Hallo liebe Experten, vielleicht kann mir einer von euch helfen. Ich benötige den Schaltplan der Platine mit der Bezeichnung: G122-70 // 2009/11/24 REV:1.0 Die Leuchte könnte vom Aldi gekauft worden sein.
Für sowas gibts keine Schaltpläne. Wenn da ein IC drauf ist, ist das Datenblatt dieses Chips immer noch die beste Schaltinfo.
Lichtleinaus schrieb: > Ich benötige den Schaltplan der Platine mit der Bezeichnung: > G122-70 // 2009/11/24 REV:1.0 Hast du ein Foto? Meinst du die untere oder die vordere Platine?
Lichtleinaus schrieb: > Es gibt nur eine kleine Platine. Dort sind 2 weiße LEDs und ein Haufen > Kleinteile. Dann zeig halt.
H. H. schrieb: > ein Haufen Kleinteile Was hast du denn mit dem Schaltplan vor? Deine Äußerung lässt mich vermuten, dass du mit dem Schaltplan eh nichts anfangen kannst. Hilfe zur Reparatur ist vielleicht auch ohne Schaltplan möglich, wenn du gut Fotos machst.
H. H. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> Es gibt nur eine kleine Platine. Dort sind 2 weiße LEDs und ein Haufen >> Kleinteile. > > Dann zeig halt.
Ein diskreter step up. Heute nähme man YF808 oder wie der noch hieß. Und deine Frage? Klaus.
Wie lautet deine Frage? Was hast du vor? Welche Spannung liefert die Solarzelle (bei gut Licht), und welche Spannung hat der Akku?
Lichtleinaus schrieb: > Ich benötige den Schaltplan der Platine mit der Bezeichnung: Der Schaltplan liegt doch vor dir: Lichtleinaus schrieb: > oben.jpg unten.jpg Einfach abzeichnen, die Bauteile sind doch übersichtlich auf einer einseitigen Platine, die Anschlüsse beschriftet, die Verbindungen klar erkennbar, was willst du mehr ? Akute Faulheit ?
Nochmal: Was hast du vor? Wie lautet deine Frage? Ist das denn so schwer? Was genau heißt "die beiden Akkus"? Wie sind die denn verschaltet? Wir die Lampe jetzt it 1,2V oder mit 2,4V betrieben?
Die beiden 1,2 V Akkus sind voll, je ca. 1.4 V. Und sie sind in Reihenschaltung verdrahtet.
So wird das nichts. Kaufe dir eine neue Lampe und benutze diese oder baue deren Innereien in deine alte Lampe ein, wenn du sehr an ihr hängst. Man bekommt sie ja schon ab 1 Euro.
Lichtleinaus schrieb: > Ja, Müllerzeugung ist viel zu billig! Anstatt blöde Sprüche zu drücken könntest du dich ernsthaft bemühen, mit zu arbeiten. Du steuerst den Verlauf dieser Diskussion!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wie lautet deine Frage? Was hast du vor? Lichtleinaus schrieb: > Ich benötige den Schaltplan der Platine Lichtleinaus schrieb: > Ja, Müllerzeugung ist viel zu billig! Ist die Gartenlampe defekt?
Lichtleinaus schrieb: > Ja, sie geht nicht an wenn es dunkel wird. Aha, jetzt kommt langsam Licht ins Dunkel.
Michael M. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> Ja, sie geht nicht an wenn es dunkel wird. > > Aha, jetzt kommt langsam Licht ins Dunkel. Ne, eben nicht. Bleibt duster.
