Ich habe bei meiner HDS242 das Problem, dass der Durchgangsprüfer eine Verzögerung von etwa 2 Sekunden hat, weil er erst durch alle MEssbereiche durchschaltet. Kann man das irgendwo einstellen? Ich hab in Videos auf YT gesehen, dass der Durchgangsprüfer dort On Point piept. Wo kann man eigentlich Firmwareupdates bekommen, auf der Seite von Owon ist nichts gelistet?
Chris schrieb: > Wo kann man eigentlich Firmwareupdates bekommen, auf der Seite von Owon > ist nichts gelistet? https://www.owon.com.hk/download.asp?category=Digital%20Oscilloscope&series=HDS200%20Series&model=HDS242(S)&SortTag=Latest%20Firmware
Chris schrieb: > Ich habe bei meiner HDS242 das Problem, dass der Durchgangsprüfer eine > Verzögerung von etwa 2 Sekunden hat, weil er erst durch alle > MEssbereiche durchschaltet. Kann man das irgendwo einstellen? Ich hab in > Videos auf YT gesehen, dass der Durchgangsprüfer dort On Point piept. Ich teste nochmal, doch 2 Sek. wären mir aufgefallen. > Wo kann man eigentlich Firmwareupdates bekommen, auf der Seite von Owon > ist nichts gelistet? Ich habe V7.2.0, eine bessere findet sich auf der genannten Seite (noch) nicht. Old-Papa
So, ich habe gepiept, das geht weit unter eine Sekunde. Aaaber... Die Messspitzen sind am Metall vorne sehr schlecht leitfähig, man muss darn rubbeln. Nur ganz vorne an den Spitzen ist sauber. Einfach mal mit irgendwas abrubbeln, aber bitte kein Sandpapier. Einfaches Papier reicht schon, notfalls Zahnpasta auftragen. Doch ich hatte wieder diesen Komplettreset und nun Chinesisch. Es stand irgendwas von USB Download nicht erfolgreich (oder so). Kann sein, dass ich das Ding am PC nicht wirklich abgemeldet hatte. Old-Papa Ich habe gerade gesehen, auf dem Display ist eine Schutzfolie drauf, die habe ich jetzt abgeknibbelt, da sie zwei Blasen hatte. PPS: Ich habe die Spitzen erstmal freigelegt (vorne die kleinen Kunststoffteile abgezogen) und dann ein Stück Papier mit etwas Zahnpasta verrieben und damit die Spitzen "poliert". Ergebis: Piept sehr flott, aber kein Vergleich mit meinen Flukes (ist ja auch klar bei dem Preis)
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V7.2.0 habe ich auch. Wichtig ist, dass man das V mit eingibt. "V.." geht als Abfrage auch. Messspitzen sind oft mit irgendwas verschmiert und haben schlechten Kontakt. Hatte mein BEHA auch. Ich reinige sie vor dem ersten Einsatz mit Spiritus.
Roger schrieb: > V7.2.0 habe ich auch. Wichtig ist, dass man das V mit eingibt. "V.." > geht als Abfrage auch. Ist bekannt ;-) > Messspitzen sind oft mit irgendwas verschmiert und haben schlechten > Kontakt. Hatte mein BEHA auch. Ich reinige sie vor dem ersten Einsatz > mit Spiritus. Spiritus ging nicht. Da ist wahrscheinlich igendwas im Galvanikprozess nicht sauber gespült worden. Egal, das wäre das geringste Problem. Old-Papa
Wenn ich auf der Seite "V.." eingebe, ist die aktuellste, welche ich angezeigt bekomme die V6.1.0. Installiert ist auf dem Gerät aber die V7.1.1, die gar nicht als Download angeboten wird. Wo bekomme ich die V7.2.0 her? Ich nutze garnicht die beigelegten Messleitungen, sondern welche von Hirschmann. Ich kann quasi dabei zusehen, wie das gerät die Messbereiche durchschaltet, bis da mal was piept. 2 Sekunden war vielleicht etwas übertrieben, aber es sind deutlich mehr als eine Sekunde
Beitrag #7271855 wurde vom Autor gelöscht.
Ich habe die originale Messleitung nie benutzt. Ich habe ein Set Leitungen + Spitzen aus dem Zubehörprogramm von BEHA. Damit reagiert der Durchgangsprüfer praktisch unverzögert. Ich schaffe ca. 4-5 Piepser pro Sekunde.
Max M. schrieb: > Alter Schwede schrieb: >> Offensichtlich haut Pollin das Teil zum EK raus. > > Pollin importiert selbst ... Beim Ali steht das Owon für 140 Euro. Da muss man viel importieren, um bei 99 Euro noch was zu verdienen. Würde mich nicht wundern, wenn das Teil nächstes Jahr richtig Schotter kostet.
Chris schrieb: > Wenn ich auf der Seite "V.." eingebe, ist die aktuellste, welche ich > angezeigt bekomme die V6.1.0. Installiert ist auf dem Gerät aber die > V7.1.1, die gar nicht als Download angeboten wird. Wo bekomme ich die > V7.2.0 her? Kene Ahnung, V7.2.0 war bei mir so drauf. > Ich nutze garnicht die beigelegten Messleitungen, sondern welche von > Hirschmann. Ich kann quasi dabei zusehen, wie das gerät die Messbereiche > durchschaltet, bis da mal was piept. 2 Sekunden war vielleicht etwas > übertrieben, aber es sind deutlich mehr als eine Sekunde Messbereiche durchschaltet? Wenn ich auf "Pieper" stelle (Lautsprechersymbol) ist da nichts mit Messbereichen, es piept sofort, wenn ich die Spitzen kurzschließe. Old-Papa
Interessant! Wenn ich die Klemmen verbinde läuft das Gerät den Messbereich nach unten durch und piept nach etwas über einer Sekunde erst. Wenn die die Klemmen wieder trenne läuft das Gerät die Messbereiche wieder nach oben durch. Ich schreib mal ne Mail an Pollin, mal sehen was die sagen. Scheint ja ein Softwareproblem zu sein.
Chris schrieb: > Interessant! Wenn ich die Klemmen verbinde läuft das Gerät den > Messbereich nach unten durch und piept nach etwas über einer Sekunde > erst. Wenn die die Klemmen wieder trenne läuft das Gerät die > Messbereiche wieder nach oben durch. > Ich schreib mal ne Mail an Pollin, mal sehen was die sagen. Scheint ja > ein Softwareproblem zu sein. In welchem "Messbereich" bzw. in welcher Funktion bist Du denn, wenn Du die Strippen kurzschließt? Also, was hast Du eingeschaltet? Old-Papa
Ich glaube zwar nicht, dass Du da falsch rangehst, aber zur Sicherheit noch ein Foto. Wenn ich die Messspitzen berühre wird sofort gepiept, danach zählt noch der Widerstandswert runter, es piept aber die ganze Zeit. Wenn es bei Dir erst piept wenn der Wert unter (irgendwas bei Null) angekommen ist, könnte wirklich die FW schuld sein. Übrigens: Ein ganz kurzzeitiges Berühren löst den Pieper noch nicht aus, das können mein Fluke und andere besser. Aber es tut. Old-Papa
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Mahlzeit, noch eine Frage zu BNC-Adaptern auf 2x Banane... Mein treuer BNC-Adapter, der am Rigol bestens funktioniert, tut es leider am Owon nicht. An Kanal 1 geht gar nichts, an Kanal 2 gibt es sporadischen Kontakt, wenn ich ihn ggü. dem BNC-Anschluss des Oszis verdrehe. Ich gehe mal davon aus, dass das Teil mit der isolierten BNC-Buchse des Owon ein Problem hat. Welchen Adapter könnte ich stattdessen verwenden? Habt ihr einen, der funktioniert?
Roger schrieb: > Mahlzeit, > Ich gehe mal davon aus, dass das Teil mit der isolierten BNC-Buchse des > Owon ein Problem hat. > > Welchen Adapter könnte ich stattdessen verwenden? > Habt ihr einen, der funktioniert? Ich gehe mal davon aus, dass Dein Adapterkabel gaga ist. Selbst wenn die BNC Buchse außen isoliert ist (sieht schwarz aus) so wird der eigentliche Massekontakt vom inneren (geschlitzten) Masseteil des BNC-Steckers hergestellt. Wenn dieses Dingens innen schon "zugequetscht" ist, dann passiert genau sowas. (ist mir nicht unbekannt ;-) ) Old-Papa
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Also geht dein Adapter? Meiner ist so ein unisoliertes Noname-Teil, bisher unauffällig. Siehe Bilder. Nebenbei noch ein Bild vom Inneren des Owon.
Roger schrieb: > Also geht dein Adapter? Ich habe einen "ganzen Sack voll" solcher und ähnlicher Adapter und eben auch Kabel, wie sie dem Owon beiliegen. Zumindest die, die ich angestöpselt habe funktionieren. > Meiner ist so ein unisoliertes Noname-Teil, bisher unauffällig. Siehe > Bilder. Na dann nimm doch mal einen anderen oder das beiliegende Kabel. Old-Papa
Old P. schrieb: > Na dann nimm doch mal einen anderen oder das beiliegende Kabel. Einen anderen hab ich nicht, aber der Tastkopf geht ja auch. Das beiliegende Kabel BNC-Kroko geht ebenfalls. Hast du evtl. einen Kauftipp gut & günstig 😁 ?
Roger schrieb: > > Einen anderen hab ich nicht, aber der Tastkopf geht ja auch. Das > beiliegende Kabel BNC-Kroko geht ebenfalls. Na dann ist der Schuldige ja klar. Du kannst ja zum Test mal innen den geschlitzen Bereich im Stecker ganz vorsichtig aufweiten. Also die Lamellen etwas aufbiegen. > Hast du evtl. einen Kauftipp gut & günstig 😁 ? Nö, keine Ahnung wo ich meinen Krempel in den letzten Jahrzehnten gekauft habe. Old-Papa
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Roger schrieb: > Hast du evtl. einen Kauftipp gut & günstig 😁 ? zB: https://www.reichelt.de/bnc-adapter-bnc-stecker-2x-polklemme-ge-860-p8153.html
Werde ich mir mal ansehen, auf den ersten Blick sehen die alle identisch mit meinem aus. Pollin scheint eine ältere Hardware-Revision zu vertreiben. Ich habe vor 2 Wochen Board Rev. 2.1 von Mai 2021 mit FW 7.2.2 bekommen. Bei eevblog kursieren jedoch Bilder von HDS242 mit Board Rev. 3.02 von Juli 2022 und FW 8.0.1. Möglich, dass hier preisoptimiert eingekauft wurde. Akkus fehlen bei Pollin ja auch. Tlw. wird auch von nicht updatebaren FW-Bausteinen berichtet. Bin gespannt, ob für unsere Pollin-Edition aktualisierte Firmwares erscheinen werden.
Aufgrund eurer überwiegend positiven Bewertungen hab ich den Kleinen soeben auch bestellt. Mal schauen wie lange ich warten muss. Und klar, ich brauche es auch nicht, aber Haben ist besser als Brauchen :-)) Old P. schrieb: > Ikea schrieb: >> ich habe es mal rot eingekastelt. >> >> zu dem zeitpunkt vor der flanke kann das system noch nichts von >> der flanke wissen. daher bezeichnet man so etwas als akausal. >> es ist also real auch nicht da. wird aber so dargestellt. > > Das kann sein, doch auch das HM705 weiter oben macht das so. In dem Foto > zwar nicht so viel, ich muss mal in alten suchen. > Das MSO auch etwas, doch verglichbar mit dem HM705. Natürlich gibt es ein Einschwingverhalten vor einem Übergang. Das darstellende System weiss es zwar nicht, aber das gebende System weiss sehr wohl was da kommt: https://www.ni.com/docs/de-DE/bundle/labview/page/lvwave/transition_measurements.html https://hmn.wiki/es/Gibbs_phenomenon
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Roger schrieb: > Tlw. wird auch von nicht updatebaren FW-Bausteinen berichtet. Bin > gespannt, ob für unsere Pollin-Edition aktualisierte Firmwares > erscheinen werden. Meines Erachtens gut möglich, dass bei Pollin 2. Wahl bzw. Gurken vertickt werden, wo irgendwas nicht richtig funktioniert. Also Geräte, die sonst in den Schrott wandern würden. Wenn man beim Ali 140 Euro zahlt und für die "Pollin-Edition" nur 99 Euro, läuten bei mir schon mal die Alarmglocken. Erinnert mich eben an die immer wieder auftauchenden Sonderangebote von 18650er Zellen zum halben Preis. Dass es sich um B-Ware bzw. Ausschuss handelt, merkt ja keiner. Muss man den Billigheimern auf nicht auf die Nase binden. Das Gerät von Chris wäre möglicherweise so ein Kandidat: Chris schrieb: > Wenn ich die Klemmen verbinde läuft das Gerät den Messbereich nach > unten durch und piept nach etwas über einer Sekunde erst.
Roland D. schrieb: >... > Meines Erachtens gut möglich, dass bei Pollin 2. Wahl bzw. Gurken > vertickt werden, wo irgendwas nicht richtig funktioniert. Also Geräte, > die sonst in den Schrott wandern würden. Wenn man beim Ali 140 Euro > zahlt und für die "Pollin-Edition" nur 99 Euro, läuten bei mir schon mal > die Alarmglocken. Das kann immer mal sein, doch dann wird extra für Pollin gelabelt? Ich habe ja noch ein zweites gekauft, das teste ich die Tage mal. Old-Papa
Old P. schrieb: > Ich habe ja noch ein zweites gekauft, das teste ich die Tage mal. Bei Pollin? Wie hier zu lesen war, soll es erst Ende Januar wieder "frische Geräte" geben.
Roland D. schrieb: > > Bei Pollin? Wie hier zu lesen war, soll es erst Ende Januar wieder > "frische Geräte" geben. "Zwei auf einen Streich", das schrieb ich ganz oben schon. Old-Papa
Old P. schrieb: > "Zwei auf einen Streich", das schrieb ich ganz oben schon. Ahso, ich hatte ein anderes Statement von dir im Hinterkopf: Old P. schrieb: > darum kaufe ich eben nur alle paar Jahre neue Technik. Dann aber doppelt und dreifach ...
Roland D. schrieb: > Old P. schrieb: >> "Zwei auf einen Streich", das schrieb ich ganz oben schon. > > Ahso, ich hatte ein anderes Statement von dir im Hinterkopf: > > Old P. schrieb: >> darum kaufe ich eben nur alle paar Jahre neue Technik. > > Dann aber doppelt und dreifach ... Tja, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Nochmal für Dich: 1x für mich, 1x für meinen Sohn (KfZ-Fritze) Nu capiche? ;-) Old-Papa
Rainer D. schrieb: > hab ich den Kleinen soeben auch bestellt. Habe heute ne Nachricht bekommmen, Lieferung voraussichtlich in KW 2!
Roger schrieb: > Mahlzeit, > > noch eine Frage zu BNC-Adaptern auf 2x Banane... > > Mein treuer BNC-Adapter, der am Rigol bestens funktioniert, tut es > leider am Owon nicht. An Kanal 1 geht gar nichts, an Kanal 2 gibt es > sporadischen Kontakt, wenn ich ihn ggü. dem BNC-Anschluss des Oszis > verdrehe. > > Ich gehe mal davon aus, dass das Teil mit der isolierten BNC-Buchse des > Owon ein Problem hat. > > Welchen Adapter könnte ich stattdessen verwenden? > Habt ihr einen, der funktioniert? So, heute kamen meine bestellten BNC-Adapter. Ich habe zu isolierten von Stäubli gegriffen (600V CAT III). Kontakt (und Verarbeitung) perfekt! Neben dem von BNC-Buchse auf Bananenbuchse habe ich den ungekehrten Adapter BNC-Stecker auf Bananenstecker gekauft.
