Nach meinen Versuchen mit LtSpice möchte ich auch einmal PSpice ausprobieren. Lohnt sich das? Sind dort mehr Bauteile enthalten? Gibt es für beides Bauteil große Bibliotheken zum Download? Bei Würth muß ich für jedes einzelne Bauteil die Daten einzeln herunter laden. Das ist ja großer Käse. Und was ist in der Funktion besser? Ok, das waren jetzt genug Fragen.
Lichtleinaus schrieb: > möchte ich auch einmal PSpice ausprobieren. Mach das. Erlaubnis erteilt! Ansonsten: Schaltungssimulation Gibt also noch mehr zum Testen.
Εrnst B. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> möchte ich auch einmal PSpice ausprobieren. > > Mach das. Erlaubnis erteilt! > > Ansonsten: Schaltungssimulation > Gibt also noch mehr zum Testen. Ei der Daus
PSpice hat halt eine gepflegte Bauteilbibliothek. Bei LTSpice musst du die Modelle erstmal zusammensuchen.
Lichtleinaus schrieb: > Nach meinen Versuchen mit LtSpice möchte ich auch einmal PSpice > ausprobieren. Du wirst feststellen das die Bedienung deutlich anders ist als bei LTspice. > Lohnt sich das? Definiere was Du unter lohnt versthen willst. Willst du ISO nach Automobilvorgaben entwickeln: LTspice hat keien derartige confimation, Pspice schon. Willst du Geld sparen: LTspice ist kostenfrei, Pspice i.d.R. in der vollversion kostet einiges. > Sind dort mehr Bauteile enthalten? Ja. Aber sei gewarnt: Fehlerhaft sidn die Bibliotheken sind dort (prozentual) genauso wie in LTspice. > > Gibt es für beides Bauteil große Bibliotheken zum Download? Guckst Du analog.com, siehst Du. Für Pspice: Die Basis ist schon groß, willst Du aktellle Bauteile haben die neu auf dem Markt sind: Mußt Du sie Dir genauso zusammensuchen (gilt für beide Spice). Kleiner Bonus für Pspice: Die Bauelementehersteller bieten fast immer zu Pspice die Dateien an, für LTspice eher selten. Man(n) kann das oft auch für LTspice aber selber einbinden/adaptieren -- mit etwas Zeit. > > Bei Würth muß ich für jedes einzelne Bauteil die Daten einzeln herunter > laden. Das ist ja großer Käse. Das wird dann als Variante Camenbert, Tilsiter, Edamer, Gouda, Appenzeller bei anderen Herstellern genauso -- gewöhne Dich schnell daran, wenn Du zwingend Simulation einsetzt. > > Und was ist in der Funktion besser? Das ist letzlich Geschmackssache. Beides Funktioniert wenn sauber gepflegt tadellos. Ich persönlich komme schneller mit LT zurecht, insbesondere beim Plan zeichnen. > > Ok, das waren jetzt genug Fragen. Probier es halt aus.
Dieter H. schrieb: > PSpice hat halt eine gepflegte Bauteilbibliothek. > Bei LTSpice musst du die Modelle erstmal zusammensuchen. Bei mir ist der Download quälend langsam von Cadence. Ist das so normal????
Wenn man diesem Herrn glauben darf, ist LTspice deutlich besser. Schneller, genauer, numerisch robuster. https://www.youtube.com/watch?v=6gKThjZIj-s#t=6m Nach seiner Aussage ist LTspice den anderen SPICE-Programmen deutlich überlegen. Wenn gleich man das natürlich nicht einfach so glauben darf, spricht einiges dafür. Dazu muss man sich aber den gesamten Vortrag anhören. Und im Zweifelsfall diverse Stresstest mit den verschiedenen Simulatoren machen. Das ist VIEL Aufwand. Ich hab Ewigkeiten mit Pspice als Studentenversion gearbeitet, in der Firma mit der Vollversion. Das war schon OK. Aber je mehr ich mit LTspice arbeite und auch die ganzen "Tricks" bzw. normalen Funktionen entdecke, umso mehr mag ich LTspice ;-)
Der LtSpice Papst hier im Forum ist ja leider verstorben. Ich möchte nur Mal ein paar Bauteile zusammenstöpseln und schauen was dabei heraus kommt und keine Diplom Arbeit daraus machen.
