Ich brauche den Regelbereich zwischen 0-250Ohm halbwegs feinfühlig, von mir auf in 8 Bit ist ausreichend. Bei einem BS170 klappt das irgendwie nicht, mit dem Multimeter zwar schon aber an einem SUN GTIL 2000 nicht. Da liegen dann am Gate plötzlich 2V an und er regelt nicht. Pole ich die"last am Source und Drain um, passiert auch nichts, außer beim Vollanschlag, da tackert der GTIL und geht auf 40W Eignet sich ein Optokoppler mit JFet dafür? Es handelt sich um einen Regelkreis, Linearität ist also nicht wichtig. Welches Bauteil käme noch in Frage?
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> Es handelt sich um einen Regelkreis, Linearität ist also nicht wichtig.
Das haette ich jetzt nicht gedacht. Gilt LTI nicht mehr in der
Regelungstechnik?
Olaf
Grundsätzlich geht es mit den BS170, allerdings ist die Regelcharakterisik nicht seh schön UND ich komme nur bis 650W wenn ich die PWM auf 0 schraube!??! Vermutlich hängt es mit dem internen Diodeneffekt im Fet zusammen?! Bleibt also noch die Frage, wie ich über 600W komme
KArl Fred M. schrieb: > Bleibt also noch die Frage, wie ich über 600W komme Richtig dicke Widerstände nehmen.
mit zwei BS170 hintereinander komme ich zumindest an die 1000W Evtl könnte ich an den zweiten BS170 noch einen Spannungsteiler ans Gate setzen um die Regelung schöner zu machen...bzw etwas linearer bekomme
KArl Fred M. schrieb: > Ich brauche den Regelbereich zwischen 0-250Ohm Angeblich 10kOhm wenn man es richtig macht: https://www.photovoltaikforum.com/thread/152293-sun-gtil-jetzt-doch-einfach-%C3%BCber-den-limitereingang-fernsteuerbar/ Und für 10k ist ein Digitalpoti viel nützlicher als ein BS170. Die Ansteuerschaltung ist halt galvanisch mit dem Wechselrichter zu verbinden. Statt basteln sollte man besser einen geeigneten Wechselrichter nehmen der über RS485 gesteuert werden kann, GTN 1000W. https://m.german.alibaba.com/p-detail/inverter-with-WiFi-backflow-prevention-function2021-1600305032552.html Da aber weder GTIL noch GTN eine Zulassung in der EU haben, ist der Einsatz sowieso auf Inselnetze beschränkt und da braucht man keine Abregelung.
KArl Fred M. schrieb: > Welches Bauteil käme noch in Frage? Vielleicht mal das Datenblatt des BS170 lesen. Der RDS ON min. 1,8 Ohm, max. 6 Ohm bei U GS = 10 Volt. Also mit 0 Ohm ist nichts. Anderen FET Suchen der besser geeignet ist. Ein Digital Poti wird das auch nicht können, Rmin. auch oft bei 10 Ohm.
"Angeblich 10kOhm wenn man es richtig macht:" Nein, 10k ist der gesammte Regelbereich aber der Bereich 250W -40W spielt sich auf 250Ohm ab...´ Ein Digitalpoti geht nicht auch kein Logarithmisches, hatte ich schon durch...# Eingie bauen aus Vezweiflung was mit Servo und Poti, weil es eben nicht so einfach geht "Da aber weder GTIL noch GTN eine Zulassung in der EU haben," Ist völliger Unsinn, aber wenn du es diskutieren willst warum,dann nicht in diesem Thread. Er ist zulassungsfähig ist aber nicht das Thema hier,.... JBaumgartner ja, aber mit dem 6 Ohm die er bringt, passt ex, es muss nicht ganz bis auf 0 runter.Ich brauche halt was im kleinen Bereich bis 250Ohm Jep, das war eines der Probleme beim Digitalpoti, das ging nur bis 50OHm oder so runter :-( "Anderen FET Suchen der besser geeignet ist" ähm..das war die eingangsfrage...welche Bauteil, egal ob Fet etc. dafür am ehesten geeignet wäre... Bei dieser Suche bin ich gerade bzw deshalb frage ich
Beitrag #7148388 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7148403 wurde von einem Moderator gelöscht.
KArl Fred M. schrieb: > "Angeblich 10kOhm wenn man es richtig macht:" > > Nein, 10k ist der gesammte Regelbereich aber der Bereich 250W -40W > spielt sich auf 250Ohm ab...´ Soso. Kann es sein, daß du in deinem Universum schwebst und dir nicht klar ist, daß der Rest er Welt dein Kauderwelsch keine Sekunde versteht? Siehe Netiquette!!! https://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette#Klare_Beschreibung_des_Problems > "Da aber weder GTIL noch GTN eine Zulassung in der EU haben," Wovon zum Teufel redest du? Welches Gerät soll da WIE gesteuert werden? Das hat einen Poti, den willst du ersetzen. > Bei dieser Suche bin ich gerade bzw deshalb frage ich Nö, siehe oben. Man kann schon galvanisch getrennt einen elektrischen Potiersatz bauen, aber dazu braucht es ein WENIG mehr INFOs.
