Halli hallo, ich will einen 1KW Heizstab (230V AC) steuern und zwar derart, dass die Leistung des Stabes in Abhängigkeit einer DC Eingansspannung erfolgen soll. DC Bereich ca. 0-5 V - bei 0 Volt keine Leistung, Heizung aus und bei 5 V volle Leistung. Bitte kein Schaltregler ! Habe an Paketwellen gedacht, Länge jeweils 10 ms , die ein SSR mit Nulldurchgangserkennung ansteuern. Für 500 W also pro Sekunde 25 Wellen durchschalten mit Steuerimpulsen über µc !? Was meint ihr ? Best Grüße Marco
Marco Brandt schrieb: > Was meint ihr ? Phasenanschnitt-Dimmer. Da gibt es welche, die 0...5V Signal nehmen und eine galvanische Trennung drin haben. Die Leistung wird aber nicht linear mit dem Anschnittwinkel gehen, sondern da eher eine S-förmige Kurve... mfg mf
Marco Brandt schrieb: > Habe an Paketwellen gedacht, Länge jeweils 10 ms , die ein SSR mit > Nulldurchgangserkennung ansteuern. Für 500 W also pro Sekunde 25 Wellen > durchschalten mit Steuerimpulsen über µc !? Da böte sich doch ein 555 an, der für ca. 10 ms das SSR ansteuert - Die Pausen dazwischen bis zum nächsten Impulspaket lassen sich einstellbar machen über ein Poti - dazu braucht man keinen µC... Es geht ja auch laut Threadtitel um eine Steuerung, keine Regelung...
Marco Brandt schrieb: > Leistung eines 2KW Heizstabes steuern > ich will einen 1KW Heizstab (230V AC) steuern Was willst du wirklich? Nimm doch 2 Heizstäbe mit 1kW bzw. 500W. Dann kannst du den unteren Leistungsbereich besser abbilden (Serienschaltung, Parallelschaltung oder nur Einzelbetrieb)
Marco Brandt schrieb: > Halli hallo, > > ich will einen 1KW Heizstab (230V AC) steuern und zwar derart, dass die > Leistung des Stabes in Abhängigkeit einer DC Eingansspannung erfolgen > soll. > DC Bereich ca. 0-5 V - bei 0 Volt keine Leistung, Heizung aus und bei 5 > V volle Leistung. Bitte kein Schaltregler ! > > Habe an Paketwellen gedacht, Länge jeweils 10 ms , die ein SSR mit > Nulldurchgangserkennung ansteuern. Für 500 W also pro Sekunde 25 Wellen > durchschalten mit Steuerimpulsen über µc !? > > Was meint ihr ? Soweit vernünftig. Bedenke das der Heizstab auch irgend etwas heizen wird, wenn das träge genug ist kannst du die Ein/Aus Zeiten deutlich verlängern. Warum? Wenn du keine Synchronisierung mit der 230V Phasenlage hast, wird dein SSR eventuell mal eine Halb/Vollwelle "verlieren". Weniger Schaltvorgänge, weniger potentielle "Verluste". Kommt drauf an wie genau das werden soll.
https://www.ta.co.at/en/news/es-ist-nicht-egal-welchen-pv-heizstab-sie-verwenden/ Letztendlich wird es auf den Schaltregler mit >20KHz PWM hinauslaufen, oder auf Schaltstufen z.B. mit Spartrafo. Ich habe letzteres aufgebaut für einen 1,5KW Boiler. Siehe Bild.
Käferlein schrieb: > Letztendlich wird es auf den Schaltregler mit >20KHz PWM hinauslaufen, > oder auf Schaltstufen z.B. mit Spartrafo. Warum? Paketwellensteuerung funktioniert und wird gerne für sowas benutzt.
Marco Brandt schrieb: > Halli hallo, > > ich will einen 1KW Heizstab (230V AC) steuern und zwar derart, dass die > Leistung des Stabes in Abhängigkeit einer DC Eingansspannung erfolgen > soll. > DC Bereich ca. 0-5 V - bei 0 Volt keine Leistung, Heizung aus und bei 5 > V volle Leistung. Bitte kein Schaltregler ! > > Habe an Paketwellen gedacht, Länge jeweils 10 ms , die ein SSR mit > Nulldurchgangserkennung ansteuern. Für 500 W also pro Sekunde 25 Wellen > durchschalten mit Steuerimpulsen über µc !? > > Was meint ihr ? > > Best Grüße > Marco Zeichne bitte ein Zeit - Leistungs Diagramm mit den Paketwellen. Und was ist ein SSR?
Jochen schrieb: > Warum? > Paketwellensteuerung funktioniert und wird gerne für sowas benutzt. Ob das mit der Abrechnung über den Zähler so wie gewünscht funktioniert, hat noch niemand verglichen. Es gibt berechtigte Zweifel, die auch ich hege. Die Paketwellensteuerung ist für die kurzen Zeiten nicht TAB-konform und wird, weil nicht kurz genug, zu einer ungünstigen Abrechnung führen. In dem Link wird ja schon die korrekte Abrechnung bei Anschnitt bezweifelt. Von daher ist Paket sowieso raus. Also wenn schon so Etwas dann Anschnitt. Nur TAB-konform bis 200W/Phase. Die Erwartungshaltung an stufenlos ist sowieso zu hoch. Es bringt gar nichts eine Boiler mit 100W aufzuladen. Das bringt keine merkliche Temperaturerhöhung. 2KW sind auch sinnlos weil dann nach 2h der Bimetallschalter auslöst und der Boiler aus ist.
Marco Brandt schrieb: > Habe an Paketwellen gedacht, Länge jeweils 10 ms , die ein SSR mit > Nulldurchgangserkennung ansteuern. Für 500 W also pro Sekunde 25 Wellen > durchschalten mit Steuerimpulsen über µc !? Das ist das übliche Verfahren. Bedenke dass du bei 10ms = 1/100s bei 50Hz Netzfrequenz nur eine Halbwelle hast also im Prinzip DC (Gleichstrom). Besser immer Vollwellen nehmen, also max. zeitliche AUflösung 1/50s = 20ms. Da meine Glaskugel jetzt sagt dass es sich wahrscheinlich um Eigenverbrauchsoptimierung einer Solaranlage handelt, musst du aufpassen dass du innerhalb des Saldierungsintervalls deines Zählers bleibst. Mit einer halben Sekunde dürftest du im sicheren Bereich sein, das wären immerhin 0-25 Vollwellen.
Käferlein schrieb: > Die Paketwellensteuerung ist für die kurzen Zeiten nicht > TAB-konform und wird, weil nicht kurz genug, zu einer > ungünstigen Abrechnung führen. Irgendwie scheinst Du da was zu verwechseln. Gerade die Paketwellensteuerung ist TAB-konform weil sie immer ganze Sinuswellen schaltet und nichts an- oder abschneidet und Phasenbverschiebungen oder bei asymetrie Gleichstromanteile verursacht.
Jochen schrieb: > Gerade die Paketwellensteuerung ist TAB-konform Ist sie nur, wenn bestimmte Mindesteinschaltzeiten eingehalten werden. Hinz hatte da mal einen Link zu, den ich nicht mehr finde. Eine Periode und dann Pause, ist nicht TAB-konform. Mit einer TAB-konformen Paketsteuerung zahlst du den Überschuss.
