird der > Stabilitätseffekt der KSQ erst richtig plastisch herausgeschält. Dann dürfte ja gar kein Strom fließen, da der Kollektor offen ist. Eine Last hatte ich angeschlossen, erst einen 22 Ohm Widerstand, dann flossen immer ca. 400mA, einstellen lies sich nichts. Dann auch mal kurzgeschlossen.
Welche Eingangsspannung liegt an (+) vom OPV an? Funktionierts mit einem Widerstand von Basis nach GND zusätzlich?
Almöhi schrieb: > Ist die Schaltung aus dem Artikel überhaupt erprobt? Eindeutig. Almöhi schrieb: > daher erst Versuch mit TL071 und LF356. Von diesem Steinzeitmüll steht nichts im Konstantstromquellenartikel. Almöhi schrieb: > habe ich die Schaltung genau so aufgebaut Eben nicht. Einfach ungeeignete Bauteile verwendet, nicht die genannten und offenbar hast du keine Ahnung worin sie sich unterscheiden. Almöhi schrieb: > Da ich die Schaltung dann mit dem LN358N nochmal komplett neu aufgebaut > habe, schließe ich einen Verdrahtungsfehler aus. Immerhin. Aber keine Sorge, irgendwo steckt der Fehler in deinem Aufbau.
Beitrag #6693673 wurde von einem Moderator gelöscht.
Almöhi schrieb: > Keine Sorge mein Beitrag war nur ein Test. Ich wollte mal wissen ob man > was gegen mich persönlich hat Aber sonst sind noch alle Tassen im Schrank? Almöhi schrieb: > Wie aus meinem Text hervorgeht, habe ich die Schaltung genau so > aufgebaut wie im mc.net Artikel. Wie ihr also seht, seid ihr auch nicht > perfekt. Dein Beitrag sagt teilweise das Gegenteil davon: > Da ich einen TL071 mit BD333 genommen habe... > Mit den anderen Bauteilewerten > habe ich auch schon reichlich experimentiert. Welche? > Ich habe die Schaltung bei verschieden hoher > Versorgungspannung ausprobiert Welche? > bei 9V. Der Strom ist mit den Originalbauteilewerten > über 1,5A, das Maximum meines Netzteils. Dann entspricht dein Aufbau nicht dem Plan. Du hast etwas falsch gemacht, 100% sicher. Aber da du weder deinen Schaltplan mit konkreten Werten noch Fotos vom Aufbau zeigen willst, musst du den Fehler alleine finden. Viel Glück!
Almöhi schrieb: > Keine Sorge mein Beitrag war nur ein Test. Ich wollte mal wissen ob man > was gegen mich persönlich hat oder ob man auch neuen Nutzern > unvoreingenommen blöde Antworten gibt. > > Hättet Ihr meinen Text nämlich richtig gelesen, dann hättet ihr > folgendes festgestellt: ... [] Du erwartest Hilfe [] Du erwartest Unterhaltung und Unterwürfigkeit [] Du bist ein Trollolo Bitte mindestens zwei Stellen ankreuzen. Bevor niemand weiss was du wirklich möchtest kann dir niemand zielgerichtete Postings liefern.
Dann nimm doch mal für R1 statt 0,1 Ohm- besser einen 1 Ohm Widerstand, dann läuft die Schaltung schon deutlich stabiler.
Helge schrieb: > Welche Eingangsspannung liegt an (+) vom OPV an? > Funktionierts mit einem Widerstand von Basis nach GND zusätzlich? Im Artikel steht 0-100mV. Ich habe einen Spannungsteiler eingebaut um mit 0-5V anzusteuern. Der OP-Eingang hängt also nicht offen in der Luft. Das mit dem Widerstand habe ich jetzt versucht. Habe ein 2k Poti eingebaut. Damit lässt sich der Strom der jetzt dauernd fließt natürlich kleiner kriegen, aber die Regelung funktioniert trotzdem nicht. MaWin schrieb: > Almöhi schrieb: >> daher erst Versuch mit TL071 und LF356. > > Von diesem Steinzeitmüll steht nichts im Konstantstromquellenartikel. > > Almöhi schrieb: >> habe ich die Schaltung genau so aufgebaut > > Eben nicht. Einfach ungeeignete Bauteile verwendet, nicht die genannten > und offenbar hast du keine Ahnung worin sie sich unterscheiden. Jetzt schreib ichs nochmal: Zuerst, weil ich OP und Transistor nicht da hatte. Dann habe ich mir die Bauteile besorgt und die Schaltung nochmal NEU aufgebaut und und zwar genauso wie sie im Artikel beschrieben ist. Das schrieb ich aber schon 2x jetzt. Rubicon schrieb: > Almöhi schrieb: >> Einen neuen OP >> habe ich schon ausprobiert. > > welchen hast Du genommen? LM358N, wie im Artikel beschrieben. Stefan ⛄ F. schrieb: > Dein Beitrag sagt teilweise das Gegenteil davon: > >> Da ich einen TL071 mit BD333 genommen habe... > Zunächst ja, bis ich mir die Bauteile besorgt habe, die im Artikel stehen. Dann habe ich eine LM358N und einen BD647 benutzt. >> Mit den anderen Bauteilewerten >> habe ich auch schon reichlich experimentiert. > > Welche? R1 von 0,1 Ohm bis 10 Ohm C1 1nF bis 10nF R3 4k7 bis 22k R2 1k mit 10k Poti, damit ich verschiedene Werte einstellen kann Steht auch im Artikel, dass man damit eventuell experimentieren muss. Wenn die Schaltung schwingen würde, müsste ich das mit dem Oszilloskop doch sehen können? >> Ich habe die Schaltung bei verschieden hoher >> Versorgungspannung ausprobiert > > Welche? ca. 5-12 V > Dann entspricht dein Aufbau nicht dem Plan. Du hast etwas falsch > gemacht, 100% sicher. Aber da du weder deinen Schaltplan mit konkreten > Werten noch Fotos vom Aufbau zeigen willst, musst du den Fehler alleine > finden. Das kann ich natürlich nicht völlig ausschließen, wobei ich die erste Schaltung mehrfach überprüft habe und die zweite mit den korrekten Bauteilen völlig neu auf eine neue Lochrasterplatine gelötet habe, da der LM358 ja ein Doppel-OP ist eine andere Belegung hat. > Viel Glück! Danke Salami Pizza schrieb: > Dann nimm doch mal für R1 statt 0,1 Ohm- besser einen 1 Ohm Widerstand, > dann läuft die Schaltung schon deutlich stabiler. Habe 0,1 Ohm bis 10 Ohm ausprobiert.
