Hab so einen Einweg-vape geschenkt bekommen, in dem Schwamm ist noch viel Parfüm drin, aber es tut sich nix mehr. Nur die blaue LED auf dem kleinen runden controllerchen blinkt. Das ganze läßt sich einfach aus dem Alurohr rausziehen, wenn man mim Messer die beiden Enden löst.Ich war etwas ruppig bei der Heizspirale, die ist langgezogen. Vorher war das ein Wendel, der in einer kleinen Schaumstofftasche saß. Diese war in der Mitte des größeren Wattepads, das das Parfüm enthält. Luft strömt in das Controllerchen, das hat 2 Löcher dafür. Auf der anderen Seite strömt die Luft durch das Vlies, an der Batterie vorbei und dann zum Heizdraht. Wird Luftstrom erkannt und die Batterie hat >3,3V, leuchtet dle LED und der Heizdraht bekommt einen 1-2s langen Stromimpuls. Das wird alles in dieser Minidose gesteuert. Jetzt aber die Frage: Die Batterie hatte noch 3,25V. Lege ich 1A an, springt die Spannung auf 3,35V und steigt dann ziemlich langsam an. Nehme ich den Strom bei z.B. 3,5V weg, hält die Batterie 3,4V im Leerlauf. Das Ding verhält sich doch wie ein Akku, oder soll das ernsthaft nicht aufladbar sein?
Lustigerweise hab ich eine chinesischen Hersteller-Webseite gefunden, hier: http://www.lxt-battery.com/pd.jsp?id=65 - wenn ich das durch den Übersetzer jage, kommt raus: Standardspannung: 3,7 V Standardkapazität: 370 mAh Batteriegröße: 8 14 37 mm Ladetemperatur: 0-45℃ Entladungstemperatur: -20~60℃ Anwendungsbereiche: elektronische Zigaretten, elektrische Zahnbürsten, Bluetooth-Produkte usw. Modell: IP801437 Wandern da wirklich jeden Tag hunderte Akkus in den Müll, obwohl man die nur aufladen bräuchte?
Helge schrieb: > Wandern da wirklich jeden Tag hunderte Akkus in den Müll, obwohl man die > nur aufladen bräuchte? Wohl eher Zig Tausende
Vollkommen sinnloser Elektroschrott ! Wie sinnbefreit ist es Lithiumakkus und Elektronik in Einmal-Wegwerfartikel zu verbauen ?! Ebenso in elektronischen Corona- und Schwangerschafttests.
Alt G. schrieb: > BigClive YT channel hat da einige videos darüber. Jepp. Und seitdem halte ich Ausschau nach diesem Zeug. Aber nix zu machen, kann mir kaum vorstellen, dass die Teile ordnungsgemaess im Elektroschrott landen aber wie Clive es fuer Schottland beschreibt, also dass die Strassen dort gepflastert mit den Dingern seien, ist es hier wirklich nicht.
Helge schrieb: > Wandern da wirklich jeden Tag hunderte Akkus in den Müll, obwohl man die > nur aufladen bräuchte? Willkommen in der haesslichen Realitaet namens 'Wegwerfgesellschaft' bzw 'Nach mir die Sintflut' ;(
lädt. Nach 3h 0,1A bei 3,81V. Das Aluröhrchen dürfte sich für ne Taschenlampe eignen. Aber ich hab schon so viele :-)
Helge schrieb: > Aber ich hab schon so viele :-) Einen Halter für das Ebike dazu bauen. Mit jedem Batteriechen erhöhst Du die Kapazität Deines Bikes. :-)
Helge schrieb: > Fotos Ach schau mal einer guck! Jetzt wissen wir ganz sicher, wo Bernhard im Beitrag "Mikrofon Schaltung" sein (nicht) Electret-Mikrofon her hat. Helge schrieb: > Wandern da wirklich jeden Tag hunderte Akkus in den Müll, > obwohl man die nur aufladen bräuchte? Das löst fremdschämen aus.
Helge schrieb: > Das Ding verhält sich doch wie ein Akku, oder soll das ernsthaft nicht > aufladbar sein? Ja, die Dinger haben Akkus drinnen und sind fast baugleich mit den ebenso im Umlauf befindlichen Mehrweggeräten. Helge schrieb: > Wandern da wirklich jeden Tag hunderte Akkus in den Müll, obwohl man die > nur aufladen bräuchte? Ja. Du sollst gefälligst einen neuen kaufen, statt die bisher üblichen einfach selbst nachzufüllen. Einwegsvapes sind, unabhängig von möglichen Gesundheitsauswirkungen, der Krebs der Gesellschaft. Xerxes schrieb: > elektronischen Corona- und Schwangerschafttests Hab ich was verpasst, sind zwei rote Streifen nicht fancy genug?
Angeblich kosten die Dinger hier ca. 10€ Stück. Daß da die paar Cent für die Ladebuchse weggespart werden ist sowas von sinnlos. Jedenfalls gehts mir gesundheitlich nicht gut, seitdem ich das Teil auseinander habe. Dabei hab ich das Zeugs im Schwamm berührt, paar Tropfen auf die Hände. Bekannte sagte mir vorhin, daß manche die hier verkauften Dinger überhaupt nicht vertragen. Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit. Andere vertragens gut. Den nächsten mach ich jedenfalls viel vorsichtiger auf.
vnnn schrieb: > Hab ich was verpasst, sind zwei rote Streifen nicht fancy genug? Ja. Es gab tatsächlich Geräte, in deren Innerem ein handelsüblicher C-Test, wie man ihn überall zu kaufen bekommt, steckte, dessen Streifen dann mittels Elektronik ausgewertet wurden, woraufhin man das Ergebnis dann auf einem LC-Display angezeigt bekam. Einweg-Gerät, freilich. Spätweltliche Dekadenz, oder so …
Helge schrieb: > Jedenfalls gehts mir gesundheitlich nicht gut, seitdem ich das Teil > auseinander habe Wenn da Nikotin drin ist, kein Wunder. Das ist schließlich ein Nervengift und wird auch als Insektizid eingesetzt.
Ergo70 schrieb: > Wenn da Nikotin drin ist, kein Wunder. Das ist schließlich ein > Nervengift und wird auch als Insektizid eingesetzt. Ja, wurde als Insektizid eingesetzt – allerdings unterscheidet sich die Konzentration in der Dampfe dann doch deutlich von der im Insektizid. Als jemand, der selbst einige Jahre gedampft, und sich sein „Liquid“, wie es genannt wird, aus konzentrierter Basisflüssigkeit mit teils 120mg Nikotin pro mℓ zusammengemischt hat: um da etwas von dem über die Haut aufgenommenen Nikotin zu bemerken, müsste man schon mit deutlich größeren Mengen panschen, als in einem ausgelutschten Einweggerät zu finden sind.
Helge schrieb: > Angeblich kosten die Dinger hier ca. 10€ Stück. Daß da die paar Cent für > die Ladebuchse weggespart werden ist sowas von sinnlos. Gestern erst im Kiosk gesehen: 10 Ocken in der Tat. > Jedenfalls gehts mir gesundheitlich nicht gut, seitdem ich das Teil > auseinander habe. Dabei hab ich das Zeugs im Schwamm berührt, paar > Tropfen auf die Hände. Bekannte sagte mir vorhin, daß manche die hier > verkauften Dinger überhaupt nicht vertragen. Schwindel, Müdigkeit, > Übelkeit. Andere vertragens gut. Den nächsten mach ich jedenfalls viel > vorsichtiger auf. Wahrscheinlich enthaelt das Ding Nikotin? Damit sollte man vorsichtig sein: >https://www.code-knacker.de/toxizitaet.htm
Andreas B. schrieb: > Mit jedem Batteriechen erhöhst Du die Kapazität Deines Bikes. :-) Mist hab nur Tret-Bike. Aber 2.048 Stück davon wäre ein 3kWh-Akku, selbst neu von Alibaba würden die Zellen nur gut 1.000€ kosten :-) Ergo70 schrieb: > Nikotin Mir hat schon mal jemand einen Nikotin-Rausch verpaßt. Waren nur paar Krümel Tabak aus seinem Indonesien-Urlaub. Das war wesentlich anders und nach einem halben Tag vorbei. (Damals war ich auf 2 Schachteln Rote Hand ohne -> Der Tabak war sicher BTM)
Kolja L. schrieb: > Ist das nicht einfach ein microphone? Genau. Die Dampfe hoert dich ab. Gut das du das entdeckt hast.
Jack V. schrieb: > Ja. Es gab tatsächlich Geräte, in deren Innerem ein handelsüblicher > C-Test, wie man ihn überall zu kaufen bekommt, steckte, dessen Streifen > dann mittels Elektronik ausgewertet wurden, woraufhin man das Ergebnis > dann auf einem LC-Display angezeigt bekam. Einweg-Gerät, freilich. > Spätweltliche Dekadenz, oder so … https://www.theverge.com/tldr/2020/9/4/21422628/digital-pregnancy-test-teardown-processor-ram-ibm-pc
Jack V. schrieb: > mit teils 120mg Nikotin pro mℓ Ja, nee, ist klar. Schon mal die LD100 für einen erwachsenen Menschen nachgesehen? TPD2?
Ergo70 schrieb: > Ja, nee, ist klar. Schon mal die LD100 für einen erwachsenen Menschen > nachgesehen? TPD2? Es gab eine Zeit vor der TPD2, und auch danach gab es das benachbarte Ausland mit weniger Ambitionen, seine Einwohner auf Zuruf zu entmündigen. Dass man diese Basisflüssigkeit, die zum Gebrauch 1:10 bis 1:20 runtergemischt wurde, nicht trinken sollte, war uns Anwendern auch damals™ durchaus klar – wie man eben auch kein Lampenöl, kein Geschirrspülmittel, keinen Kloreiniger und so weiter trinken sollte, was man ja oft in Haushalten findet, und was daher ja eigentlich auch alles verboten sein müsste, wenn man den „Begründungen“, die sie damals für die TPD2 angeführt haben, konsequent folgen wollte. Und ja, ich kenne die toxikologischen Daten zu Nikotin. Sogar die korrigierten Daten, und nicht nur die jahrelang propagierten falschen Werte, die auf eine fehlerhafte Einzelquelle zurückzuführen waren. Ähnliche Geschichte, wie mit Spinat und Eisen, falls sich jemand noch daran erinnert …
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Ergo70 schrieb: > Jack V. schrieb: > >> mit teils 120mg Nikotin pro mℓ > > Ja, nee, ist klar. Schon mal die LD100 für einen erwachsenen Menschen > nachgesehen? TPD2? Man gewöhnt sich leicht an extreme Mengen. Aber Grund zum prollen ist das nicht. Da hilft auch keine ich-machs-doch-nicht-mehr-Formulierung.
WF88 schrieb: > Man gewöhnt sich leicht an extreme Mengen. Aber Grund zum prollen ist > das nicht. Du könntest die Beiträge noch einige Male lesen, bis du den Teil mit „Basisflüssigkeit“ und „auf 1:10 bis 1:20 runtermischen“ auch erfasst hast. 6-12mg/mℓ sind übliche Konzentrationen, und dürften dann unter dem Nikotingehalt des Liquids in dem Gerät, um das es hier ging, liegen – die lagen bei so 20mg/mℓ, um die mäßige Leistung und den kleinen Vorrat zu kompensieren. Zielgruppe von der abartigen Verschwendung, die diese Teile ja nun einmal darstellen, sind halt Raucher – und die brauchen sowieso etwas mehr für das Gefühl der Befriedigung, das ja der Sucht zugrunde liegt. Der Punkt ist, um’s nochmal herauszustellen, dass man von der Berührung des Liquids so eines Gerätes keine gesundheitlichen Einschränkungen zu befürchten hat. Dass man sich den Finger dann nicht in den Mund stecken sollte, dürfte den meisten Leuten einleuchten – den TE würde ich dazuzählen, bei anderen Leuten hier scheint’s hingegen nicht ganz sicher zu sein …. Aber selbst dann sind keine ernsthaften Probleme zu erwarten. Ausnahme wäre natürlich das Vorliegen von Allergien gegen einen der Inhaltsstoffe – wie überall.
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Einer schrieb: >> Wandern da wirklich jeden Tag hunderte Akkus in den Müll, obwohl man die >> nur aufladen bräuchte? > > Wohl eher Zig Tausende Das ist ja wohl megakrank! Bin kein "Grüner" aber sowas gehört echt verboten.
Jack V. schrieb: > Zielgruppe von der abartigen Verschwendung, die diese Teile ja nun > einmal darstellen, sind halt Raucher Vermutlich sogar die Raucher, die nicht genug Geld auf Einmal haben, um sich eine "richtige" E-Zigarette kaufen können, und für die daher nur solche Einmal-Teile oder normale Zigaretten in Frage kommen. Die Tücke ist, dass beides auf Dauer teurer ist. Meine Mutti hat vor vielen Jahren einen MS Excel-Kurs besucht. Zu der Zeit hat noch jeder geraucht, und eine Übungsaufgabe war mit Excel auszurechnen, wie viel man im Jahr dafür ausgibt. War wohl aufschlussreich... Christian M. schrieb: >> > > Das ist ja wohl megakrank! Bin kein "Grüner" aber sowas gehört echt > verboten. Das ist doch wie bei "ich bin kein Rassist, aber...". Die Theorie, dass Ressourcen endlich sind und Abfall Verschmutzung bedeutet ist kern-grüne Ideologie.
Gestern ist mir so ein rundes Dings zugelaufen. Aus dem Aufdruck schließe ich, daß auch das was mit vape zu tun hat, wahrscheinlich schraubt man die Chemie oben drauf? Unterseite betätigt den kleinen Trimmer, aber zieht man den Knopf ab, zerbricht die einmal-Plastikhalterung. Oberseite gepresst, geklebt, läßt sich mit Pumpenzange raushebeln. Das sieht dann so aus. Wie ich die eingeklebte Elektronik aus dem Kopf rausbekomme muß ich noch erforschen. Akku 3,85V, Größe 16600, 4,44Wh, eingebaute Schutzelektronik.
