hallo Leute, ich habe vor ca. 6 Jahren bereits einen Master in Informationstechnik in Karlsruhe abgeschlossen und arbeite seit kurz nach der Diplomarbeit (über ein Praktikum ursprgl.) in der Schweiz in einem KMU für Sensorik. Ich habe mich erkundigt und erfahren dass ETH Zürich ein Weiterbildungsstudium im Bereich "Management, Technology and Economics" (ähnlich Wirtschaftsingenieurwesen anscheinend) für Ingenieur mit Berufserfahrung anbietet, die z.B. ins Management oder z.B. in eine Beratung "aufsteigen" bzw. wechseln wollen. Das Programm ist anscheinend recht selektiv u. inkl. Auslandsaufenthalt wohl um die 26k CHF. Bewerben muss man sich um die Zulassung auch d.h. man konkurriert mit vielen anderen berufserfahrenen Ingenieuren im In- u. Ausland die das nötige Kleingeld locker aus den Ärmeln schütten können und, denen es die derzeitige Firma erlaubt das ETH Studium in Teilzeit (!) neben dem Beruf (!) erledigen zu können. Link Bewerbung / Zulassung / Kosten: https://mas-mtec.ethz.ch/application.html Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? was sind eure Erfahrungen? MfG, Phil
Hi, also wenn du schon in der Schweiz bist würde ich es einfach machen. Vielleicht den Arbeitgeber fragen, ob er sich beteiligen will - ist eine Investition in dich. Wenn er das nicht will, weisst du ja woran du bist. Rund 26k CHF ist nicht wenig Geld, MBAs kosten aber mehr, du verdienst aber eh in Schweizer Fränkli, deshalb kein Problem? Schaden tuts der Karriere sicher nicht und solltest du angenommen werden, und die Prüfungen und es bis zum Abschluss schaffen sieht so ein ETH Abschluss auch sehr gut im CV aus - nicht ? Die paar Semester neben dem Beruf werden sicher stressig, aber es wird wohl sicher eine interessante & lehrreiche Zeit. Mfg, Toni
Phil schrieb: > Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? > was sind eure Erfahrungen? Die Frage ist doch, was du überhaupt willst. Willst du beim nächsten Gespräch das Zeugnis auf den Tisch hauen und damit eine Gehaltserhöhung begründen? Wozu, wenn man dir keine passenden Aufgaben gibt? Karriere, Management,...klingt nach Personalverantwortung. Meinst du, du kannst Menschen führen? Es gibt zwei Sorten von Chefs: Die, die Chef sind und die, die zum Chef ernannt werden müssen. In welcher Gruppe würdest du dich verorten?
Das hatten wir doch schon: Beitrag "Weiterbildungsmaster machen und finanzieren?" > ich habe vor ca. 6 Jahren bereits einen Master in Informationstechnik in > Karlsruhe abgeschlossen und arbeite seit kurz nach der Diplomarbeit Einem Master schliesst man nicht mit einer Diplomarbeit ab und karlsruhe hat schon lange keine Diplomstudiengänge in Informationstechnik mehr. Das gibt es (nur noch) in Dresden, Zwickau, Ilmenau.
Phil schrieb: > ich habe vor ca. 6 Jahren bereits einen Master in Informationstechnik in > Karlsruhe abgeschlossen und arbeite seit kurz nach der Diplomarbeit So, so ... Ein Master mit Diplomarbeit. > Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? Ich bin der Meinung wer so verwirrt ist, dass er nicht mal mehr weiß wie er zu welchem Abschluss gekommen ist und wer hier so etwas für seine Management-Karriere fragen muss, ist nicht aus dem richtigen Material fürs große Management. > was sind eure Erfahrungen? Natürlich macht man, wenn man per Weiterbildung am großen Rad drehen möchte, einen MBA, nicht noch einen MSc. Den MBA macht man dann in Zürich und Sankt Gallen.
