Viel Glück :-) Wir werden sehen ;-) (und Lesen) 74 55
Karsten P. schrieb: > Patrick L. schrieb: >> 74 55 > > ????? Hobbyfunkerabkürzungen, und auch noch vertippt. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_CB-Funk-Begriffen
H. H. schrieb: > Hobbyfunkerabkürzungen, und auch noch vertippt. Ja 73 ...Sch Handy und konnte es nicht mehr korrigieren. Danke an dich H. H. fürs darauf hinweisen und richtigstellen. 51 Lass Dich nicht erwischen! 55 viel Erfolg, alles Gute 73 Grüße 88 Liebe und Küsse (Als herzlicher Gruß an eine Freundin oder Freund) 99 Verschwinde! Räume den Kanal! Als kleiner Auszug der wichtigsten Zahlen;-) Hobbyfunkerabkürzungen (Nicht nur, wird auch bei anderen Funkern gerne Verwendet inkl Sport- u. Privat- Piloten)
Dann Danke! Empfangen könnte ich Dich sogar. :-) (siehe Foto von meinem Werkstattradio) Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Empfangen könnte ich Dich sogar. :-) > (siehe Foto von meinem Werkstattradio) Cool ;-) auch haben will ...LOL.... Ne dazu habe ich meinen "Yeasu VR-5000 V2" ;-)
:
Bearbeitet durch User
Auch nicht schlecht, aber mein Radio hat einen Motor! :-D Hab alles wieder zusammen, Fehler wie gehabt. Ich hoffe der LM348 kommt heute ... Zum Fehler ist mir noch etwas eingefallen: Als ich das Gerät öffnete, war die senkrecht auf dem Mainboard stehenden Platine ziemlich aus ihrem Stecksockel herausgerutscht. Wie auf dem Foto oben. Aber ich weiß ja leider nicht einmal wofür diese Platine da ist und ob das nicht beim Heimtransport passiert ist. Allerdings sitzt die sehr stramm im Sockel. Vllt. war das der Tot von dem LM348 ... Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Aber ich weiß ja leider nicht einmal wofür diese Platine da ist Mess-Verstärker ;-)
Dein LM348 ist von National Semiconductor, und wenn ich mir die Datecodes der umliegenden Bauteile angucke eher von 1978 als von 1988. Die ICs aus dieser Zeit waren oft noch nicht passiviert, es fehlt dann die schützende Glasschicht auf der Oberseite. Wenn so ein Chip feucht wird, dann gammeln innen drin die Aluminiumleiterbahnen weg. Das betrifft MM74C..., CD40...A (nicht ...B) und einige Analogserien. So kann so ein Operationsverstärker vom Rumstehen auch mal von alleine ausfallen.
Danke für Deine Antwort. Wie schon geschrieben, die Platine ist mit "APR 27 1979" gestempelt. Passt also ... Gruß Karsten
Soul E. schrieb: > und wenn ich mir die > Datecodes der umliegenden Bauteile angucke eher von 1978 als von 1988. Karsten P. schrieb: > das Alter kann man am Stempel auf der Platine ablesen: "APR 27 1979"
Hallo Karsten, schön, dass der Fehler sich nun (hoffentlich) auf den OP' beschränkt. Aber bitte nimm keine 'billigen' Sockel. Du reißt Dir nach einem Jahr die Haare raus, wenn die Dinger Kontaktprobleme machen. Für solche Sachen, nimm ich immer 'gedrehte' Sockel.
PC-Freak schrieb: > Für solche Sachen, nimm ich immer 'gedrehte' Sockel. ... und am besten mit vergoldeten Kontakten, sofern es bei den gedrehten Sockeln nicht ohnehin Standard ist. Kosten nur wenige Cent mehr.
Bei Platinen unserer amerikanischen Freunde ist sowieso immer Vorsicht geboten. Die Leiterbahnen lösen sich gerne mal. Wenns irgendwie geht, wieder mit bleihaltigem Lötzinn löten.
:
Bearbeitet durch User
Danke für den Tipp, aber die Sockel sind schon längst eingelötet. Keine Ahnung was das für welche sind, hat ich noch liegen. Alles wartet auf die neuen LM348, aber der Postboote war noch nicht da. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Danke für den Tipp, aber die Sockel sind schon längst eingelötet. > Keine Ahnung was das für welche sind, hat ich noch liegen. Das sind nicht die ganz guten, aber die tun's auch. Vermeiden sollte man vor allem die Sorten, wo der Pin zwischen einer einzelnen Kontaktfeder und dem Fassungsgehäuse eingeklemmt wird.
Hallo Karsten, schön, dass der Fehler sich nun (hoffentlich) auf den OP' beschränkt. Aber bitte nimm keine 'billigen' Sockel. Du reißt Dir nach einem Jahr die Haare raus, wenn die Dinger Kontaktprobleme machen. Für solche Sachen, nimm ich immer 'gedrehte' Sockel.
Da der Mohandes hier mit liest mal ne kurze Frage an Ihn: Hast Du den Audionthread schon auf gemacht? Weis das das OT ist - bin auch schon wieder weg. Dem TO wünsche ich natürlich noch viel Erfolg bei der Reparatur. Nicht aufgeben das wird schon. Gut Ding will halt Weile haben.
Leider große Enttäuschung. :-| Zwar hat sich das Fehlerbild verändert, aber keine Linie. Der Punkt fliegt jetzt schnell nach rechts weg. An E505 liegen jetzt glatte 6,4V an, aber kein Sägezahnsignal. Gruß Karsten
Das hat sich verändert, siehe Foto: Die -6,4V an E505 liegen erst nach 1 Sekunde an und dann saust der Punkt nach rechts weg. Wenn ich die am X-Verstärker kappe, steht der Punkt wieder. Gruß Karsten
:
Bearbeitet durch User
Hast du beide LM gewechselt? (Das würde sinn machen) Dan schauen wir weiter. Kopf nicht hängen lassen wir werden den(die) Übeltäter finden...
Ja ich hatte erst nur den definitiv Defekten gewechselt, dann auch den anderen. Brachte keine Veränderung. Gruß Karsten
Zeno schrieb: > Da der Mohandes hier mit liest mal ne kurze Frage an Ihn: > Hast Du den Audionthread schon auf gemacht? Hallo Zeno, bitte schreibe mir eine pn, ich würde Dich gerne kontaktieren. Nein, noch kein Audionthread - dazu schreibe ich Dir auch etwas. Jetzt ist Herbst und für mich fängt wieder die Elektronik-Zeit an. Mohandes > Dem TO wünsche ich natürlich noch viel Erfolg bei der Reparatur. Nicht > aufgeben das wird schon. Gut Ding will halt Weile haben. Dem schließe ich mich an, endlich ein Thread der nicht im Sande verläuft. Ein schönes Gerät und so viel Zielstrebigkeit sollte belohnt werden - ich drücke die Daumen!
Karsten P. schrieb: > Wenn ich die am X-Verstärker kappe, steht der Punkt wieder. Steht er dann dauerhaft an?
Hallo Mohandes, schön von Dir zu hören. PN geht nicht, da ich hier nur als Gast schreibe. Schicke mir einfach ne Mail an myzeno(at)t-online.de.
Karsten P. schrieb: > aber die Sockel sind schon längst eingelötet. > Keine Ahnung was das für welche sind, hat ich noch liegen. Nach meiner Einschätzung sind diese Sockel sehr unzuverlässig, verzinntes Konservendosenblech. Vorteil ist, dass man meistens den Plastikkörper abhebeln und die Kontakte einzeln auslöten kann. Wir hatten mal einige Sockel dieser Bauart, die ich dann komplett dem Müll übergeben habe. Fabrikneue DIL-ICs haben meistens abgespreizte Beinchen. Sorge unbedingt dafür, diese sauber parallel auszurichten, bevor Du das IC einsteckst. Wenn nicht, verbiegt es oftmals die äußeren Sockelkontakte. Soul E. schrieb: > Vermeiden sollte man > vor allem die Sorten, wo der Pin zwischen einer einzelnen Kontaktfeder > und dem Fassungsgehäuse eingeklemmt wird. Das ist dann die ganz billige Sorte, diesen Dreck hatte Commodore mal in einigen Floppy-Stationen drin. War eine Menge Arbeit, die zu ersetzen, danach spielte diese dann aber ohne unklare Abstürze. Mohandes H. schrieb: > Dem schließe ich mich an, endlich ein Thread der nicht im Sande > verläuft. Ein schönes Gerät und so viel Zielstrebigkeit sollte belohnt > werden - ich drücke die Daumen! Ja, der Karsten sucht sehr hartnäckig und beantwortet Rückfragen, das hat Chancen auf ein gutes Ergebnis! Bis auf zwei Heißluftgebläse F* und P* geht es auch inhaltlich sinnvoll voran, vor allem dank Patrick.
@Manfred Du semmelst hier nur Müll, und nix Produktives rein. Halt einfach die Klappe. Es ist natürlich schade, dass es mit dem Tausch der OP's nicht funtioniert, aber einer von beiden (der Linke) hatte aber doch nen Treffer. Weil sich das Fehlerbild änderte. Kann es sein, dass Du bei z.B. den 3x 720 mV links einen Schluss zwischen den Pins hast? - Bitte alle Pins, der OP's mit den Nachbarpins auf Schluss testen. Wenn beide Eingänge eines OP's als Differenz 0V haben, dann muss der Ausgang 0V sein (+/- 0,05 V). Mich irritiert, dass beide OP's unterschiedlich Betriebssapannungen haben. Pin 4 und 11. Die Leiterbahnen sind von OP nach OP keine 5 cm auseinander - Messfehler?
Firlefanz schrieb: > Wenn beide Eingänge eines OP's als Differenz 0V haben, dann muss der > Ausgang 0V sein (+/- 0,05 V). Nein. Die Ausgangsspannung stellt sich so ein, dass an beiden Eingängen das gleiche Potential anliegt. Schafft er das nicht, dann läuft er gegen die Betriebsspannung. Wenn Du z.B. den invertierenden Eingang mit dem Ausgang verbindest, dann folgt dieser immer der Spannung am nichtinvertierenden Eingang.
