Hallo, Zurzeit bin ich dabei, meine Teslaspulen (SGTC) umzubauen da diese nie besonders gut funktioniert hat. Man könnte schon sagen, ich baue eine neue, aber mit Teilen der alten spule...falls es jemanden interessiert, hier ein paar daten: Kondensator: MMC aus Wima FKP1 Folienkondensatoren, 40,5nF Spannungsversorgung: (Spannungs-)Messwandler, 10kV/100V, 400VA, strombegrenzt auf ca 5-6A. Wird noch gleichgerichtet und per induktivität geglättet für 14kV DC Primärspule: windungszahl variabel, max 15 Windungen, konisch, 2,5mm^2 Draht, wird vielleicht noch dicker Sekundärspule: 0,4mm CuL auf 11cm rohr, 60cm lang, wird noch auf 40-50cm gekürzt Topload: 10cm dicker Aluflexschlauch in Toroidform, ca 45cm außendurchmesser In diesem Thread geht es um die Funkenstrecke. Die besteht jetzt noch aus 10 eisenrohrstücken mit jeweils ca 3mm Abstand. Sie funktioniert mehr oder weniger gut. Jedenfalls hab ich nachgedacht, ob ich mir eine Funkenstrecke bauen soll, die kontrolliert gezündet werden kann. Halbleiter fallen bei diesen Spannungen natürlich weg, ich muss das also mechanisch machen. Meine Idee wären zwei elektroden im Abstand von ca 5mm, die durch ein Quarzglas- oder Keramikplättchen getrennt werden können. Das Plättchen wird mit einem Elektromagnet zwischen die elektroden gezogen, mit einem anderem wieder weg. Ich würde mal schätzen dass das Plättchen ca 2cm zwischen die elektroden gezogen werden muss, damit kein funken mehr überspringt. Aber wie schnell ist das möglich? Ich habe berechnet, dass der Kondensator nach 2ms schon wieder auf 8,8kV geladen sein kann (*), was auf jeden Fall für einen überschlag bei den nicht isolierten elektroden sorgt. Für kurze, energiereiche pulse (kondensator ganz voll) wäre es also optimal, wenn die Funkenstrecke öffnet (Plättchen aus), eine entladung zulässt und noch bevor der Kondensator wieder weit genug geladen ist wieder schließt. Allerdings wäre diese Zeit eben weniger als 2ms, in denen sich ein Gegenstand 2cm hin und wieder zurück bewegen muss. Was denkt ihr, welche Zeit wäre da noch gut möglich? Oder fällt jemandem eine andere Möglichkeit ein, 14kV und kurzzeitig sehr hohe Ströme schnell zu schalten? *Meine Rechnung: Ich gehe von 1000W maximaler Leistung aus. Bei der leistungsanpassung liegt die halbe Spannung am Verbraucher an und es fließt der halbe kurzschlussstrom. Also 7kV und 1000W/7000V = 143mA. Dann habe ich auch den kurzschlussstrom, 143mA * 2 = 284mA. Aus kurzschlussstrom und leerlaufspannung bekomme ich den innenwiderstand, 14kV/384mA = 49kOhm. Und mit diesem Widerstand und der Kapazität des kondensators kann ich die zeitkonstante Tau berechnen. Tau = 49kOhm * 40,5nF = 2ms. Nach 1 Tau ist der Kondensator zu 63% geladen, das sind 8,8kV. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege. LG Julian
Gerade ist mir eine vielleicht machbare Lösung eingefallen: nicht eines, sondern zwei Keramikplättchen, die zwischen die elektroden geschoben werden können. Anfangs ist das eine Plättchen zwischen den elektroden, das andere Plättchen nicht. Dann wechseln beide ihre Position. Das geschieht nur gleichen Zeit, +/- einige ms, sodass die Funkenstrecke nur sehr kurz offen ist. Was haltet ihr davon?
