Old P. schrieb: > so blöd ist nichtmal "Kevin Kackbratze von RTL2".... ich hoffe mal, damit nicht gemeint zu sein! Ich habe die Spannungen vorher gemessen, dann erst ähnliche, später weiter auseinander liegende übers Amperemeter verbunden. Dabei keine Ströme außerhalb der Spezifikationen gesehen.
Gunnar F. schrieb: > im kleinen Rahmen habe ich das auch zuhause probiert, Zellen mit > unterschiedlichen Ladezuständen parallel zu schalten, dabei sind nie > kritische Ausgleichsströme geflossen. Du weißt ja nie, wie unterschiedlich die Ladezustände von Zellen sind, die in zwei Fächer eines Geräts gesteckt werden. Es ist sogar möglich, dass zwei Zellen aus Versehen oder Dummheit antiparallel also seriell eingelegt werden. Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter Parallelschaltung der Fächer?
Gunnar F. schrieb: > > ich hoffe mal, damit nicht gemeint zu sein! Nö, zwischen Gunnar und Kevin liegen Welten ;) Old-Papa
Jobst Q. schrieb: > > Du weißt ja nie, wie unterschiedlich die Ladezustände von Zellen sind, > die in zwei Fächer eines Geräts gesteckt werden. Es ist sogar möglich, > dass zwei Zellen aus Versehen oder Dummheit antiparallel also seriell > eingelegt werden. Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter > Parallelschaltung der Fächer? Wahrscheinlich fast Null! Wir wir nun schon mehrfach festgestellt haben, ist am Minus über Halbleiter (vermutlich FETschaltung) geschaltet. Diese werden das wohl verhindern. Anders wird das OWON sicher nicht konstruiert haben, die Reklamationsquote wäre sonst astronomisch hoch. Old-Papa
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Jobst Q. schrieb: > Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter > Parallelschaltung der Fächer? Old P. schrieb: > Wahrscheinlich fast Null! Wer lesen kann, ist im Vorteil.
Heute von Pollin gekommen. Die Schutzfolie ist klar erkennbar, mühselig Abknibbeln muss ich nichts mehr.
Einfach drauflassen und kurz vor Verkauf abziehen erhöht das "Benutzererlebnis" (was für ein bescheuertes Wort).
Nach 3 Monaten eben das OWON aus der Schublade geholt und es lässt sich nicht einschalten. Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Die beiden Zellen können also nach 1x laden in die Tonne. Dann mal die Stromaufnahme im AUS-Zustand gemessen, mein Zeigerinstrument zittert um die Marke von 0,12mA. Kein Wunder sind die Akkus platt. Hat jemand eine Ahnung, warum das hier taktet (ca. 5Hz)? Oder habe ich eine Gurke erwischt? Gustav
Hallo, mein HDS242 wurde vermutlich schon länger nicht mehr geladen. Ich habe es gerade eingeschaltet und es ging einwandfrei. Die Akkuanzeige zeigte fast voll. MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > mein HDS242 wurde vermutlich schon länger nicht mehr geladen. Ich habe > es gerade eingeschaltet und es ging einwandfrei. Die Akkuanzeige zeigte > fast voll. Dann habe ich wohl eine Gurke erwischt, oder die ersten Teile für 99 Euro hatten eine Macke. Also dann nach jeder Nutzung Akkus raus (nerv)
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Roland D. schrieb: > Old P. schrieb: >> Im OFF-Zustand werden bei 4V Akkuspannung knapp 16µA gezogen, dass ist >> gut zu verschmerzen. > > OK, da braucht es lange, bis der Akku platt ist. Man sollte eben nicht > alles glauben, was im Netz zu finden ist. Obriges eben hier im Thread gefunden. Jetzt sollte man wissen, was so alles im Netz steht ...
Gustav K. schrieb: > oder die ersten Teile für 99 Euro hatten eine Macke nö, meins war auch davon und der Akku hält mehrere Monate. Und zeigt dann immer noch fast volle Ladung.
Gustav K. schrieb: > Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. > Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Die beiden Zellen können > also nach 1x laden in die Tonne. Die meisten Li-Akkus haben eine Entladeschlussspannung von 2,5V; bevor du die also ins Recycling gibst, könntest du kurz in das Datenblatt deiner Zellen schauen, ob das wirklich nötig ist. Ansonsten: ich hab meins vor Kurzem vorgeholt, nachdem es ein halbes Jahr im Schrank lag. Zwar hat’s direkt nach dem Anschalten nahezu volle Akkus angezeigt; das ging dann aber auch recht schnell runter, nachdem es eine Weile lief. Allerdings stammen meine Zellen aus einem alten Notebookakku, und sind eigentlich™ bereits unter der Verschleißgrenze.
Jack V. schrieb: > Die meisten Li-Akkus haben eine Entladeschlussspannung von 2,5V Das gilt für vernünftige Entladeströme (z.B. 1A) mit sofortigem wiederaufladen und nicht für eine Entladung im µA-Bereich auf 2,5V und anschließendem wochenlangen rumgammelm lassen. Das Owon wirft bei gemessenen 3,61V das Batterie-Leer-Symbol, warum wohl? > bevor du die also ins Recycling gibst Sind schon dort, denn die Zellen sind beschädigt. Habe kein Bock darauf, dass hier die Hütte brennt. Da scheint aber zusätzlich was nicht zu stimmen, denn 0,12mA Stromaufnahme wären nach einem viertel Jahr 260mAh. Die beiden Markenzellen (LG) waren neu und hatten über 2Ah pro Zelle. Mit weggelegten 3.90V waren die Zellen ca. 60% geladen. 60% von 4Ah wären dann 2,4Ah und keine 260mAh, die Kapazität der Akkus hätte rein rechnerisch für 2,5 Jahre reichen müssen. Alles etwas seltsam.
Gustav K. schrieb: > Das gilt für vernünftige Entladeströme (z.B. 1A) mit sofortigem > wiederaufladen und nicht für eine Entladung im µA-Bereich auf 2,5V und > anschließendem wochenlangen rumgammelm lassen. Hast du dafür eine belastbare Quelle? Ich habe das genaue Gegenteil im Kopf: dass nämlich alleine die Spannung zählt, aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren – nur eben sollte es aus einer glaubwürdigen Quelle stammen. Dass es den Akkus nicht zuträglich ist, lange leer rumzuliegen, ist bekannt. Dass es sie hingegen direkt so schädigen würde, dass sie ins Recycling müssen, nicht. Gustav K. schrieb: > Das Owon wirft bei > gemessenen 3,61V das Batterie-Leer-Symbol, warum wohl? Davon ausgehend, dass das Owon die Spannung als Indikator für den Ladestand heranzieht: ist’s vielleicht doch kaputt? Das würde auch erklären, warum es dir im ausgeschalteten Zustand die Akkus leerzieht … Gustav K. schrieb: > die Kapazität der Akkus hätte rein > rechnerisch für 2,5 Jahre reichen müssen. Alles etwas seltsam. … oder sind’s vielleicht doch gefälschte Zellen nach Ali-Art, oder diese hübschen, roten „Trustfirce™“-Akkus?
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Jack V. schrieb: > Dass es den Akkus nicht zuträglich ist, lange leer rumzuliegen, ist > bekannt. Manch ein Zeitgenosse meint, bei 2,5V ist die Welt noch in Ordnung und bei 2,49V geht die Welt unter. 2,5V ist ein beliebiger Wert der Hersteller, denn die Degeneration beginnt schon viel früher. Man bleibt einfach von beiden Grenzen weg, soweit es geht. LiIon entlade ich niemals unter 3,4V pro Zelle. Aber zurück zum Owon: Meine Messung war Mist, denn die Selbstentladung im Off-Zustand lässt sich nicht so ohne weiteres durchführen. Denn das Owon erzeugt einen recht kräftigen 1ms Entladeimpuls, um den Innenwiderstand der Akkus zu prüfen. Das ganze endet in einem Dauertakten mit 4,5Hz, wenn der Innenwiderstand zu hoch ist. Da mein Zeigermessgerät im 500µA Messbereich einen Ri von 600 Ohm hat, kann das nicht funktionieren. Durch einen speziellen Messaufbau konnte ich ermitteln, dass der Innenwiderstand der Spannungsquelle unter 2 Ohm liegen muss. Das ist bei meinem Konstanter zwar der Fall, leider kann ich an dem dort verbauten 5A Zeigermessgerät keine Werte im µA-Bereich ablesen. Die Bestimmung der Stromaufnahme im Off-Zustand ist mir also nicht möglich. Old P's Messgerät muss also einen Ri unter 2 Ohm haben, was im 400mA Messbereich gut möglich ist. Ich staune allerdings etwas, dass das Messgerät im 400mA Messbereich 15.5958µA anzeigen kann. https://www.mikrocontroller.net/attachment/578995/Akku-Off-2.jpg Old P. schrieb: > Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A > hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein > Schaltregler innen verbaut). Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ...
Gustav K. schrieb: > 2,5V ist ein beliebiger Wert der > Hersteller, denn die Degeneration beginnt schon viel früher. Schon mal aufmerksam eine Entladekurve betrachtet? So sehr beliebig ist der Wert nicht. Genauso wenig, wie die 4,2V am oberen Ende, btw. – insbesondere ist das Ganze nicht linear, das Maß der Degeneration nimmt jenseits der Schwellen exponential zu. Die Degeneration ist allerdings auch nicht das, worum es hier geht, sondern du gingst direkt von Schädigung aus, und dass die Akkus entsorgt werden müssten. Zumindest ich hätte die vorher nochmal durchgemessen, ob sie tatsächlich die Verschleißgrenze überschritten haben. Von Schädigung in Form von „es bildet sich kompaktes, metallisches Li an der Elektrode“ würde ich auch nicht automatisch ausgehen, solange die Entladeschlussspannung nicht unterschritten worden ist – und ich bin eigentlich eher als Schwarzmaler in Sachen Li-Zellen bekannt. Auf der anderen Seite: besser so, als der andere Typ, der sich „Gastgeber“ nennt, und der meint, auf Null entladene Li-Zellen könne man gefahrenlos weiterbenutzen, wenn man nur ein bisschen die Temperatur beim Laden im Auge behielte … Sorry für OT
Gustav K. schrieb: > Old P. schrieb: >> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A >> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein >> Schaltregler innen verbaut). > > Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ... Muss das korrigieren: Old P. hat sich damit auf das Einschalten des Gerätes bezogen. Da er selbiges in den vorigen Absatz eingruppiert hat (wo es um den Off-Zustand ging), habe ich das falsch zugeordet. Bei meinem wirklichen Problem bin ich jedoch keinen Schritt weiter und werde wohl auch keinen Schritt weiter kommen. Die beiden Akkus von LG waren neu und unauffällig und wurden von Pollin zum Gerät mitgeliefert. Künftig hilft also nur: Akkus raus nach Gebrauch :-(
Jack V. schrieb: > Schon mal aufmerksam eine Entladekurve betrachtet? Habe ich. Da kommt bald der Kennlinienknick und es lohnt nicht, den letzten Rest raus zu lutschen. Schon mal die Lebensdauer-Grafiken der Hersteller betrachtet, wenn man von den Grenzen unterschiedlich weit weg bleibt? Da staunt man nicht schlecht. Bei LiIon bin ich wegen der Brandgefahr übervorsichtig. LiFePo-Zellen hätte ich nach einer Tiefentladung einfach weiter genudelt, bei LiIon mache ich das nicht ! > Sorry für OT Kein Problem, passt schon ;-)
Gustav K. schrieb: ... > Durch einen speziellen Messaufbau konnte ich ermitteln, dass der > Innenwiderstand der Spannungsquelle unter 2 Ohm liegen muss. Ja, im normalen ON-Betrieb und vor allem beim Einschalten. Im OFF-Zustand habe ich keinerlei Strompeaks sehen können. > Das ist bei > meinem Konstanter zwar der Fall, leider kann ich an dem dort verbauten > 5A Zeigermessgerät keine Werte im µA-Bereich ablesen. Die Bestimmung der > Stromaufnahme im Off-Zustand ist mir also nicht möglich. Dafür sind solche Messgeräte auch nicht verbaut. Ein gutes DMM kann das dann aber sicher. > Old P's Messgerät muss also einen Ri unter 2 Ohm haben, was im 400mA > Messbereich gut möglich ist. Wozu? > Ich staune allerdings etwas, dass das > Messgerät im 400mA Messbereich 15.5958µA anzeigen kann. > https://www.mikrocontroller.net/attachment/578995/Akku-Off-2.jpg Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? > Old P. schrieb: >> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A >> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein >> Schaltregler innen verbaut). > > Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ... Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? Jeder Schaltregler hat im Einschaltmoment eine höhere Stromaufnahme.... Old-Papa
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Old P. schrieb: > Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? Hallo, könnte es sein, dass das Gerät im 100 µA Bereich ist, da würde die Auflösung von 100 pA stimmen? Im 400 mA Bereich hat das Gerät höchstens eine Auflösung von 1 µA. MfG egonotto
So, ich hatte ja berichtet dass nur EIN Akku von beiden geladen und entladen wird. Ich habe es zurück an Pollin geschickt. Nun, nach 2 Wochen hatte ich dann nachgefragt, da hieß es, es wwurde eingeschickt. Jetzt nach mehr als 3 Wochen habe ich eine Gutschrift erhalten. Zumindest eine Mail.Geld kam bis jetzt noch nicht. Sehr ärgerlich alles, zumal ich keine Gutschrift haben wollte, sondern ein funktionierendes Gerät.
