Ben B. schrieb: > Im Moment fahre ich 500kg Motor und Getriebe durch die Gegend. > ... Was soll das denn für ein Auto sein? Selbst ein BigBlock wiegt mit Automatik und komplettem Antriebsstrang keine 500kg...
Vielleicht fährt er eine Boss Hoss. Die wiegen insgesamt so in der Richtung und im Grunde fährt man da einen riesigen 6l-8-Zylinder auf zwei Rädern spazieren. ;-)
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DANIEL D. schrieb: > Also wenn ich jetzt behaupte ich könnte fliegen, würde man mir das erst > glauben wenn ich es Beweise. Das alte Problem: Wenn du mit deinem Tanker wartest, bis du den Eisberg sehen kannst (Beweis erbracht), ist es für ein Ausweichmanöver bereits zu spät. Hier macht es Sinn, die Anzeigen des Radars frühzeitig ernst zu nehmen. Rolf M. schrieb: > SUVs sind eigentlich relativ unpraktisch. > Für den Stadverkehr zu schwer und zu groß, für die Autobahn > mit der Aerodynamik einer Schrankwand nicht sonderlich effizient, und im > Verhältnis zu Größe, Gewicht und Preis sind sie auch gar nicht so arg > geräumig. Und die Räder kosten ein Vermögen, weil man Geländewagenreifen > braucht, die aber für Geschwindigkeiten >200km/h ausgelegt sein müssen. So ist es. Und für die Garage, Parkplätze, Parkhäuser und Tiefgarage zu breit und zu lang. Also nicht kompatibel zu unserer Verkehrsinfrastruktur. Der SUV-Fahrer, der etwas auf sich hält, benutzt eh stets zwei Parkplätze, entweder nebeneinander oder hintereinander. Geschichte des Rades schrieb: > Ein höheres Fahrzeug ist für manche eine Notwendigkeit. Das ist stark > abhängig von der individuellen Körpergröße. Ach du scheiße, auch noch. Den SUV-Fetischisten sind selbst an den Haaren herbeigezogene Argumente nicht zu peinlich. Wie hat man das Problem nur in der Vor-SUV-Ära gelöst?
Herbert S. schrieb: > Geschichte des Rades schrieb: > >> Ein höheres Fahrzeug ist für manche eine Notwendigkeit. Das ist stark >> abhängig von der individuellen Körpergröße. > > Ach du scheiße, auch noch. Den SUV-Fetischisten sind selbst an den > Haaren herbeigezogene Argumente nicht zu peinlich. Keineswegs, das Problem ist durchaus real, wenn man nicht gerade Bundeskanzler ist, oder Bürgermeister von Hamburg. > Wie hat man das > Problem nur in der Vor-SUV-Ära gelöst? Mit VW-Bus. Oder Fiat 500 mit verlängerten Sitzschenen. Aber es ist schon unterhaltsam, Minderwüchsigen beim Aufplustern zuzusehen.
Geschichte des Rades schrieb: ... ... > > Für eine 1.7m Person ist ein 1er BMW nämlich relativ etwa gleich groß > wie ein 7er für eine 1.9m Person. Das sollte man bedenken. Und da ist > relativ nach oben noch nicht mal ganz ausgeglichen. > > Man sollte die Anti-SUV Fraktion also immer nach ihrer Körpergröße > fragen. Dass ein 1.5m kleiner schwedischer Lautsprecher, oder ein 1.6m > kleiner Bock in einem VW Up mehr Platz haben, als andere in einem > Touareg, liegt in der menschlichen Geometrie begründet. Aha! Das passt! Deshalb bekommen auch größere Menschen meist die besser bezahlten Jobs.
Thomas U. schrieb: > Aha! Das passt! Deshalb bekommen auch größere Menschen meist die besser > bezahlten Jobs. Na ja, das hat ja häufig mit "führen" zu tun, und das wiederum mit Sichtbarkeit. In einem Gruppenfoto sind große Menschen zuerst sichtbar. Ich fände es auch besser wenn der Scholz 30cm größer wäre. Wenn man Aufnahmen vom Brandt sieht, das wirkt einfach anders. Na ja, kann man machen nix.
Herbert S. schrieb: > Das neu Erfinden wird dir bei 50°C im Sommer schwer fallen, Passt...bin ich voll dafür...dann spar ich mir im Winter wenigstens die horrenden Heizkosten...also immer her mit dem Klimawandel!
(prx) A. K. schrieb: > Fairerweise: Was heutzutage meist unter SUV verkauft wird, ist keine > Schrankwand auf Rädern, sondern lediglich etwas höher als ein > Kleinwagen, bei sonst sehr ähnlicher Aerodynamik. Nicht jedes SUV ist > gebaut wie der Hummer. Die Aerodynamik die Du meinst (cw-Wert) ist erstmal zweitrangig...wichtig ist erstmal die projezierte Stirnfläche. Und umso höher das Auto ist, desto größer ist auch die Fläche. Also immer schön tieferlegen ;-P > Und dass so manche E-Autos unter dem SUV Label segeln hat primär damit > zu tun, dass sie aufgrund des unten drunter eingebauten Akkus etwas > höher sind und daher bulliger aussehen. Das muss deshalb auch nicht > unbedingt mehr Innenraum einbringen. Das ist Schwachsinnn...gibt genug tiefe, flache mit E-Antrieb - Tesla Model S - e-tron GT - Porsche Taycan . . . ...um jetzt mal die bekanntesten zu nennen...
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Ich frag mich wie manche Leute irgendwelche Sachen transportieren...mit dem Fahrrad? Wie läuft das in einer Großstadt, wenn man aufgrund der Verkehrs/Parksituation kein großes Auto fahren kann? Bei mir "auf dem Land" brauchts eigentlich ein einigermaßen geräumiges Auto, damit ich auch mal Wertstoffe wegfahren kann. Ja auf dem Land sind wir nicht so verwöhnt wie in der Großstadt, wo der Sperrmüll regelmäßig vor der Haustür abgeholt wird und man das nur aus dem Fenster werfen braucht. Wie kommen die Ökos an ihre Möbel...alles liefern lassen? -Oder basteln die Ihre Möbel aus den veganen Essensresten?^^
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Der Trick ist: Sie predigen Anderen, wie sie gefälligst zu leben haben. Selber wechseln sie alle halbe Jahr ihren Tesla, der dann mit Gewinn nach Dänemark geht. Natürlich nicht aus Umweltgründen, sondern aus rein pekuniären!
Hermann S. schrieb: > Das ist Schwachsinnn...gibt genug tiefe, flache mit E-Antrieb > - Tesla Model S > - e-tron GT > - Porsche Taycan OK, man kann Autos auch in die Länge ziehen, statt in die Höhe. Das geht aber meist deutlich ins Geld, siehe ebendiese. Ich dachte eher an sowas wie den Nissan Leaf 3, der m.E. einfach deshalb unter SUV segelt, weil er so bescheuert aussieht.
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Hermann S. schrieb: > Wie kommen die Ökos an ihre Möbel...alles liefern lassen? Nö. Ich mache einen LKW-Führerschein, kaufe einen LKW und verkaufe ihn danach wieder. Und für die Waschmaschine trainiere ich mir vorher monatelang Muckis an. Herrje, ein Auto danach zu dimensionieren, dass alle soundsoviel Jahre der Schrank reinpasst, oder die Waschmaschine? Ernsthaft?
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(prx) A. K. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Wie kommen die Ökos an ihre Möbel...alles liefern lassen? > > Nö. Ich mache einen LKW-Führerschein, kaufe einen LKW und verkaufe ihn > danach wieder. Und für die Waschmaschine trainiere ich mir vorher > monatelang Muckis an. > > Herrje, ein Auto danach zu dimensionieren, dass alle soundsoviel Jahre > der Schrank reinpasst, oder die Waschmaschine? Ernsthaft? Richtig! In der hippen Großstadt hält dazu alle 3min die Straßenbahn direkt vor der Haustür. Das müssen die Dörfler endlich auch begreifen, dass man kein eigenes Gefährt braucht! Notfalls eben durch Umerziehung.
Thomas U. schrieb: > Richtig! In der hippen Großstadt hält dazu alle 3min die Straßenbahn > direkt vor der Haustür. Das müssen die Dörfler endlich auch begreifen, > dass man kein eigenes Gefährt braucht! Notfalls eben durch Umerziehung. In der Diskussion (mit mir) gibt es nicht um die Frage, ob Auto oder nicht, sondern ob man persönlich ein Auto braucht, in das der komplette Schlafzimmerschrank reinpasst. Oder ob man, nur mit Kleinwagen gesegnet, mindestens die Lieferung und je nach Talent auch die Aufstellung jenen überlässt, die das besser können. Ich habe übrigens den Eindruck, dass der Taycan, den Hermann oben empfahl, auch nicht so direkt für Transports von Schränken oder Waschmaschinen geeignet ist. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Das ist Schwachsinnn...gibt genug tiefe, flache mit E-Antrieb >> - Tesla Model S >> - e-tron GT >> - Porsche Taycan > > OK, man kann Autos auch in die Länge ziehen, statt in die Höhe. Das geht > aber meist deutlich ins Geld, siehe ebendiese. Auch wieder falsch. Beispiel: ne S-Klasse ist mindestens 4,96 m lang. Man hat doch gar keinen Verbrennungsmotor mehr inkl. Getriebe und Kardanwelle nach hinten drin. Den Platz kann ich doch für den Akku verwenden. Der Elektromotor ist wesentlich kompakter als ein Verbrenner gleicher Leistung. Und warum sollte das deutlich ins Geld gehen? E-Autos sind allgemein halt teurer.
Hermann S. schrieb: >>> - Tesla Model S >>> - e-tron GT >>> - Porsche Taycan > Und warum sollte das deutlich ins Geld gehen? Ja, warum eigentlich? So'n Porsche ist ja nur als BEV teuer. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Hermann S. schrieb: >>>> - Tesla Model S >>>> - e-tron GT >>>> - Porsche Taycan > >> Und warum sollte das deutlich ins Geld gehen? > > Ja, warum eigentlich? So'n Porsche ist ja nur als BEV teuer. ;-) Das hat aber nix damit zu tun, ob das Auto jetzt etwas länger ist oder nicht. BMW z. B. hat seine neuen Plattformen so ausgelegt, dass ins gleiche Fahrzeug entweder ein Verbrenner, Hybrid oder BEV eingebaut werden kann. Je nachdem was der Kunde konfiguriert. Und wenn das Auto als BEV konfiguriert wurde, ist das die selbe Karosse -> nicht länger oder höher als die Verbrenner-Variante
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Hermann S. schrieb: > Und wenn das Auto als BEV > konfiguriert wurde, ist das die selbe Karosse -> nicht länger oder höher > als die Verbrenner-Variante Gibts einen Link dazu? Die Platzaufteilung würde mich interessieren.
(prx) A. K. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Und wenn das Auto als BEV >> konfiguriert wurde, ist das die selbe Karosse -> nicht länger oder höher >> als die Verbrenner-Variante > > Gibts einen Link dazu? Die Platzaufteilung würde mich interessieren. Das hat mir aber vorletztes Jahr der BMW-Typ in der BMW Welt am Beispiel eines 3er erzählt. Im BMW-Konfigurator gibts aber nur Diesel, Benzin oder Hybrid...der BEV fehlt hier...hmmm...
Dafür gibts beim 4er Benzin, Diesel und BEV Varianten. Hier fehlt der Hybrid.
Die innere Platzaufteilung ist der interessante Teil. Also wo ist der Fahrakku beim BEV und was wird ggf beim Verbrenner aus dessen Platz.
(prx) A. K. schrieb: > Die innere Platzaufteilung ist der interessante Teil. Also wo ist der > Fahrakku beim BEV und was wird ggf beim Verbrenner aus dessen Platz. Der Akku sitzt im Unterboden. Beim Verbrenner ist da anstatt des Akkus nur die Kardanwelle nach hinten.
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Um nochmals auf das Thema Kapazität und Reichweite zurückzukommen: Vor knapp 20 Jahren kaufte ich meinen ersten LiPo mit 53Wh bei 330g, Leistungsgewicht also 160Wh/kg. Mein vor 3 Jahren gekaufter LiIon-Akku fürs Pedelec hat 500Wh bei 3.1kg, also 161Wh/kg. Wirklich viel getan (+1Wh/kg) hat sich in den letzten 15 Jahren also nicht. Bei dem Mercedes-Akku lese ich 100kWh bei 495kg, das sind *202Wh/kg*. Das ist ja schon mal eine Ansage. Wobei man lesen kann, dass die Elektrode aus Silizium noch erhebliche Probleme bzgl. Haltbarkeit hat. Dann: Mein Pedelec genehmigt sich auf meiner Hausstrecke (+/-25Hm) 300Wh bei 30km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23km/h. Das sind ziemlich genau 1kWh/100km. Dagegen ist ein Verbrauch von 8,7 kWh/100km für ein ausgewachsenes Auto wenig. Vor allem, wenn man Systemgewicht (100kg vs. 1820kg) und Durchschnittsgeschwindigkeit (23km/h vs. 87km/h) gegenüber stellt. Am Ende bleibt die Frage, welcher Verbrauch sich bei der Nutzung im Alltag einstellen wird.
Hermann S. schrieb: > Der Akku sitzt im Unterboden. > Beim Verbrenner ist da anstatt des Akkus nur die Kardanwelle nach > hinten. Akku unten, 4-Sitzer, auffällig niedrige Silhouette und Gardemass vereinbaren sich nicht automatisch. Hier wars wohl nicht das Designziel: "Kurzum würde ich da nicht lange sitzen wollen mit meiner Körpergröße von 1,88 Metern." https://temagazin.de/e-mobilitaet/car-maniac/bmw-i4-m50-im-car-maniac-e-auto-check/
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https://youtu.be/UYFHBAQGHkI?t=582 hier sieht man ganz kurz die prognostizierten Verbräuche des Autos: 3.6kWh/100km @ 50km/h Damit sollten auch 1500km auf Landstraße drin sein.