Udo S. schrieb: > Mit einer halben Sekunde dürftest du im sicheren Bereich sein Sagt wer? Datenblatt deines Zählerherstellers? Ich kenne welche die sagen, dass dem nicht so ist. Noch nicht mals über eine Periode, deshalb ist sogar Phasenanschnitt kein Garant.
Käferlein schrieb: > Ich kenne welche die sagen, dass dem nicht so ist. > Noch nicht mals über eine Periode, Es ist gar nicht so einfach da harte Fakten zu bekommen. Die halbe Sekunde war ein Wert den ich glaube hier im Forum schon mal gesehen zu haben. Wenn du Zahlen hast dann verlinke die bitte. Weniger als eine "Periode" (20ms) wäre Schwachsinn weil man dann für Blindstrom zahlt.
Penganton schrieb: > Und was ist ein SSR? SSR steht für Solid State Relay. Ein elektronisches Relay, im Wesentlichen bestehend aus einem Optokoppler und einem Triac. Da z.B. kannst du dir eines aussuchen und das Datenblatt dazu lesen: https://www.reichelt.de/ch/de/solid-state-relais-c7626.html?&nbc=1
Udo S. schrieb: > weil man dann für Blindstrom zahlt. Keine Sorge, Blindstrom zahlst du in keinem Fall.
Käferlein schrieb: > Keine Sorge, Blindstrom zahlst du in keinem Fall. Wenn du nur Teile einer Vollwelle saldierst schon. Das war deine Behauptung: Käferlein schrieb: > atenblatt deines Zählerherstellers? > Ich kenne welche die sagen, dass dem nicht so ist. > Noch nicht mals über eine Periode, deshalb ist sogar > Phasenanschnitt kein Garant.
Käferlein schrieb: > Ob das mit der Abrechnung über den Zähler so wie gewünscht > funktioniert, hat noch niemand verglichen. Doch, das haben schon diverse verglichen (inklusive meiner Person). Ich käme zwar nicht auf die Idee, den überschüssigen Strom fürs Heizen meines Wassers einzusetzen. Aber bei anderen ohmschen Verbrauchern im kW-Bereich, die ich ab und zu mal runtergeregelt betreibe, funktioniert das einwandfrei und der Stromzähler saldiert sauber über die 10 Vollwellen, die ich für die Regelung nutze. Käferlein schrieb: > Es gibt berechtigte > Zweifel, die auch ich hege. Ich lese von diesen Zweifeln hier im Forum eigentlich immer nur in deinen Beiträgen. Käferlein schrieb: > Die Paketwellensteuerung ist für die kurzen Zeiten nicht > TAB-konform und wird, das ist allerdings korrekt. Käferlein schrieb: > In dem Link wird ja schon die korrekte Abrechnung bei Anschnitt > bezweifelt. und das halte ich nun endgültig für Nonsense. Die Saldierungszeiten mögen sich zwischen unterschiedlichen Zählertypen unterscheiden. Aber kürzer als eine Vollwelle dürfen sie bei keinem Zähler für den Privathaushalt sein - eben weil ansonsten auch Blindleistung als Wirkleistung abgerechnet würde. Käferlein schrieb: > Keine Sorge, Blindstrom zahlst du in keinem Fall. Du hast den Punkt nicht verstanden. Eine Phasenanschnittsregelung der Heizstäbe bei paralleler Solareinspeisung wäre für den Zähler von eine Last mit Blindleistungsanteil nicht unterscheidbar.
Ich meine, dass da nur der Wirkanteil saldiert wird. Aber wozu sich einen Kopf über Probleme anderer Leute machen. Es gibt zwei wasserdichte Ansätze. Einen davon habe ich realisiert.
Achim S. schrieb: > Doch, das haben schon diverse verglichen (inklusive meiner Person). Dazu müsstest du einen separaten Zähler über Tage hinweg nur mit der gesteuerten Last zählen lassen. Natürlich muss das nein Zählermodell sein, damit ich ein sicheres Gefühl habe. Achim S. schrieb: > weil ansonsten auch Blindleistung als > Wirkleistung abgerechnet würde. Das würde für den nicht-TAB-konformen Phasenanschnitt sprechen. Aber die >20KHz PWM Lösung ist unwesentlich aufwändiger und konform. Achim S. schrieb: > Ich lese von diesen Zweifeln hier im Forum eigentlich immer nur in > deinen Beiträgen. Ich habe meine Zweifel durch Internetrecherche. Das Forum hier ist nicht der Nabel der Welt. Schließlich hatte ich den Anschnitt gebaut und bin dann auf die Stufenlösung gegangen weil Hinz mich auf die TAB verwiesen hat. Paket kam für mich sowieso nicht in Frage.
Nur mal so um zu Zeigen was draußen so gemacht wird. Ist definitiv nichts für TAB-Anhänger ... https://www.solarmarkt.ch/herstimg/89-Zubehoer/Carlo_Gavazzi/DB_DE_Carlo_Gavazzi_Leistungssteller_3-Ph.pdf Den Link habe ich von jemandem, der damit 9KW steuert. Andere Geräte spielen deshalb verrückt.
Käferlein schrieb: > Nur mal so um zu Zeigen was draußen so gemacht wird. > Ist definitiv nichts für TAB-Anhänger ... Warum nicht? Das Ding kann Paketwellensteuerung, wird hier Pulspaketsteuerung genannt. Wenn es falsch betrieben wird, ist der Nutzer schuld, nicht das Gerät.
Käferlein schrieb: > Vorhergehende Beiträge lesen ... Ich finde da nichts, was gegen eine Regelung über jeweils 16 Vollwellen spricht, klär mich auf.
Achim S. schrieb: > Doch, das haben schon diverse verglichen (inklusive meiner Person). Ich > käme zwar nicht auf die Idee, den überschüssigen Strom fürs Heizen > meines Wassers einzusetzen. Aber bei anderen ohmschen Verbrauchern im > kW-Bereich, die ich ab und zu mal runtergeregelt betreibe, funktioniert > das einwandfrei und der Stromzähler saldiert sauber über die 10 > Vollwellen, die ich für die Regelung nutze. Hi Achim, genau das ist der Punkt. Ich will überschüssige Energie einer PV in Wärme wandeln - sofern du keine Idee einer einfacheren/besseren Umsetzung der Energie hast (bin offen); will lediglich die überschüssige Energie im eigenen Haushalt verbrauchen. Der WS leitet mir eine Spannung ab oder bessre eine Pulsfolge, deren Spannung/Frequenz umso höher ist, je höher die aktuelle Überschussleistung. (Aus dem Impulsfolge kann ich alternativ über einen Integrierer eine abhängige DC Spannung ableiten). Die Zweifel hier sind aber groß, ob durch diese Paketwellensteuerung der Zähler nicht doch positive Wirkleistung im Verbrauch saldiert. Wie hast du deine Paketwellen im Detail aufgebaut (technisch + Zeitablauf) ? Geht es, wenn ich bei 50% Leistung versuche, jede 2 Vollwelle zu sperren (mittels SSR) oder sind mehrere Wellen am Stück möglich. Und funktioniert deine Paketwellensteuerung so genau, dass die Leistungsregelung wie oben angedacht wirklich einigermaßen linear möglich ist ? Danke Marco
Käferlein schrieb: > Ob das mit der Abrechnung über den Zähler so wie gewünscht > funktioniert, hat noch niemand verglichen. Es gibt berechtigte > Zweifel, die auch ich hege. Niemand hat behauptet, dass es hier um das um das verheizen von Überschuss-PV-Strom geht. Der TO will einfach einen Leistung eines 2KW Heizstabes steuern, der scheinbar 1 kW Leistung bei 230 V AC haben soll (ist wohl ein chinesisches Modell).