Meine Güte, ihr seid Korinthenkacker. Ja klar war es eine "Masterarbeit " für den Master aber am Institut bei uns am KIT sagten wir umgangssprachlich "hast deine "Diplomarbeit" schon abgegeben.." Zum Teil waren sie bei unserem Institut auch wirklich noch so ausgeschrieben, siehe https://ies.anthropomatik.kit.edu/sda.php Wühlhase schrieb: > Meinst du, du kannst Menschen führen? Es gibt zwei Sorten von Chefs: > Die, die Chef sind und die, die zum Chef ernannt werden müssen. In > welcher Gruppe würdest du dich verorten? Natural born Chef. Ich war schon System verantwortlicher da bin ich natürlichreingewachsen und wie mein Schäff nicht da war, war ich auf einmal Stv. vom Schäff. Hab das vielleicht vom Vater, der war Chefbeamter oder Leiter bei der Eisenbahn vom Güterverkehr von irgendwelchen Bahnhöfen.. Der hat wirklich noch gearbeitet, 12 Std und mehr bei jedem Wetter, Verantwortung für die Leute dort gehabt.. ich sitze meistens gemütlich vorm PC, meistens im Homeoffice als "Technical Lead". Hannes J. schrieb: > Den MBA macht man dann in Zürich und Sankt Gallen. Ja, aber das sind so Bla bla Management Programme. Das Programm von der ETHZ ist extra für Ingenieure gedacht und die Hochschule ist immerhin in Kontinentaleuropa auf Platz 1 im Ranking.
Phil schrieb: > Meine Güte, ihr seid Korinthenkacker. Kritikfähig geht anders. Das hat nichts mit Korithenkackern zu tun. Da wo du hin willst, besonders auf dem Weg dorthin, kann man sich keine Schlamperei leisten. > Zum Teil waren sie bei unserem Institut auch wirklich noch so > ausgeschrieben, siehe https://ies.anthropomatik.kit.edu/sda.php Warum soll uns das interessieren? > Hannes J. schrieb: >> Den MBA macht man dann in Zürich und Sankt Gallen. > Ja, aber das sind so Bla bla Management Programme. Das Programm von der > ETHZ ist extra für Ingenieure gedacht und die Hochschule ist immerhin in > Kontinentaleuropa auf Platz 1 im Ranking. Wie sage ich dir das jetzt schonend? Du willst auf die Business-Elite Seite wechseln, gut. Was willst du da mit einem "für Ingenieure" Halb-MBA inn Form eines MSc? Mach einen richtigen Bla Bla MBA. Bevor du hier mit einem Ranking an kommst, die ETH ist, wenn es um Business geht, nicht mal in den Top 100 in Europa. Sankt Gallen ist in den Top 10 (Platz 6 auf den zwei Rankings die ich mir angesehen habe). Da wo du hin willst gilt eins: Kenne deine Zahlen! So, und jetzt denk noch mal ganz scharf nach, ob du die richtige Einstellung und das Zeug für die Business-Elite hast.