Michael M. schrieb: > Aha, jetzt kommt langsam Licht ins Dunkel. Willst du sie reparieren? Wenn ja, inwiefern denkst du, dass dir dabei ein Schaltplan nützlich sein wird? Kannst du Schaltpläne lesen? Kannst du Bauteile prüfen? Kannst du Ersatzteile beschaffen? Kannst du die Bauteile austauschen? Hast du das Werkzeug dazu? Die Sache ist die: Wenn du die Fragen alle mit Ja beantworten könntest, wäre die Lampe längst wieder heile. Also sind da ein paar "nein" bei. Und deswegen lautete mein wirklich ernst gemeinter Vorschlag: Stefan ⛄ F. schrieb: > Kaufe dir eine neue Lampe und benutze diese oder baue deren Innereien in > deine alte Lampe ein, wenn du sehr an ihr hängst. Man bekommt sie ja > schon ab 1 Euro. Was man nicht kann, muss man in Auftrag geben oder fertig kaufen. Selbst ein Schneider würde ein gewöhnliches kaputtes T-Shirt nicht flicken, sondern neu kaufen. Denke mal darüber nach.
Wenn du die Photodiode (PD) abklemmst, sollte die Lampe leuchten.
Gibt es die Dinger eigentlich auch in „haltbar“? Hier ist ja immerhin schon ein Wandler verbaut aber der Akku wird vermutlich trotzdem „totgeladen“?
Thomas R. schrieb: > Hier ist ja immerhin > schon ein Wandler verbaut aber der Akku wird vermutlich trotzdem > „totgeladen“? Eher wird der Akku nie voll, weil meist nur winzige Solarzellen verbaut sind und die oft aus Resten zusammengesetzt werden.
Der Wandler funktioniert nach dem Prinzip des ewigen Blinkers.
Mit einem Multimeter kannst Du die Dioden und die Transistoren durchmessen und auch die Spannung bzw. den Strom der Solarzelle messen. Aus dem Datenblatt des Transistors J6 siehst Du wie die Anschlüsse belegt sind. Wenn Du dich da einarbeiten möchtest, kann das der Beginn eines neuen Hobbys werden; nämlich der Hobbyelektronik.
Lichtleinaus schrieb: > S9014 Ich habe da auch noch einen M6 Transistor und 2 Dioden SS14. Unter welchen Bezeichnungen finde ich die Datenblätter dazu?
Lichtleinaus schrieb: > Ich habe da auch noch einen M6 Transistor und 2 Dioden SS14. > Unter welchen Bezeichnungen finde ich die Datenblätter dazu? Dass dein Google geht. https://www.vishay.com/docs/88746/ss12.pdf https://www.ebay.de/itm/251476048802 https://datasheetspdf.com/pdf/1260356/JCST/S9015/1 Vermutlich ähnelt die Schaltung dieser hier: Beitrag "Re: [S] Alte Garten-Solarleuchten vor 2010"
Diese SMD Transistoren und auch die Diode sind Standardtypen. Durch Messung mittels Digitalmultimeter bekommst Du auch heraus, ob es sich um eine Schottky Diode handelt. Nutze Google, dort findet sich sicher eine Anweisung, wie Du Vorgehen kannst. Ein einfaches Digitalmultimeter gibt es z.B. bei EBay für ca. 10 €. Das kann man immer gebrauchen.
Ich habe jetzt einmal die Photodiode ausgelötet und die Platine an ein Netztgerät angeschlossen. Wenn ich den Schalter einmal einschalte dann blitzen die beiden LEDs einmal kurz auf. Prinzipiell scheint die Lampe zu funktionieren. Das das Hühnerfutter defekt sein soll kann ich nicht glauben. Aber der Elko?
Lichtleinaus schrieb: > Das das Hühnerfutter defekt sein soll kann ich nicht > glauben. Jeder macht mal was kaputt :-P Lichtleinaus schrieb: > Aber der Elko? Tja, das ist vom anderen Ende des Internet schlecht zu sagen. Tausch ihn einfach aus.
Tja, mal eben zum Conrad ist ja nicht mehr. Grrrrrrrrrrr...
Wenn Du so keinen Fehler finden kannst, kann es hilfreich sein, alle Lötverbindungen einmal kurz nachzulöten. Nach längerer Zeit draußen, kommt es oft zu Korrosion, die den Übergangswiderstand stark erhöht.