Lichtleinaus schrieb: > Der LtSpice Papst hier im Forum ist ja leider verstorben. RIP > Ich möchte nur Mal ein paar Bauteile zusammenstöpseln und schauen was > dabei heraus kommt und keine Diplom Arbeit daraus machen. Dann ist LTspice doppelt und dreifach die bessere Wahl! Kostenlos, riesige Nutzergemeinde, freie Modelle bzw. arbeitet auch mit normalen Spice Modellen etc. pp.
Falk B. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> Der LtSpice Papst hier im Forum ist ja leider verstorben. > > RIP > >> Ich möchte nur Mal ein paar Bauteile zusammenstöpseln und schauen was >> dabei heraus kommt und keine Diplom Arbeit daraus machen. > > Dann ist LTspice doppelt und dreifach die bessere Wahl! Kostenlos, > riesige Nutzergemeinde, freie Modelle bzw. arbeitet auch mit normalen > Spice Modellen etc. pp. Dann schau mal hier: Beitrag "ältere LED Gartenlampe mit Solarmodul"
Lichtleinaus schrieb: > Dann schau mal hier: > Beitrag "ältere LED Gartenlampe mit Solarmodul" Was soll ich dort erkennen? Und nein, ich les mir die gesamte Diskussion sicher NICHT durch.
Ihm fehlen dort die konkreten Bauelementewerte und der Schaltplan ist ansich auch noch unverifiziert. Wie man in der Sim irgendwo den Strom mißt, scheint auch noch unbekannt.
Falk B. schrieb: > Wenn man diesem Herrn glauben darf, ist LTspice deutlich besser. > Schneller, genauer, numerisch robuster. > > https://www.youtube.com/watch?v=6gKThjZIj-s#t=6m > > Nach seiner Aussage ist LTspice den anderen SPICE-Programmen deutlich > überlegen. Wenn gleich man das natürlich nicht einfach so glauben darf, > spricht einiges dafür. Dazu muss man sich aber den gesamten Vortrag > anhören. Und im Zweifelsfall diverse Stresstest mit den verschiedenen > Simulatoren machen. Das ist VIEL Aufwand. Ich habe zumindest einige ziemlich böse Fehler in MultiSIM gefunden. OPVs, die 7V am Ausgang abgeben obwohl nur mit 5V versorgt z.b. Wirklich böse war, als ich einen Schaltregler simuliert habe, um den Kondensatorstrom zu bestimmen. MultiSIM hat da viel zu viel errechnet...aufgefallen ist mir das erst, als ich dann doch noch händisch nachgerechnet habe. Unter LTSpice sind mir solche Schoten noch nicht untergekommen.
Liegt doch meist eher an Buggy Modellen, oder?! Die allermeisten Modelle sind für PSPICE gedacht. Was usergenerierte Modelle angeht, liegt LTspice klar vorne, wenn man der usergroup beitritt. Es simuliert schneller und ist im Handling effektiver. Leider fehlt vieles drumherum und die Entwicklung ist quasi zuende.
Abdul K. schrieb: > Ihm fehlen dort die konkreten Bauelementewerte und der Schaltplan > ist > ansich auch noch unverifiziert. Wie man in der Sim irgendwo den Strom > mißt, scheint auch noch unbekannt. Nein, das habe ich schon geschafft. Nur die Modelle für die Halbleiter fehlen mir.
PSpice ist mittlerweile installiert. Selbsterklärend ist es aber nicht. Mit LtSpice konnte ich sofort arbeiten.
Abdul K. schrieb: > Liegt doch meist eher an Buggy Modellen, oder?! Nichtsdestotrotz waren das Modelle vom Hersteller, ich habe für Multisim damals keinerlei Extrabibliotheken installiert. Und mindestens der falsche Kondensatorstrom war aber sicher kein fehlerhaftes Modell. Ich habe aber auch nicht nachgeforscht, woran es genau gelegen hat.
Abdul K. schrieb: > Liegt doch meist eher an Buggy Modellen, oder?! > > Die allermeisten Modelle sind für PSPICE gedacht. Wenn Du echte Spice-Modelle hast, dann sollten alle Simulatoren die gleichen Ergebnisse bringen. Berkeley Spice 3F4, PSpice, LTspice, Tina-TI usw. Die Solver, d.h. die Rechenkerne unterscheiden sich mittlerweile signifikant, aber die Schnittstellen sind identisch. Anders sieht es aus bei proprietären Modellen. PSpice kann Modelle verschlüsseln, danach sind die für andere Programme nicht mehr nutzbar. LTspice kann nativen Maschinencode einbinden und so Modelle nutzen, die mit hausinternen Tools generiert wurden. Mit denen kann ebenfalls kein anderer Simulator was anfangen. PSpice habe ich seit 20 Jahren nicht mehr genutzt. Damals war es so, in der Zeit, in der PSpice gestartet ist, hattest Du mit LTSpice Deine Simulation schon fertig. Und in der Zeit, in der Du das Budget zum Kauf einer PSpice-Lizenz beantragt hast, hattest Du mit LTspice schon zwei Projekte abgeschlossen. Und Konvergenzprobleme waren bei PSpice nicht gerade selten (wer kennt noch 1 GOhm-Widerstände parallel zu Kondensatoren und ähnliche Spielchen), bei LTspice hatte man vom Erfinder ein Taschenmesser geschenkt bekommen wenn man eine (sinnvolle) Schaltung gefunden hatte die nicht durchlief.