Helge schrieb: > wahrscheinlich > schraubt man die Chemie oben drauf? Ja. Das Gerät ist ein sogenannter „Akkuträger“, mit einem „510er“-Schraubanschluss für den eigentlichen Verdampfer. Ziemlicher Standard – was interessant ist, wenn man bedenkt, dass es zu der Zeit, als der Kram aufkam, keiner irgendwas reguliert hat – die Hersteller selbst haben auf Interoperabilität gesetzt. Waren halt nicht die großen Läden, die dem Zahlvolk ihren proprietären Mist für ein effektives Lock-In aufzuzwängen versuchen, sondern die pragmatische Lösung vieler anfangs kleiner Hersteller und Anbieter … Mit dem Drehrad an der unteren Seite des vorliegenden Geräts hat man die Leistung eingestellt, wenngleich das Teil diesbezüglich sowieso eher bescheiden war. Geladen wurde über den Verdampferanschluss, das Gegenstück war ein handelsübliches 5V-Steckernetzteil, IIRC Edit: willst die Erforschung von so Dampfkram zu deinem Hobby machen? Ich hätte da noch Einiges rumliegen: Akkuträger für 18650er Li-Zellen, mit Display und Knöpfen zum Einstellen der Leistung und anderer Parameter, sowie Anzeige des Widerstands der Verdampferwicklung und so Sachen – würde ich gegen P/V-Erstattung abgeben.
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"Ratespiel" - was sind das für Bauteile? Q1, Q2 Aufdruck: 034E Q3 Aufdruck: i8810 CF472 - das marking ist nicht Kexin, was ist das? U1 Aufdruck: PS63020 = TPS63020 4A 1,8-5,5V buck-boost regulator U2 kann ich nichts lesen = ? U3 Aufdruck: 431 = TL431? U4 Aufdruck: 5023X = ?
Jack V. schrieb: > Geladen wurde über den Verdampferanschluss, das > Gegenstück war ein handelsübliches 5V-Steckernetzteil Ah, OK. Nach Untersuchung des Platinchens kam mir auch diese Vermutung. Modernere (kosten ab $5/Stück FOB) haben gleich USB am Boden, aber da sehe ich kein Rädchen mehr. Ich zerleg die dinger nur zum Spaß, vielleicht läßt sich irgendein nützliches DIY-Re-Use-Projekt draus machen. Vielleicht ergibt sich ja irgendwas sinvolles in der Art wie die Aufladelampe im andern thread Beitrag "Solarlampe low Budget"
Einweg-Vape verbreiten sich auch in Deutschland immer mehr, leider. Wen es interessiert: https://www.openpetition.de/petition/online/e-einweg-zigaretten-verbieten-oder-mit-pfand-belegen Aber das dürfte dauern bis sowas reglementiert wird, siehe Einweg-Trinkhalme. Und die hatten nicht einmal Akku und Elektronik…
Klasse Beitrag, sehr interessant. Da werde ich mich mal umschauen, der Akku in meinem Headset ist im Eimer, das wäre eine gratis Alternative. Was sollen die auch anderes als ein Lithium Akku verwenden, der Widerstandsdraht bildet ja nahezu einen Kurzschluss. Eine LR44 o.Ä. macht einen C-Faktor von 60-120 einfach mal nicht mit. Hat hier schon jemand ausprobiert wie viele Lade- Entladezyklen die Akkus mitmachen, meine Vermutung geht dahin das so günstig Produziert wird das diese nur einige wenige überleben?
Holger L. schrieb: > meine Vermutung geht dahin das so günstig Produziert wird das diese nur > einige wenige überleben? Könnte natürlich auch sein, dass dort die Akkus landen, die beim Test in der Fabrik als Ausschuss rausgefallen sind. In dem Fall würde ich die vielleicht nicht unbeaufsichtigt laden. Nachdem ich gesehen habe, was für Zellen in den Li-Akkus mit 1,5V im AA-Format z.T. verbaut sind, traue ich denen auch sowas problemlos zu. Andere Möglichkeit wäre, dass sie weit überlagert sind – schade, dass solche Geräte hier kaum oder nicht im Umlauf sind, ich hätte so einen Akku gerne mal durchgemessen.
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> schade, dass solche Geräte hier kaum oder nicht im Umlauf sind, ich > hätte so einen Akku gerne mal durchgemessen. Geh mal in einen Dampferladen. Die nehmen die leeren auch wieder entgegen und entsorgen sie. Der bei mir in der Gegend hat ne ganze Kiste voll und hat keine Probleme damit, welche abzugeben.
Johannes U. schrieb: > Und seitdem halte ich Ausschau nach diesem Zeug. > Aber nix zu machen, [...] Ich habe schon diverse weggeschmissene "Einweg-Vapes" im Rinnstein liegen sehen - in Frankfurt, in jenen Stadtteilen, die auch eine hohe Dichte an "Vape-Shops", Shisha-Bars und Wettbüros aufweisen. Inzwischen gibt es ja auch die noch-abartigere Variante: Einweg-Vapes, bei denen das "Fluid" nicht nachfüllbar ist, der Akku aber durchaus per USB Anschluss geladen werden kann. Der kleinere Akku mag ein paar Cent billiger als der Preis für die zusätzliche "Ladeelektronik" sein, und dafür schmeisst der Einweg-Käufer doch gern auch die Ladeelektronik + USB-Buchse mit weg...
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die Akkus haben 350-1500mAh, idR ist das Produktionsdatum aufgedruckt (zienlich neu meine), und es ist ein Schutz-chip eingebaut: laden bis 4,25V und entladen bis 3,25V meine 3 gemessen. Ladezyklen geben die Hersteller mit mindestens 400x an bei 0,5C laden / 10C entladen.
Lutz V. schrieb: > die noch-abartigere Variante braucht nur eine Pumpenzange, um die Spitze vorsichtig loszuhebeln bzw. rauszuziehen. Aber dampfen ist nicht meins, ich halte das nach meinem Hautkontakt mit der Flüssigkeit für gefährlich. Ladeelektronik einzeln kostet <$1, vielleicht bestelle ich mal nen 100er Beutel. Nur für klaren bottom cap hab ich noch keinen Hersteller gefunden, die LED für laden und voll möcht ich dann doch gern sehen können.
Ich hatte auch mal 3, 4 Stück eingesammelt und zerlegt. Die Akkus liegen seither ungenutzt bei den anderen: eine ganze Kiste Laptop-Akkus, ein paar Dutzend Lipos aus dem Modellbereich, von "halber Würfelzucker" für Minidrohnen bis zu "halber Schuhkarton" mit 2x6x5Ah aus RC-Autos (die liegen auf dem Balkon, weil ich Angst habe, daß die Bude abbrennt. Durch die Verwitterung werden sie aber irgendwann auch auf dem Balkon abbrennen. Eigentlich wollte ich die mal für einen Akku-Bohrhammer und eine Akku-Säbelsäge umbauen, aber solche Oschis sind beim Laden ja weniger handhabungssicher als russische Handgranaten. Außerdem habe ich so selten Löcher zu bohren und Bretter zu sägen, daß eines der netzgebundenen Geräte vom Stapel gereicht hat.) Mit einem unkoordinierten Spaziergang in einer Großstadt kann man bestimmt ein son Dampfgerät pro Tag finden, und wenn man an den richtigen Stellen sucht, rumlungert oder fragt, sicher noch mehr. Nur: Was macht man dann damit? Gibt doch Experimente auf Youtube mit einigen 100 9v-Blöcken hintereinandergesteckt. Das wäre mit den Dampferakkus genauso gut hinzubekommen. Und die hätten den Vorteil, daß man sie direkt an einer Stromschiene der Berliner S- oder U-Bahn laden kann. :) Allerdings könnte man mit den Dampfröhren insgesamt etwas machen: Den Filz auffüllen mit Nebelöl aus dem Discoverdampfer, und dann noch einen geeigneten Ventilator davor. Fertig ist die Heimnebelmaschine. Oder auch der Alarm-Raumvernebler gegen Einbrecher. Oder der Kondensstreifen fürs Fahrrad. Die Zweitaktsimulation für den Tesla. Usw.
Wollvieh W. schrieb: > (die > liegen auf dem Balkon, weil ich Angst habe, daß die Bude abbrennt. Durch > die Verwitterung werden sie aber irgendwann auch auf dem Balkon > abbrennen. […] solche Oschis sind beim Laden ja > weniger handhabungssicher als russische Handgranaten Könntest du mal bitte aufhören, irgendwelche Schauermärchen in die Welt zu setzen? Bei sachgemäßem Umgang sind die bezüglich Handhabungssicherheit nicht anders, als die meisten anderen LiPos. Sachgemäßer Umgang meint hier: nicht der Witterung ausgesetzt liegen lassen, Ladezustand regelmäßig prüfen und ggf. mit einem geeigneten Ladegerät nachladen und bei Schäden oder Auffälligkeiten entladen und entsorgen. Wenn dir deine Teile irgendwann abfackeln, hast du’s mit deiner Lagerung selbst provoziert. Und selbst das ist unwahrscheinlich, solange du sie vor dem Hinlegen nicht vollgeladen hast. Wenn, dann brennen sie beim nächsten Ladeversuch ab, weil sie durch die vorhergehende Misshandlung entsprechend geschädigt worden sind.
Klar, deshalb lädt man seine Akkus ja auch im Blumentopf mit Sandsack drüber, weil die so ungefährlich sind wie Atomkraft.
Wer, „man“? Laden mit >2C auf einer feuerfesten Unterlage, und keine brennbaren Sachen in unmittelbarer Nähe – ist insbesondere bei gebrauchten Akkus auch für weniger als 2C anzuraten, wenn man nicht weiß, ob der Vorbesitzer die Dinger so misshandelt hat, wie du. Popelige Akkus mit „russischen Handgranaten“ und „Atomkraft“ gleichzusetzen – da fragt man sich schon ’n bisschen, ob du nicht vielleicht doch etwas weniger BildTV schauen solltest …
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Wir bauen uns eine power bank aus alten vape lithiums: https://www.youtube.com/watch?v=W7XB6D7q92g
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Guten Tag Programmierer schrieb: >> Das ist ja wohl megakrank! Bin kein "Grüner" aber sowas gehört echt >> verboten. > > Das ist doch wie bei "ich bin kein Rassist, aber...". Die Theorie, dass > Ressourcen endlich sind und Abfall Verschmutzung bedeutet ist kern-grüne > Ideologie. Warum soll man das verbieten? Das hat ja auch was mit der persönlichen Freiheit des einzelnen Verbrauchers zu tun, soviel Einwegprodukte zu kaufen und in der Botanik zu entsorgen wie er Geld hat. Wir dürfen auch unternehmerisches Handeln nicht unnötig einschränken, schließlich hängen das Steuereinnahmen und Arbeitsplätze dran. Der grüne Wahnsinn muss endlich aufhören!
Grüner schrieb: > persönlichen Freiheit ... soviel ... in der Botanik zu > entsorgen wie er Geld hat. Das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass die Reichen unsere Umwelt mehr belasten dürfen, als die weniger Reichen. Man sollte dabei auch bedenken, deren Reichtum von vielen armen Menschen erarbeitet wurde. Also haben eigentlich die Armen eine Entschädigung dafür verdient.
Einfach mal nen Selbstversuch machen: Alles statt "entsorgen" (was für ein Euphemismus!) 1 Jahr lang in den Garten kippen, und dann mal das benötigte Gemüse anbauen (oder Schaf oder wasimmer mit dem Müll füttern). Das ist Planet in klein.
Steve van de Grens schrieb: > Das sehe ich anders Das ist jetzt aber extrem linksgrüne Ideologie. Steve van de Grens schrieb: > Also haben eigentlich die Armen eine Entschädigung dafür verdient. Das würde gewaltige, nie dagewesene Umwälzungen auf globaler Ebene bedeuten und das Ende des westlichen Wohlstands. Helge schrieb: > Das ist Planet in klein. Und dann bitte "das habe ich mir verdient" und "wir sind darauf angewiesen!" sagen.
Steve van de Grens schrieb: > Grüner schrieb: >> persönlichen Freiheit ... soviel ... in der Botanik zu >> entsorgen wie er Geld hat. > > Das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass die Reichen unsere > Umwelt mehr belasten dürfen, als die weniger Reichen. Bitte endlich einen Ironiedetektor einbauen (/lassen) - oder falls möglich den schon vorhandenen solchen entscheidend umjustieren. > Man sollte dabei auch bedenken, deren Reichtum von vielen armen Menschen > erarbeitet wurde. Also haben eigentlich die Armen eine Entschädigung > dafür verdient. (Eigentlich... nicht mal falsch. Und mehr Einkommen der Armen würde größtenteils sogar auf der Stelle wieder in die Wirtschaft fließen - denn Arme kaufen diverse Dinge nur deshalb nicht, weil sie nicht KÖNNEN ... und ich rede nicht von Luxus- sondern "normalen" Gebrauchsgütern. Wer Wirtschaft und Gesellschaft durch exzessive Anhäufung wie auch Hortung von Finanzkraft ständig schädigt, das sind die Reichen. ;-) Eigentlich. ABER leider genau betrachtet sogar noch unwahrscheinlicher, als daß nötige ökologische Notbremsen noch rechtzeitig gezogen würden. Und aber genau deshalb relativ bald wohl eh egal (mit Ausnahme der mit ausr. modernen Waffen ausgestatteten "speziellen" Reichen (ganz so ähnlich, wie in Filmen - Kartellbosse etc.) hat beim universalen Überlebenskampf fast niemand irgendwelche Vorteile durch irgendwann wertlos gewordene aktuelle Landeswährungen). Ähhhhm: Wieder zurück zur Dampfer-Elektronik?
Wollvieh W. schrieb: > Den Filz auffüllen mit Nebelöl aus dem Discoverdampfer, und dann noch > einen geeigneten Ventilator davor. Fertig ist die Heimnebelmaschine. Das Liquid für diese Dinger ist dasselbe, wie in den NebelMaschinen, Glyzerin.
Alfred B. schrieb: > Und mehr Einkommen der Armen würde größtenteils > sogar auf der Stelle wieder in die Wirtschaft fließen - ... Der Satz stimmte mal früher, als es noch viele Intelligente unter den Armen gab. Das ist heute nicht mehr so. Sobald diese etwas mehr Geld haben, wird das für unnütze Sachen verballert. Die Einweg-Vape stellt dafür übrigens geradezu ein Paradebeispiel dar. In der Kleinstadt mit dem zweithöchsten Durchschnitteinkommen gibt es viel mehr Mehrweg-E-Zigaretten (auch E-Pfeife) rauchende als Einwegrauchende. Im Armenviertel der Stadt ist es genau umgekehrt. Interessant ist jedoch wieviel Feinstaub, Stickoxide und weitere Stoffe diese Geräte emittieren.