Nur als weitere Idee: An der Stelle hat man auch gern rotierende Funkenstrecken genutzt. (Motor mit Scheibe der die Elektroden dreht)
Im Endeffekt zählt nur die Strecke die der niederohmige Ionisationskanal zurücklegen muss bis die Strecke abreisst. Das kann der Weg um ein Keramikplätchen sein oder eine sich entfernende Elektrode. Aber steht die Funkenstrecke erstmal, kann man den Funken echt weit ziehen. Horizontale Elektroden an vertikalen Elektrodenhaltern. Durch drehen der Elektrodenhalter die Elektroden zusammenführen oder auseinander.
Max M. schrieb: > Aber steht die Funkenstrecke erstmal, kann man den Funken echt weit > ziehen. Das spielt hier keine Rolle. Der Kondensator lädt sich auf, Funkenstrecke zündet, schwingkreis schwingt und wenn der lichtbogen abreißt weil im schwingkreis keine Energie mehr ist soll die Funkenstrecke nicht mehr erneut zünden. Der lichtbogen soll nicht durch das trennen gelöscht werden. Max M. schrieb: > Horizontale Elektroden an vertikalen Elektrodenhaltern. > Durch drehen der Elektrodenhalter die Elektroden zusammenführen oder > auseinander. Es gibt zwei Möglichkeiten wie du das meinen könntest: 1. Die Halter werden nur um z.b. 90° hin und her gedreht. An so etwas habe ich auch schon gedacht, bin aber zum Schluss gekommen dass die methode mit dem isolationsplättchen einfacher ist, da es weniger Masse hat als eine elektrode, die einiges an Strom und Hitze aushalten muss und auch noch Kabel dranhängen hat. 2. Die elektroden werden einfach dauerhaft gedreht, also einfach eine rotierende funkenstrecke. Hier könnte man die Zeit vielleicht erreichen, aber es ist keine langsame pulsfrequenz möglich. Noch eine idee: bei langsamer pulsfrequenz wird die Leistung des trafos primär begrenzt, sodass der Kondensator länger zum laden braucht. Z.b. 1 Sekunde zum aufladen, Frequenz auf 1Hz gestellt. Aber wie begrenze ich den Strom eines trafos, sodass er aber seine Maximalspannung nicht verringert und die maximalstromänderung im Betrieb möglich ist?
Juli_Elektronik schrieb: > Allerdings wäre diese Zeit eben weniger als 2ms, in denen > sich ein Gegenstand 2cm hin und wieder zurück bewegen muss. 2cm in 2ms ist jetzt nicht so wahnsinnig schell (10m/s), die Herausforderung liegt da eher im hin und zurück bzw. in den dafür nötigen Beschleunigungen. Insofern sollte es deutlich einfacher sein, statt ein Plättchen hin und her, besser ein Plättchen oder eine Scheibe mit Loch einfach vorbeizubewegen.
Hm... du hast als Quelle einen Messwandler mit 400VA, sprichst aber von 1000W bei deiner Rechnung??? Gehe das Ganze nochmals seriös von Vorne an ... du hast max. 400VA zur Verfügung. wenn du mehr Leistungs ziehst, ist dein Messwandeler(Travo) bald Geschichte... Ich habe ein Setup mit 2 NeonTravos und einer statischen, einstellbaren SG. Funktioniert wunderbar. Die Kupferrohre sind auf einer Plexiglasplatte montiert, die ich von der hinteren plexiglasplatte her mit einer Stellschraube nach aussen Biegen kann und somit den Abstand der Rohre je nach Luftfeuchtigkeit und Temperatur einstellen kann. Die Länge der Sekundärwiklung sollte übrigens auf die Resonanz des Primärkreises passen. Also beides Einmessen! Dann machts freude! Hab dir für eine seriöse Berechnung mal mein Excel-Sheet angehängt. Einfach die Zahlen entsprechend deinem Aufbau anpassen. Gut Blitz!
