Warum schafft man sich einen Notstromgenerator an, wenn man doch schon ein Auto in der Garage hat? Da hänge ich einen guten Inverter dran und lege einen Backstein aufs Gaspedal (nicht wörtlich gemeint). Mein Auto hat einen Generator mit 150A, das wäre ca. 1kW mögliche AC Leistung. Würde mir völlig reichen. Der Verbrauch wäre zwar erheblich höher als ein dedizierter Moppel aber dafür ist der Tank ja auch erheblich größer 😠
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Aber wenn der Tank leer ist, kannst du nicht mal mehr in eine wärmere Gegend flüchten. Die Tankstellen haben ja auch keinen Strom.
So mein Plan, 700W Sinuswechselrichter an die Batterie klemmen und Auto laufen lassen. Für die Heizung und bisserl Licht and andern Klimbim reicht das. 0,7l/h. Den Verbrauch schafft selten ein Notstromaggregat.
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Thomas R. schrieb: > Warum schafft man sich einen Notstromgenerator an, wenn man doch schon > ein Auto in der Garage hat? Da hänge ich einen guten Inverter dran und > lege einen Backstein aufs Gaspedal (nicht wörtlich gemeint). Wer ist "man"? Mach doch einfach. > > Mein Auto hat einen Generator mit 150A, das wäre ca. 1kW mögliche AC > Leistung. Würde mir völlig reichen. Der Verbrauch wäre zwar erheblich > höher als ein dedizierter Moppel aber dafür ist der Tank ja auch > erheblich größer 😠 Wäre hätte könnte. Klingst nach einem Theoretiker.
Ein moderner Diesel wird das nicht lange mitmachen. Irgendwann ist der Partikelfilter zu und das wars. Da hat man dann echt gespart.
Hallo Gesetze, denunzierende Nachbarn, die wohnliche Situation... Wer "auf den Land" in einen Haus mit größeren Grundstück wohnt, am besten in einer Nachbarschaft die weder Grün angehaucht ist noch besonders Wohlhabend (Viel und praktisch selbst macht) dürfte etwas besser Karten haben so einen Plan umzusetzen als der Wohnungsbewohner in den Wohnvierteln einer Stadt dessen Parkplatz die Straße ist und der von eine Mischung von gelangweilten "Rentnern", Hilfspolizisten, echten regelmäßig auf Streife vorbeikommenden Polizisten und Grünen Weltrettern umgeben ist... Da sind die eventuell vorhanden technischen Problem und Kosten (0,7l die Stunde halte ich für sehr optimistisch - die beziehen sich wohl auf den Mehrverbrauch wenn die Lichtmaschine voll Leistung bringen muss...) noch das wesentlich kleinere Problem. Die Welt ist leider voll Denunzianten, sich um dem Kram von anderen "Kümmerern" und Kohrintenkackern usw.
Alexander schrieb: > zzgl. 80 € Bußgeld § 30 StVO "Unnötig" trifft ja nicht zu wenn du bei Stromausfall damit deine Bude warm hältst. Abgesehen davon dass dich in einem solchen Fall kein Bußgeld jucken wird, und auch niemand da sein wird, der welche verteilt.
Alexander schrieb: > zzgl. 80 € Bußgeld § 30 StVO nicht bei uns, wir haben viel Platz! Auf dem Laternenparkplatz geht das natürlich nicht.
Cyblord -. schrieb: > "Unnötig" trifft ja nicht zu wenn du bei Stromausfall damit deine Bude > warm hältst. Die Frage: Was macht die Polizei bei einem Blackout? Sie fährt Streife da wo geplündert werden könnte und hat nun wirklich echten Stress!
Christian M. schrieb: > Die Frage: Was macht die Polizei bei einem Blackout? Abtauchen und das beste hoffen?
Mich würde brennend interessieren wie man mit ner 12 V Autobatterie und einem Inverter die Bude warm hält. Oder fährst du einen Tesla?
Alexander schrieb: > Mich würde brennend interessieren wie man mit ner 12 V Autobatterie und > einem Inverter die Bude warm hält. Oder fährst du einen Tesla? Falls du mir antworten wolltest (die Zitatfunktion wurde übrigens schon erfunden): In dem man eine Öl-Heizung hat. Oder Gas. Oder Pellets. Fast egal. Braucht aber alles STROM. Und die Idee dahinter war sicher dass der Motor läuft und für den Strom sorgt. Nicht die 12V Batterie. Steht aber auch so im Eingangspost.
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Cyblord -. schrieb: > Wäre hätte könnte. Klingst nach einem Theoretiker. Der war gut. Kaffee auf dem LKW könnte man ja auch schon während der Fahrt kochen, von mir aus direkt in so eine optimierte Thermoskanne rein. Die Frage ist dann, ob das Ambiente noch stimmt oder ob nicht doch der Kaffee an der Autobahnraststätte noch etwas besser "schmeckt". Freilich, wegen der Parkplatznot sollte man sich wohl besser angewöhnen, gleich auf der Fahrt auch zu trinken? - gewissermaßen on the fly.. Notstromgeneratoren von VW/Lichtblick oder besser, kleine Kraftwerke für den Keller gab es ja - aus der augenscheinlich gute Idee wurde aber nicht viel. Auf jeden Fall hat man passende Literatur zur Rekalibrierung zwischen Theorie und "Real World". ;) http://www.bhkw-prinz.de/lichtblick-vw-zuhausekraftwerk-schwarmstrom/407 Zusätzlich könnte man noch fragen, ob wohl die Elektromäher Bienenfreundlicher sind, als ihre Öl-/Benzingetriebenen Alternativen. Lärmvermeidender auf jeden Fall. Ginge aber doch leicht an der eigentlichen Problematik vorbei. Ein wichtiger Punkt ist sicherlich die Energiebereitstellung selber. Man könnte auch eine Art Bergbaulösung überlegen, wo man im saukalten Winter (nicht immer nötig) einfach möglichst weit in die Tiefe geht. Aber das könnten wieder nicht allzuviele machen? Auf jeden Fall kann man sich vor Ort genauer ansehen, wie das die Krankenhäuser oder ähnliche handhaben, die Stromversorgung für Notfälle bereitzustellen.
Ich dachte Du willst elektrisch heizen? Strom wird aus Gas erzeugt, solange es Gas gibt habe ich auch Strom. 12 V bleibt 12 V da hätte mich mal der Inverter interessiert. Was kostet einer der nicht gleich ab raucht? oder gleich eine 230 V 30 kW Lichtmaschine nachrüsten? www.magnet-motor.de/losungen/power-generation
Alexander schrieb: > Ich dachte Du willst elektrisch heizen? Wie kommt man auf sowas? > Strom wird aus Gas erzeugt, > solange es Gas gibt habe ich auch Strom. Unsinn. Bei einem lokalen Stromausfall gibt es keinen Strom aber trotzdem Gas. Und mit Öl oder Pellets sieht es nochmal anders aus. Da ist man dann komplett autark. > 12 V bleibt 12 V da hätte mich > mal der Inverter interessiert. Was kostet einer der nicht gleich ab > raucht? 1000W Inverter kosten so um die 100 Euro. Wenn du etwas mehr Leistung und mehr Qualität willst, dann rechnest halt mal 500 Euro. Keine Ahnung was du so für Vorstellungen von der Welt hast. Aber die passen so gar nicht. > > oder gleich eine 230 V 30 kW Lichtmaschine nachrüsten? > > www.magnet-motor.de/losungen/power-generation Wieso sollte man?
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einigen geht der Arsch aber mal schön auf Grundeis! So wie diese "Alternativstrom" Beiträge jetzt häufen...
Macht irgendwie mehr Sinn gleich 230 AC zu erzeugen, statt 12 DC mit nem Inverter. Mal abgesehen von der ungenutzen Verlustwärme des Verbrennungsmotors. Ohne Strom gibts weder Wasser noch Gas.
Alexander schrieb: > Macht irgendwie mehr Sinn gleich 230 AC zu erzeugen, statt 12 DC mit nem > Inverter. Außer du willst eben dein Auto dafür nutzen und keinen extra Generator. Dann machts wieder keinen Sinn da eine neue Lichtmaschine einzubauen. Außerdem willst du geregelte 230V, was direkt aus einer räudigen Lima nicht funktionieren wird. Elektronik brauchst du also trotzdem.
Jede Heizungsanlage benötigt zumindest etwas Strom um die diversen Steuerungen und Pumpen betreiben zu können. Ob die Wärme selbst nun aus Gas, Öl oder sonstwas kommt. Ich habe mit einem 1kW Invertermoppel jedenfalls ALLE relevanten Einrichtungen im Haus betreiben können außer natürlich die WM, SM, Trcokner oder Herd. Selbst Fernsehen über SAT war noch möglich. Nur läuft der kleine Moppel nicht lange, da nur 5 Liter Tankinhalt. Da kann man noch nicht einmal die Nacht durchschlafen (ob man das im Notfall noch kann oder will ist ein anderes Thema). Der Fahrzeugmotor (in meinem Fall ein Benziner) kann aber im erhöhten Standgas ewig laufen, der Tank hat mit 50 Liter für mindestens zwei Tage genug Inhalt. Und die Kiste ist im Vergleich zum Moppel auch noch relativ leise. Ich hatte hier gepostet, weil ich mir auch Hinweise erhoffe, wie man die Drehzahl einstellt. Kann man das z.B. über OBD machen? Oder besser noch: einen Regelkreis über OBD hinzufügen? Motordrehzahl erhöhen wenn Generator/Batteriespannung sinkt? Oder besser neuen Thread mit der speziellen Frage aufmachen?