Dieter schrieb: > Sobald diese etwas mehr Geld haben, wird das für unnütze Sachen > verballert. > Die Einweg-Vape stellt dafür übrigens geradezu Selbst wenn dieser menschenverachtende Blödsinn wahr wäre - wo landet das "verballerte" Geld? Auf dem Mond? Oder doch in der Wirtschaft?? Dieter schrieb: > Im Armenviertel der Stadt ist es genau umgekehrt Ganz alter Trick - Mehrweg-Produkte und größere Gebinde von Artikeln sind so teuer, dass die Ärmeren sich diese nicht leisten können, und stattdessen nur Einweg-Produkte und kleine Gebinde kaufen müssen, und dadurch letztendlich mehr Geld ausgeben müssen. Gut, bei Zigaretten kann man es auch ganz lassen, aber bei Nahrungsmitteln und Haushaltsartikeln sieht es anders aus...
Dieter schrieb: > In der Kleinstadt mit dem zweithöchsten Durchschnitteinkommen gibt es > viel mehr Mehrweg-E-Zigaretten (auch E-Pfeife) rauchende als > Einwegrauchende. Im Armenviertel der Stadt ist es genau umgekehrt. Interessant. Ich hab mal darauf geachtet, seitdem ich den ersten zerlegt hatte. Hier ists andersherum: Wer kein/wenig Geld hat, nimmt eher aufladbare. Einweg ist beliebt bei der Sorte Mensch, die mit aufgepimpten Audis und BMWs die Nachbarschaft schrecken. Und in Innsbruck bei den teureren Lokalen.
Helge schrieb: > Einweg ist beliebt bei der Sorte Mensch, die mit > aufgepimpten Audis und BMWs die Nachbarschaft schrecken. Genau, wenn etwas Geld übrig bleibt, werden die Autos aufgepimpt. Wenn dann später verheiratet, wird die Frau zum Putzen geschickt oder in die lokale zum Arbeiten. Wenn diese dann warten um Mitternacht (oder später) zum Abholen, dann wird Einweg gepafft und irgendwo hingeworfen.
Dieter schrieb: > Interessant ist jedoch wieviel Feinstaub, Stickoxide und weitere Stoffe > diese Geräte emittieren. Genau nix. Weil’s bei denen im normalen Betrieb keine Stoffumwandlung gibt – da wird nur das Liquid verdampft, und bildet ein Aerosol, das sich früher oder später wieder irgendwo absetzt (dampfende Autofahrer wissen zumindest in der kühleren Jahreszeit auch, wo ;)
Jack V. schrieb: > Genau nix. Weil’s bei denen im normalen Betrieb keine Stoffumwandlung > gibt – da wird nur das Liquid verdampft, Zumindest wird das hatnäckig so von den Dampfern so verkündet: https://vape.ch/rauchen-dampfen-e-zigarette-e-zigarette-vape-tabak-tabakzigarette Das stimmt jedoch nicht. Die Inhaltsstoffe werden von der Heizspirale der E-Zigarette erwärmt, wobei es zu chemischen Reaktionen kommt. Dabei entsteht eine eine Reihe von Substanzen. Wer es genauer wissen möchte, kann ja mal die Untersuchungen von Alessandra Caporale und Mitarbeiter der Perelman School of Medicine in Philadelphia und den dort angegebenen Verweisen stöbern. Da kommen genannte Stoffe und noch andere Stoffe hinzu, die als petenziell toxisch gehandelt werden. Unstrittig ist aber, dass die genannten Stoffe in niedrigerer Konzentration auftreten.
Dieter schrieb: > Das stimmt jedoch nicht. Die Inhaltsstoffe werden von der Heizspirale > der E-Zigarette erwärmt, wobei es zu chemischen Reaktionen kommt. Wenn das im nennenswerten Umfang passiert, nennt man das im Dampferjargon „kokeln“, das Überhitzen des Heizdrahtes aufgrund zu hoher Leistung, zu geringem Liquidfluss oder zu geringem Luftdurchsatz, bzw. in der Regel einer Kombination dieser Faktoren – und es schmeckt wirklich widerlich. Die ensprechenden „Studien”, die es zu meiner Zeit gab, waren dafür bekannt, von genau diesem Zustand ausgegangen zu sein, den sich kein Dampfer freiwillig antut. Natürlich kommt es in einem kleinen Maßstab direkt am Draht auch im normalen Betriebszustand zu Reaktionen, insbesondere bei den in manchen Kreisen beliebten Nebelwerfern mit >100W – aber nicht das, was du mit „Interessant ist jedoch wieviel Feinstaub, Stickoxide und weitere Stoffe diese Geräte emittieren.“ suggerierst. Da wird weder Feinstaub, noch werden Stickoxide in erwähnenswerter Menge emittiert.
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Traue niemals einer Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast. Das trifft zu. Korrekt wäre: a) Anzugeben, was in den Zigaretten vor dem Verbrennen enthalten ist. b) Anzugeben, was im Zigarettenqualm enthalten ist. c) Anzugeben, was in den E-Zigaretten vor dem Verdampfen enthalten ist. d) Anzugeben, was in den E-Zigarettenqualm enthalten ist. Angegeben wird bei allen, was im Zigarettenqualm enthalten ist. Angegeben wird bei allen, was in der zu verdampfenden Flüssigkeit enthalten ist. Also wird nur b) gegenüber c) dargestellt. Das wird breitgetrampelt. Als Nebensatz taucht noch so etwas auf, dass die Inhaltsstoffe on der Heizspirale der E-Zigarette erwärmt würden, wobei es zu chemischen Reaktionen käme. So wird versteckt, dass b) nicht d) verglichen wurde.
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Tagesaktuell: Bayerns Gesundheitsminister Holetschek fordert ein bundesweites Verbot von Einweg-e-Zigaretten: https://www.br.de/nachrichten/bayern/elektroschrott-holetschek-will-verbot-von-einweg-e-zigaretten,TUJhX1g Wer also sammlen / Akkus aus weggeworfenen Teilen ausbauen möchte, hat vielleicht nur noch begrenzt Zeit dafür. Wobei ich ein Verbot nur bezogen auf "e-Zigaretten" falsch fände: Einweg-Elektronikartikel sind auch für viele andere Zwecke Irrsinn - hier z.B. ein Einweg-Produkt, das nichts mit Zigaretten zu tun hat: https://www.conrad.de/de/p/thomsen-powerkondom-android-powerbank-600-mah-lipo-schwarz-1882436.html
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Lutz V. schrieb: > Wobei ich ein Verbot nur bezogen auf "e-Zigaretten" falsch fände: > Einweg-Elektronikartikel sind auch für viele andere Zwecke Irrsinn - > hier z.B. ein Einweg-Produkt, das nichts mit Zigaretten zu tun hat: > https://www.conrad.de/de/p/thomsen-powerkondom-android-powerbank-600-mah-lipo-schwarz-1882436.html Das ist ja gerade mal etwas über 1/10 dessen was mein aktuelles Smartphone an Kapazität hat... Abzüglich Verluste sogar noch weniger. Jack V. schrieb: > insbesondere bei den in manchen Kreisen beliebten Nebelwerfern mit >100W Nur weil sich die Leute einen Akkuträger kaufen der (Smog Mag in meinem Fall:https://www.steam-time.de/de/e-zigarette/komplettsets/smok-mag-225w-tc-kit-inkl-tfv12-prince-tank.html) viel Leistung kann heißt es ja nicht das man diese auch nutzen muss. Ich dampfe immer so um 60-70W, ist schon Recht so, Double Coil (Selbstwickler) eben. Nur mit so Sachen wie Menthol oder sowas sollte man bei den dampfen aufpassen. Das tötet einem die Lunge und die Geschmacksnerven. Aber gut, ein HNO kann einem auch nur durch abhören sagen ob man Menthol oder normal raucht.
Lutz V. schrieb: > Wobei ich ein Verbot nur bezogen auf "e-Zigaretten" falsch fände: > Einweg-Elektronikartikel sind auch für viele andere Zwecke Irrsinn Das Problem ist, dass du kein so generisches Gesetz durch bekommen kannst, da du dann zu viele Gegner gleichzeitig überzeugen musst.
Helge schrieb: > Lege ich 1A an Gute Idee einen 400mAh LiPo mit 1A laden zu wollen, also mit 2,5C ... Vermutlich kannst du froh sein das dir das Ding nicht um die Ohren fliegt. Abgesehen davon: https://www.youtube.com/watch?v=IlDFAEkLhV8
Lutz V. schrieb: > Wobei ich ein Verbot nur bezogen auf "e-Zigaretten" falsch fände: > Einweg-Elektronikartikel sind auch für viele andere Zwecke Irrsinn - > hier z.B. ein Einweg-Produkt, das nichts mit Zigaretten zu tun hat: > > https://www.conrad.de/de/p/thomsen-powerkondom-android-powerbank-600-mah-lipo-schwarz-1882436.html Manchen Leuten kann man es aber auch nie recht machen... Hast du das gelesen? Das Teil wurde zu 100% mit Wasserkraft geladen, also sehr umweltfreundlich! Und du kannst wieder nur meckern, meckern, meckern ...
Christijan schrieb: > Das Teil wurde zu 100% mit Wasserkraft geladen, also sehr > umweltfreundlich! Und es ist recycelbar - man achte auf den Wortlaut. Was recycelbar ist, wird in der Regel nicht recycelt. Das wäre nur der Fall, wenn der Hersteller/Händler verspricht, dass es recycelt wird. If finde dass der Vertrieb solcher Produkte stark beschränkt werden sollte. Vielleicht mit einer sehr hohen Sondersteuer. Solche Sachen sollten für Notfälle reserviert sein.
Tja, willkommen, nun bist Du Raucher:-) hahhaah7 Und zum Thema Einwegakkus, das ist ja nichts neues, auch bei deutlich größeren Rundzellen Link zum ComputerClub https://www.youtube.com/watch?v=7pwc30TsPQc&t=189s Helge schrieb: > Jedenfalls gehts mir gesundheitlich nicht gut, seitdem ich das Teil > auseinander habe. Dabei hab ich das Zeugs im Schwamm berührt, paar > Tropfen auf die Hände.
Üblicherweise begrenz der Ri den möglichen LAdestrom..also keine Panik Danach werden die üblicherweise spezifiziert Zulangsam schrieb: > Gute Idee einen 400mAh LiPo mit 1A laden zu wollen, also mit 2,5C ... > Vermutlich kannst du froh sein das dir das Ding nicht um die Ohren > fliegt.
Peter K. schrieb: > Üblicherweise begrenz der Ri den möglichen LAdestrom. Allerdings nicht bei Lithium-Akkus – hat schon seinen Grund, warum der Strom in der ersten Ladephase vom Ladegerät begrenzt werden muss (CC). Wenn man sich da beim Laden auf den Innenwiderstand des Akkus verlässt, kann man auch gleich ein Feuerzeug nehmen.
Jack V. schrieb: > hat schon seinen Grund, warum der > Strom in der ersten Ladephase vom Ladegerät begrenzt werden muss (CC). Der Entladestrom darf recht hoch sein, der Akku darf nur nicht zu warm werden. Der Ladestrom muss möglichst niedrig sein, damit sich keine Lithium-Dendriten bilden und die Membran durchstoßen, den das sorgt für einen Parallelwiderstand innerhalb der Zelle, dadurch dann Selbstentladung und im schlimmsten Fall (sehr geringer Parallelwiderstand) führt das zu einer thermischen Zerstörung der Zelle. Ideal wäre es die Zelle nur mit 0,02C aufzuladen.
Mike J. schrieb: > Ideal wäre es die Zelle nur mit 0,02C aufzuladen. Die gefürchteten Dendriten spielen im normalen Spannungs- Temperatur- und Strombereich eher keine große Rolle. Wenn die Akkus mit 0,5 C Ladestrom angegeben sind, wird man bei 0,02 C keinen nennenswerten Vorteil bezüglich der Lebensdauer haben. Tatsächlich geben viele Hersteller schon 0,1 C als Ladeschlusskriterium im CV-Bereich an. Es gibt LiPos, die mit 5 C Ladestrom spezifiziert sind – da bilden sich auch keine Dendriten. Wenn man das allerdings häufig ausreizt, verringert sich die Lebensdauer trotzdem recht deutlich.
Jack V. schrieb: > Es gibt LiPos, die mit 5 C Ladestrom spezifiziert sind – da bilden sich > auch keine Dendriten. Du glaubst nicht dass die Hersteller wollen dass du immer mal wieder einen neuen Akku kaufst und deinen alten austausche musst weil er nicht mehr die Leistung hat, sich zu schnell selbst entlädt oder eben keine so hohe Kapazität mehr hat? Also das Problem mit der Dendritenbildung haben sie leider nicht lösen können. Wir laden unsere Handys ja auch nur auf 80-80% auf, damit die Elektroden nicht so schnell altern und sie ihre Kapazität länger behalten, denn der Akkutausch bei modernen Handys ist nahezu unmöglich, oft muss man das Display oder zumindest die Glasrückseite zerstören um da ran zu kommen. Ich lade den 5Ah Akku nur bis 80-90% auf und nutze dazu ein 500mA Netzteil. Entladen wird er meist bis auf 10-20%. Jack V. schrieb: > Tatsächlich geben viele > Hersteller schon 0,1 C als Ladeschlusskriterium im CV-Bereich an. Welchen Sinn hat das?
Mike J. schrieb: > Welchen Sinn hat das? Unnötige Zersetzung der Chemie im Bereich der Ladeschlussspannung zu vermeiden. Denn diese Endbereiche sind’s, die für Verschleiß sorgen. Wenn du deine Akkus wirklich schonen willst, legst du die Ladeschlussspannung auf vielleicht 4V und terminierst die Ladung rechtzeitig. Zudem vermeidest du tiefe Endladung. Mike J. schrieb: > Du glaubst nicht dass die Hersteller wollen dass du immer mal wieder > einen neuen Akku kaufst und deinen alten austausche musst weil er nicht > mehr die Leistung hat, sich zu schnell selbst entlädt oder eben keine so > hohe Kapazität mehr hat? Ich glaube, meine ältesten noch genutzten Akkus sind deutlich über zehn Jahre alt. Natürlich haben sie nicht mehr die Kapazität neuer Zellen, und der Innenwiderstand ist auch höher. Aber weder entladen sie sich selbst, noch ist der Kapazitätsverlust höher, als durch normale zeitliche Degradation erklärbar ist.
