Hallo, ich habe eine Signalzusammenführung gebaut. Leider scheint der MCP1407 gestorben zu sein. Sieht jemand an der Schaltung ein Problem, was mir einen zweiten Chip retten könnte?
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Beitrag #6762684 wurde vom Autor gelöscht.
Das kann es nicht sein. Bevor ich den Optokoppler eingebunden habe funktionierte es mit der PWM von ca 6V.
Was genau soll R1 in der Schaltung bewirken?
Den hatte ich vorher an PIN 2 des Treiber zur Strombegrenzung des PWMSignals als Sicherheit eingebaut. Jetzt hat er wahrscheinlich den Optokoppler gerettet, denn die LEDs funktionieren noch mit ankommenden Einganssignal am PC 817 und anliegendem PWMSignal Den MCP habe ich noch nicht ausgebaut und auch nicht auf Kurzschlüsse getestet...weiss auch nicht wie.....würde ich einfach ersetzen.
Udo W. schrieb: > Den hatte ich vorher an PIN 2 des Treiber zur Strombegrenzung des > PWMSignals als Sicherheit eingebaut. dann mach das doch wieder so. Den Kollektor des Optokopplers direkt auf dein PWM Signal. So wie es jetzt gezeichnet ist bildet sich ein Spannungsteiler mit R1 und R2 d.h dein Treiber bekommt vermutlich nicht genug Pegel.
und schalte einen hochohmigen Widerstand (>=10k) von Pin2 gegen GND. Damit der Eingang bei gesperrtem Optokoppler nicht floated.
hallo, ich nehme statt dem MCP1407 den IR2304 her. Die beiden sind offensichtlich gleich. Es gibt auch Treiber mit Opto Koppler.
Udo W. schrieb: > Sieht jemand an der Schaltung ein Problem Ja, die ist großer Murx. Der Treiber will TTL-Pegel (low <0,8V, high >2,4V). Und das ist hier nicht der Fall. Kann der OK überhaupt 330R treiben? Ich belaste OKs nie so stark. Man muß die LED des OK nicht mit max 50mA stressen. Ich nehme 0,5..5mA. Die Schaltzeiten von Fototransistoren sind ja eh recht langsam. Kann gut sein, daß der Treiber sowas nicht mag (Schwingungen beim Übergang). Low-Pegel (<0,8V) kriegt der Treiber ja nie zu sehen. Hinter den OK gehört wenigstens ein Schmitt-Trigger (74HC14).
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Udo W. schrieb: > Leider scheint der MCP1407 gestorben zu sein. > Sieht jemand an der Schaltung ein Problem, was mir einen zweiten Chip > retten könnte? Ja, und zwar die Nichtbefolgung dieses Satzes im DB: Note 1: Duplicate pins must be connected for proper operation
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Udo W. schrieb: > Leider scheint der MCP1407 gestorben zu sein. > Sieht jemand an der Schaltung ein Problem, was mir einen zweiten Chip > retten könnte? Ja, und zwar die Verletzung dieses Satzes im DB: Note 1: Duplicate pins must be connected for proper operation >Bevor ich den Optokoppler eingebunden habe funktionierte es mit der PWM >von ca 6V. Und wo ist die Masse der 6V-PWM angeschlossen?
Thomas Z. schrieb: > Widerstand (>=10k) von Pin2 gegen GND. Damit der Eingang bei gesperrtem > Optokoppler nicht floated. Der hat mir das Signal verhindert....warum ?....ohne gehts Ohne Optokoppler funktioniert folgende Verschaltung....mit OK probiere ich morgen..... In der ersten Version hat es den MCP zerlegt. Sorry fürs unscharfe Bild
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Udo W. schrieb: > Der hat mir das Signal verhindert....warum ?....ohne gehts naja den Spannungsteiler hast du immer noch .... nimm den Widerstand da raus und schalte in direkt in Reihe zum Pin 2, und dann 10k von Pin2 zu GND Emiter des OK direkt auf die LED
Nochmal, die LED verhindert, daß bei gesperrtem OK der Treiber gültigen Low-Pegel sieht. Er floatet quasi. Manche Treiber haben interne Pull-Downs, dieser aber nicht.