... und zwar als Alleinfahrer am Stück. ;-)
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Leute ihr vergesst das das alles noch "Kinderschuhtechnik" ist. Also etwa Verbrenner Stand 1930. (1895 lief das erste Verbrenner "Auto"). Ich denke da ist noch viel Luft nach oben. Und die Müssen erst mal einen neuen "Normakku" entwickeln. Aktuell bestehen gefühlt 80% aller Akkus aus den selben Akku, nämlich den 18650. Tesla hat 7200 in seinen Modell S. Meine Powerbank 3. Meine große Powerbank 5. Meine Alte Akkuschrauber 4. Alle parallel geschaltet und dann mit Step-UP auf die richtige Voltzahl gebracht. Wenn man das bedenkt, muss man sie über die Rechnung von Gerd Gerd U. schrieb: > Vor knapp 20 Jahren kaufte ich meinen ersten LiPo mit 53Wh bei 330g, ..... Nicht wundern. Der Akkuschrauber ist fast 18 Jahre alt und ein China-No-Name-Modell. Es gibt aktuell schon Akkus die mehr drauf haben als der Uralte 18650. Aber die sind keine billige Massenware wie der 18650. Tesla hast sogar eine eigene Fabrik nur für die Teile in USA. Man muss also nur die neuen Akkus als Massenware fertigen und alles sind glücklich.
Schlaumaier schrieb: > Aktuell bestehen gefühlt 80% aller > Akkus aus den selben Akku, nämlich den 18650. Bloss weils bei Tesla so ist (oder war)? "Mit Dosenöffner und Machete: Tüftler zerlegt Nissan-LEAF-Akku" https://youtu.be/WcqaAz1vjlo
Schlaumaier schrieb: > Leute ihr vergesst das das alles noch "Kinderschuhtechnik" ist. Also > etwa Verbrenner Stand 1930. (1895 lief das erste Verbrenner "Auto"). > > Ich denke da ist noch viel Luft nach oben. Und die Müssen erst mal > einen neuen "Normakku" entwickeln. Aktuell bestehen gefühlt 80% aller > Akkus aus den selben Akku, nämlich den 18650. Tesla hat 7200 in seinen > Modell S. Meine Powerbank 3. Meine große Powerbank 5. Meine Alte > Akkuschrauber 4. Es gibt schon noch andere Akkugrößen, die werden auch verbaut. > Alle parallel geschaltet und dann mit Step-UP auf die richtige Voltzahl > gebracht. Quark, das ist kein Step Up drin, sondern Reihenschaltung. > Es gibt aktuell schon Akkus die mehr drauf haben als der Uralte 18650. Nö. LiIon ist praktisch ausgereizt, da passiert nicht mehr viel. > Man muss also nur die neuen Akkus als Massenware fertigen und alles sind > glücklich. Was glaubst du, was seit Jahren passiert? Denkt du, die backen die Dinger in ner Hinterhofklitsche? Naja, dein Name ist Programm!
Schlaumaier schrieb: > Meine Powerbank 3. Meine große Powerbank 5. Grad erst eine 10 Ah Powerbank erstanden (Intenso, was'n sonst ;-). Wuchtige 1,5cm dick. Auch ohne Machete und Dosenöffner bin ich recht sicher, dass da keine 18650 drin stecken.
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Falk B. schrieb: > Nö. LiIon ist praktisch ausgereizt, da passiert nicht mehr viel. Ich habe nicht von LiIon geredet sonder von Akkus. Und da kenne ich ca 20 Techniken wobei einige sehr viel mehr Energiedichte haben als LiIon. Falk B. schrieb: > Was glaubst du, was seit Jahren passiert? Denkt du, die backen die > Dinger in ner Hinterhofklitsche? Nein. Aber in kleinen Laboren. Vom denn Prototypen zur Serienreife vergehen im Schnitt 10 Jahre, egal welches Produkt. Falk B. schrieb: > Es gibt schon noch andere Akkugrößen, die werden auch verbaut. Klor, das sind dann die andere 20 %. Falk B. schrieb: > Quark, das ist kein Step Up drin, sondern Reihenschaltung. Was auch immer. Aber meine USB-Powerbank ist KEINE Serienschaltung. Die habe ich nämlich von 1 Woche auseinander genommen.
Schlaumaier schrieb: > Falk B. schrieb: >> Nö. LiIon ist praktisch ausgereizt, da passiert nicht mehr viel. > > Ich habe nicht von LiIon geredet sonder von Akkus. > > Und da kenne ich ca 20 Techniken wobei einige sehr viel mehr > Energiedichte haben als LiIon. Von denen noch keine serienreif ist. >> Was glaubst du, was seit Jahren passiert? Denkt du, die backen die >> Dinger in ner Hinterhofklitsche? > > Nein. Aber in kleinen Laboren. Vom denn Prototypen zur Serienreife > vergehen im Schnitt 10 Jahre, egal welches Produkt. Quark. Das kann so gar nicht verallgemeinern. >> Quark, das ist kein Step Up drin, sondern Reihenschaltung. > > Was auch immer. Aber meine USB-Powerbank ist KEINE Serienschaltung. Die > habe ich nämlich von 1 Woche auseinander genommen. Ich meinte die Akkupacks vom Tesla, nicht der Power Bank.
Beitrag #7039115 wurde vom Autor gelöscht.
Falk B. schrieb: > Ich meinte die Akkupacks vom Tesla, nicht der Power Bank. Die haben beides. Reihe und parallel. X -Akkus in Reihe und dann den Block parallel neben anderen Blöcken. Sogenannte Block-Bild-Schaltungen. Weshalb man die Akkus auch Blockweise austauschen kann ,aber nicht darf. Dazu muss der ganze Kasten geöffnet werden. Und das sehen ALLE Autobauer pöse. Bei 7200 Stück brauchst man keine Energieverschwendung durch Step-UP. Hab das mal im TV gesehen.
(prx) A. K. schrieb: > Nicht jedes Auto taugt für Leute über 1,90m, aber hättest du vermutet, > dass die ausgerechnet in den Mini gut reinpassen? Das,weiß ich seit Jahrzehnten aus Erfahrung. Meine Frau liebt es allerdings überhaupt nicht, mit dem Hintern ein paar cm über der Fahrbahn durch die Gegend zu brausen. Die Übersicht kann man zudem vergessen. Mich stört vor allem, dass das Ein- uind Aussteigen die Knie schädigt. Aber spaßig ist die Design-Idee, das Handschuhfach hinten am Fahrzeug anzubringen, und dann auch nur von außen zugänglich.
Schlaumaier schrieb: > Leute ihr vergesst das das alles noch "Kinderschuhtechnik" ist. Also > etwa Verbrenner Stand 1930. (1895 lief das erste Verbrenner "Auto"). So ein Schmarrn...was soll am Elektroantrieb Kinderschuhtechnik sein??? https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos ...also noch vorm Otto-Motor! Und seit 1909 fahren elektrische Boote aufm Königssee. ...DER AKKU IST DAS PROBLEM!!!
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Thomas U. schrieb: > Aha! Das passt! Deshalb bekommen auch größere Menschen meist die besser > bezahlten Jobs. Solche zB? https://www.welt.de/wams_print/article1746450/Lange-Kerle-sind-gelassener.html
Hermann S. schrieb: > ...DER AKKU IST DAS PROBLEM!!! Der Energiespeicher. Das KANN ein Akku sein, muss aber nicht.
Percy N. schrieb: > Die Übersicht kann man zudem vergessen. Im Gegenteil. Wenn man als Fußgänger über die Straße geht und nicht so sehr von oben auf die Welt blickt wie du, erleichtert es sehr die Übersicht. Ich will ja auch sehen, was hinter dem nächsten Auto ist.
Geschichte des Rades schrieb: > Man sollte die Anti-SUV Fraktion also immer nach ihrer Körpergröße > fragen. Dass ein 1.5m kleiner schwedischer Lautsprecher, oder ein 1.6m > kleiner Bock in einem VW Up mehr Platz haben, als andere in einem > Touareg, liegt in der menschlichen Geometrie begründet. Ich fahre mit knappen 2m einen Japanischen Kleinwagen. Und sitze darin bequem. Ein größeres Auto wollte ich gar nicht haben, da würde mich die Parkplatzsuche einfach viel zu sehr nerven. Und jetzt kommst Du. :o)
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Die Übersicht kann man zudem vergessen. > > Im Gegenteil. Wenn man als Fußgänger über die Straße geht und nicht so > sehr von oben auf die Welt blickt wie du, erleichtert es sehr die > Übersicht. Ich will ja auch sehen, was hinter dem nächsten Auto ist. Dass es um die Sicht aus einem Mini ging und was das impliziert, das solltest Du Dir vielleicht noch erläutern lassen.
Nachdenklicher schrieb: > Ich fahre mit knappen 2m einen Japanischen Kleinwagen. Und sitze darin > bequem. Ein größeres Auto wollte ich gar nicht haben, da würde mich die > Parkplatzsuche einfach viel zu sehr nerven. Erstaunlicherweise sind viele Kleinwagen ala Twingo, Clio etc. vorn SEHR geräumig, auch für Leute über 1,90 wie mich. Dagegen sind 3er BMW ein Albtraum, egal ob vorn oder hinten sitzen! Auch im Porsche saß ich wie ne Sardine drin (vor über 20 Jahren auf ner Automesse). Ne, lass mal.
Falk B. schrieb: > Dagegen sind 3er BMW ein Albtraum, Die größeren sind auch nicht besser; egal, was Du machst, die B-Traverse ist immer da, wo eigentlich Deine Schädeldecke hinmöchte. Aua! Anscheinend bauen fie Bajuwaren eher für Stoiber als für den Franken Söder ...
Falk B. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> ...DER AKKU IST DAS PROBLEM!!! > > Der Energiespeicher. Das KANN ein Akku sein, muss aber nicht. Ja okaaay...überredet^^
Percy N. schrieb: > Anscheinend bauen fie Bajuwaren eher für Stoiber als für den Franken > Söder ... Dabei sind Münchner und Nürnberger nicht weit auseinander, wenngleich sie nicht die Hamburger schlagen können (liebe zu kurz gekommenen Ossis, bitte nicht draufklicken ;-): https://www.n-tv.de/panorama/Hamburger-sind-die-groessten-article274882.html
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(prx) A. K. schrieb: > Dabei sind Münchner und Nürnberger nicht weit auseinander, wenngleich > sie nicht die Hamburger schlagen können (liebe zu kurz gekommenen Ossis, > bitte nicht draufklicken ;-): Warum? Mal ganz abgesehen davon, daß das Ganze nur ein alberner Gag einer übersättigten Gesellschaft ist, ist auch die Methodik da mal fragwürdig. " wie eine Untersuchung des Stuttgarter Instituts für rationelle Psychologie im Auftrag der Zeitschrift "Men's Health" ergab." Jaja, Psychiologen und Men's Health. Na das kann was werden. Wahrscheinlich hat man ne Onlineumfrage gemacht, die ja sooooo belastbar ist. Vor allem bei den Angaben wie Einkommen und Schanzlänge ;-) "Für die Umfrage wurden mehr als 25.000 Männer ab 18 Jahren in den 50 größten deutschen Städten nach ihrer Körpergröße befragt." Wie war die Geschichte mit Napoleon und seinem Offizier? "Mein Kaiser, darf ich Ihnen das Buch aus dem Regal reichen, ich bin größer." "Sie sind nicht größer, nur länger!"
(prx) A. K. schrieb: > Dabei sind Münchner und Nürnberger nicht weit auseinander, wenngleich > sie nicht die Hamburger schlagen können Der 31. Platz für Osnabrück erklärt auch manches ... https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Scholz
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Anscheinend bauen fie Bajuwaren eher für Stoiber als für den Franken >> Söder ... > > Dabei sind Münchner und Nürnberger nicht weit auseinander, wenngleich > sie nicht die Hamburger schlagen können (liebe zu kurz gekommenen Ossis, > bitte nicht draufklicken ;-): > https://www.n-tv.de/panorama/Hamburger-sind-die-groessten-article274882.html Die Franken sehen sich auch als eigenes Volk...das sind keine Bayern (hat mir mal ein tiefster Franke erzählt)
Hermann S. schrieb: > Die Franken sehen sich auch als eigenes Volk...das sind keine Bayern > (hat mir mal ein tiefster Franke erzählt) Man muss Gott für alles danken, auch für einen Oberfranken. ;-) Keine Ahnung was es mit diesem kindischen, lokalen Kleinkrieg auf sich hat. Liegt wohl in der Natur des Menschen, der entgegen dem Zeitgeist eben KEIN Kosmopolit ist und eher regional stark verwurzelt ist.
Falk B. schrieb: > Keine Ahnung was es mit diesem kindischen, lokalen Kleinkrieg auf sich > hat. Sind meist harmlose Frotzeleien. Man zieht sich gegenseitig ein wenig auf, nicht mehr. Wird erst doof, wenn jemand das als Beleidigung auffasst.
(prx) A. K. schrieb: > Falk B. schrieb: > >> Keine Ahnung was es mit diesem kindischen, lokalen Kleinkrieg auf sich >> hat. > > Sind meist harmlose Frotzeleien. Man zieht sich gegenseitig ein wenig > auf, nicht mehr. Vorsicht, es gibt einschneidende kulturelle Unterschiede zwischen Bierfranken und Weinfranken. Wie sich die Bayern dazu verhalten, ist mir nicht umfassend bekannt; vielleicht bezieht sich die,Abgrenzung hauptsächlich auf Weinfranken ... > Wird erst doof, wenn jemand das als Beleidigung > auffasst. Köln - D'dorf?
Beitrag #7039443 wurde vom Autor gelöscht.
Hermann S. schrieb: > Und seit 1909 fahren elektrische Boote aufm Königssee. Die sind auch angepasst. Nur hat man die Technik vernachlässigt weil der Königssee so klein ist.
Wer über den SUV heult, hat vergessen was der praktische Nutzen eines Autos ist, oder noch nie wirklich Bedarf gehabt. Es ist einfach eine Tatsache das Aspekte der Sparsamkeit, besonders flach und windschnittig, für den praktischen Nutzen eines Autos eher von Nachteil sind. Also wenn die Mindestanforderung ein Einkauf ist, oder nur 1-3 Person transportieren, kann man in den meisten Fällen ja eigentlich komplett aufs Auto verzichten. Ich war auch öfters schon mit dem Bollerwagen Getränke holen, für alles unter 2 km mache ich mein Auto doch nicht an. Okay ich habe wohl die Leute vergessen die damit zur Arbeit fahren. Aber für mich ist ein Auto ein Arbeitsgerät.
