Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik CT SET 65 Einplatinencomputer


von Al D. (al-70)


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Hallo zusammen,
für mein Studium vor 30 Jahren habe ich mir einen Einplatinencomputer
mit Entwicklungsset von CT zugelegt.

Nun möchte ich das System wieder in Betrieb nehmen. Hab auch alles gut 
aufgehoben nur das EPROM mit der Software des SET-65 ist leer :-(

Kann mir jemand den HexDump des Eproms schicken?

Ich wäre sehr Dankbar. Kann auch Scans des Originalheftes anbieten.

von H. H. (Gast)


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Hatte der nicht das gleiche ROM wie der Elrad COBOLD?

https://de.wikipedia.org/wiki/Cobold

von c-hater (Gast)


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Al D. schrieb:

> Kann mir jemand den HexDump des Eproms schicken?
>
> Ich wäre sehr Dankbar. Kann auch Scans des Originalheftes anbieten.

Ist da nicht auch der Dump abgedruckt? Wäre damals(TM) üblich gewesen.

von Al D. (al-70)


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Ich denke schon.
Jedenfalls steht es im Heft so.

Hab mal die Seite gescannt.
Hoffentlich bekomme ich damit keinen Copyrightprobleme ?

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

gerade mal den Artikel angeschaut: HEX-Dump kann gegen frankierten 
Rückumschlag für 1,50DM angefordert werden, programmierten EPROM gibt es 
beim Heise Software Service.
Naja, gab es, 1984 ist ja schon etwas her.
Software ist die des COBOLD aus der Elrad irgendwann 1983...

Vielleicht hast Du hier noch Glück:
Beitrag "Re: S: COBOLD EPROM Programmiert"
und einer ist noch erreichbar.

Gruß aus Berlin
Michael

von H. H. (Gast)


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Michael U. schrieb:
> COBOLD aus der Elrad irgendwann 1983...

Heft 3/4/5

Entwickler und Hersteller des COBOLD war Feise aus Barsinghausen.

von Klaus R. (klara)


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Al D. schrieb:
> für mein Studium vor 30 Jahren habe ich mir einen Einplatinencomputer
> mit Entwicklungsset von CT zugelegt.
>
> Nun möchte ich das System wieder in Betrieb nehmen.

Hol Dir lieber einen ESP32 und die kostenlose Arduino IDE.

Anleitungen gibt es z.B. hier.
https://randomnerdtutorials.com/
mfg Klaus

von Martin (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> Al D. schrieb:
>> für mein Studium vor 30 Jahren habe ich mir einen Einplatinencomputer
>> mit Entwicklungsset von CT zugelegt.
>>
>> Nun möchte ich das System wieder in Betrieb nehmen.
>
> Hol Dir lieber einen ESP32 und die kostenlose Arduino IDE.
>
> Anleitungen gibt es z.B. hier.
> https://randomnerdtutorials.com/
> mfg Klaus

Du bist wieder so einer, der eine simple Frage nach einem HEX-Dump nicht 
verstanden hat. Wieso kannst Du nicht mal einen einfachen Text lesen und 
verstehen?

von Klaus R. (klara)


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Martin schrieb:
> Du bist wieder so einer, der eine simple Frage nach einem HEX-Dump nicht
> verstanden hat. Wieso kannst Du nicht mal einen einfachen Text lesen und
> verstehen?

Mein Studium hatte ich schon ein paar Jahre vor den 30 Jahren hinter 
mir. Ich  habe vor 30 Jahren teils auch noch mit HEX-Files zu tun 
gehabt. Damals passte eine Textverarbeitung noch in weniger als 48 kB. 
Das war Steinzeit und echte quälerei. Wenn man gerne mit Assembler 
arbeiten möchte gibt es heute toole IDEs und interesannte 
Mikroprozessoren.

Es muß ja nicht ein ESP32 sein. Damit kommen auch die heutigen Kids klar 
ohne zu wissen was Strom ist. Aber das ist eben der Fortschritt.
mfg Klaus

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Ich hatte jahrelang die c't Mailbox-CDROM abonniert, wenn da eventuell 
etwas drin wäre?

von Soul E. (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> Al D. schrieb:
>> für mein Studium vor 30 Jahren habe ich mir einen Einplatinencomputer
>> mit Entwicklungsset von CT zugelegt.