Max M. schrieb: > Alter Schwede schrieb: >> Offensichtlich haut Pollin das Teil zum EK raus. Rainer D. schrieb: > Habe heute ne Nachricht bekommmen, Lieferung voraussichtlich in KW 2! Wieso man das Teil zu Dumpingpreisen verramschen musste, ist mir ein Rätsel. Nun steht das Weihnachtsgeschäft vor der Türe und man kann nicht liefern. Besser kann man sich nicht ins eigene Knie schießen. Dann schenkt man eben was anderes.
Alter Schwede schrieb: > Nun steht das Weihnachtsgeschäft vor der Türe und man kann nicht > liefern. Besser kann man sich nicht ins eigene Knie schießen. Dann > schenkt man eben was anderes. Nun, da ich mir das Teil eh selber schenke, und noch ähnliche Geräte hab, spielt das alles keine Rolle.
Rainer D. schrieb: > Nun, da ich mir das Teil eh selber schenke, und noch ähnliche Geräte > hab, spielt das alles keine Rolle. Mag sein, dass es für dich keine Rolle spielt. Mit dem Weihnachtsgeschäft macht der Handel üblicherweise einen großen Teil seines Jahresumsatzes. Wer da nicht liefern kann, macht halt keine Kohle. Die Kinder freuen sich sicher auch, wenn Weihnachten im Januar oder Februar stattfindet. Wenn der Weihnachtsbaum längst auf dem Kompost gammelt.
Kostet nun bei Pollin 20 Euro mehr, ist damit aber immer noch 20 Euro billiger als beim Ali. Ich staune immer noch über die Preisgestaltung. Man muss damit rechnen, dass es im Januar nix gibt, denn China meldete zuletzt zig. Mio. Neuinfektionen pro Tag.
Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Also haben die einen frischen Container bekommen. Wird dann wohl Kw01 werden. Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird.
Wünsche fröhliche Feiertage gehbt zu haben! Mini C. schrieb: > Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Dito bei mir. Das Teil wurde an DHL übergeben. DHL hat hingegen nur die elektronische Ankündigung bekommen. Schaun wir mal wann es ankommt. > Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird. Jepp!
Mini C. schrieb: > Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Also > haben die einen frischen Container bekommen. Wird dann wohl Kw01 werden. > Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird. ------------------------------------- Rainer D. schrieb: >> Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird. > Jepp! Ich hoffe doch noch zum alten Preis ;-) Berichtet dann mal. Old-Papa
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Rainer D. schrieb: >> Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. > Dito bei mir. Das Teil wurde an DHL übergeben. DHL hat hingegen nur die > elektronische Ankündigung bekommen. Schaun wir mal wann es ankommt. Bei mir hat sich DHL heute fast überschlagen: gestern Nachmittag ein Gerät bei Batronix gekauft, heute um 14:00 geliefert.
Kann das OWON-MM irgendwie ein PC-Display nutzen- wird das auf einem Notebook angezeigt? Auf dem Display ist ja nicht wirklich etwas zu erkennen.
Kasimir schrieb: > Kann das OWON-MM irgendwie ein PC-Display nutzen- wird das auf einem > Notebook angezeigt? Auf dem Display ist ja nicht wirklich etwas zu > erkennen. Es hat eine PC-Schnittstelle, habe ich nie als Anzeige genutzt. Doch warum kaufst Du so ein Display, wenn es Dir zu klein ist? Es gibt auch "Handgeräte" mit größeren Displays. Old-Papa
Mini C. schrieb: > Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Also > haben die einen frischen Container bekommen. Wird dann wohl Kw01 werden. Hier auch. Meins soll sogar morgen zugestellt werden. Spannend finde ich ja, das es im Shop weiterhin als nicht verfügbar gelistet wird. Da hat offenbar die Mundpropaganda hier ;) dazu geführt, dass es derart viele Vorbestellungen gegeben hat, so dass auch die aktuelle Lieferung bereits ausverkauft ist. Faszinierend.
Hannes J. schrieb: > Werde erwachsen Du empfindest den Umgangston, den Du hier an den Tag legst, als erwachsen? Interessant wie sich Wahrnehmungen unterscheiden können.
Old P. schrieb: > Ich hoffe doch noch zum alten Preis ;-) > Berichtet dann mal. Ja, zum alten Preis bestellt und bereits bezahlt gewesen. Werde ich machen. DHL sagt zwar Zustellung heute aber da es nach Sendungsverfolgung noch nicht im Fahrzeug geladen ist glaub ich da nicht wirklich dran ;)
Dominik H. schrieb: > Mini C. schrieb: >> Heute die Versandbestätigung des am 11.12 bestellten Owon bekommen. Also >> haben die einen frischen Container bekommen. Wird dann wohl Kw01 werden. > > Spannend finde ich ja, das es im Shop weiterhin als nicht verfügbar > gelistet wird. Da hat offenbar die Mundpropaganda hier ;) dazu geführt, > dass es derart viele Vorbestellungen gegeben hat, so dass auch die > aktuelle Lieferung bereits ausverkauft ist. Ein Container für Vorbestellungen, das glaubst du doch selber nicht. So wie ich es überflogen habe, sind es hier zwei Hansel, die vorbestellt haben. Eher wird Polin einige rebufurnished Geräte an Land gezogen haben, damit die paar Vorbesteller nicht abspringen, sich ihre Zahlung erstatten lassen und wo anders kaufen. Oder glaubt jemand im Ernst, dass ein Händler den Artikel als nicht verfügbar listet, wenn ein voller Container auf dem Hof steht?
Old P. schrieb: > Rainer D. schrieb: > >>> Bin gespannt welche welche Revision in Hard- und Software es sein wird. >> Jepp! > > Ich hoffe doch noch zum alten Preis ;-) > Berichtet dann mal. > > Old-Papa Ja, auf jeden Fall. Bestellt am 03.12., bezahlt hab ich incl. Porto 105,90€! Jetzt sind nur noch die Revisions- und FW-Nummern interessant. Wobei ich mir schwerlich vorstellen kann das noch irgendwo nachbestellbare alte Ware gebunkert wurde, obwohl doch heutzutage das Meiste "just in time" gefertigt und geliefert wird. Aber schaun wir mal. Laut DHL solls morgen geliefert werden.
Gerd U. schrieb: > Oder glaubt jemand im Ernst, dass ein Händler den Artikel als nicht > verfügbar listet, wenn ein voller Container auf dem Hof steht? War bei mir im November ähnlich. Artikel stand auf 2-3 Wochen. Nachdem ich mit Akkus bestellt hatte, kam eine Mail, ob ich vom Kauf zurücktreten möchte oder ob sie ein Gerät reservieren sollen. 2 Tage danach hatte ich es OVP in der Hand und es stand immer noch auf 2-3 Wochen.
Gerd U. schrieb: >... > Ein Container für Vorbestellungen, das glaubst du doch selber nicht. So > wie ich es überflogen habe, sind es hier zwei Hansel, die vorbestellt > haben. Du glaubst ernsthaft, nur User hier aus dem uC.NET kaufen bei Pollin? (ist das noch der Nebel von Weihnachten oder feierts Du schon Silvester vor?) ;-) > Eher wird Polin einige rebufurnished Geräte an Land gezogen > haben, damit die paar Vorbesteller nicht abspringen, sich ihre Zahlung > erstatten lassen und wo anders kaufen. Deine Glaskugel braucht mal ein Update, die spinnt etwas. > Oder glaubt jemand im Ernst, dass ein Händler den Artikel als nicht > verfügbar listet, wenn ein voller Container auf dem Hof steht? Nö, aber nicht jeder sitzt zwischen den Feiertagen und aktualisiert seine Seite. Kann aber auch sein, Pollin hat keinen Container, sondern nur einen Karton voll bekommen (meine Glaskugel) Old-Papa
Habe mein Owon soeben im Empfang genommen Platinenaufdruck: HDS200-MAIN-V3.2 2022-07-26 Versionsangabe im Menü: Ver: V8.0.1 Demnach anscheinend das frischste im Feld ;)
Mini C. schrieb: > PS. Noch ein Bild vom inneren. Schraubst du alles elektronische sofort erst mal auf wenn du es bekommst? 😉 Danke fürs Bild, da lasse ich meins noch eine Weile zusammen....
Die vier Schräubchen sind schnell raus :P Ging ja darum welche Revision die "neuen" wohl haben werden.
Mini C. schrieb: > Habe mein Owon soeben im Empfang genommen > Platinenaufdruck: HDS200-MAIN-V3.2 > > Demnach anscheinend das frischste im Feld ;) Na jetzt ist meine Vorfreude noch ein wenig gestiegen ;-))
Max M. schrieb: > Hameg 207 von 1974, das bei seiner Einführung für ca. 400DM > über den Tisch ging, was ca. 600€ bei heutiger Kaufkraft entspricht. Hameg Zweikanaloszillograph 1968 bei Arlt/Berlin-Neukölln 780.- DM, das war knapp unter der damaligen jährlichen Abschreibungsgrenze und lag noch deutlich über dem Betrag, der einem Anfänger-Ingenieur damals nach Abzug aller Festkosten monatlich zur Verfügung stand. De facto musste man also ca. 1.5 Monate für ein Gerät arbeiten, das man sich heute nach vielleicht 3 Std. in weitaus leistungsfähigerer Ausführung kaufen kann. Ob das neue Gerät aber genau so lange seinen Dienst tut wie das Hameg, das nach 30 Jahren in gut brauchbarem Zustand an einen jungen Bastler verschenkt wurde, ist zu bezweifeln.
Nachdem die 8.0.1 schon länger und auch auf der älteren HW ausgeliefert wird, aber nicht als Download verfügbar ist, könnte was dran sein, dass die Pollin Edition nicht upgedatet werden kann. Könnten die neuen Besitzer bitte mal schauen, ob die Geräte auch so heftigen DC Offsetdrift bei Erwärmung zeigen? Einfach eingeschaltet stehen lassen und die Lage der Messlinie beobachten. Danke.
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Hallo, als ich mein HDS242 eingeschaltet habe um den Offset zu beobachten, bekam ich eine Fehlermeldung und vermutlich ein chinesisches Menu. Nachdem ich wieder eine lesbare Einstellung hinbekam, machte ich eine "Selbstkalibrierung". Anbei zwei Bilder im Abstand von 30 Minuten. Jeweils 10 mV/Div. Das schaut recht gut aus. Allerdings zeigt CH2 ein höheres Rauschen. MfG egonotto
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Manfred L. schrieb: > Hallo, > > als ich mein HDS242 eingeschaltet habe um den Offset zu beobachten, > bekam ich eine Fehlermeldung und vermutlich ein chinesisches Menu. Das hatte ich zu Anfang 2x, seit ich andere Akkus drin habe nicht mehr. Das Gerät zieht im Einschaltmoment bis knapp 2A, mit hochohmigeren Akkus hat es dann wohl diesen Fehler. > Nachdem ich wieder eine lesbare Einstellung hinbekam, machte ich eine > "Selbstkalibrierung". > Anbei zwei Bilder im Abstand von 30 Minuten. Jeweils 10 mV/Div. Ich hatte das Problem auch noch nicht. Old-Papa
> "das gebende System weiss sehr wohl was da kommt"
Quatsch. Zeitmaschinen gibt es bislang nicht.
Es gibt allenfalls im darstellenden System ein Delay,
dass auch frequenzabhaengig sein kann. (Siehe Gruppenlaufzeit).
Und die Darstellung ist schlussendlich nur die Superposition
aller dieser Anteile.
Trotzdem bleibt es akausal. Die Darstellung zeigt nicht
das reale Signal.
Das Geschwafel vom "gebenden System" kommentiere ich gar
nicht erst weiter.
Und Gibbs ist eine voellig andere Baustelle.
Mach dich erstmal mit "Kausalitaet" vertrat...
Manfred L. schrieb: > Hallo, > als ich mein HDS242 eingeschaltet habe um den Offset zu beobachten, > bekam ich eine Fehlermeldung und vermutlich ein chinesisches Menu. > Nachdem ich wieder eine lesbare Einstellung hinbekam, machte ich eine > "Selbstkalibrierung". > Anbei zwei Bilder im Abstand von 30 Minuten. Jeweils 10 mV/Div. > Das schaut recht gut aus. Allerdings zeigt CH2 ein höheres Rauschen. > MfG > egonotto Danke. Meins zeigt die Drift besonders beim 2V und 5V/div Bereich (10x Multiplikator eingestellt). Der mV Bereich ist ok. Hätte ich dazu sagen sollen.
Schade, dass es keinen uA Messbereich gibt. Die ganz kleinen Messbereiche sind leider nicht vorhanden. Aber nun gut, es ist halt eine Kombilösung und dafür ist es auf den letzten Stellen recht stabil, so das man dennoch auch in den kleinen Bereichen noch etwas nutzen kann Die Startzeit ist ok, man müsste es nur auch schneller ausschalten können oder per Doppeldrück als 3Sec drücken oder 2 Die Bedienung vom Osci ist nicht ganz intuitiv und die vom Generator hatte ich noch nicht mal gesehen bislang, da muss ich noch mal schauen bzw mal die Anleitung auspacken:-)
⚡Guido⚡ schrieb: > Schade, dass es keinen uA Messbereich gibt. > Die ganz kleinen Messbereiche sind leider nicht vorhanden. Für den vorgesehenen Einsatzzweck "im Feld" eher zu verschmerzen. > Aber nun gut, es ist halt eine Kombilösung und dafür ist es auf den > letzten Stellen recht stabil, so das man dennoch auch in den kleinen > Bereichen noch etwas nutzen kann Sehe ich auch so. > Die Startzeit ist ok, man müsste es nur auch schneller ausschalten > können oder per Doppeldrück als 3Sec drücken oder 2 Stört doch eigentlich nicht. > Die Bedienung vom Osci ist nicht ganz intuitiv und die vom Generator > hatte ich noch nicht mal gesehen bislang, da muss ich noch mal schauen > bzw mal die Anleitung auspacken:-) Die Bedienung ist in der Tat irgendwie gaga, wenn ich z.B. die Horizontale verändern möchte, muss man die vertikalen Tasten nutzen. Da wird man sich aber gewöhnen. Einen Generator hat mein Möppel nicht, habe ich "im Feld" noch nie gebraucht. Old-Papa
Ja, Cursor waagerecht für Zeitachse und senkrecht für Amplitude wäre viel intuitiver gewesen.
> Ob das neue Gerät aber genau so lange seinen Dienst tut wie das Hameg, > das nach 30 Jahren in gut brauchbarem Zustand an einen jungen Bastler > verschenkt wurde, ist zu bezweifeln. Spaetestens wenn die Weichmacher aus den Pseudosilikonelastomeren ausgegast sind, und die Knoepfe sich nur noch wie Briketts bedienen lassen, werden die Teile in die Tonne fliegen.