Percy N. schrieb: > Mich stört vor allem, dass das Ein- uind Aussteigen die Knie schädigt. Oje, auch noch. Ich sehe schon den begehbaren PKW kommen. 3 Meter hoch und Türen wie beim Omnibus. Dann kann man bequem auf den Fernsehsessel zugehen und in selbigem versinken. Dann noch die Beinstützen ausfahren und die Massage einschalten. Man wird verächtlich auf die früheren SUVs herab sehen und sich fragen, wie man damals mit den winzigen Kisten klar kam. War ja gar kein Platz in den Dingern, man war eingepfercht wie die Ölsardinen in der Dose. Zudem war die Schädigung der Knie beim Ein- und Aussteigen immens. Als Folge brauchte man schon in jungen Jahren einen Rollator.
DANIEL D. schrieb: > Aber für mich ist ein Auto ein Arbeitsgerät. Für mich ist das Auto dann richtig, wenn ich alles damit machen kann und mir keine anderen Autos leihen muss. Mein erstes Auto war ein VW-Käfer, weil alle einen VW-Käfer hatten. Was für eine Mistkarre, hat nur Nachteile, der Hype um die Karre war mir ab dann ein Rätsel. Schnell war ich von einem Kombi mit AHK angetan, seitdem kommt mir nichts anderes mehr ins Haus. Wenn man die hintere Bank umlegt, hat man Platz ohne Ende und man kann sogar zu zweit hinten drin pennen, wenn es sein muss.
Gerd U. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Mich stört vor allem, dass das Ein- uind Aussteigen die Knie schädigt. > > Oje, auch noch. Ich sehe schon den begehbaren PKW kommen. Ich freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ich erfahre, dass a dwew Menschen über eine völlig unkaputtbare Gesundheit verfügen. Und nahezu jedes Mal, wenn ich kurz davor bin, diese darum zu beneiden, mache ich mir klar, dass diese Eigenschaft damit zu korrelieren scheint, sich über weniger glückliche Zeitgenossen lustig zu machen. Und dann wird mir jedesmal aufs Neue klar, dass es völlig ausreicht, ein Arschloch zu haben. Lebe lang! Gerd U. schrieb: > man kann sogar zu zweit hinten drin pennen, wenn es sein muss. Und schon wird klar, warum für manchen Zeitgenossen die Kopffreiheit das kleinere Problem ist, verglichen mit der zu überwindenden Einstiegshöhe.
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Gerd U. schrieb: > Ich sehe schon den begehbaren PKW kommen. 3 Meter hoch und Türen wie > beim Omnibus. Dachtest du an so etwas? Ist übrigens auch von Daimler. Extra knieschonend mit ausfahrbarer Treppe. https://apps-cloud.n-tv.de/img/9720306-1354914741000/16-9/750/38nu2055.jpg
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Herbert S. schrieb: > Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe > von Sindelfingen an die Côte d'Azur gelang problemlos, am Ende waren > sogar noch 140 Kilometer Reichweite übrig. Lächerlich, ein tesla roadster fliegt Millionen Meilen ohne nachladen: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/startups/spacex-falcon-rakete-wie-geht-es-dem-tesla-roadster/ Sind halt beide reine Werbekampagnen für die geistig nicht so Anspruchsvollen. Hauptsache der Herbert fühlt sich 5 Sekunden nicht so sinnentleert wie sonst.
Schlaumaier schrieb: > Falk B. schrieb: >> Nö. LiIon ist praktisch ausgereizt, da passiert nicht mehr viel. > > Ich habe nicht von LiIon geredet sonder von Akkus. > > Und da kenne ich ca 20 Techniken wobei einige sehr viel mehr > Energiedichte haben als LiIon. Und die müsste man doch einfach nur in Großserie produzieren. Dass da noch keiner drauf gekommen ist… > Falk B. schrieb: >> Was glaubst du, was seit Jahren passiert? Denkt du, die backen die >> Dinger in ner Hinterhofklitsche? > > Nein. Aber in kleinen Laboren. Vom denn Prototypen zur Serienreife > vergehen im Schnitt 10 Jahre, egal welches Produkt. Nein, der weit überwiegende Teil ist schlicht nicht geeignet für Serienproduktion und kommt deshalb gar nicht erst über das Prototypenstadium hinaus. Wenn etwas im Labor funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass es auch serientauglich gemacht werden kann. > Falk B. schrieb: >> Quark, das ist kein Step Up drin, sondern Reihenschaltung. > > Was auch immer. Aber meine USB-Powerbank ist KEINE Serienschaltung. Die > habe ich nämlich von 1 Woche auseinander genommen. Die Powerbank muss aber sowieso auf Konstantspannung regeln. Ob step-up oder step-down macht da nicht viel Unterschied, und dann wird's mit einer einzelnen Zelle einfacher und kompakter. Abgesehen davon bräuchte man bei zwei Zellen trotzdem einen step-up, um das Ding an 5V laden zu können. Dem Motor im Akkuschrauber ist die genaue Spannung dagegen egal, d.h. da braucht man gar keinen Wandler, wenn man die Spannung durch Reihenschaltung hoch genug macht. Das Ladegerät kann einfach passend dimensioniert werden.
(prx) A. K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Keine Ahnung was es mit diesem kindischen, lokalen Kleinkrieg auf sich >> hat. > > Sind meist harmlose Frotzeleien. Man zieht sich gegenseitig ein wenig > auf, nicht mehr. Wird erst doof, wenn jemand das als Beleidigung > auffasst. Klar ist das nur als Spass gedacht...er hat es damit begründet...Franken war ja mal ein Königreich^^
Bin mit meinem C180TD gestern 650km mit 100-120 km/h gefahren und habe dafür 28Liter Diesel gebraucht. Auf dem Hinweg bin ich 120-200 km/h gefahren und habe 40Liter benötigt. 2 Stunden mehr für 12Liter - schlechter Stundenlohn. C400 mit Astronomischen Verbrauch gegen C180 ist für mich Mehr erbracht ohne Nutzwert. Meiner kann 1800kg Wohnwagen über die Alpen ziehen wozu brauch man mehr als seine 122 PS? Früher habe ich etwas kleine Wohnwagen mit 75 PS Autos gezogen oder volle 2,5to Anhänger mit einem 80 PS VW Bus. Was ich nicht verstehe, ist der Spruch mit den überteuerten E-Autos. Mein erster hat vor 8 Jahren mit 10.000 km 10 k€ gekostet und fährt jetzt im zarten Alter von 10 Jahren und mit 123.00 km immer noch. Mein zweiter war bei der Französischen Post und kam für 3500€ mit 60.000km zu mir und hat jetzt 95.000km und auch 10 Jahre auf dem Puckel. Nummer 3 ist ein geleaster E-Up mit alles für 2k€ Anzahlung und 56€ Leasingrate - 1000€ Rückzahlung von VW und -6000€ vom Staat macht inkl. Versicherung und Steuern sowie jährlich 300€ THG insgesamt etwa 0,0 € Kosten. Nummer 4 ist jetzt etwas teurer Listenpreis wie mein Daimler 55k€ als Verführer mit 99km für 35k€ nach Förderung gekauft kostet der mich gut 300€ im Monat hat jetzt gesamt 16 Monate und 15000km rum. Der braucht auch 34kWh auf 100km mit 130 auf der BAB aber ein Expert Mitteillang mit Dieselmotor braucht dann 12Liter mal 11kW als eher so 132kWh / 100km. Und selbst der C180TD liegt mit 44kWh / 100 km eher schlecht gegen meine überwiegend Solar betriebenen E-Kisten. Nach jetzt 150.000km mit E-Autos und über 3im mit Verbrennern, warte ich eher darauf den letzten fahrenden Dino loszuwerden. Dazu reichen mir die 300km vom Expert und die 1000kg Anhängelast noch nicht ganz aus, sind aber ein Traum gegen die 120km vom ersten Kangoo ZE. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Nach jetzt 150.000km mit E-Autos und über 3im mit Verbrennern, warte ich > eher darauf den letzten fahrenden Dino loszuwerden. Dazu reichen mir die > 300km vom Expert und die 1000kg Anhängelast noch nicht ganz aus, sind > aber ein Traum gegen die 120km vom ersten Kangoo ZE. Und die Leute welche nur Platz für ein Auto haben, welches dann gleichzeitig alle Anforderungen erfüllen muss, die warten scheinbar alle mit dir.
Michael O. schrieb: > Was ich nicht verstehe, ist der Spruch mit den überteuerten E-Autos. > Mein erster hat vor 8 Jahren mit 10.000 km 10 k€ gekostet und fährt > jetzt im zarten Alter von 10 Jahren und mit 123.00 km immer noch. Soso, der Sieg der E-Mobilität wird also komplett mit gebrauchten Fahrzeugen bestritten. Ist ja schön, wenn du solche Schnäppchen gemacht hast, aber das ist nicht der Normalfall. Schon gar nicht bei E-LKWs ;-)
> C400 mit Astronomischen Verbrauch gegen C180
Rede doch bitte nicht von Dingen, von denen Du mangels Erfahrung wenig
Ahnung hast. Sicherlich wird der mehr als doppelt so große Motor etwas
mehr Sprit brauchen, aber dafür langweilt der sich bei 120 km/h. Der
Mehrverbrauch ist daher nicht "astronomisch" groß.
Es kann sich auch nicht jeder mehrere Autos leisten, nur um immer ein
für den gerade erforderlichen Zweck passendes zu haben. Von größeren
Solaranlagen mal ganz zu schweigen. Wenn man über solche Probleme
diskutiert, muß man schon mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen.
Ich weiß, das ist schwierig und kaum einer machts heute noch - wichtig
ist der eigene Arsch und nicht der des Nachbarn - aber wenn man dafür
eine Lösung sucht, dann braucht man eine, die für die Gesamtbevölkerung
passt, die mehrheitlich immer noch in den Städten in Mietskasernen
wohnt. Wenn da jeder drei Autos und 'ne Solaranlage haben möchte... geht
gar nicht, allein vom Platz her völlig ausgeschlossen.
Wenn man anstelle der E-Autos In jedes Gebäude einen 10KwH Akku gestellt hätte, und eine PV auf Dach geklatscht hätte. Hätte hätte Fahrradkette, und dann hätte man mit den vorhandenen Rohstoffen und Steuergeldern usw, soviel mehr erreichen können. Also einen ernsthaften Beitrag für eine CO2 Reduzierung. Aber man muss den Leuten ja noch Geld für Strom abnehmen können. Aber in einem Land der Autoindustrie werden Rohstoffe und Gelder natürlich der vorherrschenden Industrie zu Verfügung gestellt, vollkommen egal welch groteske Verschwendung dies ist. Das was in einem Elektroauto verbaut ist, würde für 3-12 Haushalte reichen, und wäre vielleicht sogar eine kleine Grundlage um dann die Elektromobilität durchzusetzen. Aber es soll ja nicht intelligent oder sinnvoll sein, sondern Geld in Großkonzerne befördern, deswegen ist auch *die Wichtigkeit der Reinfolge* egal. Und wir haben Kackstrom und mit dem ist das E-Auto ähnlich toll wie ein Verbrenner. Wie kann man nur die Wichtigkeit der Reinfolge vernachlässigen.
(prx) A. K. schrieb: > Dachtest du an so etwas? Ist übrigens auch von Daimler. > Extra knieschonend mit ausfahrbarer Treppe. > https://apps-cloud.n-tv.de/img/9720306-1354914741000/16-9/750/38nu2055.jpg Genau so muss das aussehen. Ein aufrechter Gang im Auto muss möglich sein, sonst ist das nix. Und als Fahrersitz ein Ohrensessel mit integrierter Aufsteh-Hilfe.
Gerd U. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Dachtest du an so etwas? Ist übrigens auch von Daimler. >> Extra knieschonend mit ausfahrbarer Treppe. >> https://apps-cloud.n-tv.de/img/9720306-1354914741000/16-9/750/38nu2055.jpg > > Genau so muss das aussehen. Ein aufrechter Gang im Auto muss möglich > sein, sonst ist das nix. Und als Fahrersitz ein Ohrensessel mit > integrierter Aufsteh-Hilfe. Scheiss aufs Papamobil: https://www.youtube.com/watch?v=F0qdHEBo3UU
Das Problem sind nicht die Autos an sich, sondern deren Nutzung. Früher gab es Fahrgemeinschaften zur Arbeit, vier Leute die sich die Kosten geteilt haben. Heute sieht man im Berufsverkehr eine Person pro Fahrzeug. Da ist das Problem. Keiner will mehr +/- paar Minuten Rücksicht nehmen, wenn einer mal nicht pünktlich Feierabend hat. Ich selbst lebe in der Großstadt und habe gar kein Auto mehr. Einen Führerschein aber sehr wohl. Nur lohnt sich ein Auto nicht, ich kann 90% meiner Besorgungen zu Fuß oder mit der Tram erledigen, die im 5min Takt fährt. Wenn ich ein Auto brauche, frag ich Freunde/Bekannte und wenn die ihre Kfz selber brauchen, gibt's immernoch Carsharing. Das sollte die Zukunft sein, und wenn möglich elektrisch. Das eigene Auto steht die meiste Zeit eh ungenutzt herum. Warum also nicht teilen? Leider wurde von den Politikern vergessen, dass nicht alle in der Großstadt wohnen, sondern eben in Dörfern, wo man sich zwar Wohnungen leisten kann, aber schon seit Jahren kein einziger Bus mehr fährt. Diese Leute sind auf das Auto angewiesen. Es ist also alles noch ein weiter Weg bis zur "Klimarettung". Nur da hilft auch kein BEV mehr. Außer man hat wirklich Fläche genug und kann sein Auto aus eigenem Solarstrom tanken/aufladen. Aber die meisten haben ihre Dachflächen bereits an das EVU vermietet im ländlichen Raum. Gefahren wird weiter der Verbrenner.
Vegane Innenausstattung... nix für Leute die gern im Auto vögeln bis die Scheiben tropfen... denen schimmelt das vergane Zeug unterm Hintern weg... es sei denn es ist mit etwas weniger "verganen" Antipilzmitteln getränkt... :-))
Rolf M. schrieb: > Den gibt's allerdings nur selten, denn SUVs sind eigentlich relativ > unpraktisch. Du hälst die anderern also für so blöd, sass sie nicht selber entscheiden sollen dürfen, was für ihre Bedürfnisse am besten ist, sondern dass du ihnen das erklären und vorschreiben musst ?
