Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik LCD BP Pin direkt an Quarz


von Scott Braunberg (Gast)


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Guten morgen,

Ich möchte an einem ATmega4809 ein Display dieses Typs anschließen: 
https://cdn.sos.sk/productdata/34/47/0369a0f3/lcd-4-0-13-de-119-rs-20-7-5-1.pdf 
(DE119 Series)

Durch den Fall das ich UART (2Pins) und ein Externes Quarz (2Pins) 
benötige reichen die Pins des Controllers nicht. Hier möchte ich nach 
Einsparungen suchen.

Meine Idee wäre die zwei BP Pins des Displays direkt am Quarz 
anzuschließen, funktioniert sowas überhaupt oder verliere ich dadurch 
die Genauigkeit?


BG
SB

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Scott Braunberg schrieb:
> funktioniert sowas überhaupt
Die Idee ist nett, aber zum Scheitern verurteilt.

> oder verliere ich dadurch die Genauigkeit?
Ich würde da 1. ein Nichtfunktionieren des Oszillators und/oder 2. eine 
fehlerhafte Ansteuerung des Displays erwarten.

von Christoph Z. (rayelec)


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BP-Frequenzen: ca. 30Hz ... 600Hz
Quarz-Frequenzen: 32768Hz ... 100000000Hz

u.a. schon daran scheitert dein Vorhaben!

von Scott Braunberg (Gast)


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Christoph Z. schrieb:
> BP-Frequenzen: ca. 30Hz ... 600Hz

Christoph Z. schrieb:
> u.a. schon daran scheitert dein Vorhaben!

Dachte die BP Frequenz wäre höher, danke.

Lothar M. schrieb:
> Ich würde da 1. ein Nichtfunktionieren des Oszillators und/oder 2. eine
> fehlerhafte Ansteuerung des Displays erwarten.

Alles klar, sehr schade. Danke.

BG
SB

von Peter D. (peda)


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Warum nimmst Du nicht einen LCD-Treiber, z.B. MM5453.
Er hat 33 Ausgänge, d.h. 4 Ziffern + 5 Punkte.

https://www.mouser.de/ProductDetail/Texas-Instruments/MM5453VX-NOPB?qs=8uBHJDVwVqzlvF4N%2F8svcw%3D%3D

von Christoph Z. (rayelec)


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Peter D. schrieb:
> Warum nimmst Du nicht einen LCD-Treiber, z.B. MM5453.

Gute Idee! HT1621 ist auch sehr verbreitet und viel billiger, dafür aber 
komplizierter in der Handhabung...

von Scott Braunberg (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Warum nimmst Du nicht einen LCD-Treiber, z.B. MM5453.
> Er hat 33 Ausgänge, d.h. 4 Ziffern + 5 Punkte.

Cooles Teil, schade das die DIP Version nicht mehr hergestellt wird.

BG
SB

von Peter D. (peda)


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Christoph Z. schrieb:
> HT1621 ist auch sehr verbreitet und viel billiger, dafür aber
> komplizierter in der Handhabung...

Ja, die Anzahl der Konfigurationsregister erschlägt einen förmlich.
Wobei ich nicht weiß, ob er für LCDs mit einer Backplane geeignet ist. 
Im Datenblatt steht was von 2..4.

Der MM5453 ist einfach nur ein langes Schieberegister. Da muß man nur 
mit einem 10Byte-Array die Ziffer in den Segmentcode wandeln und das 
Ergebnis an die entsprechende Digitstelle schreiben (um je 7Bit 
schieben).

von fchk (Gast)


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Das hier wäre der passende uCfür Dich:

https://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/Atmel-8284-8-bit-AVR-microcontroller-ATmega169A_PA_329A_PA_3290A_PA_649A_P_6490A_P_datasheet.pdf

Der hat bereits den Controller für segmentierte LCD-Gläser eingebaut, 
den Du zur Ansteuerung brauchst.

fchk

von Peter D. (peda)


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Scott Braunberg schrieb:
> Cooles Teil, schade das die DIP Version nicht mehr hergestellt wird.

Für Rasterplatinen gibt es Fassungen im 2,54mm Raster:

https://www.mouser.de/ProductDetail/Amphenol-FCI/54020-44030LF?qs=%2Fha2pyFadujmnCFon4WNH9IipEjNQ9maVTM3Jc0wP0E%3D

von Christoph Z. (rayelec)


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> Cooles Teil, schade das die DIP Version nicht mehr hergestellt wird.