Heute ist auch mein Spielzeug angekommen. Es funktioniert. Mehr habe ich noch nicht getestet. Und es zeigt bei mir ebenfalls die Softwareversionsnummer 8.0.1. Daher gehe ich davon aus das ich ebenfalls die HW Version 3.2 vom 2022-07-26 erhalten habe. Bei Gelegenheit schaue ich mal nach. Ikea schrieb: > Quatsch. Zeitmaschinen gibt es bislang nicht. > Es gibt allenfalls im darstellenden System ein Delay, > dass auch frequenzabhaengig sein kann. (Siehe Gruppenlaufzeit). > Und die Darstellung ist schlussendlich nur die Superposition > aller dieser Anteile. > Trotzdem bleibt es akausal. Die Darstellung zeigt *nicht* > das reale Signal. Nun, es ist nicht verwunderlich das man mit seinem Schulwissen so einiges auf dieser Welt akausal oder absonderlich empfindet. Nutze mal ein anderes Instrument als den Phasenprüfer aus Deiner Ikea Werkzeugbox, befasse Dich mit komplexen Übertragungssystemen und deren Messtechnik. Dann kannst Du Dich mal wieder melden. Dann nehme ich Dich mit ins Labor meines früheren AGs und zeige Dir was es auf dieser Welt alles zu messen gibt. Aber ich vermute bis dahin hast Du längst das Handtuch geworfen. Ikea schrieb: > Und die Darstellung ist schlussendlich nur die Superposition > aller dieser Anteile. > Die Darstellung zeigt nicht das reale Signal. Dann sag das mal unseren Kunden, das alles was sie, bzw ihre Servicetechniker, gemessen haben, nur Schein gewesen ist. Aber ich finde es schön das Du offensichtlich ein neues Wort gelernt hast und es reichlich nutzt! Ikea schrieb: > zeigt akausales ueberschwingen. Ikea schrieb: > du erkennst weder akausales Ueberschwingen Ikea schrieb: > Trotzdem bleibt es akausal. > Mach dich erstmal mit "Kausalitaet" vertrat... Wünsche allen einen guten Rutsch!
Beitrag #7301685 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ikea schrieb: > Spaetestens wenn die Weichmacher aus den Pseudosilikonelastomeren > ausgegast sind, und die Knoepfe sich nur noch wie Briketts bedienen > lassen, werden die Teile in die Tonne fliegen. Aha, der neidische ikeatroll ist auch wieder aufgewacht.. Schreib doch mal was Neues. Old-Papa
> neidische
Warum sollte ich auf ein chinesisches Plastebrikett neidisch sein?
Um mich ueber die verquere chinesische Bediener-UI zu aergern?
Oder mich an Plaste-BNC-Buchsen zu erfreuen?
Fuer das Winzdisplay wird ja nicht mal eine Vergroesserungslupe
mitgeliefert.
Nene.
Im Handbuch findet man zur Akkuladung diesen Satz: Prüfen Sie den Akkustatus im Display rechts oben und stecken Sie das Ladekabel wieder ab, wenn die Akkus voll geladen sind. Frage an die HDS242 Nutzer: Wird der Ladevorgang nicht rechtzeitig abgeschaltet?
Rainer D. schrieb: > Frage an die HDS242 Nutzer: Wird der Ladevorgang nicht rechtzeitig > abgeschaltet? Doch, bei 4,16V dreht meins den Hahn ab.
Old P. schrieb: > Aha, der neidische ikeatroll ist auch wieder aufgewacht.. Das ist kein Neid, sondern Missgunst. Neid ist, wenn man etwas selbst gerne hätte. Missgunst ist, wenn man anderen nicht mal etwas gönnt, was man selbst garnicht haben möchte.
Jobst Q. schrieb: > Old P. schrieb: >> Aha, der neidische ikeatroll ist auch wieder aufgewacht.. > > Das ist kein Neid, sondern Missgunst. Neid ist, wenn man etwas selbst > gerne hätte. Missgunst ist, wenn man anderen nicht mal etwas gönnt, was > man selbst garnicht haben möchte. Zustimmung! Old-Papa
Beitrag #7301909 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ikea schrieb im Beitrag #7301909: >... > Falsch. Es darf jedes Kind mit Plasteschaufel und Plasteeimerchen > im Sandkasten spielen. Das sich der Chinese dabei die Taschen > vollmacht, ist aber schon mindestens aergerlich. Ach Männeken, Du bist so armseelig, dass es einem schon leid tun kann. Aber vielleicht wird 2023 besser für Dich. Old-Papa
Roger schrieb: > Rainer D. schrieb: >> Frage an die HDS242 Nutzer: Wird der Ladevorgang nicht rechtzeitig >> abgeschaltet? > Doch, bei 4,16V dreht meins den Hahn ab. Danke! Meines hat inzwischen ebenfalls die rote Ladekontroll-LED abgeschaltet. Jobst Q. schrieb: > Old P. schrieb: >> Aha, der neidische ikeatroll ist auch wieder aufgewacht.. > Das ist kein Neid, sondern Missgunst. Neid ist, wenn man etwas selbst > gerne hätte. Missgunst ist, wenn man anderen nicht mal etwas gönnt, was > man selbst garnicht haben möchte. Ich frage mich weshalb dieser Typ überhaupt nch hier schreibt. Er kann weder zum Thema, noch sonst irgendwie beitragen. Selbst zum fachlichen Teil kommt nix brauchbares. Wie hat Old P. weiter oben bereits angemerkt: Old P. schrieb: > Dein Geseiere zeigt nur, dass Du entweder neidisch bist (auf den Möppel > wohl eher nicht, also worauf?) oder nur über rein theoretisches Wissen > verfügst. Der Typ hat von der Realität absolut keinen Schimmer. Und das "Geseiere" füllt nur unnötigen Forenplatz. Nach seiner Wortwahl nur "akausal".
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Hab ein paar Spielereien hinter mir: Gut finde ich das von Pollin übersetzte deuschsprachige Handbuch. Als alter Sack hab ich es nicht so mit dem aus dem Chinesischen übersetzten Englisch. Die Batterien wurden über Nacht nicht entladen, das war ja bei früheren Versionen ein Problem. Im Multimetermodus im 10V Bereich liegt der Fehler bei 15mV. Ist für meine Zwecke völlig ok. Der Durchgangspieper ist recht schnell, da hatte ich schon deutlich schlimmere Digitalmultimeter mit bis zu 5 sek Bedenkzeit. Die Darstellungen im Oszilloskopmodus entsprechen meinen Vorstellungen. Mehr habe ich von einem Briefmarken kleinen Display nicht erwartet. Meine Anforderungen liegen sowieso im NF Bereich. Mal schauen wie lange der Akku hält. Derzeit habe ich einen 5000mAh Ultrafire. Den hab ich mal mit einer Taschenlampe geschenkt bekommen. Hoffentlich macht er seinem Namen keine Ehre. Negativ finde ich die Bedienung, die mir wenig intuitiv erscheint. Aber mit etwas ausprobieren geht es. Guido B. schrieb im Beitrag #7301981: > Ikea schrieb im Beitrag #7301975: >> *) Ein Musterexemplar ist genau eine Bildschirmseite hoeher >> zu finden. > Bei genormten Bildschirm? Und bei gleicher Auflösung! Zwei Parameter gleichzeitig - na wenn das man gut geht ;-)) Werauchimmer schrieb im Beitrag #7301984: > fällt mir nur ein Spruch meiner Oma ein, > der voll auf Dich zutrifft: > "Der is so dumm wie siwwe Waggongs Sauseich!" Hihihi, gefällt mir, den kannte ich noch nicht :-))
Rainer D. schrieb: > > Mal schauen wie lange der Akku hält. Derzeit habe ich einen 5000mAh > Ultrafire. Den hab ich mal mit einer Taschenlampe geschenkt bekommen. > Hoffentlich macht er seinem Namen keine Ehre. 5000mAh ist technisch (derzeit) in einem 18650er nicht möglich, ca, 3600 sind im Moment noch maximal drin. Mein angeblicher 4500er Ultrafire (auch Zugabe einer Lampe) hatte real nur knapp 400mAh. Ist auch egal, zwei Standardzellen mit etwa 2500mAh reichen für viele Stunden. Ich habe mir das Handbuch nochmal in A4 ausgedruckt (gibt es beim Pollin als Download), so bekomme ich weniger Augenkrebs. Mein Messmöppel lag jetzt die ganze Zeit (also ein paar Wochen) in der Garage (auch bei Frost) und der Akku ist noch immer fast voll. Old-Papa
Wünsche alles Usern noch ein gutes neues Jahr 2023! Old P. schrieb: > 5000mAh ist technisch (derzeit) in einem 18650er nicht möglich, ca, 3600 > sind im Moment noch maximal drin. Pah, hast Du ne Ahnung: https://www.amazon.de/Lithium-Ionen-Wiederaufladbare-LED-Taschenlampe-Stirnlampe-Elektronische/dp/B0BLTNYNV1/ref=sr_1_5?crid=JO5YJUSIRXGR&keywords=liion+akku+18650&qid=1672581639&sprefix=LiIon-Akku%2Caps%2C156&sr=8-5 Da werden mit ner hydraulischen Hochdruckpresse drei Zellen in eine komprimiert, dann klappts auch mit hoher Kapazität :-))) > Ich habe mir das Handbuch nochmal in A4 ausgedruckt Das war auch meine erste Tat! Wird Zeit das ich ne neue Brille kaufe, sonst kann ich den Owon Bildschirm bald nicht mehr ablesen ;-)
Hallo, bei meinem HDS242 war noch eine sehr große, sehr dünne Unterlegscheibe dabei. Die Bedienung erscheint mir nun sehr gut. Es wäre schön, wenn die Multimeterdaten auf den PC gelangen könnten. MfG egonotto
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Hab noch ne Frage zu den Akkus: Im Gerät sind zwei Auukuhalterungen eingebaut. Sind die Akkus einfach direkt parallel geschaltet? Wenn ja, was passiert wenn ein Akku defekt ist, brennt mir der zweite dann die Box auf? Hab einen gehörigen Respekt vor den LiIon Akkus und deswegen bisher nur fertige Akkupacks mit Geräten zusammen gekauft. Und dennoch haben wir insgesamt drei Akkupacks mit dicken Backen gehabt, einmal im Handy, im Tablett und einmal in einem Laptop. Wir möchten unser Haus gerne weiterhin in der gewohnten Form und Farbe bewohnen.
Rainer D. schrieb: > Wenn ja, was passiert wenn ein Akku defekt ist, brennt mir der zweite > dann die Box auf? Das Szenario wäre eher bei in Reihe geschalteten Akkus zu erwarten, parallel sehe ich da weniger ein Problem. Eine defekte Zelle würde halt weniger Strom liefern und aufnehmen, oder sich komplett aus dem Stromkreis verabschieden – dann muss halt die andere Zelle den Job alleine machen, und die Laufzeit wird sich entsprechend verringern. Die heutigen 18650er Li-Zellen sind außerdem recht handhabungssicher, insbesondere, wenn sie innerhalb der Spezifikationen betrieben werden – was bei den Geräten der Fall zu sein scheint. Man sollte zusehen, dass die Zellen vor dem Einlegen möglichst genau die gleiche Spannung haben, wenngleich die Ausgleichsströme bei vielleicht 0,2V Abweichung auch völlig harmlos sind, und man sollte vielleicht nicht irgendwelche alten ICR-Akkus reintun, weil bei denen im Fehlerfall eine höhere Wahrscheinlichkeit für Flammenbildung besteht. Wenn möglich, sollte man auch auf *fire-Akkus verzichten (Ausnahme könnten vielleicht Trustfire-Zellen aus seriöser Quelle [der Punkt ist ganz wichtig!] sein). Man kann auch gerne Zellen mit eigener Schutzelektronik verwenden, dann hat man noch eine zusätzliche Sicherheitsschicht drin. Was das Aufblähen angeht: diese Rundzellen können sich ja konstruktionsbedingt nicht recht aufblähen – wenn der Druck zu über einen bestimmten Wert ansteigt, wird zunächst der Pluspol hart getrennt, und wenn der Druck dann noch weiter ansteigt, wird einfach abgeblasen. Dürfte für das Gerät natürlich nicht so toll sein, aber solange keine ICR-Zellen verwendet worden sind (siehe oben), ist das in der Regel ansonsten weitgehend harmlos.
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Jack V. schrieb: > Man kann auch gerne Zellen mit eigener Schutzelektronik verwenden, dann > hat man noch eine zusätzliche Sicherheitsschicht drin. Kann man sicher. Nur nicht im diskutierten Owon. Passt nicht.
Roger schrieb: > Passt nicht. Es gibt auch Zellen mit Schutzelektronik, die tatsächlich das 18650er Format aufweisen. Ich sehe keinen Grund, warum die nicht passen sollten.
Ich danke Euch beiden für Eure umfangreichen Ausführungen! Wenn ich also neue Zellen besorge muss ich auf das Längenmaß achten, auch wenn sie mit 18650 bezeichent sind.
Rainer D. schrieb: > Wenn ich also neue Zellen besorge muss ich auf das Längenmaß achten, > auch wenn sie mit 18650 bezeichent sind. Eigentlich nicht – hab’s grad mal ausprobiert, siehe Bild. Die Zelle hat die für geschützte Zellen typischen 68mm Länge. Allerdings: wenn man im Anschluss wieder „normale“ 18650er einlegen will, muss man die Kontakte wieder etwas zurückbiegen – wenn man aber einmal die Zellen einlegt und sie dann dauerhaft im Gerät belässt, wie’s wohl die Meisten machen werden, ist das egal.
Jack V. schrieb: > Roger schrieb: >> Passt nicht. > > Es gibt auch Zellen mit Schutzelektronik, die tatsächlich das 18650er > Format aufweisen. Ich sehe keinen Grund, warum die nicht passen sollten. Ich habe in den letzten Jahren sehr viele 18650er verbaut, mit und ohne Schutzelektronik (PCB). Ich hatte noch nie eine, die damit in einen Standardschacht gepasst haben. Meistens um ca. 3-4mm zu lang (passen nicht in den OWON) oder eben seitlich mit einer Auswölbung (darin die PCB), die könnte vielleicht noch irgendwie reingehen, habe aber keine im Haus. Wer nun absolute Panik bei diesen parallel geschalteten (ja, parallel) LiIonenzellen hat, der stöpselt halt nur eine rein. Doch wie schon geschrieben (den ganzen Thread liest offenbar kaum jemand) im Einschaltmoment zieht das Gerät ganz kurz bis zu knapp 2A, das müssen die Zellen können (sonst resettet sich die Kiste ins Chinesisch). Frische LiIonen haben damit kein Problem, gebrauchte oder diese von Ebay, Ali, Amazon usw. mit den ganz goßen Ziffern drauf, haben da manchmal Probleme. ------------------------------------------ Jack V. schrieb: > Eigentlich nicht – hab’s grad mal ausprobiert, siehe Bild. Die Zelle hat > die für geschützte Zellen typischen 68mm Länge. Ich habe das mit 3600er Soshine-Zellen auch versucht, die gingen zwar sehr stramm rein, doch der Deckel dann nicht mehr drauf. > Allerdings: wenn man im Anschluss wieder „normale“ 18650er einlegen > will, muss man die Kontakte wieder etwas zurückbiegen – wenn man aber > einmal die Zellen einlegt und sie dann dauerhaft im Gerät belässt, wie’s > wohl die Meisten machen werden, ist das egal. Wie gesagt, der Deckel.... Old-Papa
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Old P. schrieb: > Ich habe das mit 3600er Soshine-Zellen auch versucht, die gingen zwar > sehr stramm rein, doch der Deckel dann nicht mehr drauf. Das hatte ich oben nicht versucht, nun aber schon – stimmt leider, man müsste den Deckel bearbeiten. Sorry also für die Falschinformation oben.
Mein HDS242 (die noch-99-Euro-Pollin-Version) ist überraschend statt in KW 2 auch noch im letzten Jahr geliefert worden. Softwareversion ist wieder die 8.0.1, aufgeschraubt habe ich's noch nicht. Insgesamt bin ich ganz angetan, das Display ist ordentlich, Updategeschwindigkeit ist angenehm hoch, selbst der X-Y-Modus ist brauchbar, im Gegensatz zu meinen anderen, eher antiken Digitalscopes - eins davon mein bisheriges Handheld-Scope, ein Metex DG Handheld mit lausigem Passivmatrix-Display und 20min Akkulaufzeit. Wer mehr Performance will, muss deutlich mehr zahlen, für den Preis war das Ding für mich ein Impulskauf. Von einem OWON erwarte ich auch keine Perfektion. Bei den unter 100 Euro liegt es in der Kategorie der ganzen DSO-irgendwas, FNIRSIs und 250kHz-Chinakrachern und ist diesen weit überlegen.
