Hallo, ich überlege wie ich die 5V, die so ein 7805 liefert, reproduzierbar ein bisschen anheben kann. 5,25V bis 5,35V hätte ich gerne. Eine 1N4004 Diode mit 0,65V im Fußpunkt ist schon zuviel des Guten. Einen Spannungsteiler mit 100 Ohm und 5 Ohm am Fußpunkt ist mir auch blöd, er "frisst" mir 50mA Strom weg. Jetzt habe ich die Idee mit einem Transistor und einem TL431 im Fußpunkt. Der Transistor soll fast in der Nähe der Sättigung betrieben werden (50mV habe ich gemessen). Hier bräuchte ich mal Hilfe.
Oder einfach ein LM317 oder ähnlich und zwei Widerstände... Warum denn einfach, wenn es kompliziert und unzuverlässig geht?
Welche Wunderschaltung arbeitet mit 5 V noch nicht, mit 5,3 V gut und 5,7 V nicht mehr? Das ist gerade mal eine Toleranz von 6,5%! Da würde ich aber nicht mit essigkorrodierten Münzen beigehen.
Murmeltier schrieb: > Welche Wunderschaltung arbeitet mit 5 V noch nicht, mit 5,3 V gut und > 5,7 V nicht mehr? Die TTL Spezifikation erlaubt bis 5,25V
Murmeltier schrieb: > Da würde ich aber nicht mit essigkorrodierten Münzen beigehen. Das ist ein geheimer Code, und du bist der einzige der es versteht. Wow toll 😉
Randolf Rödel schrieb: > Die TTL Spezifikation erlaubt bis 5,25V Die meisten 7805 liefern sowieso immer etwas weniger als 5V (4,9V). Mit einer Schottky Diode mit einer Flussspannung von 0,3V käme man dann am Ende genau passend bei 5,2V raus.
Randolf Rödel schrieb: > Hallo, ich überlege wie ich die 5V, die so ein 7805 liefert, > reproduzierbar ein bisschen anheben kann. > 5,25V bis 5,35V hätte ich gerne. Eine 1N4004 Diode mit 0,65V im Fußpunkt > ist schon zuviel des Guten. 7806 mit einer 1N4004 dahinter? HTH
Randolf Rödel schrieb: > Einen Spannungsteiler mit 100 Ohm und 5 Ohm am Fußpunkt ist mir auch > blöd, er "frisst" mir 50mA Strom weg. Ein einzelner Widerstand reicht. Der Strom durch den Fusspunkt liegt beim 7805 bei ziemlich konstanten 5mA.
(prx) A. K. schrieb: > Randolf Rödel schrieb: >> Einen Spannungsteiler mit 100 Ohm und 5 Ohm am Fußpunkt ist mir auch >> blöd, er "frisst" mir 50mA Strom weg. > > Ein einzelner Widerstand reicht. Der Strom durch den Fusspunkt liegt > beim 7805 bei ziemlich konstanten 5mA. Ziemlich konstant ist relativ. Deine Idee war auch mein erster Gedanke, aber das Gesamtkonstrukt könnte fürchterbar schwingen.
Randolf Rödel schrieb: > Das ist ein geheimer Code, und du bist der einzige der es versteht. Wow > toll 😉 In einem ähnlichen Thread will jemand mit gesäuerten Münzen sein DMM kalibrieren Beitrag "Soda- anstatt Essigbatterie aus dem Kühlschrank als Kalibrierhilfe für DMM?"
2aggressive schrieb: > aber das Gesamtkonstrukt könnte fürchterbar schwingen. Kondensator parallel zum Widerstand.
Oha. Werden jetzt schon Spannungsregler mit fester Ausgangsspannung gehackt? Naja immerhin. Auf so einen Bullshit muss man erstmal kommen. Und ich Depp habe mir einfach einen anderen gekauft.
2aggressive schrieb: > Deine Idee war auch mein erster Gedanke, > aber das Gesamtkonstrukt könnte fürchterbar schwingen. Vor der Ära des LM317 war ein Poti unter dem Fusspunkt eines LM340/78xx eine Art Labornetzteil für arme Schüler. Beachte bitte, dass es hier um den 78xx geht. Bei anderen Reglern kann das ins Auge gehen, besonders bei einem LDO.