Achim S. schrieb: > Ich > käme zwar nicht auf die Idee, den überschüssigen Strom fürs Heizen > meines Wassers einzusetzen. Für Fernwärme zahle ich 15,6Cent/kwh. Einspeisevergütung für PV ca. 6Cent.
Marco Brandt schrieb: > die aktuelle Überschussleistung. Nur mal interessehalber Wie erkennt Dein WR, dass er Überschuss macht?
Käferlein schrieb: > Nur mal so um zu Zeigen was draußen so gemacht wird. > Ist definitiv nichts für TAB-Anhänger ... > https://www.solarmarkt.ch/herstimg/89-Zubehoer/Carlo_Gavazzi/DB_DE_Carlo_Gavazzi_Leistungssteller_3-Ph.pdf > Den Link habe ich von jemandem, der damit 9KW steuert. > Andere Geräte spielen deshalb verrückt. Wenn der "jemand" und Du das Datenblatt lesen würden, dann würdet ihr sehen dass der Installierende dafür verantwortlich ist ein passendes Filter zu installieren.
Karl schrieb: > Niemand hat behauptet, dass es hier um das um das verheizen von > Überschuss-PV-Strom geht. Doch der TO: Marco Brandt schrieb: > genau das ist der Punkt. Ich will überschüssige Energie einer PV in > Wärme wandeln also hatte meine Glaskugel recht. Marco Brandt schrieb: > Die Zweifel hier sind aber groß, ob durch diese Paketwellensteuerung der > Zähler nicht doch positive Wirkleistung im Verbrauch saldiert. Herausfinden was für ein Zähler bei dir gesetzt ist und dann herausfinden wie dieser Zähler saldiert. (Datenblatt, eventuell den Versorger nerven) Meinen heisst hier nicht wissen.
Udo S. schrieb: > Karl schrieb: >> Niemand hat behauptet, dass es hier um das um das verheizen von >> Überschuss-PV-Strom geht. > > Doch der TO: > > Marco Brandt schrieb: >> genau das ist der Punkt. Ich will überschüssige Energie einer PV in >> Wärme wandeln > > also hatte meine Glaskugel recht. Naja, als ich den Thread geladen hatte, hatte er das noch nicht geschrieben.
Udo S. schrieb: > Wenn der "jemand" und Du das Datenblatt lesen würden, dann würdet ihr > sehen dass der Installierende dafür verantwortlich ist ein passendes > Filter zu installieren. Die probieren jetzt Modus E. Das Resultat kenne ich noch nicht. Was willst du bei Paketsteuerung filtern?
Hallo, die Wellenpaketsteuerung taugt hier nicht. Das Leistungsintegral stimmt damit zwar, aber real entsteht Netzbezug (ungewollter Zukauf von Energie). Phasenanschnitt dürfte bei der Leistung gegen die TAB des Energieversorgers verstoßen. Meine Lösung war daher: Zwei Heizstäbe 2kW und 5,5kW. Der 5,5kW ist in 500W Stufen regelbar. Aus meinem Wechselrichter kann ich die eingespeiste Leistung auslesen und so meine Heizstäbe schalten. Die Steuerung übernimmt ein ESP07. Er fragt den WR ab und steuert entsprechend Relais an. Die Heizstäbe arbeiten wahlweise auf den Hygienespeicher 800l oder auf den Pufferspeicher 1000l. Hier sind 13,2kWp südost verbaut, das System funktioniert prima. Erfahrungswert: 5 Personen brauchen ca. 10-15kWh elektrische Energie pro Tag für Warmwasser. Von Anfang März bis Mitte November steht genug Energie für Warmwasser und(!) Hausheizung zur Verfügung. In der anderen Zeit heizen wir mit Holz (6rm/400€). Auch im Winter unterstützen die Heizstäbe die Heizung aber nicht sehr viel.
Heino schrieb: > Zwei Heizstäbe 2kW und 5,5kW. Der 5,5kW ist in 500W Stufen regelbar. Korrektur: 2kW und 3,5W
Heino schrieb: > die Wellenpaketsteuerung taugt hier nicht. Das Leistungsintegral stimmt > damit zwar, aber real entsteht Netzbezug (ungewollter Zukauf von Energie Könntest du das noch etwas mehr erläutern? Es kann doch nicht mehr als effektiv eine Halbwelle Fehler auftreten, oder?
Heino schrieb: > die Wellenpaketsteuerung taugt hier nicht. Das Leistungsintegral stimmt > damit zwar, aber real entsteht Netzbezug (ungewollter Zukauf von > Energie). > > Phasenanschnitt dürfte bei der Leistung gegen die TAB des > Energieversorgers verstoßen. Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung. :) Achim S. schrieb: > Ich lese von diesen Zweifeln hier im Forum eigentlich immer nur in > deinen Beiträgen. Ich bin hier offenbar nicht allein. :)
Bei so etwas unendlich trägem wie einem Heizstab ist es komplett meschugge, über Phasenan- oder Abschnitt auch nur nachzudenken.
DerEgon schrieb: > Bei so etwas unendlich trägem wie einem Heizstab ist es komplett > meschugge, über Phasenan- oder Abschnitt auch nur nachzudenken. Das funktioniert schon. Wenn ich nur jede 2. Welle durchlasse, habe ich die halbe Leistung. Allerdings - wie oben geschrieben: Es entsteht Netzbezug, man kauft also Energie zu. Eigentlich will man aber den Heizstab komplett aus der PV speisen. Somit stufenweise schalten oder mit Gleichstrom betreiben - siehe bspw. Fronius Ohmpilot.
Heino schrieb: > oder > mit Gleichstrom betreiben Dann gibt es einen Lichtbogen im Bimetallschalter.
Käferlein schrieb: > Heino schrieb: >> die Wellenpaketsteuerung taugt hier nicht. Das Leistungsintegral stimmt >> damit zwar, aber real entsteht Netzbezug (ungewollter Zukauf von >> Energie). >> >> Phasenanschnitt dürfte bei der Leistung gegen die TAB des >> Energieversorgers verstoßen. > > Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung. :) > Ist das hier eine Meinungsumfrage?