Gerd U. schrieb: > Eher wird Polin einige rebufurnished Geräte an Land gezogen > haben, damit die paar Vorbesteller nicht abspringen, sich ihre Zahlung > erstatten lassen und wo anders kaufen. Bei meinem Gerät scheint das wohl so zu sein, denn das Owon kam gestern zwar in OVP, aber ohne Schutzfolie auf dem Display. Dafür mit einer Menge feiner Kratzer, die wohl von mehreren wilden Putzaktionen mit ungeigneten Lappen stammen (Foto). Hatten eure "neuen" Geräte eine Schutzfolie auf dem Display? Version ist HDS200-MAIN-V3.2 2022-07-26, Firmware V8.0.1 Positiv ist das Handbuch in deutscher Sprache. Negativ ist, dass der Inhalt nicht mehr der aktuellen Firmware entspricht. Negativ ist weiter, dass bei Pollin keine aktualisierte Version bereit steht. Positiv ist, dass sich das Gerät auf deutsche Bedienerführung umschalten lässt. Negativ ist, dass die Umlaute wohl einem anderen Font entnommen wurden und das ganze absolut dilletantisch aussieht. Desweiteren ist die deutsche Übersetzung grob fehlerhaft, so dass man das Gerät wieder auf die englische Bedienerführung zurück gesetzen muss. Wie schon von anderen angemerkt, ist die Bedienung wenig intuitiv und damit anstrengend. Ist aber dem Handheld (zu wenig Tasten, keine Increnmetalgeber) geschuldet. Eine Fehlkonstruktion ist der Batteriedeckel. Der lässt sich trotz lösen der Schraube nicht abnehmen, weil man ihn nicht greifen kann. Ich musste die Rückwand entfernen, um den eingerasteten Deckel von innen herauszudrücken. Am Ende lies sich der Deckel nicht mehr einsetzen, weil die vordere Kante des Deckels am Batteriehalter aufsitzt. Man muss die Rückwand erneut entfernen, den Batteriedeckel in die Rückwand einsetzen und dann die Rückwand wieder montieren. Nicht wirklich der Sinn eines Batteriedeckels. Etwas ein Rätsel ist auch der Aufstellbügel. Der lässt sich ca. 30 Grad ausfahren, dann geht es nicht mehr richtig weiter. Soll der Bügel irgendwann einrasten, wenn man kräftig weiter biegt? Die Funktion der Zahnung auf der Innenseite des Bügels erschließt sich mir auch nicht. Habe bzgl. Oszilloskop alles ausprobiert, den Sinn der 4k/8k Umschaltung kann ich nicht wirklich erkennen. Kann mich mal jemand aufklären? Wünschendwert wäre ein zweiter Tastkopf, den P7060 kann man aber bei Pollin nicht nachkaufen. Ich fand nur ein Angebot beim Ali ab 100 Stück (5 Euro/Stück). Falls es mal eine Sammelbestellung gibt, wäre ich mit 2 Stück dabei. Ansonsten ein sehr nettes Gerät mit einem gewaltigem Funktionsumfang, das zudem stabil läuft. In mehreren Stunden Betriebszeit hatte ich keinen Hänger oder Absturz. Die 100 Euro sind mehr gut angelegt.
Mit dem Batteriedeckel habe ich kein Problem, einfach von der unteren Kante aufhebeln. Und dann oben zuerst einsetzen. Und der Bügel rastet erst mit etwas Gewalt ein.
Norbert A. schrieb: > Eine Fehlkonstruktion ist der Batteriedeckel. Der lässt sich trotz lösen > der Schraube nicht abnehmen, weil man ihn nicht greifen kann. Also bei meinem Batteriedeckel ist das nicht so. Ja, er ist "hakelig", aber ich habe durchaus einige Geräte, deren Batteriedeckel sich praktisch nur mit einem kleinen Flachen Gegenstand als "Hebel" gut öffnen lässt, insofern stach die Konstruktion bei Owon für mich da nicht heraus. > Etwas ein Rätsel ist auch der Aufstellbügel. Der lässt sich ca. 30 Grad > ausfahren, dann geht es nicht mehr richtig weiter. Soll der Bügel > irgendwann einrasten, wenn man kräftig weiter biegt? Hmmm, also bei mir sind zwischen Hinterseite des Geräts und Bügel ca. 70°, wenn der ausgefahren ist. So richtig toll einrasten tut er nicht, aber es knackt beim ausklappen mal laut. > Habe bzgl. Oszilloskop alles ausprobiert, den Sinn der 4k/8k Umschaltung > kann ich nicht wirklich erkennen. Kann mich mal jemand aufklären? 4k reduziert halt die "blind time" gegenüber 8k, um den Preis des "weniger raus-zoomen-könnens". Siehe auch: https://scdn.rohde-schwarz.com/ur/pws/dl_downloads/dl_application/application_notes/1er02/1ER02_1e.pdf
Und ähnliche Tastköpfe gibts von UNI-T, die sehen wie die P7060 aus, sind aber besser verarbeitet. Ich selber habe noch ein Stäubli Isoprobe III ECO Set dazu gekauft, das hat CAT III/IV 600V Rating für AC Netzspannungsmessungen und ist 500MHz fähig. Passt in grau zugegeben optisch nicht zu den anderen Tastköpfen, hat aber eine überlegene Isolierung und Verarbeitung und kann auch an anderen Scopes sinnvoll verwendet werden.
Manfred L. schrieb: > Es wäre schön, wenn die Multimeterdaten auf den PC gelangen könnten. Hallo, können sie. Dafür gibt es ein SCPI_Protocol. MfG egonotto
Norbert A. schrieb: > Dafür mit einer > Menge feiner Kratzer, die wohl von mehreren wilden Putzaktionen mit > ungeigneten Lappen stammen (Foto). Hatten eure "neuen" Geräte eine > Schutzfolie auf dem Display? Bei meinem war eine Folie drauf, die ich allerdings auch nur deshalb als solche erkannt habe, weil ein Luftbläschen darunter war – die hatte keine Lasche zum Abziehen oder so, und schloss auch bündig mit dem Displayrand ab. Diese Folie ist sehr kratzeranfällig, das Display selbst ist’s eigentlich nicht. Deswegen halte ich es für möglich, dass dein Bild die Folienoberfläche zeigt – schau dir den Rand am besten nochmal ganz genau an.
Norbert A. schrieb: > > Bei meinem Gerät scheint das wohl so zu sein, denn das Owon kam gestern > zwar in OVP, aber ohne Schutzfolie auf dem Display. Dafür mit einer > Menge feiner Kratzer, die wohl von mehreren wilden Putzaktionen mit > ungeigneten Lappen stammen (Foto). Hatten eure "neuen" Geräte eine > Schutzfolie auf dem Display? Version ist HDS200-MAIN-V3.2 2022-07-26, > Firmware V8.0.1 Ja, meine beiden Geräte hatten ihre Schutzfolien drauf und Deins offenbar auch noch.... ;-) Das was Du da im Foto zeigst, ist shr wahrscheinlich diese Folie. Sie sitzt sehr fest und hat keinen dieser üblichen roten "Anfasserlappen". Ich habe das auch erst Durch Zufall gesehen. Die kann man zunächst drauf lassen, doch nach meiner Erfahrung bekommt man die später nicht mehr richtig runter, also gleich. Mit dem Daumennagel an eine Ecke anknibbeln und runter damit. Oder eine Tesafilmschlaufe an einer Ecke aufkleben und dann abziehen. Ich habe beim Ebay ein 6er-Pack Schutzfolien dafür gekauft und gut ist. > Positiv ist das Handbuch in deutscher Sprache. Negativ ist, dass der > Inhalt nicht mehr der aktuellen Firmware entspricht. Negativ ist weiter, > dass bei Pollin keine aktualisierte Version bereit steht. Oups: Die wenigen Informationen, die ich nachlesen musste, stimmten überein. > Positiv ist, dass sich das Gerät auf deutsche Bedienerführung umschalten > lässt. Negativ ist, dass die Umlaute wohl einem anderen Font entnommen > wurden und das ganze absolut dilletantisch aussieht. Desweiteren ist die > deutsche Übersetzung grob fehlerhaft, so dass man das Gerät wieder auf > die englische Bedienerführung zurück gesetzen muss. Keine Ahnung was Du da bekommen hast, bei mir passen die Umlaute (sogar in den Hilfstexten) und es sind deutlich weniger Fehler enthalten, als hier im Forum mitunter abgeliefert werden. > Wie schon von anderen angemerkt, ist die Bedienung wenig intuitiv und > damit anstrengend. Ist aber dem Handheld (zu wenig Tasten, keine > Increnmetalgeber) geschuldet. So ist das wohl. > Eine Fehlkonstruktion ist der Batteriedeckel. Der lässt sich trotz lösen > der Schraube nicht abnehmen, weil man ihn nicht greifen kann. Ich musste > die Rückwand entfernen, um den eingerasteten Deckel von innen > herauszudrücken. Am Ende lies sich der Deckel nicht mehr einsetzen, weil > die vordere Kante des Deckels am Batteriehalter aufsitzt. Man muss die > Rückwand erneut entfernen, den Batteriedeckel in die Rückwand einsetzen > und dann die Rückwand wieder montieren. Nicht wirklich der Sinn eines > Batteriedeckels. Scheinbar hast Du da ein Muster der Nullserie erwischt ;-)) Ja, raus geht der Deckel etwas hakelig, und bei zu langen Akkus (mit PCB) auch kaum rein, doch wer sich nicht scheut ein paar Grate am Deckel abzuschaben hat kein Problem mehr. > Etwas ein Rätsel ist auch der Aufstellbügel. Der lässt sich ca. 30 Grad > ausfahren, dann geht es nicht mehr richtig weiter. Soll der Bügel > irgendwann einrasten, wenn man kräftig weiter biegt? Die Funktion der > Zahnung auf der Innenseite des Bügels erschließt sich mir auch nicht. Ja, ein echtes Problem! Ich hatte Angst ihn abzubrechen und habe darum an der markierten Stelle mit einem Zahnstocher einen winzigen Tropfen Öl aufgebracht. Perfekt...! Zunächst wollte ich ihn raushebeln (sieht man im Foto auch), doch der Kunststoff ist sehr wiederspenstig. Vielleicht etwas warm machen.... > Habe bzgl. Oszilloskop alles ausprobiert, den Sinn der 4k/8k Umschaltung > kann ich nicht wirklich erkennen. Kann mich mal jemand aufklären? Steht bei mir auch nur auf 4K, reicht mir, > Wünschendwert wäre ein zweiter Tastkopf, den P7060 kann man aber bei > Pollin nicht nachkaufen. Ich fand nur ein Angebot beim Ali ab 100 Stück > (5 Euro/Stück). Falls es mal eine Sammelbestellung gibt, wäre ich mit 2 > Stück dabei. Solche Tastköpfe gibt es für nen 10er beim Amazon im Doppelpack (bis 100MHz) Die reichen allemal. Bessere gehen immer, doch wer stöpselt da z.B. schon 400-Euro-Köpfe an? > Ansonsten ein sehr nettes Gerät mit einem gewaltigem Funktionsumfang, > das zudem stabil läuft. In mehreren Stunden Betriebszeit hatte ich > keinen Hänger oder Absturz. Die 100 Euro sind mehr gut angelegt. Absturz hatte ich seit den anderen Akkus auch nicht mehr. Old-Papa
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Ihr findet Infos zum HDS2X2 Messgerät auch in meinem Thread Beitrag "OWON HDS242S vers HDS272S" Da ist auch beschrieben, wie man die Messdaten im CSV Format exportieren kann um sie am PC anzusehen. Es gibt auch eine SW die die Messwerte des Oszis visualisiert. Im EEVBlog stehen auch viele Infos zu dem Gerät. Markus
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Zu den Ultra-Akkus, die ein Vorposter verlinkt hat, siehe Anhang, stellt sich die Frage, ob sie den Strom von 700mA dauerhaft und die 2A im Einschaltzeitpunkt liefern können. Ich glaube dass die Akkus für Lampen mit langer Leuchtdauer designt wurden aber keine höheren Ströme liefern können. Hat es jemand bereits Ausprobiert? Markus
Markus W. schrieb: > Zu den Ultra-Akkus, die ein Vorposter verlinkt hat, siehe Anhang, > stellt sich die Frage, ob sie den Strom von 700mA dauerhaft und > die 2A im Einschaltzeitpunkt liefern können. Die Akkus sind ja parallel geschaltet, von daher halbieren sich die Ströme. Und das bisschen sollten selbst diese "Nuklear-18650er" liefern können. Aber warum nicht die paar € für Marken-18650 investieren? Ich habe im Owon die 2.85Ah von LG aus der Aktion von Pollin. Laufen top, ziemlich genau 7h im Owon. Für 3,95€/St.
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Markus W. schrieb: > Zu den Ultra-Akkus, die ein Vorposter verlinkt hat, siehe Anhang, > stellt sich die Frage, ob sie den Strom von 700mA dauerhaft und > die 2A im Einschaltzeitpunkt liefern können. Vielleicht oder vielleicht auch nicht... Diese Dinger sind schlicht Betrug! Es ist technisch (noch) nicht möglich mehr als etwa 3600mAh in eine 18650er Zelle zu bekommen (und überhapupt nicht zu diesem Preis). Im Netz gibt es tausende Hinweise zu diesen und ähnlichen Möppeln, bis hin, dass einige wegen dem Gewicht mit Sand gefüllt waren und nur eine winzige Zelle enthielten. Finger weg und bei seriösen Händlern kaufen (Ebay, Ali und Amazon beim Akkukauf unbedingt meiden) Ok, wer gerne zockt, dann los.... ;-) Old-Papa
Mein Tipp mit Link zu Pollin: https://www.pollin.de/p/lg-liion-akku-inr18650-m29-3-67-v-2-85-ah-272229
Old P. schrieb: > Finger weg und bei seriösen Händlern kaufen (Ebay, Ali und Amazon beim > Akkukauf unbedingt meiden) Ok, wer gerne zockt, dann los.... ;-) ...kommt für mich zu spät... Ich habe schon vor Jahren naiv bei ebay aus Cina 4x 5000mAh für kleines Geld bestellt. Dann zuhause gemessen: 500mAh! Sind auch auffällig leicht! Aber mit genau denen betreibe ich das Owon, seitdem ich den Post eröffnete. Funktioniert einwandfrei, halt nur 1/2h vielleicht. Mit gleichzeitigem Steckerlader allerdings ein Haufen Gespratzel im Trace. Habe mir aber gerade gestern die von Roger verlinkten Akkus beim Onkel Pollin bestellt. Was mir bisher negativ auffällt: Wenn das Signal gestört ist, triggert das Owon schlecht. Das Bild wackelt dauernd. Es war ein Sinus 3Vpp mit vielleicht 300mV Rippel drauf. Das korreliert mit dem Steckerlader. Wenn ich ihn abziehe, wird es besser. Aber nicht gut. Ob das mit den schwachen Akkus zusammen hängt? Mal sehen...
Jack V. schrieb: > Bei meinem war eine Folie drauf, die ich allerdings auch nur deshalb als > solche erkannt habe, weil ein Luftbläschen darunter war – die hatte > keine Lasche zum Abziehen oder so, und schloss auch bündig mit dem > Displayrand ab. Diese Folie ist sehr kratzeranfällig, das Display selbst > ist’s eigentlich nicht. Deswegen halte ich es für möglich, dass dein > Bild die Folienoberfläche zeigt – schau dir den Rand am besten nochmal > ganz genau an. Habe mir den Rand des Displays sogar mit der Messlupe angeschaut, ich kann da keinen Hinweis auf eine Folie finden. Anbei zwei Bilder, vielleicht kann jemand mehr erkennen. Für den Fall, dass tatsächlich eine Folie aufgeklebt ist, werden ich sie nicht entfernen, denn selbige so perfekt aufzubringen wird mir nicht gelingen.