So wirklich eine Ahnung was Vegan bedeutet hast du aber nicht, oder? walta
sagjanur schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Den gibt's allerdings nur selten, denn SUVs sind eigentlich relativ >> unpraktisch. > > Du hälst die anderern also für so blöd, sass sie nicht selber > entscheiden sollen dürfen, was für ihre Bedürfnisse am besten ist, > sondern dass du ihnen das erklären und vorschreiben musst ? Schalt mal einen Gang zurück. Ich habe nirgends jemanden als blöd bezeichnet, und ich habe nirgends jemandem etwas vorgeschrieben. Also unterlasse bitte solche Unterstellungen. Ich habe lediglich geschrieben, dass es selten einen praktischen Grund für einen SUV-Kauf gibt. Meistens werden die eher nach emotionalen Gesichtspunkten gewählt, was ja nun bei Autos - gerade bei den eher teuren - auch nicht gerade ungewöhnlich ist.
Simpel schrieb: > Vegane Innenausstattung... nix für Leute die gern im Auto vögeln bis die > Scheiben tropfen... Du darfst von deiner eigenen Zeugung nicht auf andere schließen. Die meisten haben ein Schlafzimmer und eine Frau, die dafür kein Geld verlangt ;)
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> Ich selbst lebe in der Großstadt und habe gar kein Auto mehr. Ich lebe im Speckgürtel einer Großstadt und kann Dir demzufolge gerne mal aufzeigen, wie das mit der Notwendigkeit eines Autos woanders aussieht. > Nur lohnt sich ein Auto nicht, ich kann 90% meiner Besorgungen zu Fuß > oder mit der Tram erledigen, die im 5min Takt fährt. Wenn ich Besorgungen machen muss, alleine der Einkauf sind das mindestens 2,5km Weg. Die Richtung kann ich mir aussuchen, aber im Nahfeld gibt es nichts. Dazu kommt, daß hier am Wochenende kaum Busse fahren. Ich müsste nachsehen wieviele es heute sind, aber es gab Zeiten (deutlich später als zu DDR-Zeiten), da fuhren hier am Wochenende ganze drei Busse pro Richtung und Tag. Nicht pro Stunde. Eine Tram haben wir hier draußen sogar ebenfalls, allerdings ist die nächste Station 2,5km weit weg. Wenn man den Hinweg mit dem Fahrrad erledigt, erledigt man den Rückweg dank unserer netten Mitbürger zu Fuß. Kennt doch jeder, daß sich zwei Fahrräder gleichzeitig nur schwer fahren lassen. > Wenn ich ein Auto brauche, frag ich Freunde/Bekannte und wenn > die ihre Kfz selber brauchen, gibt's immernoch Carsharing. Wenn ich mal ein Auto brauche und mir eines von Freunden/Bekannten leihe, dann verplane ich deren Zeit gleich mit, weil die dann nicht mehr gut von hier weg kommen würden und man daher gleich zusammen fährt. Ein Carsharing-Auto findet man hier im Ort nicht, hier gibts noch nicht mal Elektro-Scooter weil sich das für die Betreiber nicht lohnt. > Das sollte die Zukunft sein, und wenn möglich elektrisch. Elektrische Träume sozusagen. > Das eigene Auto steht die meiste Zeit eh ungenutzt herum. > Warum also nicht teilen? Weil man heute ganz genau weiß, was mit Sachen passiert, die man verleiht. Schon mal eine Bohrmaschine verliehen? Vorausgesetzt, man bekommt die überhaupt zurück, hilft einem das aucht nicht weiter, weil man sich praktisch sowieso gleich 'ne neue kaufen muss. Einen neuen Satz Bohrer sowieso, die alten glühen bei der Rückgabe immer noch. Beim Auto so frei nach dem Motto hey Ben, hier hast Deinen Autoschlüssel zurück, das Auto wo der passt musst Dir in Tempelhof vom Verwahrgelände abholen, haben die Bullen einkassiert. Und falls Du die Kurbelwelle dazu brauchst, die muss irgendwo bei Spandau liegen, wo die Ölspur so langsam in eine größere Lache übergeht. Ich bin natürlich nicht schuld daran, ich bin nur ganz normal gefahren, weißt Du doch ...
Ben B. schrieb: > Wenn ich Besorgungen machen muss, alleine der Einkauf sind das > mindestens 2,5km Weg. Die Richtung kann ich mir aussuchen, aber im > Nahfeld gibt es nichts. Dazu kommt, daß hier am Wochenende kaum Busse > fahren. Ich müsste nachsehen wieviele es heute sind, aber es gab Zeiten > (deutlich später als zu DDR-Zeiten), da fuhren hier am Wochenende ganze > drei Busse pro Richtung und Tag. Nicht pro Stunde. Eine Tram haben wir > hier draußen sogar ebenfalls, allerdings ist die nächste Station 2,5km > weit weg. Wenn man den Hinweg mit dem Fahrrad erledigt, erledigt man den > Rückweg dank unserer netten Mitbürger zu Fuß. Kennt doch jeder, daß sich > zwei Fahrräder gleichzeitig nur schwer fahren lassen. Du scheinst in einer soziologisch ergiebigen Ecke zu hausen. Ich habe beim Einkaufen mit dem Fahrrad allenfalls das Problem, dass sperrige Gegenstände sich nur sehr schlecht transportieren lassen, wenn überhaupt. Zum Glück muss ich nicht allzu häufig Treppengeländer oä transportieren.
E34 L. schrieb: > Es ist also alles noch ein weiter Weg bis zur "Klimarettung". Was willst du retten, wenn in Brasilien tagtäglich die "Lunge der Welt" abgeholzt wird? Um dort dann Soja anzubauen, das wir dann importieren und damit unsere Schweine füttern, damit wir noch mehr Fleisch fressen können. Als lächerliche Lösung nötigt man den Leuten das E-Auto auf und erzählt ihnen, damit wird alles gut. Mit dem E-Auto können wir weiter in Saus und Braus leben. sagjanur schrieb: > Du hälst die anderern also für so blöd, sass sie nicht selber > entscheiden sollen dürfen, was für ihre Bedürfnisse am besten ist, > sondern dass du ihnen das erklären und vorschreiben musst ? Eindeutig JA. Diese Protzkisten sind zu hoch, zu breit und zu lang für unsere Straßeninfrastruktur. So eine fette Protzkiste passt nicht mal mehr in eine normale Garage. Und wenn doch, ist ein Aussteigen unmöglich. Würde man die Leute Lokomotiven kaufen lassen, dann würde sie Lokomotiven kaufen, die nicht auf die Gleise passen. Wie argumentierst du, wenn sich die Leute morgen für den Panzer entscheiden? Alles gut, dann fahren wir eben mit dem Panzer zur Arbeit und zum Einkaufen.
Gerald L. schrieb: ... > > Eindeutig JA. Diese Protzkisten sind zu hoch, zu breit und zu lang für > unsere Straßeninfrastruktur. So eine fette Protzkiste passt nicht mal > mehr in eine normale Garage. Und wenn doch, ist ein Aussteigen > unmöglich. Würde man die Leute Lokomotiven kaufen lassen, dann würde sie > Lokomotiven kaufen, die nicht auf die Gleise passen. > > Wie argumentierst du, wenn sich die Leute morgen für den Panzer > entscheiden? Alles gut, dann fahren wir eben mit dem Panzer zur Arbeit > und zum Einkaufen. Ich weiß nicht, was du willst. Da diese 'Protzkisten' nicht nur die o.g. verwerflichen Eigenschaften besitzen, saufen die auch noch eine übelste Menge an Sprit. Dann regelt sich das doch über den Spritpreis von ganz allein, wer zukünftig diese Protzkisten noch bewegen darf und dir deinen wertvollen Platz wegnimmt.
E34 L. schrieb: > Das eigene Auto steht die meiste Zeit eh ungenutzt herum. > Warum also nicht teilen? Weils nicht funktioniert. Als ich noch jung und dumm war, habe ich mal mein Auto eine Woche lang verliehen. Wochen später kam gleich eine ganze Batterie von Strafzetteln, alle aus dem gleichen Vergnügungsviertel. Auf meine Bitte um Begleichung (weit über 100 DM) kam die Antwort, ich solle die Strafzettel wegwerfen, das mache er immer so. Am Ende habe ich die Strafzettel bezahlt. ZEITLEBENS NIE WIEDER. Leute, die andere Leute zum Teilen auffordern, sind ausnahmslos elende und verkommene Schmarotzer. Nach dem Motto: Ich bin doch nicht blöd und gebe viel Geld für ein Auto aus, wenn ich es mir vom dummen Nachbar leihen kann. Der ist froh, wenn er mir sein Auto leihen darf. Nach einem Schulterklopfen ist der dann unendlich glücklich.
Gerald L. schrieb: > Eindeutig JA. Diese Protzkisten sind zu hoch, zu breit und zu lang für > unsere Straßeninfrastruktur. Du hälst dich also für schöauer als die Zulöassungsbehörden. Kümere dich besser um Lastenfahrräder.
Gerald L. schrieb: > Leute, die andere Leute zum Teilen auffordern, sind ausnahmslos elende > und verkommene Schmarotzer. https://youtu.be/RAv71VbdkBc
Thomas U. schrieb: > Da diese 'Protzkisten' nicht nur die o.g. verwerflichen Eigenschaften > besitzen, saufen die auch noch eine übelste Menge an Sprit. Das sehe ich wiederum etwas anders. Die Menge an verbrauchtem Sprit pro Jahr wäre entscheidend. Diese begrenzte Menge kannst du dann verheizen, wie du willst. Im Flugzeug, in deinem Rennwagen, deiner Protzkiste, deinem Motorrad usw. Dann würde auch die lästige Bewertung der Fahrzeuge in gut und schlecht entfallen. Allerdings: Wenn der begrenze Sprit verbraucht ist, dann ist Ende. Das restliche Jahr kannst du dann zu Fuß gehen, dein Schnitzel roh essen und mit kaltem Wasser duschen. Aber wer will das? In einer Demokratie sind solche Lösungen nicht durchsetzbar. > Dann regelt sich [...] von ganz allein, wer zukünftig diese > Protzkisten noch bewegen darf und dir deinen wertvollen Platz wegnimmt. Aha. Was mache ich also, wenn eine übergroße Protzkiste frech auf zwei Parkplätzen parkt? Die Boxhandschuhe anziehen und auf den Fahrer warten? Und komme mir jetzt nicht mit der Polizei, die haben anderes zu tun.
Gerald L. schrieb: ... >> Dann regelt sich [...] von ganz allein, wer zukünftig diese >> Protzkisten noch bewegen darf und dir deinen wertvollen Platz wegnimmt. > > Aha. Was mache ich also, wenn eine übergroße Protzkiste frech auf zwei > Parkplätzen parkt? Die Boxhandschuhe anziehen und auf den Fahrer warten? > Und komme mir jetzt nicht mit der Polizei, die haben anderes zu tun. Na was wohl schon? Anzünden, wie sich das gehört!
Gerald L. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Dann regelt sich [...] von ganz allein, wer zukünftig diese >> Protzkisten noch bewegen darf und dir deinen wertvollen Platz wegnimmt. > > Aha. Was mache ich also, wenn eine übergroße Protzkiste frech auf zwei > Parkplätzen parkt? Die Boxhandschuhe anziehen und auf den Fahrer warten? In einem Elektronik-Forum hätte ich erwartet, dass du da kleine magnetische Warnblinkblitzer anbringst, um alle rundherum zu warnen, dass der Fahrer der Protzkiste nicht Autofahren kann. In einem Juristen-Forum hätte ich erwartet, dass du den Wagen abschleppen lässt und den Halter auf Abschleppgebühren und Schmerzensgeld wegen seelischer Schäden verklagst. In einem Auto-Forum hätte ich erwartet, dass du quer davor parkst oder mit 5cm Seitenabstand neben der Fahrertür. In einem Mutter-Kind-Forum hätte ich Tipps für Sprühkreide zur Neumarkierung von Sperrflächen und evtl. Warnanstrich erwartet. In einem Politik-Forum würde ich mit Parteiprogrammen rechnen. In diesem Forum ist alles drin. MfG, Arno
Arno schrieb: > In diesem Forum ist alles drin. Wenn's denn so ist: Vor etwa 40 Jahren war es zeitweilig Mode unter militanten Radfahrern, auf Autos, die tw auf dem Radweg parkten, mit einem Schlüssel oder Schraubendreher die Grenze des Radweges im Lack zu verewigen.
Percy N. schrieb: > Arno schrieb: >> In diesem Forum ist alles drin. > > Wenn's denn so ist: > > Vor etwa 40 Jahren war es zeitweilig Mode unter militanten Radfahrern, > auf Autos, die tw auf dem Radweg parkten, mit einem Schlüssel oder > Schraubendreher die Grenze des Radweges im Lack zu verewigen. Dazu braucht es heute keine Kampfradler mehr. Das macht die Antifa freiwillig...
Die "Kreditanstalt für Wiederaufbau" hat gerade ihre Studie veröffentlicht, nachdem in Rheinlandpfalz der Anteil an "elektrisch angetriebenen Autos" unter dem Bundesdurchschnitt von 2,8% liege. Nämlich bei nur 2,1%. Die wissen das übrigens ganz genau, weil sie die auszahlende Stelle für E-Auto-Förderung sind, die sog. "Öffentliche Hand". Man darf also sagen, dass rund 98% der Rheinland-Pfälzer:innen nichts zur "Klimarettung mittels E-Auto" beitragen, während dies im Bundesdurchschnitt immerhin nur mehr als 97% der Bürger:innen sind. Das erstaunliche Tamtam um E-Autos ist also ein Randgruppenproblem. Eine laute, extreme Minderheit versucht der Masse "ihre" Vorstellung von Mobilität aufzuschwatzen. Klimahysteriker, Geschäftemacher und Weltverbesserungsdidakten. Und die "blöde" Masse macht nicht mit. Laut Studie wären zwar ein knappes Drittel der Befragten "(wirtschaftlich) in der Lage dazu, umzusteigen", tun es aber sozusagen "trotzdem" nicht. Jajaaa..."trotz" winkenden Heiligenscheins kaufen sie keine solche Scheisskarre! "Denen" gehört sich doch tüchtig weiter der Popo versohlt, wenigstens jenen...äh...28%, die sichs leisten könnten, aber nicht wollen. Es muss einfach solange eingepeitscht werden, bis... ...es wichtigere Themen gibt! Ukraine, Panzer, Flüchtlinge, Rücktrittsforderungen an Frau Integrationsbeauftragte XY in Bayern, die gesagt hat, man müsse Ukrainerinnen nicht erklären, dass sie hier auf dem Zimmerboden kein Feuer machen dürfen. Die allwissende Meinungsmaschinerie dreht sich weiter: Die grüne Partei des Herrn Habeck hat verlauten lassen, die Förderung von Hybridfahrzeugen wird bereits zum Jahresende eingestellt. Anders, als im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Ein verlässlicher Koalitionspartner, die "Grünen". "Was schert mich mein Geschwätz von gestern?". "Aber ich habe Sie doch gewählt..." "Na und?" Reingefallen!