Der Generator liefert im Standgas seine volle Leistung dazu bedarf es keiner Anhebung
Thomas R. schrieb: > Jede Heizungsanlage benötigt zumindest etwas Strom um die diversen > Steuerungen und Pumpen betreiben zu können. Ob die Wärme selbst nun aus > Gas, Öl oder sonstwas kommt. > > Ich habe mit einem 1kW Invertermoppel jedenfalls ALLE relevanten > Einrichtungen im Haus betreiben können außer natürlich die WM, SM, > Trcokner oder Herd. Selbst Fernsehen über SAT war noch möglich. Das Szenario ist ok und sinnvoll.
●DesIntegrator ●. schrieb: > einigen geht der Arsch aber mal schön auf Grundeis! > > So wie diese "Alternativstrom" Beiträge jetzt häufen... Ist das ein Wunder? -VOR dem Schaden klug sein -Vorbeugen ist besser als nach hinten umfallen -Der beste Rat ist der Vorrat So lange hier Figuren am Werk sind, die den Krieg am Liebsten hierher holen wollen, sind das die Gebote der Stunde. Du kannst Dir aber die Zeit derweil mit einem Buch über DIN-gerechtes Gendern oder über Quere Spätentschlossene vertreiben.
Not-Stromer schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> einigen geht der Arsch aber mal schön auf Grundeis! >> >> So wie diese "Alternativstrom" Beiträge jetzt häufen... > > Ist das ein Wunder? > > -VOR dem Schaden klug sein aber wie man sieht, man wird ganz überheblich belächelt, wenn man sich zumindest für ein paar Tage auf ein Niveau von Haiti begibt, indem man mal auf Holz kocht.
Praktiker schrieb: > Hallo > > Gesetze, denunzierende Nachbarn, die wohnliche Situation... > > Wer "auf den Land" in einen Haus mit größeren Grundstück wohnt, am > besten in einer Nachbarschaft die weder Grün angehaucht ist noch > besonders Wohlhabend (Viel und praktisch selbst macht) dürfte etwas > besser Karten haben so einen Plan umzusetzen als der Wohnungsbewohner in > den Wohnvierteln einer Stadt dessen Parkplatz die Straße ist und der von > eine Mischung von gelangweilten "Rentnern", Hilfspolizisten, echten > regelmäßig auf Streife vorbeikommenden Polizisten und Grünen Weltrettern > umgeben ist... > Genau aus diesem Grund müssen die ganzen 'Dörfler' in die Städte umgesiedelt werden! Zum Zwecke der Wohnraumverdichtung. Wird in der Grundsteuerfassung nicht die Anzahl der Bewohner je m^2 abgefragt? Weshalb das? > Da sind die eventuell vorhanden technischen Problem und Kosten (0,7l die > Stunde halte ich für sehr optimistisch - die beziehen sich wohl auf den > Mehrverbrauch wenn die Lichtmaschine voll Leistung bringen muss...) noch > das wesentlich kleinere Problem. > > Die Welt ist leider voll Denunzianten, sich um dem Kram von anderen > "Kümmerern" und Kohrintenkackern usw. Leider.
Not-Stromer schrieb: > So lange hier Figuren am Werk sind, die den Krieg am Liebsten hierher > holen wollen Du meinst einen gewissen Möchtegern-Zaren, welcher mehrfach angekündigt hat, ganz Europa erobern zu wollen um ein neues Zarenreich aufzubauen? Sollen wir lieber still sitzen und nichts tun und warten die nächste "militärische Spezialoperation" in Berlin stattfindet? Oder einfach direkt kapitulieren?
Kassandra schrieb: > Sollen wir lieber still sitzen und nichts tun und warten die nächste > "militärische Spezialoperation" in Berlin stattfindet? Oder einfach > direkt kapitulieren? Die Bundeswehr soll ja nur durchhalten bis Militär kommt.
Alexander schrieb: > Der Generator liefert im Standgas seine volle Leistung dazu bedarf es > keiner Anhebung Halte ich für ein Gerücht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > aber wie man sieht, man wird ganz überheblich belächelt, > wenn man sich zumindest für ein paar Tage > auf ein Niveau von Haiti begibt, indem man mal auf Holz kocht. Grillen und Angeln oder Jagen geht ja noch. Ich bin tatsächlich am Überlegen, einen Jagdschein zu machen. Da muss man immer diese Timings beachten. In diesem Jahr bin ich noch im Fenster drin. Aber viel Zeit zum Überlegen ist nicht mehr. Wenn der Strom ausfällt, dann geht auch der Kühlschrank nicht. Gut, wenn man ein paar Alternativen im Hinterkopf hat. Aber wenn das auf einmal alle machen, ist das auch nicht so dolle. https://de.wikipedia.org/wiki/Tarhana Für dies und das wäre das aber doch sinnvoller, Auto- oder LKW-Batterien zu nutzen, oder gute Akkus, die man zur Not mit einem Fahrrad-Generator aufladen könnte (Theorie..). Akku aufladen könnte man aber recht problemlos am Auto organisieren.
Thomas R. schrieb: > Warum schafft man sich einen Notstromgenerator an, wenn man doch schon > ein Auto in der Garage hat? Da hänge ich einen guten Inverter dran und > lege einen Backstein aufs Gaspedal ... Kann man so machen, wenn man in der Pampa wohnt und das nächste Haus weit weg ist. Dann noch 1.000 Liter Reserve und man ist aus dem Schneider. Aber Vorsicht, alles verboten. Cyblord -. schrieb: > 1000W Inverter kosten so um die 100 Euro. Da spricht der auf Billigramsch dressierte deutsche Michl. Im Notfall reißt der Billigramsch dann die Hufe hoch.
Kassandra schrieb: > Du meinst einen gewissen Möchtegern-Zaren, welcher mehrfach angekündigt > hat, ganz Europa erobern zu wollen um ein neues Zarenreich aufzubauen? > Sollen wir lieber still sitzen und nichts tun und warten die nächste > "militärische Spezialoperation" in Berlin stattfindet? Oder einfach > direkt kapitulieren? Hin und wieder höre und lese ich diese Bemerkung. Es ist mir leider nicht gelungen, die irgendwo her, aus nachprüfbaren und wenigsten halbwegs seriösen Quellen, zu erhalten. Ich suche nach einem wertungsfreien Bericht darüber, keinen Kommentar, keiner Kolumne, keiner Meinungsäußerung, keine Reportage. Hast Du eine Quelle dafür? Blackbird
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Werner B. schrieb: >> 1000W Inverter kosten so um die 100 Euro. > > Da spricht der auf Billigramsch dressierte deutsche Michl. > Im Notfall reißt der Billigramsch dann die Hufe hoch. Dann kauf ich 3 davon und hab noch Redundanz du Qualitäts-Genie.
Cyblord -. schrieb: > du Qualitäts-Genie. Da ist heute einer nicht gut drauf, kann das sein? Da wünsche ich doch mal gute Besserung.
Och - ich quäle meinen Inverter immer mal wieder, indem ich diesen zum Autobatterietesten verwende. Batterieprüfling Billiginverter Vorwerk Königstiger Wenn ich dann damit meine gesamte Werkstatt sauberkriege - ist die Batterie noch gut... Die Idee zur Batterieladung am KFZ statt Moppel hatten wir hier auch letztens...
Cyblord -. schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Warum schafft man sich einen Notstromgenerator an, wenn man doch schon >> ein Auto in der Garage hat? Da hänge ich einen guten Inverter dran und >> lege einen Backstein aufs Gaspedal (nicht wörtlich gemeint). > > Wer ist "man"? Mach doch einfach. > >> >> Mein Auto hat einen Generator mit 150A, das wäre ca. 1kW mögliche AC >> Leistung. Würde mir völlig reichen. Der Verbrauch wäre zwar erheblich >> höher als ein dedizierter Moppel aber dafür ist der Tank ja auch >> erheblich größer 😠 > > Wäre hätte könnte. Klingst nach einem Theoretiker. Ja bin ich! Ich mache mir einfach Gedanken zu dem Thema. Tatsächlich habe ich einen 1kW Invertermoppel. Nur ist mir NACH der Anschaffung aufgefallen, daß: - der keine > 5Stunden am Stück läuft ohne Tanken - womöglich gar nicht dauernd durchlaufen kann - ziemlichen Radau macht - nicht regenfest ist - leicht geklaut werden kann etc. Daher die Überlegung.
Cyblord -. schrieb: > Dann kauf ich 3 davon und hab noch Redundanz du Qualitäts-Genie. Bin ich blöd und kaufe 3x Neumüll? Der Planeten erstickt am Müll und der Müllmann rät zum vielfachen Kauf von Neumüll. Immer noch nichts begriffen?
Werner B. schrieb: > Bin ich blöd und kaufe 3x Neumüll? Der Planeten erstickt am Müll und der > Müllmann rät zum vielfachen Kauf von Neumüll. Immer noch nichts > begriffen? Hier gehts um Notstrom. In diesem Winter wird sich niemand für deine Müllphobie interessieren. Abgesehen davon funktionieren diese Inverter normalerweise gut. Also erst mal kein Müll sondern Strom.
