Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Zeitschaltuhr stromsparend machen?


von Siegfried G. (siegfriedgustav)


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Habe mir eine BAT DZ20 (digitale) Zeitschaltuhr geholt und nun gemessen: 
0,6W im Ruhemodus.
Das sind im Jahr schon ein paar Euronen bei 24/7 Betrieb.

Kann man da was modifizieren kann, um stromsparender zu sein?
Welche Bauteile fressen denn bei sowas am meisten?

von loeti2 (Gast)


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Du kannst sie ja durch eine Zeitschaltuhr nur einschalten wenn du sie 
brauchst :)

von Jörg R. (solar77)


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Siegfried G. schrieb:
> Habe mir eine BAT DZ20 (digitale) Zeitschaltuhr geholt und nun
> gemessen: 0,6W im Ruhemodus.

Das Teil kennt hier doch jeder.


> Das sind im Jahr schon ein paar Euronen bei 24/7 Betrieb.

1,68,- Euro bei 32 Cent/KWh


> Welche Bauteile fressen denn bei sowas am meisten?

R3 und D2;-)

von Ralf X. (ralf0815)


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Siegfried G. schrieb:
> Kann man da was modifizieren kann, um stromsparender zu sein?

Bau als erstes mal das Display aus.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Sinnvoll umbauen kann man da eher nichts.
Üblicherweise ist da ein Kondensatornetzteil + Z-Diode drin. Andere 
Netzteilarten verbrauchen ohne sehr grossen Aufwand auch nicht weniger. 
Normaler Trafo braucht alleine schon mehr, und ein switcher läuft auch 
nicht verlustlos
0,6W ist jetzt aber auch nicht der krigsentscheidende Stromverbraucher 
im Haushalt, such dir erstmal andere Einsparmöglichkeiten.

von Manfred (Gast)


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H.Joachim S. schrieb:
> Üblicherweise ist da ein Kondensatornetzteil + Z-Diode drin.

Da überlege ich schon, ob er Wirkleistung oder nur die Stromaufnahme 
gemessen hat.

Ich habe hier ein ähnliches Teil ungenutzt herumliegen, glaube, ich 
werde die Uhr die Tage mal messen. 0,6 Watt wären 2,6 mA Stromaufnahme, 
wie auch immer man damit das Netzrelais der Uhr schalten will.

> Normaler Trafo braucht alleine schon mehr, und ein switcher läuft auch
> nicht verlustlos

Ein Trafo ist vom Platzbedarf her kaum denkbar und zu teuer.

> 0,6W ist jetzt aber auch nicht der krigsentscheidende Stromverbraucher
> im Haushalt, such dir erstmal andere Einsparmöglichkeiten.

Da wird Dir niemand widersprechen. Trotzdem darf man rein aus Prinzip 
auch Kleinverbraucher jagen, deren Umbau sich niemals gegen die 
Stromersparnis rechnen wird.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Manfred schrieb:
> Da überlege ich schon, ob er Wirkleistung oder nur die Stromaufnahme
> gemessen hat.

Passt schon, Scheinleistung ist deutlich höher.

Manfred schrieb:
> wären 2,6 mA Stromaufnahme,
> wie auch immer man damit das Netzrelais der Uhr schalten will.
lies doch einfach sinnverstehend:
Siegfried G. schrieb:
> und nun gemessen:
> 0,6W im Ruhemodus.

von MaWin (Gast)


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Siegfried G. schrieb:
> und nun gemessen: 0,6W im Ruhemodus

So so, womit gemessen ?

Die wenigsten Energiemessgeräte können phasenverschobenen Strom eines 
Kondensatornetzteils ausreichend genau messen, er ist zu gering.

