Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Owon HDS242 bei Pollin


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von Gunnar F. (gufi36)


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Old P. schrieb:
> so blöd ist nichtmal "Kevin Kackbratze von RTL2"....

ich hoffe mal, damit nicht gemeint zu sein! Ich habe die Spannungen 
vorher gemessen, dann erst ähnliche, später weiter auseinander liegende 
übers Amperemeter verbunden. Dabei keine Ströme außerhalb der 
Spezifikationen gesehen.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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soso, was da für Sender geschaut werden.
TV überhaupt hehe

:D

von Jobst Q. (joquis)


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Gunnar F. schrieb:
> im kleinen Rahmen habe ich das auch zuhause probiert, Zellen mit
> unterschiedlichen Ladezuständen parallel zu schalten, dabei sind nie
> kritische Ausgleichsströme geflossen.

Du weißt ja nie, wie unterschiedlich die Ladezustände von Zellen sind, 
die in zwei Fächer eines Geräts gesteckt werden. Es ist sogar möglich, 
dass zwei Zellen aus Versehen oder Dummheit antiparallel also seriell 
eingelegt werden. Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter 
Parallelschaltung der Fächer?

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Gunnar F. schrieb:
>
> ich hoffe mal, damit nicht gemeint zu sein!

Nö, zwischen Gunnar und Kevin liegen Welten ;)

Old-Papa

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Jobst Q. schrieb:
>
> Du weißt ja nie, wie unterschiedlich die Ladezustände von Zellen sind,
> die in zwei Fächer eines Geräts gesteckt werden. Es ist sogar möglich,
> dass zwei Zellen aus Versehen oder Dummheit antiparallel also seriell
> eingelegt werden. Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter
> Parallelschaltung der Fächer?

Wahrscheinlich fast Null!

Wir wir nun schon mehrfach festgestellt haben, ist am Minus über 
Halbleiter (vermutlich FETschaltung) geschaltet. Diese werden das wohl 
verhindern. Anders wird das OWON sicher nicht konstruiert haben, die 
Reklamationsquote wäre sonst astronomisch hoch.

Old-Papa

: Bearbeitet durch User
von Jobst Q. (joquis)


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Jobst Q. schrieb:
> Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter
> Parallelschaltung der Fächer?

Old P. schrieb:
> Wahrscheinlich fast Null!

Wer lesen kann, ist im Vorteil.

von Martin L. (makersting)


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Heute von Pollin gekommen. Die Schutzfolie ist klar erkennbar, mühselig 
Abknibbeln muss ich nichts mehr.

von Björn W. (bwieck)


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Einfach drauflassen und kurz vor Verkauf abziehen erhöht das 
"Benutzererlebnis" (was für ein bescheuertes Wort).

von Gustav K. (hauwech)


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Nach 3 Monaten eben das OWON aus der Schublade geholt und es lässt sich 
nicht einschalten. Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. 
Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Die beiden Zellen können 
also nach 1x laden in die Tonne.

Dann mal die Stromaufnahme im AUS-Zustand gemessen, mein 
Zeigerinstrument zittert um die Marke von 0,12mA. Kein Wunder sind die 
Akkus platt.

Hat jemand eine Ahnung, warum das hier taktet (ca. 5Hz)?
Oder habe ich eine Gurke erwischt?

Gustav

von Manfred L. (egonotto)


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Hallo,

mein HDS242 wurde vermutlich schon länger nicht mehr geladen. Ich habe 
es gerade eingeschaltet und es ging einwandfrei. Die Akkuanzeige zeigte 
fast voll.

MfG
egonotto

von Gustav K. (hauwech)


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Manfred L. schrieb:
> mein HDS242 wurde vermutlich schon länger nicht mehr geladen. Ich habe
> es gerade eingeschaltet und es ging einwandfrei. Die Akkuanzeige zeigte
> fast voll.

