Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Komparator mit LM339: Probleme mit der Hysterese


von Sebastian E. (sebert)



Lesenswert?

Hallo zusammen,

ich habe einen Winkelsensor, der ein Signal von 0,5 bis 4,5 Volt 
liefert.

Jetzt möchte ich über ein Relais eine manuelle Steuerung eines Motors 
(mit Getriebe) freigeben, die dann stoppt, wenn der Wert von 4,0 Volt 
überschritten wird (also die Welle in einem bestimmten Winkel steht).

Dazu habe ich mir die Schaltung aus dem Anhang aufgebaut.

Mit R3 und R6 (Poti) setze ich den Referenzwert auf 4,0 Volt über eine 
Spannungsquelle mit 5V. Der Rest der Schaltung arbeitet auf 24V Basis.

Wenn ich mit dem Winkelsensor unterhalb von 4,0V bin, dann "sinkt" der 
LM339 Strom nach GND, der BC557C wird leitend und schaltet die 
Emitter-Kollektor-Strecke durch. Das Relais zieht an, der Getriebemotor 
kann über einen manuellen Schalter betätigt werden. Die LED zeigt den 
Zustand zusätzlich an. Werden die 4,0V erreicht, dann schließt der 
LM339, der Transistor sperrt, das Relais fällt ab und die LED geht aus.

So habe ich den Vorteil, dass die Schaltung wenn sie stromlos ist (und 
das Relais nicht anzieht) man den Getriebemotor nicht bedienen kann.

Zwar läuft der Getriebemotor beim Überschreiten der 4,0V etwas nach, so 
dass er nicht direkt im Grenzbereich der Schaltung stehen bleibt. Aber 
ich möchte eine wenn auch sehr kleine Hysterese einbauen. So was in der 
Richtung von 10 bis 20mV (der Komparator kann das, der Sensor ist sehr 
feinstufig).

In der Simulation funktioniert alles soweit.

In der Praxis funktioniert alles, solange ich R2 nicht anschließe. Also 
alles außer der Hysterese. Ich vermute, dass obwohl R2 ziemlich groß 
ist, der Potenzialunterschied von 24V am Emitter des Transistors zu 4V 
am invertierenden Eingang des LM339 genug Strom fließen lässt, dass der 
BC557 leitend wird. Und damit schaltet das Relais auch bei 
Überschreitung der 4,0V nicht ab. Soweit meine Vermutung.

Wenn ich den Schmitt-Trigger richtig verstanden habe, dann wird der 
Eingang vom Komparator mit einem Teil der Spannung vom Ausgang 
beaufschlagt. Wenn der Komparator dann den Ausgang sperrt, fällt die 
Referenzsspannung um den Hystereseanteil nach unten ab, so dass wir dann 
einen stabilen Zustand haben.

Wie bekomme ich es also hin, dass es auch in der Praxis funktioniert? 
Habe ich nur etwas falsch dimensioniert? Oder ist da ein prinzipieller 
Fehler drin?

Im Anhang zur Info die ASC und die eingebundene Library.

: Verschoben durch Moderator
von Franko P. (sgssn)


Lesenswert?

Hallo
Gegenkopplung am Komparator macht wenig Sinn, insbesondere wenn man eine 
Hysterese will. Den R2 musst du vom Ausgang zum +-Eingang legen, als 
Mitkopplung, nicht als Gegenkopplung. Allerdings ist es dann sinnvoll 
zwischen Winkelsensor und Komaparator noch einen Widerstand einzubauen.

Gruß
gerhard

von Michael M. (michaelm)


Lesenswert?

Als erstes empfehle ich, dem 339 einen Arbeitswiderstand am Ausgang zu 
spendieren!

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> Dazu habe ich mir die Schaltung aus dem Anhang aufgebaut.

Das sind mehrere Fehler drin.

1.) Ein Komparator mit Hysterese hat die Rückkopplung IMMER am + Eingang
2.) Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang, der braucht einen 
Pull-Up Widerstand nach V+, hier vielleicht 10k.

Siehe Schmitt-Trigger.

Kann man VRef, R3 und R6 nicht NOCH unleserlicher zeichnen?

von Ingo W. (uebrig) Benutzerseite


Lesenswert?

Falk B. schrieb:
> 2.) Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang, der braucht einen
> Pull-Up Widerstand nach V+, hier vielleicht 10k.

Hat er hier durch R5 praktisch schon.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


Lesenswert?

