Rudi Ratlos schrieb: > Wie Open-Hardware? Jemand hat das Design unter einer freien Lizenz veröffentlicht und ggf. die Fertigungsdaten dazugelegt → offene, freie Hardware, die jeder bauen und unter seinem Namen verkaufen kann. Ist glücklicherweise auch nicht mehr zu exotisch, und dank der Platinenfertiger in CN hat jeder, der ein gewisses Grundwissen hat (also nich du), sich das auch selbst bauen. Rudi Ratlos schrieb: > Und ob ich jetzt einen 'Fertig-Drucker' zusammenschraube oder > Einzelteile zusammenschraube, kommt sich wohl auf dasselbe hinaus. Richtig: nix von dem wirst du auf die Reihe bekommen.
Hans schrieb: > Nun doch wieder einen 3D-Drucker? Entstanden ist das alles -ursprünglich- so: Wenn ich gleich 12x 2m-Profile kaufen muß, dann bau ich mal einen Turm mit 1x1x2m. Oben ist eine lange XY-Schiene, unten schiebst umhauste 'Einsätze' rein, mit unterschiedlich großen Bauplatten oder Polarscheibe etc. Da dickere Profile auch nicht viel teurer sind, und man hat ja einen ganzen Packen davon, wohin damit? , kann man das 'gleich ordentlich' machen. Und so kommt eine Idee zur anderen. Dann untersuchst das Steuerungsproblem, also mußt Boards checken, dazu brauchst aber Motore, und einen Haufen anderes Zeuch . Und je mehr du untersuchst, wo liegen da die Unterschiede?, desto umfangreicher werden die Möglichkeiten. Das 'Projekt' geht also -zwischenzeitig- weit über die Thread-Eröffnung hinaus . Oder eben nicht: weiter - sondern deutlich präziser.
Jack V. schrieb: > Jemand hat das Design unter einer freien Lizenz veröffentlicht Duet3D besteht aus zwei zusamengeschlossenen Firmen . Und du glaubst, die lassen sich ihr Geschäft einfach so nehmen ? Das sind BRITEN ! die sind bekannt für ihre Geschäftstüchtigkeit ! und nicht irgendwelche Hinterhof-Chinesen. Und RepRap ist OpenSource, allerdings nur mit Duet kompatibel. Gibt zwar einen Fork für BTT u.a. , das funktioniert aber nur "Ausdrücklich ohne Gewähr". China ist der eine Markt, patentrechtlich quasi unkontrollierbar, aber Europa/USA ein anderer. Da bist mit 'Kopieren' oder "Klonen" gleich raus bei ama&Co. Und als Raubkopie-Händler arm
Die Duet Boards sind alle Open Hardware. Schau in die Doku das wird es bei jedem Board erwähnt.
Hi, Hans schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Mit 'Amortisation' meine ich, was ich dann nicht mehr kaufen muß, kann >> ich von den Kosten abziehen. > > Ich bin verwirrt. Dachte, Du willst jetzt eine CNC-Fräse anstatt > 3D-Drucker bauen. > > Nun doch wieder einen 3D-Drucker? Und Du willst damit dann gleich auch > noch Geld verdienen? Planst Du einen 3D-Druck-Service zu eröffnen? Du hast es nicht verstanden: Das ganze ist ein Kunstprojekt ;-) Ziel des ganzen soll es sein einen 3D Drucker zu bauen der zuverlässig die SCHLECHTESTEN Eigenschaften aller 3D Druckprinzipien und Aufbauweisen in sich vereint. Mittlwerweile Thematisch auch auf das Fräsen ausgeweitet :-D Und da ist er genau auf dem goldrichtigen Weg! Nur bei einer Sache bin ich mir noch nicht sicher ob es bereits Absicht ist oder ob er es zu seiner großen Freude als Bonus extra feststellen wird wenn alles gebaut ist: Das es am ende gar keine Software für seinen Super-Duper-Fräsdrucker nach dem Rasterprinzip gibt mit der er die Druckdaten erzeugen kann. (CAM Software AKA Slicer) Und das die CAM-Software für CNC Fräsen nichts mit µC Karten von 3D Druckern anfangen können weil die Firmware nicht dafür passt etc. Jemand der es ernst meinen würde mit dem Thema, egal ob Selbstbau oder Kaufen mit oder ohne ggf. aufmotzen, der würde an die Sache ja ganz anders herangehen. Gerade auch wenn Präzision gefordert ist und von Qualitäts-Linearführungen und Kugelumlaufspindeln geredet wird und der Einstieg in die Materie so günstig und einfach ist. Es gibt mittlerweile so viele günstige 3D Drucker wo ein kompletter Drucker gerade mal so viel kostet wie eine EINZIGE Präzisionsführung. Wenn man nur "etwas" besser wird vielleicht wie eine Führung und eine Spindel Zusammen. Viele davon sind aus Baukastensystemen von der Stange zusammengebaut wo man alle Teile aus vielen verschiedenen Quellen bekommen kann und so nach Herzenslust an und Umbauen kann. Selbst wenn man fast alles selbst bauen will bekommt man so für den Einstieg einen Satz an Material der beim Einzelkauf oft teurer wäre. Jemand der es "richtig" und "günstig" hinbekommen wollte, der würde sich erst einmal so einen günstigen Drucker holen. Idealerweise aus V-Slot Aluprofilen oder anderen gängigen "von der STange" Materialien aufgebaut. Diesen in Betrieb nehmen, erst einmal damit einige Kilo an günstigen Filament Drucken um überhaupt Erfahrung zu sammeln. Denn beim 3D Druck ist Erfahrung und Beherrschen seiner Geräte für ein gutes Ergebnis fast genau so wichtig wie bei Fräsen und Drehmaschinen (Die Einschränkung "Fast" mache ich nur deshlab weil die Unfallgefahr bei Fehlern wesentlich geringer ist. Habe immer noch eine Sichtbare Kerbe an der Zimmerdecke von einer gesplitterten Wendeschneidplatte beim Drehen. Und eine Schutzbrille mit ähnlichen Spuren müsste auch noch irgendwo liegen. Das war aber beim Fräsen...) Wenn dann die Erfahrung da ist, man verinnerlicht hat was an der Maschine welche Auswirkungen hat etc., dann kann man auch beurteilen was an Verbesserungen mit welchen Aufwand welche Ergebnisse bringt. Und das bei diesen Baukastensystemen meist gleich ausprobieren ;-) Auch so dinge wie Riemenantrieb gegen Spindeln tauschen. Führungen von Rollen in den V förmigen Slots durch Wagen auf Präzisionsschienen (die ja auch irgendwo drauf befestigt werden müssen, also z.B. auf den Alu-Profilen) usw. usf. Und das ganze Spart noch Geld, denn man vermeidet so teure Fehlkäufe beim Baumaterial die so sicher wie das Amen in der Kirche sein werden wenn man ohne Erfahrung mal kurz was mit Präzisionsbauteilen aus dem Industriebbereich bauen möchte. ICh habe, wo ich damals überlegt habe mit dem Thema CNC Anzufangen, zum Lernen und etwas aus Spass die Überlegung gehbat erst einmal ein "lernmodell" aus vorhandenen Bauteilen und Lowest Cost Material zusammenzubauen. Daraus