Dann habe ich wohl eine Gurke erwischt, oder die ersten Teile für 99 
Euro hatten eine Macke. Also dann nach jeder Nutzung Akkus raus (nerv)

: Bearbeitet durch User
von Gustav K. (hauwech)


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Roland D. schrieb:
> Old P. schrieb:
>> Im OFF-Zustand werden bei 4V Akkuspannung knapp 16µA gezogen, dass ist
>> gut zu verschmerzen.
>
> OK, da braucht es lange, bis der Akku platt ist. Man sollte eben nicht
> alles glauben, was im Netz zu finden ist.

Obriges eben hier im Thread gefunden.
Jetzt sollte man wissen, was so alles im Netz steht ...

von Gunnar F. (gufi36)


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Gustav K. schrieb:
> oder die ersten Teile für 99 Euro hatten eine Macke

nö, meins war auch davon und der Akku hält mehrere Monate. Und zeigt 
dann immer noch fast volle Ladung.

von Roger (roger66)


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Dito bei meinem.

von Jack V. (jackv)


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Gustav K. schrieb:
> Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V.
> Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Die beiden Zellen können
> also nach 1x laden in die Tonne.

Die meisten Li-Akkus haben eine Entladeschlussspannung von 2,5V; bevor 
du die also ins Recycling gibst, könntest du kurz in das Datenblatt 
deiner Zellen schauen, ob das wirklich nötig ist.

Ansonsten: ich hab meins vor Kurzem vorgeholt, nachdem es ein halbes 
Jahr im Schrank lag. Zwar hat’s direkt nach dem Anschalten nahezu volle 
Akkus angezeigt; das ging dann aber auch recht schnell runter, nachdem 
es eine Weile lief. Allerdings stammen meine Zellen aus einem alten 
Notebookakku, und sind eigentlich™ bereits unter der Verschleißgrenze.

von Gustav K. (hauwech)


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Jack V. schrieb:
> Die meisten Li-Akkus haben eine Entladeschlussspannung von 2,5V

Das gilt für vernünftige Entladeströme (z.B. 1A) mit sofortigem 
wiederaufladen und nicht für eine Entladung im µA-Bereich auf 2,5V und 
anschließendem wochenlangen rumgammelm lassen. Das Owon wirft bei 
gemessenen 3,61V das Batterie-Leer-Symbol, warum wohl?

> bevor du die also ins Recycling gibst
Sind schon dort, denn die Zellen sind beschädigt. Habe kein Bock darauf, 
dass hier die Hütte brennt.

Da scheint aber zusätzlich was nicht zu stimmen, denn 0,12mA 
Stromaufnahme wären nach einem viertel Jahr 260mAh. Die beiden 
Markenzellen (LG) waren neu und hatten über 2Ah pro Zelle. Mit 
weggelegten 3.90V waren die Zellen ca. 60% geladen. 60% von 4Ah wären 
dann 2,4Ah und keine 260mAh, die Kapazität der Akkus hätte rein 
rechnerisch für 2,5 Jahre reichen müssen. Alles etwas seltsam.

von Jack V. (jackv)


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Gustav K. schrieb:
> Das gilt für vernünftige Entladeströme (z.B. 1A) mit sofortigem
> wiederaufladen und nicht für eine Entladung im µA-Bereich auf 2,5V und
> anschließendem wochenlangen rumgammelm lassen.

Hast du dafür eine belastbare Quelle? Ich habe das genaue Gegenteil im 
Kopf: dass nämlich alleine die Spannung zählt, aber ich lasse mich da 
gerne eines Besseren belehren – nur eben sollte es aus einer 
glaubwürdigen Quelle stammen.

Dass es den Akkus nicht zuträglich ist, lange leer rumzuliegen, ist 
bekannt. Dass es sie hingegen direkt so schädigen würde, dass sie ins 
Recycling müssen, nicht.

Gustav K. schrieb:
> Das Owon wirft bei
> gemessenen 3,61V das Batterie-Leer-Symbol, warum wohl?