> Helge schrieb: >> Welche Eingangsspannung liegt an (+) vom OPV an? Nachtrag: Am + Eingang liegen 0V an, wenn ich keine Spannung anlege (das war wohl die Frage).
Beitrag #6693840 wurde von einem Moderator gelöscht.
Almöhi schrieb: > Wie aus meinem Text hervorgeht, habe ich die Schaltung genau so > aufgebaut wie im mc.net Artikel. Wie ihr also seht, seid ihr auch nicht > perfekt. Du trauriger Pausenclown könntest zumindest die Versorgungsspannung, den Wert von RL und die Steuerspannung benennen. MaWin schrieb: >> daher erst Versuch mit TL071 und LF356. > Von diesem Steinzeitmüll steht nichts im Konstantstromquellenartikel. Bitte beschimpfe keine Bauteile nur, weil sie alt sind. Die TL07x sind nicht schlecht, wenn man sie gemäß ihren Eigenschaften einsetzt. Klar ist, dass der hier mit einseitiger Versorgung unbrauchbar ist, aber würde man ihn zusätzlich negativ speisen, wäre der sicherlich stabiler als der LM358. 2aggressive schrieb: > [] Du erwartest Hilfe > [X] Du erwartest Unterhaltung und Unterwürfigkeit > [X] Du bist ein Trollolo Zu viele Vollidioten schrieb im Beitrag #6693840: Dein Name ist Programm.
Hallo, Mist, ich habe den Test verpaßt! Ohjee. Wo kann ich mich testen lassen? >Keine Sorge mein Beitrag war nur ein Test. Ich wollte mal wissen ob man >was gegen mich persönlich hat oder ob man auch neuen Nutzern >unvoreingenommen blöde Antworten gibt. MaWin schrieb: > Almöhi schrieb: >> daher erst Versuch mit TL071 und LF356. > > Von diesem Steinzeitmüll steht nichts im Konstantstromquellenartikel. Wenigstens ergibt sich daraus die Erkenntnis, wann diese Steinzeit wohl gewesen war. Etwa in den 90er Jahren vor der Einführung der SMD-Bauteile, wohl etwas davor noch. Wichtig für Deine Schaltung sind beim OPV diese Eigenschaften bezüglich des (ger) "gemeisamen Kommoden-Bereiches": Input Differential Voltage Range (Note 1) VIDR±32Vdc Input Common Mode Voltage Range VICR−0.3 to 32Vdc Das bedeutet, seine Eingänge sollen auch noch ganz nahe GND = V- hier in dieser Schaltung funktionieren können. Andere OPVs können das nicht. Dein LF356 ist eher was für hohe Frequenzen und braucht 3 V Abstand zu V- an den Eingängen. Mit dem kann es beim besten Willen nicht gehen, außer am Widerstand fielen mehr als 3 V ab. Also bei der OPV-Auswahl immer auf die Kommoden erst schauen. Ansonsten empfehle ich, die OPVs und Transistoren separat nochmals zu testen, um auszuschließen, ob die bereits beschädigt sind. Keine gute Idee ist es, "hart" 5 V an den OPV-Eingang zu legen ohne Widerstand dazwischen. mfG
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Zeichne mal in den Schaltplan Messwerte ein: Versorgungsspannung des OP-Amp Versorgungsspannung der Last Spannung am positiven Eingang des OP-Amp Spannung am negativen Eingang des OP-Amp Und zeige ein Foto vom Aufbau! Wir fragen nicht danach, weil wie so geil auf Fotos sind, sondern weil wir hoffen, den vermuteten Aufbau-Fehler darin zu erkennen. Denn eins ist sicher: Wenn du keinen Fehler gemacht hast, dann funktioniert die Schaltung.
Beitrag #6693884 wurde von einem Moderator gelöscht.
Almöhi schrieb: > R1 von 0,1 Ohm bis 10 Ohm > C1 1nF bis 10nF > R3 4k7 bis 22k > R2 1k mit 10k Poti, damit ich verschiedene Werte einstellen kann Das müsste mit den Werten problemlos funktionieren. Aber bedenke, bei R1=0.1Ω bist du mit 100mV am Eingang bereits bei 1A am Ausgang bzw. mit 150mV am Anschlag deines Netzteils (1.5A). Wie groß ist RL? Schließe einfach mal den Strommesser anstatt RL an. Immerhin müssen U(I_Soll)/R1 an Strom auch durch die Last fließen können. Ist es möglicherweise ein Steckbrettaufbau? Jedenfalls, wenn am Eingang 0V anliegen darf nicht mal 1mA hinten fließen. Ich will damit auch sagen: diese Schaltung funktioniert so, wie im Artikel gezeichnet. Wenn bei dir nicht, dann liegt es am Aufbau und an weiteren Randbedingungen, die wir nicht kennen.
Die Schaltung funktioniert jetzt. Ich habe noch einen LM358 auf einer Ausschlachtplatine gefunden, damit gehts. Alle 5 die ich neu bestellt hatte, funktionieren nicht. Ja ja, meine Schuld, bin ja nur ein blöder Anfänger.
Almöhi schrieb: > Alle 5 die ich neu bestellt hatte, funktionieren nicht. Wo hast du die bestellt? > Ja ja, meine Schuld, bin ja nur ein blöder Anfänger. Jetzt beschwere dich nicht, dass du nur Vermutungen bekommen hast. Du hast es nicht anders gewollt. Ansonsten hättest du Messwerte geliefert und Fotos vom Aufbau gezeigt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wo hast du die bestellt? Bei einem "Garagenik" über Ebay, wo ich regelmäßig bestelle. Gab sonst noch nie Probleme. > Jetzt beschwere dich nicht, dass du nur Vermutungen bekommen hast. Darüber beschwere ich mich doch gar nicht. Nur verstehe ich als Anfänger auch nicht alle Zusammenhänge, da fällt es halt manchmal schwer eine Frage verständlich zu stellen. Kritik ist eine Sache, aber mich muss deswegen niemand blöd anmachen, wie es einige getan haben. Unabhängig davon ein Danke für die Hilfe und die vielen Tipps. Mein Aufbau funktioniert nach Änderung des Shunts nun auch mit dem BD333. Ich brauch nur max. 100mA. Der Transistor braucht dann noch keine Kühlung. Eine Frage hab ich noch. Die Schaltung ist weitgehend temperaturstabil, bis auf den OP. Ich hab dann eine Änderung von ca. 0,3mA bei einem Temperaturwechsel von 10°C auf 22°C. Könnt ihr mir einen besseren empfehlen, der weniger driftet? Oder auf was ich achten muss, wenn ich einen raussuche. Single-OpAmp wäre mir am liebsten.