Old P. schrieb: > Keine Ahnung was Du da bekommen hast, bei mir passen die Umlaute (sogar > in den Hilfstexten) und es sind deutlich weniger Fehler enthalten, als > hier im Forum mitunter abgeliefert werden. Na dann erkläre mir mal die "unendliche Helligkeit" in Bild 1. Zum Font unpassendes "Ü" in Bild 2. Zum Font unpassendes "ö" in Bild 3. "Steigflanke" könnte man eben noch durchgehen lassen, aber was soll ich mit einem "Rand"? Eine Kamera hat einen "Auslöser", ein digitales Oszi eher nicht. Nochmals ein zum Font unpassendes "ö" in Bild 4. Und wo ist dieses "Auslösezentrum" angesiedelt? Aberwitzig auch die "Kraft" (in Nm?), wo soll man den Hebel ansetzen? Das ist nur eine kleine Auswahl der von mir gefunden Fehler. Da war sicher kein Deutsch-Muttersprachler am Werk. Die Umlaute hätte man aber passend zum Font hinbekommen können.
Norbert A. schrieb: > Anbei zwei Bilder, > vielleicht kann jemand mehr erkennen. Die Oberfläche sieht für mich weiterhin nach Folie aus – die „richtige“ Displayoberfläche ist spiegelnd. Die Folie selbst war vermutlich die Schutzfolie des Materials selbst, und wurde mit ausgeschnitten – was die exzellente Passung erklären würde. Wie gesagt – hätte meine Folie keine Luftbläschen gehabt, wäre ich auch nicht drauf gekommen, dass es überhaupt eine Folie ist. Und ich hätte sie vermutlich auch draufgelassen. Wenn’s für dich okay ist, lass halt drauf.
Norbert A. schrieb: > Na dann erkläre mir mal die "unendliche Helligkeit" in Bild 1. Nun, nach 30, 60 und 120 Sekunden Leuchtdauer kommt halt unendlich. Also die Displayhelligkeit geht nie aus. Nuckelt halt am Akku. > Zum Font unpassendes "Ü" in Bild 2. Ok, jetzt wo Du das schreibst... Ist bei mir auch so, doch ich glaube das ist wirklich meckern auf hohem Nieveau. ;-) > Zum Font unpassendes "ö" in Bild 3. "Steigflanke" könnte man eben noch > durchgehen lassen, aber was soll ich mit einem "Rand"? Eine Kamera hat > einen "Auslöser", ein digitales Oszi eher nicht. Geht es da nicht um die Triggerauslösung? > Das ist nur eine kleine Auswahl der von mir gefunden Fehler. Da war > sicher kein Deutsch-Muttersprachler am Werk. Die Umlaute hätte man aber > passend zum Font hinbekommen können. Tja, hätte man machen können, doch ist das Teil nun unbrauchbar? Wohl nicht ;-))) Old-Papa Und Ja, diese ulkige Schutzfolie ist Bestandteil der Fertigung, die folierten Tafeln werden halt so gestanzt (oder wassergestrahlt oder gelasert oder...), da pusselt niemand mehr die Folie runter. Das hat man nicht nur hier, sondern bei vielen Gegenständen aus Acryl, Edelstahl, Aluminium usw. Der Baumarkt ist voll davon.
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Wenn es keiner geschrieben hätte wäre es mir nicht mal aufgefallen das noch eine Folie drauf ist und ich hätte nicht neugierig daran geknibbelt. Das Display (mit Folie) hatte keine Kratzer wie bei anderen oder würde es eher als Schleifspuren bezeichnen gezeigt. Der Folienrand ist extrem Sauber am Displayrand abgeschnitten. Leichtes "knibbeln" mit dem Fingernagel hat die "Macke" im Bild dann in der Folie erzeugt.
Roger schrieb: > Mein Tipp mit Link zu Pollin: > https://www.pollin.de/p/lg-liion-akku-inr18650-m29-3-67-v-2-85-ah-272229 Die Dinger sind sicher mehr als ausreichend. Doch ich kaufe inzwischen fast nur noch bei WWW.NKON.NL, riesige Auswahl in fast allen Bauformen und zu vergleichbaren Preisen. Old-Papa
Mini C. schrieb: > Wenn es keiner geschrieben hätte wäre es mir nicht mal aufgefallen das > noch eine Folie drauf ist und ich hätte nicht neugierig daran > geknibbelt. Also scheint es so zu sein, dass das Material für die Gläser foliert ist, die Kontur der Gläser mit der Folie bearbeitet wird und die Folie dann mehr oder weniger zerkratzt drauf bleibt. Ein Hinweis in der Tüte hätte für Klarheit gesorgt. Old P. schrieb: > Ok, jetzt wo Du das schreibst... Ist bei mir auch so, doch ich glaube > das ist wirklich meckern auf hohem Nieveau. ;-) Nö, einfach richtig machen. Oder hast du dein Geld mit falsch und schlampig verdient?
Old P. schrieb: > Ja, raus geht der Deckel etwas hakelig, und bei zu langen Akkus (mit > PCB) auch kaum rein, doch wer sich nicht scheut ein paar Grate am Deckel > abzuschaben hat kein Problem mehr. Du gehörst offensichtlich zu der Sorte Grobschlosser, bei denen die 5 öfter mal gerade ist. Da sind nämlich keine "paar Grate" abzuschaben, sondern im Deckel ist ein Steg im Weg. Das Deckel Problem ist zudem völlig unabhängig von eingelegten 18650er Akkus. Bei uns in der Firma nennt man sowas eine Fehlkonstruktion. Eine fette Fase mit einem 60 Grad Werkzeug und die Blockade ist weg.
Das Display von meinem ist völlig klar und die Folie ist noch drauf. Es geht also auch anders.
Da der Deckel eh schon auf der Maschine war, wurde gleich noch eine Griffmulde für den Fingernagel eingebracht. Und nein, ich habe keinen Bock, jedes Mal den Dosenöffner zu holen, wenn ich an die Akkus will. Auch das nennt man bei uns in der Firma eine Fehlkonstruktion.
Norbert A. schrieb: > Da der Deckel eh schon auf der Maschine war, wurde gleich noch eine > Griffmulde für den Fingernagel eingebracht. > > Und nein, ich habe keinen Bock, jedes Mal den Dosenöffner zu holen, wenn > ich an die Akkus will. Auch das nennt man bei uns in der Firma eine > Fehlkonstruktion. Wenn das alles nur Schrott ist, dann schick doch zurück und kauf ein Fluke. Hast Du noch was mitzuteilen? Old-Papa
Norbert A. schrieb: > Und nein, ich habe keinen Bock, jedes Mal den Dosenöffner zu holen, wenn > ich an die Akkus will. Wie oft musst du denn an die Akkus? Die werden doch im Gerät geladen und fertig. Ich habe das Fach nur mal geöffnet, weil ich die Ladeschlussspannung und die Entladeschlussspannung messen wollte. Dann nie mehr.
Roger schrieb: > Wie oft musst du denn an die Akkus? > Die werden doch im Gerät geladen und fertig. > > Ich habe das Fach nur mal geöffnet, weil ich die Ladeschlussspannung und > die Entladeschlussspannung messen wollte. Dann nie mehr. Lass ihn, ist doch nur ein Gast... Der Dosenöffner ist sein Freund. ;-) Old-Papa
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Jack V. schrieb: > Eine defekte Zelle würde halt > weniger Strom liefern und aufnehmen, oder sich komplett aus dem > Stromkreis verabschieden Nein, die Gefahr ist gegebene. LiZellen verabschieden sich auch gerne mit einem Kurzschluss, sogar sehr oft. Zu glauben, das die nur Hochohmig werden, ist leider ein gefährlicher Irrglaube GENAU davon geht nämlich die größte Gefahr aus, die gerne übersehen wird Und ja, ich nutze Pansaonic 3400mAh Zellen mit eingebauter Sicherheitsschaltung
Und ja, das mit der Fummelei am Akkufach ist Schrott. was gibt es da wieder zu diskutieren, wenn Du, Oldp P das anders siehst, ist es deine Sache, aber mich nervt es auch und andere sicher auch. Darf man das nicht kundtun?! Daher auch hier meine Zustimmung und Old P. sollte vielleicht mal seinen Altersstarsinn ablegen Passende Akkus(Die ich verbaut habe) sind übrigens Panasonic NCR18650B mit ECHTEN 3400mAh z.B. https://www.ebay.de/itm/394287797761?hash=item5bcd625601:g:6wwAAOSwb0pjSS6I&amdata=enc%3AAQAHAAAAoGvYf1kpZiSOdQwF1llKwQXhAYqoTP%2B2ahzo5ocYELFu2Mb3YqRjaz1TiNfgLnmzhL2tFrZL4cCKaHTedMKMqX4u5EFfs9%2F%2BTcsDTnBj%2FfGevzgp4n2kB7ayu96RSUdv40RgwbbtLh9EHfxRDufcX2I4dccYOLjCyb7zHW4g1rHOpTII3foH%2FBd8%2FRSzguySGfXuvcx%2Bmy25frECItFc%2FL4%3D%7Ctkp%3ABk9SR_bexOeuYQ
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⚡Guido⚡ schrieb: > Und ja, das mit der Fummelei am Akkufach ist Schrott. was gibt es da > wieder zu diskutieren, wenn Du, Oldp P das anders siehst, ist es deine > Sache, aber mich nervt es auch und andere sicher auch. > Darf man das nicht kundtun?! Doch, wenn es so ist, darf und muss man das kundtun. Doch man darf eben auch sagen, dass es bei einem selber nicht so ist bzw, überhaupt nicht stört. > Daher auch hier meine Zustimmung und Old P. sollte vielleicht mal seinen > Altersstarsinn ablegen Was hat das mit Altersstarrsinn zu tun? Offenbar gibt es Modelle, wo das mehr klemmt, bei meinen zwei nicht. Und bei dem geforderten Preis nehme ich solche Kleinigkeiten in Kauf. Einem 2000Euro Fluke oder R&S würde ich das nicht durchgehen lassen. > Passende Akkus(Die ich verbaut habe) sind übrigens Panasonic NCR18650B > mit ECHTEN 3400mAh z.B. Schöne Teile, kann man machen. Deine Ausführungen zur Akkusicherheit unterstütze ich aber nicht (so absolut), und erst recht nicht bei parallelen Zellen als "Brandursache". Das ist Käse! Milliarden Akkus, von Notebooks, Werkzeugen, Zahnbürsten, Haarschneidemaschinen und und und, haben Zellen parallel und ohne extra PCB/Zelle, die kullern alle problemlos. Diese ganzen Brandgeschichten betrafen hauptsächlich LiPo(Tüten) bzw. sind beim YT frei erfunden. Sicher, rein statistisch wird es auch mal LiIonen-Rundzellen erwischen, doch viel häufiger stürzt wahrscheinlich ein Flugzeug ab. Dennoch, wer da Zellen mit PCB reinquetscht kann das ja gerne tun, dann aber bitte nicht meckern, wenn der Deckel klemmt. So, das war mal wieder mein Altersstarrsinn (oder gelebte Erfahrung, such Dir was aus). Old-Papa
Gerd U. schrieb im Beitrag #7303868: > Was für eine seltsame Frage. Wie oft musst du denn an den Rückwärtsgang > deines Autos? Sicher kein Grund zu meckern, wenn er sich nicht einlegen > lässt. Denn wir fahren ja überwiegend vorwärts. Wenn du schon mit einer Analogie zum Auto kommst... wie oft baust du denn dort den Tank aus??
⚡Guido⚡ schrieb: > Passende Akkus(Die ich verbaut habe) Würden die im Bild gezeigten Akkus (↔65.6mm ohne Pluskontakt, ⌀18.4mm) passen? LG, Sebastian
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Sebastian W. schrieb: > ⚡Guido⚡ schrieb: >> Passende Akkus(Die ich verbaut habe) > > Würden die im Bild gezeigten Akkus (↔65.6mm ohne Pluskontakt, ⌀18.4mm) > passen? > > LG, Sebastian Sollte passen. 18650 heißt nämlich 18mm Durchmesser und 65mm lang. Rund ein Millimeter mehr geht immer. Old-Papa
⚡Guido⚡ schrieb: > Jack V. schrieb: >> Eine defekte Zelle würde halt >> weniger Strom liefern und aufnehmen, oder sich komplett aus dem >> Stromkreis verabschieden > > Nein, die Gefahr ist gegebene. > LiZellen verabschieden sich auch gerne mit einem Kurzschluss, sogar sehr > oft. Normalerweise tun sie das nicht, wenn man die Angaben im Datenblatt beachtet. Interner Kurzschluss kann insbesondere bei Ladung nach längerer Tiefentladung auftreten, oder auch beim Laden unterhalb der erlaubten Temperatur. Und selbst dann ist’s zunächst ein innerer Kurzschluss über eine Separatorschicht – die Zelle bekommt dadurch nicht auf einmal einen Innenwiderstand von 0Ω, der die zweite Zelle kurzschließen würde. Das ist allerdings auch nur theoretisch von Interesse; die hier relevante Stelle ist eine Andere: wenn im Gerät ein Akku aufgrund eines inneren Kurzschlusses durchgeht, ist’s praktisch dann nämlich egal, ob da noch eine weitere Zelle parallel hängt, oder in Reihe oder gar nicht. Eine weitere vorhandene Zelle würde ggf. thermisch mitgenommen werden, selbst wenn sie überhaupt nicht angeschlossen wäre.
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⚡Guido⚡ schrieb: > ich nutze Pansaonic 3400mAh Zellen mit eingebauter > Sicherheitsschaltung Mit eingebauter Sicherheitsschaltung????? ⚡Guido⚡ schrieb: > Passende Akkus(Die ich verbaut habe) sind übrigens Panasonic NCR18650B > mit ECHTEN 3400mAh z.B. > https://www.ebay.de/itm/394287797761?hash=item5bcd625601:g:6wwAAOSwb0pjSS6I&amdata=enc%3AAQAHAAAAoGvYf1kpZiSOdQwF1llKwQXhAYqoTP%2B2ahzo5ocYELFu2Mb3YqRjaz1TiNfgLnmzhL2tFrZL4cCKaHTedMKMqX4u5EFfs9%2F%2BTcsDTnBj%2FfGevzgp4n2kB7ayu96RSUdv40RgwbbtLh9EHfxRDufcX2I4dccYOLjCyb7zHW4g1rHOpTII3foH%2FBd8%2FRSzguySGfXuvcx%2Bmy25frECItFc%2FL4%3D%7Ctkp%3ABk9SR_bexOeuYQ Hm, wenn ich das Angebot richtig lese, dann steht in der Überschrift: 2 x Panasonic NCR18650B [.....] ohne Schutz und weiter unten im Text: - Schutzschaltung: nein - Ausführung Pluspol: flach
Ja,tatsächlich weiß ich es nicht sicher. Ich meine ich hatte die damals mit Schutz gekauft. Aber weiß jetzt die Nr nicht, bzw ob die überhaupt eine andere Nummer haben, und bin jetzt auch zu faul das Gerät noch mal aufzumachen. Daher das Durcheinander Und die Zellen bekommen ebenfalls einen Kurzschluss, wenn eine mal etwas Unterspannung hatte z.B. Und es ist ein ganz erheblicher unterscheid ob die dann parrallel geschaltet sind oder nicht. 1000 abgefackelter Laptop und Ebike / Escooter Akkus zeigen das PRoblem sehr deutlich. https://produkt-compliance.de/marktuberwachung/brand-in-hamburg-durch-explodierten-e-scooter-akku-kein-einzelfall Daher verschaltet man solche Zellen üblicherweise auch mit Sicherungsdraht parallel. Je mehr Zellen parallel sind, desto kritischer wird. Die Hitze einer Zelle geht meist noch, solange sie nicht mit einer Stichflamme aufplatzt, powert dann aber eine weitere volle Zelle ebenfalls auf die schon kurzgeschlossene und erhitzt sich ebenfalls, kommt es zu 100% zum Brand, da dann ganz sicher eine von beiden aufplatzt mit Stichflamme
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⚡Guido⚡ schrieb: > Und die Zellen bekommen ebenfalls einen Kurzschluss, wenn eine mal etwas > Unterspannung hatte z.B. Und genau das wird bei Parallelschaltung nicht passieren – entweder werden beide tiefentladen und sind damit potenziell defekt, oder eben nicht. ⚡Guido⚡ schrieb: > 1000 abgefackelter Laptop und Ebike / Escooter Akkus zeigen das PRoblem > sehr deutlich. Bei allen sind die Zellen auch in Reihe geschaltet – und das ist in der Tat problematisch, wenn das BMS ein Problem bekommt, oder gar nicht erst vorhanden ist. Abgefackelte Laptops sind ansonsten auch eher die Ausnahme. Letztlich ist das hier aber nahezu völlig irrelevant, solange Akkus aus seriöser Quelle und mit bekannt sauberer Vorgeschichte verwendet werden. Wenn hier ein Akku derart warm werden sollte, dass er den danebenliegenden Akku ebenfalls bis zum thermischen Druchgehen aufheizen würde, hat man so oder so ein Problem – das Gerät wird’s nicht überleben. Abgesehen davon würde dir in dem Fall auch kein Akku mit Schutzschaltung helfen, und auch kein Sicherungsdraht.
