Hallo, durch mehr Silizium im Akku konnte die Energiedichte der Akkus beinahe verdoppelt werden. Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe von Sindelfingen an die Côte d'Azur gelang problemlos, am Ende waren sogar noch 140 Kilometer Reichweite übrig. Paar Daten zum Fahrzeug: Fahrzeuggewicht: 1750 kg Akkugewicht: 495 kg Akkukapazität: 100 kWh Akkuspannung: 900 V Antriebsleistung: 150 kW (204 PS) Höchstgeschwindigkeit: > 200 km/h Durchschnittstempo der Testfahrt an die Côte d'Azur: 87 km/h, Verbrauch dabei 8,7 kWh/100 km. Schmankerl: Im Innenraum wurden nur vegane Materialien verbaut. Also DAS Auto für den ernährungsbewussten Veganer oder Vegetarier. @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. https://www.autobild.de/artikel/mercedes-vision-eqxx-2022-1000-km-reichweite-elektroauto-21078419.html
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Herbert S. schrieb: > Schmankerl: Im Innenraum wurden nur vegane Materialien verbaut. > Also DAS Auto für den ernährungsbewussten Veganer oder Vegetarier. Sicherlich wichtig falls du dein Auto fressen willst!
Vom Preis eines solchen Kleinwagens wurde nicht berichtet?
Norbert schrieb: > Sicherlich wichtig falls du dein Auto fressen willst! Wenn Veganern wichtig ist, dass das Etikett von Flaschen vegan verklebt ist, dann sicher auch das Material, auf dem sie sitzen.
Der Beitrag sollte eigentlich in die Rubrik Fahrzeugelektronik. Wenn möglich, bitte verschieben
Herbert S. schrieb: > Der Beitrag sollte eigentlich in die Rubrik Fahrzeugelektronik. Das ist aber eine sehr euphemistische Betrachtungsweise.
Beitrag #7035762 wurde von einem Moderator gelöscht.
Im Frühjahr mit 87 km/h an die Côte d'Azur ist für einen Sindelfinger sicher angenehmer als im Winter (frierend?) mit 20 km/h im Stau nach Stuttgart.
Beitrag #7035769 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Wenn Veganern wichtig ist, dass das Etikett von Flaschen vegan verklebt > ist, dann sicher auch das Material, auf dem sie sitzen. Wenn Veganer wichtig ist worauf sie sitzen, böte sich doch ein veganer Jägerzaun an. Eventuell mit HV-Weidezaun-Draht, gespeist aus erneuerbaren Energiequellen.
Akkuspannung: 900V - na, wenn die Karre brennt - da wird die Feuerwehr begeistert sein!! Speziell, da es Gleichspannung ist
Heiner schrieb: > Akkuspannung: 900V - na, wenn die Karre brennt - da wird die Feuerwehr > begeistert sein!! Wenn das Auto brennt, ist die Spannung nicht das größte Problem… > Speziell, da es Gleichspannung ist Ja nun, dass ist bei Elektrofahrzeugen nicht ungewöhnlich. Der Wechselspannungsakku wurde wohl immer noch nicht erfunden. uff basse schrieb: > Vom Preis eines solchen Kleinwagens wurde nicht berichtet? Es handelt sich um ein Konzeptfahrzeug, daher wohl >1M€.
Herbert S. schrieb: > Durchschnittstempo der Testfahrt an die Côte d'Azur: > 87 km/h, Verbrauch dabei 8,7 kWh/100 km. Das schafft ein guter Tesla auch. Und selbst ein Verbrenner schafft das mit 4 Litern. Geht ganz einfach. Fahrer Augen auf die Strasse. Finger ans Lenkrad. Und ruhe im Auto. Die Fahrt muss bei 19°C - 20°C Außentemperatur stattfinden und schönen Wetter. So einfach ist das. Wieso die Temperatur. Ganz einfach. Keine Heizung / keine Klimaanlage. Ruhe : Keine Musik und Belastung der Lautsprecher-Anlage Finger ans Lankrad: Keine Knöpfchen spielen und keinen Motoren nerven außer den Antrieb. Und natürlich fast immer mit Tempomat. Ökologisch im Windschatten hinter ein LKW. Und schon ist man optimiert gefahren. So Werte bekommt man mit einen Fetten Akku und guten fahren immer hin. Weshalb es übrigens in den USA eine andere Reichweiten-Berechnung-Formel gibt als in DE. In DE ist selbst die noch mächtig geschönt. ;) https://www.rv24.de/magazin/rund-ums-auto/reichweite-von-elektroautos-unterschiede-zwischen-wltp-nefz-und-epa Feine Erklärung wie man am besten schwindelt.
Herbert S. schrieb: > @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. Das ist doch toll, dann kann man ja sofort alle Subventionen und Schikanen abschaffen und das einfach dem Markt überlassen.
Nachtrag: habe gerade den Bericht gelesen. Und ich hatte ein deja vu ;) Kommt euch DAS bekannt vor. https://de.motor1.com/news/313518/1-liter-auto-vw-studien/
Schlaumaier schrieb: > Nachtrag: habe gerade den Bericht gelesen. > Und ich hatte ein deja vu ;) > Kommt euch DAS bekannt vor. > https://de.motor1.com/news/313518/1-liter-auto-vw-studien/ Genau daran habe ich auch sofort gedacht. Nur über den Markt ist ein zuverlässiger Realitätscheck möglich.
Herbert S. schrieb: > @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. Ach je, Piëch fuhr schon vor 10 Jahren mit einem 1-Liter-Auto durch die Gegend. Für das gilt der gleiche Spruch aus der Kreditkartenwerbung wie für den Batterie-Benz: einfach unbezahlbar… Oliver
Ich fahre mit meiner Mogelpackung (Hybrid, aber der Technikspezialist Ötzdemir nennt Hybride Mogelpackungen) inzwischen im Winter und im Sommer mit 4,5l/100 Super 23km von Fürth nach Erlangen und zurück, ganz normaler Verkehr, Stadtverkehr, Autobahn, Ampeln und auch Staubereiche. Meine Mogelpackung ist zudem 15 Jahre alt, d.h. ich gehe einmal davon aus, dass die beiden neueren Generationen von Mogelpackungen noch sparsamer sind. Aber lasst Euch nicht verwirren, Hybride-Autos sind wahre Klimakiller, wie gestern Herr Resch von dem Verein Deutsche Umwelthilfe e.V (rund 12 Mio EUR Einnahmen und beachtenswertes Vereinsmitglieder/Angestelltenverhältnis) gestern im Fernsehen behauptete.
Den Verbrauch erreicht aber kein Serienauto. Über 500km komme ich mit einem bezahlbaren E-Auto …
Ich hätte schon längst ein E-Auto, wenn ich das nur irgendwie laden könnte. Ich müßte aktuell in ein Industriegebiet, 10km entfernt. Und dort dann die 2 Stunden warten (oder wie lange es dauert), bis es voll ist. Das Benzin (Reichweite ca 700 Km) ist innerhalb 5 Minuten getankt.
Der Tesla meines Freundes kostet 0 Euro pro Km. Die erste Serie des Modell S hat ein Auto-Leben lang, kostenloses Laden an den Tesla-Säulen. DAS ist günstig. ;) Weshalb sein Auto (ca. 120.000 Km Tacho) immer noch ein sehr hohen Wiederverkaufswert hat. ;)
Norbert schrieb: > Herbert S. schrieb: >> Schmankerl: Im Innenraum wurden nur vegane Materialien verbaut. >> Also DAS Auto für den ernährungsbewussten Veganer oder Vegetarier. > > Sicherlich wichtig falls du dein Auto fressen willst! lol ymmd
Rolf M. schrieb: > Heiner schrieb: >> Akkuspannung: 900V - na, wenn die Karre brennt - da wird die Feuerwehr >> begeistert sein!! > > Wenn das Auto brennt, ist die Spannung nicht das größte Problem… > >> Speziell, da es Gleichspannung ist > > Ja nun, dass ist bei Elektrofahrzeugen nicht ungewöhnlich. Der > Wechselspannungsakku wurde wohl immer noch nicht erfunden. > Du bist ja wirklich klug
Schlaumaier schrieb: > Die Fahrt muss bei 19°C - 20°C Außentemperatur stattfinden und schönen > Wetter. > > So einfach ist das. Das war aber bei dieser Fahrt nicht nicht so. Ich empfehle, den Artikel mal zu lesen. Schlaumaier schrieb: > Ruhe : Keine Musik und Belastung der Lautsprecher-Anlage > Finger ans Lankrad: Keine Knöpfchen spielen und keinen Motoren nerven > außer den Antrieb. Diese Komponenten brauchen im Vergleich zum Antrieb verschwindend wenig. DoS schrieb: > Ich fahre mit meiner Mogelpackung (Hybrid, aber der Technikspezialist > Ötzdemir nennt Hybride Mogelpackungen) inzwischen im Winter und im > Sommer mit 4,5l/100 Super 23km von Fürth nach Erlangen und zurück, ganz > normaler Verkehr, Stadtverkehr, Autobahn, Ampeln und auch Staubereiche. Ich muss zur Arbeit durch Stuttgart fahren. Das ging mit dem Plugin-Hybrid, den ich letztes Jahr gefahren hab, bequem elektrisch. Dann zuhause einfach an der Steckdose aufladen über Nacht. > Aber lasst Euch nicht verwirren, Hybride-Autos sind wahre Klimakiller, > wie gestern Herr Resch von dem Verein Deutsche Umwelthilfe e.V (rund 12 > Mio EUR Einnahmen und beachtenswertes > Vereinsmitglieder/Angestelltenverhältnis) gestern im Fernsehen > behauptete. Ja, und die Förderung wird abgeschafft, da es ja nur eine Übergangstechnologie sein sollte zum Umstieg auf die Elektromobilität. Die braucht man wohl nicht mehr, da inzwischen anscheinend fast jeder elektrisch unterwegs ist (in welcher Realität eigentlich?).
Herbert S. schrieb: > @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. Nachdem das 125-jährige Jubiläum des Elektroautos bereits vor 9 Jahren gefeiert werden konnte, kann der Dornröschenschlaf doch mal vorbei sein ;-) https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinenfabrik_A._Flocken
Herbert S. schrieb: > @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. 1. Design potthässlich 2. nicht alltagstauglich 3. Preis vermutlich >100K€ 4. bekomm ich damit auch mein Boot inkl. Trailer von DON nach HRO? 5. nur H² hat wirklich Zukunft
Nur das lebenslanges Superladen für lau nicht verkaufter ist, sondern nur für den erstkäufer gilt. Laden ist noch immer recht günstig mein E-UP kostet gut 3€ auf 100km bei den derzeitigen Spritpreisen kommen da nicht so viele Autos mit. Und wenn ein Auto 4 Liter auf 100km braucht sind das immer noch 40-46kWh / 100 km und das ist nicht so prickelnd. Aber das was Daimler mit den Sparwunder geschafft hat, ist dennoch recht beeindruckend meine Kangoo ZE verbrauchen mit 60km/h noch 12kWh / 100km. MfG Michael
Herbert S. schrieb: > @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. Guter Witz...viel Spass beim aufladen...äh wo und wann...und wie lange?^^
Herbert S. schrieb: > durch mehr Silizium im Akku konnte die Energiedichte der Akkus beinahe > verdoppelt werden. Ach so einfach ist das? Dann hätten sich ja tausende Wissenschaftler weltweit das forschen sparen können. Welche Nachteile ein hoher Anteil Silizium im Akku hat, und warum man fieberhaft an Festkörperakkus forscht, ist dem geneigten Leser hinlänglich bekannt...
>durch mehr Silizium im Akku konnte die Energiedichte der Akkus beinahe >verdoppelt werden. Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe >von Sindelfingen an die Côte d'Azur gelang problemlos, am Ende waren >sogar noch 140 Kilometer Reichweite übrig. Leichtere Autos sind besser und kommen noch viel weiter: https://edition.cnn.com/videos/sports/2020/02/25/world-solar-challenge-australia-jorge-dharmawidjaja-supercharged-vision-spt-intl-lon-orig.cnn
chris_ schrieb: >>durch mehr Silizium im Akku konnte die Energiedichte der Akkus > beinahe >>verdoppelt werden. Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe >>von Sindelfingen an die Côte d'Azur gelang problemlos, am Ende waren >>sogar noch 140 Kilometer Reichweite übrig. > Leichtere Autos sind besser und kommen noch viel weiter: > https://edition.cnn.com/videos/sports/2020/02/25/world-solar-challenge-australia-jorge-dharmawidjaja-supercharged-vision-spt-intl-lon-orig.cnn Ha ha ha, mein Traumauto !
>Ha ha ha, mein Traumauto ! Ja gell :-) Es geht sogar noch mit "Spaß am Fahren": https://www.youtube.com/watch?v=5KD4QQUUv_w
Der Sono Sion wird mit seinen Solarzellen alle anderen BEV vom Markt fegen. Irrelevant, was Dummler da gebraut hat.
Beitrag #7035972 wurde von einem Moderator gelöscht.
chris_ schrieb: > Leichtere Autos sind besser und kommen noch viel weiter: Genau. Da muss sich die fünfköpfige Familie auf der Fahrt in den Sommerurlaub eben mal etwas einschränken. ;-) R. Unkelrübe schrieb: > Der Sono Sion wird mit seinen Solarzellen alle anderen BEV vom Markt > fegen. Bestimmt… die brauchen ja nur um die 2,5 Wochen für eine Akku-Ladung von angeblichen ca. 300 km - wenn man das Auto nicht in die Garage oder ein Parkhaus stellt. Ich würde davon ausgehen, dass Solarzellen auf dem Hausdach da effektiver sind.
Herbert S. schrieb: > Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe ..... STOP Meinst du diesen TÜV: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/tuev-sued-brasilien-damm-1.5513247 Falls JA, hat sich alles, was mit deinem Beitrag zu tun hat, bereits erledigt.
Schlaumaier schrieb: > Der Tesla meines Freundes kostet 0 Euro pro Km. > Die erste Serie des Modell S hat ein Auto-Leben lang, kostenloses Laden > an den Tesla-Säulen. > DAS ist günstig. ;) > Weshalb sein Auto (ca. 120.000 Km Tacho) immer noch ein sehr hohen > Wiederverkaufswert hat. ;) Hat ein Kunde von mir auch. Fährt zum SC immer 45km hin und 45km zurück.. Völlig umsonst?
Crazy H. schrieb: > bekomm ich damit auch mein Boot inkl. Trailer von DON nach HRO? Hol Dir wie der wahre Crazy Horse ein Pferd und koppel da eine kleine Kutsche hinter..
Beitrag #7036014 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wer eins von diesen unreifen E-öautos kauft, ist nicht nur Pionier, sondern bleibt es auch - ein Autoleben lang. Fakt ist doch, es gibt überhaupt keine Ladesäulen. Das, was es gibt, ist nicht der Rede wert, darüber auch nur ein Wort zu wechseln - es gibt einfach zu wenig. Im Prinzip ist es auch nicht nötig, mehr Ladesäulen zu bauen. Deutschland macht es schon richtig. Denn das E-Auto ist ja nur ein Übergang. Weg vom Verbrenner, hin zum Fahrrad. Denn eins sollte jedem denkenden Menschen klar sein: Immer mehr Verbraucher (...E-Autos...), bei gleichzeitigem abschalten vernünftiger und zuverlässiger Kraftwerke, löst diverse Probleme nicht, sondern schafft immer neue.
Michael O. schrieb: > Und wenn ein Auto 4 Liter auf 100km braucht sind das immer noch 40-46kWh > / 100 km und das ist nicht so prickelnd. > Aber das was Daimler mit den Sparwunder geschafft hat, ist dennoch recht > beeindruckend meine Kangoo ZE verbrauchen mit 60km/h noch 12kWh / 100km. > MfG > Michael Aber nur im Bananenuniversum. Wenn man Gasplaneten mit Telefonen vergleicht. Kurz gegoogelt: 1Liter Benzin sind 8,5kWh mal 4 sind 34kWh. Dann kommen aber die Spezialisten und sagen, jaaaa aber das Benzin muss ja hergestellt werden und da muss man dann den Faktor x drauf rechen, während der Strom aus der Steckdose kommt, und die Umwandlung und das Laden einen gefühlten Wirkungsgrad von 100% hat, und die Batterien die wachsen auf dem Lithium-Baum. Ich habe eine 15 Jahre alte NiMh-Batterie im Auto und die ist noch gut in Schuss. Ich möchte nicht wissen wie lange eine Lithiumbatterie nach drn 15 Jahren schon auf der Sondermüllkippe liegt. E-Autos müssen weg vom Lithium und weg vom Fluor. Wir brauchen Unmengen von Kupferkabeln, denn in den Städten wohnen die Leute platzsparend in Wohnungen und teilen sich ein Dach. Wir brauchen umfahrsichere Ladesäulen und die ganze Natur muss mit Windrädern und Solarfeldern zugebaut werden. Wir sind am Anfang und die derzeitige Lösungen taugen nicht für das Skalieren. Wir schaffen es ja nicht mal vom Gas weg zu kommen, weil es dann kein Zement, keinen Stahl und kein Dünger mehr gibt. Habe ich einen Großverbraucher vergessen?
chris_ schrieb: > Leichtere Autos sind besser und kommen noch viel weiter: Rolf M. (rmagnus) 15.04.2022 20:23 >Genau. Da muss sich die fünfköpfige Familie auf der Fahrt in den >Sommerurlaub eben mal etwas einschränken. ;-) Nö, da nimmt sie eine Mietwagen. Einschränken .. wo kämen wir da denn hin, wenn man sich plötzlich wegen ein irgendeiner Umwelt oder gar zu viel CO2 Ausstoß und Klimaerwärmung einschränken müsste ... R. Unkelrübe schrieb: > Der Sono Sion wird mit seinen Solarzellen alle anderen BEV vom Markt > fegen. Rolf M. (rmagnus) >Bestimmt… die brauchen ja nur um die 2,5 Wochen für eine Akku-Ladung von >angeblichen ca. 300 km - wenn man das Auto nicht in die Garage oder ein >Parkhaus stellt. >Ich würde davon ausgehen, dass Solarzellen auf dem Hausdach da >effektiver sind. Der Sono ist wahrscheinlich eher als Aprilscherz für Hipster zu gedacht die in der Schule die Sache mit der Energiebilanz nicht so richtig verstanden haben.
chris_ schrieb: > Rolf M. (rmagnus) > 15.04.2022 20:23 >>Genau. Da muss sich die fünfköpfige Familie auf der Fahrt in den >>Sommerurlaub eben mal etwas einschränken. ;-) Da fängt es schon an: Sommerurlaub und Einschränken passt nicht wirklich zusammen. Ebenso wenig passt die aktuelle Meldung, dass sich Frankfurt und München wieder über eine Menge Starts und Landungen freuen. Man fliegt wieder wie gewohnt mit unversteuertem Kerosin in den Urlaub. "Rettet das Klima" ginge anders. Das Ding ist längst verloren, man will es nur nicht einsehen. Die Evolution hat den Fehler gemacht und den Menschen hervorgebracht. Früher hat der Mensch in Kriegen laufend alles zerstört, der moderne Mensch von heute braucht keine Kriege mehr, um alles zu zerstören. Das macht er tagtäglich ganz nebenher mit seiner Art zu leben.
Anke schrieb: > Fakt ist doch, es gibt überhaupt keine Ladesäulen. Das, was es gibt, ist > nicht der Rede wert, darüber auch nur ein Wort zu wechseln - es gibt > einfach zu wenig. Das gute alte Henne-Ei-Problem. Ich kann mich noch gut an die Zeit der ersten Benzinautos erinnern. Da fuhr man zum tanken zur Apotheke um da Benzin zu kaufen. Tankstellen gabs nämlich noch nicht. Ähnliches Problem wie heute mit den Ladesäulen.
Man fährt 500 kg Akku spazieren. Nice. So geht Umweltbewusst auf Mensch.
Im Moment fahre ich 500kg Motor und Getriebe durch die Gegend. Tatsache ist aber einfach, daß solche Autos für die Masse derzeit einfach noch viel zu teuer sind. Das können sich generell nur "Besserverdienende" leisten, denen man dann auch noch tonnenweise Förderungen und Rabatte in den Arsch schiebt. Der Normalverdiener, der sich evtl. alle paar Jahre mal einen 8..10 Jahre alten Gebrauchtwagen leisten kann, der ist nur in den selben Arsch gekniffen, nicht gefördert. Außerdem gibt es noch keine verlässlichen Informationen dazu, was so ein Elektrobomber nach 10 Jahren noch kann. Ob der Akku auch 20..30 Jahre hält wie gut gepflegte Verbrennungsmotoren - oder ob ich mit einem 10 Jahre alten Elektrofahzeug jederzeit mit einem für den Selbstschrauber nicht reparierbaren Akkufehler rechnen muss, der dann schnell mal 20k Euro für einen neuen Akku kostet. Sorry, aber das ist doch für den Arsch und hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Oder wie war das... glaube das war ein BMW-Hybrid, wo irgendwelche Akku-Hauptschütze verbaut sind, die nur x-mal geschaltet werden dürfen, bevor eine kleine Elektronik die Dinger als defekt deklariert. Das hat zur Folge, daß der Wagen ohne Hybridsystem nicht mehr gestartet werden kann und man das ganze Akkupack (in dem diese Schütze sitzen) kostenpflichtig austauschen muß, dürften auch etliche tausend Euro sein. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Natürlich nur beim Hersteller machbar, aus Sicherheitsgründen darf man den Selbstschrauber da ja auf keinen Fall dran lassen. Man kann diese Schütze also nicht selbst im Akkupack tauschen und diesen Zähler in der Elektronik zurücksetzen. Tolle Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für den Hersteller. Unter dem Aspekt der Sicherheit, daß man den Schrauber ja um jeden Preis vor dem unheimlich gefährlichen Akku und der hohen Spannung schützen muß, kann man jeden Dreck verkaufen, egal wie verheerend sich das für Gebrauchtwagenkäufer auswirkt und egal ob jemand mit genug Ahnung so ein Akkupack reparieren könnte oder nicht. Ich will's nicht verharmlosen, man kann sich damit umbringen wenn man an die DC-Fahrspannung kommt - aber ein brennender Benzintank ist auch nicht besonders ungefährlich und ich darf daran herumschrauben. Ich sollte genau so am Akkupack schrauben dürfen, wenn ich mich dabei aus eigener Blödheit umbringe, ja dann ist das halt so. Im Grunde hält mich ja jetzt auch nichts davon ab, so einen Akkupack zu zerlegen. Oder kommt die Polizei und schießt auf mich wenn ich es wage, die Sicherheitshinweise zu ignorieren und so ein Ding einfach aufschraube? Nö, kommt sie nicht.
Ralf X. schrieb: > Crazy H. schrieb: >> bekomm ich damit auch mein Boot inkl. Trailer von DON nach HRO? > > Hol Dir wie der wahre Crazy Horse ein Pferd und koppel da eine kleine > Kutsche hinter.. H = Harry ;-)
Ben B. schrieb: > Ich kenn nur Dirty Harry. "Crazy Harry is the pyrotechnic expert on The Muppet Show. " https://muppet.fandom.com/wiki/Crazy_Harry
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Karl schrieb: > Anke schrieb: >> Fakt ist doch, es gibt überhaupt keine Ladesäulen. Das, was es gibt, ist >> nicht der Rede wert, darüber auch nur ein Wort zu wechseln - es gibt >> einfach zu wenig. > > Das gute alte Henne-Ei-Problem. Ich kann mich noch gut an die Zeit der > ersten Benzinautos erinnern. Dann stehst du sicher im Guinness-Buch der Rekorde als ältester Mensch der Welt. > Da fuhr man zum tanken zur Apotheke um da Benzin zu kaufen. Tankstellen > gabs nämlich noch nicht. Ähnliches Problem wie heute mit den Ladesäulen. Der Unterschied ist, dass es damals eine sehr überschaubare Anzahl Autos gab. Heute gibts auf der Welt ca. 1,3 Milliarden davon. Gerd U. schrieb: > Früher hat der Mensch in Kriegen laufend alles zerstört, der moderne > Mensch von heute braucht keine Kriege mehr, um alles zu zerstören. Das > macht er tagtäglich ganz nebenher mit seiner Art zu leben. Das hat er schon immer getan. Er hat heute nur effektivere Wege dafür gefunden, und er ist in sehr viel größerer Anzahl vorhanden.
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Crazy H. schrieb: > H = Harry ;-) Ich meine mich allerdings auch an Zeiten erinnern zu können, in denen das bei dir für "Horse" stand. Bevor das Forum den Teilnehmern die Nachnamen abschnitt. ;-) Als jemand, der hiesige Threads in Heissluftexplosionen aufgehen lässt, habe ich dich zudem nicht in Erinnerung. Das können andere besser. ;-)
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Rolf M. schrieb: > Dann stehst du sicher im Guinness-Buch der Rekorde als ältester Mensch > der Welt. Noch nicht. Ich muss die mal anschreiben. ;) Rolf M. schrieb: > Der Unterschied ist, dass es damals eine sehr überschaubare Anzahl Autos > gab. Trifft heute auf eAutos auch zu. In D etwa eine halbe Million. Das ist nicht gegen die etwa 30 Mio. Benziner.
Angesichts der Preisschilder an Tankstellen könnte man freilich auf die Idee kommen, mal in Apotheken nach dem Preis zu fragen. ;-)
Karl schrieb: > Ich kann mich noch gut an die Zeit der > ersten Benzinautos erinnern. Dann gratuliert Dir also schon der Bundespräsident schon zum Geburtstag - Leute die älter als 120 sind gibt es es in DE nur wenige, bis auf Dich gar keinen.
Ben B. schrieb: > Im Moment fahre ich 500kg Motor und Getriebe durch die Gegend. > > Tatsache ist aber einfach, daß solche Autos für die Masse derzeit > einfach noch viel zu teuer sind. Das können sich generell nur > "Besserverdienende" leisten, denen man dann auch noch tonnenweise > Förderungen und Rabatte in den Arsch schiebt. Der Normalverdiener, der > sich evtl. alle paar Jahre mal einen 8..10 Jahre alten Gebrauchtwagen > leisten kann, der ist nur in den selben Arsch gekniffen, nicht > gefördert. > ... ... Dafür hatte meine Großmutter immer einen passenden Spruch: "Der Teufel scheißt auf den größten Haufen"
Schlaumaier schrieb: > Ökologisch im Windschatten hinter > ein LKW. Das habe ich unfreiwillig selbst schon getestet. Normal liegt der Verbrauch zwischen 4,2...4,6l/100km. Hinwärts Pech gehabt und über die Hälfte der Strecke hinter einem LKW gehängt. Dann auf der Autobahn, weil der Wert schon so niedrig war und ich es mal wissen wollte, hinter den LKW geblieben. Das Ergebnis war hinwärts 3,0l und rückwärts 3,4l.
Herbert S. schrieb: > 87 km/h, Verbrauch dabei 8,7 kWh/100 km. Daraus ist übrigens abzulesen, dass ein richtiges Hypridfahrzeug nur einen 10kW Petrol-Motor benötigt. Wobei bei dieser Fahrt der Generator nur 7,6kW im Durschnitt hätte liefen müssen.
> Dafür hatte meine Großmutter immer einen passenden Spruch: > "Der Teufel scheißt auf den größten Haufen" Man könnte auch sagen eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die bauernschlauen Autohersteller können Politikern, die ohne jede Ahnung irgendwas regeln oder entscheiden sollen, jeden Scheiß verkaufen - und die müssen's fressen, ganz einfach weil man nicht alles bis ins kleinste Detail wissen kann. Da kann man der Politik nicht mal einen großen Vorwurf machen, aber leider hat von denen keiner einen Bezug z.B. zum Gebrauchtwagenmarkt oder vom Autoschrauben als Heimwerker. Die "verdienen" so viel Geld, daß sie sich alle paar Jahre einen Neuwagen kaufen können, für den sie dank Elektro nicht mal Steuern zahlen müssen. Oder sie fahren gleich auf Staatskosten mit dem Dienstwagen, auch wenn das gepanzerte Dickschiff 25L Diesel wegblubbert. Denen sind die Probleme des kleinen Mannes doch völlig egal, bzw. sie haben da überhaupt keine Einsicht in diese. Meiner Meinung sollte es verboten werden, irgendwelche Gerätschaften auf den Markt zu bringen, die solche reparaturfeindlichen Techniken einsetzt. Wenn man etwas wirklich nicht reparieren KANN, dann okay, dann ist das so (analog zum Kolbenfresser/Pleuelabriss beim Verbrenner). Aber irgendwelche Schütze austauschen sollte man können, oder einzelne Zellen des Akkupacks. Genau so wie man auch Fehlermeldungen des eigenen Autos im Klartext erhalten sollte. Also nicht hey ich hab hier Fehler FU0815A Strich 88, wenn Du wissen willst was das heißt dann bring mich Werkstatt und zahle 500 Euro für den Kostenvoranschlag. Das ist MEINE Karre, nicht mehr die des Herstellers, ich habe die gekauft - ich finde, ich habe ein Recht, sie selbst zu reparieren und mich stört es, wenn mir dieses Recht genommen wird, indem man z.B. aktiv verhindert, daß der Besitzer den Status seines Akkupacks (oder dessen Teile) zurücksetzen kann. Also dieses berühmte "ich bin kaputt weil die Software das sagt" und nicht weil ein echter Defekt vorliegt. Wenn man nachhaltig sein möchte, dann sollte man sowas grundlegend verbieten. ... zumal das bei dem oben angeführten Hybrid-Fahrakku nur 130Vdc oder so waren. Ich habe hier drei USV-Akkupacks mit 180Vdc (gut geladen 200V), da ist nicht mal ein Schalter drin, es liegt immer voll Bumms am Stecker. Nur 'ne dicke 40/50A Sicherung ist drin. Da darf ich auch die einzelnen Bleiakkus austauschen und man muß kein Hellseher sein, um zu wissen, was passiert wenn man da ein Kabel falsch steckt oder an die Kontakte drankommt. Da ist nur ein Aufkleber drauf "wenn du nicht weißt was du tust, dann bist du gleich tot" und ich finde das reicht auch. Wenn jemand sowas nicht ernst nimmt und sowas ohne Ahnung aufschraubt, macht der sicher nicht vor E-Auto-Fahrakkus halt nur weil der Aufkleber auf denen vielleicht größer und röter als rot ist. Egal, kann ich leider sowieso nicht ändern. Würde ich aber gerne.
Dieter schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Ökologisch im Windschatten hinter >> ein LKW. > > Das habe ich unfreiwillig selbst schon getestet. Normal liegt der > Verbrauch zwischen 4,2...4,6l/100km. Hinwärts Pech gehabt und über die > Hälfte der Strecke hinter einem LKW gehängt. Dann auf der Autobahn, weil > der Wert schon so niedrig war und ich es mal wissen wollte, hinter den > LKW geblieben. Das Ergebnis war hinwärts 3,0l und rückwärts 3,4l. Das ist ein alter Trick, um mit Leichtkrafträdern schneller zu fahren. Einige LKWs damals sind oft mit 140 - 150 km/h unterwegs gewesen. Zu lange durfte man das aber nicht machen, es drohten Überhitzung und Kolbenfresser. Gute Tests für Elektroautos könnten sein, Le Mans ohne Akkuaustausch, oder eben Paris Dakar, ohne mobile Ladesäulen. Oder einfach so, halt mit Akkuaustausch oder mobilen Ladesäulen/Akkutauschmöglichkeiten.
rbx schrieb: ... > > Gute Tests für Elektroautos könnten sein, Le Mans ohne Akkuaustausch, > oder eben Paris Dakar, ohne mobile Ladesäulen. > Oder einfach so, halt mit Akkuaustausch oder mobilen > Ladesäulen/Akkutauschmöglichkeiten. Sooo praxisnah nun wirklich nicht!
Der beste Antrieb ist der Elektromotor. Der beste Energiespeicher sind Kohlenwasserstoffe. Das beste Autokonzept wäre also ein leistungsmäßig vernünftig ausgelegter, serieller Hybrid. Kleinstmöglicher, einfachstmöglicher 1-, oder 2-Zylinder Verbrenner (oder Sterling, Wankel, völlig egal) mit etwa 20kW für Dauerhöchstgeschwindigkeit von etwa 140km/h; ausreichender Akku, um typisches Beschleunigen zu unterstützen und Rekuperation zu ermöglichen (5kWh bis 10kWh nötig). Elektromotor angepasst auf zügig, komfortables Beschleunigen. Da wären 100kW für ein mögliches 1.5t Fahrzeug vollkommen ok und man beschreitet nicht diesen Irrweg mit den Ladesäulen. Reale 3l/100km sind da machbar, bei weitaus mehr Größe und Komfort als z.B. ein A2 3lTDI. Also etwas vernünftiges, ohne diesen Öko-Verzichtgedanken. Nissans e-Power-Antrieb läge hier aus technischer Sicht richtig. Auch der BMW i3 REX/Opel Ampera hätte schon gute Grundlagen dazu gehabt (wenn auch völlig falsche Betriebsstrategie, Schwächen in sehr vielen Detail und konfuse Beschränkungen). Diese nicht technologieoffene und irrsinnige Förderung reiner EVs verhindert die technisch vernünftigste Lösung. Mit den Akkuressourcen für ein 100kWh EV, um sagen wir 40kWh pro gefahrene 100km einzusparen, könnte man 15 serielle Hybride bauen, die vergleichbar etwa 15x20kWh pro 15x100km einsparen.
Für den Rennsport existieren andere Kriterien als für den privaten Daily Driver. Der optimale Formel-1 Motor ist der, der genau auf der Ziellinie mit einem großen Knall in seine Einzelteile zerfällt. Macht er's nicht, war irgend ein Teil noch zu schwer. Wie testet man Elektroautos... Im Grunde geht es dabei ja um drei getrennte Systeme. Das erste davon ist das Auto, dafür bleiben die üblichen Verschleißteile wie Stoßdämpfer, Gelenke, Gummi-Lagerböcke und evtl. gelegentlich die Radlager. Das zweite System ist der Antriebsstrang. Es ist nicht besonders schwer, einen elektrischen Antrieb zu bauen, der 500kW leistet und 500Tkm hält. Das ist deutlich einfacher als mit Verbrennungsmotor. Das dritte System ist der Fahrakku. Das Auto braucht man im Grunde nicht zu testen, dafür sind hinreichend Erfahrungen vorhanden. Solange wie der Kahn nicht durchrostet und Ersatzteile verfügbar sind, kann man ein Auto kostengünstig reparieren. Den Antriebsstrang könnte man 500Tkm bei Höchstlast auf einem Teststand absolvieren lassen, oder mit 20% Überlast. Das geht recht schnell. Wenn er das aushält, wird er es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch unter Realbedingungen aushalten. Mit dem Akku ist's etwas komplizierter, da dieser über einen weiten Temperaturbereich funktionieren muss. Ich würde überlegen welches die schlechtesten möglichen Betriebsbedingungen sind, wieviele Ladezyklen der Akku für 500Tkm mit einem bestimmten Antriebsstrang (dessen Leistungswerte sind ja bekannt) absolvieren muss und ihn dann in schneller Folge da durchjagen. Höchstlast, Teillast, etwas eingestreute Rekuperation, wenn leer dann wieder aufladen und von vorne. Wenn er am Ende noch 80..90% Restkapazität und ausreichende Stromtragfähigkeit aufweist, habe ich wahrscheinlich einen recht guten Akku. Es bleibt nur die Langzeitstabilität, also wieviel verliert der Akku im Laufe der Jahre, in denen er lange Zeit ungenutzt herumsteht. Diese Alterung kann man nicht gut testen, das muss die Zeit zeigen.
Übrigens .. die Designziele für normale Autos sind folgende (weiß ich aus meiner beruflichen Erfahrung): Lebensdauer: 10 Jahre Fahrleistung: 150.000km Betriebsstunden: 3000 Auf diese Ziele werden die Komponenten in den Lebensdauertests getestet. Wenn die Autos länger halten, ist es der rechte Rand der Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Lebensdauer ;-)
Jan schrieb: > Man fährt 500 kg Akku spazieren. Nice. Ben B. schrieb: > Im Moment fahre ich 500kg Motor und Getriebe durch die Gegend. Ups, du musst gewaltige Probleme mit deiner Potenz haben, wenn dein Potenzverstärker 500kg wiegt. Mein alter Knalltreibling (75PS) wiegt gerade mal ein Viertel. Immerhin zahle ich dafür jährlich knapp 300 Euro Strafsteuer. Vielleicht sollte ich mir auch so eine E-Protzkarre mit knapp 3 Tonnen Gewicht zulegen, denn das wird belohnt. Nebenbei vergleichst du Motor und Getriebe mit einem Elekronenspeicher. Bei deinem E-Auto schließt du also den Elekronenspeicher direkt an die Reifen an und schon fährt das E-Auto. Motor, Motorsteuerung und Getriebe braucht es nicht.