Mike J. schrieb: > Ideal wäre es die Zelle nur mit 0,02C aufzuladen. Auf solchen Unfug muß man erstmal kommen, meine Hochachtung dafür. Realistisch ist eher 0,5C. In einem Seriengerät laden wir 600mAh-LiIon mit 250mA, die Akkus halten klaglos 5 Jahre und mehr. Jack V. schrieb: > Tatsächlich geben viele > Hersteller schon 0,1 C als Ladeschlusskriterium im CV-Bereich an. Das steht auch so im Datenblatt des bekannten TP4056. Interessant ist aber auch, dass der unterhalb 3 Volt den Ladestrom auf 1/10 des eingestellten Wertes begrenzt. > Es gibt LiPos, die mit 5 C Ladestrom spezifiziert sind Weil die Kunden das angeblich so wollen. Liest sich doch gut, den Akkuschrauber nach 20 Minuten wieder benutzen zu können. Wie oft, steht natürlich nicht im Prospekt. Mike J. schrieb: >> Tatsächlich geben viele >> Hersteller schon 0,1 C als Ladeschlusskriterium im CV-Bereich an. > Welchen Sinn hat das? Die Akkus mögen es nicht, längere Zeit am Anschlag gehalten zu werden. Also abschalten, und das geht nur über den Strom. Jack V. schrieb: > Ich glaube, meine ältesten noch genutzten Akkus sind deutlich über zehn > Jahre alt. Hier ebenso. Im Gegensatz zu anderen Aussagen scheint es auch keinen Schaden anzurichten, sie vollgeladen einzulagern. > Natürlich haben sie nicht mehr die Kapazität neuer Zellen, > und der Innenwiderstand ist auch höher. Beim Innenwiderstand trennen sich Spreu und Weizen. Kameraakkus als Nachbau um 1000mAh liefern am Tester mit C/10 fast die volle Kapazität, brechen aber zügig weg, sobald man den Blitz zuschaltet, also mehr Strom zieht. Ich sehe dann aber auch im Test mit C/10 am Spannungsverlauf, dass da etwas passiert, die Kurve wird steiler. > Aber weder entladen sie sich selbst, Das ist für mich ein wichtiges Kriterium für den Abschied Richtung Mülltonne: Geht die Leerlaufspannung nach ein paar Monaten erkennbar zurück, hat es keinen Sinn mehr. > noch ist der Kapazitätsverlust höher, als durch normale > zeitliche Degradation erklärbar ist. Dieser zeitliche Faktor scheint bei guten Fabrikaten deutlich geringer zu sein, als allgemein behauptet wird.
Manfred schrieb: >> noch ist der Kapazitätsverlust höher, als durch normale >> zeitliche Degradation erklärbar ist. > > Dieser zeitliche Faktor scheint bei guten Fabrikaten deutlich geringer > zu sein, als allgemein behauptet wird. Die Elektroden degenerieren durch die hohe Spannung die da anliegt. Alles über 4V ist eben ungünstig und je höher die Spannung, desto schneller läuft die Degeneration der Elektroden voran, das bedeutet sie verlieren immer mehr Kapazität. Die Leute versuchen den Akku dann immer länger am Ladegerät zu lassen, damit er wieder schön voll aufgeladen wird. Tja, typischer Denkfehler. Manfred schrieb: > Mike J. schrieb: >> Ideal wäre es die Zelle nur mit 0,02C aufzuladen. > > Auf solchen Unfug muß man erstmal kommen, meine Hochachtung dafür. > > Realistisch ist eher 0,5C. In einem Seriengerät laden wir 600mAh-LiIon > mit 250mA, die Akkus halten klaglos 5 Jahre und mehr. Nur weil du keine Ahnung hat ist es eben noch lange kein Unfug. Damals gab es bei LiIon-Akkus diesen Wert. 1C war schnelladen und 0,02C war der normale Ladestrom. Die 3,6V LiIon-Akkus soll man heutzutage auch bis auf 4,2V aufladen, jedenfalls geben das die Hersteller von den Ladechips (Ti, AD) an. Die Akkus halten dann zwar nicht so lange, aber was das ist denen egal. Klar klagen deine Akkus nicht, aber du hast mit Sicherheit nicht durchgemessen ob der Leckstrom mit der Zeit angestiegen ist. Wenn man einen 2Ah LiIon-Akku mit einem 2A Netzteil voll ballert, dann hat man irgend wann den Effekt dass der Akku nicht mehr so lange hält oder er sich aufbläht. Es gibt viele Leute die glauben nicht das hohe Ladeströme schlecht für den Akku sind, aber wenn der Akku nicht mehr so lange hält und Ladung verliert, dann wissen die immer nicht woran das wohl liegt. Es kann ja eine Stromhungrige App sein oder auch ein Kobold der im Gerät sitzt und Schaden anrichtet. Wozu auf andere Leute hören, man weiß eh alles besser und die anderen Leute reden sowieso nur Mist.
Mike J. schrieb: > aber du hast mit Sicherheit nicht > durchgemessen ob der Leckstrom mit der Zeit angestiegen ist. Mal ganz ehrlich, bitte: ist’s dir tatsächlich schonmal passiert, dass ein Lithiumakku nennenswerte Selbstentladung gezeigt hat? Ernstgemeinte Frage – denn bei mir war das noch nie der Fall. Auch deine Unterscheidung in Schnellladung und 0,02 C – das erinnert doch sehr an die Vorgaben von Nickelakkus (NiMH), Mir ist noch kein Ladegerät für Li-Akkus untergekommen, das mit 0,02 C geladen hätte – damit würde einmal komplett laden über zwei Tage dauern … Mike J. schrieb: > Wenn man einen 2Ah LiIon-Akku mit einem 2A Netzteil voll ballert, dann > hat man irgend wann den Effekt dass der Akku nicht mehr so lange hält > oder er sich aufbläht. Nein, nicht zwangsläufig. Ich lade meine RC-Akkus in der Regel mit 1 C, wenn ich es mal eilig haben sollte, dann auch mit 2-3 C (freigegeben sind sie bis 5 C). Aufblähen und massiven Kapazitätsverlust hatte ich bislang tatsächlich nur bei Tiefentladungen. Aber auch hier: keine Selbstentladung.
Mike J. schrieb: > Die 3,6V LiIon-Akkus soll man heutzutage auch bis auf 4,2V aufladen, > jedenfalls geben das die Hersteller von den Ladechips (Ti, AD) an. Seltsam, bei meinen INR21700 von Molicell gibt der Hersteller die 4,2V vor und nicht der Lade IC Hersteller. Und btw sagt Molicell auch mit 1C laden... Und auch meine Samsung 40T sagen 4,2V ...
1 | 3.1 Standard discharge capacity |
2 | Min. 4,000mAh |
3 | - Charge: 0.5C(2A), 4.20V, 0.05C(200mA) cut-off @ RT |
4 | - Discharge: 0.2C(800mA), 2.5V cut-off @ RT |
5 | |
6 | 3.2 Rated discharge capacity |
7 | Min. 3,900 mAh |
8 | - Charge:1.5C(6A), 4.20V, 0.025C(100mA)cut-off @RT |
9 | - Discharge: 10A, 2.5V cut-off @ RT |
10 | |
11 | 3.4 Standard charge CCCV, 2A, 4.20 V, 200mA cut-off |
12 | |
13 | 3.5 Rated charge CCCV, 6A, 4.20 V, 100mA cut-off |
Hmm..
Ich A. schrieb: > Mike J. schrieb: >> Die 3,6V LiIon-Akkus soll man heutzutage auch bis auf 4,2V aufladen, >> jedenfalls geben das die Hersteller von den Ladechips (Ti, AD) an. > > Seltsam, bei meinen INR21700 von Molicell gibt der Hersteller die 4,2V > vor und nicht der Lade IC Hersteller. > > Und btw sagt Molicell auch mit 1C laden... > > Und auch meine Samsung 40T sagen 4,2V ... Ja, weil das schon immer™ so war. 3,6V-Li-Ionen-Akkus wurden noch nie nur bis 3,6 V geladen. Ich frag mich langsam schon ein bisschen, ob er nicht absichtlich ein wenig trollt.
Jack V. schrieb: > Mal ganz ehrlich, bitte: ist’s dir tatsächlich schonmal passiert, dass > ein Lithiumakku nennenswerte Selbstentladung gezeigt hat? Ernstgemeinte > Frage – denn bei mir war das noch nie der Fall. Ja, schon häufiger. Einerseits bei meinem Handy, zwei Laptops, dem Laptopakku eines Kommilitonen. Ich hatte damals auch gebrauchte Laptopakkus zerlegt um mir meine eigenen Akkus zu basteln. Diese Zellen hatte ich alle durchgemessen, das war alles recht aufwändig. Wenn man sie entleert und wieder auf 4V voll geladen hat, dann mussten sie eine Woche lang rumliegen und man konnte dann sehen wie sich die Leerlaufspannung verändert hat. Es waren Akkus dabei die Monate brauchten um sich nennenswert zu entladen und andere haben sich innerhalb von Minuten wieder entladen und wurden dabei leicht warm. Andere waren nur noch als Widerstand nutzbar, die haben gar keine Spannung mehr gehalten. Aus diesem Grund werden auch Temperatursensoren auf die Zellen geklebt. Wenn die Temperatur bei der Entladung zu hoch wird, dann sollte man abschalten damit sich die Zelle nicht aufbläht. Bei der Ladung hat man ein Problem welches weniger häufig auftritt, aber deutlich kritischer ist. Erst mal werden da die Dendriten weiter aufgebaut und generieren eine Situation die immer kritischer wird, weil der Parallelwiderstand sinkt und wenn die Dendriten zu warm werden, dann schmilzt die PP- oder PE-Membran. Wenn das der Fall ist, dann kann die chemische Reaktion in der Zelle ungehindert ablaufen und das Ding explodiert. Das habe ich selbst nicht gesehen, sondern nur immer die Überreste angeschaut. Hast du von dem Fall aus Hamburg gehört? Da hat jemand seine eZigarette auf der Brust geladen während der schlief. Die Explosion zerriss den Akku und schädigte sein en Oberkörper und sein Herz so dass er nicht überlebt hat.
Ich A. schrieb: > Mike J. schrieb: >> Die 3,6V LiIon-Akkus soll man heutzutage auch bis auf 4,2V aufladen, >> jedenfalls geben das die Hersteller von den Ladechips (Ti, AD) an. > > Seltsam, bei meinen INR21700 von Molicell gibt der Hersteller die 4,2V > vor und nicht der Lade IC Hersteller. Dann suche mir doch einfach mal einen Lade-IC der den 3,6V Akku nur bis auf 4,1V auflädt. Ich habe genau einen gefunden wo man die Spannung einstellen konnte, also 4,0V/4,1V/4,2V. Jack V. schrieb: > Ja, weil das schon immer™ so war. 3,6V-Li-Ionen-Akkus wurden noch nie > nur bis 3,6 V geladen. Ich frag mich langsam schon ein bisschen, ob er > nicht absichtlich ein wenig trollt. Die 3,6V Akkus werden bis auf maximal 4,1V aufgeladen. Die 3,7V Akkus werden bis auf maximal 4,2V aufgeladen. Die 3,6V ist die Nominalspannung des Akkus! Dass du das nicht weißt, lässt mich vermuten dass du erst 12 Jahre alt bist und keine Ahnung hast. Beschäftige sich doch ein bisschen damit und lese Datenblätter.
Mike J. schrieb: > Ja, schon häufiger. > Einerseits bei meinem Handy, zwei Laptops, dem Laptopakku eines > Kommilitonen. Du musst ja ein schrecklicher Pechvogel sein, wenn bei dir etwas, das bei anderen Leuten nie vorkommt, gleich so häufig passiert … Mike J. schrieb: > Wenn das der Fall ist, dann kann die > chemische Reaktion in der Zelle ungehindert ablaufen und das Ding > explodiert. Das habe ich selbst nicht gesehen, sondern nur immer die > Überreste angeschaut. Schade … ich hätte mal gerne einen echten Augenzeugenbericht einen tatsächlich explodierenden Akkus gelesen. Gibt da ’nen sehr langen Thread, weißt du? Mike J. schrieb: > Die Explosion zerriss den > Akku und schädigte sein en Oberkörper und sein Herz so dass er nicht > überlebt hat. War’s nicht eher so, dass durch den ausgasenden Akku der Akkuträger zerrissen wurde, weil’s eines der beliebten, billigen Teile war, denen selbst die Öffnungen zum Abblasen gefehlt haben? Wie auch immer – dein Diskussionsstil kommt mir doch irgendwie sehr bekannt vor. Da war mal ’n anderer User, der auch mit Ablenken und Nebelkerzen reagiert hat, sobald irgendwas konkreter hinterfragt worden ist. Hab ich keine Lust mehr drauf – lad’ du mal weiterhin dein Telefon so, dass es in zwei Tagen noch nicht voll ist. Immerhin dürfte der Akku so wirklich ziemlich lange halten: schließlich kommst du dann ja kaum mal dazu, es zu benutzen :D PS: Mike J. schrieb: > Beschäftige sich doch ein bisschen damit und > lese Datenblätter. Diese vermutlich ungewollte Ironie tut schon fast weh. Merkst du das wirklich nicht selbst, oder ist das Absicht? Rhetorische Frage – dank der Kraft des Tampermonkeys werde ich deinen weiteren Unsinn, der unweigerlich folgen muss, nicht mehr lesen müssen. Angenehmes Leben noch o/
Hi, vielleicht habe ich nicht aufgepasst, aber mich würde interessieren ob jemand nähere informationen über die Steuerung hat. (Vape-crtl-1 Bild von Helge) ist das ein einfacher Druckschalter oder steckt da noch etwas anderes drin (FET) ? Das mit dem Mikrofon finde ich eher Quatsch. udo
AM WE hab ich auch 2 dieser Teile gefunden und heute mal geknackt. Im grösseren war genau so eine Pille wie im Eingangspost drin. Beim kleineren hab ich nix gefunden, vielleicht war die Elektronik ja ganz nahe bei der Heizung. Jedenfalls ist da ein 13300 Akku drin in der Richtung 370-400mAh.
Hi, habe gerade ein kurzes YT video gefunden das den controller auseinander nimmt. https://www.youtube.com/watch?v=Bc5MO6WgRZc und ein datenblatt einer chinesischen firma https://belchip.by/sitedocs/44943.pdf
Hi, also ich hab jetzt in meinem DHL Shop mal nachgefragt und gleich eine Tüte zurückgegebene e-vapes bekommen. Hab noch ein paar verschiedene geknackt. Ich denke mittlerweile ist es klar - der "microfone-like" controller ist ein differenzdruck schalter, der beim ziehen an dem ding nach innen einen Unterdruck sieht. Deshalb kann man auch wenn man von hinten vor pustet, den Schalter auch im ausgebauten Zustand noch einschalten ( led leuchtet - na ja gibt auch meist noch ein wenig fiesen qualm). ansonsten waren die Akkus eigentlich alle noch ganz gut geladen. Was für ne zusätzliche energieverschwendung. Heisst aber auch die Akkus sollten alle noch ganz gut nutzbar sein. Die hatten als Angabe aussen alle 400 mAh Ps.: nach dem Datenblatt sollte der chip im Differenzdruck-Schalter wohl irgendwie eine Ladeelektronik enthalten. Kann sich jemand vorstellen wie das funktionieren soll.
