Hallo Zusammen, wenn man im Dunkeln radelt ist es ganz praktisch einen Fahrradcomputer mit beleuchtetem Display zu haben. Nun braucht eine Hintergrundbeleuchtung mehr Strom als eine übliche Knopfzelle mit akzeptabler Batterielaufzeit liefern kann und ein weiteres Gerät das man aufladen muss wollte ich auch nicht haben. Praktischerweise haben ja ordentliche Fahrräder einen Nabendynamo der immer Strom liefert. Aus der Frequenz bekommt man die Geschwindigkeit noch gleich mit dazu. Andere hatten auch mal darüber diskutiert: Beitrag "Interrupts bei Fahrradtacho und clock" Das ist dann draus geworden: https://github.com/carrotIndustries/cyclotron-mini/ Zur Stromversorgung im Stand ist ein 1.5F Kondensator verbaut.
Schön das mein Thema andere dazu animiert hat. Das war die Absicht die hinter solch öffentlichen Posts steht. Leider verstehen das hier viele nicht, was das Forum immer in einem sehr schlechten Licht dastehen lässt
allerdings hätte ich die Tasten, wenn man schon den 3D Druck nutzt, auch mit dem §D druck beschriftet, also Schrift in Forum von Vertiefungen genutzt und das dann mit weißer Farbe aufgefüllt z.b. oder mit 2 Farbigen 3D Druck
ach so, und bei meiner sollte dauerhaft montiert bleiben, also das man ihn zerstören müsste um ihn zu klauen. Und da man ihn gebaut ha,t wäre, falls das passiert. das auch kein Weltuntergang, da man ja alle 3D Vorlagen und Platinenlayout etc hat Aber mich nervt es immer an den Fahrradcomputer zu denken. Bei der Gelegenheit könnte man acuh eine 2 oder 3A LifePo4 Zelle verbauen und hätte unterwegs noch einen not Handylader
Janosch K. schrieb: > Schön das mein Thema andere dazu animiert hat. Ich war erster ;) Das Projekt fing irgendwann im August an. Den verlinkten Thread hatte ich dann erst gefunden als ich mit der Hardware schon fast fertig war und hab mich davon nicht weiter beirren lassen. Die Geschwindigkeitsmessung über das Signal vom Nabendynamo funktioniert vortrefflich.
Stimmt das Geruecht, das die Geschwindigkeitsmessung mit dem Nabendynamosignal patentiert ist?
Gerüchten zu Folge wurden die ersten Tachogeneratoren bereits mit dem Faustkeil zusammengedängelt. In der Elektor der 70'er gab es Bauanleitungen für einen Diesel-Drehzahlmesser, der von der Lichtmaschinen-Welligkeit angesteuert wurde. Sollte es also jemals ein Patent dazu gegeben haben, so ist es bereits längst erloschen. Sollte es noch ein aktuelles Patent drauf geben, dann ist es eh nur ein Trivial-Patent eines Patent-Trolls und somit eh nichtig.
Zum Laden von LiFePo4-Akkus mit dem Nabendynamo habe ich vor ca 10 Jahren diese Schaltung entwickelt, die bis heute noch funktioniert: https://www.mikrocontroller.net/articles/Bikebox_Standlichtanlage
Interessant wäre auch eine Schaltung, die einen Akku nur dann auflädt, wenn man die Bremse betätigt. Also Rekupation wie beim E-Auto.
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