Hallo! Na Männer alles klar :-)))) Die Frage von mir an euch! Kann man aus einer ( Koch ) Microwelle die Diode für einen Detektor nutzen? ( Dat sind die Schwarzen fetten Dioden ) Ja oder nein, oder ja nein? Weil die Dioden ja auf 2,4 GHz arbeiten so wie ich es erfahren hatte. Es gibt ja auch die Gunn Dioden da brauch man nur ein Messwerk anschließen und sonst nichts. Weil dise Dioden besser abgestimmt sind als so ein AD83xx Chip meine ich mal sagen zu dürfen. MfG Georg
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In normalen Mikrowellenöfen sind Magnetrons für die Erzeugung der Mikrowellen zuständig. Da gibt es keine einzige Diode im HF Pfad. Dieser Ansatz ist auch nicht geeignet für Leistungen von mehreren hundert Watt. Die "fetten dioden" gehören höchstwahrscheinlich zur Stromversorgung und haben mit HF nichts am Hut... (ausser wenn sie direkt im Hohlleiter stecken)
Gunn Dioden sind Mikrowellen Erzeuger. Aber ... 1) Es sind keine Dioden 2) Sie haben keine Frequenz, brauchen einen Resonator Du suchst eine Schottky Diode. Welche Frequenz soll denn detektiert werden ? Bei hinreichend tiefer Frequenz waere allenfalls auch eine Diode im SOT23 Gehaeuse brauchbar. Schottky dioden gibt's nahezu fuer beliebig hohe Frequenzen. Es geht eher um die Ankopplung. 50 Ohm hat sie sowieso nicht, der Strom ist nichtlinear abhaengig von der Spannung. Allenfalls tut's etwas wie ein LT5505
Wenn du diese Schokoriegelähnlichen Dioden meinst, das sind einfach mehrere in Reihe geschaltete Standarddioden so a la 1N4007, aber in einem Gehäuse.
antennasworkgermany schrieb: > ( Dat sind die Schwarzen fetten Dioden ) HVR-1X o.ä: 10kV 0,5A, Uf ca. 10V, trr >10us, nur für Netzfrequenz zu gebrauchen
Achja, und lass die Finger von dem großen Trafo. ca. 2kV mit >1A Kurzschlussstrom, einseitig geerdet. Gab schon genug tödliche Unfälle mit sowas.
antennasworkgermany schrieb: > Ja oder nein, oder ja nein? So richtig ernst kann die Frage nicht gemeint sein, oder ja oder doch nicht. mfg
antennasworkgermany schrieb: > Kann man aus einer ( Koch ) Microwelle die Diode für einen Detektor > nutzen? Das sind Hochvolt-Dioden und sie sind Teil einer Spannungsverdopplerschaltung in der Mikrowelle. Reiner W. schrieb: > Achja, und lass die Finger von dem großen Trafo. ca. 2kV mit >1A > Kurzschlussstrom, einseitig geerdet. > Gab schon genug tödliche Unfälle mit sowas. Finger nicht nur vom Trafo lassen, sondern auch vom Kondensator. Das Teil hat eine Kapazität von rund 1 µF bei ca. 2000 V. Und da kann tödliche Restladung drin sein auch nach Trennung vom Netz. Diese Kondensatoren enthalten in der Regel einen Entladungswiderstand, aber der muss nicht unbedingt funktionieren wegen Defekts oder er ist eben nicht enthalten wie es in einem alten Siemens-Backofen mit Mikrowelle bei mir der Fall ist.
antennasworkgermany schrieb: > Weil die Dioden ja auf 2,4 GHz arbeiten so wie ich es erfahren hatte. Nein. Das sind HV Dioden die nur halbe Netzfreuenz sehen weil die Trafo Ausgangsspannung gleichgerichtet und verdoppelt wird. 2,4 Ghz entstehen erst im Magnetron, wenn durch starke Magnete der Elektronenstrahl auf eine Kreisbann gezwungen wird und die Resonatorkammern anregt. Purzel H. schrieb: > Du suchst eine Schottky Diode. Sicher? Die haben eine hohe Kapazität und höheren Sperrstrom. Ich tippe eher auf Germanium Diode.