Davon ausgehend, dass das Owon die Spannung als Indikator für den 
Ladestand heranzieht: ist’s vielleicht doch kaputt? Das würde auch 
erklären, warum es dir im ausgeschalteten Zustand die Akkus leerzieht …

Gustav K. schrieb:
> die Kapazität der Akkus hätte rein
> rechnerisch für 2,5 Jahre reichen müssen. Alles etwas seltsam.

… oder sind’s vielleicht doch gefälschte Zellen nach Ali-Art, oder diese 
hübschen, roten „Trustfirce™“-Akkus?

: Bearbeitet durch User
von Gustav K. (hauwech)


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Jack V. schrieb:
> Dass es den Akkus nicht zuträglich ist, lange leer rumzuliegen, ist
> bekannt.

Manch ein Zeitgenosse meint, bei 2,5V ist die Welt noch in Ordnung und 
bei 2,49V geht die Welt unter. 2,5V ist ein beliebiger Wert der 
Hersteller, denn die Degeneration beginnt schon viel früher. Man bleibt 
einfach von beiden Grenzen weg, soweit es geht. LiIon entlade ich 
niemals unter 3,4V pro Zelle.

Aber zurück zum Owon: Meine Messung war Mist, denn die Selbstentladung 
im Off-Zustand lässt sich nicht so ohne weiteres durchführen. Denn das 
Owon erzeugt einen recht kräftigen 1ms Entladeimpuls, um den 
Innenwiderstand der Akkus zu prüfen. Das ganze endet in einem 
Dauertakten mit 4,5Hz, wenn der Innenwiderstand zu hoch ist. Da mein 
Zeigermessgerät im 500µA Messbereich einen Ri von 600 Ohm hat, kann das 
nicht funktionieren.

Durch einen speziellen Messaufbau konnte ich ermitteln, dass der 
Innenwiderstand der Spannungsquelle unter 2 Ohm liegen muss. Das ist bei 
meinem Konstanter zwar der Fall, leider kann ich an dem dort verbauten 
5A Zeigermessgerät keine Werte im µA-Bereich ablesen. Die Bestimmung der 
Stromaufnahme im Off-Zustand ist mir also nicht möglich.

Old P's Messgerät muss also einen Ri unter 2 Ohm haben, was im 400mA 
Messbereich gut möglich ist. Ich staune allerdings etwas, dass das 
Messgerät im 400mA Messbereich 15.5958µA anzeigen kann.

https://www.mikrocontroller.net/attachment/578995/Akku-Off-2.jpg

Old P. schrieb:
> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A
> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein
> Schaltregler innen verbaut).

Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ...

von Jack V. (jackv)


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Gustav K. schrieb:
> 2,5V ist ein beliebiger Wert der
> Hersteller, denn die Degeneration beginnt schon viel früher.

Schon mal aufmerksam eine Entladekurve betrachtet? So sehr beliebig ist 
der Wert nicht. Genauso wenig, wie die 4,2V am oberen Ende, btw. – 
insbesondere ist das Ganze nicht linear, das Maß der Degeneration nimmt 
jenseits der Schwellen exponential zu.

Die Degeneration ist allerdings auch nicht das, worum es hier geht, 
sondern du gingst direkt von Schädigung aus, und dass die Akkus entsorgt 
werden müssten. Zumindest ich hätte die vorher nochmal durchgemessen, ob 
sie tatsächlich die Verschleißgrenze überschritten haben. Von Schädigung 
in Form von „es bildet sich kompaktes, metallisches Li an der Elektrode“ 
würde ich auch nicht automatisch ausgehen, solange die 
Entladeschlussspannung nicht unterschritten worden ist – und ich bin 
eigentlich eher als Schwarzmaler in Sachen Li-Zellen bekannt.