Thomas R. schrieb: > - womöglich gar nicht dauernd durchlaufen kann Wieso sollte ein wertiger Moppel nicht durchlaufen können? Aber: Die Dinger machen Radau und produzieren Abgas. Beides ein gewaltiges Problem in Wohngebieten.
Werner B. schrieb: > Aber: Die Dinger machen Radau und produzieren Abgas. > Beides ein gewaltiges Problem in Wohngebieten. Gewöhn dich schon mal dran.
Werner B. schrieb: > Alexander schrieb: >> Der Generator liefert im Standgas seine volle Leistung dazu bedarf es >> keiner Anhebung > > Halte ich für ein Gerücht. Ist richtig, kann man so nicht stehen lassen. Wenn Du nicht gerade Euro 6 hast wo die LiMa extrem runter geregelt wird, dann bringt diese im Leerlauf aber min. 50-70 % was dann 100 % des Bedarfs aller Verbraucher im Fahrzeug entsprechen soll. Eine entsprechende automatische Drehzahlanhebung bei großer Last ist (im Gegensatz zum Klimakompressor) für die LiMa vom Laderegler bzw. der Motorsteuerung nicht vorgesehen, und auch nicht notwendig.
Werner B. schrieb: > Die Dinger machen Radau und produzieren Abgas. > Beides ein gewaltiges Problem in Wohngebieten. Lass uns von möglichen Problemen schreiben... Der Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des deutschen Bundestags meint
1 | Eine weitere, mittelbare Folge des Stromausfalls ist ein wachsendes |
2 | Risiko von Bränden − im industriellen Bereich etwa durch den Ausfall |
3 | von Kühlungen und Prozessleitsystemen oder durch Versuche in den |
4 | Haushalten, ohne Strom zu kochen, zu heizen oder zu beleuchten. Da |
5 | als Folge der reduzierten oder ausgefallenen Wasserversorgung die |
6 | Brandbekämpfung beeinträchtigt ist, besteht insbesondere in Städten |
7 | wegen der hohen Besiedelungsdichte die Gefahr der Brandausbreitung |
8 | auf Häuserblöcke und möglicherweise sogar auf ganze Stadtteile. |
Bauform B. schrieb: > Werner B. schrieb: >> Die Dinger machen Radau und produzieren Abgas. >> Beides ein gewaltiges Problem in Wohngebieten. > > Lass uns von möglichen Problemen schreiben... Der Ausschusses für > Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des deutschen Bundestags > meint >
1 | Eine weitere, mittelbare Folge des Stromausfalls ist ein wachsendes |
2 | > Risiko von Bränden − im industriellen Bereich etwa durch den Ausfall |
3 | > von Kühlungen und Prozessleitsystemen oder durch Versuche in den |
4 | > Haushalten, ohne Strom zu kochen, zu heizen oder zu beleuchten. Da |
5 | > als Folge der reduzierten oder ausgefallenen Wasserversorgung die |
6 | > Brandbekämpfung beeinträchtigt ist, besteht insbesondere in Städten |
7 | > wegen der hohen Besiedelungsdichte die Gefahr der Brandausbreitung |
8 | > auf Häuserblöcke und möglicherweise sogar auf ganze Stadtteile. |
"durch Versuche in den Haushalten, ohne Strom zu kochen, zu heizen oder zu beleuchten." Fazit: für die 'heutige' Generation ist Strom und Feuer nicht beherrschbares Teufelszeug! Weg damit!!!
Alexander schrieb: > Werner B. schrieb: >> Alexander schrieb: >>> Der Generator liefert im Standgas seine volle Leistung dazu bedarf es >>> keiner Anhebung >> >> Halte ich für ein Gerücht. > > Ist richtig, kann man so nicht stehen lassen. > > Wenn Du nicht gerade Euro 6 hast wo die LiMa extrem runter geregelt > wird, dann bringt diese im Leerlauf aber min. 50-70 % https://www.fahrzeug-elektrik.de/Edee.htm
Kassandra schrieb: > Du meinst einen gewissen Möchtegern-Zaren, welcher mehrfach angekündigt > hat, ganz Europa erobern zu wollen um ein neues Zarenreich aufzubauen? Nein, meine er nicht. Da steht nämlich: Not-Stromer schrieb: > So lange hier Figuren am Werk sind, die den Krieg am Liebsten hierher > holen wollen, sind das die Gebote der Stunde. Wenn er den Ersteren gemeint hätte, müßte es heißen: ...dort Figuren am Werk... und ...Krieg hierher bringen... Hth
H. H. schrieb: > Alexander schrieb: >> Werner B. schrieb: >>> Alexander schrieb: >>>> Der Generator liefert im Standgas seine volle Leistung dazu bedarf es >>>> keiner Anhebung >>> >>> Halte ich für ein Gerücht. >> >> Ist richtig, kann man so nicht stehen lassen. >> >> Wenn Du nicht gerade Euro 6 hast wo die LiMa extrem runter geregelt >> wird, dann bringt diese im Leerlauf aber min. 50-70 % > > https://www.fahrzeug-elektrik.de/Edee.htm Hinz, danke für den sachlichen Beitrag. Demnach benötigt man bei einem angenommenen Übersetzungsverhältnis von 3:1 mindestens 3.000U/min. am Motor um auf Nennleistung zu kommen. Also doch Ziegelstein?
Das Kurbelwellenriemenscheibendurchmessermaß ist i.d.R. größer als das Generatorfreilaufriemenscheibendurchmessermaß. Kannst du ja ausmessen und ausrechnen. Oder aber du schaust dir obige Grafik an die besagt das bei Leerlaufdrehzahl ca 70% geliefert werden.
Mein kurzer Test mit 2kW Inverter und 2 kW Wasserkocher hat nur unwesentliche Drehzahlerhöhung meines 2l-Dieselmotors zur Folge gehabt. Allerdings sollte man unbedingt auf fest angezogene 12V-Kabelverbindungen achten. Vorteil der Variante Auto+Inverter ist das größere verfügbare Tankvolumen gegenüber einem billigen Aggregat mit 3-Liter-Tank.
Hi, ohne jetzt auf alle Details einzugehen: 1. Die GEfahr eines Stromausfalls ist dieses Jahr wohl tatsächlich erhöht. Allerdings nicht weil "plötzlich kein Gas für Kraftwerke mehr da" sondern schlicht und einfach weil eine noch nicht vorhersehbare Zahl von Personen möglicherweise deutlich mehr für das Heizen mit Gas als für das Heizen mit Strom bezahlen wird. (Hängt von der Region und den individuellen Verträgen ab wie viele es genau betrifft) Da viele Haushalte sowieso mindestens einen Heizlüfter besitzen um mal einen Raum schnell aufzuheizen oder als Reserve bei Heizungsdefekt, man zur not auch mit Backofen oder Fön elektrisch zuheizen kann, werden dann so einige der Betroffenen lieber mit Strom statt gas heizen. Erschwerend kommt hinzu das aus Angst vor einem vermeintlichen Ausfall der Gasversorung sich noch eine Menge Leute die bisher keine elektrische Heizmöglichkeit jenseits Backofen/Fön gehabt haben nun bewusst elektrische Heizungen gekauft haben. Die wird man dann benutzen wenn es (deutlich) billiger ist und die sind da. Das führt dazu das es einen wesentlich stärkeren "verbrauch" elektrischer Energie als in anderen Wintern gibt. Dieser Anstieg könnte Regional so stark werden, das es zu einem LAstabwurf kommen muss um das Netz zu schützen. -> Stromausfall Aber dieses Szenario ist KEIN Blackout und es ist abseits von tatsächlich großflächigen Angriffen auf das Versorgungsnetz auch kein Szenario realistisch wo die aktuelle Lage zu einen länger andauernden großflächigen Blackout führen könnte. Falls es aber zu dem Szenario mit zeitweisen Lastabwürfen (in Deutschland nur geringe Wahrscheinlichkeit, aber möglich) kommt, so sind diese Ausfälle nicht durchgehend, sondern dem kann in den Ballungsräumen mit rollierenden koordinierten Abschaltungen begegnet werden. Für Frankreich, wo dieses Szenario durch das viel weiter verbreitete Heizen mit Strom und dem dadurch sowieso ohne Zusatzverbraucher im Winter schon gut ausgelasteten Netz und vor allem dem noch deutlich "ungünstigeren" Verhältnis des Gaspreises zum Strompreis, der jetzt auch noch gesetzlich gedeckelt wurde, nochmal einiges Wahrscheinlicher ist als in Deutschland, wurde dieses Verfahren ja als jetzt aufgestellte Rückfallplanung offiziell Bekannt gemacht... Dieses Rollierende Stromsperre bedeutet aber das am Tag vielleicht zwei-vier Stunden insgesamt der Strom in dem Stadtteil fehlt. Danach wird der nächste Stadteil abgeschaltet und man selbst bekommt wieder strom. DAs ist Unbequem, aber es führt nicht zu einem Auskühlen der Wohnung etc. Zudem lässt sich dieser Gefahr ganz einfach begegnen und ich behaupte mal das wird zumindest in Deutschland auch gemacht wenn diese Realer wird: Der Gaspreis wird politisch auf einem Preis unter dem Strompreis gedeckelt. -> Keine Massenhafte Elektrische Zuheizung von eigentlichen Gasheizungshaushalten mehr -> Netz bleibt stabil.