Im ARD hatten sie vor wenigen Tagen berichtet, dass die Regierung beschlossen hat, diese Einweg-Geräte zu verbieten. Mal sehen, ob sie es auch durch ziehen.
Steve van de Grens schrieb: > dass die Regierung beschlossen hat, diese Akku-Geräte zu verbieten Du meinst die Einweg-e-Zigaretten die man nicht aufladen kann.
Mike J. schrieb: > Du meinst die Einweg-e-Zigaretten die man nicht aufladen kann. Ja, habe gerade auch gemerkt, dass die Formulierung uneindeutig war.
Steve van de Grens schrieb: > Das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass die Reichen unsere > Umwelt mehr belasten dürfen, als die weniger Reichen. Mumpitz. Jeder einzelne der in einer Zivilisation lebt, ist Teilursache jeglicher stattfindenden Umweltverschmutzung. Und zwar unabhängig davon was er in der Geldbörse hat, schon durch schiere Existenz allein. Im Umkehrschluss heißt das: Die konsequenteste Form des Umweltschutzes ist der Suizid, gleiches gilt übrigens für den Veganismus, nur - diese Konsequenz sucht man vergebens bei ultraorthodoxen Grünen ebenso wie bei militanten Veganern. Du lebst, wohnst in einem Haus mit Kühlschrank, nutzt das Web, trägst Klamotten und nimmst Nahrung auf. Also bist Du das gleiche Umweltschwein wie jeder andere auch, mich eingeschlossen. Gruss, Der Schmied
hi, wie sehr Du das auch Mumpitz findest muss ich steve zustimmen. ich denke der Kommentar den Du hier losgelasssen hast ist ein wenig "trollig" Begründung: also: your text "Jeder einzelne der in einer Zivilisation lebt, ist Teilursache jeglicher stattfindenden Umweltverschmutzung. " Das ist nicht von der Hand zu weisen - but: es gibt Grenzen wie weit man seinen Fussabdruck verringern kann (so man seine Existenz nicht komplett aufgibt- das scheinst du ja vorzuziehen- hmm warum kannst du dann diesen post noch schreiben - nichts für ungut ) und diese Grenzen sind durch die Gesellschaft und ihre Vereinbaungen (persönliche Freiheit ist ein hohes Gut), die Institutionen und die möglichen Lebensumstände gegeben. Dazu gehören auch politische und rechtliche Vorgaben. Leider sind die meist nicht so an klima schutz und 1,5 grad Ziel orientiert. Das muss geändert werden. Aber ich denke da is viel auf dem Weg. "Und zwar unabhängig davon was er in der Geldbörse hat, schon durch schiere Existenz allein. " dazu ist zu sagen : die leute die kaum geld haben und jeden euro umdrehen müssen haben sich meist schon so angepasst dass sie das 1,5 grad ziel für sich persönlich wahrscheinlich schon dreimal (na ja) erreicht haben. Die haben schon längst (viele Jahre) vor den Apellen zum Gas sparen ihren Verbrauch wahrscheinlich auf die hälfte verringert. Die die genug Geld haben - haben die Notwendigkeit dazu (sparen von energie - energie = Money) wahrscheinlich meist noch gar nicht wahrgenommen. Weil prozentual fällt bei ihnen die Energie kaum ins Gewicht. Aber ich dachte das wäre eigentlich allen klar - hmm :-( . "Im Umkehrschluss heißt das: Die konsequenteste Form des Umweltschutzes ist der Suizid, gleiches gilt übrigens für den Veganismus, nur - diese Konsequenz sucht man vergebens bei ultraorthodoxen Grünen ebenso wie bei militanten Veganern." Ich will Dir jetzt nicht noch mal mangelnde Konsequenz vorwerfen - aber ich denke Begriffe wie militant und ultraorthodox sind an dieser Stelle unangemessen. Weil den Leuten gegenüber, die versuchen eine persönlich lebbare Lösung zu finden, ist das abwertend und gemein. Ps.: in meinem Bekanntenkreis ist inzwischen 2/3 vegetarisch oder vegan - ich habe bei denen noch keinen Militarismus erkannt. Die machen das einfach so ohne das gross raushängen zu lassen. Ich selbst bin nicht vegetarisch (nur zur Info). "Du lebst, wohnst in einem Haus mit Kühlschrank, nutzt das Web, trägst Klamotten und nimmst Nahrung auf. Also bist Du das gleiche Umweltschwein wie jeder andere auch, mich eingeschlossen. " dazu hatte ich oben schon gesagt - das is eine Fehleinschätzung. By the way - du schliesst dich ein ("mich eingeschlossen") - fühlst du dich wohl als "Umweltschwein" ? ( sorry wenn das emotional klingt :-) ) Ist es nicht vielmehr so dass deine Argumente / text dazu dienen zu rechtfertigen dass Du die entscheidenden Schritte nicht machen willst - und damit meine ich: Energieverbrauch verringern, verzicht auf produkte aus CO2 extensiver Landwirtschaft, .... Vielleicht is das alles nicht so bequem.. ? Klar ich mag auch keine Apostel die alles besser wissen, aber deshalb will ich aber nicht selbst einer werden. Ansonsten denke ich der Thread ging um "Einweg-Vape erforschen :-)" - herauszufinden wie man die dinger für "unsere" zwecke recyclen kann ist ok. Und eine deutliche Meinung zu äussern über die mit den Dingern verbundene Verschwendung und Produktion von Sondermüll, das is glaub ich ok. Aber anderen Menschen die Lebensberechtigung abzusprechen - oder dies vorzuschlagen - Überschreitet glaub ich die Genzen, die nicht nur hier gelten, sondern ganz allgemein in unserer Gesellschaft. Allerhöflichste Grüße Udo Noch ein Postscrit: Es wäre schön wenn auf diesen Post keine weitere Antwort kommt: denn ich denke diese Stammtisch-Diskussion gehört hier nicht hin.
Ich schrieb: > Das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass die Reichen unsere > Umwelt mehr belasten dürfen, als die weniger Reichen. C. schrieb: > Mumpitz. > Jeder einzelne der in einer Zivilisation lebt, ist Teilursache > jeglicher stattfindenden Umweltverschmutzung. Und zwar unabhängig > davon was er in der Geldbörse hat Es macht aber schon einen unterschied, ob ich jedes Jahr Urlaub auf einem Kreuzschiff mache und mit dem Helikopter zur Arbeit pendele, und Abends im eigenen Pool entspanne, oder nicht. Vielleicht ist dieses extreme Beispiel nötig, um den Kern meiner Aussage zu verdeutlichen.
Steve van de Grens schrieb: > Das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass die Reichen unsere > Umwelt mehr belasten dürfen, als die weniger Reichen. Solange sie anteilig in demselben Maß an den Umwelt- und Entsorgungskosten beteiligt werden, sehe ich da kein Problem. Alles andere ist Sozialneid. > Man sollte dabei auch bedenken, deren Reichtum von vielen armen Menschen > erarbeitet wurde. Also haben eigentlich die Armen eine Entschädigung > dafür verdient. Womöglich ist das bei Dir an der Grenze anders, aber hierzulande erhalten Menschen, die für einen anderen arbeiten, dafür eine Entschädigung, die wir als "Lohn" oder "Gehalt" bezeichnen.
>> Das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass die Reichen unsere >> Umwelt mehr belasten dürfen, als die weniger Reichen. Ein T. schrieb: > Solange sie anteilig in demselben Maß an den Umwelt- und > Entsorgungskosten beteiligt werden, sehe ich da kein Problem. Alles > andere ist Sozialneid. Den Schaden an der Umwelt und der Gesundheit anderer Menschen kann man nicht mit Geld aufwiegen. >> Man sollte dabei auch bedenken, das deren Reichtum von vielen armen Menschen >> erarbeitet wurde. Also haben eigentlich die Armen eine Entschädigung >> dafür verdient. > hierzulande erhalten Menschen, die für einen anderen arbeiten, > dafür eine Entschädigung, die wir als "Lohn" oder "Gehalt" bezeichnen. Es ist nur leider so, dass zu viele Menschen für ihre Vollzeit-Arbeit gerade mal genug Geld bekommen, um arbeitsfähig zu bleiben. Es reicht für Essen, einen Schlafplatz und die Fahrt zur Arbeit. Aber bereits ein einfacher Theater-besuch ist für viele Menschen in unerreichbare Ferne gerückt. Dann gibt es andere, die das zehn- bis hundertfache Gehalt bekommen, ohne es zu verdienen. Denn so fleißig kann kein Mensch sein. Der Tag hat nur 24 Stunden und der Mensch nur zwei Arme.
Hallo Hab mal ein paar von dennen Aufgemacht (mit Handschuhen). Sind durchweg Accus mit aufgedruckten 360MAh dabei. Die habe ich parmal auf und entladen (!). Der Wert stimmt einigermassen und die Accus sind fuer den mehrfachen gebrauch durchaus nutzbar. Gruesse
Steve van de Grens schrieb: >>> Das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass die Reichen unsere >>> Umwelt mehr belasten dürfen, als die weniger Reichen. > > Ein T. schrieb: >> Solange sie anteilig in demselben Maß an den Umwelt- und >> Entsorgungskosten beteiligt werden, sehe ich da kein Problem. Alles >> andere ist Sozialneid. > > Den Schaden an der Umwelt und der Gesundheit anderer Menschen kann man > nicht mit Geld aufwiegen. Der gesellschaftliche und politische Konsens scheinen das anders zu sehen, zum Beispiel beim Zertifikatehandel. >> hierzulande erhalten Menschen, die für einen anderen arbeiten, >> dafür eine Entschädigung, die wir als "Lohn" oder "Gehalt" bezeichnen. > > Es ist nur leider so, dass zu viele Menschen für ihre Vollzeit-Arbeit > gerade mal genug Geld bekommen, um arbeitsfähig zu bleiben. Es reicht > für Essen, einen Schlafplatz und die Fahrt zur Arbeit. Dann ist deren Arbeit vielleicht einfach nicht mehr wert. > Aber bereits ein > einfacher Theater-besuch ist für viele Menschen in unerreichbare Ferne > gerückt. Theater und ähnliche kulturelle Einrichtungen würden ohne Unterstützung durch die Gesellschaft gar nicht mehr existieren. Aber ein Theaterticket kostet nun wirklich nicht die Welt, und ist sogar schon in den Bezug von Sozialhilfe und ALG2 eingepreist. Im Übrigen sind es nicht selten die an den Theatern Arbeitenden, die von ihrem Einkommen kaum leben können. Deswegen wurde zu deren Unterstützung sogar eigens die Künstlersozialkasse ins Leben gerufen, damit diese Leute wenigstens eine Sozialversicherung erhalten können. > Dann gibt es andere, die das zehn- bis hundertfache Gehalt bekommen, > ohne es zu verdienen. Denn so fleißig kann kein Mensch sein. Der Tag hat > nur 24 Stunden und der Mensch nur zwei Arme. Bei denen, die ein so erheblich höheres Gehalt bekommen, ist es meistens so, daß sie gar nicht mit ihren Armen arbeiten, sondern mit ihrem Kopf, beziehungsweise: dessen Inhalten und dessen Kreativität. Ohne diese wäre viel weniger Arbeit für jene vorhanden, die mit ihren Armen arbeiten und jene, die nicht einmal das können. Die würden dann einfach verhungern. Wie "erfolgreich" eine Gesellschaft ist, die die Leistungen ihrer Köpfe nicht honorieren will, konnten wir in den gescheiterten Versuchen sehen, die dem gefolgt sind, was Du Dir vorzustellen scheinst. Bislang sind alle Versuche in elender Armut und nicht selten auch in brutaler Unterdrückung gemündet, während sich dabei nicht die Leistungsfähigen, sondern nur die Mächtigen die Taschen vollgeschaufelt haben.
Udo schrieb: > Ps.: in meinem Bekanntenkreis ist inzwischen 2/3 vegetarisch oder vegan ... > Ich selbst bin nicht vegetarisch (nur zur Info). Du meinst Veget-Arier, die Übermenschen welche sich für etwas besseres halten nur weil sie sich von anderen abheben? Das mit den angeblichen 1,5°C das wissen die eh nicht, weil sie die Zusammenhänge nicht imstande sind zu begreifen. Die können ja nicht mal das Wetter für die nächsten 3 Tage vorhersagen, wie wollen diese Leute dann globale Ereignisse voraussagen die Jahrzehnte oder Jahrhunderte benötigen um einzutreten? Vor über 12 tausend Jahren war der Osten Deutschlands großteils mit einer mehrere hundert Meter dicken Eisschicht bedeckt und das für etwas 2 tausend Jahre. Ja, damals gab es auch einen Klimawandel, es wurde um durchschnittlich 35°C wärmer. Die Welt verändert sich und wir müssen uns anpassen. Der Herr Habeck hatte das auch erkennt und gesagt dass wir den Klimawandel wahrscheinlich nicht aufhalten können, wir werden uns darauf einstellen müssen. Komisch dass dies nicht in die Köpfe der Grünen Schulschwänzer vorgedrungen ist. Ein T. schrieb: > Steve van de Grens schrieb: >> Das sehe ich anders. Es kann nicht angehen, dass die Reichen unsere >> Umwelt mehr belasten dürfen, als die weniger Reichen. > > Solange sie anteilig in demselben Maß an den Umwelt- und > Entsorgungskosten beteiligt werden, sehe ich da kein Problem. Alles > andere ist Sozialneid. Mein Nachbar ist recht arm, bekommt EU-Rente (Erwerbsunfähigkeit) und hat eben wirklich wenig Geld über mit dem er etwas machen kann. Er heizt mit Holz und braucht dafür auch ziemlich viel weil dieses Haus nun mal nicht gut gedämmt und sehr alt ist. Die Häuser hier wurden alle etwa um 1800 gebaut. Ich habe mehr Geld, kann mir 20kWh Energiespeicher einbauen lassen, Gegenstromwärmetauscher, PV-Anlage, Isolierung. Im Endeffekt gibt er dann für seine verbrauchte Elektrische Energie mehr aus, er produziert auch mehr CO2 durch seinen Holzofen und er stinkt auch das ganze Dorf damit voll. Er hat aber eben keine andere Möglichkeit. Wenn man die großen Firmen wirklich besteuern würde und die Steuerschlupflöcher schließen würde, dann könnte man auch bei ärmeren Menschen eine Unterstützung liefern damit diese bei den regenerativen Energien mitmachen können. Praktisch ist es doch so dass sich die Anlage innerhalb von wenigen Jahren rentiert hat und man ab da an wirklich spart.