Almöhi schrieb: > Könnt ihr mir einen besseren empfehlen LT1013. Und den 0.1 Ohm shunt Widerstand vergrössern, z.B. auf 10 Ohm für 100mA bei 1V.
Almöhi schrieb: > Kritik ist eine Sache, aber mich muss > deswegen niemand blöd anmachen, wie es einige getan haben. Könnte das evtl. damit etwas zu tun haben? Almöhi schrieb: > Keine Sorge mein Beitrag war nur ein Test. Ich wollte mal wissen ob man > was gegen mich persönlich hat oder ob man auch neuen Nutzern > unvoreingenommen blöde Antworten gibt. > > Hättet Ihr meinen Text nämlich richtig gelesen, dann hättet ihr > folgendes festgestellt:
Andreas B. schrieb: > Almöhi schrieb: >> Kritik ist eine Sache, aber mich muss >> deswegen niemand blöd anmachen, wie es einige getan haben. > > Könnte das evtl. damit etwas zu tun haben? > > Almöhi schrieb: >> Keine Sorge mein Beitrag war nur ein Test. Ich wollte mal wissen ob man >> was gegen mich persönlich hat oder ob man auch neuen Nutzern >> unvoreingenommen blöde Antworten gibt. >> >> Hättet Ihr meinen Text nämlich richtig gelesen, dann hättet ihr >> folgendes festgestellt: Das glaube ich nicht. Mich hat sogar gewundert, dass ich für meine Reaktion nicht in der Luft zerrissen wurde, denn das hätte ich verstanden. Ich habe das geschrieben, weil mich bereits die Form der ersten Antworten geärgert hat und ich das ehrlich gesagt schon so erwartet habe. Das zeigt aber das Problem in diesem Forum. Ein TO der nicht genau weiß wie er seine Frage stellen soll, weil er sich halt nur wenig auskennt, der wird runtergeputzt. Wer mit seinem Fachwissen nicht mithalten kann, ist für einige schnell das willkommene Opfer. Aber die Nutzer die andere fertigmachen, haben anscheinend Narrenfreiheit und fast alles wird geduldet. Aber eigentlich muss ich mich gar nicht rechtfertigen, denn ich habe nichts verbrochen. Das was Du von mir zitiert hast, ist doch nichts im Vergleich zu dem was andere sich hier leisten und leisten dürfen (nicht nur in diese Thread, in anderen gehts erst richtig schlimm zu), da wird zum Teil noch Beifall geklatscht. Widerlich. Dagegen kommt man auch nicht an.
Christian S. schrieb: > https://www.microchip.com/wwwproducts/en/MCP604 Danke, die gibt es über Ebay preiswert bei Pollin (nur 2,95€ Versand) Ist der "Input Offset Temperature Drift" ausschlaggebend und macht das bei meiner Schaltung so einen großen Unterschied zum LM358? Ich frage nur, bevor ich die unnötig kaufe. LM358 7uV/°C MPC604 2.5uV/°C LT1003 2uV/°C Ich möchte die Quelle bis 10mA auf 0,1mA genau einstellen können und bis 100mA auf 1mA genau.
Almöhi schrieb: > Ist der "Input Offset Temperature Drift" ausschlaggebend und macht das > bei meiner Schaltung so einen großen Unterschied zum LM358? Dein LM358 driftet dreimal stärker. Und wenn Du die Schaltung bei konstanter Temperatur betreibst, ist der Wert völlig unerheblich.
Ich bestelle die immer bei TME: https://www.tme.eu/de/details/mcp6002-i_p/tht-operationsverstarker/microchip-technology/ Pollin nutzt Faktor 10. Das ist in Pförring einfach genug zu rechnen. Nein, habs nachgeschaut, Faktor 2: https://www.pollin.de/search?query=MCP604-I+P Nimmst Du 25 Stück, hast Du selber genug und kannst dem Nachbarn in Not aushelfen... Die Zeiten mit dem Laden um die Ecke sind seit 20 Jahren vobei und Conrad ist keine Alternative. Preisschwellen Menge [st] 3+ 0.29 EUR 10+ 0.28 EUR 25+ 0.26 EUR 100+ 0.24 EUR mfG
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Bearbeitet durch User
Ja, ab 7 Stück lohnt es sich bereits. Sind dann aber trotzdem mit Versand schon fast 10 Euro und sie reihen sich nur bis zu meinem Ableben in den anderen Kram ein ;) Da ich nur einen brauche, hab ich mir den nun doch bei Pollin bestellt. Genauer gesagt 2 Stück, da bin ich (über Ebay bestellt) bei 4,95€ incl. Versand: https://www.ebay.de/itm/133763623146
Almöhi schrieb: > Da ich nur einen brauche, Für mich lautet die Mindestmenge immer Drei: Einen zum sofort kaputtmachen (passiert selten) Den zweiten für den endgültigen Aufbau Der dritte bleibt im Bestand, falls eine Reparatur notwendig wird
Gruss Der Herr Richard Kaußler, hatte den LT 1013 einmal dargestellt, u.a. interessant bz. der Temperaturstabilität. https://www.richis-lab.de/Opamp26.htm PS. TI hat mal mit dem TL051 Ersatz für den TL071 geschaffen, das ist schon länger her. Gute Nacht und Moin Dirk St
Mir ist ehrlich gesagt egal, was jemand so ohne jegliche funktionale Logik an Rückschlüssen fabrizieren möchte - seine "Urteile" übers Forum oder einzelne User entbehren auch jeder Grundlage, da er selbst völlig falsch handelte. Daher bin ich mir nicht zu schade, gründlichst weiterhin Almöhis logische Fehlverknüpfungen tiefenzuanalysieren: > ... Konstantstromquelle aus dem Forumsartikel aufgebaut, ... > ... Schaltung aus Kapitel 3 mit Darlingtontransistor ... != > Schaltung genau so aufgebaut wie im mc.net Artikel. Ersteres kann bedeuten "wie Schaltplan aber andere Teile" (genau das, was Du ja auch noch dazubeschrieben hattest - Junge, Junge, Du scheinst echt gar_nichts zu bemerken...), oder auch "wie Schaltplan, aber passive Teile abweichend dimensioniert"... oder sogar beides (weil bei Verwendung anderer Halbleiter(sowie -ICs) auch oft unumgänglich...) - es ist immer noch "die gleiche Schaltungstopologie[*]". [*: Das ist genau, was unter "diese Schaltung aufgebaut" - ohne sowas wie "exakt Bauteil für Bauteil" davor oder sonstwo eingestreut - eben ugs. verstanden_wird (!!!)] Aber ich bin überzeugt: Noch in Jahrzehnten wirst Du überzeugt sein, hier keinen Unsinn geschrieben (und "gefordert") zu haben - bestimmt. LG, test' ER doch besser mal seinen IQ (!)