2. Überlegungen zu der Notwendigkeit oder auch nur Sinnhaftigkeit eines "Durchlauffesten" Generators für einen Privathaushalst sind aus den oben genannten und noch anderen Gründen sowieso obsolet. Noch viel mehr, da selbst bei einem längerdauernden Stromausfall man nicht mit einem Durchlaufenden Durchlauffesten Generator arbeiten will: Als jemand der schon einmal einen Mehrtägigen Stromausfall auf Grund von Infrastrukturschäden mitgemacht hat (Münsterland 2005, selbst Betroffen und im KatS Einsatz/Führungsstab), da kann ich sagen das wenige Stunden Strom am Tag reichen um bei einer Gas-/Öl Heizung die Bude und das Duschwasser Warm zu halten. In Steinfurt hatten wir z.b. zwei Tage Komplettausfalls, dann mehrere Tage Nachts Strom (Licht und Durchheizen) während am Tag der Strom zur Fortsetzung der Reparaturarbeiten an den Leitungen wieder abgeschaltet wurde. War kein Problem. Das Haus blieb warm genug das ein dicker Pullover über den Tag reichte und Warmwasser war den Tag über da. (Mit elektrischem Durchlauferhitzer sieht es anders aus, da hilft aber auch kein kleiner Generator. Muss man das Duschen halt auf die Stromzeiten verschieben) Wohnt man nicht einsam auf weiter Flur werden einem alleine schon wegen des Lärms bei einem durchlaufenden GEnerator die Nachbarn aufs dach steigen. Ausser man versorgt direkt alle angrenzenden Nachbarn mit. Selbst wenn es nur zu einer "Leicht unbequemen" Lage kommt (und schlimmeres sehe ich nicht) wird man es sich da ganz schnell mit der Nachbarschaft verscherzt haben wenn man die 24h/Tag zu seinem Privatwohlbefinden vollärmt. Also teilen oder das Ding ist entweder plötzlich weg oder geht unerklärlicherweise Kaputt. (Das geht bei passender NAchbarschaft und genügend Blankliegender Nerven ja sogar auf Distanz... Eindringende Blei/Kupfer Metalteile mögen Generatoren nicht... Und Selbst wenn man selber könnte... Andere könnten auch! Viele wären überrascht wenn die wüsten wer selbst in der direkten Nachbarschaft ebenso oder noch viel besser in "diesem Bereich" ausgerüstet ist) Und hier meine ich nicht einmal Neid oder eigenen dringenden Bedarf als Grund, da könnte in der angespannten Lage bei einem schon alleine wegen der Lärmdauerbeschallung und dadurch fehlende Entspannung/Schlf die Nerven durchgehen! Mal ganz davon abgesehen das es auch eine Zeit "nach diesem Winter" gibt. In der Mietwohnung wo man eh im Januar/Februar zwecks Umzug in einen ganz anderen Stadteil der Großstadt etc. umziehen will kein Problem. Bleibt man in der Nachbarschaft (oder auch nur dem Dorf/Kleinstadt) aber wohnen und gönnt sich selbst die (nicht zum Grundbedarf notwendige) Vollversorgung statt die NAchbarn reihum (ggf. gegen Treibstoffbereitstellung) ebenfalls aufheizen zu lassen, so hat man selbst und die direkten Angehörigen inkl. Kinder da ganz schnell mal ein oder zwei Jahrzehnte mit den Folgen zu kämpfen. (Wenn nicht mehr geht, oder man sich den Generator mit der Familie teilt etc. das verstehen die meisten. Aber 24h im Vollversorgten HAus sitzen - das wird böse! Und dabei rede ich noch nicht einmal von einer Gewalttätigen Aktion während des Ereignisses.) Und selbst wenn das alles nicht der Fall ist, man alleine und abgeschieden wohnt oder der Generator Schallgedämmt fest eingebaut ist und niemand etwas mitbekommt, so will man als normaler Privatmensch keinen Dauerbetrieb. Denn da jetzt bei einem längerandauernden Stromausfall auch die Energieträger selbst ganz schnell knapp werden (Tanken/Karaftstoffnachschub war z.B. eines der Hauptprobleme die in Ochtrup damals gelöst werden, einfach weil die Zapfanlagen nicht liefen - und das wo zehn Kilometer weiter Strom und volle Tanks waren) wird jemand mit auch nur einem Hauch von Verstand gar keinen Dauerbetrieb seines Moppels machen WOLLEN! Sondern Starten: am besten am frühen Abend wenn es dunkel wird für Licht und damit die Gas-/Öl Heizung alles durchheizen kann, dann spätestens zur Schlafenszeit wieder aus bis zum nächsten Abend. JA - und dieser Betriebsmodus ginge zur not auch noch drei Tage mit dem Auto als Energiequelle nur für Heizng und Licht. (Einen modernen Diesel ab Euro 5 mit Filter sollte man dann aber tatäschlich mindestens einmal die Woche heißfahren...) Aber wie gesagt - Instabiles Netz dadurch das viele diesen Winter vielleicht lieber mit Strom statt Gas heizen: Abhängig von der Politik und Preisentwicklung möglich! Daher wenn es ganz dumm kommt auch soetwas wie rollierende Stromsperren als letzte Schutzmöglichkeit die der Netzbetreiber hat. (Wobei die Lage z.B. in Frankreich da noch deutlich brisanter ist) Großflächiger Blackout über viele Tage -> NEIN! Gruß Carsten
oszi40 schrieb: > Mein kurzer Test mit 2kW Inverter und 2 kW Wasserkocher hat nur > unwesentliche Drehzahlerhöhung meines 2l-Dieselmotors zur Folge gehabt. Aber zu Lasten der Batterie: 2000W durch 12V gibt 167 Ampere plus Wandlerwirkungsgrad. Das wird die Lichtmaschine kaum liefern können. Wie lange wird sie am Anschlag laufen, ohne den Hitzetod zu sterben?
Manfred schrieb: > Aber zu Lasten der Batterie: 2000W durch 12V gibt 167 Ampere plus Es ist schon länger her, aber 13,xx Volt lagen bei laufendem Motor am Akku an. Allerdings wird kein normaler Mensch seinen Inverter dauerhaft im Grenzbereich betreiben wollen. Um einen Gefrierschrank oder eine Heizung kurz am laufen zu halten, wird es wohl reichen. Mehr Gedanken müssen sich Leute machen, die auf medizinische Geräte z.B. für Sauerstoff die ganze Nacht angewiesen sind.
Carsten S. schrieb: > Als jemand der schon einmal einen Mehrtägigen Stromausfall auf Grund von > Infrastrukturschäden mitgemacht hat (Münsterland 2005, selbst Betroffen > und im KatS Einsatz/Führungsstab), da kann ich sagen das wenige Stunden > Strom am Tag reichen um bei einer Gas-/Öl Heizung die Bude und das > Duschwasser Warm zu halten. In Steinfurt hatten wir z.b. zwei Tage > Komplettausfalls, dann mehrere Tage Nachts Strom (Licht und Durchheizen) > während am Tag der Strom zur Fortsetzung der Reparaturarbeiten an den > Leitungen wieder abgeschaltet wurde. > War kein Problem. Das Haus blieb warm genug das ein dicker Pullover über > den Tag reichte und Warmwasser war den Tag über da. Carsten, grundsätzlich stimme ich dir ja zu. Aber was geschah damals im Münsterland mit den Tieren im Stall? Die sind doch größtenteils erfroren oder wegen nicht funktionierender Melkanlagen verreckt? Das war in 2005. Wegen der Fortschritte im Bauwesen haben wir HEUTE aber schon sehr viele Häuser, die nur mit einer funktionierenden Lüftungsanlage noch nutzbar sind! Schon 1 Stunde ohne Frischluft treibt den CO2 Wert über 1.000, natürlich weiter zunehmend. Im Winter kann man da auch nicht einfach das Fenster öffnen, dann wird es kalt. Diese Häuser haben Wärmepumpen, die ebenfalls nicht funktionieren. DAS ist heute anders als damals und bedarf einer Lösung.