Ging’s hier nicht mal um Einwegdampfen und deren Batterien, respektive Akkus? War ein gutes Thema – warum macht ihr den Thread kaputt?
Jack V. schrieb: > Ging’s hier nicht mal um Einwegdampfen und deren Batterien, respektive > Akkus? War ein gutes Thema – warum macht ihr den Thread kaputt? Okay, ich probiere einen 10kWh Akku mit e-Zigs zu bauen. Ha, nein, da nehme ich schon LiFePO4-Batterien für. Für 10kWh müsste ich 3180 dieser größeren e-Zigaretten (3,7V/850mAh) zerlegen. Ihr meintet dass der Zigarettenladen vielleicht solche Dinger sammelt? Wir haben in der nächsten Stadt so einen Zigarettenladen und die Eigentümerin ist sehr nett. Beim nächsten Mal wenn ich da bin frage ich ob die dort auch abgegeben werden.
Wuffi schrieb: > Heute wird doch fast alles geraucht. Ich rauche nicht, wozu auch? So ein kleiner niedlicher Akku für ein Bastelprojekt ist aber eine feine Sache.
Hi, kann mich Jack V nur anschließen. Ohne Ironie: Ich habe im Garten noch einen alten Holunderstamm, ( mit holzwurmlöchern. den wollte ich eigentlich in eine Art Zauberstab ( nach art von Gandalf) umbauen. Mit Licht und Rauch der aus den Holzwurmlöchern kommt. Mein Sohn macht manchmal LARP - live action role play. da wäre das eine gute ergänzung. Der stamm soll ausgehölt werden sodass die batterien und das verdampfer Kompartiment reinpassen und mit ner kleinen Pumpe die Luft reinbläst oder vielleicht auch einen kleinen unauffälligen Gummiball mit ventil. Deshalb hatte ich mir das ganze (die einweg vapes) eigentlich angesehen. Und wenn man die Ladeelektronik in der Steuereinheit noch mitnutzen kann - in den kommentaren zu dem youtube-link den ich oben gepostet habe is eine Möglichkeit dazu aufgezeigt. Die Idee war die Heizwendel zum laden abklemmen und dort die passende spannung anlegen - dann machen übrigens auch die angaben im datenblatt des differenzdruckschalters Sinn. Viele Grüße Udo Ps der Ladenbesitzer bei dem ich nachgefragt habe, meinte die meisten leute bringen die ausgerauchten vapes zurück- jedenfalls die mit nikotin.
Udo schrieb: > Ps der Ladenbesitzer bei dem ich nachgefragt habe, meinte die meisten > leute bringen die ausgerauchten vapes zurück- jedenfalls die mit > nikotin. Okay danke, dann versuche ich mal mein Glück. Ich kenne auch die Freundin der Ladenbesitzerin, da wird sich vielleicht etwas machen lassen.
Ein T. schrieb: > Der gesellschaftliche und politische Konsens scheinen das anders zu > sehen, zum Beispiel beim Zertifikatehandel. Da wurden 90% der Gesellschaft gar nicht gefragt. >> Es ist nur leider so, dass zu viele Menschen für ihre Vollzeit-Arbeit >> gerade mal genug Geld bekommen, um arbeitsfähig zu bleiben. Es reicht >> für Essen, einen Schlafplatz und die Fahrt zur Arbeit. Ein T. schrieb: > Dann ist deren Arbeit vielleicht einfach nicht mehr wert. Das ist eine Unverschämtheit! Offenbar stimmt es immer noch, das Geld den Charakter verdirbt. Ein T. schrieb: > Aber ein Theaterticket kostet nun wirklich nicht die Welt, und ist > sogar schon in den Bezug von Sozialhilfe und ALG2 eingepreist. Mit Sicherheit nicht. Man merkt dass du genau wie einige Politiker keine Ahnung hast, wie die meisten Menschen leben. Die jüngste Verdoppelung der Energie und Lebensmittel-Preise ist in Sozialhilfe und ALG2 übrigens auch nicht eingepreist. Ein T. schrieb: > Bei denen, die ein so erheblich höheres Gehalt bekommen, ist es meistens > so, daß sie gar nicht mit ihren Armen arbeiten, sondern mit ihrem Kopf, > beziehungsweise: dessen Inhalten und dessen Kreativität. Ohne diese wäre > viel weniger Arbeit für jene vorhanden, die mit ihren Armen arbeiten und > jene, die nicht einmal das können. Die würden dann einfach verhungern. die kranken würden einfach sterben, niemand würde sich mehr die Haare schneiden, und Kinder würden lethargisch in den Ecken herum lungern anstatt in die Schule zu gehen. leider habe ich das Gefühl, dass du das allerdings nicht ironisch gemeint hast.
Mike J. schrieb: > Du meinst Veget-Arier, die Übermenschen welche sich für etwas besseres > halten nur weil sie sich von anderen abheben? Sie essen den Kaninchen das Futter weg!
In den Arktischen Regionen findet man Dinosaurierknochen. 99,9 % des Erdzeitalters war die Erde eisfrei .....
hi, ok ich bin raus. Hab keine Lust mehr auf Halbwissen zu themenfremden Inhalten :-( Sorry bin wohl auf nen troll reingefallen. Udo
Udo schrieb: > nd wenn man die Ladeelektronik in > der Steuereinheit noch mitnutzen kann - in den kommentaren zu dem > youtube-link den ich oben gepostet habe is eine Möglichkeit dazu > aufgezeigt. Die Idee war die Heizwendel zum laden abklemmen und dort die > passende spannung anlegen - dann machen übrigens auch die angaben im > datenblatt des differenzdruckschalters Sinn. Also eine Ladeelektronik ist in den normalen Wegwerf-Dingern gar nicht drin. Da hast du nur den Akku, den Chip in der Kapsel und die Spule mit dem Docht. Der Chip wird durch die Kapazitätsänderung aktiv, schaltet den internen MosFET durch und damit fließt dann Strom durch die Spule. Die Heizwendel können dran bleiben, du brauchst nur eine Ladeplatine (TC4056A) um den Akku zu laden. Da ist gleichzeitig auch eine Unterspannungsabschaltung mit drauf (zwei weitere Chips). Beitrag "Re: [verschenke] (leere) Einweg e-Zigaretten"
Mike J. schrieb: > Udo schrieb: >> nd wenn man die Ladeelektronik in >> der Steuereinheit noch mitnutzen kann - in den kommentaren zu dem >> youtube-link den ich oben gepostet habe is eine Möglichkeit dazu >> aufgezeigt. Die Idee war die Heizwendel zum laden abklemmen und dort die >> passende spannung anlegen - dann machen übrigens auch die angaben im >> datenblatt des differenzdruckschalters Sinn. > > Also eine Ladeelektronik ist in den normalen Wegwerf-Dingern gar nicht > drin. Da hast du nur den Akku, den Chip in der Kapsel und die Spule mit > dem Docht. Also vielleicht ist mein post mit dem Datenblatt von dem Schalter den ich gefunden habe in den ganzen Stammtisch - Posts unter gegangen deshalb noch mal das Bauteil - der Differenzdruckschalter - findet man unter der Bauteilnummer C6027L-C104-RS von Weifang Qinyi Electron Science And Technology Co.,Ltd einen Drucksensor mit IC der exact dem in den Abbildungen des Thread starters entspricht. (und auch dem in meinen exemplaren) In der Beschreibung heisst es: " Characteristic: 1). ASIC design. 2). Low quiescent current in Power Saving Mode (<5uA). 3).Short Circuit Protection(SCP). 4). Under voltage lock out(UVLO). 5). Over-temperature protection(OTP). 6). LED working indication. 7).Wide charging voltage(4.5-6V),superior Rechargeable performance, safe charging process. 8). Little measurement error for charging voltage (within 1%). 9). Perfect Battery protection trickle charge mode when battery voltage is lower than 2.7V, quick charge mode when voltage between 2.7V and 4.2V,constant voltage charging at 4.2V. 10). Simple periphery circuit, ow cost. Die Punkte 7-9 beziehen sich auf : EINE LADESCHALTUNG. :-) und wenn man den RAR file herunterlädt: findet man dieses Datenblatt- hier auch direkt https://belchip.by/sitedocs/44943.pdf Und da ist für den Pin AT des eingebauten chips ( der normalerweise zur heizwendel geht) angegeben: load voltage, Charging as a power supply pin mit einem spannungsbereich bis zu 6v- Operating chracteristics: im Ladebetrieb 4,5 bis 6V und ein Ladestrom von 120 ma wenn an AT irgend was zwischen 2,8 und 4,1 v anliegt. Sieht mir doch klar nach ner Spezifikation für eine Ladeschaltung aus. Ev könnte man das sogar an einen USB port anschließen - sollte nur vorher mal austesten wie viel Strom fließt. Viele Grüße Udo PS. Die Firma baut auch Mikrofone -
Hi, noch was: im Datenblatt ist allerdings bei I charge unter Electrical characteristics noch etwas inkonsistent. Da heisst es der Ladestrom sei von der Spannung an AT abhängig. Während im text davor steht er sei von der Batteriespannung abhängig (trickle charge wenn v batt < 2,7 V) - was deutlich mehr Sinn macht. na ja - kann man ja mal messen Udo
Erst heute ist mir ein duröhre Filmchen untergekommen, https://www.youtube.com/watch?v=NQegR0hguw0, der Typ hat den Akku einfach mit nem Universallada aufgeladen. Prinzipiell ginge auch ein ganz simpler Li-ion lada wenn man sich ein Ladekabel bastelt, das man z.B. mit nem kleinen Magneten an den lada anklemmt. Für den Akku sollten kleine Krokoklemmen langen, oder halt ebenfalls ein kleiner Magnet. Also auch die wegwerfteile lassen sich zumindest einige Male aufladen. Wie das aussieht mit Geschmacksveränderung nach auffüllen der Flüssigkeit kann ich nicht beurteilen. Klar, das erste mal gibts sicher eine, weil man wohl kaum das Zeugs nachkaufen kann, was da ursprünglich drin ist.
Mike J. schrieb: > Das mit den angeblichen 1,5°C das wissen die eh nicht, weil sie die > Zusammenhänge nicht imstande sind zu begreifen. Die können ja nicht mal > das Wetter für die nächsten 3 Tage vorhersagen, wie wollen diese Leute > dann globale Ereignisse voraussagen die Jahrzehnte oder Jahrhunderte > benötigen um einzutreten? Daß Menschen in einem Mikrocontroller- und Elektronikforum nicht verstehen, daß man zwar nicht das Rauschen vorhersagen kann, aber Tendenzen im Signal, das hätte ich mir auch nie träumen lassen. > Im Endeffekt gibt er dann für seine verbrauchte Elektrische Energie mehr > aus, er produziert auch mehr CO2 durch seinen Holzofen Daß das CO2, das bei der Verbrennung des Holzes freigesetzt wird, erst ein paar Dutzend Jahre zuvor von der betreffenden Pflanze aus der Atmosphäre entnommen wurde, ist Dir also auch schon zu hoch. Damit ist immerhin der Beweis erbracht, daß man weder klug noch intelligent sein muß, um Linux zu benutzen -- zumindest, wenn es Linux Mint ist. :-)
Steve van de Grens schrieb: > Ein T. schrieb: >> Der gesellschaftliche und politische Konsens scheinen das anders zu >> sehen, zum Beispiel beim Zertifikatehandel. > > Da wurden 90% der Gesellschaft gar nicht gefragt. Sie hätte die Entscheider abwählen können, im Gegensatz zu den meisten der Systeme, die Du bevorzugst, ist das hier bei uns nämlich wirklich möglich und geschieht sogar mitunter. >>> Es ist nur leider so, dass zu viele Menschen für ihre Vollzeit-Arbeit >>> gerade mal genug Geld bekommen, um arbeitsfähig zu bleiben. Es reicht >>> für Essen, einen Schlafplatz und die Fahrt zur Arbeit. > > Ein T. schrieb: >> Dann ist deren Arbeit vielleicht einfach nicht mehr wert. > > Das ist eine Unverschämtheit! Offenbar stimmt es immer noch, das Geld > den Charakter verdirbt. Das ist keine Unverschämtheit, sondern die Realität. > Ein T. schrieb: >> Aber ein Theaterticket kostet nun wirklich nicht die Welt, und ist >> sogar schon in den Bezug von Sozialhilfe und ALG2 eingepreist. > > Mit Sicherheit nicht. Siehe [1] unter Freizeit, Unterhaltung, Kultur -- mit Kultur sind hier so Dinge wie das Theater gemeint. Und für 43 Euro kann man sicherlich auch mal ins Theater gehen. Gerade nachgesehen: im Theater meiner Stadt ist morgen eine Veranstaltung, die keinen Eintritt kostet, am Freitag kostet er sieben (7) Euro für das Preisträgerkonzert "Jugend musiziert" und am Samstag kann der geneigte Theaterfreund den Steffelio von Verdi für 14,50 Euro sehen und hören. Vielleicht redest Du fürderhin lieber über etwas, wovon Du wenigstens ein winzig kleines bisschen Ahnung hast, hm? [1] https://www.arbeitslosenselbsthilfe.org/regelsatz-berechnung/#Woraus_setzt_sich_der_Regelsatz_zusammen_Hartz-4-Berechnung_2022 > Man merkt dass du genau wie einige Politiker keine > Ahnung hast, wie die meisten Menschen leben. Die jüngste Verdoppelung > der Energie und Lebensmittel-Preise ist in Sozialhilfe und ALG2 übrigens > auch nicht eingepreist. Stimmt, die ist noch nicht eingepreist, aber dafür hat es eine ganze Reihe von Sonderzahlungen gegeben und die Einpreisung wird alsbald erfolgen. Und im Gegensatz zu Dir weiß ich nicht nur, wie die meisten Menschen leben, sondern auch, wie unsere Wirtschaft, unsere Wirtschafts- und unsere Gesellschaftsordnungen funktionieren. > Ein T. schrieb: >> Bei denen, die ein so erheblich höheres Gehalt bekommen, ist es meistens >> so, daß sie gar nicht mit ihren Armen arbeiten, sondern mit ihrem Kopf, >> beziehungsweise: dessen Inhalten und dessen Kreativität. Ohne diese wäre >> viel weniger Arbeit für jene vorhanden, die mit ihren Armen arbeiten und >> jene, die nicht einmal das können. Die würden dann einfach verhungern. > > die kranken würden einfach sterben, niemand würde sich mehr die Haare > schneiden, und Kinder würden lethargisch in den Ecken herum lungern > anstatt in die Schule zu gehen. leider habe ich das Gefühl, dass du das > allerdings nicht ironisch gemeint hast. Nein, habe ich nicht. Soziale Leistungen kann sich eine Gesellschaft nur dann leisten, wenn sie zuvor von ihr erwirtschaftet wurden. Geld wächst nämlich nicht auf Bäumen, Du Superhirn van de Grens.