Penganton schrieb: > Ist das hier eine Meinungsumfrage? Ärgert dich gelle? ;-) tnsz schrieb: > Heino schrieb: >> (ungewollter Zukauf von Energie). > > Erläuterung? Beitrag "Photovoltaik Überschuss - Regelung Heizstab Leistung Warmwasser" Die ersten Beiträge und https://www.ta.co.at/en/news/es-ist-nicht-egal-welchen-pv-heizstab-sie-verwenden/ "Auch für Kunden spürbar Abgesehen davon verursacht das zeitversetzte Durchschalten des Stroms zuerst die Einspeisung (Bild 4, blaue Fläche) und danach den Netzbezug (Bild 4, rote Fläche). Je kleiner also der PV Überschuss ist, desto größer sind Einspeisung und Bezug im Vergleich zum tatsächlichen Eigenverbrauch (Bild 4, grüne Fläche). Die zukünftigen Smart Meter erkennen sowohl Bezug als auch die Einspeisung sehr genau, was dem Kunden in der Regel mehr Geld kostet als die Einspeisung bringt." Gilt für Anschnitt und Paket gleichermaßen.
Marco Brandt schrieb: > will lediglich die überschüssige > Energie im eigenen Haushalt verbrauchen. diesen Ehrgeiz habe ich nicht. Wenn die Solaranlage mehr Leistung liefert als ich aktuell brauche, stört es mich nicht die Bohne, dass die ohne Bezahlung ins Netz eingespeist wird. Im Gegenteil: micht freut es auch, wenn dadurch (zumindest rechnerisch) irgenwo irgendwo anders ein fossiles Kraftwerk ein ganz klein wenig heruntergeregelt wird Ich mach die Regelung nur, wenn ich tatsächlich eigenen Bedarf an fein geregleter Heizleistung habe und dabei nicht den Zähler unnötig hochzählen lassen möchte. Marco Brandt schrieb: > Wie hast du deine Paketwellen im Detail aufgebaut (technisch + > Zeitablauf) ? > Geht es, wenn ich bei 50% Leistung versuche, jede 2 Vollwelle zu sperren > (mittels SSR) oder sind mehrere Wellen am Stück möglich. Ich arbeite jeweils mit 10 Vollwellen (also einer "PWM-Periode" von 200 ms). Von denen schalte ich mittels zero crossing SSR jeweils einen Teil der Vollwellen durch. Der µC greift die Spannung einer Sekundärwicklung des Netztrafos vor der Gleichrichtung ab und syncrhonisiert sich damit auf die Netzfrequenz. Der Steuerpuls fürs SSR beginnt dann ungefähr in der Mitte Halbwelle des Netzes und bleibt für n*20ms aktiv. Das SSR beginnt mit dem nächsten Nulldurchgang zu leiten und schaltet dann wieder n Vollwellen später beim Nulldurchgang ab. Da jedes einzele Pulspaket nur aus 10 Vollwellen besteht hätte ich damit auch nur eine Auflösung der Regelung von 10%. Ich brauche es etwas feiner und lasse daher bei der Vorgabe der Pulsdauer eine "Delta-Sigma-Berechnung" mitlaufen. Wenn ich z.B. 25% der Heizleistung will, hat der erste Steuerpuls eine Dauer von 40ms. Ich habe also im ersten Zyklus nur 2 von 10 Vollwellen und damit etwas weniger Heizleistung als eigentlich gewünscht und merke mir dieses Defizit. Dadurch wird im nächsten Zyklus der Steuerpuls 60 ms lang, so dass 3 von 10 Vollwellen durchkommen. Im Mittel ergibt es die gewünschten 2,5 von 10 Vollwellen für die 25% Heizleistung. Und das läuft sehr linear. Allerdings ist es bei Heizleistungen im kW-Bereich tatsächlich nicht TAB-konform (dazu müssten die Schaltperioden länger sein). Käferlein schrieb: > Dazu müsstest du einen separaten Zähler über Tage hinweg > nur mit der gesteuerten Last zählen lassen. Nein, muss ich nicht. Es reicht mir zu sehen, dass mein Zähler auch über Stunden nichts hochzählt wenn mein mittlerer Leistungsverbrauch unter der PV-Einspeisung ist auch wenn der Spitzenverbrauch der Heizleistung ein mehrfaches darüber liegt. Und genau das passiert. Käferlein schrieb: > Natürlich muss das nein Zählermodell sein, damit ich ein > sicheres Gefühl habe. Du kannst gern die Methode wählen, die dir am sichersten erscheint, ich habe keinerlei Bedard, dich zu etwas anderem zu drängen. Aber wenn du schreibst: Käferlein schrieb: > Ob das mit der Abrechnung über den Zähler so wie gewünscht > funktioniert, hat noch niemand verglichen. dann widerspreche ich. Ich hab es für meinen Zähler verglichen. Käferlein schrieb: > Ich meine, dass da nur der Wirkanteil saldiert wird. Die Unterschiedung zwischen Wirkleistung und Blindleistung ist erst möglich, wenn man die Momentanleistung über eine gewisse Zeit aufsaldiert. Beides sind Kenngrößen, die erst im Mittel über einen Zeitbereich definiert sind. Der Momentanleistung kannst du keine Aufteilung in Wirk- und Blindleistung ansehen. Das absolute Minimum dafür ist eine halbe Netzperiode (wenn lineare Lasten angenommen werden). Wer "schneller saldieren" will, kann nicht zwischen Blind und Wirkleistung unterscheiden. Max M. schrieb: > Für Fernwärme zahle ich 15,6Cent/kwh. > Einspeisevergütung für PV ca. 6Cent. Ich heize mit Gas. Aber wenn genügend Sonne scheint, dass meine Mini-Solaranlage "Heizstrom" übrig hätte, ist mein Wärmespeicher schon längst über Solarthermie (über)voll geladen :-) Käferlein schrieb: > Gilt für Anschnitt und Paket gleichermaßen. Und: hast du die von dir zitierten Werbesprüche denn schon mal durch Messung überprüft? Ich für meinen Teil (und für meinen Zähler) habe es getan und kann die Werbesprüche nicht bestätigen.
Käferlein schrieb: > Gilt für Anschnitt und Paket gleichermaßen. Ja ok, jetzt weiß ich was Du meinst. Für eine funktionierende Regelung muss man die Saldierungszeit des Stromzählers betrachten. Innerhalb der Saldierungszeit spielt es erstmal keine Rolle, ob Bezug oder Einspeisung. Wichtig ist, dass beide Anteile identisch sind. Üblich sind Saldierungszeiten im Sekundenbereich.
Achim S. schrieb: > Käferlein schrieb: >> Ich meine, dass da nur der Wirkanteil saldiert wird. > > Die Unterschiedung zwischen Wirkleistung und Blindleistung ist erst > möglich, wenn man die Momentanleistung über eine gewisse Zeit > aufsaldiert. Beides sind Kenngrößen, die erst im Mittel über einen > Zeitbereich definiert sind. Der Momentanleistung kannst du keine > Aufteilung in Wirk- und Blindleistung ansehen. Das absolute Minimum > dafür ist eine halbe Netzperiode (wenn lineare Lasten angenommen > werden). Wer "schneller saldieren" will, kann nicht zwischen Blind und > Wirkleistung unterscheiden. https://www.elektroniktutor.de/elektrophysik/sin_pqs.html#blind Eine Periode =20ms, so wie ich das da sehe. Das sind keine 1-2 Sekunden "Saldierzeit". Die sind doch nicht blöd und mitteln länger, haha. In einem elektronischen Zähler geht das digital. Ich habe keine Ahnung wie die das machen. Ich traue den Dingern jedenfalls deutlich mehr zu als als den Elektromechanischen (mit Rücklaufsperre). Zudem haben die Zählerhersteller ja ein berechtigtes Interesse dich für deine Überlastperioden zur Kasse zu bitten. Mein Zähler ist von 2017. Und ja, er merkt wenn eine Relais für eine halbe Sekunde öffnet. Allerdings müssen Anzeigepausen und erfasster Wert zusammenfallen, um das im Display als angezeigte Momentanleistung zu sehen. Ich sehe keinen Grund an dem Satz aus dem Werbetext zu zweifeln: "Die zukünftigen Smart Meter erkennen sowohl Bezug als auch die Einspeisung sehr genau, was dem Kunden in der Regel mehr Geld kostet als die Einspeisung bringt." Das ist doch überhaupt der Sinn dieser Zähler. Es kann sein, dass du mit einer Schnittsteuerung noch zurecht kommst. Mit deiner Paketsteuerung niemals weil dein elektronischer Zähler dann mehr als eine Periode mitteln müsste. Und bei dir sind das ja zig Perioden. Ich meine du zahlst drauf.