Ist das U/I-Diagramm nicht das einer Tunneldiode?
Max M. schrieb: > Ich tippe eher auf Germanium Diode. Geht beides. Wird schon so praktiziert seit Germanium nicht mehr zeitgemäß ist. Es gibt noch die Möglichkeit sich eine Detektordiode selbst zu bauen. In Form des ursprünglichen "Kristalldetektor": https://www.welt-der-alten-radios.de/detektor-kristalldetekoren-316.html Ich hab meinen auch noch.
Glück Auf zusammen! Bevor man die die fetten Dioden ausbaut wird ein kurzschluss mit einer Zange gemacht um die Spannung falls vorhanden abzubbauen aus Sicherheitsgründen. Erst dann kann man die fetten Dinger ausbauen. Fakt ist das die fetten Dioden 2,4 GHz also wifi tauglich sind. Ob jetze mit Ofen oder ohne Ofen? Ich wollte mir eine Diode bestellen bei Bürklin E. aber die konnte ich nicht bekommen weil ich nix Firma habe, halt ein Hobbybastler. Toll wäre es auch wenn man direkt von Infineon Dioden oder sonstiges bestellen könnte, aber dat machen die ja nicht. Die verweisen dann auf Farnell, oder Digikey und wie sie alle heißen. Und Schottky Dioden wie BAT15 BAT62 1ss99 und Germaniumdioden so wie 1N Dioden habe ich. Aber es gibt Dioden die 2,4 GHz besser darstellen ..... Ich möchte nur Handy und Wifi Frequencis darstellen, so einen RF Detektor für VHF und UHF und HF hatte ich schon mal gebaut mit Germanium Dioden. Einfach Messgerät 2 Dioden zwischen Plus und Minus und ein Dipol, dat ist die einfache Version. Dann kommt die Frage auf welchen Operationsverstärker oder welcher ist besser als der LM385P , der höher in den Frequenzen Geht? Auch der LM386 ist nicht zu verachten als Verstärker, bloß da müßte man den Ausgang etwas begrenzen. Mein Ziel ist es mit normaler Analogtechnik einen Detektor zu bauen der weiter als 8 Meter detektiert. Und das komische ist dabei das je nach dem welches messwer man benutzt die Signale mal weiter man näher sind. 0 - 500 yA Messwerk weiter / 1ß und 100 yA kürzere Strecke. Und je nach Antenne Loop , LPA , Quad, Vertikalstrahler. MfG Georg
Harald W. schrieb: >> Ich tippe eher auf Germanium Diode. > > Für Gigaherz? Wohl eher nicht. Aus Silizium-Germanium lassen sich hervorragende HEMT bauen. :-)
Harald W. schrieb: >> Ich tippe eher auf Germanium Diode. > > Für Gigaherz? Wohl eher nicht. Doch doch. Ge ist eigentlich der "bessere" Halbleiter, aber Si hat technologische Vorteile. Vermutlich wussten die theoretischen Festkörper-Physiker das schon lange, und deshalb haben sie weltweit im 2.Wk bei der Entwicklung von Radar im cm-Wellenbereich hauptsächlich mit Ge "gespielt". Der erste Transistor war ja auch aus Ge und in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhundert haben nicht Si-, sondern Ge-Bauteile, den Röhren den Rang abgelaufen. Si-Transistoren waren da noch relativ rar. Hier kannst noch so eine koaxiale Ge-Spitzendiode für 15GHz kaufen: https://www.rf-microwave.com/en/nbp/1n76a/point-contact-germanium-diode-for-applications/1n76a/
antennasworkgermany schrieb: > Na Männer alles klar :-)))) > Bei uns schon, bei Dir scheinbar nicht! > Die Frage von mir an euch! > > Kann man aus einer ( Koch ) Microwelle die Diode für einen Detektor > nutzen? Die Frage an Dich von mir! Hast Du schon jemals die Funktion eines Detektors verstanden? Und was willst Du eigentlich "detektieren"?