Ah ich habs. Der TO sitzt in Russland und bekommt wegen der Sanktionen keine Spannungsregler mehr geliefert! Das muss es sein. Alles andere wäre ja idiotisch.
Jan schrieb: > Der TO sitzt in Russland und bekommt wegen der Sanktionen > keine Spannungsregler mehr geliefert! Dann wäre Widerstand allerdings auch ziemlich riskant.
(prx) A. K. schrieb: > Beachte bitte, dass es hier um den 78xx geht. Tate ich nach bestem Wissen und Gewissen, genau deshalb mein Einwand. Hinz hat mit seinem Tipp "Parallelkondensator" die angedachten Probleme in geregelte Bahnen verweisen können. (prx) A. K. schrieb: > Dann wäre Widerstand allerdings auch ziemlich riskant. Der Einwand war leider gut :-)
2aggressive schrieb: > Hinz hat mit seinem Tipp "Parallelkondensator" die angedachten Probleme > in geregelte Bahnen verweisen können. Ein Spannungsteiler mit I > 3xIq steht im Datasheet von TI drin. Ohne Kondensator. Das ist nicht wirklich weit vom einfachen Widerstand weg.
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(prx) A. K. schrieb: > Ein Spannungsteiler mit I > 3xIq steht im Datasheet von TI drin. Ohne > Kondensator. Das ist nicht wirklich weit vom einfachen Widerstand weg. Das ist mindestens um den Faktor >3 weg, und das Datenblatt berücksichtigt nicht den hier reellen Aufbau mit externer Induktion der vorhandenen Leiterbahnen, noch den dahinter hängenden Kondensatoren.
Murmeltier schrieb: > Welche Wunderschaltung arbeitet mit 5 V noch nicht, mit 5,3 V gut ein Raspi 2/3 der Strom zieht durch Last an USB wenn an der micro USB Buchse im Einspeisepunkt schon 0,6V abfallen. Deswegen wurden ja diese speziellen Netzteile verkauft mit 5,1V weil der USB Standard +-5% die Entenwickler beim Raspi nicht interessierten! (Das hätte man durchaus in den Griff bekommen können!)
(prx) A. K. schrieb: > Dann wäre Widerstand allerdings auch ziemlich riskant. https://th.bing.com/th/id/OIP.ikuVo8xEzjnXs0o-tID2GgHaFS
山田 宏 schrieb: > リフトフットポイント = Fußpunkt anheben (Translator) Die Schaltung kommt mir vor wie ein einfacher, diskret aufgebauter OP-Verstärker als Spannungsfolger. Der Fußpunkt wird um 5V x 250R/5K = 250mV angehoben. Das ist doch genau das, was ich gesucht habe. Nur 6 Bauteile, ist doch klasse. Deshalb sind uns die Japaner 100% überlegen. Gibt es solche OP-Verstärker, bei denen der Minus-Eingang mit dem Output fest verbunden ist zu kaufen? Der braucht dann nur 4 Pin's, ein DIL4-Gehäuse.
Randolf Rödel schrieb: > Einen Spannungsteiler mit 100 Ohm und 5 Ohm am Fußpunkt ist mir auch > blöd, er "frisst" mir 50mA Strom weg. Randolf Rödel schrieb: > Das ist doch genau das, was ich gesucht habe. Nur 6 Bauteile, > ist doch klasse. Deshalb sind uns die Japaner 100% überlegen. 10.000% BTW: Afaik war das nicht japanisch, sondern chinesisch :D
Allenfalls waere noch interessant gewesen, was das Ganze soll. Wegen TTL wird's kaum sein, weil diese erstens etwas aus der Mode kamen, und die neueren Familien auch mit 3.3V und weniger laufen. 7805 ist auch schon lange aus der Mode. Da sind die LP2950/2951 viel besser, fuer 30-40 Cents.