test' ER ... hatte im Beitrag #6695366 gemeint:
> "wie Schaltplan aber andere aktive BE"
TL071 wird so nicht funktionieren. Aber der LM358 mit allen seinen Abwandlungen schon eher. Dieser kann 0V am Eingang bei 0V an der - Versorgung. Mag zwar alt sein, dafür aber ultra-preiswert. Transistor muss für die Ausgangsspannung und den Strom passen.
Almöhi schrieb: > Ich möchte die Quelle bis 10mA auf 0,1mA genau einstellen können und bis > 100mA auf 1mA genau. Naja, das ist schon relativ anspruchsvoll. Da muss man kalibrieren, hier wohl eher in Software. Die stabil das dann ist, hängt von der maximalen Änderung der Umgebungstemperatur und der Drift des Shunt ab.
Falk B. schrieb: > Naja, das ist schon relativ anspruchsvoll. Da muss man kalibrieren, hier > wohl eher in Software. Die stabil das dann ist, hängt von der maximalen > Änderung der Umgebungstemperatur und der Drift des Shunt ab. Ja das stimmt. Ich steuere die Stromquelle über einen AVR an. Im Moment driftet nur der OP, die anderen Bauteile sind vernachlässigbar. Habs mit Heißluft und Kältespray ausprobiert. Nur für den Shunt könnte ich noch einen hochwertigeren Widerstand nehmen. Im Moment habe ich einen Metallfilm aus einem China-Sortiment drinnen. test' ER doch besser mal seinen IQ schrieb: > Noch in Jahrzehnten wirst Du überzeugt sein, hier keinen > Unsinn geschrieben (und "gefordert") zu haben - bestimmt. Wie du meinst. Dabei habe ich nie behauptet dass mein Startbeitrag gut ist. Ganz im Gegenteil habe ich eingeräumt, dass ich nicht so genau wusste wie ich meine Frage stellen soll. Auch du hast nur das gelesen was du lesen wolltest. Wenn du mit meiner Frage nichts anfangen kannst, dann schweige doch. Oder äußere Kritik sachlich, das akzeptieren die meisten, auch ich. Doch ich glaube darum geht es dir gar nicht. Vermutlich würdest du dich langweilen, wenn es im Forum keine Dummies mehr gäbe. Mir hat meine dumme Frage am Ende was gebracht, ich weiß jetzt mehr und verstehe sogar die Zusammenhänge, nach dem ich gestern Abend noch mit der Schaltung experimentiert hab. Wenn ich die herablassenden Antworten in so manch anderen Threads hier lese, kommts mir manchmal so vor als will man die Dummen dumm halten. Vielleicht sollte man einen Aufnahmebogen für die Registrierung im Forum entwerfen, dann kann sich die Elite hier künftig völlig ungestört tummeln und muss sich von nicht von den Dummies belästigt fühlen.
Almöhi schrieb: > Im Moment > driftet nur der OP, die anderen Bauteile sind vernachlässigbar. Woher meinst du das zu wissen, da du doch selbst sagst du wärst Anfänger. Poste mal deinen Schatplan mit den von dir benutzten Bauteilen und Werten, dann kann man da mehr sagen. Generell: Das Forum hier ist gut besucht und ohne Anmeldezwang. Also gibt es auch viele Trolle und gelangweilte professionelle Beinpinkler. Du kannst mit denen argumentieren und streiten, dann ist jeder Thread von dir sofort dazu verdammt vermüllt zu werden. Oder du ignorierst die Trolle. Zudem solltest du dich an die Gegebenheiten hier halten. Und die heissen: - möglichst eindeutige Beschreibung - DEINEN Schaltplan, das kann auch ein Bild eines handgemalten sein, mindestens aber ein Link auf den Schaltplan - korrekte Bauteilbezeichnung und Werte - Randbedingungen gleich angeben (z.B. Genauigkeit) - Zahlenwerte - Dein eigentliches Problem beschreiben, nicht deine angedachte und vieleicht unsinnige Lösungsidee. - selbst höflich sein, dann steigt die Chance dass auch andere höflichg sind. ... Im Endeffekt liegt es an dir ob du gute Antworten erhältst. DU willst etwas von der Community, nicht umgekehrt.
Almöhi schrieb: > die Elite hier künftig völlig ungestört tummeln und muss sich von nicht > von den Dummies belästigt fühlen. Genau so nicht. Mit der Aussage weiss man jetzt Almöhi = Troll || beratungsresistenter Besserwisser. Wie gesagt, es liegt erst mal an DIR
Udo S. schrieb: > Woher meinst du das zu wissen Tja, wenn wir wüssten, dass er als Strommesswiderstand immer noch 0.1 Ohm verwendet statt der empfohlenen 10 Ohm und damit versucht auf 1mA konstant zu regeln, also 100uV, dann können die 2uV/GradC des OpAmps bei Abkühlung auf -25 bzw. Erwärmung auf 75 GradC schon zu erkennbarem Drift führen. Aber wir wissen nicht, was er sich zusammenbastelt, da er zu faul ist es zu beschreiben oder ein Photo zu machen, insofern ist es müssig, sich damit zu beschäftigen.