Hallo Giorgi, hol es Dir bei eleshop in NL. Dort habe ich bereits die 100MHz und 200 MHz Version bestellt. https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds242 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds242s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds272 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds272s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2102 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2102s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2202s Die HDS2202s Version ist jetzt sogar für 270€ zu haben. Ich habe noch 300€ vor einigen Wochen bezahlt. LG Markus
Hallo Zusammen, besitzt das HDS242 eine Möglichkeit CH1 und CH2 zu addieren? Viele Grüße
Old P. schrieb: > Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? Meine Richtigstellung ist dir entgangen? Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"
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Giorgi schrieb: > Nun, nach 2 Wochen hatte ich dann nachgefragt, da hieß es, es wwurde > eingeschickt. Zur Reparatur einschicken war mal vor 50 Jahren. Deine Fehlerbeschreibung wird bei Pollin jemand überprüfen und dann kann das Gerät weg. Wenn nach der Montage und dem Einschalten das Display aufleuchtet, gilt das Gerät als funktionsfähig und wird eingetütet. Die Endkontrolle macht der Kunde auf der anderen Seite der Weltkugel. Bei meinem Gerät sind die beiden Akkus zwar synchron, aber irgend jemand saugt die Akkus leer. Da das Gerät ansonsten perfekt funktioniert und auch sauber verarbeitet ist, werde ich nicht reklamieren. Sondern nach jedem Gebrauch die Akkus entfernen. Habe keinen Bock auf eine neue Wundertüte. Da kommt man schnell mal vom Regen in die Traufe. Giorgi schrieb: > Sehr ärgerlich alles, zumal ich keine Gutschrift haben wollte, > sondern ein funktionierendes Gerät. Von der Rückerstattung kaufst dir die nächste Wundertüte. Neues Spiel - neuer Einsatz - neues Glück (oder wieder Pech) ...
Christian S. schrieb: > besitzt das HDS242 eine Möglichkeit CH1 und CH2 zu addieren? Nein, außer man wäre geneigt den X-Y-Modus als eine Vektor-Addition zu betrachten :-)
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Gustav K. schrieb: > Old P. schrieb: >> Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? > > Meine Richtigstellung ist dir entgangen? > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Ja, ist mir entgangen. Der Thread ist ja inzwischen etwas länger... ;) Gruß Old-Papa
Manfred L. schrieb: > Old P. schrieb: >> Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? > > Hallo, > > könnte es sein, dass das Gerät im 100 µA Bereich ist, da würde die > Auflösung von 100 pA stimmen? Im 400 mA Bereich hat das Gerät höchstens > eine Auflösung von 1 µA. > > MfG > egonotto Nun, der Kandidat hat 100 Punkte... ;) (s. Foto) Old-Papa
Old P. schrieb: > Nun, der Kandidat hat 100 Punkte... Einen Ri von 1 Ohm bei 1µA Auflösung nenn ich mal sportlich! Aber auch nicht weit weg von meinen ermittelten < 2 Ohm ... Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Schalte mal einen 5 Ohm Widerstand in Serie zu einer 18650 Zelle und oszillografiere die Spannung über dem 5 Ohm Widerstand, du wirst staunen.
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Gustav K. schrieb: > > Einen Ri von 1 Ohm bei 1µA Auflösung nenn ich mal sportlich! > Aber auch nicht weit weg von meinen ermittelten < 2 Ohm ... > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" > > Schalte mal einen 5 Ohm Widerstand in Serie zu einer 18650 Zelle und > oszillografiere die Spannung über dem 5 Ohm Widerstand, du wirst > staunen. Worüber soll ich dann staunen? Old-Papa
Hat jemand das FNIRSI DPOX180H? Ist mit 180MHz und 500MS etwas leistungsfähiger als das HDS242, kostet nicht viel mehr und hat vor allem eine bessere Darstellung. Man sieht bei einem Rechteck keinen Anstieg bzw. Abfall und es gibt Unterschiede in der Strahlhelligkeit, so wie man es vom Röhrenoszilloskop kennt.
Hans H. schrieb: > Hat jemand das FNIRSI DPOX180H? Grad angeschaut und über diese Zeile in der Beschreibung etwas verwirrt: 20M HARDWARE-BANDBREITENBEGRENZUNG Schau dir das mal an: https://de.banggood.com/FNIRSI-1013D-7-inch-Digital-2-Channels-Tablet-Oscilloscope-100M-Bandwidth-1GS-or-s-Sampling-Rate-800x480-Resolution-Capacitor-Screen-Touch-+-Gesture-Operation-Oscilloscopes-p-1865539.html
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Hans H. schrieb: > hat vor allem eine bessere Darstellung. Hast du schon ein reales Bild des Displays gesehen, oder ist das Werbebild deine einzige Referenz? Die Chinesen schaffen’s nämlich auch, auf Werbebildern den Text eines 1602-Display aussehen zu lassen, als wäre er gedruckt … Crazy H. schrieb: > Grad angeschaut und über diese Zeile in der Beschreibung etwas verwirrt: > > 20M HARDWARE-BANDBREITENBEGRENZUNG Das hat man aber bei nahezu allen DSOs als Option. Auch beim hier thematisierten HDS242.
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Jack V. schrieb: > Hast du schon ein reales Bild des Displays gesehen, oder ist das > Werbebild deine einzige Referenz? Die Chinesen schaffen’s nämlich auch, > auf Werbebildern den Text eines 1602-Display aussehen zu lassen, als > wäre er gedruckt … Wohl wahr. Hier hat's jemand ausprobiert: https://www.youtube.com/watch?v=40kdorhPcqo Sinuswellen bis fast 200 MHz werden recht ordentlich dargestellt, danach wird's Müll.
Rainer Z. schrieb: > Sinuswellen bis fast 200 MHz werden recht ordentlich dargestellt, danach > wird's Müll. Ja, dank sin(x)/x Rekonstuktionsfilter. Bei 200MHz Signal und 500MS/s sind es pro Periode nur 2,5 Abtastungen. Bei 5ns/Div sind das nur 30 Punkte auf der 12Div breiten Anzeige. Aus diesen wenigen Punkten wird dann der wunderschöne Sinus rekonstruiert. Das funktioniert solange das Eingangssignal keine Frequenzanteile über der Nyquist-Frequenz enthält. Werden Signalanteile über der Nyquist-Frequenz nicht aus dem Signal herausgefiltert oder gar in der Eingangsschaltung des Oszilloskopes erst erzeugt gibt es "Müll". Bei 180MHz Bandbreite und 250MHz Nyquist-Frequenz (bei einkanaligem Betrieb) bräuchte man sehr gute Filter. Zum FNIRSI DPOX180H gibt es einen langen Thread im eevblog-Forum. Bei der Abtastrate scheint FNIRSI diesmal nicht gelogen zu haben. Das diese sich auf beide Kanäle aufteilt wenn beide genutzt werden schreiben sie allerdings nicht. Ich habe den Thread nur überflogen. Die Kritik an dem Gerät scheint vor allem die Bedienung zu betreffen. Gleich mehrere schreiben, dass sie für den praktischen Einsatz das Zeeweii DSO2512G dem Fnirsi DPOX180H vorziehen obwohl das Fnirsi besser aussieht, optisch, nach den technischen Daten und dem Funktionsumfang. Akkulaufzeit und Bedienung sollen beim DSO2512G deutlich besser sein. Ich werde keins der beiden Geräte kaufen. Das Owon HDS242Als bleibt mein Handheld-Oszilloskop.
Stefan K. schrieb: > Fnirsi DPOX180H Habs mir grad mal bestellt :-) [Edit]Falsch ich hab das Teil mit dem 7" Touch bestellt ..... Fnirsi 1013D
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@Stefsn: Klar daß man da nichts besonderes erwarten darf, ist ja auch nur aus Spaß.
Auch "nur aus Spaß" hätte ich dann doch eher das DPOX180H genommen. Aber nur zum Spielen. Und nur für höchstens 100€.
Jack V. schrieb: > Hast du schon ein reales Bild des Displays gesehen, oder ist das > Werbebild deine einzige Referenz? Die Chinesen schaffen’s nämlich auch, > auf Werbebildern den Text eines 1602-Display aussehen zu lassen, als > wäre er gedruckt … Nein. Aber in Zeiten, wo man alles ohne Probleme zurück schicken kann, wäre so eine dreiste Mogelei ziemlich kontraproduktiv. Oben mal zwei Schnappschüsse aus einem Youtube-Video. Die Darstellung der ansteigenden Flanke sieht doch aus wie bei einem Röhren-Oszilloskop. Kann das hier thematisierte OWON bei der Darstellung mithalten? https://www.youtube.com/watch?v=suTzH2dcOZ8 - 8:36
Hans H. schrieb: > Die Darstellung > der ansteigenden Flanke sieht doch aus wie bei einem Röhren-Oszilloskop. Das simulierte Nachleuchten der Linien und das Weglassen von Informationen im senkrechten Teil, um ein altes Oszi nachzuahmen? Die Funktion hat das HDS242 nicht – wenn dir dieses ästhetische Detail so wichtig ist, würdest du damit also nicht so glücklich werden. Wenn ich das Gerät so unscharf fotographiere wie in deinen Screenshots, sieht man auf dem Display allerdings auch keine Pixel mehr – daher meine Frage.
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Hans H. schrieb: > > Nein. Aber in Zeiten, wo man alles ohne Probleme zurück schicken kann, > wäre so eine dreiste Mogelei ziemlich kontraproduktiv. Ja, in Deutschland... Im Rest der Welt eher seltener und dafür wird produziert. > Oben mal zwei Schnappschüsse aus einem Youtube-Video. Die Darstellung > der ansteigenden Flanke sieht doch aus wie bei einem Röhren-Oszilloskop. > Kann das hier thematisierte OWON bei der Darstellung mithalten? Schau doch einfach mal meine echten Fotos weiter vorne an. Old-Papa
Jack V. schrieb: > ... um ein altes Oszi nachzuahmen? Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender?