Hallo,

vielleicht hilft die Lektüre dieser beiden Links weiter:

https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/kompar.html
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0311271.htm

R5 ist in der Schaltung der einzige Widerstand, der "arbeitet" :-)

mfg

: Bearbeitet durch User
von Christian S. (roehrenvorheizer)


Lesenswert?

Falk B. schrieb:
> Kann man VRef, R3 und R6 nicht NOCH unleserlicher zeichnen?

Ist bereits gut unleserlich gelungen. Dient wohl, um die Plastizität der 
Lesergehirne aufrecht zu erhalten.

mFG

von Michael M. (michaelm)


Lesenswert?

Ingo W. schrieb:
> Hat er hier durch R5 praktisch schon

Hat er nicht ...

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Ingo W. schrieb:
>> 2.) Der LM339 hat einen Open Collector Ausgang, der braucht einen
>> Pull-Up Widerstand nach V+, hier vielleicht 10k.
>
> Hat er hier durch R5 praktisch schon.

Das ist unsauber, denn der Strom fließt dann immer durch die Basis von 
Q1. Das kann funktionieren, würde ich trotzdem nicht machen. Dann müßte 
man mindestens noch 1k parallel zur BE-Strecke von Q1 anschließen.

von Sebastian E. (sebert)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Franko P. schrieb:
> Gegenkopplung am Komparator macht wenig Sinn, insbesondere wenn man eine
> Hysterese will. Den R2 musst du vom Ausgang zum +-Eingang legen, als
> Mitkopplung, nicht als Gegenkopplung. Allerdings ist es dann sinnvoll
> zwischen Winkelsensor und Komaparator noch einen Widerstand einzubauen.

OK, habe ich gemacht. Ich habe auch einen Widerstand zwischen 
Winkelsensor und Komparator eingebaut. Zweck ist vermutlich, den Ausgang 
des Winkelsensors zu schützen, richtig? Wie wird der genau 
dimensioniert? Max. Ausgangssignal ist wie gesagt 4.5V am Winkelsensor.

Michael M. schrieb:
> Als erstes empfehle ich, dem 339 einen Arbeitswiderstand am Ausgang zu
> spendieren!

Arbeitswiderstand = Pull UP nach Vcc? Das hatte ich vorher 
sicherheitshalber mal drin, damit der Transistor auf jeden Fall 
schließt. Habe 20k genommen, sonst passt das mit dem 10k Vorwiderstand 
nicht zusammen. Korrekt so wie in der neuen Version?

von Falk B. (falk)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> OK, habe ich gemacht. Ich habe auch einen Widerstand zwischen
> Winkelsensor und Komparator eingebaut. Zweck ist vermutlich, den Ausgang
> des Winkelsensors zu schützen, richtig?

Falsch. Der Spannungsteiler aus R7 und R2 ermöglicht es, daß die 
Eingangsspannung am + Eingang von U1 durch die Rückkopplung verändert 
werden kann, erst dadurch entsteht die Hysterese.

> Wie wird der genau
> dimensioniert? Max. Ausgangssignal ist wie gesagt 4.5V am Winkelsensor.

Steht im Artikel Schmitt-Trigger.

> Arbeitswiderstand = Pull UP nach Vcc? Das hatte ich vorher
> sicherheitshalber mal drin, damit der Transistor auf jeden Fall
> schließt. Habe 20k genommen, sonst passt das mit dem 10k Vorwiderstand
> nicht zusammen.

Unsinn, das hat damit fast nix zu tun.

>Korrekt so wie in der neuen Version?

Ja

von Michael M. (michaelm)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Schöner... ;-)

Ich weiß, ist jetzt nicht ganz original. :-D

: Bearbeitet durch User
von Sebastian E. (sebert)


Lesenswert?

Michael M. schrieb:
> Schöner... ;-)

Ein echter Picasso! Den kann sich Falk jetzt an die Wand hängen, nachdem 
ihm mein Krickel-Krackel nicht gefallen hat ;-)

R1 ist dann in Deinem Fall das "vereinfachte Poti", richtig?

Falk B. schrieb:
> Unsinn, das hat damit fast nix zu tun.

OK, kann es zwar einfach so machen, aber der Hintergrund würde mich 
trotzdem interessieren...

von Michael M. (michaelm)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> R1 ist dann in Deinem Fall das "vereinfachte Poti", richtig?

Wenn du kein Poti-"Model" in LTspice hast, verändere einfach die Uref. 
Den R1 kannste in der Simu auch ignorieren

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> In der Simulation funktioniert alles soweit.