Hannes J. schrieb: > Kritikfähig geht anders. Das hat nichts mit Korithenkackern zu tun. Da > wo du hin willst, besonders auf dem Weg dorthin, kann man sich keine > Schlamperei leisten. Sehr überspitzt gesehen wäre es sogar eine Straftat. Nämlich wenn den, Titel Diplom-Ingenieur geführt würde, ohne die Berechtigung dafür (StGB §132a). Ein bißchen Rechtskunde sollte man als Möchtegern-Manager schon drauf haben. Wühlhase schrieb: > Meinst du, du kannst Menschen führen? Es gibt zwei Sorten von Chefs: > Die, die Chef sind und die, die zum Chef ernannt werden müssen. In > welcher Gruppe würdest du dich verorten? Natural born Chef. Nee man wird nicht als Cheff geboren. Die beste Referenz zur Eignung zur Menschenführung ist immer noch eine entsprechende Militärausbildung, gerade in der Schweiz. https://youtu.be/p3Y_A5Mz7jA?t=55 (sorry für die schlechte qualität)
Hannes J. schrieb: > Kritikfähig geht anders. Das hat nichts mit Korithenkackern zu tun. Da > wo du hin willst, besonders auf dem Weg dorthin, kann man sich keine > Schlamperei leisten. Da hast du ausnahmsweise recht (das mit der Schlamperei). Deine Rechtschreibung vorbehalten - geschenkt. Hannes J. schrieb: > Wie sage ich dir das jetzt schonend? Du willst auf die Business-Elite > Seite wechseln, gut. Was willst du da mit einem "für Ingenieure" > Halb-MBA inn Form eines MSc? Mach einen richtigen Bla Bla MBA. ich weiss nicht.. Elon Musk hat z.B. "nur" einen Bachelor ! Hannes J. schrieb: > Da wo du hin willst gilt eins: > > Kenne deine Zahlen! > > So, und jetzt denk noch mal ganz scharf nach, ob du die richtige > Einstellung und das Zeug für die Business-Elite hast. Nö, keinen Bock auf die "klassische" Business Elite. Ich bin unkonventionell, unpolitisch, technisch, Hardliner, sage gerne was ich denke. Nachbohrer schrieb: > Nee man wird nicht als Cheff geboren. Die beste Referenz zur Eignung zur > Menschenführung ist immer noch eine entsprechende Militärausbildung, > gerade in der Schweiz. Ja kenne das Militär. Man lernt sehr autoritär führen. Frage ist nur, mit welcher Führungsmethode erreicht man seine Ziele am schnellsten? Tolles Video!
Er kann noch viele Weiterbildungen machen. Aber man sollte auch eine Stelle finden, wo diese Fähigkeiten dann gebraucht und entsprechend bezahlt werden. Weiterbildung nach Feierabend ist kein Erholungsurlaub!
oszi40 schrieb: > Er kann noch viele Weiterbildungen machen. Aber man sollte auch > eine Stelle finden, wo diese Fähigkeiten dann gebraucht und entsprechend > bezahlt werden. Weiterbildung nach Feierabend ist kein Erholungsurlaub! Da hast du schon recht. Ich habe dieses Masterprogramm der ETH Zürich aufgrund eines ehem. Kollegen kennengelernt. Es wird vpn ETH empfohlen den Job auf 60% Teilzzeit zu reduzieren, da man 40% der Zeit für Studium nebenbei braucht. Denke mir vorerst mal nur auf 80% zu reduzieren. Schaff ich locker.. Und ja eine gute Stelle brauch ich, wo dann das Studium gewürdigt bzw. bezahlt wird.. Sollte aber mit meinem CV und diesem Abschluss kein Problem sein..
Phil schrieb: > Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? Ähh, dir ist schon klar das solche "Studiengänge" in erster Linie für Unternehmens-Kader bestimmt sind. Da hockt keiner drin der nicht schon Firmenintern für Führungsaufgaben bestimmt ist. > was sind eure Erfahrungen? Nicht mit der ETH, aber die Uni Eichstätt macht solche Ex-Patria Studiengänge. Die Leute bekommen komplett die Vorlesung in Englisch. Deutsch können die dann max. "Guten Tag" oder "Tschüss". Gibt halt die Vorstellung wenn einer im "Ausland" studiert hat, dann kann der/die/das "Alles"!
Guck mal bei dem Thread, was davon zu halten ist: Beitrag "Wie ist die ETH Zürich?" (Beitrag "Wie ist die ETH Zürich?") Interessant wird es erst in der zweiten Hälfte des Novembers bei dem Thread.