Hi, Thomas R. schrieb: > Carsten, grundsätzlich stimme ich dir ja zu. Aber was geschah damals im > Münsterland mit den Tieren im Stall? Die sind doch größtenteils erfroren > oder wegen nicht funktionierender Melkanlagen verreckt? Nee, zum Glück nicht! (Mag einzelne Ausnahmen gegeben haben von denen ich nichts mitbekommen habe, aber wenn dann waren es wirklich Einzelfälle) Allerdings war das tatsächlich eine reale Gefahr die ich (und viele andere) so gar nicht auf dem Schirm hatte. Tatsächlich bestand eine meine HAuptaufgaben, neben der Organisation der Unterbringung und Versorgung der nicht direkt durch den HVB betreuten Kräfte*, Die Koordinierung entsprechender "Melkeinsätze" bei den Landwirten. (NEA hin zum Landwirt, Anlage in Betrieb nehmen lassen, ab zum nächsten Landwirt) War manchmal etwas Heikel weil gerade bei großen Höfen ja nicht so viel Zeit ist zwischen "Letzte Kuh ist leer" und "die erste ist schon wieder gefüllt" Bei den "Hochleistungszüchtungen" ist es ja tatsächlich so das die schon sehr schnell leiden wenn auch nur ein normaler Melktermin überschritten ist. Bei zwei versäumten Melkterminen hat man dann teilweise schon die ersten verendenden Tiere. (*Zur Kräftebetreuung: Wir hatten leider über mehrere Meldewege angeforderte auswertige Kräfte die dann je nach Melde- Anforderungsweg in unterschiedliche Strukturen eingebunden waren. Alles Suboptimal. Sehr lustig wenn sich dann "verzweifelte" Kräfte melden die zwar schon fast 24h fleissig Aufträge erhielten und abarbeiteten, für die sich aber sonst keiner Zuständig (Essen/Schlafen) fühlte und wir nicht mal ahnten das die da sind. ) Das ganze haben wir natürlich im Drei-Schicht System gemacht. Ich hatte immer etwa 13.00 bis 21.00 (oder ähnlich...) Dienst. Kaum zu glauben das dies jetzt bald 18 Jahre her ist! Krass war allerdings das wir tatsächlich NEA Anlagen von KatS Einheiten fast aus dem gesamten Bundesgebiet da hatten. Wenn der betroffene Bereich mit dem wirklich durchgehenden Stromausfall größer gewesen wäre, dann hätte sicher bei dem einen oder anderen Betrieb der Bestand Notgeschlachtet werden müssen... Zum Glück hatte ein beachtlicher Teil ja schnell zumindest zeitweise wieder Strom was die Situation ja schon dramatisch entspannt hat. Gruß Carsten
so langsam wird es aber wieder ganz schön off-topic Beitrag "Blackout, gehts schon los?" Beitrag "Preissteigerung Strom Grundversorgung" Beitrag "Lohnt sich schon ein Akku am Netz zum Geld verdienen?"
> Die Frage: Was macht die Polizei bei einem Blackout?
In diesen Tagen trainiert die Polizei vielerorts für den Ernstfall
Blackout. So werden beispielsweise in Berlin Notfallpläne erarbeitet,
wie etwa gegen Plünderer vorzugehen ist oder wie man eine äusserst
gewaltbereite, aufgebrachte Bevölkerung in Schach hält.
Für solche Einsatzfälle haben viele Bundesländer bereits Kriegs-
waffen angeschafft und an zentraler Stelle gelagert. Dazu zählen das
vollautomatische Sturmgewehr HK 416 von Heckler & Koch. Auch werden
Maschinengewehre vorgehalten.
In Niedersachsen etwa kann jeder Streifenwagen der Polizei mit einem
Sturmgewehr ausgerüstet werden.
Carsten S. schrieb: > Dieses Rollierende Stromsperre bedeutet aber das am Tag vielleicht > zwei-vier Stunden insgesamt der Strom in dem Stadtteil fehlt. Danach > wird der nächste Stadteil abgeschaltet und man selbst bekommt wieder > strom. > DAs ist Unbequem, aber es führt nicht zu einem Auskühlen der Wohnung > etc. Viel zu kurz gesprungen. Wenn es Probleme gibt, dann bei einem europaweiten massiven Kälteeinbruch. Wenn dann der Strom ausfällt (und damit die Heizungen), werden die Leute, wenn der Strom wieder da ist, alles anstecken, was irgendwie heizt. Und die Leute werden dann "vorheizen", weil sie nicht wissen, wie lange der Strom das nächste Mal ausfällt. Da ist das Risiko groß, dass das Netz gleich wieder zusammen bricht, wenn man es einschaltet. Zusätzlich haben wir uns neuerdings verpflichtet, an Frankreich Strom zu liefern, weil dort überwiegend mit Strom geheizt wird. Was aberwitzig ist, weil wir uns unsererseits darauf verlassen haben, von anderen Ländern mit Strom "versorgt" zu werden. Denn man kann sich in der Neuzeit nicht abhängig genug machen. Und dann sind da noch eine Menge anderer (ost)europäischer Länder, deren Infrastruktur eher auf Kante genäht ist, die werden bei einem länger andauerndem Kälteeinbruch auch saugen ohne Ende. Das Risiko eines europaweiten Blackouts ist wegen der Abschaltung von Kraftwerken nach Fahrplan - ohne Ersatz zu haben - in diesen Winter so hoch wie nie. Und für das wieder Anfahren des Netzes existieren KEINE praktischen Erfahrungen.
Atomkraft? Nicht einmal 2 Prozent der weltweiten Endenergie — irrelevant! www.bmk.gv.at/dam/jcr:7e36e3f8-30d0-42ba-ae6c-2e94cbe1150a/Atomkraft_2_P rozent_Endenergie_ua.pdf
Manfred schrieb: > oszi40 schrieb: >> Mein kurzer Test mit 2kW Inverter und 2 kW Wasserkocher hat nur >> unwesentliche Drehzahlerhöhung meines 2l-Dieselmotors zur Folge gehabt. > > Aber zu Lasten der Batterie: 2000W durch 12V gibt 167 Ampere plus > Wandlerwirkungsgrad. Das wird die Lichtmaschine kaum liefern können. > > Wie lange wird sie am Anschlag laufen, ohne den Hitzetod zu sterben? Da ein Teil des Stroms in dem Fall ja aus der Batterie kommt, braucht die nur so lange durchzuhalten, bis die Batterie leer ist. Danach schaltet der Umrichter wegen Unterspannung ab. Ob das kurz vor oder nach dem Zeitpunkt ist, an dem das Wasser kocht, musst du ausprobieren. Oliver
Werner B. schrieb: > Das Risiko eines europaweiten Blackouts ist wegen der Abschaltung von > Kraftwerken nach Fahrplan - ohne Ersatz zu haben - in diesen Winter so > hoch wie nie. Im Gegensatz zu früheren Ausfällen, z.B. wegen einem Kreuzfahrtschiff, kann sich jetzt niemand mit "Überraschung" raus reden und einen Plan gegen netzweite Überlast gibt es sowieso. Man kann nur hoffen, dass die Techniker die BWLer ignorieren. > Wenn es Probleme gibt, dann bei einem europaweiten massiven > Kälteeinbruch. Wenn dann der Strom ausfällt (und damit die > Heizungen), werden die Leute, wenn der Strom wieder da ist, > alles anstecken, was irgendwie heizt. Und die Leute werden dann > "vorheizen", weil sie nicht wissen, wie lange der Strom das > nächste Mal ausfällt. Da ist das Risiko groß, dass das Netz > gleich wieder zusammen bricht, wenn man es einschaltet. Das wird lokal, auf der 20kV-Ebene und darunter, evt. noch spannender. Wie viele Möglichkeiten zum Lastabwurf hat man da? Wie viel ist fernsteuerbar? Ein Dorf an einer Stichleitung kann man sonst nur wieder einschalten, wenn jemand von Haus zu Haus geht...
Alexander schrieb: > so langsam wird es aber wieder ganz schön off-topic > Beitrag "Blackout, gehts schon los?" > Beitrag "Preissteigerung Strom Grundversorgung" > Beitrag "Lohnt sich schon ein Akku am Netz zum Geld verdienen?" Vielleicht sind es aber genau DIESE THEMEN, die die Menschen derzeit umtreiben? Ist für dich sicher völlig unverständlich?
Nur sind das oft genau die mit dem meisten Unverständnis für welche die sich auf der Straße festkleben. Die Menschen treibt immer das umher was gerade in der Zeitung steht. Und wen es letztes Jahr gekümmert hat den kümmert es nun auch nicht mehr, denn der hat längst vorgesorgt. www.stromausfall.info/8-1-2021-europa-schrammt-knapp-am-blackout-vorbei_ de_n2794.html
Alexander schrieb: > Die Menschen treibt immer das umher was gerade in der Zeitung steht. Lass mich raten: Du bist die Ausnahme und bist objektiv informiert und nur alle Anderen sind die Schlafschafe? > Und > wen es letztes Jahr gekümmert hat den kümmert es nun auch nicht mehr, > denn der hat längst vorgesorgt. > www.stromausfall.info/8-1-2021-europa-schrammt-knapp-am-blackout-vorbei_ de_n2794.html Das waren total andere Umstände. Es gibt die Gefahr von Netzweiten Ausfällen, diese Gefahr ist aber gering. Die aktuellen Probleme mit Gasmangel, Strommangel und Krieg hat eine völlig andere Dynamik. Und da geht es vor allem um lokale Stromausfälle durch Überlastung der lokalen Infrastruktur. Ein wenig Vorsorge schadet nicht und wird ja sogar offiziell empfohlen. Wieso sollte man sich also nicht ein wenig vorbereiten? Es empfiehlt hier ja nun niemand einen Atombunker auszuheben.
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Objektiv!? Ich informiere mich gar nicht mehr, ich bastel lieber mit meinem Mikrocontroller rum. Ehrlich gesagt freue ich mich sogar drauf wenn der Strom mal ausfällt ich häng viel zu oft am Handy.
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Cyblord -. schrieb: > Ein wenig Vorsorge schadet nicht und wird ja sogar offiziell empfohlen. Wenn jeder Klimaleugner sich eine Solaranlage mit Batteriespeicher zur Vorsorge aufs Dach macht und den eigenen Energieverbrauch reduziert, schlägt man 2 fliegen mit einer klappe. Am besten macht man einen Webshop dafür und hübscht das ganze mit Aluhutpropaganda auf und schon kann man die Trottel, die sich vom Staat nicht abzocken lassen wollen, schön abzocken.