Newbie50 schrieb: > Wenn Du so keinen Fehler finden kannst, kann es hilfreich sein, > alle > Lötverbindungen einmal kurz nachzulöten. Nach längerer Zeit draußen, > kommt es oft zu Korrosion, die den Übergangswiderstand stark erhöht. Bis auf den Einschalter ist das "Hühnerfutter" für mich zu winzig.
Matthias S. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> Das das Hühnerfutter defekt sein soll kann ich nicht >> glauben. > > Jeder macht mal was kaputt :-P > > Lichtleinaus schrieb: >> Aber der Elko? > > Tja, das ist vom anderen Ende des Internet schlecht zu sagen. Tausch ihn > einfach aus. ich habe den mal mit einem Nachbau des Bauelemente Testers geprüft. sollwert: 10uF gemessen: 10,42 uF, ESR 24 Ohm Sind die Werte noch ok?
Da ist im Prinzip diese Schaltung verbaut: https://www.elektronik-labor.de/Notizen/0211LEDlampe.html
Dieter schrieb: > Da ist im Prinzip diese Schaltung verbaut: Diese Schaltung wäre mir zu unsicher! Wenn T1 bei Tageslicht durchgesteuert wird, stoppt zwar der Oszillator, aber T3 wird jetzt ebenfalls über R3 voll angesteuert und es gibt einen satten Kurzschluss!
Lichtleinaus schrieb: > Netztgerät angeschlossen. Wenn ich den Schalter einmal einschalte dann > blitzen die beiden LEDs einmal kurz auf. Prinzipiell scheint die Lampe Korrosion und Verschmutzung der Schalterkontakte ist wahrscheinlich Ausfallgrund Nr.1 für diese Dinger. Überbrücken!
Klaus R. schrieb: > Mein Bauteiltester sagt, k(Troll)=95% > > Klaus. woran machst Du das fest? Habe leider keine Ahnung.
Denke mal, die Schaltpläne liegen näher dran: https://2ba1ada2-a-0ca93af8-s-sites.googlegroups.com/a/prenninger.com/elektronik/solar/solar-leuchten/2018-08-05%2018_56_09-Window.png Mittels Reverseingeneering dürften die Unterschiede schnell gefunden sein auf der Platine.
Sehr ineffizient und zuverlässige NiMH-Killer. Damit produziert man letzendlich mehr Schrott als durch Austausch gegen einen modernen Chip mit definiertem UVLO.
batman schrieb: > Sehr ineffizient und zuverlässige NiMH-Killer. Damit produziert > man > letzendlich mehr Schrott als durch Austausch gegen einen modernen Chip > mit definiertem UVLO. Von was sprichst Du konkret?
Von solchen diskreten Oszillatorschaltungen in den Solar-Gartenlampen der ersten Stunde, wie auf o.g. Plänen und deiner Platine. Damals liefen die noch mit NiCd, was etwas länger gutgeht.
batman schrieb: > als durch Austausch gegen einen modernen Chip > mit definiertem UVLO. Für den TO müßtest Du wenigsten einen Typen als Beispiel nennen, der erhältlich sein sollte. Ohne so etwas wird er nicht weiter kommen. Diese Beispiele sind für eine Zelle: QX5252F CL0116 ZE003 PR4403
Genau, aber Beschaffung und Einsatz solcher Chips in Europa würde ihn sicher mehr kosten als die 99 Cent für eine neue funktionierende Lampe mit so einem Chip drin, also kann ich nicht wirklich dazu raten. Und das sagt einer, der noch in die (TV-)Röhre guckt, gelegentlich. :)
Hubert G. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> sollwert: 10uF >> >> gemessen: 10,42 uF, ESR 24 Ohm > > Max. 1Ohm Woher kommt dieser Wert? Gibt es dafür Tabellen?