Mani W. schrieb: > Hast Du schon jemals die Funktion eines Detektors verstanden? Vermutlich nicht, denn: Georg S. schrieb: > welchen Operationsverstärker oder welcher ist besser als der LM385P , > der höher in den Frequenzen Geht? ... die Frage taucht immer wieder auf obwohl ihm mehrfach geschrieben wurde, daß die Grenzfrequenz nach der Demodulation keine Rolle spielt. Ich versuche es noch mal in Kürze: erst erfolgt die Demodulation, dann erst die Verstärkung. Das Signal nach der Demodulation ist nicht mehr HF (Sinn der Demodulation), d.h. Dein OP oder Transistor braucht nicht besonders schnell zu sein.
Georg S. schrieb: > Fakt ist das die fetten Dioden 2,4 GHz also wifi tauglich sind. Ob jetze > mit Ofen oder ohne Ofen? Man hats dir oft genug gesagt, aber ok, finds halt selber raus. Ja, mit Ofen, also den Ofen muss man rauchen damit man glaubt, dass eine 10kV-Netzzgleichrichterdiode für 2,4Ghz taugt.
Ha ! Hätte ich das Prinzip nicht verstanden dann hätte ich mir ja keinen Detektor bauen können der über 8 Meter RX geht. Ich fragte auch mal im Forum ob man 2 - LM358P in Reihe schalten könnte, aber dat geht ja nicht weil die müssen ja verschieden sein. Es gibt Ops. die gehen weiter als 1 GHz Bandbreite als nur 100 KHz or 10 MHz. Ich versuche es noch mal in Kürze: erst erfolgt die Demodulation ( LM358P ), dann erst die Verstärkung ( T 2N2222 z.B. ). Das Signal nach der Demodulation ist nicht mehr HF ( DIE LED Ausgang des Signals )(Sinn der Demodulation), d.h. Dein OP oder Transistor braucht nicht besonders schnell zu sein. Das Signal vom Router also im dem Fall 2,4 GHz wifi oder Cell Phone, Geht über die Antenne in den LM358P, kommt dann wieder raus und wird über die Dioden BAT62 gleichgerichtet. Und als Signal zeigt die Diode das Signal an. Also Pin 3 nach Pin 2 Antenne ,und Output Pin 1 bei 9 Volt. Mehr brauch man nicht bei der Simplen Detektorschaltung. Aber meine Frage wahr: Die Reichweite des Detektors zu erhöhen, also von jetzt mehr als 8 Metern, so weit zu steigern das man auch die Handytürme orten kann, oder die Signale darstellen kann komprende. Und kein Drama daraus machen weil man erwartet dat irgend einer meinen Bauplan ergänzt , aber keiner einer hat das je getan. Das ist genau so als ob ich sagen würde guck ma da fliegt ein Ufo. Bauvorschläge die brauche ich und keine Worte die nix brigen, eine einfache Frage der Verstärkung kann weder Bildlich dargestellt werden, außer Worte. . Geanu wenn ich sagen würde stellt mal Pi 3,14 Grafisch dar. Man das kann doch nicht so schwer sein eine Schaltbild zu zeichnen, oder besser zu ergänzen von mir? ( Dann versteht man auch das was ihr meint, ansonsten hat man keine Vorstellung was überhaupt gemeint ist. ;-) Grenzfrequenz: THS4211D Operationsverstärker, 1 Verstärker, 1 GHz, 970 V/µs, ± 2.5V bis ± 7.5V, SOIC, 8 Pin(s) oder OPA859 - 1.8 GHz Unity-Gain Bandwidth, 3.3 nV/√Hz, FET Input Amplifier oder OPA858 - 5.5 GHz Gain Bandwidth Product, Decompensated Transimpedance Amplifier with FET Input oder https://www.ti.com/de-de/amplifier-circuit/op-amps/high-speed/products.html