Nichtverzweifelter schrieb: > ist also ein Randgruppenproblem ... das von den Autokonzernen ziemlich ernst genommen wird.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ein verlässlicher Koalitionspartner, > die "Grünen". "Was schert mich mein Geschwätz von gestern?". "Aber ich > habe Sie doch gewählt..." "Na und?" Reingefallen! Zum Trost ein Lied: https://www.youtube.com/watch?v=zb47CstE7R4
Thomas U. schrieb: > Gulag bis Meinungsänderung! Für die Konzernchefs? Harte Sache!
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(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Gulag bis Meinungsänderung! > > Für die Konzernchefs? Nö - für die 97....98% Bürger:innen als Kunsumverweiger**innen!
Nichtverzweifelter schrieb: > Aber von den 97....98% Bürger:innen nicht! Wie kommst Du darauf? Haben 97 % der Bevölkerung in den letzten Jahren einen Verbrenner gekauft?
Thomas U. schrieb: > Nö - für die 97....98% Bürger:innen als Kunsumverweiger**innen! Haben "Sie" dich übersehen, oder hat der Gulag neuerdings Internet?
Percy N. schrieb: > Wie kommst Du darauf? Haben 97 % der Bevölkerung in den letzten Jahren > einen Verbrenner gekauft? Exakt! Beschwere Dich bei der "Kreditanstalt für Wiederaufbau", dem Bundesverkehrsministerium und persönlich bei den Autoren der Studie!
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Nö - für die 97....98% Bürger:innen als Kunsumverweiger**innen! > > Haben "Sie" dich übersehen, oder hat der Gulag neuerdings Internet? Die im Wachturm sind halt gut vernetzt. Du kennst das?
Nichtverzweifelter schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Wie kommst Du darauf? Haben 97 % der Bevölkerung in den letzten Jahren >> einen Verbrenner gekauft? > > Exakt! Nö. "Die Neuzulassungen von Pkw mit Benzinmotoren gingen gegenüber dem Vorjahresmonat um 27 Prozent zurück, ihr Anteil lag bei 34,9 Prozent. Diesel-Pkw verzeichneten einen Rückgang von 30,1 Prozent und erreichten damit einen Anteil von 18,7 Prozent." "Elektro-Pkw liegen weiter im Trend. Im März 2022 wurden 14,5 Prozent mehr E-Autos als im Vergleichsmonat des Vorjahrs neu zugelassen: Das klingt zunächst nach viel, verglichen mit dem Vormonat, wo der Zuwachs noch bei mehr als 50 Prozent lag, ist aber auch hier eine deutliche Abkühlung zu erkennen. Der Anteil von Elektroautos an den gesamten Neuzulassungen lag bei 14,3 Prozent. Plug-in-Hybride hatten einen Marktanteil von 11,3 Prozent." https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/ > Beschwere Dich bei der "Kreditanstalt für Wiederaufbau", dem > Bundesverkehrsministerium und persönlich bei den Autoren der Studie! Dann ist das ja wie in der DDR: "Die Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge in der DDR betrug im Herbst 1988 7,5 Millionen, davon waren 3,7 Millionen Pkw, von denen sich etwa 95 % in Privatbesitz befanden." https://de.wikipedia.org/wiki/Verf%C3%BCgbarkeit_von_Pkw_in_der_DDR Offenbar hat es die Staatsführung trotz äußerster Anstrengung aller progressiven Kräfte nicht geschafft, den Volksmassen mehrheitlich Kraftfahrzeuge zu oktroyieren.
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Nachdem nun das Ende der Förderung von Hybridfahrzeugen zum Jahresende von der Ampelkoalition "beschlossene Sache ist", dürften die Verkaufszahlen von Fahrzeugen dieses Typs einbrechen. Ist wie mit der Sprech....pause beim :innen Gegendere, das macht nur die hörige, weil reichlich aus Steuermitteln finanzierte "Deutsche Welle", sowie der DLF-Hörfunk, allen Anderen ist es einfach zu aufgesetzt, zu oberlehrerhaft-zwanghaft, zu blöd... Wie halt der Bevölkerung Deutschlands auch. Die "normative Kraft des Faktischen". Erledigt sich von selbst.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ist wie mit der Sprech....pause beim :innen Gegendere, das macht nur die > hörige, weil reichlich aus Steuermitteln finanzierte "Deutsche Welle", > sowie der DLF-Hörfunk, allen Anderen ist es einfach zu aufgesetzt, zu > oberlehrerhaft-zwanghaft, zu blöd... Du wohnst offenbar im Tal der Ahnungslosen; beim ZDF ist die Gender-Barbarei ebenfalls Standard. Nichtverzweifelter schrieb: > Nachdem nun das Ende der Förderung von Hybridfahrzeugen zum Jahresende > von der Ampelkoalition "beschlossene Sache ist", dürften die > Verkaufszahlen von Fahrzeugen dieses Typs einbrechen. Sofern die Ladeinfrastruktur dem Bedarf angepasst wird, sollte das kein Problem sein. Hybride scheinen ohnehin vielfach kaum elektrisch bewegt worden zu sein.
Percy N. schrieb: > Offenbar hat es die Staatsführung trotz äußerster Anstrengung aller > progressiven Kräfte nicht geschafft, den Volksmassen mehrheitlich > Kraftfahrzeuge zu oktroyieren. Bei den von Thomas erwähnten Methoden kann das ja auch nicht funktionieren. Die potentielle Kundschaft einzusperren verkauft keine Fahrzeuge. Wer braucht schon im Gulag nen Trabbi?
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Ach Percy, im Zweifel vertraue ich da der KfW mehr, als Dir und Deinem käuflichen ADAC, der immer wiederkehrend in Skandale verwickelt ist. Lies weiter Dein ADAC-Mitgliedsheftchen, alle öffentlich-rechtlichen Landesprogramme haben diese Woche von der Studie berichtet, mit den jeweiligen Prozentangaben für ihr Sendegebiet. Natürlich, Du weißt es besser, Dein üblicher Selbstüberhöhungsdünkel. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten müssen bei Dir in die Lehre gehen mit Deinem DDR-Gesülze blablablaaaa
Nichtverzweifelter schrieb: > Ach Percy, im Zweifel vertraue ich da der KfW mehr, als Dir und Deinem > käuflichen ADAC, der immer wiederkehrend in Skandale verwickelt ist. "Wie die KfW „Deutschlands dümmste Bank“ wurde" https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/skandal-ueberweisung-wie-die-kfw-deutschlands-duemmste-bank-wurde/3259066.html
Percy N. schrieb: > Du wohnst offenbar im Tal der Ahnungslosen; beim ZDF ist die > Gender-Barbarei ebenfalls Standard Nö. Seit wann betreibt das ZDF denn Hörfunk?
Percy N. schrieb: > Hybride scheinen ohnehin vielfach kaum elektrisch bewegt worden zu sein. Korrektur: das muss natürlich "kaum elektrisch betankt" heißen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ach Percy, im Zweifel vertraue ich da der KfW mehr, als Dir und Deinem > käuflichen ADAC, der immer wiederkehrend in Skandale verwickelt ist. Sag mal, jetzt willst Du mich aber verscheißern, ok? So blöd kannst ja nicht einmal Du sein, zu glauben, die Zulassungsstatistik stamme vom ADAC.
(prx) A. K. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Ach Percy, im Zweifel vertraue ich da der KfW mehr, als Dir und Deinem >> käuflichen ADAC, der immer wiederkehrend in Skandale verwickelt ist. > > "Wie die KfW „Deutschlands dümmste Bank“ wurde" > https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/skandal-ueberweisung-wie-die-kfw-deutschlands-duemmste-bank-wurde/3259066.html Hinzu kommt, dass die KfW nur von denjenigen Zulassungen Kenntnis haben kann, für die Förderung beantragt wurde. Das ist zwar offensichtlich, aber möglicherweise nicht für jeden.
Ich weiß auch nicht, warum Du zu blöd bist, die Studie der KfW zu lesen. Dass Du zu blöd bist, beweist Du ja selbst. Dein ADAC-Firmenheftchen kannst Du steckenlassen, schuldig bliebst Du die Antwort auf die Gegenfrage, seit wann denn das Zweite Deutsche FERNSEHEN angeblich HÖRFUNK betreibt! Beschwere Dich doch bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau, bei den Landesrundfunkanstalten und auch noch bei "n-tv", ich sehe gerade, die hatten es die Tage auch in ihrem Newschannel. Na looos, drohe denen mit Rechtsmitteln!
Ein ganz besonderer Blödmann erklärt nun Selbstverständlichkeiten. Die KfW könne nur von Daten Kenntnis erhalten, die blablabla... Ja freilich, es werden "irgendwo" massenhaft Elektroautos gekauft, ganz ohne die Förderkohle dafür abzugreifen. Ganz sicher hat der Blödmann da Geheiminformationen. Wie vorle sinds denn?
DANIEL D. schrieb: > Wenn man anstelle der E-Autos In jedes Gebäude einen 10KwH Akku > gestellt hätte, und eine PV auf Dach geklatscht hätte. Hätte hätte > Fahrradkette, und dann hätte man mit den vorhandenen Rohstoffen und > Steuergeldern usw, soviel mehr erreichen können. Also einen ernsthaften > Beitrag für eine CO2 Reduzierung. Aber man muss den Leuten ja noch Geld > für Strom abnehmen können. > Aber in einem Land der Autoindustrie werden Rohstoffe und Gelder > natürlich der vorherrschenden Industrie zu Verfügung gestellt, > vollkommen egal welch groteske Verschwendung dies ist. Das was in einem > Elektroauto verbaut ist, würde für 3-12 Haushalte reichen, und wäre > vielleicht sogar eine kleine Grundlage um dann die Elektromobilität > durchzusetzen. > Aber es soll ja nicht intelligent oder sinnvoll sein, sondern Geld in > Großkonzerne befördern, deswegen ist auch die Wichtigkeit der Reinfolge > egal. Und wir haben Kackstrom und mit dem ist das E-Auto ähnlich toll > wie ein Verbrenner. Ich muss mich noch mal selbst zitieren, weil ich wie gesagt der Meinung bin dass E-Autos einfach nur Verschwendung sind von Ressourcen und Geld.
Ganz aufgeregt und aufgescheucht gackert das Forenhuhn A. K., einfach mal still und heimlich auf das blaue (prx) klicken... Satte Acht-und-sech-zig-tau-send Beiträge!!! Ein Meinungsmacher par exce.... psst! Leise! Nicht weitersagen ... Man muss das schon verstehen, Gackerhuhn oder KfW (die öffentliche Hand), wer hats zu mehr gebracht im Leben?
Nichtverzweifelter schrieb: > Ganz aufgeregt und aufgescheucht gackert das Forenhuhn A. K., einfach > mal still und heimlich auf das blaue (prx) klicken... Das ist unfair. Bei dir passiert da nichts. ;-)
Acht-und-sech-zig-tau-send-und-sieb-zig. update
(prx) A. K. schrieb: > Bei dir passiert da nichts. ;-) Es werden ja auch nur sinnvolle Beiträge gezählt.
Beitrag #7045003 wurde vom Autor gelöscht.
Oder öffentlich von einem Moderator danach gefragt, welcher Deiner -zigtausend "Beiträge" denn nun auch nur irgendeinen technischen Nutzen gehabt habe, gell "Percy"?
(prx) A. K. schrieb: > Wer braucht schon im Gulag nen Trabbi? Anno '89 waren die DER Exportschlager nach Ungarn und Prag.
Was bleibt also? - Die KfW veröffentlicht eine Studie, nach der die Rheinland-Pfälzer besonders renitent sind. Sie kaufen trotz wirtschaftlicher Fähigkeit viel zu wenig überteuerte, unpraktische E-Autos. - Die amtierende Regierung stellt die finanzielle Förderung für Hybridfahrzeuge deutschlandweit ein, in einigen Monaten. - Parteien der Ampelkoalition brechen damit ihren eigenen Koalitionsvertrag. Stichpunkt: Verlässliche Umweltpolitik, "ausgerechnet" die Grünen!
Aus der Studie der KfW geht am Beispiel RLP hervor dort müssen sich 26 E-Autofahrer eine Ladesäule teilen, die Dichte der Ladestationen sei immer noch viel zu gering. Was veranlasst denn eine staatliche Stelle, derart vernichtende Aussagen zu veröffentlichen?
Nichtverzweifelter schrieb: > müssen sich 26 E-Autofahrer eine Ladesäule teilen Ist das die mittlere Warteschlangenlänge vor der Ladesäule, oder der Quotient aus Autos und Säulen? Im Ernst: Sind jene, die überwiegend die eigene Ladesäule in der Garage nutzen, abgezogen, oder stehen die stets mit in der virtuellen Warteschlange? Es mögen tatsächlich zu wenig sein, vielleicht besonders in RP, aber mein Bekannter mit dem Leaf hat jedenfalls in BW bisher relativ wenig Probleme mit belegten oder ganz fehlenden Lademöglichkeiten gehabt. Nicht an seinen Wallboxen, nicht am öffentlichen Ladesäulen. Eher schon mit defekten Säulen. > Was veranlasst denn eine staatliche Stelle, derart vernichtende Aussagen > zu veröffentlichen? Vielleicht haben sie die geheime Dienstanweisung, nur zielgerichtete Information zu veröffentlichen und alle Statistiken entsprechend zu fälschen, nicht gelesen. ;-)
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Nichtverzweifelter schrieb: > Was veranlasst denn eine staatliche Stelle, derart vernichtende Aussagen > zu veröffentlichen? Ein zumindest halbwegs intelligenter Mensch käme jetzt auf die Idee, insoweit das Rechtsstaatsprinzip zu verdächtigen. Andere mögen andere Ideen entwickeln.