Auf der anderen Seite: besser so, als der andere Typ, der sich 
„Gastgeber“ nennt, und der meint, auf Null entladene Li-Zellen könne man 
gefahrenlos weiterbenutzen, wenn man nur ein bisschen die Temperatur 
beim Laden im Auge behielte …

Sorry für OT

von Gustav K. (hauwech)


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Gustav K. schrieb:
> Old P. schrieb:
>> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A
>> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein
>> Schaltregler innen verbaut).
>
> Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ...

Muss das korrigieren: Old P. hat sich damit auf das Einschalten des 
Gerätes bezogen. Da er selbiges in den vorigen Absatz eingruppiert hat 
(wo es um den Off-Zustand ging), habe ich das falsch zugeordet.

Bei meinem wirklichen Problem bin ich jedoch keinen Schritt weiter und 
werde wohl auch keinen Schritt weiter kommen. Die beiden Akkus von LG 
waren neu und unauffällig und wurden von Pollin zum Gerät mitgeliefert.

Künftig hilft also nur: Akkus raus nach Gebrauch :-(

von Gustav K. (hauwech)


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Jack V. schrieb:
> Schon mal aufmerksam eine Entladekurve betrachtet?

Habe ich. Da kommt bald der Kennlinienknick und es lohnt nicht, den 
letzten Rest raus zu lutschen. Schon mal die Lebensdauer-Grafiken der 
Hersteller betrachtet, wenn man von den Grenzen unterschiedlich weit weg 
bleibt? Da staunt man nicht schlecht.

Bei LiIon bin ich wegen der Brandgefahr übervorsichtig. LiFePo-Zellen 
hätte ich nach einer Tiefentladung einfach weiter genudelt, bei LiIon 
mache ich das nicht !

> Sorry für OT
Kein Problem, passt schon ;-)

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Gustav K. schrieb:
...
> Durch einen speziellen Messaufbau konnte ich ermitteln, dass der
> Innenwiderstand der Spannungsquelle unter 2 Ohm liegen muss.

Ja, im normalen ON-Betrieb und vor allem beim Einschalten.
Im OFF-Zustand habe ich keinerlei Strompeaks sehen können.

> Das ist bei
> meinem Konstanter zwar der Fall, leider kann ich an dem dort verbauten
> 5A Zeigermessgerät keine Werte im µA-Bereich ablesen. Die Bestimmung der
> Stromaufnahme im Off-Zustand ist mir also nicht möglich.

Dafür sind solche Messgeräte auch nicht verbaut. Ein gutes DMM kann das 
dann aber sicher.

> Old P's Messgerät muss also einen Ri unter 2 Ohm haben, was im 400mA
> Messbereich gut möglich ist.

Wozu?
> Ich staune allerdings etwas, dass das
> Messgerät im 400mA Messbereich 15.5958µA anzeigen kann.
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/578995/Akku-Off-2.jpg

Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich?

> Old P. schrieb:
>> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A
>> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein
>> Schaltregler innen verbaut).
>
> Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ...

Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? Jeder Schaltregler 
hat im Einschaltmoment eine höhere Stromaufnahme....

Old-Papa

: Bearbeitet durch User
von Manfred L. (egonotto)


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Old P. schrieb:
> Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich?

Hallo,

könnte es sein, dass das Gerät im 100 µA Bereich ist, da würde die 
Auflösung von 100 pA stimmen? Im 400 mA Bereich hat das Gerät höchstens 
eine Auflösung von 1 µA.

MfG
egonotto

von Giorgi (hg6806)


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So, ich hatte ja berichtet dass nur EIN Akku von beiden geladen und 
entladen wird.
Ich habe es zurück an Pollin geschickt.
Nun, nach 2 Wochen hatte ich dann nachgefragt, da hieß es, es wwurde 
eingeschickt.
Jetzt nach mehr als 3 Wochen habe ich eine Gutschrift erhalten. 
Zumindest eine Mail.Geld kam bis jetzt noch nicht.
Sehr ärgerlich alles, zumal ich keine Gutschrift haben wollte, sondern 
ein funktionierendes Gerät.

von Markus W. (dl8mby)


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von Christian S. (chris02)


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Hallo Zusammen,

besitzt das HDS242 eine Möglichkeit CH1 und CH2 zu addieren?