Und genau solche Ops könnte man einsetzen, die Frage wäre nur wie hoch wäre dann die rx - Reichweite des Detektors, als vorher 8 Meter Maxima.... Hier nun mal ein HF - Detektor der nur wifi und Cellphone Signale empfängt. Die Reichweite ist weiter als 10 Meter. Verbaut wurden IC LM358, 2 x BAT62 und 10yF 63 V Condensator. Die Antenne ist eine Yagi , aber man kann sie auch als LPA aufbauen. Die LPDA Antenne habe ich als Yagi gebaut und es funktioniert sehr gut. Die Antenne habe ich nach dem Bauplan von Andrew McNeil gebaut als Yagi Version, und nicht als Breitband LPDA Antenne. Ich habe 3 Kippschalter und ein 100 Ohm Poti eingebaut für ein Aussteuerung des Signals. Schaltet man nun den ersten kipschalter ein fungiert die erste BAT 62 Diode, Kippschalter 2 die zweite BAT62, Kippschalter 3 10yF 63 V Kondensator, und gneau aufgrund diesem Condensator kann man u.a. auch DCT Telefon im gesamten Raun detektieren. Schaltbild der Antenne: Mein Detektor: https://www.youtube.com/watch?v=EoiPnMCcBg4 MfG Holzantennen - Georg 73
Das wäre ein Demulator z.B. ein TDAXXXXX Aber der würde nicht reichen oder doch? Aber es gibt ja bei Mouser solche Dinge.... Es gibt sogar einen Demolator von 700 MHz bis up to GHz.... https://de.aliexpress.com/item/4000815462171.html
antennasworkgermany schrieb: > Hätte ich das Prinzip nicht verstanden dann hätte ich mir ja keinen > Detektor bauen können der über 8 Meter RX geht. Du hast das Prinzip nicht verstanden und was passiert ist etwas anderes: dein OPV wird durch die HF zufällig, aner nicht nachbaubar, in die richtige Richtung ein wenig verstimmt. Das antennasworkgermany schrieb: > Es gibt sogar einen Demolator von 700 MHz bis up to GHz.... > > https://de.aliexpress.com/item/4000815462171.html ist ein DIODEN-Detektor. Steht extra dabei. DANACH wird das Signal verstärkt.
Lasst doch den antennasworkgermany schreiben was er will. Der checkt's nicht. War im früheren Fred auch so. Man sollte ihm vielleicht Quecksilberdampfgleichrichter empfehlen. Die leuchten so schön.
Hp M. schrieb: > Vermutlich wussten die theoretischen Festkörper-Physiker ... Ach, die Festkörperphysiker gibt es praktisch gar nicht?
Georg S. schrieb: > Ich wollte mir eine Diode bestellen bei Bürklin E. aber die konnte ich > nicht bekommen weil ich nix Firma habe, halt ein Hobbybastler. Ich habe es gerade bis zur Bestellung probiert, als Gast möglich ohne Kundenkonto. Nirgends die Abfrage nach Firma.
antennasworkgermany schrieb: > Bauvorschläge, die brauche ich und keine Worte die nix bringen. So wie ich das verstanden habe, hast du durch das dahinter Schalten des Transistors 2N2222 die Reichweite von 1m auf immerhin 5m erhöht. Ich habe mal den Schaltplan beigefügt, damit man sich das besser vorstellen kann.
Michael M. schrieb: > Ich > habe mal den Schaltplan beigefügt, damit man sich das besser vorstellen > kann. Welchen Schaltplan? Dieses bunte Bild kann man vielleicht als "Kunst" bezeichnen, aber nicht als Schaltplan. Der Antennenarbeiter sollte vielleicht mal richtige Schaltzeichen verwenden.