Hermann S. schrieb: > Herbert S. schrieb: > >> @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. > > Guter Witz...viel Spass beim aufladen...äh wo und wann...und wie > lange?^^ https://orf.at/stories/3230303/
Sushi2Go schrieb: > Der beste Antrieb ist der Elektromotor. > Der beste Energiespeicher sind Kohlenwasserstoffe. > > Das beste Autokonzept wäre also ein leistungsmäßig vernünftig > ausgelegter, serieller Hybrid. Gibt es schon lange, nur eben in größerem Maßstab: https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselelektrischer_Antrieb BMW hatte sowas (ähnliches) beim i3 im Kleinformat als Range Extender, aber eher als Notreserve denn als Dauerbetrieb.
chris_ schrieb: > Lebensdauer: 10 Jahre > Fahrleistung: 150.000km > Betriebsstunden: 3000 https://www.taxi-heute.de/de/artikelverlaengerung/500-000-km-und-mehr-taxiunternehmer-und-ihre-treuen-weggefaehrten-5418.html
In Taxis sind teils andere Komponenten mit höheren Lebensdauern als in regulären Fahrzeugen verbaut.
Wenn ich eure Jammerei lese, frage ich mich ob ihr echt nur RTL schaut. Wie wäre es denn mal mit Physik 1. Klasse Grundschule. Da habe ich gelernt "Reaktion erzeugt gegen Reaktion". Setzt man das nun auf die Praxis um, ergibt sich folgendes. Laufe ich 30 KM zu Fuß ist das schädlich für die Umwelt. Warum ? Weil ich meine Schuhsohlen abnutze. Und die müsse ja aus Rohstoffen wieder hergestellt werden. Und sogenannte "Nachwachsende Rohstoffe" wie Holz werden auch nicht mehr mit einen Steinbeil kaputt gemacht, sondern mit Maschinen die auch Diesel fressen. Was ich damit sagen will. Ob ich nun Säure o Lithium in den Akku packe, oder alternativ ÖL in Benzin umwandele ist völlig egal. Ach übrigens: Der Grund warum die >120 Jahre alten E-Autos sich nicht durchgesetzt haben, liegt an der guten Lobbyarbeit eines gewissen Rockefeller. Der brauchte nämlich ein Absatzmarkt, für einen Abfallstoff der bei der Herstellung von Petroleum anfällt. Und das Zeug war damals DAS MITTEL zur Lichterzeugung. In den 1970er Jahren bekamen die ÖKO-Freaks (Blumenkinder der 60er) langsam ein Lobby. Das Ergebnis: Wir haben eine Regierung in der die grünen aktiv mit Mischen. Fazit: Entwicklungen haben nix mit Sinn und Verstand zu tun, sondern nur mit guten Schleimen und Schmieren bei den die keine Ahnung aber was zu sagen haben. Aktuelles Beispiel: Wer wurde alles von Gasprom "hoffiert". ;) Ich würde mich auch schmieren lassen, da bin ich ehrlich. Wenn's schief geht, bekomme ich eine fette Abfindung und einen Posten im Aufsichtsrat. ;) Also lasst bitte das ganze Gut-Mensch-Sein. Es geht nicht ohne Opfer. Selbst nicht bei der aktuell so beliebten Öko-Energie. Gewöhnt euch dran das der Plani irgendwann vor die Hunde geht. Weil die Frage ist nicht OB, sondern nur WANN und WIE. Und wie man am Ukraine-Krieg sehr gut sieht, ist er doch eine feine Ausrede mal kräftig an der Preisschraube zu drehen. Ökologische Gegenmaßnahme nach moderne BWL-Regel : Einen Kredit aufnehmen für 2 % und bei 7 % Infationsrate muss man an Summe weniger zurückzahlen als man aufgenommen hat. Auch so eine Perversität dieser Welt und Politik. p.s.: Man schaun ob das ein Mod. löscht. ;)
Schlaumaier schrieb: > Wie wäre es denn mal mit Physik 1. Klasse Grundschule. Also ich hatte in der ersten Klasse noch keinen Physik-Unterricht. > Was ich damit sagen will. Ob ich nun Säure o Lithium in den Akku packe, > oder alternativ ÖL in Benzin umwandele ist völlig egal. Dann noch so eine Frage aus der Physik: Was ist schwerer? Blei oder Papier? Antwort: Kommt drauf an wie viel davon.
Gleichlautenden Artikel gab es über einen Taxiunternehmer in London, der wenn ich ihn noch mal sehe, ergänzen würde: https://www.taxi-times.com/groesstes-niederlaendisches-taxiunternehmen-verklagt-tesla/ Anbei noch ein positiver Artikel: https://www.welt.de/motor/petrolheads/article174357445/Tesla-Fan-Der-Taxifahrer-der-fuer-Elektroautos-kaempft.html Hierbei besonders zu beachten, die Kategorie im Link. Der Begriff wurde von der "qualitativen" Presse promotet, allerdings missverstanden.
Rolf M. schrieb: > Also ich hatte in der ersten Klasse noch keinen Physik-Unterricht. Ich schon. Aber ich bin auch (durch zufall) etwas besonders. Meine Grundschule war damals eine Grund-VERSUCHS-Schule für neue Lernmethoden. Als Positiven Beispiel wäre. Wir hatten JEDER SCHÜLER das komplette Grundset von Fischer-Technik zur Verfügung, damit wir "spielerisch" die Grundlagen der Physik lernen konnten. Als schlimmstes negativ-Beispiel (womit ich heute nur Probleme habe) ist, das man als Linkshänder mit Gewalt auf Rechts gezwungen wurde. Wie gesagt, Versuchsschule. Sie haben schnell gemerkt das das Mist war, aber nicht schnell genug für mich. Was zu Folge hat, das man mir mal bei einen Firmengeschäftsessen gesagt hat, man frage sich wieso ich mir mit der Gabel nicht ins Auge steche und immer mein Mund treffe. An Maschinen darf mich keiner sehen, der denkt ich verletze mich in wenigen Sekunden. Muss für andere echt komisch aussehen. Aber egal. Ist off Topic. Fakt ist. Ich hatte in der ersten Klasse PHYSIK und ab Mitte der 2 Klasse CHEMIE und Ende 2. Klasse Mengenlehre. Englisch ab Ende 3. Klasse. Altdeutsche Schrift und ähnliche Späße als Regelpausen-Unterricht, dann waren wir im Klassenraum konnten machen was wie wollten, und den den Langweilig waren gabs halt so Unterricht. Hat mir besser gefallen als der normale. Vieles von damals wurde übernommen. Aber GOTT-SEI-DANK nicht alles. Und man lernt Politiker kennen. Schulrat war Stammgast, Bildungsminister so alle 6 Monate mal. Lehramtsanwärter k.a. waren zu viele.
Schlaumaier schrieb: > Und wie man am Ukraine-Krieg sehr gut sieht, ist er doch eine feine > Ausrede mal kräftig an der Preisschraube zu drehen. Nicht nur das. Die Kumpels vom ollen Rockefeller haben nicht aus Jux und Tollerei die letzten Jahrzehnte damit verbracht, in Europa die Lage so lange anzuheizen, bis der Druck auf dem Kessel zu hoch wird. Bisher ist nich nicht absehbar, was außer der Ukraine noch alles zu Klump gehauen werden wird; sicher aber ist wohl schon jetzt, dass wesentliche Wettbewerber der USA auf dem Weltmarkt erheblich geschwächt aus der Geschichte hervorgehen werden, ohne dass es,den USA selbst allzu sehr geschadet hätte. Dafür kann man doch schon mal nach bewährter Manier auf einem frenden Kontinent ein ganz klein wenig zündeln ... Blöd ist aber, dass wir Europäer die Suppe allein auslöffeln dürfen, allenfalls ein wenig differenziert: die Einen etwas mehr, die Anderen etwas weniger, aber allemal genug, um Europa nach Lateinamerika wirtschaftlich zu einem weiteren Hinterhof der USA zu machen.
Och Krieg hat schon immer die Wirtschaft angekurbelt. Siehe DE. Nach WK-2 ging des den Deutschen doch prima. Heute als das Deutsche Wirtschaftswunder bekannt.
Ben B. schrieb: > Außerdem gibt es noch keine verlässlichen Informationen dazu, was so ein > Elektrobomber nach 10 Jahren noch kann. Ob der Akku auch 20..30 Jahre > hält wie gut gepflegte Verbrennungsmotoren ... Vorher werden die Chips abgekündigt. Als direkte Folge gibt es dann keine Ersatzteile mehr, weil überall Elektronik drin steckt. Oder es gibt eine neue Akkugeneration. Dann sind die alten Kisten nahezu wertlos, weil sie niemand mehr will. Dann kann man sich auch den Export nach Afrika sparen, denn was sollen die dort mit dem Elektrokrempel. Am Ende wird das sein wie mit alten PCs: Noch voll funktionsfähig, aber defacto wertlos, weil im Internet nicht mehr vernünftig nutzbar.
Schlaumaier schrieb: > Och Krieg hat schon immer die Wirtschaft angekurbelt. > Siehe DE. > Nach WK-2 ging des den Deutschen doch prima. Heute als das Deutsche > Wirtschaftswunder bekannt. Ganz blöder Vergleich. Die einzigen, die an WK II verdient haben, waren die Usamiter. Osteuropa war platt und verbrannt, und selbst Frankreich war halbwegs geschleift. Am Wiederaufbau haben sich die Amis einen goldenen Arsch verdient. In Osteuropa war es besonders schlimm, da Stalins Misswirtschaft der letzten Jahrzehnte nun zu Lasten des,gesamten RGW-Raumes durch Plünderung fortgesetzt wurde., was erst unter Chruschtschow einigermaßen abgemildert wurde.
Ben B. schrieb: > Im Moment fahre ich 500kg Motor und Getriebe durch die Gegend. Fährst Du nen LKW? Meine V8 Maschine wiegt 250 kg...Getriebe 110 kg...und der ist 30 Jahre alt^^ Und ne E-Maschine wiegt auch was... > Außerdem gibt es noch keine verlässlichen Informationen dazu, was so ein > Elektrobomber nach 10 Jahren noch kann. Ob der Akku auch 20..30 Jahre > hält wie gut gepflegte Verbrennungsmotoren - oder ob ich mit einem 10 > Jahre alten Elektrofahzeug jederzeit mit einem für den Selbstschrauber > nicht reparierbaren Akkufehler rechnen muss, der dann schnell mal 20k > Euro für einen neuen Akku kostet. Sorry, aber das ist doch für den Arsch > und hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Das Einzige Risiko ist der Akku. Die E-Maschine hat so gut wie gar keinen Verschleiß (ausser Lager). Und ein schlecht konstruierter Verbrennungsmotor machts auch nicht lange...siehe die Audi Öl-Problematik im 2l Otto-Motor...oder das Ganze Kasperltheater mit den Steuerketten im VW-Konzern. > Natürlich nur beim Hersteller machbar, aus Sicherheitsgründen darf man den Selbstschrauber da ja auf keinen Fall dran lassen. > Man kann diese Schütze also nicht selbst im > Akkupack tauschen und diesen Zähler in der Elektronik zurücksetzen. > Tolle Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für den Hersteller. Unter dem Aspekt > der Sicherheit, daß man den Schrauber ja um jeden Preis vor dem > unheimlich gefährlichen Akku und der hohen Spannung schützen muß, kann > man jeden Dreck verkaufen, egal wie verheerend sich das für > Gebrauchtwagenkäufer auswirkt und egal ob jemand mit genug Ahnung so ein > Akkupack reparieren könnte oder nicht. Ich will's nicht verharmlosen, > man kann sich damit umbringen wenn man an die DC-Fahrspannung kommt - > aber ein brennender Benzintank ist auch nicht besonders ungefährlich und > ich darf daran herumschrauben. Aha...und wie oft liest man von einem "explodierten" Benzintank...und wie oft von abgefackelten E-Autos? Selbst von geborstenen Gas-Tanks hört man auch nix mehr. Also ich bin auch selbst Autoschrauber...aber die meisten Leute haben eben keine Ahnung von Elektrik. Ich würd mal behaupten nicht mal ein Elektriker könnte Akkus reparieren, da gehört schon mehr dazu! Du musst ja erst mal den 500 kg Akku aus der Karre raus bringen^^ Und überhaupt...darfst du auch nicht alles am Auto machen...z. B. Airbags ausbauen...brauchst nen Sprengstoffschein. Aber...machen kann man es trotzdem...steht technisch nix im weg. Also...was würde dich daran hindern, den Akku auszubauen und zu reparieren? - Wenn Du es drauf hast und das richtige Equipment hast, is alles machbar.
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Ben B. schrieb: > Den Antriebsstrang könnte man 500Tkm bei Höchstlast auf einem Teststand > absolvieren lassen, oder mit 20% Überlast. Das geht recht schnell. Wenn > er das aushält, wird er es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch unter > Realbedingungen aushalten. Antriebsstrang ist kein Problem...Elektromotoren gibts schon wie lange? -Alles bekannt. Wieder...das Einzige Problem ist der Akku...diese Lithium Zeug ist einfach Scheisse...
Ben B. schrieb: > Meiner Meinung sollte es verboten werden, irgendwelche Gerätschaften auf > den Markt zu bringen, die solche reparaturfeindlichen Techniken > einsetzt. Wenn man etwas wirklich nicht reparieren KANN, dann okay, dann > ist das so (analog zum Kolbenfresser/Pleuelabriss beim Verbrenner). Aber > irgendwelche Schütze austauschen sollte man können, oder einzelne Zellen > des Akkupacks. Genau so wie man auch Fehlermeldungen des eigenen Autos > im Klartext erhalten sollte. Also nicht hey ich hab hier Fehler FU0815A > Strich 88, wenn Du wissen willst was das heißt dann bring mich Werkstatt > und zahle 500 Euro für den Kostenvoranschlag. Das ist MEINE Karre, nicht > mehr die des Herstellers, ich habe die gekauft - ich finde, ich habe ein > Recht, sie selbst zu reparieren und mich stört es, wenn mir dieses Recht > genommen wird, indem man z.B. aktiv verhindert, daß der Besitzer den > Status seines Akkupacks (oder dessen Teile) zurücksetzen kann. Also > dieses berühmte "ich bin kaputt weil die Software das sagt" und nicht > weil ein echter Defekt vorliegt. Wenn man nachhaltig sein möchte, dann > sollte man sowas grundlegend verbieten. Bin ich voll Deiner Meinung! Aber die Hersteller sind zum Teil bei gewissen Sachen gesetzlich verpflichtet Manipulationssicherheit zu gewährleisten. Auch je nach Markt, in den das Auto verkauft wird. Sorry dass ich nur auf Deine Beiträge antworte, aber Du hast als Einziger wirklich auch sinvolles und verständlichees geschrieben^^
Schlaumaier schrieb: > Och Krieg hat schon immer die Wirtschaft angekurbelt. > > Siehe DE. > > Nach WK-2 ging des den Deutschen doch prima. Heute als das Deutsche > Wirtschaftswunder bekannt. Das war doch bestimmt ein Fehler?
Percy N. schrieb: > um Europa nach Lateinamerika > wirtschaftlich zu einem weiteren Hinterhof der USA zu machen. Wir werden der Absatzmarkt für die Teslas. Deshalb wurden gerade deutsche Autofirmen so einseitig unfair angegangen und Tesla auch von der Politik so zwangsbevorzugt. Die USA wird hier ihr Energienetz aufbauen und dann dürfen wir schön beim Laden blechen, sowie unsere kompletten Bewegungsprofile, Zahlungs- und Kameradaten abgreifen lassen. Amazon, Google, Apple, Netflix, Facebook, Twitter, Teslas und Macrons, Trudous, Baerbocks, Nawalnys, Selenskyys sind die neuen Panzer und Ketten. Hat bestimmt einige Vor- und einige Nachteile, aber man sollte das Prinzip schon durchschauen. Asien macht jetzt aber sein eigenes Ding. Oder glaubt hier jemand, dass der ahnungslose Schwätzer Musk (der hat zwar immer eine Meinung, aber technisch eher wenig zu bieten) mehr als die willige mediale Gallionsfigur für einen gepflegten Wirtschaftskrieg ist? Am Ende gewinnt halt immer nur einer.
Dieter schrieb: > https://www.taxi-times.com/groesstes-niederlaendisches-taxiunternehmen-verklagt-tesla/ "Laut der Zeitung zögern die Teilnehmer dieses Clubs, gegen Tesla vor Gericht zu gehen, da sie dann keinen Service mehr bekommen. Immerhin kann das Unternehmen die Fahrzeuge auch aus der Ferne blockieren." Wo ist bei solchen Machenschaften eigentlich der Verbraucherschutz? Und der ach so tolle EU-Gesetzgeber? Zoom schrieb: > Wir werden der Absatzmarkt für die Teslas. Deshalb wurden gerade > deutsche Autofirmen so einseitig unfair angegangen und Tesla auch von > der Politik so zwangsbevorzugt. Naja, bei Tesla ist zumindest mal eins gut: Die Lobby-Arbeit/Marketing.
Thomas U. schrieb: > Das war doch bestimmt ein Fehler? Nö. Der Fehler wurde nach WK-1 gemacht. Als die Gewinner zu viel Kohle wollten. Und dafür dann die Rache kam. Weshalb sie nach WK-2 es einmal anders probiert haben. Der Marschall-Plan der das ermöglichte wurde ja auch in der neueren Zeit Afrika probiert (Stichwort : Mikrokredite) . Aber mit sehr bescheidenen Erfolg. Percy N. schrieb: > Ganz blöder Vergleich. > > Die einzigen, die an WK II verdient haben, waren die Usamiter. Osteuropa > war platt und verbrannt, und selbst Frankreich war halbwegs geschleift. Nö. Ich habe nicht gesagt das die Deutschen verdient haben. Obwohl es ihm später auch besser ging. Kleiner Hinweis an alle die hier lästern über die Akkus von Tesla. Mein Freund hat nach seiner Aussage 7200 Akkus drin. Und zwar den beliebtesten Akku DIESES Forum. ;) Ein 18650 . Der Rest ist nur Steuerelektronik. Wie sicher die sind. Ich bin fest überzeugt, genau so sicher, wie die 18650 die ihr dauernd benutzt. ;)
Schlaumaier schrieb: ... > > Der Fehler wurde nach WK-1 gemacht. Als die Gewinner zu viel Kohle > wollten. Und dafür dann die Rache kam. > > Weshalb sie nach WK-2 es einmal anders probiert haben. > > Der Marschall-Plan der das ermöglichte wurde ja auch in der neueren Zeit > Afrika probiert (Stichwort : Mikrokredite) . Aber mit sehr bescheidenen > Erfolg. > Also Glück, dass dann der 'kalte Krieg' begann? Sonst wäre der Morgenthauplan doch umgesetzt worden. Kommt vielleicht doch noch. Dann aber nur BIO!
DoS schrieb: > Kurz gegoogelt: 1Liter Benzin sind 8,5kWh mal 4 sind 34kWh. > Dann kommen aber die Spezialisten und sagen, ... Erstmal kannst du das mit dem Wirkungsgrad vom Verbrenner multiplizieren, bevor du das mit der Energie aus dem Akku vergleichst.
Schlaumaier schrieb: > Der Marschall-Plan der das ermöglichte war darauf ausgerichtet, den Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft von den USA a bhäbgig zu machen, so dass zB Rohstiffe, die anderswo besser und/oder billuger zu bekommen gewesen wären, aus USA bezogen werden mussten. In Deutschland durfte die,KfW aus Steuermitteln die deutsche I dustrie teilweise für die achlechteren Einkaufsbedingungen entschädigen - auch eine Art Lastenausgleich. Schlaumaier schrieb: > Stichwort : Mikrokredite Wer sich näher mit seiner Geschäftspolitik befasst, wird kaum umhinkommen, Yunnus für einen Wucherer und Zuhälter zu halten.
Percy N. schrieb: > gesamten RGW-Raumes durch Plünderung fortgesetzt wurde Ist nicht so bekannt wie der Marshall-Plan, aber Frankreich hat als Reparationsleistungen in ihren Bereich Deutschlands etliches demontiert und die von den Amis an sie übergebenen Kriegsgefangenen bis zu drei Jahre arbeiten lassen. Irgendwann wurde es allerdings den Amis zu blöd, am einen Ende aufzubauen, während am anderen Ende noch abgebaut wurde, und sie machten Druck.
Thomas U. schrieb: > Also Glück, dass dann der 'kalte Krieg' begann? Sonst wäre der > Morgenthauplan doch umgesetzt worden. Kommt vielleicht doch noch. Dann > aber nur BIO! Immerhin. Monty wollte die Deutschen auf 1.000 kcal/Tag setzen. Zum Glück ist Gollancz diesem Verbrechen entgegengetreten.
Wolfgang schrieb: > Erstmal kannst du das mit dem Wirkungsgrad vom Verbrenner > multiplizieren, bevor du das mit der Energie aus dem Akku vergleichst. Und gleich danach kannst du die Energie aus dem Akku mit dem Wirkungsgrad der Stromerzeugung multiplizieren, damit das vergleichbar wird. Dies ist beim EV nämlich nur ausgelagert und beim ICE halt mit an Bord. Der Wirkungsgrad eines ICE ist gerade im Winter übrigens gar nicht so schlecht. Da kommst du mit Heizenergienutzung im effizienten Fahrzeug auf über 50%.
(prx) A. K. schrieb: > Ich meine mich allerdings auch an Zeiten erinnern zu können, in denen > das bei dir für "Horse" stand. Bevor das Forum den Teilnehmern die > Nachnamen abschnitt. ;-) Nein, aber es wurde mehrfach versucht es mir anzudichten :-D (prx) A. K. schrieb: > "Crazy Harry is the pyrotechnic expert on The Muppet Show. " > https://muppet.fandom.com/wiki/Crazy_Harry Verrat doch nicht alles ;-)
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Herbert S. schrieb: > @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. auch ohne diesen Satz gibt es genug Stress. Aber an diesem Satz sieht man, dass du eben Extrem der anderen Seite zugehörst. Vielleicht sogar ein Ökoterrorist....
Wenzel H. schrieb: > Nebenbei vergleichst du Motor und Getriebe mit einem Elekronenspeicher. > Bei deinem E-Auto schließt du also den Elekronenspeicher direkt an die > Reifen an und schon fährt das E-Auto. Motor, Motorsteuerung und Getriebe > braucht es nicht. In der Tat, ein Getriebe braucht es eigentlich nicht. Hermann S. schrieb: > Fährst Du nen LKW? Meine V8 Maschine wiegt 250 kg...Getriebe 110 > kg...und der ist 30 Jahre alt^^ > Und ne E-Maschine wiegt auch was... Ja ein E-Motor wiegt auch was. Aber keine 250kg ;) https://insideevs.com/news/543145/tesla-plaid-front-drive-unit/ Und würde man konsequenter auf Radnabenmotore setzen sähe es nochmal anders aus. Aber die haben andere Nachteile...
Manuel X. schrieb: > Radnabenmotore Die haben sich schon bei der Megola bewährt. https://de.wikipedia.org/wiki/Megola
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Der Killer bei dem Fahrzeug ist der Verbrauch. Daimler sind irgendwie die einzigen, die das gut hinbekommen. Schon der EQS war ziemlich gut in der Hinsicht, aber 10kWh/100km ist extrem gut für so ein Fahrzeug. Zur Erinnerung: Wir reden hier ja nicht von einem Spielzeug wie einem Twezy wie oder einem Kleinwagen, sondern einem richtigem Auto mit ordentlich Schmackes. Ich denke nicht, dass die Konkurrenz verstanden hat, was das bedeutet: Für PKW mit 500km Reichweite reicht ein schnöder 50kWh-Akku. 800V? Feststoffakkus? Silizium im Akku? Alles unnötig für PKW. Billige LFP oder sogar nur Na-Ionen-Akkus reichen. Und zwar aktueller Standardkram, keine Spezialtechnik. Im Tesla Model3 SR sitzen 60kWh LFP. Damit kann ein Daimler über 600km fahren. Bin positiv überrascht, dass ausgerechnet ein deutscher Hersteller hier Maßstäbe setzt, noch dazu einer, der sich am Anfange ganz besonders durch dumme Sprüche und Blockiererei hervorgetan hat. ...derweil baut man in München dicke Kröten mit wiederlichen Nagezähnen, die monströse Energiemengen benötigen. Zum Heulen.
Gerade gelesen. https://www.express.de/ratgeber/motor/robert-habeck-schraubt-an-kaufpraemie-fuer-mehrere-autos-94005 Die möchte-gern E-Autos auch Plugin-Teile genannt, sind "marktgängig" und es gibt keine Kaufkohle mehr von der Regierung. Finde ich gut. Ne 50 KM Akkus im Po ist in mein Augen kein E-Auto.
Schlaumaier schrieb: > Ich schon. Aber ich bin auch (durch zufall) etwas besonders. Das wissen wir hier schon lange ;) Da kann man auch in einem Thread schreiben, ohne Führerschein oder Auto je besessen zu haben. Fährt dein Roller wenigstens elektrisch?
Manuel X. schrieb: > In der Tat, ein Getriebe braucht es eigentlich nicht. Also ich las bei einigen E-Autos, dass ein 1-Gang Getriebe verbaut ist, welches 10:1 untersetzt. Bei sportlichen Fahrzeugen (z.B. Porsche) findet man auch ein 2-Gang Getriebe. 1:1 Radnabenmotore soll es nur noch bei ein paar Pedelecs zu geben.
rbx schrieb: > Das ist ein alter Trick, um mit Leichtkrafträdern schneller zu fahren. > Einige LKWs damals sind oft mit 140 - 150 km/h unterwegs gewesen. Dumm, wenn der vorausfahrende LKW eine auf der Straße liegende Palette zwischen die Räder nimmt. Der dicht auffahrende Leichtkraft-Fahrer wird im besten Fall noch ganz kurz was wahrnehmen, bevor er bei 140 - 150 km/h den Abflug macht. Dann macht es heftig aua aua und das Moped ist Schrott.
E34 L. schrieb: > Fährt dein Roller wenigstens elektrisch? Nein. Weil die Trottel nicht in der Lage sind, ein E-Roller zu bauen, der die Leistung eines Verbrenner schafft. Und ich habe mit den General-Importeur eines der größten Anbieters gesprochen. 150 KG Zuladung 19% den Berg hoch schaffen die nicht. Sonst hätte ich das Rollerteil schon längst gekauft und mir die 600 Euro Reparatur für mein aktuellen Verbrenner gespart. Der hatte nämlich alles was ich brauche. Inkl. Akku-Wechsel in 5 Sek. und externe Laden des Akkus. Das Problem ist, das die meisten die billigen Bosch-Motoren o.ä. drin haben die max. 2.000 Watt haben. Und anscheinend sind die zu doof einen 4.000 Watt Motor zu bauen der in ein Roller passt und die Leistung von 3,6 PS (hat mein aktueller) auf die Straße zu bringen. Und meiner ist gedrosselt. Das sollte doch mit einen E-Roller noch viel einfacher sein. Dazu noch die neuen EU-Regeln einhalten, die verlangen das man den Akku einfach wechseln kann, und das war's. Da ich noch Hoffnung habe das die Chinesischen Hersteller irgendwann einmal an die Deutschen Berge denken, werde ich meine defekte Kurbelwelle demnächst austauschen lassen. Dann macht es meine Kiste noch 25.000 KM. Ach und nur so Nebenbei. Die Deutschen Hersteller sind wieder zu Arrogant und verpassen wie üblich den Zug zu einen Milliardenmarkt. Fragt euch mal wie viele Roller aktuell auf der Straße fahren. ?? Also lästere nicht. Und nur weil ich kein Führerschein habe, heißt das nicht das ich kein Auto fahren kann. Die Verkehrsregeln und den anderen Mist muss ich auch als Rollerfahrer können. Und 2-3 Pedalen treten und an einen Lenkrad wackeln ist wie ich mal auf ein Privatgelände testen durfte auch nicht wirklich schwer. Ich finde Rollerfahren schwerer. Man muss auf Trottelige Autofahrer die einen Führerschein haben achten, die aber nicht wissen das sie ein Mindestabstand von 1.5 Meter beim Überholen einhalten müssen. Man muss auf Schlaglöcher achten die die Eigenschaften von Mini-Schwimmingpools haben. Man muss auf Autofahrer achten die einfach die Tür aufreißen ohne den Schulterblick zu machen. Und ich habe 0 Computer die verhindern das ich umfalle. Kein Spurlagenassistenten, kein ABS (ich muss noch von Hand bremsen), keine Einparkhilfe weil ich dazu zu blöd bin. Und was am wichtigsten ist. KEINE KNAUTSCHZONE und kein Sicherheitsgurt der Verhindert das ich übers Lenkrad fliege wenn mich ein Idiot an rempelt. Das hat mir mal ne Woche Krankenhaus eingebracht, weil die Tussi so überholt hat, das sie mein Spiegel gestreift hat, und ich mich gelegt hatte weil ich nicht mehr ausweichen konnte. Also höre das lästern auf, nur weil du die Lizenz hast an einen Lenkrad zu drehen und hin und wieder eine zu Pedale treten. Und selbst dafür gibt es ein Computer, genannt Tempomat. Weil Autofahrer selbst dafür oft zu doof sind. Wer > 30 Jahre Roller fährt, braucht keine 2 Std. um ein Auto zu fahren oder er sollte gar nix mehr fahren.
Nachtrag: https://www.otto.de/p/rolektro-e-motorroller-e-cruiser-45-lithium-schwarz-2x-60v-20ah-akku-1500-watt-1500-w-45-km-h-euro-5-1247061000/#variationId=1247061001 Fast perfekt. Aber 1500 Watt ist ein Witz in Plastik. Bei 4000 Watt wäre der fast bestellt.
Schlaumaier schrieb: > Fast perfekt. Aber 1500 Watt ist ein Witz in Plastik. So? "Die angegebene Reichweite als auch die Höchstgeschwindigkeit sind von z.B. Unterstützungsgrad, dem Gesamtgewicht, Fahrbahn und Reifendruck abhängig." "Unterstützungsgrad" ist in diesem Zusammenhang auch eher zum Schreien als zum Schmunzeln.
Percy N. schrieb: > "Unterstützungsgrad" ist in diesem Zusammenhang auch eher zum Schreien > als zum Schmunzeln. Genau. Wie schon gesagt. Ich habe mit ein gesprochen der mir das Teil sofort und gerne verkaufen würde. Und wenn so einer schon sagt, "ne lass es, das bringt die Kiste nicht" dann tue ich den Rat annehmen. Er hat mir klar gesagt, mit besagten 150 KG Zuladen (inkl. mir selbst) kommt die Kiste ca. 12 % hoch. Ab dann riskiere ich das Getriebe. Und die 19% stehen auf den Straßenschild. Es gibt auf der Strecke aber ein ganz kleinen Extra-Berg. Wenn der Bus da sich nicht "Hochpumpt" bleibt er liegen und muss mit einen Kran abgeschleppt werden. Habe ich mit eigenen Augen gesehen. Und diesen Nette Bergchen (ca. 200 Meter) ist nicht einmal beschildert. Mein SYM-Roller (gedrosselt mit 50 km/h Maschine) schafft ihn übrigens mit 12 KM/h auf den Tacho. Den 19% ausgeschilderten Berg mit ca. 16-17 km/h. Und DAS erwarte ich auch von einen E-Roller. Ich hätte sehr gern einen. Extern Ladebare Akkus Vorraussetzung. Fertiggaragen von LKW abgeladen und in 1 Std. fertig installiert haben leider kein Stromanschluss. Ergo, Akku raus ziehen und mit in die Wohnung nehmen zum laden. Finde ich eh besser. Ich erwarte keine Höchstgeschwindigkeit. Aber 50% davon schon.
Wolfgang schrieb: > DoS schrieb: > >> Kurz gegoogelt: 1Liter Benzin sind 8,5kWh mal 4 sind 34kWh. >> Dann kommen aber die Spezialisten und sagen, ... > > Erstmal kannst du das mit dem Wirkungsgrad vom Verbrenner > multiplizieren, bevor du das mit der Energie aus dem Akku vergleichst. Wenn ich 100km mit nem Verbrenner fahre, und 4 Liter verbrauche, und die gleiche Strecke mit nem Elektro fahre und 34kWh verbrauche, ist das in beiden Fällen erst mal Brutto das gleiche oder täusche ich mich jetzt an irgend einer Stelle? Nicht falsch verstehen, die Elektromobilität wird aus meiner Sicht kommen, aber nicht mit 2 Tonnen schweren Individualboliden sondern mit anwendungs-angepassten 200..300kg Lösungen (evtl als Transportdienst, nicht als Eigentum) und einen völlig neuen Verkehrskonzept des öffentlichen Verkehrs. Derzeit, da nehme ich mich nicht aus, kaufen Menschen ein Auto mit 1000km Reichweite und Anhängerkupplung und 5 Sitzen, weil sie vieleicht mal jemand mit nehmen müssen, 2x im Leben einen Anhänger hilfreich fänden und 10 mal im Jahr weiter als 60km an einem Tag fahren. Das ist unvernünftig und maßlos überdimensioniert - und teuer und ressourcenfressend. Das Auto ist natürlich vom Fahrwerk, Reifen, dem Antriebs- und Bremssystem für eine Topspeed ausgelegt, die ich persönlich seit 20 Jahren nicht mehr gefahren bin. Was das Wohnen an geht, ist das ähnlich. Da wird mit Gästezimmer und Gästetoilette gebaut, obwohl man Feiern hasst. Aber es könnte ja einmal Besuch kommen...
Hallo Schlaumaier, ich fahre Motorrad und bin mir der Gefahren (vor allem durch rücksichtslose Autofahrer) bewusst, sonst würde ich jetzt nicht mehr hier sitzen. Was du geschreiben hast, stimmt leider, mit den Gefahren. Bzgl. E-Roller (nicht diese Tretroller/Scooter die man immer öfter sieht): Es gab mal ein Angebot, da hatte auch ich überlegt (für die Stadt, da braucht man eh nicht mehr als 50km/h), finde es aber nicht mehr. Waren 3500W für den Antrieb und 72V Li-Akku. Ladegerät extern und Akku fest verbaut. Der hatte etwa 100Km Reichweite. Preis so um 2500€. Aber das bringt dir nix und die Roller mit Wechselakkus sind -wie du sagst- zu schwach mit ihren 1500W. Gute Fahrt!
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Ben B. schrieb: > Solange [...] Ersatzteile verfügbar sind, kann man ein Auto > kostengünstig reparieren. Wenn in jedem Ersatzteil Chips sind, die irgendwann abgekündigt werden, wird das nichts mit Ersatzteilen und kostengünstig reparieren. Schon heute müssen wichtige Ersatzteile angelernt werden, am Ende entscheiden die Hersteller, wann das Anlernen endet und die Live Time eines E-Autos abgelaufen ist. Hermann S. schrieb: > Wieder...das Einzige Problem ist der Akku...diese Lithium Zeug ist > einfach Scheisse... So isses. Aber wehe, wenn der Akku mal nicht mehr Scheisse ist, dann wird der große Durchbruch beim E-Auto kommen. Auch ohne viel Geld-In-Arsch-Steck. Wobei für die Nicht-Eigenheimbesitzer und die, die viel unterwegs sind, der Zirkus mit dem Laden bleibt.