Viele Grüße

von Gustav K. (hauwech)


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Old P. schrieb:
> Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern?

Meine Richtigstellung ist dir entgangen?
Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"

: Bearbeitet durch User
von Gustav K. (hauwech)


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Giorgi schrieb:
> Nun, nach 2 Wochen hatte ich dann nachgefragt, da hieß es, es wwurde
> eingeschickt.

Zur Reparatur einschicken war mal vor 50 Jahren. Deine 
Fehlerbeschreibung wird bei Pollin jemand überprüfen und dann kann das 
Gerät weg. Wenn nach der Montage und dem Einschalten das Display 
aufleuchtet, gilt das Gerät als funktionsfähig und wird eingetütet. Die 
Endkontrolle macht der Kunde auf der anderen Seite der Weltkugel.

Bei meinem Gerät sind die beiden Akkus zwar synchron, aber irgend jemand 
saugt die Akkus leer. Da das Gerät ansonsten perfekt funktioniert und 
auch sauber verarbeitet ist, werde ich nicht reklamieren. Sondern nach 
jedem Gebrauch die Akkus entfernen. Habe keinen Bock auf eine neue 
Wundertüte. Da kommt man schnell mal vom Regen in die Traufe.

Giorgi schrieb:
> Sehr ärgerlich alles, zumal ich keine Gutschrift haben wollte,
> sondern ein funktionierendes Gerät.

Von der Rückerstattung kaufst dir die nächste Wundertüte.
Neues Spiel - neuer Einsatz - neues Glück (oder wieder Pech) ...

von Lutz V. (lutz_vieweg)


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Christian S. schrieb:
> besitzt das HDS242 eine Möglichkeit CH1 und CH2 zu addieren?

Nein, außer man wäre geneigt den X-Y-Modus als eine Vektor-Addition zu 
betrachten :-)

: Bearbeitet durch User
von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Gustav K. schrieb:
> Old P. schrieb:
>> Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern?
>
> Meine Richtigstellung ist dir entgangen?
> Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"

Ja, ist mir entgangen. Der Thread ist ja inzwischen etwas länger... ;)

Gruß Old-Papa

von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


Angehängte Dateien:

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Manfred L. schrieb:
> Old P. schrieb:
>> Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich?
>
> Hallo,
>
> könnte es sein, dass das Gerät im 100 µA Bereich ist, da würde die
> Auflösung von 100 pA stimmen? Im 400 mA Bereich hat das Gerät höchstens
> eine Auflösung von 1 µA.
>
> MfG
> egonotto

Nun, der Kandidat hat 100 Punkte... ;) (s. Foto)

Old-Papa

von Gustav K. (hauwech)


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Old P. schrieb:
> Nun, der Kandidat hat 100 Punkte...

Einen Ri von 1 Ohm bei 1µA Auflösung nenn ich mal sportlich!
Aber auch nicht weit weg von meinen ermittelten < 2 Ohm ...
Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"

Schalte mal einen 5 Ohm Widerstand in Serie zu einer 18650 Zelle und 
oszillografiere die Spannung über dem 5 Ohm Widerstand, du wirst 
staunen.

: Bearbeitet durch User
von Old P. (Firma: nix) (old-papa)


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Gustav K. schrieb:
>
> Einen Ri von 1 Ohm bei 1µA Auflösung nenn ich mal sportlich!
> Aber auch nicht weit weg von meinen ermittelten < 2 Ohm ...
> Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"
>
> Schalte mal einen 5 Ohm Widerstand in Serie zu einer 18650 Zelle und
> oszillografiere die Spannung über dem 5 Ohm Widerstand, du wirst
> staunen.

Worüber soll ich dann staunen?

Old-Papa

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