Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Unklare Spannungswerte bei Emitterfolger


von Mike (Gast)


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Schönen guten Abend,

ich habe ein kleines Verständnisproblem bei einer einfachen 
Emitterfolger-Schaltung (siehe test.png).
Wenn R4=10 dann ergibt sich für die Spannung links und rechts von C2 das 
Bild in R4_10.png (grau: links von C2, grün: rechts von C2). Grau bewegt 
sich im Bereich 1.7797 V - 1.7988 V, grün im Bereich -8.7466 mV bis 
10.284 mV (peak to peak also jeweils ca. 19 mV).
Wenn R4=1M dann ergibt sich das Bild in R4_1M.png. Grau bewegt sich im 
Bereich 1.7620 V - 1.8109 V, grün im Bereich -24.47 mV bis 24.47 mV 
(peak to peak also jeweils ca. 49 mV).
Einen kleinen Unterschied im DC-Anteil zwischen den beiden Szenarien 
könnte ich mir noch erklären (höheres Ic => höheres Vbe), unklar ist mir 
aber:
* Wie kommt der Unterschied bei den peak to peak Werten zustande (19 mV 
vs. 49 mV)? Wie lässt sich das prinzipell erklären und wie kommt man 
rechnerisch auf diese Werte?
* Wie kommt es bei R4=10 zu der Asymmetrie (-8.7466 mV bis 10.284 mV)?

Irgendwie stehe ich nun schon seit geraumer Zeit auf dem Schlauch. Bevor 
ich da noch länger grübel frag ich lieber Euch, ihr wisst sowas bestimmt 
auf Anhieb.

: Verschoben durch Moderator
von Karadur (Gast)


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Schau dir mal den Innenwiderstand deiner Transistorstufe an.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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>Wie lässt sich das prinzipell erklären

Hallo,

mit 10 Ohm ist der Verstärkerausgang überlastet. Deshalb erscheint nur 
eine sehr kleine Amplitude.
Mit 1 MOhm ist der Ausgang praktisch unbelastet gegenüber dem relativ 
geringen Ausgangswiderstand der Kollektorschaltung.

Im hochohmigen Fall ist das Bild korrekt. Der Elko lädt sich auf die 
Spannung auf, die der DC-Arbeitspunkt vorgibt und von da ausgehend wird 
der Ausgang ins positive wie ins negative ausgelenkt.

Die Unsymmetrie bei 10 Ohm Last kann ich mir nur erklären durch das 
Unglichgewicht zwischen dem 1k-Widerstand, der das Potential nach unten 
ziehen soll und dem Ausgangswiderstand der Kollektorschaltung, die nach 
oben zieht. Mit einer Push-Pull-Stufe dürfte dieser Effekt nicht mehr 
auftreten.

Außerdem ist bei der Überlastung mit 10 Ohm mit Verzerrung der 
Signalform am Ausgang zu rechnen.

mfG

: Bearbeitet durch User
von Mike (Gast)


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Vielen Dank schonmal fürs Feedback. Auf diesem Abstrakionslevel war mir 
die Sache schon noch halbwegs klar. Unklar ist mir aber vor allem wie 
man rechnerisch auf die Werte kommt.

"Schau dir mal den Innenwiderstand deiner Transistorstufe an." => Das 
ist der Punkt, wie genau ermittel ich diesen im konkreten Fall? Welche 
Angaben im Datenblatt des 2N2222 sind dafür relevant, wie ist die 
Berechnung dazu?

Vielleicht noch als Zusatzfrage:
Ich meine mich zu erinnern, dass ich ähnliche Schaltungen schon als 
Vorschlag für einen sehr einfachen Kopfhörer-Verstärker gesehen habe. 
Die sind ja auch ähnlich niederohmig. Ist die Schaltung daher 
grundsätzlich für so etwas nicht geeignet oder müsste man andere Werte 
wählen?

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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Ich glaube, hier wird es ganz gut gezeigt:
https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/collect.html

und hier etwas kürzer:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204133.htm


wobei die Stromverstärkung vom Arbeitspunkt und vom eingesetzten 
Transistortyp abhängt.

hier z.B.
https://www.onsemi.com/pdf/datasheet/p2n2222a-d.pdf
Figure 3.


mfG

: Bearbeitet durch User
von Helge (Gast)


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Verändere R3 z.B. 100Ω und schau dir das an.

von Purzel H. (hacky)


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Dass die Verstaerkung im besten Fall eins ist, ist aber klar ?

von Peter D. (peda)


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Der R3 (1k) kann kaum Strom in R4 (0,01k) treiben, wenn Q1 sperrt.

von Lutz V. (lvw)


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Da Du auch noch einer rechnerischen Antwort fragst:

Die Verstärkung des Emitterfolgers ist
V=gm*Re/(1+gm*Re)=Re/(1/gm + Re),
also logischerweise immer (ein wenig) kleiner als "1".