"Die Anwendung des elektrischen Betriebes für Landfahrzeuge wird sich naturgemäß hauptsächlich auf Sekundärbahnen und Straßenbahnen erstrecken. Auf kürzere Entfernungen und auf freien Straßen kann man durch besondere Leitungen den Strom einer stationären Dynamomaschine dem Elektromotor des Fahrzeuges zuführen, und zwar auf vierfache Art: durch oberirdische Leitungen über dem Wagen, durch oberirdische Leitungen zur Seite des Wagens, durch die Schienen, worauf der Wagen läuft, oder durch unterirdische Leitungen. Alle vier Systeme sind an verschiedenen Orten schon ausgeführt. Bei großen Entfernungen wächst jedoch der Stromverlust und auch der Spannungsverlust so ungeheuer, dass man wohl sagen kann, der elektrische Betrieb von Fahrzeugen mit Akkumulatoren ist der Betrieb der Zukunft". J. Zacharias, Über den elektrischen Betrieb von Fahrzeugen; Elektrotechnische Zeitschrift 1886. 4, 6
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Schlaumaier schrieb: > Er hat mir klar gesagt, mit besagten 150 KG Zuladen (inkl. mir selbst) > kommt die Kiste ca. 12 % hoch. Ab dann riskiere ich das Getriebe. Das reicht noch nicht einmal für die eine oder andere Garagenauffahrt.
Schlaumaier schrieb: > Und wie man am Ukraine-Krieg sehr gut sieht, ist er doch eine feine > Ausrede mal kräftig an der Preisschraube zu drehen. Hast du Gedächtnisverlust? An dieser Schraube wurde vorher schon kräftig gedreht. Ausrede war Ende der Pandemie.
michael_ schrieb: > Hast du Gedächtnisverlust? > An dieser Schraube wurde vorher schon kräftig gedreht. > Ausrede war Ende der Pandemie. Nö. Habe ich nicht im Gegenteil. Aber nicht wirklich im Supermarkt + Co. bei den Lebensmittelpreisen. Ich denke Corona war nur die 1. Ausrede. So ne Art "Generalprobe" halt. ;) Was die Spritpreise angeht. Die waren mir schon vor den Krieg klar. Der hat die nur beschleunigt. Manche Parteien brauchen halt > 20 Jahre bis sie ihr Parteiprogramm durchsetzen. ;) Spritpreis = 5 DM pro Liter. Bitte in Euro selbst umrechnen ;))
Also wegen dem Getriebe kann das ja nun so schwer nicht sein. Der Vergleich hinkt zwar wieder etwas, aber schaue man sich mal die Antriebe von E-Loks an. Die haben eine feste Übersetzung, einen Fahrmotor pro Achse, 1,6 Megawatt pro Achse (4 Achsen sind verbaut) und fahren damit problemlos 300km/h, Millionen von Kilometern weit. Schäden an den Getrieben und Lagern sind dabei sehr selten. Beim Auto kann man das natürlich nicht so groß bauen, aber man braucht auch keine 1,6MW pro Achse (wobei, ich hätte sie gerne **fg**) und hat auch keine 40..45% Vollast-Anteil wie bei Loks oder Triebzügen, die im Nahverkehr fahren. Ich habe etwa 250kW für die Hinterachse... aber wie selten nutzt man die im Normalbetrieb aus... Ich sehe da kein Problem, einen extrem langlebigen Antrieb mit bis zu 500kW für ein Elektroauto zu bauen und zahle dafür auch lieber den einen oder anderen Euro mehr für. Ich hab nichts davon, ein paar hundert Euro zu sparen (oder wie groß das Einsparpotential während der Serienfertigung wäre), aber dafür fliegt mir der Mist regelmäßig alle paar Jahre um die Ohren. Ich dachte wir wollen Nachhaltigkeit, aber mit > Lebensdauer: 10 Jahre > Fahrleistung: 150.000km > Betriebsstunden: 3000 wird das natürlich nichts. Mal sehen ob die Politik da noch aufwacht oder sich weiter von der tollen deutschen Autolobby um den kleinen Finger wickeln lässt. > Fährst Du nen LKW? Mercedes S400 CDI. 4L V8 Diesel, Leistungssteigerung. > Meine V8 Maschine wiegt 250 kg...Getriebe 110 kg... Ich weiß nicht genau was der ganze Krempel wiegt. Ist ein riesiger Klotz Aluminium mit diversen Stahl-An- und Einbauteilen, das Getriebe kriegt man alleine definitiv nicht ohne Hilfsmittel aus- und eingebaut, Kardanwelle und Differential sind bei diesem Auto auch nicht gerade klein. Wenn man bei Mercedes Diesel kauft, kriegt man immer etwas LKW mit dazu. > und der ist 30 Jahre alt^^ Meiner erst 20. Der Plan war eigentlich, den zu fahren bis man sich einen brauchbaren Elektrobomber kaufen kann, aber wenn das noch so lange dauert... keine Ahnung im Moment.
Wenzel H. schrieb: > Wenn in jedem Ersatzteil Chips sind, die irgendwann abgekündigt werden, > wird das nichts mit Ersatzteilen und kostengünstig reparieren. Schon > heute müssen wichtige Ersatzteile angelernt werden, am Ende entscheiden > die Hersteller, wann das Anlernen endet und die Live Time eines E-Autos > abgelaufen ist. Das hat nichts mit der Antriebstechnologie zu tun. > Hermann S. schrieb: >> Wieder...das Einzige Problem ist der Akku...diese Lithium Zeug ist >> einfach Scheisse... > > So isses. Aber wehe, wenn der Akku mal nicht mehr Scheisse ist, dann > wird der große Durchbruch beim E-Auto kommen. Ja, wenn. Seit Jahrzehnten wird regelmäßig von neuen Superakkus berichtet, die umweltfreundlich und billig sind, ewig halten, viel höhere Kapazität haben und in 5 Minuten vollgeladen sind. Das Problem: Kein einziger davon ist je auf dem Markt erschienen. > Auch ohne viel Geld-In-Arsch-Steck. Wobei für die Nicht-Eigenheimbesitzer > und die, die viel unterwegs sind, der Zirkus mit dem Laden bleibt. Ich hab nicht so ganz verstanden, warum das Thema Wechselakkus komplett in der Versenkung verschwunden ist. Das hätte ein paar der Probleme von Elektroautos lösen können.
Rolf M. schrieb: > Ich hab nicht so ganz verstanden, warum das Thema Wechselakkus komplett > in der Versenkung verschwunden ist. Du lebst halt in deiner eigenen Blase.
KR200 schrieb: > Ohne Worte Ja, so was in Elektro. Trandportiert von A nach B und hat einen Wetterschutz. Ich würde den aber so bauen, dass er auf der Autobahn automatisch an- und abdocken kann (Windschatten).
E34 L. schrieb: > sagst- zu schwach mit ihren 1500W. Vielleicht einfach mal etwas Pfunde abbauen. Mit 85kg statt 150kg klappt das auch mit dieser Leistung. 😁😁😁
Schlaumaier schrieb: ... > > Nö. Habe ich nicht im Gegenteil. > > Aber nicht wirklich im Supermarkt + Co. bei den Lebensmittelpreisen. > Zusätzlich muss massivst gegen diese Dum(mmm)pingpreise bei Lebensmitteln vorgegangen werden! Und das schleunigst! > Ich denke Corona war nur die 1. Ausrede. So ne Art "Generalprobe" halt. > ;) > > Was die Spritpreise angeht. Die waren mir schon vor den Krieg klar. Der > hat die nur beschleunigt. > > Manche Parteien brauchen halt > 20 Jahre bis sie ihr Parteiprogramm > durchsetzen. ;) Spritpreis = 5 DM pro Liter. Bitte in Euro selbst > umrechnen ;))
Percy N. schrieb: > Manuel X. schrieb: >> Radnabenmotore > > Die haben sich schon bei der Megola bewährt. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Megola Wie Manuel schon schrieb...die haben auch Nachteile...die kannst vll. in einen e-up oder vergleichbar einbauen...aber in einem dynamischen Fahrzeug taugt das nix...viel zu viel Gewicht an den Rädern (Massenträgheit).
Ben B. schrieb: >> Fährst Du nen LKW? > Mercedes S400 CDI. 4L V8 Diesel, Leistungssteigerung. > >> Meine V8 Maschine wiegt 250 kg...Getriebe 110 kg... > Ich weiß nicht genau was der ganze Krempel wiegt. Ist ein riesiger Klotz > Aluminium mit diversen Stahl-An- und Einbauteilen, das Getriebe kriegt > man alleine definitiv nicht ohne Hilfsmittel aus- und eingebaut, > Kardanwelle und Differential sind bei diesem Auto auch nicht gerade > klein. Wenn man bei Mercedes Diesel kauft, kriegt man immer etwas LKW > mit dazu. Das hält dann wenigstens...das bisschen Mehrgewicht ist einem V8-Fahrer ja egal^^ Der Diesel wiegt zwar meist etwas mehr als ein Otto...dafür hast nur ne Kardanwelle nach hinten und kein zusätzliches Verteilergetriebe vorne wie bei mir (quattro). Ich schätze mal dass der Antriebsstrang in etwas das gleiche wiegen dürfte. Getriebeheber brauchts bei solchen Klötzen immer...mein A3 8L Frontantrieb Getriebe hingegen schafft man zu 2. raus...ein starker Kerl schafts vll. allein^^ >> und der ist 30 Jahre alt^^ > Meiner erst 20. Der Plan war eigentlich, den zu fahren bis man sich > einen brauchbaren Elektrobomber kaufen kann, aber wenn das noch so lange > dauert... keine Ahnung im Moment. Tja...bei uns in Deutschland braucht man auf nix warten...da ist man davor eingesargt^^
Übrigens...ich hate in der Arbeit mal ne Folie gesehen, wo ALLE CO2 relevanten Produktionsschritte, Verbräuche, Ausstoss, etc. aufgezeigt und verglichen wurden. Fazit: ein Elektroauto ist erst nach 15 Jahren gleichauf mit einem Verbrenner. 15 Jahre ist der Lebenszyklus eines Autos.
Hermann S. schrieb: > ein Elektroauto ist erst nach 15 Jahren > gleichauf mit einem Verbrenner An sowas erinnere ich mich auch. Wenn man einen etwas kleines, ab Polo abwärts fährt, dann wird das noch eine Zeit lang auch so bleiben. Wer allerdings statt mittleres EAuto einen 2,5t SUV mit zweistelligem Dieselverbrauch auf 100km fährt, der erreicht den positiven Punkt natürlich früher.
Hermann S. schrieb: > Übrigens...ich hate in der Arbeit mal ne Folie gesehen, wo ALLE > CO2 > relevanten Produktionsschritte, Verbräuche, Ausstoss, etc. aufgezeigt > und verglichen wurden. Fazit: ein Elektroauto ist erst nach 15 Jahren > gleichauf mit einem Verbrenner. 15 Jahre ist der Lebenszyklus eines > Autos. Übrigens, ich habe male eine Fole gesehen, auf der Stand, dass das nicht stimmt. Dieter schrieb: > An sowas erinnere ich mich auch. Dann kannst du uns ja einen Link liefern ;-)
Bruhaha schrieb: > Dann kannst du uns ja einen Link liefern ;-) Etwas was dem nahe kommt, kann durchaus gefunden werden: https://www.entega.de/blog/oekobilanz-elektroauto/amp/ Nach 219.000 Kilometern oder rund vierzehneinhalb Jahren hat es einen durchschnittlichen Diesel überholt. Noch unguenstiger faellt die Bilanz aus, wenn ein nicht EFahrzeug vorzeitig verschrottet wuerde, sowie die zugehoerige Infrastruktur. Dh man muesste Inseln festlegen, die 10J spaeter erst abbauen duerfen.
DoS schrieb: > Ja, so was in Elektro. Trandportiert von A nach B und hat einen > Wetterschutz. Ich würde den aber so bauen, dass er auf der Autobahn > automatisch an- und abdocken kann (Windschatten). Ohne Autobahn gibt es mein Traumauto für ca. 6.000 Euro. Google mal nach Lizzy . Aber ich habe keine 6.000 Euro und was schlimmer ist, kein Strom in der Garage. Gibt aber auch viele andere Modelle ähnlicher Bauart. Bei der Lizzy sind die Akkus austauschbar, innerhalb 30 Min. mit Viel Werkzeug und muss im trocknen erfolgen. Sie hat 3 Stk. und a. kostet ca. 1.500 - 2.000 Euro je nach Händler. Zugelassen für 2 Personen.
Bruhaha schrieb: > Übrigens, ich habe male eine Fole gesehen, auf der Stand, dass das nicht > stimmt. 27 % Rechtschreibfehler in einem Satz...wow...ob Du überhaupt verstehst was auf so Folien drauf steht?!
Auf 45k km 3J als Schnittpunkt kommt man, wenn beim EAuto alle Produktionsstaetten und Mitarbeiter vollstaendig regenerativ Energieversorgt sind, die NichtEAutos, sowie Produktionsstaetten und Mitarbeiter komplett nichtregenerativ versorgt sind.
Die Ampelkoalition hat bereits verkündet die Hybridauto-Förderung zum Jahresende zu beenden. Habeck hat hinzugefügt, die Förderung für reine E-Autos auch schrittweise herunterzufahren. Kaum an der Regierung, schon muss Ideologie der Realität weichen. Kostet zuviel...
Butterbrot schrieb: > Der Killer bei dem Fahrzeug ist der Verbrauch. Daimler sind irgendwie > die einzigen, die das gut hinbekommen. > Schon der EQS war ziemlich gut in der Hinsicht, aber 10kWh/100km ist > extrem gut für so ein Fahrzeug. > > Zur Erinnerung: Wir reden hier ja nicht von einem Spielzeug wie einem > Twezy wie oder einem Kleinwagen, sondern einem richtigem Auto mit > ordentlich Schmackes. > > Ich denke nicht, dass die Konkurrenz verstanden hat, was das bedeutet: > Für PKW mit 500km Reichweite reicht ein schnöder 50kWh-Akku. > 800V? Feststoffakkus? Silizium im Akku? Alles unnötig für PKW. Billige > LFP oder sogar nur Na-Ionen-Akkus reichen. > Und zwar aktueller Standardkram, keine Spezialtechnik. Im Tesla Model3 > SR sitzen 60kWh LFP. Damit kann ein Daimler über 600km fahren. > > Bin positiv überrascht, dass ausgerechnet ein deutscher Hersteller hier > Maßstäbe setzt, noch dazu einer, der sich am Anfange ganz besonders > durch dumme Sprüche und Blockiererei hervorgetan hat. > > ...derweil baut man in München dicke Kröten mit wiederlichen Nagezähnen, > die monströse Energiemengen benötigen. Zum Heulen. Ich glaub die Konkurrenz hats ganz genau verstanden. Aber es ist halt immer die Frage, was will der Hersteller seinen Kunden "zumuten". Für den einen Hersteller ist es ok, wenn seine Kunden mit 80 km/h durch die Gegend gurken, damit die 500 km Reichweite drin sind...für andere Hersteller ist das ein Unding. Und das ist ja ein Fahrzeug das explizit auf den geringen Verbrauch getrimmt wurde. Den Kompromiss will auch nicht jeder Hersteller eingehen. Hohe Spannung ist generell immer gut...gleiche Leistung bei weniger Strom -> weniger Leistungsverbraterei durch Ohmschen Widerstand. Mal schauen ob die Karre auch irgendwann die nächsten Jahre verkauft wird, oder obs ein Konzeptfahrzeug bleibt. Es gibt viele tolle Konzeptfahrzeuge, die alles mögliche können...nur nicht verkauft werden. Meiner Meinung ist das nur Werbung und Marketing...mehr nicht. Auch Mercedes kocht nur mit Wasser. Und selbst wenn die Karre irgendwann in Serie geht wirds ein Nischenprodukt bleiben...genauso wie der BMW i3. Der war aber auch gar nicht dafür gedacht in großen Stückzahlen produziert zu werden. BMW wollte damit einfach schauen was so geht.
Nichtverzweifelter schrieb: > Die Ampelkoalition hat bereits verkündet die Hybridauto-Förderung zum > Jahresende zu beenden. Habeck hat hinzugefügt, die Förderung für reine > E-Autos auch schrittweise herunterzufahren. Kaum an der Regierung, schon > muss Ideologie der Realität weichen. Kostet zuviel... Da beginnt das, was ich schon seit längerem sage: Die Elektromobilität wird in den nächsten Jahren erheblich teurer werden, wenn die ganzen Förderungen alle auf Grund der steigenden Anzahl an E-Autos wegfallen und gleichzeitig Steuerausfälle durch die weniger werdenden Verbrenner kompensiert werden müssen. Und die weitere Verteuerung des Stroms kommt noch oben drauf, sowie die Lieferketten-Probleme und der Ukraine-Krieg. Hermann S. schrieb: > Mal schauen ob die Karre auch irgendwann die nächsten Jahre verkauft > wird, oder obs ein Konzeptfahrzeug bleibt. Es gibt viele tolle > Konzeptfahrzeuge, die alles mögliche können...nur nicht verkauft werden. Die werden nie so verkauft, wie sie vorgestellt werden. In der Regel werden aber einige der dort angewendeten Konzepte (daher der Name) dann auch in die Serie übernommen. Es kommt also ein Mix aus dem, was dort vorgestellt wurde und dem, was technisch, regulatorisch und kostenmäßig machbar ist, raus.
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Rolf M. schrieb: > Da beginnt das, was ich schon seit längerem sage: Die Elektromobilität > wird in den nächsten Jahren erheblich teurer werden, wenn die ganzen > Förderungen alle auf Grund der steigenden Anzahl an E-Autos wegfallen > und gleichzeitig Steuerausfälle durch die weniger werdenden Verbrenner > kompensiert werden müssen. Nicht wirklich. Durch die Massennachfrage sinkt der Preis. Und dann hält sich der Preis. Und mit mehr Erfahrung kommen günstigere Modelle auf den Markt. Ist wie bei der Entwicklung einer PC-CPU. Die neuen sind sauteuer. Wenn genug verkauft, sinkt der Preis.
eine wunderbare Geschichte und der Beweis, dass wir sofort alle Subventionen und Schikanen zur Manipulation des KFZ-Marktes beenden müssen. Die bessere Technik wird sich ganz von selbst durchsetzen.
sagjanur schrieb: > Die bessere Technik wird sich ganz von selbst durchsetzen. Hat schon vor über 100 Jahren nicht funktioniert. Und vor ca. 80 Jahren auch nicht. Da war nämlich eine Diskussion ob Benzin Blei enthalten soll.
Schlaumaier schrieb: > Da war nämlich eine Diskussion ob Benzin Blei enthalten > soll. Das Beispiel Blei zeigt exemplarisch, dass sich Verirrungen nur kurzfristig duchsetzen und dann wieder korrigiert werden. Das könnte auch für Elektroschrottmobile mit Lithium-Akkus gelten.
Dieter schrieb: > Bruhaha schrieb: >> Dann kannst du uns ja einen Link liefern ;-) > > Etwas was dem nahe kommt, kann durchaus gefunden werden: > > https://www.entega.de/blog/oekobilanz-elektroauto/amp/ > Nach 219.000 Kilometern oder rund vierzehneinhalb Jahren hat es einen > durchschnittlichen Diesel überholt. > Also wenn ich nur 15tkm/Jahr fahre ist klar das sich sowas nicht lohnt ;) Bei mir sind es aber eher 50tkm/Jahr... Dieter schrieb: > Wer > allerdings statt mittleres EAuto einen 2,5t SUV mit zweistelligem > Dieselverbrauch auf 100km fährt, der erreicht den positiven Punkt > natürlich früher. Na dann bin ich ja froh das ich einen 2,5t schweren Pickup bewege. Der obendrein mit allerlei blinkendem Zeug geschmückt ist, was nochmal mehr Fahrtwiderstand erzeugt und die Bilanz noch schneller Richtung E-Auto drückt. Hermann S. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Manuel X. schrieb: >>> Radnabenmotore >> >> Die haben sich schon bei der Megola bewährt. >> >> https://de.wikipedia.org/wiki/Megola > > Wie Manuel schon schrieb...die haben auch Nachteile...die kannst vll. in > einen e-up oder vergleichbar einbauen...aber in einem dynamischen > Fahrzeug taugt das nix...viel zu viel Gewicht an den Rädern > (Massenträgheit). Welches Gewicht an den Rädern? Das Grundlegende Konzept ist in klein schon seit Jahrzehnten bewährt. Aussenläufer BLDC treiben Millionen von Modellflugzeugen und Drohnen an. Da wird nicht wirklich viel MAsse bewegt bezogen auf die Gesamtmasse des Motors. Ein Radnabenmotor im PKW hat andere Probleme die unter anderem bei den Umwelteinflüssen liegen welche unvermeidbar sind. Außerdem ist die Steuerung dann durchaus anspruchsvoll (Drehmomente, ABS, ESP, usw.).
Manuel X. schrieb: > Welches Gewicht an den Rädern? [...] Außerdem ist die > Steuerung dann durchaus anspruchsvoll (Drehmomente, ABS, ESP, usw.). Ja das Gewicht des Motors, das noch zusätzlich am Federbein hängt um beim Einfedern des Rades mit bewegt werden muss. Ich red nicht davon, dass das Gewicht generell bewegt werden muss, das ist eh klar. Warum soll die Steuerung bei einem Radnabenmotor anspruchsvoller sein, als wenn die Räder mit Kardanwellen angetrieben werden? ABS, ESP und dementsprechend Steuerung des Drehmoment gibts schon seit Jahren, auch bei Verbrennern...das is nix Radnabenmotorspezifisches.
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Manuel X. schrieb: > Welches Gewicht an den Rädern? Ungefederte Massen! Etwas das man schon seit Jahrzehnten versucht so gering wie möglich zu halten.
Rolf M. schrieb: > Die werden nie so verkauft, wie sie vorgestellt werden. In der Regel > werden aber einige der dort angewendeten Konzepte (daher der Name) dann > auch in die Serie übernommen. Es kommt also ein Mix aus dem, was dort > vorgestellt wurde und dem, was technisch, regulatorisch und kostenmäßig > machbar ist, raus. Ganz genau! Und dann ist das was da mit dem Konzeptfahrzeug vorgestellt und erzielt wurde schon wieder fürn Arsch, weil dann wieder kostentechnische (und auch andere) Kompromisse eingegangen werden müssen. Also...nur Werbung und Marketing. Eigentlich das gleiche wie bei den Verbrennern...angegeben mit z. B. 4,5 l/100km...ja wenn Du die Karre schiebst, was keiner tut. Das hat nix mit der Realität zu tun.
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Dieter schrieb: > E34 L. schrieb: >> sagst- zu schwach mit ihren 1500W. > Vielleicht einfach mal etwas Pfunde abbauen. > Mit 85kg statt 150kg klappt das auch mit dieser Leistung. Nichts klappt mit dieser Leistung. Mein mit eigener Messtechnik bestücktes Pedelec wiegt 20kg (plus 70kg Fahrer) und genehmigt sich 750W, wenn es sein muss. Und kann damit nicht mal die 25km/h an einer 10% Steigung halten. Wie soll das dann bei einem Gewicht des Rollers von 75kg plus zwei Personen bei 45km/h an einer Steigung funktionieren? Verarsche vom Feinsten. Rolf M. schrieb: > Es kommt also ein Mix aus dem, was dort vorgestellt wurde und dem, > was technisch, regulatorisch und kostenmäßig machbar ist, raus. Und was der Kunde bereit ist zu kaufen. Momentan (bzw. seit Jahren) will der Kunde fette, schwere und hochpotente Protz-SUVs. Bin mal gespannt, wie man den Autokäufer für den elektrischen Kabinenroller begeistern will und wie das Marketing und die Werbung dafür aussehen wird.
Wenzel H. schrieb: > Bin mal gespannt, > wie man den Autokäufer für den elektrischen Kabinenroller begeistern > will und wie das Marketing und die Werbung dafür aussehen wird. und wie dann die Zahlen der Verkehrstoten wieder explodieren.
(prx) A. K. schrieb: > Ist nicht so bekannt wie der Marshall-Plan, aber Frankreich hat als > Reparationsleistungen in ihren Bereich Deutschlands etliches demontiert > und die von den Amis an sie übergebenen Kriegsgefangenen bis zu drei > Jahre arbeiten lassen. Robert Bosch wurde auch vorsorglich ins französische Stammland verlegt, aber nachdem das aufflog, noch vor der Saarabstimmung zurückgesiedelt.
Beim Antrieb über Kardanwelle lese ich was von einer 10:1 Untersetzung. Hatten die Nabenmotore auch eine Untersetzung oder waren die direkt angetrieben? Falls die Nabenmotoren direkt angetrieben wurden, welchen Vorteil bietet eine 10:1 Untersetzung des Antriebsmotors?
Dieter schrieb: > Etwas was dem nahe kommt, kann durchaus gefunden werden: > > https://www.entega.de/blog/oekobilanz-elektroauto/amp/ > Nach 219.000 Kilometern oder rund vierzehneinhalb Jahren hat es einen > durchschnittlichen Diesel überholt. Da braucht es aber eine wirklich lange Gerade ohne Gegenverkehr...
Also eines mal vorweg, der 2,2 Tonnen S400 CDI a.k.a. "Protzkarre" wie Ökospinner so einen Wagen verschreien, verbraucht hier im Speckgürtel von Berlin im Sommer um die 7,5L Diesel auf 100km. Im Winter 0,5..1L mehr, vor allem wenn man ihn mal etwas warmlaufen lässt wenns richtig eiskalt ist. Aber an die 7,5L kommen viele selbst mit deutlich kleineren Motoren und Autos nicht dran - und die haben keine 650NM und 340PS. Das einzige was der nicht mag ist Stadtverkehr, dann liegt man mit so einem Auto zwangsweise bei 11L/100km. Oder Vollgas auf der Autobahn, alles oberhalb 180km/h kostet Express-Zuschlag. Ich hab mit dem Ding auch einmal einen relativ kranken Sparversuch gemacht und bin den nachts auf einer leeren Landstraße mal konstante 80 km/h gefahren. Dann kriegt man ihn laut Bordcomputer (der bei dem Ding ziemlich genau ist wenn man anhand der Tankquittung nachrechnet) auf 5,7L/100km runter, aber richtig Spaß macht das nicht. Zeigt nur, was mit einem der größten Dieselmotoren möglich ist, die jemals für PKWs gebaut wurden. Mercedes hat keinen größeren gebaut, nur von VW bekäme man einen 5L V10 TDI, der aber so seine Probleme haben soll. Der Mercedes OM628 hatte die anfangs auch (Steuerkette), aber mit Ölleitblech und besseren Steuerkettenrädern wird der zuverlässig. Meiner hat jetzt über 200Tkm und auch bei -20°C Kaltstart kein bißchen Rasseln oder Schlagen der Steuerkette. Allerdings auch regelmäßigen Ölwechsel. Dazu, wenn man jetzt sagt, so ein Auto hält nur 10 Jahre, dann habe ich mit meinem schon einen kompletten Neuwagen eingespart, der nicht für mich gebaut werden musste. Wegen der Radnabenmotoren: Die hohe unfederte Masse ist nicht schön und starke Erschütterungen sind so ziemlich das einzige, was Elektromotoren mit ihren Lagern und Wicklungspaketen nicht mögen. Also wenn man da ein festes Getriebe und die Antriebswellen beibehält, die man evtl. auch gelegentlich verschleißbedingt austauschen muss wie heute beim Verbrenner auch, wäre das für mich akzeptabel. Daß die Steuerung oder das Drehmoment schwierig sein soll ist Blödsinn, das zeigt die Genauigkeit und Leistungsfähigkeit von Servoantrieben - die heute 30 Jahre alt sind. Und man bräuchte noch nicht mal eine positionsgenaue Regelung, sondern lediglich eine Drehmomentregelung. Das kriege ich ja noch alleine hin wenn ich mir darüber ein wenig Gedanken mache. Hohe Polzahl des Motors, vergleichsweise niederohmige Wicklung, damit eine hohe Betriebsfrequenz und damit noch ausreichende Drehzahl trotz hoher Polzahl möglich wird... ich sehe da kein unlösbares Problem.
Wenzel H. schrieb: > Beim Antrieb über Kardanwelle lese ich was von einer 10:1 Untersetzung. > Hatten die Nabenmotore auch eine Untersetzung oder waren die direkt > angetrieben? > > Falls die Nabenmotoren direkt angetrieben wurden, welchen Vorteil bietet > eine 10:1 Untersetzung des Antriebsmotors? Kommt ganz auf die Auslegung des Motors und Fahrzeugs an, ob man eine Untersetzung braucht oder nicht. Nicht jeder Antrieb über Kardanwelle hat eine 10:1 Untersetzung. Beispiel: der Motor macht 6000 1/min. -> 18" Räder mit 225/40 Reifen hat ziemlich genau 2 m Umfang. -> wären dann 720 km/h...rein theoretisch. Da muss ne Untersetzung her. Ist der Motor anders ausgelegt, spart man sich vll. die Untersetzung (wie Ben schon anmerkte...höhere Polzahl...dann ist die Untersetzung quasi schon im Motor). Es ist auch so...ein Motor auf einer Achse bracht immer ein Getriebe...schon allein wegen dem Drehzahlausgleich bei Kurvenfahrt (Differential). Im Falle von Radnabenmotoren müsste man den Drehzahl/Drehmomentausgleich der beiden gegenüberliegenden Räder halt elektronisch regeln.
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Schlaumaier schrieb: > DoS schrieb: > >> Ja, so was in Elektro. Trandportiert von A nach B und hat einen >> Wetterschutz. Ich würde den aber so bauen, dass er auf der Autobahn >> automatisch an- und abdocken kann (Windschatten). > > Ohne Autobahn gibt es mein Traumauto für ca. 6.000 Euro. Google mal nach > Lizzy . Aber ich habe keine 6.000 Euro und was schlimmer ist, kein > Strom in der Garage. > Gibt aber auch viele andere Modelle ähnlicher Bauart. > Bei der Lizzy sind die Akkus austauschbar, innerhalb 30 Min. mit Viel > Werkzeug und muss im trocknen erfolgen. > Sie hat 3 Stk. und a. kostet ca. 1.500 - 2.000 Euro je nach Händler. > Zugelassen für 2 Personen. Hi Schlaumeier, so was (Lizzy) kommt auch meinen Vorstellungen recht nahe. Der Akku sollte ein Lithiumakku sein der mit einem Handgriff gewechselt, entnommen werden kann, damit man es zu Hause aufladen kann, aber das ist ein kleines Detail. Cooles Teil! So was sollte staatlich mit 6000EUR gefördert werden, keine Elektro-SUV.
DoS schrieb: > so was (Lizzy) kommt auch meinen Vorstellungen recht nahe. Die Lizzy ist nur ein Modelltyp der mir gefällt. Es gibt unter den Suchbegriff " e-kabinenroller " bei Google jede Menge Modelle. Und die Lizzy kommt auch mein Berg hoch. Ich habe mit jemand gesprochen der die hat, hier in der Gegend. Ist ein Rentner der sein großes Auto abgegeben hat. Der fährt damit zum Einkaufen in die Stadt und in der Gegend herum. Mehr mache ich i.d.R. auch nicht mehr. Einziger Punkt der interessant ist. Die Lizzy kann nur bis 45 (50) Km/h fahren. Ist aber zu drosseln auf 25 km/h mit Straßenzulassung u.s.w. Einzig wo ich unsicher bin ist, ob bei 25 km/h der 2 Sitz erlaubt ist. Mein Motorrad-Fachmann sagt nein, im Internet sagen einige ja. Naja, ich kann sie mir nicht leisten + habe auch kein Strom. Davon abgesehen habe ich in meinen ca. 400.000 KM die ich mit einen Roller unterwegs war, NIE jemand mitgenommen. Das gezappele hinter mir macht mich nervös beim fahren. Da bin ich ehrlich.
Wenzel H. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Es kommt also ein Mix aus dem, was dort vorgestellt wurde und dem, >> was technisch, regulatorisch und kostenmäßig machbar ist, raus. > > Und was der Kunde bereit ist zu kaufen. Ja, das natürlich auch. > Momentan (bzw. seit Jahren) will der Kunde fette, schwere und hochpotente > Protz-SUVs. Ja, und da wird immer den Autoherstellern vorgeworfen, dass sie so viele PS-starke SUVs bauen und sie werden dafür bestraft, wenn der Flotten-CO2-Ausstoß zu hoch ist. Es wird aber vergessen, dass auch kleinere Autos gebaut werden und es letztlich Kunden sind, die sich für die SUVs entscheiden. Die Hersteller bauen dann eben das, was die Kunden wollen. So funktioniert freie Marktwirtschaft eben.
Rolf M. schrieb: > Die Hersteller bauen dann eben das, was die Kunden > wollen. So funktioniert freie Marktwirtschaft eben. So einfach ist das nicht.
ACDC schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Die Hersteller bauen dann eben das, was die Kunden >> wollen. So funktioniert freie Marktwirtschaft eben. > > So einfach ist das nicht. Richtig. Der Kunde ist beeinflussbar. Und das weiß die Autoindustrie. Und die Produkte die sie nicht verkaufen wollen, machen sie so teuer das sie keiner haben will. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/opel/opel-rocks-e/ Die Lizzy bekomme ich z.b. für ca. 5.000 Euro. ECONELO für 6.000 Euro und der ECONELO ist lt. HP sogar deutsche Produktion.
Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft) >Also eines mal vorweg, der 2,2 Tonnen S400 CDI a.k.a. "Protzkarre" wie >Ökospinner so einen Wagen verschreien, verbraucht hier im Speckgürtel >von Berlin im Sommer um die 7,5L Diesel auf 100km. Jaja, die Ökospinner .. seit 30 Jahren meinen sie das Klima kollabiert, dabei wird das Wetter in Deutschland im wärmer und man kann Heizkosten sparen. Mein Hyundai I30, den ich gewöhnlich in den Grenzen 120km/h bis 160km/h je nach Verkehrsschilderlage fahre verbraucht dabei 5.2l (Gewicht ~1600Kg). Meine Verbrauchsoptimierungsexperimente zeigen bei Vmax=120km/h nur einen kleinen Effekt (5.0-5.2 Liter). Nur wenn man ein paar Stunden konsequent hinter Lastwagen herschleicht kommt man auf minimal 4.7 Liter. Dein Auto verbraucht 44% mehr Sprit als meins und darf deshalb in die Kategorie spritfressende Prozkarre eingruppiert werden. Grundsätzlich gilt: SUVs mit großer Frontfläche brauchen immer deutlich mehr Sprit als eine tropfenförmige Flachflunder.
Emil schrieb: > Grundsätzlich gilt: SUVs mit großer Frontfläche brauchen immer deutlich > mehr Sprit als eine tropfenförmige Flachflunder. Um das zu messen hat man den CV-Wert erfunden. Aber wer liest schon technische Daten wenn die Kiste "so schööön groß ist".
Schlaumaier schrieb: > > Die Lizzy bekomme ich z.b. für ca. 5.000 Euro. ECONELO für 6.000 Euro > und der ECONELO ist lt. HP sogar deutsche Produktion. Lächerliche 1000W bei über 300kg Leergewicht.. Mit dir also 450kg... Econelo hat sich ggü. anderen Importeuren immerhin noch 5 bis 8% mehr Steigfähigkeit ausgedacht..
Ralf X. schrieb: > Econelo hat sich ggü. anderen Importeuren immerhin noch 5 bis 8% mehr > Steigfähigkeit ausgedacht.. Ich habe gerade gesehen das die ein Händler fast im Ort haben. Vielleicht überrede ich die mal mich ne Probefahrt machen zu lassen. Und vor Ort bedeutet, die bekommen die Kiste wieder wenn der den Berg nicht hoch kommt. Ich erwarte das man als Händler vor Ort die Gegend halt kennt.
Schlaumaier schrieb: > ACDC schrieb: >> Rolf M. schrieb: >>> Die Hersteller bauen dann eben das, was die Kunden >>> wollen. So funktioniert freie Marktwirtschaft eben. >> >> So einfach ist das nicht. > > Richtig. > > Der Kunde ist beeinflussbar. Und das weiß die Autoindustrie. Und die > Produkte die sie nicht verkaufen wollen, machen sie so teuer das sie > keiner haben will. Die SUVs sind besonders teuer und werden besonders gerne gekauft. Deine Rechnung geht also nicht auf. > https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/opel/opel-rocks-e/ Naja, max. 45 km/h, 70km Reichweite und vermutlich praktisch keine Crashsicherheit. Das Ding taugt nur für die Stadt, und da braucht man sowas nicht, weil es U-Bahnen und Busse gibt. Das einzige, was aus Kundensicht dafür spricht, ist, dass es mit Rollerführerschein gefahren werden kann.