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"Und genau das wird bei Parallelschaltung nicht passieren – entweder werden beide tiefentladen und sind damit potenziell defekt, oder eben nicht." naja eben nicht, wenn die Zellen älter werden passiert das üblicherweise(Ich arbeite in diesem Li Akku Bereich...allerdings mit erheblich größeren Zellen/Kapazitäten) Aber wie gesagt, erst mal ist es irrelevant, ein Restrisiko gibt es nun mal damit muss man halt leben.. der DURCHGANGSPRÜFER ist aber leider wirklich nicht zu gebrauchen:-( Ich hatte ja vorher schon angemerkt das der langsam ist, laut des Youtubes...Aber wenn man ihn dann selber mal in der Hand hat :-( Der ist ein absoluter Reinfall, dazu muss ich nun leider doch immer das alte Multimeter rauskramen:-( Das ist wirklich schade. Verstehe nicht, das man das nicht schneller hinbekommt bei so einem Gerät. Aber vermutlich ist der davor sitzende Filter Hardware und betrifft daher den Eingang in allen Messbereichen gleich:-(
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Mal die Messspitzen penibel gereinigt? Meins kann ich 5x/min piepen lassen.
⚡Guido⚡ schrieb: > der DURCHGANGSPRÜFER ist aber leider wirklich nicht zu gebrauchen:-( > Ich hatte ja vorher schon angemerkt das der langsam ist, laut des > Youtubes...Aber wenn man ihn dann selber mal in der Hand hat :-( > Der ist ein absoluter Reinfall, dazu muss ich nun leider doch immer das > alte Multimeter rauskramen:-( Ich finde ja das ALLE Durchgangsprüfer die per Software arbeiten total unbrauchbar sind wegen der Verzögerung.. Ganz egal ob es Multimeter sind oder Kombigeräte wie das hier. Für sowas benutz ich daher immer noch dieses: https://taco-nauert.de/Bausatz-TESTOFON-4000-Kit Meins ist noch ein "Testofon" aber ansonsten identisch und hat null Verzögerung.
⚡Guido⚡ schrieb: > > Und die Zellen bekommen ebenfalls einen Kurzschluss, wenn eine mal etwas > Unterspannung hatte z.B. Nein, das ist physialisch nicht möglich. > Und es ist ein ganz erheblicher unterscheid ob die dann parrallel > geschaltet sind oder nicht. Wir reden hier aber ausschließlich von parallelen Zellen. > 1000 abgefackelter Laptop und Ebike / Escooter Akkus zeigen das PRoblem > sehr deutlich. > https://produkt-compliance.de/marktuberwachung/brand-in-hamburg-durch-explodierten-e-scooter-akku-kein-einzelfall Fake-News? > Daher verschaltet man solche Zellen üblicherweise auch mit > Sicherungsdraht parallel. Sorry, aber das ist völliger Blödsinn. Gerade bei parallelen Akkupacks werden die Zellen mit massiven Zellenverbindern verschweißt. Zumindest so massiv, dass der geforderte Strom auch fließen kann. Bei einem Akkuschrauber z.B. bis zu 40A.... Mein Pedelec noch mehr... > Je mehr Zellen parallel sind, desto kritischer wird. Nein, desto unkritischer. > Die Hitze einer Zelle geht meist noch, solange sie nicht mit einer > Stichflamme aufplatzt, powert dann aber eine weitere volle Zelle > ebenfalls auf die schon kurzgeschlossene und erhitzt sich ebenfalls, > kommt es zu 100% zum Brand, da dann ganz sicher eine von beiden > aufplatzt mit Stichflamme Wenn eine in Flammen aufgeht, dann ist eh zu spät. Aber sie geht nicht in Flammen auf, WEIL sie parallel liegt, sondern eben als Kollateralschaden. Einige User hier werden sicher schon Notebookakkus oder von Akkuschraubern geöffnet haben, ich zumindest schon viele. Ich habe verrostete Zellen und auch völlig ausgelaufene Zellen vorgefunden, aber noch niemals irgendeinen Brandschaden oder auch nur Spuren davon. Doch, einen (fast) Brandschaden hatte ich dabei, nämlich ein viel zu dünn ausgeführtes Verbindungskabel von Zellen zum Anschluss. Bei dem war die Isolierung schon geschmolzen. Ja, war kein Markenakku einer Akkumaschine. Old-Papa
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⚡Guido⚡ schrieb: > "Und genau das wird bei Parallelschaltung nicht passieren – entweder > werden beide tiefentladen und sind damit potenziell defekt, oder eben > nicht." > > naja eben nicht, wenn die Zellen älter werden passiert das > üblicherweise Du behauptest also, die Spannungen direkt parallelgeschalteter Zellen würden von sich aus auseinanderdriften können? Möglicherweise solltest du dir nochmal ein Physikbuch der fünften Klasse oder so zu zur Hand nehmen … Oder verwechselst du da gerade die ganze Zeit Parallel- und Reihenschaltung? Da ist das tatsächlich ein Problem, weswegen es dort in der Regel BMS und Balancing und so gibt. In dem Gerät, um das es in diesem Thread geht, sind die Zellen aber nunmal parallel zusammengeschaltet, so dass sie immer die gleiche Spannung haben. ⚡Guido⚡ schrieb: > (Ich arbeite in diesem Li Akku Bereich...allerdings mit > erheblich größeren Zellen/Kapazitäten) Die Dinger in einem Lager umherzuschieben ist kein „damit arbeiten“. [scnr]
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Doch ist sogar oft der Fall, ich mache das beruflich...wie gesagt.... Dann hast Du offenbar eine andere Physik;-) Spätestens nach einer Tiefendladung haben sogar die meisten Zellen einen nicht mehr zu lösenden Kurschluss, selbst wenn Du mit ECHT hohen Strömen versucht da was "wegzubrennen"(Bie LKipo drignens von abzuraten, bei LiFePo4 machbar aber unsinnig Und doch, bei massiv parallel geschalteten ist JEDE einzelne Zelle abgesichert!! Wie gesagt, komme ich aus dem Bereich, da gibt es auch große Packs aus kleinen Zellen Bei Elektroautos z.B. Gähn, narf... nein keine Fakenews, ich kann Dir unzählige Brände alleine aus meiner Stadt nennen, wo Geschäfte, Häuser etc abgebrannt sind Und ja, es gibt Akkus die einfach nur weiß werden(so sollte es laufen im Idealfall) wenn die Zelle aber noch frisch und leistungsstark ist, aber einen Dendriten gebildet hat, und der Separator durchstochen wird.....passiert es eben doch... Bitte akzeptiere es, wie ich es Dir sage, nochmal, es ist mein täglich Brot seit über 12 Jahren....ich gebe hier nur mein Wissen zum Besten, habe da keine Lust auf sinnloses Aussagen wie "Fakenews" etc Bin auch hier raus, soll mal jeder seine eigenen Erfahrungen machen, dummerweise, da oft alles gut geht, meinen die Leute dann Recht zu behalten...großer Irrtum, Real ist das ganze eher mit Glücksspiel vergleichbar, Old P. schrieb: > ⚡Guido⚡ schrieb: >> >> Und die Zellen bekommen ebenfalls einen Kurzschluss, wenn eine mal etwas >> Unterspannung hatte z.B. > > Nein, das ist physialisch nicht möglich. > >> Und es ist ein ganz erheblicher unterscheid ob die dann parrallel >> geschaltet sind oder nicht. > > Wir reden hier aber ausschließlich von parallelen Zellen. > >> 1000 abgefackelter Laptop und Ebike / Escooter Akkus zeigen das PRoblem >> sehr deutlich. >> > https://produkt-compliance.de/marktuberwachung/brand-in-hamburg-durch-explodierten-e-scooter-akku-kein-einzelfall > > Fake-News? > >> Daher verschaltet man solche Zellen üblicherweise auch mit >> Sicherungsdraht parallel. > > Sorry, aber das ist völliger Blödsinn. Gerade bei parallelen Akkupacks > werden die Zellen mit massiven Zellenverbindern verschweißt. Zumindest > so massiv, dass der geforderte Strom auch fließen kann. Bei einem > Akkuschrauber z.B. bis zu 40A.... Mein Pedelec noch mehr... > >> Je mehr Zellen parallel sind, desto kritischer wird. > > Nein, desto unkritischer. > >> Die Hitze einer Zelle geht meist noch, solange sie nicht mit einer >> Stichflamme aufplatzt, powert dann aber eine weitere volle Zelle >> ebenfalls auf die schon kurzgeschlossene und erhitzt sich ebenfalls, >> kommt es zu 100% zum Brand, da dann ganz sicher eine von beiden >> aufplatzt mit Stichflamme > > Wenn eine in Flammen aufgeht, dann ist eh zu spät. Aber sie geht nicht > in Flammen auf, WEIL sie parallel liegt, sondern eben als > Kollateralschaden. > > Einige User hier werden sicher schon Notebookakkus oder von > Akkuschraubern geöffnet haben, ich zumindest schon viele. Ich habe > verrostete Zellen und auch völlig ausgelaufene Zellen vorgefunden, aber > noch niemals irgendeinen Brandschaden oder auch nur Spuren davon. > Doch, einen (fast) Brandschaden hatte ich dabei, nämlich ein viel zu > dünn ausgeführtes Verbindungskabel von Zellen zum Anschluss. Bei dem war > die Isolierung schon geschmolzen. Ja, war kein Markenakku einer > Akkumaschine. > > Old-Papa
Jack V. schrieb: > Du behauptest also, die Spannungen direkt parallelgeschalteter Zellen > würden von sich aus auseinanderdriften können? Möglicherweise solltest Nein, behaupte ich nicht, vielleicht solltest Du noch mal lesen und verstehen. Selbst wenn Du dich verlesen hättest, sollte man mit etwas nachdenken verstehen was gemeint war....eigentlich.. Sorry, aber es ist echt nervig wenn sich jemand so herauslehnt der nicht mal diese Aussage verstanden hat, dann frag freundlich nach, wenn Du was nicht verstanden hast, das man noch mal darauf eingehen kann und es Dir erneut erklären kann(vereinfach). Es geht dabei nicht um den Zellendrift, sondern um einen Zellschluss durch Separatorschaden... "Die Dinger in einem Lager umherzuschieben ist kein „damit arbeiten“. [scnr]" Wie gesagt, peinlich, wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt und nicht mal die Aussage verstanden hat.. So, wie gesagt, bin jetzt hier raus, mir sind hier wieder zu viele selbsternannte Experten unterwegs.. Kein Problem wenn jemand etwas nicht weiß, aber diese Hochnäsigkeit, wie einige hier ihr Unwissen raushauen und meinen mir dumm kommen zu müssen..kennt man hier ja nicht anders Trauriges Forum.... > du dir nochmal ein Physikbuch der fünften Klasse oder so zu zur Hand > nehmen …
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⚡Guido⚡ schrieb: > So, wie gesagt, bin jetzt hier raus, mir sind hier wieder zu viele > selbsternannte Experten unterwegs.. So wie Du... > Kein Problem wenn jemand etwas nicht weiß, ... Stimmt! > ....aber diese Hochnäsigkeit, wie > einige hier ihr Unwissen raushauen und meinen mir dumm kommen zu > müssen..kennt man hier ja nicht anders Nein, nicht hochnäsig, eher verwundert, dass Du noch immer behauptest, bei parallelen Zellen (um genau diese Konfiguration geht es hier) eine Zelle eine andere Spannungslage (bis hin zum Kurzschluss) haben kann als die andere(n). Das ist eben physikalisch völlig unmöglich. Vermutlich verwechselst Du wirklich seriell mit parallel... Old-Papa
⚡Guido⚡ schrieb: > Nein, behaupte ich nicht, vielleicht solltest Du noch mal lesen und > verstehen. Hab nochmal gelesen, und du hast genau das behauptet: bei zwei parallel verbundenen Zellen könne eine Zelle eine andere Spannung haben, als die andere Zelle. Überhaupt behauptest du ganz schön viel, das mit der Physik und auch mit Brandstatistiken (in deiner Stadt unzählige Brände mit niedergebrannten Häusern, Geschäften, und so – du kannst es oben nachlesen, falls du wieder vergessen haben solltest was du selbst geschrieben hast) kollidiert. Ich glaub dir nicht im Ansatz, dass du irgendwas anderes mit Akkus machst, als sie vielleicht zu benutzen. Die interessante Frage ist ja: warum? Für Trollerei ist’s irgendwie zu offensichtlich widersprüchlich.
Guido schrieb: > unzählige Brände fragt sich halt wie gut einer zählen kann... SCNR P.S. sorry nochmal, falsch zitiert!