Ein sehr schönes Beispiel, wie durch einen Angst-Optokoppler genau das Gegenteil erreicht wurde . . . Und das alles wegen eines popeligen MOSFETs für 6V PWM . . .
Falk B. schrieb: > Ein sehr schönes Beispiel, wie durch einen Angst-Optokoppler genau das > Gegenteil erreicht wurde . . . Ich sehe keinerlei Verbindung zwischen LED und Fototransistor. Ob der OK nötig ist, kann man daher nicht sagen. Es ist auch nicht zu erkennen, mit wieviel mA der OK getrieben wird und welches CTR er hat (50..600%).
Falk B. schrieb: > Ein sehr schönes Beispiel, wie durch einen Angst-Optokoppler genau > das Gegenteil erreicht wurde . . . > Und das alles wegen eines popeligen MOSFETs für 6V PWM Nix Angst OK.....Signal kommt aus einem fremden Schaltschrank...Schaltet ca alle 30sec für 2sec aus...An = HIGH. Aus = LOW......15V mit 1,8k in Reihe zur OK-Diode. Nix MOSFET für 6V.....sind 132 V 3,6A zu regeln. PWM bringt ca 6Volt und wird von https://www.ebay.de/itm/164325534583 bereitgestellt Morgen geht's weiter..heute keine Zeit mehr frei
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Udo W. schrieb: > Nix Angst OK.....Signal kommt aus einem fremden Schaltschrank... Ok, da wollen wir den Optokoppler mal akzeptieren. > Schaltet > ca alle 30sec für 2sec aus...An = HIGH. Aus = LOW......15V mit 1,8k in > Reihe zur OK-Diode. Also eine schnarchlangsame PWM. > Nix MOSFET für 6V.....sind 132 V 3,6A zu regeln. Das wußten wir bisher nicht, in deinen Beiträgen stand was von 6V. Aber regeln tust du hier weder die Spannung noch den Strom, du schaltest nur hart ein, 0 oder 100%. Jaja, ich weiß was PWM macht, aber du regelst damit bestenfalls die Heizleistung deines Lastwiderstands. Aber dazu braucht man auch einen Sensor und Regler. Deine Zauberkiste von Ebay ist keiner. Du macht reinen Stellbetrieb. Bestenfalls der Bediener ist der Regler, wenn er einen Sensorwert abliest und entsprechend reagiert. > PWM bringt ca 6Volt und wird von Ebay-Artikel Nr. 164325534583 > bereitgestellt Was es nicht alles gibt. Trotzdem hast du es vergeigt. Alles zu verkrampft gedacht. Ein popeliger Optokoppler mit Emitterwiderstand von vielleicht 1-5k hätte gereicht. Parallel dazu meinetwegen die LED + Vorwiderstand. Fettig. https://www.mikrocontroller.net/articles/Optokoppler#Beschaltung Linkes Bild Und wenn du schon was schützen willst, dann auch deinen Optokoppler. Da sollte man wenigstens noch ne antiparallel Diode zum Eingang schalten. 1N4148 reicht.
Es ist doch wie immer - vermutlich Steckbrettaufbau, verhunzte Kontakte auf demselben, keine Abblock-Cs, schlechte H/L-Pegel am Eingang ... alles gute Voraussetzungen für kleine elektrische Katastrophen ...