Karl schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ein wenig Vorsorge schadet nicht und wird ja sogar offiziell empfohlen. > > Wenn jeder Klimaleugner sich eine Solaranlage mit Batteriespeicher zur > Vorsorge aufs Dach macht und den eigenen Energieverbrauch reduziert, > schlägt man 2 fliegen mit einer klappe. Am besten macht man einen > Webshop dafür und hübscht das ganze mit Aluhutpropaganda auf und schon > kann man die Trottel, die sich vom Staat nicht abzocken lassen wollen, > schön abzocken. Im Umkehrschluss sind Alle mit Solar auf dem Dach abgezockte Aluhutträger? Naja...
Cyblord -. schrieb: > Und da geht es vor allem um lokale Stromausfälle durch Überlastung der > lokalen Infrastruktur. Spielt da einer auf die elektrischen Heizlüfter an? Das Klopapier ist knapp! Gut das wir darüber informieren.
Alexander schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Und da geht es vor allem um lokale Stromausfälle durch Überlastung der >> lokalen Infrastruktur. > > Spielt da einer auf die elektrischen Heizlüfter an? Das Klopapier ist > knapp! Gut das wir darüber informieren. Da haben Viele die Methodik dahinter immer noch nicht kapiert. Ein Hype um Knappheit wird als 'Sau durchs Dorf' getrieben. Die Folge ist, dass dieses Produkt wirklich knapp wird, zumindest wird der Umsatz mal wieder richtig angekurbelt. Nach dann mehreren Monaten der Nichtverfügbarkeit ist Jeder heilfroh, wenn er wieder etwas davon zum dreifachen Ursprungspreis bekommt. Win - win! Beispiele? Bauholz, Energie...
Meine alte Karre hat eine Motorleistung von 75kW mit der man so über die Lande gurken kann. An der Lichtmaschine kommt viel weniger an weil die auf viel weniger ausgelegt ist und deswegen nicht mehr hergibt. Möglichkeit 1: Auto auf eine Art Rollenprüfstand stellen und einen amtlichen Generator darüber betreiben. Möglichkeit 2: Motor ausbauen und direkt mit dem amtlichen Generator verkuppeln. Das kommt man doch bei einem moderaten Verbrauch von 4-5l Diesel auf eine ordentliche Stromerzeugung. Ein echter Dieselgenerator wäre natürlich besser.
Benedikt L. schrieb: > Meine alte Karre hat eine Motorleistung von 75kW mit der man so über die > Lande gurken kann. > An der Lichtmaschine kommt viel weniger an weil die auf viel weniger > ausgelegt ist und deswegen nicht mehr hergibt. > > Möglichkeit 1: Auto auf eine Art Rollenprüfstand stellen und einen > amtlichen Generator darüber betreiben. Dabei sind die 'Reibungsverluste' zu groß. Leider. > > Möglichkeit 2: Motor ausbauen und direkt mit dem amtlichen Generator > verkuppeln. Das gibt es in fast jeder beliebigen Leistungklasse - auch fahrbar! > > Das kommt man doch bei einem moderaten Verbrauch von 4-5l Diesel auf > eine ordentliche Stromerzeugung. > > Ein echter Dieselgenerator wäre natürlich besser. Wie wäre es dann mit einem Lanz Bulldog und den Generator an die Zapfwelle?
Alexander schrieb: > Ich informiere mich gar nicht mehr, ich bastel lieber mit > meinem Mikrocontroller rum. Ehrlich gesagt freue ich mich sogar drauf > wenn der Strom mal ausfällt ich häng viel zu oft am Handy Internet geht dann auch nicht - und so auch endlich wieder eigene Erfahrungen sammeln, Weiterkommen möglich ;) Neben der Elektroheizung sind auch schöne warme Strümpfe, lange Unterhosen für Minusgrade oder dicke Jacken oder mehr/dickere Decken zum Schlafen nötig. Ein Nachbar hatte mal ein paar Kanninchen in klassischer Weise in so einem "Wandregal" draußen gehalten. Bei -10 Grad kippen die noch nicht aus den Latschen, obwohl die kaum Platz zum Bewegen haben in ihren Kabuff. Allerdings sind die auch viel besser an die Außentemperaturen angepasst. Vor einiger Zeit war Stephan Weil bei uns in der Stadt. Sehr engagierter Mensch, symphatisches Charisma. Das war wohl im Januar, oder Februar, aber draußen nicht sehr kalt. Die Heizungen in dem Politgebäude / Wirtshaus liefen aber auf vollen Touren, so dass man, wenn man sich bewegt, es nicht lange in den Winterjacken aushalten konnte. Ich hatte eine Bedienstete gefragt, wieso das hier so warm ist (viel zu warm). Die meinte, sie fand die Wärme gut. Stephan Weil stand da (am Ende der Begegnung) klitschnass im Unterhemd - ziemlich durchtrainiert scheint der auch zu sein - was aber gut ist, wenn man an die schwierigen Fragen denkt mit denen er konfrontiert ist. Training heißt Ausdauer. Gute Ausdauer heißt länger ein klarer Kopf. https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/warum-frieren-pinguine-mit-ihren-fuessen-nicht-am-eis-fest/ Benedikt L. schrieb: > Ein echter Dieselgenerator wäre natürlich besser. In einem Make-Buch war mal eine gute Anleitung für ein Windrad im Garten, um Strom zu erzeugen. Sicher nicht zu jeder Zeit sinnvoll - aber besser als gar nix. Dieselgenerator + Windrad ist vielleicht eine gute Kombi. Dann müsste man nicht so häufig tanken.
Thomas R. schrieb: > Ich habe mit einem 1kW Invertermoppel jedenfalls ALLE relevanten > Einrichtungen im Haus betreiben können außer natürlich die WM, SM, > Trcokner oder Herd. Selbst Fernsehen über SAT war noch möglich. Im Toyota-Forum wurde von einem Fall berichtet, wo eine Familie sich so über einige Tage gerettet hat, indem sie einen Auris-Hybrid als Generator nutzten. Der hat den Vorteil, dass er sehr effektiv Strom gewinnt. Bei einem normalen Auto mit Lichtmaschine ist das 10x ineffektiver.
Möglichkeit 3: Klimakompressor raus und zweiten Generator mit Magnetkupplung rein (oder längerer Keilriemen wenn genug Platz ist)
Thomas U. schrieb: > Im Umkehrschluss sind Alle mit Solar auf dem Dach abgezockte > Aluhutträger? Naja... Nein, Alle Frauen sind Menschen, im Umkehrschluss sind aber nicht alle Menschen Frauen. Bissen die Mengenlehre auffrischen.
Toyota-Nutzer schrieb: > Im Toyota-Forum wurde von einem Fall berichtet, wo eine Familie sich so > über einige Tage gerettet hat, indem sie einen Auris-Hybrid als > Generator nutzten. Der hat den Vorteil, dass er sehr effektiv Strom > gewinnt. > > Bei einem normalen Auto mit Lichtmaschine ist das 10x ineffektiver. Dieses Forum ist echt von Grünen unterwandert! Jetzt verkauft ihr den Aluhutträgern auch noch gute Hybridautos! So geht Marketing. Gestern noch teures links-grün-versifftes Luxusgut für Wohlstandsverwahrloste, heute der ultimative Tipp für rechts-konservative Lateral-Thinking-Manager.
Stromausfälle durch die vielen Heizlüfter... Mal überlegen: Wieviele Millionen E-Herde werden in der Zeit zwischen 11 und 13 Uhr GLEICHZEITIG betrieben und wieviel HÖHER ist deren Energieumsatz im Vergleich zu einem 2KW-Heizlüfter/ Radiator?! Da haben wir noch einen weiteren Trumpf: Durch die Zerschlagung der Industrie vor 30 Jahren auf dem Gebiet der "neuen" Bundesländer sind ja wirkliche Großverbraucher weggefallen. Man stelle sich bloß vor, es gäbe da immer noch eine funktionierende Schwerindustrie...
Einmarsch der Radiatoren schrieb: > Mal überlegen: Wieviele Millionen E-Herde werden in der Zeit zwischen 11 > und 13 Uhr GLEICHZEITIG betrieben und wieviel HÖHER ist deren > Energieumsatz im Vergleich zu einem 2KW-Heizlüfter/ Radiator?! Es geht nicht um Millionen sondern um vielleicht 5000 in einem Stadteil oder Dorf. Und dann zieht so ein E-Herd die maximale Leistung immer nur sehr kurz. In der Aufheizphase. Ein Heizlüfter läuft über mehrere Stunden mit quasi Vollast. Dabei ist dann die Chance ungleich höher dass hier tausende wirklich gleichzeitig laufen.
Cyblord -. schrieb: > Ein Heizlüfter läuft über mehrere Stunden mit quasi Vollast. Dabei ist > dann die Chance ungleich höher dass hier tausende wirklich gleichzeitig > laufen. Eben. Dafür nimmt er aber nur nicht einmal halb so viel auf, wie der E-Herd. Ganz anderer Verdacht: Die Leute sollen für das (ohne Not, bzw. eigenes Verschulden) zu extremen Preisen gebunkerte Erdgas nun auch die extremen Preise bei dessen Verbrauch zahlen -und nicht etwa günstiger elektrisch heizen.
