Old P. schrieb: > so blöd ist nichtmal "Kevin Kackbratze von RTL2".... ich hoffe mal, damit nicht gemeint zu sein! Ich habe die Spannungen vorher gemessen, dann erst ähnliche, später weiter auseinander liegende übers Amperemeter verbunden. Dabei keine Ströme außerhalb der Spezifikationen gesehen.
Gunnar F. schrieb: > im kleinen Rahmen habe ich das auch zuhause probiert, Zellen mit > unterschiedlichen Ladezuständen parallel zu schalten, dabei sind nie > kritische Ausgleichsströme geflossen. Du weißt ja nie, wie unterschiedlich die Ladezustände von Zellen sind, die in zwei Fächer eines Geräts gesteckt werden. Es ist sogar möglich, dass zwei Zellen aus Versehen oder Dummheit antiparallel also seriell eingelegt werden. Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter Parallelschaltung der Fächer?
Gunnar F. schrieb: > > ich hoffe mal, damit nicht gemeint zu sein! Nö, zwischen Gunnar und Kevin liegen Welten ;) Old-Papa
Jobst Q. schrieb: > > Du weißt ja nie, wie unterschiedlich die Ladezustände von Zellen sind, > die in zwei Fächer eines Geräts gesteckt werden. Es ist sogar möglich, > dass zwei Zellen aus Versehen oder Dummheit antiparallel also seriell > eingelegt werden. Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter > Parallelschaltung der Fächer? Wahrscheinlich fast Null! Wir wir nun schon mehrfach festgestellt haben, ist am Minus über Halbleiter (vermutlich FETschaltung) geschaltet. Diese werden das wohl verhindern. Anders wird das OWON sicher nicht konstruiert haben, die Reklamationsquote wäre sonst astronomisch hoch. Old-Papa
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Jobst Q. schrieb: > Wie hoch wäre dann der "Ausgleichstrom" bei harter > Parallelschaltung der Fächer? Old P. schrieb: > Wahrscheinlich fast Null! Wer lesen kann, ist im Vorteil.
Heute von Pollin gekommen. Die Schutzfolie ist klar erkennbar, mühselig Abknibbeln muss ich nichts mehr.
Einfach drauflassen und kurz vor Verkauf abziehen erhöht das "Benutzererlebnis" (was für ein bescheuertes Wort).
Nach 3 Monaten eben das OWON aus der Schublade geholt und es lässt sich nicht einschalten. Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Die beiden Zellen können also nach 1x laden in die Tonne. Dann mal die Stromaufnahme im AUS-Zustand gemessen, mein Zeigerinstrument zittert um die Marke von 0,12mA. Kein Wunder sind die Akkus platt. Hat jemand eine Ahnung, warum das hier taktet (ca. 5Hz)? Oder habe ich eine Gurke erwischt? Gustav
Hallo, mein HDS242 wurde vermutlich schon länger nicht mehr geladen. Ich habe es gerade eingeschaltet und es ging einwandfrei. Die Akkuanzeige zeigte fast voll. MfG egonotto
Manfred L. schrieb: > mein HDS242 wurde vermutlich schon länger nicht mehr geladen. Ich habe > es gerade eingeschaltet und es ging einwandfrei. Die Akkuanzeige zeigte > fast voll. Dann habe ich wohl eine Gurke erwischt, oder die ersten Teile für 99 Euro hatten eine Macke. Also dann nach jeder Nutzung Akkus raus (nerv)
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Roland D. schrieb: > Old P. schrieb: >> Im OFF-Zustand werden bei 4V Akkuspannung knapp 16µA gezogen, dass ist >> gut zu verschmerzen. > > OK, da braucht es lange, bis der Akku platt ist. Man sollte eben nicht > alles glauben, was im Netz zu finden ist. Obriges eben hier im Thread gefunden. Jetzt sollte man wissen, was so alles im Netz steht ...
Gustav K. schrieb: > oder die ersten Teile für 99 Euro hatten eine Macke nö, meins war auch davon und der Akku hält mehrere Monate. Und zeigt dann immer noch fast volle Ladung.
Gustav K. schrieb: > Also mal die Akkus gemessen, ich messe 2,64V. > Gemessener Ladezustand beim weglegen war 3,90V. Die beiden Zellen können > also nach 1x laden in die Tonne. Die meisten Li-Akkus haben eine Entladeschlussspannung von 2,5V; bevor du die also ins Recycling gibst, könntest du kurz in das Datenblatt deiner Zellen schauen, ob das wirklich nötig ist. Ansonsten: ich hab meins vor Kurzem vorgeholt, nachdem es ein halbes Jahr im Schrank lag. Zwar hat’s direkt nach dem Anschalten nahezu volle Akkus angezeigt; das ging dann aber auch recht schnell runter, nachdem es eine Weile lief. Allerdings stammen meine Zellen aus einem alten Notebookakku, und sind eigentlich™ bereits unter der Verschleißgrenze.