Der Boiler ist inzwischen gut heiß, ich erwarte das Auslösen des Bimetallschalters. Die Solaranlage hat ihr Leistungsmaximum überschritten. Auch wenn der Schalter jetzt trennt, bleibe ich unter den 600VA. Obere Reihe: Die einzelnen Momentan-Leistungen der drei Wechselrichter. Untere Reihe: Mein Verbrauch, der des Boilers und die Leistung der Solaranlage.
Käferlein schrieb: > Eine Periode =20ms, so wie ich das da sehe. Das sind keine 1-2 Sekunden > "Saldierzeit". Die sind doch nicht blöd und mitteln länger, haha. > > zu als als den Elektromechanischen (mit Rücklaufsperre). > Zudem haben die Zählerhersteller ja ein berechtigtes Interesse > dich für deine Überlastperioden zur Kasse zu bitten. Sorry Käferlein, du bist absolut lernresisdent. Mach für dich was du willst, aber verbreite keinen Unsinn von dem du selbst nur "Glaubst" "Schätzt" oder sonst was. Wenn du dem nicht traust was andere sagen, feststellen oder machen ist es auch allein deine Sache und wenn dich dein Trafoverhau glücklich macht, meinetwegen. Du bist aber bisher nicht dazu in der Lage gewesen etwas zu beweisen oder selbst gemessen zu haben und müllst mit deinen Annahmen schon den 2. Thread zu. > In einem elektronischen Zähler geht das digital. Ich habe keine > Ahnung wie die das machen. Ich traue den Dingern jedenfalls deutlich > mehr Das "wie die das machen" kannst du streichen und bist ausreichend charakterisiert.
temp schrieb: > Unsinn von dem du selbst nur "Glaubst" > "Schätzt" oder sonst was. Suchst du dir im Netz nur Artikel die deinem Glauben entsprechen? Schau dir doch die Bilder beim Tutor an. die sprechen doch für sich. Das sind die Grundlagen der Elektrotechnik. Eine Periode, 20ms für die Leistung. Der Trafoverhau mit Relais ist aufwändiger als Schnitt oder Paket. (Dafür bedarf es nur ein paar Zeilen Software.) Ist aber die technisch und EMV mäßig sauberste Lösung wenn man nur einen Heizstab hat.
Käferlein schrieb: > Obere Reihe: Die einzelnen Momentan-Leistungen der drei Wechselrichter. > Untere Reihe: Mein Verbrauch, der des Boilers und die Leistung der > Solaranlage. Ist es tatsächlich sooo schwer, eine 'lesbare' Aufnahme zu fabrizieren...?
Käferlein schrieb: > Der Boiler ist inzwischen gut heiß, ich erwarte das Auslösen des > Bimetallschalters. Ich hab bei meiner Warmwasser WP die nachtheizung auf 45 grad gestellt, solar aber 55 grad. Eben damit die WP bei sonne nicht einfach abstellt sondern durchrennt. 40 grad und 60grad wären besser gewesen, aber die programmierung ist relativ aufwendig. Mit stufenweise ist da nichts, entweder der kompressor läuft oder eben nicht. Sobald solar stabil über 600W liefert schaltet der ein.
Käferlein schrieb: > In einem elektronischen Zähler geht das digital. Ich habe keine > Ahnung wie die das machen. Ich etwas. Das Verhalten von elektronischem Zähler und "altem" Ferraris Zähler ist identisch. Beide saldieren den Strom auf den einzelnen Phasen. Der Ferraris Zähler akkumuliert stetig, bzw. die Läuferscheibe rotiert. Je nach Betrag wechselt die Drehrichtung der Läuferscheibe. Bei Zählern mit Rücklaufsperre wird der Rücklauf blockiert. Elektronische Zähler tasten Strom- und Spannungswerte im kHz Bereich ab. Damit lässt sich dann der Effektivwert sehr genau berechnen. Für eine Samplingzeit (z.b. 1s) werden dann alle Abtastwerte für die Effektivwertberechnung bzw. Energieberechnung genutzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob für einzelne Sinuswellen Strom aus dem Netz bezogen wurden, es muss nur sichergestellt sein, dass ebenso viele Sinuswellen ins Netz eingespeist wurden bzw. die Summe Null ist. Die einschlägigen Zählernormen schreiben diverse Prüfungen vor, u.a. auch „halbe“ Sinuswellen oder entsprechende Phasenanschnitte. Das bieten Vorteile bei Oberwellen und verformten Sinussignalen. TI hat eine schöne AppNote unter SLAA621C veröffentlicht. Ab Kap. 4.2.1 finden sich diverse Formeln. Letztlich muss die Regelung schnell sein. Bzw. der Stromzähler schnell Werte liefern. Das Prinzip unterscheidet sich nicht vom der Kombination aus Wechselrichter & Elektrizitätszähler, um keine Energie einzuspeisen, bzw. die Solaranlage nur für Eigenverbrauch zu nutzen.
tnzs schrieb: > Das Verhalten von elektronischem Zähler und "altem" Ferraris Zähler ist > identisch. Solange du nicht einspeist, und nahezu sinusförmigen Stromverbrauch hast, ja. Die Drehscheibe besitzt naturgemäß eine gewisse Trägheit . tnzs schrieb: > Elektronische Zähler tasten Strom- und Spannungswerte im kHz Bereich ab. > Damit lässt sich dann der Effektivwert sehr genau berechnen. Also doch nicht identisch. Durchaus möglich, dass der bei oberwellenhaltigen Strömen deutlich genauer ist. Dir also Leistung berechnet werden kann, die der elektromechanische Zähler unter den Tisch fallen lässt. > Für eine > Samplingzeit (z.b. 1s) werden dann alle Abtastwerte für die > Effektivwertberechnung bzw. Energieberechnung genutzt. Da wären die Zählerhersteller ja schön blöd. Es genügen ja 20ms dafür. Den Zähler kannst du nun nicht mehr mit Pulspaketen austricksen. Die negativen Werte werden 0 gesetzt und schon hat sich das mit der Paketsteuerung. Außer dem Werbeartiekl den ich hier verlinkt habe, spricht wohl nichts gegen den Phasenan- und oder Abschnitt. Paket und Schnitt sind nach TAB nicht gestattet. Wer sich darum nicht schert, verringert mit Schnitt das Risiko einer ungünstigen Erfassung. Kann aber auch sein, dass die Österreicher richtig liegen und beide kosten dich Bezug. Es gibt sichere Lösungen (Plural). Deshalb habe ich die Relaisschaltung mit Spartrafo gewählt. Spricht etwas dagegen?