Üblich ist ein Dauerstrom als Dauerladestrom des NiMH Akkus und 
inzwischen nur noch 1 Zelle, also 1.5V statt früher 3 Zellen. Erst wenn 
das Relais einschaltet, fliesst der Strom auch durch das Relais, in 
Reihe zum Akku, also weit höhere Spannung. Man muss denselben Strom 
benutzen, ein 48V Relais braucht 10mA, das nutzt man dann auch als 
Dauerstrom, macht an 1.2V (plus 1.4V für den Brückengleichrichter und 
10V für den Sicherungswiderstand) 0.129W

Ich vermute eher, dass wäre dein richtiger Messwert. Und den wesentlich 
verursachenden Sicherungswiderstand würde ich nicht entfernen und nicht 
durch eine Sicherung ersetzen, er verhindert auch Überlastung beim 
Einstecken der Steckdose im Spannungsmaximum.

Bei eingeschaltetem Relais steigt der Verbrauch auf 0.6W, und da geht 
das meiste ins Relais. Ein Ersatz gegen ein bistabiles Relais wäre ein 
wesentlicher Umbau.

von Georg (Gast)


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Manfred schrieb:
> 0,6 Watt wären 2,6 mA Stromaufnahme,
> wie auch immer man damit das Netzrelais der Uhr schalten will.

Denkfehler: das Relais wird ja nicht mit 2,6 mA geschaltet, auf der 
12V-Seite stehen rund 50 mA zur Verfügung, da kann man völlig problemlos 
ein Relais damit schalten.

Georg

von Noch ein Kommentar (Gast)


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> 1,68,- Euro bei 32 Cent/KWh

Wenn du die Energie für Produktion und Transport der Bauteile 
berücksichtigst, wird es eng. Dazu noch den Strom für Lötkolben, 
Arbeitsplatzleuchte und Entsorgung des Verpackungsmaterials.

Alles, was du für den Umbau brauchst, darf ja nur 50 kWh verbrauchen. 
Sonst brauchst du mehr Energie, als wenn du die Schaltuhr einfach weiter 
laufen lässt.

Wahrscheinlich hat diese Diskussion hier schon mehr Strom verbraucht, 
als der Umbau jemals einsparten kann. PCs, DSL-Modem, Backbone, 
Server... Und die Arbeitsplätze der Administratoren...

von Jobst M. (jobstens-de)


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Georg schrieb:
> das Relais wird ja nicht mit 2,6 mA geschaltet, auf der
> 12V-Seite stehen rund 50 mA zur Verfügung,

Bei einem Kondensatornetzteil!?
Nein!

Aber es gibt bistabile Relais ...

Gruß
Jobst

: Bearbeitet durch User
von Sigma (Gast)


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0,6W ist schon ein extrem geringer Verbrauch für ein Gerät am Stromnetz.

von Praktiker (Gast)


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Hallo

1x weniger die Waschmaschine laufen lassen, eine halbe Season der 
Lieblingsserie weniger (in Wiederholung) schauen - schon hast man 
deutlich mehr eingespart.
Wenn es "nur" (eigenlich der Hauptgrund, du und ich retten die Welt auch 
nicht bzw. werden sie auch nicht zerstören) ums Geld geht:
1x Zuhause anstatt Draußen essen und man kann locker auch mal ein Gerät 
mit 3W Ruheleistungsumsatz betreiben...

Aber, du bist wohl recht jung oder hast einfach nur Glück (bisher...) 
gehabt:

Man lebt tatsächlich nur einmal das auch vom Bauch her zu verstehen ist 
leider keine Selbstverständlichkeit -war es für mich bis in meine frühen 
40er auch nicht- wobei die Krise (Pandemie) durch die wir alle seid nun 
über 2 Jahre gehen sollte es allerdings jeden es irgendwie auch eine 
andere Weise gezeigt haben sollte auch ohne persönliche Katastrophen.
Ein Verzicht auf alles "sinnfreies" und nachdenken über jeden Cent und 
Ressource ist einfach nur sinnfrei.

"Reich" und Kerngesund irgendwann den Löffel abzugeben ist ganz einfach 
nur dumm, leider versteht man das im Allgemeinen erst dann wirklich wenn 
einen das Leben einige male so richtig den Mittelfinger entgegen 
gestreckt hat bzw. einen liebe Mitmenschen oder auch "nur" Möglichkeiten 
und ehemalige Selbstverständlichkeiten für immer entrissen sind.