Ich glaube, es ist ganz gut die beiden PNP Transistoren im gemeinsamen Gehäuse zu haben. BC807DS oder gleich ein fertigen OP-Verstärker wie den SGM8581 im SOT23-5 Gehäuse... Stimmt's?
Purzel H. schrieb: > 7805 ist auch schon lange aus der Mode. Diese Mode ist zeitlos. Er funktioniert nämlich auch heute noch zuverlässig und stabil, in jenen Einsatzbereichen, für die er gebaut ist. > Da sind die LP2950/2951 viel besser, fuer 30-40 Cents. Hie 1A, da 100mA, na klar, passender Vergleich.
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Randolf Rödel schrieb: > Ich glaube, es ist ganz gut die beiden PNP Transistoren im > gemeinsamen Gehäuse zu haben. BC807DS oder gleich ein fertigen > OP-Verstärker wie den SGM8581 im SOT23-5 Gehäuse... > Stimmt's? Stimmt.
Purzel H. schrieb: > 7805 ist auch schon lange aus der Mode. Da sind die LP2950/2951 viel > besser Wenn man einen LDO braucht, ist ein LDO besser. Dafür sind die etwas wählerisch, was Elkos angeht. Aber Du meinst wohl eher den LM2940.
Hmmm schrieb: > Aber Du meinst wohl eher den LM2940. Hoffentlich. Denn bei der Ripple Rejection bei höheren Frequenzen sieht der LP2950 gegenüber dem 78Lxx sehr alt aus. Da haben so manche LDOs eine schwache Seite.
(prx) A. K. schrieb: > in jenen Einsatzbereichen, für die er gebaut > ist. > >> Da sind die LP2950/2951 viel besser, fuer 30-40 Cents. > > Hie 1A, da 100mA, na klar, passender Vergleich. Da geht noch mehr (obwohl es schon reichte): Hie anspruchslos bis hin zu gar kein C_out (dafür Mindestlast), da LDO mit (obwohl nicht sehr eng) definierter Spec des ESR des C_out.
Jan schrieb: > Oha. Werden jetzt schon Spannungsregler mit fester > Ausgangsspannung > gehackt? Naja immerhin. Auf so einen Bullshit muss man erstmal kommen. Nö, das ist kein Bullshit sondern gängige Praxis, auch wenn es Dir unbekannt ist. Jan schrieb: > Ah ich habs. Der TO sitzt in Russland und bekommt wegen der > Sanktionen keine Spannungsregler mehr geliefert! Und Du sitzt wohl im Keller und solltest mal an die frische Luft. Dann schreibst Du auch nicht so einen Unsinn, denn… > Das muss es sein. Alles andere wäre ja idiotisch.
Jörg R. schrieb: > Jan schrieb: >> Oha. Werden jetzt schon Spannungsregler mit fester >> Ausgangsspannung >> gehackt? Naja immerhin. Auf so einen Bullshit muss man erstmal kommen. > > Nö, das ist kein Bullshit sondern gängige Praxis, auch wenn es Dir > unbekannt ist. Ähh. Nein. Einen 7805 nimmt man, wenn man 5V braucht. Bzw. eine konstante Spannung zwischen 4.8 und 5.2V (bei 25°C und 500mA). Oder gar zwischen 4.65V und 5.35V (zwischen 5mA und 1A und Vin zwischen 8V und 20V). Alle Werte aus dem Datenblatt für den L7805 von ST. Wenn man die Ausgangsspannung auf 5.3V kalibrieren können will, dann nimmt man einen einstellbaren Regler. Kanonischer Typ und von den Parametern weitgehend in Übereinstimmung mit dem 7805 ist der LM317. Eine Lösung mit 7805 nimmt man vielleicht für eine Bastelei am Wochenende in Kauf (weil man keinen LM317 in der Schublade hat). Aber ansonsten ist es Pfusch.