Hans H. schrieb: > Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender? Gegenfrage: Welchen objektiven Vorteil hat man, wenn die Software die senkrechten Linien schwarz darstellt (siehe Lücken im Gitter auf deinem Bild)? Bei analogen Röhrenoszis war das eine Einschränkung aufgrund ihres Funktionsprinzips: der Strahl lief nunmal mit konstanter horizontaler Geschwindigkeit, sodass große vertikale Sprünge deutlich dunkler dargestellt wurden. Bei digitalen Oszis besteht die Einschränkung nicht mehr, dafür hat man eine begrenzte Auflösung, was gerade bei diesem Format zu Kompromissen führen muss. Beim HDS242 ist’s halt so gelöst, dass das Signal immer ein Pixel breit ist, während das DPOX180H die Daten nicht anzuzeigen scheint. Um also auf die Eingangsfrage zu antworten: Ja, für mich ist’s überzeugender, wenn die Flanken gut sichtbar dargestellt werden. Bei digitalem Kram erleichtert’s das Erfassen der Daten dann doch sehr. Wenn ich die Flanke selbst begutachten will, stelle ich die Zeitbasis entsprechend ein, oder trage das fragliche Gerät zu meinem Basteltisch, wo das „richtige“ Oszi steht.
In der ursprünglichen Version der Firmware des DPOX180H wurden die senkrchten Flanken wohl gar nicht angezeigt was Spikes unsichtbar macht. Im Juli gab es ein Update auf die Version V20 das die Flanken schwach sichtbar macht. "Fix issues: 1: When measuring a square wave, you can see the rising and falling vertical lines." In V40 haben sie die Darstellung noch einmal angepasst: "Fixes: 1: The thickness of the waveform is reduced, making the waveform thinner and clearer. 2: The vertical lines of the square wave are brighter and more obvious" Je nachdem wie alt die Bilder/Videos im Netz sind kann die Darstellung also unterschiedlich sein.
Stefan K. schrieb: > Je nachdem wie alt die Bilder/Videos im Netz sind kann die Darstellung > also unterschiedlich sein. Interessant wären echte Screenshots. Abfotographierte Bildschirme, überstrahlt, unscharf und womöglich noch aus ’nem Video, taugen so gut wie gar nichts zur Einschätzung der Darstellung.
Jack V. schrieb: > Interessant wären echte Screenshots. Die aber eventuell auch nicht das zeigen, was während des Messens auf dem Display angezeigt wird. Wenn man die Messung pausieren muss um einen Screenshot zu machen wird das seit Version V30 anders aussehen. "3: After pausing, only a single frame waveform is displayed, which is convenient for analyzing the protocol"
Stefan K. schrieb: > Die aber eventuell auch nicht das zeigen, was während des Messens auf > dem Display angezeigt wird. Zumindest beim HDS242 zeigt’s pixelgenau das, was zum Zeitpunkt der Aufnahme auf dem Bildschirm war. Und selbst, wenn das DPOX180H diesbezüglich einen Bug hat, würde man doch zumindest mal einen realen Eindruck vom UI und der Darstellung insgesamt bekommen. Angesichts der Tatsache, dass der Bildschirm die gleiche Auflösung wie der des HDS242 aufweist, erscheinen mir die bisher gezeigten Bilder nämlich sehr geschönt, um Leute wie Hans zum Kauf zu animieren … Abgesehen davon: kann’s sein, dass die Firmware vom DPOX180H noch unter aktiver Entwicklung, sprich: noch vor Beta ist? Offensichtlich ändern sich die Dinge da über die Versionen ja ziemlich massiv …
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Jack V. schrieb: > Die Chinesen schaffen’s nämlich auch, > auf Werbebildern den Text eines 1602-Display aussehen zu lassen, als > wäre er gedruckt … Nicht nur die. Und das finde ziemlich ärgerlich, denn wenn mit ein guter Kontrast wichtig ist, dann möchte ich mich an den Bildern orientieren können. Woran sonst?
Stefan K. schrieb: > Ja, dank sin(x)/x Rekonstuktionsfilter. > Bei 200MHz Signal und 500MS/s sind es pro Periode nur 2,5 Abtastungen. Ich hatte vor einigen Jahren ein 40 MHz Oszilloskop mit 500 MS/s gekauft. Kurz danach kam zu gleichen Preis eine 100 MHz Version raus, was mich zunächst verärgerte. Dann wurde hier im Forum in einem großartigen Thread sehr detailliert erklärt, wie diese ganzen Leistungsangaben zu verstehen sind. Danach habe mich wieder entspannt, denn mir wurde klar, dass das 100MHz kaum mehr sinnvolles anzeigen kann, als die 40 MHz Version. Jedenfalls was meine geplanten Anwendungsfälle betraf. Das ist schon einige Jahre her. Seit dem musste ich tatsächlich nie mehr als 20 MHz ausmessen. Klar nimmt man gerne mehr, wenn man es haben kann. Aber die nächste für mich interessante Stufe müsste dann schon bis in den GHz Bereich gehen, und den kann ich mir ganz siecher niemals leisten.
Hans H. schrieb: > Oben mal zwei Schnappschüsse aus einem Youtube-Video. Die Darstellung > der ansteigenden Flanke sieht doch aus wie bei einem Röhren-Oszilloskop. Beeindruckend gut. Interessant, was man heute so für relativ kleines Geld alles haben kann. Klein Vergleich zu der groben Pixeloptik meines Gerätes (und doch reicht es). Hans H. schrieb: > Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender? Beim Rechteck ergänzt meins ebenfalls standardmäßig vertikale Linien. Man kann das abschalten, aber mit den Hilfslinien finde ich es schöner (besser lesbar).
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Hans H. schrieb: > Jack V. schrieb: >> ... um ein altes Oszi nachzuahmen? > > Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender? https://www.mikrocontroller.net/attachment/612974/Fnirsi_Ovon.jpg Was sollen eigentlich die Kurven unter den Eingängen? Das ist doch ein 2Kanaler, kein 4er. Also die blauen.
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Crazy H. schrieb: > Was sollen eigentlich die Kurven unter den Eingängen? Das ist doch ein > 2Kanaler, kein 4er. Also die blauen. Blau ist Kanal 2. Oben im Bild sind beide Kanäle mit 200µs/Div, unten noch einmal beide aber hereingezoomt suf 100µs/Div. Im oberen Teil ist durch die grauen Balken markiert welcher Teil unten angezeigt wird.
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Hans H. schrieb: > Jack V. schrieb: >> ... um ein altes Oszi nachzuahmen? > > Für dich ist die Darstellungen eines Rechtecks im Owon überzeugender? Also wenn, dann musst Du schon bei beiden Geräten mit den gleichen Parametern Vergleiche darstellen. 200uS mit 500nS und 200mV mit 20mV gegenüber zu stellen ist wohl völlig gaga. Old-Papa
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Wie weiter oben beschrieben, zieht mein OWON die Akkus runter: Gustav K. schrieb: > Nach 3 Monaten eben das OWON aus der Schublade geholt und es lässt sich > nicht einschalten. Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. > Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Wie ebenfalls weiter oben beschrieben, kann ich mit meinen Messmitteln die Stromaufnahme im Off-Zustand nicht messen. Also habe ich zwei neue Zellen beschafft (INR18650M29 von LG, bei Lieferung 3,80V) und 3 Wochen weggelegt. Die Zellen hatten danach immer noch 3,80V. Dann die Zellen eingelegt, das OWON nur kurz eingeschaltet und danach weggelegt. Dabei täglich die Spannung der eingelegten Zellen gemessen. Nach 23 Tagen waren die beiden Zellen von 3,80V auf 3,60V runter. Kann jemand aufgrund der Angaben den Ruhestrom berechnen? Die INR18650M29 soll 2850mAh haben, mindestens 2750mAh. https://www.akkuteile.de/lithium-ionen-akkus/18650/lg/lg-inr18650-m29-2850mah-3-6v-3-7v-lithium-akku_100661_1262
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Gustav K. schrieb: > Wie ebenfalls weiter oben beschrieben, kann ich mit meinen Messmitteln > die Stromaufnahme im Off-Zustand nicht messen. Ich kann meins am Wochenende mal an den Power-Profiler hängen – vielleicht sieht man was. Tatsächlich hab ich da nämlich zuletzt auch auseinanderlaufende Akkus und einen Ladestand vorgefunden, der nicht der Nutzung entspricht …
Jack V. schrieb: > Ich kann meins am Wochenende mal an den Power-Profiler hängen – > vielleicht sieht man was. Tatsächlich hab ich da nämlich zuletzt auch > auseinanderlaufende Akkus und einen Ladestand vorgefunden, der nicht der > Nutzung entspricht … Interessant, dann bin ich mit dem Problem wohl nicht ganz alleine. Wobei meine beiden Zellen nicht auseinander laufen. Die waren bei jeder Messung absolut synchron (Auflösung hier 0,01V). Man könnte meinen, die beiden Zellen sind im Gerät hart parallel geschaltet. Bin gespannt auf deine Ergebnisse. Nachtrag: Gustav K. schrieb: > Dann die Zellen eingelegt, das OWON nur kurz eingeschaltet und danach > weggelegt. Dabei täglich die Spannung der eingelegten Zellen gemessen. > Nach 23 Tagen waren die beiden Zellen von 3,80V auf 3,60V runter. Es waren jeden Tag kontinuierlich 0,01V weg.
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Auf den Hinweis hin habe ich gerade mal aufgeschraubt und nachgemessen. Mein HDS242 wurde vor ca. 1 Monat aufgeladen, beide (LG-)Zellen haben noch jeweils 4,14V.
Kann niemand aufgrund meiner Angaben (von 3,80V auf 3,60V bei 5600mAh Kapazität) den Verbrauch in mAh berechnen?
...wieso machst du dich nicht selber mal schlau? Lieber Couch und Sommer-Haus deiner Stars? Klaus.
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Gustav K. schrieb: > Kann niemand aufgrund meiner Angaben (von 3,80V auf 3,60V bei > 5600mAh > Kapazität) den Verbrauch in mAh berechnen? Nein, denn so funktioniert es nicht. Die vorliegenden Werte hängen nur indirekt zusammen; Akkus sind keine linearen Systeme und insbesondere kann man nur aus der Leerlaufspannung den Ladestand nicht genau ableiten. Was man machen könnte: Akkus vollladen, einlegen, nach der gewünschten Zeit entnehmen, mit den gleichen Parametern wie beim ersten Mal wieder vollladen und dabei schauen, wieviel reingeht. Braucht ein gutes Ladegerät, aber dürfte nach dem tatsächlichen Erfassen des fließenden Strom die genauste Methode sein.