(prx) A. K. schrieb: > Es mögen tatsächlich zu wenig sein, vielleicht besonders in RP, Eher nicht: https://www.sixt-neuwagen.de/elektroauto/e-ladestationen/rheinland-pfalz?customerType=private
"Bayern ist Deutschlands Allrad-Hochburg" meldet der Bayerische Rundfunk, und echauffiert sich, das sei der mit Abstand höchste Wert aller Bundesländer. Eine journalistische Glanzleistung! Das ist mal Meinungsmache! Es seien "... nicht nur die bergigen Regionen, sondern auch die Stadt München". "Mehr Allrad-Antriebe als jede andere Großstadt" und beruft sich auf Zahlen des Kraftfahr-Bundesamtes in Flensburg. Ja, Du Penner, Du verblödeter Schreibtischtäter. Wo liegt denn München? Siehst Du die Alpen nicht? Dürfen Münchener nur in München fahren, ja? Im Stadtbereich? Ein "Skandal" muss her, koste es, was es wolle, die alltägliche Miesmache vom Schreibtisch aus. Individualverkehr muss schlecht geredet werden. Die bösen, bösen "Allradantriebe". Deutscher "Haltungsjournalismus", nur dem eigenen Dünkel verpflichtet. Ein Musterbeispiel!
(prx) A. K. schrieb: > Ist das die mittlere Warteschlangenlänge vor der Ladesäule, oder der > Quotient aus Autos und Säulen? Im Ernst: Sind jene, die überwiegend die > eigene Ladesäule in der Garage nutzen, abgezogen, oder stehen die stets > mit in der virtuellen Warteschlange? Einfach selber nachlesen. Und nicht die ausdrücklich so gekennzeichnete "Meinung" eines Journalistendes Handelsblatts. Aber, da Du ja Dienstanweisungen vermutest, ohne jeden Beleg, eh zwecklos. Du verfügst ja selbst über umfangreiches, statistisches Datenmaterial mit enormer Aussagekraft, den einen Bekannten da in einem völlig anderen Bundesland, da kommst Du sicher zu plausiblen, für Dich gültigeren Forschungsergebnissen.
Nichtverzweifelter schrieb: > die Studie der KfW Welche? Wo? Lonk? Nichtverzweifelter schrieb: > Einfach selber nachlesen. Wo denn so? Link?
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Ein zumindest halbwegs intelligenter Mensch käme jetzt auf die Idee, selber danach zu suchen. Wer suchet, der findet! Andere mögen daran scheitern.
Ein hinreichend intelligenter Mensch nimmt denjenigen, der sich auf einen Text Dritter beruft, in die Pflichtt, diesen nachzuweisen. Ein Dummkopf leistet dieser Auffirerung nicht Folge. Jeder wie er mag und kann.
Du bist also so dumm, die Studie nicht zu finden. Rekord!
Was eine Auffirerung wohl sein mag? Das Exkrement eines kranken Hirnes? Warum kann dieser Superblödmann nicht einen fehlerfreien Satz formulieren? Weil er superblöd ist!
>> Bei dir passiert da nichts. ;-) > Es werden ja auch nur sinnvolle Beiträge gezählt. Dann müsste bei Dir eigentlich ein negativer Wert stehen.
Ben B. schrieb: >>> Bei dir passiert da nichts. ;-) >> >> Es werden ja auch nur sinnvolle Beiträge gezählt. > > Dann müsste bei Dir eigentlich ein negativer Wert stehen. Daran kannst Du erkennen, wie unzuverlässig Deine Wahrnehmung funktioniert. Sei froh, dass es diesen objektiven Zähler gibt!
In diesem Forum ist noch nicht mal ein Objektiv objektiv.
Eure E-Auto Probleme und eigentlich alle Energieprobleme der Welt sind ohnehin so gut wie gelöst, denn: https://efahrer.chip.de/news/unendlich-reichweite-gigantischer-e-laster-erzeugt-mehr-strom-als-er-braucht_107736
Walter K. schrieb: > Eure E-Auto Probleme und eigentlich alle Energieprobleme der Welt sind > ohnehin so gut wie gelöst, Funktioniert aber nur, wenn es mit der Welt bergab geht.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ganz aufgeregt und aufgescheucht gackert das Forenhuhn A. K., einfach > mal still und heimlich auf das blaue (prx) klicken... > > Satte Acht-und-sech-zig-tau-send Beiträge!!! Wenn man bei dir die Anzahl gelöschter Beiträge sehen könnte würde das den Wert ja vieleicht noch toppen :-)
(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> Eure E-Auto Probleme und eigentlich alle Energieprobleme der Welt sind >> ohnehin so gut wie gelöst, > > Funktioniert aber nur, wenn es mit der Welt bergab geht. Richtig … aber man könnten z.B. den Brocken im Harz abtragen - und mit dem Geröll in Berlin den Reichstag zuschütten!
Walter K. schrieb: > und mit dem Geröll in Berlin den Reichstag zuschütten! Ihn anzuzünden ist wohl zu gestrig?
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(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> und mit dem Geröll in Berlin den Reichstag zuschütten! > > Ihn anzuzünden ist wohl zu gestrig? Bei der Menge an heißer Luft, die dort erzeugt wird, wird das wohl ohnehin irgendwann von selbst passieren
Ich weiß ja nicht, wo ihr so wohnt und welchen Umgang ihr pflegt, aber mich indirekt als Schmarotzer hinzustellen braucht es wirklich nicht! Ich bin so erzogen worden, dass ich fremdes Eigentum genauso pfleglich behandele wie mein eigenes. Schließlich erwarte ich das auch von anderen und möchte ja auch gerne wieder mal etwas leihen. Wenn ich ein Auto brauche, bestimme ich nicht über den Alltag von Nachbarn oder Bekannten, sondern richte mich nach ihnen und leihe mir das Auto, wenn die es nicht brauchen. Da man unter Nachbarn kein Geld annimmt, bringe ich das Auto eben vollgetankt zurück oder fahre durch die Waschanlage auf meine Kosten. Ich hab nie behauptet, dass ich etwas umsonst haben möchte. Auch schreib ich, dass es eben nur in der Großstadt funktioniert. Wer weiter draußen wohnt, braucht natürlich sein Auto/Verbrenner. Das ist einfach so. Schrieb ich auch so. Wobei man im Beispiel "Ben" auch 2,5Km laufen kann. Ist gut für die Gesundheit. Ich gehe viel zu Fuß, da mich die Maskenpflicht in der Tram nervt. Aber der Gedanke vieler (übergewichtiger) Deutscher ist nunmal: Was soll ich laufen, wenn ich vier gesunde Reifen habe".. ;)
> Wobei man im Beispiel "Ben" auch 2,5Km laufen kann. > Ist gut für die Gesundheit. Joa, mit dem Getränke-Einkauf für 'ne Woche vor allem für den Rücken. Oder die Stunde Zeit, die man für Hin- und Rückweg nicht mehr für andere Dinge planen kann. Sorry, aber Du hast sie doch wohl nicht mehr alle wenn Du solche Vorschläge machst. Da kann man mal sehen wie realitätsfremd Du denkst, bzw. daß Du vom Leben außerhalb einer Großstadt genau so viel Ahnung hast wie ein Kuh vom Tauchen.
Gerald L. schrieb: > Auf meine Bitte > um Begleichung (weit über 100 DM) kam die Antwort, ich solle die > Strafzettel wegwerfen, das mache er immer so. Am Ende habe ich die > Strafzettel bezahlt. ZEITLEBENS NIE WIEDER. > > Leute, die andere Leute zum Teilen auffordern, sind ausnahmslos elende > und verkommene Schmarotzer. Nach dem Motto: Ich bin doch nicht blöd und > gebe viel Geld für ein Auto aus, wenn ich es mir vom dummen Nachbar > leihen kann. Der ist froh, wenn er mir sein Auto leihen darf. Nach einem > Schulterklopfen ist der dann unendlich glücklich. Genau das. Wer Dinge nicht besitzt, sondern sie sich leihen muss, kann oder will damit nicht umgehen. Das betrifft Autos und Werkzeug. Nahezu jedes mal, wenn man so jemandem (also jemandem, der sich Dinge leiht) etwas leiht, dann bekommt man es missbraucht zurück. Liegt in der Natur der Sache. Würde diese Person den Nutzen dieses Gerätes/Autos nämlich erkennen, dann hätte sie eins. Man kann mal eine Ausnahme machen bis jemand 25 Jahre alt ist, weil es da ja am Geld fehlt und Unterstützung noch angebracht ist, aber ein Erwachsener, der kein eigenes - WICHTIGES - Zeug wie Auto oder Werkzeug hat, kann sich schleichen.
Ben B. schrieb: > Joa, mit dem Getränke-Einkauf für 'ne Woche vor allem für den Rücken. Dann lass das Bier weg und trink Leitungswasser bzw. Tee ;) Allerdings scheint Ersteres Grundvoraussetzung für viele hier zu sein. Vor allem bei den Beiträgen zu später Stunde merkt man das dann doch, querbeet ;) Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen, in der Landwirtschaft. Daher schätze ich die Stadt ja so sehr. Als Jugendlicher aufm Dorf gab's nix, wenn man kein Moped und später Auto hatte. Aber wenn alle so ticken wie zwei Beiträge über mir, wird es wohl nie was mit Carsharing. Wenn jeder dem anderen nur das Schlechteste zutraut.
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E34 L. schrieb: > Ben B. schrieb: > >> Joa, mit dem Getränke-Einkauf für 'ne Woche vor allem für den Rücken. > > Dann lass das Bier weg und trink Leitungswasser bzw. Tee ;) Oder man nimmt einen Bollerwagen, so mache ich das. Für 300m mache ich mein Auto nicht an, und bei dem normale Einkauf kann man auch mal etwas weiter laufen.
Da Lai Imler schrieb: > Genau das. Wer Dinge nicht besitzt, sondern sie sich leihen muss, kann > oder will damit nicht umgehen. > > Das betrifft Autos und Werkzeug. Das ist Unsinn. Oder ihr habt alle seltsame Bekannte. Ich wohn zur Miete, wenn ich da zwei Löcher im Jahr bohren muss (für eine neue Deckenleuchte z.B.) brauch ich doch keine eigene Bohrmaschine. Übliches Werkzeug hab ich natürlich, auch einen Akkuschrauber. Aber bei einer Betondecke kommt der nicht weit, da brauch ich nen Schlagschrauber. Mitm Auto ähnlich. Ich brauch das echt selten mal. Und ich hab noch nie andere Leute Eigentum schlecht behandelt.
EDIT: Ich verleihe im Gegenzug ja auch Dinge. Habe ein recht potentes Kfz-Batterieladergerät und im Winter (die hier auch den Namen noch verdient haben) haben das schon mehrere Nachbarn ausgeliehen. Und ich hab's immer intakt zurückbekommen.
Der Thread begann in grauer Vorzeit mit: ›Mercedes E-Auto fährt über 1.000 km ohne zu laden‹ Nun sind wir beim Bollerwagen zum Einkaufen. Dieses Forum - mitsamt seiner Patienten - ist um Größenordnungen unterhaltsamer als Titanic und Postillion es je sein könnten.
E34 L. schrieb: > Habe ein recht potentes Kfz-Batterieladergerät und im Winter (die hier > auch den Namen noch verdient haben) haben das schon mehrere Nachbarn > ausgeliehen. Das ist im Unterhalt möglicherweise sparsamer als ein eigenes Auto, könnte ich mir vorstellen.
Norbert schrieb: > Dieses Forum - mitsamt seiner Patienten - ist um Größenordnungen > unterhaltsamer als Titanic und Postillion es je sein könnten. Aber auch nur, weil hier jeder ohne Anmeldung schreiben kann. Unerkannt Blödsinn reden, das sieht man ja öfter. Liegt an A.S. der will das so.
E34 L. schrieb: > Norbert schrieb: >> Dieses Forum - mitsamt seiner Patienten - ist um Größenordnungen >> unterhaltsamer als Titanic und Postillion es je sein könnten. > > Aber auch nur, weil hier jeder ohne Anmeldung schreiben kann. Unerkannt > Blödsinn reden, das sieht man ja öfter. Liegt an A.S. der will das so. Schmunzelnd nehme ich zur Kenntnis das du implizierst es sähe mit Anmeldung besser aus. Nur mal so rein hypothetisch, wenn ich die gegenteilige Auffassung verträte(×), wer hätte wohl größere Chance auf den Gewinn? (×) Konjunktiv wäre hier aber nicht notwendig…
E34 L. schrieb: > Da Lai Imler schrieb: > >> Genau das. Wer Dinge nicht besitzt, sondern sie sich leihen muss, kann >> oder will damit nicht umgehen. >> Das betrifft Autos und Werkzeug. > > Das ist Unsinn. Oder ihr habt alle seltsame Bekannte. Ich wohn zur > Miete, wenn ich da zwei Löcher im Jahr bohren muss (für eine neue > Deckenleuchte z.B.) brauch ich doch keine eigene Bohrmaschine. Übliches > Werkzeug hab ich natürlich, auch einen Akkuschrauber. Aber bei einer > Betondecke kommt der nicht weit, da brauch ich nen Schlagschrauber. > Mitm Auto ähnlich. Ich brauch das echt selten mal. Und ich hab noch nie > andere Leute Eigentum schlecht behandelt. Also ich habe mein Auto auch schon an Freunde verliehen. Ist für mich halt auch nur ein Auto. Aber ausgeliehen habe ich mir es mir bisher nur das Auto von den Eltern.
E34 L. schrieb: > Aber bei einer > Betondecke kommt der nicht weit, da brauch ich nen Schlagschrauber. Dieser Kommentar ist der beste Beweis von "kann damit nicht umgehen". Weder "Schlag-" noch "-schrauber" ist richtig Du - manche würden sagen - Schnorrer.
DANIEL D. schrieb: > Also ich habe mein Auto auch schon an Freunde verliehen. Ist für mich > halt auch nur ein Auto. Deine Freunde sind nur so lange Deine Freunde, bis einem während der Leihe der Zahnriemen/Steuerkette reißt. Vermutlich reicht da auch schon ein versagender 20 Euro ABS Sensor, um hier mal gepflegt abzuwägen, ob Du außer Verleihender zu sein tatsächlich noch Freundstatus besitzt. Lebenserfahrung kommt auf diesem naiven Wege schon noch ausreichend zusammen.
Leih nichts aus, wenn Dir eine Freundschaft etwas wert ist !