Von LTSpice gibt es keine Linux-Version. Soll mit wine aber funktionieren. Allerdings wine auf einem Rechner mit arm-Prozessor ist aber schwierig.
Wühlhase schrieb: > OPVs, die 7V am Ausgang abgeben obwohl nur mit 5V versorgt z.b. > Unter LTSpice sind mir solche Schoten noch nicht untergekommen. Die können so etwas auch. Das Modell des LT1790-33 ist eine echte Stromquelle - es kommt mehr davon heraus als hinein fließt. Das Bild ist wurde mit der mitgelieferten Beispieldatei ("Open this macromodel's test fixture") gemacht - allerdings mit einer alten Version. Möglicherweise wurde das inzwischen behoben. Allerdings - und da hat Soul E. recht - sind das Probleme mit einzelnen Modellen und keine grundsätzlichn Unstimmigkeiten, so wie sie im vierten Teil der schon von Falk verlnkten Videoserie dargestellt werden (Dslpy9zosaw).
Dieter schrieb: > Von LTSpice gibt es keine Linux-Version. Who cares? Definitiv weniger als 2% der Desktop-Benutzer. Also nur eine sehr kleine (allerdings dramatisch zur Radikalisierung neigende) Minderheit. > Allerdings wine auf einem Rechner mit arm-Prozessor ist > aber schwierig. So what? Keiner der gängigen ARMs kann es auch nur annähernd mit den verfügbaren x86-Highend-Boliden aufnehmen. Und das ist, was man im Wesentlichen für Simulation braucht. Rechenleistung, so viel wie irgend möglich.
LTspice enthält ein paar workarounds, die speziell die Kompatibilität mit wine verbessern sollen. http://www.zen22142.zen.co.uk/ltspice/install.htm
> Von LTSpice gibt es keine Linux-Version.
Ging bei mir problemlos mit Wine.
(Lubuntu auf "kleinem" Laptop installiert.)
Schade das mit dem Taschenmesser. Hätte ich früher wissen sollen. Da hätte ich jetzt bestimmt ein paar. Interoperabilität ist doch nicht gegeben, wenn nicht mal die Exponentialfunktion bei PSPICE und LTspice gleich ist. Und da gibt es noch viel mehr. Mit LTspice kommt man einfach schnell zu einem Ergebnis. Da lebe ich gerne mit dessen Schattenseiten.
Abdul K. schrieb: > Mit LTspice kommt man einfach schnell zu einem Ergebnis. Da lebe ich > gerne mit dessen Schattenseiten. Welche da wären?
Erzwungene Vertikalskalierung, kruder asy-Editor ohne Kopiermöglichkeit, keinerlei Modellparameter Generierungseditor, teils falsche Parameter in der mitgelieferten Lib, Doppelbenennungen SMD/bedrahtet, die Lib-Strukturierung/Suchmaske ist ein Witz, usw. Außerdem scheint AD hilflos im Code zu basteln, weil Mike weg ist.
Was bedeutet das: erzwungene Vertikalisierung? Ich habe da keine Vorstellung.
Lichtleinaus schrieb: > Was bedeutet das: erzwungene Vertikalisierung? Ich habe da keine > Vorstellung. Einfach das Wort nochmals lesen, so wie Abdul es schrieb.
LTspice skaliert im Waveform-Plot die vertikale Achse immer automatisch, bei jedem Run neu. Man kann das nicht abschalten, weil Mike es "nervende Telefonanrufe" spart. So schrieb er mal. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen in persönlich anzurufen. Man muß daher, wenn man die gleiche Achsendarstellung wieder haben möchte, immer per Hand die Plot-Einstellungen wieder reloaden.