Soul E. schrieb: > Nein. Die Ausgangsspannung stellt sich so ein, dass an beiden Eingängen > das gleiche Potential anliegt. Schafft er das nicht, dann läuft er gegen > die Betriebsspannung. Dann erkläre doch bitte, wie es am linken OP sein kann, hier an den Pins 5, 6, 7 hier 720 mV sind?
Firlefanz schrieb: > Dann erkläre doch bitte, wie es am linken OP sein kann, hier an den Pins > 5, 6, 7 hier 720 mV sind? Wenn Du z.B. den invertierenden Eingang mit dem Ausgang verbindest, dann folgt dieser immer der Spannung am nichtinvertierenden Eingang. Also haben alle drei Pins das gleiche Potenzial. https://electronics-course.com/non-inverting-amplifier
Moin, ich will den aktuellen Stand noch mal aufzeigen: Nach dem Einschalten erscheint jetzt 1 Punkt, welcher dann nach knapp 1 Sekunde nach rechts verschwindet. Nach ca. 5 Sekunden wird der Bildschirm dann wie gehabt ausgeschaltet. Es sollte eigentlich eine Linie erscheinen. Diese soll man lt. manual über den "Vertikal Regler" mit der Nulllinie des Bildschirmes zur Deckung bringen, bevor man am Kfz loslegt. Speist man im Moment ein Signal ein, (Geräteeinstellung nach WHB meines Youngtimers) zeigt sich das so: https://youtu.be/96GfL9XMNno Gruß Karsten Firlefanz schrieb: > Mich irritiert, dass beide OP's unterschiedlich Betriebssapannungen > haben. Das ist alles mit dem Oszi gemessen und natürlich nicht gleichzeitig. Werte verändern sich z,B, etwas wenn das Gerät warm wird ... Die Betriebsspannungen sind gleich. Und wenn die mV wichtig sind messe ich nochmal mit dem Vielfachm...
:
Bearbeitet durch User
Da fehlt nix. Im Bild, gleicher Anschluss:
:
Bearbeitet durch User
Karsten P. schrieb: > Moin, > ich will den aktuellen Stand noch mal aufzeigen ... Ist ohne Kenntnis der speziellen Gerätes und vor allem ohne Schaltplan schwierig. Wenn der Fehler gefunden ist, werden vermutlich alle sagen 'Ach so, ja klar'. Die grundlegende Funktion ist schon mal gegeben. Warum verschwindet der Punkt? X- und Y-Verstärker funktionieren, wie man im Video sieht. Auch der Trigger funktioniert, zumindest einmalig. Könntest Du nicht extern triggern oder den Triggerkreis unterbrechen und dort ein externes Signal einspeisen?
Doch, da fehlt der Trigger, der wird nomalerweise auf der "Hauptplatine" erzeugt. Deshalb läuft der Sägezahngenerator nur einmal bis zum Anschlag, wird aber nicht mehr zurück gesetzt.
Ja gut sorry, ich dachte Du meinst da fehlt ein externes Triggersignal von außen.
Also Karsten, Der SUN funktioniert, mit folgender Einschränkung. Er macht jetzt nicht Dunkel, sondern der Strahl ist außerhalb der Leuchtschicht! Und macht dort, wahrscheinlich sogar das richtige. Nein ich habe keine Glaskugel die mir das Sagt, aber dein verlinkten Film zeigt dass sehr gut. Der Ganze Bildschirm "Pumpt" leicht leuchtend, genau in der Frequenz der Ablenkung. Das bedeutet, das der Strahl wohl zu viel nach Links ausgelenkt wird. Nun um dass zu Erruieren, hänge dein KO mal an den E505, und du wirst genau das Feststellen, der Strahl (Die Spannung) läuft hoch und macht dann auf zu hoher Position den Sägezahn(Achtung kann auch Invertiert sein, also eher Warscheinlich sogar in [-] bereich). Wenn das mal (Meine Behauptung) geprüft ist, können wir den Fehler gezielter suchen, Vermutungen habe ich aber schon. 73 55
Die externe induktive Triggerzange ist übrigens OK. Ich hatte die mal an einen alten Zündmagneten geklemmt und die Stoboskoplampe fing sofort an zu blitzen. Gruß Karsten
Patrick L. schrieb: > Er macht jetzt nicht Dunkel, sondern der Strahl ist außerhalb der > Leuchtschicht! > Und macht dort, wahrscheinlich sogar das richtige. Leider falsch, er macht wie gehabt den Bildschirm aus. Schau nochmal genau hin, ab Sekunde 30 Gruß Karsten
8tung Betrieb ihn nicht zu lange, der neue LM könnte sogar aus dem Grund Warm werden, da er in die Sättigung geht, das könnte ihn(den alten) sogar im Endeffekt zerstört haben. Der Sägezahn sollte im Bereich um (0V) sein, ist aber wohl jetzt im bereich um die (-) oder (+) 8V rum.
:
Bearbeitet durch User
Karsten P. schrieb: > Das hat sich verändert, siehe Foto: > Die -6,4V an E505 liegen erst nach (knapp) 1 Sekunde an > und dann saust der Punkt nach rechts weg.
Karsten P. schrieb: > Leider falsch, er macht wie gehabt den Bildschirm aus. Eben weil der Trigger fehlt.
Mohandes H. schrieb: > Karsten P. schrieb: >> Moin, >> ich will den aktuellen Stand noch mal aufzeigen ... > > Ist ohne Kenntnis der speziellen Gerätes und vor allem ohne Schaltplan > schwierig. Wenn der Fehler gefunden ist, werden vermutlich alle sagen > 'Ach so, ja klar'. > > Die grundlegende Funktion ist schon mal gegeben. > > Warum verschwindet der Punkt? X- und Y-Verstärker funktionieren, wie man > im Video sieht. Auch der Trigger funktioniert, zumindest einmalig. > > Könntest Du nicht extern triggern oder den Triggerkreis unterbrechen und > dort ein externes Signal einspeisen? Der Punkt verschwindet, weil es da wohl eine Abschaltung gibt, die verhindern soll, dass sich dieser im Bildschirm einbrennt. Wir hatten weiter oben schon ein externes Sägezahnsignal an den Eingang vom X-Verstärker gelegt. Da hatte ich meine Linie und die verschwand dann auch nicht (siehe Foto). Gruß Karsten
:
Bearbeitet durch User
Würde gerne die Wellenform auf dem KO sehen. Aus dieser lässt sich eher die Ursache schliessen, weil: 1.) Form des Sägezahns, 2.) Spannungsbereich des Sägezahns. 3.) Rausch-anteil des Sägezahns. Rückschlüsse auf die Fehlerquelle(n) geben kann. 73 55
:
Bearbeitet durch User
H. H. schrieb: > Karsten P. schrieb: >> Leider falsch, er macht wie gehabt den Bildschirm aus. > > Eben weil der Trigger fehlt. Wo soll ich den Trigger suchen?? Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Patrick L. schrieb: >> auf dem KO > > ?????? Kathodenstrahloszilloskop. Nimm dein DSO.
Karsten P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Karsten P. schrieb: >>> Leider falsch, er macht wie gehabt den Bildschirm aus. >> >> Eben weil der Trigger fehlt. > > Wo soll ich den Trigger suchen?? Sorry, das ist mir anhand der Fotos zu mühselig.
Karsten P. schrieb: > Patrick L. schrieb: >> auf dem KO > > ?????? KO = K athodenstrahl O szilloskop ist eine, wenn auch schon sehr alte Bezeichnung, für Oszilloskope bzw Oszillograf oder auch heute sehr häufig als DSO bezeichneten Gerätes..usw. Du solltest ja dieses Signal am E505 sehen(Siehe Bild) alles andere deutet auf einen Fehler, hin.
Karsten P. schrieb: > Meinst Du E521 "Cathode" ?? Nein ich meine: Schließe dein DSO an den E505 an und Fotografiere(oder besser Filme) das Signal, welches sich darauf zeigt, wenn du dein SUN einschaltest. Ist es nicht wie auf meinem oben geposteten Bild ein sauberer Sägezahn, dann ist ein Problem daraus Rück-zuschließen, aber nur wenn man das Signal zur Analyse auch sehen kann.
:
Bearbeitet durch User
Es gibt ein Signal - Blank - , dieses sollte am R5 (10 K) messbar sein, und ist ein Rechteck mit 50Hz. Dieses sollte im Bereich der OP's, bzw der TTL/C-mos IC's zu finden sein. Kommt das auch nur einmal? Schau Dir das mal über neine Minute an.
Karsten P. schrieb: > Hier das "Signal" an E505: Mach das mal mit Single Shot, so dass man die einmalige Ablenkung sehen kann.
Karsten P. schrieb: > schon ein externes Sägezahnsignal an den > Eingang vom X-Verstärker gelegt. Hatte ich übersehen. Diese 'Abschaltautomatik' muß ja vor oder hinter dem Trigger sitzen.
H. H. schrieb: > Karsten P. schrieb: >> Hier das "Signal" an E505: > > Mach das mal mit Single Shot, so dass man die einmalige Ablenkung sehen > kann. "Single Shot" und eingeschaltet:
Karsten P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Karsten P. schrieb: >>> Hier das "Signal" an E505: >> >> Mach das mal mit Single Shot, so dass man die einmalige Ablenkung sehen >> kann. > > "Single Shot" und eingeschaltet: Stell mal die Zeitbasis breiter.
Andere Frage: an diesen grünen Potis hast Du mal gewackelt? Oder zumindest den Widerstand zwischen Anfang und Ende sowie zwischen Anfang und Schleifer plus Schleifer und Ende gemessen? Ich habe bei Cermet-Potis schon oft erlebt, dass der Schleifer keinen Kontakt mehr zur Bahn hatte. Ein paar mal hin und herdrehen hat gereicht und das Problem zu lösen. Vorher natürlich die Position genau markieren!