Bei mir endet das immer damit, daß ich solche Arbeiten bei Freunden mit dem eigenen Werkzeug selbst erledige. Wenn dann was kaputtgeht, war ich's wenigstens selber. Das meiste geht ja nicht kaputt weil derjenige das zerstören wollte - aber er hat z.B. einfach nicht besser gewusst, daß ein Betonbohrer eher schlecht durch ein dickeres Moniereisen hindurch geht. Oder ein Stahlbohrer geht auch nicht weit in Beton, egal wie kräftig man drückt. Ich habe einen Ma(c)kita Akkuschrauber, der auch Schlagbohren kann. Für größere Löcher wie 'ne Kabeldurchführung ist das eher nichts, aber für sowas wie 'ne Deckenlampe reicht das.
Da Lai Imler schrieb: > Leihe der Zahnriemen/Steuerkette reißt. Vermutlich reicht da auch schon > ein versagender 20 Euro ABS Sensor Das sind alles DInge die wären genauso kaputt gegangen wenn der Besitzer selbst gefahren wäre. Jeder der die Kosten für sowas auf den Fahrer abwälzen will wäre eine linke Bazille. Ganz anders sieht die Sache aus, wenn der Wagen dann plötzlich eine Delle oder Kratzer oder schlimmer hat oder gar ein Unfall mit Fremdbeteiligung auftritt. Wer zahlt dann die Kosten für die Reparatur und vor allem für die Hochstufung in der Versicherung? Insofern fahre ich nicht gerne mit einem Fahrzeug eines anderen und verleihe meins auch nur im absoluten Ausnahmefall. Gleiches mit Werkzeug. Sobald der Wert des Werkzeugs einige 10 Euro übersteigt gehe ich lieber zu dem Freund und helfe mit meinem Werkzeug, aber ich gebe es nicht aus der Hand.
Udo S. schrieb: > Jeder der die Kosten für sowas auf den Fahrer abwälzen will wäre eine > linke Bazille. Ja, aber die Freundschaft ist bei so etwas zu Ende. Der Ausleiher würde sich zurückziehen, um die negativen Schuldgefühle zu vermeiden. Das steht sonst immer im Raum. Von wirklichen Freunden leiht man sich deshalb nichts. Wirkliche Freunde spannt man auch nicht zum Umzug ein, etc. Diese Leihkultur besteht nur bei Schnorrer (spielt Unterwürfigkeit vor, um Ziele zu erreichen) und Gönner (genießt es, dass andere unterwürfig sind und eigentlich dankbar sein müssen) Beziehungen. Dafür ist "Freundschaft" das völlig falsche Wort.
Lol, naja da habe ich ja Glück dass meine Freunde alle schlau genug sind um Auto zu fahren, und um Werkzeug zu bedienen. Mein Vater kam mal mit meinem Fein MultiMaster zurück, und dann war der kaputt. Aber er wollte mir auch einen neuen kaufen, nur konnte ich den reparieren, es war nur der Kondensator. Kenne ich gar nicht so dass man sich Dinge ausleiht, wo man nicht mal weiß wie man sie richtig benutzt. Und gerade bei meinem Auto, haben die meistens einen niedrigeren Durchschnittsverbrauch als ich ihn habe. Es sind andere Leute mit meinem Motorrad gefahren, selbst welche ohne Führerschein. Ich bin schon Motorräder und E-Bikes von Freunden gefahren. Oder Autos, weil sie nicht mehr in der Lage waren heim zu fahren, am schlimmsten war dieser BMW 30D oder sowas mit Automatik, nach einer Stunde auf der Autobahn erstmal eine Vollbremsung, weil ich bei der Ampel langsamer werden wollte😁 Naja wenn man in Kreisen unterwegs ist, wo alle alles können, und sie die allerbesten Menschen sind, und die anderen alle ja so dumm, da kann ich mir gut vorstellen, dass es oft Selbstüberschätzung auf Kosten von anderen gibt. Also meine Freunden muss man nicht die Bohrmaschine erklären. Und noch mal zurück zu dem 1000 km Auto, also ganz ehrlich das ist doch so unpraktisch wenn die Kiste so flach ist. Scheiße ein auszusteigen, wenig Platz im Innenraum schlecht zu beladen. Das passende und praktische Elektroauto wurde noch nicht erfunden. Meiner Meinung nach würde das ein kleiner Transporter sein, total billig mit einer Solarzelle auf dem Dach. Und damit könnte man dann einen großteil seiner Fahrten erledigen.
Da Lai Imler schrieb: > Weder "Schlag-" noch "-schrauber" ist richtig Du - manche würden sagen - > Schnorrer. In der Deutschschweiz sind einige Begriffe anders. Jetzt troll dich du -manche würden sagen "frustrierter arbeitsloser Alkoholiker" oder kurz Ossi. Wie man in den Wald...
DANIEL D. schrieb: > Und noch mal zurück zu dem 1000 km Auto, also ganz ehrlich das ist doch > so unpraktisch wenn die Kiste so flach ist. Die Physik lässt sich nicht überlisten. > Das passende und praktische Elektroauto wurde noch nicht erfunden. Die Ansichten darüber, was passend und praktisch ist, gehen bekanntlich weit auseinander. > Meiner Meinung nach würde das ein kleiner Transporter sein, Seit über 10 Jahren gibt es beispielsweise den Renault Kangoo Z.E. Aber du meinst bestimmt einen kleinen billigen Transporter für den Nahbereich, der aber mit seiner Solarzelle bei schlechtem Wetter nachts ohne anzuhalten auch 1000 km weit kommt.
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sagjanur schrieb: > Gerald L. schrieb: >> Eindeutig JA. Diese Protzkisten sind zu hoch, zu breit und zu lang für >> unsere Straßeninfrastruktur. > > Du hälst dich also für schöauer als die Zulöassungsbehörden. Ja, halt ich mich. Denn die Zulassungsbehörden bekommen ihre Weisungen von der Politik und die Politik bekommt ihre Weisungen von der Automobilindustrie. Ich dagegen bin nicht weisungsgebunden, kann also meinen Verstand benutzen. > Kümere dich besser um Lastenfahrräder. Lastenfahrräder sind der gleiche Schwachsinn in grün, denn für Lastenfahrräder ist weder auf der Straße Platz, noch auf dem Gehweg. Hier ist Grün die Quelle des Übels.
(prx) A. K. schrieb: > Aber du meinst bestimmt einen kleinen billigen Transporter, der mit > seiner Solarzelle ohne zu laden 1000 km weit kommt. Nein ich meine einen der so billig ist, dass man sich auch als Geringverdiener einen Zweitwagen leisten kann. Sowas wie ein mobility Scooter nur minimal größer. Er muss auch keine 100 km weit kommen, aber dafür sollte das Ding maximal 5000 € kosten, eher 2000€ und robust und wartungsarm sein. Wenn das Elektroauto vorzugsweise ein Tesla beim Bonzen ist, dann fallen mir nur Kraftausdrücke ein, wenn ich beschreiben will wie sinnlos das ganze für die Umwelt ist, und was ich von den Leuten halte, die meinen sie würden damit die Welt retten.
Gerald L. schrieb: > Lastenfahrräder sind der gleiche Schwachsinn in grün, denn für > Lastenfahrräder ist weder auf der Straße Platz, noch auf dem Gehweg. Dafür, dass es so ein Schwachsinn ist, funktionieren sie ziemlich gut. Sonst würden die Kurierdienste sie nicht nutzen.
DANIEL D. schrieb: > am schlimmsten war dieser BMW 30D oder sowas mit Automatik, nach > einer Stunde auf der Autobahn erstmal eine Vollbremsung, weil ich bei > der Ampel langsamer werden wollte😁 Drum merke: niemals mit dem linken Fuß bremsen ;) Der hat bei Automatik eben nichts zu tun.
DANIEL D. schrieb: > Wenn das Elektroauto vorzugsweise ein Tesla beim Bonzen ist Kennst du einen Bonzen, der so einen Kangoo fährt? Die Dinger sind typische langweilige Handwerkerfahrzeuge, nicht sonderlich auffällig, und stehen recht wahrscheinlich nie in jenen Nachrichtenquellen, die du regelmässig zur Kenntnis nimmst. Und trotzdem gibt es sie seit 2011. Hingegen liest du täglich von Tesla und Elon Musk, und meinst deshalb, die E-Welt bestünde nur daraus. Tut sie nicht, das ist ein Wahrnehmungseffekt.
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(prx) A. K. schrieb: > Funktioniert aber nur, wenn es mit der Welt bergab geht. Wenn man eine verkehrte Welt zugrunde legt, funktioniert vieles: "Auf der Fahrt ins Tal erzeugt der voll beladene Stromer dank der entstehenden Bremsenergie genügend Strom, um damit den folgenden Wiederaufstieg zu schaffen." Dass man in einem Steinbruch die schwere Ladung von oben nach unten fährt, ist mir neu. Bei den mir bekannten Steinbrüchen transportieren die schweren Laster die Ladung von unten nach oben.
DANIEL D. schrieb: > Nein ich meine einen der so billig ist, dass man sich auch als > Geringverdiener einen Zweitwagen leisten kann. Das ist ja schon fast Sozialismus!
Gerald L. schrieb: > Dass man in einem Steinbruch die schwere Ladung von oben nach unten > fährt, ist mir neu. Man lernt eben nie aus. Dieser LKW fährt, wie der Text beschreibt, in einem Steinbruch in der Schweiz. Und da kommt es schon mal vor, dass man Bergen begegnet. Aber sie sind ja dabei, sie mittels solcher LKWs abzutragen.
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DANIEL D. schrieb: ... > > Nein ich meine einen der so billig ist, dass man sich auch als > Geringverdiener einen Zweitwagen leisten kann. Sowas wie ein mobility > Scooter nur minimal größer. Er muss auch keine 100 km weit kommen, aber > dafür sollte das Ding maximal 5000 € kosten, eher 2000€ und robust und > wartungsarm sein. > Meinst du das? Aber auch hier kommst du mit deinen 2k-eus nicht weit (im wahrsten Sinne des Wortes!) ECONELO Elektro Kabinenroller M1 45 km/h... 2200 Watt Elektro-Miniauto mit 45 Km/h UVP: 6.999,00 -14% 6.049,00 * Reichweite max. 60km Sogar einne Handbremse ist vorhanden!!!
Thomas U. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > > ... >> Nein ich meine einen der so billig ist, dass man sich auch als >> Geringverdiener einen Zweitwagen leisten kann. Sowas wie ein mobility >> Scooter nur minimal größer. Er muss auch keine 100 km weit kommen, aber >> dafür sollte das Ding maximal 5000 € kosten, eher 2000€ und robust und >> wartungsarm sein. > > Meinst du das? Aber auch hier kommst du mit deinen 2k-eus nicht weit (im > wahrsten Sinne des Wortes!) > ECONELO Elektro Kabinenroller M1 45 km/h... > 2200 Watt Elektro-Miniauto mit 45 Km/h > UVP: 6.999,00 -14% > 6.049,00 * > Reichweite max. 60km > Sogar einne Handbremse ist vorhanden!!! Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser etwas mehr. Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool.
DANIEL D. schrieb: . >> >> Meinst du das? Aber auch hier kommst du mit deinen 2k-eus nicht weit (im >> wahrsten Sinne des Wortes!) >> ECONELO Elektro Kabinenroller M1 45 km/h... >> 2200 Watt Elektro-Miniauto mit 45 Km/h >> UVP: 6.999,00 -14% >> 6.049,00 * >> Reichweite max. 60km >> Sogar einne Handbremse ist vorhanden!!! > > Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten > schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser > etwas mehr. Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool. Versuch heute mal, deine Vorstellungen ohne Joint in Worte zu fassen... ;-)) In der Tuningszene könnte dir sicher Jemand beim Aufmotzen behilflich sein.
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DANIEL D. schrieb: > Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten > schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser > etwas mehr. Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool. https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_2CV
Thomas U. schrieb: > Versuch heute mal, deine Vorstellungen ohne Joint in Worte zu fassen... > ;-)) > In der Tuningszene könnte dir sicher Jemand beim Aufmotzen behilflich > sein. Ja ich habe mir auch schon gedacht was ich für abgehobene Vorstellung habe, was das Auto alles krasses können muss. Kein Wunder dass es sowas nicht gibt. Aber vermutlich würde allein der Akku schon 3000€ bis 5000€ kosten. Ja also ein kleines Todesurteil für sowas.
"Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln oder ein Fässchen Wein bietet, mindestens 60 km/h schnell ist und dabei nur drei Liter Benzin auf 100 km verbraucht. Außerdem soll es selbst schlechteste Wegstrecken bewältigen können und so einfach zu bedienen sein, dass selbst ein Fahranfänger problemlos mit ihm zurechtkommt. Es muss ausgesprochen gut gefedert sein, sodass ein Korb voll mit Eiern eine Fahrt über holprige Feldwege unbeschadet übersteht. Und schließlich muss das neue Auto wesentlich billiger sein als unser ‚Traction Avant‘. Auf das Aussehen des Wagens kommt es dabei überhaupt nicht an.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_2CV
(prx) A. K. schrieb: > Dafür, dass es so ein Schwachsinn ist, funktionieren sie ziemlich gut. > Sonst würden die Kurierdienste sie nicht nutzen. Wenn dann ein LKW den Kurierfahrer plättet, ist es nicht wirklich schlimm, war eh ein Loser. Dann braucht es 2 Anrufe (1x Bestatter und 1x Jobcenter) und der Kurierdienste kann nahtlos weiter gehen. Läuft unter Verschleiß und Abnutzung.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten >> schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser >> etwas mehr. Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_2CV Passenderer Link: https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/citroen-2ecv-the-2cv-shop-ente-elektroantrieb/
(prx) A. K. schrieb: > Passenderer Link: Jein. Zum Antrieb passt er zweifellos besser; mir ging es aber um die Designziele, die ich leider nicht mehr einfügen konnte und daher nachliefern musste.
Gerald L. schrieb: > Wenn dann ein LKW den Kurierfahrer plättet, ... dann hat Daniel aber auch verloren. Denn sein vorhin erwähntes Traumfahrzeug wird das Duell mit dem LKW ebenso verlieren.
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Percy N. schrieb: > Jein. Zum Antrieb passt er zweifellos besser; mir ging es aber um die > Designziele, die ich leider nicht mehr einfügen konnte und daher > nachliefern musste. Es heisst, bei der ursprünglichen Ente sass der Bauer am Steuer, und die Bäuerin stand an der Kurbel, um sie anzulassen. Das könnte man direkt übernehmen. Die Kurbel erspart dann bei schlechtem Wetter das Ladekabel.