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Gustav K. schrieb: > Wie weiter oben beschrieben, zieht mein OWON die Akkus runter: Hmmmm, meine nicht! Ich habe (wahrscheinlich) im März-April zuletzt geladen und seit dem liegt das Teil unbenutzt in der Garage (im Sommer bis zu 36°C und heute 3°C). > Wie ebenfalls weiter oben beschrieben, kann ich mit meinen Messmitteln > die Stromaufnahme im Off-Zustand nicht messen. Aber zumindest sollte ein halbwegs normales Multimeter den Strom (vor allem wenn er so hoch ist) darstellen können. > Also habe ich zwei neue > Zellen beschafft (INR18650M29 von LG, bei Lieferung 3,80V) und 3 Wochen > weggelegt. Die Zellen hatten danach immer noch 3,80V. So soll es ja auch sein. > Dann die Zellen eingelegt, das OWON nur kurz eingeschaltet und danach > weggelegt. Dabei täglich die Spannung der eingelegten Zellen gemessen. > Nach 23 Tagen waren die beiden Zellen von 3,80V auf 3,60V runter. Keine Ahnung warum. Meine habe ich eben gerade rausgeholt (bei Arschkälte in der Garage mit 3°C) Beide Zellen (ausgeschlachtete Notebookzellen von Samsung) haben noch je 4,06V und keinerlei Abweichungen. > Kann jemand aufgrund der Angaben den Ruhestrom berechnen? > Die INR18650M29 soll 2850mAh haben, mindestens 2750mAh. Nö, das geht so nicht wirklich. Jede Zelle hat ja auch noch eine Selbstentladung. Womit wir beim Thema sind. Vor allem Zellen mit diesem PCB drin (Schutzschaltung), haben natürlich eine höhere Selbstentladung als ohne, denn die Elektronik braucht Strom, zugegeben, wahrscheinlich wenig. Ich hatte ja weiter vorne (am 29.11.22) meine Messwerte und den Messaufbau im Detail abgebildet, das passt auch zu den (meinen) inzwischen vorliegenden "Langzeiterfahrungen" Old-Papa
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Nochmal zum Thema.... Ich habe ein Halbes Dutzend "PMR-Funkgeräte" (Wuoxun UVD-1 für Veranstaltungstechnik, ja ich kenne das Dilemma) und alle haben das Problem, dass bei ausgeschalteten Geräten nach ein paar Tagen der eingestöpselte Akku (Li-Technik) runter ist. Wir lagern seit dem nur mit getrenntem Akku. Laut Schaltplan gibt es dafür nur einen Schuldigen, nämlich einen kleinen Keramikkondensator (bei 2 Geräten rausgeworfen und Ruhe ist). Hier (bei den Funkgeräten) wird ja noch wirklich mechanisch der Akku abgetrennt, beim Owon ist das ja nur ein "Softswitch". Ich vermute dass diese "Softswitchschaltung" irgendwo einen Fehler hat, wahrscheinlich auch irgendein schlechter Kondensator. Leider habe ich keine Schaltunterlagen dazu. Old-Papa
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Jack V. schrieb: > Was man machen könnte: Akkus vollladen, einlegen, nach der gewünschten > Zeit entnehmen, mit den gleichen Parametern wie beim ersten Mal wieder > vollladen und dabei schauen, wieviel reingeht. Gute Idee! Also meinen Modellbaulader auf 3,80V Ladeendspannung programmiert und die beiden Zellen mit 3,60V parallel geladen. Ladeende bei 50mA. Es wurden 1518mAh eingeladen. Was bedeutet, dass mein OWON im Off-Zustand in 23 Tagen mal eben schlappe 1,5 Amperstunden konsumiert. Rechnerisch ergibt das einen Ruhestrom von 2,75mA (1518mAh/552Std). Also ist weiterhin Akkus ein- und ausbauen angesagt :-(
Dieter D. schrieb: > Vielleicht ging an Dich ein verwanztes Gerät. Das Problem wird eher eine schlampige Prüfung bei der Inbetriebnahme sein. Ist beim Chinesen ja nicht gerade selten. Da reicht es, wenn das Display kommt, die eigentliche Inbetriebnahme macht der Kunde auf der anderen Seite der Weltkugel. Jack wollte sein Gerät am Wochenende an seinen Power-Profiler hängen. Bin gespannt, was seine Messungen ergeben. Denn offensichtlich sind wir beiden die einzigen, die mit dem Ruhestrom Probleme haben.
Nach langem zögern habe ich mir auch ein HDS242 geholt, und was soll ich sagen: Es hat sich bereits gelohnt! Dank dem Gerät konnte ich endlich die behinderten Feller LED Dimmer richtig konfigurieren. Manche davon waren sogar auf Phasenanschnitt statt -abschnitt gestellt. Wer es nicht weiss, die LED Dimmer von Feller haben irgendwelche unnütze Smartness drin, die vielleicht Überlast oder so detektieren wollen - aber das Resultat ist ein Dimmer der bei Voll-aufgedreht sich endlos ein- und ausschaltet. Man muss den Max-Bereich also begrenzen. Ein 100% Betrieb ist damit gar nicht möglich, es ist immer ein Phasenabschnitt vorhanden. Der Netzbetreiber dankt. Warum nicht einfach die Phase durchschalten? Ausserdem ist der Min-Bereich per Default gar nicht auf Minimum, so dass die meisten Lampen gar nicht ganz runtergedimmt werden. Klar kann man konfigurieren, da sich das Teil aber munter von selbst neustartet, ist die Konfiguration ein grosses Rätselraten. Scheissteil. Bei Minimumhelligkeit schwankt dann manchmal das Licht, also startet bei Einschalten auf 100%, und schwenkt dann aufs Minimum, eine Art einpendeln. Die Kinder danken. Lange rede kurzer Sinn, Dank Owon ist nun Ruhe.
Gustav K. schrieb: > Also meinen Modellbaulader auf 3,80V Ladeendspannung > programmiert und die beiden Zellen mit 3,60V parallel geladen. Ladeende > bei 50mA. Nein! 3,8V ist in dem flachen Bereich des Spannungsverlaufs – das wird nie auch nur annähernd genau. Ich hab aus ’nem Grund „vollladen“ geschrieben: 4,2V ist ein sehr steiler Bereich in der Ladekurve – an diesem Punkt hat man am ehesten einen reproduzierbaren Ladestand. Dann einlegen und eine Weile liegen lassen, anschließend wieder vollladen. Dann ablesen, wieviele mAh reingeschoben worden sind. Gustav K. schrieb: > Denn offensichtlich sind wir > beiden die einzigen, die mit dem Ruhestrom Probleme haben. Ich will mich nicht drauf versteifen, dass bei mir der Ruhestrom die Akkus leerzieht. Das sind Zellen aus einem T400-Akku – also deutlich über zehn Jahre alt, unter Umständen fünfzehn. Da mag auch die Selbstentladung selbst bereits in der Größenordnung liegen.
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Hab mein Gerät (Lieferung im Januar des Jahres) nach knapp einem halben Jahr mal wieder gebraucht. Die Akkus waren noch voll. Die pauschale Entladung während Nichtgebrauch kann also kein generelles Problem sein.
Rainer D. schrieb: > Die Akkus waren noch voll. Laut Anzeige nach dem Anschalten, oder tatsächlich festgestellt? Die beiden Sachen können gerne mal weit auseinanderlaufen.
Jack V. schrieb: > Das sind Zellen aus einem T400-Akku – also deutlich > über zehn Jahre alt, unter Umständen fünfzehn. Das glaube ich jetzt nicht: Du hast dein neues OWON mit 15 Jahre alten und runter gerockten Schrottakkus bestückt und wagst eine solche Aussage: Jack V. schrieb: > Tatsächlich hab ich da nämlich zuletzt auch auseinanderlaufende Akkus > und einen Ladestand vorgefunden, der nicht der Nutzung entspricht … @all: Old P. hat bei seinem OWON 16µA gemessen, was sich mit anderen Messungen bei Youtube deckt. Mein OWON zieht 2,75mA, das ist mal eben das 172-fache. Beim China-Roulett eben Pech gehabt.
Gustav K. schrieb: > Mein OWON zieht 2,75mA, das ist mal eben das 172-fache. Wobei deine Messmethode sehr fragwürdig ist. Warum mißt du nicht direkt den Strom, statt übers Nachladen der Akkus?
Gustav K. schrieb: > Das glaube ich jetzt nicht: Du hast dein neues OWON mit 15 Jahre alten > und runter gerockten Schrottakkus bestückt und wagst eine solche > Aussage: > > Jack V. schrieb: >> Tatsächlich hab ich da nämlich zuletzt auch auseinanderlaufende Akkus >> und einen Ladestand vorgefunden, der nicht der Nutzung entspricht … Was genau ist dein Problem mit der zitierten Aussage?
Leider kann ich obenstehenden Beitrag nicht mehr editieren, daher das eigentlich als Ergänzung Gedachte als weiteren Post: Ein paar hübsche Diagramme hänge ich hier mal an: das erste Bild zeigt das Verhalten beim Anlegen der Spannung, das ist der erste von zwei Peaks. Das zweite Bild zeigt den Verlauf über eine Minute, abseits der Peaks beim Anlegen der Spannung sind’s also rund 25μA dauerhaft und das dritte Bild zeigt den Versuch, das Gerät zu starten. Der Power Profiler bringt dabei augenscheinlich nicht genug Strom, sodass es beim Versuch bleibt – ähnlich wie bei leeren Akkus oder welchen mit zu hohem Innenwiderstand, oder solchen mit zu schnell ansprechender Schutzschaltung.
Jack V. schrieb: > Was genau ist dein Problem mit der zitierten Aussage? Also ich kaufe zwei neue Markenzellen, messe deren Spannung (3,80V), lasse die 3 Wochen liegen, messe erneut deren Spannung (immer noch 3,80V), lege die beiden Zellen dann in mein OWON ein, messe jeden Tag (-0,01V) und breche nach 23 Tagen bei 3,60V die Messung ab. Dann lade ich die Zellen wieder auf 3,80V auf, lese die eingeladene Ladungsmenge ab - und höre von dir: NEIN, so kann man das nicht machen. Du hingegen stopfst in dein neues Owon runtergerockte Zellen aus einem geschlachteten 15 Jahre alten Notebook und wundert dich über eine Entladung, die nicht der Nutzung deines OWON entspräche. Da sage ich: NEIN, so kann man das nicht machen. Aber immerhin passen deine gemessenen 25µA, bei Youtube fand ich ähnliche Angaben, siehe Bild. Interessant auch die Innenwiderstandprüfung in deinem zweiten Diagramm (HDS242_1min.png), die das OWON nach ca. 5 sec. durchführt. Genau das, was ich auf dem Scope auch gesehen habe.
Gunnar F. schrieb: > Warum mißt du nicht direkt den Strom ... Warum liest du nicht die vorherigen Beiträge?
Gustav K. schrieb: > Also ich kaufe zwei neue Markenzellen, messe deren Spannung (3,80V), > lasse die 3 Wochen liegen, messe erneut deren Spannung (immer noch > 3,80V), lege die beiden Zellen dann in mein OWON ein, messe jeden Tag > (-0,01V) und breche nach 23 Tagen bei 3,60V die Messung ab. Dann lade > ich die Zellen wieder auf 3,80V auf, lese die eingeladene Ladungsmenge > ab - und höre von dir: NEIN, so kann man das nicht machen. doch das kann man so machen, aber das hat mit Messen nichts zu tun. Eher eine Abschätzungen mit vielen Einflussfaktoren, die das Ergebnis völlig unbrauchbar machen.