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Peter N. schrieb: > Der Antennenarbeiter sollte vielleicht mal richtige Schaltzeichen > verwenden. Erinnert an einen alten Thread: Beitrag "Eigene Lautsprecher boxen mit Aux und Antennen anschluss" Der ist gut... ;-)
antennasworkgermany schrieb: > Es gibt Ops. die gehen weiter als 1 GHz Bandbreite als nur 100 KHz or 10 > MHz. antennasworkgermany schrieb: > Das Signal vom Router also im dem Fall 2,4 GHz wifi oder Cell Phone, > Geht über die Antenne in den LM358P, kommt dann wieder raus und wird > über die Dioden BAT62 gleichgerichtet. antennasworkgermany schrieb: > Bauvorschläge die brauche ich und keine Worte die nix brigen, antennasworkgermany schrieb: > Aber meine Frage wahr: https://www.youtube.com/watch?v=rtz8JVZ33jQ Sein Video ist aber gut gelungen, nur benutzt das DECT-Fon keine 2,4 GHz. mfg
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Hp M. schrieb: > Doch doch. > Ge ist eigentlich der "bessere" Halbleiter, aber Si hat technologische > Vorteile. Wie der Unterschied zwischen Bleiglanz und Pyrit, Pyrit ist deutlich besser geeignet als Bleiglanz. Was genau soll der Transistor in dieser Schaltung tun? Selbst wenn er angesteuert würde so kann da doch nichts Passieren. Das ist ein NPN....
Kilo S. schrieb: > Was genau soll der Transistor in dieser Schaltung tun? > Selbst wenn er angesteuert würde so kann da doch nichts Passieren. > Das ist ein NPN.... Und was ist der vierte, schwarze Anschluß?
Peter N. schrieb: > Und was ist der vierte, schwarze Anschluß? Der schwarze Anschluss ist das potenzialfreie TO-18 Metallgehäuse vom 2N2222. Dadurch wird der Transistor mit GND-Potenzial eingekapselt und ist somit HF-mäßig geschützt.
Hallo Michael M. Der Schaltplan ist so weit ok. Und verstehen kann das eigentlich jeder was damit gemeint ist. Ich habe einmal den Versuch mit 2 RF Bat15 Diode und eine Germanium Diode, und einmal 3 Germanium Dioden. Um halt zu sehen ob man auch mit anderen Dioden so etwas erreichen kann. Das komische ist ich kann C + E auf Plus legen, oder C auf Plus und E auf Minus, und der Effekt ist gleich vom Empfang her, bloß die Antenne muß dann mit Pin 1 des ICs verbunden werden. Mein Ziel ist es einen Detektor zu bauen den jeder leicht nachbauen kann, ohne die vielen SMD Teile wie üblich. Aber viele wollen einen nur viel teuer Bauteile aufschwatzen lmw. Es geht auch mit Otto normal Teile. Wie z.B. nimm den ADxxx von Infineon da hast Du fertigen einen Detektor, aber da müssen auch noch Vorwiderstände und Condensatoren davor.. Ich habe selber so ein Chip hier liegen aber da traue ich micht nicht ran, weil dat is ja kleiner am kleinsten, trotz Lupe. SMD Teile löte ich einfach mit einem beitseitigen Klebeband, da rutschen die kleinen Bautele wenigstens nicht weg. Und sind durch den Kleber fixiert. Das ist aber nur eine Möglichkeit des lötens. Man kann auch auf einer Platine einen Lötpunkt setzen, und dann das Bauteil einfügen z.B. Dioden oder SMD LEDs. Erst die eine Seite und dann die zweite Seite. Da habe ich bei der BAT15 so gemacht weil die Beinchen zu schnell abbrechen ( 2 Pin Diode ). Es gibt die BAT15 auch mit 2 Dioden in einem Gehäuse. Und genau das ist der Sinn mit herkömmlichen Bauteilen einen Detektor zu bauen. MfG Georg Holzantennenbauer gg
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Beitrag #7267995 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael M. schrieb: > Der schwarze Anschluss ist das potenzialfreie TO-18 Metallgehäuse vom > 2N2222. Dadurch wird der Transistor mit GND-Potenzial eingekapselt und > ist somit HF-mäßig geschützt. Laut Datenblatt ist das Metallgehäuse mit Kollektor verbunden.
