Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Schaltplan für GPS Auswertung an einem ATmega


von Johannes (Gast)


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Hallo,

ich möchte auf einem Atmega328p GPS daten auswerten (von einem bn 880) 
und über ein 16x2LCD ausgeben.
Die Spannungsversorgung läuft über ein Handy-lagegerät mit 5V 2A.

Ist der Schaltplan so in Ordnung? Oder ist dort etwas total falsch?

von Martin (Gast)


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Johannes schrieb:

> Ist der Schaltplan so in Ordnung? Oder ist dort etwas total falsch?

Welchen von den sieben Plänen meinst Du?

von René K. (king)


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Nur so auf den ersten Blick: Die Betriebsspannung für das Display ist 
falsch angeschlossen.

von pnp (Gast)


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Johannes schrieb:
> Ist der Schaltplan so in Ordnung?

Welcher Schaltplan? Ich seh nur ein paar Seiten mit jeweils einem 
Bauelement, dir durch Netzmarken verbunden sind. Niemand will ein 
Puzzlespiel statt einem Schaltplan entwirren. Sorry für die harte 
Antwort, aber das ist für die meisten kein Schaltplan, sondern eine 
Zumutung.
Versuch mal alles mit Linien zu verbinden statt mit Marken. Dann 
bekommst du locker alles auf eine Seite. Okay? :-)

von Schlaumaier (Gast)


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Wozu soviel Aufwand.

Nimm eine Adapter-Platine mit PFC8574, löte dein 1602 dran, und verbinde 
es mit den Ic2-Bus des Arduino.

Dann nur noch das GPS-Modul anklemmen und auswerten. Fertig.

von Wolfgang (Gast)


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Besitzt dein LCD keine Hintergrundbeleuchtung?
Und um eine Einstellmöglichkeit für den Kontrast kommt man meist auch 
nicht drum rum. Ein Blick ins Datenblatt wird nicht schaden.

von jo mei (Gast)


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Johannes schrieb:
> Ist der Schaltplan so in Ordnung?

- An AVcc (20) muss genau so ein Kondensator hin wie an Vcc (7).
- AGnd (22) muss auch an Masse angeschlossen werden.

von pnp (Gast)


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Wolfgang schrieb:
> Besitzt dein LCD keine Hintergrundbeleuchtung?
> Und um eine Einstellmöglichkeit für den Kontrast kommt man meist auch
> nicht drum rum. Ein Blick ins Datenblatt wird nicht schaden.

Um Himmels Willen!
Da werden doch nochmal zwei bis drei Schaltplan-Seiten fällig ;-)

von Wolfgang (Gast)


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AGND hängt noch in der Luft.

von Schlaumaier (Gast)


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Den "Schaltplan" dafür mache ich mit Fritzing in 10 Minuten.

Was für ein Aufwand ihr treibt.

6-8 Drähte an den Arduino angeschlossen , und das war's.

von jo mei (Gast)


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Johannes schrieb:
> Ist der Schaltplan so in Ordnung?

Die 5V vom 74HC595 und die 5V vom LCD brauchen auch jeweils
einen Abblock-Kondensator 100nF (direkt am jeweiligen Bauteil).

von Johannes (Gast)


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Martin schrieb:
> Welchen von den sieben Plänen meinst Du?


Natürlich gehören die alle zu einem, aber damit es nicht zu klein wurde, 
habe ich sie einzeln ausgeschnitten.

von Johannes (Gast)


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pnp schrieb:
> Welcher Schaltplan? Ich seh nur ein paar Seiten mit jeweils einem
> Bauelement, dir durch Netzmarken verbunden sind. Niemand will ein
> Puzzlespiel statt einem Schaltplan entwirren. Sorry für die harte
> Antwort, aber das ist für die meisten kein Schaltplan, sondern eine
> Zumutung.
> Versuch mal alles mit Linien zu verbinden statt mit Marken. Dann
> bekommst du locker alles auf eine Seite. Okay? :-)

Habe gedacht das andere wäre übersichtlicher, da nicht allzu viele 
Linien da sin.
Aber ja, habe alles auf einem gemacht

von Schlaumaier (Gast)


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Das Teil hier und schon ist das Thema DISPLAY Geschichte.

https://www.christians-shop.de/Set-LCD-1602-I2C-Modul-16x2-Zeichen-Beleuchtung-Blau-I2C-Modul-fuer-Arduino

Dann musst du nur noch sehen das du das GPS-Teil angeschlossen bekommst.

von jo mei (Gast)


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Johannes schrieb:
> Aber ja, habe alles auf einem gemacht

Du liest schon alle Kommentare bezüglich deiner Schaltung?

von Johannes (Gast)


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jo mei schrieb:
> Du liest schon alle Kommentare bezüglich deiner Schaltung?