Abdul K. schrieb: > Erzwungene Vertikalskalierung, ... Du meinst jetzt aber nicht das Plot-Fenster? Da macht man Rechtsklick auf die Achse und gibt die gewünschte Skalierung ein. Die Plot-Settings kann man speichern, dann merkt er sich die auch. Der Haken bei "Plot Settings" - "Autoranging" sollte dann natürlich weg.
Das ging bei mir nie. Muß ich ausprobieren. Dann hätten sie was geändert.
Abdul K. schrieb: > Erzwungene Vertikalskalierung, kruder asy-Editor ohne Kopiermöglichkeit, > keinerlei Modellparameter Generierungseditor, teils falsche Parameter in > der mitgelieferten Lib, Doppelbenennungen SMD/bedrahtet, die > Lib-Strukturierung/Suchmaske ist ein Witz, usw. Ok, da ist wohl viel Wahres dran. > Außerdem scheint AD hilflos im Code zu basteln, weil Mike weg ist. Diese Probleme betreffen aber nur die GUI. Die kann jeder halbwegs fähige und auch MITDENKENDE Softwareentwickler weiterentwickeln. Der Kern ist ja der LTSpice Solver, den sollten nur Leute anfassen, die WIRKLICH wissen was ie tun. ABer ja, auch um die GUI sollten sich Leuzte kümmern, die pragmatische, praxistaugliche Lösungen hinkriegen. Keine hipster und sonstigen Weltfremden Coder, die auch keine Anhung haben, was Ingenieure brauchen und mögen. Dort liegt nur allzuoft das Problem.
Gibt es einen Leitfaden um von Datenblättern LtSpice Modelle zu erzeugen?
Lichtleinaus schrieb: > Gibt es einen Leitfaden um von Datenblättern LtSpice Modelle zu > erzeugen? Das ist nicht so einfach, da muss man schon ZIEMLICH tief in die Materie einsteigen. Aber um deine einfache Schaltung mit der Solarlampe zu simulieren, braucht man das nicht. Wohl aber auch dort ein parr wichtige Grundlagen zum Thema Simulation, die man nicht in 1h lernt.
Lichtleinaus schrieb: > Gibt es einen Leitfaden um von Datenblättern LtSpice Modelle zu > erzeugen? Gibt es google: " LTsice new model" ?? Schon mal selber gesucht? Haben wir hier im Forum bereits zig-mal durchgekaut. Gibt sogar youtube Videos dauzu, dies sowas Schritt für Schritt erklären. Hat damit bei mir top funktioniert.
Andrew T. schrieb: > Gibt es google: " LTsice new model" ?? > Schon mal selber gesucht? > > Haben wir hier im Forum bereits zig-mal durchgekaut. > > Gibt sogar youtube Videos dauzu, dies sowas Schritt für Schritt > erklären. > > Hat damit bei mir top funktioniert. Du meinst nur eine Symbolerstellung. Das ist einfach. Ich dachte eher, WIRKLICH das Modell von Dioden und Transistoren mit all ihren komplexen Parametern einstellen.
Mir reichen die Modelle von: Diode ss14 Transistor s 9014 Transistor s 9015 Wenn mir einer erklären kann an einem Beispiel wie man vorgehen muss dann wäre hier vielen geholfen.
Lichtleinaus schrieb: > Mir reichen die Modelle von: > > Diode ss14 > Transistor s 9014 > Transistor s 9015 > > Wenn mir einer erklären kann an einem Beispiel wie man vorgehen muss > dann wäre hier vielen geholfen. Man nimmt ausreichend ähnliche Bauelemente, die bei LTSpice dabei sind. In dem Fall 1N5819, BC847C und BC857C.
Falk B. schrieb: > Du meinst nur eine Symbolerstellung. Das ist einfach. Nö, meinte ich NICHT. > Ich dachte eher, > WIRKLICH das Modell von Dioden und Transistoren mit all ihren komplexen > Parametern einstellen. Genau das sage ich, und meine ich. Capiche?
H. H. schrieb: > Lichtleinaus schrieb: >> Mir reichen die Modelle von: >> >> Diode ss14 >> Transistor s 9014 >> Transistor s 9015 >> >> Wenn mir einer erklären kann an einem Beispiel wie man vorgehen muss >> dann wäre hier vielen geholfen. > > Man nimmt ausreichend ähnliche Bauelemente, die bei LTSpice dabei sind. > > In dem Fall 1N5819, BC847C und BC857C. super, danke :)
> Von LTSpice gibt es keine Linux-Version. Soll mit wine aber > funktionieren. Allerdings wine auf einem Rechner mit arm-Prozessor ist > aber schwierig. Funktioniert hier beides vollkommen problemlos... Lediglich die Installation ist etwas herausvordernder weil der Installer von LTSpice ein 32Bit Programm ist und solche Kram auf modernen Linuxsystemen erst nachinstalliert werden muss. Olaf
Andrew T. schrieb: >> Ich dachte eher, >> WIRKLICH das Modell von Dioden und Transistoren mit all ihren komplexen >> Parametern einstellen. > > Genau das sage ich, und meine ich. > > Capiche? Und du glaubst, daß der OP auch nur ANSATZweise die Grundlagen dafür hat? Dream on!