Lichtleinaus schrieb: > H. H. schrieb: >> Lichtleinaus schrieb: >>> Es gibt nur eine kleine Platine. Dort sind 2 weiße LEDs und ein Haufen >>> Kleinteile. >> >> Dann zeig halt. Ach so, ich fand noch eine weitere Bezeichnung vom Hersteller: Art.Nr. 9000/04/1 MeLiTec GmbH D 59469 Ense Oesterweg 22
Habe es leider aufgeben müssen, die Bauteile im mm Bereich sind für mich zu winzig. Fest steht jedenfalls dass der kippschwinger nicht arbeitet.
Da fehlt viel um weiterzukommen. ZB Messungen: Stromaufnahme aus dem Akku. Spannungen an den drei Pins der drei Transistoren. Um mal ein paar zu nennen.
Die Bauteile sind für mich zu winzig um messen zu können. Kann auch keine Drähte anlöten, da mein Lötkolben zu groß ist. Normual große Smd Bauteile kann ich verarbeiten. Kein Problem.
Die Bauteile sind für mich zu winzig um messen zu können. Kann auch keine Drähte anlöten, da mein Lötkolben zu groß ist. Normual große Smd Bauteile kann ich verarbeiten. Kein Problem.
Lichtleinaus schrieb: > da mein Lötkolben zu groß ist. So wie dieser? https://i.ebayimg.com/images/g/~RAAAOSwZWJgF8xR/s-l1000.jpg
Wo ein Wille, wird sich ein Weg finden. Eine Messspitze fest mit Minus (danach mit Plus) verbunden am Akku, mit der anderen die Punkte abgemessen, geht auch mit einer plumben Messspitze. Das kriege ich sogar noch mit einem 2mm Bananenstecker als Messspitze auf der Platine hin: https://www.reichelt.de/bananenstecker-2-mm-loetanschluss-gruen-r921332000-p273367.html
Ich habe hier einmal eine LTSpice Simulation gebastelt. Stimmt die so? Es fehlen noch die SMD Kondensatoren und eine Schottky Diode, bzw. die Typen für LTSpice.
Das ist ja ein Störsender, Applaus. Wenn denn meine Simulation stimmt.
Hier einmal noch eine Zusammenfassung für verschiedene ESR Werte. Das so ein Elko, obwohl seine Kapazität noch völlig in Ordnung war hier zum Ausfall führte, finde ich bemerkenswert. Wenn es so ist, dann muß zwingend der Sollwert des Kondensators mit aufgedruckt sein und nicht nur ein kleiner Parameter im Datenblatt.
Lichtleinaus schrieb: > hier zum Ausfall führte, finde ich bemerkenswert. Die Elkos sind auch der Grund, warum häufig die LED-Lampen am 230V Netz ausfallen.
Lichtleinaus schrieb: > Es gibt nur eine kleine Platine. Dort sind 2 weiße LEDs und ein Haufen > Kleinteile. Danke für die Fotos, wieder eine Schaltung für meine Sammlung. Die klassischen Schaltungen mit Transistoren findet man nur noch selten. Meistens ist ein IC verbaut. Könntest Du für mich versuchen von der Lötseite ein besseres Foto zu machen? Dann könnte ich einen Schaltplan zeichnen. Fall Du die Lampe nicht reparierst bzw. wegwirfst, wäre ich daran interessiert. Du könntest mir auch die Platine in einem Brief zusenden, ich repariere sie Dir (für umme) und schicke sie Dir zurück. Dabei kann ich sie ausprobieren, sozusagen Win-win. Für Kontaktaufnahme müsstest Du Dich allerdings im Forum registrieren, da ich meine Adresse nicht öffentlich posten will.
Hallo, ich sah den Schaltplan in der Simulation Ltspice. Für mich scheint er zu passen vom TO.