Udo W. schrieb: > funktionierte es mit der PWM von ca 6V. Falk B. schrieb: >> Nix MOSFET für 6V.....sind 132 V 3,6A zu regeln. > > Das wußten wir bisher nicht, in deinen Beiträgen stand was von 6V .......... Falk B. schrieb: >> Schaltet >> ca alle 30sec für 2sec aus...An = HIGH. Aus = LOW......15V mit 1,8k in >> Reihe zur OK-Diode. > > Also eine schnarchlangsame PWM. I -O extern im OK Eingang ist Ein-Aus.... Eine Angabe über die PWM Frequenz hatte ich noch nicht mitgeteilt. Die liegt zwischen 30 und 70 kHz je nach Bedarf und 5 bis 60 % Jens G. schrieb: > Es ist doch wie immer - vermutlich Steckbrettaufbau, verhunzte > Kontakte auf demselben, keine Abblock-Cs, schlechte H/L-Pegel am Eingang > ... alles gute Voraussetzungen für kleine elektrische Katastrophen ... Glaskugelschaden vergessen Thomas Z. schrieb: > nimm den Widerstand da raus und schalte in direkt in Reihe zum Pin 2, > und dann 10k von Pin2 zu GND > Emiter des OK direkt auf die LED Verständlich, aber könnte ich heute leider nicht testen
Udo W. schrieb: > Eine Angabe über die PWM Frequenz hatte ich noch nicht mitgeteilt. > Die liegt zwischen 30 und 70 kHz je nach Bedarf und 5 bis 60 % Jaja, die liebe Salamitaktik. Dein PC817 schafft keine 70kHz, da kommt dann nur noch ein matschiger Sinus raus. Wenn man WIRKLICH 70kz haben will UND noch PWM von vielleicht 5-95% einstellen will, muss der Optokoppler deutlich schneller sein. 6N137 ist dein Freund. Aber der wird am Ausgang anders angeschlossen, der braucht einen Pull-Up nach VCC (5V!). Dein MCP1407 hat TTL-kompatible Schaltschwellen, kann also mit 5V sicher angesteuert werden (was ja der Sinn eines derartigen Treibers ist).
Hab heute etwas Zeit gehabt und konnte die Steuerplatine umbauen nach der neuen Zeichnung Messung zwischen Masse und MCP out Pin 6-7 siehe Bild ab 85khz macht der PC817 Matsche ....für meine Zwecke langt die Frequenz. Werde die Steuerung später einbauen und Praxistest durchführen.
Udo W. schrieb: > Hab heute etwas Zeit gehabt und konnte die Steuerplatine umbauen nach > der neuen Zeichnung Bist du der Drehrumbumm? Oder der SuperSalamiNinja? Meine Güte, deine Schaltpläne und Wünsche ändern sich ja stündlich! > Messung zwischen Masse und MCP out Pin 6-7 siehe Bild > ab 85khz macht der PC817 Matsche ....für meine Zwecke langt die > Frequenz. Deine Schaltung ist suboptimal. Wenn dein Optokoppler nur als langsames EIN/AUS dienen soll, dann packt man den nicht in den direkten Signalpfad sondern nimmt ein UND-Gatter. Dann ist die Geschwindigkeit des Optokopplers egal und die PWM kann mit maximaler Frequenz und Qualität den Treiber ansteuern. Nimm ein HEF4081, da sind 4 AND Gatter drin, das Ding verträgt auch 12V. Und wenn deine Last induktive Anteile hat, dann schützt man den Transistor am Besten mit einer Freilaufdiode, antiparallel zu Last! Die Suppressordiode ist suboptimal, denn damit wird die Freilaufenergie in eben diese verheizt anstatt in der Last, die das im Normlfall besser verträgt. C5 ist monströs, da reichen locker 10 oder 22uF. Und einen 6A Treiber mit 22Ohm auszubremsen ist auch witzig, da kann man auch gleich einen 0,5A Treiber nehmen, der reicht für deine PWM und den MOSFET.
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Falk B. schrieb: > Udo W. schrieb: >> Hab heute etwas Zeit gehabt und konnte die Steuerplatine umbauen nach >> der neuen Zeichnung > > Bist du der Drehrumbumm? Oder der SuperSalamiNinja? Meine Güte, deine > Schaltpläne und Wünsche ändern sich ja stündlich! > Niemand zwingt Dich solchen Postern zu antworten wenn sie so unter Deiner Elektronikerwürde sind. Daher wären Deine verbalen Ausrutscher und Entgleisungen durchaus vermeidbar. oder anders gesagt: ein TO hat das Recht keine Antwort zu erhalten.
MiWi schrieb: > oder anders gesagt: ein TO hat das Recht keine Antwort zu erhalten. Und ich habe das Recht, so einen Eiertanz zu kritisieren.
Falk B. schrieb: > einen 6A Treiber mit 22Ohm auszubremsen Kannst Du mir das mal genauer erklären oder einen Link zu einer Lektüre geben, die dieses Ausbremsen darstellt? Bedeutet Deine Behauptung das mein IRFP460 nicht komplett durchschaltet?