soundso schrieb: > (Travo) Wofür ist das die Abkürzung/wie lautet der Begriff ausgeschrieben? (Nicht um Dich zu triezen, oder sonstwas - einzig um Dir vielleicht eine Art Eselsbrücke zu bauen (...und nein, nicht nur Esel brauchen manchmal Brücken).)
mIstA schrieb: > Insofern sollte es deutlich einfacher sein, statt ein Plättchen hin und > her, besser ein Plättchen oder eine Scheibe mit Loch einfach > vorbeizubewegen. Denke ich auch, aber dann müsste die Scheibe riesig sein. Beispiel: 2 pulse pro Sekunde sind erwünscht. Das Stück der Scheibe, wo ein überschlag stattfinden kann, ist maximal 4cm groß (2cm in jede Richtung). Und dieses Stück muss sich in 2ms vorbeidrehen. Also hat die Scheibe außen eine Geschwindigkeit von 4cm/2ms = 20m/s. Sie sehr sich mit 2 Umdrehungen/sekunde. Also ist 2 mal der Umgang 20m. Und eine Scheibe mit 10m Umfang hat einen Durchmesser von 1,6m... soundso schrieb: > Hm... du hast als Quelle einen Messwandler mit 400VA, sprichst aber von > 1000W bei deiner Rechnung??? Die 400VA sind dauerleistung. Da meine runs aber normalerweise nicht länger als 1min dauern und sich das keine 10 mal am Tag wiederholt, traue ich ihm für diese zeit durchaus 1kVA und mehr zu. (Das extremste was ich mal getestet habe waren 56A für ca 5s :D) Ich habe mir auch irgendwann mal anhand der widerstandsänderung der primärspule die temperaturerhöhung berechnet, soweit ich mich erinnere waren das nach 10min bei 15A ca 10K. Da ist also noch Luft nach oben.
Hallo, ist ein Typo... Natürlich Trafo fur Transformator ...
Noch eine Idee: gewöhnliche statische funkenstrecke, aber der Abstand ist zu groß für einen überschlag. Dann fallen mir zwei Arten ein, wie man die Funkenstrecke vielleicht triggern kann: 1. Ionisation der luft durch koronaentladung z.b. von einer kleinen teslaspule(TC( oder einem kleinen HV-ferrittrafo. Davon die zwei elektroden, bzw eine bei der TC, kommen zwischen die Funkenstrecke, sodass sich eine koronaentladung bildet, die die Luft ionisiert. Ist halt die Frage ob die Luft sich schnell genug wieder "entionisiert". Möglicherweise ist ein Lüfter nötig, der die ionisierte Luft wegbläst. 2. Ionisation der luft durch ionisierende Strahlung. Electroboom hat in seinem Marx generator-video gezeigt, wie er dessen Funkenstrecken durch die uv-strahlung eines externen Blitzes triggern kann. Mit einer blitzentlafung kann ich das nicht machen, der brächte ja auch noch eine auslösevorrichtung, aber ich kann mich erinnern dass ich einmal alle meine blitzlampen unter HF-hochspannung gesetzt habe, um die Entlassungen zu bewundern. Bei einer, die die Form einer kleinen kompaktleuchtstofflampe hat, roch es nach wenigen Sekunden nach Ozon. Die gibt anscheinend einiges an UV ab. Also könnte man die Funkenstrecke damit vielleicht auch auslösen. Am Wochenende kann ich das mit der korona mal probieren. LG Julian
Wie wäre es mit einem Stroboskop mit Xenonlampe. Gibts fix und feddig für <<20€. 1-10(20)Hz einstellbar und auch sicher simpel von Außen zu triggern?!
Erzeugt die xenonlampe auch genug uv-licht? Oder meinst du ich soll stattdessen meine blitzröhre dranhängen?