Beitrag #6695806 wurde von einem Moderator gelöscht.
empfehle LTspice zur Beantwortung der Fragestellung http://www.simonbramble.co.uk/lt_spice/ltspice_lt_spice.htm
Wenn man einen mehrfach OPV nimmt, könnte man den Temperaturdrift nicht dadurch ausgleichen, das man zwei OPVs aus dem selben Package benutzt? Die haben dann ja immer die gleiche Temperatur und stammen auch vom gleichen Fertigungslauf. Vorrausgesetzt die sind symmetrisch, dann sollten die einen ähnlichen TempKo. haben. Fall ich mich nicht verrechnet habe, ( oder generell zu doof bin, Analogtechnik ist nicht so meins...) dann sollte ein Spannungsfolger am Shunt das genau passende Kompensationsoffset auf das Shuntsignal addieren. Muss man sich noch Gedanken machen wie man ein Shuntsignal nahe 0 V da sauber durchbekommt.
Almöhi schrieb: > Nur für den Shunt könnte ich noch einen hochwertigeren Widerstand > nehmen. Im Moment habe ich einen Metallfilm aus einem China-Sortiment > drinnen. So wie MaWin schon sagte, wichtig ist jetzt zu wissen, welchen Shuntwiderstand du eingesetzt hast. Mit einem 10 Ohm Shunt hast du deutlich weniger Probleme, als mit einem 0,1R Shunt. Bei der geringen Stromstärke sorgt ein 10R Shunt von Hause aus für genauere Werte!
Nein. Die vergleichsweise kleine Temperaturdrift von integrierten Op-Amps ist ja schon die Folge von Nullung durch gleichartige Bauteile auf identischer Temperatur. Daran zu erkennen, dass der TK üblicherweise mit +-?uV/K angegeben wird, also kein festgelegtes Vorzeichen hat. Von daher sehe ich auch keine Chance einer Kompensation mit Doppel-OPV. Immerhin - ein netter Versuch!
Beitrag #6695854 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6695873 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6695880 wurde von einem Moderator gelöscht.
Udo S. schrieb: > - möglichst eindeutige Beschreibung Ich möchte einen U/I-Wandler der mir aus 0-5V 0-100mA macht (hauptsächlich um LEDs auszuprobieren, aber nicht nur dafür). Die Versorgungsspannung soll 5V sein (was etwas evtl. etwas knapp ist). Jetzt habe ich 9V weil ich nur den LM358 da habe. > - DEINEN Schaltplan, das kann auch ein Bild eines handgemalten sein, > mindestens aber ein Link auf den Schaltplan Den hatte ich in meinem ersten Beitrag verlinkt. Ich habe mir jetzt aber KiCad installiert und ihn nachgezeichnet. Wird nicht perfekt sein, da ich mit dem Programm zum ersten Mal arbeite. > - korrekte Bauteilbezeichnung und Werte Siehe Schaltplan > - Randbedingungen gleich angeben (z.B. Genauigkeit) > - Zahlenwerte Das schrieb ich bereits: Bis 10mA +/-0,1mA, bis 100mA +/-1mA Muss nicht linear sein, sollte aber nicht driften. > - Dein eigentliches Problem beschreiben, nicht deine angedachte und > vieleicht unsinnige Lösungsidee. siehe ganz oben > - selbst höflich sein, dann steigt die Chance dass auch andere höflichg > sind. Ich bin mir sicher, dass ich in meinem Eingangspost noch höflich war. Jetzt will ich es nicht mehr sein. MaWin schrieb: > Tja, wenn wir wüssten, dass er als Strommesswiderstand immer noch 0.1 > Ohm verwendet statt der empfohlenen 10 Ohm und damit versucht auf 1mA > konstant zu regeln, also 100uV, dann können die 2uV/GradC des OpAmps bei > Abkühlung auf -25 bzw. Erwärmung auf 75 GradC schon zu erkennbarem Drift > führen. Er hat 10 Ohm genommen. Die Schaltung hat er nach draußen gestellt um sie abzukühlen. Das schrieb er weiter oben auch "Ich hab dann eine Änderung von ca. 0,3mA bei einem Temperaturwechsel von 10°C auf 22°C.". Um herauszufinden von welchem Bauteil die Temperaturabhängigkeit kommt, hat er Kältespray und Heißluft benutzt.
Almöhi schrieb: > test' ER doch besser mal seinen IQ schrieb: >> Noch in Jahrzehnten wirst Du überzeugt sein, hier keinen >> Unsinn geschrieben (und "gefordert") zu haben - bestimmt. > > Wie du meinst. Nun, ich warte jetzt mal ab, ob Du da lernfähig bist, anstatt darauf zu beharren. > ... nie behauptet dass mein Startbeitrag gut ist. Und ich nie, daß er "schlecht" gewesen sei. > Ganz im Gegenteil habe ich eingeräumt, dass ich nicht so genau > wusste wie ich meine Frage stellen soll. In Post No. 2 nanntest Du Post No. 1 einen "Test" etc. Genau das hatte mich übrigens auch haupts. provoziert. > Auch du hast nur das gelesen was du lesen wolltest. Aus meiner Sicht erscheint das ja präzise umgekehrt. > Doch ich glaube darum geht es dir gar nicht. Korrigiere: "Es ging mir zugegeben nicht nur darum." Weil ich mich hatte provozieren lassen, mein Fehler. Daher möchte ich auch um Verzeihung bitten, ich habe mich zu Unsachlichkeit bei einem eh schon gar nicht "fachbezogenen" Thema hinreißen lassen... sorry. > Vermutlich würdest du dich langweilen, wenn es im Forum keine Dummies > mehr gäbe. Hier muß ich vehement widersprechen: "Dummies" gibt es im eigentlichen Sinne ("dumme Menschen") gar nicht, stattdessen gibt's differierende Stärken und Schwächen. Du bist keinesfalls "dumm", nicht mal "ein Dummie" im Sinne eines (bzgl. z.B. des Threadthemas) weitestgehend unwissenden Ratsuchers - sonder einfach nur "Anfänger". D.v.D. unterstellte Interesse, völlig unwissende, sich dabei "normal/höflich verhaltende" Ratsucher zu ärgern, ist bei mir sowieso nicht mal im Ansatz vorhanden. Vielmehr "springe ich an" auf so etwas, wie Du tatest. > Wenn du mit meiner Frage nichts anfangen kannst, > dann schweige doch. Und natürlich war das alles ja Offtopic in Reinstform, was von mir gekommen war - schweigen hatte ich hierzu dennoch nicht gekonnt. (Das kannst Du nicht verlangen, eine Reaktion auf so etwas ist doch erlaubt.) Und dies_hier ist ebenfalls ohne Sachbezug z. Betreff. > Oder äußere Kritik sachlich, das akzeptieren die > meisten, auch ich. Ignoriere da bitte alles vor dem Zitat und nach "(!!!)". Dann aber würde (und sachlich völlig stimmig) zutreffen: Diese Kritik war "langatmig" aber doch präzise korrekt (und ergänzte sozusagen noch Stefans Aussagen hierzu). Aber das ist gar nicht wichtig, sofern Du bereit bist: Speziell Udo gab Dir zuvor ja schon "goldene Ratschläge" - bzgl. aller nur denkbaren relevanten Umstände hier. Befolgen, von Usern erbetene Infos nennen bzw. "bringen", und den plötzlich zügig eintretenden Erfolg genießen... So könnte das theoretisch laufen.