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Udo W. schrieb: >> einen 6A Treiber mit 22Ohm auszubremsen > > Kannst Du mir das mal genauer erklären oder einen Link zu einer Lektüre > geben, die dieses Ausbremsen darstellt? Nun ja. Meistens braucht man einen kleinen Gatewiderstand, um die parasitären Schwingungen dort zu dämpfen, welche sich aus der Zuleitungsiniduktivität und der Gatekapazität ergeben. So gesehen ist dein 22R Widerstand ohne Namen schon mal richtig, wenn gleich man die Größe experimentell ermitteln muss. 22R sind aber ein guter Anfang. > Bedeutet Deine Behauptung das mein IRFP460 nicht komplett durchschaltet? Doch, das macht er schon, aber 22 Ohm an 12V macht maximal 0,5A, d.h. dein Gatetreiber wird und muss nie 6A liefern. Ist jetzt nicht tragisch, nur halt ein wenig Overkill der Bauteile. Dein MOSFET schaltet trotzdem schnell genug, vermutlich eher schneller als dir lieb ist bezüglich EMV.
Falk B. schrieb: > C5 ist monströs, da reichen locker 10 oder 22uF. 1500uF ist sowieso ein eher ungebräuchlicher Wert. Von den nun übrigen 1478 bzw. 1490uF würde ich einen Teil am Eingang des 7812 plazieren. Just my 2ct.
Falk B. schrieb: > Die Suppressordiode ist suboptimal Stimmt, mit der TVS Diode funktioniert es nicht. Ich hatte die eigentlich zur Sicherung der MOS geplant um Spannungsüberschläge an den Beinchen zu verhindern. Morgen nochmal testen ohne TVS Diode und dann ist Freitag. jo schrieb: > 1500uF ist sowieso ein eher ungebräuchlicher Wert War halt da. Ist gebraucht . Thomas Z. schrieb: > naja den Spannungsteiler hast du immer noch .... > nimm den Widerstand da raus und schalte in direkt in Reihe zum Pin 2, > und dann 10k von Pin2 zu GND > Emiter des OK direkt auf die LED Danke, die Hilfe kam an
So nochmal das Konzept überarbeitet... Hab ich gelernt oder ist das immernoch Mist? Getestet habe ich das noch nicht.
Udo W. schrieb: > Hab ich gelernt oder ist das immernoch Mist? Du hast sicherlich gelernt, aber da ist scheinbar auch Mist dabei gewesen ;-) - 4082 (also CMOS) läßt man nicht mit offenen Eingängen so da stehen - der PWM-Eingan führt wieder zu zufälligen Pegeln zw. 0V bis Uf der LED, wenn keine PWM-Quelle angeschlossen. Da würde ich also auch nochmal einen 10k parallel schalten, so wie schon vor dem MCP gemacht ist (wobei das jetzt vor dem MCP gar nicht mehr nötig ist, denn der 4082 stellt dort ja jetzt einen definierten Pegel sicher.
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Jens G. schrieb: > 4082 (also CMOS) läßt man nicht mit offenen Eingängen so da stehen Meinst Du die Eingänge 9-12 ? Soll ich die auf GND legen? Die PWM-Quelle ist später fest im Gerät verdrahtet.
Udo W. schrieb: > So nochmal das Konzept überarbeitet... > Hab ich gelernt oder ist das immernoch Mist? Naja. Dein Schaltplan ist arg chaotisch, viel zuviele Leitungskreuzungen. Schaltplan richtig zeichnen Bist du Starkstromtechniker? Warum haben deine LEDs an 12V nur 330 Ohm Vorwiderstand? Moderne LEDs brauchen 1-2mA, da reicht also 5-10k! LED3 hängt am falschen Signal, das muss an den Ausgang des Optokopplers, so wie es vorher war, mit den 10K parallel. Unbenutzte Eingänge auf GND oder VCC legen. Deine Freilaufdiode ist falsch platziert, die gehört antiparallel zu LAST, nicht zum Transistor. Symbole von ICs zeichnet man logisch, nicht physikalisch! "Bauteile sollen im Schaltplan die Funktion möglicht übersichtlich und logisch darstellen. Die Anordnung der Pins im Schaltplan hat nichts mit der physikalischen Anordnung der Pads des Gehäuses zu tun, denn dafür gibt es das Gehäuse im Layout, siehe dieser Forumsbeitrag." Beitrag "Re: eagle Schaltplan Bauteile drehen" Alle Bauteile brauchen einen Namen und Wert. Du hast, vermutlich unbewußt, den Logikpegel deines Optokopplers invertiert. Auf deinem Schaltplan ist die PWM aktiv, wenn der Optokoppler AUS ist!