Jetzt

von MeierKurt (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Den "Schaltplan" dafür mache ich mit Fritzing in 10 Minuten.

Ist mir jetzt gar nicht aufgefallen: Hatte irgendwer danach gefragt?
Das glaube ich eigentlich nicht, denn hier wissen doch alle, dass du ein 
Superbastler bist.

> Was für ein Aufwand ihr treibt.

Ach komm, wenns nach dir ginge, dann wäre das Display völlig unnötig 
über I2C angeschlossen. Aber ok, wer nur den Hammer kennt, für dem sieht 
halt jedes Problem wie ein Nagel aus...

von Thomas K. (thomas2021)


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Johannes schrieb:
> Habe gedacht das andere wäre übersichtlicher, da nicht allzu viele
> Linien da sin.
> Aber ja, habe alles auf einem gemacht

Ich würde den Hintergrund noch dunkler machen...man kriegt langsam 
Augenkrebs..

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Thomas K. schrieb:

> Ich würde den Hintergrund noch dunkler machen...man kriegt langsam
> Augenkrebs..

Und ich würde außerdem noch den Kontrast reduzieren. Dunkelblaue Linien, 
violette Symbole und graue Bezeichner. Wäre doch schade, wenn man noch 
was erkennen könnte ...

von Thomas K. (thomas2021)


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Diesen Schaltplan kann man doch toppen !
https://www.mikrocontroller.net/topic/520948#new

von Stefan F. (Gast)


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Ohne einstellbare Kontrast-Spannung wird das Display vermutlich immer 
noch nicht zufriedenstellend funktionieren.

von Schlaumaier (Gast)


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MeierKurt schrieb:
> Ach komm, wenns nach dir ginge, dann wäre das Display völlig unnötig
> über I2C angeschlossen.

Ja ich weiß, Leute wie du lieben wüste Schaltpläne. Völlig unnütze 
Belegung von Pins etc. Wieso haben dann irgendwelche Leute den I2C in 
den Chip integriert. ?

JA ich schließe alle Displays über Bus-Systeme an. Und die 1602 o.ä. via 
I2C-Adapter mit ein PFC8475. Wieso auch nicht. Es gibt da kein 
Timing-Probleme o.ä. Der Adapter kostet 1 Euro und ist in 1 Min. 
angelötet und ich muss nicht mal auf die Pin-Belegung achten.

Soll ich mich jetzt schämen weil ich mir das Leben einfach mache.

Mag schon sein, aber ich tue es nicht. Weil in meinen Augen darf ich 
dann auch keine Chips nutzen sondern nur noch Transistoren (Chips sind 
ja nix anders als Transistorenschaltungen). Und da man Chips einsetzte 
um Platz und Zeit zu sparen WARUM NICHT.

Es geht bei der ganzen MC-Technik doch nur darum, via Software das beste 
als der Hardware heraus zu holen.

von Schlaumaier (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ohne einstellbare Kontrast-Spannung wird das Display vermutlich immer
> noch nicht zufriedenstellend funktionieren.

Auch ein Problem was ich mit den Schraubenzieher in 1 Sek. löse am 
Adapter.

Mir reichen die Probleme die eh schon auftreten. Ich bin nicht gierig 
und schaffe mir extra welche. Von den Extra-Kosten rede ich nicht 
einmal.

von jo (Gast)


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Hallo Johannes!

Sind direkt keine Fehler in deiner Schaltung, aber früher (tm) waren die 
unten beschriebenen Varianten mal „good practice“.
Ich erwähne das auch nur, weil Dir diese u.U. Details mal in 
fremden/alten Schaltungen begegnen könnten. Und dann ist es vielleicht 
gut zu wissen, wieso das so ist.

A: Schalter S2 und S2 würde ich „OM“ nach GND schalten lassen und mit 
Pull-up-Widerständen arbeiten. I.A. reichen sogar die intern 
zuschaltbaren Pull-ups des ATmega328.

B: Bei LED1 - LED8 würde ich ähnlich verfahren. Dioden drehen und die 
zugehörigen Widerstände gegen 5V.

A und B bedeuten aber, dass sich die Logik auf low-aktiv dreht. Das muss 
man beim Programmieren beachten.