Ich habe Folgende Bilder von Fehlern an der "X" Ablenkung erhalten (Siehe Bilder) aus einem anderem Forum erhalten, mit folgenden Hinweisen. Sägezahn2 =(Mehrere Ursachen) 1.) Einstellung an Potis (Die grünen Dinger am Platinenrand wo du den LM gewechselt hast) 2.) LM348 in der Synchronisation defekt 3.) Poti für die X-ignalposition defekt 4.) Ablenkstuffe defekt(Haben wir ja schon geprüft, scheint OK zu sein) Sägezahn2 =(Mehrere Ursachen) 1.) Der Treiber wird Heiß und das Signal läuft kontinuierlich aus dem Bild. 2.) Kondensator in der Speisung ausgedtroknet und die Positive 12V Spannung bricht ein 3.) Widerstand für die Rückholzeit defekt 4.) Synkseperator hat defekte Bauteile(Wobei dan Meist die Blitzlampe auch nicht mehr geht) 5.) TTL IC wird heiß welcher den Sägezahn generiert (Kann ja hier nicht der Fall sein weil das Signal ja Stabil vor dem gewechselten LM ankommt)
Soul E. schrieb: > Andere Frage: an diesen grünen Potis hast Du mal gewackelt? Oder > zumindest den Widerstand zwischen Anfang und Ende sowie zwischen Anfang > und Schleifer plus Schleifer und Ende gemessen? Ich habe bei > Cermet-Potis schon oft erlebt, dass der Schleifer keinen Kontakt mehr > zur Bahn hatte. Ein paar mal hin und herdrehen hat gereicht und das > Problem zu lösen. > > Vorher natürlich die Position genau markieren! Habe ich genau so schon geprüft und gemessen. Brachte leider nix. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Dachte ich mir schon, aber da is nix: Du zeigst ja nur 1 einziger Sägezahn (Na ja was davon übrig ist) Stell mal die Zeitbasis anders ein, dass man mehrere Signale sieht So wie die Signale von Zeng aus dem anderem Forum, mit welchem ich schreibe.
Ohh shit, Beitrag Beitrag "Re: Oszi v. SUN Motortester zeigt nur kurz einen Punkt." hat Tippfehler! Das zweite sollte natürlich Sägezahn1 heißen. Ja zuerst Sägezahn2 dann Sägezahn1 Und es fehlen auch mal wieder einige Buchstaben, warum auch immer. Also bitte die Falsch-Schreibung ignorieren aber mein Handy hat heute wohl mal wieder ein Schlechten Tag GRMPF EDIT: Habe mitlerweile noch einen Hinweis erhalten. Wenn einer der Taster 1-8 gedrückt sei, kann das Signal auch nicht gezeigt werden, wen keine Synchronisation da sei. Mir diesen Tasten wird ausgewählt welcher Zylinder-Zündsignal auf dem Schirm ist. Kein Taster gedrückt (Mit 0 alle ausgeworfen) zeige dann alle Zylinder an. Es könne sich aber auch um einen Defekt der Zylindersync Platine(Diese wo wohl mal schief drin war) handeln, den dann zeige der Sun nur 1 kurzes Signal und Synchronisiere nicht auf weitere. Sorry hoffe habe so alles richtig übersetzt.
:
Bearbeitet durch User
Patrick L. schrieb: > Wenn einer der Taster 1-8 gedrückt sei, kann das Signal auch nicht > gezeigt werden, wen keine Synchronisation da sei. > Mir diesen Tasten wird ausgewählt welcher Zylinder-Zündsignal auf dem > Schirm ist. > Kein Taster gedrückt (Mit 0 alle ausgeworfen) zeige dann alle Zylinder > an. Plausibel.
Patrick L. schrieb: > Habe mitlerweile noch einen Hinweis erhalten. > Wenn einer der Taster 1-8 gedrückt sei, kann das Signal auch nicht > gezeigt werden, wen keine Synchronisation da sei. > Mir diesen Tasten wird ausgewählt welcher Zylinder-Zündsignal auf dem > Schirm ist. Sorry aber das ist völlig falsch. Über die Tasten werden im "Zylindervergleichstest" die Primär-Zündsignale der einzelnen Zylinder gegen Masse geleitet, um so über den jeweiligen Drehzahlabfall jeden Zylinder für sich beurteilen zu können. Gruß Karsten
Hast Du dieses 'Blank Signal' mal mit Oszi gemessen?
Karsten P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Stell mal die Zeitbasis breiter. > > Dachte ich mir schon, aber da is nix: So sieht man die einzelne Rampe. Es fehlt eben der Trigger, der regelmäßig eine neue Rampe anstößt.
Miss doch mal bitte das Signal an E505 mit der gleichen Einstellung an deinem DSO wie in Beitrag: Beitrag "Re: Oszi v. SUN Motortester zeigt nur kurz einen Punkt." dann sehen wir den ganzen Ablauf. Am besten ein Film davon machen wo man das Bild des Sun und des DSO sieht. Vom Einschaltzeitpunkt bis zum verschwinden des Signals. PS die Bitte kahm von Zeng aus dem anderem Forum Orginal Frage fals ich es fallsch übersetzt habe: 曽 電源を入れてから信号が消えるまで。。 :-) Dann kann man Rückschlüsse ziehen.
:
Bearbeitet durch User
Was bedeutet Blank, wird da der Strahl wieder nach links gezogen oder wird das von Deflection gemacht. Q1 scheint unproblematisch zu sein. Hochohmiger Pullup gegen 33V und danach 2:1 Spannungsteiler. Am Ausgang sitzt ebenfalls ein 10 kOhm Widerstand, wenn da nicht C5 kaputt geht dürfte dem Q1 nichts passieren. Bei Q2 fehlt ein Stück vom Schaltplan am Ausgang hängt ein 1W Widerstand, hier scheint die Belastung auch schon etwas höher sein als bei Q1. Durch den Wiederstand fließen 15mA bei 33V wären das 0,5 Watt die der Transistor ja auch abführen können muss. Kannst du hier mit dem Oszi das Signal am Transistor ausgang messen also zwischen dem Widerstand und dem Transistor gegen Masse, welches laut Schaltplan zu CATHODE geht Kann es sein das Q2 für die Strahlrückführung nach links sorgt? Dieses Signal welches nur einmal über den Bildschirm wandert, liegt das dauerhaft an, mess das mal mit deinem anderen Oszi. Vielleicht kannst du ja beide Signalevon deinem Sun abgreifen also die vertikalablenkung und den Trigger um sich das mit deinem Oszi anzuschauen oder ist es das was dein anderes Oszi schon darstelt?
Patrick L. schrieb: > 電源を入れてから信号が消えるまで。。 Ist das jetzt ein Witz? :)) Wenn nicht, bin ich ziemlich beeindruckt...
Rainer Z. schrieb: > Ist das jetzt ein Witz? :)) Wer mich persönlich kennt, wird dies nicht fragen ;-) Auch DE ist nicht meine Muttersprache.... Aber ist OT und muss auch hier nicht Diskutiert werden, sonnst dreht unser liebe Karsten im Kreis. Die Fehlerfindung ist kompliziert genug ;-) @ Karsten, Ich hoffe noch auf die Messung die in Beitrag: Beitrag "Re: Oszi v. SUN Motortester zeigt nur kurz einen Punkt." gefragt wurde. Denke da wird dann sicher eine brauchbare Antwort kommen.
:
Bearbeitet durch User
Orginal Frage/Antwort für dich Reiner Z.(Obwohl etwas Mühsam mit dem Handy zu Kopieren geht scheinbar im MC Forum oft nicht, meldet dann Spam)?!? パトリック どうしたの? 正確に何を測定する必がありますか? 曽 電源を入れてから信号が消えるまで。 パトリック 彼はまだ測定していません。 曽 下の4つのロータリースイッチは正しく設定されていますか? Und für dich Karsten: Er fragt nach den Unteren 4 Drehschalter ob die Richtig eingestellt sind?
Thomas O. schrieb: > Kannst du hier mit dem Oszi das Signal am Transistor ausgang messen also > zwischen dem Widerstand und dem Transistor gegen Masse, welches laut > Schaltplan zu CATHODE geht Da ist erst nichts und nach 5 Sekunden liegen da +44V an. Gruß Karsten
Patrick L. schrieb: > @ Karsten, Ich hoffe noch auf die Messung die in Beitrag: > Beitrag "Re: Oszi v. SUN Motortester zeigt nur kurz einen Punkt." > gefragt wurde. > Denke da wird dann sicher eine brauchbare Antwort kommen. Guckst Du: https://youtu.be/q-6nWyErDow Die unteren 4 Drehsteller kann er sich im 1. Video anschauen: https://youtu.be/T1VtzUle4GU Gruß Karsten
Er schreibt mir Folgendes: Sun8 Bild zeigt zu hohe Beschleunigungsspannung, ev zu viel Helligkeit eingestellt. Dann sollst du während der Zeit wo dein Bild im Filmausschnitt Sun9 die E505 so stark ins (-) gehe den Regler im Bild Sun10 [|-->] ganz auf Links und Rechts Anschlag drehen und schauen ob sich im DSO Signal oder auf dem Schirm des Sun was verändere. Nachtrag: Er schreibt das die Spannung an E505 Korrekt anzeige wenn der Oszi des Sun auf ein Triggerstart warte. Das bedeute das die Nachfolgenden Trigger Signale ausbleiben. So müsse der Fehler in Retrigger Schaltkreis fehlen, welcher wir noch nicht geprüft hätten ?!? Nachtrag 2: Jetzt fragt er nach einem Bild auf welchen man die Stellung der rechten 4 Schalter unter den Zylinderwakltaster sehe. 73 55
:
Bearbeitet durch User
Wenn du kein blank-signal hast, Hast du keinen triggern Impuls Hast du keine Hor-ablenkung Hast du keinen sägezahn. Keine Ablenkung Schau nach dem blank Der kommt wahrscheinlich aus den cmos bei dem LMs .
Firlefanz schrieb: > Wenn du kein blank-signal hast, > Hast du keinen triggern Impuls > Hast du keine Hor-ablenkung > Hast du keinen sägezahn. > Keine Ablenkung > > Schau nach dem blank > Der kommt wahrscheinlich aus den cmos bei dem LMs . Kompletter Unsinn.