Udo W. schrieb: > Jens G. schrieb: >> 4082 (also CMOS) läßt man nicht mit offenen Eingängen so da stehen > > Meinst Du die Eingänge 9-12 ? Soll ich die auf GND legen? Ob auf GND, oder Plus, ist egal - hauptsache definiert, und nicht offen.
Auserdem fehlen die ganzen Kondensatoren nach der linken Graetz'e, bzw. um den 7812 herum ...
Udo W. schrieb: > Hab ich gelernt oder ist das immernoch Mist? Es ist immer noch unbekannt, mit welchem Strom die LED des OK getrieben wird und welches CTR der OK hat. Zumindest muß der OK nur noch 2k treiben können, statt 165R.
Udo W. schrieb: > Hab heute etwas Zeit gehabt und konnte die Steuerplatine umbauen nach > der neuen Zeichnung C5 hat 1500µF am Ausgang des LM7815, bzw. in einem späteren Entwurf 100 µF. An der Stelle würde ich höchstens 10µF einsetzen. Dafür hast du dem Kondensator am Gleichrichter vor dem LM7812 weg gelassen, ebenso die notwendigen Abblock-Kondensatoren. Led's mit 330 Ω an 12 V habe ich auch noch nie gesehen. Brauchst du wirklich mehr als 20 mA, und vertragen deine LEDs das? Normale Signal-LEDs betreibe ich mit weniger als 10 mA. So langsam wie deine Schaltimpulse sind, würde ich den MOSFET Treiber und das Logik Gatter weg lassen. Jedes unnötige Bauteil erhöht die Ausfallquote unnötig. Es gibt übrigens Optokoppler mit integriertem Schmitt-Trigger.
Falk B. schrieb: > Du hast, vermutlich unbewußt, den Logikpegel deines Optokopplers > invertiert. Auf deinem Schaltplan ist die PWM aktiv, wenn der > Optokoppler AUS ist! @ Udo W.: 4082 ist ein eher ungebräuchlicher Typ. Ich würde da eher zum 4011 (oder 4002) greifen. Die verbleibenden Gatter kann man auch prima dazu verwenden, um invertierte Signale wieder hinzubiegen. Pinkkompatibel zum 4011 ist der 4093. Nur für den Fall, dass es mal Schmitt-Trigger-Eingänge braucht. Just my 2ct.
Falk B. schrieb: > Unbenutzte Eingänge auf GND oder VCC legen. Auf der Platine ausgeführt....nicht in der Zeichnung Stefan ⛄ F. schrieb: > 1500µF am Ausgang des LM7815, bzw. in einem späteren Entwurf 100 µF. An > der Stelle würde ich höchstens 10µF einsetzen. > Dafür hast du dem Kondensator am Gleichrichter vor dem LM7812 weg > gelassen, ebenso die notwendigen Abblock-Kondensatoren. Auf der Platine nach neuen Plan ausgeführt...war vorher bis auf C4, anders als in den alten Plänen. jo schrieb: > 4082 ist ein eher ungebräuchlicher Typ. Warum habe ich solche ungebräuchlichen bloss rumliegen....? Die Kontroll LED auf der Platine für die PWM habe weggelassen, sieht man eh nicht im Gehäuse, LED3 Ist im Gehäuse verbaut und wird mit 680 Ohm tatsächlich sichtbar dunkler. Gesamtschaltung funktioniert.
Udo W. schrieb: > Auf der Platine nach neuen Plan ausgeführt...war vorher bis auf C4, > anders als in den alten Plänen. Aber im neuen Plan vermisse ich immer noch die Abblock-Kondensatorem um den LM7812. Davor gehören 330nF und dahinter 100nF. Ansonsten kann das Ding (wenn du Pech hast) übel schwingen und dabei sogar Überspannung ausgeben.
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