Wie schon angedeutet: das alles ist „Old School“ – und bei modernen 
CMOS-Bauteilen nahezu ohne Relevanz. Nicht aber bei altem Geraffel wie 
TTL, LS-TTL usw. Deren Ein- und Ausgänge waren extrem unsymmetrisch 
ausgelegt.

Ein TTL-Ausgang (TI SN7400) konnte bei H gerade mal 0,4mA treiben (@ 
Vout = 2,4V min), entsprechend einem ‚Ausgangswiderstand‘ Ra = 6,5kOhm 
max. Bei L waren es 16mA @ Vout = 0,4V („Ra“ = 25 Ohm max).

Für ein H am TTL-Eingang musste man max. 40uA aufbringen. Bei einer 
H-Eingangsspannung von 2,4V reichte dann ein Pull-up von 2,6V/40uA = 
65kOhm.
Für ein L waren 1,6mA bei 0,4V notwendig, also ein Pull-down von 250 
Ohm.

von BlaBla (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Auch ein Problem was ich mit den Schraubenzieher in 1 Sek. löse am
> Adapter

Warum wollest Du die Schraube ziehen; ist drehen nicht besser?

von pnp (Gast)


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BlaBla schrieb:
> Schlaumaier schrieb:
>> Auch ein Problem was ich mit den Schraubenzieher in 1 Sek. löse am
>> Adapter
>
> Warum wollest Du die Schraube ziehen; ist drehen nicht besser?

Seit 100 Jahren heisst das Werkzeug "Schraubenzieher". Aber dann kommen 
solche selbsternannten Weltverbesserer wie du einer bist und fordern die 
Umbenennung dieses Werkzeuges.

von Stefan F. (Gast)


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Wo betätigt man im Auto eigentlich den Winker?

von STK500-BEsitzer (Gast)


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pnp schrieb:
> Seit 100 Jahren heisst das Werkzeug "Schraubenzieher". Aber dann kommen
> solche selbsternannten Weltverbesserer wie du einer bist und fordern die
> Umbenennung dieses Werkzeuges.

Der "Zieher" kommt von anziehen...

von Helmut -. (dc3yc)


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STK500-BEsitzer schrieb:
> Der "Zieher" kommt von anziehen...

Und wenn ich sie lösen will, brauche ich ein anderes Werkzeug?

von Schlaumaier (Gast)


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Helmut -. schrieb:
> STK500-BEsitzer schrieb:
>> Der "Zieher" kommt von anziehen...
>
> Und wenn ich sie lösen will, brauche ich ein anderes Werkzeug?

Falsch.

Ich will die Schraube NICHT drehen.  Ich Hasse Schrauben die sich 
drehen.

Ich will die Schraube rausZIEHEN oder das die Schraube sich reinZIEHT.

Eine Schraube die sich nur dreht, ist defekt und muss meist mühevoll 
ausgebohrt werden.

Also ist die Aussage physikalisch völlig korrekt.

Und nur weil irgend welche * <- Sternchen-Liebhaber nix bessers zu tun 
haben als die Deutsche Sprache zu verhunzen, muss + mache ich da nicht 
mit.

von STK500-BEsitzer (Gast)


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Helmut -. schrieb:
> STK500-BEsitzer schrieb:
>> Der "Zieher" kommt von anziehen...
>
> Und wenn ich sie lösen will, brauche ich ein anderes Werkzeug?

Zum Lösen von Schrauben empfehle ich WD40 oder andere Kriechöle.
Eigentlich müsste es ja "Schlitzschlüsssel" oder "Kreuzschlitzschlüssel" 
heißen, wenn man bei der Namensgebung anderer Schrauben-Schlüssel 
bleibt.
Oder hat schon mal jemand den "Sechskantschraubendreher" benutzt?
Das ist entweder ein Maul- oder Ring-Schlüssel oder ein Inbus- bzw. 
Torx-Schlüssel.

von my2ct (Gast)


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STK500-BEsitzer schrieb:
> oder ein Inbus- ...

nicht jeder Innensechskantschlüssel kommt von Inbus.

von STK500-BEsitzer (Gast)


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my2ct schrieb:
> STK500-BEsitzer schrieb:
>> oder ein Inbus- ...
>
> nicht jeder Innensechskantschlüssel kommt von Inbus.

so, wie nicht alle Papiertaschentücher von Tempo kommen... ;)

von Schlaumaier (Gast)


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STK500-BEsitzer schrieb:
> Oder hat schon mal jemand den "Sechskantschraubendreher" benutzt?