Oliver S. schrieb: > Da ein Teil des Stroms in dem Fall ja aus der Batterie kommt, braucht > die nur so lange durchzuhalten, bis die Batterie leer ist. Danach > schaltet der Umrichter wegen Unterspannung ab. Und danach lässt sich das Auto wegen leerer Batterie nicht mehr starten. Also Autonutzung nicht mehr möglich und keine Stromerzeugung mehr für den Umrichter. Keine wirklich gute Idee.
Alexander schrieb: > Die Menschen treibt immer das umher was gerade in der Zeitung steht. Und > wen es letztes Jahr gekümmert hat den kümmert es nun auch nicht mehr, > denn der hat längst vorgesorgt. Vorsorge ist nicht ganz so einfach, denn die wirklich brauchbaren Geräte sind seit Anfang des Jahres durchgehend ausverkauft: Stromerzeuger von Honda: https://shop.honda.de/generators.list Wechselrichter von Steca/Studer: https://www.shop-muenchner-solarmarkt.de/insel-wechselrichter/steca-studer/ Billigen China-Rümpel vom Kaliber Scheppach oder Einhell (oder die bunten NoNames aus Ebay ohne Ersatzteilversorgung, Hersteller unbekannt) bekommt man weiterhin an jeder Ecke nachgeworfen.
Weder glaube ich das diesen Winter mehr Leute erfrieren also in normalen Wintern, noch glaube ich das es tatsächliche Blackouts geben wird. Wie schon mehrfach geschrieben wurde ist ein Blackout etwas anderes als ein Lastabwurf (vorallem bzgl. Dauer). Ganz abgesehen davon, unsere Kinder freuen sich wenn wir eine Nacht am Weiher im Auto schlafen. In dem unwahrscheinlichen Fall das wir zu erfrieren drohen schlafen wir einfach im Auto, da erzeugt dann der Motor die Wärme und die LiMa genug Strom für Licht. Stockbrot und Grillen finden die Kinder auch ganz toll... Bevor jetzt einer Sagt wie blöd ich bin, natürlich steht das Auto im Freien und auch nicht in der Großstadt. Und außerdem, Arbeiten gehen kann man in Deutschland immer ich erfinde dann einfach das FamilyOffice. Aber Moment mal, kein Strom -> keine Arbeit. Im Sommer müsste ich für eine Woche Familiencamping Urlaub nehmen, irgendwie finde ich die Vorstellung des Blackouts jetzt deutlich angenehmer.
Einmarsch der Radiatoren schrieb: > Dafür nimmt er aber nur nicht einmal halb so viel auf, wie der E-Herd. Eine kleine Platte eines E-Herds hat 2kW, die größeren 2,5kW. Ja, Induktion mit Boost schafft auch mehr, aber 2-3 Heizlüfter in der Wohnung ballern dann doch mehr weg als der Herd zu Mittag. Oliver
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Oliver S. schrieb: > ...aber 2-3 Heizlüfter in der > Wohnung ballern dann doch mehr weg als der Herd zu Mittag. Ein normaler Mensch wird dann sicher nur das kleinste bzw. am besten nach außen isolierte Zimmer heizen -und das sicher auch nicht auf 30 Grad Celsius. Wenn man Fernheizung hat und keinen Überblick über die Kosten, weil die Verbräuche mit dem Würfelbecher ermittelt und nicht nachzuvollziehen sind, dann ist die Heizung mit Elektroenergie die Alternative. Man kann nämlich die "verbrauchte" Energie direkt am Zähler ablesen und daran gibt es dann nichts zu deuteln.
Werner B. schrieb: > Billigen China-Rümpel vom Kaliber Scheppach oder Einhell (oder die > bunten NoNames aus Ebay ohne Ersatzteilversorgung, Hersteller unbekannt) > bekommt man weiterhin an jeder Ecke nachgeworfen. Die reichen allerdings auch für eine Notfallüberbrückung in diesem Winter. Mit denen muss man nicht unbedingt alt werden.
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survivalTrainer schrieb: > Weder glaube ich das diesen Winter mehr Leute erfrieren also in normalen > Wintern, noch glaube ich das es tatsächliche Blackouts geben wird. Glauben kannst du in der Kirche, dort kannst du dein Herz an einer Kerze erwärmen. In der Realität zählen harte Fakten und selbige sind allesamt bekannt. Unser heutiges europäisches Verbundnetz ist so hochkomplex wie ein modernes PC-Betriebssystem. Bei einem PC-Betriebssystem sagt die heutige Rechtsprechung, dass man mit Fehlern rechnen muss, ein fehlerfreier Betrieb also unmöglich ist. Bei einem Systemabsturz bootet man eben mal neu, nach einer Minute geht es weiter. Nicht so bei einem Blackout, hier kann das neu Booten ein paar Wochen dauern und es hat bisher noch keiner ausprobiert. In den paar Wochen gibt es kein Brot vom Bäcker und auch sonst nichts zu essen und kein Supermarkt kann öffnen. Dir und deinen Kindern wünsche ich viel Freude im Auto am Weiher. Stockbrot ist bald alle und dann kannst du deine Schuhe grillen. Wünsche guten Appetit. Und wenn euch jemand am Weiher meucheln will, Pech gehabt. Denn Telefon geht nicht, also kein Notruf oder sonst was. Dann greift die natürliche Auslese.
Werner B. schrieb: ... > > In den paar Wochen gibt es kein Brot vom Bäcker und auch sonst nichts zu > essen und kein Supermarkt kann öffnen. Dir und deinen Kindern wünsche > ich viel Freude im Auto am Weiher. Stockbrot ist bald alle und dann > kannst du deine Schuhe grillen. Wünsche guten Appetit. > > Und wenn euch jemand am Weiher meucheln will, Pech gehabt. Denn Telefon > geht nicht, also kein Notruf oder sonst was. Dann greift die natürliche > Auslese. Die greift sicher in der zweiten Hälfte dieses Winters. Dann werden sich einige Wohlstandsverwahrloste, denen etwas abgeht, zusammenrotten und sich das Fehlende 'besorgen', egal von wem und wie. Und wehe, du wehrst dich 'erfolgreich'. Dann ist DAS Körperverletzung und schlimmer.
Mal schauen - wann auch die einfachen 12 auf 230V Inverter und Moppel im Internet ausverkauft sind. Ich glaube, dass kann keine 4 Wochen mehr dauern. Mittlerweile kaufen auch nicht-Elektronikaffine Menschen in meinem Bekanntenkreis sowas, Bei der Recherceh letzte Woche waren schon einige Anbieter "leer". Dass Dinge schlechter lieferbar werden sieht man ja allethalben. Beispiel: Elektronische Heizungsthermostate Ich habe grade den Restbestand an Homematic-Komponenten beim örtlichen Expert gekauft. Die Baumärkte im Umland sind schon alle seit Wochen geplündert. Online haben sich die Verfügbarkeiten auch schon über letzte Nacht verschlechtert. Zur sofortigen Verfügbarkeit kriegt man viele Dinge nur noch - wenn man sie z.B. in einer Setverpackung mit von vielen ungenutzen und somit teureren Zusatzprodukten erwirbt. Da habe ich jetzt grade noch die restlichen Teile direkt bei ELV nachgeordert - nur lieferbar, weil Wandthermostate mit dabei sind, die ich aber auch benötige.. LED Lampen - Markenware auch schon vielfach mit Lieferzeiten.
Werner B. schrieb: > Glauben kannst du in der Kirche, dort kannst du dein Herz an einer Kerze > erwärmen. In der Realität zählen harte Fakten und selbige sind allesamt > bekannt. Werner B. schrieb: > In den paar Wochen gibt es kein Brot vom Bäcker und auch sonst nichts zu > essen und kein Supermarkt kann öffnen. Harte Fakten..soso
Hallo Cyblord. Cyblord -. schrieb: > Wäre hätte könnte. Klingst nach einem Theoretiker. Der Praktiker sieht sich besser seine Heizungsanlage und Wasserversorgung einmal durch, und überlegt sich, wie er diese entleert, damit sie beim Durchfrieren nicht Platzt. Frieren ist eine Sache, aber Frieren mit Glatteis in der Wohnung ist wesentlich schlimmer. Der Praktiker überlegt sich, wie lange der Motor im Standgas laufen kann, (die verstopften Filter waren ja schon angesprochen, aber auch Kühlung könnte selbst im Winter eng werden, weil der Fahrtwind fehlt. Eventuell Gedanken um eine Fremdbelüftung machen. Der Praktiker testet, ob die Lichtmaschine im Standgas bei 150A die Spannung überhaupt noch halten kann. Für jedes Volt, das Dir am Inverter fehlt, brauchst Du deutlich mehr als 1A mehr Strom. Leitungswiderstand und Übergangswiderstände an den Klemmen kannst Du Dir dann nicht mehr erlauben. Wenn Du keine Erfahrung hast, wird das mit einem Meter Leitung schon schwer. ;O) Der Praktiker überlegt sich, ob ein warmer Pullover, eine Thermohose, und Wolldecken nicht vieleicht doch die unkompliziertere und kostengünstigere Lösung sind. Erkundige Dich bei Obdachlosen, wie die durch den Winter kommen. Immerhin hättest Du noch eine Wohnung als Windschutz und Laminat darin zum verbrennen. Obwohl Du dir damit die Lungen versaust, wenn Du das in geschlossenen Räumen ohne gut funktionirendem Abzug verfeuerst. Die CO Problematik kommt noch obenauf. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Maik .. schrieb: > Mal schauen - wann auch die einfachen 12 auf 230V Inverter und Moppel im > Internet ausverkauft sind. Ich glaube, dass kann keine 4 Wochen mehr > dauern. Verdammt, da muss ich mir unbedingt noch schnell einen besorgen.