Jack V. schrieb: > Die meisten Li-Akkus haben eine Entladeschlussspannung von 2,5V Das gilt für vernünftige Entladeströme (z.B. 1A) mit sofortigem wiederaufladen und nicht für eine Entladung im µA-Bereich auf 2,5V und anschließendem wochenlangen rumgammelm lassen. Das Owon wirft bei gemessenen 3,61V das Batterie-Leer-Symbol, warum wohl? > bevor du die also ins Recycling gibst Sind schon dort, denn die Zellen sind beschädigt. Habe kein Bock darauf, dass hier die Hütte brennt. Da scheint aber zusätzlich was nicht zu stimmen, denn 0,12mA Stromaufnahme wären nach einem viertel Jahr 260mAh. Die beiden Markenzellen (LG) waren neu und hatten über 2Ah pro Zelle. Mit weggelegten 3.90V waren die Zellen ca. 60% geladen. 60% von 4Ah wären dann 2,4Ah und keine 260mAh, die Kapazität der Akkus hätte rein rechnerisch für 2,5 Jahre reichen müssen. Alles etwas seltsam.
Gustav K. schrieb: > Das gilt für vernünftige Entladeströme (z.B. 1A) mit sofortigem > wiederaufladen und nicht für eine Entladung im µA-Bereich auf 2,5V und > anschließendem wochenlangen rumgammelm lassen. Hast du dafür eine belastbare Quelle? Ich habe das genaue Gegenteil im Kopf: dass nämlich alleine die Spannung zählt, aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren – nur eben sollte es aus einer glaubwürdigen Quelle stammen. Dass es den Akkus nicht zuträglich ist, lange leer rumzuliegen, ist bekannt. Dass es sie hingegen direkt so schädigen würde, dass sie ins Recycling müssen, nicht. Gustav K. schrieb: > Das Owon wirft bei > gemessenen 3,61V das Batterie-Leer-Symbol, warum wohl? Davon ausgehend, dass das Owon die Spannung als Indikator für den Ladestand heranzieht: ist’s vielleicht doch kaputt? Das würde auch erklären, warum es dir im ausgeschalteten Zustand die Akkus leerzieht … Gustav K. schrieb: > die Kapazität der Akkus hätte rein > rechnerisch für 2,5 Jahre reichen müssen. Alles etwas seltsam. … oder sind’s vielleicht doch gefälschte Zellen nach Ali-Art, oder diese hübschen, roten „Trustfirce™“-Akkus?
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Jack V. schrieb: > Dass es den Akkus nicht zuträglich ist, lange leer rumzuliegen, ist > bekannt. Manch ein Zeitgenosse meint, bei 2,5V ist die Welt noch in Ordnung und bei 2,49V geht die Welt unter. 2,5V ist ein beliebiger Wert der Hersteller, denn die Degeneration beginnt schon viel früher. Man bleibt einfach von beiden Grenzen weg, soweit es geht. LiIon entlade ich niemals unter 3,4V pro Zelle. Aber zurück zum Owon: Meine Messung war Mist, denn die Selbstentladung im Off-Zustand lässt sich nicht so ohne weiteres durchführen. Denn das Owon erzeugt einen recht kräftigen 1ms Entladeimpuls, um den Innenwiderstand der Akkus zu prüfen. Das ganze endet in einem Dauertakten mit 4,5Hz, wenn der Innenwiderstand zu hoch ist. Da mein Zeigermessgerät im 500µA Messbereich einen Ri von 600 Ohm hat, kann das nicht funktionieren. Durch einen speziellen Messaufbau konnte ich ermitteln, dass der Innenwiderstand der Spannungsquelle unter 2 Ohm liegen muss. Das ist bei meinem Konstanter zwar der Fall, leider kann ich an dem dort verbauten 5A Zeigermessgerät keine Werte im µA-Bereich ablesen. Die Bestimmung der Stromaufnahme im Off-Zustand ist mir also nicht möglich. Old P's Messgerät muss also einen Ri unter 2 Ohm haben, was im 400mA Messbereich gut möglich ist. Ich staune allerdings etwas, dass das Messgerät im 400mA Messbereich 15.5958µA anzeigen kann. https://www.mikrocontroller.net/attachment/578995/Akku-Off-2.jpg Old P. schrieb: > Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A > hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein > Schaltregler innen verbaut). Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ...