ist dann an einem Wochenende zum Vertreiben der LAngeweile ein Konstrukt aus (billig) Schubladenführungen als Führungen und Spannplatten geworden. Eigentlich nur für ein paar Wochen zum spielen gedacht. Das hat dann zu meiner größten Überraschung aber so gut als Platinenbohrmaschine und Fräse für Holz und Kunsstoff funktioniert das aus den paar Wochen zwei Jahre wurden. (und ich schließlich die Profiler bekam) Als Bohrmaschine war die ausreichend genau um 0,5mm Bohrungen passgenau auf einer Europlatine zu setzen das ich diese später chemisch Durchkontaktieren und Ätzen konnte (vermutlich wären auch 0,3er gegangen). Als Fräse, wenn auch vermutlich bei weitem nicht so gut wie die aktuelle, geschweige denn etwas wirklich professionelles, aber UM WELTEN besser als alles was ich von HAnd gekonnt hätte. Und mit der damit gesammelt erfahrung, sowohl im Umgang wie auch mit der Ansteuerung (HArdware und Software) hatte ich die wegen der schlechten, fast unbenutzbaren Software bei mir gelandete Profiler dann innerhalb von zwei Abenden erfolgreich in etwas sehr gut funktionierendes Umgerüstet und erste gute Ergebnisse gehabt. Zurück zum 3D Druck: Ich habe ja im Nachbarthread Bilder gepostet die zeigen was bereits mit einem 250 Euro Drucker möglich ist. Und das ist ein halbwegs stabiler Drucker komplett aus Baukastenbauteilen. ICh glaube damit könnte man, mit umgerüsteter Aufnahme sogar "etwas" Fräsen, zumindest wie beim E3D in 3D gedruckten Kunststoffmaterial um eine wirklich genaue Passung zu bekommen. (für mehr müsste aber definitiv von Riemen auf Spindelantrieb umgestellt werden.) Und alu wird immer nur mit großen Einschränkungen gehen. Wobei ich sowieso kein Freund der "Alles in einem" Maschienen bin. Die können alles, aber nichts richtig. Wobei, stark eingeschränkt auf das "Fräsen/Gravieren" in ganz kleinem MAßstab nur innerhalb des gedruckten MAterials könnte es in speziellen Ausnahmefällen vielleicht sogar wirklich Sinn machen. Aber niemals wenn man dann auch noch Metall etc. bearbeiten möchte. Dafür muss alles ganz anders ausgelegt sein. Gruß Carsten
:
Bearbeitet durch User
Carsten S. schrieb: > (CAM Software AKA Slicer) Da war ich gestern. DXF und HPGL. Aluprofil-Portalfräsen: 4500,- Besteht aber auch nur aus G-Code. > Jemand der es ernst meinen würde mit dem Thema, > Jemand der es "richtig" und "günstig" hinbekommen wollte, der würde sich > erst einmal so einen günstigen Drucker holen. Hab ich auch überlegt. Sapphire-Pro 240,- (jetzt ausverkauft) oder Tronxy-X5SA 310,- und was hast da für einen Vorteil? Zu schwache Netzteile (DC-Heizung), usw. AC-Heizung kostet genau gleich viel. Teile ohne irgendwelche Angaben. Und Blechwinkel aufm Sapphire oder E3D-Drucker kriegst in jedem Baumarkt. Das einzig Teure ist eben DUET - kostet in UK genau gleich viel wie in China. Auf ama verlangen die Chinesen bis zu 560,- zzgl. Versand für ein Duet-2-WiFi aus China . > Wenn dann die Erfahrung da ist, aber zuerst brauchst eine Maschine . > gängigen "von der STange" Materialien aufgebaut. Man kann ja auch einen "RatRig" 1:1 nachbauen, Stücklisten auf homepage. Das ist wenigstens noch eine (portugiesische) Firma. > wenn man ohne Erfahrung mit Präzisionsbauteilen aus dem Industriebbereich muß ja nicht -gleich- die allerfeinste Sahne sein, aber man sollte es ins Auge fassen - oder man baut pausenlos neue Maschinen auf, weil 3mm zu kurz zu lang zu niedrig. Also die Folgekosten oft höher als der Anschaffungspreis wäre > "lernmodell" aus vorhandenen Bauteilen und Lowest Cost Material > Das hat dann zu meiner größten Überraschung aber so gut funktioniert So stelle ich mir das ja auch vor, hab ja genug 'Materialien' da, aber anfangen mußt leider, wie gesagt, mit dem Controller . Aus dem ergeben sich erst die passenden Zubehörteile (wie Motoren oder Sensoren). Das Problem mit dem Controller - für mich - ist, daß ich nix zum Testen der vollen Funktionsfähigkeit habe. > Als Bohrmaschine war die ausreichend genau um 0,5mm Bohrungen passgenau Das Seltsame ist, daß diese [3D-Drucker] alle im Mechanik-Forum beheimatet sind, und sich ausgereshnet -da- die Leute am Meisten vor dem Sägen, Hämmern, Schrauben und Kleben fürchten . Ein Bastler oder gar ein echter Handwerker ist da eine arme Sau herin. Da kommen oft so Fragen wie: Soll ich die grünen oder die blauen WEHA nehmen - und wo ist da der Unterschied ? > Und mit der damit gesammelt erfahrung, Erfahrung kriegt man eben im TUN > Zurück zum 3D Druck: > Ich habe ja im Nachbarthread Bilder gepostet die zeigen was bereits mit > einem 250 Euro Drucker möglich ist. Hab ich eh -sehr überrascht- zur Kenntnis genommen. Falls du die anderen Zahnräder (igus) damit vergleichst, schon überraschend. Auch ohne Post-Print-Planfräsen. > definitiv von Riemen auf Spindelantrieb umgestellt werden.) siehst. > Wobei ich sowieso kein Freund der "Alles in einem" Maschienen bin. Auch ich nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich mit Mini-Maschinen/Werkzeug meist mehr weiterbringe als mit "Großem Besteck" . Aber du bist wenigstens ein BASTLER . 1-er der -offensichtlich- Wenigen im Mechanik-Forum. Und 'nur so' ergibt 1 Wort das Nächste. Und das über Nächste .
Das nächste Problem ist eben der Stepper-Motor, wovon das Board, das immer nur bestimmte Motor-Treiber akzeptiert, abhängig ist. Also wer weiß, wie das genau mit der --Einstellung-- von Strom und Spannung funktioniert? Beispiel: Nema 23 * Haltemoment: 1.16Nm * Nennstrom/Phase: 1.5A * Phasen-Widerstand: 3.6ohms * Stromspannung: 5.4V Bei 5,4V fließen 1,5A, was ein Haltemoment von 1,16Nm ergibt. Das Haltemoment ist aber eine Art (Kurven-) Berg, das bis zur Spitze ansteigt und dann wieder fällt. Kann man den Höchststrom via Software begrenzen, so daß man (auch) einen stärkeren Motor nehmen kann? Oder wird das -alles- automatisch geregelt ? also nur abhängig vom Phasenwiderstand ist? Ein TMC2209 hat ca. 1,4 Arms und 2,0 Amax . Beispiel: Nema 17 * Haltemoment: 0.59 Nm * Nennstrom/Phase: 2.0A * Phasen-Widerstand: 1.4ohms * Stromspannung: 2.8V Also worauf man da achten muß ? Absolute Profifrage !