Jan schrieb: > Oha. Werden jetzt schon Spannungsregler mit fester Ausgangsspannung > gehackt? Naja immerhin. Auf so einen Bullshit muss man erstmal kommen. Ich weiß nicht mehr, warum, habe mal eine LED in den Fußpunkt eines 7812 gesetzt. Ob da dann 13,5 oder 14 Volt herauskommen, war egal, auf jeden Fall versaut man sich damit die Regelung. Randolf Rödel schrieb: > Nur 6 Bauteile, ist doch klasse. Geht es nicht doch noch etwas aufwendiger? Was ist an dieser Antwort, der zweiten nach Deiner Frage, zu beanstanden: Einer schrieb: > Oder einfach ein LM317 oder ähnlich und zwei Widerstände... > Warum denn einfach, wenn es kompliziert und unzuverlässig geht? Purzel H. schrieb: > 7805 ist auch schon lange aus der Mode. > Da sind die LP2950/2951 viel besser, Schwachsinn. Wenn die Eingangsspannung genug Luft bietet, macht ein LowDrop keinen Sinn und hat andere Nachteile. Die Halbleiterindustrie muß total verblödet sein, die 78xx seit über 50 Jahren noch immer zu fertigen und Doofe finden, die diesen Altkram noch kaufen.
Axel S. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Jan schrieb: >>> Oha. Werden jetzt schon Spannungsregler mit fester >>> Ausgangsspannung >>> gehackt? Naja immerhin. Auf so einen Bullshit muss man erstmal kommen. >> >> Nö, das ist kein Bullshit sondern gängige Praxis, auch wenn es Dir >> unbekannt ist. > > Ähh. Nein. Ähh, doch. Natürlich wird dass nicht im Profibereich so gemacht. Wir sind hier aber im Hobbybereich, und da kann man das durchaus so machen., selbst wenn es ein Behelf ist. Es funktioniert nunmal. Zumal es, wie Du selbst aus dem DB zitierst, beim 7805 nicht auf eine besonders präzise Spannung ankommen kann. > zwischen 4.8 und 5.2V (bei 25°C und 500mA). Oder gar zwischen 4.65V und > 5.35V Denn diese Werte sind nicht wirklich als Konstantspannung zu werten. > Wenn man die Ausgangsspannung auf 5.3V kalibrieren können will, dann > nimmt man einen einstellbaren Regler. Kanonischer Typ und von den > Parametern weitgehend in Übereinstimmung mit dem 7805 ist der LM317. Der ist aber leider nicht pinkompatibel, falls es um ein bereits vorhandenes PCB geht.
Jörg R. schrieb: >> Wenn man die Ausgangsspannung auf 5.3V kalibrieren können will, dann >> nimmt man einen einstellbaren Regler. Kanonischer Typ und von den >> Parametern weitgehend in Übereinstimmung mit dem 7805 ist der LM317. > > Der ist aber leider nicht pinkompatibel, falls es um ein bereits > vorhandenes PCB geht. Das Umferkeln eines 78xx mit zwei Widerständen oder Diode ist auch nur begrenzt kompatibel. Laut dem alten NS-Datenblatt hat der 7805 3..5 mA Querstrom und ändert diesen über den Eingangsspannungsbereich um maximal 1 mA. Dessen Abhängigkeit vom Laststrom ist leider nicht über den gesamten Bereich spezifiziert! In einem Datenblatt von ON (ex Fairchild) ist die Variation deutlich größer. Ich würde es mit einer Schottky-Diode probieren, aber es bleibt Gebastel. Die einzig saubere Lösung ist, einen LM317 zu verwenden.
@Axel @Manfred Ich schätze ich Eure Beiträge, meistens jedenfalls;-) Und auch in diesem Thread habt Ihr natürlich recht dass das mit der Diode nicht die feinste Lösung ist, das ist mir auch klar. Es ist aber eine Möglichkeit die Spannung bei Bedarf etwas anzuheben, wenn tatsächlich kein anderer Regler verfügbar ist. Es ist eigentlich auch klar dass der TO scheinbar überhaupt keine Notwendigkeit hat die Spannung anzuheben, aber das steht auf einem anderen Blatt. Es ist aber so dass selbst Hersteller auf diese Option im DB eingehen. Im verlinkten DB geht es zwar auch um eine höhere Eingangsspannung, aber auch die Ausgangsspannung wird durch die Z-Diode angehoben. Seite 28, Figure 21. https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/L7805CV-STM.pdf Auch interessant ist die Seite 24, Figure 10. Hier werden Widerstände verwendet um die Spannung zu erhöhen.