Dabei ist Re der effektive Widerstand im Emitterkreis - also R3||R4 
(natürlich oberhalb der durch C verursachten Grenzfrequenz), und gm ist 
die Steilheit - identisch mit der Steigung der Kennlinie Ic=f(Vbe).
Also gm=d(Ic)/d(Vbe).
Wegen der exponentiellen Charakteristik dieser Kennlinie ist gm schnell 
anzugeben und zu berechnen: gm=Ic/Ut (Temp.spannung Ut=26mV bei 25 
Grad).

Es ist also ganz logisch, dass die Verstärkung bei R4=10 Ohm deutlich 
kleiner ist im Vergleich zu R4=1Mohm  (da 1/gm sich viel stärker 
auswirkt).

Achtung: Wenn man von "Verstärkung" redet, ist immer die 
Kleinsignalverstärkung gemeint - also ohne Einfluss von durch 
Nichtlinearitäten verursache Verzerrungen und Unsymmetrien.

Zur rechnerischen Ermittlung/Überprüfung musst Du also den Ruhestrom Ic 
zunächst finden.

Abschätzung dafür:
Vbasis=2,5V (Basisstrom vernachlässigen).
Vemitter=Ic*Re=(2,5-0,7)V.

Mit dem so gefundenen Strom Ic kannst Du in einem 2. Schritt (wenn Du 
möchtest) bei bekanntem Wert B-Wert (Ib=Ic/B) den Basisstrom durch den 
oberen Teilerwiderstand berücksichtigen und so etwas genauer werden. 
Normalerweise reicht diese erste Iteration dann aus.

: Bearbeitet durch User
von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Lutz V. schrieb:
> Achtung: Wenn man von "Verstärkung" redet, ist immer die
> Kleinsignalverstärkung gemeint - also ohne Einfluss von durch
> Nichtlinearitäten verursache Verzerrungen und Unsymmetrien.

Und Emitterfolger sind Spannungsfolger, das heißt i.d.R. liegt die 
Ausgangspannung gleich der Eingangspannung (Wird gerne zb. bei 
Linearnetzteile oder in Bipolarer Version bei Audioverstärker so 
verwendet.
Die Leistung (mA oder A) werden den Daten des 2N2222 wie angegeben, 
schon "Verstärkt".

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Mike schrieb:
> Unklar ist mir aber vor allem wie man rechnerisch auf die Werte kommt.

Betrachte dazu einfach den Ruhestrom vs. Ausgangsstrom. Letzerer kann 
nicht größer werden als ersterer, zumindest nicht ohne das Signal zu 
verzerren. Im Ruhezustand liegt am Ausgang der Stufe eine Spannung von 
ca. 1.8V. Durch R3=10K fließen also ca. 180µA. An 10Ω Lastwiderstand 
ergibt das ca. 1.8mV (Spitzenspannung). Das Doppelte, wenn du 
Spitze-Spitze mißt.

von Lutz V. (lvw)


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Lutz V. schrieb:
> Vemitter=Ic*Re=(2,5-0,7)V.

Kleine Ergänzung (Korrektur): Zuvor war Re der effektiv für Signale 
wirkende Emitterwiderstand Re=R3||R4.
In der o.a. Formel geht es aber um den Ruhestrom, also ist hier nur 
R3=1kOhm gemeint: Ve=Ic*3kOhm=(2,5-0,7)V.

von Michael M. (michaelm)


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Patrick L. schrieb:
> ...Emitterfolger sind Spannungsfolger, das heißt i.d.R. liegt die
> Ausgangspannung gleich der Eingangspannung....

Möchtest du diese Aussage eventuell noch ein wenig korrigieren? :-)
Wie wäre es mit "folgt".... ?

: Bearbeitet durch User
von Lutz V. (lvw)


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Michael M. schrieb:
> Patrick L. schrieb:
>> ...Emitterfolger sind Spannungsfolger, das heißt i.d.R. liegt die
>> Ausgangspannung gleich der Eingangspannung....
>
> Möchtest du diese Aussage eventuell noch ein wenig korrigieren? :-)
> Wie wäre es mit "folgt".... ?

...und vor allem gilt die Aussage "Ausgangsspannung gleich 
Eingangsspannung" ja auch nur ungefähr - und dann auch nur für relativ 
große Emitterwiderstände (Re>>1/gm).

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Michael M. schrieb:
> Möchtest du diese Aussage eventuell noch ein wenig korrigieren? :-)
> Wie wäre es mit "folgt".... ?