> Hol Dir lieber einen ESP32 und die kostenlose Arduino IDE.

Erstmal braucht er eine Zeitmaschine. Sonst ist der ESP32 nicht 
rechtzeitig zum Studium vor 30 Jahren vor Ort ;-)

von Al D. (al-70)


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Michael U. schrieb:
> Vielleicht hast Du hier noch Glück:
> Beitrag "Re: S: COBOLD EPROM Programmiert"
> und einer ist noch erreichbar.

Danke hab ich mal eine Mail losgelassen.

Klaus R. schrieb:
> Hol Dir lieber einen ESP32 und die kostenlose Arduino IDE.

Ja das ist natürlich ein gute Alternative. Aber mir gehts dabei um 
Sentimentales Vintage Computer gedöns.

Vielen Dank euch

: Bearbeitet durch User
von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Hier eine Anzeige aus der damaligen Konkurrenzzeitschrift mc, die müsste 
ich auch noch haben. Da wird noch der CEPAC65 genannt, ebenfalls von der 
c't.

"COBOLD-Computer, Beschreibung und Bauanleitung. Artikelserie in Elrad, 
Ausgabe 3, 4 und 5/1983" die könnte ich auch haben.

: Bearbeitet durch User
von Al D. (al-70)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Hier eine Anzeige aus der damaligen Konkurrenzzeitschrift mc, die müsste
> ich auch noch haben. Da wird noch der CEPAC65 genannt, ebenfalls von der
> c't.

jepp. Das ist er CEPAC65 ist die CPU Platine. Der SET-65 ist das 
"Entwicklungssystem". Ist echt toll wieviel da noch so rumliegt.

Ich habe nur den kurzen Artikel von der C't über den CEPAC65. Hab es mal 
angehängt für die wo es interessiert.

Christoph db1uq K. schrieb:
> "COBOLD-Computer, Beschreibung und Bauanleitung. Artikelserie in Elrad,
> Ausgabe 3, 4 und 5/1983" die könnte ich auch haben.

Ist da ein HEX-Dump abgedruckt?

von H. H. (Gast)


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Al D. schrieb:
> Christoph db1uq K. schrieb:
>> "COBOLD-Computer, Beschreibung und Bauanleitung. Artikelserie in Elrad,
>> Ausgabe 3, 4 und 5/1983" die könnte ich auch haben.
>
> Ist da ein HEX-Dump abgedruckt?

Nein.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das muss ich zuhause nachschauen, auch die Telefonmailbox-CDs.
Der Cepac scheint ein Nachbau des EMUF von der mc zu sein. Der hatte 
allerdings nur den abgespeckten 6504, aber sonst denselben Aufbau.

Beitrag "Re: UAA1003 Geheimnis lüften"
das habe ich mal für den EMUF gebaut

: Bearbeitet durch User
von Olaf (Gast)


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Warum so umstaendlich?

Schreib dem doch einfach eine Email:

https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Persson

Wer bei der c't arbeitet wird ja wohl wissen wie man ein Backup
macht und dann schickt er dir einfach das Hexfile zu.

Olaf

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Schade, die älteste Mailbox-CD ist von 1995 und die Dateien darauf 
reichen maximal bis 1988/89 zurück.

von GeraldB (Gast)


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Hat das Teil denn offen rumgelegen? Man sollte das Fenster von einem 
programmierten EPROM dann auch abkleben.

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

irgendwo bei mir liegt im Keller noch ein 8085? Trainings-Kit incl. 
aller Unterlagen. Vor xxx Jahre ist es zumindest noch gestartet nach 
kurzer Diskussion mit den gesockelten ICs.

Klaus R. schrieb:
> Es muß ja nicht ein ESP32 sein. Damit kommen auch die heutigen Kids klar
> ohne zu wissen was Strom ist. Aber das ist eben der Fortschritt.
> mfg Klaus

Naja, auf dem ESP32 kann man zumindest einen kompletten C64 emulieren, 
incl. VIC und SID. In realer Geschwindigkeit.
Meinen Original C64 werfe ich aber trotzdem nicht weg.

TO: ich hoffe, es meldet sich noch jemand, das Netz gibt da leider so 
garnichts wirklich her.

Gruß aus Berlin
Michael

von S. G. (sf126d)


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Ich glaube da kann ich helfen, meiner funktioniert zumindest kurzzeitig.
Ob da noch alle bits im Eprom sind kannst du auf jeden Fall mit dem mir 
vorliegenden Hexdump kontrollieren. Werde heute Abend mal den EPROM 
auslesen.