Almöhi schrieb: > Den hatte ich in meinem ersten Beitrag verlinkt. Nein, hast du nicht. Du hast im ersten Beitrag einen Schaltplan verlinkt, in dem als Messwiderstand 100mOhm eingesetzt werden. Bei dir werden 10 Ohm eingesetzt. Das macht bezüglich der Offset-Drift, um die sich die Diskussion jetzt noch dreht, einen Unterschied um einen Faktor 100. Es ist doch offensichtlich, dass sich nicht lohnt über die Offsetdrift zu diskutieren, solange dieser Punkt nicht geklärt ist. Aber statt diese essentielle Angabe zu machen, verschwendest du zig Beiträge damit, anderen zu erklären, dass sie zu Unrecht nach dem Schaltplan fragen. Eine wirklich toller Ansatz... Almöhi schrieb: > Er hat 10 Ohm genommen. Die Schaltung hat er nach draußen gestellt um > sie abzukühlen. Das schrieb er weiter oben auch "Ich hab dann eine > Änderung von ca. 0,3mA bei einem Temperaturwechsel von 10°C auf 22°C.". 0,3mA an 10 Ohm entsprechen einer Offsetdrift von 3mV. Das ist für den LM358 viel mehr als erlaubt, wenn sich die Temperatur zwischen 10° und 22° bewegt. Es muss also noch ein anderes Problem geben. Deshalb wäre es klug mal nachzumessen, wie stabil deine Ansteuerspannung ist. Und in den Schaltplan einzuzeichnen, wie groß die Widerstandswerte des Spannungsteilers am Eingang sind. Außerdem wäre denkbar, dass deine Regelung am Anschlag ist. Um das beurteilen zu können wäre wichtig zu wissen, wie viel Spannung an der LED abfällt und wie viel Spannung am Strommesswiderstand.
Mark S. schrieb: > auf identischer Temperatur. Daran zu erkennen, dass der TK üblicherweise > mit +-?uV/K angegeben wird, also kein festgelegtes Vorzeichen hat. Von > daher sehe ich auch keine Chance einer Kompensation mit Doppel-OPV. > Immerhin - ein netter Versuch! Mein Ansatz wäre, das die beiden OPVs, da sie auf dem gleichen DIE sind und die exakt gleichen Produktionsbedingungen durchlaufen sind ein sehr ähnliches Verhalten haben werden. Das hatte man bei den Transistor Arrays die man früher so im IC Gehäuse bekommen hat. Dazu ist die thermische Kopplung gut.
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Andreas M. schrieb: > Wenn man einen mehrfach OPV nimmt, könnte man den Temperaturdrift nicht > dadurch ausgleichen, das man zwei OPVs aus dem selben Package benutzt? Ich denke, wenn du da noch mal drüber nachdenkst, dann nimmst du die Idee einfach zurück :-) "drei Bauteile haben die gleiche Temperaturdrift. Wie groß ist die Drift, wenn die Bauteile in Reihe zusammengeschaltet werden?" ... Gruß Rainer
Andreas M. schrieb: > Mein Ansatz wäre, das die beiden OPVs, da sie auf dem gleichen DIE sind > und die exakt gleichen Produktionsbedingungen durchlaufen sind ein sehr > ähnliches Verhalten haben werden Ach Kindchen, wen es so einfach wäre, meinst du nicht, dass die Hersteller diesen Trick schon nutzen wurden, um IC mit besseren Daten zu erzeugen ? Fühlst du dich klüger als alle Hersteller und glaubst du die Leute dort sind dumm ? Die verweben sogar die Transistoren der Eingangsstufe damit sie an derselben Stelle auf dem Chip sitzen. Aber trotzdem bleiben durch Temperaturgradienten auf dem Chip die bekannten Mikrovolt übrig.
Beitrag #6696188 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Ach Kindchen, wen es so einfach wäre, meinst du nicht, dass die > Hersteller diesen Trick schon nutzen wurden, um IC mit besseren Daten zu > erzeugen ? Fühlst du dich klüger als alle Hersteller und glaubst du die > Leute dort sind dumm ? Und Ihnen fällt nichts besseres ein als mich - wegen einer meinetwegen dummen Frage - gleich persönlich Anzugreifen. Ich hoffe, dass hat Ihnen ihr heutiges Hochgefühl beschert und Sie können vor Ihren Bekannten damit angeben, dass Sie es mal wieder jemanden richtig gezeigt haben. Das nächste Mal wenn Sie sich wieder so aufspielen wollen, würde ich Ihnen empfehlen vorher noch schnell eine deutsche Grammatik zu lesen. Denn mit richtiger Rechtschreibung wirken Sie noch viel größer und können noch mehr Eindruck schinden.
Früher sagte öfter mal die Mutter meines damaligen Freundes: "jetzt artet es aber aus" mfG
Beitrag #6696265 wurde von einem Moderator gelöscht.