Hallo Alexander. Alexander schrieb: > Verdammt, da muss ich mir unbedingt noch schnell einen besorgen. Vermutlich bist du spät dran. Ein Verwandter wartet schon ein gutes Jahr auf den Inverter seiner zig. kW Solaranlage. Tas Teil ist einfach nicht lieferbar. Hintergrund: Die Anlage ist geleast von einem Stromanbieter. Aber das Geld wird vertraglich nur vom Gewinn der Anlage fällig. Ohne Inverter haben beide Parteien nichts von der schon installierten Anlage. Aber Inverter für Solaranlagen sind auch eine andere Nummer als Camping Inverter. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Thomas R. schrieb: > Warum schafft man sich einen Notstromgenerator an, wenn man doch schon > ein Auto in der Garage hat? Weil beim PKW die Wartung teuer und der Wertverlust durch einen verschlissenen Motor hoch ist? Normal ist da ein Ölwechsel etwa alle 250 Betriebsstunden fällig und nach 3000 Stunden ist EOL. Im Leerlauf ist er zwar weniger belastet, aber ob das für das Öl weniger schlimm ist, wäre ich mir nicht mal so sicher. Wer weiß wie sich der Motor praktisch ohne Last verhält, ob da das Öl nicht eher dazu neigt Kraftstoff und Luftfeuchtigkeit anzureichern. Der Lüfter wird vmtl. auch mehr arbeiten müssen, weil er keine Kühlung durch Fahrtwind bekommt. Der Partikelfilter wurde ja schon genannt. Auch die Lima wird schneller altern, wenn sie ständig unter Volllast läuft, da das nicht ihr normaler mittlerer Betriebszustand ist.
@berndwiebus [/IRONIE] tag nicht gelesen? s.o. Tragweite der Medien :P
Bernd W. schrieb: > Erkundige Dich bei Obdachlosen, wie die durch den Winter kommen. > Immerhin hättest Du noch eine Wohnung als Windschutz und Laminat darin > zum verbrennen. Obwohl Du dir damit die Lungen versaust, wenn Du das in > geschlossenen Räumen ohne gut funktionirendem Abzug verfeuerst. Die CO > Problematik kommt noch obenauf. Lass endlich mal den Rohrreiniger im Schrank und rauch das Zeug nicht auf Lunge. Ich habe 6000l Heizöl, ich muss kein Laminat verfeuern, die Rohre bleiben dadurch warm und mein Moppel kann das ganze Locker am Leben halten. Im Notfall auch meine Lima und da ich einen Benziner fahre verstopft da auch nichts.
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Alexander schrieb: > zzgl. 80 € Bußgeld § 30 StVO Genau, bei nem Blackout hat die Polizei nichts besseres zu tun, als dafür ne Knolle zu verteilen. 😂
Ordnungswidrigkeiten ahndet jetzt die Polizei? Bezog sich auch mehr darauf wie Dein Nachbar das findet wenn Du Strom hast und er nicht. Die Deutschen sind ja für ihre Solidarität und Nachbarschaftshilfe bekannt. Es gab in diesem Land auch schon Bußgelder für das sitzen auf einer Parkbank.
Komisch, das hier kaum einer auf die naheliegendste und einfachste Lösung kommt 24V oder 48V aus LiFePo oder Bleiankern die als Verbraucherbatterien dafür gemacht sind, ein paar Chinesische Semiglexmodule die mit 100W für unter 100€ zu bekommen sind und ein richtiger Sinuswechselrichter mit Ausgangstrafo. MfG Michael
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Michael O. schrieb: > Komisch, das hier kaum einer auf die naheliegendste und einfachste > Lösung kommt 24V oder 48V aus LiFePo oder Bleiankern die als > Verbraucherbatterien dafür gemacht sind, ein paar Chinesische > Semiglexmodule die mit 100W für unter 100€ zu bekommen sind und ein > richtiger Sinuswechselrichter mit Ausgangstrafo. Sehr naheliegend. Dann rechne mal die Kosten und den Platzbedarf für so ein Setup aus um die Laufzeit zu erreichen die man mit 50L Benzin und einem Moppel bekommt.
Bei Umwandlungen hat man doch IMMER Verluste. Mal mehr mal weniger. Aber immer jede Menge Verluste. Da ists doch besser das Benzin direkt zu verbrennen als damit Strom zu machen wenn man die Wärme draus haben möchte. Ich kann nur an den gsunden Menschenverstand appelieren: Leute! Erstickt euch diesen Winter nicht im eigenen Schlafzimmer mit glühenden Holzkohlen!
Benedikt L. schrieb: > Bei Umwandlungen hat man doch IMMER Verluste. Mal mehr mal weniger. Aber > immer jede Menge Verluste. > Da ists doch besser das Benzin direkt zu verbrennen als damit Strom zu > machen wenn man die Wärme draus haben möchte. Es gibt heute bis auf wenige Ausnahmen so gut wie alles auf 12/24V Basis, inklusive Heitzdecken. Somit entfallen die unwandlungsverluste bei Solar. Das versorgt zwar nicht die Heizung, aber man kann sich warm Halten. Ist es nicht eigentlich egal welcher Verbrenner vor dem Generator hängt? So lange man nicht möglichst alles nutzen kann liegt der Wirkungsgrad nicht sehr hoch. Würde man die Abwärme mit einem Wärmetauscher zusätzlich für die Heizung nutzen... Wird aber beim Auto etwas schwierig.
Benedikt L. schrieb: > Leute! Erstickt euch diesen Winter nicht im eigenen Schlafzimmer mit > glühenden Holzkohlen! Ist es nicht der plan der grünen uns diesen winter zwecks bevölkerungsreduktion erfrieren zu lassen? Eine kleine CO (kohlenmonoxyd) vergiftung ist dabei sehr hilfreich. Also keine falsche bescheidenheit mit dem weber-grill im schlafzimmer! Der Habeck braucht platz für seinen wildpferde! Wollt ihr aus purem egoismus die träume dieses mannes zerstören?
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Alt G. schrieb: > Benedikt L. schrieb: >> Leute! Erstickt euch diesen Winter nicht im eigenen Schlafzimmer mit >> glühenden Holzkohlen! > > Ist es nicht der plan der grünen uns diesen winter zwecks > bevölkerungsreduktion erfrieren zu lassen? Eine kleine CO > (kohlenmonoxyd) vergiftung ist dabei sehr hilfreich. Also keine falsche > bescheidenheit mit dem weber-grill im schlafzimmer! Aber dabei bitte nicht übertreiben! Wer soll diese ungelernten Berufspolitiker sonst 'versorgen'? > > Der Habeck braucht platz für seinen wildpferde! Wollt ihr aus purem > egoismus die träume dieses mannes zerstören?
Alt G. schrieb: > Ist es nicht der plan der grünen uns diesen winter zwecks Du bist die hässliche Fratze der Verschlechterungsgesellschaft! Das braucht keiner! Soviel dazu. Können uns gern auf einen Kaffe treffen und ich erklär die Welt von Adam und Eva! Da haste ein Seminar gewonnen du Schluffe. Du brauchst ein Geschichtsseminar um dir die Locken zu waschen. Aber zum Wesentlich Thema zurück, so eine Nulpe ist uninteressant. Nun wollte der Orgonal-Typ per ODBC am Garspedal rumdoktern. Völliger Unsinn! Seit Jahren ist so ein Pedal nicht mehr per Baudenzug am Motor verkuppelt sondern es funktioniert, oh Wunder (!!) per Elektronik. Man kann sogar von gebohrenen Geschäftsleuten Gaspedalmanipulatoren (Pedaltuning) kaufen. Also, Tachles: Das Gaspedal ist ein Widerstand mit Pedalbedienung wie eine Hammondorgel, wird von der Motorsteurung ausgewertet und entsprechend dem Vergaser mitgeilt was der tun soll. ALSO! Wenn du von einem sinnlosen und verwerflichen Tun nicht ablassen willst, dann wenistes richtig, greif direkt am Pedal an, das hat einen Stecker. Werbung (Negativwerbung!): https://www.pedalbox.com/de/
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aber es wird ja analog/digital von der Motorsteuerung ausgewertet - also ein Bauden-Zug (oder Daten-Bus)
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Benedikt L. schrieb: > Du bist die hässliche Fratze der Verschlechterungsgesellschaft! Nein, ich bin der der dir spaghetti tomatensauce und einen geheizten fressplatz gibt wenn deine grünen träume wahr geworden sind. Das röhren des kubota wird wie engelsharven klingen und du wirst höflich um etwas mehr parmesan bitten. Weil auch du den grünen albtraum überleben willst. > Also, Tachles: Das Gaspedal ist ein Widerstand mit Pedalbedienung Nur bei billigstgurken. Bei mir ist das ein optischer (absolut) encoder.
Echt, Du hast noch Nudeln gebunkert? Darf ich auch zu Dir kommen? Und heizen tun wir mit Klopapier? Jetzt wo die Amis Nord Stream 1 und 2 sabotiert haben bekomme ich kalte Füße.
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