VG
Sven

von Manfred (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Der Cepac scheint ein Nachbau des EMUF von der mc zu sein. Der hatte
> allerdings nur den abgespeckten 6504,

Nee, der EMUF mit 6504 war ein Einplatinensystem ohne Tastatur und 
Anzeige. Damit habe ich meine ersten Gehversuche gemacht, DCF-Uhr in 
Assembler.

Der zugehörige Makroassembler lief auf einem cbm3032, ein 
Bastelprogrammiergerät für den 2716 an dessen Userport.

von H. H. (Gast)


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Manfred schrieb:
> Christoph db1uq K. schrieb:
>> Der Cepac scheint ein Nachbau des EMUF von der mc zu sein. Der hatte
>> allerdings nur den abgespeckten 6504,
>
> Nee, der EMUF mit 6504 war ein Einplatinensystem ohne Tastatur und
> Anzeige.

So wie der CEPAC!

von Al D. (al-70)


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S. G. schrieb:
> Ich glaube da kann ich helfen, meiner funktioniert zumindest kurzzeitig.
> Ob da noch alle bits im Eprom sind kannst du auf jeden Fall mit dem mir
> vorliegenden Hexdump kontrollieren. Werde heute Abend mal den EPROM
> auslesen.
>
> VG
> Sven

Hi Sven,
das ist aber sehr nett von Dir. Vielen lieben Dank
Albert

von Al D. (al-70)


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GeraldB schrieb:
> Hat das Teil denn offen rumgelegen? Man sollte das Fenster von einem
> programmierten EPROM dann auch abkleben.

Nee eigentlich war es immer in der Box. Hab aber gesehen, dass ein Bit 
fehlt. In jeder Zelle. Denke da ist nicht nur ein BIT umgekippt sonder 
vielleicht im Zeilen oder Spaltentreiber was kaputt.

von Soul E. (Gast)


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H. H. schrieb:
> Manfred schrieb:
>> Christoph db1uq K. schrieb:
>>> Der Cepac scheint ein Nachbau des EMUF von der mc zu sein. Der hatte
>>> allerdings nur den abgespeckten 6504,
>>
>> Nee, der EMUF mit 6504 war ein Einplatinensystem ohne Tastatur und
>> Anzeige.
>
> So wie der CEPAC!

Der CEPAC hatte den 6502 mit 16 Adressleitungen. Meinen habe ich auch 
noch :-)

von S. G. (sf126d)


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Hier mal mein Eprom...

ab 0000 sieht es aus wie EPROMMER Software
ab 1000 geht das Monitorprogramm los

VG
Sven

von S. G. (sf126d)


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... und hier noch etwas Lesestoff für laue Sommerabende, inkl. Hexdump 
für fröhliches abtippen.

VG
Sven

von Markus M. (markus_m20)


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S. G. schrieb:
> ... und hier noch etwas Lesestoff für laue Sommerabende, inkl. Hexdump
> für fröhliches abtippen.
>
> VG
> Sven

Hier ist der Hexdump als file so wie im scan (pdf) abgedruckt

von Markus M. (markus_m20)


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Hier ist noch der hexdump der Set-65 Eprommer Software

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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http://retro.hansotten.nl/6502-sbc/emuf-and-mc/mc/
da sind die diversen EMUFs der mc beschrieben. 1981 war der erste, schon 
1982 auch eine mit 6502. Der CEPAC hat aber erstens CMOS-Typen und 
belegt nur eine halbe Europakarte.
Schön, dass sich noch Unterlagen zur Software gefunden haben.

von Manfred (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> http://retro.hansotten.nl/6502-sbc/emuf-and-mc/mc/
> da sind die diversen EMUFs der mc beschrieben. 1981 war der erste, schon
> 1982 auch eine mit 6502.

Ich habe die Tage Kramhaufen umgegraben, der EMUF und die Zeitschrift 
müssen hoch noch irgendwo aein, aber wo?

Sehr schön, da finde ich meinen 6504-EMUF wieder. Mal kurz das Heft 
überflogen, einige Projekte finden sich in aktuellen Arduino-Threads 
wieder, Dauerbrenner.