Ralf X. schrieb: > Schlaumaier schrieb: > >> Die Lizzy bekomme ich z.b. für ca. 5.000 Euro. ECONELO für 6.000 Euro >> und der ECONELO ist lt. HP sogar deutsche Produktion. > > Lächerliche 1000W bei über 300kg Leergewicht.. > Mit dir also 450kg... > Econelo hat sich ggü. anderen Importeuren immerhin noch 5 bis 8% mehr > Steigfähigkeit ausgedacht.. Mach mal aus der Lizzy so was wie ein Liegerad mit 3 Rädern, mach sie dafür länger, oder verlängerbar, der Luftwiderstand halbiert sich, setze ein paar fähige Konstrukteure/Ingenieure dran, um eine tragende 3D-Struktur statt einem Rahmen zu bauen, moderne Technik, 200kg. Ersetze die Teleskopgabel durch eine Achsschenkellenkung oder ein Telelever und das Teil wird richtig geil. 1000W sind, wenn man es auf dem Ergonometer strampeln muss...Spaß, geht gar nicht. Aber die 1kW sind ja auch nicht in Stein gemeißelt. Längere Strecken werden mit der Bahn oder per Bus/Cargo zurück gelegt, mit Aufnehmern für die Lizzy 2.0, damit man am Zielort weiterhin mit 60km Radius/Ladung mobil bleibt, oder msn chartert dort eine Lizzy 2.0.
DoS schrieb: > mit Aufnehmern für die Lizzy 2.0, damit man am Zielort weiterhin mit > 60km Radius/Ladung mobil bleibt Die ist schon bekannt das es in DE KEINE Autozüge mehr gibt. Und das die Bahn flexibel ist, wie ein Stahlträger. Und den Begriff STADT muss du definieren. In Köln z.b. würde ich Teufel tun, mir überhaupt ein Fahrzeug anzuschaffen. Aber ich wohne in einer Stadt wo um 22:00 die Bürgersteige hoch geklappt werden. Und man 4 Jahre gebraucht hat, ein "Kino-Bus" einzusetzen, damit man im Kino noch schauen kann, wer der Mörder ist. Fahrradmitnahme ist beschränkt möglich. Kosten für 3 KM = 2.80 Euro. Weil das Teil braucht ein eigenen Erwachsen-Ticket. ÖNV ist chic zu reden, aber in der Praxis Mist. Besonders am WE. Da kommen alle 60 Min. eine. Umsteigedauer 2 Min. Was locker zu schaffen wäre, wenn die Fahrer mal Kundenfreundlich wären. So fährt Bus 2 ab, obwohl er sieht das BUS 1 gerade ankommt. Ergebnis : Ich musst auf den Weg zum Flohmarkt 55 Min. auf den nächsten Bus warten und lasse mein Roller reparieren nun. Ok. Der Wegfall der Maske ist auch ein Grund. Die Pflicht zum tragen der Maske im Bus erst recht. ;)
DoS schrieb: > Mach mal aus der Lizzy so was wie ein Liegerad mit 3 Rädern, mach sie > dafür länger, oder verlängerbar, der Luftwiderstand halbiert sich, setze > ein paar fähige Konstrukteure/Ingenieure dran, um eine tragende > 3D-Struktur statt einem Rahmen zu bauen, moderne Technik, 200kg. > Ersetze die Teleskopgabel durch eine Achsschenkellenkung oder ein > Telelever und das Teil wird richtig geil. 1000W sind, wenn man es auf > dem Ergonometer strampeln muss...Spaß, geht gar nicht. Aber die 1kW sind > ja auch nicht in Stein gemeißelt. > Längere Strecken werden mit der Bahn oder per Bus/Cargo zurück gelegt, > mit Aufnehmern für die Lizzy 2.0, damit man am Zielort weiterhin mit > 60km Radius/Ladung mobil bleibt, oder msn chartert dort eine Lizzy 2.0. Machbar ist vieles, aber ich hatte Schlaumi geantwortet. Und der braucht nun einmal ein Gerät, das 150kg Zuladung ohne treten oder schieben eine 19%ige Steigung hochbekommt und keinen Führerschein benötigt.
Schlaumaier schrieb: > wenn die Fahrer mal Kundenfreundlich wären. So fährt Bus 2 ab, > obwohl er sieht das BUS 1 gerade ankommt. Es liegt dabei in der Regel nicht am Busfahrer. Schuld daran ist die Überwachung durch die Fahrtenschreiber. Der Busfahrer bekommt Ärger mit seinen Vorgesetzten, wenn dieser zu spät abfährt oder noch einmal die Tür öffnen sollte. Die Leistungsprämie ist auch davon abhängig. Mittlerweile hat mir das nicht nur ein Busfahrer verraten. Aber wenn Dir ein Busfahrer das sagt, unbedingt so wiedergeben, dass die Leitung nie eine Chance herauszufinden wer das war. Das mal aufzudecken wäre eine Aufgabe für einen Investiv-Journalisten, wie Herr Günter Wallraff: https://de.m.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Wallraff Bitte das jetzt nicht als Trigger aufgreifen um noch weiter vom Thema abzuschweifen. Musste das nur an der Stelle los werden, weil solches Wissen schadet sicherlich nicht.
Ralf X. schrieb: > Und der braucht nun einmal ein Gerät, das 150kg Zuladung ohne treten > oder schieben eine 19%ige Steigung hochbekommt und keinen Führerschein > benötigt. KORREKT. Was bedeutet: es darf max. 25 km/h fahren. Das darf ich ohne Führerschein fahren. Bin alt genug. Also 600 Euro opfern um alte Technik wieder ans laufen zu bringen. So sieht es aktuell aus.
Zoom schrieb: > sind die neuen Panzer und Ketten Gutes Stichwort. Wir werden bald neue Panzer brauchen! Die hiesigen rollen gerade hier durch: Vor etwa 30min war wieder ein ohrenbetäubender Lärm von den nahen Bahnschienen zu vernehmen, den es sonst so nicht gibt. Gestern war das schon einmal so und zwqar gegen 1.00 nachts. Ich habe rausgeschaut und einen Schock gekommen: Erstmalig seit Anfang der 1990er sind hier wieder ein Panzertransport mit der Bahn abgewickelt worden. Das war zuletzt der Fall, als die Amis seit 1995 begonnen haben, hier abzuziehen und alles wegzuschaffen. Komplett irre! Ich hatte diese Bilder völlig vergessen, wie die Dinger aussehen und wie sie in großen Gruppen hin- und hergeschoben wurden, zum Manöver. Wir haben hier in der Nähe die Rheinmetall Landsysteme. Von denen scheinen die zu kommen. Bin nicht sicher wie neue Panzer aussehen und ob das neue oder aufgefrsichte sind. Jedenfalls waren die super sauber und zumindest neu lackiert. Insgesamt waren das so 50 Stk würde ich sagen. Wohin die wohl fahren? Gibt es eigentlich elektrische Panzer? Wie weit kann ein Panzer fahren, ohne aufzutanken?
Mork vom Ork schrieb: > Gibt es eigentlich elektrische Panzer? Als seriellen Hybrid. Macht nur dort Krach, wo man damit keine Gegner verscheucht. Und wo kommt man auf solche Ideen? Na? https://efahrer.chip.de/news/geraeuschlose-einsaetze-weltweit-erster-elektro-panzer-kommt-aus-deutschland_103179
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Schlaumaier schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Econelo hat sich ggü. anderen Importeuren immerhin noch 5 bis 8% mehr >> Steigfähigkeit ausgedacht.. > > Ich habe gerade gesehen das die ein Händler fast im Ort haben. > > Vielleicht überrede ich die mal mich ne Probefahrt machen zu lassen. Und > vor Ort bedeutet, die bekommen die Kiste wieder wenn der den Berg nicht > hoch kommt. Ich erwarte das man als Händler vor Ort die Gegend halt > kennt. Viel Spass, wenn er Dich tätsächlich fahren lässt. Aber warum soll er die Gegend kennen? Das 45km/h Teil ist identisch aufgebaut und auch nur mit 1500W angegeben, was gute Rückschlüsse auf das Drehmoment zulässt. Mit Physik ab der ersten Klasse ist das doch ein Klacks für Dich.
Wenzel H. schrieb: > Und kann damit nicht mal die 25km/h an einer > 10% Steigung halten. Für 100kg gilt bei 20km/h: Steigung: 10% 552W 20% 1089W Plus: 20-30W Rollwiderstand 80W Luftwiderstand (250W Rollwiderstand bei 10kmh Gegenwind) 750W reicht nur für 20kmh, wenn kein Gegenwind vorhanden ist und nicht Beschleunigt werden braucht.
Ralf X. schrieb: > Das 45km/h Teil ist identisch aufgebaut und auch nur mit 1500W > angegeben, was gute Rückschlüsse auf das Drehmoment zulässt. Jepp. Mein Roller ist auch ein gedrosselter 50 km/h Teil. Die sollen den ruhig die Speed wegnehmen. Aber NICHT den Power. !! ;) Also einfach bei 25 km/h abregeln, Genau so wie sie es bei den Luxus-Autos auch machen. Die würden Teilweise locker 300 km/h oder mehr schaffen.
> Erstmalig seit Anfang der 1990er sind hier wieder > ein Panzertransport mit der Bahn abgewickelt worden. Kommt für mich nicht unerwartet, war seit fast zwei Monaten absehbar. > Wohin die wohl fahren? Wohin sie vor 83 Jahren schon mal gefahren sind. > Gibt es eigentlich elektrische Panzer? Nicht für weite Strecken. > Wie weit kann ein Panzer fahren, ohne aufzutanken? Offiziellen Angaben nach kommt ein Leopard 2 mit seinem 1500PS Dieselmotor auf der Straße 500km weit, im Gelände 160km. Der vergleichbare M1 Abrams aus amerikanischer Produktion hat eine 1500PS Gasturbine und kommt damit 420km auf der Straße und 130km im Gelände voran. Da das offizielle Angaben sind würde ich vermuten, daß die reale Reichweite 25..50% darüber liegen dürfte.
Schlaumaier schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Das 45km/h Teil ist identisch aufgebaut und auch nur mit 1500W >> angegeben, was gute Rückschlüsse auf das Drehmoment zulässt. > > Jepp. Mein Roller ist auch ein gedrosselter 50 km/h Teil. Die sollen > den ruhig die Speed wegnehmen. Aber NICHT den Power. !! ;) > > Also einfach bei 25 km/h abregeln, Genau so wie sie es bei den > Luxus-Autos auch machen. Die würden Teilweise locker 300 km/h oder mehr > schaffen. Dein Benziner Mofa hat eine Kupplung und Automatikgetriebe. Versuche mal DAS als E Mofa aufzutreiben.
Schlaumaier schrieb: > DoS schrieb: > >> mit Aufnehmern für die Lizzy 2.0, damit man am Zielort weiterhin mit >> 60km Radius/Ladung mobil bleibt > > Die ist schon bekannt das es in DE KEINE Autozüge mehr gibt Ich weiß, dass wir und derzeit in eine Sackgasse manövriert haben. Das System, das bisher gut funktioniert hat stößt an Grenzen. Ich bin der Meinung, das es keine Verbote geben sollte. Der weit weg vom Schuss wohnt, oder geschäftlich viel Auto fahren muss, soll das auch in Zukunft tun. Wer gerne einen 1960er Oldie am Wochenende fährt, soll das tun. In Metropolen brauchen wir attraktive Alternativen, die mit dem alten System brechen. Verbote sind quatsch. Wir brauchen die nächste Generation von Mobilität und Homeoffice. Wir sollten uns neu erfinden.
Ralf X. schrieb: > Dein Benziner Mofa hat eine Kupplung und Automatikgetriebe. > Versuche mal DAS als E Mofa aufzutreiben. Ich verstehe zu wenige davon. Aber ich glaube mein Roller hat weder eine Kupplung noch ein Automatikgetriebe. Ich weiß aber das ich ein VARIOmatik habe. Und die ist "modifiziert" damit das Teil bei 25 Km/h abregelt. Es ist also nicht wirklich in meinen Augen ein Problem das mit eine E-Motor genau so zu machen. Im Zweifelsfall ihn einfach den Strom drosseln. Ich sehe da nicht wirklich ein Problem. Sorry. Lasse mich aber gerne überzeugen. Ach übrigens. Es gibt China-E-Roller die man Drosseln kann. Dazu muss man nur ein Stecker einstecken. Also ist es in der heutiger Zeit kein Problem , ein Teil was mit Elektronik voll gestopft ist, die Speed zu blockieren. Und das alles völlig legal. Es werden sogar einige Modelle angeboten die man gedrosselt mit Zulassung fertig vor die Haustür bekommt. Und die man wieder ENT-drosseln kann. Bisschen fummeln und Papiere ändern lassen. Fertig.
Schlaumaier schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Dein Benziner Mofa hat eine Kupplung und Automatikgetriebe. >> Versuche mal DAS als E Mofa aufzutreiben. > > Ich verstehe zu wenige davon. Aber ich glaube mein Roller hat weder eine > Kupplung noch ein Automatikgetriebe. Selbstvertändlich hat dein Roller eine Fliehkraftkupplung und eine Fliehkraftautomatik. > Ich weiß aber das ich ein VARIOmatik habe. Und die ist "modifiziert" > damit das Teil bei 25 Km/h abregelt. Über einen Drehzahlsensor vorzugsweise am Hinterrad. > Es ist also nicht wirklich in meinen Augen ein Problem das mit eine > E-Motor genau so zu machen. Im Zweifelsfall ihn einfach den Strom > drosseln. Eine Variomatik kostet aber Geld und hat Verschleiss, macht also niemand bei den kleinen e Rollern. Versuche weigstens mal die Grundlagen der Leistungskennlinie und Drehzahlregelung von solchen E Mororen zu verstehen. > Ich sehe da nicht wirklich ein Problem. Klar.. > Sorry. Lasse mich aber gerne überzeugen. > > Ach übrigens. Es gibt China-E-Roller die man Drosseln kann. Dazu muss > man nur ein Stecker einstecken. Sag bloss.. gg
Schlaumaier schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Das 45km/h Teil ist identisch aufgebaut und auch nur mit 1500W >> angegeben, was gute Rückschlüsse auf das Drehmoment zulässt. > > Jepp. Mein Roller ist auch ein gedrosselter 50 km/h Teil. Die sollen > den ruhig die Speed wegnehmen. Aber NICHT den Power. !! ;) > > Also einfach bei 25 km/h abregeln, Genau so wie sie es bei den > Luxus-Autos auch machen. Die würden Teilweise locker 300 km/h oder mehr > schaffen. Was denn? Auch auf 25km/h?
Schlaumaier schrieb: > DoS schrieb: >> Ja, so was in Elektro. Trandportiert von A nach B und hat einen >> Wetterschutz. Ich würde den aber so bauen, dass er auf der Autobahn >> automatisch an- und abdocken kann (Windschatten). > > Ohne Autobahn gibt es mein Traumauto für ca. 6.000 Euro. Google mal nach > Lizzy . Aber ich habe keine 6.000 Euro und was schlimmer ist, kein > Strom in der Garage. Gibt es diese Krücken nicht auch 'sponsored by Krankenkasse'? Notfalls stellt auch der Psychloge das Rezept Aus. Frag einfach mal nach. > > Gibt aber auch viele andere Modelle ähnlicher Bauart. > > Bei der Lizzy sind die Akkus austauschbar, innerhalb 30 Min. mit Viel > Werkzeug und muss im trocknen erfolgen. > > Sie hat 3 Stk. und a. kostet ca. 1.500 - 2.000 Euro je nach Händler. > > Zugelassen für 2 Personen.
Auch für die E-Lizzy muss das Gewicht von 150kg auf unter 100kg. Bei dem Auto kannst Du nicht, wie im Film des Schauspielers "Der Bulle von Bad Tölz" den Beifahrersitz ausbauen. Beim E-Lizzy wirst Du die ohne Türen fahren müssen. Zusätzlich nicht vergessen einen Motorradfahrer-Beckengurt anzulegen, weil Du Dir sonst die seitlichen Wampenteile verkühlst und einen Nierenschaden holst.
Thomas U. schrieb: > Was denn? Auch auf 25km/h? Wenn man ein Fiat Panda so bezeichnen will. Den habe ich nämlich schon mit ein 25 km/h Aufkleber gesehen. In unsere Nachbarschaft sogar ;) Thomas U. schrieb: > Gibt es diese Krücken nicht auch 'sponsored by Krankenkasse'? Notfalls > stellt auch der Psychloge das Rezept Aus. Frag einfach mal nach. Manchmal schon. Aber wenn dann nur geliehen und nur wenn man nachweislich im Rollstuhl sitzen muss. Ich kann noch gut laufen. Und ich sehe nicht ein wieso ich schneller fahren muss. Alle Gut-Menschen labern von Öko + Co2-Belastung, aber wenn einer sein ganzes Leben lang FREIWILLIG kein Auto haben will, dann lästern sie. Ich finde das armselig.
DoS schrieb: > Ich bin der Meinung, das es keine Verbote geben sollte. > Der weit weg vom Schuss wohnt, oder geschäftlich viel Auto fahren > muss, soll das auch in Zukunft tun. Wir sollten uns neu erfinden. Das neu Erfinden wird dir bei 50°C im Sommer schwer fallen, denn dein Blut fließt nur bei 37°C optimal. Bei 40°C liegst du im Bett und bei 42°C im Sarg. Ebenso wird dir das neu Erfinden schwer fallen, wenn es wegen Dürre nichts mehr zu essen gibt oder es dir wegen sintflutartigen Niederschlägen die Hütte oder den ganzen Ort weg spült. Wir haben vor 200 Jahren die Weichen falsch gestellt (da wurde das Segelschiff aus Holz durch ein Monster aus Stahl mit Dampfmaschine ersetzt und es begann die Industrialisierung) und nun haben wird den Salat. Da hilft es auch nichts, wenn paar Hanseln am grünen Tisch beschließen, dass wir in den nächsten 20 Jahren die Fehlentwicklung von 200 Jahren mal eben rückgängig machen. Denn am Ende soll ja auch alles so bleiben, wie es ist. In den Urlaub fliegen wollen wir schließlich weiterhin ...
Herbert S. schrieb: > Das neu Erfinden wird dir bei 50°C im Sommer schwer fallen, denn dein > Blut fließt nur bei 37°C optimal. Bei 40°C liegst du im Bett und bei > 42°C im Sarg. Dich hat das Fernsehprogramm aber hart paralysiert, das du schon so sehr an den Weltuntergang glaubst. Ich hoffe du lebst nackt im Wald, und Ernährst dich von Beeren und Würmern. Alles andere wäre ja Blasphemie.
Meine Güte... diskutieren hier abergläubische Putzweiber oder senile Geronten? Ist ja lachhaft, wie hier der Weltuntergang bemüht wird.
Nichtverzweifelter schrieb: > Meine Güte... diskutieren hier abergläubische Putzweiber oder > senile > Geronten? Ist ja lachhaft, wie hier der Weltuntergang bemüht wird. https://musenblaetter.de/userimages/Image/Thulke%20ende%20nah%20600.jpg
DANIEL D. schrieb: > Dich hat das Fernsehprogramm aber hart paralysiert, das du schon so sehr > an den Weltuntergang glaubst. Nö, ich bin nur schon paar Jahre auf der Welt. Als ich eingeschult wurde, war im Sommer 26°C eine Sensation und alles war im Freibad. Im Winter sind die Kinder Schlitten gefahren und die Erwachsenen Ski. Vor paar Jahren hatten wir hier über 40°C und man konnte nicht mal mehr mit dem Motorrad fahren, weil es über dem Asphalt schon 50°C hatte. Dazu der glühend heiße Motor zwischen den Beinen und das permanent laufende Gebläse der Motorkühlung. Und im Winter fährt hier kein Kind mehr Schlitten, weil es ohne Schnee nicht geht. Dafür gibt es immer längere Perioden ohne Niederschlag und wenn es mal regnet, spült es gleich den ganzen Ort weg. Noch Fragen, Hauser? Nichtverzweifelter schrieb: > Meine Güte... diskutieren hier abergläubische Putzweiber oder senile > Geronten? Ist ja lachhaft, wie hier der Weltuntergang bemüht wird. Weil es zu viele Vögel von deiner Sorte gibt, wird es mit "Rettet die Welt" nichts werden. Übel für die nachfolgende Generation, die zuschauen muss, wie selbstgefällige Ignoranten nach immer noch fetteren SUVs verlangen. Nach dem Motto: Nach uns die Sintflut.
Beitrag #7038215 wurde von einem Moderator gelöscht.
Der selbstgefällige Ignorant heisst Herbert S. und reagiert empfindlich auf Kritik. Sein Drohen mit dem Butzemann (Weltuntergang) will nicht recht fruchten und seine pastorale Betulichkeit mit ihm als alleinig Wissenden und Verkünder der absoluten Lehre hat auch noch nicht zur neuen, herbert'schen Kirchreligion geführt. Die willfährig folgenden Jünger bleiben einfach aus. Trotz Ostern... sowas aber auch!
Also wenn ich jetzt behaupte ich könnte fliegen, würde man mir das erst glauben wenn ich es Beweise. Wenn jemand behauptet er kennt die Zukunft vom Klima, dann würde ich gerne mal erfolgreiche Vorhersagen sehen. Tage, Jahre, Monate, ich gehe mal davon aus dass man nicht in der Lage ist auch nur irgendwas vorherzusagen, außer vielleicht mit Glück drei Tage Regenwetter. Das Volk braucht einen gemeinsamen Feind, das hat Hitler schon gewusst. Diesmal ist die Aufgabe keine bescheidenere als die Rettung der Welt, und der Feind das CO2.
H. H. schrieb: > https://musenblaetter.de/userimages/Image/Thulke%20ende%20nah%20600.jpg Auf dem Bild fehlt links unten das hervorschauende Nudelholz, das die andere Hand hält um auszuholen.
DANIEL D. schrieb: > Diesmal ist die Aufgabe keine bescheidenere als die Rettung der Welt, > und der Feind das CO2. Dieter schrieb: > Von den 2 Grad sind nur 10%, also 0,2 Grad CO2-Einfluss. Der ganze Rest > sind die Folgen der Überbevölkerung, also Landverbrauch durch die immer > weiter wachsende Generation für Siedlung (0,6 Grad), Ernährung (0,6 > Grad) und regenerative Stromproduktion (0,6 Grad, Tendenz stark > steigend). > (Es gibt Klimamodelle, die berücksichtigen diese genannten Einflüsse, > faseln aber trotzdem nur vom CO2.)
Herbert S. schrieb: > Der Beitrag sollte eigentlich in die Rubrik Fahrzeugelektronik. > Wenn möglich, bitte verschieben Nicht ins Forum für Satire? ;-)
Ben B. schrieb: > Da das offizielle Angaben sind würde ich vermuten, daß die reale > Reichweite 25..50% darüber liegen dürfte. ehr um die genannten Werte darunter. Nach offiziellen Angaben ist er ja auch gut gepanzert : https://www.youtube.com/watch?v=jpPpCWEZjSo https://www.youtube.com/watch?v=YafzmkvVRiI
Ein höheres Fahrzeug ist für manche eine Notwendigkeit. Das ist stark abhängig von der individuellen Körpergröße. Eine 1.7m Person steigt ein und sitzt in einem Golf drin, wie eine 1.90m Person in einem Tiguan. Bei dem ist die normale Hüfthöhe nämlich locker 12cm höher und das ist so ziemlich genau der Unterschied. Sollte also eine kleinere Person den Sinn von SUVs nicht begreifen, kann er gerne mal seinen Kompaktwagen-Autositz dauerhaft um 12cm tiefer legen. Für eine 1.7m Person ist ein 1er BMW nämlich relativ etwa gleich groß wie ein 7er für eine 1.9m Person. Das sollte man bedenken. Und da ist relativ nach oben noch nicht mal ganz ausgeglichen. Man sollte die Anti-SUV Fraktion also immer nach ihrer Körpergröße fragen. Dass ein 1.5m kleiner schwedischer Lautsprecher, oder ein 1.6m kleiner Bock in einem VW Up mehr Platz haben, als andere in einem Touareg, liegt in der menschlichen Geometrie begründet.
Geschichte des Rades schrieb: > Ein höheres Fahrzeug ist für manche eine Notwendigkeit. Das ist stark > abhängig von der individuellen Körpergröße. > er und das ist so ziemlich genau der Unterschied. > > Sollte also eine kleinere Person den Sinn von SUVs nicht begreifen, kann > er gerne mal seinen Kompaktwagen-Autositz dauerhaft um 12cm tiefer > legen. > > Man sollte die Anti-SUV Fraktion also immer nach ihrer Körpergröße > fragen. Dass ein 1.5m kleiner schwedischer Lautsprecher, oder ein 1.6m > kleiner Bock in einem VW Up mehr Platz haben, als andere in einem > Touareg, liegt in der menschlichen Geometrie begründet. Die Witzigste Geschichte in den Thread...
Geschichte des Rades schrieb: > Ein höheres Fahrzeug ist für manche eine Notwendigkeit. Das ist stark > abhängig von der individuellen Körpergröße. Wie haben die Ärmsten denn das vor der SUV-Ära gemacht? Schiebedach offen? Cabrio?
(prx) A. K. schrieb: > Wie haben die Ärmsten denn das vor der SUV-Ära gemacht? Schiebedach > offen? Cabrio? Bitte beantworte zuerst die offensichtliche Frage hier: Wie groß bist Du?
Da wurde noch der wichtige Unterschied vergessen zwischen dem Sitzriesen und Stehriesen zu unterscheiden. Das ist dabei auch wesentlich.
Geschichte des Rades schrieb: > Bitte beantworte zuerst die offensichtliche Frage hier: Wie groß bist > Du? Mit 2 Metern wirds nichts, aber man kann "im Kleinstwagen Smart Fortwo mit bis zu 1,93 Metern bequem sitzen". Nicht jedes Auto taugt für Leute über 1,90m, aber hättest du vermutet, dass die ausgerechnet in den Mini gut reinpassen? "Eine Klasse darüber, bei den Kleinwagen, bietet der Mini sogar für Menschen mit 2,03 Metern noch optimalen Platz. Ein Autofahrer mit diesem Gardemaß könnte demnach in dem Kleinwagen eine bessere Sitzposition finden als in der Mercedes S-Klasse" https://www.n-tv.de/auto/Kleine-Autos-fuer-grosse-Fahrer-article14355166.html
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(prx) A. K. schrieb: > Nicht jedes Auto taugt für Leute über 1,90m, aber hättest du vermutet, > dass die ausgerechnet in den Mini gut reinpassen? Darum geht es hier gar nicht. Der Mini ist relativ für eine 1.6m kleine Person genau so groß wie ein X5 für eine 1.9m Person. Es geht um das "einen SUV braucht man nicht" durch kleine Personen. Hier könntest Du dann nämlich die kleine Person dementsprechend per moralischer Entrüstung in einen noch mal um 20% geschrumpften Mini verfrachten. Den Platz eines Minis brauchen die nämlich relativ zu ihrer Größe nicht.
Wenzel H. schrieb: > will > der Kunde fette, schwere und hochpotente Protz-SUVs Mit Lautsprechern im Auspuff. Rolf M. schrieb: > dass sie so viele > PS-starke SUVs bauen und sie werden dafür bestraft, wenn der > Flotten-CO2-Ausstoß zu hoch ist. Die werden nicht bestraft, die vergessen nur, sich die Strafen vom Kunden erstatten zu lassen.
ACDC schrieb: >> Man sollte die Anti-SUV Fraktion also immer nach ihrer Körpergröße >> fragen. Dass ein 1.5m kleiner schwedischer Lautsprecher, oder ein 1.6m >> kleiner Bock in einem VW Up mehr Platz haben, als andere in einem >> Touareg, liegt in der menschlichen Geometrie begründet. > > Die Witzigste Geschichte in den Thread... Klingt doch plausibel: Große Menschen brauchen SUVs wegen der Größe. Kleine Menschen brauchen SUVs um was zu sehen (Sichtfeld). Mittelgroße Menschen brauchen SUV wegen der Übersicht und wegen der Größe. Übergewichtige brauchen SUVs wegen der maximalen Zuladung und Hungerhaken fahren SUVs weil sie sonst wegen der schlanken Silhouette übersehen werden würden. Ambitionierte Fahrrad- und Ökoanhänger brauchen den SUV, um das Trekkingbike in die Natur zu bekommen. Hier in Fürth fahren die Fürther SUV, weil in den Schlaglöchern ganze Kinder mit samt Kinderwagen verschwinden. Einmal im Jahr werden bei uns aus den besonders großen Schlaglöcher die ganzen dort angesammelten Kleinwagen geborgen und an die Besitzer zurück gegeben. Ich bin mir sicher, dass wenn man die ganzen Kleinwagenfahrer in den Schlaglöchern mit zählen würde, hätte Fürth mehr Einwohner als Nürnberg. Das weiß natürlich Nürnberg, und bessert deren Staßen immer aus. Solange es einen rationellen Grund gibt, SUV zu fahren, spricht doch nichts dagegen.
>> Da das offizielle Angaben sind würde ich vermuten, >> daß die reale Reichweite 25..50% darüber liegen dürfte. > ehr um die genannten Werte darunter. Das Milität verdeckt solche Angaben immer nach unten - einfach weil irgend ein Feind so blöd sein könnte, recht genau mit diesen Werten zu kalkulieren. Dann hat man ein großes Überraschungsmoment wenn die komplette Panzerfront plötzlich 30..40km weiter fährt als man sich das auf der Gegenseite vorgestellt hat. Den Amis ist sowas im ersten kalten Krieg bereits passiert, als sie mit einem ihrer recht schnellen Flugzeugträger versucht haben, einem sowjetischen Atom-U-Boot davonzufahren. Hat nicht geklappt, das U-Boot konnte wider Erwarten mithalten und wäre im Ernstfall wahrscheinlich zu einem größeren Problem geworden.
Ben B. schrieb: > Das Milität verdeckt solche Angaben immer nach unten - einfach weil > irgend ein Feind so blöd sein könnte, recht genau mit diesen Werten zu > kalkulieren. Halte ich für eine urban legend. Beim Effekt der Panzerung wird ja offensichtlich auch übertrieben. -> https://www.youtube.com/watch?v=jpPpCWEZjSo Und Übertzreibungen nachen taktisch ja Sinn, weill der Gegner dann mit höherer Kampfkraft rechnen und entsprechend unnötig hohe Kapazitäten zur Bekämpfung bereithalten oder abstellen muss, die dann an anderer Stelle wieder fehlen.
DoS schrieb: > Ambitionierte Fahrrad- und Ökoanhänger brauchen den SUV, um das > Trekkingbike in die Natur zu bekommen. Damit würde der SUV ja wenigstens mal so einigermaßen seinen offiziellen Zweck als "sports utility vehicle" erfüllen. > Solange es einen rationellen Grund gibt, SUV zu fahren, spricht doch > nichts dagegen. Den gibt's allerdings nur selten, denn SUVs sind eigentlich relativ unpraktisch. Für den Stadverkehr zu schwer und zu groß, für die Autobahn mit der Aerodynamik einer Schrankwand nicht sonderlich effizient, und im Verhältnis zu Größe, Gewicht und Preis sind sie auch gar nicht so arg geräumig. Und die Räder kosten ein Vermögen, weil man Geländewagenreifen braucht, die aber für Geschwindigkeiten >200km/h ausgelegt sein müssen.
Fairerweise: Was heutzutage meist unter SUV verkauft wird, ist keine Schrankwand auf Rädern, sondern lediglich etwas höher als ein Kleinwagen, bei sonst sehr ähnlicher Aerodynamik. Nicht jedes SUV ist gebaut wie der Hummer. Und dass so manche E-Autos unter dem SUV Label segeln hat primär damit zu tun, dass sie aufgrund des unten drunter eingebauten Akkus etwas höher sind und daher bulliger aussehen. Das muss deshalb auch nicht unbedingt mehr Innenraum einbringen.
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Ben B. schrieb: > Im Moment fahre ich 500kg Motor und Getriebe durch die Gegend. > ... Was soll das denn für ein Auto sein? Selbst ein BigBlock wiegt mit Automatik und komplettem Antriebsstrang keine 500kg...
Vielleicht fährt er eine Boss Hoss. Die wiegen insgesamt so in der Richtung und im Grunde fährt man da einen riesigen 6l-8-Zylinder auf zwei Rädern spazieren. ;-)
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DANIEL D. schrieb: > Also wenn ich jetzt behaupte ich könnte fliegen, würde man mir das erst > glauben wenn ich es Beweise. Das alte Problem: Wenn du mit deinem Tanker wartest, bis du den Eisberg sehen kannst (Beweis erbracht), ist es für ein Ausweichmanöver bereits zu spät. Hier macht es Sinn, die Anzeigen des Radars frühzeitig ernst zu nehmen. Rolf M. schrieb: > SUVs sind eigentlich relativ unpraktisch. > Für den Stadverkehr zu schwer und zu groß, für die Autobahn > mit der Aerodynamik einer Schrankwand nicht sonderlich effizient, und im > Verhältnis zu Größe, Gewicht und Preis sind sie auch gar nicht so arg > geräumig. Und die Räder kosten ein Vermögen, weil man Geländewagenreifen > braucht, die aber für Geschwindigkeiten >200km/h ausgelegt sein müssen. So ist es. Und für die Garage, Parkplätze, Parkhäuser und Tiefgarage zu breit und zu lang. Also nicht kompatibel zu unserer Verkehrsinfrastruktur. Der SUV-Fahrer, der etwas auf sich hält, benutzt eh stets zwei Parkplätze, entweder nebeneinander oder hintereinander. Geschichte des Rades schrieb: > Ein höheres Fahrzeug ist für manche eine Notwendigkeit. Das ist stark > abhängig von der individuellen Körpergröße. Ach du scheiße, auch noch. Den SUV-Fetischisten sind selbst an den Haaren herbeigezogene Argumente nicht zu peinlich. Wie hat man das Problem nur in der Vor-SUV-Ära gelöst?
Herbert S. schrieb: > Geschichte des Rades schrieb: > >> Ein höheres Fahrzeug ist für manche eine Notwendigkeit. Das ist stark >> abhängig von der individuellen Körpergröße. > > Ach du scheiße, auch noch. Den SUV-Fetischisten sind selbst an den > Haaren herbeigezogene Argumente nicht zu peinlich. Keineswegs, das Problem ist durchaus real, wenn man nicht gerade Bundeskanzler ist, oder Bürgermeister von Hamburg. > Wie hat man das > Problem nur in der Vor-SUV-Ära gelöst? Mit VW-Bus. Oder Fiat 500 mit verlängerten Sitzschenen. Aber es ist schon unterhaltsam, Minderwüchsigen beim Aufplustern zuzusehen.
Geschichte des Rades schrieb: ... ... > > Für eine 1.7m Person ist ein 1er BMW nämlich relativ etwa gleich groß > wie ein 7er für eine 1.9m Person. Das sollte man bedenken. Und da ist > relativ nach oben noch nicht mal ganz ausgeglichen. > > Man sollte die Anti-SUV Fraktion also immer nach ihrer Körpergröße > fragen. Dass ein 1.5m kleiner schwedischer Lautsprecher, oder ein 1.6m > kleiner Bock in einem VW Up mehr Platz haben, als andere in einem > Touareg, liegt in der menschlichen Geometrie begründet. Aha! Das passt! Deshalb bekommen auch größere Menschen meist die besser bezahlten Jobs.
Thomas U. schrieb: > Aha! Das passt! Deshalb bekommen auch größere Menschen meist die besser > bezahlten Jobs. Na ja, das hat ja häufig mit "führen" zu tun, und das wiederum mit Sichtbarkeit. In einem Gruppenfoto sind große Menschen zuerst sichtbar. Ich fände es auch besser wenn der Scholz 30cm größer wäre. Wenn man Aufnahmen vom Brandt sieht, das wirkt einfach anders. Na ja, kann man machen nix.
Herbert S. schrieb: > Das neu Erfinden wird dir bei 50°C im Sommer schwer fallen, Passt...bin ich voll dafür...dann spar ich mir im Winter wenigstens die horrenden Heizkosten...also immer her mit dem Klimawandel!