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Ach Käferlein: geht es nicht vielleicht eine Nummer kleiner? Vor einigen Wochen bist du daran gescheitert, eine stabile Phasenanschnittssteuerung zu bauen. Beitrag "Re: Arduino Nano Easymeter Q3BA auslesen und Shuntregler" Und jetzt spuckst du hier große Töne, dass das zwar trivial sei... Käferlein schrieb: > (Dafür bedarf es nur ein paar Zeilen Software.) aber für deine Ansprüche nicht "sauber" genug. Du bist im selben Thread auch daran gescheitert, das SML-Protokoll deines Zählers zu interpretieren, und ich hab es dir erklärt. Heute früh hattest du noch nicht verstanden, warum eine Saldierungszeit von einer Netzperiode das Minimum ist Käferlein schrieb: > Noch nicht mals über eine Periode, deshalb ist sogar > Phasenanschnitt kein Garant. Jetzt hast du elektroniktutor.de als Informationsquelle erschlossen und endlich kampiert, warum mindestens über 20ms saldiert werden muss. Und prompt bist du schon der Experte der weiß, dass kein Zähler über mehr als 20 ms saldiert - einfach, weil du es dir so zusammenreimst. Käferlein schrieb: > Den Zähler kannst du nun nicht mehr mit Pulspaketen austricksen. Nochmal extra für dich: bei meinem elektronischen Zähler (eingebaut vor ca. 18 Monaten) liegt eine Pulspaketsteuerung mit 200 ms Periode vollständig innerhalb der Saldierungszeit. Auf dieser Zeitskale mittelt der Zähler über den Wechsel von eingespeister und verbrauchter Leistung (so wie er innerhalb einer Netzperiode über die pendelnde Blindleistung mittelt). Das ist konkret gemessen - nicht einfach nur nach der Lektüre von elektroniktutor.de zusammenphantasiert. Käferlein schrieb: > Deshalb habe ich die > Relaisschaltung mit Spartrafo gewählt. Spricht etwas dagegen? Nein, es spricht nichts gegen deine Lösung. Und im Gegensatz zu den Alternativen ist sie sogar TAB-konform. Aber dass du fortwährend Unsinn über die Alterntivlösungen behauptest ohne davon irgendetwas zu verstehen oder mal konkret nachgemessen zu haben, ist schon ziemlich daneben.
Käferlein schrieb: > Letztendlich wird es auf den Schaltregler mit >20KHz PWM hinauslaufen, > oder auf Schaltstufen z.B. mit Spartrafo. > Ich habe letzteres aufgebaut für einen 1,5KW Boiler. Siehe Bild. Ich würde das Niemandem empfehlen! Das ist Elektronikmurks....
Käferlein schrieb: > Suchst du dir im Netz nur Artikel die deinem Glauben entsprechen? > Schau dir doch die Bilder beim Tutor an. die sprechen doch für sich. > Das sind die Grundlagen der Elektrotechnik. Eine Periode, 20ms für > die Leistung. Gut, dass wir jetzt Käferlein haben, der uns die Grundlagen aller Elektrotechnik aufzeigt! Ich setze mal einen Schlumpfwimpel auf den Mast!
Achim S. schrieb: > Ach Käferlein: geht es nicht vielleicht eine Nummer kleiner? > > Vor einigen Wochen bist du daran gescheitert, eine stabile > Phasenanschnittssteuerung zu bauen. Ist gelogen. Sie liegt hier und funktioniert. Achim S. schrieb: > Du bist im selben Thread auch daran gescheitert, das SML-Protokoll > deines Zählers zu interpretieren, und ich hab es dir erklärt. Mein Zähler sendet das benötigte Protokoll nicht. Das habe ich vom Hersteller erfahren. Inzwischen habe ich eine eigene Messeinrichtung gebaut. Achim S. schrieb: > Heute früh hattest du noch nicht verstanden, warum eine Saldierungszeit > von einer Netzperiode das Minimum ist > Käferlein schrieb: >> Noch nicht mals über eine Periode, deshalb ist sogar >> Phasenanschnitt kein Garant. Schau dir an was die Österreicher dazu schreiben. Ist nach wie vor richtig. Achim S. schrieb: > dass kein Zähler über mehr > als 20 ms saldiert - einfach, weil du es dir so zusammenreimst. Das ist logisch und nicht zusammengereimt. Achim S. schrieb: > Nochmal extra für dich: bei meinem elektronischen Zähler (eingebaut vor > ca. 18 Monaten) liegt eine Pulspaketsteuerung mit 200 ms Periode > vollständig innerhalb der Saldierungszeit. Auf dieser Zeitskale mittelt > der Zähler über den Wechsel von eingespeister und verbrauchter Leistung > (so wie er innerhalb einer Netzperiode über die pendelnde Blindleistung > mittelt). Das ist konkret gemessen Das behauptest du so, damit es zu deiner Anlage passt. Ist aber genau so gelogen wie die Behauptungen über zu meinem Anschnittmodul. Achim S. schrieb: > Und im Gegensatz zu den > Alternativen ist sie sogar TAB-konform. Na immerhin. > Aber dass du fortwährend Unsinn > über die Alterntivlösungen behauptest ohne davon irgendetwas zu > verstehen oder mal konkret nachgemessen zu haben, ist schon ziemlich > daneben. Ja, lass ruhig deinen Frust ab. Da lach ich drüber.
Achim S. schrieb: > Vor einigen Wochen bist du daran gescheitert, eine stabile > Phasenanschnittssteuerung zu bauen. Hallo Pinocchio, anbei ein Bild vom Triac-Modul zur Steuerung der Leistung eines Heizstabes. Funktioniert bestens und ist unkaputtbar. Es kann Phasenanschnitt und Pulspaketsteuerung. Mani W. schrieb: > Das ist Elektronikmurks.... Dann zeigt doch mal eure Steuermodule her, statt nur rumzumeckern und besserzuwissen.
Käferlein schrieb: > aufgebaut für einen 1,5KW Boiler. Siehe Bild. Heute Vormittag habe ich gefilmt wie die Relaisschaltung mit Spartrafo arbeitet. Ton laut stellen! Die Relais schalten den Heizstab immer aus, wenn der Motor der Wama läuft. Je nach Überschuss werden die Leistungsstufen geschaltet. Beachtet, dass es dank einer Spezialschaltung, keine Funkenbildung an den Relaiskontakten gibt. :)
Käferlein schrieb: > Funktioniert bestens und ist unkaputtbar. > Es kann Phasenanschnitt und Pulspaketsteuerung. Ohh, das hört sich interessant an und sieht auf dem Bild auch schön einfach und übersichtlich aus. Zeig doch mal den Schaltplan.
Michael M. schrieb: > Ohh, das hört sich interessant an und sieht auf dem Bild auch schön > einfach und übersichtlich aus. Und ist nicht mal ansatzweise vernünftig aufgebaut. Von Isolationsabständen hat das Käferlein sicher noch nie etwas gehört, das hätte ich aber von dem auch nicht erwartet.