Praktiker

von Andreas (Gast)


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Um Standby Strom zu sparen schaltet so manch einer den Fernseher mit 
0,2W im Standby mit einer Schaltuhr oder Funksteckdose, die selbst einen 
Standby von 0,6W hat.

von michael_ (Gast)


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Jörg R. schrieb:
> 1,68,- Euro bei 32 Cent/KWh

Wenn man schon so pingelig rechnet, kommt noch der Preis für die 
Knopfzellen hinzu.

von Manfred (Gast)


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H.Joachim S. schrieb:
> Passt schon, Scheinleistung ist deutlich höher.

MaWin schrieb:
>> und nun gemessen: 0,6W im Ruhemodus
> So so, womit gemessen ?
> Die wenigsten Energiemessgeräte können phasenverschobenen Strom eines
> Kondensatornetzteils ausreichend genau messen, er ist zu gering.

Ich habe hier eine digitale Steckdosenschaltuhr, leider ein anderes 
Modell. Als Backup gehört eine LR44 (AG13) rein, die spielt aber auch 
ohne.

Mein Energiekostenmesser zeigt 0,6 Watt / 3,7 VA (16 mA), also wird die 
Messung von Siegfried wohl passen. Das sieht mir nach einem 
Kondensatornetzteil mit 0,22 µF aus.

Schaltet das Relais, geht zusätzlich eine LED an, die Stromaufnmahme 
ändert sich dabei nicht. Ich gehe also davon aus, dass intern ein Elko 
puffert und das Relais bistabil ist.

von Manfred (Gast)


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Andreas schrieb:
> Um Standby Strom zu sparen schaltet so manch einer den Fernseher mit
> 0,2W im Standby mit einer Schaltuhr oder Funksteckdose, die selbst einen
> Standby von 0,6W hat.

Mein 37cm-Schlafzimmerfernseher hatte eine Bildröhre und einen externen 
SAT-Receiver. Da ich meist einschlafe, bevor der Film zuende ist, wird 
am FS der Sleep-Timer gesetzt. Da waren dann noch immer 28 Watt für 
nichts unterwegs, sagt mir meine seit 1999 geführte Tabelle diverser 
Verbrauchswerte.

Da habe ich eine Vorschaltbox gebaut, die den Strom des Fernsehers misst 
und die Geräte nach ca. 3 Minuten vom Netz trennt, der Verbrauch ist 
dann 0,0 mA.

Inzwischen ist der Eigenverbrauch vom TFT-Fernseher (22") mit 
integriertem SAT-Tuner erheblich geringer, die 0,x Watt löst mein 
Energiekostenmesser nicht mehr zuverlässig auf. Egal, meine Abschaltbox 
ist vorhanden und trennt auch den vom Netz.

Irgendwas mache ich vermutlich falsch, seit etwa 1995 ist mein 
Jahresverbrauch um knapp 20% gesunken, aber stagniert auf diesem Niveau.

von Mario M. (thelonging)


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Manfred schrieb:
> Schaltet das Relais, geht zusätzlich eine LED an, die Stromaufnmahme
> ändert sich dabei nicht. Ich gehe also davon aus, dass intern ein Elko
> puffert und das Relais bistabil ist.

Üblich sind monostabile Relais. Wenn das Relais nicht angezogen ist, 
verheizt eine Z-Diode die nicht genutzte Leistung.

von Georg (Gast)


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Manfred schrieb:
> Da habe ich eine Vorschaltbox gebaut, die den Strom des Fernsehers misst
> und die Geräte nach ca. 3 Minuten vom Netz trennt

Und woher weiss die Box wann du eingeschlafen bist?

Georg

von MaWin (Gast)


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Manfred schrieb:
> Fernseher

Manfred schrieb:
> Mein Energiekostenmesser zeigt 0,6 Watt / 3,7 VA (16 mA), also wird die
> Messung von Siegfried wohl passen. Das sieht mir nach einem
> Kondensatornetzteil mit 0,22 µF aus.
> Schaltet das Relais, geht zusätzlich eine LED an, die Stromaufnmahme
> ändert sich dabei nicht. Ich gehe also davon aus, dass intern ein Elko
> puffert und das Relais bistabil ist.