(prx) A. K. schrieb: > Fairerweise: Was heutzutage meist unter SUV verkauft wird, ist keine > Schrankwand auf Rädern, sondern lediglich etwas höher als ein > Kleinwagen, bei sonst sehr ähnlicher Aerodynamik. Nicht jedes SUV ist > gebaut wie der Hummer. Die Aerodynamik die Du meinst (cw-Wert) ist erstmal zweitrangig...wichtig ist erstmal die projezierte Stirnfläche. Und umso höher das Auto ist, desto größer ist auch die Fläche. Also immer schön tieferlegen ;-P > Und dass so manche E-Autos unter dem SUV Label segeln hat primär damit > zu tun, dass sie aufgrund des unten drunter eingebauten Akkus etwas > höher sind und daher bulliger aussehen. Das muss deshalb auch nicht > unbedingt mehr Innenraum einbringen. Das ist Schwachsinnn...gibt genug tiefe, flache mit E-Antrieb - Tesla Model S - e-tron GT - Porsche Taycan . . . ...um jetzt mal die bekanntesten zu nennen...
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Ich frag mich wie manche Leute irgendwelche Sachen transportieren...mit dem Fahrrad? Wie läuft das in einer Großstadt, wenn man aufgrund der Verkehrs/Parksituation kein großes Auto fahren kann? Bei mir "auf dem Land" brauchts eigentlich ein einigermaßen geräumiges Auto, damit ich auch mal Wertstoffe wegfahren kann. Ja auf dem Land sind wir nicht so verwöhnt wie in der Großstadt, wo der Sperrmüll regelmäßig vor der Haustür abgeholt wird und man das nur aus dem Fenster werfen braucht. Wie kommen die Ökos an ihre Möbel...alles liefern lassen? -Oder basteln die Ihre Möbel aus den veganen Essensresten?^^
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Der Trick ist: Sie predigen Anderen, wie sie gefälligst zu leben haben. Selber wechseln sie alle halbe Jahr ihren Tesla, der dann mit Gewinn nach Dänemark geht. Natürlich nicht aus Umweltgründen, sondern aus rein pekuniären!
Hermann S. schrieb: > Das ist Schwachsinnn...gibt genug tiefe, flache mit E-Antrieb > - Tesla Model S > - e-tron GT > - Porsche Taycan OK, man kann Autos auch in die Länge ziehen, statt in die Höhe. Das geht aber meist deutlich ins Geld, siehe ebendiese. Ich dachte eher an sowas wie den Nissan Leaf 3, der m.E. einfach deshalb unter SUV segelt, weil er so bescheuert aussieht.
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Hermann S. schrieb: > Wie kommen die Ökos an ihre Möbel...alles liefern lassen? Nö. Ich mache einen LKW-Führerschein, kaufe einen LKW und verkaufe ihn danach wieder. Und für die Waschmaschine trainiere ich mir vorher monatelang Muckis an. Herrje, ein Auto danach zu dimensionieren, dass alle soundsoviel Jahre der Schrank reinpasst, oder die Waschmaschine? Ernsthaft?
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(prx) A. K. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Wie kommen die Ökos an ihre Möbel...alles liefern lassen? > > Nö. Ich mache einen LKW-Führerschein, kaufe einen LKW und verkaufe ihn > danach wieder. Und für die Waschmaschine trainiere ich mir vorher > monatelang Muckis an. > > Herrje, ein Auto danach zu dimensionieren, dass alle soundsoviel Jahre > der Schrank reinpasst, oder die Waschmaschine? Ernsthaft? Richtig! In der hippen Großstadt hält dazu alle 3min die Straßenbahn direkt vor der Haustür. Das müssen die Dörfler endlich auch begreifen, dass man kein eigenes Gefährt braucht! Notfalls eben durch Umerziehung.
Thomas U. schrieb: > Richtig! In der hippen Großstadt hält dazu alle 3min die Straßenbahn > direkt vor der Haustür. Das müssen die Dörfler endlich auch begreifen, > dass man kein eigenes Gefährt braucht! Notfalls eben durch Umerziehung. In der Diskussion (mit mir) gibt es nicht um die Frage, ob Auto oder nicht, sondern ob man persönlich ein Auto braucht, in das der komplette Schlafzimmerschrank reinpasst. Oder ob man, nur mit Kleinwagen gesegnet, mindestens die Lieferung und je nach Talent auch die Aufstellung jenen überlässt, die das besser können. Ich habe übrigens den Eindruck, dass der Taycan, den Hermann oben empfahl, auch nicht so direkt für Transports von Schränken oder Waschmaschinen geeignet ist. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Das ist Schwachsinnn...gibt genug tiefe, flache mit E-Antrieb >> - Tesla Model S >> - e-tron GT >> - Porsche Taycan > > OK, man kann Autos auch in die Länge ziehen, statt in die Höhe. Das geht > aber meist deutlich ins Geld, siehe ebendiese. Auch wieder falsch. Beispiel: ne S-Klasse ist mindestens 4,96 m lang. Man hat doch gar keinen Verbrennungsmotor mehr inkl. Getriebe und Kardanwelle nach hinten drin. Den Platz kann ich doch für den Akku verwenden. Der Elektromotor ist wesentlich kompakter als ein Verbrenner gleicher Leistung. Und warum sollte das deutlich ins Geld gehen? E-Autos sind allgemein halt teurer.
Hermann S. schrieb: >>> - Tesla Model S >>> - e-tron GT >>> - Porsche Taycan > Und warum sollte das deutlich ins Geld gehen? Ja, warum eigentlich? So'n Porsche ist ja nur als BEV teuer. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > Hermann S. schrieb: >>>> - Tesla Model S >>>> - e-tron GT >>>> - Porsche Taycan > >> Und warum sollte das deutlich ins Geld gehen? > > Ja, warum eigentlich? So'n Porsche ist ja nur als BEV teuer. ;-) Das hat aber nix damit zu tun, ob das Auto jetzt etwas länger ist oder nicht. BMW z. B. hat seine neuen Plattformen so ausgelegt, dass ins gleiche Fahrzeug entweder ein Verbrenner, Hybrid oder BEV eingebaut werden kann. Je nachdem was der Kunde konfiguriert. Und wenn das Auto als BEV konfiguriert wurde, ist das die selbe Karosse -> nicht länger oder höher als die Verbrenner-Variante
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Hermann S. schrieb: > Und wenn das Auto als BEV > konfiguriert wurde, ist das die selbe Karosse -> nicht länger oder höher > als die Verbrenner-Variante Gibts einen Link dazu? Die Platzaufteilung würde mich interessieren.
(prx) A. K. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> Und wenn das Auto als BEV >> konfiguriert wurde, ist das die selbe Karosse -> nicht länger oder höher >> als die Verbrenner-Variante > > Gibts einen Link dazu? Die Platzaufteilung würde mich interessieren. Das hat mir aber vorletztes Jahr der BMW-Typ in der BMW Welt am Beispiel eines 3er erzählt. Im BMW-Konfigurator gibts aber nur Diesel, Benzin oder Hybrid...der BEV fehlt hier...hmmm...
Dafür gibts beim 4er Benzin, Diesel und BEV Varianten. Hier fehlt der Hybrid.
Die innere Platzaufteilung ist der interessante Teil. Also wo ist der Fahrakku beim BEV und was wird ggf beim Verbrenner aus dessen Platz.
(prx) A. K. schrieb: > Die innere Platzaufteilung ist der interessante Teil. Also wo ist der > Fahrakku beim BEV und was wird ggf beim Verbrenner aus dessen Platz. Der Akku sitzt im Unterboden. Beim Verbrenner ist da anstatt des Akkus nur die Kardanwelle nach hinten.
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Um nochmals auf das Thema Kapazität und Reichweite zurückzukommen: Vor knapp 20 Jahren kaufte ich meinen ersten LiPo mit 53Wh bei 330g, Leistungsgewicht also 160Wh/kg. Mein vor 3 Jahren gekaufter LiIon-Akku fürs Pedelec hat 500Wh bei 3.1kg, also 161Wh/kg. Wirklich viel getan (+1Wh/kg) hat sich in den letzten 15 Jahren also nicht. Bei dem Mercedes-Akku lese ich 100kWh bei 495kg, das sind *202Wh/kg*. Das ist ja schon mal eine Ansage. Wobei man lesen kann, dass die Elektrode aus Silizium noch erhebliche Probleme bzgl. Haltbarkeit hat. Dann: Mein Pedelec genehmigt sich auf meiner Hausstrecke (+/-25Hm) 300Wh bei 30km und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 23km/h. Das sind ziemlich genau 1kWh/100km. Dagegen ist ein Verbrauch von 8,7 kWh/100km für ein ausgewachsenes Auto wenig. Vor allem, wenn man Systemgewicht (100kg vs. 1820kg) und Durchschnittsgeschwindigkeit (23km/h vs. 87km/h) gegenüber stellt. Am Ende bleibt die Frage, welcher Verbrauch sich bei der Nutzung im Alltag einstellen wird.
Hermann S. schrieb: > Der Akku sitzt im Unterboden. > Beim Verbrenner ist da anstatt des Akkus nur die Kardanwelle nach > hinten. Akku unten, 4-Sitzer, auffällig niedrige Silhouette und Gardemass vereinbaren sich nicht automatisch. Hier wars wohl nicht das Designziel: "Kurzum würde ich da nicht lange sitzen wollen mit meiner Körpergröße von 1,88 Metern." https://temagazin.de/e-mobilitaet/car-maniac/bmw-i4-m50-im-car-maniac-e-auto-check/
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https://youtu.be/UYFHBAQGHkI?t=582 hier sieht man ganz kurz die prognostizierten Verbräuche des Autos: 3.6kWh/100km @ 50km/h Damit sollten auch 1500km auf Landstraße drin sein.
... und zwar als Alleinfahrer am Stück. ;-)
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Leute ihr vergesst das das alles noch "Kinderschuhtechnik" ist. Also etwa Verbrenner Stand 1930. (1895 lief das erste Verbrenner "Auto"). Ich denke da ist noch viel Luft nach oben. Und die Müssen erst mal einen neuen "Normakku" entwickeln. Aktuell bestehen gefühlt 80% aller Akkus aus den selben Akku, nämlich den 18650. Tesla hat 7200 in seinen Modell S. Meine Powerbank 3. Meine große Powerbank 5. Meine Alte Akkuschrauber 4. Alle parallel geschaltet und dann mit Step-UP auf die richtige Voltzahl gebracht. Wenn man das bedenkt, muss man sie über die Rechnung von Gerd Gerd U. schrieb: > Vor knapp 20 Jahren kaufte ich meinen ersten LiPo mit 53Wh bei 330g, ..... Nicht wundern. Der Akkuschrauber ist fast 18 Jahre alt und ein China-No-Name-Modell. Es gibt aktuell schon Akkus die mehr drauf haben als der Uralte 18650. Aber die sind keine billige Massenware wie der 18650. Tesla hast sogar eine eigene Fabrik nur für die Teile in USA. Man muss also nur die neuen Akkus als Massenware fertigen und alles sind glücklich.
Schlaumaier schrieb: > Aktuell bestehen gefühlt 80% aller > Akkus aus den selben Akku, nämlich den 18650. Bloss weils bei Tesla so ist (oder war)? "Mit Dosenöffner und Machete: Tüftler zerlegt Nissan-LEAF-Akku" https://youtu.be/WcqaAz1vjlo
Schlaumaier schrieb: > Leute ihr vergesst das das alles noch "Kinderschuhtechnik" ist. Also > etwa Verbrenner Stand 1930. (1895 lief das erste Verbrenner "Auto"). > > Ich denke da ist noch viel Luft nach oben. Und die Müssen erst mal > einen neuen "Normakku" entwickeln. Aktuell bestehen gefühlt 80% aller > Akkus aus den selben Akku, nämlich den 18650. Tesla hat 7200 in seinen > Modell S. Meine Powerbank 3. Meine große Powerbank 5. Meine Alte > Akkuschrauber 4. Es gibt schon noch andere Akkugrößen, die werden auch verbaut. > Alle parallel geschaltet und dann mit Step-UP auf die richtige Voltzahl > gebracht. Quark, das ist kein Step Up drin, sondern Reihenschaltung. > Es gibt aktuell schon Akkus die mehr drauf haben als der Uralte 18650. Nö. LiIon ist praktisch ausgereizt, da passiert nicht mehr viel. > Man muss also nur die neuen Akkus als Massenware fertigen und alles sind > glücklich. Was glaubst du, was seit Jahren passiert? Denkt du, die backen die Dinger in ner Hinterhofklitsche? Naja, dein Name ist Programm!
Schlaumaier schrieb: > Meine Powerbank 3. Meine große Powerbank 5. Grad erst eine 10 Ah Powerbank erstanden (Intenso, was'n sonst ;-). Wuchtige 1,5cm dick. Auch ohne Machete und Dosenöffner bin ich recht sicher, dass da keine 18650 drin stecken.
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Falk B. schrieb: > Nö. LiIon ist praktisch ausgereizt, da passiert nicht mehr viel. Ich habe nicht von LiIon geredet sonder von Akkus. Und da kenne ich ca 20 Techniken wobei einige sehr viel mehr Energiedichte haben als LiIon. Falk B. schrieb: > Was glaubst du, was seit Jahren passiert? Denkt du, die backen die > Dinger in ner Hinterhofklitsche? Nein. Aber in kleinen Laboren. Vom denn Prototypen zur Serienreife vergehen im Schnitt 10 Jahre, egal welches Produkt. Falk B. schrieb: > Es gibt schon noch andere Akkugrößen, die werden auch verbaut. Klor, das sind dann die andere 20 %. Falk B. schrieb: > Quark, das ist kein Step Up drin, sondern Reihenschaltung. Was auch immer. Aber meine USB-Powerbank ist KEINE Serienschaltung. Die habe ich nämlich von 1 Woche auseinander genommen.
Schlaumaier schrieb: > Falk B. schrieb: >> Nö. LiIon ist praktisch ausgereizt, da passiert nicht mehr viel. > > Ich habe nicht von LiIon geredet sonder von Akkus. > > Und da kenne ich ca 20 Techniken wobei einige sehr viel mehr > Energiedichte haben als LiIon. Von denen noch keine serienreif ist. >> Was glaubst du, was seit Jahren passiert? Denkt du, die backen die >> Dinger in ner Hinterhofklitsche? > > Nein. Aber in kleinen Laboren. Vom denn Prototypen zur Serienreife > vergehen im Schnitt 10 Jahre, egal welches Produkt. Quark. Das kann so gar nicht verallgemeinern. >> Quark, das ist kein Step Up drin, sondern Reihenschaltung. > > Was auch immer. Aber meine USB-Powerbank ist KEINE Serienschaltung. Die > habe ich nämlich von 1 Woche auseinander genommen. Ich meinte die Akkupacks vom Tesla, nicht der Power Bank.
Beitrag #7039115 wurde vom Autor gelöscht.
Falk B. schrieb: > Ich meinte die Akkupacks vom Tesla, nicht der Power Bank. Die haben beides. Reihe und parallel. X -Akkus in Reihe und dann den Block parallel neben anderen Blöcken. Sogenannte Block-Bild-Schaltungen. Weshalb man die Akkus auch Blockweise austauschen kann ,aber nicht darf. Dazu muss der ganze Kasten geöffnet werden. Und das sehen ALLE Autobauer pöse. Bei 7200 Stück brauchst man keine Energieverschwendung durch Step-UP. Hab das mal im TV gesehen.
(prx) A. K. schrieb: > Nicht jedes Auto taugt für Leute über 1,90m, aber hättest du vermutet, > dass die ausgerechnet in den Mini gut reinpassen? Das,weiß ich seit Jahrzehnten aus Erfahrung. Meine Frau liebt es allerdings überhaupt nicht, mit dem Hintern ein paar cm über der Fahrbahn durch die Gegend zu brausen. Die Übersicht kann man zudem vergessen. Mich stört vor allem, dass das Ein- uind Aussteigen die Knie schädigt. Aber spaßig ist die Design-Idee, das Handschuhfach hinten am Fahrzeug anzubringen, und dann auch nur von außen zugänglich.
Schlaumaier schrieb: > Leute ihr vergesst das das alles noch "Kinderschuhtechnik" ist. Also > etwa Verbrenner Stand 1930. (1895 lief das erste Verbrenner "Auto"). So ein Schmarrn...was soll am Elektroantrieb Kinderschuhtechnik sein??? https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Elektroautos ...also noch vorm Otto-Motor! Und seit 1909 fahren elektrische Boote aufm Königssee. ...DER AKKU IST DAS PROBLEM!!!
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Thomas U. schrieb: > Aha! Das passt! Deshalb bekommen auch größere Menschen meist die besser > bezahlten Jobs. Solche zB? https://www.welt.de/wams_print/article1746450/Lange-Kerle-sind-gelassener.html
Hermann S. schrieb: > ...DER AKKU IST DAS PROBLEM!!! Der Energiespeicher. Das KANN ein Akku sein, muss aber nicht.
Percy N. schrieb: > Die Übersicht kann man zudem vergessen. Im Gegenteil. Wenn man als Fußgänger über die Straße geht und nicht so sehr von oben auf die Welt blickt wie du, erleichtert es sehr die Übersicht. Ich will ja auch sehen, was hinter dem nächsten Auto ist.
Geschichte des Rades schrieb: > Man sollte die Anti-SUV Fraktion also immer nach ihrer Körpergröße > fragen. Dass ein 1.5m kleiner schwedischer Lautsprecher, oder ein 1.6m > kleiner Bock in einem VW Up mehr Platz haben, als andere in einem > Touareg, liegt in der menschlichen Geometrie begründet. Ich fahre mit knappen 2m einen Japanischen Kleinwagen. Und sitze darin bequem. Ein größeres Auto wollte ich gar nicht haben, da würde mich die Parkplatzsuche einfach viel zu sehr nerven. Und jetzt kommst Du. :o)
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Die Übersicht kann man zudem vergessen. > > Im Gegenteil. Wenn man als Fußgänger über die Straße geht und nicht so > sehr von oben auf die Welt blickt wie du, erleichtert es sehr die > Übersicht. Ich will ja auch sehen, was hinter dem nächsten Auto ist. Dass es um die Sicht aus einem Mini ging und was das impliziert, das solltest Du Dir vielleicht noch erläutern lassen.
Nachdenklicher schrieb: > Ich fahre mit knappen 2m einen Japanischen Kleinwagen. Und sitze darin > bequem. Ein größeres Auto wollte ich gar nicht haben, da würde mich die > Parkplatzsuche einfach viel zu sehr nerven. Erstaunlicherweise sind viele Kleinwagen ala Twingo, Clio etc. vorn SEHR geräumig, auch für Leute über 1,90 wie mich. Dagegen sind 3er BMW ein Albtraum, egal ob vorn oder hinten sitzen! Auch im Porsche saß ich wie ne Sardine drin (vor über 20 Jahren auf ner Automesse). Ne, lass mal.
Falk B. schrieb: > Dagegen sind 3er BMW ein Albtraum, Die größeren sind auch nicht besser; egal, was Du machst, die B-Traverse ist immer da, wo eigentlich Deine Schädeldecke hinmöchte. Aua! Anscheinend bauen fie Bajuwaren eher für Stoiber als für den Franken Söder ...
Falk B. schrieb: > Hermann S. schrieb: >> ...DER AKKU IST DAS PROBLEM!!! > > Der Energiespeicher. Das KANN ein Akku sein, muss aber nicht. Ja okaaay...überredet^^
Percy N. schrieb: > Anscheinend bauen fie Bajuwaren eher für Stoiber als für den Franken > Söder ... Dabei sind Münchner und Nürnberger nicht weit auseinander, wenngleich sie nicht die Hamburger schlagen können (liebe zu kurz gekommenen Ossis, bitte nicht draufklicken ;-): https://www.n-tv.de/panorama/Hamburger-sind-die-groessten-article274882.html
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(prx) A. K. schrieb: > Dabei sind Münchner und Nürnberger nicht weit auseinander, wenngleich > sie nicht die Hamburger schlagen können (liebe zu kurz gekommenen Ossis, > bitte nicht draufklicken ;-): Warum? Mal ganz abgesehen davon, daß das Ganze nur ein alberner Gag einer übersättigten Gesellschaft ist, ist auch die Methodik da mal fragwürdig. " wie eine Untersuchung des Stuttgarter Instituts für rationelle Psychologie im Auftrag der Zeitschrift "Men's Health" ergab." Jaja, Psychiologen und Men's Health. Na das kann was werden. Wahrscheinlich hat man ne Onlineumfrage gemacht, die ja sooooo belastbar ist. Vor allem bei den Angaben wie Einkommen und Schanzlänge ;-) "Für die Umfrage wurden mehr als 25.000 Männer ab 18 Jahren in den 50 größten deutschen Städten nach ihrer Körpergröße befragt." Wie war die Geschichte mit Napoleon und seinem Offizier? "Mein Kaiser, darf ich Ihnen das Buch aus dem Regal reichen, ich bin größer." "Sie sind nicht größer, nur länger!"
(prx) A. K. schrieb: > Dabei sind Münchner und Nürnberger nicht weit auseinander, wenngleich > sie nicht die Hamburger schlagen können Der 31. Platz für Osnabrück erklärt auch manches ... https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Scholz
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Anscheinend bauen fie Bajuwaren eher für Stoiber als für den Franken >> Söder ... > > Dabei sind Münchner und Nürnberger nicht weit auseinander, wenngleich > sie nicht die Hamburger schlagen können (liebe zu kurz gekommenen Ossis, > bitte nicht draufklicken ;-): > https://www.n-tv.de/panorama/Hamburger-sind-die-groessten-article274882.html Die Franken sehen sich auch als eigenes Volk...das sind keine Bayern (hat mir mal ein tiefster Franke erzählt)
Hermann S. schrieb: > Die Franken sehen sich auch als eigenes Volk...das sind keine Bayern > (hat mir mal ein tiefster Franke erzählt) Man muss Gott für alles danken, auch für einen Oberfranken. ;-) Keine Ahnung was es mit diesem kindischen, lokalen Kleinkrieg auf sich hat. Liegt wohl in der Natur des Menschen, der entgegen dem Zeitgeist eben KEIN Kosmopolit ist und eher regional stark verwurzelt ist.
Falk B. schrieb: > Keine Ahnung was es mit diesem kindischen, lokalen Kleinkrieg auf sich > hat. Sind meist harmlose Frotzeleien. Man zieht sich gegenseitig ein wenig auf, nicht mehr. Wird erst doof, wenn jemand das als Beleidigung auffasst.
(prx) A. K. schrieb: > Falk B. schrieb: > >> Keine Ahnung was es mit diesem kindischen, lokalen Kleinkrieg auf sich >> hat. > > Sind meist harmlose Frotzeleien. Man zieht sich gegenseitig ein wenig > auf, nicht mehr. Vorsicht, es gibt einschneidende kulturelle Unterschiede zwischen Bierfranken und Weinfranken. Wie sich die Bayern dazu verhalten, ist mir nicht umfassend bekannt; vielleicht bezieht sich die,Abgrenzung hauptsächlich auf Weinfranken ... > Wird erst doof, wenn jemand das als Beleidigung > auffasst. Köln - D'dorf?
Beitrag #7039443 wurde vom Autor gelöscht.
Hermann S. schrieb: > Und seit 1909 fahren elektrische Boote aufm Königssee. Die sind auch angepasst. Nur hat man die Technik vernachlässigt weil der Königssee so klein ist.
Wer über den SUV heult, hat vergessen was der praktische Nutzen eines Autos ist, oder noch nie wirklich Bedarf gehabt. Es ist einfach eine Tatsache das Aspekte der Sparsamkeit, besonders flach und windschnittig, für den praktischen Nutzen eines Autos eher von Nachteil sind. Also wenn die Mindestanforderung ein Einkauf ist, oder nur 1-3 Person transportieren, kann man in den meisten Fällen ja eigentlich komplett aufs Auto verzichten. Ich war auch öfters schon mit dem Bollerwagen Getränke holen, für alles unter 2 km mache ich mein Auto doch nicht an. Okay ich habe wohl die Leute vergessen die damit zur Arbeit fahren. Aber für mich ist ein Auto ein Arbeitsgerät.
Percy N. schrieb: > Mich stört vor allem, dass das Ein- uind Aussteigen die Knie schädigt. Oje, auch noch. Ich sehe schon den begehbaren PKW kommen. 3 Meter hoch und Türen wie beim Omnibus. Dann kann man bequem auf den Fernsehsessel zugehen und in selbigem versinken. Dann noch die Beinstützen ausfahren und die Massage einschalten. Man wird verächtlich auf die früheren SUVs herab sehen und sich fragen, wie man damals mit den winzigen Kisten klar kam. War ja gar kein Platz in den Dingern, man war eingepfercht wie die Ölsardinen in der Dose. Zudem war die Schädigung der Knie beim Ein- und Aussteigen immens. Als Folge brauchte man schon in jungen Jahren einen Rollator.
DANIEL D. schrieb: > Aber für mich ist ein Auto ein Arbeitsgerät. Für mich ist das Auto dann richtig, wenn ich alles damit machen kann und mir keine anderen Autos leihen muss. Mein erstes Auto war ein VW-Käfer, weil alle einen VW-Käfer hatten. Was für eine Mistkarre, hat nur Nachteile, der Hype um die Karre war mir ab dann ein Rätsel. Schnell war ich von einem Kombi mit AHK angetan, seitdem kommt mir nichts anderes mehr ins Haus. Wenn man die hintere Bank umlegt, hat man Platz ohne Ende und man kann sogar zu zweit hinten drin pennen, wenn es sein muss.
Gerd U. schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Mich stört vor allem, dass das Ein- uind Aussteigen die Knie schädigt. > > Oje, auch noch. Ich sehe schon den begehbaren PKW kommen. Ich freue mich immer wieder aufs Neue, wenn ich erfahre, dass a dwew Menschen über eine völlig unkaputtbare Gesundheit verfügen. Und nahezu jedes Mal, wenn ich kurz davor bin, diese darum zu beneiden, mache ich mir klar, dass diese Eigenschaft damit zu korrelieren scheint, sich über weniger glückliche Zeitgenossen lustig zu machen. Und dann wird mir jedesmal aufs Neue klar, dass es völlig ausreicht, ein Arschloch zu haben. Lebe lang! Gerd U. schrieb: > man kann sogar zu zweit hinten drin pennen, wenn es sein muss. Und schon wird klar, warum für manchen Zeitgenossen die Kopffreiheit das kleinere Problem ist, verglichen mit der zu überwindenden Einstiegshöhe.
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Gerd U. schrieb: > Ich sehe schon den begehbaren PKW kommen. 3 Meter hoch und Türen wie > beim Omnibus. Dachtest du an so etwas? Ist übrigens auch von Daimler. Extra knieschonend mit ausfahrbarer Treppe. https://apps-cloud.n-tv.de/img/9720306-1354914741000/16-9/750/38nu2055.jpg
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Herbert S. schrieb: > Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe > von Sindelfingen an die Côte d'Azur gelang problemlos, am Ende waren > sogar noch 140 Kilometer Reichweite übrig. Lächerlich, ein tesla roadster fliegt Millionen Meilen ohne nachladen: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/startups/spacex-falcon-rakete-wie-geht-es-dem-tesla-roadster/ Sind halt beide reine Werbekampagnen für die geistig nicht so Anspruchsvollen. Hauptsache der Herbert fühlt sich 5 Sekunden nicht so sinnentleert wie sonst.
Schlaumaier schrieb: > Falk B. schrieb: >> Nö. LiIon ist praktisch ausgereizt, da passiert nicht mehr viel. > > Ich habe nicht von LiIon geredet sonder von Akkus. > > Und da kenne ich ca 20 Techniken wobei einige sehr viel mehr > Energiedichte haben als LiIon. Und die müsste man doch einfach nur in Großserie produzieren. Dass da noch keiner drauf gekommen ist… > Falk B. schrieb: >> Was glaubst du, was seit Jahren passiert? Denkt du, die backen die >> Dinger in ner Hinterhofklitsche? > > Nein. Aber in kleinen Laboren. Vom denn Prototypen zur Serienreife > vergehen im Schnitt 10 Jahre, egal welches Produkt. Nein, der weit überwiegende Teil ist schlicht nicht geeignet für Serienproduktion und kommt deshalb gar nicht erst über das Prototypenstadium hinaus. Wenn etwas im Labor funktioniert, heißt das noch lange nicht, dass es auch serientauglich gemacht werden kann. > Falk B. schrieb: >> Quark, das ist kein Step Up drin, sondern Reihenschaltung. > > Was auch immer. Aber meine USB-Powerbank ist KEINE Serienschaltung. Die > habe ich nämlich von 1 Woche auseinander genommen. Die Powerbank muss aber sowieso auf Konstantspannung regeln. Ob step-up oder step-down macht da nicht viel Unterschied, und dann wird's mit einer einzelnen Zelle einfacher und kompakter. Abgesehen davon bräuchte man bei zwei Zellen trotzdem einen step-up, um das Ding an 5V laden zu können. Dem Motor im Akkuschrauber ist die genaue Spannung dagegen egal, d.h. da braucht man gar keinen Wandler, wenn man die Spannung durch Reihenschaltung hoch genug macht. Das Ladegerät kann einfach passend dimensioniert werden.
(prx) A. K. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Keine Ahnung was es mit diesem kindischen, lokalen Kleinkrieg auf sich >> hat. > > Sind meist harmlose Frotzeleien. Man zieht sich gegenseitig ein wenig > auf, nicht mehr. Wird erst doof, wenn jemand das als Beleidigung > auffasst. Klar ist das nur als Spass gedacht...er hat es damit begründet...Franken war ja mal ein Königreich^^
Bin mit meinem C180TD gestern 650km mit 100-120 km/h gefahren und habe dafür 28Liter Diesel gebraucht. Auf dem Hinweg bin ich 120-200 km/h gefahren und habe 40Liter benötigt. 2 Stunden mehr für 12Liter - schlechter Stundenlohn. C400 mit Astronomischen Verbrauch gegen C180 ist für mich Mehr erbracht ohne Nutzwert. Meiner kann 1800kg Wohnwagen über die Alpen ziehen wozu brauch man mehr als seine 122 PS? Früher habe ich etwas kleine Wohnwagen mit 75 PS Autos gezogen oder volle 2,5to Anhänger mit einem 80 PS VW Bus. Was ich nicht verstehe, ist der Spruch mit den überteuerten E-Autos. Mein erster hat vor 8 Jahren mit 10.000 km 10 k€ gekostet und fährt jetzt im zarten Alter von 10 Jahren und mit 123.00 km immer noch. Mein zweiter war bei der Französischen Post und kam für 3500€ mit 60.000km zu mir und hat jetzt 95.000km und auch 10 Jahre auf dem Puckel. Nummer 3 ist ein geleaster E-Up mit alles für 2k€ Anzahlung und 56€ Leasingrate - 1000€ Rückzahlung von VW und -6000€ vom Staat macht inkl. Versicherung und Steuern sowie jährlich 300€ THG insgesamt etwa 0,0 € Kosten. Nummer 4 ist jetzt etwas teurer Listenpreis wie mein Daimler 55k€ als Verführer mit 99km für 35k€ nach Förderung gekauft kostet der mich gut 300€ im Monat hat jetzt gesamt 16 Monate und 15000km rum. Der braucht auch 34kWh auf 100km mit 130 auf der BAB aber ein Expert Mitteillang mit Dieselmotor braucht dann 12Liter mal 11kW als eher so 132kWh / 100km. Und selbst der C180TD liegt mit 44kWh / 100 km eher schlecht gegen meine überwiegend Solar betriebenen E-Kisten. Nach jetzt 150.000km mit E-Autos und über 3im mit Verbrennern, warte ich eher darauf den letzten fahrenden Dino loszuwerden. Dazu reichen mir die 300km vom Expert und die 1000kg Anhängelast noch nicht ganz aus, sind aber ein Traum gegen die 120km vom ersten Kangoo ZE. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Nach jetzt 150.000km mit E-Autos und über 3im mit Verbrennern, warte ich > eher darauf den letzten fahrenden Dino loszuwerden. Dazu reichen mir die > 300km vom Expert und die 1000kg Anhängelast noch nicht ganz aus, sind > aber ein Traum gegen die 120km vom ersten Kangoo ZE. Und die Leute welche nur Platz für ein Auto haben, welches dann gleichzeitig alle Anforderungen erfüllen muss, die warten scheinbar alle mit dir.
Michael O. schrieb: > Was ich nicht verstehe, ist der Spruch mit den überteuerten E-Autos. > Mein erster hat vor 8 Jahren mit 10.000 km 10 k€ gekostet und fährt > jetzt im zarten Alter von 10 Jahren und mit 123.00 km immer noch. Soso, der Sieg der E-Mobilität wird also komplett mit gebrauchten Fahrzeugen bestritten. Ist ja schön, wenn du solche Schnäppchen gemacht hast, aber das ist nicht der Normalfall. Schon gar nicht bei E-LKWs ;-)
> C400 mit Astronomischen Verbrauch gegen C180
Rede doch bitte nicht von Dingen, von denen Du mangels Erfahrung wenig
Ahnung hast. Sicherlich wird der mehr als doppelt so große Motor etwas
mehr Sprit brauchen, aber dafür langweilt der sich bei 120 km/h. Der
Mehrverbrauch ist daher nicht "astronomisch" groß.
Es kann sich auch nicht jeder mehrere Autos leisten, nur um immer ein
für den gerade erforderlichen Zweck passendes zu haben. Von größeren
Solaranlagen mal ganz zu schweigen. Wenn man über solche Probleme
diskutiert, muß man schon mal über den eigenen Tellerrand hinausschauen.
Ich weiß, das ist schwierig und kaum einer machts heute noch - wichtig
ist der eigene Arsch und nicht der des Nachbarn - aber wenn man dafür
eine Lösung sucht, dann braucht man eine, die für die Gesamtbevölkerung
passt, die mehrheitlich immer noch in den Städten in Mietskasernen
wohnt. Wenn da jeder drei Autos und 'ne Solaranlage haben möchte... geht
gar nicht, allein vom Platz her völlig ausgeschlossen.
Wenn man anstelle der E-Autos In jedes Gebäude einen 10KwH Akku gestellt hätte, und eine PV auf Dach geklatscht hätte. Hätte hätte Fahrradkette, und dann hätte man mit den vorhandenen Rohstoffen und Steuergeldern usw, soviel mehr erreichen können. Also einen ernsthaften Beitrag für eine CO2 Reduzierung. Aber man muss den Leuten ja noch Geld für Strom abnehmen können. Aber in einem Land der Autoindustrie werden Rohstoffe und Gelder natürlich der vorherrschenden Industrie zu Verfügung gestellt, vollkommen egal welch groteske Verschwendung dies ist. Das was in einem Elektroauto verbaut ist, würde für 3-12 Haushalte reichen, und wäre vielleicht sogar eine kleine Grundlage um dann die Elektromobilität durchzusetzen. Aber es soll ja nicht intelligent oder sinnvoll sein, sondern Geld in Großkonzerne befördern, deswegen ist auch *die Wichtigkeit der Reinfolge* egal. Und wir haben Kackstrom und mit dem ist das E-Auto ähnlich toll wie ein Verbrenner. Wie kann man nur die Wichtigkeit der Reinfolge vernachlässigen.
(prx) A. K. schrieb: > Dachtest du an so etwas? Ist übrigens auch von Daimler. > Extra knieschonend mit ausfahrbarer Treppe. > https://apps-cloud.n-tv.de/img/9720306-1354914741000/16-9/750/38nu2055.jpg Genau so muss das aussehen. Ein aufrechter Gang im Auto muss möglich sein, sonst ist das nix. Und als Fahrersitz ein Ohrensessel mit integrierter Aufsteh-Hilfe.