Wenn's nur für Basteleien im Hobbykeller ist, dann bekommt man die Teile 
für sehr wenig Geld beim freundlichen Chinesen (z.B. Aliexpress). Man 
muss aber wissen, dass das meistens ausgelötete und wieder aufgehübschte 
Teile sind...

Auch noch ein old-school LCD-Treiber ist der ICM7211 (BCD-Input). Den 
gibt es sogar immer noch im DIL-Gehäuse!

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jeder MC kann so ein LCD auch direkt antreiben:
https://www.microchip.com/en-us/application-notes/an8103.html
https://www.microchip.com/en-us/application-notes/an2569

Man muss nur genügend Pins am MC frei haben.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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Matthias S. schrieb:
> Man muss nur genügend Pins am MC frei haben.

Genau das war ja das Problem.

von W.S. (Gast)


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Scott Braunberg schrieb:
> Alles klar, sehr schade. Danke.

Du hättest auch selber drauf kommen können.

Bedenke mal, daß nicht nur die Backplane immer mal umgedreht werden muß. 
Nein, die Feldrichtung muß umgekehrt werden, um elektrolytische Effekte 
zu vermeiden. Folglich müssen auch alle Segmente ebenso zyklisch 
invertiert werden.

Und nun überlege dir mal, wieviele Instruktionen du (bzw. dein µC) 
während eine halben Taktzeit des gesamten µC überhaupt ausführen kann, 
um all die Segmente umzudrehen.

W.S.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Deshalb würde ich (Oder verwende ich) MSP430Fxxxx oder MSP430FRxxxx µC 
die haben schon alles Onboard, man spart sogar den Quarz und kann sie 
Hervorragend für LCD's als Treiber "missbrauchen" dann über I²C 
ansteuern.

Schau mal im Link, sicher was passendes dabei.
https://www.ti.com/microcontrollers-mcus-processors/microcontrollers/msp430-microcontrollers/products.html#p2192=LCD

Als Beispiel aus der Liste:
MSP430FR4131 kostet nicht mal 1/2€ und wenn du Sampels (für 1 Stück" 
anforderst sogar umsonnst.

73 55

: Bearbeitet durch User
von Nosnibor (Gast)


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Wenn ich das richtig sehe, muss man das Display nicht multiplexen. Dann 
kommen alle Display-Pins mit Logikpegeln klar (keine "mittleren" 
Spannungspegel nötig); man kann sich also mit einer Schieberegisterkette 
genug Ausgangspins verschaffen.

von MaWin (Gast)


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Scott Braunberg schrieb:
> funktioniert sowas überhaupt

Nein.

Scott Braunberg schrieb:
> Cooles Teil

Na ja, wenn er nur 1 Backplane hat, also das Display nicht multiplexen 
muss, tut es jeder CMOS Ausgang, also auch ein 74hc595 oder so als 
Portextender.

Viel schöner sind abe uC mit genügend Pins.

Während FPGA immer mit zu viel Anschlüssen und nicht in SO8 daherkommen, 
sind uC meist mit zuwenig Anschlüsse, ich liebe z.B. das QFP100 wie im 
M16C/60.

von Peter D. (peda)


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MaWin schrieb:
> sind uC meist mit zuwenig Anschlüsse

Der ATmega2560 hat immerhin 86 IO-Pins, ist aber nicht im DIP. Es gibt 
jedoch Adapterplatinen für Lochraster.

https://www.ebay.com/itm/Adapterplatine-fuer-QFP100-TQFP100-LQFP100-VQFP100-0-50mm-auf-4-x-IDC2x13-DE-/152377279916?_ul=IL

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Peter D. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> sind uC meist mit zuwenig Anschlüsse
>
> Der ATmega2560 hat immerhin 86 IO-Pins, ist aber nicht im DIP. Es gibt
> jedoch Adapterplatinen für Lochraster.
>
> Ebay-Artikel Nr. 152377279916

Oder eben speziell für LCD's gemachte µP's mit extra konfigurierbaren 
LCD Pins, Beispiele von Hitex, TI, Samsung, Hitachi usw. und ich 
verwende da halt den TI MSP430XXxxxx mit LCD-Kontroller onboard. da sind 
die Backplanes von 1~8 Konfigurierbar. Ja men braucht nicht mal mehr ein 
Externer Widerstandsteiler für Multibackplane LCD's sogar der DC/DC 
dafür ist schon Onboard.
Da braucht es nur externe "C" für den Wandler und bei ganz großen LCD's 
auch externe "R".
Kontrasteinstellung und Refresh-Frequenz ebenfalls digital einstell bzw. 
konfigurierbar.