Gustav K. schrieb: > Da sage ich: > NEIN, so kann man das nicht machen. Warum nicht? Was genau soll der Ruhestrom meines Geräts mit einer möglichen Selbstentladung der Akkus zu tun haben? Im Übrigen war meine Formulierung: „ich habe das vorgefunden“. Dass du daraus schließt, ich hätte mich gewundert, wundert mich nun etwas … Gustav K. schrieb: > Also ich kaufe zwei neue Markenzellen, messe deren Spannung (3,80V), > lasse die 3 Wochen liegen, messe erneut deren Spannung (immer noch > 3,80V), lege die beiden Zellen dann in mein OWON ein, messe jeden Tag > (-0,01V) und breche nach 23 Tagen bei 3,60V die Messung ab. Dann lade > ich die Zellen wieder auf 3,80V auf, lese die eingeladene Ladungsmenge > ab - und höre von dir: NEIN, so kann man das nicht machen. Ja – wenn du die Erklärung nicht verstehst, dann weiß ich auch nicht, wie man’s dir noch beibringen sollte. Da scheinen dir einige Grundlagen zu fehlen – ohne die kommt halt nur so’n Unsinn raus, den du da bringst und wiederholt verteidigst. Ich schreib’s nochmal langsam, vielleicht bleibt es dieses Mal hängen: der tatsächliche Ladezustand deines Akkus ist bei einer Leerlaufspannung von 3,8V aus dieser nicht im Ansatz genau genug bestimmbar, um daraus irgendwas im zweistelligen mA-Bereich ableiten zu können. Das ist Murks. Wenn du’s so machen möchtest, dann lade die Dinger jeweils voll, also auf 4,2 V, und wähle Abschaltstrom nach Datenblatt – damit kannst du den Fehler immerhin unter 10% halten. Gustav K. schrieb: > Interessant auch die Innenwiderstandprüfung in deinem zweiten Diagramm > (HDS242_1min.png), die das OWON nach ca. 5 sec. durchführt. Ich hätte es nun eher als sich aufladende Kondensatoren interpretiert. Anders das Bild beim Versuch, das Gerät anzuschalten – das sieht angesichts der regelmäßigen Wiederholungen und der Höhe nach Absicht aus.
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Ist dss 2202 bei gut 200€ nicht der bessere deal zum black friday? MfG Michael
Michael O. schrieb: > Ist dss 2202 bei gut 200€ nicht der bessere deal zum black friday? Wo hast Du es denn zu diesem Preis gesehen?
Jack V. schrieb: > Da scheinen dir einige Grundlagen zu fehlen ... Mir scheint eher, da versucht ein Blinder einem Sehenden die bunte Welt der Farben zu erklären ... Aber lassen wir das, ich weiß nun was ich wissen wollte.
Gustav K. schrieb: > Mir scheint eher, da versucht ein Blinder einem Sehenden die bunte Welt > der Farben zu erklären ... Wollte dir nur helfen, selbst mit deiner … ähm … „minimalen“ Methode zu zumindest halbwegs sinnvollen Ergebnissen zu kommen. Wenn du aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen Zufallsergebnisse bevorzugst, dann sei es so – da kann ich dir auch einen Tipp geben: in dem Fall könntest du bei 3,7V noch etwas mehr Zufall reinbringen. Ruhig auch mal mit verschiedenen Temperaturen hantieren, und nach dem Laden oder vor dem Messen unterschiedlich lang rumliegen lassen. Ich garantiere dir: das Ergebnis wird noch weniger mit der Realität zu tun haben, als so schon :) Gustav K. schrieb: > Interessant auch die Innenwiderstandprüfung in deinem zweiten Diagramm > (HDS242_1min.png), die das OWON nach ca. 5 sec. durchführt. Genau das, > was ich auf dem Scope auch gesehen habe. Kurz dazu noch: nach 5s wurde die Spannung eingeschaltet, wie man im ersten Bild gut sehen kann. Die beiden Bilder stammen aus der gleichen Messung. Deine Interpretation, dass da die Impedanz geprüft würde, ist also mit einiger Wahrscheinlichkeit falsch. Und was das Problem mit den älteren Akkus gewesen sein soll, hast du weiterhin nicht erklärt. Erst wild ’ne Welle machen und dann hoffen, dass sie unbemerkt ausläuft?
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Jack V. schrieb: > Wenn du aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen Zufallsergebnisse > bevorzugst, dann sei es so ... Extra für dich eine 6-stündige "Zufallsmessung" laufen lassen: Den beiden parallel geschalteten Zellen mit 3,80V Leerlaufspannung mittels 500mA Entladestrom 1500mAh entnommen, 10 min. gewartet, 3,59V abgelesen. Dann mittels 500mA Ladestrom 1500mAh eingeladen, 10 min. gewartet, 3,80V abgelesen. Und jetzt erklärst du mir, warum man das so nicht machen kann und was das mit Zufall zu tun hat.
Gustav K. schrieb: > Und jetzt erklärst du mir, warum man das so nicht machen kann und was > das mit Zufall zu tun hat. Da Ladung und Entladung nicht verlustfrei stattfinden können, hast du bei deinem „Versuch“ entweder die Physik außer Kraft gesetzt, oder deine Interpretation des Ergebnisses ist falsch. Da Ersteres höchst unwahrscheinlich ist, wird’s wohl das Zweite sein, und zwar konkret: du hast zum Abschluss nicht den gleichen Ladestand, wie am Anfang des „Versuchs“ – trotz gleicher Spannung. q.e.d. Ich hab doch schon mehrfach versucht, es dir sachlich zu erklären: in dem Spannungsbereich kann bei gleicher Spannung der SoC um mehrere zehn Prozent variieren – du weißt also nicht genau, welchen Ladestand die Akkus in deinem Gerät anfangs hatten, noch weißt du, welchen sie nach dem Laden hatten. Sag du mir doch lieber, warum du dich auf den für diese Art von Schätzung fast ungünstigsten Spannungsbereich versteifst und so den potenziell größten Fehler in Kauf nimmst, statt einfach den Bereich mit dem geringsten Fehler zu wählen, wie’s jeder machen würde, der an einem brauchbaren Ergebnis interessiert ist. Irgendwie was mit zu großem Ego, oder so? So dieses „ICH HABE ABER RECHT!!k“? Sachliche Gründe können ja wohl nicht dagegensprechen, oder? OT: warum glaubst du, dir würde es zustehen, mir Weisungen zu erteilen? Entschuldige, wenn ich so direkt frage, aber: geht’s dir am Ende nur um das Provozieren, oder bist du ein Narzisst? Edit, Nachtrag: was war denn nun das Problem mit meinen älteren Akkus, das dich zu einem „das glaube ich jetzt nicht“ gebracht hat? Muss ja wohl schwerwiegend gewesen sein – warum schweigst du dich nun trotz wiederholter Nachfrage aus?
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Gustav, Du hast da einen Denkfehler, leider.... Laden und Entladen gehen nicht verlutfrei über die Bühne, darum/außerdem musst Du (selbst bei Li-Technologie) immer mehr einladen als entnommen werden kann. Zur Messung der Stromaufnahme wurden vor weit über 100 Jahren schon Amperemeter erfunden. Anfangs nur sehr grob, sind die später auf unter 10uA hochgetrimmt worden (bei Drehspulen). Das Gehampel mit Laden, Entladen, ausrechnen... würde ich mir wegen der völligen Ungenauigkeit nie antun. Heute bekommt man für billiges Geld DMMs die mindestens Milliampere können, meistens auch Mikroampere (uA)! Sowas hängt man zwischen Akus und Verbraucher und sieht in Echtzeit was da so im On und Off verbraucht wird. Im Owon würde ich nur einen Akku bestücken und mit dünnem und schmalen doppelseitigen Cu-Platinen(reststück) von plus oder Minus abkoppeln. An den Kupferseiten dann das Amperemeter dran. Ist kein neuer Tipp, dass haben schon unsere Väter so gemacht ;-) Old-Papa
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Old P. schrieb: > Heute bekommt man für billiges Geld DMMs die mindestens Milliampere > können, meistens auch Mikroampere (uA)! Da hier jemand eigentlich eine entladene Energiemenge über einen längeren Zeitraum aufintegriert messen möchte, würde ich ein billiges USB Testgerät (z.B. ein TC66C) verwenden, an dessen USB Eingang schlicht nur der Akku und an dessen Ausgang die entsprechenden Batterieklemmen des Owon verbunden werden. Diese billigen USB-Tester können durchaus mit weniger als 5V Spannung an ihrem Ein/Ausgang umgehen, wenn das Messgerät selbst über seinen seitlichen separaten Stromversorgungseingang 5V erhält. Und dann bekommt man eine schöne Entladekurve, aufgezeichnet auch über Tage, und mit recht präziser Energiemengenmessung.
Jack V. schrieb: > Da Ladung und Entladung nicht verlustfrei stattfinden können ... Schon mal darüber nachgedacht, dass die Höhe der Lade- bzw. Entladeverluste von der Höhe des Stromes abhängen? Wenn man beim 20 minütigen Schnellladen eines E-Autos den Akku kühlen muss, dann hat man logischerweise nicht zu knappe Ladeverluste. Das sieht anders aus, wenn man neue 18650 Hochstromzellen mit 250mA teil-läd, bzw. teil-entläd. Minimalste Lade/Entladeverluste interessieren hier nicht, hier geht es um einen 3-stelligen Faktor! Warum lässt du nicht selber mal eine 6-stündige Messung laufen, statt hier irgendwelche wertlosen Theorien zu verbreiten? Allerdings musst du dir vorher erst mal neue Markenzellen beschaffen, mit deinen 15 Jahre alten Schrottzellen aus dem runtergerockten Notebookakku wird das nichts werden. Ich warte auf deine Messergebnisse!
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Lutz V. schrieb: > Old P. schrieb: >> Heute bekommt man für billiges Geld DMMs die mindestens Milliampere >> können, meistens auch Mikroampere (uA)! > > Da hier jemand eigentlich eine entladene Energiemenge über einen > längeren Zeitraum aufintegriert messen möchte, würde ich ein billiges > USB Testgerät (z.B. ein TC66C) verwenden, an dessen USB Eingang schlicht > nur der Akku und an dessen Ausgang die entsprechenden Batterieklemmen > des Owon verbunden werden. Oups, ich meinte gelesen zu haben, dass er aus seiner komischen Rechnung den Ruhestrom im Off-Zustand erfassen wollte, weil sein Labornetzteil so geringe Ströme nicht anzeigen kann. Und dafür gibt es eben einfache DMMs. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Zur Messung der Stromaufnahme wurden vor weit über 100 Jahren schon > Amperemeter erfunden. Danke für den Hinweis, war mir tatsächlich nicht bekannt. Lesetipp für dich: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochmut "... wird seit der frühen Neuzeit der Habitus von Personen verstanden, die ihren Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen." "„Arrogante, hochmütige Verhaltensweisen und Attitüden“ gelten nach der ICD-10-Klassifikation als allgemeine Kriterien für eine narzisstische Persönlichkeitsstörung"
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Gustav K. schrieb: > Schon mal darüber nachgedacht, dass die Höhe der Lade- bzw. > Entladeverluste von der Höhe des Stromes abhängen? Und? Du kannst trotzdem nicht auf Null Prozent Verlust kommen, wie du’s „gemessen“ hast. Deine „Messung“ bestätigt im Grunde nur, was ich dir die ganze Zeit zu sagen versuche – und du bist nicht einmal in der Lage, auch nur das zu erfassen :( Gustav K. schrieb: > Warum lässt du nicht selber mal eine 6-stündige Messung laufen, statt > hier irgendwelche wertlosen Theorien zu verbreiten? Ich bin dir um viele Jahre und sehr viele Versuche mit verschiedensten Akkus von verschiedenen Herstellern und verschiedenen in verschiedenen Stadien ihres Lebenszyklus voraus – ein großer Teil davon im 18650er Format. Ich weiß ziemlich genau, wovon ich schreibe. Aber ich bin dir keine Rechenschaft pflichtig. Tatsächlich halte ich es für Zeitverschwendung, solange du nicht einmal die Grundlagen erfasst hast. Gustav K. schrieb: > Ich warte auf deine Messergebnisse! Weißt – hättest du normal angefragt → kein Problem, hätte ich über Nacht durchrödeln lassen, und dir morgen CSV und Diagramm anhängen können (wo sind eigentlich deine diesbezüglichen Daten?). Hättest dir gar einen Hersteller aussuchen können: LG, Sony, Panasonic, Samsung, ’n paar relabelte Sachen (Soshine, Keeppower) und ein paar ungelabelte aus Werkzeugakkus stünden zur Verfügung. Aber so, wie du hier auftrittst? Da musste ich nun kurz ein wenig schmunzeln … Pass auf: du liest dir zunächst den WP-Artikel über den Dunning-Kruger-Effekt durch. Dann liest du, wie das mit den Li-Akkus so funktioniert, insbesondere das mit dem Spannungsverlauf und dessen Eignung zum Bestimmen des SoC. Dazu noch ein paar Physikgrundlagen (Thermodynamik, die Sache mit’m Strom und so). Und dann_ fragst du nochmal _höflich an – bestimmt werde ich mich dann freuen, einige Reihen mit von dir gewählten Parametern auf ’nem geeigneten Lade-/Entladegerät (MC3k mit Datenaufnahme über GNU DataExplorer – was war eigentlich dein Setup?) aufzunehmen und dir zur Verfügung zu stellen. Sag einfach Bescheid, wenn’s soweit ist, ja? Und bitte hab Verständnis dafür, dass ich bis dahin nicht auf weitere Provokationen eingehen möchte. Du hast deutlich gezeigt, dass es vorher reine Zeitverschwendung ist.