Peter N. schrieb: > Laut Datenblatt ist das Metallgehäuse mit Kollektor verbunden. Ja, kenne ich auch nur so. Wusste nicht, dass es 2N2222 mit vier Anschlüssen gibt. Gehäuseschirmung kenne ich von alten Germanium-Tranisistoren, z.B. AF116.
Beitrag #7268157 wurde von einem Moderator gelöscht.
Was können wir dafür das antennaworks Mutter als Kleingeldnutte am Aldi Parkplatz arbeitet....
Rainer Z. schrieb: > mit vier > Anschlüssen gibt. Gehäuseschirmung Das war früher in den ersten teiltransistorisierten Fernsehern so üblich, z.B. im Tuner oder ZF-Teil. Dürfte so um 1970 +-4 Jahre gewesen sein, bis die ICs überhand nahmen und Module üblich wurden. Nagelt mich mit der Jahreszahl nicht genau fest. mfg
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Rainer Z. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Laut Datenblatt ist das Metallgehäuse mit Kollektor verbunden. > > Ja, kenne ich auch nur so. Wusste nicht, dass es 2N2222 mit vier > Anschlüssen gibt. Gehäuseschirmung kenne ich von alten > Germanium-Tranisistoren, z.B. AF116. Ihr habt Recht! Ich habe geglaubt, dass keiner der 3 Anschlüsse wegen der braunen Vergussmasse mit dem Gehäuse verbunden ist. Aber im Datenblatt steht natürlich drin, dass der Kollektor doch mit dem Metallgehäuse intern verbunden ist. Zum Beispiel beim BC140 im TO-39 Gehäuse kann man die Verbindung des Kollektors mit dem Metallgehäuse direkt sofort sehen.
Rainer Z. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Laut Datenblatt ist das Metallgehäuse mit Kollektor verbunden. > > Ja, kenne ich auch nur so. Wusste nicht, dass es 2N2222 mit vier > Anschlüssen gibt. Gehäuseschirmung kenne ich von alten > Germanium-Tranisistoren, z.B. AF116. Gegenbeispiel: BFY90 Und der 2n2222 hat nach JEDEC 3 Beine. Gerhard ed: < https://www.reichelt.de/hf-bipolartransistor-npn-15v-0-025a-0-2w-to-72-bfy-90-p219482.html > UI, happiger Preis.
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Kilo S. schrieb: > Wie der Unterschied zwischen Bleiglanz und Pyrit, Pyrit ist deutlich > besser geeignet als Bleiglanz. Mit Pyrit habe ich keine Gleichrichterwirkung hingekriegt, aber die Kennline von PbS entsprach etwa der einer teuren Zero-Bias Schottky-Diode.
Rainer Z. schrieb: > Wusste nicht, dass es 2N2222 mit vier > Anschlüssen gibt. Gibts auch nicht. Das ist ja auch kein HF-Transistor, sondern eher ein Schalter.
Mani W. schrieb: > 2N3904 NPN fT 700 Mhz Chinesische MHz wohl. Valvo, Motorola und auch Wikipedia nennt 300MHz. Die Bedeutung der fT ist dir bekannt? Falls nicht, kannst du hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Transitfrequenz Kontrollfrage: Wie hoch mag die fT eines simplen Kupferdrahtes sein?
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