Tim D. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> Es gibt nur eine kleine Platine. Dort sind 2 weiße LEDs und ein Haufen >> Kleinteile. > > Danke für die Fotos, wieder eine Schaltung für meine Sammlung. > > Könntest Du für mich versuchen von der Lötseite ein besseres Foto zu > machen? Dann könnte ich einen Schaltplan zeichnen. > Hallo, hier mein Stand, siehe Fotos.
Lichtleinaus schrieb: > Hallo, hier mein Stand, Klasse! 👍 Endlich mal jemand mit Tatendrang! Leider werden die LEDs kurzgeschlossen und auch sonst sieht der Schaltplan eher mysteriös aus. Aber das ist schon mal ein guter Anfang.
So müsste es eigentlich richtig sein. Heute Abend werde ich mir auch nochmal den Schaltplan zu Gemüte führen, vielleicht entdecke ich da noch was.
Michael M. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> Hallo, hier mein Stand, > > Klasse! 👍 Endlich mal jemand mit Tatendrang! > > Leider werden die LEDs kurzgeschlossen und auch sonst sieht der > Schaltplan eher mysteriös aus. Aber das ist schon mal ein guter Anfang. Danke
Michael M. schrieb: > So müsste es eigentlich richtig sein. Heute Abend werde ich mir > auch > nochmal den Schaltplan zu Gemüte führen, vielleicht entdecke ich da noch > was. Ich habe jetzt auch noch einmal drüber geschaut...
Mein Ergebnis sieht noch mal anders aus. Ich schließe nicht aus, dass der Plan Fehler enthält. Bei dem Elko habe ich 3x nachgesehen. Und sorry, LTspice hätte ich erst installieren müssen. Schade dass ich die Werte der Kondensatoren nicht kenne, sonst hätte ich die Schaltung mal aufgebaut. Edit: Wie ich gerade sehe, hat die Leuchte zwei Akkus. Ist noch die Frage ob sie parallel oder in Reihe geschaltet sind. https://docplayer.org/80201993-Gebrauchsanleitung-05-18-09.html
Eindeutig in Reihenschaltung. Also Sollspannung größer als 2,4 Volt.
...ah, nun macht es auch Sinn, dass ein defekter Elko das ganze Ding lahm legt. Der Ist Teil der Energiegewinnung und nicht nur Glättungs-C. Interessante Schaltung, per se. Aber so ein YX8018 hat auch seine Vorzüge :) Klaus.
Lichtleinaus schrieb: > Eindeutig in Reihenschaltung. Also Sollspannung größer als 2,4 Volt. Wurde ergänzt. Der 9014 ist ungewöhnlich an der Stelle. Ist Q3 wirklich mit J6 bedruckt? Ich kann das auf dem Foto nicht richtig erkennen. > Interessante Schaltung, per se. Aber so ein YX8018 hat auch seine > Vorzüge :) Irgendwann will ich diese ganzen IC (es gibt ja eine Reihe davon) vergleichen. Da gibt es kleine Unterschiede. Manche haben z. B. einen Tiefentladeschutz. Die Lampe schaltet bei niedriger Akkuspannung ab. Bei anderen glimmt die LED noch Tage, bis der Akku platt ist. Die Datenblätter geben dazu leider kaum was her.
Beitrag #7012250 wurde von einem Moderator gelöscht.
Tim D. schrieb: > Irgendwann will ich diese ganzen IC (es gibt ja eine Reihe davon) > vergleichen. ...es gibt schon merkwürdige Hobbys. Ist Briefmarkensammeln aber auch ;) Klaus
Klaus R. schrieb: > Tim D. schrieb: >> Irgendwann will ich diese ganzen IC (es gibt ja eine Reihe davon) >> vergleichen. > > ...es gibt schon merkwürdige Hobbys. Ist Briefmarkensammeln aber auch ;) > > Klaus Ich frag mich ja manchmal selbst was mich dazu antreibt :)
Tim D. schrieb: > Irgendwann will ich diese ganzen IC (es gibt ja eine Reihe davon) > vergleichen. https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=253843&page=0&category=all&order=time
Tim D. schrieb: > > Der 9014 ist ungewöhnlich an der Stelle. Ist Q3 wirklich mit J6 > bedruckt? Ich kann das auf dem Foto nicht richtig erkennen. Neuer Plan
Tim D. schrieb: > Irgendwann will ich diese ganzen IC (es gibt ja eine Reihe davon) > vergleichen. Da gibt es kleine Unterschiede. Manche haben z. B. einen > Tiefentladeschutz. Welche?