Jack V. schrieb: > MC3k mit Datenaufnahme OT: Meinst du das SkyRC MC3000? Hast du mal dessen Messdaten verifiziert? Stimmen dessen angezeigte Messdaten? Nein, ich hab es nicht verifiziert ;) Nur falls du es schonmal gemacht hast wäre es interessant, was dabei rauskam.
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900ss D. schrieb: > Hast du mal dessen Messdaten > verifiziert? Stimmen dessen angezeigte Messdaten? Spannungen stimmen mit der Anzeige eines recht genauen DMM überein. Strom hab ich nicht gemessen, die Anzeige ist aber plausibel. Kapazität ist ebenfalls plausibel und passt zu dem, was an anderen Kapazitätsmessgeräten für die jeweils gegebene Zelle ermittelt wurde. Messungen sind innerhalb normaler Grenzen reproduzierbar. Es reicht auf jeden Fall, um verschiedene Zellen untereinander vergleichen zu können, und um die Entwicklung von Zellen über die Zeit zu dokumentieren. Auch reicht’s problemlos aus, um die einer vorher geladenen Zelle entnommene Kapazität beim Nachladen ausreichend genau abzuschätzen – sofern man nicht auf die eher wenig geschickte Idee kommt, das bei 3,8V machen zu wollen ;)
Old P. schrieb: > den Ruhestrom im Off-Zustand erfassen wollte, weil sein Labornetzteil so > geringe Ströme nicht anzeigen kann. > Und dafür gibt es eben einfache DMMs. Mit DMMs könnte man den Entladestrom leicht messen, wenn er einigermassen kontinuierlich ist, aber falls sein Owon die Eigenschaft hätte, nur gelegentlich mal von selbst "aufzuwachen" und dann Strom zu verbrauchen, würde man das mit einem DMM schwer mitbekommen. Genau für solche gelegentlichen, unregelmässigen Stromverbraucher leisten diese 30€-USB-Testgeräte großartiges, die kann man tagelang sich selbst überlassen messen lassen, freundlicherweise zeichnen die die Daten sogar in Flash-RAM auf, falls die Stromversorgung mal unerwartet weg sein sollte.
Lutz V. schrieb: > Mit DMMs könnte man den Entladestrom leicht messen, wenn er > einigermassen kontinuierlich ist, aber falls sein Owon die Eigenschaft > hätte, nur gelegentlich mal von selbst "aufzuwachen" und dann Strom zu > verbrauchen, würde man das mit einem DMM schwer mitbekommen. Ok, das ist ein Argument! Ich lagere meinen in der mitgelieferten Tasche und mit dem "Gesicht" nach unten. Hauptsächlich, um das Display nicht mit dem Kabelgewirre im oberen Netz zu zerkratzen. Aber es könnte natürlich auch sein, dass genau dieses Gewirre gelegentlich auf den On/Off-Button kommt..... > Genau für > solche gelegentlichen, unregelmässigen Stromverbraucher leisten diese > 30€-USB-Testgeräte großartiges, die kann man tagelang sich selbst > überlassen messen lassen, freundlicherweise zeichnen die die Daten sogar > in Flash-RAM auf, falls die Stromversorgung mal unerwartet weg sein > sollte. Zustimmung! Man kann dann zwar nicht auf den wirklichen Ruhestrom schließen, doch ob die Akkus sich selber leernuckeln oder das Gerät das macht, dann schon. Ursprünglich ging es aber um die Ruhestromaufnahme und die kann man eben nur mit Amperemeter (egal ob analog oder digital) wirklich messen. Old-Papa
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Jack V. schrieb: > Und? Du kannst trotzdem nicht auf Null Prozent Verlust kommen, wie du’s > „gemessen“ hast. Neue Markenzellen liegen bei moderaten Strömen bei 98%, bei meinem Problem interessieren 2% Messfehler so viel, wie in China ein Stuhl umfällt. > Ich bin dir um viele Jahre und sehr viele Versuche mit verschiedensten > Akkus von verschiedenen Herstellern und verschiedenen in verschiedenen > Stadien ihres Lebenszyklus voraus. Dass ich nicht lache. Da gehe ich jede Wette ein, dass dem nicht so ist. Nur solche nachgemachten Halbprofis wie du bauen 15 Jahre alte Schrottzellen aus fertigen Notebookakkus in ein neues Gerät ein und wundern sich dann über einen "Ladezustand, der nicht der Nutzung entspricht". Old P. schrieb: > Ursprünglich ging es aber um die Ruhestromaufnahme und die kann man eben > nur mit Amperemeter (egal ob analog oder digital) wirklich messen. Richtig! Aber ich bin nicht bereit, ein spezielles Amperemeter nur für diese eine Messung anzuschaffen. Zumal ich die ungefähre Stromaufnahme längst über einen Umweg ermittelt habe. Denn ich will meine Messgeräte nicht in 12-facher Ausfertigung haben, siehe deine Oszilloskope. Bin hier aber raus, denn mein Problem ist längst gelöst. Der übliche Hickhack um Kaisers Bart ist reine Zeitverschwendung!
Gustav K. schrieb: > > Richtig! Aber ich bin nicht bereit, ein spezielles Amperemeter nur für > diese eine Messung anzuschaffen. Zumal ich die ungefähre Stromaufnahme > längst über einen Umweg ermittelt habe. Denn ich will meine Messgeräte > nicht in 12-facher Ausfertigung haben, siehe deine Oszilloskope. Also mal ehrlich.... Wer ein Oszi kauft, hat irgendwas mit Elektronik am Hut. Und dann hat man ganz sicher auch wenigstens ein Multimeter auf der Werkbank. Und jedes, wirklich jedes Multimeter kann Ströme messen. Vielleicht nicht jedes im Mikroamperebereich, doch bei Dir müssen es ja schon Milliampere sein. Was "spezielles" braucht man nicht. > Bin hier aber raus, denn mein Problem ist längst gelöst. > Der übliche Hickhack um Kaisers Bart ist reine Zeitverschwendung! Den Hick-Hack hast Du aber vor allem mit Deiner sehr kruden Messmethode auf den Tisch gelegt. Aber wurschtel ruhig so weiter, letztlich zählt nur der Erfolg und selten der Weg dahin. Old-Papa
Mein HDS2202S von CAFAGO einem mir völlig unbekannte Chinahändler ist heute angekommen. Bestellt und Bezahlt am 21.11.2023 mit 206,79€. Lieferumfang ist Gerät mit Akku drin, Ladegerät mit USB Anschlussleitung, Zwei BNC auf Krokoleitungen, rote und schwarze Messleitung, Ein Tastkopf OW3200 200Mhz / &Mhz 1:1 / 10:1. Das Gerät hat oben drei BNC Buchsen und ist mit 200Mhz Bandbreite angegeben und hat einen Kleinen Funktionsgenerator auf der 3 ten Buchse. mfG Michael
Nö war heute einfach in der Post. Funktioniert so weit ich es bis jetzt getestet habe gut. MfG Michael
Beitrag #7551488 wurde vom Autor gelöscht.
Was ich in der Anleitung von dem Teil nicht gefunden habe, ist, ob das Gerät bei Frequnzen wie bspw. im Bereich 10-200Hz Probleme macht. Ein befreundeter Elektroniker meinte, dass dies oft ein kritischerer Bereich wäre als im 1-5MHz Bereich... Kann hierzu jemand was sagen?
Möglicherweise steht schon ein leistungsfähigerer Nachfolger für den gleichen Preis in den Startlöchern, dann muss das "alte" Modell schnell aus dem Lager, bevor es keiner mehr will.
Gustav K. schrieb: > Möglicherweise steht schon ein leistungsfähigerer Nachfolger für > den > gleichen Preis in den Startlöchern, dann muss das "alte" Modell schnell > aus dem Lager, bevor es keiner mehr will. Stimmt 🙂 https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds2102-2-kanal-100-mhz-830970
Ich würde noch etwas drauflegen und mir bei eleshop die S-Variante mir Sig-Gen. kaufen. Und da sind die Akkus in dem Kauf inbegriffen. https://eleshop.de/catalogsearch/result/?q=HDS2102S Owon HDS2102S tragbares Oszilloskop 221,28 € Exkl. MwSt: 185,95 € oder gleich die 200MHz Version für einen Huni mehr. Owon HDS2202S tragbares Oszilloskop 295,04 € Exkl. MwSt: 247,93 € Markus
Weder noch, ich hab für 116€ das Fnirsi 1013D gekauft .... hab aber auch das HDS242.
Crazy Harry schrieb: > Weder noch, ich hab für 116€ das Fnirsi 1013D gekauft .... hab aber auch > das HDS242. Hmmmm.... https://www.beis.de/Elektronik/FNIRSI-1013D/FNIRSI-1013D_de.html Old-Papa
Old P. schrieb: > Hmmmm.... Ja den Artikel kenne ich. Mir ist auch bekannt, daß es eine alternative Firmware gibt.
So, ich nun auch mal wieder.... Das Thema Ruhestrom oder sporadisches Aufwachen wurde ja schon ausführlich diskutiert (auch von mir) und vorgestern habe ich meins nach etwa einem Jahr mal wieder aus der Versenkung geholt. Ergebnis: Akku noch immer fast voll! Wie oben schon geschrieben, es liegt in seiner Tasche mit dem Display nach unten und hat im Regal in der Garage von etwa -10°C bis zu +36°C alles weggesteckt. Old-Papa
Old P. schrieb: > So, ich nun auch mal wieder.... schön dass Du wieder da bist! Bei mir dieselbe Erfahrung, Owon liegt über Wochen und Monate in der Schublade, wird gelegentlich genutzt, Akku immer gut. In der Firma habe ich jetzt auch die Anschaffung eines HDS272s angeregt: Dasselbe. Akku hält.
Gunnar F. schrieb: > Owon liegt über Wochen und Monate in der Schublade, > wird gelegentlich genutzt, Akku immer gut. Ebenfalls heute mein OWON aus der Schublade gezogen und die beiden ausgebauten Zellen gemessen: Ich messe jeweils 3.80V und mit 3.80V habe ich beiden Zellen vor ca. einem Jahr weg gelegt. Also ebenfalls Akku immer gut. Gilt leider nicht für das OWON, denn ich habe eine Gurke erwischt: Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"
Gustav K. schrieb: > Gilt leider nicht für das OWON, denn ich habe eine Gurke erwischt: > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Hättest du reklamieren können. Hör auf zu weinen.