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Also, da die Zellen nicht in einem Akkupack fest verbaut sind, kann das schon passieren, wenn die verbauten Zellen unterschiedlich alt sind z.B. Oder wenn das Gerät zu lange herumliegt und die Zellen dadurch zu tief entladen werden, dann sind beide Zellen geschädigt und eine von beiden bekommt dann einen Zellschluss z.B Also ja, es gibt einige mögliche Szenarien wie so etwas passieren kann. Das einige da blind sind, ist nichts neues, daher passiert auch nicht so selten mal was, selbstüberschätzung nennt man das wohl https://de.wikipedia.org/wiki/Tiefentladung oder https://www.siloco.de/fileadmin/user_upload/Aktionen/BOBCAT/Bobcat_E-S70/Flyer_S70_Bobcat_Elektro_Print-neue-Version-14.05.2019.pdf ". Ein patentiertes und weltweit führendes Sicherheitssystem sorgt dafür, dass im Extremfall bei einem Zellschluss die defekte Zelle sofort von den anderen abgetrennt wird, was ungeplante HitzeEntwicklung sowie eine weitere Beschädigung der Batterie zuverlässig verhindert" Bei dieser Patentierten Lösung handelt es sich vermutlich ebenfalls um eine einzelne Absicherung der Zellen mit Schmelzdraht, wie z.B. auch im Tesla etc üblich Aber ihr wisst es ja, besser, alles klar;-) Alles Experten hier, wie immer... Und macht doch was ihr wollt, ich weise lediglich darauf hin. Wenn es nach mir ginge, sollten diese Zellen ohne Sicherheitsschaltung im freien markt für Endkunden verboten werden, da diese nicht sicherstellen können, diese richtig für den Zweck einzusetzen Solche Diskussionen stehen übrigens im Raum, also so ein Verbot, mal sehen ob es noch kommt P.S.hat sich mal jemand das Layout angesehen? Evtl ist diese Schmelzsicherung in Form einer Leiterbahn auf der Platine zwischen den beiden Zellen vorgesehen z.B. Dann war der Chinamann schlauer als einige hier... So wie es auf dem Foto aussieht, sind dort die Leiterbahnen nicht sehr dich, obwohl man sie auf der Oberseite massiv hätte verbinden können... Sorry, habe die Regel vergessen gar nicht auf Trolle einzugehen, werde das jetzt besser machen Schönen Abend noch
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⚡Guido⚡ schrieb: > P.S.hat sich mal jemand das Layout angesehen? Evtl ist diese > Schmelzsicherung in Form einer Leiterbahn auf der Platine zwischen den > beiden Zellen vorgesehen z.B. Bitte stell’s dir doch mal bildlich vor: die Zellen sind an den Polen durch massive Leiterbahnen direkt verbunden. Was genau würde wohl passieren, wenn eine parallel dazu liegende Sicherung durchbrennt (was sie nie tun wird, denn warum sollte der Strom überhaupt zu einem nennenswerten Teil über die Sicherung, statt über die Leiterbahn mit viel weniger Widerstand fließen – aber halt mal angenommen). Wenn du’s dir nicht vorstellen kannst, mal es halt auf. Oder simulier’s dir in Falstadts Circuit, oder was auch immer. Angenommen, du bist tatsächlich kein Troll, und das hast zudem einen IQ über Körpertemperatur, wird dir dein Denkfehler spätestens beim Aufzeichnen auffallen.
Sie sind aber nicht direkt im HAlter verbunden...und nun? Trolle überall.... Und Zellen werden möglichst bei neuren Designs eben NICHT MASSIV verbunden,, üblicherweise sind im Verbindungsblech Schwachstellen eingearbeitet Autsch, wieder auf einen Troll geantwortet
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⚡Guido⚡ schrieb: > Sie sind aber nicht direkt im HAlter verbunden...und nun? Guck dir doch einfach mal dein eigenes Bild an m(
Dieses System wird die nächsten Jahre bei Neuentwicklungen verm. ab Mitte diesen Jahres nach und nach bei allen Akkupacks zu finden sein, momentan findet die Einführung im Massenmarkt statt. Auch bei uns, wird es momentan nur bei Neuentwicklungen eingesetzt So sieht sowas übrigens aus und werden auch nur bei Parallschaltungen eingesetzt, vermutlich da der Abrissfunkte bei Gleichspannung zu lang wäre und bei einer Reihenschaltung auch eine einfache Sicherung am Ende des PAcks reicht. Dabei verwendet man dann auch der einen Seite die üblichen massiven und auf der anderen Seite diese gesicherten Auf dem Bild sieht man die Leiterbahn bei J5 auf der Unterseite, ja, Wo ist siehst Du da eine massive Verbindung? Habe ich was übersehen? ICh sehe nur oben links J13, wie kacke der eingelötet ist
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⚡Guido⚡ schrieb: > P.S.hat sich mal jemand das Layout angesehen? Evtl ist diese > Schmelzsicherung in Form einer Leiterbahn auf der Platine zwischen den > beiden Zellen vorgesehen z.B. > Dann war der Chinamann schlauer als einige hier... > So wie es auf dem Foto aussieht, sind dort die Leiterbahnen nicht sehr > dich, obwohl man sie auf der Oberseite massiv hätte verbinden können... Gibt es am anderen Ende des Batteriehalters überhaupt eine direkte Verbindung zwischen den Zellen?
⚡Guido⚡ schrieb: > Sie sind aber nicht direkt im HAlter verbunden...und nun? > Trolle überall.... Ja und? Zumindest in den neuen Kontaktzungen wird es keinen Widerstand geben. Und wenn? Warum soll deswegen eine Zelle einen Kurzschluss bekommen? > Und Zellen werden möglichst bei neuren Designs eben NICHT MASSIV > verbunden,, üblicherweise sind im Verbindungsblech Schwachstellen > eingearbeitet Du hast offensichtlich noch niemals irgendein Akkupack offen gehabt. Oder Du hast überbaupt nicht verstanden, was Du dann gesehen hast. Meine Zellen vom Pedelec sind mit massiven Kupferverbindern verbaut (ca. 15x1mm und ca. 30mmlang). Die Akus aus Hybrid-PKWs, die ich zerlegt hatte, hatten gut 25x2mm Verbinder, auch aus massivem Kupfer verbaut (ja, parallel und in Reihe) Wenn da absichtlich eine Schwachstelle wäre, würde die Karre wahrscheinlich brennen. Natürlich hatten diese Hybrid-Akkus umfangreiche Sicherungsmaßnamen verbaut gehabt (bis hin zu 280A Keramiksicherungen). Was Du meinst war mal früher in diversen Akkuschraubern üblich. Irgendwo in der Reihenschaltung war eine Dünnstelle, um im Kurzschlussfall durchzubrennen. Doch dabei ging es um Kurzschlüsse von Außen, da die alten Akkupacks noch blank vorstehende Kontakte hatten. Das hat aber nichts mit den von Dir herbeigefaselten Kurzschlüssen wegen Parallelschaltung zu tun. > Autsch, wieder auf einen Troll geantwortet Stimmt, Du trollst immer abenteuerlicher. Old-Papa
Stefan schrieb: > Gibt es am anderen Ende des Batteriehalters überhaupt eine direkte > Verbindung zwischen den Zellen? Ja, auf der anderen Platinenseite. (oder unter dem Batteriehalter) Old-Papa
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Auf meinen Fotos habe ich keine direkte Verbindung der beiden Minuspole gefunden und bei entnommenen Akkus piepst der Duchgangsprüfer an diesem Ende auch nicht. Ich muss mein HDS242 wohl noch einmal öffnen und mir das genauer anschauen, besonders die beiden kleinen Sechsbeiner direkt neben den Anschlüssen.
Roger schrieb: > Mal die Messspitzen penibel gereinigt? > Meins kann ich 5x/min piepen lassen. ??ß Und das findest Du gut? Dann versuch damit mal Pins eines QFN Gehäuses einen 40 oder 100 oder mehr Beinigen ICs auszuklingeln. Da muss Messgerät um ein vielfaches!!! schneller sein, ansonsten kann manch Fehlersuche nervtötend lang werden, abgesehen davon das man oft nicht mal sicher sein kann ob man überhaupt Kontakt hat und es deshalb nicht piept doer einfach weil man noch warten muss... Dieser Durchgangsprüfer ist also wirklich nur Spielkram, eine Notlösung, funktioniert ist aber nervig. Da nehme ich dann doch lieber mein gelbes Metex Retro Gerät:-)
Peter K. schrieb: > Roger schrieb: >> Mal die Messspitzen penibel gereinigt? >> Meins kann ich 5x/min piepen lassen. > > ??ß > Und das findest Du gut? Das war ein Vertipper, konnte es leider nicht mehr editieren, weil gleich ein weiterer Beitrag folgte. Es muss natürlich 5x/sec heißen. 5x/min wäre wohl irgendwas mit Dampfbetrieb 😉.
Stefan schrieb: > Auf meinen Fotos habe ich keine direkte Verbindung der beiden Minuspole > gefunden und bei entnommenen Akkus piepst der Duchgangsprüfer an diesem > Ende auch nicht. > Ich muss mein HDS242 wohl noch einmal öffnen und mir das genauer > anschauen, besonders die beiden kleinen Sechsbeiner direkt neben den > Anschlüssen. Oha... Da das Gerät auch mit nur einem Akku funktioniert, sollte da irgendwo/irgendwie eine Verbindung sein oder beide Zellen werden einzeln ladezustandsüberwacht. Das wäre zwar ungewöhnlich (noch dazu in diesem Preissegment) aber vorstellbar. Die beiden Sechsbeiner könnten dann die zuständigen ICs oder FETs sein. Old-Papa
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Owon verkauft das Gerät normalerweise mit verbauten Akkus. Eine Schutzschaltung auf der Platine ist da wahrscheinlich sogar billiger als die Nutzung von Akkus mit Schutzschaltung, die üblicherweise auch bei diesen am Minuspol verbaut ist.
?!?! 5x/sec!?!? Das zeig mal bitte in einem Youtube Video doer so. Sowohl die Youtube die ich gesehen habe als auch meins ist gefühlt deutlich träger. JEdenfalls ist es zu träge um mal eben über QFP Pins zu ratschen und so gesuchte Anschlüsse zu finden, man muss mit dem OWron stück für stück die Pins abfahren, was wie gesagt irre nervig sein kann, da man ja auch mal Kontaktprobleme haben kann. Dann lieber mit einem wirklich schnellen Prüfer 3x langritschen Roger schrieb: > Es muss natürlich 5x/sec heißen.
Bei mindestens einer Boardversion des HDS2102S hat Owon zwei Batterieschutz-ICs verbaut aber die beiden Minuspole gebrückt: https://www.eevblog.com/forum/testgear/owon-hds-200-handheld-oscilloscope-w-builtin-dmmawg/msg4277674/#msg4277674 Das HDS2102s hat aber eine deutlich andere Hardware als HDS242(s) und HDS272(s).
Stefan K. schrieb: > Bei mindestens einer Boardversion des HDS2102S hat Owon zwei > Batterieschutz-ICs verbaut aber die beiden Minuspole gebrückt: > https://www.eevblog.com/forum/testgear/owon-hds-200-handheld-oscilloscope-w-builtin-dmmawg/msg4277674/#msg4277674 > Das HDS2102s hat aber eine deutlich andere Hardware als HDS242(s) und > HDS272(s). Tja, so ist das mit verschiedenen Boardversionen... Ich pussel meinen auch mal auseinander (hatte bisher nur die Rückwand ab) und wenn diese "Sechsbeiner" nicht abgeschliffen sind, kann man das verhirnen. Old-Papa
Das witzige ist, noch bei KEINEM meiner Post, es gab inzwischen 5 sehr kontroverse Themen hier mit etlichen Anfeindungen wo sich am Ende herausgestellt hat, das ich recht hatte, gab es von den Lurchen die sich mir gegenüber negativ verhalten haben eine Entschuldigung. Es kommt höchstens mal ein "Oh, ok, das ist ja wirklich so" oder " Oh, das gibt es ja wirklich" Beispiel damals meine Diskussion Optokoppler mit Öffner Ausgang(optisches Relais) und anderen von mir initiierten Themen Wo sogar noch einer so peinlich war, als ich sagte, das ich ihn wieder gefunden hatte, "Beweise es, ha, dachte mir das da nichts kommt, weil Du Unsinn redest" "Das KANN es gar nicht geben, weil physikalisch unmöglich" blabla Und es kam nichts!! Keienerlei "Sorry, evtl lags Du doch richtig" oder "sorry, wegen meiner doofen Aussage oder wenigsten "Das war die größte Eselei meines Lebens"(Zitat Einstein) oder so Das ist das eigentlich traurige, ich würde mich immer entschuldigen wenn ich mich vorher so unpassend verhalten haben, aber die meisten hier haben nicht mal dafür genug Arsch in der Hose. Eigentlich sollte diese Personen irgendwann mal lernen, das es noch eine MEnge gibt das sie nicht wissen und den Ball flach halten, aber leider ändern sie ihr Verhalten nicht:-( Das ist halt traurig
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⚡Guido⚡ schrieb: > Das witzige ist, noch bei KEINEM meiner Post, es gab inzwischen 5 sehr > kontroverse Themen hier mit etlichen Anfeindungen wo sich am Ende > herausgestellt hat, das ich recht hatte, gab es von den Lurchen die sich > mir gegenüber negativ verhalten haben eine Entschuldigung. Spätestens mit den "Lurchen" hast Du Dich endgültig ins Abseits gestellt. Du bist alo nicht nur fachlich daneben, sondern auch menschlich. Gute Besserung noch... Old-Papa
@Old P Wie würdest Du denn solche Rückgradlosen Menschen treffend bezeichnen im Ausdruck einer Verärgerung?
⚡Guido⚡ schrieb: > Und es kam nichts!! Keienerlei "Sorry, evtl lags Du doch richtig" oder > "sorry, wegen meiner doofen Aussage oder wenigsten "Das war die größte > Eselei meines Lebens"(Zitat Einstein) oder so War das an mich adressiert? Die Physik hat sich bislang nicht geändert: parallelgeschaltete Zellen haben die gleiche Spannung. Wofür würdest du das „sorry“ also erwarten? Thomas G. schrieb: > Könntet ihr eure Akkustreitereien bitte wo anders hin verlagern? wilco
Thomas G. schrieb: > Könntet ihr eure Akkustreitereien bitte wo anders hin verlagern? Zustimmung (habe aber nicht damit angefangen ;-))) Old-Papa
5x/sek ist es nicht aber die Reaktionszeit ist bei meinen schon sehr gering und das mit den original Messkabeln. Wenn man länger hält beginnt der Wert auch runter zulaufen.
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Ja, der Wert liegt denke ich so bei 2x/sec Wollte es auch nur erwähnt haben, weil für mich ist das extrem wichtig, das der viel zu träge ist und sicher auch einige andere ICs Anschlüsse Ausklingeln müssen z.B. Ist halt gut es vorher zu wissen, wenn es für einen nicht wichtig ist, spricht natürlich auch nichts dagegen, ich hätte es vermutlich dennoch gekauft, nur muss halt nun doch immer noch ein anderes Multimeter hier liegen. Haben schon 4 Stück im Laufe der JAhre angesammelt, und irgendwie haben alle so ihre Macken/Eigenarten P.S. ich glaube ich muss die Messspitzen nachher mal säubern und mal im Realen TEstfeld testen oder andere Messpitzen versuchen Eben schein es mir deutlich schneller zu sein, aber irgendwie auch eher sporadisch,
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Mit guten Messspitzen kommt man es vielleicht auch noch auf 1-2x mehr pro Sekunde schaffen ;) Ich hab die Messspitzen nur mit Iso abgewischt, da vorher nicht auf jede Berührung reagiert wurde. Dabei hatte ich das Gefühl das das Owon dann anschließend noch ein paar "Gedenkmillisekunden" brauchte. Vermutlich erkannte es zwar den Kontakt als zu Hochohmig für Durchgang und brauchte entsprechend um den dann wieder den Kontakt als gelöst/offen anzusehen. Als langsam in der Reaktion kann ich es für meinen dennoch Teil nicht ansehen.
Stefan schrieb: > Auf meinen Fotos habe ich keine direkte Verbindung der beiden Minuspole > gefunden und bei entnommenen Akkus piepst der Duchgangsprüfer an diesem > Ende auch nicht. Schon mal überlegt, was passiert, wenn jemand bei zwei parallel geschalteten Batteriehaltern randvoll geladene Hochstromzellen einsetzt - und eine versehentlich verkehrt herum?
U40 und U48 an den Minuspolen der Akkus sind SOT23-5 ICs mit dem Marking 3130 x131, könnten also die im oben verlinkten EEVblog-Forum Beitrag genannten BRCL3130ME sein. Durch das sechste Pad sahen sie auf meinem senkrecht von oben aufgenommen Foto nur wie Sechsbeiner aus.