Gustav K. schrieb: > 2,5V ist ein beliebiger Wert der > Hersteller, denn die Degeneration beginnt schon viel früher. Schon mal aufmerksam eine Entladekurve betrachtet? So sehr beliebig ist der Wert nicht. Genauso wenig, wie die 4,2V am oberen Ende, btw. – insbesondere ist das Ganze nicht linear, das Maß der Degeneration nimmt jenseits der Schwellen exponential zu. Die Degeneration ist allerdings auch nicht das, worum es hier geht, sondern du gingst direkt von Schädigung aus, und dass die Akkus entsorgt werden müssten. Zumindest ich hätte die vorher nochmal durchgemessen, ob sie tatsächlich die Verschleißgrenze überschritten haben. Von Schädigung in Form von „es bildet sich kompaktes, metallisches Li an der Elektrode“ würde ich auch nicht automatisch ausgehen, solange die Entladeschlussspannung nicht unterschritten worden ist – und ich bin eigentlich eher als Schwarzmaler in Sachen Li-Zellen bekannt. Auf der anderen Seite: besser so, als der andere Typ, der sich „Gastgeber“ nennt, und der meint, auf Null entladene Li-Zellen könne man gefahrenlos weiterbenutzen, wenn man nur ein bisschen die Temperatur beim Laden im Auge behielte … Sorry für OT
Gustav K. schrieb: > Old P. schrieb: >> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A >> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein >> Schaltregler innen verbaut). > > Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ... Muss das korrigieren: Old P. hat sich damit auf das Einschalten des Gerätes bezogen. Da er selbiges in den vorigen Absatz eingruppiert hat (wo es um den Off-Zustand ging), habe ich das falsch zugeordet. Bei meinem wirklichen Problem bin ich jedoch keinen Schritt weiter und werde wohl auch keinen Schritt weiter kommen. Die beiden Akkus von LG waren neu und unauffällig und wurden von Pollin zum Gerät mitgeliefert. Künftig hilft also nur: Akkus raus nach Gebrauch :-(
Jack V. schrieb: > Schon mal aufmerksam eine Entladekurve betrachtet? Habe ich. Da kommt bald der Kennlinienknick und es lohnt nicht, den letzten Rest raus zu lutschen. Schon mal die Lebensdauer-Grafiken der Hersteller betrachtet, wenn man von den Grenzen unterschiedlich weit weg bleibt? Da staunt man nicht schlecht. Bei LiIon bin ich wegen der Brandgefahr übervorsichtig. LiFePo-Zellen hätte ich nach einer Tiefentladung einfach weiter genudelt, bei LiIon mache ich das nicht ! > Sorry für OT Kein Problem, passt schon ;-)
Gustav K. schrieb: ... > Durch einen speziellen Messaufbau konnte ich ermitteln, dass der > Innenwiderstand der Spannungsquelle unter 2 Ohm liegen muss. Ja, im normalen ON-Betrieb und vor allem beim Einschalten. Im OFF-Zustand habe ich keinerlei Strompeaks sehen können. > Das ist bei > meinem Konstanter zwar der Fall, leider kann ich an dem dort verbauten > 5A Zeigermessgerät keine Werte im µA-Bereich ablesen. Die Bestimmung der > Stromaufnahme im Off-Zustand ist mir also nicht möglich. Dafür sind solche Messgeräte auch nicht verbaut. Ein gutes DMM kann das dann aber sicher. > Old P's Messgerät muss also einen Ri unter 2 Ohm haben, was im 400mA > Messbereich gut möglich ist. Wozu? > Ich staune allerdings etwas, dass das > Messgerät im 400mA Messbereich 15.5958µA anzeigen kann. > https://www.mikrocontroller.net/attachment/578995/Akku-Off-2.jpg Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? > Old P. schrieb: >> Zum Einschalten musste ich aber die Strombegrenzung auf mind. 2A >> hochstellen, das Ding hat einen hohen Anlaufstrom (klar, ist ein >> Schaltregler innen verbaut). > > Ich würde aber mal behaupten, das hat andere Gründe ... Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? Jeder Schaltregler hat im Einschaltmoment eine höhere Stromaufnahme.... Old-Papa
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Old P. schrieb: > Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? Hallo, könnte es sein, dass das Gerät im 100 µA Bereich ist, da würde die Auflösung von 100 pA stimmen? Im 400 mA Bereich hat das Gerät höchstens eine Auflösung von 1 µA. MfG egonotto
So, ich hatte ja berichtet dass nur EIN Akku von beiden geladen und entladen wird. Ich habe es zurück an Pollin geschickt. Nun, nach 2 Wochen hatte ich dann nachgefragt, da hieß es, es wwurde eingeschickt. Jetzt nach mehr als 3 Wochen habe ich eine Gutschrift erhalten. Zumindest eine Mail.Geld kam bis jetzt noch nicht. Sehr ärgerlich alles, zumal ich keine Gutschrift haben wollte, sondern ein funktionierendes Gerät.