Nein, da fließen mehr als 4,2 mA durch die Relaisspule, wenn sie
eigentlich ausgeschaltet sein soll. Das sind immerhin etwa 70% des
Stroms im eingeschalteten Zustand.

Ich würde das so machen wie im Anhang gezeigt. Da wird der Sensorausgang
nicht belastet, und der Transistor sperrt unabhängig von der Wahl des
Rückkopplungswiderstands R2. Der Parameter p (0..1) ist die Einstellung
des Potis. Die Hyterese von etwa 15 mV liegt in dem von dir gewünschten
Bereich.

von Peter D. (peda)


Lesenswert?

Den Transistor kann man einsparen, der LM339 kann das Relais direkt 
treiben.
Es reicht auch eine normale Diode (1N4148) am Relais.

von Sebastian E. (sebert)


Lesenswert?

Peter D. schrieb:
> Den Transistor kann man einsparen, der LM339 kann das Relais direkt
> treiben.

Für das Relais würde es reichen, für die LED nicht. Imax = 16mA laut 
Datenblatt.

Peter D. schrieb:
> Es reicht auch eine normale Diode (1N4148) am Relais.

Weiß nicht, ob die schnell genug ist. Eine 1N4148 hat eine Sperrspannung 
von 75 Volt. Der BC547C verträgt aber maximal 45 Volt. Insofern glaube 
ich nicht, dass das mit einer normalen Diode geht.

Yalu X. schrieb:
> Nein, da fließen mehr als 4,2 mA durch die Relaisspule, wenn sie
> eigentlich ausgeschaltet sein soll.

Stimmt, hatte ich übersehen. Mein R8 war zur groß, der Transistor hat 
nicht komplett gesperrt.

Yalu X. schrieb:
> Ich würde das so machen wie im Anhang gezeigt.

Ja, das ist definitiv die schönere Lösung

Yalu X. schrieb:
> Da wird der Sensorausgang
> nicht belastet

Ja, das hatte mir nämlich auch ein wenig Sorgen bereitet

Danke!

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> Für das Relais würde es reichen, für die LED nicht. Imax = 16mA laut
> Datenblatt.

Man muss LEDs nicht unbedingt an ihrer Belastungsgrenze betreiben. Der
halbe Maximalstrom reicht locker, und sie leuchten dabei nur unmerklich
schwächer. Ich habe deswegen in meinem obigen Schaltungsvorschlag den
Vorwiderstand verdoppelt.

Sebastian E. schrieb:
> Weiß nicht, ob die schnell genug ist. Eine 1N4148 hat eine Sperrspannung
> von 75 Volt. Der BC547C verträgt aber maximal 45 Volt. Insofern glaube
> ich nicht, dass das mit einer normalen Diode geht.

Die Diode muss für die Anwendung nicht schnell sein. Sie muss lediglich
die 24V und kurzzeitig den Ralaisstrom aushalten. Das tut praktisch jede
Feld-Wald-Wiesen-Diode.

von Sebastian E. (sebert)


Lesenswert?

Yalu X. schrieb:
> Die Diode muss für die Anwendung nicht schnell sein.

OK, nur interessehalber: Wann muss eine Diode schnell sein? In 
Verbindung mit µCs?

Yalu X. schrieb:
> Sie muss lediglich
> die 24V und kurzzeitig den Ralaisstrom aushalten.

OK, ist ein wirklich kleines Relais, also kommt man hier wohl nicht an 
die Belastungsgrenze

Zum Thema "Sperrspannung": Da war ich natürlich auf der ganz falschen 
Fährte. Das ist hier ja gar nicht relevant, weil wir wenn überhaupt 
Spannungsspitzen in Durchlassrichtung, nicht Sperrichtung haben, 
korrekt?

Sorry, ich drifte jetzt leider etwas vom Thema ab...

von Michael M. (michaelm)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> Peter D. schrieb:
>> Es reicht auch eine normale Diode (1N4148) am Relais.
>
> Weiß nicht, ob die schnell genug ist.

Die 4148 ist wahrscheinlich schneller als dir lieb ist.... :-D
Sie wird jedenfalls ausreichen.

> Eine 1N4148 hat eine Sperrspannung
> von 75 Volt. Der BC547C verträgt aber maximal 45 Volt. Insofern glaube
> ich nicht, dass das mit einer normalen Diode geht.

Ist doch gut, wenn sie bis 75 V aushält.  Sie soll ja die vom Relais 
induzierte Spannung dämpfen, indem sie im Abschaltmoment leitend wird. 
ALso interessiert die Sperrspannung da nicht. ;-)

von Wolfgang (Gast)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> Eine 1N4148 hat eine Sperrspannung von 75 Volt. Der BC547C verträgt aber
> maximal 45 Volt.