Udo schrieb: > Da heisst es der Ladestrom sei von der Spannung an AT abhängig. Während > im text davor steht er sei von der Batteriespannung abhängig (trickle > charge wenn v batt < 2,7 V) (VAT﹤2.7V) => 40mA Charging Current (2.7V ≤ VAT ≤ 4.1V) => 120mA Charging Current Kann ich ja mal testen.
Hi, vielleicht heisst VAT ja eigentlich VBAT zumindest in dieser Zeile. ? Udo
Udo schrieb: > vielleicht heisst VAT ja eigentlich VBAT zumindest in dieser Zeile. ? Das wäre logisch. Wenn die LiIon-Zelle unter 2,7V hat, dann lade erst mal langsam, bis 4,1V mit 120mA und drüber geht das Ding dann aus. Mal schauen ob es wirklich nur 4,1V sind.
Mike J. schrieb: > Udo schrieb: >> vielleicht heisst VAT ja eigentlich VBAT zumindest in dieser Zeile. ? > > Das wäre logisch. Wenn die LiIon-Zelle unter 2,7V hat, dann lade erst > mal langsam, bis 4,1V mit 120mA und drüber geht das Ding dann aus. > Mal schauen ob es wirklich nur 4,1V sind. Schaut Euch mal das Datenblatt unseres beliebten Chinesen (TP4056) genau an, der macht das so ähnlich. Solange die Zelle unter 3 Volt ist, fährt der einen deutlich reduzierten Ladestrom.
Die Accus sind erstaunlich stabil bei ihrer angegebenen Kapazitaet. Der hier benutzte Acuu Lader/Entlader hat nur ca 5€ gekostet. Ist meine persoehnliche Meinung und nicht wirklich wichtig. Gruesse
Klaus H. schrieb: > Die Accus sind erstaunlich stabil bei ihrer angegebenen Kapazitaet. > Der hier benutzte Acuu Lader/Entlader hat nur ca 5€ gekostet. > > Ist meine persoehnliche Meinung und nicht wirklich wichtig. > > Gruesse Kannst du einen link zu dem lader posten?
https://de.aliexpress.com/item/1005004928763290.html?spm=a2g0o.productlist.main.27.28b31559jhEpic&algo_pvid=769a0fff-5102-4903-8043-5933f3447a9b&algo_exp_id=769a0fff-5102-4903-8043-5933f3447a9b-13&pdp_ext_f=%7B%22sku_id%22%3A%2212000031053974184%22%7D&pdp_npi=3%40dis%21EUR%215.58%214.63%21%21%21%21%21%402100bc5c16772361693835460d06c2%2112000031053974184%21sea%21DE%21107607235&curPageLogUid=gkEAqmbXdA6k Die gibt es immer mal wieder zu unterschiedlichen Preisen bei Ali oder Ebay. Ist meine persoehnliche Meinung und nicht wirklich wichtig. Gruesse https://de.aliexpress.com/item/1005004909996749.html?spm=a2g0o.productlist.main.1.28b31559Qr7EEG&algo_pvid=769a0fff-5102-4903-8043-5933f3447a9b&aem_p4p_detail=202302240256091183175793582750000572561&algo_exp_id=769a0fff-5102-4903-8043-5933f3447a9b-0&pdp_ext_f=%7B%22sku_id%22%3A%2212000030986878860%22%7D&pdp_npi=3%40dis%21EUR%217.1%215.96%21%21%21%21%21%402100bc5c16772361693835460d06c2%2112000030986878860%21sea%21DE%21107607235&curPageLogUid=1ZDjwcgUHbbj&ad_pvid=202302240256091183175793582750000572561_1&ad_pvid=202302240256091183175793582750000572561_1
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Helge schrieb: > Jedenfalls gehts mir gesundheitlich nicht gut, seitdem ich das Teil > auseinander habe. Dabei hab ich das Zeugs im Schwamm berührt, paar > Tropfen auf die Hände. Bekannte sagte mir vorhin, daß manche die hier > verkauften Dinger überhaupt nicht vertragen. Schwindel, Müdigkeit, > Übelkeit. Andere vertragens gut. Den nächsten mach ich jedenfalls viel > vorsichtiger auf. TL:dr Ich möchte noch mal sagen das ist echt ernst zu nehmen. Man muss nicht mal direkt auf den Schwamm fassen. und wenn man die Dinger re- oder Up-cyclen will für Projekte muss man sie ECHT reinigen. udo Long version: Also: habe jetzt mehrere verschiedene geöffnet - der erste den ich hatte war ohne nikotin :-) einfach nur ein sehr aufdringlicher Duft. Da gabs keine Schwierigkeiten. Dann hab ich mir im Vaperladen eine Tüte zurückgegebene einmal Vapes besorgt. Die waren alle mit Nikotin - denke es werden nur diese zurückgegeben, da dort ein netter kleiner Totenkopf aufgedruckt/geklebt ist, mit der bitte zu recyclen. Sieht schon unangenehm aus. Da sah die Sache jetzt etwas anders aus: Es gab jetzt einige - da waren die innereien quasi mit nem öligem Film überzogen - geruchsmässig - nikotin. Leider war ich wegen der neutralen Erfahrung mit dem Nikotinfreien exemplar leider etwas unvorsichtig. Da hat auch Finger und Hände häftig waschen nix genützt (das parfümzeugs wollte ich eigentlich loswerden). Am nächsten Tag hab ich mir dann naiv an die augen gefasst danach hatte ich echte probleme mein onlineseminar weiter zu verfolgen- es hat heftig gejuckt und - na ja nicht direkt gebrannt - aber so ähnlich. Also bei manchen Dingern reicht es, sie auch nur von aussen anzufassen - ohne zu öffnen um auf den Schleimhäuten eine direkte Wirkung zu haben. Und um anderen Kommentaren vorzubeugen: Bin zwar kein Raucher aber nein ich hab auch keine Nikotinallergie. Bei den verschiedenen einmal vapes gab es verschiedene Nikotinsalze 1: Nikotin Benzoat 2: Nikotin Salizyat. Ich hatte den Eindruck das Benzoat is bösartiger. aber das is nur ein Eindruck. Hab grad noch mal in den seiten der Dampferszene nachgeschaut : das Salicylat soll am wenigsten halskratzen hervorrufen. Mannoh - ich hab schon seit februar 2020 kein halskratzen mehr gehabt. Wer sichs wirklich antun will kann ja mal nachsehen: https://www.red-vape.ch/red-vapes-dampferblog/welche-nikotin-salze-werden-verwendet-und-warum/ Ausserdem waren die eimal Vapes von verschiedenen Firmen unterschiedlich versifft. Es gab ein paar "dicke" 1,5 - 2 cm dreieckig aus Hagen die waren einigermassen sauber. Die "dünneren" ca. 1cm Durchmesser ohne Herstellerangabe waren wirklich schlimm. Denke das liegt daran wie sich im inneren der Nikorindampf verteilen kann. Bei den Dickeren waren ein paar Silikon Dichtungen vorhanden und der Dampf ist gar nicht erst an die "elektronik" gekommen. Ohne Reinigung lassen sich viele von den accus definitiv nicht (immer) benutzen. Und der Rest von den Vapes der da drin ist, muss definitiv als Sondermüll verbrannt werden. Wenn man es benutzen will (also den Verdampfer) so wie ich das wollte werde ich wohl nur den nikotinfreien Vape nehmen können. Vielleicht kann man die "Dinger" mit aceton einigermassen reinigen - Alkohol reicht jedenfalls nicht. Der Schalter war eigentlich immer in Ordnung. Udo
Udo schrieb: > geruchsmässig - > nikotin Dumm nur, dass Nikotin in der Konzentration nicht wirklich riechbar ist. Und auch der Rest des Beitrags liest sich eher zusammengedichtet, als fundiert – insbesondere läuft er in Teilen (nicht nur) meiner Erfahrung mit dem Dampfen und den dort verwendeten Inhaltsstoffen entgegen – und das waren einige Jahre; zudem habe ich meine Liquids selbst gemischt (wie ich hier im Thread auch schon mal dargelegt habe), und dabei mit erheblich höheren Nikotinkonzentrationen hantiert, als man sie in den heute erwerbbaren Geräten auch nur im Ansatz finden könnte. Das liest sich ein wenig so, wie Leute, die von „Nikotinbelag“ faseln, wenn sie vergilbte Oberflächen sehen: was man sieht (oder in deinem Fall: riecht), hat nichts mit Nikotin zu tun. Weniger Panik verbreiten, dafür im Vorfeld etwas nachdenken und sich Nitrilhandschuhe überziehen – und zwar nicht nur wegen Nikotin, sondern in erster Linie, weil Leute an den Teilen gesabbert haben. Dann gibt’s auch keine Veranlassung, sich allerhand zusammenzudichten.
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Ich benutze bei allen Vapes Handschuh und reinige die dann mit Alkohol (99%). Die richen dann auch anders :-) Letzendlich ist dieser Aufwand nicht wirlich wirtschaftlich. Neuzellen kosten nur ein paar Euro. Aber so bin ich eben. Ist meine persoehnliche Meinung und nicht wirklich wichtig. Gruesse
Klaus H. schrieb: > Ich benutze bei allen Vapes Handschuh und reinige die dann mit Alkohol Ich würde nur den Akku und Kapsel mit den Handschuhen raus holen und die stinkenden Schwämme weg werfen.
Auch wenn der Akku nur Pfennige kosten würde, wenn man ihn denn so einfach kaufen könnte. Es ist doch besser die Dinger weiterzuverwenden, wenn man die Möglichkeit hat. Ich frag mich ohnehin, warum da Akkus benutzt werden, Es gibt doch gewöhnliche Batterien auch, bei den Stückzahlen, werden die nach Kundenvorgabe gebaut. Oder liegts daran, dass nur die Akkus den hohen Strom bringen?
Uli S. schrieb: > Oder liegts daran, dass nur die Akkus den hohen Strom bringen? Ich denke das ist der Punkt. Es gibt wohl auch hochstromfähige Primärzellen, die sind aber vermutlich teurer.
Steve van de Grens schrieb: > Uli S. schrieb: >> Oder liegts daran, dass nur die Akkus den hohen Strom bringen? > Ich denke das ist der Punkt. Strom und eine ziemlich konstante Spannungslage (=Heizleistung), wenn man weit genug vom Entladeende weg bleibt.
Udo schrieb: > Hi, > habe gerade ein kurzes YT video gefunden das den controller auseinander > nimmt. > https://www.youtube.com/watch?v=Bc5MO6WgRZc > und ein datenblatt einer chinesischen firma > https://belchip.by/sitedocs/44943.pdf Warum so wenn es viel unterhaltsamer geht https://www.youtube.com/watch?v=IlDFAEkLhV8 Mike J. schrieb: > Ich A. schrieb: >> Mike J. schrieb: >>> Die 3,6V LiIon-Akkus soll man heutzutage auch bis auf 4,2V aufladen, >>> jedenfalls geben das die Hersteller von den Ladechips (Ti, AD) an. >> >> Seltsam, bei meinen INR21700 von Molicell gibt der Hersteller die 4,2V >> vor und nicht der Lade IC Hersteller. > > Dann suche mir doch einfach mal einen Lade-IC der den 3,6V Akku nur bis > auf 4,1V auflädt. Ich habe genau einen gefunden wo man die Spannung > einstellen konnte, also 4,0V/4,1V/4,2V. WTF? Warum soll ich denn bitte einen Akku, dessen HErsteller eine Ladeschlussspannung von 4.2V angibt, nur bis 4.1V laden? Alle meine Akkus erfreuen sich bester Gesundheit. Und das trotz 1C (beim Molicell also 4.2A) laden bis 4.2V... Uli S. schrieb: > ganz simpler Li-ion lada Ui... Respekt, ich wusste nicht das es den Lada mittlerweile Als Elektromobil gibt!
Ich A. schrieb: > WTF? Warum soll ich denn bitte einen Akku, dessen HErsteller eine > Ladeschlussspannung von 4.2V angibt, nur bis 4.1V laden? Das werde ich dir nicht sagen, da kommst du entweder selbst drauf oder du musst halt dumm sterben.
Udo schrieb: > also ich hab jetzt in meinem DHL Shop mal nachgefragt und gleich eine > Tüte zurückgegebene e-vapes bekommen Wir haben hier einen Tabak + DHL-Laden und die bekommen keine leeren eZigaretten von ihren Kunden zurück. :-/ Im Kaufland habe ich gestern aber drei Stück im Behälter für Kleinelektronik-Geräte gefunden.
Mike J. schrieb: > Das werde ich dir nicht sagen, da kommst du entweder selbst drauf oder > du musst halt dumm sterben. Ach, ich petze mal – zumindest einen kleinen Hinweis: es gibt da Diagramme zur erreichbaren Zyklenzahl in Abhängigkeit zur Ladeschlussspannung. Sehr aufschlussreiche Bilder sind das.
Jack V. schrieb: > es gibt da Diagramme zur erreichbaren Zyklenzahl in Abhängigkeit zur > Ladeschlussspannung. Sehr aufschlussreiche Bilder sind das. Geben die auch unmittelbar Aufschluss über die insgesamt gespeicherte und wieder abgegebene Energie?