Lichtleinaus schrieb: > Tim D. schrieb: > >> >> Der 9014 ist ungewöhnlich an der Stelle. Ist Q3 wirklich mit J6 >> bedruckt? Ich kann das auf dem Foto nicht richtig erkennen. > > Neuer Plan Neuer Plan, entzerrte Darstellung
H. H. schrieb: > https://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=253843&page=0&category=all&order=time Cool, danke :) M.M.M schrieb: > Tim D. schrieb: >> Manche haben z. B. einen Tiefentladeschutz. > > Welche? Ich hab sie mir nicht alle angesehen. Aber bei einer Lampe weiß ich definitiv, dass sie kurz nach dem sie anfängt schwächer zu werden, abrupt ausgeht und da ist der YX8019 verbaut.
Wäre schön wenn die Simulation das auch zeigen könnte in LtSpice. ;-)
Lichtleinaus schrieb: > Wäre schön wenn die Simulation das auch zeigen könnte in LtSpice. ;-) Die Simulation könnte wenigstens den Strom zeigen.
Tut sie i(r5) doch. Nur die SMD Kondensatoren haben unechte Werte, da geschätzt. Ebenso sind keine Modelle für q1-q3 usw. benutzt worden. Leider.
Wenn du schnell genug kucken kannst? Bis auf den Elko sind alle Kapazitätswerte unbekannt.
Tim D. schrieb: > Aber bei einer Lampe weiß ich > definitiv, dass sie kurz nach dem sie anfängt schwächer zu werden, > abrupt ausgeht und da ist der YX8019 verbaut. 低電圧電池保護機能 "Niederspannungsbatterieschutzfunktion" https://www.google.de/search?q="低電圧電池保護機能"&hl=de
パッケージ: schrieb: > Tim D. schrieb: >> Aber bei einer Lampe weiß ich >> definitiv, dass sie kurz nach dem sie anfängt schwächer zu werden, >> abrupt ausgeht und da ist der YX8019 verbaut. > > 低電圧電池保護機能 "Niederspannungsbatterieschutzfunktion" > > https://www.google.de/search?q="低電圧電池保護機能"&hl=de #"QX5252 uses patented technique to realize the LED lights shutdown without flicker when the battery voltage is low." #"LED Driver PR4401 / PR4402 0.9 V Boost Driver for White LEDs •battery deep discharge protection" #"0.9 V Boost Driver PR4403 for White LEDs • battery deep discharge protection"
パッケージ: schrieb: >.... YX805A.pdf "Niederspannungsbatterieschutz" Auch interessant, viele Typen auf den Seiten: https://skootsone.yolasite.com/solar-led.php http://sites.prenninger.com/elektronik/solar/solar-leuchten
パッケージ: schrieb: > Auch interessant, viele Typen auf den Seiten: > https://skootsone.yolasite.com/solar-led.php > http://sites.prenninger.com/elektronik/solar/solar-leuchten ...krass, das ist ja voll die Subkultur! :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > パッケージ: schrieb: >> Auch interessant, viele Typen auf den Seiten: >> https://skootsone.yolasite.com/solar-led.php >> http://sites.prenninger.com/elektronik/solar/solar-leuchten > > ...krass, das ist ja voll die Subkultur! :) > > Klaus. Die echte Leuchtorgel :-)
Lichtleinaus schrieb: > Wenn du schnell genug kucken kannst? Bis auf den Elko sind alle > Kapazitätswerte unbekannt. Du kannst nicht irgendwelche Werte einsetzen. Mit deinem Bauteiletester könntest du das Hühnerfutter doch messen. Geht auch in der Schaltung, notfalls Messspitzen vertauschen.