Baumgartner schrieb: > Ein Digital Poti wird das auch nicht können, Rmin. auch oft bei 10 Ohm. Oder noch viel höher. Das hatten wir ja schon dort: Beitrag "SPI Anfängerprobleme Digitaler Widerstand" Ich hätte schon lange mal ausprobiert, ob ich das Ding nicht auch mit einer Spannung oder einem Strom steuern könnte. Und zwar in allen 4 Quadranten. So wie dich das anhört, ist da einfach eine Stromsenke nötig. Denn wenn da an dem Widerstand irgendwie ein uC hängt, dann muss dieser "Steuerwiderstand" sowieso erst mal für den ADC in eine Spannung umgewandelt werden.
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Lothar M. schrieb: > Denn wenn da an dem Widerstand irgendwie ein uC hängt, dann muss dieser > "Steuerwiderstand" sowieso erst mal für den ADC in eine Spannung > umgewandelt werden. Eben. Man könnte ja einfach mal am Poti messen, welcher Spannungsbereich da erzeugt wird. Und dann statt dem Poti einen galvanisch getrennten DAC anschließen, der die Spannungskennlinie nachbildet. Das ist geradezu trivial.
Beitrag #7148415 wurde von einem Moderator gelöscht.
Es liegen 3,6V an. Wird er auf 1,6V heruntergezogen, reagiert er auf die Befehle des Potis.. Eine Regelung über die Spannung ist leider nicht erfolgreich (getestet mit 1,2V NIMH und Poti) Auch alles andere har leider nie zufriedenstellen funktioniert. Daher geht es ausschließlich um die Frage nach einem elektronischen Widerstand. Bevor es zu weit von der eigentlichen Frage weggeht. Es geht nur noch darum wie man das am besten realisieren könnte. Oder mit welchem Bauteil.
Beitrag #7148423 wurde von einem Moderator gelöscht.
"die Spannungskennlinie nachbildet. Das ist geradezu trivial." Das war der ursprüngliche Plan. Diese Idee hatten alle, die das bislang versucht haben und sind gehscheitert, weil dieses verflixte Teil irgendwie sonderbar reagiert. Die Funktion mit dem Poti wurde vermutlich nicht grundlos bei den neueren Versionen abgeklemmt, so das man das Gerät nun öffnen muss um es wieder anzuklemmen
Beitrag #7148429 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7148431 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wer im Forum lesen und suchen kann, findet vieles: Beitrag "Re: Widerstandsnetzwerk mit 1-2-4-8 Gewichtung gesucht"
Wäre eine Lösung, ja. Verfolge ich auch schon, allerdings mit PhotoMos, da sich andere Bauteile offenbar sonderbar verhalten, wenn eine Diodenwirkung vorhanden ist z.B. Obwohl man auf dem Oszi nicht wirklich was auffälliges beobachten kann außer eine ausschwingenden Spannung, die aber dieses Verhalten, denke ich, nicht erklärt. Daher wollte ich erstmal weitere Vorschläge sammeln. Ich habe schon diverses durchprobiert
Hat nicht damit zu tun, wer im Forum suchen kann,..was sollen solche Eingangsbemerkungen? Wenn ich mich recht erinnere, war das Problem bei dem Transistorversuch die 0,7V Abfallspannung am Transistor. Daher scheidet diese Lösung auch aus uns ich hatte mich auf Fets konzentriert. Photomos ging nicht. Optokoppler ging aber eben auch nur wie der Transistor. Daher evtl noch Optokoppler mit JFet, habe ich aber nicht hier bzw finde ich in meiner Kiste nicht
KArl Fred M. schrieb im Beitrag #7148431: > Warum werden solche Leute nicht gesperrt? Möglicherweise, weil ...: KArl Fred M. schrieb: > 8 Bit ist ausreichend. H. H. schrieb: > 8 Relais, 8 Widerstände. ... schon gleich der erste Beitrag möglicherweise die für die gegebene Problemstellung "beste" Lösung darstellt. Ganz ohne Ironie. HTH (re) (Sorry Dieter, die Postings haben sich überkreuzt, aber wir meinen das gleiche: 1-2-4-8-16-32-64-128-Gewichtung in diesem Fall.)
jein, tatsächlich ginge es evtl mit Photomos Relais, das müsste ich aber erst überprüfen. Seien richtige Antwort rechtfertigt aber nicht die Art wie er provoziert, das ist doch das Problem in diesem Forum. Solche Leute die die Stimmung mit solchen Provokationen anheizen. Wenn die weg wären, wäre das Klima hier angenehmer
KArl Fred M. schrieb: > da sich andere Bauteile offenbar sonderbar verhalten, Das kommt manchmal über die Y-Kondensatoren.