Percy N. schrieb: > Geben die auch unmittelbar Aufschluss über die insgesamt gespeicherte > und wieder abgegebene Energie? Das hat damit nichts zu tun. In meiner Uni gab es dazu eine Bachelor-Arbeit, der Wirkungsgrad der Speicherung der Energie hängt hier nur von dem Innenwiederstand und die dadurch entstehenden Verluste der Zelle ab, also hat man hier einen Wirkungsgrad von 98-99%. Die Spannung der Zelle sorgt ab über 4,0V für eine Degeneration der Elektroden, je höher die Spannung, desto schneller degenerieren die Elektroden und das sorgt dafür dass die Kapazität der Zelle sinkt. Aus dem Grund werden die Zellen von Geräten die lange einfach nur bereit liegen nur auf 4 Volt aufgeladen. Man verliert dadurch zwar eine gewisse nutzbare Energiemenge die man einfach nicht in der Zelle speichert, aber dadurch ist die Haltbarkeit der Zelle auch deutlich höher. Ich verbaue dann einfach eine Zelle mit 20% höherer Kapazität um das auszugleichen. Wir haben hier Geräte die einen Monat mit einer Ladung durchhalten müssen und wenn man die Zelle dann 1 Woche in dem Bereich über 4V halten, das ist einfach nicht gut für die Zelle. Kostet ja auch nicht viel mehr, dafür hält das Gerät dann wirklich lange. Unsere Geräte sind in der Regel vergossen, wenn die Zelle kaputt geht, dann müsste man das ganze Gerät weg schmeißen und die Geräte sind eben recht teuer.
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Mike J. schrieb: > Das hat damit nichts zu tun. In meiner Uni gab es dazu eine > Bachelor-Arbeit, der Wirkungsgrad der Speicherung der Energie hängt hier > nur von dem Innenwiederstand und die dadurch entstehenden Verluste der > Zelle ab, also hat man hier einen Wirkungsgrad von 98-99%. Das ist schön. Mike J. schrieb: > Die Spannung der Zelle sorgt ab über 4,0V für eine Degeneration der > Elektroden, je höher die Spannung, desto schneller degenerieren die > Elektroden und das sorgt dafür dass die Kapazität der Zelle sinkt. >... > Man verliert dadurch zwar eine gewisse nutzbare Energiemenge die man > einfach nicht in der Zelle speichert, aber dadurch ist die Haltbarkeit > der Zelle auch deutlich höher. Ich verbaue dann einfach eine Zelle mit > 20% höherer Kapazität um das auszugleichen. Auch das ist zu begrüßen, wenn nichtcgerade alles auf Kante genöht ist. Mike J. schrieb: > Wir haben hier Geräte die einen Monat mit einer Ladung durchhalten > müssen und wenn man die Zelle dann 1 Woche in dem Bereich über 4V > halten, das ist einfach nicht gut für die Zelle. Kostet ja auch nicht > viel mehr, dafür hält das Gerät dann wirklich lange. Und hier fehlt jetzt die Anteort auf meine Frage: Wie viel öftwr kann nan das machen, sorich, wie viel kJ ksnn ich über die Lebensdauer der Zelld entnehme , und bei welchem Wirkungsgrad? Wenn Eure Geräte vier zB Jahre durchhalten, dann sind das keine 50 Zyklen. Das verlangen anfere Anwendungen in gut einem Monat.
Percy N. schrieb: > Und hier fehlt jetzt die Anteort auf meine Frage: Wie viel öftwr kann > nan das machen, sorich, wie viel kJ ksnn ich über die Lebensdauer der > Zelld entnehme , und bei welchem Wirkungsgrad? Wenn Eure Geräte vier zB > Jahre durchhalten, dann sind das keine 50 Zyklen. Das verlangen anfere > Anwendungen in gut einem Monat. Ein Produzent von LiIon-Zellen hatte einen Test gemacht und seine Zellen um einen gewissen Prozentsatz entladen und geladen. Das sah in etwa so aus: 1. vollständig entladen und geladen (3V-4,2V) -> ~1000 Ladezyklen 2. nur zu 80% entladen/geladen -> waren glaube ich 3000 Ladezyklen 3. 50% (3,6V - 3,9V) -> 15.000 (? - das war eine große Tabelle mit nicht glatten Werten, hab das Dokument nicht mitgenommen) 4. 20% -> ~30.000 Ladezyklen Im Vergleich zu 1. und 4. nutzt man nur 1/5 der Kapazität, kann aber die 30 -fache Menge an Energie mit der Zelle nutzen, bevor die Kapazität auf 80% gesunken ist. > Wenn Eure Geräte vier Jahre durchhalten, dann sind das keine 50 Zyklen. Im besten Fall muss man die erst wieder nach 6 Monaten nachladen, da haben sie dann nach 4 Jahren dann erst 8 Ladezyklen hinter sich. Wenn die Daten aber in "Echtzeit" benötigt werden, dann ist das Ding quasi ständig aktiv und dann halten die eben nur eine Woche oder auch weniger. Kommt auf die Konfiguration an. Wir wollen nur die Degeneration der Elektroden möglichst nicht haben, daher sparen wir die ganz hohen Spannung einfach aus, damit fahren wir auch keinen vollen Ladezyklus. Andere Leute hatten das Projekt angefangen, das war vor 6 Jahren, es gab am Anfang einige Probleme mit den Akkus und die Geräte waren auch viel zu groß. Jetzt werden nur noch die üblichen Service-Arbeiten für die Software gemacht, denn die Geräte laufen einfach ohne Probleme. Wenn du die Akkus richtig schön voll knallst, da kannst du quasi dabei zuschauen wie sich die Zell-Kapazität reduziert. Die Apple-Geräte machen es inzwischen auch so dass sie den Akku kurz bevor man das Handy benötigt erst voll laden, damit die Zeit in der die Zelle diese hohe Spannung (bei den 3,8V Zellen sind das 4,35V) sieht möglichst kurz ist. Das bringt echt etwas. Man kann ja mal so eine 550mA Zelle aus einer eZigarette entladen, voll laden und dabei die Kapazität messen. Dann eine Woche bei 4,2V liegen lassen und dann noch Mal die Kapazität messen. Das habe ich ehrlich gesagt noch nicht gemacht, ich habe mich immer auf Leute verlassen die super genaue Messtechnik haben. Was ich gemacht habe, das war ein Niedertemperatur-Test mit verschiedenen Akkus (LiTi, LiIon, LiFePO4) und Primärzellen.
Mike J. schrieb: > vollständig entladen und geladen (3V-4,2V) -> ~1000 Ladezyklen > nur zu 80% entladen/geladen -> waren glaube ich 3000 Ladezyklen > 50% (3,6V - 3,9V) -> 15.000 (? - das war eine große Tabelle mit nicht > glatten Werten, hab das Dokument nicht mitgenommen) > 20% -> ~30.000 Ladezyklen > > Im Vergleich zu 1. und 4. nutzt man nur 1/5 der Kapazität, kann aber die > 30 -fache Menge an Energie mit der Zelle nutzen, bevor die Kapazität auf > 80% gesunken ist. Danke, das war es, was ich hatte wissen wollen. Je nach Anwendung kann das demnach recht interessant sein, vorsusgesetzt, der Wirkungsgrad bleibt erträglich. Mich wundert allerdings, dass der Bereich bis 20 % sinnvoll zu nutzen sein soll. Wie tief darf man denn da entladen? Einr weitere Frage am Rande: Warum ist mein Smartphone smart genug, mir mitzuteklen, der Akku sei voll und ich möge doch bitte das Ladegerät entfernrn, aber zu blöd, um selbst die weitere Ladung abzuschalten oder gar idealiter mich bestimmen zu lassen, wie weit geladen werden soll? Ebenso bei der Tiefentlladung: die Geräte setzen eine Warnmeldung ab und zeigen diese munter so lange an, bis die Akkusoannung nicht einmal mehr dafür reicht ...
Percy N. schrieb: > Warum ist mein Smartphone smart genug, mir > mitzuteklen, der Akku sei voll und ich möge doch bitte das Ladegerät > entfernrn, aber zu blöd, um selbst die weitere Ladung abzuschalten Ist es Dein Smartphone oder bist Du es, nicht zu erkennen, dass es die Ladung beendet? Selbst mein Simpelhandy schaltet ab, wie mir der USB-Zwischenstecker anzeigt.
Manfred P. schrieb: > Ist es Dein Smartphone oder bist Du es, nicht zu erkennen, dass es die > Ladung beendet? Letzteres, da das Smartie davon absieht, mir mitzuteilen, ob es nun weiter lädt oder nicht. Und eine Einstellmöglichkeit für eine Ladegrenze habe ich auch noch nicht gesehen.
Percy N. schrieb: > Und eine Einstellmöglichkeit für eine Ladegrenze > habe ich auch noch nicht gesehen. Für Ladegrenzen/-fenster und entsprechende Informationen gibt’s eine Applikation: https://f-droid.org/en/packages/mattecarra.accapp/ – benötigt allerdings Rootzugriff. Bei einem Gerät von Samsung habe ich gesehen, dass man zumindest zwei Profile hat: bei dem zur Akkuschonung wird nicht vollgeladen. Ansonsten sollst du dir gefälligst auch nicht zuviele Gedanken um deinen Akku machen, sondern dir ein neues Gerät kaufen, wenn der Akku durch ist. Ist gut für die Wirtschaft.
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Jack V. schrieb: > Bei einem Gerät von Samsung habe ich gesehen, dass man zumindest zwei > Profile hat: bei dem zur Akkuschonung wird nicht vollgeladen. Ja, das täte mich interessieren tun ... 😉🤔 Leider habe ich auf meinem nichts derartiges gefunden. > Ansonsten sollst du dir gefälligst auch nicht zuviele Gedanken um deinen > Akku machen, sondern dir ein neues Gerät kaufen, wenn der Akku durch > ist. Ist gut für die Wirtschaft. Ja, das steckt wohl dahinter. Oder ich kaufe 30 % teurer die akkufreundliche Version des Modells; einziger Unterschied: einstellbare Ladeströme und -grenzen.
Hallo, habe auch jetzt ein paar dieser Teile demontiert. Die Akkus sind nach meiner Meinung sehr schlechte Qualität. Ich kann sie aufmachen wie eine Frühstücksbemme aus dem Frühstückspapier. Die Druckschalter reagieren schon bei leichten anblasen. Habe statt des Heizdrahtes einen 100 Ohm-R angeschlossen. Ergibt aber keinen Stromfluss beim einschalten. Aber sie passen mühelos in einen TT Wagen und auch in N-Bahngröße. MfG alterknacker
Al. K. schrieb: > Die Akkus sind nach meiner Meinung sehr schlechte Qualität. > Ich kann sie aufmachen wie eine Frühstücksbemme aus dem > Frühstückspapier. Das sind solche LiPo-Zellen, also nicht mit harter Hülle, sondern eher Folie. > Die Druckschalter reagieren schon bei leichten anblasen. > Habe statt des Heizdrahtes einen 100 Ohm-R angeschlossen. > Ergibt aber keinen Stromfluss beim einschalten. Das sollte eigentlich sehr gut funktionieren, ich hatte hier eine 3 Watt LED + Vorwiderstand dran und da die Zellen auch den hohen Strom (Heizspule mit 1,8 Ohm als Last) bringen, können die nicht schlecht sein. Die Dinger die ich hier habe waren mit Watte umhüllt und haben 550mAh. Ideal wären für mich flache 160mAh Zellen, aber die welche ich hier finde sind eben doch etwas größer.
Schon Brand wegen Bastelei an einer Einwegvape. Einweg-E-Zigi mit Handykabel aufgeladen – Wohnung gerät in Brand https://www.20min.ch/story/einweg-e-zigi-mit-handykabel-aufgeladen-wohnung-geraet-in-brand-381690289250
„Dies geschah laut Staatsanwaltschaft, weil die Ukrainerin die Einweg-E-Zigarette «mittels eines einseitig manuell aufgeschnittenen USB-Handy-Ladekabels, welches an die entsprechenden Stellen an der ebenfalls manuell freigelegten Batterie geklemmt wurde, unbeaufsichtigt und über längere Zeit auflud.»“ … mein Verständnis und mein Mitleid halten sich in gewissen Grenzen.
Kurt A. schrieb: > Einweg-E-Zigi mit Handykabel aufgeladen – Wohnung gerät in Brand Also ohne Strombegrenzung und auch ohne passende Spannungsbegrenzung. Wie kommen solche Leute auf dies Ideen? Wahrscheinlich machen irgend welche Leute solche Videos, wollen die Menschen damit verarschen und wenn dann wieder mal ein Haus brennt, dann lachen diese Leute. Wer weiß ... Bei einem Akku mit integrierter Schutzelektronik, da kann das eine Weile lang funktionieren. Die Ladeendspannung liegt hier zwar auch extrem hoch (4,2V Zelle wird auf 4,25V oder 4,3V aufgeladen), aber sie werden nicht sofort anfangen zu brennen.
Mit dieser kleinen USB Platine hat man schnell eine 5V Versorgung mit Ladeschaltung aufgebaut.
Dabei kann doch der Zugsensor sogar laden mit Strombegrenzung unter 2,7V und dann ab 4,2V Konstantspannung.
Mike J. schrieb: > Also ohne Strombegrenzung und auch ohne passende Spannungsbegrenzung. > Wie kommen solche Leute auf dies Ideen? Überall in der einstigen Mangelwirtschaft der sowjetischen Einflußsphäre sind es die Leute noch gewöhnt, Dinge zu reparieren oder weiterzunutzen, anders als bei uns wo schon seit den 70ern ex und hopp die Devise ist. Ist ja zunächst mal lobenswert. Ungeschickterweise ist so ein Akku ein denkbar ungeeignetes Gerät für grobe Methoden. Andererseits sagt einem der gesunde Menschenverstand, oder Google, daß man solche Experimente überwachen muß, dann wäre auch nichts passiert, wenn was passiert wäre. Mein Vater hat nach dem Krieg mit einem Kumpel die Bremswiderstände von ausgebrannten Straßenbahnen ausgeschlachtet. Den Draht durch einen Backstein gefädelt, mit zwei Nägeln in die Steckdose und fertig war die Einzelkochplatte für den Singlehaushalt. Ich nehme an, da war erstmal eine Versuchsreihe nötig, um die richtige Balance zwischen heißem Stein, heißen Leitungen und heißer Stanniolfolie an der Sicherung zu finden. :)
Wenn ich zuvor gehofft hatte, der "Einweg-Vape"-Irrsinn würde in Deutschland noch rechtzeitig beendet, wurde ich gestern an der Kasse eines "Netto"-Supermarkts eines besseren belehrt - siehe Bild. Schon verrückt, da werden Plastik-Strohhalme verboten, aber Plastik-Einweg-Inhalatoren-für-Suchtmittel bleiben mitsamt dem unnötig erzeugten Elektroschrott legal...
Klaus R. schrieb: > Wie? Glaube ich nicht. Siehe Beitrag "Re: Einweg-Vape erforschen :-)" Da ist ein Datenblatt verlinkt.
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