Firlefanz schrieb: > Schau nach dem blank > Der kommt wahrscheinlich aus den cmos bei dem LMs . Da kommt beim Einschalten ein kurzer Peek von 800mV und wenn der Bildschirm ausschaltet kommen da 12V. Patrick L. schrieb: > Dann sollst du während der Zeit wo dein Bild im Filmausschnitt Sun9 > die E505 so stark ins (-) gehe den Regler im Bild Sun10 [|-->] ganz auf > Links und Rechts Anschlag drehen und schauen ob sich im DSO Signal oder > auf dem Schirm des Sun was verändere. Da passiert gar nichts. Patrick L. schrieb: > Jetzt fragt er nach einem Bild auf welchen man die Stellung der rechten > 4 Schalter unter den Zylinderwakltaster sehe. siehe Foto
Firlefanz schrieb: > Schau nach dem blank > Der kommt wahrscheinlich aus den cmos bei dem LMs . siehe Foto Gruß Karsten
Vllt. noch eine Beobachtung: Der große Lastwiderstand auf der Platine X-Verstärker wird schön heiß. Mir viel schon die ganze Zeit auf, dass von da warme Luft kommt, vom Lüfter. Aber auf der Seite vom Gerät sollte ja alles OK sein. Gruß Karsten
:
Bearbeitet durch User
Welche Spannung liegt am E521 an? Edit: Sorry ist ja das gleich, das wirst du nur messen können wenn der Widerstand entfernt wurde, da dieser das sonst immer auf 33V hochzieht.
:
Bearbeitet durch User
Ich habe mal Farblich die Relevanten Signale Lokalisiert (Siehe Bild) Zeng meinte das Ev einer der CD4016 Defekt sein könnten, weil die das Sync Signal In die LM Integrieren würden. Er meinte auch dass dies CMOS seien und Empfindlich auf statische Entladungen (das wusste ich auch selber LOL) Schau mal ob sich da das Signal richtig dem Pfad folgt
Wenn ich mir das Video anschaue Karsten P. schrieb: >https://youtu.be/T1VtzUle4GU und dann dies lese Karsten P. schrieb: > Der große Lastwiderstand auf der Platine X-Verstärker > wird schön heiß. ,dann würde ich meinen das Du eine extreme Asymmetrie in Deinem X (und Y) Verstärker drin hast. Wenn ich das richtig gesehen habe kannst Du den Strahl nur nach links verschieben. DEr horizontale Verschiebebereich erscheint mir auch etwas zu gering, aber durchaus möglich das das so gewollt ist. Bei 0V Eingangsspannung (Eingang gegen GND kurz geschlossen) an beidenen Verstärkern sollte der Leuchtpunkt in der Mitte des Bildschirmes sein. Die Regler für Vertikal- und Horizontalposition sollten dabei in Mittelstellung sein. Wenn diese Basics in Ordnung sind, dann zuerst das Ablenksignal auf den X Verstärker (Y-Verstärker weiterhin 0V), es muß eine Linie geschrieben werden. Ein kompletter Schaltpan wäre natürlich nicht schlecht und würde die Fehlersuche deutlich vereinfachen.
Patrick L. schrieb: > Schau mal ob sich da das Signal richtig dem Pfad folgt Siehe Fotos, da hat sich auch nichts verändert. Patrick L. schrieb: > Er meinte auch dass dies CMOS seien und Empfindlich auf statische > Entladungen (das wusste ich auch selber LOL) Ich wusste das nicht. Ich dachte die alten Dinger sind nicht so empfindlich und habe deshalb da auch keine besondere Vorsicht walten lassen ... Und Danke für Deine Mühe Patrick!!
:
Bearbeitet durch User
Karsten P. schrieb: > Hurra eine Linie!! Und nicht nur für 5 Sekunden !! > Sägezahnspannung 10V Pk-Pk / 50Hz an E505 > Zwar den Fehler noch nicht gefunden, aber die eine Hälfte > ist dann ja wohl OK > > Gruß Karsten > > Edit: Soll ich X/Y Sweep noch vertauschen? > Ist doch eigentlich nicht mehr notwendig ... Zeno schrieb: > ann zuerst das Ablenksignal auf den X Verstärker (Y-Verstärker > weiterhin 0V), es muß eine Linie geschrieben werden. Das hatten wir in obigen Beitrag schon gemacht.
:
Bearbeitet durch User
Das Poti R127 (Am Oberen Rand) ist für die Signalstärke Zuständig. Könnte es sein das desshalb auf (Nix) nix ist? Mal mit den Schraubendreher etwas Linx und Rechts drehen und das Nix beobachten. Ferner müsste auf Punkt (7) auch bereits ein Signal sein, das dürfte da nicht so auf (Hi) rum hängen. (Nix) ist eigentlich der Übergabe Punkt des Signals. Der danach folgende OpAmp, ist als Aktives Filter geschaltet(roter Pfad) Am Ausgang müsste da eigentlich das Signal Sichtbar sein. Poti R137 beeinflusst die Filtercharakteristik. Dort müsste das Signal dem nächsten OpAmp (roter Pfad) auf dem Rechten OpAmp übergeben werden.
Karsten P. schrieb: > Soul E. schrieb: >> Andere Frage: an diesen grünen Potis hast Du mal gewackelt? Oder >> zumindest den Widerstand zwischen Anfang und Ende sowie zwischen Anfang >> und Schleifer plus Schleifer und Ende gemessen? Ich habe bei >> Cermet-Potis schon oft erlebt, dass der Schleifer keinen Kontakt mehr >> zur Bahn hatte. Ein paar mal hin und herdrehen hat gereicht und das >> Problem zu lösen. >> >> Vorher natürlich die Position genau markieren! > > Habe ich genau so schon geprüft und gemessen. > Brachte leider nix. > > Gruß Karsten Patrick L. schrieb: > Das Poti R127 (Am Oberen Rand) ist für die Signalstärke Zuständig. > Könnte es sein das desshalb auf (Nix) nix ist? > Mal mit den Schraubendreher etwas Linx und Rechts drehen und das Nix > beobachten. Kann ich morgen noch mal prüfen, aber wie geschrieben. Die Potis sind ja auch von vorne bezeichnet (siehe Foto). Gruß Karsten
Sagte ich eigentlich schon: R157/159 nachlöten?
Patrick L. schrieb: > Ferner müsste auf Punkt (7) auch bereits ein Signal sein ... Um das noch mal bekräftigen: - An Punkt 5 liegt das Sägezahnsignal an, welches ich mit dem "Length" - Drehsteller beeinflussen kann (darum Signal 5a). - An Punkt 7 ist das Signal weg (siehe Scan). - An Punkt "Nix" ist nix (siehe Scan) und das schon ausgeschaltet. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Das hatten wir in obigen Beitrag schon gemacht. Richtig, aber der "Reparaturerfolg" war ja nur von kurzer Dauer und Du hast selbst geschrieben, das der Fehler noch nicht grfunden ist.
An dem Punkt 'Nix' sollte aber der Sägezahn auch erscheinen, wenn auch kleiner. Den weißen Kondi mal tauschen, gegen einen mit ähnlichen Wert. Nur zum testen, ob dann am Punkt 'Nix' was rauskommt. Was hat der Widerstand zwischen Punkt 5 und 7 für einen Wert, uns was sollte er haben? Hast Du diesen mal nachgelötet?
- Die weißen Folien-Cs in dem Bereich hatte ich alle draußen und mit meinem Komponententester geprüft, die waren alle OK. Sie hatten aber alle einen für mich hohen ESR-Widerstand, so zwischen 15 u. 18 Ohm und manchmal keine Vloss Angabe. - Die Widerstände in dem Bereich habe ich alle in der Schaltung nachgemessen, die sind OK. - Im Foto oben hatte ich einige R u. C Werte eingetragen. Gruß Karsten -
:
Bearbeitet durch User
Sprecht ihr gerade von dem Bereich der im Schaltplan mit R8 und C5 beschriftet ist. Kondensator kannst du ja mal auslötet. ich denke das danach den Fehlerteufel kommt und das Signal gegen Masse runterzieht. Edit: Waren deine 44V ein Tippfehler?
:
Bearbeitet durch User
Thomas O. schrieb: > Sprecht ihr gerade von dem Bereich der im Schaltplan mit R8 und C5 > beschriftet Nein wir sind auf dem Mainboard, in dem Bereich mit dem defekten LM348, wo das X-Ablenksignal leider verschwindet. Thomas O. schrieb: > Edit: Waren deine 44V ein Tippfehler? Nein, kein Tippfehler. Gruß Karsten
Diesen Blank-Bereich, wo Thomas gerade gepostet hat, hatte ich heute Mittag gemeint. Die vier blauen Klötze rechts oben, sind das Potis? Kann es sein, dass der linke, der wieder zum 750 K Widerstand führt, am Anschlag ist? - schon mal etwas verdraht, aber Position fotografiert. Nach dem weißen C mit 0,1 uF, den Du getestet hast, sollte/muss der Sägezahn auch erscheinen, wenn auch kleiner. Er muss. - Kondi behelfsweise tauschen. Egal ab 0,1 uF, 0,22, oder 0,47 uF. Nur zum testen.