Juli_Elektronik schrieb: > Erzeugt die xenonlampe auch genug uv-licht? Ich denke schon. Bei weißem Licht, sollte da schon ordentlich was rauskommen. UV-Filter werden dafür jedenfalls angeboten. Könnte in solchen Stroboskop, schon im Schutzglas integriert sei?! Juli_Elektronik schrieb: > Oder meinst du ich soll > stattdessen meine blitzröhre dranhängen? Oh, sorry. Stroboskop + Xenonlampe = Xenon-Blitzröhre. Klar, wenn Du schon was vor Ort hast, probier's aus.
Kein Mensch braucht Kupferrohr. Als Primärspule reichen 3-4 Windungen normaler gn-gelb PVC isolierter Draht 16 mm² wie er für Erdungen von Badewannen u.ä. verwendet wird. Gibts beim Eli Deiner Wahl im Tausch gegen ein Sixpack. Muss auch kein Korb sein, Windung neben Windung mit Kabelbindern fixiert reicht. Aber nur kurz funken, gibt giftige EMV. Vergleich und Bilder hier: Beitrag "Tesla spule - Funkstörungen"
Naja das kupferrohr hab ich schon daheim, vor langer Zeit gekauft. Ist ein ziemlich dünnes, 4,7mm außen und 0,7mm wandstärke. Das sind 8,8mm^2 Querschnitt und bezüglich skineffekt bin ich da auch besser dran. Amsel schrieb: > Aber nur kurz funken, gibt giftige EMV. Vergleich und Bilder hier: Interessant. Bei meiner TC haben sich Störungen erst ein mal bemerkbar gemacht, und zwar auf dem Display es multimeters, mit dem ich die eingangsspannung des messwandler gemessen habe. Aber ich bin jetzt vorgewarnt ;) LG Julian
Juli_Elektronik schrieb: > Naja das kupferrohr hab ich schon daheim, vor langer Zeit gekauft. Ist > ein ziemlich dünnes, 4,7mm außen und 0,7mm wandstärke. Das sind 8,8mm^2 > Querschnitt und bezüglich skineffekt bin ich da auch besser dran. Wer mit seinem Leben spielen will gibt 10 kV aufs blanke Kupfer. Warum Du mit dem Skineffekt besser dran bist, erzählst uns noch, oder?
Amsel schrieb: > Wer mit seinem Leben spielen will gibt 10 kV aufs blanke Kupfer. Fast richtig: Wer mit seinem Leben spielen will greift drauf ;) Mit einer isolierten primärspule ist keine ordentliche Abstimmung möglich, da man keinen Abgriff auf z.b. 6,5 Windungen machen kann, oder nur mit unnötig viel Aufwand. Amsel schrieb: > Warum Du mit dem Skineffekt besser dran bist, erzählst uns noch, oder? Ich dachte das wäre eh klar...aber wenn du wünscht, natürlich: Mein jetztiger 2,5mm^2 Draht hat einen Umfang von 5,6mm. (Mit der Länge mulzipliziert ergibt das die Oberfläche.) Das Kupferrohr hat außen einen Umfang von 14,8mm und innen 10,4mm, insgesamt also 25,2mm. Das Kupferrohr hat somit bei gleicher Länge eine größere Oberfläche als der draht. LG Julian
Die zündung durch Vorionisation funktioniert echt gut. Dafür habe ich einen Zeilentrafo(DST) verwendet, dessen Dioden durchgegangen sind als ich ihn mal mit 8cm langen Entladungen gequält habe. Da die ausgangsspannung jetzt nicht mehr DC ist, kann der schöne Koronaentladungen erzeugen. Die ansteuerung ist ein NE555 Oszillator der über einen Gegentaktverstärker einen IRFP260 ansteuert. Die Funkenstrecke besteht aus zwei parallelen 10mm Kupferrohrstücken, in der mitte ist ein Drahtende befestigt welches mit dem ausgang des zeilentrafos verbunden ist. An dem gibt es dann korona. Das ganze lässt sich gut per arduino steuern, der 1ms pulse ausgibt. dabei zündet die funkenstrecke immer genau ein mal. Das funktioniert bis etwa 100-200Hz, bei höherer frequenz ist die funkenstrecke dauerhaft aktiv und zündet wie eine normale statische. Wenn der puls des arduinos länger ist, zündet die funkenstrecke einfach öfter hintereinander. LG Julian
Juli_Elektronik schrieb: > Amsel schrieb: >> Wer mit seinem Leben spielen will gibt 10 kV aufs blanke Kupfer. Absichtlich? Dazu wäre zuerst einmal das Bewußtsein bzgl. dieser (unnötigerweise) ständig vorh. GEFAHR! vonnöten, das trotz Deiner Warnung FEHLT... Stattdessen wurde (incl. Smiley) widersprochen: > Fast richtig: Wer mit seinem Leben spielen will greift drauf ;) Was bleibt sonst, als dem Widerspruch erneut zu widersprechen...? "Fast richtig: Wer sterben will (oder einfach mal nicht aufpaßt), greift darauf."