Rudi Ratlos schrieb: > Also worauf man da achten muß ? > Absolute Profifrage ! Na das ist doch mal eine Erkenntnis! Lass es mal so stehen und versuche es mit Häkeln oder Blumenbinden 😃 3D-Drucken oder gar Fräsen wird nichts.
nur Lustig schrieb: > 3D-Drucken oder gar Fräsen wird nichts. Bei Dir wirds 'morgen nich mal' was mit Blumenbinden - oder gar dem arg komplizierten Häkeln - mit zwei linken Händen - oder meintest das vglw. einfache 😃 Häggerln ?
MotorKraft = V + I*R Da braucht man für a) gutes Microstepping bei langsamer Geschwindigkeit b) geringer Lautstärke (Choppernoise) Beispiel: Nema 23 a- 7,6V / b- 23-31V Beispiel: Nema 17 a- 4,0V / b- 12-16V Ein TMC2209 kann aber nur ca. 1,4 Arms und 2,0 Amax ab. Also sich, je nach Druckparameter-Einstellungen, beim Motor äußerst ungünstige Spannungs-/Strom-Verhältnisse ergeben können. Daraus folgt: Zur Motorauswahl - Der Treiber und seine 'Beschaltung' plus dessen Programmierung ist mit ein Grund, warum manche Drucker nicht nur schneller, sondern auch deutlich präziser drucken. Obwohl sie mit genau demselben Glump betrieben werden. Und für uns nurLustigDeppen : Man kann nicht irgendeinen -beliebigen- Motor an irgendein Board anschließen. Soweit ich das bis jetzt verstehe. Also warten wir mal auf einen Elektroniker, der uns die Leviten (vor--) liest.
Nun kann man -mal kurz- die ADI-Trinamic-Theorie mit der Bigtreetech-TMC2209 -Praxis vergleichen. https://youtu.be/5s1FuXOwrWA Back-EMF (auch wichtig)
Hans schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: > >> Mit 'Amortisation' meine ich, was ich dann nicht mehr kaufen muß, kann >> ich von den Kosten abziehen. > > Ich bin verwirrt. Dachte, Du willst jetzt eine CNC-Fräse anstatt > 3D-Drucker bauen. > Nun doch wieder einen 3D-Drucker? Und Du willst damit dann gleich auch > noch Geld verdienen? Planst Du einen 3D-Druck-Service zu eröffnen? Es gab ja ein Gerät von Conrad, das beides gleich schlecht konnte. (ironie on) Wahrscheinlich muss man den GCode nur von hinten nach vorn verarbeiten, um von 3D-Druck zum Fräsen zu kommen.(ironie off)
Also ich bin empört, mechanisch nur das Beste und dann willst du simple Schrittmotoren einsetzen? Also es sollten mindestens BLDC servos sein drunter wird das ganze doch nichts vernünftiges. Und selbst dann, lass bloß die Finger von jmc und stepperonline bldc servos, das sind Chinaprodukte. Du solltest mindestens etwas von trinamic nehmen wenn nicht sogar direkt Siemens oder Lenze.
Peter Planlos schrieb: > Du solltest mindestens etwas von trinamic nehmen wenn > nicht sogar direkt Siemens oder Lenze. Hmm Fanuc? :-) Kein Witz die setzen wir sehr viel ein, die sind Unverwüstlich :-)
Peter Planlos schrieb: > simple > Schrittmotoren einsetzen? Hast überhaupt schon verstanden, wie die funktionieren ? Oder der Schrittmotor-Treiber. Alles (unglaublich) sehr simpel. wohlan! Glück auf... Drum: Nie Studiere ! Hardware, Firmware und Software. Und beim TMC2209 auch die SMD-Löttechnik.
Patrick L. schrieb: > Kein Witz man schneidet aus einem Karton einen 'Schallplatte' mit 318,3 mm, die montiert man sattelfest auf einen Pulley und dann bewegt man die Scheibe um je 1 Mikrostep vorwärts. Bei 1,8° @ 256 µSteps dreht sich DABEI die Scheibe um jeweils 19,53 µm vorwärts. Nach exakt 51 Steps mußt du mit der Mikrometerschraube ziemlich genau 1mm zurückgelegten Weg messen (können). Hat sich die Scheibe dabei jedoch 255mm weit bewegt -. hast du leider noch keine µSteps im Controller aktiviert. Und *vermutlich auch vieles andere (noch) nicht*. Aber Dir brauch ch das wohl nicht zu sagen.
Rudi Ratlos schrieb: > Wie Open-Hardware? Entweder Duet3D verkaufen ihre eigenen Platinen an > XY, oder das sind andere (Klon-)Platinen, die sich geringfügig von den > [ … ] > Die Welt wird immer undurchsichtiger. > Preislich tippe ich auf 'Original' in anderer Verpackung und nicht > 'Lizenz'. Schau dir einfach Mal an, was open hardware ist ;) Dann wirst du sehen, dass es mehr als die beiden von dir genannten Möglichkeiten gibt.
Rudi Ratlos schrieb: > man schneidet aus einem Karton einen 'Schallplatte' mit 318,3 mm, die > montiert man sattelfest auf einen Pulley und dann bewegt man die Scheibe > um > je 1 Mikrostep vorwärts. Bei 1,8° @ 256 µSteps dreht sich DABEI > die Scheibe um jeweils 19,53 µm vorwärts. ich klebe einfach ein Fähnchen aus Isolierband an die Motorachse. Dann bekommt der Treiber 200 * n Schritte, bei n=256 Mikroschritten muss die Achse sich also nach 51200 Schritten einmal gedreht haben. Eine Drehbewegung mit der Mikrometerschraube messen, in welchem YT Video hast du so einen Mist gesehen? Ich nutze die bei normalen 3D Druckern üblichen 16 Mikroschritte, reicht völlig. Dazu die SilentStepper, die integrieren intern auf feinere Schritte, aber rein für die Akkustik. An Genauigkeit bringen mehr Mikroschritte hier nämlich gar nichts. Der Rotor wird mit den Zwischenschritten auch zwischen den Rastpositionen gehalten und hat in diesen Positionen kaum Kraft. Die hohe Genauigkeit existiert da nur rechnerisch auf dem Papier. Dazu kommt die sehr hohe Schrittfrequenz die erzeugt werden muss. Die ollen Mega2560 Boards haben keine 40 kHz geschafft, mittlerweile können die F4/F7 Boards da deutlich mehr. Und wenn man nicht löten kann nimmt man halt die üblichen Module. Ist auch einfacher zu wechseln wenn mal eines abgeraucht ist. Da liegen also noch viele YT Videos vor dir bevor du hier jemanden beeindrucken kannst.