Gustav K. schrieb: > > Ebenfalls heute mein OWON aus der Schublade gezogen und die beiden > ausgebauten Zellen gemessen: Ich messe jeweils 3.80V und mit 3.80V habe > ich beiden Zellen vor ca. einem Jahr weg gelegt. Also ebenfalls Akku > immer gut. > > Gilt leider nicht für das OWON, denn ich habe eine Gurke erwischt: > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Hmmm, Wenn Du das abgeben möchtest, schick mal eine PN oder Mail. Ich würde das Ding dann mal sezieren. Old-Papa
Björn W. schrieb: > Hättest du reklamieren können. Das Problem ist hier erst nach 3 Monaten aufgefallen, dann willst du reklamieren? Na dann mal viel Freude. Außerdem habe ich mit Reklamationen schlechte Erfahrungen gemacht, schnell bekommt man im Tausch einen Rückläufer mit einer anderen Macke. Oder das Gerät wird "eingeschickt" und dann passiert monatelang nichts. Von Geld zurück habe ich auch nicht viel, denn dann kann ich das Gerät für mehr Geld wo anders kaufen. Zudem habe ich nicht den geringsten Bock auf ein weiteres China-Glücksspiel.
Old P. schrieb: > Wenn Du das abgeben möchtest ... Habe das Oszi zur seltenen netzunabhängigen Messung angeschafft. In dem seltenen Fall kann man auch die Akkus einlegen und danach wieder entnehmen.
Gustav K. schrieb: > . In dem seltenen Fall kann man auch die Akkus einlegen und danach > wieder entnehmen. Naja, der Deckel ist etwas schwergängig. Aber Du kannst das Ding ohne Akkus aus USB speisen, also eine PowerBank. Das ging bei meinem.
Old P. schrieb: > nach > etwa einem Jahr mal wieder aus der Versenkung geholt. > Ergebnis: > Akku noch immer fast voll! Hast es eine Weile laufen lassen, oder nur angemacht, draufgeschaut und wieder ausgemacht? Meins zeigt beim Einschalten nach einer längeren Zeit im Schrank zwar das Symbol für einen vollen Akku an, hält dann aber keine Stunde mehr durch.
Jack V. schrieb: > Old P. schrieb: >> nach >> etwa einem Jahr mal wieder aus der Versenkung geholt. >> Ergebnis: >> Akku noch immer fast voll! > > Hast es eine Weile laufen lassen, oder nur angemacht, draufgeschaut und > wieder ausgemacht? Meins zeigt beim Einschalten nach einer längeren Zeit > im Schrank zwar das Symbol für einen vollen Akku an, hält dann aber > keine Stunde mehr durch. Bei den meisten Geräten sind die Akkukapazitätsanzeigen reine Schätzeisen und beziehen sich dabei auch ausschliesslich auf die aktuelle Spannung ohne Bezug zur Degradation, mal mit oder ohne Bezug zur zellentypischen Entladekurve. Gerade bei per USB-ladbaren Teilen nutze ich gerne sporadisch die einfachen USB-Tester für Messung der aufgenommenen Energie/mAh bis Ladeende in Bezug zur zuletzt angezeigten Ladezustandsanzeige und versuche mir das entweder zu merken oder aufzuschreiben. Je älter man wird und/oder je mehr Geräte man hat, lohnt sich das Aufschreiben. :-) Beim längerem Standalonebetrieb lohnt sich, eine Powerbank mitzuführen.
Old P. schrieb: > Anders wird das OWON sicher nicht konstruiert haben, die > Reklamationsquote wäre sonst astronomisch hoch. Ist das nun reine Vermutung oder bestätigtes Faktum?
Jack V. schrieb: > Old P. schrieb: >> nach >> etwa einem Jahr mal wieder aus der Versenkung geholt. >> Ergebnis: >> Akku noch immer fast voll! > > Hast es eine Weile laufen lassen, oder nur angemacht, draufgeschaut und > wieder ausgemacht? Meins zeigt beim Einschalten nach einer längeren Zeit > im Schrank zwar das Symbol für einen vollen Akku an, hält dann aber > keine Stunde mehr durch. Ja, ich habe so eins-zwei Stunden damit gearbeitet und dann zum Bilder übertragen an den PC gestöpselt. Dabei wird dann auch wieder geladen und das war nach ca. 45Min. erledigt (Akkus voll), also hatten die wohl noch gut Saft. Andreas U. schrieb: > Old P. schrieb: >> Anders wird das OWON sicher nicht konstruiert haben, die >> Reklamationsquote wäre sonst astronomisch hoch. > Ist das nun reine Vermutung oder bestätigtes Faktum? Natürlich kein Faktum, wie auch? Ich bin ja nicht bei OWON in der Reklamation. Aber der gesunde Menschenverstand legt das nahe und im Übrigen wäre das Netz inzwischen Voll von Hiobsbotschaften zum Akkuschaden bei dem Ding. Old-Papa
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Old P. schrieb: > ... und im Übrigen wäre das Netz inzwischen Voll von > Hiobsbotschaften zum Akkuschaden bei dem Ding. Nicht wirklich. Von Fuji gab es mal eine rel. teure Kamera, da hat sich immer eine der 4 Mignonzellen bis auf 0V entladen, wenn die Kamera mal paar Wochen nicht benutzt wurde. Im Fachgeschäft hörte ich, das könne nicht sein und man wollte mir 4 neue Akkus verkaufen. Man könne die Kamera auch zur Überprüfung einschicken (war noch innerhalb der Garantie), das wäre dann aber auf jeden Fall kostenpflichtig, denn es würde ja kein Defekt vorliegen. Darauf habe ich dann verzichtet und stattdessen nach Nutzung stets die Akkus entnommen. Nach einigen Jahren bot jemand diese Kamera bei den Kleinanzeigen an, mit einer merkwürdigen Modifikation am Batteriekasten. Auf meine Anfrage erhielt ich die Antwort, die Modifikation sei notwendig, weil sich sonst immer eine Zelle entladen würde. Habe die Modifikation an meiner Kamera durchgeführt, nun konnten die Akkus dauerhaft in der Kamera verbleiben. Ursache für das Entladen einer Zelle war ein Akkugehäuse aus leitendem Kunststoff. Kann man jederzeit mit dem Ohmmeter überprüfen. Bis heute findet sich (zumindest im deutschsprachigen Netz) nicht ein einziger Beitrag zu dem Problem.
Hans H. schrieb: > gab es mal Wann wurde das Inet denn erfunden? War wohl eine Analogkamera? ;) Klaus.
Hans H. schrieb: > > Nicht wirklich. > > Von Fuji gab es mal eine rel. teure Kamera, da hat sich immer eine der 4 > Mignonzellen bis auf 0V entladen, wenn die Kamera mal paar Wochen nicht > benutzt wurde.... Entladene Mignon ist eine andere Nummer als abgefackelte Messprömpel! Old-Papa
Was gibt es noch bezahlbar, aber mit mehr Speicherplätzen? Das OWON HDS242 hat ja nur vier Plätze um Screenshots abzuspeichern. Die Tage hatte ich umfangreiche Versuche mit einer Chinesischen Punktschweißsteuerung durchgeführt, weil dieser Chinaböller nicht so richtig wollte. Inzwischen sind die Macken mit einer kleinen Zusatzschaltung beseitigt, doch bis dahin musste ich ein paarmal ins Arbeitszimmer steigen und die vier Bilder sichern. Ein HandHeld-Oszi mit mehr Speicherplätzen wäre mir lieber. Meinetwegen auch ein Tablet-Oszi wenn bezahlbar. Anbei ein paar Fotos vom Umbau des Parkside-Punkters (ist noch nicht ganz fertig) Old-Papa
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Also ich nehme gerne das Fnirst 1013D und wenn man sich an die Bedienung gewöhnt hat klappt das auch.
Crazy Harry schrieb: > Also ich nehme gerne das Fnirst 1013D und wenn man sich an die Bedienung > gewöhnt hat klappt das auch. Wieviele Speicherplätze hat das Teil? Leider findet man dazu in den technischen Daten der meisten Oszis nüscht! Old-Papa
In der Artikelbeschreibung des Fnirsi 1013D bei Elektor steht: "Eingebauter 1 GB Speicherplatz, kann bis zu 1.000 Screenshots + 1.000 Wellenformdatensätze speichern." https://www.elektor.de/products/fnirsi-1013d-2-ch-tablet-oscilloscope-100-mhz Die tatsächlich Bandbreite soll aber weit unter den versprochenen 100MHz liegen, die Empfindlichkeit soll unzureichend sein, ... Das Fnirsi DPOX180H hat nur etwa 14,5MB Speicher und ein Screenshot im bmp-Format belegt etwa 162kB, das sollte für über 80 Screenshots reichen. Die Bedienung finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, das Display ist klein aber gut ablesbar.
Stefan K. schrieb: > In der Artikelbeschreibung des Fnirsi 1013D bei Elektor steht: > "Eingebauter 1 GB Speicherplatz, kann bis zu 1.000 Screenshots + 1.000 > Wellenformdatensätze speichern." > https://www.elektor.de/products/fnirsi-1013d-2-ch-tablet-oscilloscope-100-mhz > Die tatsächlich Bandbreite soll aber weit unter den versprochenen 100MHz > liegen, die Empfindlichkeit soll unzureichend sein, ... Ok, ich habe mir nur bei einigen die (Englischen) Manuals runtergeladen und darin nichts gefunden (oder überlesen) > Das Fnirsi DPOX180H hat nur etwa 14,5MB Speicher und ein Screenshot im > bmp-Format belegt etwa 162kB, das sollte für über 80 Screenshots > reichen. Die Bedienung finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, das Display > ist klein aber gut ablesbar. Dazu hatte ich schon mehrere Videos gesehen (vor allem dem kreischenden Australier, Dave), leider verstehe ich ihn kaum. Old-Papa
Old P. schrieb: > Die Tage hatte ich umfangreiche Versuche mit einer Chinesischen > Punktschweißsteuerung durchgeführt, weil dieser Chinaböller nicht so > richtig wollte. Warum sollte der richtig wollen? Der Chinamann weiß, dass die Langnasen gerne halbfertige Produkte aufwändig und umfangreich nacharbeiten. Auf dem Preisschild muss billig stehen, dann schnappt der Langnase wie der Hund nach der Wurst.
Gustav K. schrieb: > Warum sollte der richtig wollen? Der Chinamann weiß, dass die Langnasen > gerne halbfertige Produkte aufwändig und umfangreich nacharbeiten. Auf > dem Preisschild muss billig stehen, dann schnappt der Langnase wie der > Hund nach der Wurst. Und Gustav, die schlauste Langnase von allen, kauft Chinaware zu Teutschen Hochpreisen und fühlt sich überlegen.