Ich habe es danach nicht weiter verfolgt, eine Eurokarte mit 6502 habe 
ich dann selbst entwickelt. Ging natürlich nur mit den Möglichkeiten in 
der Firma und Leiterplatten waren richtig teuer. Die 6502-Karte hatte 
ich dann auch in ein paar Prüfplätzen der Fertigung im Einsatz.

Gewaltig, was seitdem an Fortschritt und Preisverfall stattgefunden hat.

von H. H. (Gast)


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Manfred schrieb:
> Gewaltig, was seitdem an Fortschritt und Preisverfall stattgefunden hat.

Aber früher war doch alles besser....

von Martin (Gast)


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Klaus R. schrieb:
> Mein Studium hatte ich schon ein paar Jahre vor den 30 Jahren hinter
> mir. Ich  habe vor 30 Jahren teils auch noch mit HEX-Files zu tun
> gehabt. Damals passte eine Textverarbeitung noch in weniger als 48 kB.
> Das war Steinzeit und echte quälerei. Wenn man gerne mit Assembler
> arbeiten möchte gibt es heute toole IDEs und interesannte
> Mikroprozessoren.
>
> Es muß ja nicht ein ESP32 sein. Damit kommen auch die heutigen Kids klar
> ohne zu wissen was Strom ist. Aber das ist eben der Fortschritt.
> mfg Klaus

Wenn ich einen 2CV suche brauchst du mir keinen Golf 6 anbieten.

von Peter S. (cbscpe)


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Klaus R. schrieb:
> Mein Studium hatte ich schon ein paar Jahre vor den 30 Jahren hinter
> mir. Ich  habe vor 30 Jahren teils auch noch mit HEX-Files zu tun
> gehabt. Damals passte eine Textverarbeitung noch in weniger als 48 kB.
> Das war Steinzeit und echte quälerei. Wenn man gerne mit Assembler
> arbeiten möchte gibt es heute toole IDEs und interesannte
> Mikroprozessoren.

Ich weiss nicht mit was für Systemen du vor 30 Jahren gearbeitet hast. 
Aber die Systeme dich ich damals benutzen oder programmieren durfte 
waren alle keine Quälerei. Wenn etwas eine Quälerei ist, dann ist das 
WORD von Microsoft.

Dass die Editoren für die Dokumentverarbeitung nicht WYSIWYG waren war 
überhaupt kein Nachteil. Dokumente in SGML zu erstellen war im Vergleich 
zu WORD richtig entspannt. Da waren Inhalt und Formatierung hübsch 
getrennt und wenn man dann später Graphiken oder Tabellen hinzufügte 
flog einem nicht gleich das ganze Dokument um die Ohren.

Auch was die heutigen IDEs anbelangt, ja es gibt tolle IDEs aber es gab 
auch früher tolle Entwicklungstools. Und Schrott gab es damals schon und 
gibt es heute immer noch. Weder war alles besser oder schlechter, es war 
einfach nicht gleich.

Ich arbeite heute ganz gerne wieder mit alten Computern mit 6502, Z80 
oder DCJ11 Prozessoren, rein als Hobby und wegen dem Spass und den 
Erinnerungen. Ich arbeite aber auch gerne mit aktueller Hardware.

von Al D. (al-70)


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So es ist geschafft. Der SET-65 mit dem CEPAC leuchtet nach über 30 
Jahren wieder rot.
Es war schon ein wenig besonders nach so langer Zeit die Taste wieder zu 
betätigen und ein mini- Programm einzutippen. "A9" und "8D" sind immer 
noch im Kopf. Eigenartig was man so in Erinnerung behält?

Ich möchte mich bei euch, und im besonderen bei Sven und Markus für die 
wirklich großartige Unterstützung und Belieferung mit Informationen 
bedanke. Auch für die sehr interessante Diskussionsbeiträge die 
alternativen aufgezeigt haben.

Ich denke wir sind alle zusammen zwar die Dinosaurier der 
Computertechnik, aber- auch die Väter derselben.

Darauf können wir sicherlich auch stolz sein.

Danke nochmals.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Super gemacht! Genau so schön, wie mein Junior... Ja... Dinosaurier. 
Aber noch nicht ausgestorben!

P.S.: erstaunlich, dass die Displayfolie von Elektor ist...
http://www.wolfgangrobel.de/sbc/junior.htm

Oder gab's die universal zu kaufen?

: Bearbeitet durch User
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