Löppt schrieb: > Schau dir einfach Mal an, was open hardware ist ;) OpenHardware heißt aber NICHT, daß Das Gleiche auch das Selbe sein muß ! Also schau du dir erst mal die Schaltpläne an. Und die Bauteileliste ! Solches, auch dessen Besorgung, lernt man kostenlos im Analogforum. Vor Allem anderen. nur Lustig schrieb: > bevor du hier jemanden beeindrucken kannst. Ich brauch ja niemanden zu beeindrucken, weder hier noch sonstwo. Ich habe auch nichts da, womit ich "As-it-is" (wie du) notgedrungen arbeiten müßte. Das ist ja Sinn und Zweck eines µC-Threads: Hilf Dir selbst - sonst hilft Dir keiner . 😃Da
Schau, eines dieser typ. nurLustig-Sachen: Rudi Ratlos will einen 50-100:1 Extruderantrieb??! Alles biegt sich vor Lachen .. Remote Direct drive extruders These typically have gearing of 30:1 to 40:1 and steps/mm of around 4200. Und dieses Fabrikat zeigst mir jetzt, wennst Eier in deiner Hose hast, wo es das gibt .
An meinem Uralt Vellemann K8200 habe ich einen geared Extruder mit Zahnriemen mit wimre 1:6 und E-Steps von 780 pro mm. Hat keine hohe Retract Geschwindigkeit geschafft, da ist der Controller abgekackt weil der olle 8 Bitter die nötige Schrittfrequenz nicht geschafft hat. Heute würde ich zum verbessern einen E3D Hemera an meinen Sidewinder bauen. Das ist ein präzises Teil, ohne übertriebene Getriebe, weil nicht nötig und kontraproduktiv. Getriebe haben Umkehrspiel, will ich auch nicht. Und Extruder müssen schnell und genau vor- und rückwärts laufen. Da darfst du deinen Supergetriebe Dingens selber suchen.
Löppt schrieb: > Dann wirst du sehen, und du siehst jetzt , warum ich auch im Analogforum bin. und öfter recht habe als Manchen lieb ist. Wollte schon bei MELTBRO via ama anfragen, finde ich das auf seiner homepage. Der rote Text steht AUF DER Platine! "Open" ? eher Irgendeine! Hardware.
nur Lustig schrieb: > ohne übertriebene Getriebe Solche "übertriebenen" Getriebene brauchen aber bedeutend kleinere Motore, damit die "Extruder-Kraft-in-Newton" nicht durch die Untersetzung überschritten wird. Was man an einem Ende reinsteckt, kann man am anderen Ende sparen !
Dieses böse Umkehrspiel hast du übrigens auch bei deinen Highend Spindeln von Dold Mechatronic (Händler für China Ware), 1 μm Auflösung aber 2/100 mm Umkehrspiel…
120 N, keine Nm. Bevor die Korinthenkacker wieder kommen. So, es reicht.
nur Lustig schrieb: > Bevor die Korinthenkacker wieder kommen. > So, es reicht. Mir auch. Wir kennen ja alle den ugs. Begriff "Schlitzaugen", Ich bin wirklich kein Rassist, aber diese "kleinen Gelben" haben sich Corona redlich verdient. Und Schi-Dschin-Ping-Bong. Löppt hatte wirklich recht : -Additional- Duet3D Terms a. Attribution: Any reproductions or modifications of the hardware must contain the following attribution on the PCB silkscreen and packaging : ---------------------------------------------------- "Based on the design by Duet3D, see www.duet3d.com for the original product. This reproduction/modification is not endorsed or supported in any way by Duet3D". ---------------------------------------------------- Klare Rechtsverletzung immer und überall . b. Logos: No reproduction or modification of the Duet 3 products may contain the Think3dPrint3d, Escher3d or Duet3D logos. Viel Spaß noch ... bis zum nächsten RepRap-Update ? Bis die Tage dann. Dold, Caribou oder Filafarm!?
Löppt schrieb: > Dann wirst du sehen, dass es mehr als die beiden von dir genannten > Möglichkeiten gib Bei Dir muß ich mich EXTRA für den --doppelten Hinweis-- bedanken Jetzt hab ichs ,abseits der imposant pompösen Website, doch noch kapiert : -1- Hinterhof unter vielen https://github.com/Duet3D Danke .
Rudi du willst mir ernsthaft erzählen, dass du was industrielles bauen willst und dann auf Schrittmotoren setzen willst obwohl seit Jahren im professionellen CNC Bereich Servomotoren der Standard sind? Lächerlich. Wieder so einer der alles nur halbherzig macht.
Peter Planlos schrieb: > Wieder so einer der alles nur halbherzig macht Keine Sorge, nicht mal das wird passieren. Rudis Hobby ist das Verfassen von möglichst sinnlosen Beiträgen. Oliver
Peter Planlos schrieb: > was industrielles Was ich 'darunter' verstehe habe ich klar definiert. Und was du oder die anderen tun, war mir schon immer wurscht. Ich habe jedenfalls keine Lust mehr, mich auf github oder in Programmiererforen dämlich zu suchen. Und dann damit noch dämlicher herumzuspielen. Das ist bloß Kinderspielzeug , sonst nichts. Ganz oben hat wer geschrieben, 3D-Drucken sei ein Hobby wie Töpfern . Welch weises Wort : Töpfern . Also Kunstvoll mit Lehm herumbatzeln . Zum Projekt-Abschluß: aus dem Trinamic-Technical-FUCK : Stepper motors are designed to work this way ,,. and it is safe to run the motors at up to 20 times the rated voltage . You will actually get much better performance (max speed and dynamic behavior) by running at a higher voltage than the rated voltage. Aha. Bei Duet rechnete einer für eine best.Zahnriemengeschwindigkeit als untere Grenze 32,5 V vor , darum hätte er seinen Drucker nun auf 24V -umgestellt . Sagt ja wohl alles .
> Trinamic-Technical-FUCK Wie wahr! Ich mag deine Beiträge! Bitte weiter so, die Simpsons sind gleich aus, ich brauche neue Unterhaltung! Du schaffst das! https://simpsonspedia.net/index.php?title=Einen_Homer_bauen
Was sollst du dich auch da rumschlagen. Kauf Rexroth und du hast was professionelles mit professioneller Dokumentation. Wenn du mit tmc2209 Kinderspielzeug das maximal 24v abkann spielen willst mach halt. Aber vielleicht kommst du ja irgendwann zur Einsicht, wie bei den Trapezspindeln die du zuerst so toll fandest und dann doch kugelumlaf wolltest. Aber sich hier zuerst an Kinderspielzeug abarbeiten und was besseres machen wollen um dann doch wieder was halbes zu machen ist einfach nur lächerlich.
.
Ihr seidsta zwaa so G'schmeidige Driesch-Ummi. ..
>
Hi
>Ihr seidsta zwaa so G'schmeidige Driesch-Ummi. ..