Gerd U. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Dachtest du an so etwas? Ist übrigens auch von Daimler. >> Extra knieschonend mit ausfahrbarer Treppe. >> https://apps-cloud.n-tv.de/img/9720306-1354914741000/16-9/750/38nu2055.jpg > > Genau so muss das aussehen. Ein aufrechter Gang im Auto muss möglich > sein, sonst ist das nix. Und als Fahrersitz ein Ohrensessel mit > integrierter Aufsteh-Hilfe. Scheiss aufs Papamobil: https://www.youtube.com/watch?v=F0qdHEBo3UU
Das Problem sind nicht die Autos an sich, sondern deren Nutzung. Früher gab es Fahrgemeinschaften zur Arbeit, vier Leute die sich die Kosten geteilt haben. Heute sieht man im Berufsverkehr eine Person pro Fahrzeug. Da ist das Problem. Keiner will mehr +/- paar Minuten Rücksicht nehmen, wenn einer mal nicht pünktlich Feierabend hat. Ich selbst lebe in der Großstadt und habe gar kein Auto mehr. Einen Führerschein aber sehr wohl. Nur lohnt sich ein Auto nicht, ich kann 90% meiner Besorgungen zu Fuß oder mit der Tram erledigen, die im 5min Takt fährt. Wenn ich ein Auto brauche, frag ich Freunde/Bekannte und wenn die ihre Kfz selber brauchen, gibt's immernoch Carsharing. Das sollte die Zukunft sein, und wenn möglich elektrisch. Das eigene Auto steht die meiste Zeit eh ungenutzt herum. Warum also nicht teilen? Leider wurde von den Politikern vergessen, dass nicht alle in der Großstadt wohnen, sondern eben in Dörfern, wo man sich zwar Wohnungen leisten kann, aber schon seit Jahren kein einziger Bus mehr fährt. Diese Leute sind auf das Auto angewiesen. Es ist also alles noch ein weiter Weg bis zur "Klimarettung". Nur da hilft auch kein BEV mehr. Außer man hat wirklich Fläche genug und kann sein Auto aus eigenem Solarstrom tanken/aufladen. Aber die meisten haben ihre Dachflächen bereits an das EVU vermietet im ländlichen Raum. Gefahren wird weiter der Verbrenner.
Vegane Innenausstattung... nix für Leute die gern im Auto vögeln bis die Scheiben tropfen... denen schimmelt das vergane Zeug unterm Hintern weg... es sei denn es ist mit etwas weniger "verganen" Antipilzmitteln getränkt... :-))
Rolf M. schrieb: > Den gibt's allerdings nur selten, denn SUVs sind eigentlich relativ > unpraktisch. Du hälst die anderern also für so blöd, sass sie nicht selber entscheiden sollen dürfen, was für ihre Bedürfnisse am besten ist, sondern dass du ihnen das erklären und vorschreiben musst ?
So wirklich eine Ahnung was Vegan bedeutet hast du aber nicht, oder? walta
sagjanur schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Den gibt's allerdings nur selten, denn SUVs sind eigentlich relativ >> unpraktisch. > > Du hälst die anderern also für so blöd, sass sie nicht selber > entscheiden sollen dürfen, was für ihre Bedürfnisse am besten ist, > sondern dass du ihnen das erklären und vorschreiben musst ? Schalt mal einen Gang zurück. Ich habe nirgends jemanden als blöd bezeichnet, und ich habe nirgends jemandem etwas vorgeschrieben. Also unterlasse bitte solche Unterstellungen. Ich habe lediglich geschrieben, dass es selten einen praktischen Grund für einen SUV-Kauf gibt. Meistens werden die eher nach emotionalen Gesichtspunkten gewählt, was ja nun bei Autos - gerade bei den eher teuren - auch nicht gerade ungewöhnlich ist.
Simpel schrieb: > Vegane Innenausstattung... nix für Leute die gern im Auto vögeln bis die > Scheiben tropfen... Du darfst von deiner eigenen Zeugung nicht auf andere schließen. Die meisten haben ein Schlafzimmer und eine Frau, die dafür kein Geld verlangt ;)
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> Ich selbst lebe in der Großstadt und habe gar kein Auto mehr. Ich lebe im Speckgürtel einer Großstadt und kann Dir demzufolge gerne mal aufzeigen, wie das mit der Notwendigkeit eines Autos woanders aussieht. > Nur lohnt sich ein Auto nicht, ich kann 90% meiner Besorgungen zu Fuß > oder mit der Tram erledigen, die im 5min Takt fährt. Wenn ich Besorgungen machen muss, alleine der Einkauf sind das mindestens 2,5km Weg. Die Richtung kann ich mir aussuchen, aber im Nahfeld gibt es nichts. Dazu kommt, daß hier am Wochenende kaum Busse fahren. Ich müsste nachsehen wieviele es heute sind, aber es gab Zeiten (deutlich später als zu DDR-Zeiten), da fuhren hier am Wochenende ganze drei Busse pro Richtung und Tag. Nicht pro Stunde. Eine Tram haben wir hier draußen sogar ebenfalls, allerdings ist die nächste Station 2,5km weit weg. Wenn man den Hinweg mit dem Fahrrad erledigt, erledigt man den Rückweg dank unserer netten Mitbürger zu Fuß. Kennt doch jeder, daß sich zwei Fahrräder gleichzeitig nur schwer fahren lassen. > Wenn ich ein Auto brauche, frag ich Freunde/Bekannte und wenn > die ihre Kfz selber brauchen, gibt's immernoch Carsharing. Wenn ich mal ein Auto brauche und mir eines von Freunden/Bekannten leihe, dann verplane ich deren Zeit gleich mit, weil die dann nicht mehr gut von hier weg kommen würden und man daher gleich zusammen fährt. Ein Carsharing-Auto findet man hier im Ort nicht, hier gibts noch nicht mal Elektro-Scooter weil sich das für die Betreiber nicht lohnt. > Das sollte die Zukunft sein, und wenn möglich elektrisch. Elektrische Träume sozusagen. > Das eigene Auto steht die meiste Zeit eh ungenutzt herum. > Warum also nicht teilen? Weil man heute ganz genau weiß, was mit Sachen passiert, die man verleiht. Schon mal eine Bohrmaschine verliehen? Vorausgesetzt, man bekommt die überhaupt zurück, hilft einem das aucht nicht weiter, weil man sich praktisch sowieso gleich 'ne neue kaufen muss. Einen neuen Satz Bohrer sowieso, die alten glühen bei der Rückgabe immer noch. Beim Auto so frei nach dem Motto hey Ben, hier hast Deinen Autoschlüssel zurück, das Auto wo der passt musst Dir in Tempelhof vom Verwahrgelände abholen, haben die Bullen einkassiert. Und falls Du die Kurbelwelle dazu brauchst, die muss irgendwo bei Spandau liegen, wo die Ölspur so langsam in eine größere Lache übergeht. Ich bin natürlich nicht schuld daran, ich bin nur ganz normal gefahren, weißt Du doch ...
Ben B. schrieb: > Wenn ich Besorgungen machen muss, alleine der Einkauf sind das > mindestens 2,5km Weg. Die Richtung kann ich mir aussuchen, aber im > Nahfeld gibt es nichts. Dazu kommt, daß hier am Wochenende kaum Busse > fahren. Ich müsste nachsehen wieviele es heute sind, aber es gab Zeiten > (deutlich später als zu DDR-Zeiten), da fuhren hier am Wochenende ganze > drei Busse pro Richtung und Tag. Nicht pro Stunde. Eine Tram haben wir > hier draußen sogar ebenfalls, allerdings ist die nächste Station 2,5km > weit weg. Wenn man den Hinweg mit dem Fahrrad erledigt, erledigt man den > Rückweg dank unserer netten Mitbürger zu Fuß. Kennt doch jeder, daß sich > zwei Fahrräder gleichzeitig nur schwer fahren lassen. Du scheinst in einer soziologisch ergiebigen Ecke zu hausen. Ich habe beim Einkaufen mit dem Fahrrad allenfalls das Problem, dass sperrige Gegenstände sich nur sehr schlecht transportieren lassen, wenn überhaupt. Zum Glück muss ich nicht allzu häufig Treppengeländer oä transportieren.
E34 L. schrieb: > Es ist also alles noch ein weiter Weg bis zur "Klimarettung". Was willst du retten, wenn in Brasilien tagtäglich die "Lunge der Welt" abgeholzt wird? Um dort dann Soja anzubauen, das wir dann importieren und damit unsere Schweine füttern, damit wir noch mehr Fleisch fressen können. Als lächerliche Lösung nötigt man den Leuten das E-Auto auf und erzählt ihnen, damit wird alles gut. Mit dem E-Auto können wir weiter in Saus und Braus leben. sagjanur schrieb: > Du hälst die anderern also für so blöd, sass sie nicht selber > entscheiden sollen dürfen, was für ihre Bedürfnisse am besten ist, > sondern dass du ihnen das erklären und vorschreiben musst ? Eindeutig JA. Diese Protzkisten sind zu hoch, zu breit und zu lang für unsere Straßeninfrastruktur. So eine fette Protzkiste passt nicht mal mehr in eine normale Garage. Und wenn doch, ist ein Aussteigen unmöglich. Würde man die Leute Lokomotiven kaufen lassen, dann würde sie Lokomotiven kaufen, die nicht auf die Gleise passen. Wie argumentierst du, wenn sich die Leute morgen für den Panzer entscheiden? Alles gut, dann fahren wir eben mit dem Panzer zur Arbeit und zum Einkaufen.
Gerald L. schrieb: ... > > Eindeutig JA. Diese Protzkisten sind zu hoch, zu breit und zu lang für > unsere Straßeninfrastruktur. So eine fette Protzkiste passt nicht mal > mehr in eine normale Garage. Und wenn doch, ist ein Aussteigen > unmöglich. Würde man die Leute Lokomotiven kaufen lassen, dann würde sie > Lokomotiven kaufen, die nicht auf die Gleise passen. > > Wie argumentierst du, wenn sich die Leute morgen für den Panzer > entscheiden? Alles gut, dann fahren wir eben mit dem Panzer zur Arbeit > und zum Einkaufen. Ich weiß nicht, was du willst. Da diese 'Protzkisten' nicht nur die o.g. verwerflichen Eigenschaften besitzen, saufen die auch noch eine übelste Menge an Sprit. Dann regelt sich das doch über den Spritpreis von ganz allein, wer zukünftig diese Protzkisten noch bewegen darf und dir deinen wertvollen Platz wegnimmt.
E34 L. schrieb: > Das eigene Auto steht die meiste Zeit eh ungenutzt herum. > Warum also nicht teilen? Weils nicht funktioniert. Als ich noch jung und dumm war, habe ich mal mein Auto eine Woche lang verliehen. Wochen später kam gleich eine ganze Batterie von Strafzetteln, alle aus dem gleichen Vergnügungsviertel. Auf meine Bitte um Begleichung (weit über 100 DM) kam die Antwort, ich solle die Strafzettel wegwerfen, das mache er immer so. Am Ende habe ich die Strafzettel bezahlt. ZEITLEBENS NIE WIEDER. Leute, die andere Leute zum Teilen auffordern, sind ausnahmslos elende und verkommene Schmarotzer. Nach dem Motto: Ich bin doch nicht blöd und gebe viel Geld für ein Auto aus, wenn ich es mir vom dummen Nachbar leihen kann. Der ist froh, wenn er mir sein Auto leihen darf. Nach einem Schulterklopfen ist der dann unendlich glücklich.
Gerald L. schrieb: > Eindeutig JA. Diese Protzkisten sind zu hoch, zu breit und zu lang für > unsere Straßeninfrastruktur. Du hälst dich also für schöauer als die Zulöassungsbehörden. Kümere dich besser um Lastenfahrräder.
Gerald L. schrieb: > Leute, die andere Leute zum Teilen auffordern, sind ausnahmslos elende > und verkommene Schmarotzer. https://youtu.be/RAv71VbdkBc
Thomas U. schrieb: > Da diese 'Protzkisten' nicht nur die o.g. verwerflichen Eigenschaften > besitzen, saufen die auch noch eine übelste Menge an Sprit. Das sehe ich wiederum etwas anders. Die Menge an verbrauchtem Sprit pro Jahr wäre entscheidend. Diese begrenzte Menge kannst du dann verheizen, wie du willst. Im Flugzeug, in deinem Rennwagen, deiner Protzkiste, deinem Motorrad usw. Dann würde auch die lästige Bewertung der Fahrzeuge in gut und schlecht entfallen. Allerdings: Wenn der begrenze Sprit verbraucht ist, dann ist Ende. Das restliche Jahr kannst du dann zu Fuß gehen, dein Schnitzel roh essen und mit kaltem Wasser duschen. Aber wer will das? In einer Demokratie sind solche Lösungen nicht durchsetzbar. > Dann regelt sich [...] von ganz allein, wer zukünftig diese > Protzkisten noch bewegen darf und dir deinen wertvollen Platz wegnimmt. Aha. Was mache ich also, wenn eine übergroße Protzkiste frech auf zwei Parkplätzen parkt? Die Boxhandschuhe anziehen und auf den Fahrer warten? Und komme mir jetzt nicht mit der Polizei, die haben anderes zu tun.
Gerald L. schrieb: ... >> Dann regelt sich [...] von ganz allein, wer zukünftig diese >> Protzkisten noch bewegen darf und dir deinen wertvollen Platz wegnimmt. > > Aha. Was mache ich also, wenn eine übergroße Protzkiste frech auf zwei > Parkplätzen parkt? Die Boxhandschuhe anziehen und auf den Fahrer warten? > Und komme mir jetzt nicht mit der Polizei, die haben anderes zu tun. Na was wohl schon? Anzünden, wie sich das gehört!
Gerald L. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Dann regelt sich [...] von ganz allein, wer zukünftig diese >> Protzkisten noch bewegen darf und dir deinen wertvollen Platz wegnimmt. > > Aha. Was mache ich also, wenn eine übergroße Protzkiste frech auf zwei > Parkplätzen parkt? Die Boxhandschuhe anziehen und auf den Fahrer warten? In einem Elektronik-Forum hätte ich erwartet, dass du da kleine magnetische Warnblinkblitzer anbringst, um alle rundherum zu warnen, dass der Fahrer der Protzkiste nicht Autofahren kann. In einem Juristen-Forum hätte ich erwartet, dass du den Wagen abschleppen lässt und den Halter auf Abschleppgebühren und Schmerzensgeld wegen seelischer Schäden verklagst. In einem Auto-Forum hätte ich erwartet, dass du quer davor parkst oder mit 5cm Seitenabstand neben der Fahrertür. In einem Mutter-Kind-Forum hätte ich Tipps für Sprühkreide zur Neumarkierung von Sperrflächen und evtl. Warnanstrich erwartet. In einem Politik-Forum würde ich mit Parteiprogrammen rechnen. In diesem Forum ist alles drin. MfG, Arno
Arno schrieb: > In diesem Forum ist alles drin. Wenn's denn so ist: Vor etwa 40 Jahren war es zeitweilig Mode unter militanten Radfahrern, auf Autos, die tw auf dem Radweg parkten, mit einem Schlüssel oder Schraubendreher die Grenze des Radweges im Lack zu verewigen.
Percy N. schrieb: > Arno schrieb: >> In diesem Forum ist alles drin. > > Wenn's denn so ist: > > Vor etwa 40 Jahren war es zeitweilig Mode unter militanten Radfahrern, > auf Autos, die tw auf dem Radweg parkten, mit einem Schlüssel oder > Schraubendreher die Grenze des Radweges im Lack zu verewigen. Dazu braucht es heute keine Kampfradler mehr. Das macht die Antifa freiwillig...
Die "Kreditanstalt für Wiederaufbau" hat gerade ihre Studie veröffentlicht, nachdem in Rheinlandpfalz der Anteil an "elektrisch angetriebenen Autos" unter dem Bundesdurchschnitt von 2,8% liege. Nämlich bei nur 2,1%. Die wissen das übrigens ganz genau, weil sie die auszahlende Stelle für E-Auto-Förderung sind, die sog. "Öffentliche Hand". Man darf also sagen, dass rund 98% der Rheinland-Pfälzer:innen nichts zur "Klimarettung mittels E-Auto" beitragen, während dies im Bundesdurchschnitt immerhin nur mehr als 97% der Bürger:innen sind. Das erstaunliche Tamtam um E-Autos ist also ein Randgruppenproblem. Eine laute, extreme Minderheit versucht der Masse "ihre" Vorstellung von Mobilität aufzuschwatzen. Klimahysteriker, Geschäftemacher und Weltverbesserungsdidakten. Und die "blöde" Masse macht nicht mit. Laut Studie wären zwar ein knappes Drittel der Befragten "(wirtschaftlich) in der Lage dazu, umzusteigen", tun es aber sozusagen "trotzdem" nicht. Jajaaa..."trotz" winkenden Heiligenscheins kaufen sie keine solche Scheisskarre! "Denen" gehört sich doch tüchtig weiter der Popo versohlt, wenigstens jenen...äh...28%, die sichs leisten könnten, aber nicht wollen. Es muss einfach solange eingepeitscht werden, bis... ...es wichtigere Themen gibt! Ukraine, Panzer, Flüchtlinge, Rücktrittsforderungen an Frau Integrationsbeauftragte XY in Bayern, die gesagt hat, man müsse Ukrainerinnen nicht erklären, dass sie hier auf dem Zimmerboden kein Feuer machen dürfen. Die allwissende Meinungsmaschinerie dreht sich weiter: Die grüne Partei des Herrn Habeck hat verlauten lassen, die Förderung von Hybridfahrzeugen wird bereits zum Jahresende eingestellt. Anders, als im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Ein verlässlicher Koalitionspartner, die "Grünen". "Was schert mich mein Geschwätz von gestern?". "Aber ich habe Sie doch gewählt..." "Na und?" Reingefallen!
Nichtverzweifelter schrieb: > ist also ein Randgruppenproblem ... das von den Autokonzernen ziemlich ernst genommen wird.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ein verlässlicher Koalitionspartner, > die "Grünen". "Was schert mich mein Geschwätz von gestern?". "Aber ich > habe Sie doch gewählt..." "Na und?" Reingefallen! Zum Trost ein Lied: https://www.youtube.com/watch?v=zb47CstE7R4
Thomas U. schrieb: > Gulag bis Meinungsänderung! Für die Konzernchefs? Harte Sache!
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(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Gulag bis Meinungsänderung! > > Für die Konzernchefs? Nö - für die 97....98% Bürger:innen als Kunsumverweiger**innen!
Nichtverzweifelter schrieb: > Aber von den 97....98% Bürger:innen nicht! Wie kommst Du darauf? Haben 97 % der Bevölkerung in den letzten Jahren einen Verbrenner gekauft?
Thomas U. schrieb: > Nö - für die 97....98% Bürger:innen als Kunsumverweiger**innen! Haben "Sie" dich übersehen, oder hat der Gulag neuerdings Internet?
Percy N. schrieb: > Wie kommst Du darauf? Haben 97 % der Bevölkerung in den letzten Jahren > einen Verbrenner gekauft? Exakt! Beschwere Dich bei der "Kreditanstalt für Wiederaufbau", dem Bundesverkehrsministerium und persönlich bei den Autoren der Studie!
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Nö - für die 97....98% Bürger:innen als Kunsumverweiger**innen! > > Haben "Sie" dich übersehen, oder hat der Gulag neuerdings Internet? Die im Wachturm sind halt gut vernetzt. Du kennst das?
Nichtverzweifelter schrieb: > Percy N. schrieb: > >> Wie kommst Du darauf? Haben 97 % der Bevölkerung in den letzten Jahren >> einen Verbrenner gekauft? > > Exakt! Nö. "Die Neuzulassungen von Pkw mit Benzinmotoren gingen gegenüber dem Vorjahresmonat um 27 Prozent zurück, ihr Anteil lag bei 34,9 Prozent. Diesel-Pkw verzeichneten einen Rückgang von 30,1 Prozent und erreichten damit einen Anteil von 18,7 Prozent." "Elektro-Pkw liegen weiter im Trend. Im März 2022 wurden 14,5 Prozent mehr E-Autos als im Vergleichsmonat des Vorjahrs neu zugelassen: Das klingt zunächst nach viel, verglichen mit dem Vormonat, wo der Zuwachs noch bei mehr als 50 Prozent lag, ist aber auch hier eine deutliche Abkühlung zu erkennen. Der Anteil von Elektroautos an den gesamten Neuzulassungen lag bei 14,3 Prozent. Plug-in-Hybride hatten einen Marktanteil von 11,3 Prozent." https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/ > Beschwere Dich bei der "Kreditanstalt für Wiederaufbau", dem > Bundesverkehrsministerium und persönlich bei den Autoren der Studie! Dann ist das ja wie in der DDR: "Die Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge in der DDR betrug im Herbst 1988 7,5 Millionen, davon waren 3,7 Millionen Pkw, von denen sich etwa 95 % in Privatbesitz befanden." https://de.wikipedia.org/wiki/Verf%C3%BCgbarkeit_von_Pkw_in_der_DDR Offenbar hat es die Staatsführung trotz äußerster Anstrengung aller progressiven Kräfte nicht geschafft, den Volksmassen mehrheitlich Kraftfahrzeuge zu oktroyieren.
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Nachdem nun das Ende der Förderung von Hybridfahrzeugen zum Jahresende von der Ampelkoalition "beschlossene Sache ist", dürften die Verkaufszahlen von Fahrzeugen dieses Typs einbrechen. Ist wie mit der Sprech....pause beim :innen Gegendere, das macht nur die hörige, weil reichlich aus Steuermitteln finanzierte "Deutsche Welle", sowie der DLF-Hörfunk, allen Anderen ist es einfach zu aufgesetzt, zu oberlehrerhaft-zwanghaft, zu blöd... Wie halt der Bevölkerung Deutschlands auch. Die "normative Kraft des Faktischen". Erledigt sich von selbst.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ist wie mit der Sprech....pause beim :innen Gegendere, das macht nur die > hörige, weil reichlich aus Steuermitteln finanzierte "Deutsche Welle", > sowie der DLF-Hörfunk, allen Anderen ist es einfach zu aufgesetzt, zu > oberlehrerhaft-zwanghaft, zu blöd... Du wohnst offenbar im Tal der Ahnungslosen; beim ZDF ist die Gender-Barbarei ebenfalls Standard. Nichtverzweifelter schrieb: > Nachdem nun das Ende der Förderung von Hybridfahrzeugen zum Jahresende > von der Ampelkoalition "beschlossene Sache ist", dürften die > Verkaufszahlen von Fahrzeugen dieses Typs einbrechen. Sofern die Ladeinfrastruktur dem Bedarf angepasst wird, sollte das kein Problem sein. Hybride scheinen ohnehin vielfach kaum elektrisch bewegt worden zu sein.
Percy N. schrieb: > Offenbar hat es die Staatsführung trotz äußerster Anstrengung aller > progressiven Kräfte nicht geschafft, den Volksmassen mehrheitlich > Kraftfahrzeuge zu oktroyieren. Bei den von Thomas erwähnten Methoden kann das ja auch nicht funktionieren. Die potentielle Kundschaft einzusperren verkauft keine Fahrzeuge. Wer braucht schon im Gulag nen Trabbi?
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Ach Percy, im Zweifel vertraue ich da der KfW mehr, als Dir und Deinem käuflichen ADAC, der immer wiederkehrend in Skandale verwickelt ist. Lies weiter Dein ADAC-Mitgliedsheftchen, alle öffentlich-rechtlichen Landesprogramme haben diese Woche von der Studie berichtet, mit den jeweiligen Prozentangaben für ihr Sendegebiet. Natürlich, Du weißt es besser, Dein üblicher Selbstüberhöhungsdünkel. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten müssen bei Dir in die Lehre gehen mit Deinem DDR-Gesülze blablablaaaa
Nichtverzweifelter schrieb: > Ach Percy, im Zweifel vertraue ich da der KfW mehr, als Dir und Deinem > käuflichen ADAC, der immer wiederkehrend in Skandale verwickelt ist. "Wie die KfW „Deutschlands dümmste Bank“ wurde" https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/skandal-ueberweisung-wie-die-kfw-deutschlands-duemmste-bank-wurde/3259066.html
Percy N. schrieb: > Du wohnst offenbar im Tal der Ahnungslosen; beim ZDF ist die > Gender-Barbarei ebenfalls Standard Nö. Seit wann betreibt das ZDF denn Hörfunk?
Percy N. schrieb: > Hybride scheinen ohnehin vielfach kaum elektrisch bewegt worden zu sein. Korrektur: das muss natürlich "kaum elektrisch betankt" heißen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ach Percy, im Zweifel vertraue ich da der KfW mehr, als Dir und Deinem > käuflichen ADAC, der immer wiederkehrend in Skandale verwickelt ist. Sag mal, jetzt willst Du mich aber verscheißern, ok? So blöd kannst ja nicht einmal Du sein, zu glauben, die Zulassungsstatistik stamme vom ADAC.
(prx) A. K. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Ach Percy, im Zweifel vertraue ich da der KfW mehr, als Dir und Deinem >> käuflichen ADAC, der immer wiederkehrend in Skandale verwickelt ist. > > "Wie die KfW „Deutschlands dümmste Bank“ wurde" > https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/skandal-ueberweisung-wie-die-kfw-deutschlands-duemmste-bank-wurde/3259066.html Hinzu kommt, dass die KfW nur von denjenigen Zulassungen Kenntnis haben kann, für die Förderung beantragt wurde. Das ist zwar offensichtlich, aber möglicherweise nicht für jeden.
Ich weiß auch nicht, warum Du zu blöd bist, die Studie der KfW zu lesen. Dass Du zu blöd bist, beweist Du ja selbst. Dein ADAC-Firmenheftchen kannst Du steckenlassen, schuldig bliebst Du die Antwort auf die Gegenfrage, seit wann denn das Zweite Deutsche FERNSEHEN angeblich HÖRFUNK betreibt! Beschwere Dich doch bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau, bei den Landesrundfunkanstalten und auch noch bei "n-tv", ich sehe gerade, die hatten es die Tage auch in ihrem Newschannel. Na looos, drohe denen mit Rechtsmitteln!
Ein ganz besonderer Blödmann erklärt nun Selbstverständlichkeiten. Die KfW könne nur von Daten Kenntnis erhalten, die blablabla... Ja freilich, es werden "irgendwo" massenhaft Elektroautos gekauft, ganz ohne die Förderkohle dafür abzugreifen. Ganz sicher hat der Blödmann da Geheiminformationen. Wie vorle sinds denn?
DANIEL D. schrieb: > Wenn man anstelle der E-Autos In jedes Gebäude einen 10KwH Akku > gestellt hätte, und eine PV auf Dach geklatscht hätte. Hätte hätte > Fahrradkette, und dann hätte man mit den vorhandenen Rohstoffen und > Steuergeldern usw, soviel mehr erreichen können. Also einen ernsthaften > Beitrag für eine CO2 Reduzierung. Aber man muss den Leuten ja noch Geld > für Strom abnehmen können. > Aber in einem Land der Autoindustrie werden Rohstoffe und Gelder > natürlich der vorherrschenden Industrie zu Verfügung gestellt, > vollkommen egal welch groteske Verschwendung dies ist. Das was in einem > Elektroauto verbaut ist, würde für 3-12 Haushalte reichen, und wäre > vielleicht sogar eine kleine Grundlage um dann die Elektromobilität > durchzusetzen. > Aber es soll ja nicht intelligent oder sinnvoll sein, sondern Geld in > Großkonzerne befördern, deswegen ist auch die Wichtigkeit der Reinfolge > egal. Und wir haben Kackstrom und mit dem ist das E-Auto ähnlich toll > wie ein Verbrenner. Ich muss mich noch mal selbst zitieren, weil ich wie gesagt der Meinung bin dass E-Autos einfach nur Verschwendung sind von Ressourcen und Geld.
Ganz aufgeregt und aufgescheucht gackert das Forenhuhn A. K., einfach mal still und heimlich auf das blaue (prx) klicken... Satte Acht-und-sech-zig-tau-send Beiträge!!! Ein Meinungsmacher par exce.... psst! Leise! Nicht weitersagen ... Man muss das schon verstehen, Gackerhuhn oder KfW (die öffentliche Hand), wer hats zu mehr gebracht im Leben?
Nichtverzweifelter schrieb: > Ganz aufgeregt und aufgescheucht gackert das Forenhuhn A. K., einfach > mal still und heimlich auf das blaue (prx) klicken... Das ist unfair. Bei dir passiert da nichts. ;-)
Acht-und-sech-zig-tau-send-und-sieb-zig. update
(prx) A. K. schrieb: > Bei dir passiert da nichts. ;-) Es werden ja auch nur sinnvolle Beiträge gezählt.
Beitrag #7045003 wurde vom Autor gelöscht.
Oder öffentlich von einem Moderator danach gefragt, welcher Deiner -zigtausend "Beiträge" denn nun auch nur irgendeinen technischen Nutzen gehabt habe, gell "Percy"?
(prx) A. K. schrieb: > Wer braucht schon im Gulag nen Trabbi? Anno '89 waren die DER Exportschlager nach Ungarn und Prag.
Was bleibt also? - Die KfW veröffentlicht eine Studie, nach der die Rheinland-Pfälzer besonders renitent sind. Sie kaufen trotz wirtschaftlicher Fähigkeit viel zu wenig überteuerte, unpraktische E-Autos. - Die amtierende Regierung stellt die finanzielle Förderung für Hybridfahrzeuge deutschlandweit ein, in einigen Monaten. - Parteien der Ampelkoalition brechen damit ihren eigenen Koalitionsvertrag. Stichpunkt: Verlässliche Umweltpolitik, "ausgerechnet" die Grünen!
Aus der Studie der KfW geht am Beispiel RLP hervor dort müssen sich 26 E-Autofahrer eine Ladesäule teilen, die Dichte der Ladestationen sei immer noch viel zu gering. Was veranlasst denn eine staatliche Stelle, derart vernichtende Aussagen zu veröffentlichen?
Nichtverzweifelter schrieb: > müssen sich 26 E-Autofahrer eine Ladesäule teilen Ist das die mittlere Warteschlangenlänge vor der Ladesäule, oder der Quotient aus Autos und Säulen? Im Ernst: Sind jene, die überwiegend die eigene Ladesäule in der Garage nutzen, abgezogen, oder stehen die stets mit in der virtuellen Warteschlange? Es mögen tatsächlich zu wenig sein, vielleicht besonders in RP, aber mein Bekannter mit dem Leaf hat jedenfalls in BW bisher relativ wenig Probleme mit belegten oder ganz fehlenden Lademöglichkeiten gehabt. Nicht an seinen Wallboxen, nicht am öffentlichen Ladesäulen. Eher schon mit defekten Säulen. > Was veranlasst denn eine staatliche Stelle, derart vernichtende Aussagen > zu veröffentlichen? Vielleicht haben sie die geheime Dienstanweisung, nur zielgerichtete Information zu veröffentlichen und alle Statistiken entsprechend zu fälschen, nicht gelesen. ;-)
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Nichtverzweifelter schrieb: > Was veranlasst denn eine staatliche Stelle, derart vernichtende Aussagen > zu veröffentlichen? Ein zumindest halbwegs intelligenter Mensch käme jetzt auf die Idee, insoweit das Rechtsstaatsprinzip zu verdächtigen. Andere mögen andere Ideen entwickeln.
(prx) A. K. schrieb: > Es mögen tatsächlich zu wenig sein, vielleicht besonders in RP, Eher nicht: https://www.sixt-neuwagen.de/elektroauto/e-ladestationen/rheinland-pfalz?customerType=private
"Bayern ist Deutschlands Allrad-Hochburg" meldet der Bayerische Rundfunk, und echauffiert sich, das sei der mit Abstand höchste Wert aller Bundesländer. Eine journalistische Glanzleistung! Das ist mal Meinungsmache! Es seien "... nicht nur die bergigen Regionen, sondern auch die Stadt München". "Mehr Allrad-Antriebe als jede andere Großstadt" und beruft sich auf Zahlen des Kraftfahr-Bundesamtes in Flensburg. Ja, Du Penner, Du verblödeter Schreibtischtäter. Wo liegt denn München? Siehst Du die Alpen nicht? Dürfen Münchener nur in München fahren, ja? Im Stadtbereich? Ein "Skandal" muss her, koste es, was es wolle, die alltägliche Miesmache vom Schreibtisch aus. Individualverkehr muss schlecht geredet werden. Die bösen, bösen "Allradantriebe". Deutscher "Haltungsjournalismus", nur dem eigenen Dünkel verpflichtet. Ein Musterbeispiel!
(prx) A. K. schrieb: > Ist das die mittlere Warteschlangenlänge vor der Ladesäule, oder der > Quotient aus Autos und Säulen? Im Ernst: Sind jene, die überwiegend die > eigene Ladesäule in der Garage nutzen, abgezogen, oder stehen die stets > mit in der virtuellen Warteschlange? Einfach selber nachlesen. Und nicht die ausdrücklich so gekennzeichnete "Meinung" eines Journalistendes Handelsblatts. Aber, da Du ja Dienstanweisungen vermutest, ohne jeden Beleg, eh zwecklos. Du verfügst ja selbst über umfangreiches, statistisches Datenmaterial mit enormer Aussagekraft, den einen Bekannten da in einem völlig anderen Bundesland, da kommst Du sicher zu plausiblen, für Dich gültigeren Forschungsergebnissen.
Nichtverzweifelter schrieb: > die Studie der KfW Welche? Wo? Lonk? Nichtverzweifelter schrieb: > Einfach selber nachlesen. Wo denn so? Link?
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Ein zumindest halbwegs intelligenter Mensch käme jetzt auf die Idee, selber danach zu suchen. Wer suchet, der findet! Andere mögen daran scheitern.
Ein hinreichend intelligenter Mensch nimmt denjenigen, der sich auf einen Text Dritter beruft, in die Pflichtt, diesen nachzuweisen. Ein Dummkopf leistet dieser Auffirerung nicht Folge. Jeder wie er mag und kann.
Du bist also so dumm, die Studie nicht zu finden. Rekord!
Was eine Auffirerung wohl sein mag? Das Exkrement eines kranken Hirnes? Warum kann dieser Superblödmann nicht einen fehlerfreien Satz formulieren? Weil er superblöd ist!
>> Bei dir passiert da nichts. ;-) > Es werden ja auch nur sinnvolle Beiträge gezählt. Dann müsste bei Dir eigentlich ein negativer Wert stehen.
Ben B. schrieb: >>> Bei dir passiert da nichts. ;-) >> >> Es werden ja auch nur sinnvolle Beiträge gezählt. > > Dann müsste bei Dir eigentlich ein negativer Wert stehen. Daran kannst Du erkennen, wie unzuverlässig Deine Wahrnehmung funktioniert. Sei froh, dass es diesen objektiven Zähler gibt!
In diesem Forum ist noch nicht mal ein Objektiv objektiv.
Eure E-Auto Probleme und eigentlich alle Energieprobleme der Welt sind ohnehin so gut wie gelöst, denn: https://efahrer.chip.de/news/unendlich-reichweite-gigantischer-e-laster-erzeugt-mehr-strom-als-er-braucht_107736
Walter K. schrieb: > Eure E-Auto Probleme und eigentlich alle Energieprobleme der Welt sind > ohnehin so gut wie gelöst, Funktioniert aber nur, wenn es mit der Welt bergab geht.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ganz aufgeregt und aufgescheucht gackert das Forenhuhn A. K., einfach > mal still und heimlich auf das blaue (prx) klicken... > > Satte Acht-und-sech-zig-tau-send Beiträge!!! Wenn man bei dir die Anzahl gelöschter Beiträge sehen könnte würde das den Wert ja vieleicht noch toppen :-)
(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> Eure E-Auto Probleme und eigentlich alle Energieprobleme der Welt sind >> ohnehin so gut wie gelöst, > > Funktioniert aber nur, wenn es mit der Welt bergab geht. Richtig … aber man könnten z.B. den Brocken im Harz abtragen - und mit dem Geröll in Berlin den Reichstag zuschütten!
Walter K. schrieb: > und mit dem Geröll in Berlin den Reichstag zuschütten! Ihn anzuzünden ist wohl zu gestrig?