Phil schrieb: > Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? Ähh, dir ist schon klar das solche "Studiengänge" in erster Linie für Unternehmens-Kader bestimmt sind. Da hockt keiner drin der nicht schon Firmenintern für Führungsaufgaben bestimmt ist. > was sind eure Erfahrungen? Nicht mit der ETH, aber die Uni Eichstätt macht solche Ex-Patria Studiengänge. Die Leute bekommen komplett die Vorlesung in Englisch. Deutsch können die dann max. "Guten Tag" oder "Tschüss". Gibt halt die Vorstellung wenn einer im "Ausland" studiert hat, dann kann der/die/das "Alles"! Ansonsten kannste dir diverse MBA-Studiengänge in D-land zu Gemüte führen. Da ist auch alles dabei was die ETH anbietet. Für dem Preis von "26k CHF" ~ 26k Euro bekommt man schon was ordentliches in D-land. Nur wer den Splin anhängt unbedingt ein Examen der ETH zu brauchen (im SW-D-land gibt`s sowas) der soll`s halt machen. > ......Aufwand für die "Karriere", ..... Nur mal zum Nachdenken: Der Joe Kaeser (früher mit "ä") von Siemens hatte an der FH Regensburg BWL studiert. Der kamm nach dem Abschluß ins Nachwuchsprogramm für Führungskräfte bei der Siemens AG. Wie und was man da so alles an "Neben"-Quali haben mußte um da reinzukommen, da sollen mal andere darüber auslassen.
Phil schrieb: > Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? > was sind eure Erfahrungen? Falls du Rassist bist, dann solltest du die ETH Zürich meiden: https://www.danisch.de/blog/2022/10/03/die-eth-woke-zuerich/
Bei einer Bewerbung an der Hochschule zu dem Studium solltest Du wissen, dass diese Workshopseminar dort im Studium bereits eingearbeitet wurde: https://insideparadeplatz.ch/2022/10/03/eth-workshop-stellt-weisse-unter-rassisten-general-verdacht/ Auch diese Literatur solltest Du ohne Aversionen gelesen haben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/The_Great_Reset Aber nicht nur das Buch, sondern auch ein paar der Quellen des WEF. Bei dem Bewerbungsgespräch vor Ort wird die Gleichstellungsbeauftragte dabei sein. Auf deren Fragen solltest Du vorbereitet sein. Dich verbiegen solltest Du Dich nicht, weil Du sonst bei den mündlichen Prüfungen im Studium rausgeprüft werden wirst. Der Chef der Prüfungskommission und die Gleichstellungsbeauftrage hospitieren in dem Falle und sind dann als Zuschauer dabei. So wird es dann wasserdicht.
Cha-woma M. schrieb: > Ähh, dir ist schon klar das solche "Studiengänge" in erster Linie für > Unternehmens-Kader bestimmt sind. Da hockt keiner drin der nicht schon > Firmenintern für Führungsaufgaben bestimmt ist. Naja, ich habe einen Studenten von dort kennengelernt, der war bereits dipl. Ing. einige Jahre Berufserfahrung und von Beruf "Application Owner", schätze ihn Anfang 30, hatte ein eigenes Büro in der Firma mit zwei, drei externe Projektmitarbeiter. Aber "Chef" war der noch nicht, war für alles "verantwortlich " auch Schnittstellen zu Business und Softwarelieferanten aber hatte keine "disziplinarische Gewalt". Er meinte die Firma hätte die Hälfte dazugezahlt, den Rest und die (Frei-) Zeit musste er investieren Cha-woma M. schrieb: > Die Leute bekommen komplett die Vorlesung in Englisch. > Deutsch können die dann max. "Guten Tag" oder "Tschüss". > Gibt halt die Vorstellung wenn einer im "Ausland" studiert hat, dann > kann der/die/das "Alles"! Ja das ist so dort ist wirklich alles in Englisch inkl. Klausuren. Cha-woma M. schrieb: > Für dem Preis von "26k CHF" ~ 26k Euro bekommt man schon was > ordentliches in D-land. Das kann sicher sein, muss mal recherchieren. Cha-woma M. schrieb: > Nur mal zum Nachdenken: > Der Joe Kaeser (früher mit "ä") von Siemens hatte an der FH Regensburg > BWL studiert. Das ist aber ein eher "minderwertigerer" Abschluss, meinst du nicht? Dieter schrieb: > Bei einer Bewerbung an der Hochschule zu dem Studium solltest Du wissen, > dass diese Workshopseminar dort im Studium bereits eingearbeitet wurde Meine Güte, ich hätte mehr von der ETHZ Zürich gehalten. Heutzutage wird ja jeder Mist von den Amis übernommen.. Vor allem dieses Gender und Woke Gedöns. Ist nicht auszuhalten.