Ich habe mal eine grobe Übersicht der gängigen IC zusammengestellt. Um es gleich zu sagen, die ist sehr unvollständig und die Daten sind nicht verlässlich. Sie dienen nur als Anhaltspunkt. Die Datenblätter sind meist in chinesisch und es gibt oft mehrere, die sich widersprechen, obwohl vom Hersteller selbst rausgegeben.
Tim D. schrieb: > Ich habe mal eine grobe Übersicht der gängigen IC > zusammengestellt. > > Um es gleich zu sagen, die ist sehr unvollständig und die Daten sind > nicht verlässlich. Sie dienen nur als Anhaltspunkt. Die Datenblätter > sind meist in chinesisch und es gibt oft mehrere, die sich > widersprechen, obwohl vom Hersteller selbst rausgegeben. PDF Format ist besser als obige gezeigte.
Ich bevorzuge in der Regel die Eintransistorlösung. Die Solarzelle speist bei Sonnenschein über die Diode D1 den 2,4V Akku und gleichzeitig liegt somit die Basis des Transistors auf minus 0,7 V gegenüber dem Emitter, so dass er sperrt und die LED bleibt dunkel. Nachts wird die Solarzelle hochohmig und der Transistor wird jetzt über den 18k Widerstand R1 angesteuert, so dass die LED die ganze Nacht aus dem Akku bequem zehren kann.
Lichtleinaus schrieb: > PDF Format ist besser als obige gezeigte. Da bin ich anderer Meinung. PDF Dateien sind nicht zum weiter Bearbeiten vorgesehen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> PDF Format ist besser als obige gezeigte. > > Da bin ich anderer Meinung. PDF Dateien sind nicht zum weiter Bearbeiten > vorgesehen. Aha! Zum Zeigen sehr wohl.
Michael M. schrieb: > Ich bevorzuge in der Regel die Eintransistorlösung. Funktioniert halt nicht mit einer weißen LED.
Beitrag #7016600 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7016602 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7016605 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7016607 wurde von einem Moderator gelöscht.
Lichtleinaus schrieb: > Hier das wichtigste zu diesem Thema: > > Beitrag "Re: Pspice Vorteile oder Nachteile" Und eine sehr gutes Hilfeposting von Helmut S. worin erklärt wird wo sich die anzupassenden Dateien befinden.
component tester schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> Wenn du schnell genug kucken kannst? Bis auf den Elko sind alle >> Kapazitätswerte unbekannt. > > Du kannst nicht irgendwelche Werte einsetzen. Mit deinem Bauteiletester > könntest du das Hühnerfutter doch messen. Geht auch in der Schaltung, > notfalls Messspitzen vertauschen. Heute auf dem Flohmarkt habe ich eine Leuchte desselben Herstellers gekauft. Baujahr 2013 und sie sieht auch aus, als wäre sie schon seit dem in Betrieb gewesen. Jedenfalls viele Jahre, das "Glas" total vergilbt und der Deckel blind. Zu Hause staunte ich nicht schlecht, als die Lampe in der dunklen Wohnung anging. Die Akkus (Original!) zeigen außen schon Kristalle, aber funktionieren noch. Zum Thema: Die Schaltung ist die Gleiche und mit denselben Bauteilewerten wie die Schaltung vom TE, bis auf die fehlende Fotodiode (hier mit weiterer Leitung von der Solarzelle abgegriffen). Leider lassen sich die Kerkos mit dem Bauteiletester nicht in der Schaltung messen. Wenn ich Muße habe, löte ich die Dinger mal aus und messe sie, damit ich den Schaltplan vervollständigen kann. Genauer gesagt kann ich sie hier mangels besseren Equipment nur mit der breiten Lötspitze raus braten.
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