Ich müsste jetzt echt nachzählen wie viel Ecken die Schraube eines PC 
Slot-Blech hat, denn dafür habe ich einen Schraubenzieher. ;) War in 
einen 10 Euro Set mit Tasche drin, und hat schon 1000ende von 
Slotbleche-Schrauben beglückt.

Genau so wie ich ein Nuss-Schraubenzieher besitze. Hm wie viel Kanten 
hat haben Maschinenschrauben.  tz.tz. Da dreht man Jahrzehntelang 
Muttern auch Gewinde und ich hab nie die Kanten gezählt.

Ich glaube ich gehe mich 10 sek. schämen ;)

von Stefan F. (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Da dreht man Jahrzehntelang
> Muttern auch Gewinde und ich hab nie die Kanten gezählt.

Manche Dinge hinterfragt man erst, wenn sie nicht funktionieren.

von Schlaumaier (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Manche Dinge hinterfragt man erst, wenn sie nicht funktionieren.

Stimmt. Mache ich grundsätzlich so. Wieso soll ich über Probleme 
nachdenken die nicht da sind.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Manche Dinge hinterfragt man erst, wenn sie nicht funktionieren.
In diesem Fall haben die Muttern aber meist keine Kanten mehr. ;-)

von my2ct (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Wieso soll ich über Probleme nachdenken die nicht da sind.

Manchmal ist es gut, eine Antwort zu haben, wenn sie dann plötzlich 
auftreten.

von Rainer V. (a_zip)


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Schlaumaier schrieb:
> Stimmt. Mache ich grundsätzlich so. Wieso soll ich über Probleme
> nachdenken die nicht da sind.

Wo ist der Wind, wenn er nicht bläst?? Also wenn das keine interessante 
Frage ist, dann weiß ich es auch nicht...

von Sebastian (Gast)


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Ich würde noch einen etwas grösseren Kondensator mit aufs Board packen, 
10uF oder so.

LG, Sebastian

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Es ist auch oft eine gute Idee, die Speisung für hochempfindliche HF 
Module über ein (C)LC Filter zu führen. Es gibt sogar Leute, die in die 
Datenleitungen noch niederohmige Widerstände (22-47 Ohm) legen, um UHF 
einsproddeln ins HF-Modul zu minimieren.

: Bearbeitet durch User
von Spess53 (Gast)


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Hi

>Es ist auch oft eine gute Idee, die Speisung für hochempfindliche HF
>Module über ein (C)LC Filter zu führen. Es gibt sogar Leute, die in die
>Datenleitungen noch niederohmige Widerstände (22-47 Ohm) legen, um UHF
>einsproddeln ins HF-Modul zu minimieren.

Also ich habe 2005 ein GPS gebaut

Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" ff.

Das ganze lief in einem 98er Passat ohne die von dir genannten Maßnahmen 
absolut problemlos.

MfG Spess

von Dom (Gast)


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Spess53 schrieb:
> Also ich habe 2005 ein GPS gebaut
>
> Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !" ff.

DAS ist interessant.
Habe ein GPS mit ATMega16, auch in asm aber was du da gezaubert hast, 
mit Grafikdisplay UND Karte!!! Alle Achtung!
Gibt es davon auch Schaltplan und Code? :)

von Spess53 (Gast)


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Hi

>Gibt es davon auch Schaltplan und Code? :)

Code ist noch vohanden. Schaltplan müsste ich noch suchen. Ebenso das 
Programm

Beitrag "Re: Zeigt her Eure Kunstwerke !"

Liegt möglicher weise noch in einem Stapel alter Festplatten.

MfG spess

von Michael A. (michael_a108)


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Hallo Johannes,

Habe einen Blick über deinen Schaltplan schweifen lassen. Es gibt ein 
paar Dinge, die mir aufgefallen sind.
- AGND beim AVR ist nicht angeschlossen
- eventuell RESET Taster entprellen (nicht zwingend notwendig, ist 
anwendungsbedingt)
- Beim LCD ist die Versorgung falsch angeschlossen
- der LCD-Kontrast ist vorzugsweise manuell einzustellen
- Hintergrundbeleuchtung fehlt
- SCL an 5V angeschlossen???
- Taster für die externen Interrupts sind nicht entprellt, das kann eine 
böse Überraschung geben ;), spreche aus Erfahrung

Ansonsten wünsche ich viel Spaß am Projekt ;)

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