Beitrag #7228303 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hellbrauner schmieriger Kot (Güteklasse 3, körnig) schrieb im Beitrag #7228303: > Jetzt machst du dich aber selbst nieder. Sei etwas selbstbewusster. Nur > zu! Hmm ok danke. Warum meinst du ich mache mich nieder? Cha-woma M. schrieb: > Ansonsten kannste dir diverse MBA-Studiengänge in D-land zu Gemüte > führen. > Da ist auch alles dabei was die ETH anbietet. > Für dem Preis von "26k CHF" ~ 26k Euro bekommt man schon was > ordentliches in D-land. Tja, ok, was z. B. ?!? Wäre äquivalent mit ähnlichen Karrierechancen? Cha-woma M. schrieb: > Nur wer den Splin anhängt unbedingt ein Examen der ETH zu brauchen (im > SW-D-land gibts sowas) der solls halt machen. Tja Einen ETH Abschluss hat aber auch nicht jeder ist immerhin immer wieder mal in den Top 15 rankings und so. Cha-woma M. schrieb: > Nur mal zum Nachdenken: > Der Joe Kaeser (früher mit "ä") von Siemens hatte an der FH Regensburg > BWL studiert. Das ist aber eben ein ziemlich minderwertiger Abschluss oder nicht? Z. B. Im Vgl. zu ETH! Insgesamt ist wohl alles besser als ein DBA Abschluss (siehe anderer Thread)!
Du hast einen Master und willst noch einen Master machen? Das bringt dir karrieretechnisch gleich null. Ob du jetzt 1, 2 oder 3 Master hintereinander reihst, bringt dir nichts. Der gute Dr. ist immer noch höher ausgebildet.
Phil schrieb: > Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? > was sind eure Erfahrungen? > MfG, Phil Sein oder nicht sein. Das ist hier die Frage. Mfg, Fisch
Hallo, nach einigen Jahren Berufserfahrung lohnt es sich schon, dafür gibt es extra Programme (z.B. executive MBA), hier mal ein paar Beispiele: https://www.jbs.cam.ac.uk/programmes/executive-mba/ https://www.sbs.ox.ac.uk/programmes/mbas/oxford-executive-mba https://www.lse.ac.uk/study-at-lse/Graduate/degree-programmes-2023/Executive-Global-MSc-Management https://www.exed.hbs.edu/programs-individuals/ Man muss halt wissen, wo die Karriere hingehen soll - in einer kleinen Klitsche ist sowas nicht erforderlich. Viel Erfolg
Dr.-Ing. schrieb: > Man muss halt wissen, wo die Karriere hingehen soll - in einer kleinen > Klitsche ist sowas nicht erforderlich. Wer in einer kleinen Klitsche arbeitet, der hat doch jegliche Ambitionen an ein gutes Gehalt und eine Karriere längst aufgegeben.
ETF von Welt oder Fond von Fisch? schrieb: > Phil schrieb: >> Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? >> was sind eure Erfahrungen? >> MfG, Phil > > Sein oder nicht sein. > Das ist hier die Frage. > Mfg, Fisch Drum prüfe wer sich ewig bindet. Es sich sonst in einer misslichen Lage wieder findet.
ETF von Welt oder Fond von Fisch? schrieb: > Phil schrieb: >> Nur lohnt sich der ganze Aufwand für die "Karriere", was denkt ihr? >> was sind eure Erfahrungen? >> MfG, Phil > > Sein oder nicht sein. > Das ist hier die Frage. > Mfg, Fisch Drum prüfe wer sich ewig bindet. Es sich sonst in einer misslichen Lage wieder findet. Dr.-Ing. schrieb: > Hallo, > nach einigen Jahren Berufserfahrung lohnt es sich schon, dafür gibt es > extra Programme (z.B. executive MBA) Microsoft Excel
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