Hoffentlich dein letztes "Blabla".
MfG Spess
Das war's jetzt? Doch nur alles Gelaber? Kein 3D-Drucker der der Welt mal zeigt, wie man es richtig macht?
Hans schrieb: > Das war's jetzt? Mir sind zwei Multimeter kaputtgegangen. Also hab ich gedacht ich reparier wenigstens eines (wg.Batterietester). (s.Analogforum). Weil ich nur mehr zwei neue von dieser Sorte habe. Jetzt probier ich gerade einen Batterietester zu bauen. Obwohl der Widerstand gleich ist, zeigt es nicht dasselbe an. Möglicherweise wird da nicht die Spannung, sondern der fliessende Strom gemessen und in Volt umgerechnet. Und nebenbei überlegte ich, ob ich mir (als Ersatz im Lager) ein Tischmultimeter kaufen soll. Owon-XDM1041 (oder 2041). 55.000counts egal, 4/16/64 Messungen/Sek, und wichtig: (Auto-)Record für 1000 Meßwerte Ich versäume ja nichts. Ich hatte bis jetzt keinen, und das Einkaufen geht mir schon derartig am Wecker, daß ich oft nicht mal mehr was zu Essen zu Hause hab. Außerdem zahl ich mit ama-Gutschein, wenn ich da nicht aufpasse, sitze ich auf mehreren hundert Euro "Schaden", da ich nicht mehr wüßte , was ich -überhaupt- ersatzweise kaufen sollte. Ich muß also genau überlegen was ich tu. Das sind 500,- Euro. Was ist mit dir ? Hast noch nix probiert mit Linearschienen? Oder Kugelumlaufspindeln?. Du tust dir ja leicht, da du alles zum Testen zu Hause hast Und zum Motor: Könnte man mit Owon lässig Strom und Spannung alle 15ms messen und aufzeichnen. Messen ist auch wichtig ! Aber Danke für die Nachfrage.
Ich hätte da noch 1e dringendere Frage zu den Bauplatten : a) Alu: Wie dick die so im Durchschnitt sind b) Glas: dasselbe , PLUS wie da die Oberflächen-beschaffenheit ist, glatt, strukturiert oder aufgerauht? weil einige ama's schleifen das Glas 'regelmäßig' an . Ich hätte nämlich einiges an Material da, Alu wie Glas, das ich (vorübergehend) verwenden könnte. Und an ein paar Neodym für eine teure PEI-platte würde es auch nicht scheitern.
Rudi Ratlos schrieb: > Ich hätte nämlich einiges an Material da, Alu wie Glas, das ich > (vorübergehend) verwenden könnte. Und an ein paar Neodym für eine teure > PEI-platte würde es auch nicht scheitern. Backblech ist SUPER! Backpapier (mit Neodym befestigt) nicht vergessen!
malsehen schrieb: > Backpapier (mit Neodym befestigt) nicht vergessen! Du wirst lachen: An (beschichtetes) Papier hab ich auch schon öfters gedacht. Es gibt bei entsprechenden Materialkenntnissen viele Ablöse-Möglichkeiten. > Backblech ist SUPER! Ich hab auch schon an ein 'Rechaud' gedacht, noch nagelneu, ist eine elektr. Warmhalteplatte für Speisen. Hat immerhin 800-1200 Watt.
Rudi Ratlos schrieb: > Ich hätte da noch 1e dringendere Frage zu den Bauplatten : > > a) Alu: Wie dick die so im Durchschnitt sind > b) Glas: dasselbe , PLUS > wie da die Oberflächen-beschaffenheit ist, glatt, strukturiert oder > aufgerauht? weil einige ama's schleifen das Glas 'regelmäßig' an . > > > Ich hätte nämlich einiges an Material da, Alu wie Glas, das ich > (vorübergehend) verwenden könnte. Und an ein paar Neodym für eine teure > PEI-platte würde es auch nicht scheitern. Buildtak mit Magnetfolie ist nicht schlecht. Glas (die "Ultrabase" von creality) ganz dünn mit klebestick geht gut für PET-G. Ohne klebestick würde das ggf. Sich so mit dem Glas verbinden, dass es nicht mehr abgeht. PLA hält mit und ohne Stick. Dann habe ich Mal eine leicht angeschliffen Kohlefaser Platte getestet (2mm). War eigentlich gut, aber vom Handling sind die Platten mit Magnetfolie besser... Das Nachzurüsten habe ich mich probiert. Aktueller Favorit ist PEI am Federstahl in Kombination mit der Magnetfolie. Das klappt ähnlich gut wie buildtak scheint bisher aber länger zu halten. Das buildtak setzt sich nach und nach zu. Schlecht wenn man immer das gleiche Objekt auf der selben Position drucken muss... Dann scheint FR4 und PC auch interessant zu sein... BTW. Der nicht angemeldete User "Hans" bin nicht ich... 73
Kennt noch jemand den Roman "Der Ölprinz"? Irgendwie erinnert der Industrielle 3d-Drucker doch sehr stark an die Heldenoper des Kantor emeritus Matthäus Aurelius Hampel in zwölf Akten, von der nie auch nur ein Takt fertiggeschrieben wird.
Hans W. schrieb: > Ohne klebestick würde das ggf. Sich so mit dem Glas verbinden, dass es > nicht mehr abgeht. Da bin ich dir ewig dankbar, was der Grund für den Klebestick ist. Ein Schwachsinn. andererseits heißt das, man kann auf 'jede' Oberfläche, selbst auf Glas drucken und es hält bombenfest. Diese (für mich wichtige) Frage hätte sich damit auch geklärt ! Im Klartext hieße das, man kann jede xy-Platte als Bauplatte benutzen, darauf montiert man eine abnehmbare "Druck-Beschichtung", dessen Zusammensetzung vom Filament abhängig ist. Mir erscheint eine Flex-Variante sowieso sinnvoller als auf empfindlichen Oberflächen mit Metallspachteln herumzukratzen. Magnetfolien (hitzebeständig? kA) hätte ich auch noch zwei Rollen da, Und Federstahl sollte überhaupt immer ausreichend plan sein. Also brauch ich mir da auch keine Verwertungs-Sorgen mehr zu machen. Falls das alles nicht so wird wie erhofft . > Der nicht angemeldete User "Hans" bin nicht ich... Sorry. Man soll nicht von von 'Hans' auf "hans-" rückschließen.