Hallo Giorgi, hol es Dir bei eleshop in NL. Dort habe ich bereits die 100MHz und 200 MHz Version bestellt. https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds242 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds242s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds272 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds272s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2102 https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2102s https://www.eleshop.nl/catalogsearch/result/?q=hds2202s Die HDS2202s Version ist jetzt sogar für 270€ zu haben. Ich habe noch 300€ vor einigen Wochen bezahlt. LG Markus
Hallo Zusammen, besitzt das HDS242 eine Möglichkeit CH1 und CH2 zu addieren? Viele Grüße
Old P. schrieb: > Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? Meine Richtigstellung ist dir entgangen? Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin"
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Giorgi schrieb: > Nun, nach 2 Wochen hatte ich dann nachgefragt, da hieß es, es wwurde > eingeschickt. Zur Reparatur einschicken war mal vor 50 Jahren. Deine Fehlerbeschreibung wird bei Pollin jemand überprüfen und dann kann das Gerät weg. Wenn nach der Montage und dem Einschalten das Display aufleuchtet, gilt das Gerät als funktionsfähig und wird eingetütet. Die Endkontrolle macht der Kunde auf der anderen Seite der Weltkugel. Bei meinem Gerät sind die beiden Akkus zwar synchron, aber irgend jemand saugt die Akkus leer. Da das Gerät ansonsten perfekt funktioniert und auch sauber verarbeitet ist, werde ich nicht reklamieren. Sondern nach jedem Gebrauch die Akkus entfernen. Habe keinen Bock auf eine neue Wundertüte. Da kommt man schnell mal vom Regen in die Traufe. Giorgi schrieb: > Sehr ärgerlich alles, zumal ich keine Gutschrift haben wollte, > sondern ein funktionierendes Gerät. Von der Rückerstattung kaufst dir die nächste Wundertüte. Neues Spiel - neuer Einsatz - neues Glück (oder wieder Pech) ...
Christian S. schrieb: > besitzt das HDS242 eine Möglichkeit CH1 und CH2 zu addieren? Nein, außer man wäre geneigt den X-Y-Modus als eine Vektor-Addition zu betrachten :-)
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Gustav K. schrieb: > Old P. schrieb: >> Behaupten kannst Du, kannst Du das auch untermauern? > > Meine Richtigstellung ist dir entgangen? > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Ja, ist mir entgangen. Der Thread ist ja inzwischen etwas länger... ;) Gruß Old-Papa
Manfred L. schrieb: > Old P. schrieb: >> Was ist daran bei einem 1200-Euro-Messmöppel so erstaunlich? > > Hallo, > > könnte es sein, dass das Gerät im 100 µA Bereich ist, da würde die > Auflösung von 100 pA stimmen? Im 400 mA Bereich hat das Gerät höchstens > eine Auflösung von 1 µA. > > MfG > egonotto Nun, der Kandidat hat 100 Punkte... ;) (s. Foto) Old-Papa
Old P. schrieb: > Nun, der Kandidat hat 100 Punkte... Einen Ri von 1 Ohm bei 1µA Auflösung nenn ich mal sportlich! Aber auch nicht weit weg von meinen ermittelten < 2 Ohm ... Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" Schalte mal einen 5 Ohm Widerstand in Serie zu einer 18650 Zelle und oszillografiere die Spannung über dem 5 Ohm Widerstand, du wirst staunen.
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Gustav K. schrieb: > > Einen Ri von 1 Ohm bei 1µA Auflösung nenn ich mal sportlich! > Aber auch nicht weit weg von meinen ermittelten < 2 Ohm ... > Beitrag "Re: Owon HDS242 bei Pollin" > > Schalte mal einen 5 Ohm Widerstand in Serie zu einer 18650 Zelle und > oszillografiere die Spannung über dem 5 Ohm Widerstand, du wirst > staunen. Worüber soll ich dann staunen? Old-Papa
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