: Bearbeitet durch User
von m.n. (Gast)


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Mit Schieberegistern (4094, xx595) lassen sich LCD- und LED-Anzeigen mit 
wenigen Pins ansteuern: 
http://mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm

von MaWin (Gast)


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Patrick L. schrieb:
> Oder eben speziell für LCD's gemachte µP's mit extra konfigurierbaren
> LCD Pins

Ja, sehr nützlich bei gemultiplexten LCD, auch wenn die nicht so 
kontrastreich sind.

Aber unser beliebter AVR ist da Steinzeit, nur 1 Modell kann LCD 
(Atmega169) und der ist in mancherlei Hinsicht blöd.

Wer hingegen 8051 beherrscht, kann aus einer Vielzahl auswählen.

von W.S. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Während FPGA immer mit zu viel Anschlüssen und nicht in SO8 daherkommen,
> sind uC meist mit zuwenig Anschlüsse, ich liebe z.B. das QFP100 wie im
> M16C/60.

Huch M16? Waren das nicht mal die Teile von Mitsubishi, die im 
rechteckigen Gehäuse (Länge <> Breite) und RM0.8 daher kamen? Oder trügt 
mich da die Erinnerung?

Naja, und wenn sich hier vornehmlich Steckbrett-Leute treffen, dann ist 
denen außer DIL rein garnix recht. Schon gar nicht ein hochpoliger Chip. 
Was ich vor rund 30 Jahren für passive LC Gläser ganz gern benutzt 
hatte, war ein Chip von Sanyo, ein dedizierter LCD-Treiber, der auch mit 
bis zu 4 BP zurecht kam. Ist aber Historie, hab selbst die Bezeichnung 
vergessen.

Was da heutzutage als durchaus tragfähige Bastel-Lösung in Frage kommt, 
wenn man einen µC ohne LCD-Pins mit so einem LCD beglücken will, ist 
eine Kette von 1..? Schieberegistern (74HC164), durch die man die 
Segmentdaten seriell vor Ort schieben kann (pro Anzeige-Stelle ein 
solches Schieberegister) und dann hat man selbst bei einem ollen DIL 
Gehäuse noch genug Pins frei. Das geht aber nur mit Anzeigen gut, die 
nur eine BP haben.

W.S.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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Scott Braunberg schrieb:
> Meine Idee wäre die zwei BP Pins des Displays direkt am Quarz
> anzuschließen, funktioniert sowas überhaupt oder verliere ich dadurch
> die Genauigkeit?

Also nochmals auf den Eingangspost zurückzukommen:
Du schreibst 2 Backplane-Pin, damit ist es ja ein Multiplex LCD mit 2 
Backplane's.

Nochmal zum Mitdenken das Multiplexen kannst du mit dem vorgeschlagenen
MSP430FR4131 problemlos lösen.
Ich habe extra nachgeschaut. TI bietet da ein speziellen Sample-Chip an 
(als Samplelink) wen du ihn bei Mouser einkaufst ist er etwas über 0.60€
Bei TI bekommst du ihn als Sample sogar umsonst.
Link: https://www.ti.com/product/MSP430FR4131

Genau diesen Baustein setze ich gerne als LCD Kontroller oder sogar grad 
als Spannungsanzeige mit LCD ein. Netterweise hat er nämlich auch gleich 
ein [10-channel 10-bit analog-to-digital converter
(ADC)] mit drin der für so einfache Applikationen ausreicht.
Er hat auch 2 UART's onboard da verwende ich den I²C Bus als Slave und 
steure so das LCD an(Interne PullUp's für I²C Aktiviert).
Nur die CPU 4x 0.1µF & ein 1µF Kerkos ein 4k7 (für Reset) und das LCD.
Eine Platine (wenn du keine Luftschaltung machen willst) ;-)
Mehr brauchst du dazu nicht.

Da weis ich nicht warum ich mir das mit Schieberegistern und 
Hühnerfutter antun soll. nicht für 0.60€....

73 55

von m.n. (Gast)


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W.S. schrieb:
> eine Kette von 1..? Schieberegistern (74HC164),

Na den xx164 würde ich gerade nicht empfehlen, da er kein 
Ausgangsregister hat.
Der TO hat einen ATmega4809 und ein DE119 vorgegeben und da finde ich es 
allerdings auch ignorant, ihm andere µCs einzureden.