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(prx) A. K. schrieb: > Gerald L. schrieb: > >> Wenn dann ein LKW den Kurierfahrer plättet, > > ... dann hat Daniel aber auch verloren. Denn sein vorhin erwähntes > Traumfahrzeug wird das Duell mit dem LKW ebenso verlieren. Ja aber ich denke so ein Lastenfahrrad fällt dann doch eher auf, wie z.b. ein normales Fahrrad. Ich habe einen altes Motorrad, eine BMW K100LT und das ist ziemlich groß. Und ich habe das Gefühl man wird deutlich besser wahrgenommen weil das so ein fetter Watz ist. Aber ich muss mir da generell keine Sorgen machen, da ich in einem Kaff auf dem Land wohne. Hier gibt es ein paar Supermärkte, Läden, einen Bahnhof, usw, aber das war es auch schon. Großstadt Gedränge gibt es hier auf jeden Fall nicht.
(prx) A. K. schrieb: > Das könnte man direkt übernehmen, denn die Kurbel erspart bei schlechtem > Wetter die Steckdose. Ich weiß nicht, wie es heute aussieht, aber französische Autos hatten recht lange Zeit Kurbeln; beim Peugeot 504 musste man dafür mW das Nummernschild herunterklappen. Praktischerweise passte die Kurbel auch auf den Scherenwagenheber.
fragjanur schrieb: > Leih nichts aus, wenn Dir eine Freundschaft etwas wert ist ! Ich gehe noch einen Schritt weiter: Wer was leihen will (sich also als Schnorrer outet), hat die Freundschaft schon verspielt. E34 L. schrieb: > ... wenn ich da zwei Löcher im Jahr bohren muss > (für eine neue Deckenleuchte z.B.) brauch ich doch keine eigene > Bohrmaschine. Völlig richtig. Dann geh in den nächsten Baumarkt und leih dir dort eine runtergeranzte Maschine und drücke für einen Tag 35 Euro + einen hunni Kaution ab. So wird ein Schuh draus. Ähnlich verhält es mit dem Auto: Wer die Kosten für ein eigenes Auto scheut (oder wer ein eigenes Auto blöd oder unnötig findet), soll sich eines beim Autovermieter leihen und die mittlerweile verdoppelten Preise zahlen. Denn es geht am Ende doch nur darum, auf Kosten anderer Geld einzusparen. Wie damals in der Schule: Rauchen wollen die Buben, aber die Kippen wollen sie nicht selber bezahlen. Dafür sind die Kumpels da, bei denen kann man sich durch schnorren.
DANIEL D. schrieb: > Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten > schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser > etwas mehr. Nennt sich Utopisches Prinzip: Noch mehr Leistung für noch weniger Geld. > Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool. Richtig cool wäre, wenn der fahrende Aschenbecher bei jeder Fahrt noch einen Goldbarren produziert, den man nur noch ausbauen muss. Dann reicht es auch bald für ein richtiges Auto.
Gerald L. schrieb: > Dann geh in den nächsten Baumarkt und leih dir dort eine > runtergeranzte Maschine und drücke für einen Tag 35 Euro + einen hunni > Kaution ab. So wird ein Schuh draus. Dann kann ich mir gleich die Arbeit und Montage sparen: Ebay Kleinanzeigen und man findet immer jemanden, der das komplett für 20€ erledigt, sein eigenes Werkzeug mitbringt.
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Gerald L. schrieb: > fragjanur schrieb: >> Leih nichts aus, wenn Dir eine Freundschaft etwas wert ist ! > > Ich gehe noch einen Schritt weiter: Wer was leihen will (sich also als > Schnorrer outet), hat die Freundschaft schon verspielt. > Besser kann man das Ergebnis von 70 Jahren westdeutscher Erziehung zu bildungsfernen Egomanen nicht zusammenfassen! Es fehlt allerdings noch der üblicherweise dazu gehörende Hinweis, man sei trotzdem hoch-solidarisch, reflektiert und weiteres blah-blah
Gerald L. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Dafür, dass es so ein Schwachsinn ist, funktionieren sie ziemlich gut. >> Sonst würden die Kurierdienste sie nicht nutzen. > > Wenn dann ein LKW den Kurierfahrer plättet, ist es nicht wirklich > schlimm, war eh ein Loser. Dann braucht es 2 Anrufe (1x Bestatter und 1x > Jobcenter) und der Kurierdienste kann nahtlos weiter gehen. Läuft unter > Verschleiß und Abnutzung. Jobcenter reicht! Was geht dem Kurierdienst die Entsorgung an? Ist ja (noch) kein Eigentum!
Endlich wieder Rikscha fahren (gefahren werden natürlich)! Einst noch Touristenattraktion in fernen Ländern, sozusagen Lokalkolorit, dann mehr und mehr geächtet, moralisch...weisst schon...Du pöhser, pöhser Touri und so. Jetzt: Lastenradler/strampler, im Schweisse ihres Angesichts. Fürs Klima, jawoll! 2*Pizza, aber bitte flott! Hier in Deutschland! An der Ausbeutung DEUTSCHER Radler haben die altbekannten Hypermoralisten seltsamerweise nichts auszusetzen. Vielleicht, weil die hiesigen Strampler ja nicht barfuß sind?
Wenn es dank steigender Spritpreise dann endlich das erste Rikscha, ääähh, Fahrradtaxi gibt, dann kann ich ja den (virtuellen) Jaguar-Oldie stehenlassen. Mit der Rikscha zu Repräsentationszwecken durch die Stadt kutschiert werden ist noch viel dekadenter als von meinem Butler im "tschääääg". Ausserdem: Gut fürs Kliiiiiiiiiiiiiimmaaaaaaaa..!
Wenn ich mit meinem Mittellangen Expert neben einem SUV stehe frage ich mich immer wie man in so einen Panzer ein so winzigen Innenraum und einen Fehlenden Koferraum bekommt. Bei mir können 3 Personen vorn sitzen, und dahinter sind 6qm Kofferraum. Da kann man ein dutzend Fahrräder aufrecht reinstellen oder sein Klavier mitnehmen. Zum schnellfahren finde ich meinen C180TD viel sinnvoller, da der mit 5 Liter Diesel 100km weit fährt und selbst bei 200km/h knapp unter 10 Liter Diesel verläßt. Für die Stadt Liebe ich meinen E-UP und meine beiden Kangoo ZE. MfG Michael
Na jaa, es ist aber nicht standesgemäss, vorne neben dem Chauffeur-Lakaien sitzen zu müssen, nur weil der hinten seine doofen Fahrräder transportiert. Daher lieber Jaguar-Oldtimer, hat auch hinten schön Platz (long wheel base) für seine Lordschaft und ganz hinten ist ein laaaaanger Kofferraum dran. Die sind so laaaaang, dass die ollen Fussgänger richtig warten müssen, bevor Seine Majestät an ihnen vorbeigezogen ist. So geht das! Vorne mittig auf der Haube thront natürlich ein springender Jaguar, verchromt natürlich, damit "James" was zu polieren hat... kein Plastikgelumpe, bäh!
Michael_O schrieb: > Wenn ich mit meinem Mittellangen Expert neben einem SUV stehe frage ich > mich immer wie man in so einen Panzer ein so winzigen Innenraum und > einen Fehlenden Koferraum bekommt. Bei mir können 3 Personen vorn > sitzen, und dahinter sind 6qm Kofferraum. Da kann man ein dutzend > Fahrräder aufrecht reinstellen oder sein Klavier mitnehmen. > Zum schnellfahren finde ich meinen C180TD viel sinnvoller, da der mit 5 > Liter Diesel 100km weit fährt und selbst bei 200km/h knapp unter 10 > Liter Diesel verläßt. > Für die Stadt Liebe ich meinen E-UP und meine beiden Kangoo ZE. > > MfG > Michael Applausmaschine AN! Nur: Diese Auswahl hat nicht Jeder.
Ganz, ganz "wichtig" ist auch der britische Ruf, teuer zu sein. Da kann der Kangoo nicht mit. Richtig chic ist aber bei besagten Oldtimern der doppelt vorhandene, per Tastendruck umschaltbare Tank. Ideales Fluchtfahrzeug, wenn der erste leer, einfach auf den zweiten. Irgendwann kommt das auch bei E-Autos. Egal, wie weit man von zuhause weggefahren ist, zurück kommt man mit der zweiten Ladung, ganz ohne Reichweitensorgen. Hach ja, Jaguar, vor 52 Jahren schon, zwar Benzin, aber die Idee dahinter, nicht schlecht!
DANIEL D. schrieb: > Wenn jemand behauptet er kennt die Zukunft vom Klima, dann würde ich > gerne mal erfolgreiche Vorhersagen sehen. Wärmer wird es auf jeden Fall, das sagen die normalen Klimakurven recht eindeutig vorher. Allerdings dürfte eine wiederholte Messung solcher Kurven, zwecks Optimierung, eher schwierig werden. Die Klimapolitik ist ölkrisenmodiviert - und teilweise auch religiös. Der religiöse Teil hat damit zu tun, dass es viele Leute gibt, die relativ sensibel auf Verläufe reagieren, die endlich sind - und teilweise eine Haltung in Richtung Askese als Lebensplan vorziehen. Meine Mutter hat ein wenig (oder ganz schön,..) eine gespaltene Persönlichkeit und man würde die Schublade "Schizophrenie" nennen, u.a. auch deswegen, weil die Paranoia, die die ohne Medikation lebt, ganz schön nervtötend ist. Die Medikamente, welche man einsetzen kann, sind ganz hilfreich - trotz der schlimmen Nebenwirkungen. Es ist halt ein Kompromiss. Haloperidol hat nicht einfach so den Spitznamen: Versteinerungsspritze. Das ganze hat schon gute Ähnlichkeit zur Zombie-Kultur - lebende Tote.. Je weniger von dieser Medikation nötig ist, desto besser. Aus Sicherheitsgründen und aus Mangel ein Feingefühl wird aber oft die zwei bis dreifache Menge des Medikaments - und so viel zu viel - verordnet. Aber ganz unabhängig von der Medikation hat meine Mutter eine ganz schlechte Sensibilität hinsichtlich der Ressourcennutzung. Die denkt einfach, alles kommt aus verschiedenen Füllhörnern, praktisch unendlich frei, und man muss sich überhaupt keine Gedanken über Ressourcenmanagement machen. Auch nervig.. Hinsichtlich der Medikation: je genauer die nötige Mindestmenge des Medikaments bestimmt werden kann, desto besser ist es für die Betroffenen und den Beteiligten. Selbst die Krankenkassen könnten jede Menge Geld sparen. Letztlich ist es gar nicht so schlecht, wenn man sich mehr auf die guten Seiten der E-Technik konzentriert - die es ja zweifelsohne tatsächlich gibt.
Es gibt offenbar immer noch Ignoranten, die nicht kapieren wollen (oder können?), dass Fahrradkuriere sich bereits vor Jahrzehnten etabliert haben, und zwar nicht wegen Klima oder Umwelt, sondern wegen besserer Leistung in Innenstädten.
Thomas U. schrieb: > Gerald L. schrieb: >> Läuft unter Verschleiß und Abnutzung. > > Jobcenter reicht! Was geht dem Kurierdienst die Entsorgung an? Stimmt auch wieder. Wer die Arbeitssklaven liefert, muss sich auch um deren Entsorgung kümmern.
Percy N. schrieb: > sich bereits vor Jahrzehnten etabliert haben, und zwar nicht wegen Klima > oder Umwelt, sondern wegen besserer Leistung in Innenstädten. Die Wenigsten verstehen das. Das gleiche Prinzip wie auf meinen Baumwollfeldern und Großbaustellen. Die Burschen können zwar nicht so viel transportieren, sind aber schneller und billiger. Leistung zahlt sich hier natürlich auch für den Kunden aus.
(prx) A. K. schrieb: > Fairerweise: Was heutzutage meist unter SUV verkauft wird, ist keine > Schrankwand auf Rädern, sondern lediglich etwas höher als ein > Kleinwagen, bei sonst sehr ähnlicher Aerodynamik. Die sind imho gar nicht gemeint, wenn man von SUV spricht. Menschen fortgeschrittenen Alters bevorzugen die, weil deren körperliche Beweglichkeit bereits eingeschränkt ist. Vielleicht werden sie nur unter dem Label angeboten, weil SUV fahren besonders 'in' ist. Es sind doch die die Energiefresser, die >200PS habe, auf >200km/h designed wurden, die den anderthalbfachen Parkraum einnehmen. Da gilt schon das, was Rolf M. sagte. Ich habe mich eh gefragt, wozu man SUVs baut. SUV, auch als 'Gelände-' Limousine bezeichnet - wo darf man denn mit so einem Fahrzeug im Gelände fahren? Selbst unbefestigte Feldwege sind für normalen Verkehr tabu. Auch wenn es manche Autowerbung anders suggeriert, das ist nicht ... Natürlich gibt es Anwender, für die ein solches Fahrzeug sinnvoll sein kann; Anhängerbetrieb, Wohnwagen, Landwirtschaft (und der hat einen Traktor), um ein paar zu nennen. Aber auf 80% der SUV-Fahrer trifft das nicht zu.
HildeK schrieb: > Selbst unbefestigte Feldwege sind für normalen Verkehr tabu. Auch wenn > es manche Autowerbung anders suggeriert, das ist nicht ... > Natürlich gibt es Anwender, für die ein solches Fahrzeug sinnvoll sein > kann; Anhängerbetrieb, Wohnwagen, Landwirtschaft (und der hat einen > Traktor), um ein paar zu nennen. Aber auf 80% der SUV-Fahrer trifft das > nicht zu. Also ich habe einen Kombi, und habe mir schon öfters gedacht dass etwas mit mehr Bodenfreiheit besser wäre. Da gibt es durchaus Bedarf von allen möglichen Leuten. Also zumindestens an Bodenfreiheit, Jäger, Leute welche Pferde besitzen, Leute welche Holz machen, Leute welche war etwss durch urbanes Gelände transportieren müssen und und und. Warum hat man heutzutage so wenig Empathie?
HildeK schrieb: > Natürlich gibt es Anwender, für die ein solches Fahrzeug sinnvoll sein > kann; Anhängerbetrieb, Mein früherer Gemüsehöker schleppte mit seinem Cherokee Chief täglich einen fetten Hänger zum Großmarkt und zurück. Lange her ...
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