Michael M. schrieb: > Zeig doch mal den Schaltplan. Anbei. Selbst wenn Triac legal wäre, so hat die Relaisschaltung ein gewisses Flair. Die Geräuschkulisse und die Optik, da möchte ich gar nicht den Deckel drauf machen. Eines habe ich dabei gelernt: Verwende nur Relais bei denen man die Kontakte sehen kann. Ohne das hätte ich nicht bemerkt, dass es da ein Funken-Problem gab und ob das behoben ist.
Käferlein schrieb: > Anbei. Danke. Ich dachte aber eher daran, dass man auf dem Schaltplan die Nulldurchgangsdetektierung und die Wellenpaketsteuerung erkennen kann.
Michael M. schrieb: > Nulldurchgangsdetektierung https://www.mikrocontroller.net/attachment/556472/EasyMeter-Q3BA-Shuntregler-Schema-002.png Rest ist Software.
Hallo, für die Abtastrate meines Stromzählers hab ich folgende Antwort des Herstellers bekommen und der Zähler ist erst neu getauscht (ca 1Jahr): "ein EasyMeter Drehstromzähler der Reihen Q3A, Q3M oder T3M ermittelt die Energie in 1 Sek (1000 ms) Intervallen. Die Energiemesswerte der Einzelphasen werden dabei miteinander verrechnet (saldierender Zähler), das Gesamtergebnis dann je nach Vorzeichen auf die zugehörigen Energieregister inkrementiert. Die interne Abtastrate der ADCs liegt bei 500kHz um auch nicht-sinusförmige Messgrößen bis über 150kHz sicher und richtig erfassen zu können." So wie ich das verstanden habe funktioniert das mit der Wellenpaketsteuerung dann wohl prinzipiell solange das Pulsverhältnis des Leistungsstellers innerhalb dieser 1Sekunde liegt oder?
Jochen schrieb: > Käferlein schrieb: >> Letztendlich wird es auf den Schaltregler mit >20KHz PWM hinauslaufen, >> oder auf Schaltstufen z.B. mit Spartrafo. > > Warum? > Paketwellensteuerung funktioniert und wird gerne für sowas benutzt. Haben viele aber nicht auf dem Schirm hier, weil neu!
Frank j. P. schrieb: > weil neu! Weder ist die Paketwellensteuerung neu, noch der Thread. Ersteres dürfte sogar die älteste Leistungssteuerung am AC Netz überhaupt sein. (Bimetallschalter) Die Leute können nur keine TAB lesen und stellen die immer gleichen Fragen wieder und wieder und wieder und wieder ... Man lässt eben das Forum suchen statt das selbst zu tun.
Max M. schrieb: > Frank j. P. schrieb: >> weil neu! > > Weder ist die Paketwellensteuerung neu, noch der Thread. > Ersteres dürfte sogar die älteste Leistungssteuerung am AC Netz > überhaupt sein. > (Bimetallschalter) > Die Leute können nur keine TAB lesen und stellen die immer gleichen > Fragen wieder und wieder und wieder und wieder ... > Man lässt eben das Forum suchen statt das selbst zu tun. Nee,das neue ist die Verwendung von SSR die im Nuldurchgang schalten um Funkstörung zu eliminieren, bei Bimetall war das ein Problem
Frank j. P. schrieb: > bei Bimetall war das ein Problem Bei einem Schaltvorgang alle paar 100ms bis s, ist das kein Problem. Funkenlöschglieder sind auch schon sehr lange erfunden. Auch Triacs wurden bereits 1956 erfunden. Kein Entwickler der sich nicht kräftig den Kopf gestoßen hat verwendet ein kapriziöses SSR um Halbwellenpakete zu schalten. Das war und ist die Domäne von Triacs. Nur die mc.net Spezialisten verwenden zwei antiparalele DS Mosfet Strecken im SSR + zusätzliches Halbleitergenög für Nullspannungsschaltung, statt einfach einen Triac zu nehmen, wie Generationen von sehr viel fähigeren Leuten vor ihnen. Und das tut die mc.net Elite auch erst, seit sie ihre Balkonanlage vom Discounter haben und lieber 500€ in Bauteile + 100Std in Arbeit stecken als dem Versorger im Jahr Strom für 20€ zu schenken.
es geht wieder los, die Leute haben wieder Stromüberschuss...
●DesIntegrator ●. schrieb: > es geht wieder los, die Leute haben wieder Stromüberschuss... Recht hast Du, alle Jahre wieder. Es gibt doch nichts Elektrisch/Elektronisches, das in meinen Augen weniger sexy ist als ein Heizstab - lest doch lieber ein interessantes Buch, geht wandern oder in die Oper, trinkt mit Eurem Partner eine gute Flasche Champagner, etc...
und ich meine, dass es noch mehr Möglichkeiten gibt, als immer nur Wärme mit Strom zu produzieren. Zumindest in Jahreszeiten, wo man kaum was davon braucht. Wenn das entsprechende Problem besteht, mit dem Strom einen Luftentfeuchter im Keller betreiben.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wenn das entsprechende Problem besteht, > mit dem Strom einen Luftentfeuchter im Keller betreiben. ... oder gleich eine Brauchwasserwärmepumpe, dann hat man beides, einen trockenen Keller und warmes Duschwasser. ;)
Max M. schrieb: > > Auch Triacs wurden bereits 1956 erfunden. > Kein Entwickler der sich nicht kräftig den Kopf gestoßen hat verwendet > ein kapriziöses SSR um Halbwellenpakete zu schalten. > Das war und ist die Domäne von Triacs. SSR (Solid State Relais) für AC-Anwendung sind Triacs (eher antiparallele Thyristoren weil robuster) und Optokoppler (Optotriac) in einem Gehäuse, meist mit Klemmen dran und einem Vorwiderstand für die LED drin. Es ist eine Frage das Aufbaues (und der projektierten Stückzahl) eines Gerätes oder einer Maschine ob es sinnvoller ist SSR-Kästchen auf das Montageblech des Schaltschrankes zu dübeln oder ob man das diskret mit auf die Platine einer Steuerung malt. In meinem SMD Ofen (Mistral 260) sind beispielsweise SSR-Klötzchen für die Heizungen verbaut. SSR gibt es als Nulldurchgangsschalter und sofortschaltend. Für ohmsche Verbraucher wie Heizungen macht es natürlich Sinn entspannt und störungsarm im Nulldurchgang einzuschalten. Das macht der Ingenieur, natürlich auch bei der Wellenpaketsteuerung, seit es Thyristoren und Triacs gibt. Für den diskreten Aufbau kann man zwischen Optotriacs mit oder ohne Nulldurchgangsdetektor wählen, kostenmäßig spielt das kaum eine Rolle. (Der Wunsch nach galv. Trennung vorausgesetzt) Ein Vertreter mit Nulldurchgangsdetektor wäre der MOC3081 und Verwandte Uwe
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●DesIntegrator ●. schrieb: > es geht wieder los, die Leute haben wieder Stromüberschuss... Ja. Leider. Und ehrlich gesagt finde ich das Bestreben reichlich unsozial. Und ökologisch nicht vorteilhaft. Da wird dann im Sommer oftmals der Heizstab ab 7 oder 8 laufen, wo noch Strom importiert werden muss. Also effektiv mehr CO2 oder Atomstrom als sein müsste und höhere Strompreise für alle. In Kombination mit einem Börsenpreis < so 30€/MWh (3ct/kWh) wäre es aber in der Tat sinnvoll den Strom zu verbraten. Zur Not auch per Heizstab. Schlauer wäre es aber vielleicht die beliebten Wärmepumpen mit oft internetfähiger Steuerung upzudaten und die Brauchwasser-Solltemperatur um 3 Grad hochzusetzen wenn zu viel Strom da ist. Braucht vmtl. am Markt orientierte Strompreise. Langfristig aber vielleicht eh der Standard. Und die Solarbetreiber müssten natürlich für den Komfort des Verbundnetzes auch zur Kasse gebeten werden. Alternativ: Inselnetz. Kann ja nicht angehen, dass Regelreserve, Infrastruktur etc. großteils nur von denen bezahlt werden, die keine Solaranlage aufstellen können.