Lies nochmal meinen Beitrag.

Ja, 16mA passend zum Kondensator des Kondensatornetzteils, das macht mit 
den 230V eine Scheinleistung.

Aber wie hoch die Wirkleistung ist  hängt von der Spannung ab, die das 
Gerät intern benötigt.

Denn du selbst solltest es merkwürdig finden, dass die Schaltuhr mit und 
ohne Relais dasselbe braucht.

Dein Energiekostenmesser misst (so kleine Leistungen) falsch

von Stefan F. (Gast)


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So ein kleines Relais braucht ja schon etwa 0,5W, und 
Kondensatornetzteile verbrauchen im Leerlauf genau so viel Strom, wie 
unter Last-

Deswegen wird man da vermutlich nichts weiter optimieren können.

Man müsste schon ein Schaltnetzteil einbauen, dass im Leerlauf weniger 
als 0,6W aufnimmt. Das ist schon sehr speziell. Lohnt sich 
wahrscheinlich finanziell nicht.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Georg schrieb:
> Und woher weiss die Box wann du eingeschlafen bist?

Totmannschalter.

von MaWin (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Deswegen wird man da vermutlich nichts weiter optimieren können.

Doch, man kann, so wie ich oben schrieb, Wirkleistungsanteil verändern, 
und das machen inzwischen die meisten solcher Uhren auch.

von Butterbrot (Gast)


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H.Joachim S. schrieb:
> Üblicherweise ist da ein Kondensatornetzteil + Z-Diode drin. Andere
> Netzteilarten verbrauchen ohne sehr grossen Aufwand auch nicht weniger.

Doch:
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/D500/GST18E_DS-EN.PDF
75mW, also knapp 1/10.

Und das stimmt (nachgemessen). Ich habe im Haushalt einige Wandwarzen 
durch diese ersetzt. Bonus: Die sind kurzschlussfest, ein kleines Plus 
an Sicherheit.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Butterbrot schrieb:
> Die sind kurzschlussfest, ein kleines Plus an Sicherheit.

C-Netzteile sind in dem Leistungsbereich immer kurzschlussfest.

von Butterbrot (Gast)


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Wendels B. schrieb:
> C-Netzteile sind in dem Leistungsbereich immer kurzschlussfest.

C-Netzteile verwendet niemand in Steckernetzteilen.

von Peter D. (peda)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> So ein kleines Relais braucht ja schon etwa 0,5W, und
> Kondensatornetzteile verbrauchen im Leerlauf genau so viel Strom, wie
> unter Last-

Strom ja, aber nicht Leistung.
Es gibt einen Trick, das Relais liegt in Reihe mit der Z-Diode und man 
schließt das Relais mit einem FET kurz, wenn es aus sein soll.
So fließt der Strom einmal durch 3,3V (off) und einmal durch 28V (on) 
und setzt entsprechend Leistung um.

von Stefan F. (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Es gibt einen Trick ...

Ja stimmt. Dabei fällt mir ein Nachtlicht ein, wo die LED tagsüber 
kurzgeschlossen wurde. Gar nicht dumm!

von Butterbrot (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ja stimmt. Dabei fällt mir ein Nachtlicht ein, wo die LED tagsüber
> kurzgeschlossen wurde. Gar nicht dumm!

Nur, wenn das Gerät verkapselt ist.
Das Problem ist nämlich, dass alles entsprechende Abstände haben muss, 
weil keine galvanische Trennung vorliegt.
Daher sind alle Teile, auch jene mit der "kleinen Spannung" heiß. Eine 
5mm-LED die durch ein Gehäuse durchschaut kann damit schon wieder die 
nötigen Luftstrecken unterschreiten.