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Gustav K. schrieb: > > Warum sollte der richtig wollen? Der Chinamann weiß, dass die Langnasen > gerne halbfertige Produkte aufwändig und umfangreich nacharbeiten. Auf > dem Preisschild muss billig stehen, dann schnappt der Langnase wie der > Hund nach der Wurst. Donnerwetter, Du hast also Deinen Flachverblöder, Dein Smartfone, Deine Blumenkübel und und und, aufwändig nachgearbeitet? 90% aller Konsumgüter kommen doch inzwischen aus Chinesien, eine Deutsche Steuerung für Punktschweißzangen findet sich wohl im ganzen Netz nicht. Old-Papa
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Cyblord -. schrieb: > Und Gustav, die schlauste Langnase von allen, kauft Chinaware zu > Teutschen Hochpreisen und fühlt sich überlegen. In der Tat treibe ich einen großen Aufwand, um in Erfahrung zu bringen, was ich da kaufe. Wenn ich z.B. eine hochpreisige Miele kaufe, dann wird die in Deutschland hergestellt und es steht ein erstklassiger Service dahinter. Weitere Beispiele gefällig? Old P. schrieb: > Donnerwetter, Du hast also Deinen Flachverblöder, Dein Smartfone, Deine > Blumenkübel und und und, aufwändig nachgearbeitet? DU bist hier der große und aufwändige Nacharbeiter, nicht ich. Siehe deine letzten Beiträge. Nachdem ich einen Satz Spannzangen kaufte, in die sich in einigen Zangen kein Werkzeug einsetzen ließ, nachdem ich ein eierndes 3-Backenfutter kaufte, das nicht vernünftig nutzbar ist, nachdem ich einen Satz Parallelunterlagen kaufte, die krumm und schief geschliffen waren (die Fasen übelst manuell am Schleifstein eingeschliffen) - kaufe ich solchen Ramsch nicht mehr. Meine Erfahrungen mit von der Sonne gehärteten Schneidwerkzeugen und Inserts aus gepresstem Straßendreck lasse ich mal außen vor. Gleiches gilt für mech. Messwerkzeuge. Durch die Bank Schrott. Willst das Gelumpe haben? Ich schmeiße dir den Dreck aus dem 5. Stock auf die Straße. Dann spare ich mir die Fahrt auf die Müllkippe.
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Gustav K. schrieb: > > Old P. schrieb: >> Donnerwetter, Du hast also Deinen Flachverblöder, Dein Smartfone, Deine >> Blumenkübel und und und, aufwändig nachgearbeitet? > > DU bist hier der große und aufwändige Nacharbeiter, nicht ich. > Siehe deine letzten Beiträge. Aha, welche denn? Old-Papa
Old P. schrieb: > Aha, welche denn? Aufgrund des fortgeschrittenen Alters schon so vergesslich? Ist erst 3 Tage her, du wolltest für die Nacharbeit des nicht brauchbaren Parkside-Billigschrotts noch extra ein weiteres Billig-Oszilloskop kaufen. Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" BTW: Hast du nicht schon ein dutzend Oszilloskope?
Old P. schrieb: > Donnerwetter, Du hast also Dein Smartfone ... aufwändig nachgearbeitet? Nö, auf meinem Smartphone steht auch nicht Parkside drauf, da hätte man wohl erst ein Zusatzschaltung einbauen müssen, damit es funktioniert. Und auf meinen Werkzeugen steht auch nicht Bullcraft oder Wolfcraft, die klassischen Labels für Vollidioten. > 90% aller Konsumgüter kommen doch inzwischen aus Chinesien Schlimm genug, zum Glück sind da noch 10% übrig. Dort spielt die Musik. > Deutsche Steuerung für Punktschweißzangen findet sich wohl im > ganzen Netz nicht. Darfst halt nicht nur bei Ebay oder Amazon schauen. Habe mich die Tage auf die Messe für Metallbearbeitung einladen lassen, um meine Kontakte zu Herstellern zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen. Und ich kann dir versichern, dort gab es alles. Natürlich nicht zu Billigramsch-Preisen, die heute jeder Ahnungslose erwartet.
Gustav oder wie immer Dein Bot heist.... 1. Ich habe gut ein Dutzend Oszis, ja (oder mehr?), darunter sogar zwei vollkommen selber gebaute (Da hast Du vielleicht noch mit Murmeln gespielt). 2. Ich habe ein modernes Oszi von Rigol (MSO mit 300MHz und 16er LA), das ist allerdings relativ fest ins Regal meiner "Elektroniklabors" verbaut. Genau darum ein Handgerät für die mechanische Werkstatt bzw. für unterwegs. Ja ich bin (eher war bis Corona) viel mit Tontechnik im Land zugange. 3. Wo habe ich was von Billigoszis geschrieben und was sollen die anderen "letzten Posts" sein? 4. Du bist ein Toller Hecht, hast sogar Kontakte zu Herstellern, gehst auf Messen... Wow! Ich werde mich also in Deiner Gegenwart nur noch rückwärts und halb gebückt aus dem Raum bewegen.... Meine Lebenserfahrung besagt allerdings, dass solche Poster wie Du nichts haben, kaum was können, aber hier und anderswo anonym auf dicke Hose machen. Tinder lässt grüßen.... Im Übrigen: Jeder vernünftige Techniker nimmt für die jeweilige Aufgabe das, was dafür ausreicht. Wenns aus China kommt, ok, wenns aus Timbuktu kommt auch. Wenns nur aus Deutschland kommen soll, steht man oft ratlos da, weil eben nichts kommt. Old-Papa
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Old P. schrieb: > Im Übrigen: Jeder vernünftige Techniker nimmt für die jeweilige Aufgabe > das, was dafür ausreicht. Genau, deswegen hat der vernünftige Techniker auch 12 Oszis (oder mehr) zu Hause rumstehen. Bei soviel Dummheit kann man nur staunen. > Meine Lebenserfahrung besagt allerdings bla bla bla Mit deiner Lebenserfahrung kannst du nicht punkten, die kannst du komplett im Lokus runter spülen. Du bist eine kleine Orgelpfeife, mehr nicht. Mit deiner dümmlichen Lobhudelei bzgl. dem Owon HDS242 hast du das ganze Internet durchseucht. Musstest bei deinen Bewertungen natürlich auch deine 12 Oszis erwähnen, damit auch jeder erkennt, was du für ein toller Hecht bist. Dabei hast du toller Hecht bis heute nicht bemerkt, dass das OWON bescheißt. Peinlich für dich. Bin hier raus. Muss mich nicht von 'nem Billigheimer anpissen lassen, der heute nicht mehr weiß, was er gestern geschrieben hat.
Old P. schrieb: > Meine Lebenserfahrung Nimm mal deine Lebenserfahrung und spiele eine Runde Fortnite gegen einen 12 jährigen. Mal sehen wie weit die dich bringt.
OMG das ist hier echt das Forum mit dem übelsten Umgangston ever. Gefühlt jeder 5. Beitrag mit persönlichen Angriffen oder Beleidigungen. Bleibt doch mal sachlich.
Gustav K. schrieb: > Genau, deswegen hat der vernünftige Techniker auch 12 Oszis (oder mehr) > zu Hause rumstehen. Bei soviel Dummheit kann man nur staunen. Oha, ich kenne Leute, die haben gut ein Dutzend Bilder an der Wand, andere haben viele Uhren in Vitrinen stehen, ich sammle/restauriere halt (alte) Oszis, Computer, Bandmaschinen, Funktechnik, Tontechnik (hab aber genug). Wir sind also alles dumme Leute? Na meinetwegen, das kommt halt von einem Superhirn, da muss man vor Erfurcht erblassen... > Mit deiner Lebenserfahrung kannst du nicht punkten, die kannst du > komplett im Lokus runter spülen. Du bist eine kleine Orgelpfeife, mehr > nicht. Donnerwetter! Doch wenn schon, dann bitte die große Orgelpfeife, der Stimme wegen! ;-))) > Mit deiner dümmlichen Lobhudelei bzgl. dem Owon HDS242 hast du das ganze > Internet durchseucht. Ist das so? Na dann hatte ich ja Reichweite! > Musstest bei deinen Bewertungen natürlich auch > deine 12 Oszis erwähnen, damit auch jeder erkennt, was du für ein toller > Hecht bist. Wenn schon, denn schon und wer hat, der kann! Ätsch! ;-))) > Dabei hast du toller Hecht bis heute nicht bemerkt, dass das > OWON bescheißt. Peinlich für dich. Aha.... Wusste ich noch gar nicht, hast Du Belege dafür? > Bin hier raus. Gute Entscheidung! > Muss mich nicht von 'nem Billigheimer anpissen lassen, > der heute nicht mehr weiß, was er gestern geschrieben hat. In der Regel pisse ich ins Becken, doch wenn Du möchtest... Kannst gerne herkommen! Old-Papa
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Roger schrieb: > OMG das ist hier echt das Forum mit dem übelsten Umgangston ever. > > Gefühlt jeder 5. Beitrag mit persönlichen Angriffen oder Beleidigungen. > Bleibt doch mal sachlich. Hach, ist das wieder entspannend hier... In meiner früheren Tätigkeit habe viel Aufregenderes erlebt.
Old P. schrieb: > 2. Ich habe ein modernes Oszi von Rigol (MSO mit 300MHz und 16er LA), > das ist allerdings relativ fest ins Regal meiner "Elektroniklabors" > verbaut. Genau darum ein Handgerät für die mechanische Werkstatt bzw. > für unterwegs. Ja ich bin (eher war bis Corona) viel mit Tontechnik im > Land zugange. Mit dem Owon hast du doch schon ein Handheld für unterwegs. Muss es für die Werkstatt auch so klein sein oder darf es auch etwas größer und leistungsfähiger sein? Wenn keins deiner anderen Oszilloskope für die Werkstatt geeignet ist, wie wäre es dann mit einem Micsic Tablet Oszilloskop oder so etwas wie einem Rigol DHO804 oder Siglent SDS804X HD? Die Micsig haben einen eingebauten Akku, das Rigol lässt sich an einer geeigneten Power-Bank betreiben und alle sind noch gut transportabel und bieten zu einem zugegebenermaßen deutlich höheren Preis sehr viel mehr Messmöglichkeiten und Komfort als die kleinen Handgeräte - nur kein eingebautes Multimeter.
Stefan K. schrieb: > > Mit dem Owon hast du doch schon ein Handheld für unterwegs. Muss es für > die Werkstatt auch so klein sein oder darf es auch etwas größer und > leistungsfähiger sein? Wenn keins deiner anderen Oszilloskope für die > Werkstatt geeignet ist, wie wäre es dann mit einem Micsic Tablet > Oszilloskop oder so etwas wie einem Rigol DHO804 oder Siglent SDS804X > HD? Die Micsig haben einen eingebauten Akku, das Rigol lässt sich an > einer geeigneten Power-Bank betreiben und alle sind noch gut > transportabel und bieten zu einem zugegebenermaßen deutlich höheren > Preis sehr viel mehr Messmöglichkeiten und Komfort als die kleinen > Handgeräte - nur kein eingebautes Multimeter. Ja, mit dem OWON arbeite ich in dieser Werkstatt oft und gerne, es tut was es soll. Wie ich oben (am 6.10.24 um 14:25) schon schrieb, hat das Ding nur einen Nachteil, nämlich, dass nur 4 Screenshots gespeichert werden können. Nur dafür suchte ich was potenteres, weil ich eine ganze Messreihe darstellen wollte. Ich musste also immer nach 4 Bildern ins Arbeitszimmer hochstiefeln und auf den PC schieben. Bei inzwischen ein paar Dutzend Bildern nervig.... Das Geraffel von Micsig ist mir einfach zu teuer. Dann wurschtel ich lieber das Rigol aus der Regalwand und stell das unten in die mechanische Werkstatt, dank USB-Stick unendlich Speichermöglichkeit. Und nein, ein DMM muss nicht unbedingt dabei sein, aber eben mehr Speichermöglichkeiten und 4 Kanäle mit je ca. 40MHz wären das Sahnehäubchen. Aber inzwischen bin ich mit dem Projekt fast durch, es pressiert also nicht mehr so ;-) Old-Papa
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Rainer Z. schrieb: > Hach, ist das wieder entspannend hier... In meiner früheren Tätigkeit > habe viel Aufregenderes erlebt. Klofrau?
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