Almöhi schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Almöhi schrieb: >>> Kritik ist eine Sache, aber mich muss >>> deswegen niemand blöd anmachen, wie es einige getan haben. >> >> Könnte das evtl. damit etwas zu tun haben? >> >> Almöhi schrieb: >>> Keine Sorge mein Beitrag war nur ein Test. Ich wollte mal wissen ob man >>> was gegen mich persönlich hat oder ob man auch neuen Nutzern >>> unvoreingenommen blöde Antworten gibt. >>> >>> Hättet Ihr meinen Text nämlich richtig gelesen, dann hättet ihr >>> folgendes festgestellt: > > Das glaube ich nicht. Andere schon. > Mich hat sogar gewundert, dass ich für meine > Reaktion nicht in der Luft zerrissen wurde, denn das hätte ich > verstanden. Ach? > Ich habe das geschrieben, weil mich bereits die Form der > ersten Antworten geärgert hat und ich das ehrlich gesagt schon so > erwartet habe. Aha. > Das zeigt aber das Problem in diesem Forum. Nein, das zeigt dein Problem, siehe Verlauf deines Threads. Fast nebenbei hast du auch noch ein technisches Problem, wohl deswegen dieser Thread überhaupt, wie sich später herausstellt. > Ein TO der nicht genau weiß > wie er seine Frage stellen soll, weil er sich halt nur wenig auskennt, > der wird runtergeputzt. Wer mit seinem Fachwissen nicht mithalten kann, > ist für einige schnell das willkommene Opfer. Aber die Nutzer die andere > fertigmachen, haben anscheinend Narrenfreiheit und fast alles wird > geduldet. > > Aber eigentlich muss ich mich gar nicht rechtfertigen, denn ich habe > nichts verbrochen. Das was Du von mir zitiert hast, ist doch nichts im > Vergleich zu dem was andere sich hier leisten und leisten dürfen (nicht > nur in diese Thread, in anderen gehts erst richtig schlimm zu), da wird > zum Teil noch Beifall geklatscht. Widerlich. Dann geh doch in die Kirche! > Dagegen kommt man auch nicht an. Doch, allerdings nur wenn man sich das wünscht! Solange man trollig auftritt wird jeder Faden hier immer wieder in eine Beer+chips-diskussion abdriften. Schwamm drüber! Almöhi schrieb: > Ich möchte die Quelle bis 10mA auf 0,1mA genau einstellen können und bis > 100mA auf 1mA genau. Aha, klingt schon anders als "ihr alle seid ***** und das ist nur ein Test" Falk B. schrieb: > Drift des Shunt ab Auf jeden Fall, dessen Temperaturgang wird ja gerne unterschätzt, neben den Spannungsabfällen bedingt durchs Layout. Zum Thema der Temperaturdrift: An seinem invertierenden Eingang "sieht" der 358 einen Widerstand im Wert von R3. Bei Temperaturänderung ändert sich (auch) der Eingangsoffsetstrom und verursacht (auch) dadurch Fehler im Temperaturgang. Womöglich reicht dir hier als Abhilfe dem nichtinvertierenden Eingang des 358 einen (passenden) Eingangswiderstand zu verpassen, also deine Widerstandswerte des Spannungsteilers für U[I]soll zu ändern. Dies kann ja ein recht niederohmiger Spannungsteiler sein , welchem ein einigermassen passender Wert in Reihe zum nichtinvertierenden Eingang geschaltet wird. Soviel zur Hilfestellung auf technischer Ebene. Almöhi schrieb: > Vielleicht sollte man einen > Aufnahmebogen für die Registrierung im Forum entwerfen, dann kann sich > die Elite hier künftig völlig ungestört tummeln und muss sich von nicht > von den Dummies belästigt fühlen. Gehts schon wieder los??? Ok, es ist dein Thread, leite ihn wohin immer du willst!
Omg... Manchen Leuten ist ihr Verhalten wohl einfach noch nicht ins Bewusstsein gerückt. Die empfinden das Mobben anderer als normal und legitim wie in den 1970ern Frauen sexuell zu belästigen. Für diese Widerlinge war das damals auch ganz "normal". Und so wie damals wird heute hier bei den Mobbern weg gesehen.
Almöhi schrieb: > Ich möchte die Quelle bis 10mA auf 0,1mA genau einstellen können und bis > 100mA auf 1mA genau. Almöhi schrieb: > Ok Leute, ich ziehe meine Frage zurück. Hat wohl gerade gemerkt, das bei 100mA an 10Ω bei 5V zu wenig für die LED übrig bleibt. 5-1-1,4=2,6 wird es schon eng.
Dieter D. schrieb: > zu wenig für die LED übrig bleibt Für 100mA muss man auch keinen 8A Darlington nehmen, ein BC547 o.ä. täte es schon.
MaWin schrieb: > Für 100mA muss man auch keinen 8A Darlington nehmen, ein BC547 o.ä. täte > es schon Mach mal und fass drauf. Danach kannst Du die Schrift auf Deinem Finger lesen. Einen BC517 lasse ich mir noch gefallen. Der kommt aber auch schon ins Schwitzen.
Von einem der auszog schrieb: > Einen BC517 lasse ich mir noch gefallen. Der kommt aber auch > schon ins Schwitzen. Der kommt noch mehr in's Schwitzen... :-(
Michael M. schrieb: > Der kommt noch mehr in's Schwitzen... :-( Der eignet sich halt auch nicht. Noch weniger der BC547. Der BD675 fällt mir noch ein, ohne ins Datenblatt gesehen zu haben. In TO92 wäre mir jetzt nichts passendes bekannt.
Von einem der auszog schrieb: > Einen BC517 lasse ich mir noch gefallen. Der kommt aber auch > schon ins Schwitzen. Wer davon nur einen hat und daher nix parallelisieren kann, ist selber Schuld.
Da der TO nun eh schon seine Frage "zurückgezogen" hat, aber mir etwas zwischenzeitlich hier im Thread aufgeschlagenes doch schwer im Magen liegt: Von einem der auszog schrieb: > Omg... Manchen Leuten ist ihr Verhalten wohl einfach noch nicht ins > Bewusstsein gerückt. Die empfinden das Mobben anderer als normal und > legitim wie in den 1970ern Frauen sexuell zu belästigen. Für diese > Widerlinge war das damals auch ganz "normal". Und so wie damals wird > heute hier bei den Mobbern weg gesehen. Imho kein guter Vergleich (ziemlich unangebracht). Weder ist der TO ein unschuldiges wehrloses Opfer (seiner eigenen weibl. Reize wie der männl. Triebe). Noch sind die von ihm "ersehnten wie provozierten" Folgereaktionen (wieso wohl mehrfach nachgelegt?) mit den Handlungen jener Schw3In3 (und auch deren körperlicher wie seelischer Folgen) gleichzusetzen. Ich verstehe ja, wie Du darauf kommst, aber genauer betrachtet ging das weit über's Ziel hinaus hierbei.
test' ER doch besser mal seinen IQ schrieb: > Ich verstehe ja, wie Du darauf kommst, Das ist immerhin ein Anfang. > aber genauer > betrachtet ging das weit über's Ziel hinaus hierbei. So wie die Kritik am TE.