Walter T. schrieb: > nie auch nur > ein Takt fertiggeschrieben In jedem Design kommt der Punkt an dem man einen Kompromiss aus Leistung, Geld, Zeit findet und einfach anfängt, sonst dreht man sich weiter im Kreis, im Kreis, im Kreis .... Wir erleben hier die nicht Geburt des Industriellen 3D FDM Druckers, der mit Backblechunterlage und 24, nein 12V, nein48V, nein Servo Motoren, nein Stepper, mit Gewindestange, nein Trapezgewindestange, nein China billigst Kugelumundauslaufspindel gebaut wird und nicht ein Problem löst das nicht schon 10mal besser gelöst worden wäre. Von einem nicht anerkannten Experten von eigenen Gnaden für eigentlich alles, der durch intensives Selbststudium seines Gehirnes rausgefunden hat das zur Lösung aller Probleme des universellen FDM Drucks weitere Hirn- und YT Studien notwendig sind. Dafür kann der dann später alles, also er will dann alles können und wie das immer so ist kann er dann alles ein wenig aber eigentlich nichts richtig. Höchstwahrscheinlich mit einer höchst originellen kinematischen Mechanik die eigentlich bisher nie beobachtete Problem hätte lösen solle, wenn sie nicht so lausig konstruiert wäre, was aber okay ist da es keine SW gibt die das ansteuern kann. Da hatten wir dann alle ein wenig Spaß mit dem Rudi und haben uns nochmals vergewissern könne das egal was bei uns so schiefläuft es immer noch mal jemanden gibt bei dem es schlechter läuft. Ist doch auch ganz schön.
Mir macht er mit seinen nächtlichen Ergüssen langsam Sorgen, da sind doch sicher Halluzinogene im Spiel. Vor allem nach dem Multimeter Thread. Wenn schon Jemand Batterien aus der Entsorgungsbox holt, dann wird es wohl etwas länger dauern bis der ultimative Ultimakerkiller fertig ist. Vielleicht ist das doch eine Art Spendenaufruf?
Max M. schrieb: > der durch intensives Selbststudium seines Gehirnes rausgefunden > hat das zur Lösung aller Probleme des universellen FDM Drucks weitere > Hirn- und YT Studien notwendig sind. Würdest du genauer mitlesen, müßtest dasselbe auch dem hans- und allen anderen ernsthaften 3D-Druckern vorwerfen, -alle- basteln nur pausenlos an den Geräten herum . Wenn es DICH stört, daß ICH vor dem Kauf überlege, was ich kaufen soll, falls: überhaupt! (s.o.), mich stört das nicht. Es ist eine ewige Bastelkiste . Wenn Dir -das- klar wird, mußt entsprechend handeln. Und der hans- muß damit aber sein Geld verdienen, daher hat ER einen anderen Zugang dazu. Er muß! für's Überleben 'basteln'. Mal dies, mal das, kaufen und ausprobieren ist auch BASTELN . Es ist doch wohl wurscht, ob ich mir heute eine Aluplatte rauschneide und morgen eine Glasplatte und übermorgen eine FR4/FR2-Platte - oder das fertig geschnitten kaufe . Ich habe halt das Material UND das (wichtige) Werkzeug dazu. Mancher wohl kann sich eben nicht einfach eine Kreissäge kaufen und in sein Büro hineinstellen. Der muß das für teures Geld anfertigen lassen. Diese [3D-Drucker]-Threads stehen doch wohl -nicht umsonst- im Mechanik-und-Werkzeug -Forum. nur Lustig schrieb: > da sind > doch sicher Halluzinogene im Spiel. Da hätte ich noch ein Super-Halluzinogen für Dich. Beitrag "Re: Home Solarkraftwerk Solaranlage selber bauen Eigenbau"
nur Lustig schrieb: > da sind > doch sicher Halluzinogene im Spiel Glaube ich nicht. Pilze oder LSD könnten Rudi aber sehr bei seiner Persönlichkeitsentwicklung helfen. Man betrachtet sich selbst mal von innen heraus in einem ganz anderen Licht und hat so mal die Chance aus dem Käfig seiner Zwangshandlungen hinaus zu treten und sich selbst mit Augen zu sehen die vorher verschlossen waren. Der Rudi wäre entspannter und nicht so bockig.
Max M. schrieb: > Der Rudi wäre entspannter und nicht so bockig. Naja, aber er hat ja gar keinen Überblick mehr. Mich verwechselt er, glaube ich, mit irgendjemanden anderem. Der Punkt ist doch genau der: Er wird niemals auch nur das einfachste Teil drucken. Nie. Er ist nur so Internet-Schwätzer: Tagelang irgendwelche Youtube-Videos reinziehen und irgendwelchen Kram im Internet lesen, und dann denken, er hätte was gelernt und hätte Durchblick. Aber eben Pustekuchen: Er ist nur ein Schwätzer der in seiner Phantasiewelt lebt, nichts kann und erst recht nichts macht. Im Prinzip ist es niederträchtig, ihn hier so auflaufen zu lassen und sich daran zu erquicken. Nun ja, man selbst ist auch Mensch und tritt halt leider auch nach unten. Schade eigentlich, irgendwie, jetzt wo ich so reflektiere... Ich denke, ich sollte mich in Zukunft aus diesem Thread hier raushalten.
Hans schrieb: > Im Prinzip ist es niederträchtig, ihn hier so auflaufen zu lassen und > sich daran zu erquicken. Ja, aber Mutter Theresa ist grad nicht da und wer so auftritt hat auch nicht viel besseres verdient. Zudem bekommt er ja durchaus gute und richtige Kommentare. Nur eben im bissigen Ton, weil er ein A... (hüstel) schwieriger Character ist.
Rudi Ratlos schrieb: > Er muß! für's Überleben 'basteln'. Dem widerspreche ich jetzt Mal ganz entschieden! Basteln impliziert kein kommerzielles Interesse. Meine Änderungen kannst du vergleichen mit einer Tischbohrmaschine bei der du einen Umrichter und Spannvorrichtungen nachrüstest. Da geht's um Produktivität! Für Hobby Aufgaben ist der Ender 3 V2 out-of-the-box ok. Mit meinen Änderungen minimiere ich kontinuierlich meinen Wartungsaufwand. Aber ich ändere auch meine Modelle wenn ich es als sinnvoll erachte. Design for Manufacturing ist eben auch ein Prozess den man seltenst beim 1. Versuch perfekt hinbekommt. Das hat alles mit Basteln überhaupt nichts zu tun! 73
Hi >Da hätte ich noch ein Super-Halluzinogen für Dich. >Beitrag "Re: Home Solarkraftwerk Solaranlage selber bauen Eigenbau" Meinst du solche naiv kindlichen Aussagen wie 'Kein Widerstand durch den Strom fließt = auch keine Spannung.' Oder 'Erst R, dann I, ergibt U. Daher gibt es keine "Leerlauf" -Spannung. Die kann man aber mit einem Elektrostatischem Spannungsmessgerät (ohne Stromfluss) messen. Also wider mal kompletter Schwachsinn. wie die meisten deiner Aussagen Aber verbrenne ruhig dein Geld. Hans (Gast) schrieb: >Der Punkt ist doch genau der: Er wird niemals auch nur das einfachste >Teil drucken. Nie. 100%-ig meine Meinung MfG Spess
Spess53 schrieb: > Also wider mal kompletter Schwachsinn. wie die meisten deiner Aussagen Du kannst das anhand des Ohmschen Gesetzes allein schon beweisen . Und auch (noch simpler:) physikalisch. Kann und wird bald so sein, daß jemand -auch- das Aushebeln von mathematischen Gesetzen versucht : X*0=0 oder a²+b²=c² Ohm geht davon aus, zu Recht und auf seine Experimente gestützt, daß der WIDERSTAND das einzig Konstante ist. Selbst wenn er 'veränderlich' ist. U und I daher variabel sind. Wenn eine Gleichung daher A+B+C enthält, dann müssen auch alle drei Terme vorhanden sein, sonst kann man die Gleichung einfach nicht lösen... real: Du wirst ohne Widerstand daher weder Strom noch Spannung messen können . Die Spannung wiederum ist die "Antriebskraft" für die Ladungsträger-Bewegungen. Und der Stromfluß ist die Folge dieser Bewegungen. Multipliziert man aber Spannung und Strom ergbt sich erst die LEISTUNG. Der Widerstand ist sofort und unmittelbar immer vorhanden, sobald man eine Stromquelle irgendwo anschließt. Weshalb der Schmäh mit den Elektroskopen bei mir nicht wirkt(e). Jeder elektrische Leiter hat einen eingebauten Widerstand, so kurz wie dick er auch immer sein möge, er hat immer einen Widerstand. Womit also willst du --daher-- deine Quelle an ein hochempfindliches 'Elektrostatic-skop' anschließen, um einen Widerstand von NULL - und nicht nur GEGEN NULL - zu erreichen? Und schon von daher, ohne Ohm, gilt: das was ich behaupte.