Firlefanz schrieb: > Die vier blauen Klötze rechts oben, sind das Potis? > Kann es sein, dass der linke, der wieder zum 750 K Widerstand führt, am > Anschlag ist? - schon mal etwas verdraht, aber Position fotografiert. Karsten P. schrieb: >> Andere Frage: an diesen grünen Potis hast Du mal gewackelt? Oder >> zumindest den Widerstand zwischen Anfang und Ende sowie zwischen Anfang >> und Schleifer plus Schleifer und Ende gemessen? Ich habe bei >> Cermet-Potis schon oft erlebt, dass der Schleifer keinen Kontakt mehr >> zur Bahn hatte. Ein paar mal hin und herdrehen hat gereicht und das >> Problem zu lösen. >> >> Vorher natürlich die Position genau markieren! > > Habe ich genau so schon geprüft und gemessen. > Brachte leider nix. Gruß Karsten
Patrick L. schrieb: > Bin schon mal (und das ist kein Scherz) wegen Putzfrau hat für > Staubsauger den Stecker der Festplatteneinheit ausgesteckt über 1000km > Gefahren, > (Lange Geschichte), Stecker eingesteckt, lautstark geflucht und wieder > 1000km zurück. nennt sich "Autokofiguration": ins Auto setzen und hinfahren... ;)
Moin, ich hatte passende Cs liegen (100nF) und eingelötet. Dann habe ich den von Patrick aufgezeichneten Weg über die Widerstände nochmal durchgemessen, alles OK. Leider hat sich gar nichts verändert. - Fehlerbild wie gehabt. - Kein Signal nach dem R 750K und dem 0,1µ C Gruß Karsten
Wen du bitte mal folgendes (im Ausgebauten Zustand) machen könntest. Miss mal vom Punkt(Nix), gegen GND.(Das ist die Dicke Bahn außen rum) Dan gegen +12V und dann gegen -12V. Schreibe dann bitte die Ohm-werte auf. und Poste sie. (Idealerweise wenn du ein Autorange Ohmmeter hast.) ansonsten bei Kleinen werten auch entsprechenden bereich einstellen. Mal sehen was dort los ist.
:
Bearbeitet durch User
Patrick L. schrieb: > Wen du bitte mal folgendes (im Ausgebauten Zustand) machen könntest. > Miss mal vom Punkt(Nix), gegen GND.(Das ist die Dicke Bahn außen rum) > Dan gegen +12V und dann gegen -12V. Moin Patrick, ich habe erst mal eingebaut/stromlos gemessen - Nix > GND = Durchgang - Nix > -12V = 1K - Nix > +12V = 420 Gruß Karsten
und ausgebaut: - Nix > GND = Durchgang - Nix > +12V = 22,5K - Nix > -12V = 13,5K Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > - Nix > GND = Durchgang Nun habe ich das Zeng mitgeteilt, er meinte: Dort darf eigentlich kein Masseschluss sein, sonnst kann ja das Signal nicht weiter gehen.(Ist ja Logisch). Verfolge bitte mal die Leiterbahn, ob die wirklich auf GND geroutet ist, oder ob da ein Bauteil Schluss macht.Poti R137 verdeckt die Sicht ob dort eine Verbindung ist oder nicht. Leider ist es von den Bildern nicht ersichtlich,und wenn das Schema welches du gepostet hattest nur einigermaßen richtig ist, dürfte da kein Masseschluss sein.
:
Bearbeitet durch User
Patrick L. schrieb: > Verfolge bitte mal die Leiterbahn, ob die wirklich auf GND geroutet ist, Das finde ich raus! Ich melde mich. Gruß Karsten
Da ist die Hoffnung wieder dahin ... :-( Genau da bei R137 liegt die BAhn an GND (siehe Foto). Gruß Karsten
:
Bearbeitet durch User
Karsten P. schrieb: > Da ist die Hoffnung wieder dahin ... :-( Ne ich muss nur den Strompfad anders Zeichnen, dan finden wir das übel schon. Der war natürlich nicht sichtbar auf den Bildern ich zeichne mal den Strompfad neu und schaue dan wo du messen must um den Übeltäter zu finden. Kopf nicht hängen lassen ;-) Du hast ja ein (Siehe Bild) 73 55
:
Bearbeitet durch User
Patrick L. schrieb: > Kopf nicht hängen lassen ;-) > Du hast ja ein (Siehe Bild) Finde ich klasse, wie Du dich da reinhängst! Wahrscheinlich zuckt es Dir auch in den Fingern daneben zu sitzen. Das würde es leichter machen. Aber Karsten ist ja sehr zielstrebig, der Fehler wird gefunden werden.
Habe dir mal Messpunkte[SZ1] aufgezeichnet (1-6) wo ich gerne das signal mal auf dem DSO sehen würde. Auf Plan:[IMG_6461B.jpg]
Patrick L. schrieb: > Habe dir mal Messpunkte[SZ1] aufgezeichnet .... Bist ja schon feste beim Reingeneering. Jetzt ist es ja gar kein so großer Schitt mehr zum Zeichnen des (Teil-) Schaltplanes. Wäre vielleicht ganz hilfreich für Fehlersuche und Verständnis. WEis ist ne Sch...arbeit, würde sich aber lohnen.
Würde an dem Poti schonmal rumgelötet? Ist es richtig rum drin? Hängt etwas krum in Seilen.
Patrick L. schrieb: > Habe dir mal Messpunkte[SZ1] aufgezeichnet (1-6) wo ich gerne das signal > mal auf dem DSO sehen würde. - Auf SZ4 ist gar nichts - Rest siehe Scans Gruß Karsten
Danke Karsten ich werde es Auswerten. Da ist scheinbar nochmals eine GND Verbindung bei SZ4. Aber ohne deine Messung hätte ich die nicht gesehen (Scheint wohl auch irgend unter einem Bauteil verdeckt) Aber SZ5 und SZ6 zeigt klar noch Überreste des Signals, sind aber da schon nicht mehr so wie sie sein sollten. Musst aber etwas Geduld haben da ich Parallel dazu ja Virtuell die Schaltung nachbilde ;-)
:
Bearbeitet durch User
Thomas O. schrieb: > Würde an dem Poti schonmal rumgelötet? Ist es richtig rum drin? Hängt > etwas krum in Seilen. In dem ganzen Bereich ist alles original und die Lötstellen sehen alle gut aus. Auf dem ganzen Mainboard wurden mal 2 Transistoren gewechselt und unten links dieser gelbe schräg stehende C zusätzlich eingelötet. Gruß Karsten
:
Bearbeitet durch User
Patrick L. schrieb: > Musst aber etwas Geduld haben ... Kein Problem! Und korrekt, an SZ4 liegt GND, habe ich gerade überprüft. Gruß Karsten
Also Laut Schaltung, geht der Opamp vor Punkt 1+2 schon mal in die Falsche Richtung. Dies lässt die Vermutung zu, dass das Signal an ehemaligem Messpunkt (5/5a) eine gute 10er Potenz zu klein und auch noch im Positivem Bereich, anstelle der 0V Linie auf ca 500mV ist. Kann aber scheinbar mir Poti(R127) verschoben werden. So wie ich das sehe sind am Messpunkt 1+2 +500mV, die dort nicht sein dürften. Nach Schaltplan müsste dort das Signal eigentlich in etwa 0V sein. Wobei das scheinbar einfach als Treiber für die Einstellung des Potis(R127)ist, damit der Verstärker mit 1:1 Sinn macht. Damit schiebt man wohl einfach die Zeilenrücklauf Position(Signal Position) (Anhang mit Momentanen Signalpfade). Werde mal nochmals den Teil mit dem Signalgenerator genauer anschauen. 73 55
:
Bearbeitet durch User
Patrick L. schrieb: > Dies lässt die Vermutung zu, dass das Signal an ehemaligem Messpunkt > (5/5a) > eine gute 10er Potenz zu klein und auch noch im Positivem Bereich, > anstelle der 0V Linie auf ca 500mV ist. Kann aber scheinbar mir > Poti(R127) verschoben werden. Das konnte ich mit dem 4 Drehsteller vorne am Gerät "Bildbreite" verschieben. Oben die beiden Scans für rechts/links Anschlag des Drehstellers. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Also: > Der Henning schrieb: > "Stimmt, im Leerlauf zeigt sich bei solchen Geräten eine Linie. Mit dem > 4. Einsteller von links läßt sich die horizontale Ablenkgeschwindigkeit > einstellen, so daß die Zündimpulse aller Zylinder nebeneinander > dargestellt werden können. > Die Leitungen dieses Poties führen zum Sägezahngenerator, und dort > dürfte mehr oder weniger direkt für den Ladestrom des zeitbestimmenden > Kondensators ( üblicherweise ein Tantal! ) verantwortlich sein. Bei > Unterbrechung des Poties, oder Kurzschluß dieses Kondensators läuft der > Sägezahngenerator nicht, und das ist genau das, was sich als Fehlerbild > zeigt. > Jetzt habe an dem 74c221n mal gemessen. > Siehe Fotos/Scans Das war mein Post zu dem Generator
Karsten P. schrieb: > Das konnte ich mit dem 4 Drehsteller vorne am Gerät "Bildbreite" > verschieben. > Oben die beiden Scans für rechts/links Anschlag des Drehstellers. Damit verschiebst du nicht, sondern änderst die Signalgröße ;-) Was aber Zeigt dass das Signal wahrscheinlich einfach zu klein ist. Aus dem Grund hast du an Punkt 5 und 6 nur noch Fragmente des Sägezahns. Schützungsweise (So wie die Schaltung aufgebaut ist müsste es ca. 10V PP haben
:
Bearbeitet durch User
Ändert nix daran dass das signal noch nicht OK ist. Habe aber noch nicht soweit die Schaltung rekonstruiert um Festzustellen ob auch die 4016 da mitverantwortlich sein könnten. Die schalten scheinbar die Verstärkung zwischen 1:1 un 8:1 so wie das sie den trigger auch verschieben können. Sie schalten ein mal zwischen den OpAmps um und zum Andern schalten sie das Verstärkungsverhältnis in dem sie Widerstände überbrücken.
H. H. schrieb: > Einfach auf Verdacht austauschen. Falls du keine Hättest, gegen aufgerundetes Porto kann ich dir welche senden. Einfach PN mit Adresse ;-)
Patrick L. schrieb: > Falls du keine Hättest, gegen aufgerundetes Porto kann ich dir welche > senden. Gerne
Statt der 4016 kann man auch 4066 nehmen - die sind gebräuchlicher.
Karsten P. schrieb: > Übrigens, hier meine Elektro/Uhrmacher Abteilung :-) Schöne Drehbank. Du hast meinen Neid. Zumindest, wenn sie vollständig ist.