Juli_Elektronik schrieb: > Mit > einer isolierten primärspule ist keine ordentliche Abstimmung möglich, > da man keinen Abgriff auf z.b. 6,5 Windungen machen kann, oder nur mit > unnötig viel Aufwand. Ich weiß nicht, so viel Aufwand wäre es doch nicht, partiell abzuisolieren. Nur optisch (und da bzgl. Reversibilität) wäre es sicher mit Abstrichen verbunden. Oder meinst Du: "Diverse Abgriffe testen (Peaking Point durch direkte Versuche verifizieren)"? Hm... welche HV-taugl. Meßgeräte oder so hast Du eigentlich?
Bedenkenträgerbandscheibenvorfall schrieb: > Oder meinst Du: "Diverse Abgriffe testen (Peaking Point durch > direkte Versuche verifizieren)"? Genau. Ich habe noch nie gehört dass das jemand anders macht. Man könnte zwar alles berechnen, aber ein mal verrechnen oder ungenau messen und das Ergebnis ist nutzlos. Im Betrieb sinkt auch die resonanzfrequenz der sekundärspule, da die entladungen eine zusätzliche Kapazität darstellen. Da ist ausprobieren am besten. Bedenkenträgerbandscheibenvorfall schrieb: > Hm... welche HV-taugl. Meßgeräte oder so hast Du eigentlich? HV-tauglich sind nur ein 1GOhm 1000:1 Spannungsteiler und mein messwandler. Aber HV-messgeräte sind beim teslaspulenbau eigentlich eh nicht nötig.
Hi Ihr, meine Vorführ-SGTC hat eine Funkenstrecke aus M6 Schrauben. So kann ich den Abstand optimal einstellen. Als "Spitzen" dienen M6 Hutmuttern, die ich auf der Drehbank kegelförmig abgedreht habe. Damit sie nicht gleich wegerodieren, ist vorn eine "Fläche" von 2mm Durchmesser stehen geblieben. Von der Seite her wird das Ganze von einerm alten 24V Serverlüfter angeblasen. Mit der Spannung am Lüfter kann ich zwei verschiedene Arbeitspunkte der Hauptspule einstellen: 1) kurze Blitze, dafür starke Corona-Entladungen um die obere Spulenhälfte. 2) lange Blitze, kaum Corona-Entladungen. Die Hutmuttern sind bei Verschleiß schnell udn einfach auzutauschen.
Hallo Holger, Dürfte ich noch ein paar daten deiner TC wissen, z.b. eingangsleistung und schwingkreiskapazizät? Wie warm werden denn die Elektroden? Ich habe da 5cm lange Kupferrohrstücke und die sind nach 10s bei 1,4kVA schon so heiß dass ich sie nicht mehr angreifen kann. Verstehe ich das richtig? Wenn der Lüfter langsamer läuft, wird die ionisierte Luft nicht so schnell wegbefördert und die Funkenstrecke zündet früher?
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