Hans W. schrieb: >> Er muß! für's Überleben 'basteln'. > Dem widerspreche ich jetzt Mal ganz entschieden! > Da geht's um Produktivität! Und die dient nicht Deinem (besseren) Überleben ? > Basteln impliziert kein kommerzielles Interesse. Ich habe früher den Begriff "Basteln" wie die Pest gehaßt! Ich? nur Profi! Heute aber weiß ich, daß alle nur mit Wasser kochen - und verwende diesen Begriff gern zum Ärgern von "Profis . Die Wahrheit ist, daß vom bitterarmen Arbetslosen bis zum nobelpreistragenden Wissenschaftler ALLE nur Herumbasteln was das Zeuch hät ! Du schrebst ja selbst, daß du verschiedene Druckunterlagen "ausprobierst" und dir noch nicht sicher bist, was "Das professionellste Optimale" sei. Dreh die Sache einfach mal um und betrachte deine Bemühungen als alltägliche "Bastel-Aufgabe". Du wirst sehen, du kommst schneller mit weniger Aufwand zu überraschend professionellen Lösungen, die deine Konkurrenz vielleicht sogar erblassen lassen. Warum? Ganz einfach: weil dem Echten Bastler das egal ist, was er zusammenbastelt - Hauptsache: Es funktioniert ! Oder wie schrieb einer mal im Analogforum: Das Provisorium ist das, was -für gewöhnlich- am Längsten hält ! > Mit meinen Änderungen minimiere ich kontinuierlich meinen > Wartungsaufwand. Siehst, das ist Herumbasteln. Oder Neudeutsch: Optimierung! > Das hat alles mit Basteln überhaupt nichts zu tun! Nicht?
Rudi Ratlos schrieb: > ist, > daß vom bitterarmen Arbetslosen bis zum nobelpreistragenden > Wissenschaftler ALLE nur Herumbasteln was das Zeuch hät ! Ja, warum nicht. Aber die einen erhalten dafür den Nobelpreis und andere werden ausgelacht :)) Es muss also, logische Folgerung aus dem vorher gesagten, ein paar nicht unwesentliche Abstufungen bei der Professionalität des "Bastelns" geben. Wo stufst Du Dich ein, @Rudi Ratlos? Blackbird
Langsam wird es mehr als lächerlich. Zuerst hier groß industriellen Superdrucker ankündigen aber dann owon Chinaschrott kaufen der das equivalent eines no name 3d Drucker ist. Rudi, für mich bist du ab da nur noch ein Clown mit großer Klappe aber nichts dahinter. Zuerst dachte ich da macht Mal jemand Nagel mit Köpfen aber dann wird doch an jeder Ecke gespart. Wie sagt man so schön: ich habe nichts erwartet und bin dennoch enttäuscht. Bleib also besser beim Bauen von Batterietestern, das scheint eher dein Niveau zu sein. Vielleicht kannst du dann irgendwann mit den 2€ Dingern von Aldi konkurrieren.
Hi >Womit also willst du --daher-- deine Quelle an ein hochempfindliches >'Elektrostatic-skop' anschließen, um einen Widerstand von NULL - und >nicht nur GEGEN NULL - zu erreichen? Elektroskope werden einpolig angeschlossen. Da reicht ein Draht. Mach dich mal mit elektrostatischen Feldern und Potentionalen vertraut. Siehe auch:MfG Spess https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroskop. MfG Spess
Hi >Siehe auch:MfG Spess https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroskop. Sollte natürlich heissen Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektroskop. MfG Spess
Lothar J. schrieb: > Wo stufst Du Dich ein, @Rudi Ratlos? Im Allgemeinen auf der Seite der Wissenschaftler: Was ich nicht weiß, wissen die anderen sowieso nicht, also muß ICH es herausfinden. Ich bin DAS LAMM Gottes, das auf dem Altar des Wissens geopfert wird. Vereinfacht gesagt ist es die Enstellung zu den Dingen , die über Wohl und Wehe entscheiden. "Basteln" lebt vom Versuch und dem Wissen. # Auch Ohm war nur ein Kleiner Lehrer, der mit 'Seinen Theorien' im Clinch mit den Obergescheiten war. Was von diesem erlaucht-geistesdumpfen Klüngel übriggeblieben ist, war : Das Ohm'sche Gesetz ! Peter Planlos schrieb: > Zuerst dachte > ich da macht Mal jemand Nagel mit Köpfen aber dann wird doch an jeder > Ecke gespart. Einerseits lachst du über Linearschienen und Kugelumlaufspindeln, dann wirfst mit "China-Schrott" um Dich. Und wohl auch Duet3D ist weit unter deiner Würde. Für dich kommt nach Creality lange nichts, dann du, dann erst Gott. Vielleicht solltest einfach den Thread nochmal lesen.