Dieter W. schrieb: > Statt der 4016 kann man auch 4066 nehmen Gebräuchlicher Ja, aber nicht Identisch! Ich denke gerade in dieser Schaltung, würde das erhebliche Anpassungen mit sich bringen. Also nicht auf 4066 ausweichen dass kommt nicht gut. Wenn eine Schaltung schon "Unbekannte" hat sollte man es unterlassen durch zufügen noch mehr Unbekannten an "Rädchen" zu drehen. Sonnst ist das Resultat Unvorhersehbar.
Moin Moin, ich hab da mal eine Verständnisfrage: (Ich hab ja nie etwas in diesem Bereich gelernt, bin gelernter Sesselpuper.) Patrick L. schrieb: > Werde mal nochmals den Teil mit dem Signalgenerator genauer anschauen. Wie wird denn an dem R124 (750K) aus dem 12,8V Rechtecksignal "4" auf der anderen Seite dieses kleine Sägezahnsignal "5" ?? Ein Widerstand wandelt doch nicht die Signalform ? Nach meinem Verständnis kommt das Sägezahnsignal von rechts und kann an dem R124 von dem einstellbaren Rechtecksignal beeinflusst werden ? Gruß Karsten
:
Bearbeitet durch User
Karsten P. schrieb: > Wie wird denn an dem R124 (750K) aus dem 12,8V Rechtecksignal "4" das ist nach dem Schaltsignal nicht der Widerstand der das dort macht, sondern der Impuls wird mit einer Timerschaltung durch Flankentriggerung erreicht. PS Deine 4016 IC's Gehen heute auf die Post ;-) kriegst dann E-Mail wenn sie weg sind ;-) BTW. 16 Pin IC Sockel hast du? (Dürfen den gleichen Typ sein wie die schon Montierten)
:
Bearbeitet durch User
Patrick L. schrieb: > BTW. 16 Pin IC Sockel hast du? (Dürfen den gleichen Typ sein wie die > schon Montierten) Ja hätte ich. Aber die 4016 habe doch nur 14 ? Danke und Grüße Karsten
Karsten P. schrieb: > Aber die 4016 habe doch nur 14 ? Ja hab mich Vertippt, und konnte es nicht mehr ändern (Dein Post kam zu schnell) ;-)
Da ich ja im Moment nicht weiter komme, hier ein kurzer Exkurs wofür ich so einen Motortester z.B. verwende: Mein AJS-Gespann (Bj.1919 V2 800cm³) hatte plötzlich Aussetzer. - Vergaser gereinigt, keine Veränderung - Das Zündoszillogramm (primär/sekundär) am Motortester in der Garage zeigte auf defekten Zündkondensator. Der war aber eigentlich ziemlich neu und ist auch nicht mal eben so gewechselt, da er im Ankergehäuse eingegossen ist. Also Zündmagnet ausgebaut und im Keller noch mal am Oszi getestet. Auch da gab das Zündoszillogramm einen Hinweis auf defekten Kondensator. Also raus das Ding und tatsächlich der Kondensator war defekt ... Gruß Karsten Edit: Bilder sind natürlich genau in der falschen Reihenfolge.
:
Bearbeitet durch User
Karsten P. schrieb: > AJS-Gespann (Bj.1919 V2 800cm³) Tolle Maschine. Zu dieser Zeit war das mechanische Zeitalter in voller Blüte. Wunderbare Mechanik, da geht das Herz auf! Vor allem das Bild von der Seite, wo man die Zylinder sieht und die außen liegenden Stoßstangen.
:
Bearbeitet durch User
Mohandes H. schrieb: > Wunderbare Mechanik, da geht das Herz auf! Freut mich dass es Dir gefällt. Ich hätte auch noch den etwas anderen Motorradfilm dazu. Dauert allerdings eine 3/4 Std. Siehe Foto und dann hier: https://www.youtube.com/watch?v=bjB8EQFtB14&list=PLgUvsKT1nZOVOBArbyZ0lICoAsHSsbZPY&index=1 Viel Spaß und Grüße Karsten
:
Bearbeitet durch User
Moin Moin, jetzt kann's weitergehen und da hätt ich gleich noch eine Frage: Ich habe jetzt leihweise einen IC-Tester zur Verfügung. Möchte nun die beiden CD4016C auslöten. Habe ja mittlerweile erfahren, dass die auch schon empfindlich auf statische Entladung reagieren. Ich sitze hier im Keller auf dem nackten Betonboden. Habe eine Steckdose (mit Verlängerungskabel) neben mir, von der ich sicher weiß, dass die Erdung korrekt angeschlossen ist. Reicht es wenn ich vorm Arbeiten den Schuko anfasse? (So'n Erdungsarmband habe ich nicht.) Danke und Grüße Karsten
Karsten P. schrieb: > Reicht es wenn ich vorm Arbeiten den Schuko anfasse? An den Schuko und mal ans Gehäuse des Testers tippen reicht völlig aus. So leicht bekommt man CMOS nicht kaputt.
Jep aber nur die Erde des Schuko ... LOL ... sonnst bekommst du eine Neue Frisur Grins und natürlich ein Leitendes Metallteil am Gehäuse. Nich grad umbedingt ein Woll oder Baumwoll Pullover anhaben und kräftig reiben, sonst gibt's ne Statische Entladung. Sie sind schon relativ Empfindlich weil nicht "B" Version. Na dann los. Daumen Gedrückt.
Patrick L. schrieb: > Na dann los. Wenn ich den Tester richtig bedient habe und davon gehe ich mal aus :-), dann ist der 1. 4016 (der äußere) leider OK. Gruß Karsten ps.: Muss jetzt noch mal weg, geht um 15:00 Uhr weiter.
Karsten P. schrieb: > Wenn ich den Tester richtig bedient habe und davon gehe ich mal aus :-), > dann ist der 1. 4016 (der äußere) leider OK. Ja das ist so ;-) 73 55
Patrick L. schrieb: > Nich grad umbedingt ein Woll oder Baumwoll Pullover anhaben und kräftig > reiben, sonst gibt's ne Statische Entladung. Oh, ich dachte, Baumwolle wäre gerade empfehlenswert bei ESD-Sachen? Mache ich etwas verkehrt?
Rainer Z. schrieb: > ich dachte, Baumwolle wäre gerade empfehlenswert bei ESD-Sachen? Mache > ich etwas verkehrt? Nein, machst Du nicht. Im Bergbau wird traditionell Kleidung aus Baumwolle eingesetzt um elektrostatischen Entladungen vorzubeugen (Explosionsgefahr unter Tage).
Mohandes H. schrieb: > Nein, machst Du nicht. Im Bergbau wird traditionell Kleidung aus > Baumwolle eingesetzt um elektrostatischen Entladungen vorzubeugen > (Explosionsgefahr unter Tage). Danke, dann hat sich Patrick nur kurz vertan. Und interessant das mit der Baumwollkleidung im Bergbau, wusste ich nicht.
Ja Nylon ist schlimmer wie Bamwolle das ist richtig aber je nach dem ob es reine Baumwolle ist oder nicht (Meist bis zu 60% Anteile an Kunststoff) kan es sich trotzdem aufladen. Also sollte man starke Reibungen vermeiden. In der Chip Herstellung haben wir extra Overall mit leitfähiger Faser. Zusätzlich zum Erdungsband. das wäre jetzt aber für dich Karsten Maßlos übertrieben ;-) Also machst du das schon richtig ;-) Nachtrag: Nein es ist schon so, das auch wenn die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist sich auch Baumwolle aufladen kann. Ich trage prinzipiell, (zum ärger meiner Lebensgefährtin ..LOL..) nur reine Baumwollhemden, Trotzdem habe ich im Druckraum oft Knistern, weil dort die Luftfeuchtigkeit gerade mal 35% Beträgt,(Da sollte mann sich auch nicht unnötig lange aufhalten, aber das wäre nun wieder OT)
:
Bearbeitet durch User
Ja sorry, das war's erst mal. :'( Das eine Beinchen war dann doch nicht wirklich lose. Obwohl ich alle nach dem Auslöten mit dem Uhrmacherschraubendreher löse, dachte ich jedenfalls ... Gruß Karsten ps.:Vielleicht lag's doch am Pullover? :-)
:
Bearbeitet durch User
du solltest einfach zuhause keine Schuhe anhaben, dann hat sich das Problem mit ungewollten statischen Entladungen erledigt, da es erst überhaupt nicht zur Aufladung kommt.
Karsten P. schrieb: > ps.:Vielleicht lag's doch am Pullover? :-) LOL dann doch eher am Pull-over... Nee das kann passieren mach mal schön den Sockel rein und weiter schauen. Ich lege schon mal ein 4016 bereit ;-) Mit was lötest du die den aus? Lötsauglitze, Entlötpumpe? Weil ich bei empfindlichen PCB's (Multilayer) hole die dann mit einer speziellen Entlötzange raus, die grad alle Pins erhitzt, dann kann man das Bauteil einfach mit der Zange abziehen, ganz ohne Gewalt.. Danach sauge ich wen Nötig die löcher mit einer Vac-Entlötstation frei. OK nun aber mal Weitersuchen wo der Fehler herkommen kann oder war's vielleicht das Bauteil?
Patrick L. schrieb: > Ich lege schon mal ein 4016 bereit ;-) Danke Patrick, ich hab schon einen bestellt. Patrick L. schrieb: > Mit was lötest du die den aus? Ja mit der Entlötpumpe und dann löse ich noch mechanisch jeden Pin mit einem Uhrmacherschraubendreher. Patrick L. schrieb: > oder war's > vielleicht das Bauteil? Genau, das war bestimmt schon geschwächt ... :-) Aber eigentlich ist der Pin auch nicht komplett aus dem Kunststoff herausgebrochen (siehe Foto), also vielleicht ... Gruß Karsten
Die CD40.. ohne "B" sind zum großen Teil noch nicht passiviert. Wenn die Feuchtigkeit sehen rosten innen die Aluminiumleiterbahnen weg. Das passiert auch beim rumliegen.