Vielleicht kann dieses Problem auch nur jemand nachvollziehen der schon mal den schnellen Piepser erlebt hat, ich denke die alten Hasen hier kennen das auch. Hier also eben mal am Signalgenerator gemessen. Beim gelben Metex war ich selber überrascht und musste hier erstmal prüfen ob das sein, kann, bis ich zur Sicherheit das große Osci mit Frequensanzeige angeklemmt habe Also: gelbes METEX M-3650B 63KHz!!!!(Der Ton wird immer Heller und dann je höher die Frequenz geht, wieder tiefer graues Voltcraft(Metex) M-3650D 0,5HZ!! Mastech MS8218 etwa 5Khz, der Piepton wird dann recht hoch und leiser, das er im Rauschen der Lüfter untergeht Uni-T UT71E 0,9Hz :-( OWON HD242 ~0,1Hz :-( Also ich denke ihr versteht mich, das ich offenbar etwas verwöhnt bin. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es irre praktisch bei der Fehlersuche. Was mir beim Owron noch fehlt, ist ein Frequenzzähler, oder habe ich den nur noch nicht gefunden?
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Roger schrieb: > Gerd U. schrieb im Beitrag #7303868: >> Was für eine seltsame Frage. Wie oft musst du denn an den Rückwärtsgang >> deines Autos? Sicher kein Grund zu meckern, wenn er sich nicht einlegen >> lässt. Denn wir fahren ja überwiegend vorwärts. > > Wenn du schon mit einer Analogie zum Auto kommst... wie oft baust du > denn dort den Tank aus?? Wenn er so wie die Stahltanks von BMW durch Unterdruck und Rost mit 100% Ausfallrate kaputtgeht, sehr häufig.
⚡Guido⚡ schrieb: > gelbes METEX M-3650B 63KHz!!!!(Der Ton wird immer Heller und dann je > höher die Frequenz geht, wieder tiefer Keine Ahnung, was Du da gemessen hast. Lt. Bedienungsanleitung schafft das 2-3 Messungen pro Sekunde - was realistisch ist.
Ich habe gemessen an wann es nicht mehr zuverlässig reagiert. Also auch, wenn er piept. Kurz unterbrochen wird und wieder piept und das Gerät dies nicht mehr akustisch zuverlässig signalisiert und durchgehend piepst z.b.ich hatte natürlich das Pulsverhältnis noch Mal ändern können, aber der Vergleich reicht ja um zu sehen wie krass die Unterschiede sind und weshalb es mir so krass aufgefallen ist
⚡Guido⚡ schrieb: > oh, cool, wo schalte ich den ein? Auf measurement hatte ich mal > gedrückt Hor -> 2/2 Counter on
Gerd U. schrieb: > Schon mal überlegt, was passiert, wenn jemand bei zwei parallel > geschalteten Batteriehaltern randvoll geladene Hochstromzellen einsetzt > - und eine versehentlich verkehrt herum? Nun, man kann nichts, aber auch gar nichts so sicher bauen, dass es irgendein DAU nicht doch schrottet. ;-))) Aber da sich ja irgendwelche ICs an den "Minussen" befinden, werden die wohl Schlimmeres verhindern. Vielleicht sind die auch ganau darum verbaut. Old-Papa
Guido hat auch euch lieb schrieb: > Ich habe gemessen an wann es nicht mehr zuverlässig reagiert. Also auch, > wenn er piept. Kurz unterbrochen wird und wieder piept und das Gerät > dies nicht mehr akustisch zuverlässig signalisiert und durchgehend > piepst z.b.ich hatte natürlich das Pulsverhältnis noch Mal ändern > können, aber der Vergleich reicht ja um zu sehen wie krass die > Unterschiede sind und weshalb es mir so krass aufgefallen ist Es wäre wahrscheinlich sinnvoller gewesen bei einer festen Frequenz von wenigen Hertz die Pulsdauer zu variieren und so zu bestimmen ab welcher Länge Pulse erkannt werden. Manche Durchgangspiepser piepsen nur solange wie Kontakt besteht, erkennbar am "Kratzen" bei schlechtem Kontakt beim Bewegen der Messspitzen, andere erzeugen über ein Monoflop o.Ä. immer ein Signal mit einer Mindestlänge.
Stefan K. schrieb im Beitrag #7307165 .... > Manche Durchgangspiepser piepsen nur solange > wie Kontakt besteht, erkennbar am "Kratzen" bei schlechtem Kontakt beim > Bewegen der Messspitzen, andere erzeugen über ein Monoflop o.Ä. immer > ein Signal mit einer Mindestlänge. Ja, aber eher nicht in diesem Preissegment. Mein Fluke 87 machte das am besten, ein Eigenbaupieper mit Monoflop auch. Ich nutze dafür ein winziges "Pen-Multimeter" weil es sauschnell und handlich ist und nebenbei sofort den ungefähren R anzeigt. Das OWOn ist mir dafür zu klobig. Old-Papa
Old P. schrieb: > Mein Fluke 87 machte das am > besten Kann man auch Nachlesen (Bedienungsanleitung): "Die Kontinuitätsfunktion erkennt zeitweilige offene Schaltungen und Kurzschlüsse von einer Kürze von bis zu 1 ms. Für solche kurzzeitigen Kurzschlüsse erzeugt das Messgerät einen kurzen Pieps."
Roger schrieb: > Hor > -> 2/2 > Counter on Gibt es beim HDS242 nicht auch den Menupunkt "Measure" (2. Seite) "Freq"? Bei meinem HDS272S gibt es den... und das ist (unter den entsprechenden Randbedinungen) auch ein anderer Messwert, als jener, den "Counter" anzeigt, da "Counter" wohl die Anzahl der "erfüllten Trigger-Bedingungen pro Sekunde" zählt, während der "Freq"-Messwert eher einer klassischen Frequenzmessung entspricht...
Bei Tests mit seriellen Daten (9600 Baud) fielen immer mal wieder Ausreißer nach unten auf. Minus 2,6V gibt es nicht, da das Terminal mit 5V versorgt wird. Tritt nur bei ca. jedem 10.ten Anschlag auf. Im Bild die Zeichenkette "SAVE" (Funktionstaste). Ist jemand ähnliches aufgefallen? Trigger Normal, Vertikal 500mV/div, Tastkopf 10x
Beitrag #7469908 wurde vom Autor gelöscht.
So, da ich mit dem Teil starke Laufzeitprobleme habe, muss ich auch mal meinen Senf dazu abgeben. Also, insgesamt ein schickes Ding für den Privatgebrauch. Klar, ein USB2.0 Augendiagramm kann man damit nicht messen, aber so zuhause für mal ein paar Spannungen oder ein I2C anzuzeigen ganz nett. Gerade für diesen Preis! Aber, wie schon beschrieben, habe ich massive Laufzeitprobleme. Akkus waren nach 1 Wochen schon leer, das bei 3-4x Benutzung für einige Minuten. Samsung INR18650 15K. Ich weißt nur 1500mAh, aber trotzdem sollten sie einige Wochen halten. Dann Akkus nachgemessen. Ein Akku davon war immer etwas stärker entladen als der andere. Jetzt habe ich mir das mal beim Laden angeschaut. Es wird immer nur der rechte Akku der beiden geladen (wenn man von hinten draufschaut). Tauscht man die Akkus aus, gleiches Spiel. Liegt also definitiv am Gerät. Also Ladeelektronik/Balancing defekt. Schade. Jetzt muss ich sehen ob ich das umgetauscht bekomme.
Giorgi schrieb: > Also Ladeelektronik/Balancing defekt. > Schade. > Jetzt muss ich sehen ob ich das umgetauscht bekomme. Dann reden wir über unterschiedliche Geräte. Meins hat die Akkus parallel geschaltet. Siehe Beitrag oben. Das ist perfektes Balancing. Es läuft über mehrere Stunden und die Akkus werden nach ca. 5Wochen Rumliegen noch voll angezeigt.
Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich geschieht das Balancing über die Minus-Pole. Oder es ist wirklich komplett parallel und der linke, nicht-ladende, hängt in der Luft. Ich schaue das mir mal beim Entladen an.
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Giorgi schrieb: > Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich > geschieht das Balancing über die Minus-Pole. > > Oder es ist wirklich komplett parallel und der linke, nicht-ladende, > hängt in der Luft. Ich schaue das mir mal beim Entladen an. Die Akkus sind zwar parallel geschaltet, werden aber dennoch irgendwie getrennt überwacht. Eine Seite ist hart parallel (plus oder minus, habe das gerade nicht zur Hand, aber weiter oben gibt es ja Fotos) An den anderen beiden Anschlüssen liegen igendwelche kleinen ICs. Ich vermute eine Stromüberwachung, mehr nicht. Beim Laden haben beide Zellen aber immer exakt die gleiche Spannung, wie bei einer harten Parallelschaltung. Meine Messwerte zu allen Betriebszuständen hatte ich ja oben gezeigt. Gestern war das Gerät noch immer fast voll geladen (seit vielen Monaten ungenutzt) Old-Papa
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Giorgi schrieb: > Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich > geschieht das Balancing über die Minus-Pole. Was für ein unglaublicher Unsinn, zwei parallel geschaltete Zellen balancieren zu wollen. Sind hier nur Ahnungslose am Start? Wieso die beiden Zellen NIEMALS hart parallel geschaltet werden dürfen, wurde hier bereits beschrieben. Hat aber keiner geblickt.
Gustav K. schrieb: > Wieso die beiden Zellen NIEMALS hart parallel geschaltet werden dürfen, > wurde hier bereits beschrieben. Hat aber keiner geblickt. und warum nicht? Ich blick das auch nicht.
Gustav K. schrieb: > Giorgi schrieb: >> Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich >> geschieht das Balancing über die Minus-Pole. > > Was für ein unglaublicher Unsinn, zwei parallel geschaltete Zellen > balancieren zu wollen. Sind hier nur Ahnungslose am Start? Nun, ich gehe auch nicht von einem Banancing aus, doch am Minuspol sind beide Zellen über je ein IC (und weitere BEs?) zusammengeschaltet. Das wurde hier schon mehrfach geschrieben und sogar die Fotos dazu gezeigt. Ich selber gehe von einem Überstromschutz aus, aber es könnten auch beide Zellen separat über diese ICs geladen werden. Zwar kein Banancing im Wortsinn, doch eben Einzelladung. > Wieso die beiden Zellen NIEMALS hart parallel geschaltet werden dürfen, > wurde hier bereits beschrieben. Hat aber keiner geblickt. Dann "blicke" doch mal bitte in einen beliebigen Werkzeugakku oder vom Notebook oder vielen Taschenlampen oder oder oder.... Überall in Akkugeräten werden bei höherem Energiebedarf seit Jahrzehnten Li-Zellen hart (sehr hart) parallel geschaltet. Old-Papa
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Gustav K. schrieb: > Giorgi schrieb: >> Da messtechnisch die Plus-Pole kurzgeschlossen sind, schätze ich >> geschieht das Balancing über die Minus-Pole. > > Was für ein unglaublicher Unsinn, zwei parallel geschaltete Zellen > balancieren zu wollen. Sind hier nur Ahnungslose am Start? Balancing ist vielleicht falsch ausgedrückt worden bei der Parallelschaltung, eher Überwachung oder was weiß ich. Zumindest nicht hart parallel geschaltet. Ich schätze auch, dass es Schutz ist, wenn eine Zelle bei einem Defekt selbst leitend ist. Trotzdem kein Grund hier als ahnungslos deklariert zu werden! Auf jeden Fall wird auf einer Seite nicht geladen.
Giorgi schrieb: > Balancing ist vielleicht falsch ausgedrückt worden bei der > Parallelschaltung, eher Überwachung oder was weiß ich. Zumindest nicht > hart parallel geschaltet. > Ich schätze auch, dass es Schutz ist, wenn eine Zelle bei einem Defekt > selbst leitend ist. ich habe geschrieben: Gunnar F. schrieb: > Meins hat die Akkus parallel geschaltet. Siehe Beitrag oben. Das ist > perfektes Balancing. Da sehe ich auch keinen Fehler drin. Natürlich ist das ein Balancing. Und auch ich habe viele Geräte mit "hart" parallel geschalteten Zellen gesehen. Die Bezeichnung 4S3P zum Beispiel, sagt auch dasselbe. Im Modellbau ganz üblich. Die Zellen teilen sich den Strom auf.
Gunnar F. schrieb: > Und auch ich habe viele Geräte mit "hart" parallel geschalteten Zellen > gesehen. Die Bezeichnung 4S3P zum Beispiel, sagt auch dasselbe. Im > Modellbau ganz üblich. Die Zellen teilen sich den Strom auf. Es ist ein Unterschied, ob Zellen mit gleicher Spannung fest miteinander parallell verschaltet werden, oder ob wie im OWON beliebige Zellen eingesetzt werden können. Die Ströme, wenn eine fast leere Zelle zusammen mit einer vollen Zelle parallel geschaltet wird, sind weit weg von harmlos.
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Genau, und da ein Anwender das tun könnte, ist eben nicht hart parallelgeschaltet.
Hallo, hier noch für die "Parallelschaltungläubigen"... Der Mann zerlegt einen Autoakku (VW ID3) und dort sind jeweils zwei Zellen hart (mit massivem Kupfer und Schweißpunkten superhart) zusammengeschaltet. Mich hat überrascht, dass dort LiPo-Tüten verbaut sind und keine Rundzellen wie z. B. beim Tesla (die Modelle die ich sah) https://youtu.be/uP-lOsd4cVY Old-Papa
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im kleinen Rahmen habe ich das auch zuhause probiert, Zellen mit unterschiedlichen Ladezuständen parallel zu schalten, dabei sind nie kritische Ausgleichsströme geflossen. Natürlich kann ich mir das zumindest vorstellen eine ganz volle mit einer Leiche zusammen zu schalten, könnte doof ausgehen. Aber man zieht ja auch bei 200 auf der Autobahn nicht die Handbremse. Meistens zumindest....
Für solche Zwecke gibt es "ideale Dioden" (Mosfet mit Steuerung). Mit Zwei davon erreicht man, dass beim Laden, zuerst der "Leerere" geladen wird, zwei Weitere stellen sicher, dass beim Entladen, der "Vollere" zuerst dran ist. Dass Dies auf der Minusseite passiert, ermöglicht den Einsatz von N-Kanal Typen. Dann gibt es keine Ausgleichsströme zwischen den Zellen.
Ingo W. schrieb: > Für solche Zwecke gibt es "ideale Dioden" (Mosfet mit Steuerung). > Mit Zwei davon erreicht man, dass beim Laden, zuerst der "Leerere" > geladen wird, zwei Weitere stellen sicher, dass beim Entladen, der > "Vollere" zuerst dran ist. Dass Dies auf der Minusseite passiert, > ermöglicht den Einsatz von N-Kanal Typen. Dann gibt es keine > Ausgleichsströme zwischen den Zellen. Nun, vielleicht sind das genau die Halbleiter, die auf der Minusseite verbaut sind (s. Fotos weiter oben). Old-Papa
Gunnar F. schrieb: > im kleinen Rahmen habe ich das auch zuhause probiert, Zellen mit > unterschiedlichen Ladezuständen parallel zu schalten, dabei sind nie > kritische Ausgleichsströme geflossen. Natürlich kann ich mir das > zumindest vorstellen eine ganz volle mit einer Leiche zusammen zu > schalten, könnte doof ausgehen. Aber man zieht ja auch bei 200 auf der > Autobahn nicht die Handbremse. Meistens zumindest.... Genau das schrieb ich viel weiter oben schon, so blöd ist nichtmal "Kevin Kackbratze von RTL2".... Nochmal: Wenn ich selber Akkupacks zusammenstelle, werden alle Zellen auf gleiche Spannungslage geladen (besser entladen) und alles ist gut. Danach haben eben alle Zellenpärchen (oder -trios oder...) für immer und ewig die absolut geiche Spannungslage, anders geht es zumindest in diesem Universum nicht. Old-Papa
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