Von einem der auszog schrieb: > In TO92 wäre mir jetzt nichts passendes bekannt. Ist auch logisch, weil diese Gehäuseform nur wenige hundert Milliwatt abführen kann, ohne einzuschmelzen. Ganz egal, welche Nummer drauf steht oder welche Art Bauteil sich darin befindet.
Von einem der auszog schrieb: > Mach mal und fass drauf. Im Gegensatz zu deinem FUD Gequatsche sollte man rechnen können Dieter D. schrieb: > bei 100mA an 10Ω bei 5V zu wenig für die LED übrig bleibt. 5-1-1,4=2,6 > wird es schon eng. bleiben nicht mehr als 1.4V, eher 0.4V, am Transistor, macht 140mW Maximum, der wird bei weitem nicht heiss.
Beitrag #6696702 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Im Gegensatz zu deinem FUD Gequatsche sollte man rechnen können Unsinn, DU kannst nicht rechnen. Vielleicht schließt der TE verschiedene Leds an. Sonst bräuchte er keine Konstantstromquelle, sondern ein Poti mit Transistor. Oder er macht einen Kurzschluss, schon mal daran gedacht? Dann sind wir schon bei 400mW. Da er sich nicht äußert, wissen wir nicht ob er nicht doch 9V benutzt. Dann ist der BD333 genau richtig. Der sollte sogar schon gekühlt werden, wenn die Platine nicht braun werden soll.
Beitrag #6696860 wurde von einem Moderator gelöscht.
Selbst 400mW sollten TO92 noch dauerhaft aushalten, falls jemand damit eine Kurzschlußanwendung bauen will. Nach dem Sinn fragen wir ja nicht.
Von einem der auszog schrieb: > Unsinn, DU kannst nicht rechnen. Vielleicht schließt der TE verschiedene > Leds an. Rechne nach. Weder rot noch grün noch blau gehen bei 100mA über Ptot des BC547. Von einem der auszog schrieb: > wissen wir nicht ob er nicht doch 9V benutzt. Dann allerdings liegt das Problem hier: Dieter D. schrieb: > Hat wohl gerade gemerkt, das bei 100mA an 10Ω bei 5V zu wenig für die > LED übrig bleibt Also, troll dich
Beitrag #6696887 wurde von einem Moderator gelöscht.
Almöhi schrieb: > Ich möchte einen U/I-Wandler der mir aus 0-5V 0-100mA macht > (hauptsächlich um LEDs auszuprobieren, aber nicht nur dafür). Die > Versorgungsspannung soll 5V sein (was etwas evtl. etwas knapp ist). > Jetzt habe ich 9V weil ich nur den LM358 da habe. Nö. Der LM358 läuft in der Schaltung auch mit 5V, denn der kommt bei 5V VCC auch auf 3,5V am Ausgang. Das reicht hier locker, denn man braucht nur 1V (R5) + 0,7V (U-BE Q1) + 0,xV (R3) ~2V. >> - DEINEN Schaltplan, das kann auch ein Bild eines handgemalten sein, >> mindestens aber ein Link auf den Schaltplan > Den hatte ich in meinem ersten Beitrag verlinkt. Eben. Das haben aber die hysterischen Oberlehrer nicht wahrgenommen. > Ich habe mir jetzt aber > KiCad installiert und ihn nachgezeichnet. Wird nicht perfekt sein, da > ich mit dem Programm zum ersten Mal arbeite. Schön, aber überflüssig. Naja, wenigstens sieht man hier deine Bauteilwerte, die ja von der Schaltung im Artikel abweichen. > Das schrieb ich bereits: Bis 10mA +/-0,1mA, bis 100mA +/-1mA Muss nicht > linear sein, sollte aber nicht driften. Was heißt nicht driften? Es gibt immer Drift. Die Frage ist immer, WIEVIEL unter welchen Bedingungen. Wenn deine Schaltung nur zu Testzwecken im Hobbykeller läuft, sieht die vermutlich keine riesigen Temperaturschwankungen sondern eher 25°C +/-5°C. Da driftet auch ein LM358 nicht allzu viel. Wenn das trotzdem zuviel ist, braucht man einen besseren OPV.
MaWin schrieb: > Rechne nach. Weder rot noch grün noch blau gehen bei 100mA über Ptot des > BC547. Ein Kurzschluss ist leicht fabriziert, einmal aus Unachtsamkeit die Pins der Leds zusammen gebracht. Unabhängig davon eignet sich dieser Transistor sowieso nicht für die Schaltung. Udo S. schrieb im Beitrag #6696887: > Vor allem bestimmte gesperrte Benutzer sind da äusserst penetrant. > Wenn man kein anderes Hobby hat ... traurig. Immerhin ein besseres Hobby als andere zu mobben (ich meine nicht dich). Ich mache mal lieber einen Screenshot, bevor die Hälfte wieder gelöscht ist. Denn untern Teppich kehrt sichs leicht.
Von einem der auszog schrieb: > MaWin schrieb: >> Rechne nach. Weder rot noch grün noch blau gehen bei 100mA über Ptot des >> BC547. > > Ein Kurzschluss ist leicht fabriziert, einmal aus Unachtsamkeit die Pins > der Leds zusammen gebracht. In dem Falle würde mit dem 10Ω Widerstand der Strom ungefähr auf das dreifache begrenzt. Der Transistor wird also dabei nicht sofort kaputt gehen und ein paar Sekunden bleiben dem TO um rechtzeitig zu reagieren. Layout & Platzverhältnisse wären die späteren Fragen geworden.
Beitrag #6698261 wurde von einem Moderator gelöscht.
Von einem der auszog schrieb: > Unabhängig davon eignet sich dieser Transistor sowieso nicht für die > Schaltung. Ach ? Von einem der auszog schrieb: > Ich mache mal lieber einen Screenshot, bevor die Hälfte wieder gelöscht > ist Die Löschungen haben wohl ihre guten Gründe.
Beitrag #6698524 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6698531 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6698538 wurde von einem Moderator gelöscht.
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