Aber ich glaube die Idee mit dem IC-Tester war gut. So musst du nur bestellen was auch wirklich Hopps ist ;-)
Bei solchen ICs soll eine Entlötpistole ganz gut sein, da da die Luft dauernd abgesaugt wird, kann man das Beinchen quasi umkreisen, so dass es nicht einseitig festpappt. Muss natürlich keine Pistole sein. Irgendwas mit beheizter Spitze mit dauervakuum sollte reichen. Ob man da ne Vakuumpumpe, nen Saugstauber, ne Venturidüse nimmt, sollte egal sein.
Patrick L. schrieb: > Aber ich glaube die Idee mit dem IC-Tester war gut. > So musst du nur bestellen was auch wirklich Hopps ist ;-) Speziell in das gezeigte Modell kann man kein besonders Vertrauen setzten, leider. Das Teil zeigt sowohl bei defekten BE Ok an, also auch das Gegenteil davon. Bei so einer "Absaugzutsche" empfielt es sich die Teflondüse mit einem Stück Silikonschlauch zu überziehen, das saugt deutlich besser. Die Pins löse ich danach in den Durchkontaktierungen mit einer kräftigen Pinzette. Gruß, Pille
Pille schrieb: > Speziell in das gezeigte Modell kann man kein besonders Vertrauen > setzten, leider. Das Teil zeigt sowohl bei defekten BE Ok an, also auch > das Gegenteil davon. Ist so nicht richtig. Es gibt gewisse Typen die nicht erkannt werden, da kann er natürlich diese auch nicht Testen. Es gibt auch gewisse die er zwar auswählen lässt, aber unter Umständen nicht geprüft werden können. Wen er aber als OK bei selektiertem Bauteil angiebt ist dies auch Elektrisch IO (ob die Rand-Parameter stimmen ist was anderes, aber die werden ja auch nicht gemessen, da sonnst ja bei jedem Hersteller die Parameter mit geladen und ausgewählt werden müssen) Das gerät ist für Go/NoGo sehr gut geeignet. Klar kann ein ABI etwas genauer testen, und mann kann dort sogar Testmuster selber erstellen, aber selbst der ABI hat bei gewissen Bauteilen Probleme, Kostet einfach das Komma um eine Stelle nach rechts verschoben. Industriell verwenden wir den von HiLo, da ist einfach das Komma noch weiter hinten und mit dem mal eben Verschicken ist Essig. Ich habe Karsten extra ne Anleitung gesendet und wenn er das so macht (Was er ja auch tut) ist dass für den Test 100% ausreichend.
Moin, auf dem 3. IC dort steht MM74C04N, aber so einen hat der Tester nicht. Ich fand dann im Netz auch die Bezeichnung CD4069CN Dann wäre der OK, richtig? Gruß Karsten Patrick L. schrieb: > Ich habe Karsten extra ne Anleitung gesendet So'n richtiger Kerl braucht ja wohl keine Anleitung ... :-D
:
Bearbeitet durch User
Karsten P. schrieb: > Moin, > auf dem 3. IC dort steht MM74C04N, aber so einen hat der > Tester nicht. > Ich fand dann im Netz auch die Bezeichnung CD4069CN > Dann wäre der OK, richtig? Ja, das ist der gleiche. Die 74C sind eigentlich 4000er, nur mit anderer Anschlußbelegung. Und in diesem Fall stimmt die sogar überein.
Soul E. schrieb: > Ja, das ist der gleiche. Die 74C sind eigentlich 4000er, nur mit anderer > Anschlußbelegung. Und in diesem Fall stimmt die sogar überein. Jep :-)
OK Danke, dann warten wir mal auf den neuen 4016 ... Es sei denn Ihr habt noch andere Aufträge für mich? Gruß Karsten
Mach ein Bild vom orangen Ausschnitt wo man die Leiterbahnen und die Bezeichnungen der IC Sieht. (Mit Rücklicht dass ich den Pfad verfolgen kann) Ich habe immer noch das Gefühl dass das Signal zu schwach ist.
Karsten P. schrieb: > Geht das schon so? Jep :-) Ich schaue mal den Pad an und was eigentlich als Signal rauskommen müsste. Wird aber ne weile Dauern.............. OK die Analyse war Kurz :-) Das Signal an Punkt 4..(rot eingezeichnet) ist 100% Korrekt. Somit liegt der Fehler erst nach dem Schaltung's-Teil Diese Bauteile in dem Bereich sind also mit hoher Wahrscheinlichkeit OK
:
Bearbeitet durch User
Danke Patrick, dass dachte ich aber auch. Mit 12,8V kommt das Signal da ja noch kräftig u. sauber heraus. Ich hab Dir das Durchlichtbild vom Mainboard nochmal mit 3,1MB per Email geschickt. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > OK Danke, dann warten wir mal auf den neuen 4016 ... Den kannst Du testweise auch durch einen 4066B ersetzen, falls dieser eher griffbereit ist. Der 4066 kann besser leiten (kleinerer Rds,on), der 4016 besser sperren (kleinerer Leckstrom). Damit sind beide auf verschiedene Funktionen hin optimiert, zum groben Ausprobieren sind sie aber ausreichend ähnlich.
Karsten P. schrieb: > Ich hab Dir das Durchlichtbild vom Mainboard nochmal mit 3,1MB > per Email geschickt. Ich bin es Virtuell am Zerlegen ;-) Bin aber neben bei grad am Prototypen bestücken, gleichzeitig Gummiteile am 3D-Drucken und "but not last" auch grad an einem Projektplan den ich morgen ausliefern muss.... Im Moment also sehr "Eingespannt"
Patrick! Gemach, gemach ... Ich dachte nur, dann hast Du das in besserer Auflösung. Soul E. schrieb: > Den kannst Du testweise auch durch einen 4066B ersetzen, falls dieser > eher griffbereit ist. Mein Vorrat ist da nur sehr begrenzt (siehe Foto). Ich habe ganze 4 ICs liegen. :-) Aber tatsächlich wäre da einer mit 4066B ! Wäre das der den Du meinst? Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Aber tatsächlich wäre da einer mit 4066B ! > Wäre das der den Du meinst? Ja, den kannst Du zum Testen nehmen. Dein IC-Tester müsste ihn auch mit dem 4016-Programm erfolgreich prüfen können.
Karsten P. schrieb: > Aber tatsächlich wäre da einer mit 4066B ! > Wäre das der den Du meinst? Ja den hat [Soul E.] gemeint :-) Passt für den Test :-) EDIT Das nennt man dan wohl Simultanes Posting :-D
:
Bearbeitet durch User
Soul E. schrieb: > Dein IC-Tester müsste ihn auch mit > dem 4016-Programm erfolgreich prüfen können. Korrekt, das macht er (siehe Foto). Also Danke für den Tipp! Dann löte ich alles wieder zusammen und werde mit dem testen. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Dann löte ich alles wieder zusammen Und achte beim Löten, das die Durchkontaktierungen auch noch I.O. sind. Da kann schon mal etwas beim auslöten passieren. Habe zwar auf dem Bilder der ausgelöteten IC's Keine hängengebliebene Durchkontaktierung gesehen. ;-)
Ich hab sogar alle Pins mit Leiterbahnen auf der Oberseite durchgeklingelt. Gruß Karsten
Ist alles wieder zusammen. Fehler ist auch mit dem Ersatz-IC unverändert. :-( Gruß Karsten
Hallo Karsten; ich glaube zwar nicht das das den Fehler behebt aber die Lötstellen der markierten Bauteile sehen etwas eigenartig aus. rhf
Roland F. schrieb: > aber die Lötstellen der > markierten Bauteile sehen etwas eigenartig aus. Hab gerade geschaut: Alles gut. Da war ich überall schon mit der Messspitze drauf und das eine ist ein Kratzer von der Messspitze. Danke und Grüße Karsten
Also mal Kurzfacit: 1 LM348 war TOT ein 4016 ist wahrscheinlich TOT gewesen. Im Pfad des Signals haben wir jetzt als Halbleiter nur noch die Transistoren Q11 und Q12. Ich würde sagen, mess die auch mal mit dem Tester. (Er kann ja Transistoren prüfen) 73 55
:
Bearbeitet durch User
Patrick L. schrieb: > 1 LM348 war TOT Ja Patrick L. schrieb: > ein 4016 ist wahrscheinlich TOT gewesen. Glaub ich nicht, dann hätte sich am Fehler doch wahrscheinlich etwas verändert. Patrick L. schrieb: > Q11 und Q12. Ich würde sagen, mess die auch mal mit dem Tester. (Er kann > ja Transistoren prüfen) Q12 hatte ich schon draußen und mit meinem Komponententester getestet. Der war OK (siehe Foto). An Q11 messe ich eingebaut 2 x 635mV Schwellenspannung ... Alle Widerstände in dem Bereich habe ich in der Schaltung gemessen und geschaut ob das Ergebnis plausibel ist. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Q12 hatte ich schon draußen und mit meinem Komponententester getestet. > Der war OK (siehe Foto). ja stimmt, ist ja schon gepostet, vor lauter Leiterbahnen Verfolgen übersehen. Nun den, Kondensatoren im Pfad hast du ja auch schon geprüft/gewechselt. Nun mach ich mich mal daran zu schauen was für Bedingungen erfüllt sein müssen dass das Signal an E505 anliegt. Mit dem Bild wass du mir gesendet hast, geht es erheblich besser, weil bessere Auflösung ;-). ....Gut ding will weile.....