Dank hast du jetzt ja getan ;-)

Ich wollte nicht DICH korrigieren, sondern dem TO, der da eventuell eben 
nicht die Kenntnisse hat klar legen,
und jetzt verwende ich Korrekt nach deiner Vorgabe:
Ein Emitterfolger ist ein Spannungsfolger und kein 
Spannungsverstärker. :-)

von Mike (Gast)


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Ja, dass die Spannung nicht verstärkt wird ist vermutlich das Einzige, 
was mir 100% klar war ;-D

Vielen Dank für die vielen hilfreichen Informationen. Ich werde mir das 
alles erstmal gründlich anschauen und mich dann demnächst nochmal melden 
:-)

von jo (Gast)


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Mike schrieb:
> Ich werde mir das
> alles erstmal gründlich anschauen und mich dann demnächst nochmal melden

Der Tietze&Schenk erklärt in der 11. Auflage die Grundlagen sehr 
ausführlich. Allerdings sind die 150 Seiten ziemlich harte Kost.

Ich habe hier noch die 5. Auflage liegen. Das steht auf rund 50 Seiten 
eigentlich alles, was man so braucht - inklusive der wichtigsten 
Grundschaltungen und vor allem praxisbezogen. IMHO sehr empfehlenswert.

von Michel M. (elec-deniel)


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: Bearbeitet durch User
von Mike (Gast)


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Soo... ich habe inzwischen den Rat von jo befolgt und mir kostengünstig 
die 9. Auflage des Tietze/Schenk geholt. Ich denke ich kann nun die 
meisten der Kommentare hier (insb. auch die Formeln von Lutz) ganz gut 
nachvollziehen. 1-2x werde ich das entsprechende Kapitel wohl noch 
durchgehen müssen, aber zumindest komme ich jetzt rechnerisch auf die 
19mV peak to peak. Auch die Asymmetrie kann ich nun nachvollziehen, die 
Ausgangswiderstände sind an den Peaks aufgrund der unterschiedlichen 
Kollektorströme 9 Ohm unterschiedlich, was bei 10 Ohm Last natürlich 
viel ausmacht. Vielen Dank nochmal für die vielen hilfreichen Hinweise!

Zum Tietze/Schenk muss ich sagen:
Mich stört nicht so sehr, dass es staubtrocken ist. Viel mehr stört 
mich, dass oft Begriffe in den Raum geworfen werden, die vorher nirgends 
erklärt wurden. Auch werden oft Formeln hingeschrieben, ohne zu erklären 
wo diese herkommen. Beispiel:
"Die Diodenkennlinie läßt sich nach der Theorie durch eine e-Funktion 
beschreiben". Dann folgt die zugehörige Formel und dann "Darin ist [...] 
Ut [...] die Temperaturspannung", gefolgt von der Formel für Ut. Und 
anschließend "Der Korrekturfaktor m berücksichtigt die Abweichung von 
der einfachen Shockleyschen Diodentheorie.". Als unbedarfter Leser auf 
S. 24 des Buches fragt man sich:
* "nach der Theorie" => Welcher denn?
* Wie kommt die Formel zustande? Es muss ja keine vollständige 
Herleitung sein, aber ein paar erklärende Worte warum welche Parameter 
welchen Einfluss auf I haben wäre schon nett.
* "die Temperaturspannung" => als ob ich sie kennen würde ;-) Was soll 
das sein? Warum gibt es sie? Warum hat sie Einfluss? Wieder muss man 
Google fragen.
* "einfache Shockleysche Diodentheorie" => Sollte ich die kennen? 
Erwähnt wurde sie bislang nicht. Und wieder hilft uns Google um den 
Bezug zur vorherigen Formel herzustellen.

Man hat das Gefühl, dass ständig relevante Informationen fehlen, was die 
Lektüre ziemlich mühsam macht weil man ständig recherchieren muss. Ich 
weiß nicht ob das in den neueren Auflagen anders ist. Vielleicht liegt 
es auch einfach am fehlenden Grundwissen, was mich zur abschließenden 
Frage bringt:

Der Tietze/Schenk ist ja ein Standardwerk. Welches andere Standardwerk 
liest man denn üblicherweise vor dem Tietze/Schenk, um ihn verstehen zu 
können? Es bezieht sich ja speziell auf Halbleiter und setzt ja durchaus 
schon diverses Wissen voraus (was ist Spannung, was ist Strom, usw.). 
Würde mich mal interessieren, ob es da sozusagen noch ein vorgelagertes 
Standardwerk gibt.

von Rainer V. (a_zip)


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Mike schrieb:
> Ich werde mir das
> alles erstmal gründlich anschauen und mich dann demnächst nochmal melden
> :-)

Man da bin ich aber froh...

von Christian F. (christian_f476)


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Mike schrieb:
> Würde mich mal interessieren, ob es da sozusagen noch ein vorgelagertes
> Standardwerk gibt.

Das Grundstudium inklusive dem Fach 'Bauelemente...'