Dann ist dein Transtor das begrenzende Bauelement, i.e. du solltest die 
Schaltung aus Sicht des Transistors nicht mit mehr als 45V betreiben ;-)

Sebastian E. schrieb:
> Das ist hier ja gar nicht relevant, weil wir wenn überhaupt
> Spannungsspitzen in Durchlassrichtung, nicht Sperrichtung haben,
> korrekt?

Die Spannungsspitzen in Durchlassrichtung werden 0,7V nicht wesentlich 
übersteigen.

von Peter D. (peda)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> OK, nur interessehalber: Wann muss eine Diode schnell sein?

Z.B. PWM >10kHz.

von Sebastian E. (sebert)


Lesenswert?

Peter D. schrieb:
> Z.B. PWM >10kHz.

Das bedeutet also, dass die Schnelligkeit einer TVS-Diode nicht darauf 
abzielt, dass durch das schnelle Schalten empfindliche Bauteile 
schnellstmöglich geschützt werden (also die Einwirkzeit sehr kurz ist), 
sondern das ganze ist vor allem bei kurzen Schaltzyklen wichtig, damit 
es überhaupt geht. Richtig so?

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> OK, nur interessehalber: Wann muss eine Diode schnell sein? In
> Verbindung mit µCs?

Naja, differenzieren mußt Du schon mal. Soll die schnell leiten, oder 
soll die schnell sperren.
Schnell leiten tun die praktisch alle in <1µs, und selbst in Deiner 
Wald- und Wiesenschaltung erzeugt das Relais nur Spannungsspitzen mit 
Flankensteilheiten, in der die Diode sich Zeit nehmen könnte.
Nur mit dem Abschalten/Sperren haben Wald- und Wiesendioden so Ihre 
Probleme (z.B. generell die allgemeinen Netzgleichrichterdioden, die 
1N4148 dagegen ist rasend schnell für diesen Zweck)), und brauchen 
etliche µs, bis die wirklich sperren. In Deiner Wald- und 
Wiesenschaltung aber auch vollkommen irrelevant.
Es kommt also konkret auf die Ein-/Ausschaltzeiten an, die Du erreichen 
willst, und dabei auch zusätzlich noch, ob der Transistor als Treiber 
gegen die Diode im Recoverystatus ankämpfen muß (wo die Diode quasi noch 
wie ein Kurzschluß wirkt). Insofern ist die pauschale Aussage von peda 
(<10kHz) eher falsch, denn es kommt drauf an, wie die Diode 
"angetrieben" wird, und ob die Verzögerungen durch die Diode hinnehmbar 
sind.

: Bearbeitet durch User
von Yalu X. (yalu) (Moderator)


Lesenswert?

Sebastian E. schrieb:
> OK, nur interessehalber: Wann muss eine Diode schnell sein?

Allgemein gesprochen immer dann, wenn der Strom wieder eingeschaltet
wird, bevor der in der Spule induzierte Strom abgeklungen ist. Durch das
abrupte Umpolen der Spannung an der Diode sperrt diese nicht sofort,
sondern leitet zunächst für kurze Zeit auch in Sperrrichtung, was zu
einem Kurzschluss führt. Diese Zeitdauer nennt sich Sperrerholzeit
(engl: Reverse Recovery Time) und liegt bei der 1N4148 bei wenigen
Nanosekunden, kann aber bspw. bei einer 1N4001 mehrere Mikrosekunden
betragen. Bei einem Schaltnetzteil oder einer Motorsteuerung mit PWM
würden die genannten Kurzschlüsse ständig auftreten, was zu deutlichen
Wirkungsgradeinbußen oder gar zur Zerstörung des schaltenden Transistors
führen würde.

Ein Relais schaltet man normalerweise höchstens ein paarmal pro Sekunde
ein und aus, da ist der induzierte Strom beim Wiedereinschalten längst
abgeklungen, die Diode hat sich dann schon "erholt" und sperrt sofort.

Ab welcher Schaltfrequenz die Sperrerholzeit der Diode eine Rolle
spielt, hängt vor allem von der Größe der zu schaltenden Induktivität
und dem Strom durch dieselbe ab. Man kann das Abklingen des Stroms auch
beschleunigen, indem man bspw. eine Z-Diode antiseriell zur eigentlichen
Freilaufdiode schaltet, wodurch die Gegenspannung an der Spule von etwa
0,7V auf 0,7V + Z-Spannung erhöht wird.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.