:
Bearbeitet durch User
Ich weiß ja nicht was für einen Part Q12 in der Schaltung hat. Aber was ich merkwürdig fand: Dass Q12 mit dem defekten LM348 völlig spannungsfrei war. Mit dem ersetzten LM348 liegen jetzt an C 12V an, aber E u. B haben immer noch 0V Ich hab oben mal eingezeichnet woher die Basis von Q12 kommt. Gruß Karsten
Patrick L. schrieb: > Pille schrieb: >> Speziell in das gezeigte Modell kann man kein besonders Vertrauen >> setzten, leider. Das Teil zeigt sowohl bei defekten BE Ok an, also auch >> das Gegenteil davon. > > Ist so nicht richtig. Doch ist es. > Es gibt gewisse Typen die nicht erkannt werden, da kann er natürlich > diese auch nicht Testen. > Es gibt auch gewisse die er zwar auswählen lässt, aber unter Umständen > nicht geprüft werden können. > Wen er aber als OK bei selektiertem Bauteil angiebt ist dies auch > Elektrisch IO > (ob die Rand-Parameter stimmen ist was anderes, aber die werden ja auch > nicht gemessen, da sonnst ja bei jedem Hersteller die Parameter mit > geladen und ausgewählt werden müssen) Eben drum, das Ding akzeptiert Ics eines Herstellers, wärend es die eines Anderen als defekt ablehnt, auch wenn die neu und in Ordnung sind. Gerade bei OPV passiert das gerne. > > Das gerät ist für Go/NoGo sehr gut geeignet. Wenn man sich darüber im Klaren ist, das es manchmal ganz frech lügt. Ich habe die Vermutung das das Teil bei TTL eine teildefkte Pushpull Endstufe auch für OK hält, weil es teilweise nicht checkt ob der IC auch ein Pullup machen kann, da wird offenbar ein statische Pullup verwendet. > Klar kann ein ABI etwas genauer testen, und mann kann dort sogar > Testmuster selber erstellen, aber selbst der ABI hat bei gewissen > Bauteilen Probleme, > Kostet einfach das Komma um eine Stelle nach rechts verschoben. > Industriell verwenden wir den von HiLo, da ist einfach das Komma noch > weiter hinten und mit dem mal eben Verschicken ist Essig. Mein Hilo hat mich einen Hunni gekostet, gut angelegtes Geld. > > Ich habe Karsten extra ne Anleitung gesendet und wenn er das so macht > (Was er ja auch tut) ist dass für den Test 100% ausreichend. Wenn dem nicht so wäre und mir das auch aufgefallen wäre, hätte ich das schon mitgeteilt. Wenn ich dann aber was dazu schreibe, dann meine ich das durchaus ernst. Gruß, Pille
Pille schrieb: > Mein Hilo hat mich einen Hunni gekostet, gut angelegtes Geld. Auf jeden Fall ;-) Welchen hast du denn? der auch analoge Parameter kann?(Also digitale und analoge? 73 55
Moin Moin, ich hatte ja neulich schon mal die Triggerklemme über die Zündleitung von einem alten Zündmagneten geklemmt: - Die Stroboskoplampe blitzte, die funktioniert also und das Triggersignal kommt an. - Was mich da aber schon wunderte: Eigentlich hätte ich mit einer Drehzahlanzeige gerechnet. War aber nicht. Nun hab ich heut früh mal eine Batteriezündanlage simuliert (siehe Foto) und alle Testeranschlüsse angeschlossen. - Wieder keine Drehzahlanzeige! - Schließwinkelanzeige auch fraglich Die Signale kommen aber alle im Gerät an, dass sehe ich ja an der Stroboskoplampe und am Oszi ... Da versteckt sich bestimmt der eigentlich Fehler, denke ich. Also Patrick mach da vllt. erst mal Pause beim Ergründen warum da kein Signal an E505 kommt. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > - Wieder keine Drehzahlanzeige! Karsten P. schrieb: > Da versteckt sich bestimmt der eigentlich Fehler, denke ich. Und schon sind wir wieder ab dem "Sägezahngenerator" - Der Drehzahlmesser hängt da an Pin 13 und bekommt kein Signal bei Zündung und Gerät an. Gruß Karsten
Hallo Karsten, Kannst Du nun mit dem Testaufbau nachvollziehen, bis wohin welche Signal hier in diesem Bereich laufen? Patrik hat warscheinlich einen Teil-Schaltplan erstellt. Es wäre nochmal sinvoll, nachdem Tausch non LM's und den Gattern, die akt. Spannungen an den Pins hinzuschreiben, So dass der akt. Stand ersichtlich ist. Vieleicht einmal mit, und einmal ohne Testbetrieb. Sonst buddeln wir noch nach 500 Beiträgen im Sand. Ich würde 1. Sämtliche Spannungspins, an allen IC in dem Bereich mit den 2 LM's checken. undzwar + und - immer an einem IC. und dann auch nachvolziehen, ob diese auch 'beide' von der Spannungserzeugung herkommen. Ohne Umwege der 'Masse'. Nicht dass hier ein Masseproblem vorliegt, und sich dann das Spannungspotential 'verschiebt'. Du sucht Dir warscheinlich beim Messen einen 'zentralen' Punkt für die Masse mit nem Messclip? Versuche einen Massepunkt an dem Schaltungsbereich zu finden. Löte dort nen steifen Draht an Deine 'Bezugsmasse' Und dann würde ich gerne nochmal die Spannungen an den beiden 'LM' nochmal sehen, im Ruhezustand.
PC-Freak schrieb: > Und dann würde ich gerne nochmal die Spannungen an den beiden 'LM' > nochmal sehen, im Ruhezustand. Rot mit dem defekten LM, gelb mit dem Heilen (siehe Oben). Masse bekommen die von einer breiten Leiterbahn am Rand der Platine, direkt neben den LMs und an der Masse bin ich direkt dran ... Jetzt will ich erst mal schauen, wohin der Umschalter 1500/7500 U/min von der Drehzahlanzeige geht. Gruß Karsten
PC-Freak schrieb: > Und dann würde ich gerne nochmal die Spannungen an den beiden 'LM' > nochmal sehen, im Ruhezustand. Rot mit dem defekten LM, gelb sind die Veränderungen mit dem Heilen (siehe Oben). Masse bekommen die von einer breiten Leiterbahn am Rand der Platine, direkt neben den LMs und an der Masse bin ich direkt dran ... Jetzt will ich erst mal schauen, wohin der Umschalter 1500/7500 U/min von der Drehzahlanzeige geht. Gruß Karsten
Am linken LM wurmt mich Pin 1. Wenn Pin 2 (E-) und 3(E+) 0V haben, dann sollte 1(Out) 0V sein. Gleiches gilt für Pin 5,6,7. Damit ich nicht fehllaufe. Messe mal, bei welchen OP's der E- mit dem Out direkt verbunden ist, also 0 Ohm. z.B. Pin 1 mit 2, Pin 6 mit 7, Pin 8 mit 9 und Pin 13 mit 14. Und das bei beiden messen.
ich finde schon die Unsymmetrie komisch, wenn das Board also mit +12V, GND und -12V versorgt wird, warum sieht der LM358 12,4 und vorallem nur -11,2V (irgendetwas scheint ihn zu stark zu belasten) auf der negativen Schiene. Mich würde es interessieren wie hier die Spannung bei abgezogenem LM358 aussieht. Und dann wäre eine Messung bei abgezogenem LM358 und 500 Ohm zwischen den Messspitzen interessant. Es kann sein das du erst dann den Spannungsabfall über die Leiterbahnen überhaupt finden könntest. Mal aus der Praxis mein Schwiegervater hatte mal nen Audi 80 mit 3ter Bremsleuchte. die nicht mehr funktionierte. Ich also mit Multimeter ran, Birne wurde vorher zum Checken entfernt und als ich mit dem Multimeter hinten gemessen habe und der Schwiegervater das Bremspedal bedient hat, hatte ich korekkte 12V bzw. 0V hinten an den Kontakten, Birne wieder reingebaut und es ging nicht, also mit Multimeter direkt an die Kontakte die zur Birne gingen und dann nur noch ein paar Volt gehabt. Was war der Fehler? Ein Kabel hat intern einen Kabelbruch, dort waren also nur noch einzelne Litzen ganz, an denen es einen Spannungsabfall gab wenn die Birne als Verbraucher angeklemmt war. Wenn dein Multimeter etwas Platz hat kann man auch nen Kippschalter oder Taster reinbauen um den Widerstand zuschalten zu können. Man muss eben nur darauf achten welche Spannungen man misst um den Widerstand entsprechend auslegen zu können. Welche Spannung misst du am Stecker der das Board speist? Also ich würde mich erstmal um die Stromversorgung kümmern, bevor ich da Teile austausche, die vielleicht genau deswegen ausgestiegen sind.
Danke für Deine Anrwort. Aber ich kümmere mich jetzt erst mal um die Drehzahlanzeige. Ich vermute da den Main-Error ... Mein Post von 11:32 Uhr war aber Mumpitz! Ich habe da die Leitungen verwechselt. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Jetzt will ich erst mal schauen, wohin der > Umschalter 1500/7500 U/min von der Drehzahlanzeige geht. Der geht über 2 Trimmpotis zu diesem komischen Ding auf dem Bild. Der Tester sagt, das ist ein NE555. Kann das sein und ist der dann OK ? Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Der Tester sagt, das ist ein NE555. > Kann das sein Ja, bei Motorola hieß der MC1455. > und ist der dann OK ? Wohl schon.
An Deinem Timer MC1455: Pin 2 ist Trigger. Also irgendwann eine Flanke. Pin 3 ist Out. Ob dieser nun zum Zägezahn führt.... weiß ich nicht. Ein Oszi würde es zeigen. Aber Deine OP's irritieren mich. Mess irgendwann die Pins.
PC-Freak schrieb: > An Deinem Timer MC1455: > Pin 2 ist Trigger. Also irgendwann eine Flanke. > Pin 3 ist Out. Ob dieser nun zum Zägezahn führt.... weiß ich nicht. Ein > Oszi würde es zeigen. Werde ich morgen prüfen, Danke. Ich hab ja so den Verdacht, dass ich da (Drehzahl...) irgendwie einen Kurzen drin hab und dass das vllt. auch diesen "Zusammenbruch" der -12V zur Folge hat, wie von Thomas beanstandet. Aus der Spannungsversorgungs-Platine kommen jedenfalls genau durch Trimmpoti geregelte -12V heraus. Gruß Karsten
Karsten P. schrieb: > Aus der Spannungsversorgungs-Platine kommen jedenfalls genau > durch Trimmpoti geregelte -12V heraus. Hast Du halbwegs symetrische +12V, und -12V and den Op's? - +/- 0,1V - 0,2 V sollten noch okay sein.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.