Dabei ist allerdings die "Masse" des Gehäuses nicht angeklemmt, können aber natürlich Einstreuungen von diesen sein, ja, gut möglich. Habe eben gerade noch eine Lösung mit 3 Bauteilen gefunden, die ich jetzt erstmal einige Tage testen werde. Der versuch eben sah zumindest vielversprechend aus Aber dennoch wäre ich über weitere Vorschläge dankbar, da es sicher immer noch Verbessserungsmöglichkeiten gibt:-)
Es gibt noch eine Lösung mit Transistor, Minisolarzelle (aus Gartenleuchte recycled) und weißer LED.
ich denke nicht das sich das anders verhalten wird also der Test mit der NIMH Zelle und dem Poti. Und finde ich leider ähnlich unelegant wie Servo an Poti;-) Ich suche ja eine elegante Lösung, was nicht so frickelig aussihet
KArl Fred M. schrieb: > Wenn ich mich recht erinnere, war das Problem bei dem Transistorversuch > die 0,7V Abfallspannung am Transistor. Da gibt's keine 0,7V "Abfallspannung". Ucesat ist im Schaltbetrieb bei 0,1V, und wenn das zu viel ist, könnte man Mosfets nehmen, die haben ein paar mOhm. Und natürlich muss da erst mal die Frage nach dem Potentialbezug geklärt sein. Aber Herumfrickeln mit irgendwelchen Bauteilen ist hier wie das blinde Huhn, das auch mal ein Korn findet. Wenn es nicht vorher überfahren wird...
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KArl Fred M. schrieb: > [...] mit zwei BS170 hintereinander [...] KArl Fred M. schrieb: > [...] ginge es evtl mit Photomos Relais [...] Warum machst Du es Dir so kompliziert? Oder sind 0.4W maximaler Leistungsbedarf beim Ansteuern von 8 Relais schon außerhalb des Leistungsbudgets? KArl Fred M. schrieb: > Eingie bauen aus Vezweiflung was mit Servo und Poti, weil es eben nicht > so einfach geht Nennt sich übrigens Motorpoti, ist im Audiobereich gängige Praxis - und gibt's für kleines Geld fertig zu kaufen. Why not? (re)
Jep, was passiert wenn ich das ganze auf die gleiche Masse setze, werde ich morgen ertesten, ist aber das geringste Problem, notfalls kommt es eben nicht auf die gemeinsame Masse des Akkublocks, daher macht mir das erstmal keine sorgen. Und ja, aber das ganze hat ja auch den Grund, das mit jedem solcher Versuche auch der Wandler kaputt gehen könnte. daher ertestet man nicht alles was erstmal logisch erscheint. Sind immerhin auch um 500€ die dann hinüber sind und die ganze Sache wieder sehr unwirtschafltlich machen
Weil mechanische Relais keine Option sind, bei ständigem Regelkorrekturen. Das ist nicht mal als letzte Wahl eine Option. Das Motorpoti wäre dann die letzte Option, wenn alles andere tatsächlich unbefriedigend wäre
Forumsnamenskonform kann es nur einen Lösung geben! Und zwar nur mit µC, der das R-Array schaltet. Alles andere ist FI (Forum Incorrect).
Schlussendlich ist es sicher die bessere Lösung als das Motorpoti. Damit gehe ich aber schon seit Tagen Schwanger. Hoffe ja das eine Lösung mit 3 Bauteilen oder so passt, ich werde die jetzige mal abwarten und mal schauen ob sich noch gut Vorschläge finden
H. H. schrieb: > Relais Relais und Motor sind keine Lösung für den TO. Wenn er das beim Mittagsschlaf hören muss oder in der Früh um fünf, wenn die Sonne auf geht, greift er sonst zum Hammer und zerschlägt das Teil, wenn vergessen wurde ihn mit allen Vieren ans Bett zu ketten.
KArl Fred M. schrieb: > in 8 Bit ist ausreichend. KArl Fred M. schrieb: > Weil mechanische Relais keine Option sind ??? eine Milliarede garantierte Schaltspiele bei einigen Millisekunden Operating-Time/Release-Time reichen nicht? (re)
s geht nicht darum was mir reicht, mir gefällt eine mechanische Relaislösung schlicht nicht
KArl Fred M. schrieb: > Eine Regelung über die Spannung ist leider nicht erfolgreich (getestet > mit 1,2V NIMH und Poti) Ein Poti ist keine brauchbare Spannungsquelle (und schon gar keine definierte Stromsenke). Und zudem hast du da wieder nur im 1. Quadranten herumgewerkelt.
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