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Jörg R. schrieb: > Es ist eigentlich auch klar dass der TO scheinbar überhaupt keine > Notwendigkeit hat die Spannung anzuheben, aber das steht auf einem > anderen Blatt. Oh, der TO möchte damit etwas machen, was eventuell etwas außerhalb der Spezifikation liegt und ist sich der Fragwürdigkeit des Ganzen durchaus bewusst. Andererseits bereitet es dem TO eine gewisse diebische Freude, so die Grenzen des Machbaren ein Stück zu verschieben. Die einen mögen in seinem verquerren Handeln die Unerfahrenheit des totalen Anfängers vermuten, während andere hierin einen gewissen Altersstarrsinn eines überaus mit allen Wassern gewaschenen Entwicklungsingenieur erkennen. Während der Einkauf sich die Haare raufen möchte, reibt sich der TO die Hände...
Dann reibe weiter die Hände! Ich hätte versucht, einen an der oberen Grenze zu finden. Ansonsten, andere Lösung zu finden. Wurde mehrfach genannt.
Randolf Rödel schrieb: > die Grenzen des Machbaren ein Stück zu verschieben Ganz leicht wäre doch, die Grenzen von "weiß ich selbst oder kann es zumindest selbst finden" weiter auszuloten, wenn Du schon einen versierten Fachmann darzustellen gedenkst. Weder hat wer > Unerfahrenheit des totalen Anfängers noch > Altersstarrsinn unterstellt, aber ein > überaus mit allen Wassern gewaschenen Entwicklungsingenieur (der dazu dabei ist, relevante Machbarkeitsgrenzen nach oben zu verschieben) scheinst Du mir irgendwie auch nicht zu sein. Verschiebe evtl. zuerst die Grenzen Deines Kenntnisstandes, Deiner Selbsteinschätzung, ja vielleicht Deiner ganzen Weltanschauung?
Randolf Rödel schrieb: > Das ist doch genau das, was ich gesucht habe. Nett, der TO antwortet sich selbst und lobt sich auch noch dafür. Wie nötig kann man es haben? Auch für TO gilt: pro Thread nur 1 Nutzername. Siehe die simplen Nutzungsbedingungen
Randolf Rödel schrieb: > oder gleich ein fertigen OP-Verstärker wie den SGM8581 im SOT23-5 > Gehäuse Die max. Versorgungsspannung des SGM8581 geht nur bis 5,5V! Aber andere Rail To Rail OPV's im SOT23-5 Package sind besser geeignet. Mit dem LM358 funktioniert es perfekt. Die Ausgangsspannung lässt sich mit dem blauen 5k Spindeltrimmer bequem von 5,7V bis 3V unterhalb der (z.B. 24V) Eingangsspannung einstellen. Die Ausgangsspannung bleibt auch sowohl unter Last, als auch bei Eingangsspannungsschwankungen stabil.
Michael M. schrieb: > Die Ausgangsspannung bleibt auch sowohl unter Last, als auch bei > Eingangsspannungsschwankungen stabil. Pin 8 vom LM358 gehört an die Eingangsspannung vom 7805. Gruß D. T.
D. T. schrieb: > Pin 8 vom LM358 gehört an die Eingangsspannung vom 7805. Normalerweise ja. Aber in diesem Fall ist es egal. Ich wollte ja auch nur ein Äquivalent zu dieser Schaltung aufzeigen: 山田 宏 schrieb: > リフトフットポイント Beitrag "Re: 5V Spannungsregler auf 5,3V bringen"
Dein OpAmp realisiert so eine positive Rückmitkopplung. Da wird nix geregelt! Vermutlich hast du die gewünschten 0,3V Offset schlicht durch die Ausgangssättigungsspannung des OpAmp.
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