spess53 schrieb: > Sollte natürlich heissen Weiß ich schon, habs mir natürlich kurz angesehen. a) Um das korrekt 'Aufzuladen' als StromWaage brauchst Strom aus dem Meßobjekt . b) Die wikipedia gibt keine für mich ausreichenden techn.Ausküfte über die einzelnen Verfahren zur Messung von Elektrostatik. Das ist aber Das THEMA . Elektrostatische Felder sind etwas anderes als Strom aus Batterien und Generatoren. Ich bezweifle, daß zwei Drähte oder die Pole einer Batterie elektrostatische Felder aufbauen oder (meßbare) haben!, denn sonst müßte WOHL jede Batterie den Staub -wie das Licht die Motten- anziehen. Ich meine, wenn eine Messung vollständig 'kontaktlos' funktionieren würde, dann könnte man davon ausgehen, daß TATSÄCHLICH eine Spannung ohne widerstandsbedingten Stromfluss vorhanden sein (könnte). Das HAUPTPROBLEM aber dabei wäre, selbst wenn es so sein sollte, wie willst du das mit dem Ohm'schen Gesetz in Einklang bringen oder gar begründen ? Wir können gerne weiterdiskutieren, wenn --DU-- das Wie und Warum mit eigenen Worten begründest, und nicht nur einen Link postest. Denn deine Theorie würde bedingen, daß es mindestens ZWEI AUSNAHMEN im Ohm'schen Gesetz gibt: die bsher völlig übersehen wurden. a) Offene Enden einer Stromquelle b) den Null-Ohm-Kurzschluß Wenn dir das gelingt, würdest du -dafür- den Nobelpreis erhalten. Mir ist zur kontaklosen Messung bloß die "Aurafotografie" eingefallen, damit kann man zumindest Lebende und halbtote (sterbende) Objekte untersuchen, ob man damit auch Spannung in Batterien sichtbar machen könnte, da müßte ich (du?) mich erst schlau machen, das ist nämlich ein (grenzwissenschaftliches) Verfahren aus der Mitte des vorigen Jahrtausends. Nennt man (techn). auch "Hochfrequenzfotografie". In Summe glaube ich, daß eine meßbare KRAFT , die gemessen werden KÖNNTE, nicht die elektr.SPANNUNG ist, sondern eine andere -potentielle-- KRAFT, die den Strom erst hervorruft . Also etwas wie Gravitation' .
Rudi Ratlos schrieb: > Einerseits lachst du über Linearschienen und Kugelumlaufspindeln, dann > wirfst mit "China-Schrott" um Dich. Und wohl auch Duet3D ist weit unter > deiner Würde. Für dich kommt nach Creality lange nichts, dann du, dann > erst Gott. > Vielleicht solltest einfach den Thread nochmal lesen. Vielleicht solltest du noch mal lesen, dass ich darüber gelacht habe, dass du zuerst von billig trapezspindeln überzeugt warst und dann doch plötzlich kugelumlauf wolltest. Aber was erwarte ich Lesekompetenz von jemandem der es nicht mal schafft einen Batterietester zu bauen. Nebenbei verbitte ich es mir mich mit einem Fantasiewesen zu vergleichen. Und ja was willst du mit Duet wenn du auch Sinumerik One nutzen kannst. Immerhin geht es hier wie du selbst sagst um Industrielles also sollte man auch industrielle Komponenten nutzen und nicht Schwachfug auf Owon Niveau. Aber Laber du mal weiter.
Peter Planlos schrieb: > Immerhin geht es hier um Industrielles Der Unterschied zwischen mir und dir ist? ich bin rudi: Ratlos mit Plan , du bist Peter: planlos ohne Rat.
Rudi Ratlos schrieb: > Du wirst ohne Widerstand daher weder Strom noch Spannung messen können Und da es weder einen echten 0R gibt, noch einen echten 'unendlich' bleibt das eben alles nur Gewäsch. Und wie sollte man etwas messen ohne es dabei zu verändern? Wie sollte ein Messgerät Strom ohne U und R oder Spannung ohne I und R messen können? Du redest einfach nur Schrott. Deine 'Beweisführung' stützt sich auf die annahme von Null und Unendlich R, die nicht existieren und auf ein physikalisches Messgerät das ohne R nicht funktionieren kann. Klar kann man dann ohne R nicht U oder I messen. Und Wasser ist Nass. Tolle Erkenntniss. Und ausserdem kannst Du Dich drehen und wenden wie Du willst, denn wir leben in einem 11dimensionalem Universum im Quantenschaum in dem Zeit, Raum, Materie ohnehin nur scheinbar existieren. Wir nehmen gerade mal einen bruchteil der Dimensionen war, Zeit ist eine Folge der Gravitation und was Teilen seine Masse verleiht haben wir nicht mal verstanden, wie 1000 andere Dinge auch nicht. Und Du kommt hier mit Kurts mentalen Durchfall an.
Rudi Ratlos schrieb: > Der Unterschied zwischen mir und dir ist? > ich bin rudi: Ratlos mit Plan , > du bist Peter: planlos ohne Rat. Bis jetzt scheinst du sowohl Planlos als auch Beratungsresistent zu sein. Aber wie gesagt Bau mal deinen Batterietester und vergleich dich mit Ohm das ist schon das richtige Niveau für dich.
Max M. schrieb: > Und wie sollte man etwas messen ohne es dabei zu verändern? Toll geschrieben. > Quantenschaum Es ist wie mit dem Teilchenzoo, wenn man ihn beobachtet, verändert er sich. Da werden manche Physiker recht inkontinent. Das Quantenschaum-Universum - gefällt mir. > Wie sollte ein Messgerät Strom ohne U und R oder Spannung ohne I und R > messen können? Ich behauptete nur, daß es ohne R nicht möglich ist. Außer man widerlegt das Ohm'sche Gesetz. Wäre seltsam im Jahr 20 22 . Du mußt aber selbst zugeben, daß man immer eine Menge lernt bei solch akademischen Diskussionen. Ich zumindest. Wissen und Verständnis ist nämlich etwas Unterschiedliches. Du zumindest weißt und verstehst!
Hi >Ich behauptete nur, daß es ohne R nicht möglich ist. Außer man widerlegt >das Ohm'sche Gesetz. Wäre seltsam im Jahr 20 22 . Seltsam ist eher wenn man die zu Grunde liegende Mathematik nicht kennt: >Beitrag "Re: Home Solarkraftwerk Solaranlage selber bauen Eigenbau" (Vielen Dank für den link) >1000V : 0R = ∞ A (folglich) ∞ A * 0R = 0V Division durch Null ist unbestimmt und nachfolge Berechnung daher Nonsens. Wie auch alle darauf beruhenden Behauptungen obsolet sind. >Das HAUPTPROBLEM aber dabei wäre, selbst wenn es so sein sollte, >wie willst du das mit dem Ohm'schen Gesetz in Einklang bringen oder gar >begründen ? Das ist nicht mein Problem. Bring erst mal dein Verständnis vom Ohmschen Gesetz in die Reihe. MfG Spess
spess53 schrieb: > Division durch Null ist unbestimmt und nachfolge Berechnung daher > Nonsens. Und wo ist da dann das Problem? Wie geschrieben: eine akademische Diskussion. Ist R 0,000000002 pΩ , dann ist es vernachlässigbar klein, aber eben nicht NULL. Also rechne mal schön .? > 'Das' ist nicht mein Problem. Also ein reines 'Rudi-Ratlos'-Problem ? Daher wohl die vielen Sicherungen im Stromnetz !
So sieht (übrigens) eine Münze in (Kirlian) -Hochfrequenzfotografie aus. Wie sähe da eine volle und leere Batterie aus ? > In Summe glaube ich, daß das Quantenschaum-Universum viele Geheimnisse noch bereithält - und > eine meßbare KRAFT , die gemessen werden > KÖNNTE, nicht die elektr.SPANNUNG ist, sondern eine andere > -potentielle-- KRAFT, die den Strom erst hervorruft .
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.