Stephan schrieb: > am Markt orientierte Strompreise Klingt immer toll, aber wird dazu führen das man im Sommer tagsüber fast nix für Strom bezahlt, aber im Winter seine ach so geilomaten WP dann für 2€/kwh betreibt. Bzw. betreiben würde, wenn man sich als Normalverdiener nicht zwischen Essen und Wärme entscheiden müsste. Wohl dem der dann H4 bezieht. Da sind Heizkosten inkl. Oder hat unser Kinderbuchautor bereits das Problem gelöst das genau dann wenn man am meisten Strom braucht, nämlich im Winter nachdem die ganze Nation auf WP umgerüstet wurde, am wenigsten Strom verfügbar ist? Oder heize ich dann getreu des 'im Jahresmittel steht genug regenerative Energie zur Verfügung' Schwachmatenargumentes im Sommer die Bude auf 85°C hoch, damit die -7°C im Winter im Jahresmittel wieder eine angenehm warme Wohnung ergibt? Wenigstens die Ladesäulen werden dann frei sein. Der BEV bleibt ja bis zum Frühjahr mit leerem Akku stehen, mit am Markt orientierten Strompreisen. Nachdem die 'wir retten die Welt in Deutschland' Fraktion dann Kohle, Heizöl, Gas, Atom und Kaminholz verboten hat, wird es höchste Zeit sich um die Feinstaubquelle 'Kerze' zu kümmern, die zudem ja garnicht aus Bienenwachs gebaut wird, sondern aus Parafin. Also Vegan, in einer kalten Bude von einem bein aufs andere trippeln, ohne IT, wegen dem rationiertem Strom, der ja für die Industrie gebraucht wird, die den subventioniert verbrät. Arbeitslos natürlich, denn der AG ist zwar nicht Insolvent, aber er produziert eben nicht mehr. Was auch immer der Unterschied ist weiß wohl nur der Kinderbuchautor, der 'Wirtschaftsminister für Dummies' im Bildungsurlaub an der VHS belegt hat. Und wer jetzt größere Hoffnungen hegt das sich daran noch wesentlich etwas verbessern lässt: Die anderen sind ja nicht besser. Unser 'ich kann mich an den Inhalt des Gespräches nicht erinnern' kanzler merkelt entschlossener als die Merkel und hebt 'Aussitzen, nichts tun, abwarten' auf ein völlig anderes Niveau, ohne deren sonstigen Fähigkeiten allerdings. Die dumme Gans stümpert sich weiter durch die Aussenpolitik, die Gelben sind dagegen (worum ging es dich gleich?) und in der Opposition sitzt Blackrockmerz mit Maskenspahn, bereit niederzutrampeln was die Koaltion des Grauens übriglassen sollte.
Max M. schrieb: > geilomaten WP dann für 2€/kwh > unser Kinderbuchautor > Schwachmatenargumentes > wir retten die Welt in Deutschland' Fraktion > ich kann mich an den Inhalt des Gespräches nicht erinnern' > kanzler merkelt entschlossener als die Merkel > Die dumme Gans stümpert sich weiter durch die Aussenpolitik > Blackrockmerz mit Maskenspahn Au backe, in deiner Blase möchte ich nicht leben müssen. Uwe
Es gibt ja noch andere Quellen außer Sonne. Aber so ganz unrecht hat er nicht. Schau mer mal wie der Winter wird.
du hast es schön erkannt und zusammen gefasst in welcher Situation wir uns befinden. Erstaunlich dass es immer noch so Schlafschafkommentare von wegen Blase oder AFD gibt, die Manipulierte Propaganda Presse funktioniert bei den unteren 80% der Gehirne. Doch lass uns auf das Thema zurück kommen!
Abdul K. schrieb: > Es gibt ja noch andere Quellen außer Sonne. Eben. Es hat sich nur noch nicht überall herumgesprochen daß im Herbst und Winter, den dunklen Tagen also, eine steife Brise weht. Und Windenergie eh den Löwenanteil bei den regenerativen Energien liefert. Hier im ländlichen Niedersachsen mache ich mir da keine Gedanken. WKA wachsen wie der Spargel auf den Äckern, Solaranlagen und Biogas-BHKW rund um mich herum... https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/2186/bilder/stromerzeugung_aus_ee_03-2023.png Die ewiggestrigen Bergbewohner mit ihren paar Solardächern können wir ja immer noch abwerfen. https://www.ardmediathek.de/video/reschke-fernsehen/ego-land-bayern-so-zieht-die-csu-uns-alle-ab/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLm5kci5kZS80ODY3XzIwMjMtMDItMDItMjMtMzU Skeptisch sehe ich allerdings, speziell im ländlichen Raum, die Elektromobilität, zumindest in der aktuellen Entwicklungsphase. Nur - was ist die Alternative. (Kommt mit nicht mit Wasserstoff, da redet man schon seit Jahrzehnten von) > Aber so ganz unrecht hat er nicht. Schau mer mal wie der Winter wird. Kuschelig. Dank Fernwärme und Strom aus dem nahegelegenen, biogasgespeisten, BHKW und der stetig rotierenden "Windmühlen". Uwe
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Uwe B du solltest ernsthaft darüber nachdenken ob du im richtigen Leben bist. Mit Subventionen für Windräder ist es so wie mit Software für Dieselgate oder MCAS bei der 737max : sie verstecken das Problem nur. wenn uns die benachbarten AKW Betreiber Länder als Last abwerfen sind wir am Arsch! also wird wieder mit viel Geld subventioniert und das spricht sich rum, dass die doofen Deutschen leicht auszunehmen sind, unsere Abhängigkeit von Putin war nicht so schlimm wie die neue!
Frank j. P. schrieb: > Mit Subventionen für Windräder Windräder werden subventioniert? > wenn uns die benachbarten AKW Betreiber Länder als Last abwerfen sind > wir am Arsch! Andersrum. Wenn wir unseren Atomnachbarn keinen Windstrom liefern frieren die sich den Arsch ab. > unsere Abhängigkeit von Putin war nicht so schlimm wie die neue! Welche schlimme neue Abhängigkeit ist gemeint? Uwe
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