Nun, ob ich jetzt die Vierpol Ersatzschaltung vom Gleichstrom bis in den höchsten GHz Bereich benötigen muß bezweifle ich aber stark.
Bekam gerade einen Anruf von Orcad, wie zufrieden ich mit PSpice bin. Hahaha, die Software funktioniert nur 14 Tage danach bestehe die Möglichkeit um weitere 14 Tage zu verlängern. So macht das für mich keinen Sinn mich überhaupt damit zu beschäftigen! Vor Benutzung bereits wieder gelöscht! Sorry, so gewinnt man keine Kunden.
Lichtleinaus schrieb: > Vor Benutzung bereits wieder gelöscht! > > Sorry, so gewinnt man keine Kunden. Du bist do sowieso keiner.
Anmerkung Das Löschen der SW war genau so langwierig wie die Installation! Kann ich so nicht empfehlen!
Für LTSpice gibt es zusätzliche Bauteile im LTwiki. Die Datenblätter dazu habe ich jetzt nicht gesucht. http://ltwiki.org/index.php?title=Components_Library_and_Circuits Unter "An LTspice Standard Library Replacement" in Standard.bjt und Standard.dio gefunden. .model ss9014 npn (is=2.87599e-14 bf=377.5 vaf=123 ikf=1.1841 ise=4.7863f ne=1.5 br=4.79 var=11.29 ikr=0.275423 isc=1.44544e-14 nc=1.5 rb=200 irb=1e-5 rbm=10 re=0.56 rc=5 cje=1.7205e-11 vje=0.6905907 mje=0.3193434 tf=5.89463e-10 cjc=6.2956p vjc=0.4164212 mjc=0.2559546 xcjc=0.451391 xtb=1.8881 eg=1.2415 xti=3 fc=0.5 Vceo=45 Icrating=0.1 mfg=Fairchild) .model ss9015 pnp (is=28.76f bf=125.5 nf=1 vaf=123 ikf=0.6041 ise=4.79f ne=1.5 br=4.79 nr=1 var=11.29 ikr=0.275423 isc=14.454f nc=1.5 rb=200 irb=10u rbm=10 re=0.56 rc=5 tf=837.7p cjc=20.96p vjc=0.5164 mjc=0.656 xcjc=0.451 Vceo=45 Icrating=0.1 mfg=Fairchild) .MODEL SS14 D (IS=8.696e-05 N=1.5 RS=2.2030e-2 CJO=2.2854e-10 M=0.4517 VJ=0.4905 BV=40 IBV=2.5e-4 EG=0.68 TT=1.0e-8 Iave=1 Vpk=40 mfg=Fairchild type=Schottky) Einen richtigen Editor um selber Bauteilemodelle zu erstellen haben nur die teuren Vollversionen wie PSpice. Ausnahme Microcap, früher kommerziell, wird nicht weiter entwickelt. Die Kenntnisse zur Modelerstellung und die Bedienung der Software muss man halt dann auch haben.
Oh, sehr vielen Dank. Also PSpice empfand ich als Zumutung. Vor allem die 14 tägige Probier Zeit bis sich die Software von alleine abschaltet. Das geht gar nicht! Selbst für LtSpice, und die SW ist von der Benutzer Oberfläche sehr spartanisch, brauche ich schon sehr viel länger. Nochmals vielen Dank Dir und h.Hinz u.a. die mir sehr geholfen haben.
Mit Gruss am Sonntag. Der Beitrag ist zwar schon älter. Falk B. schrieb: > Andrew T. schrieb: .... > WIRKLICH das Modell von Dioden und Transistoren mit all ihren komplexen > Parametern einstellen. https://www.youspice.com/spice-modeling-of-a-bjt-from-datasheet/ stellt Datenblatt und Diagramm Umsetzung zu einem Spice Model(l) dar (BJT,FET,Diode). Allerdings Pspice, aber informativ. Dirk St
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