Das ist ok für Lampen und dergleichen die verkapselt sind, aber Bastlern 
Kondensatornetzeile empfehlen halte ich für ungünstig. Da gibt es 
bessere Lösungen, wie das erwähnte Steckernetzteil.
Es gibt auch vergossene Netzteilmodule mit galvaischer Trennung z.B. von 
RECOM für die Leiterplatte, welche die gängigen Normen erfüllen.

An der Sicherheit spart man nicht, Punkt.
Ich bin zwar Elektrofachkraft, aber kein einziges meiner Bastelprojekte 
läuft über Kondensatornetzteile...

von Karl B. (gustav)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ja stimmt. Dabei fällt mir ein Nachtlicht ein, wo die LED tagsüber
> kurzgeschlossen wurde. Gar nicht dumm!

Beitrag "Energiespareffekt vorgegaukelt"

;-)
ciao
gustav

von Beo B. (beobachte)


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Nimm eine weniger energiefressende zeitschaltuhr.

von Manfred (Gast)


Angehängte Dateien:

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Mario M. schrieb:
>> Ich gehe also davon aus, dass intern ein Elko
>> puffert und das Relais bistabil ist.
> Üblich sind monostabile Relais. Wenn das Relais nicht angezogen ist,
> verheizt eine Z-Diode die nicht genutzte Leistung.

Da muß doch mal der Schraubenzieher her ... ja, ist ein 'normales' 
24V-Relais drin.

MaWin schrieb:
> Denn du selbst solltest es merkwürdig finden, dass die Schaltuhr mit und
> ohne Relais dasselbe braucht.

Deswegen hatte ich falsch vermutet, es sei ein bistabiles Relais. 
Andersherum kann das schon passen, dass bei Relais aus halt per Z-Diode 
geklemmt wird.

> Dein Energiekostenmesser misst (so kleine Leistungen) falsch
Die Genauigkeit ist nicht spezifiziert.

Peter D. schrieb:
> Es gibt einen Trick, das Relais liegt in Reihe mit der Z-Diode und man
> schließt das Relais mit einem FET kurz, wenn es aus sein soll.

Zumindest bei mir, Chinese von 2005, ist ein simpler NPN S9014 drin. Wo 
der schaltungstechnisch liegt - keine Ahnung.

Butterbrot schrieb:
> Ich bin zwar Elektrofachkraft, aber kein einziges meiner Bastelprojekte
> läuft über Kondensatornetzteile...

Ach was, für ein Nachtlicht mit LED macht das Sinn.
Beitrag "LED mit Kondensatornetzteil - Strom passt nicht"

Karl B. schrieb:
> Beitrag "Energiespareffekt vorgegaukelt"

Nett dabei, dass die Wirkleistung tatsächlich geringer wird.

von Apollo M. (Firma: @home) (majortom)


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Das Problem sinnloser Leistungsverlust Z-Diode ... ist längst elegant 
gelöst, z.B. mit dem SR10.

https://www.microchip.com/en-us/product/SR10

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


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Georg schrieb:
>> und die Geräte nach ca. 3 Minuten vom Netz trennt
> Und woher weiss die Box wann du eingeschlafen bist?
Manfred schrieb:
> wird am FS der Sleep-Timer gesetzt.

Wendels B. schrieb:
> Totmannschalter.

Ich habe schon einmal überlegt, sowas zu bauen, vom Prinzip her 
IR-Empfänger mit Monoflop.

Moderne Fernseher gemäß EU-Regeln haben sowas, gehen aus, wenn sie lange 
Zeit nicht bedient wurden. In meinem Fall unbrauchbar, weil es 4 Stunden 
sind.

von Heinz R. (heijz)


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Es muss aber schon klar sein das der Energieverbrauch erst mal keine 
Verschwendung ist - er heizt ja das Haus mit

Ich würde die Zeitschaltuhr ins Zimmer mit dem höchsten Wärmebedarf 
packen - dann Verlängerungskabel quer durchs Haus

Im Sommer musst allerdings aufpassen - evtl. Klimaanlage notwendig

Evtl. kann man die Zeitschaltuhr dann zur Backofenvorheizung benutzen?
Reduziert die Zeit und Energiebedarf für die Pommes sicher um paar 
mS....

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