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(prx) A. K. schrieb: > Walter K. schrieb: >> und mit dem Geröll in Berlin den Reichstag zuschütten! > > Ihn anzuzünden ist wohl zu gestrig? Bei der Menge an heißer Luft, die dort erzeugt wird, wird das wohl ohnehin irgendwann von selbst passieren
Ich weiß ja nicht, wo ihr so wohnt und welchen Umgang ihr pflegt, aber mich indirekt als Schmarotzer hinzustellen braucht es wirklich nicht! Ich bin so erzogen worden, dass ich fremdes Eigentum genauso pfleglich behandele wie mein eigenes. Schließlich erwarte ich das auch von anderen und möchte ja auch gerne wieder mal etwas leihen. Wenn ich ein Auto brauche, bestimme ich nicht über den Alltag von Nachbarn oder Bekannten, sondern richte mich nach ihnen und leihe mir das Auto, wenn die es nicht brauchen. Da man unter Nachbarn kein Geld annimmt, bringe ich das Auto eben vollgetankt zurück oder fahre durch die Waschanlage auf meine Kosten. Ich hab nie behauptet, dass ich etwas umsonst haben möchte. Auch schreib ich, dass es eben nur in der Großstadt funktioniert. Wer weiter draußen wohnt, braucht natürlich sein Auto/Verbrenner. Das ist einfach so. Schrieb ich auch so. Wobei man im Beispiel "Ben" auch 2,5Km laufen kann. Ist gut für die Gesundheit. Ich gehe viel zu Fuß, da mich die Maskenpflicht in der Tram nervt. Aber der Gedanke vieler (übergewichtiger) Deutscher ist nunmal: Was soll ich laufen, wenn ich vier gesunde Reifen habe".. ;)
> Wobei man im Beispiel "Ben" auch 2,5Km laufen kann. > Ist gut für die Gesundheit. Joa, mit dem Getränke-Einkauf für 'ne Woche vor allem für den Rücken. Oder die Stunde Zeit, die man für Hin- und Rückweg nicht mehr für andere Dinge planen kann. Sorry, aber Du hast sie doch wohl nicht mehr alle wenn Du solche Vorschläge machst. Da kann man mal sehen wie realitätsfremd Du denkst, bzw. daß Du vom Leben außerhalb einer Großstadt genau so viel Ahnung hast wie ein Kuh vom Tauchen.
Gerald L. schrieb: > Auf meine Bitte > um Begleichung (weit über 100 DM) kam die Antwort, ich solle die > Strafzettel wegwerfen, das mache er immer so. Am Ende habe ich die > Strafzettel bezahlt. ZEITLEBENS NIE WIEDER. > > Leute, die andere Leute zum Teilen auffordern, sind ausnahmslos elende > und verkommene Schmarotzer. Nach dem Motto: Ich bin doch nicht blöd und > gebe viel Geld für ein Auto aus, wenn ich es mir vom dummen Nachbar > leihen kann. Der ist froh, wenn er mir sein Auto leihen darf. Nach einem > Schulterklopfen ist der dann unendlich glücklich. Genau das. Wer Dinge nicht besitzt, sondern sie sich leihen muss, kann oder will damit nicht umgehen. Das betrifft Autos und Werkzeug. Nahezu jedes mal, wenn man so jemandem (also jemandem, der sich Dinge leiht) etwas leiht, dann bekommt man es missbraucht zurück. Liegt in der Natur der Sache. Würde diese Person den Nutzen dieses Gerätes/Autos nämlich erkennen, dann hätte sie eins. Man kann mal eine Ausnahme machen bis jemand 25 Jahre alt ist, weil es da ja am Geld fehlt und Unterstützung noch angebracht ist, aber ein Erwachsener, der kein eigenes - WICHTIGES - Zeug wie Auto oder Werkzeug hat, kann sich schleichen.
Ben B. schrieb: > Joa, mit dem Getränke-Einkauf für 'ne Woche vor allem für den Rücken. Dann lass das Bier weg und trink Leitungswasser bzw. Tee ;) Allerdings scheint Ersteres Grundvoraussetzung für viele hier zu sein. Vor allem bei den Beiträgen zu später Stunde merkt man das dann doch, querbeet ;) Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen, in der Landwirtschaft. Daher schätze ich die Stadt ja so sehr. Als Jugendlicher aufm Dorf gab's nix, wenn man kein Moped und später Auto hatte. Aber wenn alle so ticken wie zwei Beiträge über mir, wird es wohl nie was mit Carsharing. Wenn jeder dem anderen nur das Schlechteste zutraut.
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E34 L. schrieb: > Ben B. schrieb: > >> Joa, mit dem Getränke-Einkauf für 'ne Woche vor allem für den Rücken. > > Dann lass das Bier weg und trink Leitungswasser bzw. Tee ;) Oder man nimmt einen Bollerwagen, so mache ich das. Für 300m mache ich mein Auto nicht an, und bei dem normale Einkauf kann man auch mal etwas weiter laufen.
Da Lai Imler schrieb: > Genau das. Wer Dinge nicht besitzt, sondern sie sich leihen muss, kann > oder will damit nicht umgehen. > > Das betrifft Autos und Werkzeug. Das ist Unsinn. Oder ihr habt alle seltsame Bekannte. Ich wohn zur Miete, wenn ich da zwei Löcher im Jahr bohren muss (für eine neue Deckenleuchte z.B.) brauch ich doch keine eigene Bohrmaschine. Übliches Werkzeug hab ich natürlich, auch einen Akkuschrauber. Aber bei einer Betondecke kommt der nicht weit, da brauch ich nen Schlagschrauber. Mitm Auto ähnlich. Ich brauch das echt selten mal. Und ich hab noch nie andere Leute Eigentum schlecht behandelt.
EDIT: Ich verleihe im Gegenzug ja auch Dinge. Habe ein recht potentes Kfz-Batterieladergerät und im Winter (die hier auch den Namen noch verdient haben) haben das schon mehrere Nachbarn ausgeliehen. Und ich hab's immer intakt zurückbekommen.
Der Thread begann in grauer Vorzeit mit: ›Mercedes E-Auto fährt über 1.000 km ohne zu laden‹ Nun sind wir beim Bollerwagen zum Einkaufen. Dieses Forum - mitsamt seiner Patienten - ist um Größenordnungen unterhaltsamer als Titanic und Postillion es je sein könnten.
E34 L. schrieb: > Habe ein recht potentes Kfz-Batterieladergerät und im Winter (die hier > auch den Namen noch verdient haben) haben das schon mehrere Nachbarn > ausgeliehen. Das ist im Unterhalt möglicherweise sparsamer als ein eigenes Auto, könnte ich mir vorstellen.
Norbert schrieb: > Dieses Forum - mitsamt seiner Patienten - ist um Größenordnungen > unterhaltsamer als Titanic und Postillion es je sein könnten. Aber auch nur, weil hier jeder ohne Anmeldung schreiben kann. Unerkannt Blödsinn reden, das sieht man ja öfter. Liegt an A.S. der will das so.
E34 L. schrieb: > Norbert schrieb: >> Dieses Forum - mitsamt seiner Patienten - ist um Größenordnungen >> unterhaltsamer als Titanic und Postillion es je sein könnten. > > Aber auch nur, weil hier jeder ohne Anmeldung schreiben kann. Unerkannt > Blödsinn reden, das sieht man ja öfter. Liegt an A.S. der will das so. Schmunzelnd nehme ich zur Kenntnis das du implizierst es sähe mit Anmeldung besser aus. Nur mal so rein hypothetisch, wenn ich die gegenteilige Auffassung verträte(×), wer hätte wohl größere Chance auf den Gewinn? (×) Konjunktiv wäre hier aber nicht notwendig…
E34 L. schrieb: > Da Lai Imler schrieb: > >> Genau das. Wer Dinge nicht besitzt, sondern sie sich leihen muss, kann >> oder will damit nicht umgehen. >> Das betrifft Autos und Werkzeug. > > Das ist Unsinn. Oder ihr habt alle seltsame Bekannte. Ich wohn zur > Miete, wenn ich da zwei Löcher im Jahr bohren muss (für eine neue > Deckenleuchte z.B.) brauch ich doch keine eigene Bohrmaschine. Übliches > Werkzeug hab ich natürlich, auch einen Akkuschrauber. Aber bei einer > Betondecke kommt der nicht weit, da brauch ich nen Schlagschrauber. > Mitm Auto ähnlich. Ich brauch das echt selten mal. Und ich hab noch nie > andere Leute Eigentum schlecht behandelt. Also ich habe mein Auto auch schon an Freunde verliehen. Ist für mich halt auch nur ein Auto. Aber ausgeliehen habe ich mir es mir bisher nur das Auto von den Eltern.
E34 L. schrieb: > Aber bei einer > Betondecke kommt der nicht weit, da brauch ich nen Schlagschrauber. Dieser Kommentar ist der beste Beweis von "kann damit nicht umgehen". Weder "Schlag-" noch "-schrauber" ist richtig Du - manche würden sagen - Schnorrer.
DANIEL D. schrieb: > Also ich habe mein Auto auch schon an Freunde verliehen. Ist für mich > halt auch nur ein Auto. Deine Freunde sind nur so lange Deine Freunde, bis einem während der Leihe der Zahnriemen/Steuerkette reißt. Vermutlich reicht da auch schon ein versagender 20 Euro ABS Sensor, um hier mal gepflegt abzuwägen, ob Du außer Verleihender zu sein tatsächlich noch Freundstatus besitzt. Lebenserfahrung kommt auf diesem naiven Wege schon noch ausreichend zusammen.
Leih nichts aus, wenn Dir eine Freundschaft etwas wert ist !
Bei mir endet das immer damit, daß ich solche Arbeiten bei Freunden mit dem eigenen Werkzeug selbst erledige. Wenn dann was kaputtgeht, war ich's wenigstens selber. Das meiste geht ja nicht kaputt weil derjenige das zerstören wollte - aber er hat z.B. einfach nicht besser gewusst, daß ein Betonbohrer eher schlecht durch ein dickeres Moniereisen hindurch geht. Oder ein Stahlbohrer geht auch nicht weit in Beton, egal wie kräftig man drückt. Ich habe einen Ma(c)kita Akkuschrauber, der auch Schlagbohren kann. Für größere Löcher wie 'ne Kabeldurchführung ist das eher nichts, aber für sowas wie 'ne Deckenlampe reicht das.
Da Lai Imler schrieb: > Leihe der Zahnriemen/Steuerkette reißt. Vermutlich reicht da auch schon > ein versagender 20 Euro ABS Sensor Das sind alles DInge die wären genauso kaputt gegangen wenn der Besitzer selbst gefahren wäre. Jeder der die Kosten für sowas auf den Fahrer abwälzen will wäre eine linke Bazille. Ganz anders sieht die Sache aus, wenn der Wagen dann plötzlich eine Delle oder Kratzer oder schlimmer hat oder gar ein Unfall mit Fremdbeteiligung auftritt. Wer zahlt dann die Kosten für die Reparatur und vor allem für die Hochstufung in der Versicherung? Insofern fahre ich nicht gerne mit einem Fahrzeug eines anderen und verleihe meins auch nur im absoluten Ausnahmefall. Gleiches mit Werkzeug. Sobald der Wert des Werkzeugs einige 10 Euro übersteigt gehe ich lieber zu dem Freund und helfe mit meinem Werkzeug, aber ich gebe es nicht aus der Hand.
Udo S. schrieb: > Jeder der die Kosten für sowas auf den Fahrer abwälzen will wäre eine > linke Bazille. Ja, aber die Freundschaft ist bei so etwas zu Ende. Der Ausleiher würde sich zurückziehen, um die negativen Schuldgefühle zu vermeiden. Das steht sonst immer im Raum. Von wirklichen Freunden leiht man sich deshalb nichts. Wirkliche Freunde spannt man auch nicht zum Umzug ein, etc. Diese Leihkultur besteht nur bei Schnorrer (spielt Unterwürfigkeit vor, um Ziele zu erreichen) und Gönner (genießt es, dass andere unterwürfig sind und eigentlich dankbar sein müssen) Beziehungen. Dafür ist "Freundschaft" das völlig falsche Wort.
Lol, naja da habe ich ja Glück dass meine Freunde alle schlau genug sind um Auto zu fahren, und um Werkzeug zu bedienen. Mein Vater kam mal mit meinem Fein MultiMaster zurück, und dann war der kaputt. Aber er wollte mir auch einen neuen kaufen, nur konnte ich den reparieren, es war nur der Kondensator. Kenne ich gar nicht so dass man sich Dinge ausleiht, wo man nicht mal weiß wie man sie richtig benutzt. Und gerade bei meinem Auto, haben die meistens einen niedrigeren Durchschnittsverbrauch als ich ihn habe. Es sind andere Leute mit meinem Motorrad gefahren, selbst welche ohne Führerschein. Ich bin schon Motorräder und E-Bikes von Freunden gefahren. Oder Autos, weil sie nicht mehr in der Lage waren heim zu fahren, am schlimmsten war dieser BMW 30D oder sowas mit Automatik, nach einer Stunde auf der Autobahn erstmal eine Vollbremsung, weil ich bei der Ampel langsamer werden wollte😁 Naja wenn man in Kreisen unterwegs ist, wo alle alles können, und sie die allerbesten Menschen sind, und die anderen alle ja so dumm, da kann ich mir gut vorstellen, dass es oft Selbstüberschätzung auf Kosten von anderen gibt. Also meine Freunden muss man nicht die Bohrmaschine erklären. Und noch mal zurück zu dem 1000 km Auto, also ganz ehrlich das ist doch so unpraktisch wenn die Kiste so flach ist. Scheiße ein auszusteigen, wenig Platz im Innenraum schlecht zu beladen. Das passende und praktische Elektroauto wurde noch nicht erfunden. Meiner Meinung nach würde das ein kleiner Transporter sein, total billig mit einer Solarzelle auf dem Dach. Und damit könnte man dann einen großteil seiner Fahrten erledigen.
Da Lai Imler schrieb: > Weder "Schlag-" noch "-schrauber" ist richtig Du - manche würden sagen - > Schnorrer. In der Deutschschweiz sind einige Begriffe anders. Jetzt troll dich du -manche würden sagen "frustrierter arbeitsloser Alkoholiker" oder kurz Ossi. Wie man in den Wald...
DANIEL D. schrieb: > Und noch mal zurück zu dem 1000 km Auto, also ganz ehrlich das ist doch > so unpraktisch wenn die Kiste so flach ist. Die Physik lässt sich nicht überlisten. > Das passende und praktische Elektroauto wurde noch nicht erfunden. Die Ansichten darüber, was passend und praktisch ist, gehen bekanntlich weit auseinander. > Meiner Meinung nach würde das ein kleiner Transporter sein, Seit über 10 Jahren gibt es beispielsweise den Renault Kangoo Z.E. Aber du meinst bestimmt einen kleinen billigen Transporter für den Nahbereich, der aber mit seiner Solarzelle bei schlechtem Wetter nachts ohne anzuhalten auch 1000 km weit kommt.
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sagjanur schrieb: > Gerald L. schrieb: >> Eindeutig JA. Diese Protzkisten sind zu hoch, zu breit und zu lang für >> unsere Straßeninfrastruktur. > > Du hälst dich also für schöauer als die Zulöassungsbehörden. Ja, halt ich mich. Denn die Zulassungsbehörden bekommen ihre Weisungen von der Politik und die Politik bekommt ihre Weisungen von der Automobilindustrie. Ich dagegen bin nicht weisungsgebunden, kann also meinen Verstand benutzen. > Kümere dich besser um Lastenfahrräder. Lastenfahrräder sind der gleiche Schwachsinn in grün, denn für Lastenfahrräder ist weder auf der Straße Platz, noch auf dem Gehweg. Hier ist Grün die Quelle des Übels.
(prx) A. K. schrieb: > Aber du meinst bestimmt einen kleinen billigen Transporter, der mit > seiner Solarzelle ohne zu laden 1000 km weit kommt. Nein ich meine einen der so billig ist, dass man sich auch als Geringverdiener einen Zweitwagen leisten kann. Sowas wie ein mobility Scooter nur minimal größer. Er muss auch keine 100 km weit kommen, aber dafür sollte das Ding maximal 5000 € kosten, eher 2000€ und robust und wartungsarm sein. Wenn das Elektroauto vorzugsweise ein Tesla beim Bonzen ist, dann fallen mir nur Kraftausdrücke ein, wenn ich beschreiben will wie sinnlos das ganze für die Umwelt ist, und was ich von den Leuten halte, die meinen sie würden damit die Welt retten.
Gerald L. schrieb: > Lastenfahrräder sind der gleiche Schwachsinn in grün, denn für > Lastenfahrräder ist weder auf der Straße Platz, noch auf dem Gehweg. Dafür, dass es so ein Schwachsinn ist, funktionieren sie ziemlich gut. Sonst würden die Kurierdienste sie nicht nutzen.
DANIEL D. schrieb: > am schlimmsten war dieser BMW 30D oder sowas mit Automatik, nach > einer Stunde auf der Autobahn erstmal eine Vollbremsung, weil ich bei > der Ampel langsamer werden wollte😁 Drum merke: niemals mit dem linken Fuß bremsen ;) Der hat bei Automatik eben nichts zu tun.
DANIEL D. schrieb: > Wenn das Elektroauto vorzugsweise ein Tesla beim Bonzen ist Kennst du einen Bonzen, der so einen Kangoo fährt? Die Dinger sind typische langweilige Handwerkerfahrzeuge, nicht sonderlich auffällig, und stehen recht wahrscheinlich nie in jenen Nachrichtenquellen, die du regelmässig zur Kenntnis nimmst. Und trotzdem gibt es sie seit 2011. Hingegen liest du täglich von Tesla und Elon Musk, und meinst deshalb, die E-Welt bestünde nur daraus. Tut sie nicht, das ist ein Wahrnehmungseffekt.
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(prx) A. K. schrieb: > Funktioniert aber nur, wenn es mit der Welt bergab geht. Wenn man eine verkehrte Welt zugrunde legt, funktioniert vieles: "Auf der Fahrt ins Tal erzeugt der voll beladene Stromer dank der entstehenden Bremsenergie genügend Strom, um damit den folgenden Wiederaufstieg zu schaffen." Dass man in einem Steinbruch die schwere Ladung von oben nach unten fährt, ist mir neu. Bei den mir bekannten Steinbrüchen transportieren die schweren Laster die Ladung von unten nach oben.
DANIEL D. schrieb: > Nein ich meine einen der so billig ist, dass man sich auch als > Geringverdiener einen Zweitwagen leisten kann. Das ist ja schon fast Sozialismus!
Gerald L. schrieb: > Dass man in einem Steinbruch die schwere Ladung von oben nach unten > fährt, ist mir neu. Man lernt eben nie aus. Dieser LKW fährt, wie der Text beschreibt, in einem Steinbruch in der Schweiz. Und da kommt es schon mal vor, dass man Bergen begegnet. Aber sie sind ja dabei, sie mittels solcher LKWs abzutragen.
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DANIEL D. schrieb: ... > > Nein ich meine einen der so billig ist, dass man sich auch als > Geringverdiener einen Zweitwagen leisten kann. Sowas wie ein mobility > Scooter nur minimal größer. Er muss auch keine 100 km weit kommen, aber > dafür sollte das Ding maximal 5000 € kosten, eher 2000€ und robust und > wartungsarm sein. > Meinst du das? Aber auch hier kommst du mit deinen 2k-eus nicht weit (im wahrsten Sinne des Wortes!) ECONELO Elektro Kabinenroller M1 45 km/h... 2200 Watt Elektro-Miniauto mit 45 Km/h UVP: 6.999,00 -14% 6.049,00 * Reichweite max. 60km Sogar einne Handbremse ist vorhanden!!!
Thomas U. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > > ... >> Nein ich meine einen der so billig ist, dass man sich auch als >> Geringverdiener einen Zweitwagen leisten kann. Sowas wie ein mobility >> Scooter nur minimal größer. Er muss auch keine 100 km weit kommen, aber >> dafür sollte das Ding maximal 5000 € kosten, eher 2000€ und robust und >> wartungsarm sein. > > Meinst du das? Aber auch hier kommst du mit deinen 2k-eus nicht weit (im > wahrsten Sinne des Wortes!) > ECONELO Elektro Kabinenroller M1 45 km/h... > 2200 Watt Elektro-Miniauto mit 45 Km/h > UVP: 6.999,00 -14% > 6.049,00 * > Reichweite max. 60km > Sogar einne Handbremse ist vorhanden!!! Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser etwas mehr. Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool.
DANIEL D. schrieb: . >> >> Meinst du das? Aber auch hier kommst du mit deinen 2k-eus nicht weit (im >> wahrsten Sinne des Wortes!) >> ECONELO Elektro Kabinenroller M1 45 km/h... >> 2200 Watt Elektro-Miniauto mit 45 Km/h >> UVP: 6.999,00 -14% >> 6.049,00 * >> Reichweite max. 60km >> Sogar einne Handbremse ist vorhanden!!! > > Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten > schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser > etwas mehr. Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool. Versuch heute mal, deine Vorstellungen ohne Joint in Worte zu fassen... ;-)) In der Tuningszene könnte dir sicher Jemand beim Aufmotzen behilflich sein.
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DANIEL D. schrieb: > Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten > schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser > etwas mehr. Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool. https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_2CV
Thomas U. schrieb: > Versuch heute mal, deine Vorstellungen ohne Joint in Worte zu fassen... > ;-)) > In der Tuningszene könnte dir sicher Jemand beim Aufmotzen behilflich > sein. Ja ich habe mir auch schon gedacht was ich für abgehobene Vorstellung habe, was das Auto alles krasses können muss. Kein Wunder dass es sowas nicht gibt. Aber vermutlich würde allein der Akku schon 3000€ bis 5000€ kosten. Ja also ein kleines Todesurteil für sowas.
"Entwerfen Sie ein Auto, das Platz für zwei Bauern in Stiefeln und einen Zentner Kartoffeln oder ein Fässchen Wein bietet, mindestens 60 km/h schnell ist und dabei nur drei Liter Benzin auf 100 km verbraucht. Außerdem soll es selbst schlechteste Wegstrecken bewältigen können und so einfach zu bedienen sein, dass selbst ein Fahranfänger problemlos mit ihm zurechtkommt. Es muss ausgesprochen gut gefedert sein, sodass ein Korb voll mit Eiern eine Fahrt über holprige Feldwege unbeschadet übersteht. Und schließlich muss das neue Auto wesentlich billiger sein als unser ‚Traction Avant‘. Auf das Aussehen des Wagens kommt es dabei überhaupt nicht an.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_2CV
(prx) A. K. schrieb: > Dafür, dass es so ein Schwachsinn ist, funktionieren sie ziemlich gut. > Sonst würden die Kurierdienste sie nicht nutzen. Wenn dann ein LKW den Kurierfahrer plättet, ist es nicht wirklich schlimm, war eh ein Loser. Dann braucht es 2 Anrufe (1x Bestatter und 1x Jobcenter) und der Kurierdienste kann nahtlos weiter gehen. Läuft unter Verschleiß und Abnutzung.
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten >> schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser >> etwas mehr. Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool. > > https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_2CV Passenderer Link: https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/citroen-2ecv-the-2cv-shop-ente-elektroantrieb/
(prx) A. K. schrieb: > Passenderer Link: Jein. Zum Antrieb passt er zweifellos besser; mir ging es aber um die Designziele, die ich leider nicht mehr einfügen konnte und daher nachliefern musste.
Gerald L. schrieb: > Wenn dann ein LKW den Kurierfahrer plättet, ... dann hat Daniel aber auch verloren. Denn sein vorhin erwähntes Traumfahrzeug wird das Duell mit dem LKW ebenso verlieren.
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Percy N. schrieb: > Jein. Zum Antrieb passt er zweifellos besser; mir ging es aber um die > Designziele, die ich leider nicht mehr einfügen konnte und daher > nachliefern musste. Es heisst, bei der ursprünglichen Ente sass der Bauer am Steuer, und die Bäuerin stand an der Kurbel, um sie anzulassen. Das könnte man direkt übernehmen. Die Kurbel erspart dann bei schlechtem Wetter das Ladekabel.
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(prx) A. K. schrieb: > Gerald L. schrieb: > >> Wenn dann ein LKW den Kurierfahrer plättet, > > ... dann hat Daniel aber auch verloren. Denn sein vorhin erwähntes > Traumfahrzeug wird das Duell mit dem LKW ebenso verlieren. Ja aber ich denke so ein Lastenfahrrad fällt dann doch eher auf, wie z.b. ein normales Fahrrad. Ich habe einen altes Motorrad, eine BMW K100LT und das ist ziemlich groß. Und ich habe das Gefühl man wird deutlich besser wahrgenommen weil das so ein fetter Watz ist. Aber ich muss mir da generell keine Sorgen machen, da ich in einem Kaff auf dem Land wohne. Hier gibt es ein paar Supermärkte, Läden, einen Bahnhof, usw, aber das war es auch schon. Großstadt Gedränge gibt es hier auf jeden Fall nicht.
(prx) A. K. schrieb: > Das könnte man direkt übernehmen, denn die Kurbel erspart bei schlechtem > Wetter die Steckdose. Ich weiß nicht, wie es heute aussieht, aber französische Autos hatten recht lange Zeit Kurbeln; beim Peugeot 504 musste man dafür mW das Nummernschild herunterklappen. Praktischerweise passte die Kurbel auch auf den Scherenwagenheber.
fragjanur schrieb: > Leih nichts aus, wenn Dir eine Freundschaft etwas wert ist ! Ich gehe noch einen Schritt weiter: Wer was leihen will (sich also als Schnorrer outet), hat die Freundschaft schon verspielt. E34 L. schrieb: > ... wenn ich da zwei Löcher im Jahr bohren muss > (für eine neue Deckenleuchte z.B.) brauch ich doch keine eigene > Bohrmaschine. Völlig richtig. Dann geh in den nächsten Baumarkt und leih dir dort eine runtergeranzte Maschine und drücke für einen Tag 35 Euro + einen hunni Kaution ab. So wird ein Schuh draus. Ähnlich verhält es mit dem Auto: Wer die Kosten für ein eigenes Auto scheut (oder wer ein eigenes Auto blöd oder unnötig findet), soll sich eines beim Autovermieter leihen und die mittlerweile verdoppelten Preise zahlen. Denn es geht am Ende doch nur darum, auf Kosten anderer Geld einzusparen. Wie damals in der Schule: Rauchen wollen die Buben, aber die Kippen wollen sie nicht selber bezahlen. Dafür sind die Kumpels da, bei denen kann man sich durch schnorren.
DANIEL D. schrieb: > Ja genau sowas aber ein bisschen robuster, und weniger teuer. Es sollten > schon drei Wasserkästen und zwei Einkaufstaschen reinpassen. Besser > etwas mehr. Nennt sich Utopisches Prinzip: Noch mehr Leistung für noch weniger Geld. > Und wenn er 110 kmh schafft wäre auch cool. Richtig cool wäre, wenn der fahrende Aschenbecher bei jeder Fahrt noch einen Goldbarren produziert, den man nur noch ausbauen muss. Dann reicht es auch bald für ein richtiges Auto.
Gerald L. schrieb: > Dann geh in den nächsten Baumarkt und leih dir dort eine > runtergeranzte Maschine und drücke für einen Tag 35 Euro + einen hunni > Kaution ab. So wird ein Schuh draus. Dann kann ich mir gleich die Arbeit und Montage sparen: Ebay Kleinanzeigen und man findet immer jemanden, der das komplett für 20€ erledigt, sein eigenes Werkzeug mitbringt.
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Gerald L. schrieb: > fragjanur schrieb: >> Leih nichts aus, wenn Dir eine Freundschaft etwas wert ist ! > > Ich gehe noch einen Schritt weiter: Wer was leihen will (sich also als > Schnorrer outet), hat die Freundschaft schon verspielt. > Besser kann man das Ergebnis von 70 Jahren westdeutscher Erziehung zu bildungsfernen Egomanen nicht zusammenfassen! Es fehlt allerdings noch der üblicherweise dazu gehörende Hinweis, man sei trotzdem hoch-solidarisch, reflektiert und weiteres blah-blah
Gerald L. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Dafür, dass es so ein Schwachsinn ist, funktionieren sie ziemlich gut. >> Sonst würden die Kurierdienste sie nicht nutzen. > > Wenn dann ein LKW den Kurierfahrer plättet, ist es nicht wirklich > schlimm, war eh ein Loser. Dann braucht es 2 Anrufe (1x Bestatter und 1x > Jobcenter) und der Kurierdienste kann nahtlos weiter gehen. Läuft unter > Verschleiß und Abnutzung. Jobcenter reicht! Was geht dem Kurierdienst die Entsorgung an? Ist ja (noch) kein Eigentum!
Endlich wieder Rikscha fahren (gefahren werden natürlich)! Einst noch Touristenattraktion in fernen Ländern, sozusagen Lokalkolorit, dann mehr und mehr geächtet, moralisch...weisst schon...Du pöhser, pöhser Touri und so. Jetzt: Lastenradler/strampler, im Schweisse ihres Angesichts. Fürs Klima, jawoll! 2*Pizza, aber bitte flott! Hier in Deutschland! An der Ausbeutung DEUTSCHER Radler haben die altbekannten Hypermoralisten seltsamerweise nichts auszusetzen. Vielleicht, weil die hiesigen Strampler ja nicht barfuß sind?
Wenn es dank steigender Spritpreise dann endlich das erste Rikscha, ääähh, Fahrradtaxi gibt, dann kann ich ja den (virtuellen) Jaguar-Oldie stehenlassen. Mit der Rikscha zu Repräsentationszwecken durch die Stadt kutschiert werden ist noch viel dekadenter als von meinem Butler im "tschääääg". Ausserdem: Gut fürs Kliiiiiiiiiiiiiimmaaaaaaaa..!
Wenn ich mit meinem Mittellangen Expert neben einem SUV stehe frage ich mich immer wie man in so einen Panzer ein so winzigen Innenraum und einen Fehlenden Koferraum bekommt. Bei mir können 3 Personen vorn sitzen, und dahinter sind 6qm Kofferraum. Da kann man ein dutzend Fahrräder aufrecht reinstellen oder sein Klavier mitnehmen. Zum schnellfahren finde ich meinen C180TD viel sinnvoller, da der mit 5 Liter Diesel 100km weit fährt und selbst bei 200km/h knapp unter 10 Liter Diesel verläßt. Für die Stadt Liebe ich meinen E-UP und meine beiden Kangoo ZE. MfG Michael
Na jaa, es ist aber nicht standesgemäss, vorne neben dem Chauffeur-Lakaien sitzen zu müssen, nur weil der hinten seine doofen Fahrräder transportiert. Daher lieber Jaguar-Oldtimer, hat auch hinten schön Platz (long wheel base) für seine Lordschaft und ganz hinten ist ein laaaaanger Kofferraum dran. Die sind so laaaaang, dass die ollen Fussgänger richtig warten müssen, bevor Seine Majestät an ihnen vorbeigezogen ist. So geht das! Vorne mittig auf der Haube thront natürlich ein springender Jaguar, verchromt natürlich, damit "James" was zu polieren hat... kein Plastikgelumpe, bäh!
Michael_O schrieb: > Wenn ich mit meinem Mittellangen Expert neben einem SUV stehe frage ich > mich immer wie man in so einen Panzer ein so winzigen Innenraum und > einen Fehlenden Koferraum bekommt. Bei mir können 3 Personen vorn > sitzen, und dahinter sind 6qm Kofferraum. Da kann man ein dutzend > Fahrräder aufrecht reinstellen oder sein Klavier mitnehmen. > Zum schnellfahren finde ich meinen C180TD viel sinnvoller, da der mit 5 > Liter Diesel 100km weit fährt und selbst bei 200km/h knapp unter 10 > Liter Diesel verläßt. > Für die Stadt Liebe ich meinen E-UP und meine beiden Kangoo ZE. > > MfG > Michael Applausmaschine AN! Nur: Diese Auswahl hat nicht Jeder.
Ganz, ganz "wichtig" ist auch der britische Ruf, teuer zu sein. Da kann der Kangoo nicht mit. Richtig chic ist aber bei besagten Oldtimern der doppelt vorhandene, per Tastendruck umschaltbare Tank. Ideales Fluchtfahrzeug, wenn der erste leer, einfach auf den zweiten. Irgendwann kommt das auch bei E-Autos. Egal, wie weit man von zuhause weggefahren ist, zurück kommt man mit der zweiten Ladung, ganz ohne Reichweitensorgen. Hach ja, Jaguar, vor 52 Jahren schon, zwar Benzin, aber die Idee dahinter, nicht schlecht!
DANIEL D. schrieb: > Wenn jemand behauptet er kennt die Zukunft vom Klima, dann würde ich > gerne mal erfolgreiche Vorhersagen sehen. Wärmer wird es auf jeden Fall, das sagen die normalen Klimakurven recht eindeutig vorher. Allerdings dürfte eine wiederholte Messung solcher Kurven, zwecks Optimierung, eher schwierig werden. Die Klimapolitik ist ölkrisenmodiviert - und teilweise auch religiös. Der religiöse Teil hat damit zu tun, dass es viele Leute gibt, die relativ sensibel auf Verläufe reagieren, die endlich sind - und teilweise eine Haltung in Richtung Askese als Lebensplan vorziehen. Meine Mutter hat ein wenig (oder ganz schön,..) eine gespaltene Persönlichkeit und man würde die Schublade "Schizophrenie" nennen, u.a. auch deswegen, weil die Paranoia, die die ohne Medikation lebt, ganz schön nervtötend ist. Die Medikamente, welche man einsetzen kann, sind ganz hilfreich - trotz der schlimmen Nebenwirkungen. Es ist halt ein Kompromiss. Haloperidol hat nicht einfach so den Spitznamen: Versteinerungsspritze. Das ganze hat schon gute Ähnlichkeit zur Zombie-Kultur - lebende Tote.. Je weniger von dieser Medikation nötig ist, desto besser. Aus Sicherheitsgründen und aus Mangel ein Feingefühl wird aber oft die zwei bis dreifache Menge des Medikaments - und so viel zu viel - verordnet. Aber ganz unabhängig von der Medikation hat meine Mutter eine ganz schlechte Sensibilität hinsichtlich der Ressourcennutzung. Die denkt einfach, alles kommt aus verschiedenen Füllhörnern, praktisch unendlich frei, und man muss sich überhaupt keine Gedanken über Ressourcenmanagement machen. Auch nervig.. Hinsichtlich der Medikation: je genauer die nötige Mindestmenge des Medikaments bestimmt werden kann, desto besser ist es für die Betroffenen und den Beteiligten. Selbst die Krankenkassen könnten jede Menge Geld sparen. Letztlich ist es gar nicht so schlecht, wenn man sich mehr auf die guten Seiten der E-Technik konzentriert - die es ja zweifelsohne tatsächlich gibt.
Es gibt offenbar immer noch Ignoranten, die nicht kapieren wollen (oder können?), dass Fahrradkuriere sich bereits vor Jahrzehnten etabliert haben, und zwar nicht wegen Klima oder Umwelt, sondern wegen besserer Leistung in Innenstädten.
Thomas U. schrieb: > Gerald L. schrieb: >> Läuft unter Verschleiß und Abnutzung. > > Jobcenter reicht! Was geht dem Kurierdienst die Entsorgung an? Stimmt auch wieder. Wer die Arbeitssklaven liefert, muss sich auch um deren Entsorgung kümmern.
Percy N. schrieb: > sich bereits vor Jahrzehnten etabliert haben, und zwar nicht wegen Klima > oder Umwelt, sondern wegen besserer Leistung in Innenstädten. Die Wenigsten verstehen das. Das gleiche Prinzip wie auf meinen Baumwollfeldern und Großbaustellen. Die Burschen können zwar nicht so viel transportieren, sind aber schneller und billiger. Leistung zahlt sich hier natürlich auch für den Kunden aus.
(prx) A. K. schrieb: > Fairerweise: Was heutzutage meist unter SUV verkauft wird, ist keine > Schrankwand auf Rädern, sondern lediglich etwas höher als ein > Kleinwagen, bei sonst sehr ähnlicher Aerodynamik. Die sind imho gar nicht gemeint, wenn man von SUV spricht. Menschen fortgeschrittenen Alters bevorzugen die, weil deren körperliche Beweglichkeit bereits eingeschränkt ist. Vielleicht werden sie nur unter dem Label angeboten, weil SUV fahren besonders 'in' ist. Es sind doch die die Energiefresser, die >200PS habe, auf >200km/h designed wurden, die den anderthalbfachen Parkraum einnehmen. Da gilt schon das, was Rolf M. sagte. Ich habe mich eh gefragt, wozu man SUVs baut. SUV, auch als 'Gelände-' Limousine bezeichnet - wo darf man denn mit so einem Fahrzeug im Gelände fahren? Selbst unbefestigte Feldwege sind für normalen Verkehr tabu. Auch wenn es manche Autowerbung anders suggeriert, das ist nicht ... Natürlich gibt es Anwender, für die ein solches Fahrzeug sinnvoll sein kann; Anhängerbetrieb, Wohnwagen, Landwirtschaft (und der hat einen Traktor), um ein paar zu nennen. Aber auf 80% der SUV-Fahrer trifft das nicht zu.