Für 28€ gibt es 'Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik'
ISBN-10  ‎3446444971
ISBN-13  ‎978-3446444973

Das ist bekömmlich und hat ein Quellenverzeichnis von wo aus du fast 
alles findest.

von Lutz V. (lvw)


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Mike schrieb:
> Der Tietze/Schenk ist ja ein Standardwerk. Welches andere Standardwerk
> liest man denn üblicherweise vor dem Tietze/Schenk, um ihn verstehen zu
> können? Es bezieht sich ja speziell auf Halbleiter und setzt ja durchaus
> schon diverses Wissen voraus (was ist Spannung, was ist Strom, usw.).
> Würde mich mal interessieren, ob es da sozusagen noch ein vorgelagertes
> Standardwerk gibt.

Ja - ich gebe Dir teilweise durchaus recht. Ein typisches Lehrbuch ist 
der Tietze-Schenk eigentlich nicht - ähnlich zu "Art of Electronics". 
Beides sind eher ausführlich gestaltete Nachschlag-Werke.
Du sprichst von "relevanten Informationen", die fehlen würden. Da muss 
man natürlich frage: Relevant wofür? Vergiss nicht, dass der Titel des 
Buches lautet: Halbleiter-Schaltungstechnik (und nicht 
Halbleiter-Physik).
Alles was für die Schaltungstechnik "relevant" ist, findet man ja 
durchaus (meine ich), oder?
Andererseits wäre die gesamte Theorie zum Beispiel zur Ableitung der 
Shockley-Gleichung so kompliziert und umfangreich, dass die Lesbarkeit 
des Buches darunter doch sehr leiden würde - dabei gehts ja tief in die 
Teilchenphysik rein. Wer da genau sich informieren möchte, sollte eher 
ein Buch zu den physikalischen Grundlagen der Halbleiter-Elektronik 
suchen (deutschsprachig schwer zu finden).
Dazu gibt es aber im Internet sehr ausführliche Darstellungen von 
US-Universitäten (Berkeley, Harvard, Stanford).

von Mohandes H. (Firma: مهندس) (mohandes)


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Mike schrieb:
> Welches andere Standardwerk liest man denn üblicherweise vor dem
> Tietze/Schenk, um ihn verstehen zu können?

> 'Elemente der angewandten Elektronik'

von Erwin Böhmer kann ich sehr empfehlen! Ist sehr praxisorientiert, 
aber auch viele Formeln werden kurz aber anschaulich hergeleitet. Gibt's 
auch antiquarisch.

von Onkel Doktor (Gast)


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Rainer V. schrieb:
> Mike schrieb:
>> Ich werde mir das
>> alles erstmal gründlich anschauen und mich dann demnächst nochmal melden
>> :-)
>
> Man da bin ich aber froh...

https://www.google.com/search?client=opera&q=melatonin+spray&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8

(Cannabis Blüten incl. THC würden wohl noch mehr erreichen.)

von Lutz V. (lvw)


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Mohandes H. schrieb:
> >> 'Elemente der angewandten Elektronik'
>
> von Erwin Böhmer kann ich sehr empfehlen! Ist sehr praxisorientiert,
> aber auch viele Formeln werden kurz aber anschaulich hergeleitet. Gibt's
> auch antiquarisch.

Na ja - das mit der "Herleitung" kann ich nicht so ganz bestätigen, aber 
das ist auch nicht das Haupt-Anliegen des Buches.
ABER: Sehr positiv ist folgendes:
Dieses Buch ist eines der wenigen deutschsprachigen Werke, wo 
richtigerweise gesagt wird, dass der Kollektorstrom "durch die Spannung 
Ube gesteuert wird" (und der Basisstrom nur eben ein Beiprodukt ist).
Daher kommt dann auch die Bezeichnung "Injektions-Transistor".

Für den Praktiker (nicht für den Theoretiker) wirklich ein gutes und 
sauber gegliedertes Werk zum Nachschlagen, wenn es um das Verhalten von 
Bauelementen und Grundschaltungen geht.

: Bearbeitet durch User
von Rainer V. (a_zip)


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Lutz V. schrieb:
> Dieses Buch ist eines der wenigen deutschsprachigen Werke, wo
> richtigerweise gesagt wird, dass der Kollektorstrom "durch die Spannung
> Ube gesteuert wird" (und der Basisstrom nur eben ein Beiprodukt ist).

Auch hier im Forum finden sich hartnäckige Glaubenskriege dazu...

von Lutz V. (lvw)


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Rainer V. schrieb:
> Lutz V. schrieb:
>> Dieses Buch ist eines der wenigen deutschsprachigen Werke, wo
>> richtigerweise gesagt wird, dass der Kollektorstrom "durch die Spannung
>> Ube gesteuert wird" (und der Basisstrom nur eben ein Beiprodukt ist).
>
> Auch hier im Forum finden sich hartnäckige Glaubenskriege dazu...

Besser: Glaubenskrieger !

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