Die serielle Ansteuerung ist nicht an einen speziellen µC gebunden und 
das Display kann auch bis zu 1 m Abstand (oder auch mehr) betrieben 
werden. Die LCD-Ausführungen mit nur einer BP haben zudem den besten 
Kontrast.

Patrick L. schrieb:
> Also nochmals auf den Eingangspost zurückzukommen:
> Du schreibst 2 Backplane-Pin, damit ist es ja ein Multiplex LCD mit 2
> Backplane's.

Du hast es immer noch nicht gerafft!
Das Display hat zwei Anschlüsse für eine BP.

von Patrick L. (Firma: S-C-I DATA GbR) (pali64)


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m.n. schrieb:
> Das Display hat zwei Anschlüsse für eine BP.

Habe ich wohl Überlesen, steht wo?

Zitat:

Scott Braunberg schrieb:
> Meine Idee wäre die zwei BP Pins des Displays direkt am Quarz
> anzuschließen,

ich  kann nichts finden, dass nur eine BP vorhanden ist...

EDIT: Sorry ja im Datenblatt..

Nehme alles Zurück und behaupte das Gegenteil.
Aber den noch mit Schieberegister??? da gibts wohl doch ein paar von...

Wobei es ja da auch mit mehreren Backplane's von Gibt (ebenfalls aus dem 
Datenblatt)
Und welches er davon hat steht nicht.

: Bearbeitet durch User
von W.S. (Gast)


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m.n. schrieb:
> Na den xx164 würde ich gerade nicht empfehlen, da er kein
> Ausgangsregister hat.

Das ist hier eigentlich schnurz, sofern der µC nicht gerade mit 32 kHz 
oder weniger getaktet ist und man in der Lage ist, Portpins selber zu 
setzen und nicht eine ellenlange lahme Bibliotheksfunktion dafür 
braucht. Sofern das Verhältnis zwischen Schiebezeit und Anzeigezeit 
größer ist als 1:100, kann man von dem Geraffel an den Ausgängen beim 
Schieben nix im Display sehen.

Ich hatte das mal für einen kleinen PIC16 gemacht und es funktioniert 
bestens. Allerdings in Assembler und als ich mal gesehen habe, wie lahm 
dasselbe in C auf einem MSP abgelaufen war, hat es mich geschüttelt.

W.S.

von m.n. (Gast)


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W.S. schrieb:
> Sofern das Verhältnis zwischen Schiebezeit und Anzeigezeit
> größer ist als 1:100, kann man von dem Geraffel an den Ausgängen beim
> Schieben nix im Display sehen.

Bist Du Handwerker? Pfusch ist in Ordnung, wenn man ihn nicht sieht?
Wenn man LCD wegen der geingen Stromaufnahme verwenden möchte, ist es 
auch nicht ratsam, kapazitive Lasten an den Ausgängen dauernd umzuladen.
Den xx164 hatte ich zuletzt verwendet, um beim 68K einen bus-error bei 
fehlendem DTACK auszulösen. So war das damals ;-)

> Ich hatte das mal für einen kleinen PIC16 gemacht und es funktioniert
> bestens. Allerdings in Assembler und als ich mal gesehen habe, wie lahm
> dasselbe in C auf einem MSP abgelaufen war, hat es mich geschüttelt.

Der TO hat einen AVR und da läuft es auch in C flott genug, zumal man ja 
auch SPI verwenden kann.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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W.S. schrieb:
> Was ich vor rund 30 Jahren für passive LC Gläser ganz gern benutzt
> hatte, war ein Chip von Sanyo, ein dedizierter LCD-Treiber, der auch mit
> bis zu 4 BP zurecht kam.

Das wird sowas sein wie der PCF8566 von NXP, mit dem ich hier gerade 
viel Spaß habe. Stromverbrauch kannste vergessen und das Programmieren 
ist auch einfach, wenn man erstmal die Belegung des LCD rausgeklingelt 
hat.

von MaWin (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Das wird sowas sein wie der PCF8566 von NXP,

Nein, die von Sanyo haben was getaugt, nicht der PCF Müll mit seinem 
eahnsinnigen Stromverbrauch

PCF8576C mit 60-120uA

Immerhin gibt es auch PCF85162 und PCF85176T mit 7uA.

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