HildeK schrieb: > Selbst unbefestigte Feldwege sind für normalen Verkehr tabu. Auch wenn > es manche Autowerbung anders suggeriert, das ist nicht ... > Natürlich gibt es Anwender, für die ein solches Fahrzeug sinnvoll sein > kann; Anhängerbetrieb, Wohnwagen, Landwirtschaft (und der hat einen > Traktor), um ein paar zu nennen. Aber auf 80% der SUV-Fahrer trifft das > nicht zu. Also ich habe einen Kombi, und habe mir schon öfters gedacht dass etwas mit mehr Bodenfreiheit besser wäre. Da gibt es durchaus Bedarf von allen möglichen Leuten. Also zumindestens an Bodenfreiheit, Jäger, Leute welche Pferde besitzen, Leute welche Holz machen, Leute welche war etwss durch urbanes Gelände transportieren müssen und und und. Warum hat man heutzutage so wenig Empathie?
HildeK schrieb: > Natürlich gibt es Anwender, für die ein solches Fahrzeug sinnvoll sein > kann; Anhängerbetrieb, Mein früherer Gemüsehöker schleppte mit seinem Cherokee Chief täglich einen fetten Hänger zum Großmarkt und zurück. Lange her ...
DANIEL D. schrieb: ... > > Also ich habe einen Kombi, und habe mir schon öfters gedacht dass etwas > mit mehr Bodenfreiheit besser wäre. Da gibt es durchaus Bedarf von allen > möglichen Leuten. Also zumindestens an Bodenfreiheit, Jäger, Leute > welche Pferde besitzen, Leute welche Holz machen, Leute welche war etwss > durch urbanes Gelände transportieren müssen und und und. > > Warum hat man heutzutage so wenig Empathie? Neid?
Ich habe gestern mein erstes ukrainisches Kennzeichen gesehen. Schwarzer Porsche SUV, Scheiben getönt bis zum Abwinken, die beiden in schicke Trainingsanzüge gekleideten, mindestens 15 Minuten vorher (während meines Einkaufs) mit laufendem Motor auf dem Behindertenparkplatz stehenden, aussteigenden Insassen, sahen aus wie höchstkriminelle Knastbrüder auf Freigang. Das Problem ist nicht das Auto an sich. Eine gewisse rücksichtslose Klientel fährt aber genau auf diese Art Offensiv-Kriminellen-Fahrzeug ab. Deshalb die Vorurteile, oder eher gesagt Erfahrungswerte und negative Konnotation. Nicht das SUV ist das Problem, der überproportional vertretene charakterproblematische SUV Fahrer, der das Auto als Machtmittel ansieht und einsetzt, ist ein weitaus größeres Problem, als die 6l mehr Sprit pro 100km. Und da gibt es selbstverständlich solche und solche, aber wir alle können da vermutlich schnell und einigermaßen fair differenzieren und das sieht für den Durchschnitt der (insbesondere schwarzen) SUV Fahrer düster aus. Aber das sind natürlich alles unbegründete und vollkommen aus der Luft gegriffene Vorurteile. Bitte um links/rechts-woke/unwoke-grüne/blaue Korrektur meiner falschen Meinung und Meldung an sämtliche Gesinnungskontrollbehörden/-behördinnen, denn was weiß ich Einfaltspinsel schon.
Beitrag #7046900 wurde vom Autor gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Leute welche war etwss durch urbanes Gelände transportieren müssen Stimmt, in Hamburg gibt es echt fiese Schlaglöcher.
Scarlett schrieb: > sahen aus wie höchstkriminelle Knastbrüder auf Freigang. Wie sehen die denn heute so aus?
Percy N. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Leute welche war etwss durch urbanes Gelände transportieren müssen > > Stimmt, in Hamburg gibt es echt fiese Schlaglöcher. Warte erst die Renaturierung von Straßen aus Gründen der Umwelt und des Geldmangels ab!
Percy N. schrieb: > Wie sehen die denn heute so aus? Schau, ich weiß nicht nur wie diese Kriminellen aussehen, ich weiß auch, dass Deine Frage nicht auf die Beantwortung dieser Frage abzielt. Oder halt das Gegenteil. Aber was weiß ich schon.
Scarlett schrieb: > ich weiß nicht nur wie diese Kriminellen aussehen, Dann solltest Du es auch beschreiben können. Die Kriminellen, die ich jennenzulernen veranlasst war, ließen sich eigentlich nicht von anderen Bürgern unterscheiden. Die, die etway "seltsam" wirkten, waren allesamt Schulschwänzer und Blumendiebe. Aber Du hast offenbar andere Erfahrungen. Lass uns bitte daran teilhaben.
Thomas U. schrieb: > Percy N. schrieb: >> DANIEL D. schrieb: >>> Leute welche war etwss durch urbanes Gelände transportieren müssen >> >> Stimmt, in Hamburg gibt es echt fiese Schlaglöcher. > > Warte erst die Renaturierung von Straßen aus Gründen der Umwelt und des > Geldmangels ab! Meinst Du, dann wird es hier noch urbaner?
Percy N. schrieb: > Meinst Du, dann wird es hier noch urbaner? Wenn du es nicht kennst muss es das nicht geben? Die Welt ist komplett erschlossen mit zugänglichen strassen.
Percy N. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Percy N. schrieb: >>> DANIEL D. schrieb: >>>> Leute welche war etwss durch urbanes Gelände transportieren müssen >>> >>> Stimmt, in Hamburg gibt es echt fiese Schlaglöcher. >> >> Warte erst die Renaturierung von Straßen aus Gründen der Umwelt und des >> Geldmangels ab! > > Meinst Du, dann wird es hier noch urbaner? Nö, aber für die Lastenräder etwas schwieriger...
Thomas U. schrieb: > Nö, aber für die Lastenräder etwas schwieriger... Der aktuelle Plan der Regierung ist es, die Straßen so verkommen zu lassen, das Radfahrer endlich Radwege benutzen weil diese besser sind.
Percy N. schrieb: > Aber Du hast offenbar andere Erfahrungen. Lass uns bitte daran > teilhaben. Es ist nicht Deine Intention, ernsthaft anderer Leute Erfahrungen aufzunehmen und zu verarbeiten. Deine Intention ist, anderer Leute Erfahrungen, die Deinen nicht entsprechen (und auch gar nicht entsprechen müssen), in den Dreck zu ziehen. Dort unten im Dreck darfst Du aber gerne alleine spielen, wenn das wirklich der Ort ist, an dem Du dich wohlfühlst.
Scarlett schrieb: > Es ist nicht Deine Intention, ernsthaft anderer Leute Erfahrungen > aufzunehmen und zu verarbeiten. Deine Intention ist, anderer Leute > Erfahrungen, die Deinen nicht entsprechen (und auch gar nicht > entsprechen müssen), in den Dreck zu ziehen. Genau diesen Eindruck gewinne ich von Dir, zumal ich ganz offen meine Erfahrungen mitgeteilt habe, jrtzt aber bemerken musy, dass Du an einem Austausch überhaupt nicht interessiert zu sein scheinst. Die Nummer mit ddm Dreck überlasse ich bereitwillig Dir; lebe so, wie Du Dich wohlfühlst.
Percy N. schrieb: > Genau diesen Eindruck gewinne ich von Dir, zumal ich ganz offen meine > Erfahrungen mitgeteilt habe, jrtzt aber bemerken musy, dass Du an einem > Austausch überhaupt nicht interessiert zu sein scheinst. Die Begründung warum wurde ja geliefert. Ein Erfahrungsaustausch bedingt ein geben und nehmen. Wenn dies nicht vorhanden ist kann man es auch sein lassen. Und deinem Texten ist ja generell zu entnehmen, dass du nicht an den Erfahrungen anderer Menschen interessiert bist. Es sei denn du versuchst damit deine Weltanschauung zu untermauern.
DANIEL D. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Genau diesen Eindruck gewinne ich von Dir, zumal ich ganz offen meine >> Erfahrungen mitgeteilt habe, jrtzt aber bemerken musy, dass Du an einem >> Austausch überhaupt nicht interessiert zu sein scheinst. > > Die Begründung warum wurde ja geliefert. Nein, es wurde ein aus der Luft gegriffener Vorwurf formuliert und ohne Beleg in drn Raum gestellt. > Ein Erfahrungsaustausch bedingt > ein geben und nehmen. So ist es. Ich habe gegeben. Und nun kommt außer Unverschämtheiten nichts zurück. > Wenn dies nicht vorhanden ist kann man es auch > sein lassen. Und deinem Texten ist ja generell zu entnehmen, dass du > nicht an den Erfahrungen anderer Menschen interessiert bist. Das wird der Grund dafür sein, dass ich danach frage, jaja ... Da würde ich dann aber denn doch noch gern wissen, aus welcher Formulierung Du diese Schlussfolgerung ziehfn zu können glaubst. > Es sei denn > du versuchst damit deine Weltanschauung zu untermauern. Nö, ich versuche, meinen Horizont zu erweitern. Dazu gehörtxauch, dass ich mich mit fremden Erfahrungen auseinandrsetze. Ja, ich weiß, das hält nicht jeder so, gell? Zur Zeit warte ich zum Beispiel in einem anderen Thread immer noch auf die Mitteilung, welche Moslems denn nun die Pälestinenser im Westjordanland, die Rohingya in Myanmar und die Ahmadiya-Muslime in Indien verfolgen. Leider scheinst Du es mir verheimlichen zu wollen.
Percy N. schrieb: > welche Moslems denn nun die Pälestinenser im > Westjordanland, die Rohingya in Myanmar und die Ahmadiya-Muslime in > Indien verfolgen. Bist du eigentlich noch ganz gescheit? Das ist hier ein elektrotechnisches Forum und in dem Strang geht es um eine Reichweitenfahrt eines PKW mit verbesserten Lithium-Akkus mit Silizium Elektrode. > Nö, ich versuche, meinen Horizont zu erweitern. Nö, du rubbelst dir hier einen - und zwar pausenlos. Mach das wo anders! Verschwinde einfach und gut ist. Weniger Drogenkonsum würde dir zudem gut tun.
Beitrag #7047749 wurde von einem Moderator gelöscht.
Percy N. schrieb: > Dann solltest Du es auch beschreiben können. Schlapphut, Pfefferpistole und sieben Messer im Gürtel. In der Regel noch die geklaute Kaffeemühle der Oma unterm Arm...
Euro schrieb: > Schlapphut, Pfefferpistole und sieben Messer im Gürtel. In der Regel > noch die geklaute Kaffeemühle der Oma unterm Arm... Und damit kommen die durch die Personenkontrolle in der JVA? So etwas hat es früher nicht gegeben! Es ist schon sonderbar, in was für Jobs die Verwaltung heitzutage Freigänger vermittelt.
Beitrag #7048033 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wann kam hier der letzte Post der was mit dem Titel zu tun hat? Man das ist echt nervig. Geht doch in den Sandkasten und klaut euch gegenseitig die Förmchen. So brauch man hier gar nix mehr lesen.
Beitrag #7048050 wurde von einem Moderator gelöscht.
Thomas U. schrieb: > Nö, aber für die Lastenräder etwas schwieriger... Auch Lastenraeder benoetigen eine Garage. Insbesondere, wenn alte Leute ein Dreirad benoetigen auf Hrund des Alters.
Dieter schrieb: > Insbesondere, wenn alte Leute ein Dreirad benoetigen auf Hrund des Alters. Vom Zweirad über das Dreirad zum Vierrad (Rollator, Rollstuhl)? Wobei ich die Dreirad-Variante eher vom Anfang des Lebens kenne, weniger vom Ende.
(prx) A. K. schrieb: > Vom Zweirad über das Dreirad zum Vierrad (Rollator, Rollstuhl)? Wobei > ich die Dreirad-Variante eher vom Anfang des Lebens kenne, weniger vom > Ende. Die sind bei restmobilen Gehbehinderten recht beliebt, weil die Transportkapazität wesentlich höher ist.
Leute, die Hölle friert zu! Der ADAC ruft zum Fahrradfahren auf. https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/appell-zum-spritsparen-adac-ruft-zum-fahrradfahren-auf-a-d9cd1256-1391-4937-8233-522d3825c022
(prx) A. K. schrieb: > Leute, die Hölle friert zu! Der ADAC ruft zum Fahrradfahren auf. > https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/appell-zum-spritsparen-adac-ruft-zum-fahrra2 Wenn der ADAC zum Fahrradfahren aufruft, braucht man ja keinen blöden Link vom Spiegel oder? https://www.adac.de/news/offener-brief-spritsparen/
DANIEL D. schrieb: > Wenn der ADAC zum Fahrradfahren aufruft, braucht man ja keinen blöden > Link vom Spiegel oder? Doch, braucht man. Die haben den besseren Titel. BILD und FOCUS pennen leider noch.
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DANIEL D. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Leute, die Hölle friert zu! Der ADAC ruft zum Fahrradfahren auf. >> > https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/appell-zum-spritsparen-adac-ruft-zum-fahrra2 > > Wenn der ADAC zum Fahrradfahren aufruft, braucht man ja keinen blöden > Link vom Spiegel oder? Seltsam, da lande ich nicht bei dem Artikel. Bei prx' link schon.
Beitrag #7048116 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7048138 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ein Bekannter hat bis um die 90 noch Tagestouren mit dem konventionellen Fahrrad gemacht. Radfahren ging mit den Jahren besser als zu Fuss.
Ich bewohne ein hochisoliertes Haus mit WP, eine PVA auf dem Dach und einen Speicher für die Abendstunden, fahre E-Auto. Ich kenne die Physik und bin E-Techniker aus Leidenschaft. Ich habe keine Alimente vom Staat gewollt oder erhalten. Ich kann diese Jurnalisten nicht mehr vertragen, die Strom. Spannung, Leistung und Energie nicht unterscheiden können und behaupten: 87 km/h, Verbrauch dabei 8,7 kWh/100 km. never never never Ich habe nicht gewusst, dass es von Sindelfingen bis nach Frankreich immer bergab geht. Ich wählte keine Regierungspartei, noch nie...
(prx) A. K. schrieb: > Ein Bekannter hat bis um die 90 noch Tagestouren mit dem > konventionellen Fahrrad gemacht. Radfahren ging mit den Jahren besser > als zu Fuss. Ich musste ja anschließen mit den ganzen Verletzungen den Berg wieder hoch laufen, das habe ich überhaupt nicht geschafft weil ich nicht atmen konnte. Mein Kumpel hat aber ein Elektrofahrrad, wir haben dann Räder getauscht, und ich bin mit einer Hand und höchster Unterstützungsstufe gechillt den Berg hoch. Zu Fuß hätte ich diese 2km nie geschafft, da ich alle 100m eine Atempause machen musste. Mit dem Fahrrad ist es teilweise wirklich sehr viel einfacher.
DANIEL D. schrieb: > Mit dem Fahrrad ist es teilweise wirklich sehr viel einfacher. Meine T-Shirts sind im Bauchnabelbereich teilweise schon ziemlich durchlöchert, weil die Fettschürze beim Trampeln immer über die Mittelstange vom Rahmen scheuert. 🚲
Beitrag #7048176 wurde von einem Moderator gelöscht.
DriveEle schrieb: > 87 km/h, Verbrauch dabei 8,7 kWh/100 km. never never never die Zahlen sind direkt von Mercedes: https://group.mercedes-benz.com/innovation/product-innovation/technology/vision-eqxx-real-world-driving.html Ich sehe keinen Grund, daran zu zweifeln, denn die Strecke beträgt tatsächlich ca. 1000 km, und sie ist in ca. 12h bewältigt worden. Es sind mehrere Journalisten mitgefahren, und das Ganze wurde vom TÜV überwacht. Wenn da geschummelt wurde, dann wäre das ziemlich sicher aufgeflogen.
Thomas S. schrieb: > DriveEle schrieb: > >> 87 km/h, Verbrauch dabei 8,7 kWh/100 km. never never never > > die Zahlen sind direkt von Mercedes: > https://group.mercedes-benz.com/innovation/product-innovation/technology/vision-eqxx-real-world-driving.html > Ich sehe keinen Grund, daran zu zweifeln, denn die Strecke beträgt > tatsächlich ca. 1000 km, und sie ist in ca. 12h bewältigt worden. Es > sind mehrere Journalisten mitgefahren, und das Ganze wurde vom TÜV > überwacht. > Wenn da geschummelt wurde, dann wäre das ziemlich sicher aufgeflogen. Die haben sicher so einen Spritsparer Weltmeister fahren lassen. In einem alten Audi Prospekt von der A4 B5 Limousine mit dem 1,9 Liter TDI?, stand mal ein Bericht von einem spritspar weltmeister welche die Kiste mit nur drei Litern Verbrauch etliche Kilometer bewegt hat. Da gibt es bestimmt auch extra Fachleute für Elektroautos welche besonders sparsam fahren können.
DANIEL D. schrieb: > spritspar weltmeister welche die Kiste mit nur drei Litern Verbrauch > etliche Kilometer bewegt hat. Mit drei Litern Diesel fahr ich Dir einen 630er MAN Bj 68 mehrere Kilometer weit.
Diese Werte erreiche ich mit meine E-Karre auch, aber eben nur bergab... Normal braucht die Karre je nach Wetterlage und gemäßigter Fahrweise ca. 13 bis 25kWh und mehr pro 100km (ohne Heizung/Klima und andere Verbraucher). Wahrscheinlich haben die nur gebremst, nie beschleunigt und sind im Windschatten bergab gefahren, jedenfalls kann das das keine serienmäßige E-Karre sein bei 87km/h average, das kann auch kein Tesla, auch nicht mit einem magesüchtigen Fahrer der nackt hinterm Lenkrad sitzt. Das geht schon von der Physik her nicht, komplette Verarschung. Es wurde schon oft geschummelt -> automatische Bremsung z.B. Es wir jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Michael M. schrieb: > Meine T-Shirts sind im Bauchnabelbereich teilweise schon ziemlich > durchlöchert, weil die Fettschürze beim Trampeln immer über die > Mittelstange vom Rahmen scheuert Hahaha, Damenfahrrad kaufen, statt Herrenrad. Einst für den "diskreten" Auf-und Abstieg gedacht gewesen, oder eben für Hängetitten.
Nichtverzweifelter schrieb: > Hahaha, Damenfahrrad kaufen, statt Herrenrad. Die Frage ist, ob diese Rahmenform dann noch stabil genug ist, um die Wampe zu tragen.
Mein RTV wiegt fast 3000T und hat zwei 2000kW V16 Dieselantriebe. Spritverbrauch liegt bei rund 300l/km. Ist 35m breit und 40m lang und zwischen 6-8m in der Höhe einstellbar. Maximalgeschwindigkeit je nach Beladung im Bereich von 1.6-3.2km/h. Die Tanks fassen um die 19000l Treibstoff. Nivellierung mit Laser. Lasst Euch begraben mit Euren SUV Mücken:-) Referenz: https://en.wikipedia.org/wiki/Crawler-transporter
Kriecher schrieb: > Mein RTV wiegt fast 3000T und hat zwei 2000kW V16 Dieselantriebe. > Spritverbrauch liegt bei rund 300l/km. Ist 35m breit und 40m lang und > zwischen 6-8m in der Höhe einstellbar. Maximalgeschwindigkeit je nach > Beladung im Bereich von 1.6-3.2km/h. Die Tanks fassen um die 19000l > Treibstoff. Nivellierung mit Laser. > Lasst Euch begraben mit Euren SUV Mücken:-) pssst, nicht so laut. Sonst wird das Ben's nächstes Auto ;)
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> Mercedes hat mit der Elektroauto-Studie
Oh toll! Kauf' ich mir sofort!
Ähm, doch nicht...
Ach so, ist nur wieder ein deutscher Hersteller mit einem Konzept-Car.
Also so wie die letzten 30 Jahre auch: Nichts neues.
Percy N. schrieb: > Und damit kommen die durch die Personenkontrolle in der JVA? So etwas > hat es früher nicht gegeben! Das gehört mittlerweile neben Impfverweigerungsrecht zur zwingend in Anspruch zu nehmenden Handlungs- und Meinungsfreiheit - man darf Essbesteck am Gürtel tragen und sich auch den Pfeffer aufs Brot schießen. Alles Andere wäre nicht Grundrechtkonform. Die Oma beklauen darf man sowieso - das zu erwartende Ahndungsmaximum ist ein eingestelltes Ermittlungsverfahren. Wenn mehr als die Kaffeemühle bei der Oma mitzunehmen war, droht ihr eh ein Verfahren wegen Kapitalflucht und Steuerhinterziehung.
Euro schrieb: > Die Oma beklauen darf man sowieso - das zu erwartende Ahndungsmaximum > ist ein eingestelltes Ermittlungsverfahren. Wenn überhaupt. § 247 StGB setzt einen Strafantrag voraus.
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Herbert S. schrieb: > durch mehr Silizium im Akku konnte die Energiedichte der Akkus beinahe > verdoppelt werden. Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe > von Sindelfingen an die Côte d'Azur gelang problemlos, am Ende waren > sogar noch 140 Kilometer Reichweite übrig. > > @Petrolheads: So langsam für es eng für eure Knatterkisten. Ja klar und morgen kommt der Weihnachtsmann. Eben in den Nachrichten: "Bei der Autovermietung in Europa ist der Anteil der Elektro-Autos nach Angaben der Buchungsplattform Billiger-Mietwagen.de noch sehr klein: "Der Anteil bei allen Buchungen beträgt 0,22 Prozent", teilte das Unternehmen am Samstag mit." https://www.automobilwoche.de/agenturmeldungen/kunden-haben-kaum-interesse-e-mietwagen Also entscheiden sich 99,78 Prozent gegen das E-Auto. Kann deshalb nicht wirklich erkennen, dass es eng wird für die "Knatterkisten". Ganz im Gegenteil: Totgesagte leben länger. Was nicht verwundert, denn die Mietkosten eines E-Autos sind höher und man damit nur Theater mit Reichweite, Ladesäulen suchen (die dann auch funktionieren) und Magenbeschwerden durch überhöhten Kaffeekonsum beim Warten auf die fließenden Elektronen. Man kann die Zahlen natürlich nach oben pushen, wenn man den wohlhabenden Eigenheimbesitzern Geld in den Hintern pumpt, damit sie sich noch ein E-Auto als Dritt- oder Viert-Auto auf den Hof stellen. Welches man dann nach 6 Monaten gewinnbringend nach Dänemark verschieben kann, um sich das nächste E-Auto von der Allgemeinheit sponsern zu lassen. Nach dem Motto: Neues Spiel, neuer Einsatz. Der geneigte Leser gurgelt nach "Tesla nach Dänemark verkaufen" "Ein Tesla Model 3 kostet nach Abzug der Förderung in Deutschland 39.670 EUR und in Dänemark 56.890 EUR. Dieser gewaltige Preisunterschied macht klar, warum so viele Elektroautos nach Dänemark verkauft werden. Zudem sind Autos, die eine Mindestlaufleistung von 6000 km haben, in Dänemark von der Luxussteuer befreit, was sie noch einmal günstiger macht." Ist wohl was dran an dem Sprichwort, dass der Teufel immer auf den größten Haufen scheißt.
> durch mehr Silizium im Akku konnte die Energiedichte der Akkus beinahe > verdoppelt werden. Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe > von Sindelfingen an die Côte d'Azur gelang problemlos, am Ende waren > sogar noch 140 Kilometer Reichweite übrig. > wieder ein typischer Jurnalistenspruch. Was hat die Energiedichte mit Reichweite und Energieverbrauch zu tun? Deswegen werden auch nicht mehr als 100 kWh im Akku gespeichert -> 1240km mit 100kWh macht 8,77kWh auf 100km. aber das wurde schon diskutiert
McDrive schrieb: >> durch mehr Silizium im Akku konnte die Energiedichte der Akkus beinahe >> verdoppelt werden. Eine Testfahrt mit vom TÜV versiegelter Ladeklappe >> von Sindelfingen an die Côte d'Azur gelang problemlos, am Ende waren >> sogar noch 140 Kilometer Reichweite übrig. >> > > wieder ein typischer Jurnalistenspruch. Was hat die Energiedichte mit > Reichweite und Energieverbrauch zu tun? Höhere Energiedichte bedeutet höhere Akku-Kapazität bei gegebenem Bauraum, oder alternativ weniger Luftwiderstand durch kompaktere Bauweise. Auch das Gewicht ist sicherlich erheblich geringer, so dass ein Beschleunigungsvorgang weniger Energie benötigt.
... und beim Rekuperieren weniger Energie gewonnen wird.
Rolf M. schrieb: > so dass ein Beschleunigungsvorgang weniger Energie benötigt. Nichtverzweifelter schrieb: > ... und beim Rekuperieren weniger Energie gewonnen wird. Man kann also beim Autofahren durch viel Bremsen nicht mehr Energie rauskriegen als man vorher reinsteckte? Wirklich schade!
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(prx) A. K. schrieb: > Man kann also beim Autofahren durch viel Bremsen nicht mehr Energie > rauskriegen als man vorher reinsteckte? Wirklich schade! Nein, um beim Fahren Energie einzusammeln, musst Du schon rückwärts fahren.
Beitrag #7050866 wurde von einem Moderator gelöscht.
Percy N. schrieb: > Nein, um beim Fahren Energie einzusammeln, musst Du schon rückwärts > fahren. Nööööö, auch da nicht. Laufleistung ist Laufleistung. Durch Rückwärtsgehen wirst auch Du nicht jünger.
Nichtverzweifelter schrieb: > ... und beim Rekuperieren weniger Energie gewonnen wird. Das hatte ich nicht extra erwähnt, unter der Annahme, dass jedem klar ist, dass das Auto beim Bremsen nicht aus heiterem Himmel schwerer wird als beim Beschleunigen. Nichtverzweifelter schrieb: > Laufleistung ist Laufleistung. Durch Rückwärtsgehen wirst auch Du nicht > jünger. Und wenn ich stehen bleibe, höre ich auf zu altern?
Jan schrieb: > Man fährt 500 kg Akku spazieren. Nice. So geht Umweltbewusst auf > Mensch. Was wiegt Dein Motor, Getriebe und voller Tank?
Rolf M. schrieb: > Und wenn ich stehen bleibe, höre ich auf zu altern? Dann gibts "Standschäden"! Wer rastet, der rostet!
Meinereiner schrieb: > Jan schrieb: >> Man fährt 500 kg Akku spazieren. Nice. So geht Umweltbewusst auf >> Mensch. > > Was wiegt Dein Motor, Getriebe und voller Tank? Dann sollte man beim E-Auto aber auch noch das BMS, Elektromotor und Leistungselektronik dazu nehmen. Und natürlich noch Zusatzaggregate wie Klimakompressor oder Antrieb für den Bremskraftverstärker, die beim Verbrenner mit angebaut sind, beim Elektroauto aber eine komplett separate Komponente sind. Laut VW ist ein Elektroauto im Schnitt 300 kg schwerer als ein vergleichbarer Verbrenner: https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/elektromobilitaet-erleben/e-mobilitaet/elektroautos-welche-rolle-spielt-das-gewicht.html
Gerd U. schrieb: > "Bei der Autovermietung in Europa ist der Anteil der Elektro-Autos nach > Angaben der Buchungsplattform Billiger-Mietwagen.de noch sehr klein: > "Der Anteil bei allen Buchungen beträgt 0,22 Prozent", teilte das > Unternehmen am Samstag mit." Ich würde (obwohl selbst Elektroautofahrer) auch nicht unbedingt zwingend ein Elektroauto als Mietwagen wählen, sondern primär das Auto passend zum Zweck der Fahrt und nach Preis aussuchen. (Für meinen Standort sind allerdings auch nur sehr sehr wenige Elektroautos überhaupt im Pool dort...)
Was daran mit 8,7 kWh 100km weit zu fahren nun ein Problem sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Mein E-UP liegt in der gleichen Größenordnung, meine Kangoo ZE liegen im Schnitt bei 15kWh und meinnExpert bei 23kWh / 100km Euro. Mercedes hat da recht viel Erfahrung im Mercedes Museeum hängen die alten Rekorde mit 870 und 1000km mit einem Liter Diesel. Reifen in schmal mit 4,5 Bar und guter cw Wert reichen locker dafür, wenn alles auf maximale Effizienz getrimmt ist. Schon lustig, das in einem Forum mit nicht ausschließlich Blinden und Ignoranten so gegen E- Mobilität gewttert wird, wo in Europa das Ende der Verbrenner längst beschlossen ist. Das Ende der Raserei und kurze Lafepausen sind nicht mit dem Untergang des Abendlandes verknüpft. Das alte Trottel neues nicht akzeptieren, besonders wenn der Komfort nicht erhöht wird war wohl schon immer so. Aber E-Auto können so vieles besser als Verbrenner, das bis zum Gleichstand nicht mehr sehr viel fehlt. Als ich meinen Expert aus Trier geholt habe, hatte ich eine Ladepause von 25 Minuten auf den 550km von meinem Bruder nach Hamburg mit meinem Sportwagen musste ich früher zwei mal Tanken Und das hat auch so lange gedauert. MfG Michael
Das muss dann wohl an der unsympathischen Überheblichkeit der seltenen E-Propheten liegen, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihren ganz persönlichen, wohl allein "gültigen" Sermon absondern müssen. Nur "sie" haben recht, halten sich für geistig überlegen, predigen Anderen mit moralisch erhobenem Zeigefinger, erwarten unterwürfige Gefolgschaft. Einem Hohepriester nicht unähnlich... Nun gibt es bekanntlich mehrere Weltreligionen, zahlreiche Sekten, jede hat ihre Hohepriester und stets halten sie die "ihre" für die einzig wahre "Lehre". Alle anderen doooooof! Nichts neues.
Nichtverzweifelter schrieb: > Nur "sie" haben recht, halten sich für geistig überlegen, predigen > Anderen mit moralisch erhobenem Zeigefinger, erwarten unterwürfige > Gefolgschaft. Einem Hohepriester nicht unähnlich... Bei E-Auto Befürwortern hier im Forum findet man verbreitet sowas wie eigene Erfahrungen, Verbrauchsrechnungen, Abwägungen und Entwicklungsmöglichkeiten, kaum jemals aber Vorschriften für Andere. Optimismus, Veränderung sei möglich. Manchmal aber auch Spott, wenn die Argumentation zu doof wird. Bei E-Auto Gegnern hier im Forum findet man statt eigener Erfahrungen eher Vorurteile, Theorie und recht viel emotioneller Eindruck wie bei dir. Verbreitet sind prinzipielle Erwägungen wie "unbrauchbar, da nicht ausgereift", "hochgefährlich", "Winter", "bleibt wegen Strommangels stehen", ohne diese Pauschalargumente mit objektiver Substanz zu füllen. Einzelfall- und Youtube-Argumentation statt Statistik. Vielleicht täuscht es, aber mein Eindruck ist gerade hier im Forum eine gewisse personelle Korrelation zwischen Wutmenschen völlig verschiedener Themen. Unfassender Pessimismus, eine Welt bricht zusammen. Was nahelegt, dass oft Enttäuschung, Wut und Lebenseinstellung im Vordergrund stehen, nicht die auswechselbaren Themen.
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(prx) A. K. schrieb: > Bei E-Auto Befürwortern hier im Forum findet man verbreitet sowas wie > eigene Erfahrungen, Verbrauchsrechnungen, Abwägungen und > Entwicklungsmöglichkeiten, kaum jemals aber Vorschriften für Andere. > Optimismus, Veränderung sei möglich. Manchmal aber auch Spott, wenn die > Argumentation zu doof wird Und irgendwie findet man fast immer bei den E-Autofahren noch ein Auto mit Verbrennungsmotor, was man ja gar nicht mehr braucht, welches aber doch noch behalten wird. Zumindestens laut Aussage von den Herren der E-Autofahrer.
DANIEL D. schrieb: > Und irgendwie findet man fast immer bei den E-Autofahren noch ein Auto > mit Verbrennungsmotor Diesem zur Allgemeinheit aufgeplusterten Foren-Einzelfall kann ich auch mit einem Einzelfall entgegnen, in dem neben dem E-Auto nur ein 50cm² Roller vorhanden ist, für die grosse Reichweite im Urlaub. ;-)
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DANIEL D. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Bei E-Auto Befürwortern hier im Forum findet man verbreitet sowas wie >> eigene Erfahrungen, Verbrauchsrechnungen, Abwägungen und >> Entwicklungsmöglichkeiten, kaum jemals aber Vorschriften für Andere. >> Optimismus, Veränderung sei möglich. Manchmal aber auch Spott, wenn die >> Argumentation zu doof wird > > Und irgendwie findet man fast immer bei den E-Autofahren noch ein Auto > mit Verbrennungsmotor, was man ja gar nicht mehr braucht, welches aber > doch noch behalten wird. Zumindestens laut Aussage von den Herren der > E-Autofahrer. Und bei der Darstellung ihrer natürlich universell geltenden Lebensumstände darf eine gewisse arrogante, belehrende Art nicht fehlen. Schade.
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: >> Und irgendwie findet man fast immer bei den E-Autofahren noch ein Auto >> mit Verbrennungsmotor > > Diesem zur Allgemeinheit aufgeplusterten Foren-Einzelfall kann ich auch > mit einem Einzelfall entgegnen, in dem neben dem E-Auto nur ein 50cm² > Roller vorhanden ist, für die grosse Reichweite im Urlaub. ;-) Der dann HIER ausgeladen wird um auf dem Platz Demut vor der Umwelt zu demonstrieren?
(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Und irgendwie findet man fast immer bei den E-Autofahren noch ein Auto >> mit Verbrennungsmotor > > Diesem zur Allgemeinheit aufgeplusterten Foren-Einzelfall kann ich auch > mit einem Einzelfall entgegnen, in dem neben dem E-Auto nur ein 50cm² > Roller vorhanden ist, für die grosse Reichweite im Urlaub. ;-) Ich hatte mich schon gefragt, wer denn wohl der Herr der e-Autofahrer sein könnte.
Thomas U. schrieb: > Der dann HIER ausgeladen wird um auf dem Platz Demut vor der Umwelt zu > demonstrieren? http://www.volkner-mobil.com/vmperformance/
Percy N. schrieb: > Ich hatte mich schon gefragt, wer denn wohl der Herr der e-Autofahrer > sein könnte. Plural bitte, die E-Religion ist nicht monotheistisch. Die Öl-Religion ist es ja auch nicht, und obendrein streitet man sich da gerade wieder mit einem der Herren, will diesem Herrn gar die Gefolgschaft aufkündigen - keine gute Kunde für gute Zukunft. ;-)
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(prx) A. K. schrieb: > und obendrein streitet man sich da gerade wieder > mit einem der Herren, will diesem Herrn gar die Gefolgschaft aufkündigen > - keine gute Kunde für gute Zukunft. ;-) Naja, die Selbstkasteiung hat bei den christianisierten Germanen lange Tradition, welche auch in Zeiten der Säkularisierung spielend durch grüne Ersatzreligionen übertroffen wird . . .
Falk B. schrieb: > Naja, die Selbstkasteiung hat bei den christianisierten Germanen lange > Tradition ... während die Öl-Religion es eher mit dem OTO hält?
(prx) A. K. schrieb: > .. während die Öl-Religion es eher mit dem OTO hält? OTO? Das hier? https://de.wikipedia.org/wiki/Ordo_Templi_Orientis " Zum Kern der OTO-Lehre zählt die Ausübung der Sexualmagie,[3] die der Schlüssel sei, um alle maurerischen und hermetischen Geheimnisse zu erschließen. Der Besitz der sexualmagischen Kenntnisse versetze den OTO in die Lage, „restlos alle Rätsel der Natur, alle freimaurerische Symbolik und alle Religions-Systeme“ zu erklären.[4]"
In diesem Begriff vereint sich das Gegenteil deiner Selbstkasteiung mit der Quelle vielen Öls, oder etwa nicht? Und da Orient eigentlich eine Himmelsrichtung ist, passt auch der gerade aktuelle Öl- und Gasscheich hinein. Deine aktuellen Selbstkasteier beten bekanntlich gen Westen. ;-)
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